Management imGesundheitswesen: Industrie · 19. April 2017 Management im Gesundheitswesen...
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19. April 2017 1
Management im Gesundheitswesen:
Industrie
Prof. Dr. med. Reinhard Busse
FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research and Management)
&European Observatory on Health Systems and Policies
Einführungsveranstaltung
Management im Gesundheitswesen - Industrie
2
• Unser Fachgebiet an der TU Berlin
• Unser Gegenstand: Das Gesundheitssystem
• Unsere Lehre
• Unsere Forschung
19. April 2017
Agenda
Management im Gesundheitswesen - Industrie
www.mig.tu-berlin.de
Das Fachgebiet
• Professur• Juniorprofessur
„ambulante Versorgungsforschung“
(z.Zt. unbesetzt)• Ca. 20 wiss. Mitarbeiter aus vielen Disziplinen (PH, Medizin, Ökonomie, Wirt-schaftsingenieurwesen …)
• Internationale Ausrichtung in Forschung/
Projekten• Teil des European
Observatory on Health Systems and Policies
19. April 2017 Management im Gesundheitswesen - Industrie
19. April 2017 4Management im Gesundheitswesen - Industrie
Die steigende Lebenserwartung ist eine der großen Herausforderungen an die Gesellschaft von morgen. Mit dem demografischen Wandel verbinden sich neue Aufgaben für Menschen über 70, präventive Strategien zur
Vermeidung altersbedingter Erkrankungen, eine geschlechterspezifische Gesundheitsforschung, die Notwendigkeit neuer Technologien in Diagnostik und Therapie. Die Entwicklung erscheint nur beherrschbar,
wenn es gelingt, gesund alt zu werden. Die TU Berlin sieht sich zunehmend als ein essenzieller Baustein in der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg.
Unser Forschungsspektrum reicht vom Management im Gesundheitswesen, von der Geschlechterforschung, der Gesundheitsökonomie, der Ethik und Philosophie der Lebenswissenschaften, der Entwicklung
biokompatibler Materialien, der Lebensmittelchemie, der Lebensmittel- und Getränketechnologie bis zur Medizintechnik, zur Schnittfläche von Computer und Gehirn, zur Entwicklung antiviraler Strategien, der
Schmerzforschung, der Züchtung humaner Mikroorgane zur Pharmatestung und letztlich bis zur Entwicklung neuer Transplantationsmethoden. In diesem Bereich eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit
mit der Charité und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
Bezug zu „Key application areas“ der TU
5
Dampf-maschine
Chemie,E-Technik
Kunststoffe, Automobil
Informations-technik
Stahl, Eisenbahn
Gesund-heit
1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus 5. Zyklus 6. Zyklus
1800 1850 1900 1950 2000 2050
Quelle: Nefiodow, L.A., Wirtschaftslokomotive Gesundheit, Conturen, 4/99, S. 28-35.
Gesundheitswesen bereits jetzt größter Sektor der
Volkswirtschaft!
These des Gesundheitskondratieff
19. April 2017 Management im Gesundheitswesen - Industrie
Zahler (“Third-party payer”)
Leistungs-erbringer
Bevölkerung
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Unser Gegenstand: Das Gesundheitssystem
Das „Dreieck“
Management im Gesundheitswesen: Industrie
Zahler (“Third-party payer”)
Leistungs-erbringer
Bevölkerung
“Steward”/Regulierer
Beitrags-einnehmer
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Unser Gegenstand: Das Gesundheitssystem
Das „Dreieck“
Management im Gesundheitswesen - Industrie
Zahler (“Third-party payer”)
Leistungs-erbringer
Bevölkerung
“Steward”/Regulierer
Beitrags-einnehmer
Ressourcenpooling & (Re-)Allokation
Ressourcen-mobilisierung/aufbringung
Leistungseinkauf/ Verträge/ Vergütung
Regulierung
Zugang undVersorgung
VersicherungWer? Für was?
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Funktionen
Management im Gesundheitswesen - Industrie
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Arztpraxen
Zahler(Krankenversicherungen)
Versicherte/Patienten Kranken-
häuser
Apotheken
IV
Tarifmanagement/
Versicherungs-
vertrag
Versorgungs- und
Vergütungsmanagement/
-vertrag
BehandlungLeistungs-erbringer
Regulierung
Sanitätshäuser
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Erweiterungen des Dreiecks: hier bei den Leistungserbringern
Management im Gesundheitswesen - Industrie
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Zahler (GKV)
Patient
Beitrag/Steuern
Zuzahlungen
Vergütung für Produkt und/oder Dienstleistung
Regulierer
med. Leistungserbringer(Arzt oder Krankenhaus)
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Finanzierungsstruktur zwischen beteiligten Akteuren in der Versorgung mit
Medizinprodukten und Arzneimitteln
Erweiterungen des Dreiecks: hier bei den Leistungserbringern
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Zahler (GKV)
Patient
Beitrag/Steuern
Zuzahlungen
Vergütung für Produkt und/oder Dienstleistung
Regulierer
med. Leistungserbringer(Arzt oder Krankenhaus)
Hilfsmittel- bzw. Arzneimitteldistributeur
(Sanitätshaus/ Apotheke)
Verordnung (Rezept)
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Finanzierungsstruktur zwischen beteiligten Akteuren in der Versorgung mit
Medizinprodukten und Arzneimitteln
Erweiterungen des Dreiecks: hier bei den Leistungserbringern
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Zahler (GKV)
Patient
Hersteller
Beitrag/Steuern
Zuzahlungen
Vergütung für Produkt und/oder Dienstleistung
Regulierer
med. Leistungserbringer(Arzt oder Krankenhaus)
Hilfsmittel- bzw. Arzneimitteldistributeur
(Sanitätshaus/ Apotheke)
Verordnung (Rezept)
Ggf. via
Großhandel
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Finanzierungsstruktur zwischen beteiligten Akteuren in der Versorgung mit
Medizinprodukten und Arzneimitteln
Erweiterungen des Dreiecks: hier bei den Leistungserbringern
Management im Gesundheitswesen - Industrie
16 Landes-Kranken-haus-Gesellschaften
Deutsche Kranken-haus-Gesellschaft
13
Wah
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Legislative auf Bundesebene
Versicherter/Patient
Kra
nken
haus
plan
Vertretung
Aufsicht
Aufsicht überregionale Kassen
Aufsicht
Für Gesundheitzuständige
Landes-ministerien
17 KassenärztlicheVereinigungen
GKV-Spitzenverband
Kon
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flic
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Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK): DRG-Katalog
Aufsicht überbundesweite Kassen
(Bundesversicherungsamt)
Auf-sicht
Gesetzliche Krankenversicherung
AufsichtInstitut des
Bewertungsausschusses: Einheitlicher Bewertungsmaßstab
Krankenkassen-Landesverbände
Vorschlägefür Reform-
gesetze
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Krankenkasse
Bundestag Bundesrat
KassenärztlicheBundesvereinigung
SGB V und Reformgesetze
Akkreditierte Patientenverbände
Gemeinsamer Bundesausschuss(+ 1 KZBV, 3 neutrale Mitgl. einschl. Vorsitz)Aufsicht
RichtlinienBeanstandung/ Ersatzvornahme
Ersatzvornahme
(5
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(5 M
itgl.)
(2 M
itgl.)
(2M
itgl.)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG)
Träger & Auftraggeber
Beauftragung
Beschluss
Bundes-ministerium für
Gesundheit
Krankenhaus(Vertrags-)Arzt
Auch wichtig: ambulant & stationär sind getrennt
19. April 2017 Management im Gesundheitswesen - Industrie
1419. April 2017
Lehrangebot – Management im Gesundheitswesen
Beste VL der Fak. VII im WiSe 09/10
& 10/11
Beste VL der Fak. VII im SoSe 10
Beste IV der Fak.
VII im SoSe 12
Preis für kontinuierlich beste Lehre der Fakultät VII (Januar
2014)
15
• Master: Management im Gesundheitswesen – IndustrieMi. 12-14 Uhr (Vorlesung), H0107Mi. 14-16 Uhr (Übung), H0106
• Master: E-learning Kurs „Systematische Bewertung medizinischer Technologien/ Health Technology Assessment“
Drei Präsenzveranstaltungen + Online-Phase
• Praxisseminar Krankenhausmanagement− Blockseminar in Kooperation mit der Charité (findet dieses Semester nicht statt)
• Praxisseminar Medizintechnik– Blockseminar in Kooperation mit BIOTRONIK (findet dieses Semester voraussichtlich
nicht statt)
• Spreestadtforum: Mo 18-20 Uhr
19. April 2017
Veranstaltungen im SoSe 2016
Management im Gesundheitswesen - Industrie
1619. April 2017
Wesentliche Literatur (weitere auf Webseite)
Management im Gesundheitswesen - Industrie
Sachfunktionen
Einführung
Akteure/ Sektoren
Fallstudie Kranken-
versiche-
rungen
Kranken-
häuser
Arztpraxen
und
Ärztenetze
Integrierte
Versorgung
Arznei-
mittel-
industrie
2. Leistungs-
management 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7
3. Kunden-
management 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7
4. Finanz-
management 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7
5. Personal-
management 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7
6. Informations-
management und
Controlling
6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7
1719. April 2017 Management im Gesundheitswesen - Industrie
Busse, Schreyögg, Stargardt (2013): Management im Gesundheitswesen. Springer: Heidelberg, Kapitel 2.6 (S. 128-148).
Schöffski, Fricke, Guminski (2008): Pharmabetriebslehre. Springer: Berlin.
Harms, Drüner (2003): Pharmamarketing. Lucius & Lucius: Stuttgart, Kapitel 7 (S. 168-199).
Busse, Panteli, Henschke (2015): Arzneimittelversorgung in der GKV und 15 anderen europäischen Gesundheitssystemen. Working Papers in Health Policy and Management Vol. 11 (frei als Download verfügbar)
1819. April 2017
Relevante Lehrbücher
Als Kopiervorlage und im Semesterapparat der Bibliothek Wirtschaft und Management erhältlich
Management im Gesundheitswesen - Industrie
19
Ex, Busse, Henschke (2016): Die Nutzenbewertung von nichtmedikamentösen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden: Welche Tragweite hat die Regelung nach § 137h SGB V? Gesundheits- und Sozialpolitik 70(2):49-56.
Henschke, Sundmacher, Busse (2013): Structural changes in the German pharmaceutical market: Price setting mechanisms based on early benefit evaluation. Health Policy 109(3): 263-269.
Henschke, Bäumler, Weid, Gaskins, Busse (2010): Extrabudgetary (‘NUB’) payments – A gateway for introducing new medical devices into the German inpatient reimbursement system? Journal of Management and Marketing in Healthcare 3(2): 119-133
Bäumler, Schreyögg, Meissner, Busse (2008): Reference pricing for outpatient medical aids in Germany. Eurohealth 14(3): 9-11.
19. April 2017
Relevante Literatur
Als Kopiervorlage in der Bibliothek Wirtschaft und Management/ oder im downloadgeschützten Bereich
Management im Gesundheitswesen - Industrie
Schriftlicher Test: Mi. 19.7.2017 12.00 - 14.00 Uhr
2019. April 2017
Klausurtermine: MiG - Industrie
Berechnung der Modulnote
Prüfungsform: Portfolioprüfung (100 Punkte )
Endnote:• Übung (2SWS/ 3ECTS): Hausarbeit (50 Punkte)• VL (2SWS/ 3ECTS): Schriftlicher Test (60 min.) (50 Punkte)
Management im Gesundheitswesen - Industrie
2219. April 2017
Datum Inhalt der Lehrveranstaltung19.04.2017 Einführungsveranstaltung
26.04.2017Medizintechnik-Industrie
Marktentwicklung
03.05.2017 Regulatorische Rahmenbedingungen I
03.05.2017 Regulatorische Rahmenbedingungen II
17.05.2017 Kundenmanagement
24.05.2017 Telemedizin und e-Health
31.05.2017Pharmazeutische Industrie
Marktentwicklung
07.06.2017 Regulatorische Rahmenbedingungen I
07.06.2017 Regulatorische Rahmenbedingungen II
21.06.2017 Preisbildung
28.06.2017 Evaluation und Pharmakoökonomie
05.07.2017 Kundenmanagement
12.07.2017 Vorbereitung schriftlicher Test
19.07.2017 Schriftlicher Test
Management im Gesundheitswesen - Industrie
23
„Spreestadt-Forum“ zur Gesundheitsversorgung in Europa
montags: 18:00 bis 20:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Verbändehaus der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Bundesärztekammer (BÄK), Herbert-Lewin-Platz 1 bzw. 2 in 10623 Berlin
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Reinhard Busse, Prof. Dr. Klaus-Dirk Henke, Prof. Dr. Thomas Mansky
19. April 2017 Management im Gesundheitswesen - Industrie
19. April 2017 Management im Gesundheitswesen - Industrie 25
Forschungsbereiche
Berliner Herzinfarktregister e.V.
Indeed
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Forschung: Medizintechnik
Quelle: FAZ Grafik Kaiser (FAZ online)
Wie werden Innovationen in die Krankenhausvergütung integriert?
• Relevanz von OPS-Kodes• Diagnosis-related groups (DRGs)• Zusatzentgelte (bewertet/unbewertet)• Innovationsfinanzierung (NUBs)
Welche Faktoren bedingen den Einsatz innovativer Technologien?
• Patienten-individuelle Charakteristika• Vergütungsanreize• Krankenhauscharakteristika (z.B.
Trägerschaft) • Region (z.B. BIP, KH-Wettbewerb)
Management im Gesundheitswesen - Industrie
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• Fragestellungen, die sich mit der ökonomischen Aspekten von Gesundheitssystemen befassen (z.B. Effizienz)
• Typische Ansatzpunkte gesundheitsökonomischer Untersuchungen:• Akteure des Gesundheitswesens
(Versicherte, Politik, Leistungserbringer wie Krankenhäuser)
• Gesundheitstechnologien
Forschungsbereich: Gesundheitsökonomie
„Towards a Performance Assessment of the German Health
Care System“ – v.a. Methoden zur Messung von
1) Bevölkerungsgesundheit,
2) Ungleichheit in Gesundheit und Gesundheitsversorgung,
3) Responsiveness
4) Effizienz der Gesundheitsversorgung
5) Soziale und finanzielle Absicherung
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Gesundheitsökonomisches Zentrum
Berlin Centre for Health Economics Research (BerlinHECOR)
Management im Gesundheitswesen - Industrie
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• Bereitstellung von umfassenden, wissenschaftlich-basierten Informationen zu Technologien im Gesundheitswesen (z.B. Arzneimittel, chirurgische Prozeduren oder Versorgungsmodelle für chronisch Kranke)
• Ziel: Unterstützung der Entscheidungsfindung auf verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems
Forschungsbereich: Health Technologie Assessment (HTA)
EUnetHTA | European network for Health Technology Assessment | www.eunethta.net
• Policy processes and HTA
• Health systems, health policy and HTA
• HTA producers
• Impact of HTA
• Needs and demands of policy-makers
• Future challenges for HTA in Europe
Management im Gesundheitswesen - Industrie19. April 2017
19. April 2017 Management im Gesundheitswesen - Industrie 32
• Zentrale Fragen:
• Ob und in wie weit sind Therapien oder andere gesundheitsrelevante Leistungen unter Alltagsbedingungen wirksam?
• Werden alle Patienten durch eine bestimmte Maßnahme erreicht?
• Gibt es Bereiche, in denen eine Unter- oder Überversorgung stattfindet?
Forschungsbereich: Versorgungsforschung
19. April 2017 Management im Gesundheitswesen - Industrie 34
• Beschreibung, Analyse und Gegenüberstellung von Gesundheitssystemen
• Entstehung und Auswirkung von
• Gesundheitsreformen,
• Regulierungs- und Anreizsystemen,
• Versorgungsstrukturen
auf die Patientenversorgung und den Gesundheitszustand der Bevölkerung
Forschungsbereich: Gesundheitspolitik und Gesundheitssystemforschung
Health Systems in Transition (HiT)
� Describe and analyze a country’s health system and key reform initiatives
� Based on a common set of questions and follow the same structure, enabling easy cross-country comparisons
� Seek to provide relevant information to support policy-makers and analysts in the development of health systems in Europe and beyond
19. April 2017 36Management im Gesundheitswesen - Industrie