ICSY REPORT Ausgabe 4 - 2009 · 2009. 11. 5. · Ausgabe 4-2009 Herausgeber: Prof. Dr. Paul Müller...

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http://www.icsy.de ICSY REPORT Ausgabe 4 - 2009 ICSY „This 'telephone' has too many short- comings to be seriously considered as a means of communication.“ Western Union internal memo, 1876. "Für einen Reporter, der unterwegs Notizen aufschreiben will, ist das [ein Notebook] interessant. Aber für den Durch- schnittsnutzer sind diese Geräte nicht so nützlich und es gibt auch kaum Software dafür." Steve Jobs, Playboy, Februar 1985 „Zur Jahrhundertwende werden wir in einer papierlosen Gesellschaft leben." Ford-Chef Petersen,1986 „Das Internet ist nur ein Hype.“ Bill Gates,1995 „Das Internet ist ein großer Misthaufen, in dem man allerdings auch kleine Schätze und Perlen finden kann." Joseph Weizenbaum, 2001 „Spam will be a thing of the past in two years' time." Bill Gates, 2004 Drei neue Projekte Die AG ICSY arbeitet an drei neuen Projekten, die vom BMBF gefördert werden. iGreen entwickelt eine IT-Unterstützung für die Landwirtschaft und die Projekte G-Lab DEEP und G-Lab Ener-G wurden in der zweiten Projektphase der Netzwerk-Forschung G-Lab ins Leben gerufen. Themen iGreen Landwirtschaft der Zukunft G-Lab Ener-G Nachhaltige Ausrichtung von G-LAB G-Lab DEEP Innovative Kompositionsansätze zur Kooperation zwischen Netzwerken und Dienstwelt im Future Internet Kurz und Knapp ALUMNI ICSY Zitate iGreen – Landwirtschaft der Zukunft (1/2) In diesem Sommer ist das Forschungs- und Entwicklungs- projekt iGreen gestartet. Dabei wird das Service-Grid Venice der AG ICSY als Kommunikati- onsplattform weiterentwickelt und zur Verfügung gestellt. Projektziele Landwirte müssen stän- dig komplexe Entschei- dungen fällen. Fragen der Bodenqualität oder eines möglichen Schädlingsbefalls spielen dabei ebenso eine wichtige Rolle wie langfristige Prognosen zu Regenmenge, Sonnen- scheindauer und Temperatur. Das BMBF fördert deshalb mit dem Projekt iGreen ein standortbezogenes Dienste- und Wissensnetzwerk im Agrarbereich, damit künftig zu jeder Zeit an jedem Ort Entscheidungen über die Bewirtschaf- tung der Agrarflächen im Sinne einer effizienten, ressourcen- und umwelt- schonenden Landwirtschaft getroffen werden können. Beratungsdienste verknüpfen öffent- liche Geodaten mit pflanzenbaulichem Expertenwissen und geben standortbe- zogene Handlungsempfehlungen an Landwirte und Lohnunternehmer weiter. Diese setzen zur Erfolgskontrolle GPS- gestützte Ertragssensoren an Erntema- schinen ein. Die optionale Analyse und Interpretation dieser Sensordaten beim Beratungsdienst kann langfristig zur Verbesserung der standortbezogenen Datengrundlage beitragen. Da der Landwirt von dem lernenden System eines derartigen Informationskreislaufs nachhaltig profitieren kann, ist das öffentlich-private Wissensmanagement zur Fortschreibung von Standortinfor- mationen für beide Seiten von Vorteil. (weiter auf Seite2)

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REPORT Ausgabe 4 - 2009Ausgabe 4 - 2009Ausgabe 4 - 2009Ausgabe 4 - 2009ICSYICSYICSYICSY

„This 'telephone' has too many short-comings to be seriously considered as a means of communication.“

Western Union internal memo, 1876.

"Für einen Reporter, der unterwegs Notizen aufschreiben will, ist das [ein Notebook] interessant. Aber für den Durch-schnittsnutzer sind diese Geräte nicht so nützlich und es gibt auch kaum Software dafür."

Steve Jobs, Playboy, Februar 1985

„Zur Jahrhundertwende werden wir in einer papierlosen Gesellschaft leben."

Ford-Chef Petersen,1986

„Das Internet ist nur ein Hype.“ Bill Gates,1995

„Das Internet ist ein großer Misthaufen, in dem man allerdings auch kleine Schätze und Perlen finden kann."

Joseph Weizenbaum, 2001

„Spam will be a thing of the past in two years' time."

Bill Gates, 2004

Drei neue ProjekteDie AG ICSY arbeitet an drei neuen Projekten, die vom BMBF gefördert werden. iGreen entwickelt eine IT-Unterstützung für die Landwirtschaft und die Projekte G-Lab DEEP und G-Lab Ener-G wurden in der zweiten Projektphase der Netzwerk-Forschung G-Lab ins Leben gerufen.

ThemeniGreen Landwirtschaft der Zukunft

G-Lab Ener-GNachhaltige Ausrichtung von G-LAB

G-Lab DEEPInnovative Kompositionsansätze zur Kooperation zwischen Netzwerken und Dienstwelt im Future Internet

Kurz und Knapp

ALUMNI ICSY

Zitate

iGreen – Landwirtschaft der Zukunft (1/2)In diesem Sommer ist das Forschungs- und Entwicklungs-projekt iGreen gestartet. Dabei wird das Service-Grid Venice der AG ICSY als Kommunikati-onsplattform weiterentwickelt

In diesem Sommer ist das Forschungs- und Entwicklungs-projekt iGreen gestartet. Dabei wird das Service-Grid Venice der AG ICSY als Kommunikati-onsplattform weiterentwickelt und zur Verfügung gestellt.

ProjektzieleLandwirte müssen stän-dig komplexe Entschei-dungen fällen. Fragen der Bodenqualität oder eines möglichen Schädlingsbefalls spielen dabei ebenso eine wichtige Rolle wie langfristige Prognosen zu Regenmenge, Sonnen-scheindauer und Temperatur. Das BMBF fördert deshalb mit dem Projekt iGreen ein standortbezogenes Dienste- und Wissensnetzwerk im Agrarbereich, damit künftig zu jeder Zeit an jedem Ort

Entscheidungen über die Bewirtschaf-tung der Agrarflächen im Sinne einer effizienten, ressourcen- und umwelt-schonenden Landwirtschaft getroffen werden können.

Beratungsdienste verknüpfen öffent-liche Geodaten mit pflanzenbaulichem Expertenwissen und geben standortbe-zogene Handlungsempfehlungen an Landwirte und Lohnunternehmer weiter. Diese setzen zur Erfolgskontrolle GPS-gestützte Ertragssensoren an Erntema-schinen ein. Die optionale Analyse und Interpretation dieser Sensordaten beim Beratungsdienst kann langfristig zur Verbesserung der standortbezogenen Datengrundlage beitragen. Da der Landwirt von dem lernenden System eines derartigen Informationskreislaufs nachhaltig profitieren kann, ist das öffentlich-private Wissensmanagement zur Fortschreibung von Standortinfor-mationen für beide Seiten von Vorteil.

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REPORT Ausgabe 4 - 2009ICSYiGreen – Landwirtschaft der Zukunft (2/2)

Service-Grid VeniceDie Realisierung des Dienste-

und Wissensnetzwerkes von iGreen erfordert eine innovative Dienste-Plattform, die die Eigenschaften von herkömmlicher SOA-Technologie, P2P-Netzwerktechnologie und Tech-nologien zur semantischen Datenin-tegration vereint. Ausgangspunkt wird hierfür das von ICSY einge-brachte Venice-Framework sein, welches insbesondere das dyna-mische Auffinden von Diensten, Ska-lierbarkeit, Offenheit, Zuverlässig-keit, Monitoring und Accounting ermöglicht.

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Seit Jahren schon steigt der Energieverbrauch der IT– und Kommunikationsinfra-struktur dramatisch an. Lag der Stromverbrauch von Servern, Routern und PCs im

G-Lab Ener-G – Nachhaltige Ausrich-tung des Projekts G-Lab (1/2)

Mit dem Schlagwort „Future Internet“ wird eine neue Ausrichtung der Forschung im Umfeld des Internets oder allgemeiner der Netzwerkforschung bezeichnet.

In den letzten Jahren haben sich viele Forscher darauf konzentriert, sehr spezifische Probleme des heu-tigen Internets zu lösen, ohne dass es dabei ein überge-ordnetes Ziel gab, in welche Richtung sich das Internet entwickeln soll.

Die Idee der „Future Internet''-Forschung ist es, gezielt Konzepte für ein zukünftiges Internet zu erarbei-ten. Dabei wird zwischen evolutionären und Clean-Slate-Ansätzen unterschieden.

Bei evolutionären Ansätzen wird ein Migrations-pfad von heute im Internet genutzten Techniken zu neuen Lösungen berücksichtigt. Dahingegen werden bei Clean-Slate-Ansätzen neue Konzepte untersucht, ohne bereits von Anfang an einen Migrationsweg zu planen.

Bei beiden Ansätzen untersuchen Forscher grundle-gende Fragestellungen, ohne sich mit der Art und Weise zu beschäftigen, wie oder gar welche Neuerungen eingeführt werden sollen.

Future Internet Forschung

Jahr 2000 noch bei ca. 5 Milliarden kWh, wird für 2010 bereits ein Verbrauch von 55 Milliarden kWh erwartet. Auch innerhalb des G-Lab-Projekts wurde das Thema energieeffiziente Nutzung von IT-Infrastruktur bisher nicht berücksichtigt. Dies soll sich durch das Projekt Ener-G nun ändern.

Ener-G verfolgt das Ziel den energieeffizienten Betrieb zukünftiger IT– und Kommunikationsinfra-strukturen zu erforschen. Die Ergebnisse können auch auf verwandte Bereiche übertragen werden (z. B. Rechenzentren, Grids usw.). Aufgrund steigender Energiekosten sowie der notwendigen Senkung der CO2 Emissionen werden energieeffiziente IT– und Kommunikationsinfrastrukturen ein wesentlicher Bestandteil zukünftiger Netze sein.

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Fakten- BMBF Förderung (09.2009 - 12.2012)- Fördervolumen 14,2 Mio.- Projektvolumen 23,1 Mio.- Projektleitung: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern

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REPORT Ausgabe 4 - 2009ICSY REPORT Ausgabe 4 - 2009ICSY

Das Projekt wird vom Bundesmini-sterium für Bildung und Forschung (BMBF) bis 2012 mit zwei Millionen Euro gefördert. Die Entwicklung erfolgt in Zusammenarbeit zwischen dem Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS), der Technischen Universität Berlin, der Technischen Universität Kaisers-lautern und der Universität Duisburg-Essen. Aufbauend auf den aktuellen Arbeiten der G-Lab Phase 1, liegen die Forschungsschwerpunkte auf der dynamisch kontrollierten Vermittlung von Anforderungen, die aus einer konkreten Dienstanforderung der Applikationsschicht („Application Layer“) an das Netzwerk („Network Layer“) resultieren, sowie deren Erfül-lung durch die Bereitstellung entspre-chender Funktionsbausteine. Auf beiden Schichten gilt es dabei zu klären, wie die Beschreibung, die Verwaltung, das Auffinden und die funktionale Komposition von Dienst-einheiten zu komplexeren Diensten

funktionieren könnten. Letztendlich soll die bestehende schichtenorien-tierte Architektur heutiger Netze durch eine serviceorientierte Gesamtarchi-tektur ersetzt werden. Um dies auf Netzwerkebene zu ermöglichen, sind neue Konzepte zur Interaktion zwischen Netzwerkprotokollen erfor-derlich, die sich deutlich von den heute üblichen Protokollstacks unter-scheiden werden.

Weiterhin soll die flexible Erstel-lung von Kommunikationsworkflows für die moderne Sprachkommunikati-on sowie multimediale Anwendungen in zukünftigen Netzen untersucht werden, die beide Bereiche (Anwendung und Netzwerk) auf der Basis serviceorientierter Ansätze geeignet miteinander kooperieren lassen. Um dies zu ermöglichen, sollen Ergebnisse unterschiedlicher Schichten, in unterschiedlichen Tech-nologieausprägungen und über die Grenzen einzelner administrativer Domänen erzielt und bereitgestellt

werden. Ohne eine übergreifende Bereitstellung von Messdaten („Monitoring“), die zur Entscheidungs-findung und Netzkontrolle dienen sowie die Untersuchung geeigneter Sicherheits-, Management-, und Aus-führungsmechanismen ist dies jedoch nicht möglich. Weiterhin soll die G-Lab-Experimentalplattform erwei-tert werden, um spezifische Netzwerk-Eigenschaften und Netz-werktopologien zu emulieren und so erweiterte Testbedingungen zu schaf-fen. Schließlich soll eine mögliche Zusammenarbeit mit ähnlichen rele-vanten Forschungsplattformen zum Thema Future Internet (z. B. Platt-formen der FIRE-Initiative wie OneLab, PII, Wisebed, aber auch PlanetLab oder PlanetLab Japan) organisatorisch und technisch unter-sucht werden. Dies sichert die zukunftsorientierte experimentelle Forschung im Rahmen des G-Lab-Gesamtvorhabens.

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G-Lab DEEP – Innovative Kompositionsansätze zur Kooperation zwischen Netzwerken und Dienstwelt im Future InternetIm Rahmen des Projekts sollen innovative Kompositionsansätze zur Kooperati-on zwischen Netzwerken und Dienstwelt mit Schwerpunkt Sicherheit erforscht werden. Die entsprechend erweiterte G-Lab-Plattform dient dabei zur Evaluie-rung der entwickelten Konzepte.

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G-Lab bietet die perfekte Plattform für diese Forschung, da sich hier Hardware, Netzwerk, Protokolle und Dienste in der Entwicklung befinden, womit Energieeffizienz von Beginn an integriert werden kann.

Des weiteren soll die gegenwärtige

G-Lab Infrastruktur selbst optimiert werden, wobei ein hohes Optimie-rungspotential erwartet wird. Eine Verringerung des Energieverbrauchs zieht eine Senkung der Betriebsko-sten sowie der Umweltbelastung nach sich. Da das G-Lab auch nach Ablauf der finanziellen Unterstützung weiter-betrieben werden soll, wird dadurch eine spätere Finanzierung erleichtert. Die nachhaltige Ausrichtung stellt weiterhin ein Alleinstellungsmerkmal dar, da auf vergleichbaren Platt-formen wie z. B. GENI keine Optimie-rung hinsichtlich der Energieeffizienz vorgenommen wurde.

Zur Erreichung eines energieeffizi-enteren Betriebs muss ein Umdenken

G-Lab Ener-G – Nachhaltige Ausrichtung des Projekts G-Lab (2/2)

im bisherigen Ressourcenmanage-ment stattfinden. Bisher wird hier das Maximumprinzip (vorgegebener Input, maximaler Output) verfolgt, wodurch die vorgegebenen Ressourcen (verfügbare Hardware und Energie) so genutzt werden, dass das Ergebnis (z.B. Quality of Service (QoS), Sicher-heit oder Durchsatz) maximiert wird. Zukünftig soll das komplementäre Minimumprinzip (vorgegebener Output, minimaler Input) angewendet werden. Bei diesem Ansatz wird ein im Voraus definiertes Ergebnis (z. B. ein bestimmter Grad an QoS) durch den Einsatz einer minimalen Menge von Ressourcen (Hardware und Ener-gie) erbracht.

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REPORT Ausgabe 4 - 2009ICSY

Die AG ICSY sucht den Kontakt zu ihren Ehemaligen, mit dem Ziel ein tragfähiges Alumni-Netzwerk aufzu-bauen, von dem Mitglieder und die AG gleichermaßen profitieren.

Sie erhalten auf Wunsch regelmä-ßig unseren ICSY Report.

Wir blicken auf ausgewählte High-lights der vergangenen Monate zurück, berichten über aktuelle Alumni-Themen und informieren die Ehemaligen über Neuigkeiten aus Forschung und Lehre.

Sind Sie bereits Mitglied, haben eine neue E-Mail Adresse oder haben Sie Fragen zu ALUMNI ICSY? Sie erreichen uns über

[email protected].

Informieren Sie auch andereEhemalige über ALUMNI ICSY.

Ausgabe 4-2009Herausgeber:Prof. Dr. Paul MüllerTU KaiserslauternFachbereich InformatikPostfach 3049 Gebäude 34

67653 Kaiserslautern

Telefon: 0631/205-22 65Telefax: 0631/205-30 56E-Mail: [email protected]: http://www.icsy.de

Redaktion: Tino Fleuren

Weitere ICSY-Reports unterhttp://www.icsy.de/forschung/allgemein.shtml

ALUMNI ICSY Impressum

Kurz und knappEuromicro 2009

Die 35. Euromicro Conference on Software Engineering and Advanced Applications (SEEA) fand im August 2009 in Patras, Griechenland statt. Neben der Leitung des Tracks

Patras, Griechenland

"Multimedia and Telecommunica-tions (MMTC)" und der Special Ses-sion "Quality and Service-Oriented Applications" waren Mitarbeiter der AG ICSY mit zwei Vorträgen vertre-ten.

AG ICSY expandiert (Teil III)Zwei neue Mitarbeiter treten ihren

Dienst bei der AG ICSY an, um an den neuen Projekten zu arbeiten.

Senol Arikan arbeitet seit Sep-tember am Projekt iGreen und Michel Steichen unterstützt das G-Lab Team im November.

SeminarImmer im Wintersemester bietet

die AG ICSY das Seminar "Service-oriented Computing" an.

Es umfasst ausgewählte Themen aus den Gebieten SOA oder Grid Computing ergänzend zu den Vorle-sungen „Service-orientierte Architek-turen SOA“ und „Grid Computing“.

Beispielthemen:• SOA Referenz-Architekturen• Serviceorientiertes Design•Workflow-Grundlagen: Orchestrie-rung, Choreographie, Koordination• SOA-Implementierungsansätze

ALUMNI Treffen 2010 Auf vielfachem Wunsch veran-

staltet die AG ICSY ein Treffen aller ALUMNI im Sommer 2010. Alle Ehe-maligen, Studierenden und derzei-tigen Mitarbeiter sind dazu herzlich eingeladen.

Freuen Sie sich auf ein Wiederse-hen mit Professor Müller bei Essen und Trinken und hoffentlich schönem Wetter.

Details zum Ablauf und die genaue Zeit wird rechtzeitig im ICSY

Report bekanntgegeben.

Bitte schreiben Sie uns, ob Sie Interesse am ALUMNI Treffen haben: [email protected].