DJK Rimpar Handball-Journal 2014/15

92

description

Das sind die Rimparer Handballer von den Wölfen bis zu den Superminis, von der Abteilungsleitung bis zu den Bergwanderern, vom Zeltlager bis zum DJK-Bundessportfest. Die Handball-Abteilung der DJK Rimpar in der Saison 2014/15 stellt sich vor.

Transcript of DJK Rimpar Handball-Journal 2014/15

DANKE!Ehrenamt deluxeAchim Schimanski. Alexandra Feder. Andreas Fleder. Andy Puhl. Anja Keupp. Anna Knorz. An-na-Lena Prust. Armin Nöth. Barbara Heinrich. Barbara Obinger-Kraus. Barbara Piecha. Bastian Krenz. Bernhard Schnapp. Bianca Roß. Birgitt Wagenbrenner. Birgit Dod. Carmen Fritz. Caro-line Feser. Carline Schömig. Christian Bayer. Christian Krenz. Christoph Kolenda. Constanze Waltenberger. Daniel Sauer. David Förster. Diana Link. Dieter Becker. Dominik Christ. Doris Stark. Dr. Waltraud Sauer. Elisabeth Nöth. Elke Keidel. Elke Weippert. Elsbeth Büttner. Erich Kraus. Ernst Reitzenstein. Erwin Emmerling. Ewald Bender. Felix Meier. Felix Rother. Franz Hauck. Fred Hofmann. Gaby Leikauf. Gaby Volkert. Georg Schömig. Gerald Martin. Gerd Lo-renscheit. German Hüfner. Hans-Jürgen Dömling. Harald Dod. Harald Nöth. Heinz Sebold. Herbert Brezina. Herbert Endres. Hermann Baumeister. Irene Baumeister. Janina Keupp. Jo-chen Weckesser. Johannes Baumann. Johannes Öhrlein. John Fritz. Jonas Mohr. Jonas Schö-mig. Josef Baumeister. Josef Schömig. Julia Günter. Julian Kütt. Jürgen Hoffmann. Karl Bayer. Karl-Heinz Pietsh. Karola Endres. Katharina Richter. Katja Schrooten. Klaus Keidel. Konstantin Peter. Lars Münzel. Lissi Bayer. Lothar Dömling. Lukas Shmitt. Manuel Feitz. Marcel Rother. Marga Krenz. Margit Wagenbrenner. Marion Hofmann. Markus Röhm. Martin Gräsl. Martin Greb. Matthias Keidel. Matthias Ritzler. Matthias Weber. Melanie Döllinger. Michael Endres. Michael Fritz. Michael Grümpel. Michael Hoffmann. Michael Mohr. Michael Ströhlein. Monika Pietsch. Monika Wolf-Peter. Moritz Mohr. Nadine Krätzer. Nico Emmerling. Nicolas Gräsl. Nor-bert Feser. Norbert Münzel. Norbert Schrooten. Olaf Scheidermeier. Patrick Uhl. Paul Fleder. Paul Weippert. Pauline Weber. Peter Göpfert. Petra Kiesel. Reinhild Fischer. Renate Wenzel. Robert Fleder. Roland Keidel. Roland Sauer. Sabine Finnegan. Sabine Knorz. Simon Dod. Sissi Ditsch. Stefan Kraus. Stefan Schmitt. Stefan Wagenbrenner. Stefan Weippert. Stephan Kütt. Susanne Fleder. Thomas Baumeister. Thomas Dorsch. Thomas Fischer. Thomas Roß. Thomas Schäfer. Thomas Wagenbrenner. Thomas Winheim. Thomas Witzel. Ulrich Vinneweis. Ulrike Christ. Ulrike Kreidel. Ulrike Krätzer. Uwe Herold. Werner Kunzenmann. Willi Bender. Wolfgang Philipp.

... und alle, die wir vergessen haben.

Wann ist ein Geldinstitutgut für Mainfranken?

Wenn es nicht nur in Geld anlagen investiert. Sondern auch in junge Talente.

Die Sparkasse Mainfranken Würzburg unterstützt den Sport in unserer Region. Sport för-dert ein gutes gesellschaftliches Miteinander durch Teamgeist, Toleranz und fairen Wettbewerb. Als einer der größten Sportförderer in der Region engagiert sich die Sparkasse Mainfranken Würz-burg besonders für die Nachwuchsförderung. Das ist gut für den Sport und gut für Mainfranken. www.gut-fuer-mainfranken.de

www.gut-fuer-mainfranken.de

handballjournal 3Editorial

Mit der Saison 2013/14 begann das große Abenteuer Zweite Handballbundesliga in Rimpar und der gesamten Region. Was für ein großartiges Handballjahr! Von allen Experten als erster Absteiger gehandelt, gelang uns die Sensation des Klassener-haltes: „Der Rimparer Traum lebt weiter“, so titelte das Sport-magazin Lokalheld Mainfranken in der Juniausgabe und brach-te damit treffend diese Erfolgsstory auf den Begriff.Trotz eines holprigen Starts mit mehreren Niederlagen glaubte die Mannschaft um Trainer Jens Bürkle immer an den Klas-senerhalt. Sie hat im Laufe der Saison einen riesigen Entwick-lungssprung gemacht und schließlich hochverdient den sport-lichen Erfolg mit dem 14. Tabellenplatz erreicht. Dass Jens Bürkle von seinen Trainerkollegen zum Trainer der Liga gewählt wurde, rundet den Erfolg der Wölfe noch ab und erweist dem Macher des Erfolges die gebührende Ehre.Wir alle dürfen uns nun also auf ein weiteres Jahr Handball in der 2. Bundesliga freuen. Die Lizenz wurde uns trotz bewusst sparsamem Budget ohne Auflagen erteilt, und wir werden weiterhin unserer Philosophie treu bleiben, mit jungen, ehr-geizigen Spielern aus Rimpar und der Region die neue Saison 2014/15 zu stemmen. Auch die Spielorte werden bleiben. Bei attraktiven Gegnern und Terminen werden wir wieder in die s.Oliver Arena ausweichen, um allen handballbegeisterten Zuschauern die Möglichkeit zu bieten, attraktive Spiele der Handballbundesliga zu verfolgen, vor allem, da wir gesehen haben, dass die Begeisterung in der Region mehr und mehr wächst. Nicht nur bei den Spielen gegen Großwallstadt, Essen und Coburg erwarten wir wieder eine nahezu ausverkaufte Arena.Wir sind realistisch genug zu wissen, dass das zweite Jahr in der Bundesliga sicher nicht einfacher wird. Mit Daniel Sauer, der seine Karriere beendete, verlieren wir einen wichtigen Füh-rungsspieler. Ob es gelingt, die entstandene Lücke zu füllen, muss sich zeigen. Das Trainerteam arbeitet daran. Immerhin konnten wir mit Benedikt Brielmeier (von HBW Balingen-Weil-

stetten) und Maximilian Drude (ein Magdeburger, der zuletzt in Diensten des HSC 2000 Coburg stand) zwei hoffnungsvolle jun-ge Spieler für die Wölfe gewinnen, die uns helfen werden, die entstandene Lücke zu schließen. Und natürlich vertrauen wir beim Projekt Klassenerhalt 2.0 auf die unschätzbare Unterstüt-zung durch unser treues Publikum. Bald werden wir wieder das Kribbeln und die Aufregung verspüren, wenn es heißt: Anpfiff zum ersten Heimspiel gegen Aufsteiger GSV Eintracht Bauna-tal in der Dreifachsporthalle Rimpar am Samstag, 30.8.2014, um 20 Uhr. Lassen Sie sich mitreißen, wenn Mannschaften aus ganz Deutschland mit den talentierten Nachwuchsspielern der Republik hervorragenden Handballsport in Rimpar präsentie-ren.Im Sog der Wölfe rücken auch alle anderen Mannschaften der DJK Rimpar immer mehr in den Fokus. Allen voran unsere zweite Herrenmannschaft, die als Vizemeister der Landesliga Nord den Aufstieg in die Bayerliga schaffte. So haben wir eine Plattform, von der aus der eine oder andere talentierte Spie-ler den Sprung ins Bundesligateam schaffen kann. Mit Jan-ko Skrbic, der die Mannschaft mit Andreas Thomas in dieser Saison trainieren wird, wird viel Erfahrung von den Wölfen auf die junge Nachwuchstruppe übertragen, sodass wir auch hier spannenden Handball mit vielen Derbies erwarten dürfen. Unser wiederbelebter Handballsonntag wird sicher unserem Publikum ermöglichen, das Nachwuchsteam nach Kräften zu unterstützen. Immerhin ist es gar nicht so lange her, dass das jetzige Zweitligateam noch in der bayerischen Oberliga für Fu-rore sorgte.Auch im Damenbereich kommt der neue Trainer aus der ersten Mannschaft. Matjaz Krze wird seine Erfahrung weitergeben und so den Damenhandball weiterhin in Rimpar bestehen lassen. Dass der Damenhandball inzwischen immer weiter bröckelt, zeigt sich landauf, landab in vielen Vereinen. Umso erfreulicher, dass durch diese Entwicklung unser Eigengewächs und großes Talent Laura Knorz zu uns zurückkehrt ist.

Liebe Handballfreunde!

Unser Team Herren III mit Trainer German Hüfner bietet neben Spaß am Handball ein leistungsorientiertes Angebot zum Aufrü-cken talentierter Nachwuchsspieler in das Bayernligateam. Al-len Aktiven, die nicht so viel Training und Zeit in den Leistungs-sport Handball investieren wollen oder können, bieten wir in den Teams Damen II, Herren IV die Möglichkeit dem Spaß am Handballsport zu frönen. So kann bei uns jeder die für ihn pas-sende Mannschaft finden.Im Jugendbereich wollen wir auch weiterhin leistungsorien-tiert arbeiten, ohne dabei den Breitensport aus dem Auge zu verlieren. In der männlichen A-und B-Jugend sind wir doppelt besetzt. Unsere A-Jugend I, die bereits zum zweiten Mal ba-yerischer Meister wurde, verpasste leider die Qualifikation zur Jugendbundesliga aufgrund zahlreicher Verletzungen. Aber mit Manuel Feitz, einem hervorragenden Trainer mit B-Lizenz, hat unser Nachwuchs in jedem Fall beste Vorrausetzungen, in der Bayernliga wieder ganz vorne mitzuspielen. Unsere B-Jugend spielt in der bezirksübergreifenden BOL, die C-Jugend hat sich erfreulicherweise für die Landesliga qualifiziert. Auch im weib-lichen Bereich haben wir es geschafft, fast alle Altersklassen durchgehend zu besetzen. Damit nehmen wir in dieser Saison wieder mit zwölf Mannschaften (plus F-Jugend und Minis in Turnierform) am Spielbetrieb teil.Erfreulicherweise meldete sich mit Simon Dod erneut ein Sport-ler aus unseren Reihen, der ein freiwilliges soziales Jahr in der Handballabteilung ableisten möchte. Er kann uns dadurch vor allem im Spielbetrieb entlasten. Wir wünschen ihm eine gute Zeit mit vielen Erfahrungen für die Zukunft und bedanken uns schon jetzt für dieses Engagement.Seit Januar konnten durch die Fertigstellung der neuen DJK-Trainingshalle vor allem die Trainingszeiten verbessert wer-den, wodurch vor allem unsere Jugendspieler nicht mehr zum Training in auswärtige Hallen fahren müssen. An dieser Stelle nochmals ein Riesendankeschön an das Bauhelferteam. Es ist sensationell und unbezahlbar, was unsere Handwerker unter der Leitung von Roland Keidel und Karl Bayer geleistet haben. Ein Lebenswerk für unseren DJK-Verein.Aber auch alle ehrenamtlichen Helfer während der Saison ha-ben unseren Respekt für die großartigen Leistungen verdient. Die Abteilungsleitung Handball bedankt sich bei allen Trainern, Betreuern, Schiedsrichtern, den vielen Arbeitsteams rund um den Spielbetrieb, die alle in der Saison 2013/14 bis über ihre Grenzen hinausgegangen sind und die auch in der vor uns lie-genden Saison wieder in ähnlicher Weise gefordert sein wer-den. Wir bedanken uns beim Fanclub und bei den Zuschau-ern, die unser Teams in Fanbussen zu den Auswärtsspielen begleiten und natürlich bei allen unseren Zuschauern, die uns bei den Heimspielen in unseren Hallen so toll unterstützen. Und wir freuen uns, dass wir unseren Traum Bundesligahandball in Rimpar und Würzburg auch in der neuen Saison 2014/15 wei-terleben dürfen.

Die Geschäftsführung der Wölfe und die Abteilungsleitung Handball bedanken sich beim Hauptverein der DJK und allen anderen Vereinen Rimpars, die immer Verständnis für unsere Anliegen zeigen. Dank gilt auch der Marktgemeinde Rimpar mit Bürgermeister Burkhard Losert und den Gemeinderäten sowie den Verwaltungsangestellten.Ganz besonderer Dank geht wieder an unsere Hauptsponsoren WWK Versicherungen, BPS Consulting AG, und Wolf-Möbel, sowie an unsere zahlreichen Mittel- und Kleinsponsoren aus Rimpar und Umgebung, die Jahr für Jahr die finanzielle Basis für tollen Handballsport bilden. Wir bitten Sie, liebe Handball-freunde, unsere Sponsoren bei ihren Einkäufen zu berücksich-tigen.Mit diesem Handballjournal, an dem unser Redaktionsteam wieder viele Stunden gearbeitet hat, bieten wir Ihnen erneut einen Saisonrück- und -ausblick, sodass Sie mit uns den Traum 2. Handballbundesliga weiterleben können. Wir wollen Ihnen aber auch Lust machen auf unseren Sport. Lassen Sie sich vom Handballvirus anstecken, von der Euphorie mitreißen und freu-en Sie sich mit uns auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison.

Editorialhandballjournal4

handballjournal 5Grußwort 1. Vorsitzender

Liebe Handballfreunde,

es klingt schon fast wie „alle Jahre wieder ...“. Unsere 1. Her-renmannschaft, unsere Wölfe, boten in der vergangenen Saison Handball der Superlative. Was niemand zu hoffen wagte – der Klassenerhalt – gelang, was sich Trainer und Spieler vorgenom-men hatten, wurde konsequent in die Tat umgesetzt. Manch ein Favorit musste bei den Wölfen „Federn lassen“!Aber nicht nur die Herren I boten eine Superleistung, auch un-sere „Zweite“ wurde Meister und stieg in die Bayernliga auf, die männl. A-Jugend setzte sich auch in der vergangenen Saison wieder durch und errang – zum zweiten Mal in Folge – den Meistertitel in der Bayernliga. Auch alle anderen hier nicht ge-nannten Mannschaften spielten mit viel Erfolg in den jeweiligen Spielklassen, von der Bayernliga bis hinunter zur BOL.Für die Saison 2014/15 sind alle Weichen gestellt, die Vorberei-tungen laufen auf Hochtouren. Neuzugänge werden die Herren I verstärken, so dass das Ziel – etablieren in der 2. Liga – ange-gangen werden kann. Auch alle anderen Mannschaften gehen wieder auf Tore- und Punktejagd.Insgesamt stellte und stellt die Handballabteilung 3 Herren-, 2 Damen-, 12 Jugend- und Mini-Mannschaften. Ein Zeichen für eine gute und zukunftsweisende Arbeit in der Abteilung. Es zeigt einmal mehr, dass in der Handballabteilung viele unermüdliche Helfer und Mitstreiter am Werke sind und dass die Abteilung auf einer breiten Basis steht.

An dieser Stelle sei allen Verantwortlichen, Trainern, Betreuern, Festausschüsslern, Fahrern usw. recht herzlich gedankt, ohne ihr Engagement und ihre Mithilfe wäre dies nicht möglich.Den Mannschaften wünsche ich für die kommende Saison viel Erfolg, den Verantwortlichen weiterhin das „gute Händchen“ bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit und uns Zuschauern wünsche ich faire und spannende und vor allem interessante Handballspiele in der Rimparer Dreifachsporthalle.

Fred Hofmann1. Vorsitzender der SG DJK Rimpar e.V.

Handballjournal

handballjournal 7Grußwort Burkhard Losert

Liebe Handballfreunde,

der Begriff überragend lässt sich mit „grandios“ steigern. Und in der Tat, der überraschenden Drittliga-Meisterschaft des Vor-jahres folgte in diesem Jahr der als sog. Wunder prophezeite Zweitliga-Klassenerhalt. Durch eine grandiose Saisonleistung der ersten Handball-Männermannschaft war die abermals nicht für möglich gehaltene Steigerung eingetreten.Die Euphorie der Sportler und auch der vielen Fans war es, die diesen sensationellen Erfolg möglich gemacht hat. In die-sem Sog profitierten auch die weiteren Teams, insbesondere die Zweite Herrenmannschaft, die als Landesliganeuling den Durchmarsch in die Bayernliga schaffte und heute da steht, wo einst vor sieben Jahren die „ERSTE“ ihren atemberaubenden Erfolgsweg begann.Die A- und B-Juniorenteams stehen den Aktiven aber in nichts nach und spielen seit Jahren in der Bayerischen Handballspitze.Die hervorragenden Leistungen der Damen und der wei-teren weiblichen und männlichen Jugendteams sind das be-redte Zeugnis der einzigartigen Jugendarbeit, die unbedingte Grundlage für diese Erfolgsserie ist. Stabilität und Kontinuität als Faktoren des Erfolgs, das sind die Eigenschaften, die die Handballabteilung der DJK besitzt. Hinter diesen großartigen Erfolgen stehen eine Vielzahl von Trainern, Betreuern und ein Heer von Helferinnen und Helfern, die sowohl während der Wo-che im Trainingsbetrieb als auch an den Spieltagen harte Arbeit verrichten.

Und neben der sportlichen Herausforderung entstand in einer gewaltigen Gemeinschaftsleistung die neue Trainingshalle, mit der die vielen fleißigen Bauhelfer der Handballabteilung und der DJK insgesamt ein sportliches Zuhause geben konnten. Sport-liche, soziale und gemeinschaftliche Ziele beeinflussen hier in unschätzbarem Maße die positive Entwicklung aller Sportle-rinnen und Sportler, insbesondere aber die der Kinder und Ju-gendlichen.Vielen Dank deshalb allen ehrenamtlich Tätigen, die engagiert ihre Zeit mit einem hohen Maß an Verantwortung und sozialer Kompetenz einbringen und damit dem Handball in Rimpar das außergewöhnliche Prädikat verliehen haben.Danke im Namen der Marktgemeinde Rimpar, des Marktge-meinderates und ganz persönlich in meinem eigenen Namen.Uns allen wünsche ich eine spannende und erfolgreiche Hand-ballsaison 2014/2015 und grüße alle Fans, Zuschauerinnen und Zuschauer in unserer Dreifachsporthalle sehr herzlich.

Mit allen guten Wünschen

IhrBurkard Losert1. Bürgermeister

handballjournal 9In eigener Sache

...im Regen stehn wir niemals allein!“ Der Nummer-1-Hit „Auf uns“ von Andreas Bourani entwickelte sich mit der Verabschie-dung von Daniel Sauer und dem gleichzeitigen Klassenerhalt beim finalen Heimspiel gegen die HG Saarlouis zur Hymne des erfolgreichen Wolfsrudels und spiegelt wie kein anderes den Spirit der Rimparer Handballfamilie wieder. Ein unglaublicher Zusammenhalt im Wolfsrudel, ein Mannschaftsgeist, der seines gleichen sucht, und ein sensationelles Helferteam und ein tolles Publikum im Rücken machten in der Abgelaufenen Saison den Rimparer Handball im ganzen Bundesgebiet bekannt.„Abgedroschen“ aber wahr: Zum wiederholten X-ten Mal in Folge können die Rimparer Handballer auf die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte zurückblicken, denn nicht nur die Wölfe begeisterten in dieser Saison. In ihrem ersten Jahr in der Landesliga sicherte sich die 2. Männermannschaft mit der Vize-meisterschaft das Ticket für die Bayernliga und steht damit da, wo unsere Wölfe vor 8 Jahren mit Heiko Karrer standen. Unsere Damen überzeugten mit vielen jungen Nachwuchstalenten in der Landesliga und unsere A-Jugend wurde wiederholt Meister in der Bayernliga. Ein Saisonhighlight jagte das nächste. Vor einem Jahr titelten wir an dieser Stelle „Höher, schneller, weiter“ - immer mit der Frage im Hinterkopf, ob sich die letzte Saison noch toppen lässt. Auch an dieser Stelle gilt es wieder kurz innezuhalten und auf das Erreichte zurückzublicken. Mit zahlreichen Rückblicken auf die Höhepunkte der letzten Sai-son lädt das Handballjournal erneut ein, die letzte Saison Revue passieren zu lassen, wirft aber auch die Schatten der neuen Saison voraus…Wie immer ein Rückblick mit Ausblick.

Bundessportfest, Klassenerhalt im Deutschen Unterhaus, die Verabschiedung von Daniel Sauer, Zeltlager, Benefizspiel gegen den VfL Gummersbach und viele andere interessante Beiträge berichten aus der letzten Saison. Mannschaftsberichte von den Superminis bis zu den Wölfen, Spielervorstellungen machen aber auch Lust auf die anstehende Saison. Ignoring changes since 1994. Seit 20 Jahren legt die Handball-abteilung dieses inzwischen knapp 100-seitige Magazin auf. Ein kleines Jubiläum, dass von der Kontinuität und Konstanz der Arbeit der Handballer in Rimpar zeugt. Immer am Zahn der Zeit und dennoch ein „zeitloser Klassiker“ geblieben, schreibt und dokumentiert es Jahr für Jahr die Triumphe, Niederlagen und Visionen des Rimparer Handballs. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchblättern! Mit den Spielterminen am Ende ist das Handballjournal erneut ein ständiger und zuverlässiger Be-gleiter durch die Saison. Wir freuen uns Ihnen ein neues Kapitel der Erfolgsgeschichte des Rimparer Handballs zu präsentieren und hoffen gemeinsam mit Ihnen, unserem treuen Publikum, ein weiteres Kapitel zu schreiben.Um die Brücke zum Beginn zu schlagen, enden wir mit einer wei-teren Zeile aus Bouranis Hit: Ein Hoch auf das, was wir erreicht haben, doch vor allem „ein Hoch auf das was vor uns liegt...!“

Christian und Bastian Krenz

„Hier geht jeder für jeden durchs Feuer ...

Bau- und Kunstschlosserei

Kettelerstr. 90 · 97222 Rimpar (0 93 65) 43 70 · Fax … 49 21

www.schlosserei-troll.de

Fachbetrieb der Metalltechnik

Tore & Antriebe Treppen Stahlbalkone Geländer Zäune Vordächer Carports

E. Troll GmbH

handballjournal 11Saisonrückblick Wölfe

Ende Juni 2013 bat Jens Bürkle im Rahmen der ersten Vorbe-reitungswoche seine Aufstiegshelden zu einer besonderen Ein-heit, die gänzlich ohne Ball als Spielgerät auskam. Es wurde mit Stiften, Papier und Flip-Charts gearbeitet, um die unerfahrenen Wölfe auch mental auf die kommende Aufgabe vorzubereiten.Schnell hatte auch der letzte in Grün-Weiß visualisiert, dass die Rimparer Vorteile im Vergleich zur Konkurrenz weder bei Erfahrung im Spitzenhandball, noch im Bereich qualitativ hoch-wertiger und entsprechend finanzierbarer Top Spieler liegen. Auch nach Verinnerlichen von statistischen Daten, dass sich in der Vergangenheit nur ein einziger Drittligaaufsteiger sport-lich in der eingleisigen zweiten Bundesliga halten konnte und ebenso die finanzschwächsten Teams immer zu den Absteigern gehörten, wurden die euphorischen Gesichtszüge zunehmend ernster und man begann sich bewusster mit den eigenen Stär-ken zu befassen, die es auszubauen galt, um nicht hoffnungs-los in dieser Profiliga unterlegen zu sein.Ein schnelles Lernen und Anpassen wurde als essentiell er-kannt und auch die Tatsache dass es möglicherweise einen Saisonstart geben wird, bei welchem der Neuling viel Lehrgeld wird zahlen müssen. Dieses Szenario erst einmal verinnerlicht, war die logische Konsequenz das gegenseitige Versprechen, dass auch ein Katastrophenstart die Wölfe nicht von ihrem Weg wird abbringen können. Nicht unerwartet mussten die Amateure von der Pleichach dann auch in der Realität feststellen, dass diese Liga nicht viel mit den bisher bekannten Spielklassen zu tun hatte. Sowohl Hallen-größe und organisatorischer Aufwand, als auch die Qualität der Gegenspieler lagen in anderen Dimensionen und so kassierte man zu Saisonbeginn gegen Nordhorn, Rostock, Leutershau-sen, Bad Schwartau, Hamm und Erlangen teilweise deutliche Niederlagen, ohne wirklich ein schlechtes Spiel abgeliefert zu haben.

Mit 1:13 Punkten stand man am Tabellenende und die vielen Handballexperten, die den unterfränkischen Aufsteiger ohne Stars und mit dem kleinsten Etat seit Einführung der einglei-sigen 2. Bundesliga, ohnehin als Abstiegskandidaten Nummer Eins einstuften schienen Recht zu haben.Zudem musste der Liga Neuling dabei mit den verletzten Jan Winkler, Lars Spieß und Julian Sauer eine weitere zusätzliche Bürde kompensieren und ohne ein baldiges Erfolgserlebnis, war es nur eine Frage der Zeit bis die Anfangsbegeisterung trotz al-len Teamgeistes in Resignation umschlagen würde.

Die Sensation hat einen Namen – DRINBLEIBER

Kettelerstr. 21 Tel: 09365-8084-0 Fax: 09365-8084-40

SONDHEIMERDIE ELEKTRO KOMPETENZ

97222 RIMPARE-mail: [email protected]: www.sondheimer.net

• Elektrotechnik

• E-CHECK

• Hausgeräte

• Hausgeräte-Kundendienst

• Kommunikationstechnik

• KNX/EIB

• Netzwerktechnik

• Sicherheitstechnik

Josef-Heeger-Str. 4

Kurt-Schumacher-Straße 29 * 97222 Rimpar Tel. 09365 89124 * Mobil 0170 9349641

[email protected]

Barbara Obinger-Kraus Gesundheit & Wellness

*Wirbel- und Gelenkkorrektur Termine nach Vereinbarung

Geschenkgutscheine

*Schmerztherapiekonzept*Fußreflexzonenmassage

*Kinesiologisches Tapen*Wellnessmassagen

*Sensomotoric nach Beate Hagen

*Ohrakupunktur

*Schröpfmassage

handballjournal 13Saisonrückblick Wölfe

Man resümierte den Start, analysierte die bisherige Entwicklung der Mannschaft und war sich im Klaren, dass es unumgänglich ist eine Art Quantensprung zu schaffen, um den Traum über-haupt am Leben halten zu können, damit man sich nicht am Tabellenende festsitzend durch eine lange Saison quälen muss. Dabei waren weder personelle noch große taktische Verände-rungen von Nöten, sondern der bedingungslose Glaube an Siege in dieser Liga musste in den Köpfen manifestiert werden.Die hierfür benötigte Initialzündung folgte am achten Spiel-tag im Heimspiel gegen den TV Hüttenberg, der sich bis da-hin ebenfalls noch sieglos in der sOliver Arena zum Kellerduell stellte. Über 2800 begeisterte Zuschauer waren dort Zeuge wie die Grün-Weißen ihren Kontrahenten an die Wand spielten und wie dabei aus ehrfurchtsvollen Wölfchen ein wildes Wolfsrudel entstand. In den folgenden Begegnungen zeigte man sich stets auf Augenhöhe und neun weitere Punkte aus den Partien gegen Bittenfeld, Tarp, Altenholz, Hildesheim und Aue, brachten die Neulinge Anfang Dezember erstmals auf Platz 16, welcher am Ende den Klassenerhalt bedeuten würde.

Mitten in diesen Höhenflug dann der erschütternde Schlag, der alle vorherrschende Euphorie im gesamten Verein sofort zur Nebensache degradierte. Ein absolut unerwarteter Herzinfarkt bei Trainer Jens Bürkle, nahm den Wölfen vorübergehend ihren Anführer am Vortag des Unterfrankenderbys beim TV Großwall-stadt und an eine konzentrierte Vorbereitung auf das fieberhaft erwartete Großereignis war nicht zu denken. Co Trainer Josef Schömig übernahm die Verantwortung an der Seitenlinie und das Wolfsrudel schwor sich für ihren erkrankten Trainer die gute Phase fortzusetzen. Trotz einer starken Leistung gelang dies noch nicht beim Altmeister in der Frankenstolz Arena, doch nur drei Tage später holte sich die stark dezimierte DJK Sie-ben im letzten Auswärtsspiel der Hinrunde mit dem 24:27 Sieg, wichtige Punkte bei der HG Saarlouis und sicherte dadurch das Überwintern auf einem Nichtabstiegsplatz.Nicht nur Bürkle fehlte zum Ende der Hinrunde, ein Handbruch hatte die Rimparer Lebensversicherung, Max Brustmann, zwi-schen den Pfosten außer Gefecht gesetzt, ebenso fielen Julian Sauer, Dominik Schömig und Janko Skrbic durch langwierige Verletzungen zum Rückrundenbeginn aus und der Rest der tap-feren Helden war gezwungen noch enger zusammenzurücken.

Reiseland Reisebüro

Ihr Urlaub ist unsere Leidenschaft!

Garantiert 100 % Urlaub!

Am

Jahresende

spenden wir für

jede Buchung 5 €

für die DJK

Jugend-

abteilung!

Wuerzburg_Anzeige_Image_Garantiert100%Urlaub_190x130mm.indd 1 7/26/2012 3:14:34 PM

handballjournal 15Saisonrückblick Wölfe

Einen großen Motivationsschub gab genau in diesem Mo-ment die sehnlichst erwartete Fertigstellung der vereinseige-nen Trainingshalle. Der alltägliche Trainingstourismus zu den Sportstätten des Landkreises war nun vorbei und zumindest ein großer Nachteil im Vergleich zur Konkurrenz war endlich Vergangenheit.8:8 Punkte als Bilanz im Februar und März, darunter der wich-tige 24:31 Erfolg in Hüttenberg ließen den Abstand auf den verhassten Tabellenplatz 17 zwischenzeitig auf vier Punkte an-wachsen und die Realisierung des Traumes von einem weiteren Jahr in der stärksten zweiten Liga der Welt nahm so langsam Konturen an. In den englischen Wochen Ende April hatten unsere Jungs be-reits ungewohnte 30 Spiele in den Knochen, doch mit eisernem Willen wischten sie dies und die Zusatzbelastung zwischen Job und Handball beiseite, holten binnen elf Tagen drei Siege gegen Altenholz, Aue und Hildesheim, womit sie sich aus dem Abstiegsdreikampf verabschiedeten. Neben einer packenden Partie gegen den TV Großwallstadt vor über 3000 Zuschauern, begeisterten die Wölfe auch im End-spurt der Saison ihre Anhänger, mit weiteren Punktgewinnen gegen die HG Saarlouis und den TV Neuhausen. Damit stellten sie endgültig die Verwirklichung des großen Zieles sicher, klet-terten sogar noch auf Platz 14 in der Abschlusstabelle und man darf sich somit in Rimpar und der Region auf ein weiteres Jahr Bundesligahandball mit den Wölfen freuen.

1 TSG Friesenheim 36/36 92 51:21

2 HC Erlangen 36/36 89 51:21

3 SG BBM Bietigheim 36/36 59 48:24

4 TV Bittenfeld 36/36 96 47:25

5 SC DHfK Leipzig 36/36 72 46:26

6 HSG Nordhorn-Lingen 36/36 56 44:28

7 TV 1893 Neuhausen 36/36 24 41:31

8 ASV Hamm-Westfalen 36/36 24 39:33

9 VfL Bad Schwartau 36/36 18 39:33

10 TV Großwallstadt 36/36 35 38:34

11 TUSEM Essen 36/36 11 38:34

12 EHV Aue 36/36 22 34:38

13 Eintracht Hildesheim 36/36 -8 33:39

14 DJK Rimpar Wölfe 36/36 -39 29:43

15 HC Empor Rostock 36/36 -78 29:43

16 TV 05/07 Hüttenberg 36/36 -55 26:46

17 HG Saarlouis 36/36 -95 23:49

18 SG Leutershausen 36/36 -117 17:55

19 TSV Altenholz 36/36 -206 11:61

Abschlusstabelle 2. Handball Bundesliga – Saison 2013/14

DANKE DANIELEin „Handballvirtuose“ verlässt die große Handballbühne

Abschied Danielhandballjournal16

handballjournal 17Abschied Daniel

Rund ums AutoFür alle Fahrzeuge

Herbert + ChristianHARTMANN

Komplett-

Rund ums AutoRund ums AutoRund ums AutoRund ums Auto

Komplett-Komplett-Service

Estenfelder Straße 1997222 Rimpar-Maidbronn

Tel.: (0 93 65) 94 94 - Fax: (0 93 65) 5245www.hartmann-autodienst.de

Ambulanter Pflegedienst Josef Meyer

Ambulanter Pflegedienst Josef Meyer

Unser Pflegeeinsatz entlastet Sie als Angehörige. Gerne übernehmen wir besondere Aufgaben, um Ihnen einen Ausgleich zu schaffen:

Alle Leistungen der Pflege- und Krankenversicherung

Hilfe bei hauswirtschaftlichen Arbeiten

Beratung

Behördengänge u.v.m.

Unser Maßstab ist der Mensch. Seine Zufriedenheit weist uns den Weg.

Neue Siedlung 4 97222 RimparTel.: 09365-897470 Fax: 09365-897471Mobil: 0151-25245018www.jm-pflegedienst.de

MEY01-090203_AZ_85x94.indd 1 15.04.2009 15:43:26 Uhr

handballjournal 19Geschäftsführung Wölfe

Sportliche Leistungen Nach dem überraschenden Aufstieg der Wölfe in der Saison 2012/2013 hat Chefcoach Jens Bürkle die Euphorie gebremst und einen möglichen Klassenerhalt in der 2. Handballbundesliga als noch größeren Erfolg eingestuft. Er sollte Recht behalten! Die ersten Spiele haben gezeigt, wie schwer es ist, gegen un-sere meist professioneller aufgestellten Konkurrenten zu be-stehen. Nach anfänglich gutem Start in die Spiele in der er-sten Halbzeit hat sich die große Erfahrung der gegnerischen Mannschaften durchgesetzt und wir mussten – abgesehen vom überraschenden ersten Heimpunkt in der Würzburger s.Oliver- Arena – eine Niederlage nach der anderen einstecken. Der er-ste Heimsieg gegen den TV Hüttenberg, ebenfalls in unserem zweiten Wohnzimmer in Würzburg, hat unserem Team gezeigt, dass man mit Leidenschaft, Einsatzwillen und Teamgeist auch die Großen schlagen kann. Der Durchbruch gelang gegen einen ganz großen ambitionierten Aufstiegskandidaten in die 1. Bun-desliga, den TV Bittenfeld. Es war der Startschuss, der uns be-wusst machte, dass wir uns nicht verstecken müssen, sondern nur an uns glauben müssen!Die Aufholjagd hatte begonnen, und nach den wohlwollenden Worten in den jeweiligen Pressekonferenzen, in der unserer Mannschaft immer wieder tolle Leistungen bescheinigt wur-den, haben wir, wie ein Eichhörnchen seinen Wintervorrat, mit großem Kämpferherz einen Punkt nach dem anderen gesam-melt. Vor Weihnachten, nach einer tollen Serie mit 12 Punkten, konnten wir erstmals die Abstiegsränge verlassen und verteidi-gten dies bis zum Schluss. Wir haben die erste Zweitligasaison, von allen Experten vor der Saison als erster Absteiger gehandelt, erfolgreich mit dem 14. Tabellenplatz abgeschlossen und sechs Mannschaften hinter uns gelassen. Für alle, auch für uns, war dieser sensationelle Verlauf nicht zu erwarten. Jens hat für diese großartige Leistung mit der Mannschaft zu Recht die Ehrung als bester Trainer der Saison er-

halten. Die Mannschaft hat tolle, emotionale Spiele in ausverkauf-ten Arenen gezeigt und kann – gemeinsam mit dem gesamten Um-feld – zu Recht stolz auf das Erreichte sein, muss aber im gleichen Atemzug weiter demütig und kritikfähig bleiben, um in dieser noch schwereren zweiten Saison noch einmal eine Chance zu haben.Wirtschaftliche SituationDank eines eingespielten und vorsichtig agierenden Teams ne-ben dem Platz und der „Kontrolle der Zahlen“ wurde die Basis für eine wirtschaftlich gesicherte Situation geschaffen und die Zahlen in monatlichen Abständen immer auf dem aktuellen Stand gehalten, um jederzeit reagieren zu können.Unser oberstes Ziel – ohne rote Zahlen die Saison abzuschlie-ßen – haben wir erneut erreicht und auch die Planung für die kommende Saison vorgenommen. Wir werden auch weiterhin keine Risiken eingehen. Die von uns aufgestellte vorsichtige wirtschaftliche Planung wurde bei der Vergabe der Lizenz sei-tens der HBL berücksichtigt und entsprechend gewürdigt. Wir haben auch dieses Jahr die Lizenz ohne Auflagen erhalten!Besonders stolz können wir sein, dass wir bei der DJK entgegen der anderen Mannschaften der 2. Liga nicht nur das geringste Budget haben, sondern zusätzlich auch die gesamte Handball-abteilung in den Finanzhaushalt“ einkalkulieren.Kontinuität im Kader Der Kader bleibt bis auf Daniel erhalten. Wir mussten uns aller-dings durch neue Spieler verstärken, um den großen Verlust zu kompensieren. Mit Benedikt Brielmeier kommt ein Spieler, der bei Balingen im letzten Spiel in der 1. Mannschaft 7 Tore gegen Lemgo beigesteuert hat und die Lücke, die Daniel hinterlässt, schließen soll. Bene wird sein Studium für Diplom-Sportma-nagement abschließen und in einem berufsbegleitenden Job, idealerweise im Sportmanagement oder auch in anderen Ge-schäftsfeldern, erste berufliche Erfahrungen sammeln. Hier ha-ben unsere Beiräte bereits ihre Unterstützung bei der Jobsuche zugesagt.

Die Wölfe schauen positiv auf die Saison 2013 / 2014 zurück

FAIRPLAYist die Grundlage jedes Zusammenspiels.

Im Sport wie bei der richtigen Vorsorge.Kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne bei einer Tasse Cappuccino.

WWK VersicherungenMargit Buchert

Sonnemannstraße 2497204 HöchbergTelefon 09 31/4 07 05 [email protected]

WWK_Anz_Buchert_A4_4c_Fairplay 06.08.14 17:25 Seite 1

handballjournal 21Geschäftsführung Wölfe

Ein Linkshänder zur Entlastung von Steffen Kaufmann wurde mit Max Drude gefunden, und auch ein Arbeitsplatz bei der Firma Kuehne + Nagel konnte durch das Mitwirken unserer Wölfe-Beiräte Manfred Ländner und Frank Hirsch schnell zum Abschluss gebracht werden. Auch bei unseren Neuzugängen setzen wir unser Konzept, die Finanzierung unserer Spieler durch berufsbegleitende und adäquate Arbeit sicherzustellen, fort. Uns ist es weiterhin wichtig, unsere Spieler nach der Hand-ballkarriere auf das Berufsleben vorzubereiten. Wir freuen uns, die erfahrenen 1.-Mannschaftsspieler Janko und Vedi für unsere Damen- bzw. Männermannschaft halten zu können. Janko will es in der Vorbereitung noch einmal für das Bundesligateam wissen. Nach langer Verletzungs-pause mit Sicherheit eine große Energieleistung, die er auf sich nimmt. Beide stehen aber auf jeden Fall auch als Backup weiterhin im Kader. Es sollte uns im ganzen Verein ein Anliegen sein, alt gediente Spieler, die aufgrund von Verletzungen oder beruflicher Mehrbela-stung kürzertreten müssen, weiter im Verein zu halten. Dies spricht für unser Integrations-konzept und die mannschaftliche Geschlos-senheit – keiner verlässt den Verein und will auch weiterhin seinen Freunden auf dem Platz und außerhalb des Feldes zur Sei-te stehen und Gemeinsames unterneh-men. In beiden Fällen haben wir den Spielern helfen können; bei Janko durch einen unbefristeten Vertrag bei s.Oliver als SAP Berater und bei Vedi durch eine Arbeitsstelle bei der Firma J. E. Schum GmbH & Co KG in der Logistik, der rich-tige Schritt nach seinem Studium und dem erfolgreichen Abschluss als Logistik-Ingenieur. Ganz beson-derer Dank an Herrn Volker Wedde vom Handelsverband Bayern e. V. für die kompetente Unterstützung in der Beratung und der Hilfe beim Kontakt zu diversen Firmen.Nun gilt es, in der kommenden Saison das Leistungsniveau anzuheben, denn durch die starken, zweitligaerfahrenen Auf-steiger, die sportlich überragenden Absteiger und die deutliche Verjüngung des Kaders wird die nächste Saison noch schwieriger werden. Wir alle sind in der Pflicht, dass wir weiterhin alle gemeinsam anpa-cken und zusammenhalten, um weiter diese tollen Events in der fünftstärksten Liga der Welt erleben zu dürfen.

In diesem Sinne wollten wir uns nochmal für das gezeigte En-gagement aller beteiligten Personen und Firmen bedanken. Die Tatsache, dass bei uns ein Zahnrad ins andere greift, ist un-ser Erfolgsfaktor Nummer 1. Diesen sollten wir uns für immer bewahren. Auf eine neue, ebenso spannende und erfolgreiche Saison 2014/15. Wir freuen uns drauf!

Daniel und Roland Sauer

zu können. Janko will es in der Vorbereitung noch einmal für das Bundesligateam wissen. Nach langer Verletzungs-pause mit Sicherheit eine große Energieleistung, die er auf sich nimmt. Beide stehen aber auf jeden Fall auch als Backup weiterhin im Kader. Es sollte uns im ganzen Verein ein Anliegen sein, alt gediente Spieler, die aufgrund von Verletzungen oder beruflicher Mehrbela-stung kürzertreten müssen, weiter im Verein zu halten. Dies spricht für unser Integrations-konzept und die mannschaftliche Geschlos-senheit – keiner verlässt den Verein und will auch weiterhin seinen Freunden auf dem Platz und außerhalb des Feldes zur Sei-te stehen und Gemeinsames unterneh-men. In beiden Fällen haben wir den Spielern helfen können; bei Janko

bei Vedi durch eine Arbeitsstelle

als Logistik-Ingenieur. Ganz beson-derer Dank an Herrn Volker Wedde vom Handelsverband Bayern e. V. für die kompetente Unterstützung in der Beratung und der Hilfe beim Kontakt zu

Nun gilt es, in der kommenden Saison das Leistungsniveau anzuheben, denn durch die starken, zweitligaerfahrenen Auf-steiger, die sportlich überragenden Absteiger und die deutliche Verjüngung des Kaders wird die nächste Saison noch schwieriger werden. Wir alle sind in der Pflicht, dass wir weiterhin alle gemeinsam anpa-cken und zusammenhalten, um weiter diese tollen Events in der fünftstärksten Liga der Welt erleben

TRAUMJOB GESUCHT?DIE GAMES-BRANCHE WARTET AUF DICH!

www.handy-games.com GmbH

i_Park Klingholz 1397232 GiebelstadtTel. 09334 9757-0

TRAUMJOB GESUCHT?DIE GAMES-BRANCHE WARTET AUF DICH!

Du suchst einen sicheren Arbeitsplatz in der Spieleindustrie? Dann nutze deine Chance und werde Teil von HandyGames™!

TECHNICAL LEAD UNITY 2D/3D (w/m)

GAME PROGRAMMER (w/m)

GAME DESIGNER (w/m)

KAUFMÄNNISCHERALLROUNDER (w/m)

FRAMEWORK DEVELOPER (w/m)

MEDIENGESTALTER (w/m)

APP STORE MARKETING IN TEILZEIT (w/m)

GAME ARTIST (w/m)

[email protected]

facebook.com/handygames

twitt er.com/handy_games

handballjournal 23Neuzugänge Wölfe

Als eingeschworenes Team haben sich die Wölfe in der abge-laufenen Saison in der 2. Bundesliga einen Namen gemacht. Dabei standen nie einzelne Spieler im Zentrum, sondern der Teamgeist als Wolfsrudel war Garant für den Erfolg. Mit Daniel Sauer verlieren die Wölfe einen echten „Rimparer Buben“, der als Leitwolf und einziger erfahrener Bundesligaspieler in den wichtigen Momenten die Verantwortung übernehmen konn-te. Um das zu kompensieren, haben die Wölfe mit Benedikt Brielmeier und Maximilian Drude zwei junge, entwicklungsfä-hige und motivierte Spieler verpflichtet. Benedikt Brielmeier kommt vom HBW Balingen-Weilstetten II und wird die Wölfe im linken Rückraum unterstützen. Aus dem Perspektivkader des Erstligisten kommend, soll Benedikt vor allem im Angriff den Verlust von Daniel Sauer kompensieren und Stefan Schmitt entlasten. Mit Lars Spieß und Benedikt Brielmeier steht den Wölfen ein junges und motiviertes Rück-raumlinksgespann zur Verfügung, das mit dem erfahrenen Ka-pitän Stefan Schmitt für mehr Variabilität im Spiel sorgen soll.

Maximilian Drude kommt von der mittelfränkischen Konkurrenz aus Coburg. Der 22-jährige Linkshänder soll Steffen Kaufmann auf der halbrechten Position entlasten, der in der letzten Saison als einziger etatmäßiger Rückraumspieler bester Torschütze der Wölfe war und zudem die meisten Feldtore in Liga zwei warf. Mit Benedikt und Maximilian ist unser Rudel für die neue Saison komplett und wir werden wieder ein konkurrenzfähiges Team, wenn auch ohne die großen Einzelstars, aber mit einer starken Teamdynamik, Kampfgeist und Biss in die Runde schicken. Die beiden Neuzugänge aus Balingen und Coburg werden wieder bestens ins Team integriert und sicherlich ihren Beitrag zum Unternehmen „2. Bundesliga 2.0“ leisten und Mannschaft wie Zuschauern viel Spaß bereiten.

Max Drude

Wenn das Team der Star ist ...

Benedikt Brielmeier

Niederhoferstraße 38 • 97222 RimparTelefon 0 93 65 / 98 84 • Fax: 0 93 65 / 33 89

Lehmgrubenweg 10 • 97440 Essleben • Tel: 0 93 84 / 97 22 0

Die Vollendung Ihrer Träume

Häuser bauen ist unsere Leidenschaftwww.bien-zenker.de

Bien-Zenker AG | Am Distelrasen 2 | 36381 SchlüchternKostenfreie Hotline: 0800 - 4222228

Leidenschaft_Evo_154_86x120.indd 1 05.08.14 17:35

handballjournal 25Vorschau Wölfe

Wo soll das noch hinführen? Seit 2007 gibt es bei den Hand-ballern aus Rimpar nur eine Richtung. Ein erfolgreichstes Jahr der Vereinsgeschichte jagt das nächste, alle zwei Jahre eine Meisterschaft, mittlerweile tummelt man sich unter Profihand-ballern und kann sich innerhalb der 35 besten Handballteams Deutschlands behaupten, obwohl man mit denkbar ungleichen Voraussetzungen eigentlich chancenlos sein müsste.Doch sind die Bedingungen wirklich so schlecht? Man wird sich bei den finanziellen Mitteln in Rimpar weiterhin am unteren Ende der Liga bewegen und sich somit keine fertigen bun-desligaerfahrenen Spieler leisten können. Scheinbar ist jedoch genau dieser Faktor wichtig, um den Charakter der Rimparer Wölfe voll zur Entfaltung zu bringen.Bei genauem Hinsehen wurde offenbar genau dies zur ei-gentlichen Stärke der Bürkle-Sieben. Man kann getrost von „Trotzreaktion“ sprechen, wenn die Männer um Kapitän Stefan Schmitt die Harzkugel in die Hand nehmen und sich schwören: „Wir sind Rimparer Jungs, wir können das schaffen und allen beweisen, was man mit Kampfgeist und Herzblut erreichen kann.“ Und entsprechend entfesselt sind gewöhnlich die Auf-tritte unseres Wolfsrudels.Natürlich reicht das alleine nicht aus, um in einer deutschland-weiten, professionellen Umgebung zu bestehen. Eine große Schar von fleißigen Helfern im Hintergrund kompensiert die feh-lende Finanzkraft. Angefangen von ehrenamtlichen Trainern und Betreuern, über Auf-/Abbauteams an Spieltagen, bis hin zum he-rausragenden Einsatz beim Bau der neuen Trainingshalle, findet man hier ein riesiges Engagement, was den Rimparer Handball

zu etwas Einzigartigem macht. Von vielen darum beneidet, aber vor allem von der Zweitligakonkurrenz auch mit viel Hochachtung gewürdigt, hat sich der unterfränkische Klub weit über die regio-nalen Grenzen hinaus dadurch große Sympathien erarbeitet. Mit einem überproportionalen Anteil an Eigengewächsen und reihenweise U21 Spieler im Bundesligakader, verwirklicht die DJK Rimpar genau das Konzept, welches vielerorts versucht wird, dann aber oft nur bruchstückhaft zu erkennen ist und je höher die Spielklasse, desto seltener ist dieses Konzept in der Realität überhaupt noch in Verbindung mit Erfolg zu finden. In der ersten Bundesligasaison der Wölfe wurden 45 % der Tore von Spielern erzielt, die sich schon in der D-Jugend in Rimpar die Bälle zuwarfen. Die Quote von 40 % der Gesamttreffer-An-zahl durch U21 Spieler beweist deutlich, dass bei den Wölfen der Jugend eine Chance gegeben wird, wodurch diese Talente sich entwickeln können und damit das Fundament für langfri-stigen Spitzensport in der Region bilden.Auch wenn die zweite Saison bekanntlich die schwierigste ist, da die große Euphorie und der Überraschungseffekt verflogen sein werden, will man im Rimparer Lager die große Heraus-forderung wieder optimistisch angehen, um am Ende ähnlich erfolgreich abzuschneiden wie im Premierenjahr. Dabei ist die Liga um keinen Deut schwächer geworden. Im Gegenteil, mit den starken Drittliga Aufsteigern aus Dormagen, Henstedt-Ulz-burg, Baunatal und Coburg wird die Liga im kommenden Jahr noch ausgeglichener sein und die Wölfe werden sich jeden Punkt hart erkämpfen müssen, damit am Ende ein ähnlicher Erfolg bilanziert werden kann wie im Vorjahr.

Der Traum der Wölfe geht weiter

Hinten v.l.n.r.: Julian Sauer, Josef Schömig (Co-Trainer), Lars Spieß, Julian Bötsch, Benedikt Brielmeier, Konstantin Madert, Dominik Schömig, Max Brustmann, Matthias Keidel, Markus Leikauf, Janko Škrbic, Jan Schäffer, Daniel Sauer (Geschäftsführer), Roland Sauer (Manager)

Vorne v.l.n.r.: Tobias Büttner, Tom Spieß, Fabian Heinrich, Matjaž Krže, Jens Bürkle (Trainer), Stefan Schmitt, Nicolas Gräsl, Jan Winkler, Sebastian Kraus, Maximilian Drude, Steffen Kaufmann

Ingenieure im Bauwesen

A.I.

T. G

mb

H

■ Vermessung

■ Umweltplanung

■ Bauüberwachung

Estenfelder Str. 17 97222 Rimpar Tel. 0 93 65.80 90 -0 Fax 0 93 65.80 90 90

Auch auf der Suche nach günstiger Energie?

Wir stecken den Kopf nicht in den Sand! Bei uns finden Sie für jeden Bedarf die optimale Energiespar-Lösung.

handballjournal 27Vorschau Wölfe

Um das Ausscheiden von Leitwolf Daniel Sauer zu kompensieren, wurden die jungen Rückraumtalente Benedikt Brielmeier (HBW Ba-lingen-Weilstetten II) und Maximilian Drude (HSC Coburg) ins Rudel geholt und weiterhin wird Bürkle vor allem auf das Fundament von Spielern aus dem eigenen Nachwuchs und der Region bauen.Dem Vorbereitungsstart Anfang Juli folgten frühe spielerischen Herausforderungen, mit den Höhepunkten bei den Handballtur-nieren in Hochdorf sowie beim eigenen Mainfrankenbahn-Cup am 26. Juli zum Ende der ersten Vorbereitungsphase, bei wel-chen man jeweils hochklassiger Konkurrenz gegenüber stand. Die Stunde der Wahrheit schlägt dann zunächst am 20. August, wenn der TV Nieder-Olm die Wölfe zum Duell in der ersten DHB-Pokal-Runde empfängt.

Dies wird dann auch der allerletzte Gradmesser sein, bevor für die Bürkle-Sieben beim Meister der dritten Liga West in Dor-magen, nur vier Tage später, der mit Spannung erwartete Start-schuss für die zweite Bundesliga-Saison fallen wird.Am 30. August folgt dann der Heimauftakt gegen die Eintracht aus Baunatal und mehr denn je vertrauen die Wölfe auf ihre unvergleichlichen Fans, um mit ihnen gemeinsam die Region Unterfranken zum uneinnehmbaren Wolfsrevier zu machen.

Josef Schömig

Sportzivi Nicolas Gräslhandballjournal28

(Auf) Wiedersehen

Fast genau ein Jahr ist’s her. Mein Abitur hatte ich gerade in der Tasche und wirklich keine Ahnung, was ich jetzt damit anfangen soll. Wie alle wissen, hat es mich dann im Rahmen meines FSJs im Sport in die Vereinsarbeit gezogen – und ich habe es keinen Moment bereut.

Ich konnte, wie erhofft, viele Erfahrungen im zwischenmensch-lichen Bereich sammeln. Das Training und die Mannschaftsbe-treuung hat mir immer Spaß gemacht – auch wenn es öfters einmal etwas anstrengend war. Doch andererseits war das Anstrengendste oft auch das Schönste: Das F-Jugend-Training jeden Dienstag mit Anna Prust zusammen hat mich nicht nur einmal fast zur Weißglut gebracht – doch das gehört wohl dazu. Letztlich kann ich mit einem Lächeln auf die Kids zurückblicken, die mit so viel Bewegungsdrang und Spaß beim Sport dabei sind, dass ich allen Kleinen nur das Beste wünsche! Zwar konnte ich selbst das Jahr sportlich nicht so gut nutzen, wie ich es mir er-hofft hatte, da ich wegen einem Rückenleiden die komplette Rückrunde verpasst habe. Doch das steht letztlich komplett im Hintergrund, da die Er-wartungen in meine drei Mannschaften des letz-ten Jahres allesamt übertroffen wurden! Mit der Wiederholung des bayerischen Meistertitels in der A-Jugend, dem erneuten Aufstieg der Zweiten und dem sensationellen Klassenerhalt der Wölfe bin ich stolz, ein Teil zu den Erfolgen beigetragen zu ha-ben. Auch die Arbeit im organisatorischen Bereich rund um die Wölfe hat mir sehr viel Spaß gemacht. Deshalb werde ich im wachsenden Geschäftsstel-lenteam neben meinem Studium aktiv bleiben und weiterhin Verantwortung im Verein übernehmen. Mittlerweile weiß ich dann doch, was ich mit meinem Abitur machen will. Ab Anfang Oktober werde ich an der FH Schweinfurt Maschinenbau studieren. Dass ich hier in der Nähe bleiben will, war für mich von Anfang an klar. Nichtsdestotrotz werde ich mein Hauptaugenmerk aufs Training le-gen, um hier in Rimpar weitere Erfolge feiern zu können!

DANKEIch möchte die Möglichkeit hier am Ende ganz be-sonders dazu nutzen, um mich bei allen Leuten zu bedanken. Danke an alle, die mich in diesem Jahr unterstützt haben. Danke vorneweg an die Abtei-lungsleitung, die überhaupt erst die Rahmenbe-dingungen geschaffen hat. Danke an Daniel Sauer, der mich im Geschäftsstellenteam aufgenommen hat und durch den ich große Einblicke in den Orga-Bereich bekommen habe. Danke an Karola Endres, die immer da ist, wenn man sie braucht. Danke an Roland Keidel, stellvertretend für den gesamten Festausschuss, der unglaubliche Arbeit leistet.

Danke an alle Spieler, Betreuer, die mich dieses Jahr begleitet haben und mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Und schließlich danke an Bastian Krenz, der mir als Anleiter immer mit Rat und Tat zur Seite stand.Die Liste könnte noch ewig so weitergehen und doch wäre sie nie vollständig. Vielen Dank an alle! Ich hatte ein schönes Jahr, das mich persönlich sehr weitergebracht hat!

Wenn Menschen auseinandergehen, so sagen sie: auf Wiedersehen!Ernst von Feuchtersleben (1806-1849), österreichischer Philosoph

Man sieht sich.

Euer Nicolas Gräsl

handballjournalSportzivi Simon Dod 29

Echte Handarbeit

Echte Handarbeit – das passt zu diesem Verein wie zu kaum einem anderen. Von den Super-Minis über die Wölfe bis hin zur Moustmannschaft legen unzählige Spielerinnen und Spieler am Ball Hand an, ständig unterstützt von Trai-nern und Betreuern, und sobald es vom Spielfeld runter geht von vielen, vielen mehr, die sich um alles kümmern, was eben rund um unsere Abteilung so anfällt.

An dieser Stelle darf ich mich als neuen FSJ’ler vorstellen. Ich werde im kommenden Jahr wohl in jedem dieser Be-reiche meine Aufgaben finden. Als Nachfolger von Nicolas Gräsl werde ich besonders im Jugendbereich Trainings-leitung und Spielbetreuung übernehmen, wenngleich mir wohl weniger Arbeit rund um die Wölfe zufällt, weil Nicolas auch nach dem Ende seines Freiwilligen Sozialen Jahres hier einige Jobs weiterführt. Welche „Probleme“ und Auf-gaben noch auf mich zukommen, werde ich ab September sehen, dann werde ich mich auch daran messen dürfen, was neben der Möglichkeit, viele Personen, ob Helfer, Spie-ler oder Eltern, kennen zu lernen, die größte Motivation für mich darstellt.

Ich bin mir sicher, viele von Ihnen werde ich in den näch-sten Monaten noch öfter treffen, dann hoffe ich auf gute Rimparer Hand-(ball-)arbeit und eine erfolgreiche Saison.

Simon DodBau- und Kunstschlosserei

Kettelerstr. 90 · 97222 Rimpar (0 93 65) 43 70 · Fax … 49 21

www.schlosserei-troll.de

Fachbetrieb der Metalltechnik

Tore & Antriebe Treppen Stahlbalkone Geländer Zäune Vordächer Carports

E. Troll GmbH

Kfz-Meisterbetrieb

Adolf-Wagenbrenner-Str. 3 • 97222 Rimpar • Tel. (09365) 2205 • www.kfz-neubert.deNEUBERT

ReparaturundService

für alleFabrikate

Pkw Lkw AnhängerAU- und TÜV-Abnahme

Unfall-Instand-setzung

handballjournal 31Damen I

Es ist halt so!

Rückblickend kann die Saison 2013/14 der ersten Damen-mannschaft in der Landesliga wohl am ehesten mit turbulent beschrieben werden. Die größte Umstellung hatte die Mann-schaft mit dem Trainerwechsel zu bewältigen. Als Motto galt daher, als Team komplett neu zusammenzuwachsen.Mit einem Wechsel nach Bergtheim verabschiedete sich Kath-leen Krisch von ihrem Trainerposten und auch unsere Betreu-erin Elke Kastner trat aus persönlichen Gründen ihre Stelle ab. Nach langer Suche erklärte sich Urban Lochner dazu bereit, den „Hühnerhaufen“ für ein Jahr zu dressieren und das Beste aus ihnen herauszuholen.Wie sich herausstellen sollte, sollte dies keine leichte Aufgabe für einen Trainer werden, der zuvor seine Trainerqualitäten nur im männlichen Bereich unter Beweis stellen konnte. Schon in der Vorbereitungsphase gab es Schwierigkeiten, auf einen ge-meinsamen Nenner zu kommen, was sich später beim einen oder anderen Punktespiel deutlich bemerkbar machte. Aber Ur-ban und die Mannschaft rauften sich zusammen, um das Ziel gemeinsam zu erreichen.Zusätzlich zum bereits bestehenden Kader durften wir Mona Zimmermann und Eva Bauer im attraktivsten Landesligateam herzlich willkommen heißen.

Trotz eines guten Saisonauftakts gegen die HSG Pleichach ge-stalteten sich die kommenden Begegnungen auf Grund feh-lenden Teamgeistes und Zusammenspiels als äußerst schwie-rig. Von sechs Spielen konnte nur ein Spiel zu unseren Gunsten entschieden werden. Erst nach einem 24:18-Sieg gegen die HG Ansbach platzte der Knoten, woraufhin eine Siegesserie bis zum Ende der Vorrunde gestartet werden konnte. Es schien, als hätte sich die Mannschaft endlich gefunden.Der Rückrundenstart verlief zunächst wieder äußerst holprig, was allerdings damit zu begründen ist, dass die Mannschaft in einigen Spielen extrem dezimiert antreten musste. Ansonsten konnte die erste Damenmannschaft fast alle Spiele für sich entscheiden und beendete die Saison auf einem souveränen dritten Platz.Auch für die neue Runde heißt es leider wieder Abschied neh-men. Verlassen werden uns Tanja Bausenwein (Wechsel zum HSV Bergtheim), Juliane Wenke (Studium), Mareike Müller (Studium), Christine Männich (nach zahlreichen Handballjahren und Verletzungen möchte sie sich zurückziehen), Marion Keidel (Studium), Maria Lachmann (persönliche Gründe). Zudem müssen unsere Torfrauen Eva Bauer und Jennifer Mathan aus beruflichen Gründen kürzer treten. Nach langer

Hinten v.l.n.r.: Trainer Matjaž Krže, Mona Zimmermann, Verena Hoffmann, Laura Knorz, Valeska Stonawski, Christina Stapf, Susanne Scheller, Miriam Bergmann, Rebekka Blattner

Vorne.v.l.n.r.: Patricia Stannetter, Eva-Maria Bayer, Ines Reichhard, Merle Haarbrücker, Anna-Lena Dennerlein, Lydia Wummel, Ann-Kathrin Lang

Es fehlen: Eva Bauer, Jennifer Mathan, Laura Reitzenstein, Lena Claußen, Stephanie Knorz, Theresa Keerl, Karl Bayer, Physio Thomas Gütling

handballjournal 33Damen I

Suche konnten wir glücklicherweise zwei neue Torhüterinnen, Miriam Bergmann und Laura Reitzenstein, für die neue Saison „verpflichten“. Erfreulicherweise dürfen wir noch etliche Neuzugänge (für das Feld) verkünden: Anna-Lena Dennerlein, Merle Haarbrücker, Lena Claußen, Ines Reichhard, Lydia Wummel, Theresa Keerl, Ann-Kathrin Lang und Laura Knorz haben uns bereits ihre Zu-sage gegeben. Wer weiß, ob nicht noch mehr Mädels zu uns stoßen werden.Des Weiteren müssen wir uns wieder von Urban Lochner verab-schieden und danken ihm, dass er so viel Zeit und Herz in uns investiert hat.Nach wieder etwas längerer Suche dürfen wir unseren Trainer Matjaž Krže (Vedi) willkommen heißen. Wir freuen uns auf die neue gemeinsame Herausforderung und auf eine vielverspre-chende Landesligasaison 2014/2015.Für die kommende Runde heißt es wieder: Das Team mit den bestehenden Spielerinnen und den Neuzugängen zu einer Ein-heit zu formen. Wir hoffen, dass dies Vedi gelingt. Da der vor-handene Mannschaftsstamm und die Neuzugänge sich bisher noch wenig kennen, wird dies keine einfache Aufgabe. Aber mit Trainingsspielen, Trainingslager und hoffentlich noch vie-len weiteren gemeinsamen Aktivitäten kann dies gelingen. Wir hoffen deshalb auch, an den Erfolgen der letzten Saison anzu-knüpfen. Mit dem frischen Wind eines neuen Trainers, viel Eifer und Fleiß des gesamten Teams können wir hoffentlich unser

vorsichtig gestecktes Ziel „oberes Mittelfeld“ erreichen. Wir danken unseren wenigen, aber treuen Fans und Zuschau-ern und würden uns freuen, wenn in Zukunft etwas mehr Hand-ballbegeisterte den Weg in die Rimparer Halle finden. Am DJK- Bundessportfest haben wir gesehen, was möglich ist, wenn die Fans wie eine Wand hinter der Mannschaft stehen!

Stephi, Hoffe, Susl

Dr. W. Walter und K. LangmannDr. E. u. H. SteigenbergerDr. E. Wassermann

Wir fördern den Handballsport . . .

. . . Ihre Mediziner aus der Region.

(09365) 80 87-0(09365) 33 33(09365) 97 44

handballjournal 35Herren II

Drei Aufstiege in vier Jahren – eine Bilanz, die sich sehen las-sen kann. Als Trainer Andreas Thomas die zweite Mannschaft im Jahr 2010 übernahm, spielte sie in der Bezirksliga, während sich die Erste unter Trainer Heiko Karrer durch die Bayernliga pflügte. Nun, vier Jahre später, versucht sich die Nachwuchs-mannschaft in eben jener Bayernliga, während sich die Bundes-ligamannschaft als „Drinbleiber“ bemühen wird, ihre Position in einer der stärksten Ligen der Welt zu stabilisieren. Eine faszinierende Entwicklung, finden viele Beobachter der Handballszene, auch wenn gleichwohl auch ein wenig Glück dabei war. So stieg die Zweite direkt in die Bayernliga auf, da dem Landesligameister Erlangen III der Aufstieg verwehrt war. Andernfalls hätte man sich in der Relegation gegen die starke Friedberger Reserve bewähren müssen. Basis dieses Erfolges ist dann aber doch das überragende Po-tenzial des Rimparer Handballs, ein Resultat systematischer Ju-gendarbeit im Einklang mit einem leistungsorientierten Selbst-verständnis. Einundreißig Spieler setzte Trainer Thomas in der zurückliegenden Saison ein, und lässt er die letzten vier Jahre passieren, so kommt er auf ein halbes hundert Akteure, die den Weg des Teams mitgestaltet haben. Schritt für Schritt wurde

die Mannschaft weiterentwickelt und damit immer mehr an die sich ständig steigenden Leistungsansprüche angepasst. So wird die Mannschaft der Zukunft nur noch bedingt etwas mit dem Team, das sich so erfolgreich durch die Landesliga spielte, zu tun haben. Mit Felix Heinrich und Bastian Demel ha-ben zwei wichtige Stammspieler den Verein verlassen, Andre Fischer und Andreas Fleder mussten aus beruflichen Gründen deutlich zurückstecken. Dominik Schömig, zuletzt noch eine der tragenden Säulen des Aufstiegs, wird mehr und mehr in zentrale Aufgaben der Bundesligamannschaft eingebunden und kann daher allenfalls in Ausnahmefällen Einsatzmöglichkeiten in der Zweiten haben.Dennoch, mit Matjas Krze, Matthias Keidel, Nicolas Gräsl, Fabian Heinrich, Mike Wagenbrenner und David Winheim wird eine gan-ze Anzahl an Spielern zur Verfügung stehen, die allesamt schon Dritt- und Zweitligaerfahrungen sammeln konnten. Einreihen werden sich die schon in der zurückliegenden Saison bewährt habenden Lukas Schmitt, Bastian Krenz, Tino Fischer, Tim Rösner, Niklas Grammel und Felix Rother. Ergänzt wird der Kader durch Nico Emmerling und Felix Maier. Neu zur Mannschaft stoßen Lukas Siegler, der in der letzten Saison bei einigen Spielen des

Hinten v.l.n.r.: Felix Rother, Felix Maier, Timo Riesenberger, Matthias Keidel, Mike Wagenbrenner, Tim Rösner, Lukas Siegler, David Winheim, Fabian Heinrich

Mitte v.l.n.r.: Peter Göpfert (Göpfert&Schömig), Michael Helmerich (Sportalarm24), Anton Wunderling (BayWa), Trainer Janko Skrbic, Co-Trainer Andreas Thomas, Betreuerin Brigitte Wagenbrenner, Physio Stephanie Buchert

Vorne v.l.n.r.: Nicolas Gräsl, Lukas Schmitt, Niklas Grammel, Markus Leikauf, Michael Fleder, Jonas Mohr, Bastian Krenz, Nico Emmerling, Matjaz Krze

Es fehlen: Tino Fischer, Physio Philipp Reifl

Bayernliga – wir kommen! Ein neues Abenteuer für die Bundesligareserve

handballjournal 37Herren II

Drittligisten Bad Neustadt eingesetzt wurde und mit der Rim-parer A-Jugend die bayerische Meisterschaft feierte, sowie Timo Riesenberger, westfälischer Jugendmeister und ein vielverspre-chendes Handballtalent aus Nettelstedt. Im Tor werden Michael Fleder und Jonas Mohr aufgeboten, zudem ist auch ein Einsatz von Markus Leikauf, der sowohl in der Bundesligamannschaft als auch in der Bayernliga spielen darf, nicht auszuschließen. Rundherum durchaus eine Mannschaft, die so manchem Geg-ner eine schwere Aufgabe stellen kann, auch wenn zunächst nur der Klassenverbleib als Zielsetzung ausgegeben ist. Doch für Thomas reicht es nicht, nur den Kader zu verändern. Auch

in der Führung braucht das Team frischen Wind. So wird es zukünftig ein Trainerteam geben, das angeführt von Janko Skr-bic, mit Co-Trainer Andreas Thomas, Athletiktrainer Philipp Reiß sowie Torwarttrainer Michael Mohr erfahrene Kräfte besitzt, um die gesetzten Ziele erfolgreich anzusteuern.Denn nach wie vor gilt das Motto, mit dem man sich erfolg-reich durch die Landesliga geschlagen hat: „Tue das Nötige, um das Mögliche zu erreichen, so wird auch das Unmögliche möglich!“

Andreas Thomas

Interview mit Janko Skrbic und Andreas Thomas

Andreas, du blickst auf vier erfolgreiche Jahre als Trainer der Bundesligareserve zurück und bist mit der Mannschaft dreimal aufgestiegen. Da kommt man nicht unbedingt auf einen Trainerwechsel. Warum ausgerechnet jetzt?Andreas: Weil es nicht darum geht, mich als Trainer mit drei Auf-stiegen und einem Meistertitel zu schmücken, sondern darum, die Mannschaft im Rahmen des Gesamtkonzepts weiterzuent-wickeln. Dazu braucht das Team neue Impulse, einfach einen frischen Wind. Janko ist genau der Richtige. Er hat als Zweit- und Drittligaspieler die sportliche Erfahrung und ist ein absoluter Könner im Abwehrbereich. Ich verstehe das auch nicht so sehr als ein Wechsel auf der Trainerposition, sondern als den Aufbau eines nachhaltig agierenden Trainerteams. Dazu gehören auch noch ein Athletik- und ein Torwarttrainer. Das Ganze soll und muss einfach professionalisiert werden. Worin siehst du deine Funktion?Andreas: Janko will natürlich noch um einen Platz in der Bun-desligamannschaft kämpfen. Da braucht er jemanden, der die Trainingskontinuität in der zweiten Mannschaft gewährleistet, der organisatorische Aufgaben als Mannschaftsverantwortlicher übernimmt und während des Spiels von der Bank aus ordnend eingreifen kann. Zudem trainiere ich ja auch noch die Torhüter der Ersten.Janko, wie siehst du als neuer Trainer der zweiten Mann-schaft die Chancen in der kommenden Bayernligasaison?Janko: Die Mannschaft hat schon letzte Saison bewiesen, dass ihr „Platz“ in der Bayernliga ist. Auf keinen Fall wird es eine leichte Aufgabe für uns, den Klasserhalt zu schaffen. Wir alle glauben fest daran, dass wir eine wichtige Rolle in der Liga spie-len werden. Die Jungs sind sehr motiviert und mit Neuzugängen hat die Mannschaft auch Qualität und Erfahrung gewonnen.Wo hat die Mannschaft ihre Stärken und welche Schwächen gilt es noch auszumerzen? Janko: Die Mannschaft ist aus einer Mischung von jungen, hoch talentierten und ein wenig „älteren“, erfahrenen Spielern, die auch schon auf höherem Niveau gespielt haben (2.HBL, 3.HBL), aufge-baut. Mit den Schwächen ist es immer so, wie man es nimmt. Jede Schwäche, die wir haben, betrachte ich als Potential, um besser zu werden. Das heißt, die sind mehr Stärke als Schwäche für uns.

Wird sich das Gesicht der Mannschaft im Vergleich zur letz-ten Saison stark verändern?Janko: Das weiß ich nicht. Ich weiß es nicht, weil ich mich mit der letzten Saison nicht beschäftige. Was ich weiß, ist, wie wir in der Bayernliga auftreten werden. Wir trainieren sehr gut und werden sehr selbstbewusst und hochmotiviert in der Bayernliga auftreten.Andreas: Die Mannschaft wird sich substantiell verstärken. Mit Vedi (Matjas Krze) als Linkshänder gewinnen wir zusätzliche Qualität auf der Rückraum-Rechts-Position, auch wenn der Weg-gang von Felix Heinrich schmerzt. Und die beiden Neuen in der Mannschaft, Timo Riesenberger und Lukas Siegler, zeigen schon jetzt im Training, dass wir einiges von ihnen erwarten dürfen. Mike Wagenbrenner ist wieder fit. David Winheim und Fabian Heinrich werden aller Voraussicht nach zum Saisonbeginn wie-der voll einsatzbereit sein. Insgesamt wird dann eine Bayernliga-Mannschaft antreten, die unser gemeinsames Ziel, die Klasse zu halten, erreichen kann. Janko, was verbindest du persönlich mit dieser neuen Auf-gabe als Trainer?Janko: Nach vier Jahren als Spieler in der ersten Mannschaft ist es für mich eine große Ehre, diese Aufgabe übernehmen zu dür-fen. Unter anderem bin ich sehr froh, dass der Trainer, der in den vergangenen Jahren die Mannschaft aus der Bezirksliga in die Bayernliga gebracht hat, immer noch dabei ist. Wir werden zu-sammen alles tun, unseren Weltklassefans durch unsere Spiele viel Handballfreude zu geben.

Qualität die schmeckt… großes Angebot an Fruchtsäften, Fruchtnektaren, Apfel- und Beerenweinen

Lerchenweg 2 97294 Unterpleichfeld www.fruechteverwertung-wald.de

Tel. 09367/8607 Fax. 09367/983464 Öffnungszeiten:

Montag - Freitag: 9-12 Uhr & 13 - 18 Uhr Samstag: 9 - 14 Uhr

© B

ayW

a A

G, 5

05-1

0

Tanken in der NachbarschaftBequem. Günstig. Nah.

Holen Sie sich jetzt Ihre persönliche BayWa-Card mit Tankfunktion und sparen Sie bares Geld.

BayWa Tankstelle Fam. Grömling Niederhofer Str. 60 97222 Rimpar Telefon 09365 1824 www.baywa.de

handballjournalSaisonrückblick H2 39

Was ist das Notwendige, das Mögliche und das Unmögliche?

... und ist das Unmögliche am Ende doch möglich? Rückblick vier Jahre zurück: Andreas Thomas steht zwei Wochen vor dem Runden-beginn vor einer chaotischen Truppe, die sich eigentlich zum Ziel ge-

setzt hat, eventuell wieder in die Bezirksoberliga aufzusteigen – falls es klappt. Vier Spielzeiten später, am 22.03.2014 in Bad Rodach, feierte eine junge Mannschaft den Aufstieg in das Bayerische Ober-haus. Etwas, was so vorher wohl keiner wirklich auf dem Schirm hatte – zumindest fast keiner. „Tue das Notwendige, um das Mög-liche zu erreichen, dann schaffst du auch das Unmögliche.“ Auf drei DIN-A4-Zettel gedruckt und mit Tape an die Wand in der Halle des Post SV Nürnberg geklebt, wurde der anfänglich etwas belächelte Spruch (was viele von uns nicht wussten – es ist ein Zitat von Franz von Assisi) zum Motto für die Saison und wohl das, was man eine selbsterfüllende Prophezeiung nennt. Mit dem Spiel gegen den Post SV starteten die jungen Wilden etwas holprig, aber erfolgreich in die Saison. In den kommenden Spielen kristallisierte sich immer weiter heraus, welche Tür die Jungwölfe mit ihrer bis dato fast makellosen Bilanz aufgestoßen hatten. Der Weg durch die Tür hindurch war jedoch noch ein weiter. Highlight der Hinrunde war zweifellos das Spiel gegen den HC Erlangen III. Viel vorgenommen hatte man sich gegen den zu diesem Zeitpunkt Tabellenersten aus Mittelfranken – zur Halbzeit führten die Gäste mit acht Toren. In einem unglaub-lichen Kraftakt kämpfte sich die Wölfereserve zurück ins Spiel und besiegelte den Erfolg zum 30:29 quasi in letzter Sekunde. Der Jubel in der zwar nicht ganz ausverkauften, aber gut besuchten „Hölle Nord“ kannte keine Grenzen. Wohin der Weg gehen sollte, war von diesem Zeitpunkt an klar. Einige Steine wurden uns aber noch in den Weg gelegt: Der Kreuzbandriss von David Winheim, die schwe-re Schulterverletzung von Mike Wagenbrenner, der verletzungsbe-dingte Ausfall von Nicolas Gräsl und Tim Rösner, der „Abzug“ von Dominik Schömig in die erste Mannschaft und die Dauerverletzung von Fabian Heinrich schienen das Unterfangen Aufstieg in Saison-hälfte zwei zu gefährden. Trotzdem bissen sich die Mannen von An-dreas Thomas in bester Wölfemanier am zweiten Platz der Landes-liga Nord fest. Angesichts der zahlreichen Ausfälle mussten immer mehr junge Spieler Verantwortung übernehmen und wuchsen mit Bravur in die neue Aufgabe hinein. Die spielerische Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit der Hinrunde war dem aufopferungsvollen

Kampf um jeden Zentimeter Boden gewichen. Symptomatisch für die Rückrunde war das Spiel in Erlangen. Mit einem mehr als de-zimierten Kader, aber hochmotiviert, nicht von Beginn an aufzuste-

cken, überraschte und überzeugte die Mannschaft mit einem 27:28-Sieg. Zwei Spieltage später am 22.03.2014 war es so weit: Mit einem Sieg war uns selbst rechnerisch der Aufstieg nicht mehr zu nehmen. Mit einem 25:39-Kantersieg gegen die SG Bad Rodach/Großwalbur konnte letztendlich zum Glück nach einer verletzungsreichen Saison der Aufstieg gefeiert werden. Dass unser Thomas „Shepper“ Schäfer den Liveticker falsch herum bedient hatte, führte erstmal zu entsetzten Anrufen und SMSen seitens der Fans in der Heimat – Gott sei Dank konnten wir die Befürchtungen schnell zerstreuen. Die anschließende Party wird wohl allen Beteiligten, Würzburg und dem einen oder anderen Club, dem wohl noch immer eine Lam-pe fehlt, lange in Erinnerung bleiben. Da der HC

Erlangen III nicht in die Bayernliga aufsteigen konnte, da hier bereits die zweite Mannschaft des mittelfränkischen Handballclubs spielt, reichte die Vizemeisterschaft zum Aufstieg in die Bayernliga. Die Er-leichterung, endlich das zu Beginn als „Unmöglich“ und am Ende von vielen als „Selbstverständliche“ erreicht zu haben, war deutlich zu spüren, hatten doch die zahlreichen Verletzungen, Ausfälle und die hohe Belastung dem spielfähigen Rest der Mannschaft physisch wie psychisch zugesetz. Auch wenn die Mannschaft in der zweiten Saisonhälfte nicht derart glänzen konnte wie zu Beginn, zeigte sie dennoch enorm viel Charakter angesichts der zahlreichen Widrig-keiten. Zum Saisonfinale nach Partenstein reisten wir schließlich mit acht Feldspielern an, zum Glück hatte Shepper in letzter Sekunde noch seinen Turnbeutel mitgebracht, sonst hätten uns wahrlich die Alternativen gefehlt. Zum Schluss sollte man sich nochmal auf der Zunge zergehen lassen, was diese junge Mannschaft geleistet hat. Vor 8 Jahren stand Heiko Karrer mit der ersten Mannschaft umjubelt an der gleichen Stelle. Allein dies zeigt schon, welche Entwicklung der ganze Verein hinter sich hat. Mit der zweiten Mannschaft in der Bayernliga haben die Rimparer eine Plattform und Sprungbrett für junge Nachwuchsspieler geschaffen, die den Sprung in den Wölfe-kader schaffen können. Um die Brücke zum Beginn zu schlagen: War der Aufstieg jetzt „unmöglich“ oder die logische Konsequenz der Qualität der kontinuierlichen Jugendarbeit? In jedem Fall war er für viele überraschend. Die Suche nach einem passenden Ab-schlusszitat zum Thema „Möglich“ und „Unmöglich“ förderte zahl-reiche Lebensweisheiten bekannter und weniger bekannter Autoren zu Tage, manche sinnvoller, manche weniger. Die Wahl fiel letztend-lich auf ein Zitat des britischen Physikers und Science-Fiction-Au-tors Arthur C. Clarke: „Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.“ Mal schauen, wo die Grenzen des Möglichen in dieser Saison zu finden sind.

Für Herren IIBastian Krenz

handballjournal 41Damen II

3. Platz – 21:11 Punkte – 392:350 Tore – 10 Siege – 1 Unentschieden – 5 Niederlagen ...

… so schlossen wir, die Damen II, die Saison 2013/2014 in der Bezirksliga ab! In die Saison 2013/2014 sind wir wie immer mit gemischten Gefühlen gestartet. Wir standen wieder vor der He-rausforderung, zum ersten Spiel der Hinrunde eine Mannschaft mit ausreichend Spielerinnen zusammenzustellen. Wie das Er-gebnis zeigt, ist es unserer Diana gelungen, ohne ein einziges Training zum Saisonauftakt beim Bezirksoberliga-Absteiger der TG/ETSV Würzburg die Mannschaft so zu motivieren und zu-sammenzuwürfeln, dass am Ende der erste Sieg eingefahren werden konnte. So oder so ähnlich werden wir diese Saison 2014/2015 wieder beginnen ;-)An dieser Stelle möchten wir dir, Diana, für deinen Einsatz in der vergangenen Saison DANKEN – und sollte es dir in deiner ersten handballfreien Saison (seit ich denken kann!) langweilig werden, bist du bei uns herzlich willkommen …

Wer uns als Damen II kennt, weiß, dass trainieren bei uns nicht an erster Stelle steht, für uns zählt der Spaß am Handball. Da geht es manchmal vielleicht auch etwas unkoordiniert zu, letz-ten Endes kann man aber doch sagen, dass wir mit dieser „Tak-tik“ doch relativ erfolgreich gefahren sind. Dabei greifen wir, die älteren, erfahrenen Spielerinnen, gerne auf die jungen Mädls aus der ehemaligen A-Jugend bzw. Damen I zurück. In der letzten Saison konnten wir diese schon sensationell integrieren und haben sie von unserer Art Handball zu spielen begeistert. Auch für die kommende Saison sind wir guter Dinge und hoffen, dass uns das wieder genauso gut gelingen wird.

Sabine Bayer und Annelie Wolf

Hinten v.l.n.r.: Marion Keidel, Mona Zimmermann, Eva-Maria Bayer, Verena Hoffmann, Bettina SalwiczekVorne v.l.n.r.: Anna Prust, Annelie Wolf, Sabine Bayer, Patricia Stannetter

Es fehlen: Katja Hollerbach, Tanja Fraas, Regina Scheller, Maaike Sebold, Linda Wörner, Stephanie Knorz, Julia Füller

Paul WeippertRollladenbau• Rollläden für Alt- und Neubau• Innen- und Außenjalousien• Markisen • Reparaturen

Franz-Bötsch-Straße 11 • 97222 Rimpar • Tel. 09365/16 96 • Mobil 0171 - 65 31 357

handballjournal 43Herren III

Die Dritte – Eine Spaßmannschaft mit einem Schuss mehr Ernsthaftigkeit

Blickt man auf die letzte Saison in der Bezirksliga Nord zurück, so kann der dritte Platz unserer „Dritten“ auf dem Papier durchaus als Erfolg betrachtet werden, ging man doch als Aufsteiger in die Runde und trat von Anfang an den Beweis an, dass man durchaus zu den Spitzenmannschaften der Liga gehört. Dennoch wäre möglicherwei-se mehr drin gewesen. Schließlich ist ein Großteil des Kaders vor nicht allzu langer Zeit schon einmal in die Bezirksoberliga aufgestie-gen, damals noch unter dem Dach der „Zweiten“. Eben dieser Kader muss sich auch mit über 20 eingesetzten Spielern quantitativ gese-hen nicht verstecken. Der Relegationsplatz war demzufolge lange Zeit durchaus in Sichtweite, konnte aber aufgrund verschiedenster Gründe letztendlich nicht mehr erreicht werden. So musste man sich eingestehen, dass der Trainingsumfang mit einer Einheit pro Woche einfach nicht ausreicht, um hö-here Ziele zu erreichen. Außerdem stand besonders bei den Auswärtsspielen nicht immer der beste Kader zur Verfügung, sodass Patrick Uhl als verantwortlicher Betreuer oftmals ge-zwungen war zu improvisieren.

Die richtigen Schlüsse wurden hoffentlich gezogen und mit German Hüfner konnte für die neue Saison ein ausgewiesener Fachmann als Trainer gewonnen werden. An dieser Stelle gilt Patrick ein großer Dank dafür, dass er sich die letzten zwei Jahre vor allem in organisatorischer Hinsicht in den Dienst der Mann-schaft stellte. Auf seinen Wunsch hin kann er sich nun wieder auf seine Spielertätigkeit konzentrieren. Nachdem seit Beginn der Vorbereitung eine zweite Trainingseinheit dazugekommen ist, kann dementsprechend an den verschiedenen Baustellen verstärkt gearbeitet werden. Ein besonderes Augenmerk gilt den Defiziten im konditionellen und athletischen Bereich, aber auch in der Abwehr kann die Mannschaft noch einiges zule-gen. Im Zuge eines nun strukturierten Trainingsbetriebs wurde folglich auch das Saisonziel mit dem anvisierten Aufstieg nach oben korrigiert. Ruft die Mannschaft ihr Potential kontinuierlich ab, ist dies durchaus realistisch.

Markus Forster

Hinten v.l.n.r.: Dominic Ganz (Fitnesstrainer), Jonas Reichert, Harald Nöth, Markus Forster, Patrick Uhl, Armin Nöth, Benedikt Bausenwein, German Hüfner (Trainer)

Vorne v.l.n.r.: Manuel Bug, Andreas Erk, Jonas Schömig, Louis Wagenbrenner, Andreas Fleder, Stephan Späth, Dominik Christ, Louis Vornberger

Es fehlen: Jonas Lachmann, Thomas Dorsch, Nikolaj Hamel, Dominik Groschup, Niklas Grammel, Nikolas Emmerling

WERNER WECKESSERPutz – Stuck – Wärmedämmung GmbH & Co. KG

Austraße 9397222 RimparTel. 09365 /3925Fax 09365 /5301

Viele gehen wegen der Klimaerwärmung auf die Straße…

� Wir gehen dafür auf das Baugerüst �Unsere Leistungen:

� Innen- und Außenputz � Vollwärmeschutz/WDVS� Putz/Stuck/Trockenbau

handballjournal 45männliche Jugend A1

Gegenüber der letztjährigen Bayerischen Meisterschaft prä-sentierte sich die Mannschaft zur Qualifikationsrunde auf Bun-desliga-Ebene mit einem stark veränderten Gesicht. So besteht das Team aus lediglich vier Spielern des älteren Jahrgangs 96 und insgesamt elf Spielern, die letzte Saison noch in der B-Jugend aktiv waren. Unabhängig davon wurden die Ziele für die Qualifikationsrunden zur A-Jugend-Bundesliga hoch gesteckt. Im ersten Turnier beim TSV Allach konnte die Mannschaft ei-nen durchweg positiven Eindruck hinterlassen und mit Siegen gegen den Gastgeber und den späteren Bundesligisten VFL Günzburg andeuten, dass man auch auf diesem hohen Niveau bestehen kann. Bei der zweiten Qualifikationsrunde in Oftersheim gelang es jedoch leider nicht, die Leistung aus dem ersten Turnier zu be-stätigen. Hier traf man im ersten Spiel auf den Ausrichter der Vorrunde, den TSV Allach. In einem sehr abwechslungsreichen Spiel konnten die Jungwölfe das Spiel bis zum 15:16, Mitte der zweiten Halbzeit, ausgeglichen gestalten. Durch eine Vielzahl an technischen Fehlern der DJK setzte sich Allach schließlich mit 18:23 durch.Im zweiten Spiel des Turniers traf man auf den HSC Schmieden/Oeffingen. Hier war zu erkennen, dass die Jungs im Positions-angriff mit 23 erzielten Treffern durchaus mithalten konnten. Leider verletzte sich Linkshänder Florian Schneider bei diesem

Spiel am Rücken und konnte im restlichen Turnier nicht mehr eingesetzt werden. Den daraus entstandenen Bruch im Spiel bestrafte der HSC Schmieden mit insgesamt zwölf Gegenstoß-treffern und setzte sich dennoch nur knapp mit 27:26 durch.Am zweiten Turniertag lag man gegen den übermächtigen Gast-geber Oftersheim/Schwetzingen in der 15ten Minute sogar mit 7:5 in Führung. Die Mannschaft konnte das Tempo aber nicht über die komplette Spielzeit mitgehen und unterlag zu deutlich mit 29:16.Das letzte Spiel der Qualifikationsrunde wurde gegen die eben-falls noch sieglose Mannschaft aus SG Ottenheim/Altenheim bestritten. Halbzeit 12:12. Leider schaffte man es nicht, den Zwei-Tore-Vorsprung beim 22:20 über die Zeit zu retten und musste sich schließlich mit einem 22:22-Unentschieden be-gnügen. Das Positive an diesem Spiel war, dass sich die Mann-schaft, aufgrund von Verletzungen nur noch mit dem jüngeren Jahrgang spielend, trotzdem noch einen Punkt erkämpfte. Die gesammelten Erfahrungen während der Bundesliga-Qua-lifikation will man nutzen, um in der kommenden Bayernliga-Saison wieder vorne mitzuspielen. Dafür sollte die Mannschaft in jeder der drei wöchentlichen Einheiten mit maximalem Ein-satz zur Sache gehen.

Manuel Feitz

V.l.n.r.: Trainer Fabian Heinrich, Florian Schneider, Klemens Laumer, Benedict Gräsl, Florian Brezina, Konstantin Schmitt, Daniel Rose, John Fritz, Tobias Glöggler, Jonas Müller, Jan Grammel, Moritz Mohr, Lorenz Hoffmann, Trainer Manuel Feitz

Es fehlen: Moritz Reichard, Jannik Renz, Frederik Schellmann

Mission Bayernliga

MichelangeloRISTORANTE l PIZZERIADienstag Ruhetag

Alfonso Di Biasi und das Team von MichelangeloKirchenstraße 13 l 97222 Rimpar l Tel. 09365 8161619

2013 ist fast vorbei, wir sagen Danke!

Das Michelangelo-Team wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

Unsere Öffungszeiten über die Feiertage:• 24. und 25.12.: geschlossen• 26.12.: 11:30 - 14:00 Uhr und

17:00 - 23:00 Uhr• Silvester: 17:00 - 22:00 Uhr• Neujahr: ab 17:00 Uhr geöffnet

handballjournal 47männliche Jugend A2

„Der Kern der Mannschaft weiß, wie es läuft.“ Bereits das dritte Jahr in Folge stellen wir einen kleinen Kreis mittlerweile erfah-rener A-Jugendlicher, um die sich wohl wie in der Vergangen-heit ein weitgefasster Kader von B-Jugendlichen finden wird.Nachdem wir uns in der abgelaufenen Saison bereits gegenüber dem Vorjahr verbessern konnten, werden wir auch diesmal wieder in der übergreifenden Bezirksliga antreten, wobei sich längst alle darauf eingestellt haben, dass es einmal mehr seine Zeit brauchen wird, bis sich geklärt hat, wer wo trainiert. Ob mit uns in der A2, in der B1, der B2 oder gar bei mehreren, sicher ist nur, dass der Spaß dabei nicht zu kurz kommt und wir der B-Jugend, solange sie uns unterstützt, gerne die Möglichkeit geben, schon jetzt zusätzliche Spielpraxis und Erfahrungen in der höheren Altersklasse zu sammeln.

Für viele ist es aber auch die letzte Jugendsaison, sodass für alle gilt, einen versöhnlichen Abschluss zu finden. Dies bedeu-tet, trotz mancher Ungewissheit, am Ende sagen zu können, als Mannschaft das Beste daraus gemacht zu haben.Für die neue Saison hat sich mit Felix Meier ein junger, mo-tivierter Spieler aus dem Kader der Bayernligamannschaft gefunden, der sicherlich die Arbeit von Nicolas Gräsl, der die Mannschaft in der abgelaufenen Saison betreute, gut weiter-führen wird.

Simon Dod

Hinten v.l.n.r.: Trainer Felix Maier, Lars Münzel, Timo Müller, Nico Kröckel, Simon Dod, Jakob Reitzenstein, Julian Hanke, Jens SchmittVorne v.l.n.r.: Jonathan Schrooten, Adem Efe, Frederik Peter, Arne Heemann, John Fritz, Dominik Braun, Tim Schober, Konstantin Schmitt

Noch ein letztes Mal…

handballjournal 49weibliche Jugend A

„Spaß muss ich haben, sonst mach ich nicht mit ...“

Mit diesem Zitat aus einem beliebten Kinderbuch von Astrid Lindgren war vor ein paar Jahren ein Bericht der Minis über-schrieben und doch könnte er nicht treffender auf die weibliche A-Jugend passen. Doch Schritt für Schritt: Eigentlich startete die Mannschaft nicht schlecht in die Saison 2013/14. Da die komplette B-Jugend zusammen mit nur 5 „echten” A-Jugendlichen auch in der Bezirksliga angriff, waren die ersten Punkte und Erfolgserlebnisse schnell da. Gezogen vom Ehrgeiz der schon im aktiven Bereich spielenden A-Ju-gendlichen und befreit von der „Last der Verantwortung” blüh-ten die Spielerinnen der weiblichen B-Jugend regelrecht auf. Auch bei der B-Jugend zeigten sich erfreuliche Spiele, bot man doch bis auf zwei Mannschaften in der Hinrunde allen Paroli und musste sich am Ende zwar leider immer knapp geschla-gen geben, ging aber mit dem positiven Gefühl raus, ein gutes Spiel gemacht zu haben. Die Mannschaft schien tatsächlich auf einem guten Weg zu sein. Knackpunkt war dann vor der Winterpause ein Kreuzbandriss und eine langfristige Erkrankung, die den dünnen Kader der weiblichen B-Jugend noch weiter schrumpfen ließ und der Mannschaft den letzten Mut nahm. Letztendlich konnte sich die Mannschaft davon trotz größter Bemühungen emotional nicht mehr erholen, trotzdem zeigten alle Spielerinnen bei den Spie-len der weiblichen A-Jugend gute Leistungen. Die Angst vor der Verantwortung und der eigenen Courage war für viele leider doch zu viel. Warum jetzt also die Überschrift? Einen Haufen von 10–14 Diven zu trainieren war wahrlich nicht immer einfach, und Diana und

ich haben uns oft genug die Zähne daran ausgebissen. Spaß hatten wir trotzdem meistens und es gab doch immer wieder eine Antriebsfeder weiterzumachen, auch wenn wir bisweilen chancenlos mit nur sieben Feldspielern anreisen mussten. Re-spekt von meiner Seite hier an die Mannschaft, die trotzdem mitgezogen hat. Es freut mich, dass sich die Mannschaft aufgerafft hat, auch in der nächsten Saison wieder anzugreifen. Da Diana sich nach 30 Jahren Jugendarbeit jetzt mal eine kurze Pause gönnt (all-zulange hält sie das eh nicht ohne Handball aus) und ich mit der männlichen D-Jugend eine neue Aufgabe gefunden habe, haben wir mit Felix Rother einen mehr als adäquaten Ersatz gesucht und gefunden. Die weibliche A-Jugend wird wie in der letzten Saison in der Bezirksliga auf Torjagd gehen. Mit einer sehr jungen Mannschaft (fast die Hälfte der Mannschaft dürfte altersmäßig noch B-Jugend spielen) wird es sicherlich wieder eine spannende Saison.

Mein Dank geht an dieser Stelle an die Eltern für die Unter-stützung in den letzten beiden Jahren. Natürlich an Diana für ihr unermüdliches Engagement, ihre Nervennahrung während des Spieles und ihre „Mentorenrolle” in den letzten vier Jahren. Nicht zu vergessen an „meine” Mädels für die in jeder Hinsicht unvergesslichen zwei Jahre.

Für die A-Jugend

Bastian Krenz

Hinten v.l.n.r.: Felix Rother, Johanna Hüfner, Alina Wagenbrenner, Meike Menz, Franziska DodVorne v.l.n.r.: Anne Melching, Nathalie Schömig, Franziska Neubert, Julia Hauck, Pauline Weber, Franziska Peter

Es fehlen: Antonia Fischer, Vera Latteier, Laura Reitzenstein, Katharina Kemmer

handballjournal 51männliche Jugend B

Aus drei mach eins

In der vergangenen Saison belegte die männliche B-Jugend den 5. Platz in der Bayernliga mit 18:18 Punkten und einem Torverhältnis von 439:447 Toren. Positive Highlights dabei waren der Punktge-winn gegen die TVG-Junioren in eigener Halle und die Derbys ge-gen den HSC Bad Neustadt. In einem packenden Spiel in Rimpar gab es am Ende der fünfzig Minuten eine gerechte Punkteteilung. Beim Rückspiel in Bad Neustadt zeigte die Mannschaft, was für Potenzial in ihr steckt. An diesem Tag klappte fast alles und es wurden kaum Fehler gemacht und wir gingen als verdienter Sieger mit 22:36 Toren vom Platz. Wenn die Mannschaft in dem ein oder anderen Spiel mehr Konstanz gezeigt hätte, wären sicherlich noch mehr Punkte möglich gewesen und der ein oder andere Tabellen-platz weiter oben. Trotzdem haben sich die Jungs weiterentwickelt und sind eine ganz tolle Mannschaft. Sie werden alle ihren sport-lichen Weg gehen und ich bin mir sicher, dass wir den ein oder anderen bald bei den Wölfen sehen werden.„Aus Drei mach Eine“, war das Motto für die Bayernliga-Quali. Von der alten B-1-Jugend waren es nur noch Max Vogt, Henrik Reuther und Lukas Hoffmann. Dazu kamen sechs C-Jugendliche und fünf Spieler aus der B 2. Neu dazu kamen Timon Hruschka und Linus Dürr. Beide sind sehr talentierte Spieler und haben in den ersten Trainingseinheiten schon gezeigt, was sie können. Aufgabe war es wie alle Jahre wieder, in kürzester Zeit eine Mannschaft zu formen und die Quali erfolgreich zu bestreiten. Das ist leider nicht ganz gelungen, da sich die Mannschaft nur für die ÜBOL qualifiziert hat. Ich bin aber überzeugt davon, dass die Mannschaft eine gute Rolle in der Landesliga spielen würde. In der Qualifikation ist leider ei-niges nicht so gelaufen, wie man es sich wünscht.

Im ersten Turnier in Stadeln belegten wir den zweiten Platz und konnten alle Mannschaften, außer Post Nürnberg, schlagen. Bit-terer Beigeschmack war der Fingerbruch von Max Vogt. Für das zweite Turnier mussten wir nach München. Wie in der vergangenen Saison sind wir schon am Freitag nach München gefahren und übernachteten in einem Hostel. Am nächsten Tag konnten zwei Spiele gewonnen werden, nur das letzte Spiel gegen die HSG Isar-Loisach wurde deutlich mit 28:15 verloren. Unglücklich dabei war, dass wir zwei Spiele hintereinander bestreiten mussten und die Jungs damit an ihre körperlichen Grenzen stießen. Das erklärt auch die deutliche Niederlage. So belegte man mit 4:2 Punkten aufgrund des Torverhältnisses nur den dritten Platz und mussten in die Landesligaqualifikation absteigen. Im letzten Turnier reisten wir nach Günzburg. Auch dort lag das Glück nicht auf unserer Sei-te. Wieder hatten wir die beiden letzten Spiele hintereinander.Leider standen am Ende vom Tag nur 3:3 Punkte auf unserem Kon-to und wir schafften damit nicht die Qualifikation für die Landes-liga. Da fragt man sich nur, wenn in drei Turnieren Mannschaften wie Kempten, Günzburg, Waldkraiburg, HSG München und Roßtal geschlagen werden, warum wir nicht in der Landesliga sind? Oder warum manche Vereine zwei Heimturniere bekommen und wir in Rimpar keines? Wir werden weiter unseren Weg gehen, egal ob wir in der Bayern-, Landesliga oder der ÜBOL sind. Emmo und ich werden euch schon Feuer geben!Am Ende gilt mein Dank den zahlreichen Eltern, die meine Mann-schaft und mich in der Saison und bei der Qualifikation unterstützt haben. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt dir, lieber Nicolas, für die tolle Unterstützung in der letzten Saison.

Christoph Kolenda

Hinten v.l.n.r.: Nico Emmerling, Michael Günther, Frederick Straub, Lars Münzel, Jonas Lazarus, Lukas Traub, Adem Efe, Maximilian Vogt, Christoph Kolenda

Vorne v.l.n.r.: Lukas Hoffmann, Nico Keupp, Josef Weber, Timon Hruschka, Jan Schiedermeier, Nils Romeis, Henrik Reuther, Linus DürrEs fehlt: Nico Knorz

si beckmediaV e r a n s t a l t u n g s t e c h n i k

www.sixbeckmedia.de

+ + =

*

*Für die Jüngeren: geht auch mit CDs, MP3-Playern, Laptop, iPod, etc...

Yes, we bims!!!

handballjournal 53männliche Jugend C

Erfolgreicher Sport und Spaß im Einklang!

Rückblick 2013/14Nachdem wir im letzten Jahr in der Bezirksliga unsere Gegner förmlich überrannt hatten, meldeten wir in diesem Jahr für unsere Jungs mit der Bezirksoberliga eine Klasse höher. Dann begann die Saison. Da sich leider nur insgesamt 5 Mann-schaften für die Bezirksoberliga meldeten, wurde entschieden, dass alle Mannschaften dreimal gegeneinander antreten müssen.Schnell wurde deutlich, dass die Jugendspielgemeinschaft aus Rödelsee/Marktsteft unsere einzigen Konkurrenten um die Mei-sterschaft sein würden. Die Jungs aus Lohr, Lengfeld und Wald-büttelbrunn wurden je dreimal, teils deutlich, geschlagen. So ging es in den Spielen gegen Rödelsee/Marktsteft um die Meister-schaft. Innerhalb kurzer Zeit mussten wir im Dezember zweimal in Marktsteft antreten. Aufgrund von Krankheiten und Verletzungen konnten wir bei beiden Duellen lediglich mit 7 Spielern auflaufen und verloren trotz aufopferungsvollem Kampf beide Partien in der Endphase knapp und unglücklich.Die Meisterschaft war damit schon vor Weihnachten entschieden! Festzuhalten bleibt, dass auch diese Saison wieder eine überaus erfolgreiche und schöne Spielzeit war, in der sich alle Spieler wei-terentwickelten und die Mannschaft weiter zusammenwuchs.

Ausblick 2014 /15Leider verließ uns zum Rundenende Coach Uwe Graf. Doch mit Matthias Keidel stand schnell ein Top-Mann in den Startlöchern. An

dieser Stelle deshalb ein riesengroßes Dankeschön an unseren Uwe für die geleistete Arbeit. Mit dem erfolgreichen Abschneiden bei den Qualifikationsturnieren zur Teilnahme an der bayerischen Landesli-ga gelang dem neuen Coach auch gleich ein Riesenerfolg.In den beiden Wochentrainingseinheiten wird der Fokus auf die Integration des 2000er Jahrgangs und die weitere individuelle För-derung der Spieler liegen, um am 28.09.2014 beim ersten Run-denspiel in Karlsfeld alles geben zu können und als Sieger wieder heim zu fahren. Für die Zeit bis dahin sind weiterhin normales Trai-ning, Freundschaftsspiele und ein Trainingslager geplant. Die Landesligasaison wird mit Sicherheit alles andere als leicht! So hat man schon in den Qualifikationsturnieren gesehen, dass auch die anderen Teams richtig gut Handball spielen können und vor allem, dass wir körperlich mal wieder zu den Kleinsten gehören … Es ist schwer, viel mehr zu sagen, denn außer dem TSV Lohr und dem HSC Bad Neustadt ist keine Mannschaft dabei, gegen die wir schon einmal gespielt haben. Wir werden uns also wohl oder übel überra-schen lassen und uns auf „unser Spiel“ konzentrieren müssen. Was dann in der Runde möglich ist, wird sich im Verlauf zeigen. Auf jeden Fall versuchen wir aus jedem Spiel zwei Punkte mitzuneh-men und in der Tabelle möglichst weit nach oben zu klettern! Ein Dankeschön an Daniel, der uns großartig dabei unterstützte, unsere Jungwölfe mit den Trikots ihrer Vorbilder auszustatten.

Stephan Kütt und Matthias Keidel

Hinten v.l.n.r.: Torwarttrainer Jonas Mohr, Trainer Matthias Keidel, Josef Weber, Paul Siegl, Torben Posdzich, Kai Wolz, Tobias Tischer, Jan Bork, Laurin Geier, Co-Trainer Stephan Kütt

Vorne v.l.n.r.: Silas Kütt, Fabian Lurz, Luka Münch, Luka Strauß, Nico Graf, Jannis Weckesser, Alex Hoyer

Mit einer 11-köpfigen Mannschaft mit 9 vom jüngeren und nur 2 (!) vom älteren Jahrgang übernahm ich vor einem Jahr die Mädels der weiblichen C-Jugend. Aller Anfang war schwer, aber nach einiger Zeit war ich dann doch als Trainer akzeptiert. Glaubt mir – gar nicht so leicht!Ein Höhepunkt war mit Sicherheit die gemeinsame Weihnachts-feier im Nöth zusammen mit der männlichen C-Jugend, die an-fangs natürlich nach altem Muster ablief: Geschlechtertrennung. Doch nachdem das Spanferkel reingetragen, übergossen und angezündet wurde, ging es steil bergauf. Spätestens als sich erst kurz vor Mitternacht die letzten Runden auflösten, konnte man den Abend definitiv als gelungene Team-bildungsmaßnahme abstempeln!Sportlich konnte man leider in dieser Runde mit einigen Mann-schaften über den gesamten Spielverlauf nicht mithalten. Auf-grund einiger Verletzungen und des ohnehin kleinen Kaders waren die Wechselmöglichkeiten mehr als beschränkt. So ver-teilte sich die Last der Verantwortung meistens auf den glei-chen Schultern. Das langte meist nicht, da wir in jedem Duell die körperlich unterlegene Mannschaft waren und somit oft an den großen, robusten Abwehrreihen scheiterten.

Ganz im Gegenteil dazu entwickelte sich die Abwehr im Laufe der Saison zum Prunkstück der Mannschaft. Im Volksmund sagt man ja „Meister wird man in der Abwehr“ – ganz so war es leider nicht. Doch es war teilweise meisterlich, wie sich die Mä-dels zu einer Einheit zusammenfanden und als Team verteidi-gten. Vielleicht ist dazu noch ein „Zauberspruch“ zu erwähnen: „Amelie, mach einfach alles kaputt, was kommt!“, rutschte mir einmal raus, als ich sah, wie zaghaft sie teilweise in der Abwehr war. Dessen sollte ich eines Besseren belehrt werden, wobei man dazu sagen muss, dass unser Spiel immer fair war ;-)Nach anfänglicher Skepsis hat mich diesen Team doch über-rascht. Wir waren immer mit viel Spaß bei der Sache und ich denke diesen sollten sie auch nicht verlieren. Denn dass sie Handball spielen können, wenn sie wollen, haben sie in dieser Saison mehr als einmal bewiesen.Ich wünsche euch alles Gute!

Nicolas Gräsl

Hinten v.l.n.r.: Trainer Simon Dod, Laura Kretschmer, Paula Gutsch, Rebecca Dieter, Johanna Melzer, Lea SchrootenVorne v.l.n.r.: Kathrin Schiedermeier, Nicole Koska, Amelie Schömig, Sina Scheler, Sophia Fleder, Lexa Eichner, Lara Fritz

Es fehlen: Selina Braun, Stella Knorz

Ein Team voller Überraschungen

weibliche Jugend Chandballjournal54

handballjournal 55männliche Jugend D

„Ich will auch mal da spielen, wo der Schmitt spielt ...“

... solche oder ähnliche Sätze fallen immer wieder beim Training der männlichen D-Jugend, hat doch fast jeder zweite Spieler ein Trikot seines Idols aus dem Wolfsrudel an. Dass der Erfolg des Wolfsrudels auch auf viele Kinder und Jugendliche eine starke Anziehungskraft ausübt, zeigt sich daran, dass Rimpar mittlerweile die erste Anlaufstelle für „vereinslose“ Kinder und Jugendliche geworden ist. Natürlich soll unsere D-Jugend keine „Zucht“ für 2. Bundes-ligaspieler sein, trotzdem gilt es, die zahlreichen Spieler mit außerordentlichem Talent zu fördern, schließlich haben Kraus, Schmitt und Co. das Handballspielen auch in Rimpar gelernt. Dass mit Dominik Schömig und einigen anderen Nachwuchs-spielern wieder etliche junge Talente auf dem Sprung in Liga zwei sind, zeigt, dass entweder irgendwas im Rimparer Wasser ist oder wir doch das eine oder andere richtig machen in der Jugendarbeit. Wichtig ist es für uns vor allem noch, in der D-Jugend die Balance zwischen Breitensport und den Anfängen eines leistungsorientierten Trainings zu finden.Doch zurück zur D-Jugend: 12 hochmotivierte Jungs kommen aus der E-Jugend in die nächsthöhere Altersklasse. Das erste Mal Punktspiele, das erste Mal eine richtige Meisterschaftsrun-de spielen, eine „richtige Spielzeit” von 40 Minuten. Im Ver-gleich zum Turniermodus ändert sich für die Mannschaft, die fast vollständig aus der E-Jugend kommt, einiges. Von einer ballorientierten Manndeckung zur offensiven, aber viel struktu-rierteren offensiven Abwehr, von „vogelwildem Angriff” zum po-sitionsbezogeneren Handballspiel. Es gibt einiges zu tun, auch wenn die Anlagen bei einigen Spielern sicherlich hervorragend sind, ist der Weg noch ein weiter, bis aus den „jungen Wilden”

eine richtige Mannschaft geworden ist. Hauptaugenmerk soll deswegen in dieser Saison darauf liegen, ein erstes taktisches Grundverständnis zu entwickeln und die individuelle Qualität stetig zu fördern, weswegen wir uns auch dazu entschieden haben, zwei Mal wöchentlich in die DJK-Halle zum Training zu laden. Als Mutter-Sohn-Gespann werden wir gemeinsam wie schon 2011/12 versuchen, den Jungs den Spaß am schnellen Handball zu vermitteln und weiter an der Grundlagenausbildung arbeiten. Zum Glück bringt von uns beiden zumindest eine die Geduld mit, die vonnöten ist, ergänzen tun wir uns in der Halle in jedem Fall bestens. In den ersten Trainingszeiten zeigte sich bereits, wie viel Spaß wir mit den Jungs auf dem Handballfeld haben kön-nen. Zuzuschauen wie die Spieler ihre eigenen Ideen, Lösungen und Wege finden, macht einfach mehr Spaß, als eine Spielidee aufzudrücken, die eigentlich so gar nicht passt – und was will man mehr als Spieler, die lernen, selbstständig, individuell, schnell und richtig Entscheidungen zu treffen.Ob wir nach der Vizemeisterschaft in der letzten Saison in der BOL auch dieses Jahr eine derart gute Platzierung erreichen werden, ist abhängig von der Zusammensetzung der Liga und der Entwicklung der Mannschaft – letztendlich aber sowieso zweitrangig, wenn am Ende der Saison jeder Spieler einen Schritt nach vorne gemacht hat und der Spaß am Handball trotzdem nicht auf der Strecke geblieben ist. Und wenn die Jungs Gas geben, können sie vielleicht mal „da spielen wo Kraus, Schmitt und Brustmann spielen.”

Bastian und Marga Krenz

Hinten v.l.n.r.: Trainerin Marga Krenz, Marc Zimmermann, Fabian Ströhlein, Felix Bork, Jonas Schömig, Jonas Krenz, Trainer Bastian KrenzVorne v.l.n.r.: Frank Schenk, Mathis Miltenberger, Luke Finnegan, Justus Schraud, Tom Baumeister, Jan Schuster, Gabriel Döllinger

Es fehlen: Maximilian Eberle, Arne Mintzel

Etwas ungewohnt geht es für die neuen weiblichen D- und E-Jugendlichen in die Saison. Weil die Kader beider Mann-schaften nicht sehr groß sind, sollen die älteren Mädels der E-Jugend auch bereits in der D-Jugend mit eingesetzt werden. Gleichzeitig ist angedacht, dass eventuell auch Mädels von der F-Jugend bei der E-Jugend aushelfen, um auch dort dauerhaft eine spielfähige Mannschaft zu haben.Deshalb geht’s unter der Woche für alle gemeinsam zum Trai-ning, wo, je nach Trainingsbeteiligung, zusammen oder getrennt die bestmögliche Vorbereitung bestritten wird für die Spiele der D-Jugend bzw. die Turniere der jüngeren E-Jugend an den Wo-chenenden.Ich bin sehr froh, mit Diana Link eine äußerst erfahrene Un-terstützung zu haben, was sicherlich vor allem den Mädels zu

Gute kommen wird. Unsere schwerste Aufgabe wird es, aus vier Jahrgängen mit gewaltigen körperlichen wie spielerischen Unterschieden ein Team zu formen, das den Anforderungen, die im Lauf der Runde zu erwarten sind, standhält. Dazu werden sicherlich die älteren Spielerinnen Verantwortung übernehmen, während die Jüngsten schon jetzt Erfahrungen in der höheren Altersklasse sammeln dürfen.Wenn wir dazu noch das ein oder andere neue Gesicht im Team begrüßen dürfen, das die Mannschaft unterstützt, dann dürfte einer Saison mit viel Spaß, Bewegung und bestimmt auch ei-nigen Erfolgen in der neuen Umgebung nichts mehr im Wege stehen.

Simon Dod

So viel Neues!

Denise Hiebsch, Alina Graf, Leni Kämmerer, Lina Weiermann, Eva Ringelmann, Amelia Praska, Valentina Will, Johanna Stölzner, Lorena De Moura Moraes Neto, Anouschka Schuppert, Jule Aumaier, Isabell Zepmeisel,

Franca Wittmann, Maren Ruggaber, Chiara Haines, Josefine VanoniTrainer: Diana Link, Simon Dod

weibliche Jugend D und Ehandballjournal56

handballjournal 57männliche Jugend E

90 Minuten für ein 0:0? Nein danke, wir spielen lieber Handball!

Im Mai übernahmen wir die männliche E-Jugend von Nicolas Gräsl und Anna-Lena, und so kommen jeden Dienstag (16.30–18.00 Uhr) zwischen 15 und 25 motivierte und spielbegeisterte Jungs zwischen 8 und 10 Jahren zum Training in die Dreifach-turnhalle.Der Übergang von F-auf E-Jugend ist sowohl für uns als auch für die Jungs eine riesige Herausforderung, die wir gerne an-nehmen; denn nun müssen wir auf das große Feld spielen und anstatt mit 5 Spielern jetzt mit 7 antreten. Jetzt beginnt Schritt für Schritt das Handballspielen und nicht das Spielen mit dem Ball. Wir verfestigen Grundtechniken mit und ohne Ball, beim Werfen, Fangen, Prellen und Passen. Bei Konditions- und Koordinationsspielen kommt die Mannschaft ganz schön ins Schwitzen. Weiterhin versuchen wir im Training wichtige handballerische Grundbausteine einzuüben: den Ball ins Ziel zu

treffen, den Ball zum Ziel zu bringen, Vorteile herauszuspielen, das Zusammenspiel, Lücken erkennen, das Abwehrverhalten zu üben, sich anbieten und zu orientieren – all das möchten wir mit Übungen und Spielen bei den Kindern fördern.Neben den spielerischen Fähigkeiten ist es uns aber besonders wichtig, den Jungs Fairness, Fairplay und ein Gefühl der Zu-sammengehörigkeit als Team zu vermitteln und als Mannschaft zusammenzuwachsen, denn Handball ist das Größte, macht Spaß, hat Zukunft, verbindet, ist fair und wir haben mit den Wölfen die besten Vorbilder direkt vor unseren Augen.Unseren Trainingsfleiß können wir schon vor den Sommerferien am 27. Juli beim TGW-Rasenturnier unter Beweis stellen – wir sind gespannt und freuen uns auf ein tolles Jahr mit den Kindern.

Melanie und Sabine

Wo kommen wir her? Wo wollen wir hin?

Seit fast 30 Jahren bietet die DJK Rimpar Minihandball an und hat aus ihrer Talentschmiede schon etliche Talente hervorge-bracht. Brustmann, Sauer, Kraus, Schmitt und viele mehr ha-ben in Rimpar das Handballspielen gelernt und spielen jetzt, einige nach Gastspielen in anderen Vereinen, mit Rimpar in der 2. Bundesliga. Da kommen wir auf jeden Fall her – Basisarbeit an der Jugend, Breitensport für Kinder, Spaß an der Bewegung vermitteln und die Lust am Handball wecken. Schwappt zwar gerade eine Fitness-Welle über Deutschland und Sport in allen Arten ist populärer denn je – aber das betrifft in der Summe wohl hauptsächlich die „älteren” Generationen. Viele Jugendliche verbringen ihre Zeit lieber mit der Playstation, Tablet oder PC, anstatt draußen zu toben oder Sport zu treiben. Dies führt dazu, dass vielen Kindern, die zum ersten Mal in die Halle kom-men, grundlegende Bewegungsmuster und Vorstellungen fehlen. Hier sind die Vereine gefragt, Kondition und Koordination zu ver-bessern und parallel auch noch das Handballspielen zu vermitteln. Nicht immer eine einfache Aufgabe. Doch oft lohnt sich die Mühe, wenn die Kinder Spaß an der Bewegung und am Sport entwickeln, und manchmal befinden sich auch richtige Talente darunter. Mit circa 25 Kindern haben wir wieder zahlreiche handballbe-geisterte Kids beim Training. Da stellt sich natürlich die Frage: Wo wollen wir hin? Professionalisiert sich jetzt der ganze Ver-

ein und richtet seine Jugendarbeit nur auf Leistungssport aus? Sicherlich nicht! Der Breitensportgedanke steht bei den Kids weiter im Vordergrund. Talente werden wir zweifelsohne weiter fördern, ohne jedoch im Kinderhandball die Breite zu vergessen – dies hat sich ja auch in der Vergangenheit als erfolgreich er-wiesen. Auch in Zukunft werden wir ein besonderes Augenmerk auf die Arbeit mit den Minis legen, um hier die Grundlagen für eine gute handballerische Ausbildung zu schaffen. Leuchtende Kinderaugen beim ersten Tor, die jubelnde Faust beim Sieg gegen die Lokalrivalen – das Jubeln lernt sich doch am schnellsten, Zusehen wie sich Kinder im Training weiterent-wickeln und beim Spiel regelrecht aufblühen können, entlohnt allemal das oft nervenaufreibende und anstrengende Training. Dass die Faszination Handball eine starke Anziehungskraft auf Kinder ausübt, zeigte das Engagement unseres Sportzivis im Sportunterricht der Grundschule und unsere Präsentation beim Schulfest. Hast du auch Lust, dich vom Handballvirus anstecken zu lassen? Training der Jahrgänge 2006 und 2007 ist immer am Dienstag um 15:00 Uhr in der Dreifachsporthalle in Rimpar.

Für die F-Jugend

Bastian Krenz

männliche / weibliche Jugend Fhandballjournal58

handballjournal 59Superminis

Nur der Spaß zählt!

Der Spaß am Sport ist wie in allen Mannschaften hoch ge-schrieben. Die Superminis legen da noch einmal eine Schippe drauf, denn hier geht es einzig und allein um den Spaß mit dem Ball, schließlich nehmen sie noch nicht am Spielbetrieb teil, sondern bereiten sich nur fleißig Woche für Woche auf die nächsten Jahre vor.Spielerisch lernen die Kinder den Umgang mit dem Ball, verschie-denen anderen Geräten und mit den Mitspielern. Bei den 3-4-Jährigen liegt das Hauptaugenmerk auf dem Balancieren, dem Ball über Bänke rollen und das Üben des Springens, Fangens und Werfens. Bei den 5-6-Jährigen wird schon eher die Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Genauigkeit und Koordination trainiert.Ca. 30 Kinder fiebern jede Woche auf den Donnerstagnachmit-tag, den bei vielen mittlerweile traditionellen „Handballnach-mittag“ hin.Wie die letzten Jahre durften die Superminis auch dieses Jahr am 30.04. bei der 1. Herrenmannschaft mit den Spielern ein-laufen. Die Freude war groß und auch die Hoffnung auf ein baldiges Wiederholen lebt weiter. Mit Hilfe unserer stetig an-

feuernden Superminis konnten die Wölfe das Spiel gegen den Vorjahresaufsteiger EHV Aue gewinnen. So konnten die Kinder neben dem Spiel auch die Faszination Handball und den nicht zu übertreffenden Familienzusammenhalt der DJK mit ihren El-tern kennenlernen. Auch dieses Jahr müssen wir uns leider von einem unserer Trainerinnen verabschieden. Für das große Engagement und die lange Zeit wollten wir Andrea Fleder nochmals VIELEN LIE-BEN DANK sagen!Hat dich das Handballfieber jetzt auch gepackt? Dann komm doch einfach mal mit deinen Eltern am Donnerstag in die Drei-fachsporthalle in Rimpar. Wir freuen uns über dein Kommen.

Trainingszeiten:Donnerstags in der Dreifachsporthalle3-4-Jahre: 15:30 – 16:15 Uhr5-6-Jahre: 16:15 – 17:00 Uhr

Reinhild, Andrea und Franzi

13. Zeltlager der Handballjugend – Natur Kontakt 2014Hillenberg (Hochrhön)

Thema: „Zeit-Reise“

Zeltlager 2014handballjournal60

handballjournal 61Zeltlager 2014

Zeltlager 2014handballjournal62

handballjournal 63Zeltlager 2014

Wir bedanken uns herzlich bei folgenden Personen und Firmen für die Unterstützung:

• Tanja und Sebastian Olbert• Bauunternehmen Baumeister, Herr Hermann Baumeister• Karin und Dieter Witt• Uwe Beck

Unser Betreuer-Team 2014: Irene Baumeister, Thomas Dorsch, Caroline Feser, David Förster, Martin Gräsl, Jürgen Hoffmann, Sabine Knorz, Christian Krenz, Marga Krenz, Jonas Mohr, Moritz Mohr, Olaf Schiedermeier, Constanze Waltenberger, Jochen Weckesser, Monika Wolf-Peter.

BundessportfestMainz 2014

Bundessportfest in Mainzhandballjournal64

handballjournal 65Bundessportfest in Mainz

HandyGames CHARITY DAY 2014DJK Rimpar Wölfe vs. VfL Gummersbach

50.250 Euro für Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V. und die Jugendarbeit der Rimparer Handballer

Benefizspielhandballjournal66

handballjournal 67Benefizspiel

HandyGames Charity Day 2014 – “stay hungry, stay foolish” (Steve Jobs)

„Bleibt hungrig und erhaltet Euch Euren Leichtsinn!“ cha-rakterisiert die von uns ins Leben gerufene Charity-Aktion „HandyGames Charity Day 2014“ wohl sehr treffend. Leicht-sinnige sechs (!!) Wochen vor der Veranstaltung reifte erst die Idee, mit einem Handballbenefizevent die Region zu begei-stern und die beiden geförderten Initiativen zu unterstützen. Wir steckten uns mit unserer Leidenschaft zunächst selbst und dann nach und nach irgendwie alle beteiligten Helfer, Sponsoren und Zuschauer an, um am Ende völlig ausgepo-

wert, aber glücklich das zu Beginn unrealistische Ziel von 50.000 Euro in letzter Sekunde noch zu übertreffen. Doch begin-nen wir von vorne: die große Leidenschaft für unsere jeweiligen Vereine gab uns wahrscheinlich eine Grundlage für eine so kurzfristig eigentlich nicht durchsetzbare Aktion. Als der VIP-Bereich ohne spezielle Werbung in zwei Wochen ausverkauft war und die ersten Gespräche

mit unseren Partnern derart positiv liefen, wurde uns klar, dass die nächsten Wochen wenig Zeit zum Durchschnau-fen bieten würden. Der zwölffache deutsche Meister VfL Gummersbach mit unserem Würzburger Nationaltorwart Carsten Lichtlein wurde als Gegner für die Wölfe und jede Menge Promis für das Einlagespiel gewonnen, indem v.a. die Baskets-Spieler Chris Henneberger und Maxi Kleber für Akzente auf ungewohntem Terrain setzten. Bei den Emoti-onen und Stimmungen, die an diesem Sonntag für den guten

Zweck transportiert wurden, bekommen wir – und ihr hof-fentlich auch – jetzt noch Gänsehaut: eine tolle Erfahrung, was mit Teamwork und Zusammenhalt alles machbar ist. Dafür danken wir euch allen, denn ohne euch wäre diese leichtsinnige Idee nicht so ein großer Erfolg geworden. Die Region Mainfranken und Würzburg zeigt Herz und hat Herz. Die Menschen freuen sich auf tolle Sportevents, gute Unterhaltung und sind bereit, Verantwortung im Charitybe-reich zu übernehmen. Steffi List und ihre Band Mosaik waren ein weiterer emotionaler Höhepunkt: ihre Songs „Brücken bauen“ und „An Tagen wie diesen“ haben die Gefühle der über 2000 Gäste auf den Punkt gebracht.

Du warst dabei, wir waren dabei und vielleicht seid ihr 2015 auch wieder dabei,wenn es wieder darum geht: - Leidenschaft verbindet! - Handball der Superlative, Spaß und Unterhaltung und tolle Menschen unter dem Motto: Krebs geht uns alle an!

Eure Gabriele Nelkenstock (Vereinsvorsitzende Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.) und euer Daniel Sauer (Geschäfts-führer DJK Rimparer Wölfe GmbH)

Hilfe im Kampf gegeben Krebs e.V.handballjournal68

iWelt - MarathonUnsere Jugend läuft für „Hilfe im Kampf gegen Krebs e. V.“

handballjournaliWelt - Marathon 2014 69

Hallenbau und Ehrenamthandballjournal70

Andreas Fleder. Bernhard Schnapp. Christian Bayer. Christian Krenz. Elke Keidel. Elke Weippert. Ewald Bender. Franz Hauck. Fred Hofmann. Georg Schömig. Harald Dod. Harald Nöth. Heinz Sebold. Hermann Baumeister. Jochen Weckesser.

Visionen brauchen Menschen, die sie anpacken!

handballjournal 71Hallenbau und Ehrenamt

Jonas Schömig. Karl Bayer. Karl-Heinz Pietsch. Karola Endres. Klaus Keidel. Markus Scheder. Martin Greb. Michael Endres. Michael Grümpel. Michael Mohr. Norbert Münzel. Paul Fleder. Peter Göpfert. Roland Keidel. Ulrike Keidel. Willi Bender

Foto: Claus Geiss

Einweihung der DJK-Trainingshalle am 4. Mai 2014

Einweihung der DJK-Trainingshallehandballjournal72

Das erste Training gemeinsam mit den Baulöwen war ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten und ist gleichzusetzen mit der sportlichen Einweihung durch Helfer und Sportler

Ehrung unserer Bauhelfer in der s.Oliver Arena beim Zweitbundesligaspiel gegen den ehemaligen deutschen Meister TV Großwallstadt

Die offizielle Einweihung der Halle begann mit einem Gottesdienst in der katholischen Pfarrkirche in Rimpar und der anschließenden Segnung durch die evangelische Pfarrerin Bettina Lezuo und den katholischen Pfarrer Arcadius Kycia

handballjournal 73Einweihung der DJK-Trainingshalle

Ehrung unserer Ehrenamtler durch Landrat Nuss, den Landtagsabgeordneten Manfred Ländner, Bürgermeister Burkard Losert und die Vertreter der DJK Rimpar, Fred Hofmann und Roland Sauer

Spendenübergaben durch die Sparkasse Mainfranken und durch die VR Bank Würzburg / Rimpar (Erlös des Spendenbarometers)

SPORT. GEMEINSCHAFT. BEGEISTERUNG. FREUDE. SPANNUNG. BEWEGUNG. GESUNDHEIT. ATMOSPHÄRE. LEIDENSCHAFT. MITEINANDER. RESPEKT. SIEGE. HÖCHSTLEISTUNG. NIEDERLAGEN. KRAFT. AUSDAUER. SCHNELLIGKEIT. TOLERANZ. GLEICHGEWICHT. SPASS. SELBSTBEWUSSTSEIN. KONTAKTE. GESELLIGKEIT. FEIERN. DJK RIMPAR. UNSER VEREIN.

Im Rudel sind wir stark

Was haben unsere Wölfe und unser Team von Ehrenamtlern ge-meinsam? Im Team sind wir stark! Was unsere Ehrenamtler in den vergangenen drei Jahren der Planungs- und Bauphase geleistet haben, übertrifft alle Erwartungen. In unzähligen Stunden Eigenlei-stung realisierten unsere Helfer Woche für Woche unser Ziel – eine

eigene Trainingshalle für die DJK. Lange haben wir um den Bau einer weiteren Dreifachsporttrainingshalle in Rimpar gekämpft, um den Jugendlichen eine Möglichkeit zu bieten, in Rimpar zu trainieren. Lange schien dieses Projekt unmöglich, bis die Verant-wortlichen der DJK Rimpar die Sache selbst in die Hand nahmen. Zahlreiche Stunden verbrachten unsere Helfer um den „Macher“ Roland Keidel und Karl Bayer ab diesem Zeitpunkt auf dem Ge-lände des ehemaligen Schwimmbads. Von den Vorarbeiten übers Mauern, Prallwand anbringen, Fliesen, Streichen … hat unser Baustellenteam in jeder freien Minute an unserer Trainingshalle gearbeitet. Und all das in Eigenleistung erbracht, was möglich war und eigentlich noch viel mehr. Ohne euch würde diese Halle jetzt nicht stehen! Aber nun von vorne: Mit dem Spatenstich im Juni 2012 begann das Mammut-Projekt „DJK-Halle“ als das mit Si-cherheit größte Projekt, das die DJK seit ihrer Gründung in die Hand genommen hat. Ein Jahr später, im Juni 2013, sind Bodenplatten, Rohbau und das Dach fertiggestellt. Zahlreiche Meister und Fach-arbeiter im Team von Roland „Schlöt“ Keidel und Karl „Karo“ Bayer haben den Bau der Vollendung zugeführt. Wir freuen uns, mit der Fertigstellung der Halle auch sportlich einen Schritt nach vorne zu

machen und noch mehr Sport in Rimpar für Kinder und Jugendliche anzubieten. Um auf den Beginn des Textes zurückzukommen: Was haben unsere Wölfe und Ehrenamtler gemeinsam? Natürlich sind wir nur im Rudel, sprich als Team, das an einem Strang zieht, stark. Jedoch lassen sich weitere Parallelen ziehen, sind doch beide mit

höchstem Einsatz, Engagement und Leidenschaft dabei, um dem gemeinsamen großen Ziel Schritt für Schritt näher zu kommen. Kei-ner hat den Kopf in den Sand gesteckt – und auch nicht, wenn es nicht optimal lief – und letztlich wurde immer eine Lösung gefunden. Beide sind „legendär“ – haben sie doch etwas geschaffen, was für einen eigentlich kleinen Dorfverein ein übergroßes Projekt zu sein scheint. Gemeinsam haben wir es geschafft. Und letztendlich – um den Bogen zu Profifotograf Claus Geis, der unser Ehrenamtlerteam auf der Baustelle unter dem Motto „Ehrenamt Deluxe“ fotografierte, zu schlagen: Ihr, das Bauhelferteam, seid Deluxe. Ein einschlägiges Internetlexikon beschreibt das Wort Deluxe wie folgt: „Der Begriff Deluxe (französisch de luxe = aus Luxus) wird verwendet, wenn Pro-dukte besonderer und spezieller Qualität und Güte charakterisiert werden sollen.“ Besonders ist, was ihr geleistet habt. Von spezieller Qualität und Güte ist das Rimparer Mauerwerk sowieso – und noch was: Einzigartig ist das, was ihr hier für die DJK-Familie geleistet habt! Ein Ausschnitt aus „Ehrenamt Deluxe“

Bastian Krenz

Hallenbau und Ehrenamthandballjournal74

GROSSESAUSE

Gestartet wird in folgenden Klassen:Kinder

Für die Unterstützung im letzten Jahr bedanken wir uns ganz herzlich bei:

Was als wilde Idee von 4 Rimparer Handballern an einem Silvestermorgen

im Jahre 2001 begann, ist mittlerweile ein fester Termin in der Rimparer

Nach-Weihnachtszeit – das legendäre Rimparer Bobby Car-Rennen.

Mehr Informationen findet Ihr auf Facebook oder unter www.feierei-rimpar.de

handballjournalBobbycarrennen 75

Damen Abschlussfahrt Saison 2013/2014

„Über Stock und Stein“

Zwei Wochen nach dem letzten Rundenspiel der Saison 2013/14 rundeten die Damen der DJK Rimpar die gute Saison mit ihrer Ab-schlussfahrt in den Bayerischen Wald ab. Aus diversen beruflichen und privaten Gründen und wegen anstehender Abiturprüfunge konnten leider nicht alle Damen an diesem Wochenende mitfah-ren. Es fand sich schließlich eine Gruppe von 9 Spielerinnen, die am Freitag den Weg nach Bodenmais antraten. Ein Auto gab die Vor-

hut und erkundete Strecke, Pension und Einkaufsmöglichkeiten im Ort, während die anderen mit späteren Autos nachkamen. Unsere Pension stellte sich als nette und gemütliche Verweilstätte heraus, die besonders mit ihren Himmelbetten und rot-weißem Karomuster überzeugte. Den einzigen Unsicherheitsfaktor sollte das Wetter dar-stellen. Für das Wochenende waren trotz Mitte Mai 90 % Regen-wahrscheinlichkeit und maximal 10 Grad gemeldet. Aber auch dies trübte die Stimmung nicht! Als am ersten Abend bei strömenden Regen endlich alle in Bodenmais ankamen, wurde das Programm fürs Wochenende vorgestellt und ein überragendes Mannschafts-geschenk in Form von pinken Turnbeuteln mit Namen überreicht. An dieser Stelle nochmal Danke an das Eventteam Jenny und Jane. Nach einem ausgedehnten Frühstück am Samstagmorgen starteten wir das Highlight des Wochenendes: eine Mountainbike-Tour im Bayerischen Wald. Auch der Wettergott sollte uns an diesem Mittag gewogen sein und so konnten wir die Tour über Stock und Stein im Trockenen erleben. Die ungewohnte Belastung war in Waden und Oberschenkeln deutlich zu spüren. Alle hielten tapfer durch und der

Spaß blieb dabei auch nicht auf der Strecke! Besonders die pinken Turnbeutel auf den Rücken – bestückt mit besten Leckereien und Aufputschmitteln ;) – beeindruckten den Verkehr in und um Boden-mais. Kaputt aber glücklich erreichten wir nach 2,5 Stunden wie-der unsere Pension. Dann hieß es keine Müdigkeit vortäuschen und gleich weiter ins Hallenbad des Ortes zur Erholung. Ein ausgedehnter Sauna-, Dampfbad- und Hallenbadbesuch schloss sich damit naht-

los an die Anstrengung des Tages an und sorgte dem Muskelkater vor. Unser wohlverdientes Abendessen genossen wir ausgiebig in einem netten italienischen Restaurant bei Pizza, Pasta und gutem Wein. Den Abschluss des Tages verbrachten wir beim Fußballpokal-

finale – leider erst zur zweiten Halbzeit – in einer Bar. Wie es schien, waren wir wohl dort wirklich eine Attraktion: der Barbesitzer machte Fotos und bedankte sich für unsere Anwesenheit und auch Stamm-gäste trauten ihren Augen nicht ;). Nach dem langen Samstag stellte sich am Sonntagmorgen neben dem Foto für die Gästewand der Pension noch die Frage des Tagesprogramms. Wegen des Regens fiel der Besuch der Sommerrodelbahn aus und so vergnügten wir uns über Mittag im Glasparadies JOSKA, bis wir am Nachmittag die Heimfahrt von einem sehr schönen, anstrengenden und unterhalt-samen Wochenende antraten.

Danke für die Organisation und die tollen Ideen an Jenny und Chrissi! Valeska

Abschlussfahrt D1handballjournal76

handballjournalAbschlussfahrt H2 77

Abschlussfahrt H2 nach Hamburg

Nachdem die sportlichen Aushängeschilder der Stadt Hamburg in der letzten Saison nur enttäuschten, mussten wir als erfolgreicher Meister der Landesliga/Nord mal etwas Erfolg in die Hansestadt bringen. Um uns schon mal etwas an das nördliche Klima zu gewöhnen, starteten wir auch schon am Donnerstag in Würzburg auf hoher See, auf dem Boot. Nachdem wir die Nacht erfolgreich zum Tag gemacht und uns bei dem allseits bekannten Bäcker für Feierwütige gestärkt hatten, ging es los mit dem Zug in Richtung Norden. Trotz großer Müdigkeit war an Schlafen nicht zu denken, und ein Großteil unserer Gruppe erlebte die gesamte Strecke im Speisewagen. Bei ein paar isotonischen Kaltgetränken und einer gelösten Stimmung verging die Fahrt wie im Flug.

In Hamburg angekommen, machten wir auch gleich Bekannt-schaft mit ein paar „netten“ Hamburger Jungs, bevor wir uns nach dem Mittagessen erst Mal am StrandPauli niederließen. Leider hatte anscheinend jemand am Vortag seinen Teller nicht leergegessen bzw. sein Getränk leergetrunken. Auf jeden Fall

war der Wettergott nicht auf unserer Seite und so machten wir uns kurze Zeit später wieder auf den Weg zum Hotel, um uns für den Abend zu wappnen. Frisch und erholt trafen wir uns dann, um gemeinsam die Reeperbahn unsicher zu machen. Dort ange-kommen, stand erst mal ein Rundgang mit den wichtigsten Stra-

ßen an, um auch denen, die noch nicht dort waren, dieses Viertel nahe zu bringen. Kaum damit fertig, hatten wir aber schon ein anderes Ziel. Über einen Geheimtipp kamen wir zu einer Feier in der Diskothek „Bunker“. Die Gruppe, die dort zu Gast war, nann-te sich „Rhythmus Gymnastik“, was uns alle etwas skeptisch dastehen ließ. Man kann nur eines sagen, im Nachhinein war es wohl eine der besten Feiern in unserem noch jungen Leben und wir feierten dort bis zum Sonnenaufgang! Trotzdem ging es am nächsten Tag gleich wieder früh raus, um uns bei einer Hafen-rundfahrt Hamburg mal etwas näher anzuschauen. An diesem Tag hatten wir mehr Glück mit dem Wetter, was wohl an den zahlreichen leeren Gläsern am Vorabend lag! ;). So verbrachten wir den kompletten Nachmittag wieder an StrandPauli. Sonne, Cocktails und gute Musik! Was will man mehr… Am Abend mach-ten wir uns dann wieder auf in Richtung Reeperbahn, um dieses Mal aber auch die Nacht zu verbringen, denn am Morgen stand ja dann noch der legendäre Fischmarkt an. Bei romantischer

Stimmung und ein paar Fischbrötchen ließen wir das Wochenende nochmal Revue passie-ren, denn am nächsten Tag ging es dann direkt nach dem Frühstück wieder zurück Richtung Heimat.

Für H2Lukas Schmitt

TGW-Turnier 2014 mit unserer männlichen E- und D-Jugend

TGW-Turnier 2014handballjournal78

handballjournal 79TGW-Turnier 2014

„Weil´s in den Bergen einfach schöner ist“* . . .

Bergwandernhandballjournal80

… machten sich wie jedes Jahr zersprengte Mannschaftsteile der Moustmannschaft auf, um zwischendurch einmal Ruhe vom Handballalltag zu suchen. So gings net en Fraddy auf Nacht, sondern scho aen Fraddy früh zu acht (einen Verlust hatten wir

leider schon zu beklagen; German) nach Curaglia, unserem Aus-gangspunkt für die Wanderung in der Schweizer Greina-Hoch-ebene (Kanton Graubünden). Am ersten Tag machten wir in 3,5 Stunden schon mal 1200 Höhenmeter zum „Einlaufen“. Doch die erste Übernachtungshütte entschädigte uns mit einem riesen Panoramaraum, in dem wir unser Abendessen und unser Früh-stück einnahmen. Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang (zumindest in dieser Höhe) stapften wir über den imposanten langgezogenen Lavaz-Gletscher hinüber zum Passo della Greina. Die Greina-Hochebene ist ungefähr sechs Kilometer lang, einen Kilometer breit und das auf einer Höhe von rund 2200 Metern. Nach einem ca. 8-Stunden-Tagesmarsch erreichten wir die Ter-rihütte. Am nächsten Tag stiegen wir über das Refugio Michael

nach einer kurzen Essenspause hinab zum Stausee Lago di Luz-zone. An diesem Tag hatten einige der Rimparer Wandervögel nur eines im Blick – trotz der schönen Landschaft –, die UHR! Abends stand das Endspiel der WM an, welches die meisten nicht verpassen wollten.

*Alpinmagazin 06/2014: Florian Karg; Meisterhirte

Fazit: Es war anstrengend, unterhaltsam, kameradschaftlich, erleb-nisreich und vor allem sehr sehr ruhig. Man hat an jedem Tag keine zehn Menschen getroffen. Aber dafür gefühlte Hunderte von Mur-meltieren, einige Steinböcke und viele Schafe. Und noch eines: Wenn der Uwe sagt, wir brauchen keine Grödeln (Steighilfen), dann trotz-dem welche mitnehmen. Weil er im Zweifelsfall vorher die falsche Route preisgegeben hat und sich selbst welche mitgenommen hat … wahrscheinlich wollte er die Rückfahrt alleine antreten …

Für die Wandervögel: Shepper

handballjournal 81Bergwandern

20 Jahre Handballjournalhandballjournal82

Auszug aus dem Editorial des ersten Handballjournals zur Saison 95/96

Liebe Handballfreunde,

mit Beginn der Saison 95/96 setzt sich für die Handballer der DJK Rimpar das Abenteuer Oberliga fort. Die Herrraus-forderung ist ähnlich groß wie letztes Jahr. Das Bestreben in der höchsten Bayerischen Amateurliga zu bestehen, könnte sich möglicherweise sogar noch schwieriger gestalten als in der abgelaufenen Spielzeit. Durfte man im ersten Jahr noch auf einen gewissen Neulingsbonus hoffen - man hatte ja nichts zu verlieren, außerdem kannten die Gegner kaum die Spielweise unseres Teams -, [...] und es stellt sich ernsthaft die Frage, ob man unter den gegebenen Um-ständen ein weiteres Jahr in der höchsten Amateurliga wagen könnte. Das Ergebnis ist bekannt oder wird zumindest mit dieser Zeitung offenkundig: Dank einiger teils hochkarätiger Neuzugänge und der Verpflichtung eines oberliga-erfahrenen und - im positiven Sinne - handballbesessenen Trainers sollte auch in dieser Spielzeit die Grundlage für ausgezeichneten Handballsport in Rimpar geschafften sein [...]

handballjournal 8320 Jahre Handballjournal

DATUM ZEIT TEAM HEIM GAST HALLE

August 2014• So. 24. Aug 14 15:00 H1 TSV Bayer Dormagen DJK Rimpar Wölfe Dormagen

• Sa. 30. Aug 14 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe GSV Eintracht Baunatal DFSH

September 2014• Sa. 06. Sept 14 20:00 H1 HG Saarlouis DJK Rimpar Wölfe Saarlouis

Sa. 13. Sept 14 19:00 H2 SV 08 Auerbach SG DJK Rimpar II Auerbach

• Sa. 13. Sept 14 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe HC Empor Rostock DFSH

So. 21. Sept 14 14:00 H2 SG DJK Rimpar II TSV Friedberg II DFSH

So. 21. Sept 14 14:30 mD HG Marktsteft/Rödelsee SG DJK Rimpar Marktsteft

So. 21. Sept 14 16:00 D1 SG DJK Rimpar Post SV Nbg DFSH

• So. 21. Sept 14 17:00 H1 HSG Nordhorn-Lingen DJK Rimpar Wölfe Nordhorn

Sa. 27. Sept 14 13:30 mD SG DJK Rimpar TSV Lohr DJK-Halle

Sa. 27. Sept 14 15:00 wA SG DJK Rimpar SpVgg Giebelstadt DJK-Halle

Sa. 27. Sept 14 15:45 H2 HC Erlangen II SG DJK Rimpar II Erlangen

Sa. 27. Sept 14 16:30 mA2 SG DJK Rimpar II TSV Pfändhausen DJK-Halle

Sa. 27. Sept 14 17:45 D1 HC Erlangen SG DJK Rimpar Erlangen

Sa. 27. Sept 14 18:00 H4 TSV Schonungen SG DJK Rimpar IV TG Halle

So. 28. Sept 14 14:00 mA1 SG DJK Rimpar TSV Ismaning DJK-Halle

So. 28. Sept 14 14:30 mC TSV Karlsfeld SG DJK Rimpar Karlsfeld

So. 28. Sept 14 15:30 D2 HSG Pleichach II SG DJK Rimpar II Bergtheim

• So. 28. Sept 14 17:00 H1 DJK Rimpar Wölfe ThSV Eisenach s.Oliver

Oktober 2014Sa. 04. Okt 14 14:15 mD TV Ochsenfurt SG DJK Rimpar Ochsenfurt

Sa. 04. Okt 14 15:45 H4 TSV Mellrichstadt II SG DJK Rimpar IV Mellrichstd.

Sa. 04. Okt 14 17:30 mB SG DJK Rimpar TV Heilsbronn DJK-Halle

Sa. 04. Okt 14 19:00 H3 SG DJK Rimpar III TV Dettelbach DJK-Halle

Sa. 04. Okt 14 20:30 D2 TSV Pfändhausen SG DJK Rimpar II Dittelbrunn

So. 05. Okt 14 14:00 H2 SG DJK Rimpar II TG Landshut DFSH

So. 05. Okt 14 16:00 D1 SG DJK Rimpar TV Großlangheim DFSH

So. 05. Okt 14 16:00 mA1 TSV Gilching SG DJK Rimpar Gilching

So. 05. Okt 14 16:00 mA2 HSG Mainfranken II SG DJK Rimpar II Kitzingen

• So. 05. Okt 14 17:00 H1 Eintracht Hildesheim DJK Rimpar Wölfe Hildesheim

Sa. 11. Okt 14 16:00 mA2 TV Königsberg SG DJK Rimpar II Hassfurt

Sa. 11. Okt 14 19:30 H2 TSV Lohr SG DJK Rimpar II Lohr

So. 12. Okt 14 12:45 mA1 JSG Friedberg/Dasing SG DJK Rimpar Dasing

So. 12. Okt 14 14:00 D1 Mintraching/Neutraubling SG DJK Rimpar Neutrbl.

So. 12. Okt 14 14:15 mC SG DJK Rimpar HG Hemau/Beratzhausen DJK-Halle

• So. 12. Okt 14 15:00 H1 TV Großwallstadt DJK Rimpar Wölfe f.a.n.-Arena

So. 12. Okt 14 16:00 D2 SG DJK Rimpar II SG Garitz/Nüdl. II DJK-Halle

So. 12. Okt 14 16:00 H3 FC Bad Brückenau SG DJK Rimpar III Römershag

So. 12. Okt 14 16:30 mB HG Marktsteft/Rödelsee SG DJK Rimpar Marktsteft

So. 12. Okt 14 18:00 H4 SG DJK Rimpar IV HSV Bergtheim DJK-Halle

Sa. 18. Okt 14 13:00 wD SG DJK Rimpar HSV Thüngersheim DJK-Halle

Sa. 18. Okt 14 14:15 mD SG DJK Rimpar TV Ochsenfurt DJK-Halle

Gesamtspielplan der SG DJK Rimpar Saison 2014/2015 (Stand: 29.08.2014)handballjournal84

handballjournal 85

DATUM ZEIT TEAM HEIM GAST HALLE

Oktober 2014Sa. 18. Okt 14 15:45 mB SG DJK Rimpar ESV Flügelrad DJK-Halle

Sa. 18. Okt 14 17:30 D1 SG DJK Rimpar HC Cadolzburg DFSH

Sa. 18. Okt 14 17:30 H3 SG DJK Rimpar III TSV Lohr III DJK-Halle

Sa. 18. Okt 14 18:00 D2 TV/DJK Hammelburg SG DJK Rimpar II Hammel

Sa. 18. Okt 14 18:15 H4 TSV Bergrheinf. SG DJK Rimpar IV Bergrheinf.

Sa. 18. Okt 14 19:30 H2 SG DJK Rimpar II TSV Ismaning DFSH

So. 19. Okt 14 13:00 wC SG DJK Rimpar SG Dett./Biberg DJK-Halle

So. 19. Okt 14 14:30 mA2 SG DJK Rimpar II HSG Mainfranken III DJK-Halle

So. 19. Okt 14 16:00 mC TG Landshut SG DJK Rimpar Landshut

• So. 19. Okt 14 17:00 H1 DJK Rimpar Wölfe TUSEM Essen s.Oliver

Sa. 25. Okt 14 12:15 wC HSV Bergtheim SG DJK Rimpar Bergtheim

Sa. 25. Okt 14 16:00 mA1 TSV Allach 09 SG DJK Rimpar München

Sa. 25. Okt 14 16:00 mB SG Schwabach/Roth SG DJK Rimpar Schwabach

So. 26. Okt 14 15:00 mA2 HSV Main-Tauber SG DJK Rimpar II Wertheim

So. 26. Okt 14 16:00 H2 HSC 2000 Coburg II SG DJK Rimpar II Coburg,

So. 26. Okt 14 16:00 D1 HG Hut/Ahorn SG DJK Rimpar Ahorn

• So. 26. Okt 14 17:00 H1 TV Neuhausen DJK Rimpar Wölfe Tübingen

November 2014Sa. 01. Nov 14 16:00 mB HG Ansbach SG DJK Rimpar Ansbach

So. 02. Nov 14 12:30 mD SG DJK Rimpar HSC Bad Neustadt DFSH

So. 02. Nov 14 14:00 D1 SG DJK Rimpar HG Ansbach DFSH

So. 02. Nov 14 15:00 wA HG Maintal SG DJK Rimpar Veitsh.

So. 02. Nov 14 16:00 mA1 SG DJK Rimpar TVG Jun.Akad.e.V DFSH

• Mi. 05. Nov 14 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe ASV Hamm-Westfalen DFSH

Sa. 08. Nov 14 14:15 mA1 TSV Lohr SG DJK Rimpar Lohr

Sa. 08. Nov 14 14:30 wC SG DJK Rimpar HSG Volkach DJK-Halle

Sa. 08. Nov 14 18:30 D1 SV Obertraubling SG DJK Rimpar Obertraubl.

• Sa. 08. Nov 14 19:00 H1 SV Henstedt-Ulzburg DJK Rimpar Wölfe Maurepass

So. 09. Nov 14 12:15 mA2 SG DJK Rimpar II SV Michelfeld DFSH

So. 09. Nov 14 14:00 H2 SG DJK Rimpar II HaSpo Bayreuth DFSH

Sa. 15. Nov 14 11:00 wD TSV Lohr SG DJK Rimpar Lohr

Sa. 15. Nov 14 14:00 wC HSG Mainfranken SG DJK Rimpar Kitzingen

Sa. 15. Nov 14 15:30 mB SG DJK Rimpar TSV Altenberg DFSH

Sa. 15. Nov 14 17:15 D2 SG DJK Rimpar II TSV Lohr II DFSH

Sa. 15. Nov 14 18:00 D1 Nabburg/Schwarzenfeld SG DJK Rimpar Nabburg

Sa. 15. Nov 14 18:00 H3 TV Gerolzhofen II SG DJK Rimpar III Gerolzhofen

Sa. 15. Nov 14 19:30 H2 DJK Waldbüttelbr SG DJK Rimpar II Waldbüttel.

• Sa. 15. Nov 14 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe TV H¸ttenberg DFSH

So. 16. Nov 14 14:00 mA1 SG DJK Rimpar HC Erlangen DJK-Halle

So. 16. Nov 14 14:30 mD HG Markt/Rödelsee SG DJK Rimpar Marktsteft

So. 16. Nov 14 16:00 mC SG DJK Rimpar HSC Bad Neustadt DJK-Halle

So. 16. Nov 14 16:45 wA TSV Karlstadt SG DJK Rimpar Karlstadt

So. 16. Nov 14 18:00 mA2 TV Dettelbach SG DJK Rimpar II Dettelbach

• Fr. 21. Nov 14 20:00 H1 TV Bittenfeld DJK Rimpar Wölfe Stuttgart

Gesamtspielplan der SG DJK Rimpar Saison 2014/2015 (Stand: 29.08.2014)

Gesamtspielplan der SG DJK Rimpar Saison 2014/2015 (Stand: 29.08.2014)

DATUM ZEIT TEAM HEIM GAST HALLE

November 2014Sa. 22. Nov 14 13:00 wD SG DJK Rimpar TV 1884 Markthdf DJK-Halle

Sa. 22. Nov 14 14:15 mD SG DJK Rimpar TSV Lohr DJK-Halle

Sa. 22. Nov 14 15:15 mA1 TSV Rothenburg SG DJK Rimpar Rothenbrg.

Sa. 22. Nov 14 15:45 wC SG DJK Rimpar SpVgg Giebelstad DJK-Halle

Sa. 22. Nov 14 17:15 wA SG DJK Rimpar HSG Mainfranken DJK-Halle

Sa. 22. Nov 14 18:45 mA2 SG DJK Rimpar II TSV Mellrichstadt DJK-Halle

Sa. 22. Nov 14 20:00 D2 TV Gerolzhofen SG DJK Rimpar II Gerolzhfn.

So. 23. Nov 14 11:30 mC JHG Städtedreieck/Schwandorf SG DJK Rimpar Burglengf.

So. 23. Nov 14 12:30 H3 SG DJK Rimpar III DJK Nüdlingen DJK-Halle

So. 23. Nov 14 14:00 H2 SG DJK Rimpar II HC Sulzb.Rosenb. DFSH

So. 23. Nov 14 16:00 D1 SG DJK Rimpar HC Sulzb.Rosenb. DFSH

• Fr. 28. Nov 14 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe DHfK Leipzig DFSH

Sa. 29. Nov 14 14:00 mB HSG Mainfranken SG DJK Rimpar Kitzingen

Sa. 29. Nov 14 15:15 H4 SG DJK Rimpar IV TSV Münnerstadt DFSH

Sa. 29. Nov 14 17:15 D2 SG DJK Rimpar II MHV Schweinf.09 DFSH

So. 30. Nov 14 11:15 wD HSG Pleichach SG DJK Rimpar Bergtheim

So. 30. Nov 14 12:45 wC HSG Pleichach SG DJK Rimpar Bergtheim

So. 30. Nov 14 13:00 mA2 SV Michelfeld SG DJK Rimpar II Marktsteft

So. 30. Nov 14 14:00 mA1 SG DJK Rimpar Germering DJK-Halle

So. 30. Nov 14 14:15 wA HSG Pleichach SG DJK Rimpar Bergtheim

So. 30. Nov 14 16:15 mC TV Rosstal SG DJK Rimpar Rosstal

So. 30. Nov 14 16:30 H2 SV Anzing SG DJK Rimpar II Schwaben

So. 30. Nov 14 16:30 D1 TV Weidhausen SG DJK Rimpar Michelau

So. 30. Nov 14 18:00 H3 TV/DJK Hammelbur SG DJK Rimpar III Hammel.

Dezember 2014• Fr. 05. Dez 14 19:30 H1 EHV Aue DJK Rimpar Wölfe Aue

Sa. 06. Dez 14 14:15 wD SG DJK Rimpar VfL SF Bad Neust DJK-Halle

Sa. 06. Dez 14 15:45 mB SG DJK Rimpar TSV Rothenburg DJK-Halle

Sa. 06. Dez 14 17:15 wA SG DJK Rimpar HSG Volkach DJK-Halle

Sa. 06. Dez 14 18:00 H4 TV Königsberg SG DJK Rimpar IV Hassfurt

Sa. 06. Dez 14 18:45 mA2 SG DJK Rimpar II TV Königsberg DJK-Halle

Sa. 06. Dez 14 20:00 H2 TSV Haunstetten SG DJK Rimpar II Haunst.

Sa. 06. Dez 14 20:00 H3 HSG Volkach SG DJK Rimpar III Volkach

So. 07. Dez 14 12:30 mC SG DJK Rimpar TSV Lohr DJK-Halle

So. 07. Dez 14 14:15 mA1 SG DJK Rimpar TSV Gilching DJK-Halle

So. 07. Dez 14 14:45 D2 HG Maintal SG DJK Rimpar II Veitshöchh.

So. 07. Dez 14 15:00 D1 TV Helmbrechts SG DJK Rimpar Helmbr.

• Mi. 10. Dez 14 19:00 H1 DJK Rimpar Wölfe HSC 2000 Coburg s.Oliver

Sa. 13. Dez 14 13:30 wD TG Höchberg SG DJK Rimpar Höchberg

Sa. 13. Dez 14 14:30 wA SpVgg Giebelstad SG DJK Rimpar Giebelstdt.

Sa. 13. Dez 14 15:30 D2 SG DJK Rimpar II SG TG/ETSV Würzb DJK-Halle

Sa. 13. Dez 14 17:30 D1 SG DJK Rimpar TV Münchberg DFSH

Sa. 13. Dez 14 17:30 H3 SG DJK Rimpar III TSV Karlstadt DJK-Halle

• Sa. 13. Dez 14 19:00 H1 TV Emsdetten DJK Rimpar Wölfe Emsdetten

handballjournal86

handballjournal 87

DATUM ZEIT TEAM HEIM GAST HALLE

Dezember 2014Sa. 13. Dez 14 19:30 H2 SG DJK Rimpar II TSV Unterhaching DFSH

So. 14. Dez 14 12:45 mA1 TSV Ismaning SG DJK Rimpar Ismaning

So. 14. Dez 14 13:00 H4 SG DJK Rimpar IV MHV Schweinf.09 II DJK-Halle

So. 14. Dez 14 15:00 mC SG DJK Rimpar TSV Karlsfeld DJK-Halle

Sa. 20. Dez 14 16:00 mB TV Heilsbronn SG DJK Rimpar Heilsbronn

• Sa. 20. Dez 14 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe VfL Bad Schwartau DFSH

So. 21. Dez 14 12:45 wC HSG Volkach SG DJK Rimpar Volkach

So. 21. Dez 14 16:00 wA HSG Volkach SG DJK Rimpar Volkach

• Fr. 26. Dez 14 17:00 H1 DJK Rimpar Wölfe TSV Bayer Dormagen s.Oliver

• So. 28. Dez 14 17:00 H1 GSV Eintracht Baunatal DJK Rimpar Wölfe Baunatal

Januar 2015Sa. 10. Jan 15 15:15 mA2 SG DJK Rimpar II HSG Mainfranken II DJK-Halle

Sa. 10. Jan 15 17:30 D1 SG DJK Rimpar Nabburg/Schwarzenfeld DFSH

Sa. 10. Jan 15 17:30 H4 SG DJK Rimpar IV TSV Schonungen DJK-Halle

Sa. 10. Jan 15 19:30 H2 SG DJK Rimpar II SV 08 Auerbach DFSH

So. 11. Jan 15 12:00 wC SG DJK Rimpar HSG Pleichach DJK-Halle

So. 11. Jan 15 13:30 wA SG DJK Rimpar HSG Pleichach DJK-Halle

So. 11. Jan 15 15:00 D2 SG DJK Rimpar II HSG Pleichach II DJK-Halle

Sa. 17. Jan 15 12:15 wD HSV Thüngersheim SG DJK Rimpar Thüngersh.

Sa. 17. Jan 15 16:00 mB SG DJK Rimpar HG Markt/Rödels DJK-Halle

Sa. 17. Jan 15 17:30 H2 TSV Friedberg II SG DJK Rimpar II Friedberg

Sa. 17. Jan 15 17:40 D2 SG DJK Rimpar II TSV Pfändhausen DJK-Halle

Sa. 17. Jan 15 18:00 D1 Post SV Nürnberg SG DJK Rimpar Nürnberg

Sa. 17. Jan 15 19:30 H4 SG DJK Rimpar IV TSV Mellrichstadt II DJK-Halle

So. 18. Jan 15 12:00 mA2 HSG Mainfranken III SG DJK Rimpar II Kitzingen

So. 18. Jan 15 14:00 mA1 SG DJK Rimpar JSG Friedberg/Dasing DJK-Halle

Sa. 24. Jan 15 13:30 mD SG DJK Rimpar TV Ochsenfurt DJK-Halle

Sa. 24. Jan 15 15:00 wC SG DJK Rimpar HSV Bergtheim DJK-Halle

Sa. 24. Jan 15 16:30 mA2 SG DJK Rimpar II HSV Main-Tauber DJK-Halle

Sa. 24. Jan 15 18:30 H3 SG DJK Rimpar III FC Bad Brückenau DJK-Halle

Sa. 24. Jan 15 20:00 H4 HSV Bergtheim SG DJK Rimpar IV Bergtheim

So. 25. Jan 15 12:00 mC HG Hemau/Beratzhausen SG DJK Rimpar Hemau

So. 25. Jan 15 14:00 H2 SG DJK Rimpar II HC Erlangen II DFSH

So. 25. Jan 15 14:30 mB ESV Flügelrad SG DJK Rimpar Nürnberg

So. 25. Jan 15 15:00 mA1 TVG Jun.Akad.e.V SG DJK Rimpar Großwall.

So. 25. Jan 15 15:45 D2 SG Garitz/Nüdl. II SG DJK Rimpar II Nüdlingen

So. 25. Jan 15 16:00 D1 SG DJK Rimpar HC Erlangen DFSH

Sa. 31. Jan 15 13:30 H3 TSV Lohr III SG DJK Rimpar III Lohr

Sa. 31. Jan 15 14:30 mB SG DJK Rimpar HG Ansbach DJK-Halle

Sa. 31. Jan 15 16:00 mC SG DJK Rimpar TG Landshut DJK-Halle

Sa. 31. Jan 15 17:45 D2 SG DJK Rimpar II TV/DJK Hammelburg DJK-Halle

Sa. 31. Jan 15 18:30 H2 TG Landshut SG DJK Rimpar II Landshut

Sa. 31. Jan 15 19:45 H4 SG DJK Rimpar IV TSV Bergrheinf. DJK-Halle

Gesamtspielplan der SG DJK Rimpar Saison 2014/2015 (Stand: 29.08.2014)

Gesamtspielplan der SG DJK Rimpar Saison 2014/2015 (Stand: 29.08.2014)handballjournal88

DATUM ZEIT TEAM HEIM GAST HALLE

Februar 2015So. 01. Feb 15 13:00 mA2 SG DJK Rimpar II SG TG Höchberg/SV Kist DJK-Halle

So. 01. Feb 15 14:30 wA SG DJK Rimpar HG Maintal DJK-Halle

So. 01. Feb 15 16:30 mA1 SG DJK Rimpar TSV Allach 09 DJK-Halle

Sa. 07. Feb 15 13:00 mD SG DJK Rimpar HG Markt/Rödelsee DJK-Halle

Sa. 07. Feb 15 14:30 wC SG Dett./Biberg SG DJK Rimpar Dettelbach

Sa. 07. Feb 15 14:30 wD SG DJK Rimpar TSV Lohr DJK-Halle

Sa. 07. Feb 15 16:00 mB SG DJK Rimpar SG Schwabach/Roth DJK-Halle

Sa. 07. Feb 15 19:30 H2 SG DJK Rimpar II TSV Lohr DFSH

So. 08. Feb 15 12:00 H3 SG DJK Rimpar III TV Gerolzhofen II DJK-Halle

So. 08. Feb 15 12:45 D2 TSV Lohr II SG DJK Rimpar II Lohr

So. 08. Feb 15 14:00 mA1 SG DJK Rimpar TSV Lohr DJK-Halle

So. 08. Feb 15 14:00 mC HSC Bad Neustadt SG DJK Rimpar Bad Neust.

So. 08. Feb 15 15:30 mA2 SG TG Höchberg/SV Kist SG DJK Rimpar II Höchberg

So. 08. Feb 15 16:00 D1 TV Großlangheim SG DJK Rimpar Kitzingen

• Mi. 11. Feb 15 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe HG Saarlouis DFSH

Sa. 14. Feb 15 16:30 mA2 TSV Pfändhausen SG DJK Rimpar II Dittelbrn.

• So. 15. Feb 15 16:30 H1 HC Empor Rostock DJK Rimpar Wölfe Rostock

Sa. 21. Feb 15 13:00 wD SG DJK Rimpar TG Höchberg DJK-Halle

Sa. 21. Feb 15 14:30 mC SG DJK Rimpar JHG Schwandorf DJK-Halle

• Sa. 21. Feb 15 19:00 H1 DJK Rimpar Wölfe HSG Nordhorn-Lingen s.Oliver

So. 22. Feb 15 14:00 mB TSV Altenberg SG DJK Rimpar Oberasbach

So. 22. Feb 15 15:00 mA1 HC Erlangen SG DJK Rimpar Erlangen

Sa. 28. Feb 15 12:45 mD TSV Lohr SG DJK Rimpar Lohr

Sa. 28. Feb 15 13:00 wA SG DJK Rimpar TSV Karlstadt DJK-Halle

Sa. 28. Feb 15 14:30 mA2 SG DJK Rimpar II TV Dettelbach DJK-Halle

Sa. 28. Feb 15 16:00 mB SG DJK Rimpar HSG Mainfranken DJK-Halle

Sa. 28. Feb 15 17:30 D2 SG DJK Rimpar II TV Gerolzhofen DJK-Halle

Sa. 28. Feb 15 19:30 H2 TSV Ismaning SG DJK Rimpar II Ismaningen

• Sa. 28. Feb 15 19:30 H1 ThSV Eisenach DJK Rimpar Wölfe Eisenach

Sa. 28. Feb 15 20:00 H3 DJK Nüdlingen SG DJK Rimpar III Nüdlingen

März 2015So. 01. Mrz 15 12:15 mC SG DJK Rimpar TV Roßtal DFSH

So. 01. Mrz 15 12:15 wC SG DJK Rimpar HSG Mainfranken DJK-Halle

So. 01. Mrz 15 12:15 wD TV 1884 Marktheidenfeld SG DJK Rimpar Markthdf.

So. 01. Mrz 15 14:00 D1 SG DJK Rimpar Mintraching/Neutraubling DFSH

So. 01. Mrz 15 16:00 mA1 SG DJK Rimpar TSV Rothenburg DFSH

Sa. 07. Mrz 15 12:15 mA2 TSV Mellrichstadt SG DJK Rimpar II Mellrichstdt.

Sa. 07. Mrz 15 13:00 wD SG DJK Rimpar HSG Pleichach DJK-Halle

Sa. 07. Mrz 15 13:30 mB TSV Rothenburg SG DJK Rimpar Rothenbrg.

Sa. 07. Mrz 15 14:00 wA HSG Mainfranken SG DJK Rimpar Kitzingen

Sa. 07. Mrz 15 14:15 mC TSV Lohr SG DJK Rimpar Lohr

Sa. 07. Mrz 15 14:30 mD SG DJK Rimpar HSC Bad Neustadt DJK-Halle

Sa. 07. Mrz 15 16:00 mA1 Uhfn/Germering SG DJK Rimpar Germering

Sa. 07. Mrz 15 16:15 wC SpVgg Giebelstadt SG DJK Rimpar Giebelstdt.

handballjournal 89Gesamtspielplan der SG DJK Rimpar Saison 2014/2015 (Stand: 29.08.2014)

DATUM ZEIT TEAM HEIM GAST HALLE

März 2015Sa. 07. Mrz 15 17:15 H3 SG DJK Rimpar III TV/DJK Hammelburg DFSH

Sa. 07. Mrz 15 17:45 D2 MHV Schweinf.09 SG DJK Rimpar II Schweinf.

Sa. 07. Mrz 15 18:00 D1 HC Cadolzburg SG DJK Rimpar Nürnberg

Sa. 07. Mrz 15 18:00 H4 TSV Münnerstadt SG DJK Rimpar IV Münnerst.

• Sa. 07. Mrz 15 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe Eintracht Hildesheim DFSH

So. 08. Mrz 15 14:00 H2 SG DJK Rimpar II HSC 2000 Coburg II DFSH

• Fr. 13. Mrz 15 19:30 H1 DJK Rimpar Wölfe TV Großwallstadt s.Oliver

Sa. 14. Mrz 15 15:00 H2 HaSpo Bayreuth SG DJK Rimpar II Bayreuth

Sa. 14. Mrz 15 15:00 H3 SG DJK Rimpar III HSG Volkach DJK-Halle

Sa. 14. Mrz 15 17:00 D2 SG DJK Rimpar II HG Maintal DJK-Halle

Sa. 14. Mrz 15 19:00 D1 SG DJK Rimpar HG Hut/Ahorn DFSH

Sa. 14. Mrz 15 19:00 H4 SG DJK Rimpar IV TV Königsberg DJK-Halle

So. 15. Mrz 15 11:00 wD VfL SF Bad Neust SG DJK Rimpar Bad Neust.

So. 15. Mrz 15 14:00 mD HSC Bad Neustadt SG DJK Rimpar Bad Neust.

• Mi. 18. Mrz 15 19:30 H1 TUSEM Essen DJK Rimpar Wölfe Essen

Sa. 21. Mrz 15 18:00 D1 HG Ansbach SG DJK Rimpar Ansbach

• Sa. 21. Mrz 15 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe TV Neuhausen DFSH

Sa. 21. Mrz 15 20:30 H3 TV Dettelbach SG DJK Rimpar III Dettelbach

Sa. 28. Mrz 15 15:30 H3 TSV Karlstadt SG DJK Rimpar III Karlstadt

Sa. 28. Mrz 15 17:45 H4 MHV Schweinf.09 II SG DJK Rimpar IV Schweinf.

• Sa. 28. Mrz 15 19:00 H1 ASV Hamm-Westfalen DJK Rimpar Wölfe Hamm

So. 29. Mrz 15 14:00 H2 SG DJK Rimpar II DJK Waldbüttelbrunn DFSH

So. 29. Mrz 15 16:00 D1 SG DJK Rimpar SV Obertraubling DFSH

So. 29. Mrz 15 16:00 D2 SG TG/ETSV Würzburg SG DJK Rimpar II Würzburg

April 2015• Sa. 04. Apr 15 20:00 H1 DJK Rimpar Wölfe SV Henstedt-Ulzburg DFSH

Sa. 11. Apr 15 16:30 D1 HC Sulzb.Rosenb. SG DJK Rimpar Sulzbach

Sa. 11. Apr 15 18:30 H2 HC Sulzb.Rosenb. SG DJK Rimpar II Sulzbach

• Sa. 11. Apr 15 19:30 H1 TV Hüttenberg DJK Rimpar Wölfe Hüttenberg

• Fr. 17. Apr 15 19:00 H1 DJK Rimpar Wölfe TV Bittenfeld s.Oliver

So. 19. Apr 15 14:00 H2 SG DJK Rimpar II SV Anzing DFSH

So. 19. Apr 15 16:00 D1 SG DJK Rimpar TV Weidhausen DFSH

So. 26. Apr 15 14:00 H2 SG DJK Rimpar II TSV Haunstetten DFSH

So. 26. Apr 15 16:00 D1 SG DJK Rimpar TV Helmbrechts DFSH

• So. 26. Apr 15 17:00 H1 DHfK Leipzig DJK Rimpar Wölfe Leipzig

Mai 2015Sa. 02. Mai 15 16:00 D1 TV Münchberg SG DJK Rimpar Münchberg

Sa. 02. Mai 15 20:00 H2 TSV Unterhaching SG DJK Rimpar II Unterhach.

• So. 17. Mai 15 17:00 H1 DJK Rimpar Wölfe EHV Aue s.Oliver

• Sa. 23. Mai 15 19:30 H1 HSC 2000 Coburg DJK Rimpar Wölfe Coburg

• Sa. 30. Mai 15 18:00 H1 DJK Rimpar Wölfe TV Emsdetten DFSH

Juni 2015• So. 07. Juni 15 17:00 H1 VfL Bad Schwartau DJK Rimpar Wölfe Lübeck

Wei

tere

Ter

min

e zu

m im

porti

eren

in Ih

ren

Kale

nder

find

en S

ie a

uch

unte

r: w

ww

.rim

pare

rhan

dbal

ler.d

e

HandballfunktionäreDr. Waltraud Sauer 09365 89370 [email protected] Abteilungsleitung

Bastian Krenz 0176 30542798 [email protected] Abteilungsleitung, Organisation Spielbetrieb

Erich Kraus 09365 89124 [email protected] Abteilungsleitung

Roland Sauer 09365 89370 [email protected] Manager, Geschäftsführer DJK Rimpar Wölfe GmbH

Daniel Sauer 0173 6691001 [email protected] Geschäftsführer DJK Rimpar Wölfe

Elisabeth Bürkle 09365 89377 [email protected] Assistenz der Geschäftsführung

Karl Bayer 09365 2757 [email protected] Vorsitzender Handballförderverein e.V.

Gerd Lorenscheit 0171 4727344 [email protected] Teamleiter Technik, IT und Medien

Robert Fleder 09365 2855 [email protected] Teamleiter Sicherheit/Ordnung/Kasse

Roland Keidel 09365 3682 [email protected] Teamleiter Festausschuss

Karola Endres 09365 9714 [email protected] stellv. Teamleiterin Festausschuss, Org. Jugendspieltage

Elisabeth Nöth 09365 8974072 [email protected] Ticketing

Simon Dod 0174 8898891 [email protected] FSJler

Elisabeth Bürkle 09365 89377 [email protected] Gst. der Handballabt. Bonhoefferstr. 50, 97222 Rimpar

Achim Schimanski 09365 89377 [email protected] Gst. der Handballabt. Bonhoefferstr. 50, 97222 Rimpar

Nicolas Gräsl 09365 89377 [email protected] Gst. der Handballabt. Bonhoefferstr. 50, 97222 Rimpar

Bastian Krenz 09365 89377 [email protected] Gst. der Handballabt. Bonhoefferstr. 50, 97222 Rimpar

Christian Krenz 09365 4401 [email protected] Teamleiter Zeltlager

Trainer und BetreuerHerren I Jens Bürkle 0176 70574482 Josef Schömig 0151 55133706

Herren II Janko Skribic 0176 70275552 Andreas Thomas 0151 18434567

Herren III (IV) German Hüfner 09365 4220

Damen I Matjaz Krze 0176 71347170

Damen II Sabine Bayer 09365 897688

mJA 1 Manuel Feitz 0157 35174937 Herbert Brezina 0160 7460592

mJA 2 Felix Meier 0174 4407474

mJB Christoph Kolenda 0171 6427071 Nico Emmerling 0176 55350977

mJC Matthias Keidel 0176 55385580 Stephan Kütt 09365 4600

mJD Bastian Krenz 0176 30542798 Marga Krenz 09365 4401

mJE Melanie Döllinger 09365 890780 Sabine Finnegan 09365 508407

wJA Felix Rother 0157 36492992

wJC Simon Dod 0174 8898891 Janina Keupp 0174 8868891

wJD Simon Dod 0174 8898891

wJE Diana Link 09365 4506 Simon Dod 0174 8898891

Minis Anna-Lena Prust 0173 9004718 Simon Dod 0174 8898891

Superminis Reinhild Fischer 09365 4897 Julia Füller 0176/67326189

IMPRESSUM

Herausgeber:V. i. S. d. P.:Redaktion:

Layout, Grafik:Fotos:

Handballabteilung DJK-Rimpar e.V.C. Krenz, Zur Veitsmühle 25, 97222 RimparC. Krenz, B. Krenz, G. Lorenscheit, E. Kraus, D. Link, J. Baumeister, B. Müller (Korrektor)Manuel Bug, Andreas Fohl, Julia GünterL. Dömling, M. Weber, versch. private Quellen

Anzeigenleitung:Anzeigenverkauf:

Auflage:Druck u. Verarbeitung:

Josef Baumeister, Thomas RossL. Dömling, C. Krenz, J. Baumeister,E. Reitzenstein, B. Kraus, T. Schömig, P. Göpfert, G. Lorenscheit, K. Bayer, H. Baumeister, T. Fischer3.000 Exemplareflyeralarm, Würzburg

Handballadressenhandballjournal90

DANKE!Ehrenamt deluxeAchim Schimanski. Alexandra Feder. Andreas Fleder. Andy Puhl. Anja Keupp. Anna Knorz. An-na-Lena Prust. Armin Nöth. Barbara Heinrich. Barbara Obinger-Kraus. Barbara Piecha. Bastian Krenz. Bernhard Schnapp. Bianca Roß. Birgitt Wagenbrenner. Birgit Dod. Carmen Fritz. Caro-line Feser. Carline Schömig. Christian Bayer. Christian Krenz. Christoph Kolenda. Constanze Waltenberger. Daniel Sauer. David Förster. Diana Link. Dieter Becker. Dominik Christ. Doris Stark. Dr. Waltraud Sauer. Elisabeth Nöth. Elke Keidel. Elke Weippert. Elsbeth Büttner. Erich Kraus. Ernst Reitzenstein. Erwin Emmerling. Ewald Bender. Felix Meier. Felix Rother. Franz Hauck. Fred Hofmann. Gaby Leikauf. Gaby Volkert. Georg Schömig. Gerald Martin. Gerd Lo-renscheit. German Hüfner. Hans-Jürgen Dömling. Harald Dod. Harald Nöth. Heinz Sebold. Herbert Brezina. Herbert Endres. Hermann Baumeister. Irene Baumeister. Janina Keupp. Jo-chen Weckesser. Johannes Baumann. Johannes Öhrlein. John Fritz. Jonas Mohr. Jonas Schö-mig. Josef Baumeister. Josef Schömig. Julia Günter. Julian Kütt. Jürgen Hoffmann. Karl Bayer. Karl-Heinz Pietsh. Karola Endres. Katharina Richter. Katja Schrooten. Klaus Keidel. Konstantin Peter. Lars Münzel. Lissi Bayer. Lothar Dömling. Lukas Shmitt. Manuel Feitz. Marcel Rother. Marga Krenz. Margit Wagenbrenner. Marion Hofmann. Markus Röhm. Martin Gräsl. Martin Greb. Matthias Keidel. Matthias Ritzler. Matthias Weber. Melanie Döllinger. Michael Endres. Michael Fritz. Michael Grümpel. Michael Hoffmann. Michael Mohr. Michael Ströhlein. Monika Pietsch. Monika Wolf-Peter. Moritz Mohr. Nadine Krätzer. Nico Emmerling. Nicolas Gräsl. Nor-bert Feser. Norbert Münzel. Norbert Schrooten. Olaf Scheidermeier. Patrick Uhl. Paul Fleder. Paul Weippert. Pauline Weber. Peter Göpfert. Petra Kiesel. Reinhild Fischer. Renate Wenzel. Robert Fleder. Roland Keidel. Roland Sauer. Sabine Finnegan. Sabine Knorz. Simon Dod. Sissi Ditsch. Stefan Kraus. Stefan Schmitt. Stefan Wagenbrenner. Stefan Weippert. Stephan Kütt. Susanne Fleder. Thomas Baumeister. Thomas Dorsch. Thomas Fischer. Thomas Roß. Thomas Schäfer. Thomas Wagenbrenner. Thomas Winheim. Thomas Witzel. Ulrich Vinneweis. Ulrike Christ. Ulrike Kreidel. Ulrike Krätzer. Uwe Herold. Werner Kunzenmann. Willi Bender. Wolfgang Philipp.

... und alle, die wir vergessen haben.

Wann ist ein Geldinstitutgut für Mainfranken?

Wenn es nicht nur in Geld anlagen investiert. Sondern auch in junge Talente.

Die Sparkasse Mainfranken Würzburg unterstützt den Sport in unserer Region. Sport för-dert ein gutes gesellschaftliches Miteinander durch Teamgeist, Toleranz und fairen Wettbewerb. Als einer der größten Sportförderer in der Region engagiert sich die Sparkasse Mainfranken Würz-burg besonders für die Nachwuchsförderung. Das ist gut für den Sport und gut für Mainfranken. www.gut-fuer-mainfranken.de

www.gut-fuer-mainfranken.de

Rimpar, Kettelerstraße 33Tel 09365 - 4145Fax 09365 - [email protected]

Wir sind für Sie da: Mo - Fr: 8:00 - 18:00 Uhr Samstag: 8:00 - 13:00 Uhr

FLIESEN LANDHOFFMANN

Sie werden

staunen!

Herzlich willkommen in der außergewöhnlichsten Fliesen- und Natursteinauswahl in der Region.

AZ-210x297_Handball_Journal-Druck.indd 1 05.08.14 10:10