KR-ONE November 2012

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STADTMAGAZIN KREFELD NOVEMBER 2012 KR-ONE KOCHT – VIER GÄNGE IM WEINKELLER DEKO & CO. RAUMAUSSTATTUNG – POLSTERUNG, RESTAURIERUNG, DESIGN BIO, BIO, BIO ... IST ALLES, WAS ICH KAUFE AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN LEBENSAUFGABE: KÖNIGPLALAST INGE KLASSEN MANAGT KREFELDS KOLOSSEUM

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KR-ONE – Das Stadtmagazin für Krefeld

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STADTMAGAZIN

KREFELD

NOVEMBER

2012

K R - O N E KO C H T – V I E R G Ä N G E I M W E I N K E L L E RD E KO & C O . R A U M A U S S TAT T U N G – P O L S T E R U N G , R E S TA U R I E R U N G , D E S I G NB I O , B I O , B I O . . . I S T A L L E S , WA S I C H K A U F E A K T U E L L E T I P P S U N D T E R M I N E . L I T E R AT U R . KO N Z E RT E . T H E AT E R . A U S S T E L L U N G E N

L E B E N S A U F G A B E :K Ö N I G P L A L A S TI N G E K L A S S E N M A N A G T K R E F E L D S KO L O S S E U M

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es ist November und immer wenn wir die üblichen Attributefür diese Jahreszeit hören, müssen wir unweigerlich lächeln:Von der dunklen Zeit ist die Rede, das mag in anderenStädten gelten, in Krefeld sicher nicht. Denn wann ist esschöner in unserer Lieblingsstadt als jetzt. Das „Einkaufenbei Kerzenschein“ ist eine Attraktion im Winter, der Weih-nachtsmarkt rund um die Dionysiuskirche sorgt ebenfallsfür Glanz. Diese fast schon weihnachtliche Stimmung alleinist Grund genug, die Geschenke für Famile, Freunde undKollegen beim Krefelder Einzelhandel zu kaufen. DieGeschäftsleute sehen mit großer Erwartung den kommen-den Wochen entgegen; Sie, liebe Leser, entscheiden mitdarüber, wie erfolgreich das Weihnachtsgeschäft für dieHändler dieser Stadt ausfallen wird.

Und auch an Ablenkung aller Art mangelt es in diesemMonat nicht. Es gibt weitaus mehr kulturelle Termine, alsin unseren Kalender passen. Wir haben uns deshalb aufeine Auswahl der attraktivsten Veranstaltungen beschränkt.

Ein Datum sollten Sie notieren: den 24. November. Im vor-letzten Monat des Jahres präsentiert sich Krefeld als Sport-stadt, denn nach dem traditionellen Ball des Sports am 3.November im Seidenweberhaus findet eine Premiere statt:Die 1. Krefelder Sportlerparty im Meilenstein. Die Stadund ihre Vereine freuen sich auf dieses exklusive Event.

Es sind die Menschen, die uns faszinieren. Deshalb stellenwir immer wieder außergewöhnliche, bemerkenswerte, undtatkräftige Frauen und Männer aus Krefeld vor. Wir freuenuns außerordentlich darüber, dass Sie, liebe Leser, uns inIhren Briefen sagen, dass Sie gerade diese Geschichtenbesonders gerne in der KR-ONE lesen. In dieser Ausgabestellen wir Inge Klaßen vor, die Managerin unseres König-PALASTES. Wir können stolz sein auf die Arena an derWestparkstraße, denn nirgendwo sonst in der Stadt gibtes ein vergleichbares Programm.

Viel Spaß beim Lesen wünschenMichael Neppeßen und Christhard Ulonska

L I E B E K R E F E L D E R ,

Wer sich im KR-ONE Team als Reporter oder Fotograf engagieren möchte, ist herzlich willkommen. Außerdem suchen wir Praktikanten, die uns tatkräftig unterstützen. Kontakt per Email an: [email protected]

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06 Lebensaufgabe:KönigPALASTInge Klaßen ist dieManagerien hinterden Kulissen derArena

08 Der neue Golf 7 undTölke & Fischer Die Verbindung von Innovation und Tradition

10 Ein Sonntagskindgenießt das Leben Andreas Willems istGrafiker, Designerund Fotograf

11 Krefeld PinguinePinguine imNovember

12 „Mr. Tennis“Über seinen Wegzum Sportsfunktionär

14 Stadt InternNeues aus unsererLieblingsstadt

16 KR-ONE kochtVier Gänge imWeinkeller

18 StoffwechselEine Frage des Stils

19 Stadtmarktsuppkultur

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I N H A LTI M P R E S S U M

H E R A U S G E B E RKR-1 GbRMichael Neppeßen Christhard UlonskaBehnischhaus (Eingang B)Petersstr. 120, 47798 KrefeldTel. 02151 I 654 71 64Fax 02151 I 654 62 [email protected]

R E D A K T I O NNina Höhne (nh)Rebecca Pesch (rp)Tom Engstfeld (te)David Kordes (kor)Ben Wahlicht (bw)KR-ONE Redaktion (red)

F O T O G R A F I EChristhard Ulonska, Niki Romczyk, Stadt Krefeld, Luis Nelsen, Frank Bärendahls

M I TA R B E I T E R D I E S E R A U S G A B EDirk Brall (db)Dirk Raupach (dr)Aline Koch (ak) Silvia Ariane Straßer (sas)Konstantin Weimann (kw)

A N Z E I G E NMichael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 [email protected] Feuring, Tel. 0157 - 761 35 [email protected]

A R T D I R E C T I O NCarolin Seel,Christhard Ulonska

D R U C KStünings Medien, Dießemer Bruch 167, 47805 Krefeld

A U F L A G E 20.000 Exemplare10 Ausgaben / Jahr

V E R T E I L U N GBriefkastenverteilung in mehreren Wohn gebietenund an über 200 Aus lagestellen im gesamtenStadtgebiet von Krefeld. Das Heft ist ebenfallskostenlos in unseren Redaktionsräumen imBehnischhaus erhältlich.Für eine garantierte Zustellung empfehlen wir Ihnen das Abo zum Selbstkostenpreis von 29.90 Euro pro Jahr für 10 Ausgaben.

Wir verfolgen mittelfristig das Ziel, die Auflageweiter zu erhöhen und alle Haushalte in Krefeldzu erreichen.

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STADTMAGAZIN

KREFELD

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Titel: Inge KlaßenFoto: Niki Romczyk

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20 Deko & Co. RaumausstattungGerd Brunner restauriert alteMöbel

22 Stephan Hauser:„Standard kann jeder, wir können auch kompliziert!“

23 CampusKrefeld ist hässlich

24 SzenetreffOdeon

25 Bayer-SymphonikerSeit 80 Jahren Wohlklang undbeste Werbung für Krefeld

26 Heimatkunde mit Dirk BrallBuchtipp

27 Kunst und KulturKrefelds Kulturangebot imNovember auf einen Blick

28 Borgmann präsentiertDie Wasserballer derSchwimmvereinigung Krefeld(SVK)

30 Bio, Bio, Bio......ist alles, was ich kaufe

32 Gastro-Tipp: Nägels im HagschinkelVereinsheim De Luxe

34 Termine und EventsAktuelle Events

39 HergehörtVon Dirk Raupach

40 Kalender

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Wenn Inge Klaßen von oben herab in den ausverkauften König-PALAST blickt, das Spotlight angeht, der Videowürfel hellerleuchtet ist und die Musik aus den Boxen schallt, dann über-mannt sie ein Gefühl des Stolzes. Das große Spektakel, das inder Arena den Puls bei Zuschauern und Akteuren in die Höheschießen lässt, kann sie tiefenentspannt genießen. Dann nämlichhat ihre Arbeit ein vorläufiges Ende gefunden. Nur ganz kurz,wohlgemerkt, denn nach der Show ist vor der Show. Das weißniemand besser als die Arena-Managerin selbst. Wenn man sowill, ist sie die Königin im Bienenstock KönigPALAST. Dochanders als in der Natur, legt sie sich nicht auf die faule Haut,während die emsigen Bienchen arbeiten. Bei ihr laufen alleFäden zusammen. Sie steht in der Verantwortung, wenn etwasschieflaufe sollte. Deswegen hat sie ihr Leben der Arena aufder Westparkstraße verschrieben. Es ist eine Aufgabe, die sieerfüllt und beseelt.

Seit Januar 2009 ist Inge Klaßen für die Geschicke des König-palastes verantwortlich. Doch bereits zu Erbauungszeiten warsie Teil des inzwischen auf sieben Personen angewachsenenTeams der Seidenweberhaus GmbH. Sie hat gesehen, wiejeder Stein auf den anderen gesetzt wurde. Jeden Winkel dermehrere Tausend Quadratmeter großen Mehrzweckhalle kenntsie wie ihre Westentasche. Der Bau gegenüber der Rheinland-halle ist ihr Baby. Und besonders die Geburtshilfe ging damals,im Jahre 2004, an die Substanz. „Wir haben anfangs fast dreiMonate durchgearbeitet“, erzählt Klaßen mit Blick in die Ver-gangenheit. „Unser Team bestand aus sechs Leuten und wirklichniemand hat hier Dienst nach Vorschrift gemacht. Für alle istder KönigPALAST ein Herzensprojekt und wir haben uns auchso manches Mal die Nächte um die Ohren geschlagen, umrechtzeitig eröffnen zu können. Trotz aller Anstrengung hat diesePhase großen Spaß gemacht.“

Viele verschiedene Bereiche und auch das Team selbst sindseit Eröffnung der Arena zusammengewachsen. Das war diegrößte Herausforderung, die das KöPa-Team am Anfang zubewältigen hatte. Innovationen, wie das elektronische Ticketing,die umfangreiche Technik und die Verbindung vorher autark

L E B E N S A U F G A B E :

K Ö N I G PA L A S T

Arena-Managerin Inge Klaßen fühlt sich vor und hinter den Kulissen des KönigPALASTES gleichermaßen wohl

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arbeitender Ressorts mussten erlernt und optimiert werden. „Natürlichwar das alles nicht einfach und nach der Eröffnung haben wir uns allegewünscht, die Premiere noch einmal aufs Neue durchführen zu kön-nen“, scherzt die agile Powerfrau mit den schulterlangen Haaren. „Wirhaben hier drei Tage vor Eröffnung gesessen und unsere Büromöbelzusammengeschraubt und sonntags die Tickets sortiert, das war allesschon sehr nervenaufreibend.“ Heute sind die Abläufe eingespielt. Doch das Arbeitspensum ist immernoch immens. „Wenn hier Veranstaltungen im Dreitages-Rhythmusstattfinden, bleibt kaum Zeit zu verschnaufen“, sagt sie. „Besondersdie Umbauten von Eishockey-Spielen zu Bühnenprogrammen erforderneinen reibungslosen Ablauf aller Beteiligten.“ Wer einmal genau hin-schaut, welche Veränderungen der KönigPALAST in diesen Tagenerfährt, kann erahnen, wie groß der logistische Aufwand sein muss.Doch nur wenige Menschen wissen wirklich, was hinter den Kulissenpassiert. „In dieser Zeit geht man ständig in Gedanken alle Schrittedurch und versucht, mögliche Probleme schon im Vorfeld zu erkennen“,so Klaßen. Nicht selten arbeitet die 46-Jährige in diesen Phasen biszu 14 Stunden am Tag. Ihre Familie habe inzwischen akzeptiert, dassdie Arena den Mittelpunkt ihres Lebens bildet. Sie zeige sich immerverständnisvoll, wenn sie wieder einmal beim Geburtstag fehle oderauch nach der Arbeit gedanklich noch in den Vorbereitungen steckt.„Das lässt einen nicht los“, sagt Klaßen kopfschüttelnd. Die lebenslustigeArena-Managerin liebt ihren Job, das merkt jeder, der sie nur fünf Minu-ten über ihre Tätigkeit sprechen hört. Für sie sind alle Entbehrungenvergessen, wenn es danach ein positives Feedback für das Team gibt.Das kopiert sie dann gerne auch auf ein DIN A3- Format hoch undhängt es zur Motivation ans schwarze Brett im Büro. „Davon zehrenunsere Mitarbeiter“, sagt sie.

Besonders freut Klaßen die positive Entwicklung der vergangenenMonate. Insgesamt sieben ausverkaufte Veranstaltungen, restlos zufrie-dene Künstler und Agenturen machen nicht nur sie glücklich, sondernauch ihre stets im Hintergrund arbeitenden Mitarbeiter. „Wenn man wiebeim Musikantenstadl zu hören bekommt, dass die Show so gut funk-tioniert habe, als wäre man schon zum fünften Mal hier, dann geht dasnatürlich runter wie Öl“, sagt Klaßen mit leuchtenden Augen. „Dannmacht es auch nichts aus, nach drei oder vier Stunden Schlaf wiederaufzustehen und frisch ans Werk zu gehen.“ Dass der KönigPALASTnicht nur Volksmusik kann, sondern auch Comedy, hat er ebenfalls inden vergangenen Monaten bewiesen. Gleich dreimal füllte Mario Barthdie Arena vollständig, auch bei Bülent Ceylan und Atze Schröder bliebkein Platz verwaist. „Solche Erfahrungen wieder zu machen, ist unserAntrieb“, so Klaßen. „Wir haben einen kulturellen Auftrag und den möch-ten wir bestmöglich erfüllen. Krefeld braucht eine Arena wie den König-PALAST.“ Ihre persönliche Erfüllung hat Inge Klaßen im Management des König-PALAST längst gefunden. Zwar läuft nicht immer alles perfekt, aberdann lernt das Team aus diesen Situationen, um es beim nächsten Malbesser zu machen. Und wenn sie selbst einmal wieder ein wenig Moti-vation braucht, dann stellt sich die Arenamanagerin in ihr ausverkauftesKolosseum, genießt die Stimmung, schließt ihre Augen und weiß genau,worauf sie stolz sein kann. //kor

„ WA R U M S T E H T E T WA S S O S E H R I N D E R K R I T I K ,

D A S A U S S C H L I E S S L I C H F Ü R D A S A M Ü S E M E N T

D E R K R E F E L D E R G E B A U T W U R D E ? “

22.11. – 23.12.2012 . An der Dionysiuskirche

Verkaufs-offener Sonntag

16.12.2012

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Bei Tölke & Fischer fällt Weihnachten dieses Jahr auf den 10. Novem-ber. Dann nämlich kommt die jüngste Generation des VW-Dauerbren-ners Golf in die „heiligen“ Hallen des Händlers automobiler Erwachse-nen-Träume. Und wer dieser Tage in die Augen von GeschäftsführerMarkus Tölke blickt, erkennt seine Vorfreude auf den Marktführer inder Kompaktklasse.Als der erste Golf im Jahre 1974 das Wolfsburger Werk verlässt, istaus dem einst im Jahre 1925 von Hans Hofmann gegründeten Repa-raturbetrieb bereits ein florierendes Unternehmen mit dem Namen Tölke& Fischer geworden. Die Vorfreude auf den ersten Spross des VWGolf wird im damals neugegründeten Zentrum für Neu- und Gebraucht-wagen auf der Heideckstraße wahrscheinlich ähnlich groß gewesensein wie heute. In der 75-jährigen Geschichte des Unternehmens sindviele Modelle gekommen und gegangen, doch nur selten hat ein Autobereits vor seiner Veröffentlichung für so viel Furore gesorgt wie derjüngste VW-Streich. Warum in jedem neuen Golf auch ganz viel Töfisteckt, weiß Markus Tölke zu erklären: „Der Golf 7 bietet eine üppigeAusstattung mit zahlreichen Assistenten, die den Fahrer entlasten sollenohne ihn zu bevormunden. Ein solcher Partner möchten wie auch fürunsere Kunden sein: Wir sind immer da, wenn wir gebraucht werden,drängen uns dabei allerdings nicht in den Vordergrund.“ Tatsächlichwartet der Golf 7 mit einigen Extras auf, die sonst nur in höherenKlassen zu finden sind. Dazu gehören die Multikollisionsbremse, derAbstandsregeltempomat, die City-Notbremsfunktion, der Lane-Assistentund die Verkehrszeichenerkennung. „Wir leben in einer immer älter wer-denden Gesellschaft“, erklärt Tölke, der das Unternehmen in dritter

Generation leitet, „Sicherheitsfunktionen, wie sie der Golf bietet, werdenvielen Menschen das Autofahren drastisch erleichtern.“

Und Tölke weiß, dass der erste Eindruck zählt. Nicht nur bei seinen430 Mitarbeitern in 13 Betrieben, sondern eben auch beim Autokauf.Und da macht der neue Golf eine gute Figur: Der Wagen steht geduck-ter und sportlicher als seine Vorgänger da. Die optisch längere undgepfeilte Motorhaube imponiert. Auch im Rückspiegel macht der Wolfs-burger dank der markanten u-förmigen Tagfahrleuchten einen fastschon aggressiven Eindruck. Und obwohl der Golf mittlerweile zu denkürzeren Vertretern im A-Segment zählt, macht kein Körperteil selbstGroßgewachsener Bekanntschaft mit Dachhimmel oder einer der Karos-seriesäulen. Kurzum: Reinsetzen und sich wohlfühlen. Die sieben Moto-ren-Varianten lassen ebenfalls keine Wünsche offen und kommengewohnt sparsam daher.„Bereits der Golf 6 ist selbst bei seinem Modellauslauf in allen TestsSieger seiner Klasse geworden. Mit der Einführung des Golf 7 wirddiese Kluft noch größer werden“, ist sich Tölke sicher. Und er hat denVergleich im eigenen Haus. Zu den Stamm-Marken wie VW, Audi undPorsche sind über die Jahre auch Ford, Kia, Volvo und Skoda zur Tölke& Fischer-Gruppe hinzugekommen. Erst im vergangenen Jahr wurdedas Skoda Autohaus Pepper an der Gatherhofstraße umbenannt. Unterder Firmierung Tölke & Fischer Auto Pepper GmbH & Co. KG tritt dasUnternehmen selbstbewusst als "der" einzige Skoda-Händlerbetrieb inKrefeld auf, der exklusiv alle Leistungen rund um die Marke Skodaanbietet.

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D E R N E U E G O L F 7 U N D T Ö L K E & F I S C H E R D I E V E R B I N D U N G V O N I N N OVAT I O N U N D T R A D I T I O N

„ I C H B I N S E H R S T O L Z D A R A U F, D A S SW I R V I E L E S TA M M K U N D E N H A B E N , D I EA U F G R U N D D E R G U T E N B E T R E U U N GT E I LW E I S E Ü B E R D R E I G E N E R AT I O N E N ,Ü B E R J A H R Z E H N T E I M M E R W I E D E R Z UU N S K O M M E N . “

S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

Die Geschäftsführer der Töfi-Häuser freuen sich über das 75-jährige Bestehen

Markus Tölke

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„Obwohl die Firma Tölke & Fischer in den vergangenen sieben Dekadenso immens gewachsen ist, möchte ich, dass wir einen familiärenUmgang in den Betrieben wahren“, sagt Tölke. „Diesen Anspruch hatmir bereits mein Vater vermittelt.“ Tatsächlich freut sich das Unternehmenüber 136 zehnjährige Jubilare, 38 Mitarbeiter mit 25-jährigem Jubiläumund 19 Mitarbeiter mit 40-jähriger Töfi-Familienzugehörigkeit. DerUmgang in den Häusern ist freundschaftlich. Das überträgt sich auchauf die Kunden. „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir viele Stammkundenhaben, die aufgrund der guten Betreuung teilweise über drei Genera-tionen, über Jahrzehnte immer wieder zu uns kommen“, sagt Tölke wieder mit leuchtenden Augen. „Gerade diese Kunden verzeihen uns,wenn einmal etwas schief laufen sollte und empfehlen uns trotzdemmit Begeisterung weiter. Dies gibt uns die Möglichkeit, mit verhältnis-mäßig geringem Werbeaufwand auszukommen, und gibt uns die Gele-genheit, stattdessen in Kundenbindung und Kundenzufriedenheit zuinvestieren.“ Zum 75-jährigen Bestehen locken die Tölke & Fischer-Häuser mit zahl-reichen Jubiläumsangeboten, die sich über die gesamte Produktpalettealler Marken erstrecken. Bescherung ist allerdings erst am 10. Novem-ber. Dann steht der neue Golf zwar nicht unterm Baum, aber in denVerkaufsräumen der drei Töfi-VW-Betriebe in den VW-Zentren Krefeld,Hüls und Willich. Denn trotz Markenvielfalt setzt Töfi auf die Exklusivitätjeder Marke an ihrem Standort. Schon jetzt ist jeder zweite VW, der imGroßraum Krefeld fährt, von Tölke & Fischer. //kor

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Es sind zwei Erlebnisse aus der Schulzeit, dieAndreas Willems positiv beeinflussen. Schonin der Grundschule sagt ein Lehrer verwundertzu dem ganz offenbar begabten Schüler: „Dumalst immer das ganze Blatt voll, bei dir bleibtkeine einzige Fläche weiß.“ Und ein wenig spä-ter, Andreas ist gerade elf Jahre alt, stellt sichsein Musiklehrer vor die Klasse und meint voller

Inbrunst: „Alle Menschen sind gut. Dass sie schlecht sind, müssen sieerst noch beweisen.“ Heute ist er 59 und arbeitet als Grafiker undDesigner. Und hat als Fotograf täglich mit Menschen und ihren ver-schiedenen Gesichtern zu tun. Der Krefelder ist im Sternezeichen der Waage geboren und insoweitein ganz und gar typischer Vertreter: Er sucht nach Gleichgewicht undHarmonie und liebt Schönheit in Architektur und Malerei. Nach einerLehre bei einem Fotografen studiert er an der früheren Werkkunstschule(heute Fachhochschule Niederrhein) Grafik, Design und Fotografie mitdem Abschluss Diplom-Designer Visuelle Kommunikation. Schon indieser Zeit will er nicht nur als Grafiker gestalten, sondern das Ersonneneauch praktisch umsetzen. Er befasst sich also mit Offset- und Siebdruckund macht sich 1979 mit einem Druckereibetrieb selbstständig.

Mit 14 Jahren habe ich gewusst: Das will ich machen. Das Arbeitenmit Menschen, unterwegs zu sein, das fasziniert mich. Ich mache etwasSchönes, was den Leuten gefällt“, sagt Willems und gerät beinahe insSchwärmen. Damit meint er nicht nur seine grafischen Arbeiten wiezum Beispiel Kataloge, das Entwickeln von Logos und Internetseitenoder die Konzeption von Visitenkarten. Besondere Bedeutung in seinemLeben hat die Fotografie. Schon in der Lehre darf er im Porträtstudioarbeiten. „Die meisten Menschen sagen: Ich bin nicht fotogen. Ich willdie Leute vergessen lassen, dass ich mit einer Kamera in der Handvor Ihnen stehe. Es ist mein Ziel, ihre ganz persönlichen Punkte zuerwischen“, erzählt Willems. Der ruhige Waage-Mann lacht, als er sich an einen Satz seiner Muttererinnert. „Sie hat immer gesagt: Du bist ein Sonntagskind. Das stimmt,ich finde das Leben sehr schön.“ Seinen Eltern verdankt er viel, erzählter. „Ich hatte immer seine sehr gute Unterstützung von Zuhause“,erinnert sich der Kreative. Als 13-Jähriger will er an einem damalsteuren Zeichen-Fernkurs teilnehmen. Der Vater stimmt zu. „Das warder Einstieg“, erinnert er sich. Drei Jahre später, im Jahr 1969, nimmter an einem Zeichenwettbewerb anlässlich der Landung auf dem Mondteil. Willems entwirft eine Briefmarke zum Thema „Der Mensch erobertden Mond“ und gewinnt den zweiten Platz. Der vielfach Begabte ist ein Ur-Krefelder, er ist auf der Färberstraßehinter dem Stadttheater geboren. Seine Jugend verbringt er in Hüls.„Ich finde Krefeld sehr liebenswert, ich verstehe gar nicht, wieso häufigso schlecht über diese Stadt gesprochen wird.“ Der 59-Jährige blicktmit positiven Gefühlen in die Zukunft. „Ich fühle mich mittendrin“, sagter und lacht wieder. Ein Sonntagskind eben. //red

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P I N G U I N E I M N O V E M B E R

Andreas DriendlK R E F E L D P I N G U I N ES A I S O N 2 0 1 2 / 2 0 1 3

Knapp ein Drittel der Vorrunde ist gespielt, die Pinguine ziehen Zwischenbilanz: „In den vergangenen Wochen lief es richtig gutfür uns und wir können fast mit Allem zufrieden sein. Lediglich die Torausbeute ist noch nicht so, wie wir uns das vorstellen,aber ich bin mir sicher, dass dies in den kommenden Wochen besser werden wird. Und im November haben wir auch nocheine kurze Spielpause, in der wir wieder frische Kraft tanken können“, sagt Stürmer Andreas Driendl. Insgesamt sieben Spielestehen in diesem Monat auf dem Programm, viermal können die Pinguine auf heimischem Eis antreten.Offen ist, wie lange Christian Ehrhoff noch für Krefeld spielen wird. „Es macht mir viel Spaß, hier in Krefeld zu spielen. Vor deneigenen Fans und den Kameraden der Vergangenheit ist es ein richtiges Gefühl zu Hause zu sein. Ich hoffe, dass ich bisherdem Team helfen konnte und ich glaube, es steckt deutlich mehr in der Mannschaft drin, als Viele vermuten. Ich jedenfallswerde bis zu meinem vorerst letzten Auftritt in Schwarz-Gelb alles geben und freue mich auf jedes Spiel, das ich hier machendarf“, sagt der 30-Jährige NHL-Star. Trainer Rick Adduono blickt positiv in die Zukunft: „Die Mannschaft hat hart gearbeitet in den letzten Wochen und bei einigenSpielen auch nicht das nötige Glück gehabt. Das muss man sich erarbeiten und daran feilen wir jeden Tag aufs Neue. Ich binsicher, dass wir in den kommenden Wochen gut punkten werden, die Jungs sind heiß und freuen sich auf jedes Spiel.“Am 25. November (Sonntag) wird das Heimspiel der Krefeld Pinguine gegen die Hamburg Freezers live bei Servus TV, demneuen Medienpartner der Deutschen Eishockey Liga, gezeigt. Dafür wird der angesetzte Spielbeginn von 16.30 Uhr auf 17.45Uhr nach hinten verschoben. //red

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// Wann und wie haben sie ihr Herz an den Sport verlo-ren? Das hat schon in Kindertagen stattgefunden. MeinVater war ein ganz guter Handballer und spielte damalsfür den Krefelder Turnclub. Dorthin bin ich ihm als jungerLeichtathlet gefolgt. Später bin ich nach Preußen gewech-selt, um Tischtennis zu spielen. Diesen Sport habe ichauch noch bei Königshof betrieben. Zum Tennis, also zudem Spiel, das mich in Krefeld eigentlich bekannt gemachthat, bin ich eher auf Umwegen gelangt. Wir hatten damalsdie Idee, ein Turnier zu veranstalten, obwohl keiner vonuns jemals zuvor einen Schläger in Händen gehalten hatte.Um zu trainieren sind wir zu den Anlagen der Verseidaggegangen und kurze Zeit später in den Verein eingetreten.Als das Gelände der Verseidag schloss und wir mit demVerein den Standort wechseln mussten, kam der damaligeVorsitzende auf mich zu und bat mich, ein paar Aufgabenim Vorstand zu übernehmen. Daraus hat sich schnell derUmstand entwickelt, dass ich alles gemacht habe und ergar nichts mehr. Über dieses Engagement beim CTC,wie der Verein später genannt wurde, bin ich dann schließ-lich auch zur Politik gekommen, wurde Mitglied des Sport-ausschusses und danach Kreisvorsitzender.

// Sie sind also zum Sportfunktionär gelangt wie die Jung-frau zum Kinde? Absolut! Das ist wirklich nie geplantgewesen.

// Was reizt sie heute daran? Mich reizt, dass manwirklich etwas bewegen kann in der Gesellschaft. Dafüreignen sich Sportvereine besser als alle anderen.// Was haben sie bewegt? Ich habe einen Tennisverein,der vor dem Nichts stand, wieder aufgebaut. Ich habeden Tenniskreis übernommen und darf nicht ganz ohne

Stolz sagen, dass wir einer der wenigen Kreise sind, derkeinen Mitgliederschwund verzeichnet. Außerdem, denkeich, mit dem Ball des Sports, ebenfalls einen Beitraggeleistet zu haben und immer noch zu leisten.

// Worauf, glauben sie, ist zurückzuführen, dass vieleKrefelder Vereine eben doch über fehlende Mitgliederklagen? Ob ein Verein lebt und sich bewegt, hängt maß-geblich von der Arbeit der Ehrenamtlichen ab. Man brauchtein Team von Leuten, die an einem Strang ziehen undvielleicht auch ein Angebot kreieren, das über den Sporthinausgeht. Seien es Ausflüge oder einfache Umbautenwie eine Bouleanlage. Auch die Kooperation mit Schulenkann Mitglieder gewinnen. Manchmal gelingt so etwasauch erst dann, wenn man den gesamten Vorstand aus-wechselt. Aber eigentlich haben wir in Krefeld viel mehrVorzeige-Vereine, die solche Probleme nicht haben. Wiebereits angesprochen, geht es dem Tennis-Kreis Krefeldsehr gut. Trotzdem ist ein Trend zu erkennen, das immerweniger junge Menschen, sicherlich auch beruflichbedingt, bereit sind, ehrenamtliche Arbeit zu übernehmen.Viele Vereine würden gerne den Vorstand verändern, fin-den allerdings keine geeigneten Bewerber. Vielleicht istauch das mannigfaltige Freizeitangebot dafür verantwort-lich, dass sich Menschen nicht mehr ganz einem Vereinverschreiben und ihn zum Mittelpunkt ihres außerberufli-chen Engagements machen wollen. Ich selbst machehäufig die Erfahrung, das Vereine nicht einmal auf dieEinladung zum Ball des Sports reagieren. Das würde inmeinem Verein nicht passieren. Auch das Fachschaftleiternicht zu Sitzungen kommen und viele E-Mail-Adressender Vereine nicht aktualisiert und kommuniziert werdenzeigt, dass dort unter Umständen der Einsatz fehlt. Gegen-

beispiele wie der Crefelder Ruderclub und der VFRFischeln zeigen allerdings auch, wie es richtig geht.

// Glauben sie, dass sich Menschen heutzutage wenigerbinden lassen wollen? Das kann ich nicht genau beurteilen.Was ich aber sagen kann ist, dass auf jeden Fall viel weni-ger Menschen Vorstandarbeit machen möchten. Ich selbsthabe jemanden im Verein, der sich super für diese Aufgabeeignen würde, jedoch immer wieder ablehnt. Ich denke,das ist kein Einzelfall.

// Was hat sie damals dazu veranlasst, einen Sportlerballin Krefeld stattfinden zu lassen? Der Ball des Sports hatsich damals aus der Tennisgala entwickelt, die vor übereinem Jahrzehnt ihr Ende im Rückzug des Organisatorsund Hauptsponsors gefunden hatte. Danach stand zurDisposition, entweder die Gala ausschließlich weiter fürTennisvereine zu gestalten oder auch andere Vereine miteinzubeziehen. Da parallel zur Entwicklung des Tennis-sports insgesamt auch die Teilnahme der Vereine an derGala immer geringer wurde, haben wir schließlich dasEvent auf alle Sportarten ausgeweitet. Der größte Coupist uns wohl mit der Einführung der Wahl des bestenTeams des Jahres gelungen. Seither interessieren sichauch viel mehr junge Menschen für den Sportlerball. Frü-her war die Veranstaltung eher etwas für Menschen jen-seits der 60 Jahre.

// Welche Bedeutung hat der Ball für die Stadt Krefeld?Der Ball des Sports ist ein gesellschaftliches Highlightund für eine Stadt wie Krefeld, die sich Sportstadt nennt,besonders wichtig. Auch der Oberbürgermeister zeigt unsalljährlich seine Wertschätzung.

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Der in Krefeld unter dem Namen „Mr. Tennis“ bekannte Horst Giesen istaus der hiesigen Sportlandschaft nicht wegzudenken. Seit 19 Jahren stehtder heute 64-Jährige dem Tenniskreis Krefeld vor und ist Fachschaftsleiterim Stadtsportbund der Seidenstadt. Daneben ist Giesen als SachkundigerBürger seit mehr als 20 Jahren Mitglied im Sportausschuss der Stadt Krefeldtätig. Genauso lange ist der umtriebige Tennisfachmann Vorsitzender desCrefelder TC. Unter seiner Führung baute der Klub im Jahre 1989 eineAnlage mit sieben Plätzen und einem großen Klubhaus an der Kempener Allee. Giesen machte den Klub so populär, dass dieZahl der Mitglieder von damals 180 auf heute fast 400 angewachsen ist. Die Tennisanlage des CTC gehört heute zu denschönsten Sportstätten der Region. Im KR-ONE-Interview spricht Giesen über die Entwicklung Krefelder Sportvereine, dieBedeutung des Ehrenamtes und den nahenden Ball des Sports am 03. November 2012.

„ M R . T E N N I S “H O R S T G I E S E N Ü B E R S E I N E N W E G Z U MS P O RT F U N K T I O N Ä R , K R E F E L D E R V E R E I N EU N D D E N BA L L D E S S P O RT S

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S t a d t I I n t e r n / /

// Wer wählt das Team des Jahres? Eine ausgewählte Jury, bestehend aus Sportfunk-tionären, Journalisten und anderen Menschen, die sich seit Jahren dem Sport verschriebenhaben.

// Kennen sie das Ergebnis bereits? Nein, nur Patrick Köhler, der den Abend moderierenwird, kennt das Ergebnis im Vorfeld. Und wirklich niemand sonst – selbst ich nicht.

// Wer sind die heißesten Anwärter? Nach meinem Dafürhalten kann es sich eigentlichnur zwischen dem Ruderclub und den Wasserballern entscheiden. Aber wir werdensehen.

// Auf welche Highlights dürfen sich die Besucher des Balls freuen? Es ist uns gelungen,die Gruppe „Giants Club“ zu verpflichten, die ein Garant für gute Musik ist. Dazu werdenuns junge Trompeter aus Köln den Marsch blasen. Ich glaube, spätestens dann tanzendie Menschen auf den Tischen. Später, im Foyer, wird die ebenfalls aus Köln kommendeBand „Ussm Veedel“ für gute Stimmung sorgen. Wir versuchen wie immer allen Wün-schen gerecht zu werden, aber das entpuppt sich jedes Jahr als fast unlösbare Aufgabe.Die jungen Menschen wollen meistens laute Musik, um zu tanzen, die älteren mögenes eher leise und wollen sich unterhalten. Das ist eine enorme Gratwanderung. Wennnur fünf Prozent der 100.000 Mitglieder in Krefelder Sportvereinen an der Veranstaltungteilnähmen, könnten wir das Ganze natürlich deutlich größer aufziehen.

// Wie finden sie die Idee, eine Sportler-Party für noch jüngeres Publikum im Meilensteinstattfinden zu lassen? Ich finde die Idee wirklich super. Eine Party für und mit Sportlern,die mitten im Leben stehen und Vorbilder für Gleichaltrige sind, kann nur gute Auswir-kungen haben. Außerdem steht dieses Konzept in keiner Konkurrenz zum Sportlerball;das zeigt alleine die ausgewählte Location. //kor

Vielen Dank für das Gespräch.

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Ab sofort läuft im Nachklang zur Fashionworldeine Charity-Aktion zugunsten der Hermann vanVeen-Stiftung. Höhepunkt der Aktion ist die Ver-losung von fünf Designerkleidern am Samstag,24. November, 18 Uhr, an der Königstraße zumStart von „Einkaufen bei Kerzenschein“. Die ex-klusiven Einzelstücke, gespendet von SchinkeCouture, Anja Gockel (2x), MC Monique Collignonund ella, im Wert von 2500 Euro werden unterallen Teilnehmenden verlost. Voraussetzung für dieTeilnahme ist ein Beitrag in Höhe von 5 Euro, umsich in den Geschäften Schinke Couture, GreveModen oder ella in das Gewinnspielformular ein-zutragen. Initiiert wurde die Aktion durch MarijkeAmado, Moderatorin der Fashionworld 2012 undUnterstützerin der Hermann van Veen-Stiftung.

Zweck der Stiftung ist es, Kinder und Jugendli-che, insbesondere körperlich, geistig oder psy-chisch-sozial behinderte, weltweit in Ihrer Entwick-lung zu begleiten und ihre Talente zu fördern.//red

Teilnahmeschluss ist am 24.11.12, 17 Uhr. Mit-machen kann jede volljährige Person außer Mitar-beiter der beteiligten Firmen und deren Angehö-rige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. WeitereInformation zur Aktion und den Teilnahmebedin-gungen gibt es bei der Stadt Krefeld, Stadtmar-keting, Olaf Scherzer, T. 02151-861505, in denteilnehmenden Geschäften und zur Stiftung unterwww.hvanveen-stiftung.de.

„Unser Weihnachtsmarkt ist ganz bewusst kinder-,senioren- und familienfreundlich angelegt“, so UlrichCloos, Fachbereichsleiter Marketing und Stadtent-wicklung. An sieben Tagen pro Woche präsentierenKünstler, Kreative und Handwerker ihr Angebot inden dekorierten Holzhäuschen an der Dionysiuskir-che und in der Rheinstraße. Einen künstlerischenCharakter bekommt der Weihnachtsmarkt durch dieverschiedenen Materialien der angebotenen Produkte,wie Holz, Glas, Edelsteine und -metalle. Weihnacht-

liche Dekorationsartikel, Mützenund Hüte, Leuchtsterne, Prali-nen, Christstollen, Glaskunstsowie handgravierte Silber- undLederwaren gehören ebenfallszum weihnachtlichen Flair desMarktes. „Unsere Besucherkommen aus ganz Deutsch-land, den Niederlanden, Bel-gien und Großbritannien, umunseren Weihnachtsmarkt zuerleben“, sagt Cloos. „Und un-sere Besucher kommen“, soVerena Tomasik vom Stadtmar-

keting, „weil unser Warenangebot auch nach über 30Jahren aus einem ausgeglichenen Verhältnis vonGastronomie zu Geschenkartikeln besteht.“ Bratäp-fel, Reibe- und Flammkuchen, Maronen, Glühwein,Kaffee und heißer Kakao sind nur einige Angebote,die an den Tischen und Bänken oder im Weihnachts-haus verzehrt werden können. Die guten Parkmög-lichkeiten und die direkte Innenstadtanbindung lassenjedem die Wahl, mit Bus und Bahn oder mit demAuto anzureisen. Eindrücke vom Krefelder Weih-

nachtsmarkt sind zu sehen in dem Image-Film und derBildergalerie unter www.weihnachtsmarkt.krefeld.de.

6. „Krefelder Weihnachtsmarkttasse“Zum sechsten Mal haben Studierende des Fachbe-reichs Design der Hochschule Niederrhein Entwürfezu einer original „Krefelder Weihnachtsmarkttasse“ imRahmen eines Wettbewerbs mit fachkundiger Juryvorgestellt. Die Finalisten sowie die Gewinnertassewerden bei der Eröffnung des Weihnachtsmarktesbekannt gegeben. Die 6. „Krefelder Weihnachts-markttasse“ wird anschließend auf dem Weihnachts-markt, in der Tourist-Information und bei lechner +hayn zum Verkauf angeboten. //red

Do 22.11.12, 17 Uhr Weihnachtsmarkt Eröffnung.Bis zum 23. Dezember stehen die Pforten des Weih-nachtsmarktes täglich von 11 bis 20 Uhr offen, aus-genommen am Totensonntag, wenn der Markt auf-grund des Gedenktages für Verstorbene erst ab 18Uhr beginnt. Weitere Informationen und KrefelderSouvenirs gibt es in der Tourist-Information und unterwww.weihnachtsmarkt.krefeld.de.

W E I H N A C H T S M A R K T S TA RT E T: F Ü N F WO C H E N A DV E N T L I C H E S T I M M U N G M I T M U S I K U N D H A N DW E R K

FA S H I O N WO R L D L Ä D T Z U C H A R I T Y- A K T I O N Z U G U N S T E N D E R H E R M A N N VA N V E E N - S T I F T U N G

Im November beginnt in Krefeld die vorweihnachtliche Zeit. Feierliche Stimmung begleitet schon die Eröffnung des Weihnachtsmarktes amDonnerstag, 22. November um 17 Uhr mit Bürgermeisterin Karin Meincke. Fünf Wochen lädt der Markt zum Plaudern, Bummeln und Einkaufenein. Die Organisatoren, bestehend aus der AG Weihnachtsmarkt und dem Krefelder Stadtmarketing, bieten ein vielseitiges Rahmenprogramman, beispielsweise mit Live-Musik und weiteren Aktivitäten.

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Am 12.12.12im Behnisch-Haus.

10 Jähriges Jubiläum

Die Organisatoren der KrefelderSamstage veranstalten in Zusam-menarbeit mit dem Krefelder Stadt-marketing zum sechsten Mal dasEvent „Einkaufen bei Kerzenschein“.Farbenvielfalt und Formen variationenbegleiten die Besucher während ihres

Bummels durch die Innenstadt. Die Einkaufsstraßen werden an diesemAbend unterschiedlich illuminiert durch Leuchtsterne, Leuchtbogen, Airco-nes, aufblasbaren Kerzen und LED Leuchtballone.

Sa 24.11.12, 18 Uhr Offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeister Gregor Kathstede. Die Geschäfte bleiben bis 22 Uhr geöffnet.

„ E I N K A U F E N B E I K E R Z E N S C H E I N “I N K R E F E L D E R I N N E N S TA D T

S t a d t I I n t e r n / /

ISG

Die Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) „Lebendige InnenstadtKrefeld e.V.“ steht nach eineinhalb Jahren auf eigenen Füßen. Ihre Aufgabeist es, räumlich und zeitlich begrenzte Projekte zur Verbesserung der At-traktivität der Krefelder Innerstadt anzustoßen und umzusetzen. Dadurchsoll die Aufenthaltsqualität für Besucher, die wirtschaftliche Attraktivität fürHandel / Gewerbetreibende sowie die Wohnqualität verbessert werden. Der Verein entwickelt Projekte und organisiert Maßnahmen, die einen nach-haltigen Nutzen für die Innenstadt haben. Vorsitzender Christoph Borg-mann: „Die ISG ist ein vom Land NRW gefördertes Konstrukt, das gegrün-det wurde, um das private Engagement aktiv zur AttraktivitätssteigerungKrefelds einzubinden“.

Der Einzelhändler, der in Krefeld Inhaber eines Sportfachgeschäftes aufder Königstraße ist, möchte die Immobilienbesitzer in die Pflicht nehmen.Als Beispiel nennt er das Projekt „Überdachung der Königstraße“. „Wirbrauchen solche einzigartigen Projekte“, sagt Borgmann mit Blick auf dennachhaltigen Nutzen für die Stadt. „Mit dem Projekt Königstraße sind wirdeutschlandweit auf Interesse gestoßen.“ Der neuen ISG wünscht er einähnliches Engagement. Für die ISG gebe es mit dem Bereich innerhalb dervier Wälle, der östlichen Rheinstraße und der südlichen Innenstadt bis zumHansa Centrum einen klar umgrenzten Zuständigkeitsbereich. „Der Vereinist offen für weitere Mitglieder und Ideengeber. Er ist eine große Chancefür Eigentümer und Gewerbetreibende, die Entwicklung der Innenstadt aktivmit zu beeinflussen“, so Christoph Borgmann. //red

Eine Mitgliedschaft im Verein ist möglich. Der Mitgliedsbeitrag liegt bei200 Euro pro Jahr. Generell ist eine Ausweitung des Gebietes der ISG inZukunft denkbar.

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K O C H E N M I T D E R K R - O N E

Zum Aperitif reicht Gordon Risse einen Sekt, extra brut. Der Nieder-rheiner in uns nimmt erleichtert zur Kenntnis, das gehobene Sprach-kenntnisse hier in Verberg nicht zwingend vonnöten sind – es wird „extrabrütt“ ausgesprochen, wie der Kenner lächelnd versichert. Die Weinliebedes Ingenieurs nahm in Südafrika ihren Anfang. Dort vertrieb er Textil-maschinen, reiste fünf bis zehn Mal im Jahr dorthin. Heute besitzt ereine Agentur, die 1.000 Weine im Programm hat. „Und ich versichere“,sagt Gordon Risse: „Alle 1.000 sind qualitativ gut. Ob die nun alle denjeweiligen Geschmack des Kunden treffen, ist etwas anderes.“ Damitdie Kunden Gelegenheit haben, ihren Geschmack zu erproben und denfür sie richtigen Wein auszuwählen, eröffnete Gordon Risse 2007 denWeinkeller an der Moerser Straße. Obwohl seine Kunden in der RegelGastronomen sind, steht seine Türe allen Neugierigen offen. Im Laufedes Abends kommt ein Kunde vorbei, der seine wöchentliche KisteLieblingswein abholen möchte, ein junges Paar sucht einen schön ver-packten Präsentkorb aus. Heute ist der 1888 ausgehobene ehemalige

Kriechkeller ein Präsentations- und Treffpunkt für Gäste und Kunden.„Ich drücke meinen Gästen gerne einen guten Wein in die Hand undlasse den Geschmack entscheiden“, erklärt Gordon Risse. Und das tuter dann auch. Während Karin Sensen die Möhrensuppe mit Ingwerserviert, schenkt er einen Chardonnay von der Loire ein. Während desEssens erzählt das Paar von den aufwendigen Renovierungsarbeitenim Untergeschoss. Viel Zeit, Energie und Liebe haben sie auf denUmbau verwandt, den unzugänglichen Kriechkeller in die anheimelndenRäumlichkeiten von heute zu verwandeln.

Der Wein war nur die Initialzündung für andere gute Sachen. Mittlerweilehat der Weinkeller seine eigene Marke, Solobien – eine italienisch-französische Wortschöpfung, zu deutsch etwa, „einfach gut“ oder auch„nur gut“. „Wir wollen es anders machen, gut machen. Deshalb machenwir manche Sachen einfach selbst“, erzählt Gordon Risse. Dazu gehörteine Kaffeeröstung, verschiedene Spirituosen, Trüffelbutter und Gewürz-

V I E R G Ä N G E I M W E I N K E L L E RUm der Wahrheit die Ehre zu geben: Eigentlich hat die KR-ONE diesmal nicht gekocht. Gekocht hat Gordon Risse mit LebensgefährtinKarin Sensen. Die KR-ONE hat gegessen, genauer: genossen! Ein Vier-Gänge-Menü mit passenden Weinen in seinem Weinkellerin Verberg. Die Idee zu diesem Abend entstand, wie viele spannende Ideen, bei einem gemeinsamen Bier mit dem KR-ONE-Team.Als ordentlicher Weinliebhaber ließ Gordon es sich nicht nehmen, uns in seinen Weinkeller einzuladen. Damit der schöne Eichentischaus Fassdauben nicht zur Hälfte leer bleiben würde, lud der Gastgeber noch seinen Freund Peter Rinsch mit Ehefrau Claudia dazu.Schließlich lebt ein gemütlicher Weinkeller nicht vom knisternden Kaminfeuer allein.

Ausgelassene Stimmung im Verberger Weinkeller

Gordon Risse in seinem Element

S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

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Man nehme:

- 100 g Löffelbiskuits- 500 g Kirschgrütze- 2 Eßl. Solibien Kirschbrand- 400 g gekühlte Sahne- 1P. Vanillin Zucker- 250 g Mascapone- 150 g Joghurt- 2 P. Sahnesteif- 40 g Puderzucker- Raspelschokolade und frische

Pfefferminze zum Verzieren

Löffelbiskuits in eine Auflaufform(ca.20x30 cm) legen.Kirschgrützemit dem Kirschbrand verrühren undgleichmäßig auf die Löffelbiskuitsverteilen. Sahne mit Sahnesteif undVanillinzucker steif schlagen. Mas-capone mit Joghurt und gesiebtemPuderzucker verrühren,Sahne unter-heben und die Creme gleichmäßigauf die Kirschgrütze verteilen. Kühlstellen und vor dem Servieren mitder Schokolade verzieren.

salze. Die Trüffelbutter kommt auch später noch zum Einsatz. Vor-her gibt es erst einen Herbstsalat mit gebratenen Pfifferlingenund Speck mit einem Himbeer-Walnuss-Dressing. Dazu Rotwein.Da wir den Gastgeber herausgefordert haben, gleich zwei ver-schiedene. Einen Portugiesen aus der Estremadura und einenFranzosen aus dem Fronton. „Jeder Winzer ist bemüht, bei derWeinprobe ein Essen zu reichen, das den Wein unterstreicht. Nor-malerweise darf man zum Verkosten nichts essen“, erfahren wir.Allerdings sind wir heute zum Vergnügen hier und deshalb wirdgegessen. Zum Hauptgang gibt es Tagliatelle mit Trüffelbutter,Trüffelsalz und Parmesan. Wer mag, hobelt noch Trüffel und Peter-silie darüber. Vom Trüffel bis zum Hobel, vom Wein bis zum adä-quaten Lagersystem, von der Kaffeemaschine bis zum Grappakann im Verberger Weinkeller alles verkostet, erstanden und bestelltwerden. Deshalb der Name Kaffee, Wein und Design. Die feinenSchokoladen im Sortiment hat Peter Rinsch seinem Freund Gordonempfohlen, sehr zur Freude der anwesenden Frauen, die sichnach und nach durch die besten Schokoladenanbaugebiete derWelt essen. Peter Rinsch konstruiert und fertigt Anlagen für dieSchokoladenproduktion und ist somit ein Fachmann für Süßes.Auch Honig imkert er selbst. Morgen, verspricht er, wird er einneues Glas für die kränkelnde Karin vorbei bringen. Jetzt geradekann er es jedoch kaum abwarten, bis endlich alle das Dessertaufgegessen haben, damit er endlich mit Gordon die mitgebrachtenkubanischen Zigarren anzünden kann. „Wir sind geschmacklichwenigstens immer im gleichen Land“, lacht Peter Rinsch seinunverkennbares Lachen. Den Gefallen, das von Karin selbstge-machte Kirschtiramisu schnell abzuhandeln, tut ihm allerdings nie-mand. Der dazu gereichte Kirschbrand, auch eine Kreation vonSolobien, rundet das Dessert perfekt ab. Er ist dreifach mit Steingebrannt und hat eine unverkennbare Marzipannote, die gut mitden Kirschen im Tiramisu harmoniert.

Später am Abend haben wir alle einen neuen Lieblingswein, eineerwachte Vorliebe für Trüffel und ein Dessertrezept für die kom-menden Feierlichkeiten der Wintermonate. Karin war so nett, unsdas Rezept zu überlassen. Für alle Krefelder, die auch in denGenuss der Wein- und Kochkenntnisse des sympathischen Paaresaus Verberg kommen möchten, bietet Kaffee, Wein & Designauch einen Cateringservice an. //rp

Kaffee Wein & Design, Moerser Str. 631, 47802 Krefeld, Tel.: 02151/781 09 45, www.kaffee-wein-und-design.de

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Selbstgemachtes Kirschtiramisu derGastgeberin Karin Sensen

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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

Die gelernte Einzelhandelskauffrau und Raumausstatterin Pia Ketteler beweist ein gutesGespür für lässigen Chic, von Accessoires über Damenmode bis zu Dekorations- undPolsterstoffen

S T O F F W E C H S E LE I N E F R A G E D E S S T I L S

Pia Ketteler kommt aus einer Familie mit textiler Tradition und gibt diese gernein zeitgemäßer Form an ihre Kunden weiter. „Wenn Wohnräume ohne Stoffesind, empfinde ich sie als nackt“, erzählt sie. „Das soll jedoch nicht heißen,dass man sie überfüllt. Das richtige Maß bringt es.“ Um für jeden Kundendas richtige Maß an Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, nimmt sie sich die Zeit,im Gespräch möglichst viel über die räumliche Situation, die Vorstellungenund den Geschmack zu erfahren. „Meine Tätigkeit ist wirklich eine Vertrau-enssache. Ich versuche immer, mich in den Lebensstil meiner Kunden ein-zufühlen. Manche kommen sogar mit Fotos zu mir, was sehr hilfreich seinkann“ sagt sie. Zur weiteren Beratung und zum Ausmessen fahren Pia Ketteleroder ein Dekorateur dann unverbindlich ins Haus.

In ihrem Ladenlokal bietet sie eine große, aber überschaubare Auswahl anStoffen an – zum Anfassen und Fühlen. „Ich bemühe mich sehr, bezahlbareStoffe zu finden, die trotzdem anders und besonders sind“, erläutert sie undlegt einen schönen chargierenden Taftstoff auf den Tisch. Seit Jahren arbeitetsie mit Stoffhändlern ihres Vertrauens zusammen und bezieht ihre Ware ausSpanien, Italien, Frankreich, England und den USA. Dabei achtet sie nichtnur auf die Qualität und das Dessin, sondern auch auf die Verarbeitungs-möglichkeiten der Textilien. Pia Kettelers Leidenschaft für ihren Beruf lässtsich auch an den regelmäßig umgestalteten Präsentationsräumlichkeiten inTraar ablesen. Es macht ihr Spaß, neu zu arrangieren und zu dekorieren. Daalle drei Wochen die kleine Modeauswahl aktualisiert wird, lohnt es sich,immer mal wieder bei Stoffwechsel vorbeizuschauen. Und Ladenhund Buffyfreut sich ohnehin immer über Besucher. //rp

Stoffwechsel, Am Egelsberg 4, 47802 Krefeld, Tel.: 02151/56 32 70,[email protected], Öffnungszeiten: Di bis Fr 10.00 -13.00 Uhrund 15.00 -18.00 Uhr, Sa 10.00 -13.00 Uhr

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Den Traaren sind die ansprechenden Präsentationsräume von Stoff-wechsel bereits seit 2005 ein Begriff und ein beliebter Anlaufpunkt füralle größeren und kleineren Stilfragen.

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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

Im November feiert die suppkultur zweijähriges Jubiläum auf dem Kre-felder Stadtmarkt. Das heißt, Inhaberin Petra Schulz feiert mindestens104 Wochen mit jeweils vier verschiedenen, von ihr selbst allmorgendlichauf dem Stadtmarkt frisch zubereiteten Suppen. Die gelernte Grafikerinund Schriftsetzerin vermisste die Suppenküchen, die sie in Hamburgund Berlin kennengelernt hatte, und brachte die Idee nach Krefeld. „Ichbin auch gelernte Hobbyköchin“, lacht sie. „Und ich wollte eine Alter-native schaffen, zum herkömmlichen Kantinenessen. Das ist oft soschwer, dass man nach der Mittagspause erst mal schlafen müsste.“Deshalb bietet Petra Schulz mit ihren selbstgemachten Suppen einegesunde Alternative zu Kantine und Fastfood. Ihre Suppen werden alleaus frischen und saisonal verfügbaren Zutaten zubereitet. Auch Veganerund Vegetarier werden von ihr beim Schreiben des wöchentlichen Suppenplans bedacht. Auf Wunsch kann jede Suppe auch mit Bio-würstchen von einem Hof im Krefelder Umland gegessen werden.„Dass ich hier auf dem Stadtmarkt koche, war eine glückliche Fügung“, erzählt Petra Schulz. „Jetzt möchte ich meinen kleinen Marktstandnicht mehr eintauschen, auch nicht im Winter.“ Stattdessen wird siedie Krefelder mit wärmenden Suppen aus herbstlichen Gemüsen, wiezum Beispiel Kürbis, Rosenkohl und Lauch beglücken. Um ihren Gästendie Auswahl zu erleichtern, lässt sie sich auch gern mal in die Töpfesehen. Für den Feierabend oder den Abschluss des Wochenendeinkaufs

hält sie Kaffee, Erfrischungsgetränke, Bier, Weine und Grappa bereit.„Der Wein ist eine kleine Liebhaberei von mir“, gesteht sie. Und freutsich darüber, dass der Stadtmarkt mehr und mehr zum Treffpunkt inder Innenstadt avanciert ist. Für ihre Stammgäste gibt es die Suppen-karte: Zehn Mal beim Besuch stempeln lassen, ein Mal kostenlos genie-ßen. Wer freundlich fragt, bekommt ihre Suppen auch für die privateParty oder sonstige Veranstaltungen geliefert. Von zehn bis zweihundertPortionen ist das suppkultur-Catering zu buchen. Den aktuellen Sup-penplan gibt es auch auf facebook unter www.facebook.com/supp-kultur.stadtmarkt. //rp

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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

Gerd Brunner (50) hat goldene Hände. Und das, was er mit diesenHänden anfasst, wird zwar nicht zu Gold, aber dafür ein wahresSchmuckstück. Brunner ist der personifizierte Gegenentwurf zur Ikea-Wegwerfmentalität. Er erweckt alte Möbel zu neuem Leben und verleihtihnen einen Glanz, den sie vielleicht nicht einmal zur Zeit ihrer Erbauunghatten. Dafür nutzt er ausschließlich authentische Materialien jener Tageund das Knowhow alter Handwerksmeister.

Die offizielle Berufsbezeichnung des gebürtigen Heidelbergers lautetPolsterer und Raumausstatter, aber eigentlich sei er Problemlöser, sagtBrunner. Und es war die Lösung eines Problems, die ihn ein fast aus-gestorbenes Handwerk ergreifen ließ. „Ich bin als Chemie-Student nachKrefeld gekommen“, erzählt Möbel-Virtuose im Büro seiner Kreativ-Werkstatt, „aber meine Frau ist schon während meines Studiumsschwanger geworden, deswegen musste ich etwas finden, womit ichGeld verdienen konnte.“ Auf seine Hände war schon damals Verlass.Das Nähen hatte sich der Autodidakt bereits in Jugendtagen selbstbeigebracht; Stoffe kannte er aus dem Effeff. So zog er aus, um aufdem Wochenmarkt die edlen Textilien anzubieten. „Verkauft habe ichzu diesem Zeitpunkt nichts“, sagt er lachend. „Ich habe nur geredetund Visitenkarten verteilt.“ Es dauerte nicht lange, bis ein Altenheimauf das Angebot des anachronistisch arbeitenden Dienstleisters auf-

merksam wurde. Heute gehören solche Einrichtungen zu den Stamm-kunden Brunners. Sie lassen ihre Möbel in unregelmäßigen Abständenvon ihm generalüberholen. Doch das gehört eher zu den profanen Auf-gaben seiner Manufaktur.Denn Brunners Ambitionen reichen weiter. Die Basis seines Handwerkslernte der sympathische Wahl-Krefelder bei einer Düsseldorfer Polsterin.Doch das, was er heute macht, konnte ihm niemand beibringen. Dasauthentische Restaurieren von Antiquitäten hat sich Brunner selbst bei-gebracht. Etliche hundert Stunden hat er dafür in Bibliotheken undArchiven gestöbert, dabei ein halbes Geschichtsstudium vollzogen. Erist getrieben von der Vorstellung, Möbel genau so zu behandeln, wiees vor etlichen Dekaden gemacht wurde. Ob Sessel aus der Renais-sance, Skulpturen aus der Jahrhundertwende oder ein Biedermeier-Ensemble, Brunner nutzt die Technik und die Materialen jener Tageund macht aus nahezu schrottreifen Einrichtungsgegenständen Möbelder Extraklasse.Die größte Herausforderung dieser Arbeit bildet dabei das Aufspürenhistorischer Materialien wie Nitrozelluloselacke und Zuarbeitern wieSchreinern, die das alte Handwerk beherrschen. Weil diese Sucheimmer öfter erfolglos blieb, ist Brunner Schaffen inzwischen interdis-ziplinär. Er hat sich das Rüstzeug angeeignet, alles aus einem Guss zuliefern. Nicht selten betritt er dabei absolutes Neuland. Und man höre

D E KO & C O . R A U M A U S S TAT T U N G

P O L S T E R U N G ,R E S TA U R I E R U N G ,D E S I G N

Gerd Brunner versteht sein Handwerk

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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

und staune: In über 25 Jahren Berufstätigkeit ist noch nie etwas schief-gegangen. „Das liegt daran, dass ich nur Aufträge annehmen, bei denenich sicher bin, dass ich sie auch bewältigen kann“, sagt Brunner. Wenner dann so richtig in seinem Element ist, Polsterungen mit Rosshaarherstellt, Holz hunderte Male mit Schellack poliert oder Bruchstelleneiner Eisenfigur repariert, dann vergisst er völlig die Zeit. Er liebt seinenBeruf und die Arbeit mit Leder, Holz und Lacken.Inzwischen ist Brunner der Mann des Vertrauens vieler gutbetuchterKunden mit wertvollen Antiquitäten geworden. Auch Krankenhäuser,öffentliche Einrichtungen und selbst Großkonzerne wie Bayer verlassensich auf die goldenen Hände des umtriebigen Problemlösers. Da Brunner

nicht nur repariert, sondern auch eigene Designs in Kleinstserien pro-duziert, ist sogar ein Golfclub aus Hamburg auf ihn aufmerksam gewor-den. Und weil bei Deko & Co. auch sonst alle Zeichen gut stehen, wirdim November in eine große Werkstatt mit Show-Room auf der Roßstraße140 umgezogen. Dort wird zusammen mit vielen Handwerksmeisterneine neue Zeitrechnung der Möbelmanufaktur beginnen. Wahrscheinlich,wie bei Brunner nicht anders zu erwarten, eine goldene. //kor

UNSERE HIGHLIGHTS

MARKTSTR./ PETERSSTR.47798 KREFELDPHONE: 02151 154 99 78MO.-DO. 11.00 - 24.00FR. U. SA 11.00 - 01.00SO. U. FT. 12.00 - 23.00www.vapiano.com

IM NOVEMBERPASTA CAVOLO VERZOTTO 6,25 Wurziger Speck, Wirsing, knackige Karotten und weiße Zwiebelnin einer aromatisch-cremigen Sauce. Dazu gibt’s geriebenen Pecorino.Verliebt in unsere Linguine aus unserer gläsernen Manifattura.

INSALATA FESTIVA 8,75Zarte Wachtelbrust auf Feldsalat mit roten Trauben und Pinienkernen.Dazu unser hausgemachtes Aprikosen-Senf-Dressing, vollendet mit rosa Pfeffer.

PIZZA TARTUFO 9,25KREIERT VON UMBERTO NAPOLITANO, PIZZA-AKROBATIK-WELTMEISTERUnsere hausgemachte Pizza mit einer Truffelcreme, Mozzarella und Kochschinken, verfeinert mit knackigen Walnussen, Grana Padano D.O.P. und gehobeltem Truffel.

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THE POWER OF PRESENCE.DER RANGE ROVER EVOQUE.

LEASINGANGEBOT

Ein Finanzierungsangebot, vermittelt für die Land Rover Bank, eine Zweigniederlassung der FGA Bank Germany GmbH, Salzstraße 138, 74076 Heilbronn.

Der leichteste, kompakteste,effizienteste Range Rover aller Zeiten.Der neue Range Rover Evoque begeistertdurch innovative Technologie und faszi-nierende Fahrdynamik bei zeitgemäßenVerbrauchswerten. Erleben Sie dieNeudefinition des Range Rover.

(Bsp. Range Rover Evoque 2.2

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Monatliche Rate 239,00 €*

Anzahlung 6.680,00 €

Leasinglaufzeit 36 Monate

Gesamtfahrleistung 30000 kmJaguar House Krefeld GmbHGladbacherstr. 405 • 47805 Krefeld

Tel.: 02151 82880 • Fax 02151 8288188E-Mail: [email protected] • www.hauswirth.de

Kraftstoffverbrauch für den Range Rover Evoque 2.2 eD4 in l/100 kmkombiniert 5,0; innerorts 6,0; außerorts 4,5. CO2-Emission: kombiniert 133 g/km; CO2-Effizienzklasse A. Die Angaben wurden ermittelt nach denvorgeschriebenen Messverfahren RL 80/1268/EWG.

* Die Überführungs- und Zulassungskosten belaufen sich auf 1.250,00 €.

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Über fast 75 Jahre hat sich die Firmengruppe auf dem Dießemer Bruch vom klas-sischen Handelshaus dynamisch zu einem Handels- und Dienstleistungsunternehmenentwickelt. Heute sind die Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit in Arbeitsschutz,Sicherheitstechnik, vorbeugender und abwehrender Brandschutz- sowie Atemluft-Versorgungsanlagen gegliedert. Die Hauser-Gruppe ist ein Firmenverbund in Krefeldund Leipzig, der aus vier Firmen besteht: Die „Mutter“ ist die Hauser GmbH, die sichauf den technischen Großhandel spezialisiert und in der Hauser-Zehn in Leipzig ihrPendant hat. Dazu kommt die Hauser Sicherheitstechnik GmbH, die sich vornehmlichdem Brandschutz widmet. Last but not least ist die Hauser Umwelt-Service GmbH& Co. KG Teil der Gruppe, mit der Aufgabe, Lösungen bei Umwelt- und Atemschutz-Fragen zu finden. Stephan Hauser versteht sein Unternehmen als Schnittstelle zwi-schen Industrie und Verbraucher. Schnelligkeit bei der Lieferung ist das obersteGebot des Krefelder Dienstleisters. „ Wir garantieren, dass jede Bestellung innerhalbvon nur 24 Stunden geliefert wird“, sagt Hauser und ergänzt, dass es manchmalauch deutlich schneller gehe. „Beim Brand am Düsseldorfer Flughafen haben wiralle bestellten Artikel innerhalb von nur vier Stunden geliefert. Ob Atemschutzmasken,Einwegbekleidung, Filtertüten oder Kopfschmerztabletten, ist völlig egal: Wir liefern,was der Kunde haben will und das schnellstmöglich.“ Auf mehreren Tausend Qua-dratmetern wird gelagert, was später seinen Weg durch die gesamte Republik findet.Zu den Lieferanten Hausers gehören Firmen wie Dräger, Helly Hansen und Henkel,zu den Kunden Großkonzerne und städtische Einrichtung. Besonders die Wartungund Instandsetzung von Feuerlöschern gehört zu den Steckenpferden des Traditi-ons-Unternehmens, das sich bei allen öffentlichen Einrichtungen für diese verant-wortlich zeigt.Doch die Familie Hauser ist nicht nur wegen ihrer GmbH in allermunde. BesondersHansgeorg Hauser, Vater von Stephan Hauser, ist in der Krefelder Kunst- und Kul-turszene bekannt und gilt als einer der größten Förderer des Hauses der Seidenkultur.Er hat sich im Jahre 2000 aufgrund einer schweren Krankheit aus dem operativenGeschäft zurückgezogen. Seither leitet sein Sohn die Geschäfte. Immer mit demGrundsatz: „Standard kann jeder, wir können auch kompliziert!“ //kor

Bei der Hauser GmbH ist das Prüfen der neuen Ware noch Chefsache. Das hatnatürlich den Vorteil, dass Geschäftsführer Stephan Hauser gleich weiß, was taugtund was nicht, es scheint ihm aber auch sichtlich Spaß zu machen, die Innovationender Schutz- und Arbeitskleidungs-Industrie selbst zu begutachten. „Dies ist ein Wär-mekissen, das ausschließlich durch Sauerstoff aktiviert und anschließend entwederin die Handschuhe oder Schuhe gesteckt wird“, erklärt Hauser, der die Geschickedes Unternehmens in dritter Generation leitet. Auch die am Morgen angeliefertenKappen aus einer in Verbindung mit Wasser kühlenden Hightech-Faser ziehen denKopf der GmbH in ihren Bann.

S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l

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S T E P H A N H A U S E R :

„ S TA N D A R D K A N N J E D E R , W I RK Ö N N E N A U C H K O M P L I Z I E R T ! “

Sicherheit wird bei Hauser groß geschrieben

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C a m p u s / /

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2004 höre ich diesen Satz zum ersten Mal, als ich einen Lehrauftrag in Krefeld annehme. Die Studierenden fliehen aus dem schönen alten Gebäudeder ehemaligen Werkkunstschule auf der Petersstraße in Richtung Haupt-bahnhof, sobald die Kurse zu Ende sind. Mich interessiert das wenig, ich fahrezurück nach Düsseldorf. 2006 der Umzug des Fachbereichs Design an den Frankenring in das denk-malgeschützte Gebäude des Architekten Bernhard Pfau. Die Campusatmo-sphäre mit grünem Innenhof ist großartig. Der Fluchtweg der Studenten ändertsich – jetzt geht es über die Lewerentzstraße zum Bahnhof. Ich höre den Satzjetzt noch öfter. 2007 werde ich zur Professorin berufen und bin nun vier Tagedie Woche in Krefeld. Ich pendle weiterhin und sehe wenig von der Stadt.

2010 entscheide ich mich für einen Umzug nach Krefeld. Freunde, Bekannte,Kollegen ... Der Satz fällt nicht, aber hochgezogene Augenbrauen und Stirn-falten gepaart mit hängenden Mundwinkeln visualisieren den Satz perfekt. Indiesem Jahr lerne ich Krefeld kennen. Ich schaue mich um und entdecke dieStadt mit den Augen eines Besuchers. Was mich direkt fasziniert an Krefeldist die Unaufgeregtheit – die Welt scheint sich hier ein klein wenig langsamerzu drehen. An manchen Tagen wirkt sie fast südlich. Ich entdecke Kinder, dieauf der Straße spielen, Menschen, die sich draußen unterhalten und nicht nurdurch die Gegend rennen. Es gibt Viertel, die anderswo schon längst von der Gentrifizierung erfasst wären. In Krefeld erstaunlicher- und glücklicherweisenoch nicht. 2011 im Oktober ziehe ich mit meiner Familie in die Südstadt.

2012 weiß ich einiges mehr über Krefeld. Dass jemand freiwillig von Düsseldorfnach Krefeld zieht, wird von vielen Krefeldern mit ungläubigem Staunen wahr-genommen und in den Bereich der mittelschweren Persönlichkeitsstörungeneingeordnet. So häufig wie jetzt habe ich den Satz noch nicht gehört, aberwahrscheinlich ist meine Aufmerksamkeit jetzt mehr darauf gerichtet. Nochkann ich mir nicht erklären, warum sich Krefeld mit solcher Vehemenz voninnen heraus schlecht redet, aber ich werde es mit der Zeit sicher herausfinden.

„Krefeld ist schön so“ (Zitat Dr. Erik Schmid, siehe September Ausgabe). Ichmag Krefeld und die Menschen hier. Krefeld ist so vielschichtig wie wir alle –Schönheit und Hässlichkeit, Geschichte und Zukunft, Hoffen und Bangenzwischen Illusion und Realität. Und Krefeld braucht mich sicher nicht nur zumAufspüren seiner typografischen Schätze. Wann haben Sie das letzte Mal soein schönes A gesehen?

PS: Die Ampelschaltung. Die Ampelschaltung in Krefeld, die ist wirklich katastrophal. //red

K R E F E L D I S TH Ä S S L I C H .

Nora Gummert-Hauser –Professorin für Typografieund Editorial-Design

CHARLES DICKENS

HOCHSTRASSE | KREFELD | WWW.GREVEMODEN.DE

„Ich fühle,DASS KLEINIGKEITEN DIE SUMME DES LEBENS AUSMACHEN.”

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Das Odeon in Krefeld ist einzigartig in der Umgebung! Dasmeint zumindest der Inhaber Dennis Rogowsky. Da imNovember das 17-jährige Bestehen gefeiert wird, muss daja was dran sein, meinen wir, und statten dem Tanzpalasteinen Besuch ab.

Wenn man den Raum betritt, fällt einem als erstes der riesige,wirklich riesige Kronleuchter auf. Zentral aufgehängt sorgtdieser für die richtige Atmosphäre, um auch mal das zu tun,was man nicht bis ins perfekte Detail kann: Nämlich dasTanzbein auf der großen Tanzfläche zu schwingen. Der ganzeSaal ist sehr geräumig. Die Barhocker sind so arrangiert,dass es leicht fällt, mit anderen Besuchern ins Gespräch zukommen. Rogowsky legt Wert auf ein gepflegtes Ambiente.Denn wenn dieses nicht stimmt, kann auch ein guter DJnichts mehr wettmachen, sagt der gebürtige Berliner. Beson-ders bekannt geworden ist das Odeon durch seine soge-nannten Tanz-Tee’s, die jeweils donnerstags und sonntagsstattfinden. An diesen Tagen gibt es ab 14.30 Uhr Kaffeeund Kuchen vom Wiener Café, Live Bands sorgen für diemusikalische Unterhaltung. Jeden Sonntagnachmittag kom-men über 300 Besucher. „Die Gäste wissen besonders dieLive-Bands zu schätzen“, meint Rogowsky. Seit zweieinhalbJahren ist der gelernte Kaufmann der Inhaber vom Odeon.Er hat die bekannte Partyreihe „Stardust“ in Krefeld etabliert,die bereits fünf Mal stattfand, in diesem Jahr am 30. Novem-ber. „Mittwoch ist unser Allerlei-Tag“, sagt Rogowsky. „Hierwird Boogie getanzt oder auch Disco Fox. Zwischen 160und 200 Leuten ab circa 27 Jahren aufwärts kommen hierhin,um zu tanzen oder auch einfach nur, um einen Absacker zutrinken. So etwas gibt es in Krefeld mittwochs sonst nirgendwo.“

Am Freitagabend sorgt einer der fünf DJ‘s für einen Mix ausden 80er, 90er und aus den Charts von heute. Rogowskyerzählt eine Anekdote über eine Gruppe junger Mädchen,die Freitagabend vorerst ratlos im Raum standen und nachherbis tief in die Nacht getanzt haben. „Das muss nicht sein,man kann auch einfach nur schauen“, sagt er. Freitagabendshaben Frauen übrigens bis 22 Uhr freien Eintritt. Samstag-abend bekommt der DJ von der Live-Band tatkräftige Unter-stützung. Was genau gespielt wird, ist publikumsabhängig.Montag und Dienstag ist dann Ruhetag. Um das Odeon kennenzulernen, gibt es im November einige Möglichkeiten.Der in der Szene bekannte Schlagerstar Andreas Martin lädtam 10. November zum Schlager-Samstag ein. Außerdemfeiert das Odeon Geburtstag. Gewohnt gebührend gefeiertwird dies am 3. November ab 20 Uhr. Für diejenigen, dienoch nicht ganz sicher im Rhythmus sind, bietet das Lokalauch Workshops an. Die Tanzlehrerin Iris Leindecker lehrtAnfänger sowie Fortgeschrittene im Bereich Discofox. Auchfür private Feiern steht die Gaststätte zur Verfügung. Das Konzept scheint aufzugehen: Das Odeon bietet mit die-sem Rundumschlag für jeden etwas. Seltsam ist jedoch: beiden Krefeldern ist all das weniger bekannt. „Die Leute kom-men von überall, besonders am Sonntag. Da fahren sie weitüber 100 Kilometer bis nach Krefeld, um zu tanzen“, sagtRogwosky und geht in seiner Aussage noch weiter: „Wennman beispielsweise auf Gran Canaria von Krefeld und derTanz- und Schlagerszene erzählt, kommen die meisten auto-matisch aufs Odeon“, sagt der 33-jährige. Wir finden: Dasvergleichsweise sehr große Tanzlokal macht das Odeon min-destens für die Krefelder zu etwas ganz Besonderem. Weralso noch nicht da war: Ein Besuch lohnt sich allemal. //nh

S z e n e t r e f f / /

S Z E N E T R E F F : O D E O N

L A S S T U N S TA N Z E N !

Odeon Tanzpalast, Moerser Straße 40, 47798 Krefeld, 02151 - 85 66-0, www.oedon-tanzpalast.de

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Dennis Rogowsky

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K u n s t I K u l t u r / /

Klaus Elfes spielt die zweite Geige und ist stolz darauf. Der 65-Jährigeist Vorstandsmitglied der Bayer-Symphoniker und ein lebender Beweisdafür, dass die Faszination dieses Orchesters ein Leben lang Bestandhat. „Ich bin seit meinem 18. Lebensjahr dabei“, erzählt Elfes nichtohne Stolz.„Vom Werksorchester zum großen Symphonieorchester“ hat er die 80-jährige Geschichte des Ensembles überschrieben. Elfes weiß: „Immerwenn ein neuer Dirigent kam, stand unsere Arbeit vor Umbrüchen.“Unter Lothar Knepper (Dirigent von 1996 bis 2007), dem gebürtigenHolsteiner, haben die Musiker erstmals Johannes Brahms einstudiert.Die sinfonischen Werke des Komponisten, der häufig als der „legitimeNachfolger Ludwig van Beethovens“ bezeichnet wird, gaben den Kre-felder Musikern Selbstvertrauen, das Gefühl, größeren Ambitionenfolgen zu können, als dies gemeinhin Laienorchester wagen. In die Äravon Lothar Knepper fallen laut der Orchester-Historie mehr als zwanzigNeueinstudierungen und Erstaufführungen. Schwerpunkte waren nebenden Symphonien und die beiden Klavierkonzerte von Johannes Brahms,Symphonien von Robert Schumann sowie erstmals Werke von GustavMahler, Ottorino Resphigi, Serge Prokoview, Nils Gade und SamuelBarber.Ein großes Kompliment macht Elfes dem heutigen musikalischen Leiter,Kenneth Duryea. „Er holt Dinge aus dem Orchester heraus, die frühernicht vorstellbar waren.“ Der in New Jersey, USA, geborene Dirigentstudierte an der renommierten Julliard School in New York Klavier undDirigieren und kam 1981 nach Deutschland. Die Bayer-Symphonikerlieben ihn wegen seines Einfühlungsvermögens und seinem gutenGehör. Zu dieser Aufzählung gehört durchaus noch ein weiterer Begriff:Geduld. „Denn ein Liebhaber-Orchester braucht durchaus mehr Zeitbeim Einstudieren“, weiß Elfes. Er spricht bewusst von „Liebhaber-Orchester“ und nicht von „Laien-Orchester.“ Der Geiger erklärt das so:„Das ist wie beim Fußball, da wollen Sie auch der Beste sein.“ KennethDuryea weiß um die Stärken der Krefelder Musiker und gibt den 80Musikern die gewünschte Sicherheit. „Es gibt Dirigenten, die flippenab und zu aus. Duryea hat den sprichwörtlichen Charme eines NewYorkers“, erzählt Elfes.Die Bayer Symphoniker sind Kulturbotschafter der Stadt. „Einerseits zeigen sie wunderbar, wie wichtig die Wirtschaftsgeschichte der Stadtfür die kulturelle Entwicklung war. Andererseits stehen sie für ein tiefin der Krefelder Seele verwurzeltes Kulturbewusstsein, das seinen Aus-druck auf allerhöchstem Niveau findet“, sagt Ulrich Cloos, leiter desFachbereichs Marketing- und Stadtentwicklung. Eine Bewertung, dieauch den zweiten Geiger Klaus Elfes mit Stolz erfüllt. //red

Am Sonntag, 25. November 2012, lädt das Orchester ab 17.00 Uhrzum Herbstkonzert ins Seidenweberhaus ein. Auf dem Programmstehen Werke von Gioachino Antonio Rossini (Ouvertüre zu “Semiramis”),Carl Maria von Weber (Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-Moll op. 73) und Antonín Dvořák (Sinfonie Nr. 7 d-Moll).

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D I E B AY E R - S Y M P H O N I K E R S I N D E I N „ L I E B H A B E R - O R C H E S T E R “

Zweite Geige aus Leidenschaft: Klaus Elfes

Musikalischer Leiter Kenneth Duryea

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K u n s t I K u l t u r / /

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Nach Krefeld ziehen im Jahr knapp 11.000 neue Bürger, während fast so vieleauch wieder wegziehen. Diese Zahlen vergleicht man gerne miteinander, um dieAttraktivität der Stadt zu messen. Aber wer genau hinschaut, entdeckt Biografien,die an einem wichtigen Lebensabschnitt sind – Menschen, die neu anfangen oderetwas beenden. Wegen eines neuen Jobs, einer Trennung oder Heimweh.Im gerade erschienen Roman „Leonore“ von Volker Wortmann zieht Birke mit ihrenEltern auch in eine neue Stadt. Da noch Sommerferien sind, ist es für sie schwierig,schnell Freunde zu finden. Als jedoch ihr Vater mit seinen beiden linken Händenversucht, die Waschmaschine anzuschließen, entsteht ein kleiner Wasserschadenin der Wohnung darunter. Dort wohnt Leonore, eine alte Dame. Und damit beginnteine ungewöhnliche Freundschaft, die beide verändern wird.Leonore liebt Musik, besonders Bach. Doch dann stellt sich heraus, dass sie sterbenskrank ist und Weihnachten nicht mehr erleben wird. Birkes Leben vollerEntdeckungsdrang verbindet sich mit dem der kranken Leonore. Zwei Menschenan ihren Übergängen finden und halten sich.Als Birke auf ihren Stadterkundungstouren plötzlich eine wunderschöne Musik auseiner Kirche hört, kommt ihr eine Idee. Ein Chor probt gerade für Weihnachten dasWeihnachtsoratorium von Bach, mitten im Sommer. Plötzlich versteht Birke dieBegeisterung von Leonore und weiß, wie sie der alten Dame ein unvergesslichesGeschenk machen kann. Sie überredet ihren Vater, der ein guter Saxophonist ist,eine kleine Band zusammen zu stellen. Und sie überredet die Chorleiterin, das Stück

ein paar Wochen vor den Festtagen zu spielen. Sie überraschen Leonore mit einemgroßartigen Konzert. Statt von einem Orchester wird die Musik von einer kleinenJazzband gespielt und die Chorleiterin lässt ihre Stimme in unbekannte Höhenschwingen.Der Abschied von Leonore ist für Birke unaufschiebbar. Die gerade erst begonneneFreundschaft endet schon. Aber beiden wird ein Moment geschenkt, der bleibendist. Die Geschichte ist liebevoll und zart, energisch und humorvoll erzählt. Dasschwere Thema Tod durchleuchtet und durchschreitet Volker Wortmann mit einererzählerischer Ruhe, die an „Oskar und die Dame in Rosa“ erinnert. Nie kitschig,nie kühl, immer lebensnah. Leonore ist eine Weihnachtsgeschichte für das ganzeJahr.Wer dieses Buch liest, hält kurz inne, wenn ein Umzugswagen in der Straße hält,und überlegt, ob man nicht helfen sollte, die Waschmaschine zu tragen oder objemand Lust auf einen Kaffee hat. //db

E I N FA L L F Ü R L E O N O R E

Dirk Brall ist Schriftsteller, Herausgeber des FROH! Magazins undLeiter des Kirschkamperhofs in Krefeld.

H E I M AT K U N D E M I T D I R K B R A L L

Gastronomie

Wiedenhofstr. 36 -38 47798 KrefeldTel.: 02151/56 893 53

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Genial Italienisch

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K u n s t I K u l t u r / /

„Tee ist ein wunder -bares Produkt,

seine Geschmacks -vielfalt ist schier unerschöpflich.“

Das Teehaus, Lohstraße 108, 47798 Krefeld

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag 10.00 bis 19.00 Uhr

Samstag 10.00 bis 17.00 Uhr

Ulrike Meyerhöfer-Wolf, Inhaberin

Dada ist zurück – oder war es doch nie verschwunden? Das durchgeknallte HamburgerKünstlerkollektiv um HGich.T kommt mit ihrem wilden und bunten Musiktheater in denAStA Keller in unsere Stadt. Keine andere moderne Künstlergruppe polarisiert so schnellund so extrem wie die Gruppe der jungen Kunststudierenden, die dem Dadaismus huldigenund jenem neues Leben einhauchen. Ihr Kunstwerk Tutenchamun hat im Netz inzwischenüber 800.000 Klicks mit stetig steigender Tendenz. Kunst? Provokation? Nonsens? Zusätz-lich zum Konzert am Samstag findet am Montag, dem 12.11., ab 20 Uhr eine Reflexions-/Diskussionsrunde mit dem Titel »Ich bin verwirrt!?!« statt, um das Erlebte aufzuarbeiten.//te

Sa 10.11.12, 21 Uhr, AStA Keller, Frankenring 20, 47798 Krefeld

H G I C H . T –Z W I S C H E N D E P R E S S I O N & W A H N S I N N

Bei den diesjährigen Krefelder Krimi-Tagen gibt es etwas zufeiern, finden sie doch zum zehnten Mal statt. Dementspre-chend hat Organisatorin Ina Coelen ein mörderisch gutes Pro-gramm zusammengstellt. Nach der schon ausverkauften Kri-minellen Stadtführung (31.10.12) geht es mit spannend weiter.

Eine Krimi-Menü-Lesung mit Ulla Lessmann und Martina K. Schneiders unter Moderation von Ina Coelensteht im Bistrorant Klarsicht an (Do 01.11., 18 Uhr). Haarige Geschichten vom Niederrhein erzählenIngrid Schmitz und Gabi Keiser, inklusive Weinprobe und Snack (Fr 02.11., 20 Uhr, Kath. ÖffentlicheBücherei St. Bonifatius). Eine Kriminacht mit Jepe Wörz und Susanne Kliem gibt es im Leolux DesignCenter (Sa 03.11., 19 Uhr). Ein Highlight ist die Veranstaltung am Montag, dem 05.11.12, in der Medio-thek – ab 20 Uhr liest Horst Eckert aus dem Thriller Schwarzer Schwan. In der Stadtbücherei Uerdingen(Di 06.11., 20 Uhr) ziehen Martin Conrath und Sabine Klewe die Zuhörer bei ihrer Lesung in den Bann.Jac. Toes und Thomas Hoeps stellen ihren Krimi (Mi 07.11., 20 Uhr, Ausgesuchte Weine) vor. Einenweiteren Abstecher (Wortwitz!) ins Bistrorant Klarsicht wagen Klaus Stickelbroeck und Elke Pistor(Do.08.11., 19.30 Uhr, Menü-Lesung, Moderation Ina Coelen). In der Kulisse präsentieren Martina K.Schneiders und Yvonne Kronberger eine Buchpremiere (Fr 09.11,, 20 Uhr inkl. Menü). Tödliche Tortenund Bitterböse Schokoladenkrimis servieren Christiane Dieckerhoff und Ina Coelen im Schlössers Café(So 11.11., 16 Uhr). Zum Abschluß macht Kriminalhauptkommissar Gerhard Hoppmann am 14.11. ab18 Uhr noch einmal eine Krimiführung unsere Stadt. //te

Reservierung: Tel. 0 2151 – 95 06 92 oder [email protected], Touristenbüro Schwanenmarkt und den Veranstaltern

E S W I R D S PA N N E N D . . .11.KREFELDERKRIMI-TAGE31.10.–14.11.2012

GEWINNSPIEL:KR-ONE verlost zusammen mit den Krefelder Krimi-Tagen sechs Krimis und sechs Hörbücher.Schauen Sie auf kr-one.de und rateten Sie mit. Schreiben Sie uns mit dem Betreff »Hitverdächtig«ihre Lösung des Falles. Einsendungen per Mail bis zum 12.11.12 an [email protected].

Vier Vorleser, Vier Bücher, Spannung pur! – Stefan Hübner und Jörg Enger präsentierenmit zwei Lesegästen Neuheiten und Altbekanntes in der Fleischerei Boeckstegers imHerzen der Stadt. Gäste im November: Die Krefelder Gastronomin Jeanette Wolff undMichael Kranz, Chefredakteur vom Wirtschaftsblatt. //te

Mo 05.11.12, 19.30 Uhr, Boeckstegers, Marktstr. 49-51, Eintritt 9 Euro inkl. Begrüßungsgetränk, [email protected]

O H R E N S C H M A U SEin Cartoonist auf der Bühne? Ralph Ruthe verbindet in seiner Show ShitHappens! einzigartig die Elemente Comedy, Animationsfilm, Lesung undMusik zu etwas völlig Neuem. In seinem Multimedia-Live-Programm kombinierter bisher unveröffentlichte Texte, Videos und unglaubliche Ohrwürmer zueiner 90minütigen Show, in der er das Publikum mit seinem Blick auf die all-täglichen Missgeschicke zum Lachen bringt. //te

Fr 30.11.12, 19 Uhr, Kulturfabrik, VVK 16 Euro, AK 19 Euro,www.rhein-konzerte.de

S H I T H A P P E N S !

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S p o r t / / A d v e r t o r i a l

Juni 2006: Alexander Stomps ist gerade einmal 17 Jahre alt, als erden wohl größten Erfolg seiner noch jungen Karriere feiert. Im zweitenSpiel der Best-of-three-Serie im Relegations-Finale schlagen dieWasserballer der Schwimmvereinigung Krefeld die haushohen Favo-riten aus Hamm vor heimischem Publikum. Hunderte Menschendrängen sich um den Beckenrand im Freibad auf der Palmstraße. DerJubel kennt nach dem Abpfiff fast keine Grenzen. „Das war der ab-solute Wahnsinn, was hier abging“, erinnert sich der heute 23-Jäh-rige. „Erst ein Jahr zuvor sind wir mit dem Team, gespickt mit jungenEigengewächsen, in die zweite Deutsche Wasserballliga aufgestie-gen. Den direkten Durchmarsch in die erste Liga hat uns damalskaum jemand zugetraut.“ Eilig wird nach Spielende eine Aufstiegs-party organisiert. Die Schwimmvereinigung feiert ihre neuen Helden.„Der Erfolg der Wasserball-Abteilung ist auf ein langjähriges Jugend-Förderungskonzept zurückzuführen“, erklärt Luca Vulmahn. „BeimSVK ist es nicht ungewöhnlich, dass auch schon einmal B-Jugend-Spieler Bundesligaluft schnuppern. Wir haben hier insgesamt über100 Aktive.“ Stomps hat schon als Dreijähriger mit dem Schwimmenbegonnen, ehe er mit neun Jahren zum Wasserball wechselt. Dersonst nüchtern wirkende Student der Medizintechnik bekommt leuch-tende Augen, wenn er über den Reiz seiner Sportart spricht: „Was-serball ist ein unglaublich dynamisches und körperbetontes Spiel. Esgibt kaum Ruhepausen. Man ist ständig unter Volllast.“

Um diesen körperlichen Anforderungen standzuhalten, trainiert dasTeam von Trainer Gabor Bujka mindesten fünfmal in der Woche. Be-sonders das Grundlagen-Training fordert in der Saisonvorbereitunghöchste Einsatzbereitschaft von den Akteuren. „In diesem Jahr ist derBall recht spät dazu gekommen“, scherzt Vuhlmann. „Unser Trainerhat uns wirklich lange Kacheln zählen lassen. Dafür sind wir jetzt kon-ditionell sehr gut aufgestellt.“ Über Wochen quälte sich das Teambeim Trocken- und Athletiktraining, schwamm anschließend Kilometerum Kilometer. Nun, zu Saisonbeginn, hat die Formkurve ihren Höhe-punkt erreicht. Die Entbehrungen, die dafür nötig sind, nehmen diebeiden Modellathleten gerne in Kauf. Für sie ist Wasserball mehr alsnur ein Sport und die SVK mehr als nur ein Verein. „Die SVK ist bekannt für den starken Zusammenhalt innerhalb der Teams“,schwärmt Stomps, „wir unternehmen auch in unserer Freizeit sehrviel gemeinsam. Eigentlich bildet sich fast der gesamte Freundeskreisum den Verein.“ Trotz der Teilnahme in der höchsten deutschen Spiel-klasse sind die Wasserballer der Schwimmvereinigung Semi-Profis.„Voll-Profis gibt es fast ausschließlich in der Balkanregion, dort hatder Sport einen deutlich höheren Stellenwert“, erklärt Vuhlman, dersich nun nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre im Trai-nee-Programm der Santander-Bank befindet. „Für uns heiß es: Erst arbeiten, dann spielen. Dafür braucht man schon ein gewisses Durch-haltevermögen.“

D I E WA S S E R BA L L E R D E RS C H W I M M V E R E I N I G U N G K R E F E L D

P R Ä S E N T I E RT

Die SVK ist bekannt für den starken Zusammenhalt innerhalb der Teams

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S p o r t / / A d v e r t o r i a l

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Heimspielplan (Badezentrum Bockum):

Sa 24.11.2012, 18 Uhr, SV Krefeld 72 : SC NeustadtSa 12.01.2013, 18 Uhr, SV Krefeld 72 : SSV EsslingenSa 26.01.2013, 18 Uhr, SV Krefeld 72 : WU MagdeburgSo 03.02.2013, 18 Uhr, SV Krefeld 72 : White Sharks HannoverSa 23.02.2013, 18 Uhr, SV Krefeld 72 : DSV 98Sa 09.03.2013, 18 Uhr, SV Krefeld 72 : SGW KölnSa 16.03.2013, 16 Uhr SV Krefeld 72 : SG Neukölln

Das brauchen sie auch für die anstehende Spielzeit. Der Kader hat einverändertes Gesicht. Zwei Abgängen stehen drei Zugänge gegenüber.Aus beruflichen Gründen sind Balázs Dorogi und Pavlo Japaridze nichtmehr dabei. Zurückgekommen sind Philip Stachelhaus, Sebastian Bruchund Luca Vulmahn, die in der vergangenen Saison mit Rücksicht auf Studium oder Beruf nicht zur Verfügung standen. Große Hoffnungenruhen auch auf dem Ungarn Gergö Kovács, der seit dem vergangenenJahr für die SVK spielt. Das Saisonziel wird aufgrund der hervorragendenVorbereitung entsprechend hoch formuliert. „Wir möchten uns am Endeder Spielzeit unter den ersten Vier der B-Gruppe befinden und um denAufstieg um die A-Gruppe kämpfen“, sagt Vulmann selbstbewusst.Um diese Ziele zu erreichen, ist die SVK in diesem Jahr wieder eine Kooperation mit dem Autohaus Borgmann eingegangen. „Dafür sind wirsehr dankbar“, sagt Vulmahn, der sich im Verein fürs Sponsoring verant-wortlich zeigt. „Unser Sport ist nicht so populär wie Fußball oder Eishockey, deswegen freuen wir uns riesig, dass wir auf die UnterstützungBorgmanns zählen dürfen. Denn für Fahrten bis nach Berlin brauchen wirzuverlässige Busse. Die Wartung und Instandsetzung, die das Autohausübernimmt, verschafft uns die Ruhe, die wir brauchen, um uns auf dasWesentliche konzentrieren zu können. Außerdem finde ich die Motive, mitdenen die Busse beklebt worden sind, sehr ansprechend.“Das findet auch Alexander Stomps, der sich in den vergangen sechs Jahren als fester Bestandteil des Teams etabliert hat. Er ist Beleg für die herausragende und konsequent durchgeführte Jugendarbeit derSchwimmvereinigung. Vielleicht gelingt es ihm in dieser Spielzeit, gemein-sam mit seinen Mannschaftskameraden, den bisher größten Erfolg seinerKarriere zu übertreffen. Die Zeichen dafür stehen gut. Nicht zuletzt wegender Unterstützung Borgmanns, die als Förderer des Sports ihren Beitragfür Krefelder Vereine leisten. //kor

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Christian Ecker packt in aller Ruhe seine soeben gekauften Essens-waren zusammen. Produkte wie Milch, Käse, Joghurt, und ja, auchWurst, gehören dazu. „Für die Kinder“, erklärt der 45-jährige Vege-tarier. An sich ist dieser Vorgang nichts Besonderes, abgesehen vonder Tatsache, dass Ecker den Wocheneinkauf für sich, seine Frauund die beiden Kinder ausschließlich im Biomarkt tätigt und diesen ineinen etwa zwei quadratmetergroßen Hänger packt. „Ich habe eingutes Gefühl dabei, Bioprodukte zu kaufen. Außerdem ist es ein ent-spanntes Einkaufen und wir schmecken den Unterschied zur her-kömmlichen Ware“, erklärt er. Der etwas höhere Preis sei für ihn keinHindernis. „Im Prinzip könnte man sagen, dass wir ein Drittel mehrals gewöhnliche Konsumenten zahlen. Da wir aber wenig Fleischessen, kommt das wieder aufs Gleiche raus.“

Als Ecker das Geschäft Sonnentau auf der Stephanstraße verlässt,regnet es in Strömen. Unbekümmert schnallt er den prallgefüllten Anhänger an sein Fahrrad. Ein Auto besitzt die vierköpfige Familienicht. „Natürlich wissen wir den Vorteil zu schätzen, beide keinen wei-ten Weg zur Arbeit zu haben“, bedenkt er und fügt gleich hinzu: „Aberalles andere funktioniert ebenso prima mit dem Fahrrad.“ Petra Stef-fens verabschiedet Ecker mit einem freundlichen „Auf Wiedersehen“.Sie ist seit 28 Jahren die Inhaberin des Geschäftes und weiß ihreStammkundschaft zu schätzen. Die 58-Jährige erinnert sich noch andie Zeit, als sie in der Anti-AKW-Bewegung tätig war. Damals über-nahm sie den kleinen Laden in Stadtmitte. „Wichtig ist es, gesund zuessen“, meint sie. Eine Einschränkung sei das in keinem Fall. „Manfindet alles in Bio-Qualität“, erklärt sie und empfiehlt jedoch die älterenund bekannten Firmen: Bioland, demeter und Naturland. Diese Marken sind strengeren Richtlinien unterzogen. Unser nächstes Ziel ist der Bioladen am Karlsplatz. Alles hier sieht soaus, wie man sich einen Bioladen vorstellt: Es ist ein wenig unordent-lich und das angebotene Gemüse sieht auch hier nicht so aus wie beiEdeka. Der Inhaber Raschid Kayil bezieht dieses von einem Händlerin Krefeld, Naturgroßhandel Peter von Leendert. Die kleine Kühltruhelagert Wagner Flammkuchen, auf Bio Steinofen gebacken. Was dasgenau bedeuten soll, bleibt mir jedoch ein Rätsel. Die Eingangstüregeht auf und herein kommt Andreas Simon. Der 48-Jährige kauftzwei Stücke Quiche. Bioware hält er für gesünder und fairer gehan-delt. Deswegen habe er sich gegen konventionelle Ernährung ent-schieden. Aus Respekt zur Natur und sich selbst gegenüber ernährtsich auch der 44-Jährige Kayil lange Zeit naturrein, bevor er denLaden im Jahr 2004 übernimmt. Oft sind es die eigenen Interessen,die einem in solch eine Branche katapultieren, bestätigt auch ElenaSieneke, die Marktleitung von denn’s Biomarkt auf der UerdingerStraße. „Man hat einfach mehr für den Preis: Unsere Produkte ent-halten weder Pestizide, noch ist unser Gemüse gespritzt “, argumen-

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L i f e s t y l e I E i n k a u f e n / /

B I O , B I O , B I O . . . . . . I S T A L L E S , WA S I C H K A U F EKrefeld hat mehr Bioläden als so manch einer glaubt. Während unserer Besuche in vier verschiedenen Märkten ließen wir uns informieren – von kompetenten Inhabern, überzeugtenVeganern oder auch einfach nur von Menschen, die mit den Voraussetzungen, unter denenviele Lebensmittel auf den Markt kommen, nicht einverstanden sind.

Sonnentau, Stephanstraße 13, 47799 Krefeld

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yktiert die 34-Jährige. Denn’s ist mit über 500 Bio- und Naturprodukten unser größterbesuchter Einkaufsmarkt und hat sich aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage seit2008 deutschlandweit fast verdoppelt. Mittlerweile gibt es über 60 Filialen. Von Obstbis hin zu Molkerei- und Trockenerzeugnissen, über 200 Käsespezialitäten, Weine sowieBrot- und Backwaren der Bäckerei Schomaker: alles hier ist bio, sogar die Fertigpro-dukte. Denn hier heißt Maggifix Biofix. Besonders beeindruckend ist die große Natur-kosmetikabteilung. Hundertprozentige Pflanzenfarbe, Hand-, Gesicht- und Körper-creme von Legona, Lavera und Dr. Hauschka haben reichlich Platz. Bisher besuchteMärkte konnten da nicht mithalten. Unser letztes Ziel heißt „Vierspitz.“ Der Inhaber Jochen Mellers grüßt uns freundlich. Ersieht außergewöhnlich fit, gesund und aktiv aus. Das liegt nicht nur, aber auch, an densogenannten grünen Smoothies. Er geht in den Lagerraum des charmanten Ladensund kommt mit zwei kleinen Bechern grünem Saft wieder. „Hier. Probiert mal“, sagt er.Eine auf den ersten Blick ungewöhnliche Mischung aus Salat- und Kohlrabiblättern,Avocado, Birne, Apfel, Zitrone, Löwenzahn und auch Wildkräuter schmeckt wider Erwarten gut. „Dieser Drink ist sehr vitalstoffreich. Ich versuche den Leuten klar zu machen: Rohkost bringt uns wirklich weiter!“ Vierspitz bietet ein breites Spektrum anRohkost an. Bereits seit 30 Jahren widmet sich der 53-Jährige dem Verkauf von Bio-produkten. Außerdem gibt es hier, genau wie bei Sonnentau, die so genannte green-bag. Die Papiertasche, gefüllt mit Rezepten für eine Woche und den dafür benötigten Lebensmitteln, wechselt wöchentlich. In der aktuellen greenbag befinden sich beispiels-weise Rezepte für gefüllte Kohlrabischnitzel oder Tofu mit Zitronengras. Solche Dingemachen den Umstieg auf bio einfacher. Bald bietet Vierspitz einen Lieferservice an –mit CO²-neutralen Autos.

Mit jedem Einkauf beeinflussen wir die Qualität unseres gesamten Lebensmittelange-botes. Das richtige Konzept gibt uns hierbei die Möglichkeit, hochwertige Produkte zuBestsellern und Nahrung mit schlechter Qualität zum Ladenhüter zu machen. Mit Wissen und der richtigen Einstellung zu Lebensmitteln und dem daraus resultierendenKonsumverhalten kann es einfach sein, seinen Einkauf auf bio umzustellen. Nach unserer ausgiebigen Recherche und den Gesprächen mit Fachleuten ist uns eins klargeworden: Es gibt keine vernünftigen Argumente dagegen. //nh

Denn’s Biomarkt, Uerdinger Straße 123, 47799 Krefeld

Vierspitz, Moerser Straße 101, 47803 Krefeld

Karl’s Naturkost, Karlsplatz 18, 47798 Krefeld

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K u l i n a r i s c h e s / /

V E R E I N S H E I M D E L U X EG A S T R O - T I P P : N Ä G E L S I M H A G S C H I N K E L

Diesmal folgt das KR-ONE-Team einem kulinarischen Hinweis nachKrefeld-Uerdingen. Dort soll sich, in der angeblich schönsten Klein-gärtnervereinigung Krefelds, eine gute Küche versteckten. Wir habenuns auf die Suche gemacht und ein Gastronomenehepaar gefunden,das ein ambitioniertes Restaurantkonzept für das Vereinsheim im Hag-schinkel entwickelt hat.

Petra Nägel begrüßt uns freundlich im Eingangsbereich des großzügigangelegten Gastraums und geleitet uns zu einem der eingedecktendunklen Holztische. Im Laufe des Abends stellen wir fest, dass dieChefin diesen persönlichen Service allen ihren Gästen zuteil werdenlässt. Die Stammgäste begrüßt sie alle mit Namen und pflegt einenherzlichen Kontakt zu ihnen. „Nach mir muss niemand lange fragen,ich bin immer schon da“, lacht sie. „In einem biederen Golfclub würdeich gar nicht arbeiten wollen – und es vermutlich auch nicht können.“Die distanzierte Haltung eines korrekten Oberkellners wäre hier, im tra-ditionellen Vereinsheim des Kleingartenvereins Hagschinkel, auch fehlam Platz. Das bedeutet jedoch keineswegs, dass sie und ihr EhemannRalf ihr Handwerk nicht verstünden. Sie hat über zehn Jahre Service-erfahrung. Er ist gelernter Koch und betrieb jahrelang mit einem

Geschäftspartner den in Krefeld nicht unbekannten CateringserviceSalt’n Pepper. „Wir ergänzen uns sehr gut“, erzählt Petra Nägel. „Ralftrifft alle Entscheidungen rund um Küche und Stil, ich mache die Orga-nisation und die Serviceleitung.“

Wir stellen das Küchenteam auf die Probe und bestellen einmal querdurch die „rollende Karte“: Hirschragout mit Chili und Schokolade abge-schmeckt, dazu gefüllte Kartoffelklöße und Gemüse der Saison, Rump-steak vom Irischen Ochsen mit Pfeffersauce, Bratkartoffeln und Gemüseund Mixed Grill von Zander, Red Snapper und Lachs auf gerahmtemSauerkraut mit Süßkartoffelstampf, Kürbiskernöl und Rote Beete Ket-chup. Und wir schmecken: Dies ist kein gewöhnliches Vereinsheim.Dies ist schon gehobenes Niveau. Die Küche des Nägels im Hagschin-kel muss sich nicht verstecken, auch wenn der Küchenchef selbst eherzurückhaltend ist. Obwohl wir nach dem Hauptgang bereits glücklichund gesättigt sind, bestellen wir noch Desserts und Espresso. Undauch in dieser Disziplin überrascht die Küche. Mit Schokotrüffeln, einemgebackenen Eis auf Erdbeer- und Vanillesauce und einer Dessertvariationvon Nusskuchen, Mousse au Chocolat, Himbeersorbet, Weinschaum-creme und Pudding vom Hefezopf.

Die Historie des Hagschinkel können die Gäste an der Wand nachlesen

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Seit dem 1. Februar 2007 führen Ralf Nägel und seine Frau das Ver-einsheim in Uerdingen in eine kulinarische Zukunft, an der sie täglicharbeiten. Dass es die richtige Entscheidung war, all ihre Ersparnisse indas abgelegene Restaurant zu investieren, spürt die zweifache Muttertrotz der Anforderungen jeden Tag. „Ich stehe morgens auf und weiß,die Welt ist in Ordnung“, sagt Petra Nägel. Der Kontakt zu den Gästenmacht ihr Spaß. Dafür arbeiten sie und ihr Mann gerne. Die Räumlich-keiten werden von dem Gastronomenehepaar ständig renoviert undinstand gehalten und auch die Speisekarte wird alle acht Wochen rund-erneuert. Ralf Nägel erstellt zusammen mit drei festangestellten Köchenimmer wieder neue, saisonale Gerichte. Allerdings achten die Nägelsdarauf, dass die Kreativität auch alltagstauglich bleibt. Schließlich möch-ten sie alle ihre Gäste zufriedenstellen. Deshalb gibt es neben den neu-esten Küchenkreationen auch Klassiker wie zum Beispiel Schnitzel aufder Karte. Dafür dann aber aus bestem Fleisch, selbst geklopft und inButter ausgebraten. Die Karte ist genauso vielfältig wie ihre Gäste.

Petra Nägels erzählt uns zum Abschied, dass sie und Ralf den Pacht-vertrag gerade um fünf Jahre verlängert haben. Sie haben noch weitereIdeen und möchten den eingeschlagenen Weg weitergehen. „Wir möch-ten bleiben, wie wir sind“, bekräftigt sie ihre Wünsche für das Nägels.Und wir schließen uns nach diesem Abend gerne an. //rp

Duisburger Str. 345 a, 47829 Krefeld, Tel.: 02151/649 36 36,www.naegels.de, Öffnungszeiten: Mi bis Fr ab 17 Uhr, Sa ab 15 Uhr,So ab 10 Uhr, Mo und Di Ruhetag

Praktisch und originell: die „rollende Karte“ des Resautants

Hirschragout mit Chili und Schokolade abge-schmeckt, dazu gefüllte Kartoffelklöße undGemüse. Rumpsteak vom Irischen Ochsenmit Pfeffersauce, Bratkartoffeln und Gemüse.Mixed Grill von Edelfischen auf gerahmtemSauerkraut und Süßkartoffelstampf

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Te r m i n e I E v e n t s / /

Ab dem 2. Januar 2013 geht das größte deutsche Existenzgründer-Planspielin die nächste Runde. Gymnasiasten und Berufsschüler im Alter von 16Jahren erarbeiten in Teams Geschäftskonzepte und gründen unter kompe-tenter Anleitung fiktive Unternehmen. Spielerisch wird so, innerhalb von vierMonaten, vorhandenes Schulwissen erprobt und unter realitätsnahen Bedin-gungen erweitert. Neben dem Gewinn neuer Erfahrungen, gibt es auch Geld-preise, Workshops und Teilnahmezertifikate zu erspielen. Anmelden könneninteressierte Schüler sich ab dem 15. Oktober 2012 auf www.dgp-schueler.deunter „Teilnahme“.Für Lehrer und Unternehmer, die sich zusammen mit ihren Schülern undpotenziellen Berufsstartern als Coaches und Unternehmerpaten der Teamsengagieren möchten, gibt es in den Konferenzräumen der Sparkasse auf derRheinstraße 68 in Krefeld am 15. November ab 17 Uhr eine Informations-veranstaltung. Dazu kann sich noch bis zum 9. November 2012 unterwww.sparkasse-krefeld.de/gruenderpreis oder per Email an:[email protected] angemeldet werden. //rp

Wir wünschen allen Beteiligten gutes Gelingen!

G R Ü N D E R P R E I S F Ü R S C H Ü L E R 2 0 1 3

Fast schon märchenhaft wird Lott ens Schwade im Spätherbst: Die Rede istvon Bäumen, Wegen und Wölfen. Gäste sind: der stadtbekannte KünstlerCaco, der unter anderem über das Projekt „3333 Bäume für Krefeld“ spricht.Karl-Heinz Brass, der seinen Weg gegangen ist, wie viele andere auch - miteinem entscheidenden Unterschied: Er ist Parkinson-Patient. In den 1990erJahren liefen ihre Videos auf MTV und VIVA: Bei den Engers spielen DearWolf ihr erstes Akustikset vor Publikum. //te

Mo 12.11.12,19.30 Uhr, MikadoEintritt 5 Euro, Karten unter Tel. 0 2151.759 9176

V O N B Ä U M E N , W E G E N U N D W Ö L F E N

Fleißig sind die jungen Herren, legen sie doch mit »Take Off« bereitsdas zweite Album innerhalb eines Jahres ins vorweihnachtliche Körb-chen. Und auch die Zutatenliste der deutsch-amerikanischen Combohat sich – dem Reifegrad angemessen – verändert: statt saftiger Pop-melodien präsentieren Black Pony nun kraftvolle Riffs und fette Refrains– grandiose Rocksongs, die nicht nur aus der Feder von Europas bes-ten Songschreibern, sondern auch selbst Eigengewächse sind. DerNominierung »Beste Band« steht nichts mehr im Wege. Ready for»Take Off«! //te

So 11.11.12, 17 Uhr, Kulturfabrik, VVK 20 Euro, AK 25 Euro

B L A C K P O N Y

18 Ateliers, 21 Künstler, 13 Gastkünstler –das sind die nackten Zahlen des 22. Süd-gangs. Orte, die normalerweise der Öffent-lichkeit verschlossen sind, bieten Besucherndie Möglichkeit des direkten Kontaktes mitden hiesigen Kunstschaffenden. Die Atelierssind wie immer erkennbar an den blauen Fah-nen. Mit dabei sind Caco, Cetin Cam, Mar-gareta Detering, Christina P. Eckhardt, Irmgard

D.J. Gassmann, Heike Giesberts und Thomas Hugo, Irmtraut Helten, HolgerH. Hoffmann, Mathilde C. Jaeger, Heike Kleffmann, Susanne Kurwig, CarolaLischke, Peter Schmitz, Hans- Jörg Buschmeier, Frank Bernemann, VillaK., Ele Pohl, Mi Ja Rheu-Ellinghoven, Uwe Rips, und Annetraud Wintergerst.//te

So 25.11. und 02.12.12 von 11 bis 18 Uhr, Alle ausstellenden Künstler,Gäste und der Lageplan unter www.suedgang

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Nachdem das Wohnzimmertheater auf der Jägerstraße Ende 2011 nachrund acht überaus erfolgreichen Jahren geschlossen wurde, nutzen RüdigerHoefken und Betti Ixkes die spielfreie Zeit für Planung, Umbau & Einrichtungder neuen Räumlichkeiten auf der Obergath 60. Ab November gibt es reichlichKabarett, Kleinkunst, Comedy, Musik, Literatur & Theater und das sogar aufzwei Bühnen: Neben dem PODIO, das die Zuschauer in bewährter Weisemit kuscheligem Wohnzimmerflair empfangen wird, steht nun auch noch dieKönigshofer Kulturküche bereit. Zusätzlich konnte für den gastronomischenService das Team des Krefelder Jazzkellers um Jeannette Wolff & BernardBosil gewonnen werden. //te, red

Ausführliche Infos und Buchung unter Tel. 0172/2947966 oder unterwww.theaterohnenamen.de

P O D I O I S T Z U R Ü C K

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Sa 24.11.12, 20 Uhr, Werkbühne im Südbahnhof, Vorverkauf (zzgl. Geb.) 11 Euro, AK 13 Euro

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Die Operngala 2012 steht im Stadttheater an und dieses Jahr wird hier durch die Blume gesprochen – dennunter dem Motto „Rosen, Tulpen, Nelken“ präsentieren Mitglieder des Musiktheaterensembles, der Opernchorund die Niederrheinischen Sinfoniker unter der Leitung des 1. Kapellmeisters Alexander Steinitz BlumenarienStücke aus der Blütezeit der Oper. Ob Richard Strauss’ Rosenkavalier, Georges Bizets Carmen, GiacomoPuccinis Madama Butterfly, Carl Millöckers Operette Gasparone oder Carl Zellers Der Vogelhändler – General-intendant Michael Grosse führt durch den Abend und zeigt die poetische Rolle der Blumen – mal als Botschafterder Liebe oder deren Verwelkens, mal als Unschuldssymbol oder Giftbringer. //te

Sa 10.11.12, 19.30 Uhr, Theater Krefeld

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Eugenia Olevska und Ruslan Maximovski bestechen durch ihre Virtuosität, ihr einfühlsames Zusammenspielund entführen ihr Publikum mit Domra und Akkordeon auf eine abwechslungsreiche Reise durch verschiedeneMusikepochen und Stilrichtungen. Kompositionen von Bach, Mozart und Astor Piazzolla, aber auch russischeFolklore werden vereint zu einem grandiosen musikalischen Feuerwerk. //te

Sa 17.11.12, 19.30 Uhr, Theater hintenlinks, Ritterstr. 187, Eintritt 16 Euro inkl. kleinem Nudelgerichtwww.theaterhintenlinks.de

D E R L Ä R M D E R S TA D T I S T N I C H T Z U H Ö R E N . . .

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Te r m i n e I E v e n t s / /

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Feiern ist altersunabhängig und nicht nur dengerade der Schule entwachsenen vorbehalten– dementsprechend sollten sich die Jahrgänge25+ einen weiteren Veranstaltungstermin imKalender anstreichen. Zum letzten Mal für 2012 wird der Jazzkeller mit amtlicher Rock-musik beschallt. Die Spezialisten Jens und Christian Schneider sowie Daniel Boderkewerden erneut eine Musikauswahl zwischen aktuellen Hits und zeitlosen Klassikerndarbieten. Rock on! //te

Fr 02.11.12, 22 Uhr, Jazzkeller, Lohstr. 92

When all are one and one is all to be rock and not a roll.

Generation Golf+FünfundzwanzigPLUS

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Verschnörkelte Designelemente, polierte Holztanzfläche, hinterleuchteter Kris-tallglashimmel und barock anmutende Toiletten – der Odeon Tanzpalast scheintwie aus einer anderen, glamourösen Zeit zu sein. Genau das richtige Ambientefür Stardust – Krefelds kultige Tanzveranstaltung. Mit ihrer musikalischenZeitreise zurück bis in die legendäre Diskoära geben die Veranstalter plan-quadrat und Elitewerk dem Krefelder Nachtleben auch im Advent wieder einebesondere Note. Fern ab jeglicher Weihnachtsmusik bittet das DJ-Duo Cars-ten Bleekmann und Thorsten Bergmann zum Tanz. Carsten sorgt als DJ furdie Band Fresh Music Live vielerorts für Stimmung, zuletzt noch im DeutschenHaus bei den Olympischen Spielen in London. Thorsten ist der Mann hinterden erfolgreichen Perlipop-Veranstaltungen auf der Galopprennbahn in Krefeld.Beide werden ihr musikalisches Einfühlvermögen mit Disko, House und Funkdemonstrieren. //te

Fr 30.11.12, 22 Uhr, Odeon Tanzpalast, Moerser Str. 40, 47798 Krefeld

S TA R D U S T

Am 22.11. beweist das Schweizer Sextett gleich zwei Mal an einem Abend, dassdie Jazzavantgarde äußert lebendig und humorvoll ist. Um 18 Uhr geben die sechsMusiker aus Bern eine Jazzstunde in der Reihe Konzerte für Schüler. Bis 19 Uhrwird gespielt werden, sowohl mit Musik als auch mit Worten. Der Eintritt für Schülerund Studenten ist frei. Ab 20.30 Uhr findet dann das reguläre Konzert für Neugierigejeden Alters statt, die hören möchten, wie eine Human Beat Box klingt. Die wissenmöchten, was Noise Art ist. Die sehen möchten, wie Instrumentalakrobatik auf dieBühne des Krefelder Jazzkellers passt. //rp

22.11.2012, 20.30 Uhr, Jazzkeller, Lohstr. 92, Eintritt 12 Euro, VVK 10 Euro,erm. 9 Euro, VVK 7 Euro

H I L D E G A R D L E R N T F L I E G E N

Love like blood – Wilhelm & Karl sind zurück und setzen den Fokus mehrauf die rockende Seite der Musikszene. Der coolste Sound der 70er blästebenso über die Tanzfläche, wie das Beste aus den Grunge- und Indiejahren.Natürlich darf das ein oder andere musikalische Experiment nicht fehlen.Denn Standard kann jeder. Und den gibt es nicht zu hören. //red

Sa 03.11.12, 21 Uhr, Kulturrampe, Eintritt 5 Euro

D I E L I E B E Z U R M U S I K – D E R K U LT G E H T I N D I E Z W E I T E R U N D E

Es geht in die nächste Runde, elf Krefelder Ateliers öffnen sich für zwei Sonn-tage, um die kreative Kraft unserer Stadt nach außen zu tragen. Mit dabeisind die Ateliers Mauga, Sibylle Gröne, Barbara Bismark, Lauer, Karin Haber-mann, Widerborst, Streicheleinheiten von Jari Banas, K.P. Vogel, Arquatus,Feuerfest und Die Luisen mit verschiedenen Gastkünstlern. Von Malerei überSkulpturen bis hin zu Schmuck und Keramiken liefert der A-Gang einen gutenÜberblick über das künstlerische Schaffen. //te

So 04. und 11.11.12 von 11 bis 18 Uhr, weitere Informationen auchunter, www.atelier-ausstellung.de

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17 Musiker - eine Mix-tur aus Afrobeat, Drum‘n Bass, HipHop,Rock, Metal, Hardcoreund Techno. Zum 25.Jubiläum schenkt sichdie ungewöhnlichefranzösische Percus-

sion-Truppe eine Tournee durch Europa und macht auch in Krefeld Halt. Einzigartige Live-Performance, außergewöhnliche Choreographie und Zur-schaustellung der Körper wird auch hier das Publikum hypnotisieren. //te

Do 08.11.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik, VVK 21 Euro, AK 26 Euro

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Page 37: KR-ONE November 2012

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Page 39: KR-ONE November 2012

K R - O N E / / 3 9

M u s i k / /

Es ist zwar nicht genau überliefert, was manunter den Begriff Elch-Rock zu verstehen hat,doch ist zumindest die Herkunft der bezeichne-ten Musiker geklärt. Um es auf den Punkt zubringen, Siena Root wurde bereits Anfang der90er Jahre in Stockholm gegründet. Beginnendals Trio, mittlerweile als Quartett fungierend,haben mit den Jahren viele unterschiedlicheGastmusiker den 70s Rocksound von SienaRoot komplettiert und vervielfältigt. Die Bandversteht es dabei hervorragend, ihr Blues beein-flusstes Grundgerüst, mit progressiven Elemen-ten und Spacerock Attacken zu vermischen. DieHammond Orgel spielt dabei eine genauso wich-tige Rolle, wie das Experimentieren mit anders-artigen Sounds, wie der Sitar oder dem Inte-grieren von verschiedenen Gastsängern. Dakommt das Flair alter Tage auf. Ihr analogesEquipment trägt dazu wunderbar bei. So sindnicht nur die bisherigen Album Veröffentlichun-gen eine Hommage an Jahre der Rockmusik,die viele für die besten halten, auch ihre Konzertespiegeln dies wider. Konsequent zieht sich ihreLinie von Album zu Album, von Konzert zu Kon-zert und Jahr zu Jahr durch, ohne dabei anIntensität oder Charme zu verlieren. Es ist schön,dass es immer noch Vertreter der erdigen Artgibt und bei aller Technisierung heutiger Musik,das Zepter guter Rockmusik hoch halten. SienaRoot sind ein Konzerterlebnis. Das diese Bandnun nach Krefeld kommt, eine umso größereFreude. //dr

Siena Root 14.11.12 Kulturrampe Krefeld

Bei „Root Jam“ handelt es sich um die bislangletzte Veröffentlichung der Psychedelic und 70sRock orientierten Band aus dem schönenStockholm. Die Doppel-Live-CD stellt dabeieinen Streifzug durch die bewegte Vergangen-heit der Band dar. So sind neben etlichen Gast-musikern auch viele Ex-Mitglieder von SienaRoot zu hören. Das ergibt ein abwechslungs-reiches, aber auch stets stimmiges Bild, überdie gesamte Laufzeit. Dass der Bandsound tiefverwurzelt ist in den 70ern des letzten Jahr-hunderts, ist ausreichend beschrieben. Hiergibt es nun ein Manifest in CD gebrannt zuhören. Siena Root beweisen sich darauf mitbeherzter Spielfreude und einer vorzüglichabgestimmten Instrumentierung. Jeweils sechsSongs gibt es pro CD zu genießen, wobei dieletzten einer CD auch die längsten sind, einmalmit über 12 und auf der zweiten CD mit über16 Minuten. Das macht Spaß und lässt dasAlbum immer wieder in den Player wandern.//dr

Der aus der musikalisch eher unbedeutendenKleinstadt Düsseldorf stammende SongwriterStefan Honig, dessen Nachname Synonym fürBand und Musik ist, hat vor ein paar Wochenein gar wundervolles Album veröffentlicht. DieZeiten lauter Gitarren, vor Jahren mit seinerMetalband, hat der Künstler hinter sich gelas-sen. „Empty Orchestra“ ist bereits das zweiteAlbum als Singer-/Songwriter. Eingeladen hater sich hierfür befreundete Musiker, unter ande-rem den international erfolgreichen John Elliottoder Clueso Drummer Tim Neuhaus. Herausgekommen sind elf individuelle, mit einemmelancholischen Unterton versehene Songs,die zum genauen Hinhören und Tagträumenverleiten. Die passende Musik für gemütlicheNovembertage im warmen Heim. Wer dieChance hat Honig live zu sehen, sollte dieswahrnehmen. Dabei entfalten seine Songs ihreganz eigene Vielfalt, präsentiert der Künstlersich doch gerne als Duo oder mit gesamterBand. //dr

S I E N A R O O T – R O O T J A M ( R E C O R D H E AV E N )

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Page 40: KR-ONE November 2012

Raumbezogene Kunst

Die neue Ausstellungsreihe „Pförtnerloge“ mit Werken des Konzeptkünstlers Norbert Krause unter dem Titel „para_dies-neben diesem“ gibt ihren Einstand. Das Atelier Pförtnerloge soll künftig drei Mal jährlich zum Experimentierfeld für raumbezoge-ne Kunst werden.

Sa 03.11.12, 19.00 Uhr, Vernissage, Fabrik Heeder

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

KR-ONE // 40 Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

Do 01.11

WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Pax-ChRisti gemeinDezentRum 11.00 Kantatengottesdienst zum Hochfest, Glockenspitz 265

zoo 14.00 Tiere im Aberglaube und Magie – Halloweenführung durch den Zoo, Uerdinger Str. 377

museen haus Lange unD esteRs 15.00 Führung durch die Villen Lange und Esters von Mies van der Rohe, Wilhelmshofallee 91-97

st. eLisabethKiRChe 17.00 Zupfmusik trifft Horn – Konzert zu Allerheiligen, Hülser Str. 574

bistRoRant KLaRsiCht 18.00 11. Krefelder Krimi-Tage: Krimi Menü Lesung mit Ulla Lessmann und Martina K. Schnei ders, Moerser Str. 79

staDttheateR 19.30 - 22.05 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig! – Komödie von Oscar Wilde, Theaterplatz 3

seiDenWebeRhaus 20.00 The World Famous Glenn Miller Orchestra by Wil Salden, Theaterplatz 1

FabRiK heeDeR 20.00 - 21.20 - Deutsche Balladen von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine und Ludwig Uhland, Virchowstr.130

jazzKeLLeR 20.30 Jazzattack, Lohstr. 92

FR 02.11

DionysiusKiRChe 10.00 Choralamt zum Fest Allerseelen, Dionysiusplatz

innenstaDt 10.00 Krefelder Samstag unter dem Motto „Kochkultur“

maLLeWuPP 15.30 - 18.00 Immer wieder freitags…, Uhlenhorst 66

seiDenWebeRhaus 19.30 Ball des Sports, Theaterplatz 1

KuLtuRFabRiK 19.30 4Lyn – support Prison Mind, Dießemer Str. 13

theateR hintenLinKs 19.30 Mistero Buffo von Dario Fo - Eine Inszenierung des Theaters hintenlinks, Ritterstr. 187

seiDenWebeRhaus 20.00 Olli Dittrich „Das wirklich wahre Leben“, Theaterplatz 1

CamPus 44 20.00 Veronika Böhmová präsentiert Werke von Georg Friedrich Händel, Johannes Brahms, Frédéric Chopin und Sergei Rachmaninov, Campus Fichtenhain 44

Kath. öFFentL. büCheRei sanKt boniFatius 20.00 11. Krefelder Krimi-Tage: Haarige Geschichten vom Niederrhein mit Ingrid Schmitz und Gabriele Keiser, Vulkanstr. 257

goLDeneR hiRsCh 20.00 Die Krähen mit ihrem aktuellen Programm „Frisch krähiert“, Konventstr. 24

KuLtuRRamPe 21.00 Metal mit Vanguard und rising Glory, Oppumer Str. 175

KuLtuRFabRiK 22.00 Rockbar – Krefelds Rockparty, Dießemer Str. 13

sa 03.11

gRotenbuRgstaDion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

meRCuRe hoteL KReFeLD 10.00 - 18.00 Analog Forum Krefeld (bis 4.11.), Elfrather Weg 5

museumssCheune 11.00 - 17.00 Bücherbasar, Albert Steeger Str. 5

süDbahnhoF 11.00 - 17.00 Atelier Workshop: Grundkurs Zeichnen und Malen (bis 4.11.), Saumstr. 9

DionysiusKiRChe 11.30 Orgelmusik zur Marktzeit – Musik aus Skandinavien, Dionysiusplatz

WeRKhaus 13.30 - 18.00 Theater spielen, Blücherstr. 11-13

süDbahnhoF 15.00 - 18.00 Bewerbungs-training für junge Menschen U25, Saumstr. 9

bayeR-sPoRthaLLe 18.00 Badminton Gruppe Regionalliga West: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Mannschaft) gegen DJK Teutonia St. Tönis, Löschenhofweg 70

heinz meLCheR haLLe 18.30 Tischtennis Oberliga West 2: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Damen) gegen VfB Kirchhellen, Lise-Meitner-Weg

LeoLux - Design CenteR 19.00 11. Krefelder Krimi-Tage: Kriminelles von Jepe Wörz und Susanne Kliem, Elbestr. 39

theateR hintenLinKs 19.30 Mistero Buffo von Dario Fo - Eine Inszenierung des Theaters hintenlinks, Ritterstr. 187

staDttheateR 20.00 - 23.10 Mazeppa - Oper in Drei Akten mit Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln, Theaterplatz 3

FabRiK heeDeR 20.00 MOVE! – 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: „Three Levels“ der Tchekpo Dance Company aus Bielefeld, Virchowstr.130

goLDeneR hiRsCh 20.00 Die Krähen mit ihrem aktuellen Programm „Frisch krähiert“, Konventstr. 24

süDbahnhoF 20.00 Alexey Mironov – Weather Man (we-are-the-men), Saumstr. 9

KuLtuRRamPe 20.00 Wilhelm und Karl Party, Oppumer Str. 175

so 04.11

seiDenWebeRhaus 11.00 Second Hand Modemarkt, Theaterplatz 1

süDbahnhoF 11.00 - 14.00 Circle Singing, Saumstr. 9

süDbahnhoF 11.00 - 16.00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, Saumstr. 9

gLoCKensPitz 11.00 - 16.30 2nd Hand Modemarkt für Frauen und Kinderbekleidung, Glockenspitz 348-350

ReaL (PaRKPLatz) 11.00 - 17.00 Trödelmarkt, Mevissenstr. 60

staDttheateR 11.15 Frühstücks-Matinee zu Blueglass (UA) nach dem Roman von Chris Wilson, Theaterplatz 3

buRg Linn 11.30 Vorführung der mechanischen Musik- instrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

museum haus esteRs 11.30 Führung durch die Ausstellung „Vibrierende Bilder. Lärmende Skulpturen. Eine Hommage an Paul Wember“, Wilhelmshofallee 97 Pax-ChRisti gemeinDezentRum 11.45 Ulrike Brochtrop (Querflöte) und Christoph Scholz (Cembalo) präsentieren Werke von Johann Sebastian Bach u.a., Glockenspitz 265

zoo 14.00 Allgemeine Führung mit Neuigkeiten aus dem Zoo, Uerdinger Str. 377

buRg Linn 15.00 Unter unseren Füßen – Archäologie der Römer und Franken, Rheinbabenstr. 85

museum haus esteRs 15.00 Kunst für Klein und Groß mit Bastelangebot in der Ausstellung „Vibrierende Bilder. Lärmende Skulpturen“, Willhelmshofallee 97

staDttheateR 16.00 - 17.45 Ronja Räubertochter – Nach dem Roman von Astrid Lindgren (ab 7 Jahre) – PREMIERE, Theaterplatz 3

KönigPaLast 16.30 DEL: KEV – Straubing Tigers, Westparkstr. 111

DionysiusPLatz 16.30 Orgelherbst: Musik von Bach, Karg Elert und Reger „Die Suite in der Orgelmusik“, Dionysiusplatz

maLLeWuPP 16.30 - 18.30 St. Martin bei Mallewupp, Uhlenhorst 66

bayeR sPoRthaLLe 19.15 Handball Landesliga Gruppe 4: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) Turnverein Ratingen, Löschenhofweg 70

KuLtuRRamPe 20.00 Tanztee aus Japan mit Minnesota Voodoo Men, Oppumer Str. 175

hüLseR heimatstuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

DeutsChes textiLmuseum 15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr Petersstr. 120

mo 05.11 beaChCLub 15.00 Seniorenforum: Boule, Löschenhofweg 70

VoLKshoChsChuLe 15.30 Vortrag von Jana Kleindt: „Rituale“, Von-der-Leyen-Platz 2

haus DeR FamiLie 17.00 Treffpunkt für schwangere Mädchen, Lutherplatz 32

FabRiK heeDeR 19.00 Liebe du mich auch – Gedichte und Geschichten für Jugendliche ab 13 Jahre, Virchowstr. 130

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Franz Josef Schümmer: „Unsere ungeliebten Nachbarn“ 19.00 Vortrag von Detlev Kaesler: „Rubens und die Frauen“, Von-der-Leyen-Platz 2

FLeisCheRei boeCKstegeRs 19.00 Ohrenschmaus - Inszenierte Lesung mit Stefan Hübner, Susanne Feldges, Jörg Enger und als Gast die Gastronomin Jeanette Wolff, Markstraße 49-51

haus DeR FamiLie 19.30 Auffrischkursus „Erste Hilfe am Kind“ für Eltern, Großeltern und andere Interessierte, Lutherplatz 32 meDiotheK 20.00 11. Krefelder Krimi-Tage: Horst Eckert liest aus dem Thriller „Schwarzer Schwan“, Theaterplatz 2

»Das WiRKLiCh WahRe Leben«

Er spricht offen und sehr persönlich, aber auch mit scharfem Blick über das, was ihm wichtig ist: über die deutsche Gesellschaft und ihre Macken, über Fußball, über die Liebe, über seine Wegge-fährten... Olli Dittrich.

Fr 02.11.12, Einlass 19 Uhr, Seidenweberhaus, Tickets: www.seidenweberhaus.de

Page 41: KR-ONE November 2012

go musiC mit meL gaynoR

Im November an Martin Engeliens Seite: Sylvia González Bolívar, die »Bienenkönigin« der Tabaluga & Lilli Show, Mel Gaynor, Schlagzeuger der Simple Minds und Jürgen Scholz, Gitarrist, Sänger und feste Größe im Erfolgsmusical Mamma Mia und der Klaus Lage Band.

Sa 10.11.12, 20 Uhr, Jazzkellerwww.martinengelien.de

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

KR-ONE // 41

Di 06.11

zoo 18.00 Nachtsafari durch den Zoo, Uerdinger Str. 377

haus DeR FamiLie 19.30 Der neue Atheismus – woran glaubt, Lutherplatz 32

VoLKshoChsChuLe 19.30 Vortrag von Helmut Döpcke: „Luftreinhalte- planung in Krefeld“, Von-der-Leyen-Platz 2

KuLtuRFabRiK 19.30 Konzert mit Honig, Dießemer Str. 13

staDttheateR 20.00 - 22.35 Die lustigen Nibelungen – Operette von Oscar Straus, Theaterplatz 3

FabRiK heeDeR 20.00 MOVE! - 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: Ein dreiteiliger Tanzabend des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz, Virchowstr. 130

staDtbüCheRei ueRDingen 20.00 11. Krefelder Krimi-Tage: Krimilesung mit Martin Conrath und Sabine Klewe, Am Marktplatz 5

FReie WaLDoRFsChuLe 20.00 Eckert Böhmer; Kaspar Hauser und die Frage nach der Identität des Menschen, Kaiserstr. 61

KuLtuRRamPe 20.30 Das Roots Duo aus Chicago, Oppumer Str. 175

mi 07.11

DRehsCheibe süD 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

aRbeitsLosenzentRum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

KathoLisChes FoRum 9.30 - 11.45 Mittagsführung - Objekte benutzen: Jean Tinguely in der Ausstellung Vibrierende Bilder. Lärmende Skulpturen, Felbelstr. 25

museum haus esteRs 13.10 Mittagsführung Objekte benutzen: Jean Tinguely in der Ausstellung Vibrierende Bilder. Lärmende Skulpturen, Wilhelmshofallee 97

DeutsChes textiLmuseum 15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

Pax-ChRisti gemeinDezentRum 15.00 - 16.45 Senioren- treffen, Glockenspitz 265

haus DeR FamiLie 16.30 Plötzlich allein – Trauergruppe für Frauen, Lutherplatz 32

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Thorsten Wenning: „Zwangsversteigerung“

19.00 Vortrag von Prof. Dr. med. Klaus Becker: „Patientenverfügung“, Von-der-Leyen-Platz 2

staDtoase 19.15 - 20.45 Christliche Meditation und Kontemplation… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

VoLKshoChsChuLe 19.30 Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Schram: „Religion und Chemie“ 19.30 Vortrag von Judith Heisig: „Entscheidung für ein Pflegekind“, Von-der-Leyen-Platz 2

staDttheateR 20.00 - 21.15 Der Goldene Drache von Roland Schimmelpfennig, Theaterplatz 3

ausgesuChte Weine 20.00 11. Krefelder Krimi-Tage: Jac. Toes und Thomas Hoeps stellen ihren Krimi vor, Anrather Str. 291

RunD um st. joseF 20.00 Die Körpersprache in der Erziehung, Corneliusstr. 43

KuLtuRRamPe 20.30 Bluesrock Boogie mit Michael Katon (USA), Oppumer Str. 175

Do 08.11

RunD um st. joseF 15.00 Stillcafé

haus DeR FamiLie 15.00 Internationale und Ori-entalische Märchen für Eltern und Kinder von 5-10 Jahren 19.00 Desserts - eine süße Verführung – Weihnachtsvariation 19.30 Lachyoga – Entspannung durch Lachen – Probieren Sie es aus, es funktioniert, Lutherplatz 32

KuLtuRFabRiK 19.30 Les Tambours du Bronx, Dießemer Str. 13

VoLKshoChsChuLe 19.30 Vortrag von Dietrich Rühl: „Von der Haus zum Pazifik“, Von-der-Leyen-Platz 2

thaLia buChhanDLung 19.30 11. Krefelder Krimi-Tage: Ulrike Renk stellt ihren neuen Krimi vor, Hochstr. 90-92

bistRoRant KLaRsiCht 20.00 11. Krefelder Krimi-Tage: Krimi Menü Lesung mit Klaus Stickelbroeck und Elke Pistor, Moerser Str. 79

jazzKeLLeR 20.30 Last Minute Quartett spielt das „Real Book“ von A bis Z, Lohstr. 92

KuLtuRRamPe 20.30 Afrikanische Weltmusik mit Adjiri Odametey, Oppumer Str. 175

FR 09.11

haus DeR FamiLie 9.00 Christlich-muslimisches Frauenfrühstück – Was ich schon immer von Dir wissen wollte, Lutherplatz 32

museum haus esteRs 14.30 Frauencafé: Die Ruhe im Auge des Wirbelsturms. Dialogführung zu Werken von J. R. Soto, Günter Uecker, Pol Bury u. a., Wilhelmshofallee 97

VoLKshoChsChuLe 18.00 Vortrag von Jörg Henning Meyer: „Eltern im Heim – Haften die Kinder?“, Von-der-Leyen-Platz 2

KuLtuRFabRiK 19.00 Schelmish + Saor Patrol = Torag, Dießemer Str. 13

theateR hintenLinKs 19.30 Mistero Buffo von Dario Fo - Eine Inszenierung des Theaters hintenlinks, Ritterstr. 187

seiDenWebeRhaus 20.00 Volker Pispers „Bis neulich“, Theaterplatz 1

buRg Linn 20.00 Serenade des Kulturbüros im Rittersaal: „Signum Saxophonquartett“, Rheinbabenstr. 85

VoLKshoChsChuLe 20.00 Vortrag von Ulrich Pudelko: „Pudelko‘s musikalische Stadtrundfahrt“, Von-der-Leyen-Platz 2

KuLisse 20.00 11. Krefelder Krimi Tage: Krimi Menü Lesung - Buchpremiere mit Martina K. Schneiders und Yvonne Kronberger, Virchowstr. 130

gymnasium am staDtPaRK ueRDingen 20.00 Die Krähen mit ihrem aktuellen Programm „Frisch krähiert“, Nikolaus Groß Straße 31

KuLtuRRamPe 21.00 The Silent Steps, Oppumer Str. 175

KuLtuRFabRiK 22.00 Mittelalter Party, Dießemer Str. 13

aFRiKanisChe WeLtmusiK

„Mala“ von seinem gleichnamigen Debütalbum machteAdjiri Odametey weit über die Küsten Afrikas bekannt. Mit seiner markanten Stimme singt der Westafrikaner seine Songs – beste Weltmusik, mal melodiös, mal melancholisch, aber immer positiv gestimmt. Do 08.11.12, 20.00 Uhr, Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro

KULTURFABRIK KREFELD Dießemer Straße 13 fon (0 21 51) 85 86 87 [email protected]

2.11.

8.11.

9.11.

10.11.

17.11.

22.11.

6.11.

KuFa

15.11.

21.11.

4LynHonigLes Tambours du BronxSchelmish + Saor Patrol= ToragStereoloveRandy HansenKonny ReimannGuitar Masters feat.Andy McKee u.aPlan B (Berlin)Olli SchulzOst+FrontFrittenbudeMax ProsaWilhelm Tell Me

16.11.

23.11.

24.11.

28.11.

29.11.

verschoben

Page 42: KR-ONE November 2012

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Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

bye bye VoLLPLaybaCKtheateR

Sie sind Kinder der Kassettengeneration. Nach 15 Jahren verabschiedet sich das VPT und zeigt noch einmal die Show, mit der (fast) alles begann. »Die drei ??? und der Super-Papagei« wird zum Abschied in überarbeitetem Retro-Look mit Tempo, Action und Spannung sowie einer ausgewogenen Portion Humor versehen.

So. 11.11.12, 19 Uhr, Seidenweberhaus

Rangda, Saumstr. sa 10.11

gRotenbuRgstaDion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

DeutsChes Rotes KReuz 10.00 - 16. 00 Erste Hilfe am Kind, Uerdinger Str. 609

zoo 10.30 - 16.00 Fotoworkshop: „Studio und Makro Foto-

grafieren mit Kunstlicht“, Uerdinger Str. 377

maRKtPLatz ueRDingen 11.11 - 18.00 Karnevals-erwachen

WeRKhaus 11.00 - 14.00 Tanz total mit Luis Mijares (bis 11.11.) 15.00 - 18.00 Latin Percussion Workshop mit Felipe Rengifo jr. (Chichi) 15.00 - 18.00 Diskofox Workshop für Anfänger, Blücherstr. 11-13

FestPLatz KRonLanDbRüCKe 19.00 17. Oppumer Oldie Nacht, Buddestraße

KuLtuRFabRiK 19.00 Konzert mit Stereolove, Dießemer Str. 13

VeReinsheim ziRKeL 2012 19.00 Krimi Party, Uerdinger Str. 713

staDttheateR 19.30 Operngala: „Rosen, Tulpen, Nelken…“, Theaterplatz 3

theateR hintenLinKs 19.30 Mistero Buffo von Dario Fo - Eine Inszenierung des Theaters hintenlinks, Ritterstr. 187

süDbahnhoF 19.30 Polnische Poesie – Polska Poezia, Saumstr. 9

FabRiK heeDeR 20.00 MOVE! - 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: ‚timeGAPS‘ - Eine getanzte Installation aus der Reihe tanz-STOPP, Virchowstr. 130

jazzKeLLeR 21.00 Martin Engelien’s „Go Music“, Lohstr. 92

KuLtuRFabRiK 22.00 Die neue 80er Party, Dießemer Str. 13

so 11.11

WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

maRKtPLatz ueRDingen 10.00 - 17.00 4. Uerdinger Martinsmarkt

FabRiK heeDeR 10.30 spunk – Kino in Heeder: Der weiße Löwe (ab 8 Jahre), Virchowstr. 130

hüLseR heimatstuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

ReaL (PaRKPLatz) 11.00 - 17.00 Trödelmarkt, Hafelsstr. 200

miChaeLKiRChe 11.15 Dr. Wieland Meinhold (Weimar): Matinée auf Tasten, Grenzstr. 130

museum haus Lange 11.30 Führung durch die Ausstellung „Anne Chu. Animula Vagula Blandula“, Wilhelmshofallee 91

buRg Linn 11.30 Vorführung der mechanischen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

Pax-ChRisti gemeinDezentRum 11.45 - 13.00 Buch- neuerscheinungen in Auswahl mit Dr. Theodor Pelster, Glockenspitz 265

gaLoPPRennbahn staDtWaLD 12.00 - 17.00 Galopprennen – Herzog von Ratibor, An der Rennbahn 5

DeutsChes textiLmuseum 15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

FabRiK heeDeR 15.00 Guten Tag, liebe Nacht von Alice Quadflieg (ab 3 Jahre), Virchowstr. 130

buRg Linn 15.00 Mauern erzählen – Gang durch die Geschichte der Burg 15.00 - 15.30 Märchenstunde in der Burg Linn für Kinder ab 4 Jahre, Rheinbabenstr. 85

staDttheateR 16.00 Ronja Räubertochter – Nach dem Roman von Astrid Lindgren (ab 7 Jahre) – PREMIERE, Theaterplatz 3

sChLösseR CaFé 16.00 11. Krefelder Krimi-Tage: „Tödliche Torten“ und „Bitterböse Schokoladenkrimis“ mit Christiane Dieckerhoff und Ina Coelen, Petersstr. 122

staDttheateR 17.00 Soiree zu Josefine (UA) – Experimentelles Musiktheater nach Franz Kafka, Theaterplatz 3

KuLtuRFabRiK 17.00 Konzert mit The Black Pony, Dießemer Str. 13

zoo 17.30 Lichterumzug zu St. Martin durch den Zoo, Uerdinger Str. 377

süDbahnhoF 18.00 Mugam - Klassische Musik aus Aserbaidschan im europäischen Stil, Saumstr. 9

seiDenWebeRhaus 19.00 Die drei ??? und der Super Papagei, Theaterplatz 1

staDttheateR 19.30 - 22.05 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig! – Komödie von Oscar Wilde, Theaterplatz 3

mo 12.11

FabRiK heeDeR 10.30 Guten Tag, liebe Nacht von Alice Quadflieg (ab 3 Jahre), Virchowstr. 130

VoLKshoChsChuLe 19.30 Vortrag von Thomas Janzen: „Klassische Moderne in den Kunstmuseen Krefeld“ 19.30 Vortrag von Dr. Heribert Houben: „Weimarer Republik – Krefeld 1918-1933“, Von-der-Leyen-Platz 2

Pax-ChRisti gemeinDezentRum 19.30 - 21.45 Bibliodrama, Glockenspitz 265

miKaDo 20.00 Lott ens schwaade! Die Krefelder Talkshow - Mit den Gästen Karl Heinz Brass und Gesamtkunstwerk Caco; Musik von „Dear Wolf“, Nordwall 51

Di 13.11

RunD um st. joseF 17.00 Sprachcafé im Josefsviertel, Corneliusstr. 43

VoLKshoChsChuLe 18.00 Vortrag von Beatrix Tegethoff: „Palliative Care – was bedeutet das?“, Von-der-Leyen-Platz 2

KuLtuRRamPe 20.30 Jazz von Feinsten mit Cammata / Laubrock / Tang

süDbahnhoF 21.00 Das Skelett Voltaire Vol. 2 – Jozef van Wissem, Saumstr. 9mi 14.11

DRehsCheibe süD 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

aRbeitsLosenzentRum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

FabRiK heeDeR 10.00 MOVE! – 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: „Kopffüßler“ – Tanz für schöne Füße und kluge Köpfchen, Virchowstr. 130

meDiotheK 15.00 Tröte, Zimm on Fackel-zoog: Ze Maerte för Jruote mit dem Arbeitskreis Mundart, Theaterplatz 2

DeutsChes textiLmuseum 15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

Pax-ChRisti gemeinDezentRum 15.00 - 16.45 Seniorentreffen im Pax Christi Gemeinde zentrum, Glockenspitz 265

Alle Tickets, Krefeld-Souvenirs und Stadt-informationen erhalten Sie in unserer:

Tourist-Informationim City-CenterSchwanenmarktHochstr. 114, KRTel.: 02151/[email protected]

KAWAI-Konzert – Veronika Böhmová02.11.2012, 20.00 Uhr, Campus 44

KFC Uerdingen – Hönnepel-Niedermörmter18.11.2012, 15.00 Uhr, Grotenburg-Stadion Krefeld

Die Krähen – Frisch Krähiert24.11.2012, 20.00 Uhr, Maria-Montessori-Gesamtschule, Minkweg 26

und natürlich die Karten für alle KEV und KFC Spiele!

TOURIST

iINFORMATION

für Veranstaltungen in Krefeld, NRW und ganz Deutschland

T I C K E T S

Mo.-Fr. 9.30-19.00 UhrSa. 9.30-16.00 Uhr

Das sKeLett VoLtaiRe…

Jozef van Wissem experimentiert gerne – und zwar mit einem für die heutige Zeit recht ungewöhnlichem Instrument, der Laute. Obwohl im Vordergrund all seiner Arbeiten ruhige, meditative Klangfiguren stehen, bereichert er seine Werke gerne um subtile elektronische Sounds und Geräusche.

Di 13.11.12, 20 Uhr, Damenwartesaal, Südbahn-hof, www.unrock.de

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

Page 43: KR-ONE November 2012

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

KR-ONE // 43

botanisCheR gaRten 15.30 Bilderreise in die Natur, Schönwasserpark

Von DeR Leyen PLatz (tReFFPunKt) 18.00 11. Krefelder Krimi Tage: Kriminelle Stadtführung mit dem 1. Kriminalhaupt- komissar Gerhard Hoppmann, Karten nur im Vorverkauf bei der Tourist-Information T. 861515

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Prof. Dr. Jürgen Schram: „St. Josef, West: Hasen- eckersche Sammlung“ 19.00 Vortrag von Prof. Dr. med. Frieling: „Unklarer Brustschmerz – droht ein Herzinfakt? 19.00 Vortrag von Dr. Iris Huth: „Chronisch krank – was nun?“, Von-der-Leyen-Platz 2

staDtoase 19.15 - 20.45 Christliche Meditation und Kontemplation… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

FabRiK heeDeR 20.00 MOVE! - 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: Ein Tanzfilmprogram der Internationalen Kurz- filmtage Oberhausen

20.00 - 21.45 Blueglass (UA) – PREMIERE - Nach dem Roman von Chris Wilson - Deutsch von Klaus Pemsel - Theaterfassung von Daniel Minetti, Virchowstr. 130

meDiotheK 20.00 Aus dem Land der langen weißen Wolke... / Neusee-ländische Autoren zu Gast in Nordrhein Westfalen / Carl Nixon: Rocking Horse Road, 20.00 Lesung mit Alan Duff: „Warriors“,Theaterplatz 2

VoLKshoChsChuLe 20.00 Vortrag von Christine Hoffmann: „Stoppt den Waffen-handel!“, Von-der-Leyen-Platz 2

Pax-ChRisti gemeinDezentRum 20.00 - 21.30 Literaturkurs: Hans Josef Ortheil – Die Nacht des Don Juan, Glockenspitz 265

KuLtuRRamPe 20.30 Siena Root aus Schweden, Oppumer Str. 175

Do 15.11maLLeWuPP 15.00 - 17.00 Pferde bewegen (ab 8 Jahre), Uhlenhorst 66

haus DeR FamiLie 15.30 Frauencafé - international 15.30 Wo ich zu Hause bin … Geschichten vom Niederrhein im Generationencafé, Lutherplatz 32

VoLKshoChsChuLe 18.15 Vortrag von Michael Roder: „Abitur für Erwachsene in Neuss“, Von-der-Leyen-Platz 2

staDtoase 19.00 - 21.00 Von Fallstricken und Irrwegen – Über die Risiken persönlicher Sinn-suche, Schroersstr. 9

VoLKshoChsChuLe 9.30 Max Goldt liest: „De Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“, Von-der-Leyen-Platz 2

KuLtuRFabRiK 19.30 Konzert mit Randy Hansen, Dießemer Str. 13

meDiotheK 20.00 Tage der Philosophie: Was ist Freiheit,Theaterplatz 2

FabRiK heeDeR 20.00 DesignDiscussion 36 – Diskussionforum mit verschiedenen Gästen, Virchowstr. 130

jazzKeLLeR 20.30 Jazzattack, Lohstr. 92

KuLtuRRamPe 20.30 Kneipenquiz – 1. Inoffizielle Rampiade, Oppumer Str. 175

FR 16.11

RunD um st. joseF 16.00 Babysitterkurs, Corneliusstr. 43

FabRiK heeDeR 19.00 Kiss me von Chris Chibnal (ab 14 Jahre) - Eine ungewöhnliche Lesung mit aberwitzigen Regie- anweisungen Zwei junge und zwei alte Schauspieler erkunden den ersten Kuss, Virchowstr. 130

KuLisse 19.00 - 23.00 Tatort-Dinner „Lord Moad“, Virchowstr. 130

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Marie Christine Schitzgöbel: „Entr nous.. – Rendezvous mit Deutschland, Von-der-Leyen-Platz 2

süDbahnhoF 19.00 - 21.00 Auf der Seidenstraße unterwegs - Saumstr. 9

KuLtuRPunKt FRieDensKiRChe 19.30 - 22.30 CREDO Rockoratorium in 3 Teilen, Luisenplatz 1

theateR hintenLinKs 19.30 Hannes und Paul - Eine traurige Liebeskomödie von Elke Schmidt. Frei nach Pyramus und Thisbe, Ritterstr. 187

miChaeLsKiRChe 19.30 Gospelsingen für alle mit Rheinvoices im Rahmen der Kirchenmusikalischen Stafette 2012, Am Zollhof 1 a

KuLtuRFabRiK 19.30 Konny Reiman „Moin, Moin“, Dießemer Str. 13

staDttheateR 20.00 - 21.15 Der Goldene Drache von Roland Schimmelpfennig, Theaterplatz 3

FabRiK heeDeR 20.00 MOVE! - 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: „Wald Variationen“ von Kaiser Antonino and Guest Artists (Duisburg), Virchowstr. 130

meDiotheK 20.00 „WDR 5 liest vor“ - Ab-schlussveranstaltung des WDR 5 Vorlesetages,Theaterplatz 2

süDbahnhoF 20.30 Maria Vollmer – Sex & Drugs im Reihenhaus, Saumstr. 9

KuLtuRRamPe 21.00 New Damage, Spoiler und Diagnosis Different, Oppumer Str. 175

KuLtuRFabRiK 22.00 Good Stuff, Dießemer Str. 13

max goLD Liest ...aus seinem neuen Buch „Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“. Max Goldt Kennern wird man nicht viel erklären müssen: sie werden das „Chefinnenbuch“ bereits gelesen und Karten für die VHS-Veranstaltung hier in Krefeld organisiert haben.

Do 15.11.12, 19.30 Uhr, VHS-Haus Krefeld Von der Leyen Platz 2

max goLD Liest ...aus seinem neuen Buch „Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“. Max Goldt Kennern wird man nicht viel erklären müssen: sie werden das „Chefinnenbuch“ bereits gelesen und Karten für die VHS-Veranstaltung hier in Krefeld organisiert haben.

Do 15.11.12, 19.30 Uhr, VHS-Haus Krefeld Von der Leyen Platz 2

Page 44: KR-ONE November 2012

sa 17.11

gRotenbuRgstaDion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

RunD um st. joseF 10.00 Stressbewältigung im pädagogischen Alltag, Corneliusstr. 43

WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

staDtoase 10.00 - 17.00 Entscheiden oder entschieden werden? – Be Sinn Tag für berufstätige Männer, Schroersstr. 9

museum haus esteRs 11.00 - 14.00 Musemsspaß: Nagelbretter, Gummibandbilder und Flackermaschinen in der Ausstellung ‚ Wilhelmshofallee 97

KathoLisChes FoRum 13.00 - 16.15 Fit und beschwingt durch den Tag – Für Männer und Frauen ab 50, Felbelstr. 25

WeRKhaus 14.00 - 18.00 Facebook für die Generation 50+

15.00 - 18.00 Salsa & Merengue für Singles und Paare: für Anfänger mit Vorkenntnissen und Mittelstufe, Blücherstr. 11-13

KathoLisChes FoRum 17.00 - 20.00 Nicht schon wieder Tiefkühl Pizza… Kochen ab 16 Jahre, Felbelstr. 25

heinz meLCheR haLLe 18.30 Tischtennis Regional-liga: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) gegen TG Neuss 20.00 Tischtennis Oberliga West 2: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Damen) gegen TV Voerde, Lise-Meitner-Weg

bayeR sPoRthaLLe 18.30 Futsal WFLV-Futsal-Liga: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Mannschaft) gegen Holzpfosten Schwerte Futsal, Löschenhofweg 70

KuLtuRFabRiK 19.00 Andy McKee, Preston Reed und Antoine Dufour, Dießemer Str. 13 theateR hintenLinKs 19.30 Der Lärm der Stadt ist nicht zu hören – ein Konzert für Domra und Akkordeon, Ritterstr. 187

staDttheateR 20.00 - 21.15 Josefine (UA) – Experimentelles Musiktheater – PREMIERE, Theaterplatz 3

süDbahnhoF 21.00 Sigi Finkel & Madou Diabate, Saumstr. 9

KuLtuRFabRiK 22.00 Depeche Mode vs. Elektroshock, Dießemer Str. 13 so 18.11 WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

hüLseR heimatstuben 11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13 metRo (PaRKPLatz) 11.00 - 17.00 Trödelmarkt, Parkstr. 200

buRg Linn 11.30 Vorführung der mechanischen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

museum haus esteRs 11.30 Führung durch die Ausstellung „Vibrierende Bilder Lärmende Skulpturen“, Wilhelmshofallee 97

jagDsChLoss 15.00 Menschen und Möbel – Krefelder Leute von gestern bis heute, Rheinbabenstr. 85

FabRiK heeDeR 15.00 Grimms Märchen mit Klaviermusik (ab 4 Jahre), Virchowstr. 130

DeutsChes textiLmuseum 15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“ staDttheateR 16.00 - 18.35 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig! – Komödie von Oscar Wilde, Theaterplatz 3

KönigPaLast 16.30 DEL: KEV – Grizzly Adams Wolfburg, Westparkstr. 111

bayeR-sPoRthaLLe 16.30 Handball Landesliga Gruppe 4: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) gegen ETuS Wedau, Löschenhofweg 70

FabRiK heeDeR 18.00 MOVE! - 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: Ein dreiteiliger Tanzabend mit Cho-reographien von Fang-Yu Shen vom Folkwang Tanz-studio Essen, Virchowstr. 130

heinz meLCheR haLLe 18.30 Tischtennis Regional-liga: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) gegen TTS Detmold, Lise Meitner Weg

KuLtuRFabRiK 19.30 Kabarett Bühne: Max Uthoff „Oben bleiben“, Dießemer Str. 13

FabRiK heeDeR 19.00 Kabale und Liebe von Friedrich Schiller - Eine ungestüme Expedition ins Sehnsuchtsland Liebe im Zeit-alter unromantischer Krisen (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

mo 19.11

FabRiK heeDeR 10.30 Kabale und Liebe von Friedrich Schiller - Eine ungestüme Expedition ins Sehnsuchtsland Liebe im Zeit-alter unromantischer Krisen (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

VoLKshoChsChuLe 18.00 Vortrag von Prof. Dr. Ursula Weber: „Ehrenamt - soziales Engagement ver- bindet Generationen“, Von-der-Leyen-Platz 2

süDbahnhoF 20.00 UNerHÖRT – Das Konzert, Saumstr. 9

VoLKshoChsChuLe 20.15 Vortrag von Hans Dieter Schreer: „Ehren-amt – was ist das eigentlich“ 20.15 Vortrag von Anne Behnen: „Ehrenamtliches Engagement in Selbsthilfegruppen“, Von-der-Leyen-Platz 2

Di 20.11

FabRiK heeDeR 10.30 Kabale und Liebe von Friedrich Schiller - Eine ungestüme Expedition ins Sehnsuchtsland Liebe im Zeit-alter unromantischer Krisen (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

haus DeR FamiLie 17.00 Backen von Anfang an – Sie bekommen Grund- wissen zu vielen verschiedenen Teigarten, Lutherplatz 32

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Dirk Bahnen: „Ehrenamt im Familiären Umfeld“ 19.00 Vortrag von Robert Suhrke: „Ehrenamt – Ideen für die Spendenakquise“ 19.30 Vortrag von Dr. Heinrich Silber: „Der Antisemitismus und das Johannesevangelium“ 19.30 Vortrag von Prof. Dr. Michael Farle: „Nano, Quo Vadis?“ 20.00 Vortrag von Doktor Theodor Pelster: „Literaturver-filmung - Eichendorf, aus dem Leben eines Taugenichts“, Von-der-Leyen-Platz 2

seiDenWebeRhaus 19.30 PS Auslosung der Sparkasse, Theaterplatz 1

süDbahnhoF 20.00 Jango Edwards Classics Duo, Saumstr. 9

mi 21.11

DRehsCheibe süD 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130 aRbeitsLosenzentRum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

FabRiK heeDeR 10.30 Kabale und Liebe von Friedrich Schiller - Eine ungestüme Expedition ins Sehnsuchtsland Liebe im Zeitalter unromantischer Krisen (ab 14 Jahre) 10.30 Grimms Märchen mit Klaviermusik (ab 4 Jahre), Virchowstr. 130

museum haus esteRs 13.10 Mittagspausenführung - Objekte benutzen: Marcel Duchamp in der Ausstellung „Vibrierende Bilder Lärmende Skulpturen“, Wilhelmshofallee 97

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

haRoLD, mauDe, momounD DeR DeR KLeine hobbit

Mit ihrem Puppentheater Blaues Haus verzaubern Stella Jabben und Volker Schrills regelmäßig ihr Publikum. So auch im November: Zu sehen sind u.a. Ritter Rost, Sterntaler (Premiere 11.11.), der kleine Hobbit (Gastspiel Figurentheater Winter) uvm..

Alle Termine und Reservierungen unter 0 2151.566 2567, www.theaterblaueshaus.de

KR-ONE // 44

PoDio ist zuRüCK!

Nachdem das Wohnzimmertheater auf der Jägerstra-ße Ende 2011 nach rund acht überaus erfolgreichen Jahren geschlossen wurde, nutzen Rüdiger Hoefken und Betti Ixkes die spielfreie Zeit für Planung, Umbau & Einrichtung der neuen Räumlichkeiten auf der Obergath 60.

Infos und Buchung unter Tel. 0172/2947966 oder unter www.theaterohnenamen.de

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

Page 45: KR-ONE November 2012

DeutsChes textiLmuseum 15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quilts“

Pax-ChRisti gemeinDezentRum 15.00 - 16.45 Senioren- treffen, Glockenspitz 265

botanisCheR gaRten 15.30 Bücherwurm trifft Regenwurm, Schönwasserpark

KathoLisChes FoRum 17.15 - 18.45 Schönheits-gymnastik fürs Gesicht, Felbelstr. 25

VoLKshoChsChuLe 18.00 Vortrag von Werner Tegethoff: „Das eigene Haus als Rente?“ 19.00 Vortrag von Dieter Mokros: „Ehrenamt – Rhetorik und Gesprächsführung, Von-der-Leyen-Platz 2

staDtoase 19.15 - 20.45 Christliche Meditation und Kontemplation… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

Cinemaxx 19.30 Ladies-Night: Vorpremiere der Twilight Saga -Breaking Dawn Teil 2, Am Hauptbahnhof 3

KuLtuRFabRiK 19.30 Konzert mit Plan B (Berlin), Dießemer Str. 13

VoLKshoChsChuLe 19.30 Vortag von Prof. Dr. Erik Schmid: „Mensch & Design“, Von-der-Leyen-Platz 2

meDiotheK 19.30 Die digitalen Angebote der Mediothek -eine Ein-führung in die Digithek, Presse international & Co, Theaterplatz 2

staDttheateR 20.00 Belcanto extra – Lieder und Arien von Vincenzo Bellini präsentiert von Mitgliedern des Opernstudios Niederrhein, Theaterplatz 3

FabRiK heeDeR 20.00 MOVE! - 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: ‚Rotlicht‘ von Henrietta Horn, Virchowstr. 130

KuLtuRRamPe 20.30 Markus Rohmann, Oppumer Str. 175

Do 22.11

innenstaDt 11.00 - 20.00 Weihnachts-markt an der Dionysiuskirche

süDbahnhoF 16.00 - 19.00 Das haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, Saumstr. 9

jazzKeLLeR 18.00 JAZZstunde – 7. Cargill-Konzert für Schüler mit „Hildegard lernt fliegen“, Lohstr. 92

FabRiK heeDeR 19.00 Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Hildegard Grauselmann Kremer: „Kinder-betreuung durch ehrenamtliche Paten“ 19.00 Vortrag von Andreas Rückbrodt: „Aus Wüschen Erfolge machen“ 19.30 Vortrag von Martin Weigelt: „Island – von Urgewalten geformt“

19.30 Vortrag von Karen Möllemann: „Charles Dickens – Too mixed to be a Gentleman“

VoLKshoChsChuLe 19.30 Vortrag von Andrea Mills: „Wenn der Traumjob zum Alptraum wird“, Von-der-Leyen-Platz 2

staDtoase 19.30 - 21.00 Tanz wird Gebet, Schroersstr. 9

seiDenWebeRhaus 20.00 1. Chorkonzert mit dem Niederrheinischem Konzertchor mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Theaterplatz 1

KuLtuRFabRiK 20.00 Konzert mit Olli Schulz, Dießemer Str. 13

jazzKeLLeR 20.30 Konzert: „Hildegard lernt fliegen“, Lohstr. 92

KuLtuRRamPe 20.30 Musiktheater – musikalische Kriminal Komödie von und mit Sascha Gutzeit, Oppumer Str. 175

FR 23.11

FabRiK heeDeR 10.00 MOVE! - 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: Auf eigenen Füßen stehen - MOVE! für Kinder ab 5 Jahre – „Der Seelenvogel“ von Sabine Seume. Ensemble (Düsseldorf), auch um 15.30 Uhr, Virchowstr. 130 (Ermäßigung gillt erst ab 15.30Uhr)

KathoLisChes FoRum 15.30 - 18.30 Nähen für Mütter mit Kindern (ab 8 Jahre) 17.00 - 21.30 Individuelle Farbberatung für „Sie“ und „Ihn“, Felbelstr. 25

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Hugo Bellgardt: „Ehrenamt – Richter ohne Robe“ 19.00 Vortrag von Björn Utrecht: „Neue Online Markt-plätze für das Ehrenamt“

19.00 Ute Lindemann Degen und Helga Klingbeil Weber: FrauenKabarettKrefeld, Von-der-Leyen-Platz 2

FabRiK heeDeR 19.00 Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

süDbahnhoF 19.00 - 21.00 Auf der Seidenstraße unterwegs - Märchenhafter Abend mit Erzählungen, musikalischen, optischen und lukullischen Genüssen, Saumstr. 9

KuLtuRPunKt FRieDensKiRChe 19.30 Konzert mit Björn Casapietra, Luisenplatz 1

KuLtuRFabRiK 19.30 Konzert mit Ost+Front, Dießemer Str. 13

theateR hintenLinKs 19.30 Kopf mit flammend-rotem Haar - Das Leben der Claire Waldoff (UA) - Theater-stück von Peter Gutowski. Mit Liedern aus dem Repertoire von Claire Waldoff- Eine Inszenierung des Theaters hintenlinks, Ritterstr. 187

staDttheateR 20.00 - 22.35 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig! – Komödie von Oscar Wilde, Theaterplatz 3

seiDenWebeRhaus 20.00 1. Chorkonzert „Paulus“ – Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy, Theaterplatz 3

PoDio theateR 20.00 Rüdiger Höfken: BoH – Best of Höfken, Obergath 60

sa 24.11

gRotenbuRgstaDion 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktions-anlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

zoo 10.00 - 16.00 Forscher für einen Tag: Tierbeschäftigung (ab 10 Jahre), Uerdinger Str. 377

miChaeL-KiRChe 10.00 - 18.00 Antiquariat mit Basar und Cafeteria, Grenzstr. 130

botanisCheR gaRten 11.00 Zwerge Wichtel, Apfelmännchen, Schönwasserpark

museum buRg Linn 13.00 - 16.00 Klassisches Weihnachtsbasteln für Kinder und Erwachsene, Rheinbabenstr. 85

WeRKhaus 13.30 - 16.30 Spielend Grenzen überwinden – Neues erleben: Theater Workshop 15.00 - 18.00 Handy- nutzung leicht gemacht für die Generation 50+, Blücherstr. 11-13 RunD um st. joseF 15.00 Entspannung ist Familiensache, Corneliusstr. 43

innenstaDt 17.45 - 22.00 Einkaufen bei Kerzenschein

staDttheateR 18.00 - 21.10 Mazeppa – Oper in Drei Akten mit Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Theaterplatz 3

bayeR sPoRthaLLe 18.00 Handball 3. Liga: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) gegen Wilhelmshavener HV, Löschenhofweg 70

heinz meLCheR haLLe 18.30 Tischtennis Oberliga West 2: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Damen) gegen Post SV Castrop Rauxel, Lise Meitner Weg

KuLtuRFabRiK 19.00 Konzert mit Frittenbude „Delfinarium“ Tour, Dießemer Str. 13

theateR hintenLinKs 19.30 Das Leben der Claire Waldoff (UA) - Theaterstück von Peter Gutowski. Mit Liedern aus dem Repertoire von Claire Waldoff- Eine Inszenierung des Theaters hintenlinks, Ritterstr. 187

PoDio theateR 20.00 Herrencreme: Radio Herrencreme – Jetzt drehen wir auf!, Obergath 60

aLte KiRChe 20.00 Fauré Requiem / Herzogenberg Motetten zum Totensonntag, An der Alten Kirche

KR-ONE // 45

Alle Infos unter:www.swk.de

After Party: NachtNetz

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KReFeLDeR sPoRtLeRPaRty

Sport wurde und wird groß geschrieben in unserer Stadt. Eishockey, Fußball, Tennis und Hockey sind nur der Gipfel des Bergmassives verschie-denster Sportvereine und -arten. Dabei kam so mancher Titel und Pokal in die Seidenstadt.Ob nun F-Jugend oder Seniorenteam – aktiv sein hält fit, stärkt den Geist und macht einfach nur Spaß.

Sa 24.11.12, 22.30 Uhr, Meilenstein Club

zoo

Forscher für einen Tag: Tierbeschäftigung (ab 10 Jahre)

Sa24.11.12, 10 bis 16 Uhr, Zoo Krefeld, Uerdinger Str. 377

Page 46: KR-ONE November 2012

bLues naCht mit timo gRoss

Nach 20 Jahren als Sideman hat er ein Blues Album gemacht, wie es in Deutschland seit Jahren nicht mehr aufgenommen wurde – modern mit vielseitiger Gitarre, emotional und fernab jeglicher Klischees.

Mi 28.11.12, 20 Uhr, KulturrampeVVK 10 Euro, AK 13 Euro

max goLDt Liest aus...

Live sind Wilhelm tell me im wahrsten und schönsten Sinne des Wortes POP. Hierwird nicht klein gedacht und gerade deswegen spitzt die Meute die Ohren. Textlichtritt eine gute Portion Lebenserfahrung einer Generation zutage, die trotz unendlicherMöglichkeiten sich oft genug auch verloren fühlt.

Do 29.11.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik

KR-ONE // 46

maRia-montessoRi gesamtsChuLe 20.00 Die Krähen mit ihrem aktuellen Programm „Frisch krähiert“, Minkweg 26

süDbahnhoF 20.00 Sia Korthaus – VorLieben, Saumstr. 9

KuLtuRRamPe 21.00 PunkRock Nacht mit Nonstop Stereo und Rockwohl Degowski, Oppumer Str. 175

KuLtuRFabRiK 22.00 90s reloaded, Dießemer Str. 13

so 25.11

WeinbRenneRei DujaRDin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

sueDgang 2012 11 - 18 Uhr Krefelder Künst-lerinnen und Künstler öffnen ihre Ateliers, Besichtigung des eigenen Ateliers Krefeld Ottostrasse 29 e

staDttheateR 11.00 2. Kinderkonzert „Alice im Wunderland“, Theaterplatz 3

hüLseR heimatstuben 11.00 bis 13.00 Besich-tigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

miChaeL-KiRChe 11.15 - 14.00 Antiquariat mit Basar und Cafeteria, Grenzstr. 130

buRg Linn 11.30 Vorführung der mechanischen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

museum haus esteRs 11.30 Fokus Musik - Themenführung mit Klang-beispielen in der Ausstellung „Vib-rierende Bilder Lärmende Skulpturen“, Wilhelmshofallee 97

WiLL CasseL austeLLung Will Cassels: Festgehaltene Zeiten, Bilder & Objekte 2012, Kuhdyk 20

Pax-ChRisti gemeinDezentRum 12.00 - 13.00 Poesi und Musik, Glockenspitz 265

DeutsChes textiLmuseum 15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössi-sche Quilts“

buRg Linn 15.00 Kinderführung in der Burg Linn mit Kostümen, Rheinbabenstr. 85

Linn 15.00 - 16.30 Ortsführung zum Thema ‚Menschen und Häuser‘ - Rundgang durch das historische Alt Linn, Treffpunkt Museumseingang Rheinbabenstr. 85

haus DeR FamiLie 15.00 Offener Nachmittag im Haus der Familie, Lutherplatz 32

FabRiK heeDeR 16.00 Der Fischer und seine Frau von Dirk Brall (ab 8 Jahre), Virchowstr. 130

KönigPaLast 17.45 DEL: KEV – Hamburg Freezers, Westparkstr. 111

DionysiusKiRChe 16.30 Orgelherbst: Musik von Bach, Karg Elert und Reger „Die Variation in der Orgelmusik“, Dionysiusplatz

seiDenWebeRhaus 17.00 Herbst Orchester- konzert der Bayer Symphoniker, Theaterplatz 1

staDttheateR 17.00 Soiree zu Land des Lächelns – Operette von Franz Lehár, Theaterplatz 3

süDbahnhoF 19.30 Rhythmtrail mit Fethi Ak und Umut Yilmaz, Saumstr. 9

staDttheateR 19.30 - 21.15 Josefine (UA) - Experimentelles Musiktheater, Theaterplatz 3

mo 26.11

FabRiK heeDeR 10.30 Der Fischer und seine Frau von Dirk Brall (ab 8 Jahre), Virchowstr. 130

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Dr. Gil Yaron: „Dollars, Dhimmis, Denkansätze“ 19.00 Vortrag von Michael J. Hack: „Flandern – Center Altar, Kunst und Architektur“, Von-der-Leyen-Platz 2

FabRiK heeDeR 19.00 Rausch von Anna Brass, frei nach Motiven von Ellen Hopkins (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

staDttheateR 19.30 krefelder reden … über Gott und die Welt, Theaterplatz 3

VoLKshoChsChuLe 19.30 Vortrag von Detlev Kaesler: „Leonardo da Vinci“, Von-der-Leyen-Platz 2

Di 27.11FabRiK heeDeR 19.00 Rausch von Anna Brass, frei nach Motiven von Ellen Hopkins (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Michael Heß: „Wie schütze ich mich vor Mietnomaden“ 19.30 Vortrag von Günther Göbels: „Wie kam das Muster in den Webstuhl“, Von-der-Leyen-Platz 2

staDttheateR 20.00 Das Lied von der Erde – Vortrag zum Thema: Gustav Mahlers Vertonung von chinesischen Gedichten, Theaterplatz 3

FReie WaLDoRFsChuLe 20.00 Hartmus Warm: Die Signatur der Sphären - Sphärenharmonie im Licht moderner astronomischer Verfahren, Kaiserstr. 61

mi 28.11

DRehsCheibe süD 9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

aRbeitsLosenzentRum 9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

aLbeRt obeRmann haus 15.00 Seniorenforum Skat, Romeé und Canasta, Löschenhofweg 70

DeutsChes textiLmuseum 15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössi-sche Quilts“

Pax-ChRisti gemeinDezentRum 15.00 - 16.45 Senioren-treffen, Glockenspitz 265

KuLtuRFabRiK 19.00 Konzert mit Max Prosa, Dießemer Str. 13

VoLKshoChsChuLe 19.00 Vortrag von Andres block: „Depression – wie halte ich das aus?“, Von-der-Leyen-Platz 2

staDtoase 19.15 - 20.45 Christliche Meditation und Kontemp-lation… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

VoLKshoChsChuLe 19.30 Vortrag von Ernst Müller: „Literarischer Reisebegleiter“, Von-der-Leyen-Platz 2

staDttheateR 20.00 - 21.45 Josefine (UA) - Experimentelles Musik- theater, Theaterplatz 3

KuLtuRRamPe 20.30 Blues Nacht mit Timo Gross und Band, Oppumer Str. 175

Do 29.11 KathoLisChes FoRum 10.00 - 11.30 Zeigen & Verstehen© Baby – Gebärden – Was mein Baby mir sagen will! Für Eltern mit ihren Babys bis 1 Jahr - Thema Himmelskörper / Wetter / Urlaub, Felbelstr. 25

VoLKshoChsChuLe 19.00 Renan Demirkan liest „Respekt“ 19.30 Vortrag von Karin Horn: „China – Dynamische Küstenstädte, verarmtes Hinterland“, Von-der-Leyen-Platz 2

KuLtuRFabRiK 19.30 Konzert mit Wilhelm Tell Me, Dießemer Str. 13

jazzKeLLeR 20.30 Jazz Session – Opener: Trio Askules, Lohstr. 92

KuLtuRRamPe 20.30 Rock mit Dirty Ego, Oppumer Str. 175

FR 30.11

ueRDingen Nikolausmarkt (bis 2.12.)

KuLtuRFabRiK 19.00 Konzert mit Ralph Ruthe „Shit happens“, Dießemer Str. 13

KönigPaLast 19.30 DEL: KEV – Adler Mannheim, Westparkstr. 111

VoLKshoChsChuLe 19.30 Vortrag von Christian Rottenegge: „Ultratour – 8000 Kilometer weit, 8000 Meter hoch“, Von-der-Leyen-Platz 2

staDttheateR 20.00 - 23.10 Mazeppa - Oper in Drei Akten mit Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln, Theaterplatz 3

FabRiK heeDeR 20.00 Freispiel (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

PoDio theateR 20.00 Kultur und andere Katastrophen – Loriots dramatische Werke XXL, Obergath 60

süDbahnhoF 20.00 - 21.30 Performance: Caco meets Udo Hanten, Saumstr. 9

miChaeL KiRChe 20.00 Vortrag von Pfarrerin Brigitte Olle (Hamburg): „Heiler und Therapeuten im christlichen Strom“, Grenzstr. 130

KuLtuRRamPe 21.00 Rock-Metal mit Nest Egg and friends, Oppumer Str. 175

KuLtuRFabRiK 22.00 Schwarzkultur, Dießemer Str. 13

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

Page 47: KR-ONE November 2012

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Page 48: KR-ONE November 2012

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