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Business Performance Index BPI
Mittelstand 2012 D/A/CH
Kurzbericht Fertigung
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Der BPI wird unterstützt von:
Der BVMW ist ein branchenübergreifender, parteipolitisch unabhängiger Interessenverband für kleine und mittlere Unternehmen. Er
vertritt die mittelständische Wirtschaft gegenüber Politik, Behörden, Gewerkschaften und Großunternehmen in Berlin und Brüssel.
Ein Hauptziel ist es, das Missverhältnis zwischen der volkswirtschaftlichen Bedeutung der kleinen und mittleren Unternehmen und
ihrem Einfluss auf die Gestaltung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu überwinden. Einschließlich seiner Partnerverbände
repräsentiert der BVMW mehr als 150.000 Unternehmen mit rund 4,3 Millionen Beschäftigten. Als Selbsthilfeorganisation bietet der
Verband seinen Mitgliedern umfangreiche Serviceleistungen. >> www.BVMW.de
Die Trovarit AG versteht sich als Marktanalyst und anbieterneutraler Ansprechpartner in allen Fragen rund um den Einsatz von
Business Software in Unternehmen. Mit den bewährten Werkzeugen der IT-Matchmaker-Familie und professionellen
Beratungsleistungen bietet Trovarit Unternehmen Unterstützung bei der strukturierten Analyse des Software-Einsatzes, der
Optimierung des Zusammenspiels von Geschäftsprozessen und Software sowie bei der effizienten und sicheren Auswahl von
Software-Lösungen.
Als Spin-Off des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) e.V. an der RWTH Aachen steht die Trovarit in einer langjährigen
Tradition, die wissenschaftlich fundierte Unternehmens- und Prozessmodelle mit praxiserprobten Verfahren zur Software-Evaluation
und Einsatzanalyse verknüpft. >> www.trovarit.com
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BPI - Die Partnerunternehmen auf einen Blick
techconsult steht seit über 20 Jahren als Analysten- und Marktforschungshaus der ITK-Branche für die Unterstützung der ITK-Anbieter in Ihrem strategischen Marketingprozess. Begleitend dazu unterstützen innovative Konzepte die unmittelbare Steigerung der Awareness sowie der Vertriebsperformance. >> www.techconsult.de
Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Über 109.000 Kunden setzen auf SAP-Anwendungen und -Services. >> www.sap.de
marcom source ist spezialisiert auf innovative Marketing- und Vertriebskonzepte. Wir vereinen MarKom-, Vertriebs-, Kennzahlen und Technologiewissen zu pragmatischen, erfolgreichen und messbaren Lösungen. >> www.marcom-source.com
itelligence ist als einer der international führenden IT-Komplett-Dienstleister im SAP-Umfeld mit mehr als 2.250 hochqualifizierten Mitarbeitern in 20 Ländern für mehr als 4.000 Kunden – die Mehrheit davon Mittelständler – tätig. Im Jahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 342,3 Mio. Euro (vorl. Zahlen). >> www.itelligence.de
Die INFO AG ist einer der führenden IT-Full-Service-Provider. Das Portfolio umfasst Planung, Implementierung und Betrieb anspruchsvoller IT-Lösungen. Von der Beratung bei der Einrichtung der IT-Infrastruktur bis hin zur Prozesssteuerung ganzer Wertschöpfungsketten. Die INFO AG ist sowohl SAP Gold Partner als auch Microsoft Gold Certified Partner und betreibt derzeit drei Rechenzentren (an zwei Standorten in Hamburg sowie in Oberhausen). >> www.info-ag.de
Branchenpartner Business Performance Index BPI Mittelstand D/A/CH
Kooperationspartner
© 2012 techconsult GmbH | Tel.: +49 (0) 561/8109-0 | www.techconsult.de
Inhaltsverzeichnis BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
• Einleitung und Zielsetzung S.05
• Summary S.07
• Gesamtüberblick S.12
• BPI Gesamt vs. BPI TOP 10 Unternehmen S.13
• Ländervergleich Deutschland/Österreich/Schweiz S.14
• Outsourcing – Quoten S.15
• Software-as-a-Service-Quoten S.16
• Einsatz und IT-Management mobiler Endgeräte S.17
• Herausforderungen der Fertigungsindustrie S.18
• Fertigungsvergleich: Diskrete vs. Prozessfertigung S.19
• BPI Ø inkl. Größenklassenunterschiede S.20
• BPI Ø inkl. Subbranchenunterschiede S.21
• Top 3 vs. Last 3 Diskrete Fertigung S.22
• Top 3 vs. Last 3 Prozessfertigung S.23
• Anhang S.24
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Was zeichnet den BPI aus?
ist einzigartig in seiner Ganzheitlichkeit und Repräsentativität
.. erfasst Status quo der Business Performance des Mittelstands in D/A/CH
.. macht Stärken und Schwächen im Wettbewerbsvergleich sichtbar
.. leitet dadurch Optimierungspotentiale auf Funktionsbereichs- und Prozessebene ab
.. wurde inhaltlich unter Beteiligung des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Münster und des Forschungsinstituts für Rationalisierung der RWTH Aachen geprüft
Wie können Business-Entscheider des Mittelstands vom BPI profitieren?
Der Kurzbericht ermöglicht einen ersten Überblick auf Gesamtbranchenebene
Der Detailbericht zeigt Prozessoptimierungspotential auf Unterbranchen und Größenklassenebene auf
Die Individualauswertung zeigt gezielt Prozessoptimierungspotential im eigenen Unternehmen auf
Warum sollten Business-Entscheider einen ersten individuellen Self-Check durchführen?
Einfache und schnelle Eingabe ohne vorab notwendige KPI-Ermittlung
Nutzung des BPI als wirkungsvolles Fieberthermometer für das eigene Unternehmen
Option auf einen kostenlosen Value-Workshop (UVP: 750,-- €) zur Prozessoptimierung
Eingaben werden vertraulich behandelt und nur auf ausdrücklichen Wunsch an die Kooperationspartner weitergegeben (z.B. bei Nutzung des Value-Workshops)
Einleitung und Zielsetzung - BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
Das Marktforschungs- und Beratungshaus techconsult führt eine Langzeiterhebung zur Performance von Geschäftsprozessen im deutschen, österreichischen und schweizer Mittelstand durch. Die Leistungsfähigkeit der Geschäftsprozesse wird ergänzt durch weitere wichtige Unternehmens-Performance-Indikatoren: Unternehmenserfolg, IT-Unterstützungsgrad und Reifegrad innovativer IT-Lösungen. Individuelle Detailauswertungen auf Größenklassen- und Subbranchenebenen können interessierte Unternehmen über das BPI-Internetangebot (www.business-performance-index.de) kostenlos als individuellen Benchmark-Vergleich anfordern.
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Datenbasis – BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
Rahmenparameter der Studie
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Studienteilnehmer
• Primäre Ansprechpartner waren Geschäftsführer und leitende Angestellte
• Teilnehmende Unternehmen insgesamt = 841
• Ausgefüllte und bewertete Unternehmensbereiche (bspw. Finanzen/Controlling oder Vertrieb, Produktion etc.) = 2064
• Anzahl Interviews mit mindestens 5 vollständig beantworteten Unternehmensbereichen = 309 (komplette Unternehmen)
Analysekategorien anhand Fertigungstypen & Subbranchen
• Fertigungsarten: Misch-, Serien-, Varianten-, Projektfertiger bzw. Anlagenbauer und Prozessfertiger
• Subbranchen der diskreten Fertigung: Fahrzeugbau & Zulieferer, E-Technik- und High-Tech-Industrie, Metallerzeugung und –verarbeitung, Holzverarbeitung, Möbel, Maschinen- & Anlagenbau, Gummi- & Kunststoffwaren
• Subbranchen der Prozessfertigung: Chemie, Pharma, Kosmetik und Nahrungsmittel
Erhebungsmethode & -zeitraum
• (CATI) im techconsult Call Center in Kombination mit paralleler Online-Plattform (CAWI)
• Die Erhebung der Daten startete im April 2012 und endete im Mail 2012
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Summary – BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
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Summary – BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
Die ganzheitliche Erhebung in der mittelständischen Fertigungsindustrie in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt einen guten BPI-Gesamt Wert in Höhe von 72 Punkten. Die Geschäftsprozess-Performance essentieller Unternehmensbereiche liegt etwas über der Schwelle zum oberen Performance-Drittel auf der neuen Messlatte für die Leistungsfähigkeit des deutschen, österreichischen und schweizer Mittelstands für 2012.
Der BPI Mittelwert 68,87 fällt dabei über alle Unternehmen der Analyse hinweg als eine Art Schwellenwert für die Gewinnentwicklung auf. Mit anderen Worten entschieden sich die Unternehmen mit einem BPI Wert unter 68,87 häufiger für „unsere Gewinnentwicklung ist gefallen“, während das Gros der Unternehmen oberhalb dieses Wertes die Kategorie „unsere Gewinnentwicklung ist gestiegen“ ausgewählt hat.
Jedes interessierte mittelständische Unternehmen im Raum D/A/CH kann sich ab sofort an seinesgleichen messen und ad hoc gut und schlecht funktionierende Geschäftsprozesse ausfindig machen. Der individuelle Performance-Check liefert unmittelbar Erkenntnisse zur eigenen Standortbestimmung und dauert gerade einmal 30-45 Minuten. Jetzt teilnehmen
Business Performance der Fertigungsindustrie 2012
72/100 Mittelwert BPI
68,87
gefallen gestiegen
Gewinnentwicklung
gleich geblieben
------------- Tendenz -------------
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Summary – BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
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BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativerIT-Lösungen
Unternehmenserfolg2010
Ind
exp
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72 72 67 68
96 95 94 94
Gesamt
Top 10
BPI Diskrete Fertigung
BPI Prozessfertigung
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30
40
50
60
70
80
90
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BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativerIT-Lösungen
Unternehmenserfolg2011
Ind
exp
un
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Die Fertigungsindustrie erreicht 2012 über alle Performance Indikatoren hinweg ein gutes Gesamtergebnis. Der Unternehmens- bzw. Prozesserfolg liegt – nun inkl. der Prozessindustrie – höher als im Jahr 2011. Die Anforderungen an die IT-Unterstützung in den wichtigen Prozessen scheinen allerdings schneller gestiegen zu sein, als es die IT-Unterstützung tatsächlich zulässt.
Der BPI Wert der diskreten Fertigung, (Fahrzeugbau inkl. Zulieferer, E-Technik- und High-Tech-Industrie, Metallerzeugung und –verarbeitung, Holzverarbeitung, Möbel, Maschinen- & Anlagenbau, Gummi- & Kunststoffwaren und sonstigen) liegt mit 72 Punkten 1,8% über dem BPI Wert der prozessorientierten Fertigungsindustrie (Chemie, Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittel).
Die diskrete Fertigung schneidet in fast allen aggregierten Performance Indikatoren marginal besser ab, als die Unternehmen der Prozessfertigung. Einzige Ausnahme ist der Reifegrad innovativer (noch nicht alltäglicher) IT-Lösungen, bei der die Prozessindustrie einen Vorsprung von 1,2% gegenüber der diskreten Fertigung vorweisen kann.
Ergebnisvergleich der Performance Indikatoren
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Die Gegenüberstellung von BPI, IT-Unterstützung und Unternehmenserfolg zeigt eine eindeutige Abhängigkeit beider Messgrößen. Hohe Geschäftsprozessperformance geht demnach – bis auf einige Ausreißer – immer auch mit hohen Werten der IT-Unterstützung einher.
Unternehmen mit hohen BPI-Werten verzeichnen demnach in der Regel auch einen besseren Unternehmenserfolg bzw. sind in den Kernprozessen erfolgreicher als andere. Die Hypothese „Ein hoher BPI führt zu hohem Unternehmenserfolg“ gilt im Detail für die Fertigungsindustrie 2012 genauso wie für das Jahr 2011.
Gegenüberstellung von BPI mit Unternehmenserfolg und IT-Unterstützungsgrad
Summary – BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
by techconsult 2012 by techconsult 2012
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Fertigungstypen
Produktion 75 80 76 71 75 69
Materialwirtschaft/Einkauf 75 79 80 73 75 64
Finanzen/Controlling 73 79 78 73 67 64
Produktentwicklung 72 70 79 77 67 65
Gesamtergebnisse Verkauf/Marketing 72 76 78 67 70 67
Personalwesen 71 75 75 67 69 64
Branche Service 66 69 68 64 59
Fertigungsindustrie Qualitätsmanagement 65 65
Gesamt* 72 76 75 71 69 64
by techconsult 2012 * Gewichtete arithmetische Mittel
Projektfertiger Unternehmensbereich Ø Mischfertiger Serienfertiger Prozessfertiger Variantenfertiger
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Der Vergleich der Fertigungstypen offenbart ein heterogenes Gesamtbild. Offensichtlich ist die Performance bei Mischfertigern tendenziell besser als bei Prozess-, Varianten- und Projektfertigern. Sehr nah an den hohen BPI Werten der Mischfertiger sind die Serienfertiger. Die Gemeinsamkeit dieser beiden Fertigungstypen ist das gute Abschneiden in den für die Industrie wichtigen Unternehmensbereichen Produktion, Materialwirtschaft/Einkauf und Finanzen/Controlling. Lediglich in der Produktentwicklung haben Mischfertiger gegenüber den Serienfertigern das Nachsehen, können dafür aber in der Produktion klar punkten, indem die Umsetzung wichtiger Prozesse im Einklang mit den Anforderungen zu stehen scheint.
Prozessfertiger liegen insgesamt auf einem ähnlichem Niveau wie Variantenfertiger mit Defiziten in dem für diesen Fertigungstyp bedeutenden Unternehmensbereich Qualitätsmanagement.
Obwohl Mischfertiger verschiedenste Techniken der Produktion unter einem Dach vereinen, ist maßgeblich der hohe Anteil der Serienfertigung für das gute Ergebnis des Fertigungstyps verantwortlich. Dagegen liegen Projektfertiger wertetechnisch noch im akzeptabler Bereich – Service als gewinnbringendes Geschäftsfeld ausgeschlossen – können jedoch scheinbar durch die projektgetriebene und demnach häufig wechselnde Unternehmensausrichtung gerade im Einkauf, Controlling und dem Personalwesen nur eine unterdurchschnittliche Business Performance aufweisen.
Summary – BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
BPI differenziert nach Fertigungstypen und Unternehmensbereichen
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Gesamtüberblick – BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
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BPI
IT-Unterstützungsgrad
Reifegrad innovativer IT-Lösungen
Unternehmenserfolg aktuell
Ø Mitarbeiteranzahl 2011
Ø Umsatz 2011
vs. Umsatz je Mitarbeiter
TOP 10 Teil eines Konzernverbundes
Internationale Prod.-/Vertriebsstandorte
Outsourcingquote der Unternehmensbereiche
Gewinnentwicklung 2009 - 2011 - = + - = +
Branche ( % der Unternehmen) 17% 26% 56% 10% 0% 90%
Fertigungsindustrie Anteil Fertigungstypen Serienfertiger
Variantenfertiger
Projektfertiger
Region Mischfertiger
D/A/CH Prozessfertiger
Endkundensegment Geschäftskunden
Endverbraucher
by techconsult 2012
19%
70%
30%
0%
0%
70%
0%
76%
20%
30%24%
16%
17%
23%
67 94
Kriterien der DifferenzierungBPI Fertigung
Gesamt
BPI Fertigung
TOP 10
72 96
68 94
72 95
616 510Gesamtergebnisse
30,7% 20,0%
172.000 € 243.000 €
41,4% 20,0%
78,0% 80,0%
106 Mio. € 124 Mio. €
BPI 72 96
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Gesamtüberblick - BPI Gesamt vs. BPI TOP 10 Unternehmen
Vergleich der 10 performantesten Unternehmen der Fertigungsindustrie mit dem Gesamtdurchschnitt
Die Top 10 Unternehmen der Fertigung erreichen ein sehr hohes Niveau beim BPI und den weiteren Performance Indikatoren. Neben den hervorragenden Performance-Werten erreichen sie im Vergleich zum Branchendurchschnitt ebenfalls ein überdurchschnittliches Umsatz-Mitarbeiter-Verhältnis – geprägt durch Serien-und Mischfertiger.
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BPI
IT-Unterstützungsgrad
Reifegrad innovativer IT-Lösungen
Unternehmenserfolg aktuell
Ø Mitarbeiteranzahl 2011
Ø Umsatz 2011
Umsatz je Mitarbeiter
Teil eines Konzernverbundes
Branche Internationale Prod.-/Vertriebsstandorte
Fertigungsindustrie Outsourcingquote der Unternehmensbereiche
Gewinnentwicklung 2009 - 2011 - = + - = + - = + ( % der Unternehmen) 16% 24% 61% 21% 42% 37% 29% 46% 25%
Anteil Fertigungstypen Serienfertiger
Region Variantenfertiger
D/A/CH Projektfertiger
Mischfertiger
Prozessfertiger
Endkundensegment Geschäftskunden
Endverbraucher
by techconsult 2012
113 Mio.€ 77 Mio.€ 86 Mio.€
Ländervergleich
20% 11% 16%
38,1%
77,0%
47,4%
73,7%
20% 15% 20%
76% 84% 76%
16% 16% 16%
22% 16% 40%
26% 21% 0%
15% 32% 24%
177.000 € 154.000 € 180.000 €
31,3% 31,6% 24,0%
72,0%
92,0%
72,7 68,2 70,1
637 501 480
67,8 61,2 67,5
67,9 66 68,5
Kriterien der Differenzierung Deutschland Österreich Schweiz
71,7 68,7 71,8BPI 71,7 68,7 71,8
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Gesamtüberblick – Ländervergleich Deutschland/Österreich/Schweiz
D/A/CH-Vergleich anhand Performance Indikatoren und weiterer Kennzahlen
Im D/A/CH Vergleich bewegt sich Deutschland auf einem nahezu identischen BPI-Level wie die Schweiz, dicht gefolgt von Österreich. Parallel dazu hatten in Deutschland in den letzten 3 Jahren insgesamt etwas mehr Unternehmen eine positive Gewinnentwicklung. Auffallend gering ist darüber hinaus der IT-Unterstützungsgrad in Österreich, der mit 61,2 Punkten deutlich unter dem von Deutschland bzw. der Schweiz liegt. Allem Anschein nach sind die Anforderungen an die IT-Unterstützung in Österreich höher als es die derzeit im Einsatz befindlichen Systeme zu leisten im Stande sind.
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Outsourcing 30,7%
Kein Outsourcing 68,6%
Keine Angabe 0,6%
Die Outsourcing-Quote der Fertigungsindustrie stieg im Jahr 2012 um 4,6% auf 30,7% an. Damit nutzt ca. ein Drittel der Unternehmen der Fertigungsindustrie die Option Unternehmensbereiche komplett oder teilweise auszulagern. Obgleich die Unterschiede nur gering ausfallen, setzt die diskrete Fertigung mit 31% tendenziell häufiger auf dieses probate Mittel zur Konzentration auf das Wesentliche als Unternehmen der Prozessindustrie. Innerhalb der diskreten Fertigung ist der Maschinen- und Anlagenbau mit einer Outsourcingquote von 40% Spitzenreiter im Subbranchenvergleich. Die geringsten Werte verzeichnen Unternehmen in der Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren. In der Prozessindustrie dominieren Unternehmen der Kosmetik Branche mit 40% die Outsourcing-Rangliste. Dagegen setzt in der Nahrungsmittel-Branche gerade einmal jedes fünfte Unternehmen auf die Auslagerung von Unternehmensbereichen.
Detailvergleich – Outsourcing-Quote
Outsourcing Quote Fertigungsindustrie
Outsourcing
Outsourcing Kein Outsourcing Keine Angabe31% 68% 1%
Fahrzeugbau (inkl. Zulieferer) 34% 58% 8%Elektrotechnik- und High-Tech-Industrie 27% 73% 0%Metallerzeugung und -verarbeitung 32% 68% 0%Holzverarbeitung, Möbelindustrie 21% 79% 0%Maschinen- und Anlagenbau 40% 60% 0%Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 22% 78% 0%
Sonstige Industrie 25% 75% 0%27% 73% 0%
Nahrungsmittel 22% 78% 0%
Chemie 26% 74% 0%
Pharma 33% 67% 0%Kosmetik 40% 60% 0%
by techconsult 2012
Prozessindustrie
Branche
Diskrete Fertigung
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Das Update des Branchenberichts Fertigung 2012 umfasst neben Outsourcing auch die Abfrage nach dem Einsatz von Software as a Service (SaaS). Als Ergebnis kommt zu Tage, dass 19% der Unternehmen der Fertigungsindustrie diese noch relativ neue Form des Softwarebezugs bereits für sich nutzen. Die diskrete Fertigung ist auch in diesem Punkt mit 20% SaaS-Einsatz ein Vorreiter, verglichen mit der Prozessindustrie, die einen SaaS-Einsatzgrad von 16% vorweisen kann. Die Elektrotechnik- und High-Tech-Industrie setzt in der diskreten Fertigung mit 25% am häufigsten auf den modernen Bezug von Software-Bausteinen. In der Kosmetik-Branche konnte eine hohe Affinität zum Outsourcing von Prozessen nachgewiesen werden, jedoch trifft diese Affinität nicht für den artverwandten SaaS-Einsatzgrad zu.
Detailvergleich – Software-as-a-Service-Quote
Software-as-Service - Quote Fertigungsindustrie
SaaS 19,0%
Keine Nutzung von SaaS
71,8%
Keine Angabe 9,2%
SaaS Kein SaaS20% 70%
Fahrzeugbau (inkl. Zulieferer) 19% 65%Elektrotechnik- und High-Tech-Industrie 25% 66%Metallerzeugung und -verarbeitung 22% 72%Holzverarbeitung, Möbelindustrie 14% 79%Maschinen- und Anlagenbau 18% 72%Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 17% 72%
Sonstige Industrie 13% 69%16% 77%
Nahrungsmittel 11% 78%
Chemie 19% 81%
Pharma 25% 58%
Kosmetik 0% 100%
by techconsult 2012
Prozessindustrie
Subbranchen SaaS-Einsatzgrad
Diskrete Fertigung
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In Unternehmen der Fertigungsindustrie nutzen mehr als 20 % der Mitarbeiter einen Laptop, der in der Regel zentral durch die IT verwaltet wird. Überraschend sind dagegen die hohen Nutzungszahlen im Bereich Smartphones. Nahezu 20 % sind mit den leistungsfähigen Alleskönnern ausgestattet, woran derzeitig hoch im Kurs stehende Consumerization-Effekte schuld sein dürften. Auf Mitarbeiterwunsch werden private Geräte mit Unternehmensressourcen verbunden. Auf ein zentrales Management dieses Endgerätetypus setzen derzeit bereits 68 % der Unternehmen. Vor dem Hintergrund von Security-Lücken und der steigenden Gefahr durch Malware eine Sicherheitslücke, die es zu schließen gilt. Noch brisanter stellt sich die Situation dagegen bei Net- und Ultrabooks und der neuartigen Klasse der Tablets und Slates dar. Zwar weisen die beiden Endgerätetypen noch geringe Einsatzzahlen auf, doch verwaltet bislang nur circa jedes zweite Unternehmen die beiden Typen zentral durch die IT.
Detailvergleich – Einsatz und IT-Management mobiler Endgeräte
Mobility Strategie der Fertigungsindustrie 2012
21,3%
2,5%
1,1%
19,6%
6,1%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
Endgerätetypus
Zentrales Management durch IT?
Ja Nein
Laptops 85% 12%
Tablets & Slates 55% 36%
Net- und Ultrabooks 51% 38%
Smartphones 68% 27%
Andere (bspw. Funkscanner) 34% 46%
by techconsult 2012
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Detailvergleich – Herausforderungen der Fertigungsindustrie
Reporting/BIeinführen/verbessern
Entwicklung neuer Produkte
Neukundengewinnung
Steigende Liefer-/Einkaufspreise
IT-Unterstützung verbessern
Kundenbindung fördern
Personalakquise
Kosten senken/Effizienz steigern
Fertigungsindustrie gesamt Diskrete Fertigung Prozessfertigung
50 % 0 % Nennungshäufigkeit
Als maßgebliche derzeitige und zukünftige Herausforderung nennen die Teilnehmer aus der Fertigungsindustrie die Kostensenkung und Effizienzsteigerung – insbesondere die Unternehmen aus der diskreten Fertigung. Diese Aufgabe wirkt zwar unternehmensbereichsübergreifend, ist aber gerade in der Optimierung der Produktionsabläufe und der Logistik von herausragender Bedeutung.
Die Personalakquise und –bindung gehört darüber hinaus in nahezu allen Subbranchen zu einem der größten Problempunkte. Der Wettbewerb um geeigneten Nachwuchs und spezialisierte und erfahrene Fachkräfte auf allen Unternehmensebenen wird zukünftig zunehmen und viele Unternehmen scheuen nicht vor Investitionen zurück, um sich auf dem Markt wettbewerbsfähig zu positionieren.
Die Verbesserung der IT-Unterstützung ist vornehmlich in der Prozessfertigung eine große Herausforderung – insbesondere der gezielte und bedarfsorientierte Zugriff auf Unternehmenskennzahlen zur Beschleunigung und Verbesserung von Entscheidungsprozessen wird eine herausragende Bedeutung zugeschrieben.
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Fertigungsvergleich
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Gesamtüberblick – BPI Fertigungsindustrie 2012 D/A/CH
Die Mitarbeitergrößenklasse 500 – 999 Mitarbeiter ist bei beiden Fertigungstypen die performanteste – d.h. die Prozessumsetzung ist gemäß den Anforderung an diese am besten. In der diskreten Fertigung weist diese einen deutlichen Vorsprung vor den anderen Klassen auf und stellt auch die Schwesternklasse in der Prozessfertigung in den Schatten. In der diskreten Fertigung weisen nahezu alle Größenklassen einen Performance-Gewinn im Vergleich zu 2011 auf – einzig in der Klasse 100 – 499 Mitarbeiter sank der aggregierte BPI um einen Punkt ab. Obschon oder gerade weil die Größenklasse des gehobenen Mittelstandes mit 1.000 bis 1.999 Mitarbeitern häufig bereits über Strukturen von Großunternehmen verfügen, erreichen sie nicht die Leistungsfähigkeit der Klasse 500 – 999. Hier bestätigen sich ebenso die Ergebnisse aus der Primärerhebung der diskreten Fertigung 2011.
Diskrete Fertigung 2012 D/A/CH Prozessfertigung 2012 D/A/CH
Fertigungsvergleich – BPI Ø inkl. Größenklassenunterschiede
Branchendurchschnitt 71/100
50-99 Mitarbeiter 66/100
100-499 Mitarbeiter 71/100
500-999 Mitarbeiter 73/100
1.000-1.999 Mitarbeiter 68/100
Branchendurchschnitt 72/100
50-99 Mitarbeiter 71/100
100-499 Mitarbeiter 69/100
500-999 Mitarbeiter 76/100
1.000-1.999 Mitarbeiter 73/100
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Gesamtüberblick – BPI Fertigungsindustrie 2012 D/A/CH
Die diskrete Fertigung weist mit 72 von 100 Punkten eine leicht bessere Geschäftsprozessperformance als die Prozessfertigung auf.
In der diskreten Fertigung bleibt die Holz- und Möbelindustrie das Schlusslicht und weist zum Primus Hightechindustrie & Elektrotechnik einen Abstand von 8 BPI-Punkten auf. Bei der Prozessfertigung nimmt diese Rolle die Nahrungsmittelindustrie ein, die gemeinsam mit der Kosmetikindustrie unterdurchschnittlich performant ist und den Branchen-BPI negativ beeinflusst. Während 2011 in der diskreten Fertigung noch die Metallverarbeitung branchenführend war, musste diese einen zweipunktigen Rückschlag hinnehmen, während der Branchendurchschnitt der diskreten Fertigung insgesamt um einen Punkt gestiegen ist.
Fertigungsvergleich – BPI Ø inkl. Subbranchenunterschiede
Branchendurchschnitt 71/100
Chemie 72/100
Pharma 74/100
Nahrungsmittel 66/100
Kosmetik 69/100
Branchendurchschnitt 72/100
Fahrzeugbau 72/100
Elektrotechnik 74/100
Metallverarbeitung 73/100
Maschinenbau 71/100
Gummi/Kunststoff 71/100
Holzverarbeitung 66/100
Sonstiges 70/100
Diskrete Fertigung 2012 D/A/CH Prozessfertigung 2012 D/A/CH
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BPI
IT-Unterstützungsgrad
Reifegrad innovativer IT-Lösungen
Unternehmenserfolg aktuell
Ø Mitarbeiteranzahl 2011
Ø Umsatz 2011
TOP 3 Umsatz je Mitarbeiter
vs. Teil eines Konzernverbundes
LAST 3 Internationale Prod.-/Vertriebsstandorte
Outsourcingquote der Unternehmensbereiche
Gewinnentwicklung 2009 - 2011 - = + - = + - = +
Diskrete Fertigung ( % der Unternehmen) 0% 0% 100% 17% 25% 58% 0% 67% 33%
Anteil Fertigungstypen Serienfertiger
Variantenfertiger
Projektfertiger
Mischfertiger
Endkundensegment Geschäftskunden
Endverbraucher
by techconsult 2012
0% 30% 33%
215.000 € 161.000 € 155.000 €
33% 16% 33%
0% 20% 0%
0%28%100%
67% 79% 67%
0% 22% 67%
66,7% 78,9%
0,0% 31,6% 33,3%
66,7%
122 Mio.€ 99 Mio.€ 75 Mio.€
0,0% 42,1% 66,7%
98,3 72,8 47,3
567 616 483
95,7 67,6 26
95,1 67,7 39,4
Kriterien der Differenzierung TOP 3 Gesamt LAST 3
97,5 71,8 27,8BPI 97,5 71,8 27,8
Gesamtüberblick – TOP 3 vs. LAST 3 Diskrete Fertigung
22
Die Top 3 Unternehmen der diskreten Fertigung erreichen nahezu das Optimum bei den Performance Indikatoren BPI und Unternehmenserfolg. Einhergehend mit den hervorragenden Performance-Werte erreichen sie im Vergleich zu Branchendurchschnitt und den Last 3 Unternehmen auch ein überdurchschnittliches Umsatz-Mitarbeiter-Verhältnis. Ebenso war die Gewinnentwicklung bei den drei Unternehmen in den letzten 2 Jahren durchweg positiv.
Wie unterscheiden sich die besten von den schlechtesten Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt?
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BPI
IT-Unterstützungsgrad
Reifegrad innovativer IT-Lösungen
Unternehmenserfolg aktuell
Ø Mitarbeiteranzahl 2011
Ø Umsatz 2011
TOP 3 Umsatz je Mitarbeiter
vs. Teil eines Konzernverbundes
LAST 3 Internationale Prod.-/Vertriebsstandorte
Outsourcingquote der Unternehmensbereiche
Gewinnentwicklung 2009 - 2011 - = + - = + - = +
Prozessfertigung ( % der Unternehmen) 0% 0% 100% 16% 32% 52% 0% 33% 67%
Endkundensegment Geschäftskunden
Endverbraucher
by techconsult 2012
218.000 € 147.000 €
33,3% 27,4% 33,3%
67% 32% 0%
33% 68% 100%
100,0% 74,2%
91,1 70,2 35,1
617 616 483
195 Mio.€ 134 Mio.€ 71 Mio.€
33,3% 38,7% 33,3%
100,0%
316.000 €
88,7 66,5 34,3
90,8 68,5 37,2
Kriterien der Differenzierung TOP 3 Gesamt LAST 3
92,2 70,5 37,6BPI 92,2 70,5 37,6
23
Die Top 3 Unternehmen der Prozessfertigung haben allesamt in den vergangenen 2 Jahren eine positive Gewinnentwicklung verzeichnet und zeigen auch in der Umsatz/Mitarbeiterrelation Vorteile gegenüber den Branchenkollegen aus der diskreten Fertigung.
Im Vergleich zu dem Branchendurchschnitt der Prozessfertigung und den Last 3 Unternehmen weisen die Top 3 einen erhöhten Anteil an Endverbrauchern beim Zielmarkt auf. Auffällig ist zudem der hohe Reifegrad innovativer IT-Lösungen, der in allen drei Kategorien den IT-Unterstützungsgrad überholt. Im Vergleich zu den Last 3 der diskreten Fertigung ist der Abstand der Last 3 in der Prozessfertigung deutlich geringer.
Wie unterscheiden sich die besten von den schlechtesten Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt?
Gesamtüberblick – TOP 3 vs. LAST 3 Prozessfertigung
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Anhang
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Studienkonzept - BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
25
Determinanten der Vergleichbarkeit für Deutschland/Österreich/Schweiz
Finanzen & Controlling, Produktentwicklung, Produktion, Service als gewinnbringendes Geschäftsfeld, Qualitätsmanagement, Vertrieb/Marketing, Einkauf/Materialwirtschaft, Personalwesen
Messung der Prozessausführung
Messung der Prozesswichtigkeit
Messung des Unternehmens- bzw. Prozesserfolgs
Messung des IT-Unterstützungsgrads
Messung des Reifegrads innovativer IT-Lösungen
Unternehmensbereiche
Internationales/
lokales Business
Zielmarkt
Mitarbeiter & Umsatz
Konzernzugehörigkeit
Gewinnentwicklung
Internationales/
lokales Business
SaaS
Mobility Outsourcing
Herausforderungen
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Studienkonzept – Interviewablauf am Beispiel Finanzen/Controlling
26
Beispielhafter Ablauf eines Interviews im Bereich Finanzen/Controlling
Legende – Aufbau Performance Indikatoren:
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Bereich
BPI
27
Subjektive Einschätzung
Zufriedenheit mit der Umsetzung
(Prozessausführung)
Relevanz der Aufgabe für das Unternehmen (Prozesswichtigkeit)
Tätigkeit BPI
Bereich
BPI
branchen-spezifischer
Gesamt BPI
0
Bew
ertu
ngs
skal
a 100
• Business Performance Index (BPI)
Der Business Performance Index berechnet sich auf Basis der für das Unternehmen angegebenen Bewertungen für die Relevanz und die Umsetzung verschiedenster Aufgaben und Tätigkeiten in den maßgeblichen Funktionsbereichen eines Unternehmens der – individuell auf die jeweiligen Subbranchen abgestimmt.
Für jede Aufgabe/Tätigkeit lässt sich durch die Aggregation des durch den Relevanz-Wert gewichteten Umsetzungswertes ein Tätigkeits-BPI errechnen. Dieser BPI ergibt kumuliert den BPI für den jeweiligen Unternehmens- bzw. Funktionsbereich und auf Gesamtebene den Gesamt Unternehmens-BPI.
Bereich
BPI
Der BPI und alle weiteren Performance Indikatoren werden stets auf einer Skala von 0 bis 100 dargestellt. Die Berechnung aller Mittelwerte erfolgt auf Grundlage, der in der jeweiligen Aufgabe bzw. Tätigkeit vorhanden gültigen Fälle. Der Gesamt BPI sowie alle weiteren Performance Indikatoren ergeben sich daher als gewichtetes arithmetisches Mittel aus diesen Werten. (Tabellenwerte sind gerundet)
Studienkonzept – Errechnung von BPI und weiteren Performance Indikatoren
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Datenbasis – BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
28
Die Studienanlage des BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/A/CH sowie die Stichproben-Zusammensetzung ist in allen Belangen mittelstandsorientiert. Die beiden Diagramme der Mitarbeiterverteilung und Umsatzverteilung spiegeln dies uneingeschränkt wider. Innerhalb der Primärerhebungen für den BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/AC/H liegt die durchschnittliche Unternehmensgröße bei 616 Mitarbeitern bei einem Jahresumsatz von 106 Mio. Euro. Daraus ergibt sich ein Mitarbeiter-/Umsatzverhältnis von 172 Tsd. Euro.
Größenklassen- und Umsatzverteilung
50 bis 99 Mitarbeiter
11,7%
100 bis 499 Mitarbeiter
42,4%
500 bis 999 Mitarbeiter
30,7%
1.000 bis 1.999 Mitarbeiter
15,2% 5 Mio. bis unter 20
Mio. Euro 22,7%
20 Mio. bis unter 40 Mio. Euro
17,5%
40 Mio. bis unter 80 Mio. Euro
21,4%
80 Mio. bis unter 130 Mio. Euro
13,3%
130 Mio. Euro bis unter 250 Mio. Euro
16,2%
250 Mio. Euro bis unter 650 Mio. Euro
9,1%
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Datenbasis – BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2012 D/A/CH
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Die Studienanlage des BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/A/CH sowie die Stichproben-Zusammensetzung ist in allen Belangen mittelstandsorientiert. Die beiden Diagramme der Mitarbeiterverteilung und Umsatzverteilung spiegeln dies uneingeschränkt wider. Innerhalb der Primärerhebungen für den BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/AC/H liegt die durchschnittliche Unternehmensgröße bei 616 Mitarbeitern bei einem Jahresumsatz von 106 Mio. Euro. Daraus ergibt sich ein Mitarbeiter-/Umsatzverhältnis von 172 Tsd. Euro.
Subbranchen und Fertigungstypenverteilung
Serienfertiger 23,9%
Variantenfertiger 16,2%
Projektfertiger/ Anlagenbauer
17,2%
Prozessfertiger 20,1%
Mischfertiger (Mischung aus
Serien-, Varianten- & Projektfertiger)
22,7%
Diskrete
Fertigung
Prozessfertiger
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Individuelle
Detailauswertung (Benchmark)
Gesamt (aggregiert) - Branchenebene
Gesamt (aggregiert) - Subbranchenebene
Gesamt (aggregiert) - individuell
Branchenebene nach Unternehmensbereich (Bspw. Produktion)
Subbranchenebene nach Unternehmensbereich
Größenklassenebene nach Unternehmensbereich
Branchenebene nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess)
Subbranchenebene nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess)
Individuell nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess)
Kurzbericht Detailbericht Auswertungsebenen (der einzelnen Performance Indikatoren)
-
- -
- Gesamt (aggregiert) - Größenklassenebene
Individuell nach Unternehmensbereich - -
Größenklassenebene nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess)
Unter-nehmens-
erfolg
Business Performance
Index (BPI)
Reifegrad innovativer IT-Lösungen
IT-Unter-stützungs-
grad Performance
Indikatoren
- - -
Datenbasis
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www.business-performance-index.de
BPI Webportal: Ergebnisdownload und Selbstcheck
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Prozessebene Ihre Wettbewerbsposition
Online Selbstcheck: Auszug individueller Benchmark
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Business Performance Index BPI
Kontakt & weitere Informationen, Daten und Fakten
Heiko Henkes . techconsult GmbH
Senior Analyst
Telefon: +49 (0) 5 61 / 81 09-174
Email: heiko.henkes@techconsult.de
Am Platz der Deutschen Einheit
Leipziger Straße 35-37 . D-34125 Kassel
www.techconsult.de
Tanja Pohl . SAP Deutschland AG Co. KG
Marketing Manager
Telefon: +49 (0) 62 27 / 7-54396
Email: tanja.pohl@sap.com
Hasso-Plattner-Ring 7 . D-69190 Walldorf
www.sap.de
Ralf Stoll . itelligence AG
Vertriebsleitung Mittelstand
Telefon: +49 (0) 8 11 / 9 05 73-68
Email: ralf.stoll@itelligence.de
Lilienthalstraße 17a . D-85399 Hallbergmoos
www.itelligence.de
www.business-performance-index.de
Garrit Skrock . INFO AG
Bereichsleiter Marketing
Telefon.: +49 (0) 40 / 2 71 36-8779
Email.: garrit.skrock@info-ag.de
Grasweg 62-66 . D-22303 Hamburg
www.info.ag.de
Ralf Weinmann . Cormeta AG
Leiter Marketing & PR
Telefon: +49 (0) 7 24/ 36 05 91-264
Email: ralf.weinmann@cormeta.de
Am Hardtwald 11. D-76275 Ettlingen
www.cormeta.de
Simone Selbmann . TDS AG
Marketingreferentin
Telefon: +49 (0) 7132 366-1214
Email: simone.selbmann@tds.fujitsu.com
Konrad Zuse Straße 16 . D-74172 Neckarsulm
www.tds.fujitsu.com
Jennifer Schmitz . TRIAS GmbH
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Pfuhlgasse 20 . D-56068 Koblenz
www.3-as.de
Josef Girshovich . BVMW
Persönlicher Referent des Bundesgeschäftsführers
Telefon: +49 (0) 30 533 206-0
Email: josef.girshovich@bvmw.de
Mosse Palais Leipziger Platz 15 . D-10117 Berlin
www.bvmw.de
Dipl.-Ing. Peter Treutlein . Trovarit
Vorstand
Telefon: +49 (0) 241 400 09-0
Email: p.treutlein@trovarit.com
Pontdriesch 10/12 . D-52062 Aachen
www.trovarit.com
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Der Business Performance Index BPI.
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