Professionelles Projektmanagement in der Praxis
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Professionelles Projektmanagement in der Praxis © 2009 Dr. Harald Wehnes, kubus ITUniversität Würzburg, FB Informatik, Prof. Dr. P.Tran-Gia
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Professionelles Projektmanagement in der Praxis
Veranstaltung 7 – Teil 1 (06.07.2009):
Soziale Kompetenz: Faktor Mensch in der Projektarbeit
SS 2009
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Agenda
Soziale Kompetenz: Faktor Mensch in der Projektarbeit A6: Berichte der Projektleiter der Teams 5, 3 und 1 Konflikt- und Krisenmanagement Besonderheiten von Softwareprojekten Qualitätsmanagement Verhandlungsmanagement nach dem Harvard-Konzept
GastvorträgeGastvorträge
16:15 Benedict Gross: Agiles Projektmanagement16:15 Benedict Gross: Agiles Projektmanagement
17:00 Stefan Schneider: Projektwirtschaft 2020 17:00 Stefan Schneider: Projektwirtschaft 2020 (Turing-Hörsaal)(Turing-Hörsaal)
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Termine 2009 (Stand: 6.07.2009)
Datum Aufgabe Team 1 Team 2 Team 3 Team 4 Team 5
04.05.09 1 V
18.05.09 2 V x x
25.05.09 3 x x
08.06.09 4 V V x
22.06.09 5 x x V
06.07.09 6 x x x
13.07.09 AP 1 2 3 4 5
x: Präsentation PL V: Vortrag aktuelles PM-Thema AP: Abschluss-Präsentation
ProjektdokumentationProjektdokumentation
V2Aufgabe
1
V3Aufgabe
2
V4Aufgabe
3
V5Aufgabe
4
V6Aufgabe
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MS 1:MS 1:AbnahmeAbnahme „„Planung undPlanung und
Aufgaben-Aufgaben-VerteilungVerteilung“
MS 2:MS 2:Abnahme Abnahme
PrototypPrototyp
Abschluss-Abschluss-PräsentationPräsentation
04.05. 18.5. 25.5. 8.6 22.6. 13.7.25.5. 15.6.
V1
20.04.
V7AbgabeP.-Doku
Aufgabe 6
6.7.
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Dozenten-Bewertung: Zusammenfassung
Themenvielfalt, Praxisbezug, Umsetzung eigener Projekte Interdisziplinarität, Überblick auch über aktuelle Themen (z.B. Wiki, Story Telling) Die Möglichkeit das Gelernte gleich an einem eigenen Projekt umzusetzen. Wichtige Inhalte werden vermittelt, die später im Beruf sehr weiterhelfen werden. Teamarbeit wird gefördert. Praxisanteil ist natürlicherweise sehr hoch und gibt der
Veranstaltung ein ausgewogenes Theorie/Praxis-Verhältnis. Praktische Anwendung des Themas durch eigenes Projekt, Erfahrungen in der
Gruppenarbeit (spez. mit untersch. Fachbereichen zusammenarbeiten) Die Vorlesung ist trotz zweier Pausen zu lang um komplett folgen zu können.
Eine Aufteilung wäre sinnvoll Auf Grund von fehlendem Vorwissen wird erst sehr spät mit dem eigentlichen
Projekt (also der Arbeit) begonnen => hoher Zeitdruck VL-Format nicht ideal; Lange Vorträge - wenige Pausen In jeder Sitzung sollten die Kursteilnehmer mehr zu Wort kommen können
Details auf Vorlesungswebsite: Evaluierung (nach GPM)
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Zertifizierung von Projektpersonal (Qualitäts-nachweis!) hat wachsende Bedeutung
International anerkannte Kompetenzzertifikate im Projektmanagement Zertifizierung nach IPMA (International Project Management Association) Umsetzung durch die nationalen Projektmanagement-Institutionen;
in D: Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (GPM) Nutzen einer Zertifizierung
Objektive, neutrale Bestätigung der Projektmanagement-Kompetenz Führen eines anerkannten Titels Berufliche und persönliche Anerkennung Verbesserung der Chancen am Markt (vgl. Vortrag 1)
4-L-C (4-Level-Certification-System der IPMA)
IPMA Level D: Zertifizierter Projektmanagementfachmann (GPM)IPMA Level C: Zertifizierter Projektmanager (GPM)
IPMA Level B: Zertifizierter Senior Projektmanager (GPM)IPMA Level A: Zertifizierter Projektdirektor (GPM)
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Vorlesung hat CoE-Zertifikat:Nutzen für Vorlesungsteilnehmer
Vorlesung wurde Anfang 2007 mit dem CoE (Certificate of Excellence) der GPM ausgezeichnet
Ziele (CoE) Auszeichnung der Qualität des Lehrangebots Projektmanagement
einer Einrichtung mit öffentlich-rechtlichem Bildungsauftrag (z.B. Uni) Etablierung eines Erfahrungsaustauschs der Lehrenden Studierende können die Zertifizierung und das Fachbuch
ProjektManager kostengünstiger erwerben Vorteile für StudentInnen
IPMA-Level D Zertifizierungsgebühr: 350 €* bzw. 400 €* (statt: 650 €) Fachbuch ProjektManager (GPM): 69 € (statt: 169 €)
IPMA Level D: Zertifizierter Projektmanagement-Fachmann (GPM)IPMA Level C: Zertifizierter Projektmanager (GPM)
IPMA Level B: Zertifizierter Senior Projektmanager (GPM)IPMA Level A: Zertifizierter Projektdirektor (GPM)
*) plus 50 € Verwaltungsgebühren
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PM-Zertifizierung: Ablauf und Termine
Ablauf (Details siehe Vorlesungswebsite: PM-Zertifizierung) Transferprojekt (Projektbericht) einreichen
• Eigenen Part farblich kennzeichnen
• Voraussetzung zur Zulassung zur Prüfung: mind. 30 von 60 Punkten
Zertifizierungsworkshop
• 2-stündige schriftliche Prüfung (bestanden bei > 50% der zu erreichenden Punkte)
• 30-minütiges Prüfungsgespräch
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Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)
GPM führt Basiszertifikat ein Es gehört nicht zum offiziellen IPMA 4-Level-System Es ist ist als GPM-Produkt unter dem IPMA Level D anzusiedeln Es dient dazu, Projektteammitglieder für die Mitarbeit in Projekten
zu qualifizieren Kriterien
Zweistündiger schriftlicher (branchenorientierter) Test Prüfungsgebühren (bei Inhouse-Zertifizierungen mit
mindestens 12 Teilnehmern) 150 € für Studenten (Studentische GPM-Mitglieder: 125 €) 25 € Zusatzgebühr für Zertifikat in englischer Sprache
Details werden auf der Vorlesungswebsite veröffentlicht
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Abschlussveranstaltung: Agenda
13:30 Vorlesung (Finale Module)
15:00 Teams 1, 2 und 3
ca. 17:00 Preisverleihung „Projekta 2009“
Projektiade´09
16:00 Teams 5 und 6 anschließend Jury-Bewertung
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Abschlusspräsentation (13.07.2009)
Präsentation Produktbeschreibung mit den wichtigsten Businessplandaten
(Motivation, Nutzen, Zielgruppen etc.) Projektnachbetrachtung (aus letzter jour fixe-Sitzung)
• Vergleich: geschätzter Aufwand – tatsächlicher Aufwand der Teammitglieder (Tabellenform)
• Erfahrungen: Teamarbeit & MS Project (jeweils die 3 wichtigsten Erfahrungen)
• „Lessons learned“ für FolgeprojekteDauer: Ca. 5 Minuten
Produktvorführung – live Vorstellung der wichtigsten Funktionalitäten Technische Anmerkungen / BesonderheitenDauer: Ca. 10 Minuten
Hinweise Präsentation durch zwei TeammitgliederInnen Gesamtdauer von 15 - 20 Minuten einhalten Abgabetermin der Foliensätze: 09.07.2009
Projektiade´09
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Preisverleihung „Projekta 2009“
Die besten Projektarbeiten zur Gründung eines „neuen innovativen Internet-Unternehmens“
werden von der Jury mit der „Projekta 2009“ prämiert
Kategorien:
Innovativstes Produkt
Beste Produktpräsentation
Beste Projektdurchführung
Gutscheine für Unternehmensgründungs-Workshops
gestiftet von Herrn Markus Wolf, Netzwerk Nordbayern
Projekta 2009Projekta 2009
Projektiade´09
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Projektbericht
Versand der doc-Version bis 09.07.2009 an Dozent und Assistent
Abgabe zu Vorlesungsbeginn am 13.07.2009 Print-Version des Projektberichtes CD mit Projektbericht und Produkt
Wichtiger Hinweise zum Projektbericht Für Teilnehmer mit benotetem Schein und für PM-Zertifikanten Name in Farbe auf dem Titelblatt Vom Teilnehmer erstellte Kapitel in gleicher Farbe
Wichtiger Hinweise zur Print-Version Pflicht-Anlagen Jour fixe Wochenprotokolle 1 – 6 Unterschriebene Arbeitszeitprotokolle (Mai - Juni 2009) aller
Teammitglieder
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Vorlesungsscheine
Abschließende Durchsicht der Projektberichte und Prüfung der SW-Produkte: bis spätestens Ende des Monats; ggf. Nacharbeiten erforderlich!
Abholung der Scheine bei Frau Förster, Sekretariat Informatik III: Info per Mail an die Teilnehmer
Scheine Informatiker: Kleines Projektpraktikum (alternativ: Seminarschein) BWL: Fachübung Sonstige Fachbereiche: Seminarschein Für benotete Scheine:
Im Projektbericht die erstellten Teile farblich kennzeichnen
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Der Faktor „Mensch“
„Die größten Probleme bei unserer Arbeitsind keine technischen Probleme, sondern soziologische Probleme.“
Tom DeMarco, Timothy Lister: Wien wartet auf Dich! Der Faktor Mensch im DV-Management (Dt. Ausgabe von „Peopleware“), Hanser Verlag München, 1999
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Der Faktor „Mensch“
Projektarbeit = Teamarbeit Faktor „Mensch“ hat entscheidende Bedeutung
für Erfolg bzw. Misserfolg eines Projektes
Management der „Human Resources“ ist Kernaufgabe des Projektmanagements
Projektarbeit ist weitgehend planbar Aber: Projektteamprozesse sind nicht vorhersehbar
(Verhalten einzelner Mitarbeiter oder des Teams) „Chemie im Team“ muss stimmen!
Fehler, die im Bereich der Menschenführung gemacht werden, wirken sich häufig extrem negativ auf das Projekt aus „Soziale Kompetenz“ der PL ist gefragt
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Faktor „Mensch“: Themen
Team-bildung
Team-führung
Konflikt-Management
Kommuni-kation
Motivation
Führungsstil
Projektleiter
Projektmitarbeiter
Umfeld
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Warum ein Projektteam?
Teambegriff Team := Zusammenschluss von Menschen, die ein gemeinsames Ziel anstreben und zur Zielerreichung gemeinsam kooperieren
Akronym: „Toll ein anderer macht‘s.“
Beste Form der Zusammenarbeit zur erfolgreichen Bewältigung großer Herausforderungen
Gruppendynamik (Teamgeist/Teamspirit)Nicht die Leistungen Einzelner, sondern die Fähigkeiten und Anstrengungen aller Beteiligter bringen den Erfolg
Eigenes Ego weitgehend ausschalten Intensive Kommunikation mit allen Beteiligten Verständnis für andere und deren Fehler ohne viel Worte ausbügeln
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Die Weichen für den Projekterfolg werden oft mit der Projektteamzusammensetzung gestellt
Teamzusammenstellung erfolgt meist „top down“1. Auftraggeber benennt Projektleiter 2. Projektleiter bildet Kernteam mit TPLs3. TPLs besetzen in Abstimmung mit PL die Teilprojektteams
Auswahlverfahren Persönliches Kennen (beste Voraussetzung) Empfehlung (Basis: Anforderungskriterien) Analyse von Skill-Profilen (Trend zu Skill-Management) Ausschreibung über interne Stellenbörse Interviews mit potentiellen Teammitgliedern führen
Nicht nur die fachliche Kompetenz sondern auch die soziale Kompetenz der Teammitglieder ist wichtig!
Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen (AKV)der einzelnen Projektteammitglieder müssen klar definiert werden
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Zusammensetzung des Teams
Schlüsselqualifikationen für die Auswahl der Projektteammitglieder
FachspezialistenExperten 1. Wahl mit möglichst sehr guten Kenntnissen der Prozesse im Unternehmen
Teamarbeiterkreativ, konstruktiv-kritisch, produktiv und kommunikationsfähig
BotschafterVertreter anderer Unternehmenseinheiten mit Doppelfunktion
• Interessenvertreter der entsendenden Unternehmenseinheit• Verkäufer der Projektergebnisse in dieser Unternehmenseinheit• Sie müssen auch Projektarbeiten übernehmen!
Anforderung an alle: Teamfähigkeit Gute Balance zwischen unterschiedlichen Mitarbeiter-charakteren
erforderlich
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Die Projektteamentwicklung verläuft stets in mehreren Phasen
Forming Storming Norming Performing
• Team kommt zusammen• Beschnuppern• Kennen lernen• Sondierungs- gespräche (höflich, unpersönlich)• Aufgaben werden verteilt
• Ziele / Autorität des PL werden infrage gestellt• Unklarheiten• Erste Konflikte • Unterschiedliche Einschätzungen• Mitarbeiter- fluktuation• PL muss klären und vermitteln
• Team gibt sich Spielregeln• Konfliktpotentiale werden geklärt• Wir-Gefühl bildet sich• Schaffung der erforderlichen Strukturen
• Team ist zusam- mengeschweißt• Team arbeitet effizient und ideenreich mit wenig Reibungs- verlusten• Es wird Feed- back gegeben• Gemeinsames Handeln
Zeit
Teameffizienz
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Führungsstil und -prinzipien
Mitarbeiterführung := Einwirkung auf die Mitarbeiter, so dass sie ein bestimmtes Ziel erreichen
Erfolgreiche Führungsprinzipien eines Projektleiters Mensch steht im Mittelpunkt
Probleme der Mitarbeiter haben PrioritätFeedback geben
Voraussetzungen für gute Arbeitsergebnisse schaffen und pflegen Führung durch Überzeugung und Argumentation Prinzip der „offenen Tür“ für alle Teammitglieder Offene und direkte Kommunikation (keine langen „Dienstwege“) Ergebniskontrolle statt Verfahrenskontrolle Förderung von Initiative und Eigenverantwortung Klare Festlegung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung
(AKV) Keine Rückdelegation Quelle: Litke, Projektmanagement
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MotivationSelbst-
verwirklichung
Grundbedürfnisse(Nahrung, Wärme, Kleidung usw.)
Respekt und Bewunderung
Kontakt, Akzeptanz, soziale Bedürfnisse
Ordnung, Sicherheit, Schutz vor Risiken und Bedrohungen
Bedürfnispyramide nach A. Maslow
„höhere“ Ziele
PsychologischeBedürfnisse
PhysiologischeBedürfnisse
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Wünsche der Mitarbeiter vs. Einschätzung der Vorgesetzten
Wunsch Mitarbeiter ArbeitgeberAnerkennung für gute Arbeit 1 8Genaue Kenntnis der Firmenziele 2 10Eingehen auf private Sorgen 3 9Gesicherter Arbeitsplatz 4 2Gutes Einkommen 5 1Interessante Arbeit 6 5Wohlergehen der Firma 7 3Loyalität zw. AG und Mitarbeiter 8 6Gute Arbeitsbedingungen 9 4Höflichkeit der Führungskräfte 10 7
Quelle: Gesellschaft für betriebliche Weiterbildung, Berlin, 2000
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Tipps zur Motivationsförderung
Kommunizieren Sie ein gemeinsames Ziel, das alle anstreben und führen Sie dazu ein Committment herbei
Studieren Sie sorgfältig die Bedürfnisse Ihrer Projektmitarbeiter Organisieren Sie gemeinsame (Freizeit-)Aktivitäten, um den
Teamgeist zu stärken Erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern nur das Beste. Überzeugen
Sie sie, dass sie auch schwierige Aufgaben bewältigen können Geben Sie zeitnah realistische Feedbacks:
- Beachten und belohnen Sie Erfolge immer sofort - Sprechen Sie auch Kritisches stets sofort aus
Legen Sie großen Wert auf Zusammenarbeit und Kommunikation Stellen Sie die Projektergebnisse als Ergebnisse des Projektteams
heraus Geben Sie die Anerkennung über Projektergebnisse
(z.B. im LA oder vom Auftraggeber) zeitnah an ihr Team weiter. Richten Sie Ihr Team in schwierigen Phasen an kleinen Fortschritten auf Sorgen Sie dafür, dass Ihre eigene Motivation hoch bleibt
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Aufgabe 6: Projektorganisation, Soziale Kompetenz, Projektstart und -ende (2)
Aufgabe der Projektleiter Erstellung einer Präsentation PA-Team_x.ppt
Projektorganisation mit Funktionsbeschreibung der Beteiligten (Rollenbeschreibungen)
Kommunikationsplan Aktueller Umsetzungsstand (Stand: ca. 30.06.2009)
Meilensteintrendanalyse (MTA) Projektüberwachung mit Fortschrittslinie (Hardcopy MS Project) Aktueller Projektstatus (Beschreibung)
Projekterfahrungen Projektarbeit Projektdurchführung mit MS Project
Erstellung der Jour fixe-Protokolle 5 und 6: P5-Team_x.doc, P6-Team_x.doc
Erstellung der MS-Project-Datei: PA-Team_x.mpp Ausarbeitung Kapitel 4, 9, 10.6 und 10.8 des Projektberichtes
Abgabetermin für die Dateien: 2. Juli 2009