Rundbrief November - Dezember 2012
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Rundbrief November - Dezember 2012 1
RUNDBRIEF DER HEILSARMEE MÜNSINGEN
November - Dezember 2012
2 Das persönliche Wort
3 Programm November
4 Programm Dezember
5 Nachrichten / CompiCamp 2012
6 Basics in Wilderswil
7 Internationaler Kongress in Prag
8 Kontaktadressen
8 Impressum / Humor / Geburtstage
2 Rundbrief November - Dezember 2012
Mit grossen Schritten gehen
wir der Adventszeit entge-
gen. Der Begriff „Advent“
leitet sich vom lateinischen
adventus (= Ankunft) ab. In
dieser Zeit feiern wir Chris-
ten die Erwartung der Geburt
unseres Herrn Jesus Chris-
tus. Weihnachten ist also
nicht mehr fern.
In diesem Jahr haben Esote-
riker eine besondere Erwar-
tung: Am 21. Dezember soll
die Welt untergehen. Das
wird damit begründet, dass
der Maya-Kalender an die-
sem Tag enden soll.
Und was erwarten wir? An
Weihnachten feiern wir die
Geburt Jesu im Stall zu Beth-
lehem. Das grösste Ge-
schenk, das Gott zu machen
vermochte, wurde damit
Wirklichkeit. Als kleines,
hilfloses Kind kam er zur Er-
de, und er wurde zum Erlöser
und Heiland für alle Men-
schen. Sicherlich ein Grund
zu feiern.
Wir erwarten jedoch noch
weit mehr als das! Der Apos-
tel Petrus schreibt (2. Petr
3,13): „Wir warten aber auf
einen neuen Himmel und ei-
Erwartungen
ne neue Erde nach seiner
Verheissung, in denen Ge-
rechtigkeit wohnt.“ Nicht ein
Ende wird es sein, sondern
ein neuer Anfang. Ein Anfang
mit Gottes Sohn an der
Macht. Ein Anfang in Herr-
lichkeit. Bereits im Alten Tes-
tament schreibt der Prophet
Jesaja vom neuen Himmel
und der neuen Erde (Jes
65,17). Wann das sein wird,
teilt uns die Bibel nicht mit.
Jesus selbst sagt (Mt 25,13):
„Darum wachet! Denn ihr
wisst weder Tag noch Stun-
de“.
Eigentlich haben wir das
ganze Jahr Advent. Tagtäg-
lich können wir von unserem
himmlischen Vater erwarten,
dass er uns liebt und uns sei-
ne Aufmerksamkeit schenkt.
Nicht weil wir es verdient
haben, sondern aus seiner
Gnade. Und es kommt noch
besser: Wir dürfen jeden Tag
um den Heiligen Geist bitten,
erwarten, dass er uns nahe
kommt. Seine Gegenwart ist
es, die uns mit unserem Hei-
land in Verbindung bleiben
lässt.
Also: Was erwartest Du?
Eine gesegnete Advents- und
Weihnachtszeit wünscht
Theo Ochsenbein
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 12. Dezember 2012
Das persönliche Wort
Rundbrief November - Dezember 2012 3
Programm November So-So 28.10.-4.11. Gebetsmarathon 2012
Donnerstag 1. 14.00 Heimbund
20.00 Männerkreis Gebetsmarathon
Sonntag 4. 9.30 Abschlussgottesdienst GM‘12 mit Charlotte Hostettler,
Sonntagsschule
Donnerstag 8. 9.30 BabySong
Dienstag 13. Arbeitstagung Burgdorf
Donnerstag 15. 14.00 Heimbund
Freitag 16. 14.00 Offenes Bistro
Sonntag 18. 9.30 Gottesdienst mit Majore T. und B. Heiniger,
Sonntagsschule
Mittwoch 21. 20.00 Frauentreffen
14.00 Heimbund
Donnerstag 22. 9.30 BabySong
Freitag 2. 14.00 Offenes Bistro
Sonntag 11. 10.30 Gemeinschafts-Sonntag G+F mit Therese Ochsenbein,
Sonntagsschule
14.00 Heimbund
Sonntag 25. 9.30 Gottesdienst mit Marcel Huber, Sonntagsschule
Donnerstag 29. 14.00 Heimbund
An folgenden Daten begrüsst Sie Charlotte Hostettler
im offenen Bistro zu Kaffee und Kuchen, Gespräch,
Zusammensein, Gebet oder, oder..
• 2. November
• 16. November
• 7. Dezember
• 21. Dezember
Jeweils 14.00Jeweils 14.00Jeweils 14.00Jeweils 14.00----16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr
Offenes Bistro
4 Rundbrief November - Dezember 2012
Programm Dezember Samstag 1. 19.30 Jugendgottesdienst
Sonntag 2. 9.30 Gottesdienst zum 1. Advent mit Theo Ochsenbein,
Sonntagsschule
Weihnachtsmärit Münsingen
Donnerstag 6. 9.30 BabySong
14.00 Heimbund
Freitag 7. 14.00 Offenes Bistro
Sonntag 9. 10.30 Gemeinschafts-Sonntag mit Majorin Ursula Dollé,
anschliessend kanadisches Buffet
Mittwoch 12. 20.00 Frauentreffen
Donnerstag 13. 14.00 Heimbund
Sonntag 16. 9.30 Gottesdienst zum 3. Advent
mit Majore T. und B. Heiniger, Sonntagsschule
Donnerstag 20. 9.30 BabySong
12.00 Heimbund-Weihnachten
Freitag 21. 14.00 Offenes Bistro
Sonntag 23. 17.00 Korpsweihnachtsfeier
Dienstag 25. 7.00 ChristmetteChristmetteChristmetteChristmette
Gesegnete Advents– und Weihnachtszeit wünschen
die Korpsleitung
und die Rundbrief-Redaktion
Rundbrief November - Dezember 2012 5
Nachrichten
aus dem Korps
Runde Geburtstage
• Marcel Huber Marcel Huber Marcel Huber Marcel Huber wird am 22. Dezember 60 Jahre60 Jahre60 Jahre60 Jahre
• Verena Messerli Verena Messerli Verena Messerli Verena Messerli darf am 28. Dezember den 70. Geburtstag 70. Geburtstag 70. Geburtstag 70. Geburtstag feiern
CompiCamp 2012
im Haus Bergfried
in Kandersteg
6 Rundbrief November - Dezember 2012
BASICS 16.-18. November 2012 in Wilderswil
Rundbrief November - Dezember 2012 7
Internationaler Kongress in Prag
Eine Armee, ein Auftrag, eine BotschaftEine Armee, ein Auftrag, eine BotschaftEine Armee, ein Auftrag, eine BotschaftEine Armee, ein Auftrag, eine Botschaft
Die Generalin hat uns ermutigt, als Heilsarmee unse-
ren besonderen Auftrag auszufüllen. Wir waren beein-
druckt über die Vielfalt der Arbeit in Osteuropa und
auch herausgefordert über unseren Platz in der euro-
päischen Heilsarmee nachzudenken.
Am Samstag durften wir trotz schlechter Wetterprog-
nose eine Freiversammlung unter strahlendem Himmel
in der wunderschönen Stadt Prag erleben. Dabei gab
es interessante Begegnungen, das Studieren der ver-
schiedenen Buchstaben auf den Uniformen regte zu
Gesprächen an.
Unter dem Motto, sie kommen von West und sie kom-
men von Ost und sitzen zu Tische bei Gott, kamen die
Fahnendelegationen aus allen Territorien der europäi-
schen Heilsarmee. Wir fühlten uns eingeschlossen in
diese Gemeinschaft und ermutigt für unseren eigenen
Weg, aber auch für unser Korps.
(Charlotte Hostettler)
8 Rundbrief November - Dezember 2012
Impressum Heilsarmee MünsingenHeilsarmee MünsingenHeilsarmee MünsingenHeilsarmee Münsingen
Schulhausgasse 20Schulhausgasse 20Schulhausgasse 20Schulhausgasse 20
3110 Münsingen3110 Münsingen3110 Münsingen3110 Münsingen
Telefon 031 721 13 32
Fax 031 721 67 16
E-Mail:
Postkonto 30Postkonto 30Postkonto 30Postkonto 30----28855288552885528855----5555
Rundbriefredaktion:
Theo Ochsenbein
Maurmoos 1181
3075 Rüfenacht
Telefon 031 839 78 92
E-Mail:
Kontaktadressen:
Die EDie EDie EDie E----MailMailMailMail----Adresse des Korps wird direkt zu Mar-Adresse des Korps wird direkt zu Mar-Adresse des Korps wird direkt zu Mar-Adresse des Korps wird direkt zu Mar-
tin Gygax ins Kinderheim umgeleitet. Ebenso die tin Gygax ins Kinderheim umgeleitet. Ebenso die tin Gygax ins Kinderheim umgeleitet. Ebenso die tin Gygax ins Kinderheim umgeleitet. Ebenso die
Telefonnummer des Korps:Telefonnummer des Korps:Telefonnummer des Korps:Telefonnummer des Korps:
[email protected][email protected][email protected][email protected]
Telefon: 031 721 13 32Telefon: 031 721 13 32Telefon: 031 721 13 32Telefon: 031 721 13 32
Für den Rundbrief: Silvie Reuteler, Für den Rundbrief: Silvie Reuteler, Für den Rundbrief: Silvie Reuteler, Für den Rundbrief: Silvie Reuteler,
Tägertschistrasse 11 B, 3114 Wichtrach,Tägertschistrasse 11 B, 3114 Wichtrach,Tägertschistrasse 11 B, 3114 Wichtrach,Tägertschistrasse 11 B, 3114 Wichtrach,
Telefon 031 721 90 44, Natel 079 793 11 17, Telefon 031 721 90 44, Natel 079 793 11 17, Telefon 031 721 90 44, Natel 079 793 11 17, Telefon 031 721 90 44, Natel 079 793 11 17,
[email protected]@[email protected]@gmx.ch
GeburtstageGeburtstageGeburtstageGeburtstage NovemberNovemberNovemberNovember
Therese Meer 2. Hans Guggisberg 14.
DezemberDezemberDezemberDezember
Annemarie Müller 4. Walter Moser-Finger 14.
Hans Signer 12. Fritz Steffen 15.
Christian Burri 16. Marcel Huber 22.
Sabine Hochrainer 19. Verena Messerli 28.
Hans Ulrich Hostettler 29. Silvie Reuteler 30.
Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!Zum Geburtstag wünschen wir Euch Gottes Segen!
Bildnachweis: 1, 2 + 4) T. Ochsenbein, 5) M. Huber,
7) Charlotte Hostettler
Humor Ein vorbildlich frommer, gelehrter
und orthodoxer Rabbi gelangt
nach seinem Ableben in den Him-
mel. Dort weint und klagt er.
Fragt Gott ihn: „Warum weinst
und klagst du, Rabbi, wo Du doch
im Himmel bist?“
Der Rabbi erwidert: „Ja Herr, ich
weiss, aber was soll ich sagen,
mein einziger Sohn ist Christ ge-
worden.“
Darauf Gott nach kurzem Schwei-
gen: „Mach dir nichts draus. Mei-
ner auch.“
...
Fragt ihn der Rabbi: „Und was
hast du dann unternommen?“
Daraufhin Gott: „Ich hab ein neu-
es Testament gemacht.“
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