Sonderinformation für tip´s - travel industry professionals 23/09 (860)Mai/Juni 2009. Ausgabe 03/09 Profi Reisen Verlagsges.m.b.HA-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030www.tma-online.at

Das österreichische Fachmedium für Business Travel & MICE

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Austrian Business Travel Day – FCm Travel Solutions, abta und tma laden am 22.September 2009 zum ersten ABTD ein

IMEX 2009 – Die MICE-Branche am Prüfstand

Incentivedestination Jordanien – Zwischen Geschichte und Abenteuer

Eventlocations – In Schlössern und Palais exklusiv tagen

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Infos& News

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inhalt

Biz Inside S. 4Sparpotenzial Online-Lösungen

Save the Date S. 5Erster Austrian Business Travel Day

Business Travel S. 6VDR-Jahrestagung

Flug S. 8Lauda wettert gegen AUA-Staatshilfe

Technologie S. 10Die Kunst des Twitterns

Städtetipp S. 12München: Burgen, Brezn und BMW

Incentivedestination S. 14Jordanien: Ein buntes Ideen-Bouquet

Eventlocations S. 16Schlösser & Palais

IMEX 2009

MICE-Branche am Prüfstand

Ein durchwegs positives Resü-mee ziehen die Organisatoren der Fachmesse „IMEX – incorporating meetings made in Germany, The Worldwide Exhibition for Incen-tive Travel, Meetings and Events“, die heuer von 26. bis 28. Mai in Frankfurt abgehalten wurde. Nicht ganz so enthusiastisch äußerten sich die Aussteller. Und auch die Besucher – großteils „Hosted Buyers“ – bemerkten heuer ein „eher gedämpftes Business“.

Deutlich angestiegen war die Zahl der geladenen Einkäufer – mit über 3.700 ein neuer Rekord – wobei die Veranstalter verstärkt auf Überseegebiete und auf neue Zukunftsmärkte wie Brasi-lien, Russland, China und Indien setzten. Somit wurden auch die Gesprächstermine mit potentiel-len Einkäufern erhöht. Mit 3.500 Unternehmen aus 157 Ländern waren diesmal sogar etwas mehr Aussteller präsent als 2008. Neben dem attraktiven Aussteller-Mix bot die IMEX ihren Besuchern mit kostenfreien Seminaren, Work-shops und Fachforen ein umfang-reiches Begleitprogramm.

Grün steht für UmweltEin ganz besonderer Schwerpunkt war das Thema Umweltschutz, wobei die Messeveranstalter selbst mit gutem Beispiel vorangehen. So ist die IMEX die erste Fachmesse, die biologisch abbaubare Eintritts-karten benutzt. Zudem bietet sie ein Onlineprogramm zur Vermin-derung des CO2-Ausstoßes und

hatte als Praxisbeispiel bereits im Vorjahr die Anzahl der Flüge von Hosted Buyers aus dem deutschen Raum zugunsten von Bahnfahrten deutlich reduzieren können. Am Stand des „Corporate Responsi-bility Centre“ konnten Interessier-te mehr über umweltfreundliche Themen, Instrumente und Trends sowie über sozialverantwortliche Programme bei Meetings und Incentives erfahren. Die heraus-ragendsten Initiativen wurden bei einem Galadinner mit den IMEX Green Awards ausgezeichnet.

Vorsichtige ZuversichtWährend die Messeorganisation mit durchwegs erfreulichen Zahlen aufwartet und für die IMEX 2009 eine Rekordbeteiligung vermel-det – fast 9.000 Besucher an drei Tagen – zeigten sich die Aussteller zurückhaltender, wie man vor Ort erfahren konnte. Die Meinungen reichten von „Die IMEX wirkt geschäftiger als je zuvor“ (Neal Jones, Marriott International) und „Eigentlich besser, als erwartet“ (Peter Springinklee, AirPartner) sowie „Leicht rückläufi g, aber im Niveau wie im immer noch guten Jahr 2007“ (Isabelle Genri, Paris Visitors & Convention Bureau) bis zu „Schlimm, etliche Stände sind völlig leer, die Aussteller stehen in den Korridoren, um sich ge-genseitig zu motivieren“ (Mag.

Cenk Durukal, Mondial Incentive Reisen).

Nahdestinationen im TrendDie Trends der Veranstaltungspla-ner zeigten sich ganz eindeutig an den mehr oder weniger frequen-tierten Ständen: Gut besucht waren die Destinationen im Nahbereich, vor allem Deutschland, das sich als „Tagungsnation Nummer Eins in Europa“ mit dem größten Stand und vielen Ideen präsentierte, wie auch andere europäische Ziele aus dem günstigeren Segment, z.B. Slowenien und die Baltischen Län-der. Verstärkte Bemühungen um das MICE-Geschäft zeigten auch Ägypten, Jordanien, Qatar, Rumä-nien oder Montenegro. „Nachdem Geschäfte im MICE-Bereich lang-fristig im Voraus geplant werden, schaut es bei den Buchungen für das laufende Jahr noch ganz gut aus“, sagt Incentive-Spezialist Cenk Durukal, „Auswirkungen der Krise werden allerdings erst 2010 deutlich werden.“ Dass Geschäfts-abschlüsse direkt auf der Messe stattfi nden, sei eigentlich nicht zu erwarten, meint Springinklee, doch die IMEX sei eine unver-zichtbare Plattform, um Kontakte zu pfl egen und neue zu knüpfen. Eine Meinung, die viele Aussteller teilen. MS ■

IMEX 2010: 25.-27. Mai 2010

Beste Frequenz bei der IMEX 2009 verzeichneten die Stände von Deutschland und den europäischen Nahzielen

Foto: IMEX

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CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH„Der große Vorteil von Online-Portalen ist die zeitliche Flexibilität, die mit der Be-nützung einhergeht. Im Fall von FCm TRAVEL SOLUTIONS kommen die zentrale Verwaltung der Flüge und die gleichzeitig automatische Zuordnung zu den ver-schiedenen Kostenstellen als weitere Arbeitserleichterung hinzu. Weitere Vorzüge sind die sofortige Preisübersicht zwischen Economy und Business Class-Flügen so-wie die Kostenersparnis gegenüber der telefonischen Reservierung im Reisebüro.“

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So unterschiedlich wie die Unternehmen selbst, sind auch die An-forderungen im Travel Management. Mit dem individuellen Online-Portal von FCm haben Geschäftsreisende weltweit kontinuierlich Zu-griff auf firmenspezifische Reise-Daten. Online-Buchungs-Tools für Flüge, Hotels und Mietwägen sind ebenso zugänglich wie Lösungen für Reisekosten-Abrechnung, Messeplanung, Event- oder auch Travel Risk-Management. Dank modularen Aufbaus lassen sich Daten aus unterschiedlichen Quellen bündeln. So viel Flexibilität schafft Trans-parenz und wirkt sich positiv auf die Kosten aus.

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Die Idee: Eine Wissensbörse & Infor-mationsplattform für Geschäftsrei-severantwortliche aus Unternehmen mit Geschäftsreiseaufkommen jegli-cher Größenordnung

Das Ziel: Ein informativer Mix aus Fachvorträgen & -interviews, Best Practice-Beispielen & Workshops, Branchentrends & neuen Tools

Die Themen: Einkauf von Flug-, Hotel- & Mietwagenleistungen, Prozesse & Controlling, Reisekosten-abrechnung & -richtlinien, Online-Tools, Travel Risk Management, Geschäftsreisebürodienstleistungen, Consulting-Services & Gesundheit auf Reisen

Die Vortragenden: Keynote-Spea-kerInnen aus Politik, Wirtschaft und der Reise-Branche

Die Zielgruppe: Travel Manager-Innen, EinkäuferInnen, Persona-l istInnen, Finanzverantwortliche, EntscheidungsträgerInnen und InhaberInnen von Klein- & Mittel-betrieben

Ablauf:Vormittag: Vorträge & Podiums dis-kussionNachmittag: Best Practice-Work- shops mit Experten

Termin: Dienstag, 22. September 2009, 09:00-17:00 Uhr

Ort: Hotel NH Danube*, Wagramer Straße 21, 1220 Wien

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Kosten: € 90,- plus MwSt.

Leistungen: Fachvorträge, zwei Pra-xis-Workshops, ABTD-Unterlagen, Kaffeepausen & Mittagsbuffet

Information & Anmeldung: Astrid PreisingerE-Mail: abtd@at.fcm.travelTel.: +43 (0) 1 / 53411 – 114

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FCm Travel Solutions, abta und tma laden ein zum ersten

Austrian Business Travel DayIdeen & Lösungen zum Mitnehmen

AUSTRIAN BUSINESS TRAVEL DAY – ABTD 2009

Geschäftsreisen im FokusFCm Travel Solutions, abta und tma gehen gemeinsam neue Wege und initiieren am 22. September den ersten Austrian Business Travel Day – ABTD 2009. Die Tagesveranstaltung mit Modul-Charakter präsentiert sich als spannende Mischung aus wertvollen Informationen und pra-xisnahen Geschäftsreisetipps. Der ABTD 2009 ist eine Plattform für Geschäftsreiseverantwortliche

Ins Leben gerufen wurde der ABTD 2009 von Christine Hafner, abta Präsidentin, Martina Grimus, FCm-Geschäftsführerin, und Elo Resch-Pilcik, tma-Geschäftsführe-rin, als Wissensbörse und Informa-tionsplattform für Geschäftsreise-verantwortliche aus Unternehmen mit einem Geschäftsreiseaufkom-men jeglicher Größenordnung. „Für Geschäftsreiseverantwort-liche ist es heute wichtiger denn je, neue Sparpotenziale aufzuspü-ren, einen umfassenden Überblick über Tools sowie Praxistipps rund ums Geschäftsreisemanagement zu bekommen“, sagt Christine Hafner zur Idee. Zielgruppe für den ABTD 2009 sind Travel Ma-nager, Einkäufer, Personalisten, Finanzverantwortliche und rele-vante Entscheidungsträger aus Unternehmen. „Auch Kooperati-

onspartner, die als Unternehmen gesehen werden wollen und den ABTD 2009 als Plattform nutzen möchten, sind gern gesehen“, so Martina Grimus. Schwerpunkt des Events ist, die Teilnehmer über die aktuellsten Entwicklungen in der effi zienten und zugleich preis-werten Planung von Geschäfts-reisen zu informieren. „Zu den Themen, die in Vorträgen, Inter-views und Workshops im Fokus stehen, zählen etwa der Einkauf von Flugleistungen oder die Rei-sekostenabrechnung“, informiert Elo Resch-Pilcik.

Experten auf dem PodiumAuch aktuelle Branchentrends, Tools und das effi ziente Aus-schöpfen von Sparpotenzialen werden Themen sein. Bei Keyno-tespeakern aus Politik, Wirtschaft

und der Reisebranche wurde be-reits angeklopft, sein Kommen zugesagt hat bereits Dirk Gerdom, Präsident des VDR und Head of Global Travel Management der SAP AG.Der Nachmittag des ABTD 2009 steht unter dem Motto „Ideen & Lösungen zum Mitnehmen“. In jeweils eineinhalbstündigen Workshops erläutern Experten aus der Praxis wie sich Travel Manager am besten positio-nieren, wie sie Firmenraten mit Leistungsträgern erfolgreich ver-handeln oder mittels Software die Reiskostenabrechnung vereinfa-chen. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer, wie Reiserichtlinien aufgebaut, formuliert und umge-setzt bzw. Online Tools sinnvoll eingesetzt werden. Weitere Foren beschäftigen sich mit Travel Risk

Management oder Gesundheit auf Reisen.

Der ABTD 2009Der Austrian Business Travel Day, der auch Gelegenheit zum Net-working bietet, startet um 09:00 Uhr und endet um 17:00 Uhr. Die Veranstaltung kommt auf 90 EUR und inkludiert Fachvorträge, Workshops, ABTD-Unterlagen, Kaffeepausen und das Mittags-buffet. Exklusiver Hotelpartner des Events ist die Hotelgruppe NH Hotels mit dem NH Danu-be. Für Besucher, die von weiter weg anreisen, sind Sonderraten für Übernachtungen sowie ver-günstigte ÖBB-Tickets geplant. Anmeldung und Information bei Astrid Preisinger, Tel.: +43 (0) 1 / 53411-114, E-Mail abtd@at.fcm.travel. ■

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Dienstag, 22. September 2009

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FRÜHJAHRSTAGUNG DES VDR

Partnerschaften in Krisenzeiten

Das aktuelle Schlagwort „Krise“ schwebte allgegenwärtig über der VDR-Frühjahrstagung, die Anfang April im frisch modernisierten Pull-man Hotel der Domstadt Köln abgehalten wurde. Gleichzeitig war dies die „Abschiedsvorstellung“ von VDR-Präsident Michael Kirnber-ger, der nach 15-jähriger Tätigkeit in dieser Funktion die Agenden an seinen Nachfolger Dirk Gerdom übergab.

Michael Kirnberger bei der Tagung in Köln

In seiner Eröffnungsrede ließ Kirn-berger die vergangenen Jahre im Zeitraffer Revue passieren und konnte ein durchaus positives Resümee der langjährigen Ak-tivitäten und Errungenschaften des VDR ziehen. Im Schlagschat-ten der Krise beschwor er den Zusammenhalt der Mitglieder des Verbandes: Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Schiefl age müss-ten sich echte Partnerschaften beweisen – so das Motto der Ta-gung. Wie sehr die Krise auch Ge-schäftsreisen beeinträchtigt, zeig-te das Ergebnis der Umfrage unter Geschäftsreisenden und Travel Managern: Im Oktober 2008 gaben gerade mal 14% der Be-

fragten an, „nicht unbedingt not-wendige Reisen“ zu unterlassen, im Jänner dieses Jahres hingegen wurde diese Aussage von 32% bestätigt. „Es kann keine Lösung sein, Dienstreisen einfach zu strei-chen“, beschwor Kirnberger, „Wir können unterstützen, das Travel Management zu optimieren!“

Partnerschaften selektieren & pfl egenEin aktueller Beitrag von Tagungs-sponsor HRS enthielt die Kernaus-sage: Verträge nachverhandeln und Reiserichtlinien straffen! Dazu referierte Businessexperte Her-mann Scherer, der vor allem auf „emotionelles Marketing“ setzt,

in äußerst unterhaltsamer Weise. Man solle nicht nur im Unterneh-men, sondern am Unternehmen arbeiten, Visionen haben, alles in Frage stellen, Stärken und Kom-petenzen hervorheben, Koopera-tionen forcieren, so würden sich „Kontrakte durch Kontakte“ er-geben.

Heiße ThemenEiner der Themenschwerpunkte und Inhalt heißer Podiumsdis-kussion betraf das „Dynamic Pri-cing“ in der Hotellerie. Dies war als partnerschaftliches Geschäfts-modell vor einigen Jahren als pro-bate Lösung eingeführt worden, um den Kunden tagesaktuelle Bestpreise und gleichzeitig ver-traglich vereinbarte Konditionen zu bieten. In der Praxis allerdings zeigt „Dynamic Pricing“ etliche Schönheitsfehler, Firmen und Tra-vel Manager beklagen mangeln-de Planungssicherheit der Kosten. Daniela Schade, Vice President Sales & Distribution von ACCOR Deutschland, betonte, Dyna-mic Pricing sei ein Angebot an Firmenkunden – wenn sie steu-ern könnten, während Claudia Zumbansen als Travel Manager eines Kölner Versicherungsun-ternehmens diesem Modell aus der Praxis nicht viel Begeisterung abgewinnen konnte: Es sei nicht möglich, effektiv zu steuern, um wirklich den bestmöglichen Preis zu erhalten. Auch das HRS-Modell GAO (Global Account Offer) bie-te nicht die optimale Lösung, wie Andrea Zimmermann von btm4u sagte, da der Preis schwanke und schwer im Voraus zu budgetieren sei. Fazit der durchaus konstruk-tiven Diskussion: Einiges ist noch verbesserungsfähig, ein weiterer Dialog ist geplant.

„Unausgegorene“ LH-ModelleHeiß ging es auch her beim Cus-tomer Hearing zum so genann-ten „Lufthansa Vorzugspreispro-

gramm“, welches in Deutschland ja seit einem knappen Jahr umge-setzt wird. Eine spontane Umfra-ge unter den Anwesenden zeigte die aussagekräftige Ist-Situation. Demnach wird das LH PFP (Luft-hansa Preferred Fares Program) wohl von etlichen Unternehmen genutzt, bei der Frage nach der Zufriedenheit allerdings gab es kaum positive Meldungen. Luft-hansa selbst hatte abgelehnt, sich dieser Diskussion zu stellen – „Was einiges aussagt!“ so Kirn-berger.Neo-VDR-Präsident Dirk Gerdom sprach aus eigener Erfahrung und machte seinem Unmut Luft: PFP sei ein sehr unvollkommenes Sys-tem, es bereite eine Menge unnö-tiger Vorgänge und Formalitäten. Kevin Mitchell, Business Travel Coalition, setzte nach: „Lufthan-sa nutzt ihre Monopolstellung beinhart aus und man fragt sich: Was kommt als nächstes?“ Hol-ger Taubmann, Deutschland-GM von Amadeus, ist mit dem Mo-dell keineswegs glücklich, aber er verteidigt die Vorgangsweise: “Lufthansa ist unser wichtigster Kunde und wir waren gezwun-gen, eine Lösung zu fi nden.“ Bis Ende 2009 würde Amadeus noch die Gebühren übernehmen, aber „Wir können nicht weiter die Kosten absorbieren“, sagte Taubmann. Fachjournalist Stan-ley Slaughter argwöhnte, dass Amadeus in seiner übermächti-gen Präsenz eingeschränkt wer-den solle, wobei man offi ziell den Kostendruck als Grund angebe, was Taubmann nicht abstreiten konnte: Seit Einführung des LH PFP habe Amadeus bereits runde 10% Marktanteile verloren und ein weiteres Minus sei zu erwar-ten. Aber das sei noch nicht „the end of the road“, wie Taubmann betont: „Angesichts der vielen ‚Nebeneffekte‘ sind wir weiter in Verhandlungen mit Lufthansa.“ Und Kevin Mitchell postuliert: „This is a global issue“. MS ■

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siert auf Wunsch die Weiterfahrt zur Zieladresse in Wien.

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ÖSTERREICH

Hub für Reisen nach Osteuropa2008 verzeichnete der Geschäftsreisenanbieter Hogg Robinson Group (HRG) ein Wachstum von 13,8% im Geschäftsreisenbereich ab Ös-terreich in ost- und südeuropäischen Destinationen. Die Nummer 1 darunter ist Russland.

Russland behauptet sich in der aktuellen HRG-Statistik für 2008

nach wie vor als führendes Zielland von Geschäftsreisen in den osteu-

ropäischen Raum. Gründe dafür dürften unter anderem die Verga-be der Olympischen Winterspiele 2014 an Sotschi und das damit einhergehende Wirtschaftswachs-tum im Bausektor sowie das starke Engagement österreichischer Un-ternehmen in diesem Raum sein. Den stärksten Zuwachs jedoch in ganz Osteuropa im Vorjahr gab es bei Flügen nach Bulgarien – knapp

60%. „Österreich ist der größte ausländische Investor in Bulgari-en“, erklärt HRG Austria & Hun-gary Geschäftsführer Wolfgang Schoiswohl die Entwicklung. Daran werde sich seiner Meinung nach in nächster Zeit auch nicht viel än-dern. „Ich denke, dass unsere Kun-den auch in Zukunft verstärkt ihre Geschäftsreisen nach Bulgarien an-treten werden“, sagt Schoiswohl.■

BTS in Düsseldorf

Die „Business Travel Show“ geht von 30. September bis 1. Okto-ber 2009 in Düsseldorf mit einem optimierten Messekonzept an den Start. Neben der Gewinnung re-nommierter Unternehmen als neue Messepartner wird die Kooperati-on mit dem Geschäftsreiseverband VDR sowie der VDR-Akademie intensiviert und das Seminar- und Trainings-Programm um aktuelle Themen und hochkarätige Refe-renten erweitert. Darüber hinaus werden auf dem neuen „Centre Stage“ weitere Trainingseinheiten gesponsert und kostenfrei ange-boten. Neuer Partner und Sponsor des Trainingsprogramms ist Atla-tos. Zu den neuen Messepartnern zählen die Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisationen, die Lufthansa, die spezielle Tarife für internationale BTS-Besucher bietet, und NH Hoteles, die Mes-seteilnehmern in drei Hotels 20% Rabatt offerieren.

FCm Travel Solutions baut in China ausFCm Travel Solutions hat sein En-gagement in China verstärkt: Als eines der ersten Reiseunterneh-men in ausländischem Besitz hat der Geschäftsreiseexperte eine internationales Ticketing-Agen-tur in Peking eröffnet. Weitere Tochterunternehmen in anderen chinesischen Städten sollen fol-gen. Außerdem ist FCm derzeit eine der wenigen ausländischen Travel Management Companies (TMC), die mehr als 51% der Anteile an ihrem Unternehmen besitzen. “China war für uns unser erster Auslandsmarkt. Wir wollten unser Engagement hier schon immer stärken – der Ge-schäftsreisemarkt wächst enorm in diesem Land, und unser loka-les Business ist sehr erfolgreich“, erklärt David Fraser, Geschäfts-führer von FCm in China.

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Einspruch gegen AUA-StaatshilfeBei der Präsentation seines neuen Flugzeugtyps Embraer 190 im Mai in Salzburg sprach sich Niki Lauda vehement gegen die staatliche Un-terstützung der AUA aus. Bei der Wettbewerbskommission in Brüssel habe er bereits Einspruch erhoben.

„Die Staatsbeihilfe in Höhe von 500 Mio. EUR für die AUA ist unzulässig“, ärgert sich Niki Lau-da, Gründer von Niki, über die Vorgangsweise rund um den ge-planten Einstieg der Lufthansa bei Austrian. Der Staat dürfe nicht nur ein einzelnes Unternehmen unterstützen, sondern müsste in so einem Fall eine ganze Branche subventionieren, so Lauda weiter. „Daher haben wir in Brüssel eine

Beschwerde eingereicht“, berich-tet Lauda in Salzburg. Der staatli-che Überbrückungskredit in Höhe von 200 Mio. EUR wäre zwar in Österreich an keine Bedingungen geknüpft, von Seiten der EU gäbe es allerdings Bedingungen wie eine Restrukturierung des Unter-nehmens auszusehen hätte. Dazu müssten Maschinen stillgelegt und Mitarbeiter abgebaut werden, hält Lauda fest und fügt hinzu: „Es ist

offensichtlich, dass die Lufthan-sa, wenn sie einsteigt, Mitarbeiter abbauen muss.“ Als anschauli-ches Rechenbeispiel präsentiert er einen Vergleich zwischen Air Berlin und AUA: „Die AUA beför-dert mit 7.700 Mitarbeitern jähr-lich 10 Mio. Passagiere, Tendenz stark fallend. Air Berlin befördert mit 7.800 Mitarbeitern 30 Mio.

Passagiere.“Zudem wirft Lauda der AUA Dumping vor: Auf der Strecke Wien-Innsbruck, die Niki und Austrian Arrows bedienen, gehe die AUA mit Kampfpreisen von 88 EUR auf den Markt, wäh-rend andere Österreich-Strecken, auf denen die AUA ein Monopol hat, zehn Tage vor Abfl ug mehr als 300 EUR kosten würden. ERP ■

Niki Lauda – im Bild bei der Präsentation des neuen Embraer 190 „IHA Samba“ – übt Kritik an der AUA-Staatshilfe

Foto: Niki

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InterSky im AufwindDie fünfte positive Bilanz in Folge präsentierte die am Bodensee be-heimatete InterSky Mitte Mai. In dem wirtschaftlich nicht so einfachen Jahr 2009 peilt die Airline eine „Schwarze Null“ als Ergebnis an. Die-ses Resultat soll sowohl mit Tarifaktionen als auch mit Streckenanpas-sungen erreicht werden.

Mit 29 Mio. EUR Gesamtumsatz konnte InterSky 2008 verglichen zu 2007 eine Steigerung von 26% erzielen. Zudem gab es 30.000 zusätzlich beförderte Passagiere – gesamt 210.000: ein Plus von 17%. „Wir sind sehr stolz, dass wir unterm Strich wieder einen Gewinn verzeichnen können“, sagt Claus Bernatzik, Intersky-Geschäftsführer. Die Strecke Friedrichshafen-Wien hat sich mit 39.000 Gästen (+9.000 zu 2007) besonders gut entwickelt. Verantwortlich dafür sei vor allem die Einführung des Frühfl uges. Für den Winter wird die Rotation von derzeit drei täglichen Flügen an den Tagen von Mittwoch bis Freitag um eine Nachmittagsver-bindung erweitert.Das Jahr 2009 wird laut Bernat-zik ein schwieriges Jahr werden. „Wir nehmen uns Zeit um unse-

re Strukturen zu stärken und die Schubladen mit Plänen zu füllen.“ So sollen fi x-fertige Flugpläne für ein fünftes und sechstes Flugzeug schon existieren. Am Ende des Jahres soll die „Schwarze Null“ stehen.

Weniger Geschäftsreisen„Der Geschäftsreisemarkt heuer ist auch bei InterSky nicht mehr so stark wie in den vergangenen Jah-ren“, sagte Renate Moser, Grün-derin von InterSky. „Wir sind in sehr engem Kontakt mit den Fir-men und passen die Ticketblöcke den Anforderungen an.“ Rück-gänge möchte man mit Aktionen ausgleichen und auch Neukunden im Privatreiseverkehr gewinnen. So gibt es neue Gruppenkonditi-onen: Ab acht Personen gilt ein einheitlicher Tarif von 100 EUR inklusive aller Taxen. DiPu ■

flugtickerAir Dolomiti fl iegt seit Mitte Mai jeweils dienstags, donnerstags und sonntags von Wien nach Rimini Frederico Fellini und retour. Tickets gibt es ab 99 EUR.

Ab 5. Dezember startet British Airways an fünf Tagen der Woche (außer Di und Do) ein Service auf der Strecke Innsbruck-London Gat-wick. Tickets gibt es ab 85 EUR (oneway).

Bei Emirates wurde die Freigepäckgrenze angehoben: Passagiere der Business Class können nun 40kg, jene der First Class 50kg mitnehmen. Skywards-Mitglieder können zusätzliches Gepäck transportieren.

Robin Hood bietet mit 9. Juni viermal wöchentlich Nonstop-Rotatio-nen zwischen Klagenfurt und Zürich an. Zudem wird eine Abendver-bindung nach Stuttgart angeboten.

Quantas schafft auf Flügen zwischen Australien und London, Buenos Aires und San Francisco die Erste Klasse ab. Dort können nun Busi-ness-Passagiere Platz nehmen.

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John F glanzvoll eröffnetUnter dem Motto „One Day – Five Continents“ feierte die österrei-chische Arcotel Gruppe Mitte Mai die glanzvolle Eröffnung des neuen Vier-Sterne-Superior-Hotels Arcotel John F in Berlin.

Foto: Arcotel

Renate Wimmer / Eigentümerin der Arcotel Unternehmensgruppe, Jens Gmiat / General Manager Arcotel John F und Manfred Mayer / Vorstand der Arcotel Hotel AG fl ankiert von kostümierten Mitarbeitern des Abends (v.l.)

Mit der Eröffnung des 4-Stern-Superior-Hotels setzt das Un-ternehmen sein Engagement in Deutschland und in Berlin er-folgreich fort. Arcotel Hotel AG Vorstand Manfred Mayer sagte dazu in seiner Eröffnungsrede: „Wir werden oft gefragt, warum wir gerade Berlin als Standort für

unser neues Haus wählten – eine Stadt, die bereits als gesättigter Markt gilt. Wir haben aber die Er-fahrung gemacht, dass die geho-bene Hotellerie in der modernen, pulsierenden Metropole noch immer ihren Platz fi ndet.“ Gute Serviceleistung und österreichi-sche Gastfreundschaft würden in

Berlin sehr geschätzt. So zeichne sich bereits ab, dass das ehrgeizi-ge Ziel einer Belegung von 67% von März bis Dezember 2009 gut erreichbar sei. „Das ermutigt uns, über weitere Expansionspläne in Deutschland nachzudenken“, so

Manfred Mayer. 190 Zimmer, Suiten und Appartements im Ho-tel im Quartier am Auswärtigen Amt in Berlin-Mitte sowie vier Seminarräume für bis zu 200 Per-sonen bieten Raum für erfolgrei-che Tagungen. ■

Vienna Marriott Hotel erweitert Executive-AngebotDas Vienna Marriott Hotel bietet nach einem Um- und Zubau ab so-fort zwei neue Executive Floors und eine Executive Lounge im 8. Stock des Hauses an der Wiener Ringstra-ße. Die 58 Executive Zimmer der beiden Executive Floors im 7. und 8. Stock und die 34 Suiten verfügen über alle Extras, die den Aufenthalt noch angenehmer gestalten.

Vienna International erfolgreich unterwegsDie Vienna International Hotel-management AG (VI) wird das 3-Stern-Hotel Chopin in Bratislava managen. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnete das Unter-nehmen kürzlich mit dem Immo-Entwickler Raiffeisen Evolution, der das Hotel mit 176 Zimmern baut. Seit April managt VI zudem das 4-Stern Pannonia Tower Hotel in Parndorf.

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TWITTER

Das Web-Gezwitscher

Das Plauder-Portal Twitter hat im Web einen Hype bei Web-Nut-zern, Prominenten und Unter-nehmen ausgelöst. Es sind zwar nur 140 Zeichen, also weniger Buchstaben als in einer SMS Platz haben, dennoch erfreut sich diese Art der Kurzbotschaften derzeit einer Beliebtheit, wie kein Ser-vice davor.

Das Plauder-Portal Twitter hat sich zu einer der populärsten Plattformen der Gegenwart entwickelt. Sie ist nicht nur bei etwa 20 Millionen „normalen“ Web-Nutzern beliebt, sondern auch bei Prominenten, Stars und Unternehmen. Die Sängerin Kate Perry ist genauso auf Twit-ter vertreten wie Starkoch Jamie Oliver, Autor Paulo Coelho oder – um einen der bekanntesten heimischen Twitterer zu nennen – ZiB2-Moderator Armin Wolf.Twittern ist ziemlich angesagt und ziemlich cool – vorausge-setzt, man macht es richtig. Und da kann man sich an Ar-min Wolf ein Beispiel nehmen, der ebenfalls regelmäßig zwit-schert. Das Erstaunliche ist, dass die Botschaften wirklich von ihm stammen und nicht von einem Mitarbeiter in seiner Redaktion. Dass er sogar in der Sendung, während Beiträge laufen, seine Botschaften in das neben ihm stehende Notebook eintippt, spricht für seine Leidenschaft. Dieses „Live-Twittern“, also Meldungen während aktueller Ereignisse absetzen, wird von vielen gerne gemacht: ob wäh-rend Konferenzen, Sportevents, Konzerten oder diversen anderen Veranstaltungen – beim Twittern gibt es keine mediale Grenze, da man auch von seinem Handy aus twittern kann. Für das iPho-ne gibt es sogar eine Reihe von Programmen, die man sich auf das Gerät laden kann und die das Publizieren von Nachrichten vereinfachen.

Inhalte richtig nutzenAuf Twitter gibt es allerhand zu lesen: Lustiges, Aktuelles,

Sachen zum Nachdenken oder Schlaues. Sogar Werbebotschaf-ten werden unter die Leute ge-bracht, denn Twitter wurde auch von so manchem Unternehmen als Plattform entdeckt, auf der man vor allem die Technik- und Internetaffi ne Zielgruppe er-reicht. Twitter selbst verdient (noch) kein Geld mit dem Dienst – auf dem Portal ist keine On-line-Werbung geschaltet, die 20 fehlenden Zeichen auf die 160 Zeichen einer SMS sind für Wer-bung reserviert. Dennoch wit-tern Unternehmen ihre Chance und mischen Werbebotschaften unter die Twitter-Nachrichten. Auf Twitter ist etwa die öster-reichische Flug- und Hotelsuch-maschine Checkfelix.com ver-treten „Das sind unsere 10 Tipps um günstige Flüge zu fi nden“

oder „Guten Morgen, gleich eine gute Nachricht -> Weniger Krankheitserreger durch Bord-Klimaanlagen in Flugzeugen“. Auch Konzerne wie Starbucks, Apple oder Amazon zwitschern in eigener Sache. Ist hier offen-sichtlich, wer sich hinter den Verfassern versteckt, so verber-gen sich unter scheinbar priva-ten Synonymen, wie etwa bei „ScottMonty“ (Ford), PR-Leute von Großkonzernen. Ob anonym oder namentlich, Twitter wird in den kommenden Monaten an Bedeutung gewinnen, sind Experten überzeugt. Allerdings muss Twitter selbst eine Hürde packen – das Portal muss Geld verdienen, da die Nutzung der Server auch nicht kostenlos ist. ■ Gerald Reischl www.twitter.com/geraldreischl

So funktioniert es:

Um zu twittern registriert man sich kostenlos unter http://twitter.com. Zum Einloggen verwendet man seine E-Mail-Adresse und wählt ein Pass-wort. Die persönliche Twitter-Adresse setzt sich nach der Formel http://twitter.com/mustername zusammen.Jede Twitter-Nachricht kann maximal 140 Zeichen lang sein. Fügt man Webadressen in seine Botschaften ein, kann man diese – sollten sie sehr lang sein – auf Plattformen wie www.tinyurl.com „verkleinern“ lassen, damit sie in den Nachrichten nicht zu viele Zeichen wegnehmen.Meldungen anderer Twitter-Nutzer kann man folgen, wenn man sich als „Follower“ deklariert. Diese Kurzbotschaften werden dann automatisch auf einer Liste im eigenen Account eingeblendet. Freunde fi ndet man über die „Search People“-Funktion. Für Facebook-Fans: Der Twitter-Account lässt sich auch mit Facebook verknüpfen.Mobile Twitter: Twitter lässt sich auch mit jedem internetfähigen Handy nutzen. Für das iPhone gibt es im „Application Store“ eine Reihe von Twitter-Programmen, die auf das iPhone zugeschnitten sind; so etwa Twit-terfon, Twitterifi c oder Twitterena.

checkfelix.com auf twitter

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Kongressmetropole Wien erneut Nummer 1Bereits zum vierten Mal in Folge steht Wien in der Statistik der International Congress and Convention Associaton (ICCA) an der Spitze. Im Ranking für 2008 teilt sich die Stadt den ersten Platz mit Paris. Beide Städte brachten es auf 139 internationale Kongresse. Dahinter liegen Barcelona (136), Singapur (118) und Berlin (100). Mit 196 internationalen Kongres-sen (71% davon in Wien) ist Österreich in der Länderrangliste der ICCA aus den Top 10 auf Position 12 gerutscht. Die USA konnte mit 507 internationalen Kongressen ihre Vormacht-stellung weiter ausbauen, dahinter folgen Deutschland (429) und Spanien (347).

Erlebnis Österreich: Ideen zu MICEÜber 50 österreichische und deutsche Event Locations, Tagungshotels und Kongresszent-ren präsentierten sich Mitte April in München über 400 internationalen Interessierten und informierten zu News, Trends und Innovatio-nen des MICE-Business. Die Idee zu dem Sa-lesevent hatte „Erlebnis Österreich“: „Unser Ziel ist es, an diesen Abenden Entscheider für Produktpräsentationen, Special Events, Mo-tivationsveranstaltungen u.v.m. mit den Top-Eventlocations, Hotels und Kongresszentren zusammen zu führen“, erklärt Sales Manager

Erlebnis Österreich, Manuel Halada. “Erlebnis Österreich” präsentiert und vermittelt Event Locations, Conference Hotels & Convention Centers und hält MICE-Tipps und Ideen be-reit. Neu ist das aktuelle Handbuch „event locations, conference hotels & convention centers 2009”, 50 neue MICE-Betriebe auf www.truevenue.com, eine Erweiterung durch MICE-Partner aus Deutschland & Ungarn so-wie „Klein & Fein“ Betriebe. Am 8. September sind im Naturhistorischen Museum Wien In-teressierte eingeladen, sich „face to face“ bei Locations & Hotels über das MICE-Business zu informieren und Veranstaltungsideen zu sam-meln.

Convention Bureau für HamburgMit der Gründung der Hamburg Convention Bureau GmbH (HCB) soll der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des MI-CE-Bereichs in der Hansestadt gelegt und die Profi lierung Hamburgs als internationale Mee-ting-Destination vorangetrieben werden. Das Hamburg Convention Bureau vermarktet Ham-burg national und international als Standort für Kongresse, Tagungen, Incentives und Events. Es ist erster Ansprechpartner und Dienstleister für alle Veranstaltungsplaner.Gesellschafter sind die Hamburg Tourismus GmbH und die Hamburg Messe und Congress GmbH. Mehr dazu unter www.hamburg-tourismus.de

PDM INCOMING SERVICES GMBH

Angebote nach MaßDie PDM Incoming Services GmbH ist auf aus-gefallene Gruppen- und Incentivereisen sowie Kongresse spezialisiert. Mit maßgeschneider-ten Angeboten bedient der Veranstalter einen kleinen, sehr exklusiven Kundenstock. Und das erfolgreich seit zehn Jahren.

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„Ich vergleiche uns gerne mit einem Mode-designer“, sagte Geschäftsführer Christian Hawlik kürzlich bei einem Pressegespräch. Ähnlich diesem schneidere man bei PDM Incoming Services Einzelstücke, „jedes für sich ein kleines Meisterwerk.“ Dazu gehört neben der selbstverständlichen persönlichen Betreuung und fairen Preisgestaltung Ori-ginalität und Erfah-rung. All das wird bei PDM Incoming Services dazu ge-nutzt aus Firmen-v e r a n s t a l t u n g e n Erlebnisse und aus Incent ive-Re i sen , wenn gewünscht, individuelle Aben-teuer zu kreieren. Als erfolgreiche Events führt Hawlik

etwa eine Incentive-Reise für 230 Mitarbei-ter von Agip Austria nach Rom oder einen internationalen Juristen-Studentenkongress mit rund 500 Teilnehmern in Wien an. Auch die gesamte PDM-Gruppe profitiert von den Erfahrungen des Teams, so übernimmt PDM Incoming Services für den Konzernzweig PDM Sports sämtliche Logostik-Belange. Bei den Gruppenreisen werden so genann-te Basics und Extended-Touren angeboten, im Incentive-Bereich will man sich künftig auch ausgefallenen Projekten widmen. Neu im Programm ist „Die andere Firmen-Weih-nachtsfeier – Um Ihr Team perfekt zu beko-chen, müssen Sie kein Starkoch sein…“, wo das Management seine Mitarbeiter bekocht. „Weitere Konzepte sind derzeit in Ausarbei-tung“, sagt Hawlik. ■

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Blick auf München

Burgen, Brezn und BMW Eine Brücke über die Isar – am Standort der heutigen Ludwigsbrücke – hat München im 12. Jahrhundert seine erste dokumentierte Erwäh-nung eingebracht auch den Aufschwung und der damals unbedeuten-den Mönchssiedlung zur wohlhabenden Stadt mit Markt-, Münz- und Zollrecht eingeläutet. Basierend auf den Erträgen aus dem Salzhandel, der über ebendiese Brücke abgewickelt wurde. Schon 100 Jahre spä-ter war München bayerische Hauptstadt, wurde im 14. Jahrhundert zur Residenzstadt erhoben und in den folgenden Jahrhunderten mit Prachtbauten quer durch alle Stilrichtungen zur Weltstadt ausgebaut, deren Kulturleben heute u. a. 70 Theater und 50 Museen umfasst. Die 1,3 Millionen Einwohner zählende Metropole hat bei aller Stattlichkeit und Würde auch ihre lebenslustigen Seiten vorzuweisen, die jährlich mit dem Oktoberfest bei Bier und Brezn gipfeln, sowie eine Reihe moderner Ergänzungen wie die BMW-Welt am Olympiapark oder das neue Jüdische Zentrum am St. Jakobs-Platz, dessen Architektur mit klaren, kühlen Linien besticht.

sights to seeDie ausgedehnte Barockanlage von Schloss Nymphenburg im Westen der Stadt wurde zwischen 1664 und der Mitte des vorigen Jahrhunderts als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten errichtet und umfasst neben einem weitläufi gen Schlosspark mit vier weiteren kleinen Burgen auch bedeutende Kunstsammlungen.

Über 800 Meisterwerke des europäischen Kunstschaffens vom Mit-telalter bis zum Rokoko sind in der Alten Pinakothek versammelt, die u. a. Werke von Tizian, Rubens und Hals sowie Altdeutsche Meister zeigt.

Die Pinakothek der Moderne beherbergt mit der Sammlung „Moder-ne Kunst“ mit Werken u. a. von Kandinsky, Marc, Klee und Picasso, der Staatlichen Graphischen Sammlung, dem Designmuseum „Neue Sammlung“ sowie dem Architekturmuseum der TU München vier be-deutende Sammlungen unter einem Dach.

In den Bavaria Filmstudios können Besucher die Originaldrehorte und Filmkulissen beliebter Fernseh- und Kinohits besichtigen, aufregende

Stuntshows miterleben, ein 4D-Erlebniskino genießen und auch ihr schauspielerisches Talent austesten.

Im Olympiapark auf dem Oberwiesenfeld werden heute sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen abgehalten – so fi ndet von 18. 6. bis 12. 7. 2009 das Kulturfestival Tollwood mit abwechs-lungsreichen Musik-, Theater- und Kabarettprogrammen statt.

Die architektonisch beeindruckende BMW-Welt München, entworfen von Coop Himmelblau, ermöglicht Autofans Einblicke in Technologie und Design der Marke, dient als Auslieferungszentrum neuer Autos so-wie als Veranstaltungsort für Events aus Kunst, Kultur und Wirtschaft.

dining out Den Rang des ältesten Wirtshauses Münchens kann das 1440 gegrün-dete Restaurant Hundskugel (Hotterstraße 18, Tel.: +49 / 89 / 26 42 72) für sich reklamieren. Das Lokal setzt vorrangig auf lokale Speziali-täten wie Altbayerische Brotsuppe, Münchner Weißwürste und haus-gemachte Süßspeisen.

Ein urtypisch bayerisches Gasthaus ist der Löwenbräukeller (Nymphen-burger Straße 2, Tel.: +49 / 89 / 547 26 69-0), der regionale Küche in Begleitung des berühmten Löwenbräubiers serviert und mit einem prächtigen Festsaal, einem Biergarten und einer Freiterrasse punktet.

Am Ufer des Ostparksees liegt mit dem Michaeli-Garten (Feichtstraße 10, Tel.: +49 / 89 / 435 52 424) ein weiteres Beispiel für Münchner Gastlichkeit und Gemütlichkeit samt unverzichtbarem Biergarten. Das Restaurant inkludiert auch internationale Gerichte und spezielle The-menwochen im Menü.

Ganz auf biologische Speisen hat sich das Restaurant Kranz (Hans-Sachs-Straße 12, Tel.: +49 / 89 / 216 68 250) eingestellt, das in ge-mütlich-puristischem Ambiente Gerichte aus saisonalen Zutaten von raffi nierter Einfachheit serviert.

Eine ungewöhnliche Kombination aus hochwertiger thailändischer Kü-che und internationaler Weinauswahl ist das Erfolgsrezept des Rüen Thai (Kazmairstraße 59, Tel.: +49 / 89 / 50 32 39), das einen Schwer-punkt auf Currys und Seafood setzt.

going out Seit über 30 Jahren wird im Jazzclub Unterfahrt (Einsteinstraße 42) Live-Jazz in allen Variationen gegeben. Der Club versammelt in einem ehemaligen Brauerei-Keller internationale Künstler von hohem Niveau.

In der Grafi ngerstraße 6 sind auf dem Gelände der Kultfabrik Bars, Dis-cos, Lounges und Kneipen unterschiedlichster Ausrichtung versammelt, die mit einem Musikprogramm von Soul über Elektro und russischen Pop bis zu Latino alle Geschmäcker ansprechen.

Ein heißer Tipp für Sommerabende ist das Beach 38° (Friedenstraße 22c), das zu sportlicher Betätigung wie Beachvolleyball und Soccer, zu Erfrischungen wie Cocktails und BBQs, zum Relaxen in Strandliegen und Hängematten und zu Beachpartys und Clubbings einlädt.

Die Bank heißt eine außergewöhnliche, alternative Kunst-Lounge in der Müllerstraße 42, die wechselnde Ausstellungen junger Künstler zeigt, auf moderne Musik, nüchterne Einrichtung und lockere Atmosphäre setzt und ein gemischtes Publikum anzieht.

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TAGEN WIE ES MIR GEFÄLLTFlexible Seminarräume und Business Suiten für den exklusiven Rahmen

ARCOTEL Kaiserwasser1220 Wien | Wagramer Straße 8 | T +43 1 224 24-0 | F +43 1 224 24-710 | E bankett.kaiserwasser@arcotel.at

So lautet die fl otte Botschaft des ARCOTEL Kaiserwasser. Das Wiener Business Designho-tel hat bereits im September 2007 seine Tore mit einem spektakulären Opening geöffnet. Es eig-net sich nicht nur aufgrund seiner unmittelbaren Nähe zur UNO-City und dem Austria Center Vi-enna ideal für Aufenthalte von Geschäftsreisen-den, auch die Ausstattung des Hauses und die modernen Räumlichkeiten, teilweise mit Blick auf die Alte Donau, machen das ARCOTEL Kai-serwasser zum sympathischen Standort für Mee-tings und Tagungen.

Heinz Stefan, General Manager ARCOTEL Kaiserwasser

„Wie es mir gefällt“

Exquisit wohnen – im ARCOTEL Kaiserwasser

Location in Bestlage

Das ARCOTEL Kaiserwasser in der Wagramer Straße 8 liegt direkt am Kaiserwasser und nahe dem Grüner-holungsgebiet rund um die Alte Do-nau. So lässt es sich untertags produk-tiv arbeiten und danach hervorragend an der frischen Luft mitten in der

Natur entspannen. Das Haus ist ver-kehrstechnisch sehr gut angebunden – mit der Abfahrt Reichsbrücke und einer U-Bahnstation direkt vor der Haustüre. Für Gäste, die zudem mit dem eigenen PKW anreisen, gibt es auch eine Garage.

Tagen mit Blick ins Grüne

Sieben modern ausgestattete, klima-tisierte Räume mit einer imposan-ten Höhe von über 3,5m stehen im ARCOTEL Kaiserwasser für

Geschäfts treffen zur Verfügung. Durch die großen Glasfronten blickt man direkt auf die sattgrüne Park-anlage sowie auf das ruhige Ge-

Besonders schön schlafen

Insgesamt 282 Zimmer warten im ARCOTEL Kaiserwasser auf ihre Gä-ste. Darunter 257 Doppelzimmer, 14 Suiten und acht Superior Zim-mer sowie drei Appartements im 5. Stock, die teilweise mit Miniküche, Konferenzmöglichkeiten und Terrasse

ausgestattet sind. Die Farbe Rot und edles Design mit individuellen Möbel-stücken, teils spektakulär hängenden oder runden Betten, offenen Kaminen oder frei stehenden Badewannen ver-wandeln den Aufenthalt im Haus in ein besonderes Erlebnis.

Köstlichkeiten genießen

Exzellentes und abwechslungsreiches kredenzt der Küchenchef des Hotel-restaurants UNO. Johann Schwarz ist für die kulinarische Leitung des ARCOTEL Kaiserwasser verantwort-lich und verbindet experimentelle Küche mit Rezepten seiner Groß-mutter, wie er selbst sagt. Im Som-

mer ist ein Dinner auf der Terrasse des Restaurants UNO besonders zu empfehlen. Die U-ONE Bar oder der Wintergarten mit Glaskuppel laden zu Kaffee und Cocktail – am Abend kann man sich dort etwa bei der Happy Hour auf einen entspannten Abend einstimmen.

Exklusiver Service

Exklusiver Service ist im Executive Floor im 5. Stock des ARCOTEL Kaiserwasser zu fi nden – die eigene Rezeption und Lounge geben schon einen ersten Eindruck von dem hohen Serviceniveau. Auch der Wellness- &

Fitnessbereich mit Ruheraum, Kräu-ter- und Finnischer Sauna, Dampfbad, Erlebnisdusche und Solarium sind hier zu fi nden. Vom Laufband aus blickt man u.a. auf die Wiener Skyline – ein erhebendes Gefühl.

wässer der Alten Donau. Die Räu-me können individuell kombiniert werden und bieten mit Größen von 25 bis 350m² Platz für bis zu 280 Personen. Mittels WLAN kann man zudem im Erdgeschoss sowie

im 5. Stock durchs Internet surfen. Sechs kostenlose Internetterminals im öffentlichen Bereich stehen den Gästen ferner zur Verfügung. Auch die Zimmer haben einen High Speed Internetanschluss.

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Orientalische Gastfreundschaft, eine ge-ringe Kriminalitätsrate, Großstadtglit-zer in der Hauptstadt Amman, farben-

frohe Basare und sportliche Herausforderungen sind weitere Assets, mit denen Jordanien sich als perfektes Incentive-Ziel profi liert. Hinzu kommt der Reiz des Neuen, denn obwohl Jordanien derzeit zweistellige Zuwachszahlen an Touristen aus Österreich verzeichnet, kann man davon ausgehen, dass noch nicht viele Firmenpartner das Juwel östlich des Jordans schon gründlich bereist haben.

Petra bei KerzenscheinDie Nabatäerstadt Petra, erbaut bzw. in Stein geschlagen vor gut 2.200 Jahren, ist Jorda-niens erste Adresse für einen Ausfl ug in die Geschichte des Landes. Durch eine schmale Schlucht, „Siq“ genannt, erreicht man zu Fuß oder auf Pferderücken die rosarote Stadt, die

trotz mehrerer Erdbeben mit ih-ren intakt erhalte-nen Fassaden an den Felswänden immer noch einen überwältigenden Eindruck vom einstigen Reich-tum der Stadt vermittelt. Glanzstück des Ensembles ist das so genannte Schatzhaus, das unmittelbar hin-ter der Öffnung der Schlucht emporragt, eine Grabkammer mit einem rund 40m hohen, auf-wändig geschmückten Portal. Besonders ein-drucksvoll ist ein Besuch Petras nach Sonnen-untergang, wenn die Schlucht und der Platz vor der Grabkammer von Kerzen beleuchtet sind, Musik erklingt, Cocktails gereicht wer-den und für die Gäste in einer stimmungsvoll erleuchteten Nische ein Picknick angerichtet wird. Neben den Nabatäern haben auch die Römer ihre Spuren in Jordanien hinterlassen. So etwa das prachtvolle Amphitheater von Amman, das heute gern als Veranstaltungsort für Privatkonzerte genutzt wird, oder die Ru-inen von Jerash, die als imposanter Rahmen für Empfänge und Präsentationen zur Verfü-gung stehen. Für ein Galadinner mit herrli-chem Ausblick über die Stadt ist die Zitadelle von Amman ein idealer Ort; Festmähler mit mittelalterlichem Ambiente mit kostümier-tem Personal können auch in einer Reihe von Kreuzritterburgen arrangiert werden.

Ein Hauch von Abenteuer Eine Reise mit der historischen Hedschas-Bahn, die Damaskus mit Aqaba bzw. Medina verbindet, kann mit einer ungewöhnlichen Incentive-Idee verbunden und zum köstli-chen Erlebnis erweitert werden: Auf der Fahrt durch die Wüste wird der Zug von beritte-nen Beduinen überfallen, die ihre Gäste in ein Camp entführen, wo sie wie königliche Besucher empfangen, mit traditionellen Klei-dern ausgestattet und mit feinsten Speisen und Getränken bewirtet werden. Für pure Wüstenabenteuer hat sich der Wadi Rum im Süden Jordaniens einen klingenden Namen

gemacht – eine unwirklich anmutende Land-schaft von Sandebenen, Granit- und Sand-steinformationen, die mit Jeep-, Pferde- oder Kamelsafaris erschlossen wird. Orient-Zauber in Reinkultur erlebt man bei einer Nächtigung in einem Wüstencamp bei spektakulären Son-nenuntergängen und romantischen Lager-feuern mit Musik und Folklore-Darbietungen; unvergessliche Impressionen sammelt man bei einer Fahrt im Heißluftballon, bei Wan-derungen oder einer Klettertour in die Fels-wände, wo uralte Steingravuren zu entde-cken sind. Soll die Reise mit entspannenden Stunden abgerundet werden, so empfi ehlt sich ein Abstecher ans Toten Meer, dessen Heilkräfte in unterschiedlichen Anwendun-gen wie Schlammbädern oder Wickeln ge-nutzt werden, ein Besuch eines traditionellen Hammams mit einer genussreichen Massage oder ein Aufenthalt am Roten Meer, das mit bunten Unterwasserwelten besticht. Mit einer breiten Auswahl von 4- und 5-Stern-Hotels sowie von modernen Konferenzeinrichtun-gen in Amman, Aqaba und am Toten Meer hat sich das Haschemitische Königreich dafür gerüstet, seine Gäste stilvoll zu empfangen und ihnen jeden Komfort bereitzustellen. ■

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Petra

Ein buntes Ideen-BouquetVon Kulturschätzen mit UNESCO-Siegel über Wüstenzauber und herrliche Tauchreviere bis zu den Heilkräften des Toten Meeres reicht die Palette von Jordaniens Attraktionen, die von vier emi-nent wichtigen Faktoren ergänzt wird. Zum ersten von einer leis-tungsfähigen Infrastruktur, zum zweiten von professionell arbei-tenden Agenturen, zum dritten von einem günstigen Preisniveau und zum vierten von geographischer Kompaktheit: Man fährt nie lang von einem Vergnügen zum nächsten.

Wadi Rum

Jordan Tourism BoardRennweg 17/4A-1030 Wien

Tel.: 01 / 405 10 25 28Fax: 01/ 405 10 31

Email: austria@visitjordan.comInternet: www.visitjordan.com

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Schlösser und PalaisAls glanzvolle Rahmen für Veranstaltungen mit festlichen Hallen, elegantem Mobiliar und gepfl egter Küche stehen in Mitteleuropa historische Adelspaläste, wuchtige Burgen und selbst ehemalige kaiserliche Residenzen zur Wahl, um besondere Anlässe würdig zu begehen.

Die Hofburg: Wiens Primadonna Die Geschichte der ehemaligen Winterresi-denz der Habsburger reicht bis ins 13. Jahr-hundert zurück und umfasst mehrere Baupha-sen, in denen die ursprünglich mittelalterliche Burg zu einem Kaiserschloss mit weitläufi gen Trakten und prunkvollen Repräsentations-räumen ausgebaut wurde. Heute beherbergt das Kongresszentrum Hofburg jährlich rund 300 Veranstaltungen von Konzerten, Bällen,

Hochzeiten und Weihnachtsfesten bis zu Se-minaren, Konferenzen und Pressegesprächen, die von einem professionellen Team betreut werden. Insgesamt stehen 35 Räume – von der intimen „Kugel“ mit 46m² bis zum Fest-saal mit 989m² - für Veranstaltungen zur Ver-fügung, die sich zu einer Gesamtfl äche von 17.000m² addieren lassen und perfekte Ver-anstaltungs- und Konferenztechnik mit impe-rialer Pracht vereinen.

Schloss Lebenberg: Inspirierender AusblickEin Schmuckstück der Tiroler Alpen mit herrli-chem Blick auf die Bergwelt und das noble Kitz-bühel ist das Hotel Schloss Lebenberg, das von den Austria Trend Hotels geführt wird und den Zauber vergangener Tage mit dem Komfort und Luxus der Gegenwart vereint. Das mittelalterli-che Schloss wurde mehrfach umgestaltet und erweitert und bereits im späten 19. Jahrhundert

als eine der ersten Fremdenpensionen Kitzbü-hels genutzt. Nach umfangreichen Renovierun-gen und Ausbauten wartet das Schlosshotel als Top-Adresse für Festlichkeiten, Meetings und Konferenzen auf, die von einem kompetenten Team organisiert und gegebenenfalls mit mo-dernsten technischen Einrichtungen unterstützt werden. Für entspannende Stunden steht ein hauseigener Beauty- und Vitalturm mit Sauna, Dampfbad und Solarien zur Verfügung.

Burg Wernberg: Kultiviertes RefugiumNördlich von Regensburg liegt die Burg Wern-berg in der Oberpfalz, eine von massiven Mauern geschützte Residenz, deren erste ur-kundliche Erwähnung auf das 13. Jahrhundert zurückgeht. Nach jahrelangem Umbau wurde die Burg 1998 als Hotel eröffnet, das dank sei-ner exzellenten Küche überregionales Ansehen erwerben konnte. Als neue Ergänzung kam ein

topmodernes Seminarhaus hinzu, entworfen von Designpapst Michele de Lucci, der eine klarlinige Konstruktion von Holz und Glas samt überdachtem Freiluft-Tagungsraum geschaffen hat. Im Inneren der Burg können mehrere Säle sowie der Burgkeller für Veranstaltungen in elegantem oder auch rustikalem Ambiente ge-nutzt werden; für Teambuildings und Incentives stehen u. a. Kochkurse, Golf-Schnupperkurse oder Armbrustwettkämpfe zur Wahl.

Schloss Otocec: Sloweniens PerleAls einzige Wasserburg Sloweniens, auf einer Insel im Fluss Krka gebaut, blickt das Schloss Otocec auf eine bewegte Geschichte von acht Jahrhunderten zurück in denen die ursprüng-lich romanisch-gotische Anlage erweitert und mit Renaissance-Elementen ergänzt wurde. Das heutige Schlosshotel besticht mit seiner

hübschen Lage im smaragdgrünen Fluss und einem idyllischen Schlosspark ebenso wie mit einem gepfl egten Schlossrestaurant, das u. a. mittelalterliche Menüs und Degustations-menüs serviert. Multifunktionelle Räumlich-keiten für Tagungen und Meetings stehen sowohl im Schlosshotel als auch im nahe ge-legenen Hotel Sport und im Tenniszentrum zur Verfügung.

Romantik-Hotel Schloss SzidóniaAuf die Mitte des 18. Jahrhunderts geht die Geschichte des Schlosses Szidónia in West-ungarn, ca. 20km von Sopron gelegen, zu-rück, als der Reformer Pál Nagy-Felsöbüki ein Jagdhaus zum Schloss im romantisch-klassizistischen Stil umbauen ließ. Nach einer liebevollen Renovierung und der Einrichtung einer Wellnessanlage wurde das Schloss 1999 als Hotel eröffnet und konnte seither mehrere

Preise wie die Auszeichnung „Wellnesshotel des Jahres 2005“ erringen. Mit einem 7ha großen Park, dem professionell geführten Be-reich „Szidónia Vital“, Schwimmbecken, vier Sportplätzen sowie Reitmöglichkeiten und ei-nem 18-Loch-Golfplatz in der Nähe werden umfangreiche Freizeiteinrichtungen und In-centivemöglichkeiten zur Verfügung gestellt, abgerundet von einem modernen Konferenz-bereich.

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Sie planen eine Veranstaltung und suchen da-für noch einen exklusiven Ort?Die drei Schlosshotels der Austria Trend Ho-tels & Resorts bieten den perfekten Rahmen für jede Art von Veranstaltung. Ob Semi-nar, Incentive oder Outdoorevent – im Hotel Schloss Wilhelminenberg, Parkhotel Schön-brunn oder Hotel Schloss Lebenberg sind die Möglichkeiten nahezu grenzenlos.

KÖNIGLICH FEIERN IN DEN SCHLOSSHOTELS DER AUSTRIA TREND HOTELS & RESORTS

Hotel Schloss Lebenberg****

Hoch über den Dächern der Stadt, mit einem Panorama über die Kitzbüheler Alpenwelt, erstrahlt das Hotel Schloss Lebenberg wieder in vollem Glanz. Beeindruckend ist auch das Herzstück des Hauses - eine Panorama Well-ness Oase, mit 360° Blick über die Bergwelt. Das Hotel Schloss Lebenberg bietet auch für Seminare und Konferenzen die besten Voraus-setzungen. 5 Räumlichkeiten zwischen 32 m² - 420 m² sind mit modernster Konferenztechnik ausgestattet und lassen sich für Seminare und Präsentationen variabel gestalten. Die Vielfalt des Hauses kennt keine Grenzen und bietet die optimalen Voraussetzungen für Tagungen und Events in Verbindung mit einem abwechs-lungsreichen und entspannenden Aufenthalt. Die einmalige Atmosphäre des Hotel Schloss Lebenberg schafft Raum für neue Ideen und kreative Anstöße!

Kontakt:Tel.: +43 (5356) 6901Fax: +43 (5356) 6901-88mail: bankett.schloss.lebenberg@austria-trend.at

Austria Trend Hotel Schloss WilhelminenbergInmitten von Wiesen, Wäldern und Wein-gärten bietet das Schloss Wilhelminenberg den idealen Ort für Veranstaltungen. Das geschichtsträchtige Haus verfügt über 87 elegante Zimmer, ein Schloss-Restaurant, eine Terrasse mit unvergleichbarem Ausblick über Wien, Wintergarten, Bibliothek sowie stilvolle Banketträumlichkeiten. Der 120.000 m² große Schlosspark bietet nicht nur Plät-ze der Kraft und Energie, sondern auch aus-

reichend Raum für Outdoorevents. Stilvolle Bankett- und Seminarräumlichkeiten bieten den idealen Rahmen für Kongresse, Semi-nare und Präsentationen. Die Salons „Erz-herzog Rainer“ und „Montleart“ in der Bel Etage lassen sich individuell nützen oder zum „Wilhelminensaal“ vereinen.

Kontakt:Tel.: +43 (1) 4858503-500Fax: +43 (1) 48548-76mail: bankett.schloss.wilhelminenberg@austria-trend.at

Parkhotel Schönbrunn

Das Parkhotel Schönbrunn bietet eine einzig-artige Kombination aus dem Wiener Flair der eindrucksvollen Kaiserzeit und angenehmem Komfort. Die gute Lage zum Schloss Schön-brunn mit umgebendem Park sowie die unver-wechselbare Atmosphäre der Kaiserzeit, ver-bunden mit freundlichem Service, machen das Hotel einzigartig in Wien. Durch sein unver-wechselbares Ambiente bietet das Parkhotel Schönbrunn einen repräsentativen Rahmen für Seminare, Konferenzen und Tagungen. Neun Konferenzräume mit einer Kapazität von bis zu 1.800 Personen bieten eine Vielzahl an Mög-lichkeiten für eine gelungene Veranstaltung.

Kontakt:Tel.: +43 (1) 87804Fax: +43 (1) 87804-3220mail: bankett.parkhotel.schoenbrunn@austria-trend.at

Parkhotel Schönbrunn

Parkhotel Schönbrunn / Ballsaal

Schloss Lebenberg

Schloss Lebenberg / Wintergarten

Hotel Schloss Wilhelminenberg

Advertorial

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Accor Gruppe:Neues Direktorentrio

Die Wiener Hotels Hotel am Konzert-haus, Novotel Wien City und Hotel Mercure Wien City von Accor Hos-pitality Österreich haben drei neue Direktoren erhalten. Monika Stadler übernimmt ab sofort die Leitung des Hotels am Konzerthaus. Stadler ist seit 1982 für die Accor Gruppe tätig, zu-letzt leitete sie das Novotel Wien City. Elisabeth Dissauer übernimmt nun von Stadler die Direktion im Novotel Wien City. Dissauer verfügt über 22 Jahre Berufserfahrung in der Hotelbranche in Österreich und der Schweiz. Sie managte bis dato das Hotel Mercure

Wien City, dessen Leitung nun Panajotis Panagioto-pulos übernimmt. Pana-giotopulos ist seit 1983 bei der Accor Gruppe, u.a. war er Direktor des Novo-tel Wien Airport, Novotel Wien Süd und Novotel Wien West. Neben sei-ner künftigen Leitung des Mercure Wien City, führt er weiterhin auch das Mercure Wien Zentrum.

Stefan Lauerwurde vom Lufthansa Aufsichtsrat in seiner Position als Vorstandsmit-glied für das neu strukturierte Res-sort „Verbund-Airlines und Kon-zernpersonalpolitik“ für weitere fünf Jahre verlängert. Er hat mit 1. Juni die Verantwortung für die nicht der LH-Passage zugeordneten Airlines übernommen und treibt künftig die gesellschaftsübergreifende Zusam-menarbeit der Fluggesellschaften wie SWISS und künftig Brussels Airlines, Austrian Airlines und JetBlue voran. Lauer ist auch weiterhin für konzern-

übergreifende Personalaufgaben zu-ständig und bleibt Arbeitsdirektor.

Mag. FHBarbara Ranzenhofer

ist die neue PR- und Marketingver-antwortliche des Austria Center Vi-enna ACV. Sie folgt in dieser Funk-tion Martina Neuhold, die zur In-ternationalen Atomenergiebehörde wechselt. Unterstützt wird Ranzen-hofer in ihrem neuen Aufgabenbe-reich von der Agentur Dr. Neureiter-PR, die mit der Öffentlichkeitsarbeit für das ACV beauftragt wurde.

Maria Kerschbaum wurde Director of Sales im Vienna Mar-riott Hotel am Parkring. Die 25-jährige Wienerin konnte ihre Fachkompetenz bereits im Sales-Team unter Beweis stellen und folgt mit dem Aufstieg der langjährigen Abteilungsleiterin Anita Paic. Kerschbaum ist damit ab sofort für die strategische Akquise und Be-treuung von Corporate Key Accounts sowie den Marketing- & PR-Bereich verantwortlich.

Caroline Müllerübernimmt die Direktion des Austria Trend Hotels Schloss Wilhelminen-berg der Verkehrsbüro Group. Ihre Tätigkeit umfasst die Führung des 4-Stern-Hotels und der Gastronomie. Nach Abschluss des Fremdenverkehrs-kollegs Bad Gleichenberg sammelte die gebürtige Kärntnerin Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Hotel-lerie. Zuletzt war Müller im Qualitäts-management der VI Hotels & Resorts tätig. Als Direktorin des Hotels tritt sie die Nachfolge von Christian Reitbauer an, der als Operationsmanager in das Head Offi ce der Austria Trend Hotels & Resorts wechselt.

Anselm Widowitzübernimmt bei AirPlus die Agenden der Vertriebsleitung Firmenkunden. Der 38-jährige Quereinsteiger ver-fügt über langjährige Vertriebs- und Führungserfahrungen in der Tele-kommunikationsbranche, zuletzt als Bereichsleiter Vertrieb bei T-Online.at in Wien. Widowitz wird ein Team von sieben Account Managern ös-terreichweit führen.

karriere & termine

MICE Workshop von Corps Touristique

Corps Touristique lädt am 22. September zu einem informativen Abend ein, der unter dem Schwerpunkt Incentive, Meeting und Kongress stehen wird. Folgende Corps Touristique Länder und ihre Partner stehen Ihnen für Gespräche zur Verfügung: Dänemark, Deutschland, Flandern, Griechenland, Irland, Kroatien, Malta, Rumänien, Slowenien, Thai-land, die Tschechische Republik und Ungarn. Nach einer Präsenta-tion der einzelnen Länder gibt es die Möglichkeit zu Einzelgesprä-chen. Im Anschluss wird zu einem Buffet geladen.

Datum / Ort: 22.09.09 / Palais Eschenbach, Eschenbachgasse 11, 1010 WienBeginn: 16.30 UhrAnmeldung: E-Mail corps-touristique@hotmail.com

Monika Stadler Elisabeth Dissauer

Caroline Müller Anselm Widowitz

Panajotis Panagiotopulos

Stefan Lauer Barbara Ranzenhofer

Maria Kerschbaum

Foto: Fotostudio Wilke

Terminvorschau – Fachmessen 2009

30. September – 01. Oktober BTS – Business Travel Show Düsseldorf Messe www.businesstravelshow.de05. – 06. Oktober access 2009 Wien / Hofburg Vienna www.access-austria.at21. – 23. Oktober ITB Asia Suntec Singapore www.itb-asia.com

tip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22 l Tel.: (43)1 / 714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin /Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Chef vom Dienst: Mag. Maria Schoiswohl | Redaktion: Mag. Christiane Reitshammer, Susanna Hagen, Dr. Maria Hohenau, Dieter Putz, Verena Kosnar, Eva Stummer, Petra Telebo-Mörth, Christian Pöchhacker, Franz Paul, Martha Steszl, Mag. Maria Schoiswohl, Maria Ramsauer, Janin Nachtweh, Richard Röder, Horst Schaller, Ilse Steipe, Dr. Hans-Jürgen Schindler, Margret Cepic, Nasch & Katz l Re dak ti ons assis-tentin: Maria Drake l Korrespondenten: Dr. Ortfried Leeb, Günter Jaunig, Graz l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Cartoons: Murlasits l Layout Mag. Niko Manikas l Druck: Druckerei Bösmüller, Wien-Stockerau l Versand: Schwölberger, Wolkersdorf l tip erscheint wöchentl. (50x/Jahr) ausschl. im Abonnement l Internet: http://www.profi reisen.at l e-mail: news@profi reisen.at, offi ce@profi reisen.at

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abta feiert 20-Jahresjubiläum

Neo-Rentner Hans D. Turnovszky mit dem neuen Führungsteam der AHI Johann Pichler und Franz Pasler (v.l.)

Abschiedsfest für Hans D. TurnovszkyEin Doyen der heimischen Hotellerie tritt in den wohlverdienten Ruhestand: Hans D. Tur-novszky, der in den letzten acht Jahren die Austria Hotels International (AHI) erfolgreich geführt hatte, verabschiedete sich am 18. Mai standesgemäß mit einem festlichen Cocktail im Wiener Hotel de France. Präsident KR Her-bert Schimetschek dankte ihm in einer sehr persönlichen Rede für sein langjähriges Enga-gement und begrüßte gleichzeitig das neue Führungsteam Johann Pichler und Mag. Franz Pasler, das das Unternehmen seit 1. Mai 2009 leitet. Unter den mehr als 300 Gästen befan-den sich zahlreiche prominente Namen aus Wirtschaft, Kultur und Tourismus, die Hans D. Turnovszky auf seinem langen Karriereweg in der Hotellerie begleitet hatten und ihm für seinen weiteren Le-bensweg das Beste wünschten.

Zum 20-Jahresjubiläum lud die Austrian Busi-ness Travel Association (abta) Ende März ins Radisson SAS Palais Hotel Wien. Nach dem Begrüßungscocktail und den ersten Gängen des Galadinners – gesponsert von HRS –, bei denen abta-Mitglieder sowie die zahlreichen anderen Gäste und Ehrengäste erste Gelegen-heit zu einem Austausch hatten, blickte abta-Präsidentin Christine Hafner auf 20 Jahre er-folgreiche Geschichte zurück. Ihrem Rückblick folgten zahlreiche Gratulanten. Nach dem Dinner konnten sich die Gäste beim abschlie-ßenden Showblock entspannen: Nadja Maleh führte als Flugbegleiterin der Maleh-Airlines durch ein außergewöhnliches Infl ight-Enter-tainment-Programm – ein amüsanter Aus-schnitt aus ihrem ersten Solokabarett „Flug-angsthasen“.

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Der abta-Vorstand mit der Festschrift zum 20er

Die abta-Gründungsmitglieder Hedwig Brandl und Günther Stehlik (Mitte) als Ehrengäste mit Christine Hafner (l.) und Michaela Vitousek (r.)

Großzügige Sponsoren der abta (v.l.): Hartmuth Keil / HRS, Gerhard Aigner / Verkehrsbüro, Jochen Emmerich / HRS

Christine Hafner (l.) mit VDR-Präsident Michael Kirnberger (Mitte) und Entertainerin Nadja Maleh

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