Workplace of tomorrow
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Workplace of tomorrow:Erwartungshaltung junger
Nachwuchstalente an die Arbeitswelt
Franziska O. BeckerMoritz Oberberg
Warum sind wir heute hier?Warum tickt die Generation von heute
anders als die von gestern?
Was hat sich verändert?TechnologieTransparenz
Globalisierung der MärkteInformationsbreite und –weite
+ -Zugang 24/7
Soziale Innovation
Netzwerk-generation
• Erwartungshaltung
• Nachwuchstalente
• Arbeitswelt
Workplace of tomorrow: Was wir heute versuchen zu erläutern
Motivation
Generation Y‘Millenials’Digital Natives
Dynamik, Improvisationskunst, Freiheit
Wie prägt sich das aus?2 Sprecherperspektiven und
weitere Eindrücke von Studenten
MORITZ OBERBERG
FRANZISKA BECKER
Wer spricht?
Franziska O. Becker (25), BSc. Int. Economics & MSc. Change
Management, Gründerin A-CCC-elerate - Co- creation consulting,
Rucksackdeutsche
Franziska O. Becker (25), BSc. Int. Economics & MSc. Change
Management, Gründerin A-CCC-elerate - Co- creation consulting,
Rucksackdeutsche
Moritz Oberberg (22),BSc. Elektrotechnik und
Informationstechnik, MSc. Schwerpunkt Mikro- und Nanoelektronik,
sportbegeistert
Moritz Oberberg (22),BSc. Elektrotechnik und
Informationstechnik, MSc. Schwerpunkt Mikro- und Nanoelektronik,
sportbegeistert
Umfrage Uni Maastricht & Bochum.
Größe: 20 Studenten aus Maastricht 15 Studenten aus Bochum
Umfrage Maastricht.
Umfrage Bochum.
1. Gute professionelle und persönliche Beziehungen
2. Mentoren, Coaching, Training
3. Flexibilität und diverse Aufgaben
4. Anerkennung und Feedback
5. Monetäres und materielles Gehalt
Die Top 5.
wirklich interessant...
Einige Studenten konnten mit der Fragestellung nichts anfangen…
Unterschiedlich konkrete Vorstellung vom idealen Arbeitsplatz
Unterschiede Maastricht & Bochum bzgl. Studium & Erfahrungsschatz
Hauptfrage: Wie setzt man diese Motivatoren um?
Trends in der Revolution
Mehr Verantwortung, Freiheit, Mitbestimmung und Flexibilität würde keine der Vorgängergenerationen ablehnen, im Gegenteil, sie würden sie mit offenen Armen begrüßen.
Es sind nicht unsere grundlegenden Bedürfnisse die sich ändern, sondern der Grad zu dem wir sie mitteilen & ausleben können.
Trend 1:von der Industrie- zur
DienstleistungsgesellschaftPsychische Faktoren, Persönlichkeit, Eigeninitiative, Kreativität und Flexibilität
Der Dienstleistungssektor und die Wissensgesellschaft wächst
Kommunikation, Konzeption, Betreuung oder Beratung werden zu leitenden Fähigkeiten
In der schnelllebigen Zeit veraltet Fachwissen schnell. Lebenslanges Lernen gehört zu neuen Kernkompetenzen
Quelle: Kabas, Ch. (2007)
Trend 2:Neue Spielregeln.
Die Macht der
Demographie
Kampf um die Talente
Trend 3:Mitteilung der Bedürfnisse.
Wie sieht der Arbeitsplatz von morgen also aus?
Quelle: Johnsons Controls
Urbane Umgebung19% wollen zu Fuß zur Arbeit33% mit dem Auto
Kreativität und ProduktivitätAtmosphäre, Leute und Technologiebegünstigen Kreativität und Produktivität
Sozialer RaumCafes, Bars,Sporträume
Soziale VerantwortungGrünes Denken derFirma erwarten 96%
ArbeitsplatzWohlfühlatmosphärenatürliches Lichteigener Platzmodern und schlichtTechnologie
Gesundheits-management
Individuelle FörderungMentor, Coaching, TrainingFeedback
Balance zwischenBeruf und PrivatemfamilienfreundlichGleitzeit Unternehmenskultur
flache HierarchienMitbestimmung
Franziska BeckerEmail (Privat) : [email protected]: +49 177 877 8938
Sie erreichen mich auch über LinkedIN und Xing
Moritz Oberberg Email (Privat) : [email protected]: +49 176 624 86185
Bei weiteren Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
• Christian Renaud – Future of Workplace and Workforce• Employer Branding – Recruitment für Generation Y• Johnson Control • Charta der Vielfalt – Prof. Dr. Martin Klaffke
Hilfreiche Links.