Der Kongress für mehr Innovation mit IT und Medien aus ... · Digital Media Future im Automobil...

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Der Kongress für mehr Innovation mit IT und Medien aus Baden-Württemberg 16. November 2006, Freiburg Informationen und Anmeldung: www.doit-kongress.de IT & Geschäftsprozesse Innovationstreiber IT – Geschäftsprozesse optimal gestalten IT & Mittelstand Wettbewerbsfaktor IT – Trends in der Zulieferindustrie IT & Marketingkommunikation Social Software und Community-Marketing: Neue Wege zum Kunden IT & Public Sector Verwaltungsmodernisierung durch E-Government IT & Healthcare Innovationen im Gesundheitswesen IT & Automotive Digital Media Future im Automobil Mehr Innovation mit IT und Medien

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Jetzt anmelden! www.doit-kongress.de/anmeldung.htmlDer Kongress für mehr Innovation mit IT und Medien aus Baden-Württemberg

16. November 2006, Freiburg

Informationen und Anmeldung:

www.doit-kongress.de

IT & GeschäftsprozesseInnovationstreiber IT – Geschäftsprozesse optimal gestalten

IT & MittelstandWettbewerbsfaktor IT – Trends in der Zulieferindustrie

IT & MarketingkommunikationSocial Software und Community-Marketing: Neue Wege zum Kunden

IT & Public SectorVerwaltungsmodernisierung durch E-Government

IT & HealthcareInnovationen im Gesundheitswesen

IT & AutomotiveDigital Media Future im Automobil

Mehr Innovationmit IT und Medien

Im All-Inclusive-Preis sind enthalten:

• Vorträge von hochkarätigen Referenten• Praxisbeispiele und Know-how für das eigene Geschäft• Ausstellung mit innovativen Unternehmen, Initiativen und Institutionen• Networking pur – mehr als 500 Entscheider aus IT und Medien• Mittagessen und Getränke• Teilnahme an der Innovation Night

Teilnahmegebühr:

100 Euro zzgl. MwSt. 75 Euro zzgl. MwSt. für Kongresspartner 30 Euro zzgl. MwSt. für Studierende/Auszubildende

Sie erhalten nach der Online-Registrierung eine Anmeldebestätigung per E-Mail und eine Rechnung, die per Überweisung zu bezahlen ist. Anmeldeschluss ist der 06. November 2006

Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Melden Sie sich jetzt an!

Ansprechpartner:

Elke Sulz, Telefon 0711/90715-323E-Mail [email protected]

Veranstaltungsort:

Kongresszentrum Konzerthaus FreiburgKonrad-Adenauer-Platz 179098 Freiburg Veranstalter:

MFG Baden-Württemberg mbH Innovationsagentur und Kompetenzzentrum des Landes für IT und MedienBreitscheidstraße 470174 Stuttgartwww.mfg-innovation.de

Projektleitung: Elke Sulz Gesamtleitung: Dr. Claus Hoffmann

Sichern Sie sich jetzt Ihre persönliche Tageskarte für den do it.kongress 2006 in Freiburg im Breisgau

Mehr Innovationmit IT und Medien

Partner: Veranstalter:

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Veranstalter:

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Mit Unterstützung von:

do it.kongress 2006

Mehr Innovationmit IT und Medien

Herzlich willkommen zum do it.kongress 2006,

zum 7. Mal organisiert die MFG diese regionale Plattform – in diesem Jahr unter dem Motto „Mehr Innovation mit IT und Medien aus Baden-Württemberg“. Dieser Kongress ist Schaufenster der baden-württembergischen Leistungsfähigkeit, dient der Standort-bestimmung und Vernetzung.

Was sind die Herausforderungen in den kommenden Jahren? Um unsere führende Stellung im globalen Wettbewerb zu halten und weiter ausbauen zu können, müssen wir immer komplexere Prozesse managen und immer anspruchsvollere Systeme beherr- schen – und das in Echtzeit und überall. Dies bedeutet auch, unterschiedliche Branchen, Technologien und Dienstleistungen enger miteinander zu verbinden und vernetzter zu denken. Denn Innovation entsteht immer öfter an Schnittstellen. Softwareentwicklung, Ingenieurwissenschaften und Kreativtechniken sind entscheidende Querschnittsbereiche, um auf den internationalen Märkten für Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik, Telekommunikation, Entertainment, Medizin und Gesundheit erfolgreich zu sein. Wir müssen noch transdiziplinärer arbeiten und beziehungsfähiger werden.

Der Kongress trägt diesen Herausforderungen in hervorragender Weise Rechnung. Die Partnerschaft der unterschiedlichsten Institutionen und der Themenmix von Auto-motive bis Healthcare dokumentiert dies eindrucksvoll. Diskutieren Sie auf dem do it.kongress 2006 aktuelle Themen und Trends gemeinsam mit Kollegen, Meinungs-führern und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung: Welche Wettbewerbsvorteile bringt der Einsatz von IT bei der Geschäftsprozessoptimierung? Welche aktuellen Entwicklungen mit IT zeigen sich im Zuliefergeschäft? Welche techno-logischen Innovationen gibt es im Gesundheitswesen? Wie sieht die digitale Zukunft des Automobils aus? Was sind die zentralen Erfolgsfaktoren im E-Government? Wie ver-ändert Web 2.0 Marketing und Kommunikation?

Gestalten Sie den Technologie- und Kreativstandort Baden-Württemberg aktiv mit! Der do it.kongress bietet hierfür die ideale Plattform. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Willi Stächele MdL Dr. Dieter Salomon Dr. Norbert Euba Andreas Richter Minister des Staatsministeriums Oberbürgermeister Hauptgeschäftsführer Hauptgeschäftsführer und für europ. Angelegenheiten der Stadt Freiburg Industrie- und Handelskammer Industrie- und Handelskammer Baden-Württemberg Südlicher Oberrhein Region Stuttgart

Thomas Langheinrich Roland Fesenmayr Klaus Haasis Präsident der Landesanstalt Vorstandsvorsitzender Geschäftsführer für Kommunikation medien forum freiburg MFG Baden-Württemberg

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09:00 Teilnehmerregistrierung, Ausstellungsbesuch, Kaffee

10:15 Begrüßung, Kongresseröffnung, Keynote

Begrüßung• Klaus Haasis, Geschäftsführer MFG Baden-Württemberg• Otto Neideck, Erster Bürgermeister Stadt Freiburg

Eröffnung• Willi Stächele MdL, Minister des Staatsministeriums und für europäische Angelegenheiten

Keynote: Consumerization – der Einfluss der Konsumenten auf die IT der ZukunftTechnologien aus der Welt der Endverbraucher wie Ajax oder Mashups haben einen immer größeren Einfluss auf die Geschäfts-IT. Der Prozess der „Consumerization“ ist einer der zentralen IT-Trends – welche technologischen Entwicklungen sich für die nächsten Jahre abzeichnen, verdeutlicht Dr. Peter Dück.• Dr. Peter Dück, Vizepräsident Gartner Consulting, Frankfurt

Preisverleihung: Innovationspreis Web 2.0

Übergang zu den Fachkongressen, Ausstellungsbesuch, Kaffee

11:45 Beginn der sechs Fachkongresse

IT & Geschäftsprozesse IT & Mittelstand IT & Marketingkommunikation

IT & Public Sector IT & Healthcare IT & Automotive

17:45 Kongressende

18:00 Party: Innovation Night – Zehn Jahre medien forum freiburg Kagan Lounge, Bismarckallee 9, Freiburg

Das Programm im Überblick

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11:45 Beginn Fachkongress IT & Geschäftsprozesse

Eröffnung und Tagesmoderation: • Dr. Jochen Betz, Leiter Innovationsmanagement ITK, MFG Baden-Württemberg, Stuttgart

Keynote: Geschäftsprozesse einfach und schnell automatisierenDie Anforderungen an effektive Geschäftsprozessgestaltung wachsen ständig. Verzögerungen, Abweichungen und Brüche bei komplexen Geschäftsprozessen können durch eine intelligente Automatisierung der manuellen Vorgänge verhindert werden. Höhere Transparenz, optimierte Abläufe, weniger Fehlerquellen und niedrige Kosten sind das Ergebnis. • Joachim Moser, Geschäftsführer GFT Solutions GmbH, Hamburg

Flexible Netzwerkanbindung als Grundlage für globale GeschäftsprozesseDer IT-Bereich der SICK AG muss mehr als 50 Standorte vernetzen, um die globalen Geschäfts-prozesse abbilden zu können. Durch die Zusammenarbeit mit einem sogenannten „Virtual Network Operator“ verfügt SICK über einen flexiblen Technologie- und Anbietermix, über den sich alle technischen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen realisieren lassen. • Thomas Hemmerling-Böhmer, Leiter Central Department IT, SICK AG, Waldkirch

12:45 Mittagspause, Networking, Ausstellungsbesuch

14:00 Neue Entwicklungen in der Prozessoptimierung

Geschäftsprozessoptimierung ganz praktisch: Vorgehen, Ergebnisse und KostenAuf Basis der Portalsoftware Intrexx Xtreme wurde für die Streif GmbH ein Portal eingerichtet, das alle Informationen und Verkaufsunterlagen dem Benutzer bereitstellt. Mit der Einführung des Kalkulationsmoduls Ange-Klick erfolgt seit mehr als zwei Jahren auch die gesamte Auftragsabwicklung von der Adressqualifizierung über den Werkvertrag bis hin zur Baufreigabe im Portal. Wie sich die erforderlichen Geschäftsprozesse, die für die Abwicklung der Aufträge notwendig sind, im Portal abbilden und mit Hilfe des Prozessmanagers von Intrexx Xtreme weiter optimieren und vereinfachen lassen, erläutert Georg Fell.• Georg Fell, IT-Leiter, Streif GmbH, Weinsheim

Diskussionsrunde: Controlling rules IT – welche Investitionen in IT sind wirklich notwendig und rechnen sich? Teilnehmer: • Georg Fell, IT-Leiter, Streif GmbH, Weinsheim • Axel Wessendorf, Geschäftsführer, United Planet GmbH, Freiburg • Frieder Hansen, Geschäftsführer, PYRAMID Computer GmbH, Freiburg • Thomas Uhl, Vorsitzender Strategie und Technik, Topalis AG, Korntal

IT & Geschäftsprozesse Innovationstreiber IT – Geschäftsprozesse optimal gestalten

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15:30 Kaffeepause, Networking, Ausstellungsbesuch

16:00 Praxisbeispiele

Virtuelle Tools steigern Prozesssicherheit und Produktivität Die Automobilindustrie und deren Zulieferer bilden heute ein über verschiedene Standorte verteiltes Produktionsnetzwerk. Mit Hilfe der Mechanisierungsschnittstelle SynTEC und einem eng verzahnten PressTuning werden die unterschiedlichsten Anlagen miteinander vernetzt. Die neuen Möglichkeiten im Teiletransport können nur mit virtuellen Tools ausgeschöpft werden.• Georg P. Holzinger, Leiter Forschung & Entwicklung, Technische Dienste, Müller-Weingarten AG, Weingarten

Innovative Geschäftsprozesse – wie Informationstechnologien Organisationen verändernDie Kerngeschäftsprozesse im Unternehmen werden oft nicht vollständig von der IT-Ebene unterstützt. Wie sich niedrigere Durchlaufzeiten, weniger Medienbrüche und mehr Wissens-transfer durch eine Parallelentwicklung der Organisation und IT erreichen lassen, stellt Dr. Mathias Scheiblich vor.• Dr. Mathias Scheiblich, Automatization, Schunk GmbH & Co. KG, Lauffen

Vom Geschäftsprozess zur serviceorientierten Architektur (SOA)Serviceorientierte Architektur ist eines der Themen, welches die IT zur Zeit beschäftigt. Was steckt dahinter und welchen Nutzen bietet das für Ihr Business? Der Vortrag zeigt auf, welche Lösungsansätze schon umgesetzt sind und wie sich die neue Technologie weiterentwickeln wird.• Andreas Kakarougas-Koch, Leiter BPM Account Management Utilities/Medien, IDS Scheer AG, Saarbrücken

Veränderung erfolgreich kommunizieren – Webportale ergebniswirksam optimierenWie beschleunigt man das Auffinden von Inhalten in einem Online-Medium? Wie lassen sich Online-Inhalte schneller lesen? Und wie verzichtet man dabei auf technische Investitionen? Antworten auf diese Fragen gibt der Praxisvortrag aus einem Projekt für die Union Investment.• Saim Alkan, aexea Integrierte Kommunikation, Stuttgart und N.N. Union Investment

17:45 Kongressende

Zielgruppe: IT-Verantwortliche aus IT- und Medienunternehmen und aus IT-Anwenderbranchen

Programmpartner:

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Mit Unterstützung von:

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11:45 Beginn Fachkongress IT & Mittelstand

Eröffnung und Tagesmoderation: • Rolf J. Heiler, Vorsitzender des Ausschusses für Informationstechnologie, -dienste und Telekommunikation der IHK Region Stuttgart und Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG, Stuttgart

Keynote: Serviceorientierte IT durch Portale Eine serviceorientierte IT unterstützt durchgängige Geschäftsprozesse. Dabei stellen Unter- nehmensportale, Informationen und Funktionen zur Verfügung, gebündelt für Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten oder Vertriebspartner. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Potenziale serviceorientierter IT-Architekturen und die Einsatzmöglichkeiten von Portalen im Mittelstand.• Dr. Manfred Mucha, Fraunhofer IAO, Stuttgart

Keynote: RFID – Chancen und Risiken für die LogistikDie RFID-Technologie hat ein hohes Potenzial, zukünftig die Prozesse der Logistik im Bereich Identifikation und Datenmanagement effizienter zu gestalten sowie völlig neue Steuerungs- konzepte zu realisieren. Bis zu einem flächendeckenden Einsatz sind jedoch noch einige Hürden zu überwinden. Diese werden vorgestellt und erläutert. • Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Wehking, Institut für Fördertechnik und Logistik, Universität Stuttgart

12:45 Mittagspause, Networking, Ausstellungsbesuch

14:00 Produkt-Informations-Management (PIM)

Strategischer Einsatz von PIM-Lösungen in Unternehmen anhand von Praxis-BeispielenKorrekte und umfassende Produktinformationen sind der Schlüssel zum Erfolg. PIM markiert einen dramatischen Paradigmenwechsel. Der Bericht informiert über Projekterfahrungen. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Nutzenaspekte von Produkt-Informations-Systemen unter dem Gesichtspunkt des strategischen Einsatzes. • Prof. Dr.-Ing. Oliver Kretzschmar, Hochschule der Medien, Stuttgart

Globale Kommunikationsanforderungen im Wettlauf mit der Zeit – Lösungsansatz zentrales Produktdatenmanagement Kataloge und Web-Auftritte müssen für immer mehr Länder bereitgestellt und ständig aktuali-siert werden. Um diese effizient zu gewährleisten, ist ein system- und fachbereichsübergreifender Denkansatz und eine entsprechende Software-Lösung notwendig. • Bernd Schütz, Leitung BLANCO IT Services, BLANCO GmbH + Co KG, Oberderdingen

PIM für die Industrie: Medien- und zielgruppengerechte Produktkommunikation in globalen Märkten Länder- und zielgruppenspezifische Produktsortimente müssen in allen relevanten Medien und in einheitlicher Qualität zeitnah kommuniziert werden. Ist das ohne PIM überhaupt möglich? Was bedeutet dies für die Abläufe in Unternehmen? Der Vortrag geht auf diese Fragen ein.• Jochen Baur, Geschäftfsführer, Evocom Informationssysteme GmbH, Waiblingen

IT & Mittelstand Wettbewerbsfaktor IT – Trends in der Zulieferindustrie

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15:30 Kaffeepause, Networking, Ausstellungsbesuch

16:00 Innovative IT-Lösungen

Kundenorientierung mit aussagefähigen Kennzahlen, flexiblem Personal- und Fertigungsmanagement sowie synchroner Partizipation am ErfolgRFID-codierte Zutrittslösungen und effizientes Personalmanagement erlauben aussagefähige Unternehmenskennzahlen. Diese sind wichtig, um die Wertschöpfung verbessern zu können. Ziel ist es, die Interessen von Kunden, Unternehmen und Mitarbeitern zu synchronisieren. • Heinrich Sloboda, Geschäftsführer, AIDA Ausweis-Informations-Datensysteme GmbH, Magstadt

Optimierung der Kundenbindung durch integriertes E-Mail-MarketingWie lässt sich E-Mail-Marketing in Verbindung mit CRM sinnvoll zum Einsatz bringen? Welche E-Business Lösungen bewähren sich? Wie lässt sich der Erfolg von integriertem E-Marketing messen? Auswertungsmöglichkeiten vom E-Mailing bis zum Warenkorb werden ins Visier genommen und erläutert.• Peter Ziras, Inxmail GmbH, Freiburg

Neue Konzepte für den Einsatz von EDIFACT in KMU Bei mittleren und kleinen Unternehmen ist der Einsatz von EDIFACT bisher wenig verbreitet, weil häufig die erforderliche IT-Infrastruktur fehlt. Der Vortrag vermittelt Grundlagen und Vorteile eines standardisierten Datenaustauschs und stellt eine Portal-Lösung für die Benutzung in einem Internet-Browser vor, die den Einstieg in die Nutzung von EDIFACT ermöglicht.• Gerik Huland, Key Account Manager, sLAB Gesellschaft für Informationssysteme GmbH & Co. KG, Böblingen

Effizienzsteigerung und Kostenreduktion durch ERP-Lösungen Viel zu häufig werden ERP-Lösungen nur eingesetzt, um die Basisfunktionalitäten in Finanzen und Auftragsabwicklungen zu lösen. Der Gebrauch von integrierten ERP-Lösungen bietet viel mehr Möglichkeiten, die durch einen gezielten Einsatz der Werkzeuge genutzt werden können. • Dr. Michael Sandmeier, Leiter Geschäftsbereich Mittelstand IDS Scheer AG, Saarbrücken

17:45 Kongressende

Zielgruppe: IT-Verantwortliche und Führungskräfte aus der Zulieferindustrie

Programmpartner:

Sponsoren:

Mit Unterstützung von:

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11:45 Beginn Fachkongress IT & Marketingkommunikation

Eröffnung und Tagesmoderation: • Hannelore Herlan, Leiterin Kommunikation und Marketing, MFG Baden-Württemberg, Stuttgart

Blogs und Communities – Neue Marketingstrategien am Beginn des Participation AgeWelche aktuellen Entwicklungen gibt es bei eBay in Zeiten von Social Software und Web 2.0 Applikationen? Aufgezeigt wird, wie beispielsweise Communitiy-Plattformen, Mash-ups, Plugins und andere Web 2.0 Applikationen durch eBay WebServices und Affiliate Programme gezielt gefördert werden.• Alexander Schwinn, Manager Developers Program, ebay Deutschland GmbH, Berlin

Community Marketing und Web 2.0: Hype und Hoffnung!Schlagworte wie Web 2.0, „Social Software“ oder „The long tail“ geistern seit einiger Zeit durch die Medien. Hinter diesen zunächst technischen Trends steckt aber tatsächlich vor allem eine interessante Entwicklung der Kommunikationskultur, die schon jetzt starke Veränderungen in der Mediennutzung mit sich bringt und täglich an Einfluss auf das Marketing gewinnt.• Jörg Blumtritt, Head of Community Research, Burda Community Network GmbH, München

12:45 Mittagspause, Networking, Ausstellungsbesuch

14:00 Erfolgreiche Kundenansprache

Kommunikation im Web 2.0: Offener Dialog mit der ÖffentlichkeitDort, wo sich die klare Aufteilung in Sender und Empfänger aufhebt, beginnt die Kommunikation im Web 2.0. Kunden und Anbieter begegnen sich zunehmend direkter und treten in Kommu-nikation. Wird dieser offene Dialog Unternehmensstrategien verändern? Oder bleibt Web 2.0 ein Tummelplatz für Internet-Affine und ohne Bedeutung für die Allgemeinheit?• Ulrich Nies, Leiter Information Coordination, BASF AG, Ludwigshafen und Präsident der Deutschen PR Gesellschaft e.V.

Diskussionsrunde: Weblogs, Wikis & Co. – Wird der Kunde zum Markenbotschafter? Moderation: • Christoph Salzig, Pressesprecher BVDW, DüsseldorfTeilnehmer: • Björn Eichstädt, stv. Geschäftsführer, Storymaker, Tübingen • Thomas Kaiser, Marketing, Service und Technologie, Einzelhandelsverband Südbaden, Freiburg • Dr. Jan Schmidt, Universität Bamberg • Roland Fesenmayr, Vorstandsvorsitzender, medien forum freiburg e.V. • Ulrich Nies, Leiter Information Coordination, BASF AG, Ludwigshafen • Dr. Nadja Parpart, Senior Consultant, Virtual Identity, Freiburg

IT & Marketingkommunikation Community Marketing und Social Software – Neue Wege zum Kunden

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15:30 Kaffeepause, Networking, Ausstellungsbesuch

16:00 Innovative Wege zum Kunden

Neue Informationswege zum Verbraucher: das fixingBLOG von fischer Ausgehend vom fixingBLOG von fischer wird diskutiert, welchen Nutzen Weblogs für Unter-nehmen bieten. Vorgestellt wird, wie man Corporate Blogging als strategisches Werkzeug und wirkungsvolles Marketing-Instrument einsetzt.• Stefan Barth, Leiter E-Business/Internet, Arthur Fischer GmbH & Co. KG, Waldachtal

Kundenansprache in der Fußgängerzone: interaktive Plakatwände auf Handy-JagdNicht nur das Internet, sondern auch Plakatwände sind heute per Handy interaktiv. Welche neuen Formen des Marketings und der Kundenansprache möglich sind, erläutert Daniel Wall.• Daniel Wall, Vorstand Marketing und Vertrieb, Wall AG, Berlin

Kundenbindung durch 1:1 Dialog und Community Marketing in der Tourismus- und GastronomiebrancheDer Trend zu individuellen Urlaubsbausteinen ist ungebrochen. In der Gastronomie sind Kon-zepte erfolgreich, in denen der Gast mitbestimmt. Gezeigt wird, wie mit Community Marketing mehr Kundenbindung und damit auch mehr Umsatz erzielt werden kann.• Sascha Schulz, Enterfox Marketing Group, Freiburg

17:30 Kongressende

Zielgruppe: Marketing-, Werbung- und Kommunikationsverantwortliche von Unternehmen, Verwaltungen und Institutionen, Verantwortliche von Werbe- und PR-Agenturen, Grafik-Designer

Programmpartner:

Sponsoren:

Mit Unterstützung von:

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11:45 Beginn Fachkongress IT & Public Sector

Eröffnung und Tagesmoderation:• Ulrich Winchenbach, Projektleiter Regionale Medienentwicklung, MFG Baden-Württemberg, Stuttgart

Keynote: Der Aktionsplan Deutschland-Online – die aktuelle Strategie des BundesBund und Länder bringen die Nutzung elektronisch unterstützter Verfahren in der Verwaltung weiter voran. Ausgehend von den Erfahrungen mit BundOnline 2005 und Deutschland-Online hat die Bundesregierung im September 2006 das Programm E-Government 2.0 als Konkretisierung eines Teils der Gesamtstrategie „Zukunftsorientierte Verwaltung durch Innovation“ beschlossen. • N.N., Bundesministerium des Innern, Berlin

Keynote: E-Government – Eckpfeiler der Verwaltungsreform und Weg zu mehr BürgernäheDie öffentliche Verwaltung als Dienstleister muss den heutigen und künftigen Ansprüchen der Bürger und Unternehmen noch besser gerecht werden. E-Government ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zu mehr Bürgernähe, zu effizienterem und wirtschaftlicherem Verwaltungshandeln.• Ministerialdirigent Gerhard Winter, Leiter Stabsstelle Verwaltungsreform Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart

12:45 Mittagspause, Networking, Ausstellungsbesuch

14:00 Informationstechnologie für die Verwaltungsmodernisierung

Prozessmanagement in der öffentlichen VerwaltungAuch in der öffentlichen Verwaltung hält das Prozessmanagement Einzug. Prof. Dr. Becker berichtet, wie man erfolgreich Prozessmanagement etabliert, wie man methodisch dabei vorgeht und welchen Nutzen Prozessmanagement bringt.• Prof. Dr. Jörg Becker, ERCIS European Research Center for Information Systems an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Diskussionsrunde: Reformpotenziale für die öffentliche Verwaltung durch InformationstechnologienModeration: • Alexander Schaeff, Chefredakteur Fachzeitschrift Kommune 21, TübingenTeilnehmer: • Prof. Dr. Jörg Becker, ERCIS Universität Münster • Barbara Bertrang, Leiterin Regionalbüro Baden-Württemberg,T-Systems Enterprise Services GmbH, Stuttgart • Stephan Jaud, Stabsstelle für Verwaltungsreform Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart • Peter Trachsel, stv. Delegierter für Informatikstrategie der Schweizerischen Bundesbehörden, Bern • Karl Tramer, Vorstandsvorsitzender Datenzentrale Baden-Württemberg, stv. Vorstandsvorsitzender Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister VITAKO, Berlin • Rudi Thurn, Leiter des Amts für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg

IT & Public Sector Verwaltungsmodernisierung durch E-Government

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15:30 Kaffeepause, Networking, Ausstellungsbesuch

16:00 Erfolgreiche Praxisbeispiele

Die E-Government-Region Lombardei: Erfolgsfaktoren und PerspektivenDr. Amadori präsentiert die Strategie und aktuelle Projekte zur Fortentwicklung des E-Govern-ments in der Lombardei, eine der innovativsten Regionen in Europa. Die regionale Verwaltung hat vorbildliche Programme zur Förderung von Innovationen und der IT-Nutzung entwickelt.• Dr. Giampaolo Amadori, Director of ICT Based Project Development for the Public Administrations of Lombardy Region, Italy

Der Freiburger Standard Desktop: Baustein für das virtuelle Rathaus Durch die Nutzung eines einheitlichen, webbasierten Desktops lassen sich in der Verwaltung Desktop Management Aufwände reduzieren, Open Source Migrationen erleichtern und die Soft-ware Integration vorantreiben. Nebeneffekt: Der Desktop ist auch für Telebeschäftigte nutzbar.• Rüdiger Czieschla, IT-Leiter Stadt Freiburg• Dr. Oliver Kriessl, badenIT GmbH, Freiburg

Produktkostenrechnung im EDV-Bereich des Rhein-Neckar-Kreises Im neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen auf doppischer Grundlage wird die Abrechnung der Steuerungs- und Serviceleistungen produktorientiert erfolgen. Wie der Rhein-Neckar-Kreis die Verrechnung seiner EDV-Leistungen bereits seit Jahren nach Produktpreisen praktiziert, erklärt Bernd Klee.• Bernd Klee, Leiter Kämmereiamt Rhein-Neckar-Kreis, Heidelberg

Return on E-Government Investment durch Prozess-ControllingE-Government lebt durch die Gestaltung webbasierter Geschäftsprozesse. Aber sind diese Prozesse auch effizient? Liefern sie den monetären oder gesellschaftlichen Nutzen, den man sich erhofft hat? E-Government braucht ein Prozess-Controlling, um den Erfolg messbar zu machen und Impulse für permanente Verbesserungen der Lösung zu gewinnen.• Jürgen Käfer, Senior Manager, Business Unit Public Sector, IDS Scheer AG, Saarbrücken

17:45 Kongressende

Zielgruppe: Entscheider, IT-Verantwortliche und Projektleiter aus Verwaltungen, Kommunen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen

Programmpartner:

Sponsoren:

Mit Unterstützung von:

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11:45 Beginn Fachkongress IT & Healthcare

Eröffnung und Tagesmoderation: • Prof. Dr. Paul Schmücker, Leiter der Arbeitsgruppe Informationssysteme im Gesundheitswesen der GMDS Deutsche Gesellschaft für medizinische Informatik, Bonn

Keynote: Vorbild Dänemark? Wie das E-Health-Portal sundhed.dk die Qualität und Wirtschaftlichkeit der medizinischen Versorgung steigertDas nationale dänische E-Health-Portal sundhed.dk bietet bereits heute zahlreiche Vorteile für Ärzte und Patienten, wie E-Rezept, E-Terminvereinbarung, E-Konsultation und E-Patientenakte. Diese sollen in Deutschland zukünftig mit der eGK realisiert werden.• Dr. med. Klaus Juffernbruch, IBM Business Consulting Services, Düsseldorf

Keynote: Bildgebungssysteme – neueste Entwicklungen und ihre Anwendung Die bildgebende Diagnostik in der Medizin hat in den letzten 30 Jahre eine rasante Entwicklung zu verzeichnen. Besonders die Innovationen in der IT und Digitaltechnik haben die schnelle dreidimensionale Bilddarstellung ermöglicht und die Diagnosesicherheit wesentlich erhöht. • Detlef Kuritke, Mitglied der Geschäftsleitung Region Südwest, Leiter des Bereiches Medical Solution Südwest, Siemens AG, Stuttgart

12:45 Mittagspause, Networking, Ausstellungsbesuch

14:00 Effizienz, Qualität und Vertrauen im Gesundheitswesen

Qualitätsverbesserung und Erhöhung der Prozesssicherheit durch RFID for Healthcare RFID (Radio Frequency Identification)-Technologie kann in vielen Anwendungsszenarien im Gesundheitswesen eingesetzt werden. Diese RFID-Szenarien im Bereich Healthcare haben das Potenzial, eine qualitative Verbesserung der Patientenversorgung zu bewirken und gleich- zeitig die Prozesssicherheit im Gesundheitssystem zu erhöhen. Unter dieser Prämisse hat die SAP AG im April 2006 ein RFID Projekt am Universitätsklinikum Jena begonnen. Ziel ist unter anderem das Verfolgen („tracken“) von Medikamenten: von der Online-Verschreibung, über die Kommissionierung und den Transport, bis zur Einnahme durch den Patienten in der Intensiv-station. • Dr. Michael Hamm, Senior Business Consultant, SAP Deutschland AG & Co. KG, Hallbergmoos

Diskussionsrunde: Akzeptanz durch Vertrauen? Die Nutzung von Informationssystemen im Gesundheitswesen Moderation: • Prof. Dr. Hans-Peter Meinzer, Deutsches Krebsforschungszentrum, HeidelbergTeilnehmer: • Dr. Michael Hamm, Senior Business Consultant, SAP Deutschland AG & Co. KG, Hallbergmoos • Ralf Heib, Market Unit Leader, IDS Scheer AG, Saarbrücken • Prof. Dr. Müller, Universität Freiburg • Prof. Dr. Michael Bauer, Vorstandsvorsitzender des Zentrums für Brusterkrankungen Südbaden • Harald Nawo, Business Solution Manager im Gesundheitswesen, Microsoft Deutschland GmbH, Unterschleißheim

IT & Healthcare Innovationen im Gesundheitswesen

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15:30 Kaffeepause, Networking, Ausstellungsbesuch

16:00 Innovative IT im Gesundheitswesen

IT-Systeme im Krankenhaus intelligent vernetzenIntranet-Portale im Gesundheitswesen vereinfachen interne Prozesse und bieten ein großes Kosteneinsparpotenzial. Daten aus anderen IT-Systemen wie z.B. SAP R/3 IS-H lassen sich problemlos einbinden und komplizierte Prozesse innerhalb kürzester Zeit elektronisch abbilden. Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, was in der Portalerstellung alles möglich ist.• Alexander Ehle, Consultant im Bereich Healthcare, United Planet, Freiburg

E-Health als komplexe HerausforderungStrukturen und Abläufe im Gesundheitswesen sind schwer zu durchschauen. Durch das Zusammenwachsen und Zusammenarbeiten der verschiedenen Player im Rahmen von E-Health und der integrierten Versorgung erhöht sich die Komplexität weiter. Prozessmanagement ist das entscheidende Mittel, diese Komplexität zu bewältigen und bestehende Mauern zwischen den beteiligten Institutionen zu überwinden.• Ralf Heib, Market Unit Leader, IDS Scheer AG, Saarbrücken

LifeService: Die Handy-Ortung bei Notruf – Chancen in der Notfallhilfe durch innovative IuK-AnwendungenDie mobile Notrufsäule ist erfunden! In Notsituationen können Menschen über ihr Handy geortet werden. Allen 306 Rettungsleitstellen in Deutschland wird eine neue IT-Plattform kos-tenlos zur Verfügung gestellt, die zeitgleich eine Funkzellen- und eine GPS-Ortung ermöglicht.• Dr. med. h. c. Pierre Steiger, Präsident Björn Steiger Stiftung, Winnenden

17:30 Kongressende

Zielgruppe: Entscheider und Projektleiter, Wissenschaftler und Dienstleister aus dem Umfeld von E-Health und Medizintechnik

Programmpartner:

Sponsoren:

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11:45 Beginn Fachkongress IT & Automotive

Begrüßung• Thomas Langheinrich, Präsident der LFK, Suttgart

Übertragungstechniken für das digitale Auto Die zukünftige Übertragung in das Fahrzeug wird sowohl Informationen umfassen, die für viele Nutzer interessant sind (z.B. Nachrichten), als auch solche, die nur für wenige Nutzer bestimmt sind. Die Eignung gegenwärtiger und zukünftiger Übertragungsverfahren des Rundfunks und des Mobilfunks wie DAB, DMB, DVB-H, UMTS und MBMS wird dargestellt und verglichen.• Walter Berner, Abteilungsleiter Technik, LFK, Stuttgart

Digital Broadcast im AutomobilDer Weg führt vom alten Kontext „Autoradio“ zum „eingebauten Entertainment- und Infor-mations-Center“. Gezeigt werden mögliche Szenarien und Entwicklungen, die durch das digitale Broadcasting ins Automobil entstehen. Was geschieht derzeit im Markt? Wer sind die wichtigen Player? Was ist besonders wichtig? Wo liegen Chancen und neue Potenziale?• Michael Wiegel, THE BRANDBEAT NETWORK, München

13:00 Mittagspause, Networking, Ausstellungsbesuch

Datendienste an mobile Teilnehmer und die Bedeutung für IT-UnternehmenMobiles Fernsehen ist in Deutschland gestartet. Nicht die Technik, sondern der Content und die Geschäftsmodelle werden über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Mobile Datendienste werden weitere Impulse liefern. Wie können die künftigen Strukturen dafür aussehen und wel-che Rolle spielen IT-Unternehmen bei der weiteren Entwicklung mobiler Dienste?• Friedrich Schön, Fraunhofer Institut, Berlin

Natürliche und sichere Bedienung von Infotainmentsystemen im Fahrzeug heute und morgenWie wird der Autofahrer in Zukunft Musik hören, navigieren und mit anderen und seinem Auto kommunizieren? Die Referentin legt in ihrem Vortrag einen Schwerpunkt auf Sprachdialog- systeme, d.h. die Steuerung der Infotainment-Komponenten über die eigene Stimme.• Viola Hoff, HARMAN/BECKER Automotive Systems GmbH, Karlsbad

Radio im Auto der ZukunftDas Auto als neuer Entertainment-Marktplatz. Was bedeuten die Individualisierungsmöglich-keiten im Auto für die Radio-Programmentwickler und wie lautet die Antwort von DMB auf das Digital Car Entertainment?• Kristian Kropp, bigFM, Stuttgart

Diskussionsrunde: Digital Media Future im Automobil

16:30 Kongressende

IT & Automotive Digital Media Future im Automobil

14:00

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Austellung im Foyer

Autobahnzubringer Mitte B31

AusfahrtFreiburgMitte

Lessingstr. B31

Bertoldstr.

Wilhelmstr.

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Belfortstr.

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Faulerstr.

Sedanstr.

Eisenbahnstr.

Rosastr.

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Rathausgasse

Rempartstr.

Erbprinzenstr.

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Schreiberstr.

B31a

B31a

A5

Münster

Universität

Stadttheater

Hauptpost

Haup

tbah

nhof

RichtungBasel/Euro Airport

RichtungKarlsruhe

KongresszentrumKonzerthausKonrad-Adenauer-Platz 1

Kagan LoungeBismarckallee 9

Dreisam

Fußgängerzone

62

Anreise mit der Bahn

Die Stadt Freiburg wird von der Deutschen Bahn im Stundentakt angefahren. Das Konzerthaus liegt nur wenige Schritte vom Hauptbahnhof entfernt. Die Fahr-zeiten: von Stuttgart 2 Stunden, von Frankfurt/Main 2 1/4 Stunden, von Köln 3 1/4 Stunden. Das Kongress-zentrum liegt in unmittelbarer Nähe zum Haupt- bahnhof.

Anreise mit dem Auto

Von der A5 Frankfurt/BaselAusfahrt Freiburg-Mitte (62), ca. 10 Minuten Fahrtzeit vom Autobahnzubringer Mitte bis zum Konzerthaus Freiburg (Schnewlinstraße). Die Anfahrt ist ausge-schildert.

Von der A81 Stuttgart/Singen oder B31 vom HöllentalÜber Schwarzwaldstraße, Dreisamstraße, Schreiber- straße, Richtung Autobahnzubringer Mitte bis zum Konzerthaus Freiburg (Schnewlinstraße).

ParkmöglichkeitenIn der Konzerthausgarage, der Bahnhofstiefgarage und in der Dorint Novotel-Hotel-Garage stehen insgesamt 950 PKW-Stellplätze zur Verfügung.

Ihr Weg zum Kongresszentrum Freiburg und zur Kagan Lounge

• AB-DATA GmbH & Co. KG• agentes AG• artforum3 e.V. • badenIT GmbH• Beck EDV GmbH• bwcon• Caritas Ulm• Continum AG • COR Software GmbH • Cyberforum e.V.• Datenverarbeitungsverbund Baden-Württemberg• Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V.• Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Baden-Württemberg e.V.• DOGRO-Partner ProFiskal Software GmbH & Co. KG• ECC Stuttgart-Heilbronn• Forum Soziale Technikgestaltung• Friedrichshafener Kommunikations- und Softwarezentrum (frieks)• GFT Solutions GmbH• Heiler Software AG • IDS Scheer AG

• Impulsprogramm doit.regional • Industrie- und Handelskammer Region Südlicher Oberrhein• Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart • Innenministerium Baden-Württemberg • Internationaler Bund e.V.• Jedox GmbH • Kabel BW GmbH & Co. KG• Kommunikationsverband, Regionalverband Baden-Württemberg • Kresse & Discher Wirtschaftsverlag GmbH – ECONO• Kugler Maag CIE GmbH • Landratsamt Ostalbkreis• LEARNTEC 2007 • LFK Landesanstalt für Kommunikation• Lumo Graphics GmbH • medien forum freiburg e.V.• MFG Baden-Württemberg mbH• Mittelstandsinitiative ebigo.de• Software-Forum Oberrhein • Stadt Mössingen

• Telecomputer GmbH • TTO Tangram TeleOffice GmbH • United Planet GmbH• Universität Ulm• Verein zur Förderung der elektronisch organisierten Bürgergesellschaft (FeoB) e.V.• WEB for ALL – Projekt für Barrierefreiheit im Internet

Page 16: Der Kongress für mehr Innovation mit IT und Medien aus ... · Digital Media Future im Automobil Mehr Innovation mit IT und Medien ... Community Marketing und Web 2.0: Hype und Hoffnung!

Jetzt anmelden! www.doit-kongress.de/anmeldung.htmlDer Kongress für mehr Innovation mit IT und Medien aus Baden-Württemberg

16. November 2006, Freiburg

Informationen und Anmeldung:

www.doit-kongress.de

IT & GeschäftsprozesseInnovationstreiber IT – Geschäftsprozesse optimal gestalten

IT & MittelstandWettbewerbsfaktor IT – Trends in der Zulieferindustrie

IT & MarketingkommunikationSocial Software und Community-Marketing: Neue Wege zum Kunden

IT & Public SectorVerwaltungsmodernisierung durch E-Government

IT & HealthcareInnovationen im Gesundheitswesen

IT & AutomotiveDigital Media Future im Automobil

Mehr Innovationmit IT und Medien

Im All-Inclusive-Preis sind enthalten:

• Vorträge von hochkarätigen Referenten• Praxisbeispiele und Know-how für das eigene Geschäft• Ausstellung mit innovativen Unternehmen, Initiativen und Institutionen• Networking pur – mehr als 500 Entscheider aus IT und Medien• Mittagessen und Getränke• Teilnahme an der Innovation Night

Teilnahmegebühr:

100 Euro zzgl. MwSt. 75 Euro zzgl. MwSt. für Kongresspartner 30 Euro zzgl. MwSt. für Studierende/Auszubildende

Sie erhalten nach der Online-Registrierung eine Anmeldebestätigung per E-Mail und eine Rechnung, die per Überweisung zu bezahlen ist. Anmeldeschluss ist der 06. November 2006

Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Melden Sie sich jetzt an!

Ansprechpartner:

Elke Sulz, Telefon 0711/90715-323E-Mail [email protected]

Veranstaltungsort:

Kongresszentrum Konzerthaus FreiburgKonrad-Adenauer-Platz 179098 Freiburg Veranstalter:

MFG Baden-Württemberg mbH Innovationsagentur und Kompetenzzentrum des Landes für IT und MedienBreitscheidstraße 470174 Stuttgartwww.mfg-innovation.de

Projektleitung: Elke Sulz Gesamtleitung: Dr. Claus Hoffmann

Sichern Sie sich jetzt Ihre persönliche Tageskarte für den do it.kongress 2006 in Freiburg im Breisgau

Mehr Innovationmit IT und Medien

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