DJK Rimpar Wölfe – TV GroßwallstadtFreitag, 13.03.2015, 20:00 Uhr

s.Oliver-Arena, Würzburg

Das Heimspielmagazin Der DJK rimpar HanDballabteilUng

saisOn 2014/2015 i aUsgabe 14

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noch immer gastieren die Wölfe auf dem dritten und damit letzten aufstiegsplatz der 2. bundesliga. manch einem eingefleischten rimparer wird die situation „angst“ machen. Chefcoach Jens bürkle bringt es jedoch treffend auf den punkt, denn angst müssen wir keine haben, wenn denn erst, wenn wir verlieren. Das heutige spiel bleibt, auch wenn die Wölfe inzwischen im ligaalltag ange-kommen sein sollten, dennoch ein besonderes. nicht nur, dass uns wieder ein hitziges und hoch-klassiges Derby erwartet, mit dem tV großwall-stadt kommt einer der ganz großen namen nach rimpar. Der altmeister gehört zu den topteams der liga und ist in sachen Kaderbreite den Wölfen sicherlich einiges voraus. Die spielzeit aber hat ge-zeigt, verstecken müssen sich die Handballer aus rimpar nicht in ihrer Wolfshöhle. eher machten sie halb Handballdeutschland zum #Wolfsrevier und damit zur Jagdzone und erlegten, auch ob ihrer Unbekümmertheit und spielfreude so manche beute, die eigentlich eine nummer zu groß war.

Um nochmal auf das editorial der letzten Woche zurückzukommen, als wir die rückkehr der Wölfe in deutsche Wälder thematisierten, können wir von einer weiteren kleinen anekdote zum glei-chen thema aus der nachrichtensendung eines deutschen privatsenders berichten. Die griffen die thematik auf – mit dem beisatz: Wie lange geht das (noch) gut? sicherlich eine berechtigte Frage, aber, um bezug zu nehmen auf den anfang des textes, angst müssen wir keine haben.

Dennoch bleibt das erreichte unfassbar und ei-gentlich unmöglich vergleicht man das Wolfsrudel mit den mit nationalspielern und profis gespickten Kaderaufstellungen der spitzenteams. Dem team mit dem geringsten etat der liga bleibt wohl nichts anderes übrig als sich auf seinen einzigen star zu verlassen, den teamgeist. eben dieser ist zum un-verwechselbaren Charakteristikum der Wölfe aus rimpar in Handballdeutschland geworden. eben auch, weil dieser teamgeist wohl immer wieder der schlüssel zum erfolg war. blicken sie heute auf die titelseite, sehen sie 18 selfies aus der Umkleide

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LieBe HanDBaLLfReUnDe...

unserer Wölfe. 19 siege, 19 mal steht nicht ein spieler, sondern die ganze mannschaft im Vorder-grund. Und, was auch an dieser stelle nicht uner-wähnt bleiben sollte, drei dieser spieler standen bereits in der landesliga vor acht Jahren für die rimparer auf dem parkett, sechs weitere haben in ihrer Jugend die rimparer Handballschule genos-sen. stolz an dieser stelle dürfen wir auf unsere Ju-gendarbeit sein. Unsere a-Jugend wurde unange-fochten meister der bayernliga und unsere männliche b-Jugend meister der bezirksübergrei-fenden bezirksoberliga. glückwunsch an beide mannschaften sowie die beide trainerteams ma-nuel Feitz und Fabian Heinrich (ma1) und Chri-stoph Kolenda und nico emmerling (mb). lesen sie mehr dazu auf seite 18.

Wir freuen uns mit ihnen auf ein Handballspekta-kel der extraklasse in der Würzburger turnhölle.

Euer Timeout-Redaktionsteam

Die Abteilungsleitung: Erich Kraus, Dr. Waltraud Sauer, Bastian Krenz

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DJK Rimpar Wölfe - TV Großwallstadt13.03.2015, 20:00 Uhr, s.Oliver arena

Wenn diesmal am Freitagabend das spiel gegen den tV großwallstadt angepfiffen wird, mag so mancher zuschauer in der dann vermutlich voll besetzten s.Oliver arena an die letzten spiele ge-gen den zweiten unterfränkischen Vertreter in der liga denken, denn in allen drei auseinanderset-zungen hatte der traditionsclub das bessere ende für sich. Während beide spiele in der letzten saison mit jeweils 28:31 verloren wurden, mussten sich die Wölfe in der Hinrunde mit einem doch recht klaren 18:24 zufrieden geben. nach dem sensatio-nellen saisonstart der rimparer mit sieben siegen war diese niederlage der erste kleine Dämpfer, den man hinnehmen musste, kein beinbruch, aber

sicher eine rückkehr in die realität. mittlerweile haben sich die Wölfe in der oberen ta-bellenregion etablieren können und einen schein-bar komfortablen sechspunktevorsprung zum Verfolger großwallstadt herausarbeiten können. Doch dieser abstand täuscht, denn die mann-schaft von trainer maik Handschke hat gerade in den letzten spielen ihre kämpferischen Qualitäten mit knappen auswärtssiegen in Hildesheim und essen und einem Unentschieden gegen rimpar-bezwinger eisenach beweisen können. zudem hält der traditionsclub mit 33:19 punkten immer noch tuchfühlung zu den aufstiegsplätzen, wird also jede Chance zu nutzen wissen, diese Verfol-gerrolle entsprechend auszufüllen.so sieht trainer Jens bürkle auch folgerichtig kei-nen Favoriten für die anstehende partie. im gegen-

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teil, er mahnt sogar an, dass sich einiges im spiel der Wölfe ändern muss, will man überhaupt eine Chance gegen die mannschaft, die mit einigen spielern antreten wird, die erfahrungen auf inter-nationalem parkett sammeln konnten, haben. De-ckungsfehler wie in der anfangsphase gegen Hil-desheim werden von akteuren wie den 71-fachen israelischen nationalspieler Chen pomeranz oder den 11-fachen isländischen internationalen Fannar Fridgeirsson ganz sicher bestraft, und mit michael spatz, der auch schon zwölf mal für Deutschland spielte, auf der rechten und gil pomeranz auf der linken außenbahn verfügen die Wallstädter über zwei ausgesprochen schnelle und torgefährliche spieler. Überhaupt präsentiert der Derbygegner aus Unterfranken eine sehr ausgeglichene mann-schaft, die auf allen positionen gut besetzt ist. es wird also ein heißer tanz werden, wenn die Wöl-fe sich daran machen, ihren platz an der sonne gegen einen hungrigen Verfolger zu verteidigen. Dass dies in der s.Oliver arena geschieht, ist dann

vielleicht auch ein gutes Omen. zum einen lassen 3.000 zuschauer, die man durchaus angesichts des emsigen Vorverkaufs erwarten darf, die Halle bro-deln und in einen Hexenkessel verwandeln, zum anderen hat man auf diesem parkett vielleicht ge-rade aus diesem grund in dieser saison noch kein spiel verloren. eines jedoch dürfte allen klar sein: Will man weiter oben mitmischen, muss man es mit einem solchen Verfolger aufnehmen und ihn niederringen, eine Herkulesaufgabe zweifellos, aber die Wölfe haben in dieser für sie sensationell verlaufenden saison schon mehr als einmal bewie-sen, dass sie eine solche stemmen können.

Impressum

timeout ist eine publikation der DJK rimpar e.V. Handballabteilung.

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DJK RimpaR WöLfe

nr. name position geburtsdatum3 lars spieß rl, rm 31.08.1994

4 sebastian Kraus rm, la 12.09.1984

7 stefan schmitt rl, rm 12.07.1984

8 Dominik schömig la, rm 14.05.1994

14 Julian bötsch Km 23.11.1988

15 Jan schäffer Km 03.05.1990

16 Konstantin madert tW 15.06.1988

18 steffen Kaufmann rr 29.12.1992

20 maximilian Drude rr 19.03.1992

21 markus leikauf tW 24.01.1992

22 max brustmann tW 04.11.1982

27 tobias büttner ra 03.02.1993

31 tom spieß la, rm 31.08.1994

34 Jan Winkler rr 20.10.1993

43 benedikt brielmeier rl 14.03.1990

68 Julian sauer ra 06.07.1988

C Jens bürkle

aC Josef schömig

#WOLFSREVIERDJK Rimpar Wölfe | 2. Handball-Bundesliga | 2014/15

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TV GRoSSWaLLSTaDT

nr. name position geburtsdatum2 michael spatz ra 25.11.1982

5 Fannar Þór Friðgeirsson rm 03.06.1987

7 alfredo sorrentino rl 04.02.1982

8 Florian eisenträger la 09.01.1992

10 Hugo lòpez rr 23.11.1982

12 mathias lenz tW 24.01.1985

14 milan Weißbach Km 11.06.1989

16 andreas Wieser tW 30.10.1995

18 mario stark rl 19.01.1992

20 antonio metzner rr 27.06.1996

21 bastien arnaud Km 24.06.1985

23 nils Kretschmer rl 18.01.1993

29 pavel prokopec rm 10.01.1980

32 Kris Jost la 16.04.1995

44 milos putera tW 26.01.1982

77 Chen pomeranz rl 28.05.1984

80 Jannik Kohlbacher Km 19.07.1995

83 gil pomeranz la 17.11.1991

C maik Handschke

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1 sC DHfK leipzig 43:07 25/38 +124

2 DJK Rimpar Wölfe 39:13 26/38 +53

3 tV bittenfeld 37:13 25/38 +100

4 asV Hamm-Westfalen 35:17 26/38 +59

5 thsV eisenach 34:18 26/38 +95

6 HsC 2000 Coburg 34:18 26/38 +48

7 Hsg nordhorn-lingen 34:18 26/38 +41

8 tV großwallstadt 33:19 26/38 +45

9 eHV aue 28:22 25/38 +31

10 Vfl bad schwartau 27:25 26/38 +12

11 tV emsdetten 23:27 25/38 -14

12 tV 1893 neuhausen 23:29 26/38 -36

13 HC empor rostock 22:30 26/38 -49

14 Hg saarlouis 20:32 26/38 -55

15 sV Henstedt-Ulzburg 19:33 26/38 -58

16 tUsem essen 17:35 26/38 -54

17 tsV bayer Dormagen 17:35 26/38 -83

18 eintracht Hildesheim 14:38 26/38 -83

19 tV 05/07 Hüttenberg 12:40 26/38 -61

20 gsV eintracht baunatal 05:47 26/38 -187

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als sebastian Kraus zum letzten siebenmeter für die Wölfe an diesem abend antrat, mochte so mancher der 905 zuschauer wohl nicht mehr hinsehen. Waren doch damit zuvor er und noch zwei weitere spieler schon dreimal am bären-starken gästetorwart robert Wetzel gescheitert. Ähnlich wie in den spielen gegen rostock und nordhorn-lingen befand man sich in der ge-fahr, einen schon sicher geglaubten Vorsprung in einem spielentscheidenden moment wieder herzugeben. zudem klebte dem quirligen spiel-macher an diesem tag das Wurfpech an den Fin-gern, denn die masse seiner torchancen konnte er nicht verwerten. Doch als einer der „leitwöl-fe“ hatte er den mut, zum punkt zu gehen, hielt dem immensen Druck, der jetzt auf ihm lastete, stand und verwandelte sicher. in den Folgemi-nuten bekam Hildesheim keinen zugriff mehr auf das spiel und unterlag am ende mit 22:26 in fremder Halle.

Vielleicht ist es auch dieser Charakterzug, den der „basti“, wie sie ihn hier alle nennen, in die-sem augenblick an den tag legte, der dazu bei-trägt, dass rimpar in der tabelle dort steht, wo keiner diese mannschaft am beginn der saison auf dem zettel hatte. Denn manchmal ist es notwendig, auch solche mentalen Kräfte zu mo-bilisieren, wenn längst nicht alles so nach plan läuft, wie man sich das vor dem spiel ausge-rechnet hat.

Und es lief beileibe in der ersten Halbzeit nicht so, wie trainer Jens bürkle es seinem team mit auf den Weg gegeben hatte. immer wieder ent-wischte in der anfangsphase der wieselflinke gästespielmacher andreas simon dem zugriff der Wölfedeckung, nutzte geschickt die naht-stellen oder brachte die beiden rückraumach-sen maurice Herbold und matthias struck in Wurfposition, so dass die Hildesheimer in der anfangsphase erstaunlich unbehelligt einnet-zen konnten. Über 70% der gästetore markier-ten allein diese drei spieler. Dabei lagen den Hildesheimer torerfolgen zumeist genau die auftakthandlungen zugrunde, vor den trainer Jens bürkle seine mannschaft so eindringlich gewarnt hatte. Vielleicht war es genau das, das ihm bei der ersten auszeit die zornesröte ins ge-sicht trieb. Da auch der eigene angriff zunächst noch in einigen aktionenschwierigkeiten mit der kompakten und hart zupackenden gäste-abwehr hatte, lief man bis zur 20.minute einem

ständigen Vorsprung der Hildesheimer von bis zu zwei toren hinterher. Doch dann kam, wie so oft in dieser saison, die zeit von max brustmann im tor. mit brillanten paraden gegen frei werfen-de gästespieler schaffte er die Voraussetzung für eine Wende in der auseinandersetzung. in dieser phase zeigten benedikt brielmeier und steffen Kaufmann ihr Können und konnten mit dem dreizehnten treffer für eine erstmalige Füh-rung der Wölfe sorgen. mit einem verwandelten siebenmeter von Dominik schömig wurde der 15:13-Halbzeitstand markiert.

nach dem Wechsel dominierten vor allen Din-gen überragende torhüterleistungen auf bei-den seiten das spiel. reihenweise entschärften max brustmann und sein pendant robert Wetzel glasklare Chancen. mit am ende 19 paraden be-wies der rimparer Keeper erneut, dass er zu den besten seines Fachs in der liga zählt. Da woll-te in den letzten acht minuten auch Konstatin madert nicht zurückstehen und reihte sich mit seinen drei paraden nahtlos ein.

auffällig waren die technischen Fehler, die man sich auf beiden seiten in dieser phase leistete. Dazu kamen viele überhastete Würfe. Da aber die rimparer abwehr zunehmend mehr zugriff auf die gegnerischen angreifer bekamen, wur-de die schärfste Waffe der Hildesheimer schritt für schritt entschärft, so dass man schließlich die Oberhand gewann und auf bis zu sechs tore davonziehen konnte. insofern hatte wohl die engagierte Halbzeitansprache von trainer Jens bürkle durchaus Wirkung hinterlassen. nur ein-mal noch beim stand von 24:20 kam ein flaues gefühl auf, nachdem die gäste zwei schnelle tore hintereinander erzielten. Die angst vor ei-nem Dejavu saß wohl in erinnerung an rostock und nordhorn-lingen dem einen oder anderen im genick, denn auch dort hatte man einen kom-fortablen Vorsprung schmelzen lassen. Doch se-bastian Kraus und auch Kapitän stefan schmitt wussten, was von routiniers in dieser situation verlangt wird. Unter anderen sicherten gerade ihre tore den am ende verdienten 26:22-erfolg.

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spiel gewonnen, serie ausgebaut, titel gesichert – die a1-Junioren der DJK rimpar haben gleich dreifach grund zum Feiern: mit 42:21 besiegte die mannschaft am Wochenende den tsV rothenburg, bleibt damit auch nach 14 von 16 saisonspielen ohne einen einzigen Verlustpunkt und darf sich nun obendrein bayerischer meister nennen. bei noch zwei saisonspielenvor der brust ist der tabel-lenführer der bayernliga bereits nicht mehr einzu-holen. nach der verpassten bundesliga-Qualifika-tion starteten die rimparer2014 mit den Vorhaben in die saison: in der bayernliga vorne mitspielen und jedes spiel sowie jede trainingseinheit mit ma-ximalem einsatz angehen. „ziele mehr als erfüllt“, bringt es manuel Feitznun passend auf den punkt. Der trainer der a-Junioren ist stolz auf seine mann-schaft: „sowohl im training als auch in den spielen war die einstellung sehr gut. großes Kompliment an das gesamte team!“ Der lohn ist der verdiente titelgewinn. auf Dauer konnte nur der tsV allach 09 halbwegs mithalten. Der tabellenzweite verlor nur die beiden direkten Duelle mit der DJK, gewann ansonsten jedes spiel. „Dass meine mannschaft in den entscheidenden spielen gegen allach auch in engen phasen kühlen Kopf bewahrt hat, freut mich besonders“, sagt Feitz. „Wir haben uns stetig wei-terentwickelt und sind ohne größere Verletzungs-sorgen durch die saison gekommen. Unser breit besetzter Kader hat die bayernliga dominiert.“ Die

nackten zahlen bestätigen die Worte des DJK-trai-ners: 14 spiele, 14 siege, 460:289 tore – kein ande-res team trifft pro spiel häufiger, kein anderer team kassiert weniger gegentreffer. Dass rimparsowohl den besten angriff als auch die beste abwehr der liga stellt, zeigte sich auch am Wochenende gegen rothenburg. Der tabellenfünfte konnte nur in den ersten zehn minuten mithalten. Danach wurde die spielerische Überlegenheit der DJK immer erdrü-ckender. Dank konsequenter abwehrarbeit und schnellen Umschaltspiels zog rimpar von 7:7 bis zur pause auf 20:10 davon. „in der zweiten Halbzeit haben wir daran angeknüpft und bis zum schluss konzentriert und konsequent agiert“, lobt Feitz sein team. rothenburg hatte dem nichts mehr entge-gen zu setzen. Das ergebnis von 42:21 war am ende leistungsgerecht. zweimal wollen der trainer und seine spieler diese leistung nun noch bestätigen. am mittwoch spielt die DJK in großwallstadt, am samstag in germering. sollte rimpar in beiden par-tien siegen, beendet der bayerische meister die sai-son mit weißer Weste und 16 siegen aus 16 spielen. Das wäre die perfekte grundlage, um mit großen selbstvertrauen in etwa eineinhalb monaten in die Qualifikation zur bundesliga zu starten.

David riedel

miT WeiSSeR WeSTe in Die BUnDeSLiGa-QUaLifiKaTion?Die a-JUnioRen DeR DJK RimpaR SinD BeReiTS zWei SpieLe VoR ScHLUSS BaYeRiScHeR meiSTeR. nUn WoLLen Die mannScHafT UnD TRaineR feiTz Die SaiSon oHne VeRLUSTpUnKT BeenDen

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