Mit Schwung und Elan - Gintarra-Grafik · 2012. 7. 30. · Im DRK-Kindergarten „Bie-nenkorb“ in...

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Neukirchener Rundschau KOSTENLOSES MITTEILUNGSBLATT IN DER GEMEINDE NEUKIRCHEN/OSTHOLSTEIN Konfirmanden Am Palmsonntag, 1. April 2012 sind folgende Mädchen und Jungen in der St. Antonius Kirche konfimiert worden: Ole Wiese-Dohse (Sütel) Oskar Bromberg (Neukirchen) Moritz Matzen (Heringsdorf) Linus Theophile (Satjewitz) Agnes Krause (Godderstorf) Stefanie Rieck (Klötzin) Bea Bednarski (Neukirchen) Lea Nölting (Neukirchen) Marie Thomas (Heringsdorf) Nele Möller (Heringsdorf) Laura Wolf (Neukirchen) Sarah Bäcker (Meeschendorf) Mit einem Korb voller Kin- der- und Jugendbücher im Gepäck besuchte der bekann- te Kinderbuchautor Achim Bröger aus Sereetz die Schüler der Grundschule in Neukir- chen für zwei Lesungen in Klasse 1 und 2 sowie 3 und 4. Er erzählte, für wen er denn so alles schreibt: nämlich für Zeitschriften, Radio, Theater, Fernsehen- und möglicherwei- se auch noch ein Drehbuch für einen Kinofilm. Auf die Schülerfrage, ob das Buchschreiben denn anstren- gend ist, antwortete Achim Bröger, dass der Kopf nach ein paar Stunden müde wird. Er wollte immer schon Bücher schreiben, mit 21 Jahren hat er sein erstes Buch geschrieben, inzwischen sind es schon zirka 80 Bücher. Auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch zählte er dann die Titel ” Oma und Ich“, “Mein 24.Dezember” und NUMMER 65 16. JAHRGANG OSTERN 2012 Tausende Krokusse verschönern zur Zeit das Ortsbild von Neukirchen wie hier am Ortseingang an der Kreuzung zur B 501 Ein frohes und sonniges Osterfest allen Leserinnen und Lesern der NEUKIRCHENER RUNDSCHAU wünschen DIE REDAKTION UND ALLE INSERENTEN “Der große Diercke Kinderat- las” auf - auf den ist er beson- ders stolz! Dann begann Achim Bröger mit der Lesung aus dem Bil- derbuch “ Nur noch zehn Mi- nuten” zu lesen, Bilder an- schauen natürlich inbegriffen. Zum Schluss meinte ein Schüler dann aus vollem Her- zen: “Das ist echt eine tolle Ge- schichte!” Zwischen den Geschichten gab es dann noch viele Details zum Entstehen seiner Werke - er denkt sich die Geschichten aus und eine Malerin illustriert die Seiten, früher hat er übri- gens selbst dazu gemalt. Wie im Flug verging die Vor- lesezeit, die Schüler ließen sich natürlich noch Autogram- me geben, stöberten in der Buchauslage und waren deut- lich angetan von diesem bun- ten Lesevormittag. Die Autoren- lesung war der Höhepunkt der Projektwoche „Literaturtru- bel“ vom 13.- 17.2. bei der es eine Woche lang um belieb- te Kinder- bücher und ihre Autoren ging. Angela Schmidtke Autorenlesestunde in der Grundschule

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Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Neukirchener RundschauKOSTENLOSES MITTEILUNGSBLATT IN DER GEMEINDE NEUKIRCHEN/OSTHOLSTEIN

Konfirmanden

Am Palmsonntag,1. April 2012sind folgendeMädchen undJungen in derSt. Antonius Kirchekonfimiert worden:

Ole Wiese-Dohse (Sütel)Oskar Bromberg (Neukirchen)Moritz Matzen (Heringsdorf)Linus Theophile (Satjewitz)Agnes Krause (Godderstorf)Stefanie Rieck (Klötzin)Bea Bednarski (Neukirchen)Lea Nölting (Neukirchen)Marie Thomas (Heringsdorf)Nele Möller (Heringsdorf)Laura Wolf (Neukirchen)Sarah Bäcker (Meeschendorf)

Mit einem Korb voller Kin-der- und Jugendbücher imGepäck besuchte der bekann-te Kinderbuchautor AchimBröger aus Sereetz die Schülerder Grundschule in Neukir-chen für zwei Lesungen inKlasse 1 und 2 sowie 3 und 4.

Er erzählte, für wen er dennso alles schreibt: nämlich fürZeitschriften, Radio, Theater,Fernsehen- und möglicherwei-se auch noch ein Drehbuch füreinen Kinofilm.

Auf die Schülerfrage, ob dasBuchschreiben denn anstren-gend ist, antwortete AchimBröger, dass der Kopf nach einpaar Stunden müde wird. Erwollte immer schon Bücherschreiben, mit 21 Jahren hat ersein erstes Buch geschrieben,inzwischen sind es schon zirka80 Bücher. Auf die Frage nachseinem Lieblingsbuch zählte erdann die Titel ” Oma und Ich“,“Mein 24.Dezember” und

NUMMER 65 16. JAHRGANG OSTERN 2012

Tausende Krokusse verschönern zur Zeit das Ortsbild von Neukirchen wie hier am Ortseingang an der Kreuzung zur B 501

Ein frohes und sonniges Osterfestallen Leserinnen und Lesern

der NEUKIRCHENER RUNDSCHAUwünschen DIE REDAKTION UND ALLE INSERENTEN

“Der große Diercke Kinderat-las” auf - auf den ist er beson-ders stolz!

Dann begann Achim Brögermit der Lesung aus dem Bil-derbuch “ Nur noch zehn Mi-nuten” zu lesen, Bilder an-schauen natürlich inbegriffen.Zum Schluss meinte einSchüler dann aus vollem Her-zen: “Das ist echt eine tolle Ge-schichte!”

Zwischen den Geschichten

gab es dann noch viele Detailszum Entstehen seiner Werke -er denkt sich die Geschichtenaus und eine Malerin illustriertdie Seiten, früher hat er übri-gens selbst dazu gemalt.

Wie im Flug verging die Vor-lesezeit, die Schüler ließensich natürlich noch Autogram-me geben, stöberten in derBuchauslage und waren deut-lich angetan von diesem bun-ten Lesevormittag.

Die Autoren-lesung war derHöhepunkt derProjektwoche„Literaturtru-bel“ vom 13.-17.2. bei der eseine Wochelang um belieb-te Kinder-bücher und ihreAutoren ging.

Angela Schmidtke

Autorenlesestunde in der Grundschule

FF Neukirchensagt DANKE!

Die Freiwillige FeuerwehrNeukirchen ist stolz und dank-bar, ein weiteres Gerät zur Ret-tung und Bergung von verletz-ten bzw. verunglückten Perso-nen erhalten zu haben. Diet-mar Kohls und Markus Kooseüberreichten Gemeindewehr-führer Dieter Klett vor einigenTagen eine Motorflex der Mar-ke Dolmar als Spende der Fir-ma Auto-Kohls. Auch Neukir-chens Bürgermeister JürgenLübbe bedankte sich mit denWorten „Alles, was gespendetwird, braucht die Gemeindenicht zu bezahlen“ bei dengroßzügigen Spendern.

Seit vielen Jahren pflegt dieFreiwillige Feuerwehr ein ge-genseitig gutes Verhältnis mitder Firma Auto-Kohls. So stelltder Betrieb z.B. regelmäßigdas Werksgelände für Übun-gen der Wehr zur Verfügung,diese wiederum läßt sämtlicheWartungsarbeiten an den Ein-satzfahrzeugen von den Fach-leuten der Reparaturwerkstattdurchführen. Frank D. Gintarra

Gemeindewehrführer DieterKlett und Bürgermeister JürgenLübbe nahmen die Motorflexvon Dietmar Kohls und MarkusKoose dankend in Empfang

NÄCHSTENeukirchenerRUNDSCHAUim Juli 2012!

Mit Schwung und Elanstarten wir auch in diesem Jahr wieder unseregeführten Radwandertouren ab Juni 2012!Wir freuen uns auf Eure Teilnahme - bringt gerne auchEure Freunde und Nachbarn mit!

FREIEBÜRGERGEMEINSCHAFTNEUKIRCHEN

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In wenigen Wochen könn-ten viele deutsche Haushaltevor schwarzen Bildschirmensitzen: Am 30. April 2012 wirddas analoge Satellitenfernse-hen abgeschaltet. Betroffenekönnen aber schon jetzt ohnegroßen Aufwand und ohnehohe Kosten auf digitalenEmpfang umschalten.

• Warum wird das analogeSatelliten-TV abgeschaltet?

Digitale Übertragung bietetim Allgemeinen eine bessereBild- und Tonqualität. Zudemwird für das Übertragen digi-taler Fernsehbilder wenigerPlatz auf den Frequenzenbenötigt – entsprechend ent-stehen neue Kapazitäten. Aufden dann freien Frequenzenfinden neue Sender genausoPlatz wie neue Angebote deshochauflösenden Fernsehens(HDTV).

• Wer ist von der Abschal-tung betroffen?

Nach Angaben des Bran-chenverbandes Bitkom emp-fangen fast 17 Millionen Haus-halte in Deutschland Satelli-tenfernsehen, drei Millionenvon ihnen nutzten demnachvor einigen Monaten noch dieanaloge Variante. Sie müssenihre Empfangstechnik bis zum30. April umstellen. Wer sichnicht sicher ist, ob er betroffenist, kann im Ersten, dem ZDF,dem Bayerischen Rundfunk,Sat.1, ProSieben und RTL Seite198 im Videotext aufrufen.Dort erhalten die Zuschauereinen Hinweis, ob sie aktivwerden müssen.

• Was ist mit Satellitenra-dio?

Gleichzeitig mit dem Endedes analogen Satelliten-TVwerden auch das analoge Sa-tellitenradio und das Astra-Di-gitalradio abgeschaltet. Bereitsheute sind allerdings alle Ra-diosender digital per Satellitim sogenannten DVB-S-Stan-dard zu empfangen.

• Was muss ich zur Umstel-

lung auf digitales Fernsehentun?

Nötig ist für den digitalenSatellitenempfang ein digital-tauglicher Empfänger. In neu-en Flachbild-Fernsehern sinddiese häufig bereits eingebaut.Ansonsten ist für jeden Fern-seher einzeln ein sogenannterDVB-S-Receiver notwendig,der zwischen Schüssel undFernseher angeschlossen wird.Einfache Geräte sind ab etwa40 Euro zu haben. Die Satelli-tenschüssel selbst muss nichtausgetauscht und auch nichtneu ausgerichtet werden. Not-wendig ist aber unter Umstän-den noch der Austausch desEmpfangsteils der Schüssel,des sogenannten LNB. Not-wendig ist ein Universal-LNB –der nach 1997 in den meistenFällen schon eingebaut wurde.

• Was muss ich bei einer Ge-meinschaftsanlage im Mehr-familienhaus beachten?

In diesem Fall muss nebendem LNB auch der sogenannteMultischalter ausgetauschtwerden. Die einzelnen Haus-halte müssen zudem – wie alleanderen Satelliten-TV-Nutzerauch – gegebenenfalls ihreanalogen Receiver gegen digi-tale Geräte austauschen. DasVerlegen neuer Kabel ist nachAngaben der Initiative Klardi-gital nur notwendig, wenn die-se älter als 20 Jahre sind.

• Sind digitales Fernsehenund HDTV das Gleiche?

Nein. Digitales Fernsehen istzwar die Voraussetzung fürhochauflösendes Fernsehen,die Sender strahlen ihre Pro-gramme aber weiter auch innormaler Auflösung aus.HDTV hat den Vorteil, dass dieBilder aus mehr einzelnenBildpunkten zusammenge-setzt sind – dadurch ergibtsich ein detailgenaueres undentsprechend schärferes Bildmit oft höheren Kontrastenund besseren Farben. Auchder Ton ist besser.

• Kann ich HDTV automa-tisch empfangen?

Ebenfalls nein. Notwendigist ein Flachbild-Fernseher,der mit dem Hinweis „HD rea-dy” oder „HDTV” versehen ist.Zudem muss der Receiver fürHDTV geeignet sein. Wer ver-schlüsselte Programme emp-fangen will – also etwa Bezahl-fernsehen wie Sky oder dieHD-Kanäle der größten deut-schen Privatsender wie RTL,Sat.1 und ProSieben – benötigtzudem einen sogenanntenCI+-Kartenleser. Teilweisesind diese auch schon in dieEmpfänger oder moderneFernseher eingebaut.

Der Radio- und Fernsehtechniker Jan-Peter Kindel aus He-ringsdorf berät Sie gern bei allen weiteren Fragen rund um dieUmstellung auf das digitale Fernsehen.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Am 18. Januar hatte der Vor-stand des DRK-OrtsvereinsNeukirchen zur Jahreshapt-versammlung ins „Haus desGastes“ eingeladen. Der 1.Vorsitzende Eckhardt Behnkeließ das vergangene Jahr nocheinmal Revue passieren.

Zur Zeit zählt der Ortsverein124 Männer und Frauen(Stand 31.12.2011) - verstor-ben sind im vergangenen Jahrdie langjährigen MitgliederFrau M. Stölting, Frau LuiseFrank und Frau Anni Krüger.

Neben den regelmäßigenKaffeenachmittagen fandenu.a. auch drei Ausflüge in dasAlte Land, in die LüneburgerHeide und zum Karpfenessennach Bokel statt. Desweiterenbeteiligte sich der Ortsvereinmit einem Fischbröt-chenstand am Seebrückenfestin Ostermade und besuchtezahlreiche Veranstaltungenbenachbarter Ortsvereine.

Da die Zahl der über 70-jährigen in der Gemeinde in-zwischen auf über 200 ange-stiegen ist, hat der Vorstandim letzten Jahr aus verschiede-nen Gründen erstmals aufWeihnachtspräsente für alleSenioren verzichten müssen.Ersatzweise gab es auf demAdventskaffee im Dezemberfür jeden Besucher eine kleineAufmerksamkeit. Daneben

möchte der Vorstand in jedemJahr zehn Senioren besondersbedenken.

Zum Blutspendetermin 2011waren leider nur 35 Spendererschienen.

Zur Sicherung des Kinder-gartenbetriebes wurde eineVereinbarung zur anteiligenFinanzierung der Betriebsko-sten durch die Gemeinde vonhöchstens 7.500 Euro jährlichverfaßt und von der Gemein-devertretung verabschiedet.

Eine Damengymnastikgrup-pe unter der Leitung von FrauAstrid Girgensohn trifft sichregelmäßig zu Yoga, autoge-nem Training und Gymnastikmit Geräten. Auf dem DRK-Kaffeenachmittag am 21. Märzwerden die Damen eine kleineKostprobe ihrer Aktivitätendarbieten.

Heinz Behrens wurde als 2.Kassenprüfer gewählt.

Einstimmig genehmigte dieVersammlung eine Eilent-scheidung des Vorstandes fürSchallschutzmaßnahmen imKindergarten „Bienenkorb“ inHöhe von 1500,- Euro.

Frank D. Gintarra

Am 2.3.2012 fand im „Hausdes Gastes“ in Neukirchen dieJHV der Siedlergemeinschaftstatt. Als Gäste begrüßte der 1.Vorsitzende, Hans Thiel, denBürgermeister Jürgen Lübbeund vom Kreisverband HerrnHeuer aus Grömitz.

Nach den Grußworten der Gä-ste standen die Ehrungen auf derTagesordnung. Für 40 Jahre Mit-gliedschaft wurden Karin undKarl Friedrich Voß und Hiltrudund Paul Paustian mit einer Ur-kunde, einer Ehrennadel und ei-nem Blumenstrauß ausgezeich-net. Für 30 Jahre erhielten Mar-lene und Volker Gast, Anke undJochen Gnad und Brigitte undManfred Scholz ebenfalls Ur-kunden, Nadeln und Blumen. Zuden Berichten: Für die Knüddelf-rauen stellte sich Rosita Fried-mann aus Heiligenhafen alsneue Leiterin vor. Sie hatte imJanuar diese Aufgabe von Giese-la Wendt übernommen. ArnoBreede teilte mit, dass die Thea-tergruppe in diesem Jahr sich ei-ne Auszeit nimmt. Er hofft, dasses im nächsten Jahr wieder wei-

tergeht. Der Gartenfachberater,Andreas Stiller, wies darauf hin,dass es in diesem Jahr wieder ei-nen Vorgartenwettbewerb gibt.Die Gewinner werden dann aufder Herbstversammlung ausge-zeichnet. Auch die Kasse warordnungsgemäß geführt und ge-prüft. Hans Thiel teilte vor denWahlen mit, dass es nicht wiederzur Wahl stehe.

Zur neuen 1. Vorsitzendenwurde Petra Hartje gewählt. Siehatte dem Vorstand im Vorwegeihre Zustimmung gegeben, dasie nicht anwesend sein konnte.Als Schriftführer wurde ArnoBreede bestätigt. Auch BerndBruhn wurde einstimmig zumKassenwart wiedergewählt. Be-vor es zum gemütlichen Teil desAbends überging, bedankte sichdie stellvertretende Vorsitzende,Brigitte Scholz, bei Hans Thielfür seine sechsjährige Arbeit alsVorsitzender. Sie überreichteihm einen Umschlag für einenneuen Apfelbaum, eine FlascheWein und für seine Frau Ilse ei-nen Blumenstrauß.

Der Vorstand

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Analoges Satelliten-TV wird bald abgeschaltetWAS VERBRAUCHER ÜBER DIE UMSTELLUNG AUF DIGITAL WISSEN MÜSSEN

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ACHTUNG - SATELLITEN-FERNSEHEN:Ab 30. April 2012 nur noch digital!Die analoge Satellitenübertragung wird am 30. April 2012 um 3 Uhr früh eingestellt. Wenn Sie

analog über Satellit fernsehen, müssen Sie jetzt dringend auf digitalen Empfang umstellen.

Wir helfen Ihnen gerne weiter -rufen Sie uns an: 0 43 65 - 71 89

oder 0172-4129071

Wählergemeinschaftenladen ein zurPodiumsdiskussionDie Freien Wählergemeinschaf-ten aus Neukirchen (FBN) undaus Heringsdorf (BgH) laden zueiner gemeinsamen Podiumsdis-kussion am Donnerstag, den 12.April um 19.00 Uhr in den „Lin-denhof“ nach Heringsdorf ein.Die Landtagskandidaten allerParteien des Wahlkreises 18 (OHNord) stellen sich den Fragen derBesucher. Moderiert wird dieVeranstaltung von Edzard Schrittund Artur Schmidtke.

DRK Neukirchen hieltJahresrückblick

Der 1. Vorsitzende EckhardtBehnke fasste das Jahr 2011 ineinem Rückblick zusammen

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Im DRK-Kindergarten „Bie-nenkorb“ in Neukirchen wer-den zur Zeit 22 Mädchen undJungen im Alter zwischen 3 bis6 Jahren betreut. Klar, daß dader Geräuschpegel zeitweiseschon mal nach oben geht.Das war auch dem 1. Vorsit-zenden des DRK-OrtsvereinsEckhardt Behnke bei seinengelegentlichen Besuchen vorOrt nicht entgangen. So be-schloß er im Herbst letztenJahres, nach Absprache mitden beiden Erzieherinnen Su-sanne Höft und Ellen Stein,Lärmschutzmaßnahmen ein-zuleiten. Ein Fachbetrieb ausder Region wurde mit den Ar-beiten beauftragt und in denHerbstferien 2011 wurde dieIdee in die Tat umgesetzt.

Insgesamt standen interneFinanzmittel in Höhe von1500,- Euro zur Verfügung, dieletztendlich aber nur für eineSchalldämmung im Decken-bereich des Spiel- und Tobe-raumes ausreichten.

Praxistests haben übrigenserwiesen, daß das Lernverhal-ten von Kindern in schallredu-

zierten Räumen um bis zu 25%gesteigert werden kann. Sowäre die weitere Anbringungvon Schallschutzplatten imFrühstücks- und arbeitsraumsicher eine sinnvolle Ergän-zung.

Der DRK-Ortsverein will da-her versuchen, durch Spen-denaufrufe die nötigen Schall-schutzmaßnahmen zu reali-sieren. Im Interesse der Kindersicher eine lohnende Investiti-on. Frank D. Gintarra

Bürgerinitiative

lädt einDie Bürgerinitiative Neukir-

chen gegen die Feste Beltque-rung trifft sich zu den näch-sten Sitzungen am Mittwoch,den 18. April und Mittwoch,den 9. Mai jeweils um 19.30Uhr im „Haus des Gastes“ inNeukirchen.

Alle interessierten Bürgerin-nen und Bürger sind zu diesenTreffen herzlich willkommen.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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In gemütlicher Atmosphärefand am 22.02. dieses Jahresin der Hof-Praxis ein Works-hop zur Stressbewältigungdurch Hypnose statt.

Stress ist ein immer größerwerdendes Problem unsererGesellschaft. Viele Krankhei-ten entstehen durch zu vielStress. Was Stress für den Kör-per bedeutet und welche kör-perlichen Reaktionen darausresultieren, erfuhren die Teil-nehmer des Workshops vonAnnette Götzel. In professio-neller Weise referierte sie überdas Thema und leitete einehypnotische Übung an, diesehr schnell hilft den Fokusvom Stress auf Angenehmeszu lenken und dadurch Erho-lung zu erfahren. Außerdemwurden weitere Möglichkeitender Stressbewältigung erörtertund mit der Gruppe erarbeitet.Eine abschließende Trancerei-se entspannte uns endgültig,

so dass die positive Wirkungder Hypnose sofort spürbarwar. Der Workshop war sehrschnell ausgebucht, so dassnicht alle Anmeldungenberücksichtigt werden konn-ten. Aus diesem Grund ist eineWiederholung des Workshopsgeplant. Wer Interesse an die-sem Workshop hat, sollte sichjetzt schon auf eine Liste set-zen lassen und telefonisch an-melden, da die Teilnehmer-zahl auf 10 Personen begrenztist.

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Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Am Nessenberg 823779 NeukirchenTelefon (0 4365) 979000

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotoswird keine Haftung übernommen. Mit Namen oderBuchstaben gekennzeichnete Artikel müssen nicht derMeinung der Redaktion entsprechen. Für telefonischaufgegebene Anzeigen wird keine Haftung übernom-men. Die von uns entworfenen Anzeigen und Textebleiben auch nach Veröffentlichung unser Eigentum.Jede Verwendung, insbesondere Ablichtung, Verviel-fältigung oder Abdrucken in anderen Zeitungen, ver-stößt gegen das Urheberrecht und bedarf unserer aus-drücklichen Zustimmung.Anzeigen, die in der Gestaltung nicht die Zustimmungdes Inserenten finden, werden nicht ersetzt. Anzeigenmit sinnentstellenden Fehlern werden in der darauf-folgenden Ausgabe mit Richtigstellung veröffentlicht.

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Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Die Frauenquote steigt inDeutschland beständig - undauch bei der FF Neukirchenstellte sich erstmals in derenGeschichte eine Frau für denPosten des Gemeindewehr-führers zur Wahl. Barbara Stierkonnte sich aber mit 10 von 28abgegebenen Stimmen nichtgegen ihren Mitbewerber Mar-tin Kinder durchsetzen.

Dieser wird nun das Amtvon Dieter Klett übernehmen,der sich aus beruflichen Grün-den nicht mehr zur Wieder-wahl stellte. Klett wird demzukünftigen Gemeindewehr-führer aber noch ein Jahr langberatend zur Seite stehen.

Stolz ist die NeukirchenerWehr auf die zahlreichenNeuanschaffungen, die der Si-cherheit der Kameraden undder Verbesserung der Einsatz-bereitschaft zugute kommen.

Mit Rücklagen aus denBeiträgen der passiven Mit-glieder kann die dringend not-wendige Anschaffung einesMannschaftsbusses mit 2000,-Euro bezuschußt werden, dieGemeinde hat 20.000,- Eurodafür bereit gestellt. Die nochfehlende Summe von rund3000,- Euro hofft man ausSpenden aufbringen zu kön-nen.

Über 20 Kameradinnen undKameraden nahmen 2011 anAus- und Fortbildungslehr-gängen teil. Außerdem habensich 18 Aktive für die Eintra-gung in eine so genannteStammzellenkartei typisierenlassen (siehe auch TextStammzellenkartei).

Vor Wintereinbruch wurdenalle Hydrantendeckel in derGemeinde Neukirchen mitblauer Plastikfolie versehen,um sie gut sichtbar zu machenund vor dem Einfrieren zuschützen.

Insgesamt 23x wurde dieWehr im vergangenen Jahr zuEinsätzen gerufen. Vier Brän-de (davon ein Großbrand),Verkehrsunfälle, Rettung ausSeenot und diverse Unwetter-einsätze spiegeln die Vielfaltder Hilfeleistungen wider.

Auch am Gemeindelebennahm die Wehr wieder mitzahlreichen Aktivitäten teil.Die Beteiligung an der Aktion„Sauberes Schleswig-Hol-stein“, die Unterstützung derOster- und Himmelfahrtsgott-esdienste der St. Antonius Kir-chengemeinde und die Teil-nahme am Sicherheitstag derGrundschule sind für die Ka-meradinnen und Kameradender Wehr stets Ehrensache.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Neuer Gemeindewehrführer für Neukirchen

StammzellenkarteiBei einer Typisierung geht es um die Gewebemerkmale desBlutes und die Registrierung in der Stammzellenkartei. Bis-her erkranken jedes Jahr mehrere tausend Menschen an bös-artigen Blutkrankheiten wie z.B. Leukämie. Um den betroffe-nen Menschen zuhelfen, wird nach einem geeigneten Spender, dem so genann-ten „genetischen Zwilling“, gesucht. Zehn Milliliter Venen-blut werden hierzu benötigt, um die Merkmale zu bestimmenund sie in eine Deutschlandweite Kartei aufzunehmen. Da-durch kann vielen geholfen werden. Diese Typisierungsakti-on ist genauso freiwillig wie eine Blutspende, läuft genausoab und kann sofort durchgeführt werden. Die Typisierung istübrigens auch beim Hausarzt möglich.

Der neue und der scheidende Gemeindewehrführer der Freiwil-ligen Feuerwehr Neukirchen: Martin Kinder und Dieter Klett

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Nun endlich ist bald Osternund eine neue Saison beginnt.Leider sind dieses Jahr nochkeine "Osterfohlen" geboren,so dass wohl alle auf den Oster-hasen warten müssen.

Derweil kümmern sich Lehr-linge und Mitarbeiter um dieAus- und Weiterbildung vonReitschülern, Pferden und Po-nies. Denn nur eine qualifizierteAusbildung ist ein Garant fürviel Spaß mit Tieren in der Na-tur. Auch wird das Unfallrisikofür Mensch und Tier durch gut-en Unterricht erheblich mini-miert. Die ersten Abzeichen-lehrgänge finden wieder in derStrandreitschule statt, so dassengagierte Reiter/innen in denOsterferien viel lernen können.

Wie seit sieben Jahren werdenLehrgänge, angepaßt auf jedesLeistungsniveau, angeboten.Auf Wunsch können am Endeeines jeden Lehrganges Abzei-chen abgelegt werden. GenaueTermine erfragen Sie bitte unter04365/8401, 01713435866 [email protected].

Wir haben noch wenige Plät-ze frei für unsere Osterferien-lehrgänge in der Strandreit-schule in 23779 Kraksdorf,Strandstraße 26 und in 23758Weissenhäuser Strand, See-straße 100.

Wir wünschen allen unserenKunden, Geschäftspartnern,Bekannten und Freunden einfrohes Osterfest!

Das Team der Strandreitschule

Neues aus der Strandreitschule

Österliches im Speicherräume ein. Ganz aktuell ist zurZeit die Ausstellung mit vielenhübschen Arrangements fürdie Frühlings- und Osterzeit.

Neu im Sortiment sind Ta-schen und textile Accessoireswie Tücher und Schals. Für dieFreiluftsaison werden in Kürzeauch Gartenmöbel angeboten.

Das zusätzlich im SpeicherGut Seegalendorf befindlicheReisebüro hat zu den Spei-cher-Öffnungszeiten und nachTerminabsprache geöffnet.

Rixa Beckmann und ThorolfPaasch freuen sich auch aufIhren Besuch.

Wolfgang Prüß

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Page 5: Mit Schwung und Elan - Gintarra-Grafik · 2012. 7. 30. · Im DRK-Kindergarten „Bie-nenkorb“ in Neukirchen wer-den zur Zeit 22 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 3 bis 6 Jahren

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Personell gibt es einige Ver-änderungen bei der Tönnies-Gilde. Das frei gewordene Amtdes Kassenwartes übernimmtWolfgang Plodzikowski, BrunoBauer ist neuer Fahnenführerund zum Major wählte dieVersammlung den Gildebru-der Rolf Babuda.

Das Gildefest 2012 wirdauch einige organisatorischeÄnderungen bringen. So wirdder Gilde-Gottesdienst vonSamstagvormittag auf denFreitagnachmittag verlegt undaus Kostengründen wird mandie musikalische Begleitungbeim Umzug und beim Vogel-schießen auf dem Festplatz re-duzieren müssen.

Mit einer Urkunde bzw. klei-nen Präsenten ehrte der 1.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Beim Strandfest in Osterma-de war aufgrund der schlech-ten Wetterverhältnise dasFestzelt der Feuerwehr völligzerstört worden. Für eineNeuanschaffung spendeteBürgermeister Jürgen Lübbespontan 300,- Euro.

Mit Einführung der digitalenAlarmierung ab April 2012werden alle Feuerwehrmän-ner und -frauen außerhalbund am Arbeitsplatz im Ernst-fall alarmiert. Das soll die Zahlder Einsatzkräfte über Tag er-höhen, vorausgesetzt, der Ar-beitgeber stellt den Helfer frei.(siehe auch Text Digitale Alar-mierung)

Neben der Wahl des neuenGemeindewehrführers wur-den noch folgende Wahlen mitdiesen Ergebnissen durchge-führt: Wiederwahl von And-reas Nielsen zum Kassenwart.Frank Wolf bleibt stellvertre-tender Jugendwart und Flori-an Newe wurde zum 2. Kas-senprüfer gewählt.

Die Anwärter Nicklas Brandtund Kai-Uwe Wolf wurden indie aktive Wehr aufgenom-men.

Marianne Kripke, ChristaChristiansen, Karla Tornauund Heike Kröger aus der Da-men-Schießabteilung derWehr belegten beim Gemein-depokalschießen den 2. Platz.

Hans-Jürgen Christiansenaus der Ehrenabteilung wurdefür 50 Jahre Zugehörigkeit, diepassiven Mitglieder KlausRickert und Johann Wiese-Dohse für 40 Jahre Unterstüt-zung der Wehr geehrt.

Eine besondere Ehrung er-fuhr Kamerad Horst Tornau.Er wurde von Kreisbrandmei-ster Ralf Thomsen mit demFeuerwehr-Ehrenkreuz inBronze des Landesfeuerwehr-verbandes Schleswig-Holsteinausgezeichnet. Frank D. Gintarra

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Digitale Alarmierung startet im April 2012Ab April 2012 sollen Feuerwehren, Rettungsdienst und Katastrophenschutzdigital alarmiert werden. Die Planung und Einführung der digitalen Alarmie-rungstechnik erfolgt in Kooperation mit den Kreisen Plön und Rendsburg-Eckernförde sowie der Landeshauptstadt Kiel.3,8 Millionen Euro kostet die Digitalisierung die Kooperationspartner: 1,6 Mil-lionen Euro für die Alarmierungsnetze und 2,2 Millionen Euro für die Melde-empfänger. Allein in Ostholstein betragen die Summen 550 000 Euro für dasAlarmierungsnetz und 800 000 Euro für die digitalen Meldeempfänger.Die Kosten für das Alarmierungsnetz werden zu jeweils 50 Prozent vom Kreisund von den Krankenkassen getragen. Die Kosten für die digitalen Meldeemp-fänger werden vom Kreis, den Gemeinden und den Hilfeleistungsorganisatio-nen jeweils für ihre Einsatzkräfte aufgebracht. Für den Rettungsdienst werdendie Kosten von den Krankenkassen refinanziert.Im Kreis Ostholstein werden 29 digitale Alarmumsetzer installiert. Mit denneuen digitalen Meldeempfängern werden gut 4000 Einsatzkräfte von Feuer-wehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz ausgestattet.Mit der Installation der digitalen Alarmumsetzer in Ostholstein soll noch indiesem Jahr begonnen werden. Ein erster Probebetrieb wird im Februar 2012erfolgen, der Echtbetrieb voraussichtlich dann ab April 2012.

(Quelle: Ostholsteiner Anzeiger)

Fortsetzung: Neuer Gemeindewehrführer für Neukirchen

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Tönnies-Gilde Neukirchen gehtschweren Zeiten entgegen

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Die Zahlen, die der schei-dende Kassenwart HermannLafrentz den Gildemitgliedernauf der Jahreshauptversamm-lung am 3. Februar 2012 prä-sentierte, waren resignierend.Steigende Energie- und In-standhaltungskosten für dasVereinsheim und fehlendeEinnahmen aus öffentlichenVeranstaltungen wie z.B. dasGildefest nannte Lafrentz alsHauptgründe für die schlechteBilanz. Bis auf einen Notgro-schen sei die Kasse ziemlichleer.

Erschwerend hinzu kommtder anhaltende Streit mit derSoldatenkameradschaftNeukirchen um den Abschlußeines Vertrages über die Nut-

zung der Schießsportanlageder Tönnies-Gilde, der auchan diesem Abend zu heftigenWortgefechten führte. Die Ver-antwortlichen der Gilde spre-chen von einem nicht akzep-tablen Angebot, die Soldaten-kameradschaft beteuert, nichtmehr finanzielle Mittel zurVerfügung zu haben. Bürger-meister Lübbe versuchte sichals Schlichter und schlug vor,einen genauen Pauschalbetragzu errechnen, der zu gleichenTeilen auf alle Nutzer verteiltwerden müßte. Die Vorständebeider Vereine signalisierten,sich erneut zu Verhandlungenzu treffen.

Fortsetzung auf Seite 12

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Gut Görtz - immereinen Besuchwert!Im Mai, wenn der Raps in voller Blü-te steht, könnte man meinen, dassdas satte Gelb der Pflanzen nirgend-wo sonst auf der Welt so zur Geltungkommt wie auf Gut Görtz mit seinenangerenzenden Feldern. So ist es nurverständlich, dass Jahr für Jahr zurRapsblütenzeit unzählige Naturlieb-haber den Weg zu uns finden, umdieses Schauspiel zu bewundern.Gut Görtz bei Heringsdorf in Holsteinund in unmittelbarer Nähe zur Son-neninsel Fehmarn ist übrigens eineder wenigen noch erhaltenen histori-schen Gutsanlagen Holsteins, des-sen Geschichte fast 750 Jahrezurückreicht und das zum ersten MalMitte des 13. Jahrhunderts urkund-lich erwähnt wurde. Im Gegensatzzur damaligen Zeit wird das Gut heu-te jedoch ausschließlich landwirt-schaftlich genutzt. Bedenkt man da-bei, dass immerhin 400 Hektar unterdem Pflug stehen, bedarf es keinerweiteren Worte, um das Ausmaß desgelb leuchtenden Meeres und seinessüßen Duftes zu beschreiben.Doch nicht nur im Wonnemonat undzur Rapsblütenzeit ist Gut Görtz eineReise wert. Die ehemaligen Stallun-gen, historische Zeugen einstigerViehwirtschaft, wurden aufwendigsaniert und stehen heute Künstlern,Kunsthandwerkern und Ausstellernzur Verfügung. Jedes Jahr locken dieAusstellungen tausende Besucheraus nah und fern und verzaubern GutGörtz zu einem Erlebnishof für dieganze Familie. In den nachfolgendenRubriken dieser Homepage informie-ren wir sie gerne über das breit ge-fächerte Angebot, die Restauratio-nen, besondere Termine, die Öff-nungszeiten und die Wege, die Sie zuuns führen.Mehr Informationen über das Gutund seine Geschichte finden Sie indem Buch: "Gut Görtz - Im Hufschlagder Zeit" (Husum Verlag ISBN 3-88042-695-7).

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Tönnies-Gilde Neukirchen gehtschweren Zeiten entgegen

Neun lange Jahre war Hermann Lafrentz (rechts) als Kassen-wart für die Gilde tätig.Der 1. Vorsitzende Horst Tornau undseine Stellvertreterin Barbara Stier würdigten seinen Einsatzmit einer Urkunde und einem Präsent.

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Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

Hausherr Johannes Weilandt (li.) und Restaurant-Betreiber DominikFabrycki laden ein zum Saisonstart. Foto: Bernd Gerwanski

Am Freitag, den 30. März istes endlich wieder soweit:Rechtzeitig vor dem Osterfestöffnet Gut Görtz seine Tore.Ein neues Restaurant eröffnetam gleichen Tag. „Wir ladendie Besucher ein in die ‚Guts-küche im Alten Kälberstall’“,freut sich Restaurant-Betrei-ber Dominik Fabrycki. Gebo-ten wird eine abwechslungs-reiche deutsche Küche, abge-rundet durch Wochen- oderMonatsaktionen wie z.B.Wildabende, Grillfeste u.a.m.Speisen kann der Gast in ei-nem gemütlichen rustikalen

Ambiente. Bei schönem Wet-ter kann der sonnige Außen-bereich genutzt werden –natürlich auch, um in aller Ru-he den Durst zu löschen. DieÖffnungszeiten sind von 11 bis20 Uhr mit warmer Küche.Und nach Bedarf kann derGast abends auch länger ver-weilen.

Natürlich bietet Gut Görtz indieser Saison wieder das be-liebte Angebot mit demScheunen-Café, den zahlrei-chen Kunsthandwerkern und

vielen Hofladenproduktenund Souvenirs. VerschiedeneVeranstaltungen werdenebenfalls durchgeführt undgesondert angekündigt. FürGesellschaften und Feiernempfiehlt sich die Gutsanlageals ansprechender Rahmen.Rechtzeitige Anmeldungenunter der Telefonnummer04365/1005 werden hierfür er-beten.

Geöffnet hat Gut Görtz vonDienstag bis Sonntag von 11bis 18 Uhr.

Es sei noch der Hinweis er-laubt, dass am Karfreitag keingewerblicher Verkauf stattfin-det.

Die Saison beginnt

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Rücksicht auf Kinder undältere Bürger nehmen undkeine Fußwege durchparkende Autos blockieren.

Der neue Fußweg in derDorfstraße ist oft nichtdurchgehend zu nutzen,da es für den Friedhof kei-ne ausgewiesenen Park-plätze gibt und Friedhof-besucher auf dem Gehwegparken.

Die Sonne lacht, die Bürger,insbesondere die Kinder holenihre Fahrzeuge heraus und fah-ren mit ihren Freunden undSpielkameraden durchs Dorf.Die Senioren schieben mit ihremRollator durch die Strassen. Wirsollten mehr Rücksicht auf dieseMitbürger nehmen.

Vor zwei Tagen beobachteteich zum wiederholten Male fol-gende Situation:

Meine Enkelin, VorschulkindMarisa, ist begeisterte Radfahre-rin. Strasse überqueren soll sienach Möglichkeit noch nicht al-leine. Ich erlaubte ihr, die Dorf-strasse bis zum Ende des Geh-weges zu fahren. Langsam ging

ich hinterher. Leider habe ichnicht darüber nachgedacht, dassviele Friedhofbesucher den Geh-weg als Parkfläche missbrau-chen. Zur gleichen Zeit fuhr einschwarzer PKW mit jungem Fah-rer mit überhöhter Geschwin-digkeit die Dorfstraße RichtungOrtsausgang entlang. Für michwar es eine kleine Angstpartieund es zeigt mir, wie wichtig esist, dort Abhilfe dieser Situatio-nen zu schaffen. Was man dage-gen machen kann, weiß ich lei-der nicht. Vielleicht hat der Kir-chenvorstand, der in erster Liniefür den Friedhof zuständig ist,eine Idee! Es betrifft auch vieleGrundschulkinder, die diesenunsicheren Schulweg täglichnutzen, auch die besagten Mit-bürger mit ihrem Rollwagenmüssen auf die Strasse auswei-chen, um den Friedhof zu pas-sieren. So ist es nicht gedacht,aber natürlich ist es für die Besu-cher des Friedhofes einfacher,wenn sie ihre mitgebrachtenPflanzen nicht so weit schleppenmüssen und auch keine ausge-wiesenen Parkplätze vorfinden.

Vielleicht gibt es ja für die na-he Zukunft eine gute Lösung fürbeide Seiten.

Allen eine schöne Frühlings-zeit und frohe Ostertage

Irmi Bojert-Stein

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Bauernregeln:Tiburtius (14. April) kommt

mit Sang und Schall, er bringtuns Kuckuck und Nachtigall

Am fünfzehnten April derKuckuck singen soll und müßter singen selbst aus einemBaum, der hohl

Der 15. April, der Kuckucks-tag heißen will.

Diese Bauernregeln deutendarauf hin, daß Mitte April derKuckuck von Afrika her kom-mend wieder Deutschland er-reicht. Der Vogel ist dabei mei-stens so pünktlich, dass der14.4. /bzw. 15. 4 (je nach Quel-le) im Volksmund auch„Kuckuckstag“ heißt.

Früher glaubte man, derKuckuck lebe während des kal-ten Winters unterirdisch beiden Feen. Deshalb wohl ver-band man mit seinem Ruf al-lerhand Aberglaube. Die An-zahl der Kuckucksrufe, dieman höre, entspräche der An-zahl der noch zu erwartendenLebensjahre, sagte man. Und:man sollte man sich an diesemTage mit einer gut mit Klein-geld gefüllten Börse aufma-chen zu einem Waldspazier-gang. Ertönt dann der Ruf desKuckucks, so musste man die-se ordentlich schütteln, so dasses klimperte. Das verhieß fürdas ganze Jahr immer genugKleingeld. Eine andere Versionleitete dazu an, beim Ruf des

Kuckucks in den Geldbeutelzuschauen; vergaß man es,verlor man später Geld. (Viel-leicht wird deshalb das Siegeldes Gerichtsvollziehers auf denWertsachen eines Schuldnersvolkstümlich "Kuckuck" ge-nannt?). Jedenfalls stecktschon etwas hinter diesemAberglauben: in der noch vonder Landwirtschaft geprägtenGesellschaft hatte man imFrühling nicht mehr viel Geldim Beutel, denn es gab ja kaumVerdienstmöglichkeiten. Undim Frühjahr musste einige An-schaffungen gemacht werden -z. . Saatgut gekauft werden.Wer also beim erstenKuckucksruf immer nochMünzen im Beutel hatte, hattegut gewirtschaftet und deshalbauch wohl das ganze Jahr überGeld.

Jedenfalls ist dieser Vogel einMeister der Sparsamkeit. DieVorzüge der Paarungszeit ge-nießt er, spart sich aber dieMühen der Brutpflege gänz-lich. Der Kuckuck ist dafür be-kannt, daß er seine Eier infremde Nester setzt, wo siedann von anderen Tieren aus-gebrütet werden. Daherkommt die Redensart: "jeman-

dem ein Kuckucksei ins Nestlegen" (jemandem etwasheimlich unterschieben) ."Hol`s der Kuckuck", "scherdich zum Kuckuck" (zum Teu-fel), "Der Kuckuck ist los" (vielist los), "das weiß derKuckuck" (niemand) sind wei-tere Redensarten um den Vo-gel. Schließlich gibt es nochdas Wort "Wolkenkuckucks-heim" - "eine Neuschöpfungdes deutschen ÜbersetzersLudwig Seeger. Es stellt eineLehnübersetzung des altgrie-chischen Nephelokokkygiadar, das aus Aristophanes’Komödie "Die Vögel" stammt.Es bezeichnet eine Stadt in denWolken, die sich die Vögel alsZwischenreich gebaut haben.Mittlerweile wird der Begriffähnlich wie der des Luftschlos-ses verwendet: als eine Utopieohne Bodenhaftung, also ohneRealitätssinn". (Wikipedia)

TischtennisJeden Montag ab 19.00 Uhrtreffen sich die Tischtennis-spieler in der Mehrzweck-halle in Neukirchen. Interes-sierte Mitspieler sind jeder-zeit herzlich willkommen.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Bessere Rundumsicht!Sämtliche Bushaltestellen in der Gemeinde Neukirchen sindseit kurzem für rund 500,- Euro/Stück mit Plexiglas-Sichtfen-stern ausgestattet worden. Die Mitarbeiter des Bauhofs habendiese bauliche Veränderung vorgenommen, nachdem sich dieGemeindevertretung einstimmig für diese kostensparende Va-riante ausgesprochen hatte. Eine komplette Neuanschaffunghätte das vielfache an Kosten verursacht.

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Kuckuckstag(14./15. April)

Immer wiedermittwochs...hält das Verkaufsmobil der Bäckerei Konrad von der InselFehmarn auf seiner Festlandtour auch in Neukirchen.Zwischen 11.00 und 11.30 Uhr können in der Dorfstraße (vorder Polizeistation) frische Brötchen, leckeres Brot und einständig wechselndes Kuchenangebot eingekauft werden. Esbesteht auch die Möglichkeit am Dienstag telefonisch Vorbe-stellungen aufzugeben. Unter der Mobilnummer 0160-8318187 nehmen die Verkaufsfahrerinnen Frau Vaddersenoder Frau Rabe gern Ihre Wünsche entgegen.

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Auch hier hatte man sichoffenbar verkalkuliert. Auf-grund der geringen Hefe-ausbeute wurde der Be-triebszweig bald wiedereingestellt.

In den 50iger Jahren desvorigen Jahrhunderts wur-den die ersten Bauernhöfeviehlos betrieben. Späterfolgten auch die größerenHöfe diesem Beispiel, sodaß sich die Meiereiverwal-tung nach einem neuenMeiereibetrieb umsehenmußte. Da bot sich dieMilchzentrale in Lensahnan. Die Milch von denNeukirchener Lieferantenwurde fortan mit Milch-sammelwagen nach Len-sahn gefahren.

Um den Betrieb in derMeierei Neukirchen nichtganz einzustellen, wurdehier noch einmal eineMilchtrocknung eingebaut.Es hat noch einige Jahre ge-dauert, dann wurde durchAbschaffung vieler Milch-kuhbestände von der Meie-reiverwaltung ein neuerPartner gesucht.

Die Bädermeierei in Gru-be lag am nächsten. DieMilchtrocknungsanlagewurde von Neukirchendorthin verfrachtet und hatdann noch einige Jahre ihreDienste getan.

Im Jahr 1990 wurde dieBädermeierei Grube mitder Hansameierei Lübeckzur HANSANO-Meierei ver-schmolzen und inUpahl/Mecklenburg wurdeein neues Werk errichtet.Die Milchanlieferung beiHANSANO beträgt z.Zt. ca.400 Milionen Liter, aberauch HANSANO ist heutenicht mehr wettbewerbs-fähig. So hat man sich inSkandinavien umgesehenmit der dortigen ARLA ei-nen neuen Partner gefun-den. Die Produkte diesesUnternehmens werdenjetzt weltweit vermarktet.

Von den Lieferanten dereinstigen NeukirchenerMeierei produzieren heutenoch 3 landwirtschaftlicheBetriebe Milch.

Hermann Lafrentz

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Am 15. Januar 1898 wur-de die Bahnstrecke von Ol-denburg nach Heiligenha-fen feierlich eingeweiht.Der Chronist meldet: DerBahnhof ist feierlich ge-schmückt gewesen.

Im Jahr 1906 haben dieGutsbesitzer Beckmann(Seegalendorf) und Paar-mann (Löhrstorf) an einergünstigen Stelle an denBahngleisen und der Straßevon Neukirchen zum Bahn-hof ein größeres Meiereige-bäude errichten lassen.Nach dessen Fertigstellungwurden die Gutsmeiereienin Seegalendorf und Löhr-storf stillgelegt. Die neueMeierei firmierte dann alsDeutsche Exportmilchwer-ke Neukirchen in Holstein.

In die Meierei wurdegleich eine Milchtrocknungim Sprühverfahren mit ein-gebaut - das erste Milch-trockenwerk im Sprühver-fahren in Deutschland. Beidiesem Verfahren wird dieMilch durch Erhitzen in ei-nem Turm mit sehr hohemDruck fein zerstäubt undrieselt dann als feines Pul-ver auf den Boden nieder.Durch den gewaltigen En-ergieaufwand und den ge-ringen Rohstoff zum Trock-nen kam die Deutsche Ex-portmilchwerke aber baldin finanzielle Schwierigkei-ten und mußte den Betriebeinstellen. Das Meiereige-bäude wurde dann als Mei-ereigenossenschaft Neukir-chen in Holstein weiter ge-führt.

Meiereidirektor war AdolfWilbrand. Der Geschäfts-führung gehörten Gutsbe-sitzer Paarmann (Löhr-storf), Hofbesitzer Theo-phile (Sahna) und Gutsbe-sitzer Lembke von Bürauan. Alle Gutsmeiereienwurden nach und nach ge-schlossen, als letzte wurde

1932 die Gutsmeierei derGeschwister Völkers aufGodderstorf angeschlos-sen.

In der Meierei in Neukir-chen wurde neben Butterauch Käse von hervorra-gender Qualität hergestellt- hauptsächlich Edamerund Holländischer Käse.Das fertige Produkt wurdemit der Eisenbahn in ganzDeutschland geliefert.

Von 1914 bis 1930 wurdein der Neukirchener Meie-rei auch Käse für die jüdi-sche Bevölkerung inDeutschland Käse herge-stellt, wie ein Attest aus die-ser Zeit es belegt (siehe Ab-bildung).

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Die Geschichte der Meierei in Neukirchen am Bahnhof

In den 30iger Jahren desvorigen Jahrhunderts wur-de der Edamer und Hollän-dische Käse zur Kriegsvor-bereitung als Hartkäse her-gestellt. Der Käse durftekeine Feuchtigkeit enthal-ten, da er monatelang halt-bar bleiben mußte. Erkonnte so nur in geriebe-nem Zustand verzehrt wer-den. Bei Kriegsende wurdedas Neukirchener Käsela-ger von umher ziehendenFremdarbeitern mehrfachausgeraubt. Doch dieEngländer machten demSpuk schnell ein Ende,

denn es wurden in nächsterZeit 150.000 deutsche Sol-daten zurück erwartet.

Der Käse wurde als Ver-pflegung mit genutzt. JederSoldat bekam täglich ca. 4gHartkäse als Brotbelag zu-geteilt.

In den späteren Jahren,als sich der Engpaß in derNahrungsversorgung etwasentspannte, versuchte derMeiereivorstand den Be-trieb leistungsfähiger zubetreiben. So wurde für dieWeiterverarbeitung des Kä-serückstands - der Molke -eine Anlage zur Hefegewin-nung gebaut.

Von Anfang der 70-igerbis zum Jahr 2000

wurde das ehemaligeMeiereigebäude

als Produktionsstätteder Bäckerei Beckmann

genutzt.

Die MilchlieferantenDas Meiereigebäudein den 30iger Jahren

mit dem fast 20mhohen Schornstein

im Vordergrund.

Bei der Käseproduktion

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Auch hier hatte man sichoffenbar verkalkuliert. Auf-grund der geringen Hefe-ausbeute wurde der Be-triebszweig bald wiedereingestellt.

In den 50iger Jahren desvorigen Jahrhunderts wur-den die ersten Bauernhöfeviehlos betrieben. Späterfolgten auch die größerenHöfe diesem Beispiel, sodaß sich die Meiereiverwal-tung nach einem neuenMeiereibetrieb umsehenmußte. Da bot sich dieMilchzentrale in Lensahnan. Die Milch von denNeukirchener Lieferantenwurde fortan mit Milch-sammelwagen nach Len-sahn gefahren.

Um den Betrieb in derMeierei Neukirchen nichtganz einzustellen, wurdehier noch einmal eineMilchtrocknung eingebaut.Es hat noch einige Jahre ge-dauert, dann wurde durchAbschaffung vieler Milch-kuhbestände von der Meie-reiverwaltung ein neuerPartner gesucht.

Die Bädermeierei in Gru-be lag am nächsten. DieMilchtrocknungsanlagewurde von Neukirchendorthin verfrachtet und hatdann noch einige Jahre ihreDienste getan.

Im Jahr 1990 wurde dieBädermeierei Grube mitder Hansameierei Lübeckzur HANSANO-Meierei ver-schmolzen und inUpahl/Mecklenburg wurdeein neues Werk errichtet.Die Milchanlieferung beiHANSANO beträgt z.Zt. ca.400 Milionen Liter, aberauch HANSANO ist heutenicht mehr wettbewerbs-fähig. So hat man sich inSkandinavien umgesehenmit der dortigen ARLA ei-nen neuen Partner gefun-den. Die Produkte diesesUnternehmens werdenjetzt weltweit vermarktet.

Von den Lieferanten dereinstigen NeukirchenerMeierei produzieren heutenoch 3 landwirtschaftlicheBetriebe Milch.

Hermann Lafrentz

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Am 15. Januar 1898 wur-de die Bahnstrecke von Ol-denburg nach Heiligenha-fen feierlich eingeweiht.Der Chronist meldet: DerBahnhof ist feierlich ge-schmückt gewesen.

Im Jahr 1906 haben dieGutsbesitzer Beckmann(Seegalendorf) und Paar-mann (Löhrstorf) an einergünstigen Stelle an denBahngleisen und der Straßevon Neukirchen zum Bahn-hof ein größeres Meiereige-bäude errichten lassen.Nach dessen Fertigstellungwurden die Gutsmeiereienin Seegalendorf und Löhr-storf stillgelegt. Die neueMeierei firmierte dann alsDeutsche Exportmilchwer-ke Neukirchen in Holstein.

In die Meierei wurdegleich eine Milchtrocknungim Sprühverfahren mit ein-gebaut - das erste Milch-trockenwerk im Sprühver-fahren in Deutschland. Beidiesem Verfahren wird dieMilch durch Erhitzen in ei-nem Turm mit sehr hohemDruck fein zerstäubt undrieselt dann als feines Pul-ver auf den Boden nieder.Durch den gewaltigen En-ergieaufwand und den ge-ringen Rohstoff zum Trock-nen kam die Deutsche Ex-portmilchwerke aber baldin finanzielle Schwierigkei-ten und mußte den Betriebeinstellen. Das Meiereige-bäude wurde dann als Mei-ereigenossenschaft Neukir-chen in Holstein weiter ge-führt.

Meiereidirektor war AdolfWilbrand. Der Geschäfts-führung gehörten Gutsbe-sitzer Paarmann (Löhr-storf), Hofbesitzer Theo-phile (Sahna) und Gutsbe-sitzer Lembke von Bürauan. Alle Gutsmeiereienwurden nach und nach ge-schlossen, als letzte wurde

1932 die Gutsmeierei derGeschwister Völkers aufGodderstorf angeschlos-sen.

In der Meierei in Neukir-chen wurde neben Butterauch Käse von hervorra-gender Qualität hergestellt- hauptsächlich Edamerund Holländischer Käse.Das fertige Produkt wurdemit der Eisenbahn in ganzDeutschland geliefert.

Von 1914 bis 1930 wurdein der Neukirchener Meie-rei auch Käse für die jüdi-sche Bevölkerung inDeutschland Käse herge-stellt, wie ein Attest aus die-ser Zeit es belegt (siehe Ab-bildung).

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Die Geschichte der Meierei in Neukirchen am Bahnhof

In den 30iger Jahren desvorigen Jahrhunderts wur-de der Edamer und Hollän-dische Käse zur Kriegsvor-bereitung als Hartkäse her-gestellt. Der Käse durftekeine Feuchtigkeit enthal-ten, da er monatelang halt-bar bleiben mußte. Erkonnte so nur in geriebe-nem Zustand verzehrt wer-den. Bei Kriegsende wurdedas Neukirchener Käsela-ger von umher ziehendenFremdarbeitern mehrfachausgeraubt. Doch dieEngländer machten demSpuk schnell ein Ende,

denn es wurden in nächsterZeit 150.000 deutsche Sol-daten zurück erwartet.

Der Käse wurde als Ver-pflegung mit genutzt. JederSoldat bekam täglich ca. 4gHartkäse als Brotbelag zu-geteilt.

In den späteren Jahren,als sich der Engpaß in derNahrungsversorgung etwasentspannte, versuchte derMeiereivorstand den Be-trieb leistungsfähiger zubetreiben. So wurde für dieWeiterverarbeitung des Kä-serückstands - der Molke -eine Anlage zur Hefegewin-nung gebaut.

Von Anfang der 70-igerbis zum Jahr 2000

wurde das ehemaligeMeiereigebäude

als Produktionsstätteder Bäckerei Beckmann

genutzt.

Die MilchlieferantenDas Meiereigebäudein den 30iger Jahren

mit dem fast 20mhohen Schornstein

im Vordergrund.

Bei der Käseproduktion

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Rücksicht auf Kinder undältere Bürger nehmen undkeine Fußwege durchparkende Autos blockieren.

Der neue Fußweg in derDorfstraße ist oft nichtdurchgehend zu nutzen,da es für den Friedhof kei-ne ausgewiesenen Park-plätze gibt und Friedhof-besucher auf dem Gehwegparken.

Die Sonne lacht, die Bürger,insbesondere die Kinder holenihre Fahrzeuge heraus und fah-ren mit ihren Freunden undSpielkameraden durchs Dorf.Die Senioren schieben mit ihremRollator durch die Strassen. Wirsollten mehr Rücksicht auf dieseMitbürger nehmen.

Vor zwei Tagen beobachteteich zum wiederholten Male fol-gende Situation:

Meine Enkelin, VorschulkindMarisa, ist begeisterte Radfahre-rin. Strasse überqueren soll sienach Möglichkeit noch nicht al-leine. Ich erlaubte ihr, die Dorf-strasse bis zum Ende des Geh-weges zu fahren. Langsam ging

ich hinterher. Leider habe ichnicht darüber nachgedacht, dassviele Friedhofbesucher den Geh-weg als Parkfläche missbrau-chen. Zur gleichen Zeit fuhr einschwarzer PKW mit jungem Fah-rer mit überhöhter Geschwin-digkeit die Dorfstraße RichtungOrtsausgang entlang. Für michwar es eine kleine Angstpartieund es zeigt mir, wie wichtig esist, dort Abhilfe dieser Situatio-nen zu schaffen. Was man dage-gen machen kann, weiß ich lei-der nicht. Vielleicht hat der Kir-chenvorstand, der in erster Liniefür den Friedhof zuständig ist,eine Idee! Es betrifft auch vieleGrundschulkinder, die diesenunsicheren Schulweg täglichnutzen, auch die besagten Mit-bürger mit ihrem Rollwagenmüssen auf die Strasse auswei-chen, um den Friedhof zu pas-sieren. So ist es nicht gedacht,aber natürlich ist es für die Besu-cher des Friedhofes einfacher,wenn sie ihre mitgebrachtenPflanzen nicht so weit schleppenmüssen und auch keine ausge-wiesenen Parkplätze vorfinden.

Vielleicht gibt es ja für die na-he Zukunft eine gute Lösung fürbeide Seiten.

Allen eine schöne Frühlings-zeit und frohe Ostertage

Irmi Bojert-Stein

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Bauernregeln:Tiburtius (14. April) kommt

mit Sang und Schall, er bringtuns Kuckuck und Nachtigall

Am fünfzehnten April derKuckuck singen soll und müßter singen selbst aus einemBaum, der hohl

Der 15. April, der Kuckucks-tag heißen will.

Diese Bauernregeln deutendarauf hin, daß Mitte April derKuckuck von Afrika her kom-mend wieder Deutschland er-reicht. Der Vogel ist dabei mei-stens so pünktlich, dass der14.4. /bzw. 15. 4 (je nach Quel-le) im Volksmund auch„Kuckuckstag“ heißt.

Früher glaubte man, derKuckuck lebe während des kal-ten Winters unterirdisch beiden Feen. Deshalb wohl ver-band man mit seinem Ruf al-lerhand Aberglaube. Die An-zahl der Kuckucksrufe, dieman höre, entspräche der An-zahl der noch zu erwartendenLebensjahre, sagte man. Und:man sollte man sich an diesemTage mit einer gut mit Klein-geld gefüllten Börse aufma-chen zu einem Waldspazier-gang. Ertönt dann der Ruf desKuckucks, so musste man die-se ordentlich schütteln, so dasses klimperte. Das verhieß fürdas ganze Jahr immer genugKleingeld. Eine andere Versionleitete dazu an, beim Ruf des

Kuckucks in den Geldbeutelzuschauen; vergaß man es,verlor man später Geld. (Viel-leicht wird deshalb das Siegeldes Gerichtsvollziehers auf denWertsachen eines Schuldnersvolkstümlich "Kuckuck" ge-nannt?). Jedenfalls stecktschon etwas hinter diesemAberglauben: in der noch vonder Landwirtschaft geprägtenGesellschaft hatte man imFrühling nicht mehr viel Geldim Beutel, denn es gab ja kaumVerdienstmöglichkeiten. Undim Frühjahr musste einige An-schaffungen gemacht werden -z. . Saatgut gekauft werden.Wer also beim erstenKuckucksruf immer nochMünzen im Beutel hatte, hattegut gewirtschaftet und deshalbauch wohl das ganze Jahr überGeld.

Jedenfalls ist dieser Vogel einMeister der Sparsamkeit. DieVorzüge der Paarungszeit ge-nießt er, spart sich aber dieMühen der Brutpflege gänz-lich. Der Kuckuck ist dafür be-kannt, daß er seine Eier infremde Nester setzt, wo siedann von anderen Tieren aus-gebrütet werden. Daherkommt die Redensart: "jeman-

dem ein Kuckucksei ins Nestlegen" (jemandem etwasheimlich unterschieben) ."Hol`s der Kuckuck", "scherdich zum Kuckuck" (zum Teu-fel), "Der Kuckuck ist los" (vielist los), "das weiß derKuckuck" (niemand) sind wei-tere Redensarten um den Vo-gel. Schließlich gibt es nochdas Wort "Wolkenkuckucks-heim" - "eine Neuschöpfungdes deutschen ÜbersetzersLudwig Seeger. Es stellt eineLehnübersetzung des altgrie-chischen Nephelokokkygiadar, das aus Aristophanes’Komödie "Die Vögel" stammt.Es bezeichnet eine Stadt in denWolken, die sich die Vögel alsZwischenreich gebaut haben.Mittlerweile wird der Begriffähnlich wie der des Luftschlos-ses verwendet: als eine Utopieohne Bodenhaftung, also ohneRealitätssinn". (Wikipedia)

TischtennisJeden Montag ab 19.00 Uhrtreffen sich die Tischtennis-spieler in der Mehrzweck-halle in Neukirchen. Interes-sierte Mitspieler sind jeder-zeit herzlich willkommen.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Kuckuckstag(14./15. April)

Immer wiedermittwochs...hält das Verkaufsmobil der Bäckerei Konrad von der InselFehmarn auf seiner Festlandtour auch in Neukirchen.Zwischen 11.00 und 11.30 Uhr können in der Dorfstraße (vorder Polizeistation) frische Brötchen, leckeres Brot und einständig wechselndes Kuchenangebot eingekauft werden. Esbesteht auch die Möglichkeit am Dienstag telefonisch Vorbe-stellungen aufzugeben. Unter der Mobilnummer 0160-8318187 nehmen die Verkaufsfahrerinnen Frau Vaddersenoder Frau Rabe gern Ihre Wünsche entgegen.

Veranstaltungender KleinkunstbühneGALERIE KONRADin Klein-WessekFreitag, 8. Juni, 20 Uhr:

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Freitag, 29. Juni, 20 Uhr:

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Die Zahlen, die der schei-dende Kassenwart HermannLafrentz den Gildemitgliedernauf der Jahreshauptversamm-lung am 3. Februar 2012 prä-sentierte, waren resignierend.Steigende Energie- und In-standhaltungskosten für dasVereinsheim und fehlendeEinnahmen aus öffentlichenVeranstaltungen wie z.B. dasGildefest nannte Lafrentz alsHauptgründe für die schlechteBilanz. Bis auf einen Notgro-schen sei die Kasse ziemlichleer.

Erschwerend hinzu kommtder anhaltende Streit mit derSoldatenkameradschaftNeukirchen um den Abschlußeines Vertrages über die Nut-

zung der Schießsportanlageder Tönnies-Gilde, der auchan diesem Abend zu heftigenWortgefechten führte. Die Ver-antwortlichen der Gilde spre-chen von einem nicht akzep-tablen Angebot, die Soldaten-kameradschaft beteuert, nichtmehr finanzielle Mittel zurVerfügung zu haben. Bürger-meister Lübbe versuchte sichals Schlichter und schlug vor,einen genauen Pauschalbetragzu errechnen, der zu gleichenTeilen auf alle Nutzer verteiltwerden müßte. Die Vorständebeider Vereine signalisierten,sich erneut zu Verhandlungenzu treffen.

Fortsetzung auf Seite 12

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Gut Görtz - immereinen Besuchwert!Im Mai, wenn der Raps in voller Blü-te steht, könnte man meinen, dassdas satte Gelb der Pflanzen nirgend-wo sonst auf der Welt so zur Geltungkommt wie auf Gut Görtz mit seinenangerenzenden Feldern. So ist es nurverständlich, dass Jahr für Jahr zurRapsblütenzeit unzählige Naturlieb-haber den Weg zu uns finden, umdieses Schauspiel zu bewundern.Gut Görtz bei Heringsdorf in Holsteinund in unmittelbarer Nähe zur Son-neninsel Fehmarn ist übrigens eineder wenigen noch erhaltenen histori-schen Gutsanlagen Holsteins, des-sen Geschichte fast 750 Jahrezurückreicht und das zum ersten MalMitte des 13. Jahrhunderts urkund-lich erwähnt wurde. Im Gegensatzzur damaligen Zeit wird das Gut heu-te jedoch ausschließlich landwirt-schaftlich genutzt. Bedenkt man da-bei, dass immerhin 400 Hektar unterdem Pflug stehen, bedarf es keinerweiteren Worte, um das Ausmaß desgelb leuchtenden Meeres und seinessüßen Duftes zu beschreiben.Doch nicht nur im Wonnemonat undzur Rapsblütenzeit ist Gut Görtz eineReise wert. Die ehemaligen Stallun-gen, historische Zeugen einstigerViehwirtschaft, wurden aufwendigsaniert und stehen heute Künstlern,Kunsthandwerkern und Ausstellernzur Verfügung. Jedes Jahr locken dieAusstellungen tausende Besucheraus nah und fern und verzaubern GutGörtz zu einem Erlebnishof für dieganze Familie. In den nachfolgendenRubriken dieser Homepage informie-ren wir sie gerne über das breit ge-fächerte Angebot, die Restauratio-nen, besondere Termine, die Öff-nungszeiten und die Wege, die Sie zuuns führen.Mehr Informationen über das Gutund seine Geschichte finden Sie indem Buch: "Gut Görtz - Im Hufschlagder Zeit" (Husum Verlag ISBN 3-88042-695-7).

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Neun lange Jahre war Hermann Lafrentz (rechts) als Kassen-wart für die Gilde tätig.Der 1. Vorsitzende Horst Tornau undseine Stellvertreterin Barbara Stier würdigten seinen Einsatzmit einer Urkunde und einem Präsent.

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Aktuell

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

Hausherr Johannes Weilandt (li.) und Restaurant-Betreiber DominikFabrycki laden ein zum Saisonstart. Foto: Bernd Gerwanski

Am Freitag, den 30. März istes endlich wieder soweit:Rechtzeitig vor dem Osterfestöffnet Gut Görtz seine Tore.Ein neues Restaurant eröffnetam gleichen Tag. „Wir ladendie Besucher ein in die ‚Guts-küche im Alten Kälberstall’“,freut sich Restaurant-Betrei-ber Dominik Fabrycki. Gebo-ten wird eine abwechslungs-reiche deutsche Küche, abge-rundet durch Wochen- oderMonatsaktionen wie z.B.Wildabende, Grillfeste u.a.m.Speisen kann der Gast in ei-nem gemütlichen rustikalen

Ambiente. Bei schönem Wet-ter kann der sonnige Außen-bereich genutzt werden –natürlich auch, um in aller Ru-he den Durst zu löschen. DieÖffnungszeiten sind von 11 bis20 Uhr mit warmer Küche.Und nach Bedarf kann derGast abends auch länger ver-weilen.

Natürlich bietet Gut Görtz indieser Saison wieder das be-liebte Angebot mit demScheunen-Café, den zahlrei-chen Kunsthandwerkern und

vielen Hofladenproduktenund Souvenirs. VerschiedeneVeranstaltungen werdenebenfalls durchgeführt undgesondert angekündigt. FürGesellschaften und Feiernempfiehlt sich die Gutsanlageals ansprechender Rahmen.Rechtzeitige Anmeldungenunter der Telefonnummer04365/1005 werden hierfür er-beten.

Geöffnet hat Gut Görtz vonDienstag bis Sonntag von 11bis 18 Uhr.

Es sei noch der Hinweis er-laubt, dass am Karfreitag keingewerblicher Verkauf stattfin-det.

Die Saison beginnt

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Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Personell gibt es einige Ver-änderungen bei der Tönnies-Gilde. Das frei gewordene Amtdes Kassenwartes übernimmtWolfgang Plodzikowski, BrunoBauer ist neuer Fahnenführerund zum Major wählte dieVersammlung den Gildebru-der Rolf Babuda.

Das Gildefest 2012 wirdauch einige organisatorischeÄnderungen bringen. So wirdder Gilde-Gottesdienst vonSamstagvormittag auf denFreitagnachmittag verlegt undaus Kostengründen wird mandie musikalische Begleitungbeim Umzug und beim Vogel-schießen auf dem Festplatz re-duzieren müssen.

Mit einer Urkunde bzw. klei-nen Präsenten ehrte der 1.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Beim Strandfest in Osterma-de war aufgrund der schlech-ten Wetterverhältnise dasFestzelt der Feuerwehr völligzerstört worden. Für eineNeuanschaffung spendeteBürgermeister Jürgen Lübbespontan 300,- Euro.

Mit Einführung der digitalenAlarmierung ab April 2012werden alle Feuerwehrmän-ner und -frauen außerhalbund am Arbeitsplatz im Ernst-fall alarmiert. Das soll die Zahlder Einsatzkräfte über Tag er-höhen, vorausgesetzt, der Ar-beitgeber stellt den Helfer frei.(siehe auch Text Digitale Alar-mierung)

Neben der Wahl des neuenGemeindewehrführers wur-den noch folgende Wahlen mitdiesen Ergebnissen durchge-führt: Wiederwahl von And-reas Nielsen zum Kassenwart.Frank Wolf bleibt stellvertre-tender Jugendwart und Flori-an Newe wurde zum 2. Kas-senprüfer gewählt.

Die Anwärter Nicklas Brandtund Kai-Uwe Wolf wurden indie aktive Wehr aufgenom-men.

Marianne Kripke, ChristaChristiansen, Karla Tornauund Heike Kröger aus der Da-men-Schießabteilung derWehr belegten beim Gemein-depokalschießen den 2. Platz.

Hans-Jürgen Christiansenaus der Ehrenabteilung wurdefür 50 Jahre Zugehörigkeit, diepassiven Mitglieder KlausRickert und Johann Wiese-Dohse für 40 Jahre Unterstüt-zung der Wehr geehrt.

Eine besondere Ehrung er-fuhr Kamerad Horst Tornau.Er wurde von Kreisbrandmei-ster Ralf Thomsen mit demFeuerwehr-Ehrenkreuz inBronze des Landesfeuerwehr-verbandes Schleswig-Holsteinausgezeichnet. Frank D. Gintarra

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Digitale Alarmierung startet im April 2012Ab April 2012 sollen Feuerwehren, Rettungsdienst und Katastrophenschutzdigital alarmiert werden. Die Planung und Einführung der digitalen Alarmie-rungstechnik erfolgt in Kooperation mit den Kreisen Plön und Rendsburg-Eckernförde sowie der Landeshauptstadt Kiel.3,8 Millionen Euro kostet die Digitalisierung die Kooperationspartner: 1,6 Mil-lionen Euro für die Alarmierungsnetze und 2,2 Millionen Euro für die Melde-empfänger. Allein in Ostholstein betragen die Summen 550 000 Euro für dasAlarmierungsnetz und 800 000 Euro für die digitalen Meldeempfänger.Die Kosten für das Alarmierungsnetz werden zu jeweils 50 Prozent vom Kreisund von den Krankenkassen getragen. Die Kosten für die digitalen Meldeemp-fänger werden vom Kreis, den Gemeinden und den Hilfeleistungsorganisatio-nen jeweils für ihre Einsatzkräfte aufgebracht. Für den Rettungsdienst werdendie Kosten von den Krankenkassen refinanziert.Im Kreis Ostholstein werden 29 digitale Alarmumsetzer installiert. Mit denneuen digitalen Meldeempfängern werden gut 4000 Einsatzkräfte von Feuer-wehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz ausgestattet.Mit der Installation der digitalen Alarmumsetzer in Ostholstein soll noch indiesem Jahr begonnen werden. Ein erster Probebetrieb wird im Februar 2012erfolgen, der Echtbetrieb voraussichtlich dann ab April 2012.

(Quelle: Ostholsteiner Anzeiger)

Fortsetzung: Neuer Gemeindewehrführer für Neukirchen

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Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Die Frauenquote steigt inDeutschland beständig - undauch bei der FF Neukirchenstellte sich erstmals in derenGeschichte eine Frau für denPosten des Gemeindewehr-führers zur Wahl. Barbara Stierkonnte sich aber mit 10 von 28abgegebenen Stimmen nichtgegen ihren Mitbewerber Mar-tin Kinder durchsetzen.

Dieser wird nun das Amtvon Dieter Klett übernehmen,der sich aus beruflichen Grün-den nicht mehr zur Wieder-wahl stellte. Klett wird demzukünftigen Gemeindewehr-führer aber noch ein Jahr langberatend zur Seite stehen.

Stolz ist die NeukirchenerWehr auf die zahlreichenNeuanschaffungen, die der Si-cherheit der Kameraden undder Verbesserung der Einsatz-bereitschaft zugute kommen.

Mit Rücklagen aus denBeiträgen der passiven Mit-glieder kann die dringend not-wendige Anschaffung einesMannschaftsbusses mit 2000,-Euro bezuschußt werden, dieGemeinde hat 20.000,- Eurodafür bereit gestellt. Die nochfehlende Summe von rund3000,- Euro hofft man ausSpenden aufbringen zu kön-nen.

Über 20 Kameradinnen undKameraden nahmen 2011 anAus- und Fortbildungslehr-gängen teil. Außerdem habensich 18 Aktive für die Eintra-gung in eine so genannteStammzellenkartei typisierenlassen (siehe auch TextStammzellenkartei).

Vor Wintereinbruch wurdenalle Hydrantendeckel in derGemeinde Neukirchen mitblauer Plastikfolie versehen,um sie gut sichtbar zu machenund vor dem Einfrieren zuschützen.

Insgesamt 23x wurde dieWehr im vergangenen Jahr zuEinsätzen gerufen. Vier Brän-de (davon ein Großbrand),Verkehrsunfälle, Rettung ausSeenot und diverse Unwetter-einsätze spiegeln die Vielfaltder Hilfeleistungen wider.

Auch am Gemeindelebennahm die Wehr wieder mitzahlreichen Aktivitäten teil.Die Beteiligung an der Aktion„Sauberes Schleswig-Hol-stein“, die Unterstützung derOster- und Himmelfahrtsgott-esdienste der St. Antonius Kir-chengemeinde und die Teil-nahme am Sicherheitstag derGrundschule sind für die Ka-meradinnen und Kameradender Wehr stets Ehrensache.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Neuer Gemeindewehrführer für Neukirchen

StammzellenkarteiBei einer Typisierung geht es um die Gewebemerkmale desBlutes und die Registrierung in der Stammzellenkartei. Bis-her erkranken jedes Jahr mehrere tausend Menschen an bös-artigen Blutkrankheiten wie z.B. Leukämie. Um den betroffe-nen Menschen zuhelfen, wird nach einem geeigneten Spender, dem so genann-ten „genetischen Zwilling“, gesucht. Zehn Milliliter Venen-blut werden hierzu benötigt, um die Merkmale zu bestimmenund sie in eine Deutschlandweite Kartei aufzunehmen. Da-durch kann vielen geholfen werden. Diese Typisierungsakti-on ist genauso freiwillig wie eine Blutspende, läuft genausoab und kann sofort durchgeführt werden. Die Typisierung istübrigens auch beim Hausarzt möglich.

Der neue und der scheidende Gemeindewehrführer der Freiwil-ligen Feuerwehr Neukirchen: Martin Kinder und Dieter Klett

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Nun endlich ist bald Osternund eine neue Saison beginnt.Leider sind dieses Jahr nochkeine "Osterfohlen" geboren,so dass wohl alle auf den Oster-hasen warten müssen.

Derweil kümmern sich Lehr-linge und Mitarbeiter um dieAus- und Weiterbildung vonReitschülern, Pferden und Po-nies. Denn nur eine qualifizierteAusbildung ist ein Garant fürviel Spaß mit Tieren in der Na-tur. Auch wird das Unfallrisikofür Mensch und Tier durch gut-en Unterricht erheblich mini-miert. Die ersten Abzeichen-lehrgänge finden wieder in derStrandreitschule statt, so dassengagierte Reiter/innen in denOsterferien viel lernen können.

Wie seit sieben Jahren werdenLehrgänge, angepaßt auf jedesLeistungsniveau, angeboten.Auf Wunsch können am Endeeines jeden Lehrganges Abzei-chen abgelegt werden. GenaueTermine erfragen Sie bitte unter04365/8401, 01713435866 [email protected].

Wir haben noch wenige Plät-ze frei für unsere Osterferien-lehrgänge in der Strandreit-schule in 23779 Kraksdorf,Strandstraße 26 und in 23758Weissenhäuser Strand, See-straße 100.

Wir wünschen allen unserenKunden, Geschäftspartnern,Bekannten und Freunden einfrohes Osterfest!

Das Team der Strandreitschule

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Österliches im Speicherräume ein. Ganz aktuell ist zurZeit die Ausstellung mit vielenhübschen Arrangements fürdie Frühlings- und Osterzeit.

Neu im Sortiment sind Ta-schen und textile Accessoireswie Tücher und Schals. Für dieFreiluftsaison werden in Kürzeauch Gartenmöbel angeboten.

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Rixa Beckmann und ThorolfPaasch freuen sich auch aufIhren Besuch.

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Page 14: Mit Schwung und Elan - Gintarra-Grafik · 2012. 7. 30. · Im DRK-Kindergarten „Bie-nenkorb“ in Neukirchen wer-den zur Zeit 22 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 3 bis 6 Jahren

Im DRK-Kindergarten „Bie-nenkorb“ in Neukirchen wer-den zur Zeit 22 Mädchen undJungen im Alter zwischen 3 bis6 Jahren betreut. Klar, daß dader Geräuschpegel zeitweiseschon mal nach oben geht.Das war auch dem 1. Vorsit-zenden des DRK-OrtsvereinsEckhardt Behnke bei seinengelegentlichen Besuchen vorOrt nicht entgangen. So be-schloß er im Herbst letztenJahres, nach Absprache mitden beiden Erzieherinnen Su-sanne Höft und Ellen Stein,Lärmschutzmaßnahmen ein-zuleiten. Ein Fachbetrieb ausder Region wurde mit den Ar-beiten beauftragt und in denHerbstferien 2011 wurde dieIdee in die Tat umgesetzt.

Insgesamt standen interneFinanzmittel in Höhe von1500,- Euro zur Verfügung, dieletztendlich aber nur für eineSchalldämmung im Decken-bereich des Spiel- und Tobe-raumes ausreichten.

Praxistests haben übrigenserwiesen, daß das Lernverhal-ten von Kindern in schallredu-

zierten Räumen um bis zu 25%gesteigert werden kann. Sowäre die weitere Anbringungvon Schallschutzplatten imFrühstücks- und arbeitsraumsicher eine sinnvolle Ergän-zung.

Der DRK-Ortsverein will da-her versuchen, durch Spen-denaufrufe die nötigen Schall-schutzmaßnahmen zu reali-sieren. Im Interesse der Kindersicher eine lohnende Investiti-on. Frank D. Gintarra

Bürgerinitiative

lädt einDie Bürgerinitiative Neukir-

chen gegen die Feste Beltque-rung trifft sich zu den näch-sten Sitzungen am Mittwoch,den 18. April und Mittwoch,den 9. Mai jeweils um 19.30Uhr im „Haus des Gastes“ inNeukirchen.

Alle interessierten Bürgerin-nen und Bürger sind zu diesenTreffen herzlich willkommen.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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In gemütlicher Atmosphärefand am 22.02. dieses Jahresin der Hof-Praxis ein Works-hop zur Stressbewältigungdurch Hypnose statt.

Stress ist ein immer größerwerdendes Problem unsererGesellschaft. Viele Krankhei-ten entstehen durch zu vielStress. Was Stress für den Kör-per bedeutet und welche kör-perlichen Reaktionen darausresultieren, erfuhren die Teil-nehmer des Workshops vonAnnette Götzel. In professio-neller Weise referierte sie überdas Thema und leitete einehypnotische Übung an, diesehr schnell hilft den Fokusvom Stress auf Angenehmeszu lenken und dadurch Erho-lung zu erfahren. Außerdemwurden weitere Möglichkeitender Stressbewältigung erörtertund mit der Gruppe erarbeitet.Eine abschließende Trancerei-se entspannte uns endgültig,

so dass die positive Wirkungder Hypnose sofort spürbarwar. Der Workshop war sehrschnell ausgebucht, so dassnicht alle Anmeldungenberücksichtigt werden konn-ten. Aus diesem Grund ist eineWiederholung des Workshopsgeplant. Wer Interesse an die-sem Workshop hat, sollte sichjetzt schon auf eine Liste set-zen lassen und telefonisch an-melden, da die Teilnehmer-zahl auf 10 Personen begrenztist.

Der ausgebildete Gespann-führer Hermann Geiser ausMichaelsdorf bietet ganzjährigPlanwagenfahrten bis max. 10Personen an. Besonders reiz-voll sind diese Touren natür-lich ab dem Frühjahr, wenndie Natur zu neuem Leben er-wacht und z.B. die Rapsblüteim Mai die Landschaft in dieallerschönsten Farben taucht.

Für besondere Anlässe wieHochzeiten aller Art, Geburts-tage oder Firmenjubiläen kön-nen auch spezielle Kutschengemietet werden. Fahrtzeitenund -preise müssen in jedemFalle vorher vereinbart bzw.abgesprochen werden.

Hermann Geiser und seineHaflinger freuen sich auf IhreAnfrage.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Ab 1. April täglich geöffnet!Wir freuen uns auf Sie!

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HOFNeukirchener RundschauMitteilungsblatt in der Gem. NeukirchenErscheinungsweise : vierteljährlich

Ausg. OSTERN 2012: 1000 Stck.Herausgeber : Frank D. Gintarra

Am Nessenberg 823779 NeukirchenTelefon (0 4365) 979000

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotoswird keine Haftung übernommen. Mit Namen oderBuchstaben gekennzeichnete Artikel müssen nicht derMeinung der Redaktion entsprechen. Für telefonischaufgegebene Anzeigen wird keine Haftung übernom-men. Die von uns entworfenen Anzeigen und Textebleiben auch nach Veröffentlichung unser Eigentum.Jede Verwendung, insbesondere Ablichtung, Verviel-fältigung oder Abdrucken in anderen Zeitungen, ver-stößt gegen das Urheberrecht und bedarf unserer aus-drücklichen Zustimmung.Anzeigen, die in der Gestaltung nicht die Zustimmungdes Inserenten finden, werden nicht ersetzt. Anzeigenmit sinnentstellenden Fehlern werden in der darauf-folgenden Ausgabe mit Richtigstellung veröffentlicht.

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Page 15: Mit Schwung und Elan - Gintarra-Grafik · 2012. 7. 30. · Im DRK-Kindergarten „Bie-nenkorb“ in Neukirchen wer-den zur Zeit 22 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 3 bis 6 Jahren

In wenigen Wochen könn-ten viele deutsche Haushaltevor schwarzen Bildschirmensitzen: Am 30. April 2012 wirddas analoge Satellitenfernse-hen abgeschaltet. Betroffenekönnen aber schon jetzt ohnegroßen Aufwand und ohnehohe Kosten auf digitalenEmpfang umschalten.

• Warum wird das analogeSatelliten-TV abgeschaltet?

Digitale Übertragung bietetim Allgemeinen eine bessereBild- und Tonqualität. Zudemwird für das Übertragen digi-taler Fernsehbilder wenigerPlatz auf den Frequenzenbenötigt – entsprechend ent-stehen neue Kapazitäten. Aufden dann freien Frequenzenfinden neue Sender genausoPlatz wie neue Angebote deshochauflösenden Fernsehens(HDTV).

• Wer ist von der Abschal-tung betroffen?

Nach Angaben des Bran-chenverbandes Bitkom emp-fangen fast 17 Millionen Haus-halte in Deutschland Satelli-tenfernsehen, drei Millionenvon ihnen nutzten demnachvor einigen Monaten noch dieanaloge Variante. Sie müssenihre Empfangstechnik bis zum30. April umstellen. Wer sichnicht sicher ist, ob er betroffenist, kann im Ersten, dem ZDF,dem Bayerischen Rundfunk,Sat.1, ProSieben und RTL Seite198 im Videotext aufrufen.Dort erhalten die Zuschauereinen Hinweis, ob sie aktivwerden müssen.

• Was ist mit Satellitenra-dio?

Gleichzeitig mit dem Endedes analogen Satelliten-TVwerden auch das analoge Sa-tellitenradio und das Astra-Di-gitalradio abgeschaltet. Bereitsheute sind allerdings alle Ra-diosender digital per Satellitim sogenannten DVB-S-Stan-dard zu empfangen.

• Was muss ich zur Umstel-

lung auf digitales Fernsehentun?

Nötig ist für den digitalenSatellitenempfang ein digital-tauglicher Empfänger. In neu-en Flachbild-Fernsehern sinddiese häufig bereits eingebaut.Ansonsten ist für jeden Fern-seher einzeln ein sogenannterDVB-S-Receiver notwendig,der zwischen Schüssel undFernseher angeschlossen wird.Einfache Geräte sind ab etwa40 Euro zu haben. Die Satelli-tenschüssel selbst muss nichtausgetauscht und auch nichtneu ausgerichtet werden. Not-wendig ist aber unter Umstän-den noch der Austausch desEmpfangsteils der Schüssel,des sogenannten LNB. Not-wendig ist ein Universal-LNB –der nach 1997 in den meistenFällen schon eingebaut wurde.

• Was muss ich bei einer Ge-meinschaftsanlage im Mehr-familienhaus beachten?

In diesem Fall muss nebendem LNB auch der sogenannteMultischalter ausgetauschtwerden. Die einzelnen Haus-halte müssen zudem – wie alleanderen Satelliten-TV-Nutzerauch – gegebenenfalls ihreanalogen Receiver gegen digi-tale Geräte austauschen. DasVerlegen neuer Kabel ist nachAngaben der Initiative Klardi-gital nur notwendig, wenn die-se älter als 20 Jahre sind.

• Sind digitales Fernsehenund HDTV das Gleiche?

Nein. Digitales Fernsehen istzwar die Voraussetzung fürhochauflösendes Fernsehen,die Sender strahlen ihre Pro-gramme aber weiter auch innormaler Auflösung aus.HDTV hat den Vorteil, dass dieBilder aus mehr einzelnenBildpunkten zusammenge-setzt sind – dadurch ergibtsich ein detailgenaueres undentsprechend schärferes Bildmit oft höheren Kontrastenund besseren Farben. Auchder Ton ist besser.

• Kann ich HDTV automa-tisch empfangen?

Ebenfalls nein. Notwendigist ein Flachbild-Fernseher,der mit dem Hinweis „HD rea-dy” oder „HDTV” versehen ist.Zudem muss der Receiver fürHDTV geeignet sein. Wer ver-schlüsselte Programme emp-fangen will – also etwa Bezahl-fernsehen wie Sky oder dieHD-Kanäle der größten deut-schen Privatsender wie RTL,Sat.1 und ProSieben – benötigtzudem einen sogenanntenCI+-Kartenleser. Teilweisesind diese auch schon in dieEmpfänger oder moderneFernseher eingebaut.

Der Radio- und Fernsehtechniker Jan-Peter Kindel aus He-ringsdorf berät Sie gern bei allen weiteren Fragen rund um dieUmstellung auf das digitale Fernsehen.

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Am 18. Januar hatte der Vor-stand des DRK-OrtsvereinsNeukirchen zur Jahreshapt-versammlung ins „Haus desGastes“ eingeladen. Der 1.Vorsitzende Eckhardt Behnkeließ das vergangene Jahr nocheinmal Revue passieren.

Zur Zeit zählt der Ortsverein124 Männer und Frauen(Stand 31.12.2011) - verstor-ben sind im vergangenen Jahrdie langjährigen MitgliederFrau M. Stölting, Frau LuiseFrank und Frau Anni Krüger.

Neben den regelmäßigenKaffeenachmittagen fandenu.a. auch drei Ausflüge in dasAlte Land, in die LüneburgerHeide und zum Karpfenessennach Bokel statt. Desweiterenbeteiligte sich der Ortsvereinmit einem Fischbröt-chenstand am Seebrückenfestin Ostermade und besuchtezahlreiche Veranstaltungenbenachbarter Ortsvereine.

Da die Zahl der über 70-jährigen in der Gemeinde in-zwischen auf über 200 ange-stiegen ist, hat der Vorstandim letzten Jahr aus verschiede-nen Gründen erstmals aufWeihnachtspräsente für alleSenioren verzichten müssen.Ersatzweise gab es auf demAdventskaffee im Dezemberfür jeden Besucher eine kleineAufmerksamkeit. Daneben

möchte der Vorstand in jedemJahr zehn Senioren besondersbedenken.

Zum Blutspendetermin 2011waren leider nur 35 Spendererschienen.

Zur Sicherung des Kinder-gartenbetriebes wurde eineVereinbarung zur anteiligenFinanzierung der Betriebsko-sten durch die Gemeinde vonhöchstens 7.500 Euro jährlichverfaßt und von der Gemein-devertretung verabschiedet.

Eine Damengymnastikgrup-pe unter der Leitung von FrauAstrid Girgensohn trifft sichregelmäßig zu Yoga, autoge-nem Training und Gymnastikmit Geräten. Auf dem DRK-Kaffeenachmittag am 21. Märzwerden die Damen eine kleineKostprobe ihrer Aktivitätendarbieten.

Heinz Behrens wurde als 2.Kassenprüfer gewählt.

Einstimmig genehmigte dieVersammlung eine Eilent-scheidung des Vorstandes fürSchallschutzmaßnahmen imKindergarten „Bienenkorb“ inHöhe von 1500,- Euro.

Frank D. Gintarra

Am 2.3.2012 fand im „Hausdes Gastes“ in Neukirchen dieJHV der Siedlergemeinschaftstatt. Als Gäste begrüßte der 1.Vorsitzende, Hans Thiel, denBürgermeister Jürgen Lübbeund vom Kreisverband HerrnHeuer aus Grömitz.

Nach den Grußworten der Gä-ste standen die Ehrungen auf derTagesordnung. Für 40 Jahre Mit-gliedschaft wurden Karin undKarl Friedrich Voß und Hiltrudund Paul Paustian mit einer Ur-kunde, einer Ehrennadel und ei-nem Blumenstrauß ausgezeich-net. Für 30 Jahre erhielten Mar-lene und Volker Gast, Anke undJochen Gnad und Brigitte undManfred Scholz ebenfalls Ur-kunden, Nadeln und Blumen. Zuden Berichten: Für die Knüddelf-rauen stellte sich Rosita Fried-mann aus Heiligenhafen alsneue Leiterin vor. Sie hatte imJanuar diese Aufgabe von Giese-la Wendt übernommen. ArnoBreede teilte mit, dass die Thea-tergruppe in diesem Jahr sich ei-ne Auszeit nimmt. Er hofft, dasses im nächsten Jahr wieder wei-

tergeht. Der Gartenfachberater,Andreas Stiller, wies darauf hin,dass es in diesem Jahr wieder ei-nen Vorgartenwettbewerb gibt.Die Gewinner werden dann aufder Herbstversammlung ausge-zeichnet. Auch die Kasse warordnungsgemäß geführt und ge-prüft. Hans Thiel teilte vor denWahlen mit, dass es nicht wiederzur Wahl stehe.

Zur neuen 1. Vorsitzendenwurde Petra Hartje gewählt. Siehatte dem Vorstand im Vorwegeihre Zustimmung gegeben, dasie nicht anwesend sein konnte.Als Schriftführer wurde ArnoBreede bestätigt. Auch BerndBruhn wurde einstimmig zumKassenwart wiedergewählt. Be-vor es zum gemütlichen Teil desAbends überging, bedankte sichdie stellvertretende Vorsitzende,Brigitte Scholz, bei Hans Thielfür seine sechsjährige Arbeit alsVorsitzender. Sie überreichteihm einen Umschlag für einenneuen Apfelbaum, eine FlascheWein und für seine Frau Ilse ei-nen Blumenstrauß.

Der Vorstand

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Analoges Satelliten-TV wird bald abgeschaltetWAS VERBRAUCHER ÜBER DIE UMSTELLUNG AUF DIGITAL WISSEN MÜSSEN

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ACHTUNG - SATELLITEN-FERNSEHEN:Ab 30. April 2012 nur noch digital!Die analoge Satellitenübertragung wird am 30. April 2012 um 3 Uhr früh eingestellt. Wenn Sie

analog über Satellit fernsehen, müssen Sie jetzt dringend auf digitalen Empfang umstellen.

Wir helfen Ihnen gerne weiter -rufen Sie uns an: 0 43 65 - 71 89

oder 0172-4129071

Wählergemeinschaftenladen ein zurPodiumsdiskussionDie Freien Wählergemeinschaf-ten aus Neukirchen (FBN) undaus Heringsdorf (BgH) laden zueiner gemeinsamen Podiumsdis-kussion am Donnerstag, den 12.April um 19.00 Uhr in den „Lin-denhof“ nach Heringsdorf ein.Die Landtagskandidaten allerParteien des Wahlkreises 18 (OHNord) stellen sich den Fragen derBesucher. Moderiert wird dieVeranstaltung von Edzard Schrittund Artur Schmidtke.

DRK Neukirchen hieltJahresrückblick

Der 1. Vorsitzende EckhardtBehnke fasste das Jahr 2011 ineinem Rückblick zusammen

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Page 16: Mit Schwung und Elan - Gintarra-Grafik · 2012. 7. 30. · Im DRK-Kindergarten „Bie-nenkorb“ in Neukirchen wer-den zur Zeit 22 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 3 bis 6 Jahren

Neukirchener Rundschau Nr. 65 Ostern 2012

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Neukirchener RundschauKOSTENLOSES MITTEILUNGSBLATT IN DER GEMEINDE NEUKIRCHEN/OSTHOLSTEIN

Konfirmanden

Am Palmsonntag,1. April 2012sind folgendeMädchen undJungen in derSt. Antonius Kirchekonfimiert worden:

Ole Wiese-Dohse (Sütel)Oskar Bromberg (Neukirchen)Moritz Matzen (Heringsdorf)Linus Theophile (Satjewitz)Agnes Krause (Godderstorf)Stefanie Rieck (Klötzin)Bea Bednarski (Neukirchen)Lea Nölting (Neukirchen)Marie Thomas (Heringsdorf)Nele Möller (Heringsdorf)Laura Wolf (Neukirchen)Sarah Bäcker (Meeschendorf)

Mit einem Korb voller Kin-der- und Jugendbücher imGepäck besuchte der bekann-te Kinderbuchautor AchimBröger aus Sereetz die Schülerder Grundschule in Neukir-chen für zwei Lesungen inKlasse 1 und 2 sowie 3 und 4.

Er erzählte, für wen er dennso alles schreibt: nämlich fürZeitschriften, Radio, Theater,Fernsehen- und möglicherwei-se auch noch ein Drehbuch füreinen Kinofilm.

Auf die Schülerfrage, ob dasBuchschreiben denn anstren-gend ist, antwortete AchimBröger, dass der Kopf nach einpaar Stunden müde wird. Erwollte immer schon Bücherschreiben, mit 21 Jahren hat ersein erstes Buch geschrieben,inzwischen sind es schon zirka80 Bücher. Auf die Frage nachseinem Lieblingsbuch zählte erdann die Titel ” Oma und Ich“,“Mein 24.Dezember” und

NUMMER 65 16. JAHRGANG OSTERN 2012

Tausende Krokusse verschönern zur Zeit das Ortsbild von Neukirchen wie hier am Ortseingang an der Kreuzung zur B 501

Ein frohes und sonniges Osterfestallen Leserinnen und Lesern

der NEUKIRCHENER RUNDSCHAUwünschen DIE REDAKTION UND ALLE INSERENTEN

“Der große Diercke Kinderat-las” auf - auf den ist er beson-ders stolz!

Dann begann Achim Brögermit der Lesung aus dem Bil-derbuch “ Nur noch zehn Mi-nuten” zu lesen, Bilder an-schauen natürlich inbegriffen.Zum Schluss meinte einSchüler dann aus vollem Her-zen: “Das ist echt eine tolle Ge-schichte!”

Zwischen den Geschichten

gab es dann noch viele Detailszum Entstehen seiner Werke -er denkt sich die Geschichtenaus und eine Malerin illustriertdie Seiten, früher hat er übri-gens selbst dazu gemalt.

Wie im Flug verging die Vor-lesezeit, die Schüler ließensich natürlich noch Autogram-me geben, stöberten in derBuchauslage und waren deut-lich angetan von diesem bun-ten Lesevormittag.

Die Autoren-lesung war derHöhepunkt derProjektwoche„Literaturtru-bel“ vom 13.-17.2. bei der eseine Wochelang um belieb-te Kinder-bücher und ihreAutoren ging.

Angela Schmidtke

Autorenlesestunde in der Grundschule

FF Neukirchensagt DANKE!

Die Freiwillige FeuerwehrNeukirchen ist stolz und dank-bar, ein weiteres Gerät zur Ret-tung und Bergung von verletz-ten bzw. verunglückten Perso-nen erhalten zu haben. Diet-mar Kohls und Markus Kooseüberreichten Gemeindewehr-führer Dieter Klett vor einigenTagen eine Motorflex der Mar-ke Dolmar als Spende der Fir-ma Auto-Kohls. Auch Neukir-chens Bürgermeister JürgenLübbe bedankte sich mit denWorten „Alles, was gespendetwird, braucht die Gemeindenicht zu bezahlen“ bei dengroßzügigen Spendern.

Seit vielen Jahren pflegt dieFreiwillige Feuerwehr ein ge-genseitig gutes Verhältnis mitder Firma Auto-Kohls. So stelltder Betrieb z.B. regelmäßigdas Werksgelände für Übun-gen der Wehr zur Verfügung,diese wiederum läßt sämtlicheWartungsarbeiten an den Ein-satzfahrzeugen von den Fach-leuten der Reparaturwerkstattdurchführen. Frank D. Gintarra

Gemeindewehrführer DieterKlett und Bürgermeister JürgenLübbe nahmen die Motorflexvon Dietmar Kohls und MarkusKoose dankend in Empfang

NÄCHSTENeukirchenerRUNDSCHAUim Juli 2012!

Mit Schwung und Elanstarten wir auch in diesem Jahr wieder unseregeführten Radwandertouren ab Juni 2012!Wir freuen uns auf Eure Teilnahme - bringt gerne auchEure Freunde und Nachbarn mit!

FREIEBÜRGERGEMEINSCHAFTNEUKIRCHEN