Regio aktuell 10/2012

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DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION OKTOBER 2012 CHF 3.– Susanne Bickel und die 3000 Jahre alte Mumie Foto: Dominique Zahnd Offizieller Messeführer 27. Okt. bis 4. Nov. 2012 Seiten 59 bis 73

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Das grösste Magazin der Nordwestschweiz | Susanne Bickel und die 3000 Jahre alte Mumie

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LEUTE

Anlässe des Monats 10 Jahre Getzmann Wohnen,Gilde Kochtag, 25 JahreRestaurant zur Harmonie 5Kunstfenster im Ramada Plaza,30 Jahre Baselbieter Konzerte,Eröffnung peanuts bar 7Wohnnacht bei Toni Müller 91

Titelstory Susanne Bickel 8–9Ausgewandert Marianne Reifers 11Menschen helfen Vreni und Johannes Blum 13Regio Sportlerin Nicole Brunschwig 25

WIRTSCHAFT, POLITIK,WEITERBILDUNG&GEWERBE

Rund um Wirtschaft und Weiterbildung 14–20Gemeinden Kleinbasel 76–79

Arlesheim 80–83Frenkendorf-Füllinsdorf 86–89

GESUNDHEIT, FITNESS&BEAUTY

Rund um die Gesundheit 21–29Gesundheitstipp 22

REGIO EMPFEHLUNGEN

Gastrotipps 30–42Beizentipp 31Tierpark Lange Erlen 43Tipps für den Weingenuss 74Spezialisten im Leimental 90Gartenprofis 106–107Sanitärbetriebe 112

VERANSTALTUNGS-KALENDERBücher, DVDs, Kino 44–45Rock, Pop, Jazz 46–49Theater 50–51Galerien, Ausstellungen, Museen 52–53Kurse, Tanz, Märkte 54–55Klassik 57

BASLER HERBSTWARENMESSE

Übersicht, Hallenplan und Informationen 59–61Russische Volkskunst 62Huttwiler Wiehnachtsmärit 63IVB 64Weil am Rhein 65Piazza 66Basel Wiesn&Powertower 67Smart Byers 68–69Ausstellerverzeichnis Basler Herbstwarenmesse 70–72Basler Weinmesse 73

WOHNEN

Rund ums Wohnen 91–105

ENERGIERund ums Energiesparen 108–110

IMMOBILIENImmobilienmarkt 114–123

INHALTSVERZEICHNIS

(Gesundheit, Sport, Innerstadt)Gabi Lacourcière, 061 690 77 [email protected](Oberbaselbiet, Energie&Umwelt, Rheinfelden)Willy Minnig, 061 690 77 [email protected](Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus)Natascha Quarta, 061 690 77 [email protected](Münchenstein, Birsigtal und Leimental)Mario Ricciardi, 061 690 77 [email protected](Muttenz, Pratteln, Immobilien)Réto Scarpatetti, 061 690 77 [email protected] Spiess, 061 690 77 [email protected](Reinach, Laufental, Oberbaselbiet)Hans Studer, 061 690 77 [email protected](Bau und Wohnen, Energie, Immobilien)Janine Weinmann, 061690 77 [email protected] (Veranstaltungen)

IMPRESSUM

Regio aktuell: erscheint monatlichAuflage: ca. 185 000 ExemplareWEMF-Beglaubigung: 177 305 ExemplareHerausgeber: Robert Gloor, [email protected] und Verlag:Regio Nachrichten AGSeewenweg 5, 4153 ReinachTel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 [email protected] und Produktionsleitung:Janine WeinmannAdministration: Karin [email protected] dieser Ausgabe:Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freund-lieb (nf), Thilo Mangold (man), Franz Osswald (of),Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), StefanTschopp, Joël Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd(doz)Fotos: Simon F. Eglin, Christian Fink, Thilo Mangold,

Peter O. Rentsch, Janine Weinmann, Dominique ZahndDruckvorstufe und Technik:www.frefeldigital.comDruck: Körner Rotationsdruck, D-SindelfingenVerteilung: DMC

ABONNEMENTEPreis pro Jahr Fr. 50.–

INSERATE UND PRRegio Nachrichten AGSeewenweg 5, 4153 ReinachTel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 [email protected] an: [email protected]

Brigitte Ballmer, 061 690 77 [email protected] (Verkaufsleiterin)Nasle Bozardic, 061 690 77 [email protected](Gastronomie)Michael Kohler, 061 690 77 [email protected]

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Verteilung:jeweils am Donnerstag,direkt in Ihren Briefkasten

Sie haben kein Regio aktuell erhalten?Tel. 061690 77 77 für ein persönliches Abonnement!

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Blut spenden ist einfach und eine sichere Sache.Um den Blutbedarf in der Region Basel zu decken,sind wir laufend auf Blutspenden angewiesen. Spenden können Sie bei Ihnen in der Nähe.Beim Blutspendezentrum in Basel, im Kantonsspital Liestal oder bei einer Blutspendeaktion in den Gemeinden.

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Jubiläen feiernund Geld sammeln

Lisa Moser und Janine Weinmann:[email protected]

Getzmann Wohnen feierte seine 10 Jahre in Bottmingen,die Gilde kochte Risotto und sammelte Geld für dieSchweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft und dieStiftung für krebskranke Kinder Basel. Das Restaurantzur Harmonie hat auch allen Grund zum Feiern: 25 Jahre.

Bernhard Bäumer undOksana und Rainer Huber, Mietzelte Huber

Gastgeber des Restaurant Schlüsselzunft:Sascha Brestler und Andreas Uebersax

Gerhard Peter, GetzmannWohnen und Ruthund Hans Berchtold

Sammeln für den guten Zweck: DeniseMarx, Walter Liechti und Nicole Gass

Marco Greco, MitarbeiterGetzmannWohnen und JanineWilde

Urs Liechti ist wieder hier... in Bättwil ganzgenau

René Gass, E.E. Zunft zu Schneidern undPeter Blome, Antikenmuseum Basel

Restaurant zur Harmonie: Joëlle Geiger undAnna Götenstedt, Wirtin

Beatrice und Kaspar Fischer, Tabaccheria inder Schneidergasse

10 JahreGetzmann Wohnenin Bottmingen

Fleissige Helfer: Sonja Kaiser-Tosin, Bürger-rätin und Heiko Vogel, Trainer FCB

Christoph Bürgin, Obmaa Fasnachts-Comitéund Andreas Plüss, Restaurant St. Alban-Eck

Richi Wildhaber, Erika Stoss undAndreas Sarasin

Harmonie-Fans: Giorgio Giudice,Stephan Böhmler, Jan Meyer

Stefanie, Marcello,Marlies und Gusti

Ruth Moser Pedrinaund Antonio Pedrina

Eine gute Tat!Gilde Risotto Kochtag

«25 Jahre»Restaurantzur Harmonie

BardMöbelEin Besuch lohnt sich immer. Auch diesen Herbst haben wir wieder Topneuheiten in unserer Ausstellung in München-stein, welche auch Samstags von 10.00 –16.00 Uhr geöffnet ist.

Dank der Produktion hier in München-stein können wir alle Wünsche betref-fend Design, Mass, Farbe und Material in kurzer Zeit und höchster Qualität umsetzen. Ausstellung in der Dammstrasse 56, Münchenstein: Mo – Do 8.30 – 12.00, 13.30 – 17.30, Fr –16.30, Sa 10.00 –16.00h Tel 061 416 90 00 www.bard.ch

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Das Verkaufs- und Raclette-Team

Impressionen vom Freitag, 14. September 2012…6

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Kunst, Klassikund peanuts

Lisa Moser und Janine Weinmann:[email protected]

Im Ramada Plaza bewunderten wir die Werke des Künst-lers Steph Hermes, anschliessend genossen wir denJubiläumsanlass der Baselbieter Konzerte. Der krönendeAbschluss war die Eröffnung der peanuts-Bar am Barfi.

Dana Algo,Algo Beauty

Susanne A. Kudielka, Kuratorin, Steph Her-mes und Petra Emmel, Direktorin Ramada

Carmen und Gerhard Peter,GetzmannWohnen

Jörg Gramsall undYvonne Memmel,YMCollection Basel

Niggi Ullrich, Baselbieter Kultur-beauftragter und Vreni Schäfer-Müller

Liestals StadtpräsidentLukas Ott mit Margrit undHansjörg Hoffmann

Genossen das Kon-zert: AndreasWernliund Oliver Kaiser

Christoph Krieg, Eva Maria Bosshardt undTomWolf, peanuts Bar

Zwei Bar-Ikonen:Vreni Lanchy undRenate Lustenberger, Chefin peanuts Bar

8. «Kunstfenster» imRamada Plaza

Michelle Fischler, Steph Hermes, MarkusFischler, Cindy Gadola und Roger Fuchs

Martin Käslin, Feldschlösschen, Elea Moser,Berest AG und Robert Gloor, Regio aktuell

Yvonne und Berhard Furler,Paphos-Weine GmbH

Gut gelaunt genossen die Gäste denEröffnungsabend

Alice Börlin, Manuela Grollimund,Mäggi Buser und Noldi Schatzli

Daniel Moser, CSSVersicherung undRenato Niggli, Novartis

Albert Zülle,Angela Zülle mit Andy Probst

Rolf Jucker, Anna Goetenstedt undDinu Schmidli

30 JahreBaselbieter Konzerte

Eröffnung derpeanuts Bar am Barfi

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Interview und Foto: Dominique Zahnd

Dominique Zahnd: Woher stammt Ihre Faszina-tion für das alte Ägypten?Susanne Bickel:Mumien, die Pyramiden, derPharao Tutanchamun – das fand ich bereitsals Kind spannend. Bücher über Ägyptenhabe ich regelrecht verschlungen. In Schu-le und Studium wurde mein Interesse dannnoch konkreter.

Heute sind Sie eine Ägyptologin: Was unterschei-det Sie von einer Archäologin?Ägyptologie ist die Wissenschaft der alt-

ägyptischen Kultur, in allem was sie um-fasst – dazu gehören Gesellschaft, Religion,Sprache, archäologische Monumente sowiedie Analyse undDokumentation von Fund-stätten vor Ort. Die Archäologie ist ein Teil-aspekt meines Berufes.

Wenn die Leute den Begriff «Archäologe» hören,denken sie sofort an Indiana Jones. Was habenseine Abenteuerfilme mit dem wirklichen AlltagIhres Teams zu tun?Sehr wenig. Unsere Arbeit geht nicht

ruckzuck voran. Bei Ausgrabungen mussman viel Geduld mitbringen: Wir hantierenminutiös mit Pinsel und Bleistift.

Wieso Bleistift?Zum Dokumentieren. Wir halten jeden

Fund, jedes Objekt und jede Situationzeichnerisch fest. Später werden auch nochFotos gemacht. Das eigentliche Abenteuer– wenn man so will – beginnt oft erst zuHause. Wenn sich in der Bibliothek heraus-stellt, wie einzigartig das gefundene Monu-ment oder Objekt ist.

Wer gehört alles zu Ihrem Forscherteam?Wir sind jeweils zwischen 10 und 14 Leu-

te, darunter Ägyptologen der Uni Basel, Ver-messer, Restauratoren, Knochen-Spezialis-ten, Fotografen, Geologen und Studierende.

Was haben Sie sich genau zur Aufgabe gemacht?Wir konzentrieren uns auf Luxor und das

Tal der Könige. Dort wurden zwischen dem15. und dem 11. Jahrhundert v. Chr. Phara-onen beerdigt. Basel arbeitet bereits seitmehreren Jahrzehnten in diesem Tal – mitunterschiedlichen Projekten. Unseres fo-kussiert sich auf die Gräber, die nicht fürKönige angelegt wurden. Und die sind nochwenig erforscht.

Im Tal der Könige dürfen normalerweise keineAusländer arbeiten. Wieso besitzen die Baslerdieses Privileg?Diese Zusammenarbeit währt schon lan-

ge. Der Umgang ist freundschaftlich. Vieles

geht noch auf denBasler Professor ErikHor-nung zurück, dessen Schwerpunkt die Tex-te in den Königsgräbern waren. Er arbeitetebereits in den 60er-Jahren in Luxor.

Beschreiben Sie bitte die Atmosphäre im Tal derKönige.Wir beginnenmit unserer Arbeit bei Son-

nenaufgang. Dann ist es noch kalt und manhört nur ein paar Vögel zwitschern, sonstnichts. Doch bereits ein paar Stunden spä-ter ändert sich das komplett – weil dann dieTouristen eintreffen.

Und die schauen Ihnen bei der Arbeit über dieSchulter?Bis vor zwei Jahren war das so, weil sich

unsere Ausgrabungsstätte in derNähe einesschönen, offenen Königsgrabs befand. Dakam es schon vor, dass Touristen auf unse-ren Leitern standen, plötzlich Keramik inden Händen hielten oder am Rand einesneunMeter tiefen Schachtes herumturnten.Das war stressig. Jetzt ist das Königsgrab zuRestaurationszwecken geschlossen und wirsind somit besser geschützt.

Ist es richtig, dass Ihr Sensationsfund – eine 3000Jahre alte Mumie – per Zufall entdeckt wurde?Das stimmt. Wir arbeiteten an einem an-

deren Grab. Der Zugang dazu war ein sie-ben Meter tiefes Loch. Um es abzudecken– damit niemand hineinfällt oder das Grabplündert –, legtenwir eine kleineMauer umden Schachtrand herum an. Das Ganze soll-te anschliessend mit einem Metalldeckelverschlossen werden. Plötzlich stiessen wirauf die Kanten eines weiteren Schachtes.Das war eineÜberraschung, weil dieGräbersonst 15 Meter auseinander liegen.

In der Region Sakkara und Kairo gab es mehrereVorfälle, woRäuber alte Gräber geplündert haben.Wie schätzen Sie diese Bedrohung in Luxor ein?Die Gefahr ist da. Denn was wir gefun-

den haben, hätte auch einen hohen Markt-wert. Aber der Zugang ist schwierig –wegenderTiefe – und es patrouillierenWächter imTal der Könige. Dennoch: Unmöglich wäreein Raub nicht.

Plünderer haben im Ägyptischen Museum in Kai-ro bereits diverse Kulturschätze zerstört. Warumbringt man die Schätze nicht im Ausland in Si-cherheit?Das verbietet das ägyptische Gesetz.

Aber immerhin werden manche Objektein sogenannte Magazine gebracht, die wieFestungen gesichert sind.

Sie und Ihr Team haben Ihren Fund auf das9. Jahrhundert v. Chr. datiert. Wie geht so eineSchätzung vor sich?

Eine grosse Hilfe waren die Hieroglyphen,mit denen der Holzsarg und eine HolztafelimGrab beschriftet waren.Weitere Indizienwaren Sargtyp, der Name der Person undderen Titel.

Sie reisen regelmässig nach Luxor. Wo und wieleben Sie dort?Im Dorf, in einem Haus in der Nähe der

Ausgrabungsstätte. Im Tal der Könige bau-en wir dann Zelte auf, um bei der Arbeitvor Wind und Sonne geschützt zu sein.Jeder hat seine Aufgaben. Am Nachmittagkontrollieren wir alle geschossenen Fotosnoch einmal, beschriften sie, scannen dieBleistiftzeichnungen ein, führen Tagebuchund besprechen das weitere Vorgehen.

Wie ist das Verhältnis zu den einheimischen Ar-beitern?Freundschaftlich. Man kennt sich schon

seit Jahren – auch die Familien der Leute.Für die Arbeiter imDorf ist unsere Expedi-tion eine willkommene Einnahmequelle.

Mumien faszinierten die Leute schon immer. Washalten Sie von den Filmen zum Thema?Ich finde sie amüsant. Das mystische

Ägypten scheint dieMenschen anzuziehen.Unsere Aufgabe als Wissenschaftler ist es,unser Fachwissen durch Ausstellungen undPublikationen weiterzuvermitteln.

Thriller wie «The Fifth Element», «Star Gate»oder «Alien vs. Predators» stellen eine Verbin-dung zwischen den Pyramiden und ausserirdi-schen Rassen her. Wie stehen Sie dazu?Das ist eine fantasiereiche Vorstellung,

mit derman heute gerne imKino spielt.Mitwissenschaftlichen Fakten hat das nicht dasGeringste zu tun.

Wenn man ständig mit Toten und Särgen zu tunhat, wie beeinflusst das die Gedanken an die ei-gene Sterblichkeit?Das Leben nach demTod ist in der ägyp-

tischen Kultur zentral gewesen. Sofern mansich zu Lebzeiten moralisch verhalten hat,war die Existenz dem damaligen Glaubennach nicht auslöschbar. Das sind interes-sante Weltanschauungen. Ich selber glaubenicht an ein Leben nach dem Tod. Da den-ke ich sehr nüchtern. �

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«Wir graben im Tal der Könige»Seit Susanne Bickel (52) und ihr Basler Archäologenteam einensensationellen Grabfund in Ägypten gemacht haben, wollen Medien aus allerWelt einen Termin mit der Professorin. Jetzt haben wir sie getroffen.

PersönlichSusanne Bickel wurde 1960 in Rom geboren undwuchs in Washington sowie Bern auf. Sie studierteÄgyptologie, Koptisch und Germanistik an der Uni-versität Genf. 1989 folgte ein 11-jähriges archäo-logisches Praktikum in Kairo. Seit dem Jahr 2000arbeitet sie an der Uni Basel, fest angestellt wurdesie 2006. Sie trägt den Titel «Prof. Susanne Bickel,Extraordinaria für Ägyptologie und Altertumswissen-schaften».In Luxor entdeckte das Forscherteam der Uni Baselein Einkammergrab. Darin lag die unversehrte Mu-mie einer knapp 3000 Jahre alten Sängerin. DiesesGrab ist erst der zweite Fund in dem Wüstentalnach der Entdeckung der berühmten Überreste vonTutanchamon, die 1922 geborgen wurden.

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Der Geographielehrer führte uns dieWeissen Flecken auf der Afrikakarte vor

und meinte, dass diese noch nicht erforschtseien. Mir schlug das Herz im Hals. Diewerde ich entdecken. Damals war ich Kind.Aber das Herz war in Afrika festgemachtwie die Schmetterlinge im Kasten mit einerNadel. Meine Eltern entschieden für mich,dass ich Lehrerin werden sollte, dann habeich Theologie studiert an der Kirchlich-Theologischen Schule in Basel.

Meinen Afrikaner habe ich auf Kretawährend der Semesterferien kennenge-lernt. Wir haben zusammen eine Zukunftentworfen in Kenia, wo wir ein Waisenhausführenwollten. Unser erstes Kindwar schonunterwegs. Nach ein paar eher schwierigenEhejahren berief uns die Basler Mission zueinemEinsatz im Südsudan. Wir sahen diesals Chance, weil dieses Land in Afrika warund für beide einWeisser Fleck.Wir fandenuns für dreiMonatemit unseren zweiTöch-tern an der Missionsstrasse ein, wo wir unsinbezug auf unsere Aufgabe reflektierten.Das war gut, weil ich wohl spürte, dass manmit Eheschwierigkeiten keine WeissenFlecken erkunden kann.

Reise ans Ufer des Nils

Nach der Scheidung setzte ich mein ange-fangenes Studium fort und wurde Pfarrerin.DieWeissen Flecken suchte ich nicht mehrin Afrika, ich suchte mithilfe eines Thera-peuten in der eigenen Seele nach ihnen. Ichhabe etliche gefunden und dankbar einge-färbt. Das Leben zog sich hin wie ein Fluss,der manchmal hoch aufschwemmt, umdann wieder gemütlich in seinem Bett zuziehen. Unversehens befand ichmich an ei-

nem Ufer, wo die Pensionierung näherrückt. Ich befand mich amUfer des Nil. Ichhabe mir meinen Traum erfüllt und habemir eine Feluke samt Crew gemietet undbin damit von Luxor nach Assuan gesegelt.So habe ich Adham kennengelernt. Er warder Segelmeister und verantwortlich. Wäh-rend dreierWochen habe ich seine Situationerahnen können und habemir gedacht: war-um soll ich meinen neuen Lebensabschnittnicht in Luxor verbringen und diesem jun-gen Mann zu einem besseren Leben ver-helfen? Meine eine Tochter war schon seitJahren unauffindbar, und die andere hattesich in Norwegen niedergelassen. Ich fühl-te mich frei für Weisse Flecken und für ei-ne neue Sprache und eine alte Kultur.

Wunschland ÄgyptenMarianne Reifers (65) wollte schon als Kind die «Weissen Flecken» auf derAfrikakarte erkunden. Sie hat dann in Basel Theologie studiert, wurde Pfarrerinund suchte nach einem turbulenten Leben sich selbst. Sie fand sich bei Luxorinmitten einer ägyptischen Familie, deren Teil sie wurde. Hier ihr Bericht.

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AUSGEWANDERT

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Die neue FamilieIch begann neben demPfarramtmit der ara-bischen Sprache. Ich verbrachte alle Ferienmit Adham. Wir bereisten Ägypten undplanten unsere Zukunft. Es war wieder wieein Fluss: hoch aufgeschwemmt und dannRinnsal und Weinen. So viele Missver-ständnisse! Und so starke Gefühle! WeisseFlecken können Schwarze Löcher sein!Doch Adham liess nicht locker, er glaubtean unser neues Leben. Und es wurde dannauch unser neues Leben. Ich reiste an mitnichts.MeinMaterielles hatte ich aufgelöst,verschenkt. Ich wollte es nicht mitnehmen.Das Neue sollte Platz haben. Nur meinGeld hatte ich im Sack und ein paar leich-tere Klamotten. Mit dem Geld baute mirAdham mein Haus. Dabei gestand er mir,dass er unter demDruck der Umgebung ei-ne Ägypterin geheiratet habe und das zwei-te Kind grad eben auf die Welt gekommensei. Das war wohl so abgemacht, aber nichtim Geheimen. Er hätte es mir am Telefonsagen müssen.

Wieder einmalTränen undVerzweiflung.Aber dann auch Freude. Ich bekam alleZeit, meine Weissen Flecken zu erkunden.Mit einem rosaroten Fahrrad durchstreifteich die Gegend, lernte Land undMenschenkennen, kaufte Lebensmittel, radebrechtein dieser anderen Sprache, freute mich ankleinen Begebenheiten, freute mich übermeine kleine Katze Shams, die mit mir dasLeben ausprobierte, zog nach zwei Mona-ten in meine Villa ein und freute mich überden Garten und all die Bäumlein, die über-leben sollten trotz der anbrechendenHitze.

Und ich freute mich über meine neueFamilie, wo ich ein frischer Zweig daranbin. Adhams Frau lud mich zum Essen ein,die Kinder kamen auf meinen Schoss, Ad-hams Vater nannte mich seine Tochter, unddie Mutter zeigte mir ihren Stolz, den Hofmit dem Geflügel und dem Wasserbüffel.Ich gehörte von nun an dazu, ohne gefan-gen zu sein in familiäre Angelegenheiten.Das war und ist meine grosse Freiheit. Die-se nutze ich, umdie neueHeimat verstehenzu lernen. re �

Marianne Reifers’ägyptisches Haus.

Marianne mit einerjungen Nachbarin.

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von Peter O. Rentsch

Nach seinem Studienabschluss als Fach-arzt für Tropenmedizin und Innere

Medizin erhielt Dr. Johannes Blum die An-frage aus dem Kongo (vormals Zaïre), ober nicht für vier Jahre im MissionsspitalVanga, 400 Kilometer östlich der Haupt-stadt Kinshasa, als Leiter Innere Medizinund bei der Aus- und Weiterbildung desSpitalpersonals mithelfen wolle. Der jungeArzt und seine Frau entschlossen sich, die-ses Angebot wahrzunehmen,mit allen Kon-sequenzen. Dort kamen denn auch ihrebeiden Töchter zur Welt. Vreni Blum istzwar gelernte Fachlehrkraft für Textil-arbeit, übernahm aber Aufgaben in der Spi-talapotheke und kümmerte sich nebenherum die Frauenarbeit in der örtlichen bap-tistischen Kirchgemeinde.

«Die Wohn- und Lebensbedingungen wa-ren damals bescheiden», erinnert sich VreniBlum. «Wir wohnten zwar in einem Stein-haus, verfügten über fliessendes Wasser,Strom gab es jedoch nur ungefähr drei Stun-den am Tag. Es waren einfache, aber durch-aus genügende Verhältnisse.» JohannesBlum fügt bei: «Die Basisausrüstung einesSpitals vor 25 Jahren war vorhanden. Meinedeutschen Kollegen und ichmussten uns al-lerdings an die Verhältnisse anpassen.» Vre-ni Blum ergänzt lächelnd, es hätte damalszwei bis drei Monate gebraucht, bis die Ant-wort auf einen Brief in die Schweiz eintraf…

Gemeinsam etwas Sinnvolles tun

Was sie beide wollten, war, aus ihrer christ-lichen Überzeugung heraus den Mitmen-schen zu helfen und mit ihnen zusammenin einem vom Bürgerkrieg zerrissenen

Vreni (53) und Johannes Blum (57) aus Basel – sie Handarbeitslehrerin, erTropenmediziner – engagieren sich seit Jahrzehnten in einer abgelegenen Stadtim Kongo. Was sie beide motiviert: die Eigeninitiative der Bevölkerung fördern.

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MENSCHENHELFEN

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Verein «Atelier Vanga»p.A. Verena BlumBirmannsgasse 4 � 4055 BaselSpenden sind herzlich willkommen anPC-Konto 60-738704-3Vreni und Johannes Blum leisten

im Kongo Hilfe zur Selbsthilfe.

Land nachhaltig etwas zu entwickeln. DerKongo sei an sich reich, gehöre heute aberwegen Misswirtschaft und Korruption zuden ärmsten Ländern der Welt. Trotzdemsei ihre Liebe zu Afrika stetig gewachsen:Noch heute fahren sie alle ein bis zweiJahre hin, um ihre Freunde zu treffen undzu sehen, wie die «Früchte ihrer Arbeit»wachsen.

Frauen helfen sich selbst

Dazu gehören für den leitenden Arzt amTropeninstitut in Basel nach wie vor dieAus- und Weiterbildung angehender Ärzte.Und für die Handarbeitslehrerin so einfa-che Dinge, wie Kleider zu flicken lernenanstatt sie wegzuwerfen, «weil die Frauennicht wissen, wiemanmitNadel undFadenumgeht». Inzwischen sei ihre Frauenarbeitso weit gediehen, erklärt Vreni Blum, dassdie Afrikanerinnen selber Kleider nähenund sie zumTeil auf demMarkt verkaufen.«Ein grosser Erfolg für die Einheimischenund ihre Familien, damit sich die oft allein-erziehenden Mütter nicht prostituierenmüssen.»

Um solche Ziele zu erreichen, war undist ein enger Kontakt mit der Bevölkerungnötig. Die Blums haben deswegen eineder wichtigsten lokalen Sprachen gelernt,Kikongo. Vreni Blums persönliche Bilanz:Langsam hätten die Frauen begriffen, wor-um es geht, wenn sie sich selber helfen wol-len. Und Dr. Blums medizinisches Fazit:«Die Vorbeugung und Bekämpfung schwe-rer Krankheiten, darunter Malaria, Tuber-kulose und Aids, ist im Kongo immer nochein hartes Stück Arbeit.» �

Mitleidende Liebe

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Will gelernt sein: Umgang mit Nadel und Faden … … und das Impfen eines Kleinkindes.

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Damit private Arbeitgebende nicht gegen das Gesetz ver-stossen, bietet die ZAS eine einfache und unbürokratischeLösung an – neu auch in Englisch.

D ie Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS)bietet privaten Arbeitgebern auf unbürokratische Weise die

Möglichkeit, ihreHaushaltshilfe, Gärtner, Chauffeure, Pflege- oderKinderbetreuung zu versichern. Mit ihrer Dienstleistung unter-stützt die ZAS die Privathaushalte mit der gesetzlich korrektenAbrechnung der Sozialversicherungen und entlastet sie so vom ad-ministrativen Aufwand. Mit nur einem A4-Formular kann der/dieHausangestellte bei der ZAS angemeldet werden. Die ZAS rech-

net dann die Sozialversiche-rungsbeiträge mit den ver-schiedenen Stellen direkt ab.Seit ihrer Gründung im Jahr2005 kann die ZAS auf einen

regelmässigen Kun-denstamm von über250 Arbeitgebendenzählen.Helfen auch Sie mit,

die Schwarzarbeit in derRegionBasel zu reduzieren und

die soziale Sicherheit IhrerMitarbeiten-den zu erhöhen. Melden Sie Ihre Hausan-gestellen noch heute bei der ZAS an!

PS: Aufgrund der vielen Anfragensteht die Website jetzt auch in engli-scher Sprache zur Verfügung. �

Hausangestelltelegal beschäftigen

The Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS)offers private employers the possibility of insuring their house-

hold help, gardeners, chauffeurs, nursing and/or child-care staffwithout red tape. ZAS helps private households by providing legallycorrect accounts settlement for social insurance contributions andthus relieves them from administrative duties.With a single A4 formthe household employee can be registeredwith ZAS. ZAS then sett-les the accounts with the various social insurance agencies directly.Since its founding in 2005, ZAS has had a regular clientele of morethan 250 employers.

Help reduce illegal work in the Basel area and increase the socialsecurity of your employees. Register your household employeeswith ZAS today!

PS: As a result of the number of inquiries, our website is nowavailable in English. www.zas.ch �

Legalize yourprivate employees

Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS)

IhreAnsprechpersonen:Your Counsellors:

Noemi Feher undAstrid Schneider

Zentrale Abrechnungsstelle fürSozialversicherungen (ZAS)

Elisabethenstrasse 23Postfach 3324010 Basel

Telefon 061 261 66 [email protected]

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«Ich habe mein Passwort vergessen.»Viele Anrufer im Beratungszentrum

haben ein Problem, das zwar wichtig ist,sich aber rasch klären lässt. «Ich habe mei-ne WIR-Karte verloren. Kann ich sie sper-ren lassen?» Fragen nach Informationenund Problemlösungen sind die häufigstenGründe für einen Anruf oder eine E-Mail.Aber auch beratungsintensivere Gesprä-che gehören zum Tagesgeschäft. «Gernewürde ich meine Ersparnisse gewinnbrin-gend anlegen.» Ein Beratungstelefonatdauert gerne auch mal etwas länger.Hauptsache, die Anruferin ist am Ende

über ihre Handlungsmöglichkeiten infor-miert. Und im beispielhaften Fall über diespannenden Zinskonditionen der WIR-Anlagekonti.

Keine Automatenstimme,kein WeiterverbindenSeit Frühling 2011 betreibt die WIR Bankihr Beratungszentrum. Im Hauptsitz ander Basler Heuwaage arbeitet ein Teamvon 23 Fachleuten für schnelle Lösungen,fundierte Antworten und wertvolle Tipps.Im Dialog mit den Filialen und den Aus-

Antwort innert Sekunden

Hilfe, Information, Tipps. Mit ihrem Beratungszentrum befriedigt die WIR Bankein Kundenbedürfnis. Leiter Claudio Gisler erzählt, wie man an einem Tag übertausend Probleme löst und dass es keine dummen Fragen gibt. 10/2012

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FINANZEN

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Auberg 1 � 4002 Basel (Hauptsitz)

Beratungszentrum für alle Angebote undDienstleistungen der WIR Bank(Mo–Fr 7.30–18.00 Uhr durchgehend):Tel. 0848 947 947 (deutsch)www.wirbank.ch � [email protected]

Die WIR-Idee

Die WIR Bank wurde 1934 als Wirtschaftsring ge-gründet. Die «Förderung der KMU in der Schweiz» istgemäss Statuten die Grundaufgabe der Genossen-schaft. Über 60000 mittelständische Unternehmen inder Schweiz verrechnen bargeldlos WIR, die bank-eigene zinsfreie Währung. Ob in den Kaffee zumZnüni oder in den Hausbau – der WIR wird stets undschnell reinvestiert. Das belebt den Wirtschaftskreis-lauf.

Eine normale Bank – aber andersDas duale System der beiden wertidentischen Wäh-rungssysteme Franken und WIR garantiert der BankStabilität und seinen UnternehmenGeldfluss. DerWIRfunktioniert eher antizyklisch, ist also eher in Krisen-zeiten wichtig. Das Frankensystem funktioniert eherkonservativ. Die Systeme halten sich die Waage.Wichtig dabei: Der WIR funktioniert als Ergänzungzum Franken, nicht als Alternative oder Konkurrenz.Im Frankengeschäft bietet die WIR Bank den vollum-fänglichen Bankenservice: Sparen in allen Formen,Kredite, Hypotheken. Seit 1942 ist Basel Hauptsitzder WIR Bank. Das elegante Gebäude, in dem auchdas Beratungszentrum untergebracht ist, steht an derHeuwaage.

sendienst-Beratern bildet das Beratungs-zentrum die Basis des Kontakts zwischender WIR Bank und ihrem Kundennetz-werk. Claudio Gisler ist Callcenter-Ex-perte. Der Leiter des WIR-Beratungs-zentrums bilanziert zufrieden die Arbeitseines Teams. «Wir haben mit dem Bera-tungszentrum ein einheitliches Portal fürdie Anliegen unserer Kunden erschaffen.»300 bis 400 Anrufe aus der ganzen Schweizerreichen das Zentrum pro Tag, an Spit-zentagen auch mal über 1000. Gisler ga-rantiert trotzdem Qualität. «Die Anruferreden von Beginn an direkt mit einerFachkraft, die Lösungen bereithält. Esgibt kein lästiges Weiterverbinden.» Na-hezu alle Anrufe werden innert 20 Sekun-den angenommen. man �

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AUSBILDUNGGROSS

GESCHRIEBEN10/2012

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Gefragte Weiterbildungen bei aprentassind unter anderem die Angebote für

Berufsbildnerinnen und Berufsbildner.Ebenfalls sehr beliebt sind die Lehrgängezur Vorbereitung auf höhere Fachprüfun-gen in Chemieberufen. Auch die auf indi-viduelle Kundenbedürfnisse zugeschnitte-nen Bedarfskurse zu verschiedenen The-men erfreuen sich grosser Nachfrage. Zubewährten Angeboten wie diesen sind nunmehrere neue Kurse und Lehrgänge hinzu-gekommen.

Lehrgänge für Ausbildungsprofis

Besonders interessant sind die neuen Wei-terbildungen für Personen, die selbst an-dere ausbilden – in welchem Beruf oderFachgebiet auch immer. aprentas hat indiesem Bereich gleich zwei Lehrgänge,die zu einem eidgenössischen Fachaus-

weis führen, neu ins Angebotaufgenommen. Zum einendie Ausbildung zum/zur dipl.Ausbilder/-in mit eidg. Fach-ausweis; diese eignet sich fürPersonen, die professionellandere ausbilden. Zum anderen einenLehrgang, der zum Titel «Berufsbildungs-fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis»führt und sich an Ausbildungsverantwort-liche in Betrieben und Institutionen rich-tet.

Wer Lernende ausbildet und bereits denGrundkurs für Berufsbildner/-innen mitkantonalem Ausweis absolviert hat, kannausserdem neu ein zusätzliches, eidgenös-sisches Diplom erwerben. Die Kursteil-nehmenden werden für ihre Lehrmeister-tätigkeit noch weiter geschult und tragennach dem erfolgreichen Abschluss den Ti-tel «Berufsbildner/-in mit eidg. Diplom».

Mehr über alle neuen und bewährten KurseundLehrgänge erfahren Sie im Internet un-ter http://weiterbildung.aprentas.ch/ und imKatalog, den Sie ebenfalls dort bestellenkönnen. �

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Neben der Lehrlingsausbildung bietet aprentas auchvielfältige Weiterbildungen an. Bewährte und neue attraktive Kurseund Lehrgänge sind zur Anmeldung ausgeschrieben.

Man lernt nie aus!

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Die Hochschule für Life Sciences FHNWinMuttenz (HLS) gehört in der Schweiz

zu den führenden Hochschulen im BereichLife Sciences. Ihre Bachelor-Studiengängeermöglichen den Studierenden nebst denPflichtmodulen eine grösstmögliche indivi-duelle Gestaltung des Studiums, das nachpersönlichen und beruflichen Interessen zu-sammengestellt werden kann.Nebst der Aus- und Weiterbildung wird

an der HLS auch die Forschung grossge-schrieben. Viele Dozierende sind neben ih-renLehraufträgen inderForschung tätig undtüfteln unter Einbezug der Studierenden anneuenTechnologien. Ausserdemwird an derHLS durch den Einbezug praxisbezogenerArbeitenbereitswährendder Studienzeit dasUnternehmertum gefördert. Davon zeugenauch die Abschlussarbeiten der Bachelor-undMaster-Absolventinnen und -Absolven-ten, die inMuttenz gezeigt wurden. Sie wer-den in der Regel zusammenmitWirtschafts-partnern erarbeitet, die an neuen Entwick-lungen im Markt forschen. In diesem Jahrschlossen 140 Life-Sciences-Fachkräfte ihrStudium an der HLS erfolgreich ab.

Sauberes Wasser

AmForschungsevent wurde unter anderemaufgezeigt, wie zu naturnahen Aufberei-

tungsmethoden für eine sichere Wasser-versorgung in Indien geforscht wird. AndersNättorp, der zusammen mit seinem Kolle-gen Thomas Wintgens das Projekt «SaphPani» (zu Deutsch: sauberes Wasser) leitet,erläuterte die Ziele des seit einem knap-pen Jahr laufenden Projektes: Vor Ort wirdgezeigt, wie naturnahe Methoden, z.B.Grundwasseranreicherung, Uferfiltrationund Pflanzenkläranlagen, für eine günstigeund nachhaltige Wasserversorgung genutztwerden können. Im Zentrum steht dabeider Beschrieb leistungsentscheidender Ab-bauprozesse in den naturnahen Systemen.In dem durch die EU finanzierten Projektsind 20 Projektpartner, Forschungsinsti-tutionen und Industriepartner involviert,50% davon aus Indien. Das Projekt ist fürdrei Jahre geplant und umfasst ein Budgetvon 4,7 Millionen Euro.

Bambus für Flavonoiden-Gewinnung

In der Forschungstätigkeit von GötzSchlotterbeck und seinem Team werdendie Blattextrakte verschiedener Bambus-sorten auf den Gehalt spezifischer Sub-stanzen erforscht. Dabei geht es vor allemum Flavonoide, die in vielen Pflanzen vor-kommen und günstige Eigenschaften fürdie menschliche Gesundheit aufweisen: So

haben Flavonoide z.B. antientzündliche,antioxidative oder gar anticancerogene Ei-genschaften. Der Fokus der Forschungliegt auf Bambus, weil es sich dabei umeine der am schnellsten nachwachsendenPflanzen handelt. Dass heisst, es entstehtsehr viel Biomasse in kurzer Zeit. Deshalblassen sich aus den Blättern, die quasiein Abfallprodukt bei der Holzgewinnungsind, sehr leicht Flavonoide gewinnen, soSchlotterbeck.Die Bambusblätter werden jedoch nicht,

wie man annehmen könnte, in Asien bezo-gen. Sie stammen vielmehr aus kontrollier-tem biologischem Anbau in der Schweiz.Ziel ist es, eine Bambusart zu identifizieren,die sich eignet, um aus ihr wertvolles Pflan-zenextrakt zu gewinnen, das einemöglichstgrosse Menge an Flavonoiden enthält.Dahinter steckt die Idee von Projekt-

partner Organic Bamboo Industries inSt.Gallen, der zu einem späteren Zeit-punkt ein hochwertiges, zertifiziertes Prä-parat auf denMarkt bringenmöchte. Letzt-lich geht es um ein Bambus-Präparat, dasvon seiner Zusammensetzung her genaucharakterisiert ist. Damit wird dem Ver-braucher eine genaue Zusammensetzungder Inhaltsstoffe geliefert. Dies ist heutebei vielen Bambus-Produkten grösstenteilsnoch nicht der Fall. cf �

Forschung und Lehregehen praktisch einherForschung und Lehre sind an der Hochschule für Life Sciences FHNWeng miteinander verknüpft. Dies verdeutlichte ihr Forschungsevent und dieDiplom-Ausstellung der diesjährigen Absolventinnen und Absolventenvom 7. September.

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AUSBILDUNG

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Kontakt / Informationen:Hochschule für Life Sciences FHNWGründenstrasse 40 � 4132 MuttenzTel. 061 467 42 [email protected]/lifesciences

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von Simon F. Eglin

An einem warmen Spätsom-merabend: Trotz der über-

aus freundlichen Witterungherrscht geschäftiges Treiben.Besucherinnen und Besuchererkundigen sich beimBildungs-zentrum kvBL (BZ kvBL) nachden Bildungsgängen ihres In-teresses: 25 Bildungsgänge undüber 100 Kurse bietet das BZkvBL an und dementsprechendfroh ist man und frau über dieOrientierung. Ob nun Rech-nungs-, Personal- oder Sozial-versicherungswesen oder Wirt-schaft und Handel, Marketingund Verkauf, BetriebswirtschaftundManagement oder Informa-tik von Interesse sind: Überallgeben die Dozierenden und dieProduct Manager des BZ kvBLunkompliziert und ausführlichAuskunft.

Auf gleicher Augenhöhe

Neben den aus der Berufspraxisstammenden Ausbildnern wer-den bei den InfoEvents auchehemalige Absolventinnen undaktuelle Kursteilnehmer in dieBeratung integriert – eine fürdas BZ kvBL typische Vorge-hensweise, denn man begegnetsich hier auf gleicher Augen-höhe mit dem Ziel, auf der Kar-riereleiter die nächste Sprossenach oben zu erklimmen.

Die Geselligkeit des Apéroswiderspiegelt, dass sich dergrosse Einsatz – den eine Wei-terbildung zweifelsohne erfor-dert – nicht zuletzt auch durchdie Erweiterung des persönli-chenNetzwerks und gar neu ge-knüpften Freundschaften aus-zahlt.

Wer die InfoEvents verpassthat, kann jederzeit mit dem Bil-dungszentrum kvBL das per-sönliche Gespräch anbahnen.Alles Wissenswerte ist selbst-verständlich auf der Webseitewww.bildungszentrumkvbl.chzu finden. �

Antworten zur WeiterbildungAn den InfoEvents des Bildungszentrum kvBL in Liestal und Reinach setzensich jeweils zahlreiche Weiterbildungswillige über deren Möglichkeiten ins Bild.

Weiermattstrasse 11 � 4153 ReinachObergestadeckplatz 21 � 4410 LiestalKriegackerstrasse 30 � 4132 Muttenz

[email protected]. 058 310 15 0020

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GESUNDHEIT10/2012

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D iese positive Entwicklungbedeutet für viele Versi-

cherte eine wesentliche Mög-lichkeit, Prämien zu sparen.Sympany gibt die Spareffekteweiter, die Hausarztmodelle er-zielen.

Qualität, die weniger kostet

Kundinnen und Kunden, dieim Hausarztmodell versichertsind, profitieren nicht nur vonerhöhten Rabatten, sondernauch davon, dass alle Informa-tionen zu ihrer Krankheits-geschichte an einer Stelle be-treut und koordiniert werden.Sie haben einen einzigen An-sprechpartner bei allen gesund-heitlichen Problemen: ihrenHausarzt oder ihre Hausärztin.Dieser behält den Überblicküber alle Behandlungen, Über-weisungen und Medikamente.

Der Hausarzt alsGesundheits-ReiseführerDie bessere Koordination derBehandlung durch den Haus-arzt als «Gesundheits-Reise-führer» vermeidet unnötigenAufwand und entsprechendeKosten. Diese Kostenvorteilegibt Sympany konsequent an

die Versicherten weiter. Im Ge-genzug verpflichten sich dieVersicherten, bei gesundheitli-chen Problemen immer zuerstihren Hausarzt aufzusuchen.Wenn nötig, veranlasst derHausarzt eine Überweisung aneinen geeigneten Spezialistenund versorgt diesen mit allennötigen Informationen.Sympany ist ein verlässlicher

Partner für Ihre Kundinnenund Kunden. Machen auch Siesich ein Bild über das Angebotvon Sympany. Wir beraten Siegerne! �

Das Hausarztmodellwird noch attraktiverFür Versicherte im Hausarztmodell bietet Sympany bereitsheute interessante Prämienrabatte. Ab 2013 werden diesenoch attraktiver.

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Carlo Vegetti,GeschäftsleitungsmitgliedLeiter Vertrieb

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S orgen Sie für eine möglichstideale Schlafumgebung:Das

Schlafzimmer sollte abgedun-kelt sein. Vor dem Schlafenge-hen ist es wohltuend, noch ein-mal kurz zu lüften, damit genugSauerstoff im Raum ist. DieRaumtemperatur liegt optima-lerweise bei etwa 18°Celsius.

Gut liegen – besser schlafen

Um schlechtem Schlaf vorzu-beugen ist es wichtig, dass unserBett bestimmten Anforderun-gen entspricht, etwa dass Ma-tratze und Lattenrost von guterergonomischer Qualität und in-dividuell genau für unserenKör-per angepasst sind.

Das gesamte Knochengerüst,dieMuskeln und Bandscheibenregenerieren sich während desSchlafens. Eine schlechte Lie-geposition, eine zu harte oderzu weiche Matratze oder auchein durchhängender, schlechtstützender Lattenrost könnenjedoch dazu führen, dass sichder Körper im Schlaf nicht idealerholen kann. Im schlimmstenFall steht man morgens auf undfühlt sich wie «gerädert». Dashat nicht nur Auswirkungenauf das psychische Befinden –auch körperliches Unwohlsein,Schmerzen, Bandscheibenpro-bleme, Muskelverspannungenoder schmerzendeDruckstellenkönnen ihre Ursache in der fal-schen Lage des Körpers im Betthaben.

Die richtige Matratze

Leider kann ein Laie nurschwer beurteilen, ob eine Ma-tratze perfekt passt. Vor allemwissen die wenigsten Personen,auf was es beim gesunden Lie-gen wirklich ankommt. Siemer-ken, was Ihnen gut tut, ob aberIhre Wirbelsäule optimal liegt,und ob sich Ihr Körper in deridealen Position befindet, mussIhnen beimProbeliegen der Be-rater des Geschäfts aufzeigen.Ein guter Berater und eine opti-maleMatratzenberatung ist des-halb gerade beim Matratzen-

Wie man sich bettet

Wer nachts entspannt und gut schläft, ist am Tagausgeruht und kann Leistungen erbringen. Achten Sie aufeine gute Unterlage und lassen Sie vor dem Einschlafendie Gedanken fliegen.

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kauf unerlässlich. Er muss IhreBeschwerden bzw. Schmerzenbeachten und Ihnen im Ge-schäft Gelegenheit geben, aufverschiedenenMatratzen (ohnePlastikverpackung) Probe zuliegen. Dabei sollte er Ihnen ge-nau die Unterschiede darlegenund erklären, warum in Ihremindividuellen Fall ein Modellvielleicht besser geeignet ist alsein anderes. Eine guteMatratzemuss einerseits den Körper an-genehm entlasten und anderer-seits die Hohlräume sehr gutstützen. Wird die Liegehaltungdurch eine individuell ange-passte Matratze optimiert, wirdder Körper buchstäblich wiederin seine richtige Form gebracht.Dies wirkt sich positiv auf dieMuskulatur, die Bandscheibenund letztendlich auf den gesam-ten Stütz- und Bewegungsappa-rat aus.Zählen Sie trotz gutem Bet-

tenrost und optimaler Matratzejeden Abend vor dem Einschla-fen Schäfchen, nützen vielleichtfolgende Tipps:

Geniessen Sie leichte Kost

Das Abendessen sollte leichtund ausgewogen sein. Das be-lastet weder Magen noch Darmund führt daher zu keinenSchlafproblemen. ZwischenEs-sen und Schlafengehen sollteneinige Stunden Abstand sein,denn es fällt sonst schwerereinzuschlafen. KoffeinhaltigeGetränke sind zu später Stundewegen der aufputschendenWir-kung auch nicht empfehlens-wert. Reduzieren Sie auch Ih-ren Alkoholkonsum vor dem

Schlafengehen. Alkohol erleich-tert zwar das Einschlafen, störtaber das Durchschlafen und dieSchlafqualität.

Lassen Sie Ihre Gedanken frei

Viele Menschen liegen abendsim Bett wach, weil sie über allesMögliche nachdenken müssen.Finden Sie am besten ein Ri-tual, mit dem Sie diese Gedan-ken sanft stoppen können. Eskann z.B. hilfreich sein, vordem Schlafengehen 10 Minu-ten lang einfach alles aufzu-schreiben, was einem durchden Kopf geht.

Entspannen SieGeist und SeeleBeschäftigen Sie sich vor demSchlafengehen mit etwas Posi-tivem oder Inspirierendem. EinThriller kann innerlich sehr auf-wühlen und auch die Tages-nachrichten sind nicht die besteBettlektüre. Legen Sie sichstattdessen zum Beispiel einBuchmit inspirierendenTextenauf den Nachttisch oder hörenSie in aller Ruhe eine Entspan-nungs-CD. So gleiten Sie mü-heloser in den Schlaf und neh-men keine schlimmen Bildermit.

Schaffen Siesich EinschlafritualeJeder hat so seine ganz eigenenTricks, gut und schnell einzu-schlafen. Einige schwören aufAutogenes Training oder Yoga,andere machen stets noch ei-nen kleinen Abendspaziergang.Entscheiden Sie selbst, was Ih-nen am besten tut. Wie wärees z.B. mit einem guten altenHausmittel, warme Milch mitHonig oder ein heisser Tee?

Sorgen Sie für warme Füsse

Kalte Füsse sind ein Einschlaf-killer – kuschelige Socken, einwarmes Fussbad oder eineMas-sage helfen hier schnell weiter.

Schlafgewohnheitenändern sichFrüher haben Sie geschlafenwie ein Stein, aber nun wachenSie bei jeder Kleinigkeit auf?Keine Sorge, unser Schlafbe-dürfnis und seine Qualität än-dern sich im Lauf unseres Le-bens bedingt durch das Alter,Hormone, Krankheiten, Stressund Veränderungen der Um-welt. �

Käser Tempur ShopRütiweg 13, 4133 PrattelnÖffnungszeiten:Mo–Fr 14.00–18.30 / Sa 10.00–16.00

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GESUNDESSCHLAFEN

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BaselRheinfeldenBehandlungszentrum

Dr. med. M. Rosenthal

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Text und Foto: Dominique Zahnd

Nach Fussball und Volleyball wird nunauch Tennis am Strand gespielt – und

das mit zunehmender Tendenz. Jedes Wo-chenende findet irgendwo auf der Welt einTurnier statt. Dennoch gilt Beach Tennisals Randsportart. Seinen Ursprung hat das

Ganze in Italien. «Von Cesenatico bis Ri-mini dominiert dieser Sport. Das fängt be-reits bei den Kleinen an. Es gibt dort kaumeinen Rucksack, aus dem nicht ein Schlä-ger rausschaut», sagt Nicole Brunschwig.In Italien rangiert Beach Tennis seit 17Jahren ganz oben auf der Beliebtheitsska-la. Das zeigt sich auch an derWeltrangliste:Die ersten zwanzig Plätze belegen Italie-

ner. Im Stiefelland gibt es sogar etlicheSpieler, die damit ihren Lebensunterhaltverdienen. Davon kann man in derSchweiz nur träumen.

Im selben Club wie Federer

Unsere beste Beach Tennis-Lady ist eineTessinerin, die Nummer zwei kommt ausTherwil. Nicole Brunschwig stand bereitsals Kind auf dem Tennisplatz. Sie trainier-te im selben Club wie Roger Federer. ZumBeach Tennis ist die 43-Jährige per Zufallgekommen. «Ein Freund vom Swiss BeachTennis Team hat mich vor ein paar Jahrengezielt angefragt – eine Woche späterspielte ich mein erstes Turnier.»Wer schonmal ein Match gesehen hat, weiss, dassdie Strandvariante von Tennis viel mehrPepp hat. Discjockeys lassen peitschendenSound aus den Boxen hämmern, die At-mosphäre gleicht einer einzigen Party.Und dann ist da natürlich die Action aufdem Spielfeld. «Im Tennis hechtet mankeinen Bällen hinterher – wir tun das»,sagt sie. «Unsere Wettkämpfe sind allge-mein viel temperamentvoller. Es kommtschon mal vor, dass Paddles durch die Luftfliegen.» Paddles heissen die Schläger, ge-hauen wird auf druckreduzierte Tennis-bälle. Eine Alterslimite nach oben gibt esbeim Beach Tennis nicht. Die Eltern derTherwilerin betreiben den Sport auch.«Und mein Vater ist 68», sagt Brunschwig.Für die offiziellen ITF-Turniere zugelas-sen wird man ab 14 Jahren.

Gegner attackiert einen ständig

Wer an der Spitze mitmischen will, kommtan intensivem Training nicht vorbei. DieBaselbieterin arbeitet tagsüber als selbst-ständige Wirtschaftsinformatikerin in Zü-rich. Ihren Körper hält sie mit fünf Trai-ningseinheiten pro Woche fit. «Mit einemMix aus Spinning, Krafttraining und Jog-gen», sagt sie. Beach Tennis hat NicoleBrunschwig in vielerlei Hinsicht verän-dert. Da wären zum Beispiel die gestei-gerte Schnelligkeit und ihre fast schon kat-zenhaften Reflexe. «Kein Ball wird gleichgeschlagen. Der Gegner attackiert einenunablässig und treibt einen an die eigenenGrenzen.» Ausserdem musste sie eine fastschon buddhistische, innere Ruhe entwi-ckeln. Denn rund um das Spielfeld gibt es– ganz anders als bei einem Tennisplatz –unzählige Ablenkungen. «Wer die im Sandspielenden Kinder, die laute Musik unddas Geschrei nicht ausblenden kann, hatkeine Chance, in diesen Sport weit zukommen.»

Europameisterschaft in San Marino

Sie hat das geschafft. Die Europameister-schaft in San Marino liegt gerade hinterihr. Dort sind 20 Nationen gegeneinanderangetreten. Das nächstgrössere Ziel wäredie Weltmeisterschaft im Mai 2013. UndBeach Tennis als olympische Disziplin?«Vielleicht kommt das ja noch…», sagt sieund lacht. �

Beach Tenniserobert die WeltVon Miami über Tokyo bis nach Buenos Aires: Rund um den Globus greift dasBeach Tennis-Fieber um sich. Die Nummer 2 der Schweiz kommt aus Therwil:Nicole Brunschwig.

REGIOSPORTLERIN

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Regio aktuell: Der Umgang mit Amalgam-Plomben ist ein Dauerthema und wird vieldiskutiert. Worin liegen die Probleme beiAmalgam?

Dr. med. dent. Möller: Amalgamfüllungen bestehen zu etwa 50 Prozent aus demSchwermetall Quecksilber. Die restlichenAnteile sind in der Regel Silber und diverseMetalle in Spurenform. Wie bei jedem Metall,das mit einem Elektrolyt (Speichel) in Ver-bindung kommt, lösen sich die Bestandteilemehr oder weniger. Ausserdem korrodierendie meisten Metalle mit der Zeit. Dies betrifftauch das Silberamalgam. Die Korrosionspro-dukte werden zum Teil heruntergeschluckt.Zudem neigen Amalgamfüllungen bei Korrosion zur Expansion. Dies bewirkt oft,dass an entsprechenden Zähnen Spalten entstehen können. Aufwendige Wurzel-behandlungen werden nötig, um einen Zahnzu retten. Letztendlich kann auch Zahn-verlust die Folge sein.

Med. dent. Nielsen: Die Korrosionsprodukte(Silber, Quecksilber) können durch Abriebin den Mund und weiter in das Verdauungs-system gelangen. Sie werden vom Körperaufgenommen und können über den Blut-kreislauf im Körper verteilt werden.

Regio aktuell: Welche Risiken entstehen durchDauerkontakt mit Quecksilber?

Dr. med. dent. Möller: Quecksilber wirkt inForm seiner organischen Verbindungen, ins-besondere das am häufigsten vorkommendeMethylquecksilber (= Monomethylqueck-silber). Es ist mehr als hundert Mal so giftigwie eine gleich große Menge dieses Elemen-tes in anorganischer Bindungsform.Für die Zufuhr organischen Quecksilbers ist hauptsächlich der Fischverzehr verant-wortlich.Amalgamkritiker sehen das größte Risiko in

der fortlaufenden Abgabe kleiner DosenQuecksilber durch die Plomben. Die Auf-nahme dieser ständigen Mengen kann nachihrer Meinung Krankheiten verursachen.

Med. dent. Nielsen: Tatsache ist, dass Queck-silber ein Umweltgift ist. Umweltauflagenverpflichten uns, dass wir als Zahnärzte dasAmalgam aus dem Abwasser der ZahnklinikRennbahn herausfiltern.

Regio aktuell: Wie gehen Sie in der ZahnklinikRennbahn mit Amalgam um?

Dr. med. dent. Möller: Wir legen keine neuenAmalgamfüllungen. Wenn alte Amalgam-

füllungen entfernt werden, ist es sinnvoll einen sogenannten Kofferdam zu benutzen.Dies ist eine kleine Gummimembran, die dafür sorgt, dass so wenig wie möglich Amalgamreste heruntergeschluckt werden.Eine gute Absauganlage soll vermeiden, dasseventuell entstehende Quecksilberdämpfeweder vom Patienten, noch vom Personaleingeatmet werden.

Med. dent Nielsen: Es ist wichtig, bei der Amal-gamdiskussion keine Panik zu machen. Gesunder Menschenverstand und ein sachlicher, vernünftiger Umgang mit derThematik können für gute Lösungen sorgen.

Regio aktuell: Amalgam ist sicherlich ein umstrittenes Material und es war interessantIhrer Meinung darüber zu hören. Sie habenuns versprochen in der nächsten Regio Ausgabe über Alternativen zu berichten. Wir freuen uns schon! Herr Dr. Möller, HerrNielsen, wir danken für dieses Gespräch.

Amalgam als Zahnfüllungsmaterial

Über die möglichen, gesundheitlichenFolgen der quecksilberhaltigen Zahn-füllungen sprachen wir mit den beidendänischen Zahnärzten Dr. med. dent.Benny Moeller und med. dent. SoerenNielsen aus der Zahnklinik Rennbahn.

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Vortragsreihe in der Zahnklinik Rennbahn am 20.10.2012, 11.00 h

AAnnggsstt vvoorr ddeemm ZZaahhnnaarrzztt?? WWiiee kköönnnneenn SSiiee ddiieessee bbeewwäällttiiggeenn??Aus organisatorischen Gründen und begrenztem Platzangebot benötigen wir für dieseVeranstaltung dringend Ihre verbindliche Anmeldung unter:

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D as Ziel der Orthopädie istes, Hilfsmittel zu schaffen,

um Menschen mit einer Geh-oderHaltungsbehinderung odernach einem Unfall so weit wiemöglich mobil zu machen. DieLösungen sind so individuellwie ihre Träger: Es beginntbeim Massnehmen und der Be-ratung, führt über Konstruk-tionszeichnungen und Modellebis zur Herstellung der Produk-te. Am Ende wird der Kundesorgfältig in die Handhabungeingewiesen und auch nachherweiter betreut, z.B. wenn An-passungen nötig sind.Bei der Rheinorthopädie AG

werden all diese Arbeitsschrittevon denselben fachmännischenHänden ausgeführt: «Das istein Vorteil, den wir gegenübereinem Grossunternehmen ha-ben», sagt Mitinhaber MarcGschwind. Er und sein Ge-schäftspartner Stefan Diggel-mann sind ausgebildete Ortho-pädie-Techniker mit jahrelan-ger Berufserfahrung und habensich im Juni 2012 selbstständiggemacht.Das Geschäft im 2. Stock des

Hobbyland Kaiseraugst ist dankParkplätzen vor Ort und demBahnhof in zehn Minuten Ent-fernung sehr gut erreichbar. MitLift oder Rolltreppe gelangtman in die hellen und grosszü-gigen Räume. Neben zwei ab-getrennten Kundenbereichenfindet man eine Kaffee-Eckeund den Bereich für die Fuss-druckmessung vor. Dahinter

befindet sich die hauseigeneWerkstatt mit Schleifraum, woEinlagen, Schienen, Korsette,Beinprothesen und andere me-dizintechnischeHilfsmittel ent-stehen. Produkte wie Knöchel-bandagen oder Rollstühle kön-nen vor Ort getestet oder in-nerhalb eines Tages ab Lagerbestellt werden.«Wir möchten Top-Qualität

anbieten und immer auf demneuesten Stand sein», betontStefan Diggelmann. Ebensowichtig sei die Flexibilität. Sobietet die Rheinorthopädie AGauch Heim- und Spitalservice anund arbeitet eng mit Ärzten undTherapeuten zusammen. ms �

Die Mobilität zurückgewinnenVor vier Monaten haben Marc Gschwind und StefanDiggelmann die Rheinorthopädie AG in Kaiseraugst eröff-net. Das junge, dynamische Team bietet Lösungen fürjegliche Behinderungen des Haltungs- und Gehapparatesan, von Bandagen und Schuheinlagen über Korsette biszu Prothesen.

GESUNDHEIT10/2012

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Stefan Diggelmann und Marc Gschwind

Fussdruckmessung

Rheinorthopädie AGJunkholzweg 1 � 4303 KaiseraugstTel. 061 811 55 66Fax 061 811 55 [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag8–12 und 14–18 Uhr 27

s027_ra1012rheinorthopa?die:Layout 1 24.09.2012 15:28 Uhr Seite 27

Page 28: Regio aktuell 10/2012

Neben or-thopä-

dischenMassarbeiten,Fuss-Orthe-sen und -Pro-thesen, thera-

peutischenOrthopädie-lösungen fürSportler undKinder odermedizini-

schen Kom-pressions-strümpfenbietet ein

Besuch bei der Fuss-Orthopädie Schuhma-cherei Fazzone auch eine grosse Auswahlan bequemen und modischen Schuhenoder Rollatoren (Scooter) sowie die Repa-

ratur-Dienstleistungen eines «normalen»Schuhmachers und zusätzlich eines Schlüs-selservices.Fussprobleme wirken sich zum Bei-

spiel auf Hüftstellung oder Rücken aus.Remo Fazzone, eidgenössisch diplomierterOrthopädie-Schuhmachermeister, hält esdeshalb für wichtig, dass man noch imKinds- und Jugendlichenalter zumBeispielKnick- oder Senkfüsse mit den entspre-chenden Massnahmen behandelt: «Wirkönnen aufgrund unserer langen Erfahrungsowie in Zusammenarbeit mit Ärzten undnach ihren Massgaben individuelle Hilfenanbieten.» Ein weiteres Thema ist dieÜberlastung der Füsse durch langes Ste-hen bei der Arbeit. Remo Fazzone berätdeshalb Unternehmen, mit welchen Mit-teln, wie zumBeispiel der richtigen Schuh-wahl, Fussprobleme verhindert werdenkönnen. nf �

Fuss-Orthopädie Schuhmacherei Fazzone

Der Spezialist für FüsseSeit rund 30 Jahren gibt es in Sissach die Fuss-Orthopädie SchuhmachereiFazzone. 2006 übernahm Remo Fazzone das väterliche Geschäft und eröffnete2010 im Basler Breite-Quartier eine Filiale.

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Es gehört zum jugendlichen Leichtsinn,dassmanFehlermacht. Und viele haben

sich sogar damit abgefunden, ein Lebenlang mit ihren auffälligen Kennzeichen zuleben. Doch das muss nicht sein. Der ein-tätowierte Name der Ex-Ex-Freundin? Einverwischtes Permanent-Make-Up? Beideskann heutzutage problemlos und vor allemsanft dank den neuen, gütegeschaltetenQ-switched Lasern entfernt werden – unddas ohne Narbenbildung. Dasselbe gilt üb-rigens auch für Falten, Furchen, Akne-Narben, Pigmentstörungen und Couperose(rote Backen): mit E-Matrix, fraktioniertemErbium- oder CO2-Laser.

Die Haut ist deutlich straffer

Das Med-Laser Zentrum in Riehen setztfür seine modernen Gesichtsbehandlungenhochentwickelte Laser sowie die fraktio-

nierte radiofrequente Therapie E-Matrixein. Damit werden klitzekleine Löcher indie Haut gemacht.Wegen der anschliessen-den Gewebeneubildung strafft sich dieHaut, und schon ist die Gesamterscheinungdeutlich jugendlicher. Da diese Methodesehr sanft ist, kann der Behandelte auch

gleich wieder «unter die Leute». Ein wei-teres Novum der fraktionierten radiofre-quenten Therapie sind seine Einsatzmög-lichkeiten bei den verschiedenstenHautty-pen. Langewar es nichtmöglich,Menschenmit exotischem Background zu behandeln.Das ändert das E-Matrix-System. Mit ihmlässt sich sowohl frisch gebräunte als auchgelbe, schwarze oder rote Haut von Faltenund Narben befreien.Auf den Effekt der Verbesserung muss

man auch nicht lange warten – er ist bereitsnach einer einzigen Behandlung sichtbar.Die Erfahrung zeigt, dass viele Kunden vorihrem ersten Besuch viele Fragen haben.Wie viele Behandlungen sind für das jewei-lige Problem nötig? Welche Geräte werdeneingesetzt undwie funktionieren sie genau?Gibt es Nebenerscheinungen? Dr. med.Dominik Schnyder und sein Team klärendiese und andere Fragen in einem ausführ-lichen Beratungsgespräch. Denn die Zu-friedenheit und das Wohlbefinden des je-weiligen Besuchers haben in Riehen immeroberste Priorität.

Schon seit 1998 erfolgreich

Der beispielhafte Erfolg und die guteMund-Propaganda sprechen seit 1998 fürdas Med-Laser Zentrum. «Schon kleineEingriffe können das Selbstwertgefühldeutlich stärken», sagt Dr. med. DominikSchnyder. Zu den weiteren Angeboten inRiehen gehören unter anderem auch dasVerschwindenlassen von unschönen Alters-flecken, störenden Haaren sowie Fettab-saugungen, Cellulite-Behandlungen, Bo-tox-Spritzung oder operative Massnahmenwie Lidstraffungen.Weitere Informationenfinden Sie auf der übersichtlichen Websitedes Med-Laser Zentrums; Beratungsge-spräche sind über die untenstehendeNum-mer möglich. doz �

Weg mit denJugendsündenOb alte Akne-Narben, überdrüssige Tattoos oder verpfuschtes Permanent-Make-Up: Das kompetente Team des Med-Laser Zentrums in Riehen lässt un-erwünschte Jugendsünden schnell und vor allem schmerzfrei verschwinden.

MED-LASERZENTRUM

RIEHEN10/2012

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Med-Laser Zentrum RiehenÄussere Baselstrasse 107 � 4125 RiehenTel. 061 643 72 77www.med-laserzentrum.ch

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Neben der «Vista Klinik» inBinningen befindet sich das

Café-Restaurant La Lentille. Si-cher ist mit dem Namen diebotanische Linse gemeint. Ob-jektiv betrachtet ist das «LaLentille» von Norbert Sieberein Restaurant, wo sich ein Be-such allemal lohnt. Die Einrich-tung ist chic und doch gemüt-lich, für einen raschen Espressositzt man an der Bar und derGarten ist eine ruhigeOase. DieBedienung ist sehr aufmerksamund freundlich – da fühlt mansich rundum wohl.Die Karte bietet für jeden

Geschmack etwas. Über Mittagz.B. Hackfleischklösschen mitCountry-Kartoffeln und Salat-bouquet für Franken 24.50. FürVegetarier und fleischlose Tagestehen immerhin sechs Gerich-te zur Auswahl. Viele Angebotegibt es sowohl als kleine undgrosse Portion. «Getestet» habeich auch das Beefsteak Tatar,bestellbar als kleine, mittlereund grosse Portion (18.50, 25.50,32.50). Bei einem Tatar zeigtsich die Qualität der Produktesowie die Sorgfalt der Zuberei-tung und der Präsentation. Undder Service muss darauf achten,ob der Gast noch genügendToast hat. Fazit: alles hervorra-gend. Für Dessertliebhaber istdas «LaLentille» ebenfalls einegute Adresse. www.lalentille.chBesuch auf dem Land, im

Restaurant Bürgin in Wittinsburg.Die grosse Gaststube ist zwei-geteilt, hellesHolz sorgt für einefreundliche Atmosphäre. DieKleinen können auf einem klei-nen Spielplatz die Nerven ihrerEltern schonen. Die Bedienungist flott und freundlich, mehr-mals erkundigte man sich, ob es«rächt isch». Ja, das wars.Die Speisekarte wird domi-

niert von «Vom Schwein/vomKalb/vom Rind», als Beilagensind hauptsächlich Rösti, Nü-deli oder Pommes frites vorge-

sehen. Zu meinem Rindshuft-steak mit Pfeffersauce (32.–)gabs auch noch Gemüse,schmackhaft und nicht zu Todegekocht. Das Steak hätte abernoch etwas besser gelagert seindürfen.

Die vorher gereichteKürbissup-pe war natürlich hausgemachtund lecker. Als Abschluss gönn-te ich mir eine Zwetschgen-creme mit einem feinen Hauchvon Zimt (6.50). Im RestaurantBürgin steht man zu seinenWurzeln und berücksichtigt vorallem lokale Lieferanten, rund-um ein sehr sympathischer Fa-milienbetrieb.www.buergin-wittinsburg.chDas ehemalige (Birsigthal-)

Bahnhofbuffet Birseckerhof ander Heuwaage ist immer nocheine der schönsten Beizen vonBasel. Der grosse Raumbestichtdurch seine Schlichtheit unddas schöne Mobiliar. Chef IvanSavicevic führt das «Birsi» mitscharfem Blick für Details. Sei-

ne Auswahl der italienischenRezepte ist immer wieder über-raschend und macht richtig Ap-petit. Die tagesaktuellen An-gebote stehen auf der grossenSchiefertafel. Davon habe ichals Vorspeise Burrata auf gril-

lierten Auberginenscheiben ge-wählt (19.–). Das sah alles nichtnur lecker aus, es schmeckteauch so. Burrata ist ein Frisch-käse in der Form eines Säck-chens, im Innernmit einer dick-flüssigen, sahnigen Käsecreme.Anschliessend servierte mir

Ivan «Calamarata con cozze»,Pasta in Form von Tintenfisch-ringen mit Miesmuscheln an ei-ner Peperonisauce (29.–). Aus-gezeichnet! Getrunken habe icheinen feinen «Anthilia», einenWeisswein aus Sizilien. Diemeisten Weine im «Birsi» sindvon Vini D’Amato, da kann janichts schiefgehen.www.birseckerhof.comEine wahnsinns schöne Beiz

habe ich in Himmelried gefun-

den, die Brauereistube zum Pflug.Das Haus stammt aus dem 16.Jahrhundert und wurde zumGlück nie wie viele SchweizerLandbeizen bis zur Ungemüt-lichkeit renoviert. Betreibersind Silvia und Gilbert Ober-son, welche im ehemaligenHimmelrieder Milchhüsli auchdas «Chastelbach»-Bier brauen.Unterteilt ist der «Pflug» mitseinen 45 Plätzen in das Brau-und Jägerstübli, wobei letzteresdurch die Möblierung eher wieein Gourmetrestaurant wirkt.Zu essen gibts aber Währschaf-tes wie Schweinshalssteak mitKartoffeln und Kräuterquarksowie Salat (20.50) oder dieim Dorf produzierten Merquez(mit Buurebrot 7.50). Hausspe-zialität ist aber das Bier-Käse-fondue mit Brezeln (26.–/p.P.).Natürlich gibts das «Chastel-bach»-Bier im Offenausschank.Geöffnet nur am Freitag ab 17Uhr und am Sonntag ab 14 Uhr.Für Gruppen ab 10 Personenöffnet der «Pflug» auch auf An-frage seine Türen.www.chastelbach.ch

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Danke, es hat geschmeckt

Weitere Gastro-Tippsfinden Sie unterwww.regioaktuell.com

BEIZENTIPP10/2012

�www.regioaktuell.com

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So am RandeAn der Ecke Steinenbachgässlein /Kohlenberg, im ehemaligen «Sousol»,trifft man manch altbekanntes Gesicht.Grund: Bardame Renate Lustenbergerhat hier das Peanuts, die Bar «amBARfi», eröffnet. Renate kennt Manneinfach aus dem «Des Arts», «Sper-ber» etc. www.peanutsbasel.chDas Gundeli macht sich. An der Güter-strasse 138 habe ich das PfifferlingDeli «entdeckt». Hier gibts frische undgesunde Kost. An der Theke auswäh-len, vor Ort an langen Tischen genies-sen oder einfach mitnehmen. Die ge-füllte Focaccia und die drei Salatedazu waren jedenfalls sehr gut (15.50).www.pfifferling.ch

Originelle Vorspeise im Birseckerhof:Burrata auf grillierten Auberginen-scheiben

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RestaurantTerrasse

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S eit Februar weht in der ehemaligen«alten Schüre» an der Bahnhofstrasse

in Therwil ein mediterraner Wind. Italie-nische Küche – vor allem Spezialitäten ausdem Süden – sowie ausgewählte Weine be-scheren den Gästen der Trattoria AntichiSapori «Italianità pur».

Für Geschäftsführer Ivan Angelini undCo-Geschäftsführer Nico Di Credico, dergleichzeitig als Chefkoch amtet, sowie ihrenGattinnen Genny Viola und Romina hatsich mit der Trattoria Antichi Sapori einLebenstraum erfüllt. «Hier konnten wir einAmbiente schaffen, wie man es nur von ei-ner echten italienischen Trattoria kennt»,schwärmen die beiden Geschäftsführer.

Pappardelle con sugo di cinghiale, Cava-telli all’amatriciana, Lammspiess vom Grill(Arrosticini) oder Steinbutt im Ofen mitSteinpilzen und Bratkartoffeln, dazu aus-gesuchte Weine, wie ein Taurasi Riserva,Mille e una Notte oder ein Sassicaia – be-reits die Lektüre der Speise- und Weinkar-te lassen jedem Gast das Wasser im Mund

zusammenlaufen. Antipasti, Teigwaren undeinige der köstlichen Desserts sind natür-lich hausgemacht. «Wir verwenden aus-schliesslich frische und hoch qualitativeProdukte, wenn möglich aus der Region,wie zum Beispiel das Fleisch der MetzgereiJenzer oder die Eier vom Grossmatthof inTherwil», betont Ivan Angelini, der alsGastgeber aber weiss, dass man seinen Gä-sten auch immer wieder etwas Neues an-bieten muss: «Einerseits verändern wir im-merwieder unsere Speisekarte, andererseitsbieten wir mit unseren regelmässigen undbeliebten Spezialabenden den Gästen kuli-narische Entdeckungsreisen.»

Die Trattoria Antichi Sapori verfügt aus-serdem mit ihrem «Säli», das 30 Perso-nen Platz bietet, über den perfekten Ortfür Familienfeiern oder Geschäftsanlässe.«Dabei erfüllen wir (fast) sämtliche kuli-narischen Wünsche der Gesellschaften»,versichert Ivan Angelini und nippt dabeiverschmitzt an seinem original italieni-schen Espresso. nf �

«Benvenuti in Ihrer Trattoria!»Italienisches Lebensgefühl geniessen – die Trattoria Antichi Sapori in Therwilhat sich innert kürzester Zeit vom Geheimtipp zur ersten Adresse für Liebhaberder italienischen Küche entwickelt.

ITALIENISCHEGASTFREUNDSCHAFT

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�www.regioaktuell.com

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Spezialabende:27. Oktober:«Spanferkel-Abend» mit Bratkartoffeln und Ofengemüse

24. November:«Manzo Brasato-Abend», mit Risotto serviert

15. Dezember:«Sapore di mare» (Fischmenu):Filetto di salmone con rucola, parmigiano e glassa diaceto balsamico di Modena, Gnocchetti freschiai frutti di mare (hausgemacht), Spigola al forno conpatate alla contadina (ganzer Wolfsbarsch)

26. Januar 2013:«Spanferkel-Abend» mit Bratkartoffeln und Ofengemüse

Bahnhofstrasse 1a4106 Therwil

Tel. 061 722 13 [email protected]äglich geöffnet, ausser Mittwoch9. Oktober ganzer Tag geschlossen22. Dezember bis 3. Januar 2013 geschlossen

Genny Viola und Ivan Angelini,Nico und Romina Di Credico

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Thailand gehört zu den belieb-testen Reisedestinationen

der Schweizer. Entsprechendbeliebt ist die thailändische Kü-che, und dies völlig zu Recht.Denn kaum eine andere Ess-kultur vereint derart geschicktfrische Zutaten mit exotischenGewürzen, kombiniert süss-sau-re Saucen mit einer raffiniertenSchärfe. Und dabei ist das thai-ländische Essen immer leichtund bekömmlich.Aruni’s Thai-Catering bringt

diese vorzügliche Küche ansnächste Familienfest, den Fir-menevent oder an die Hoch-zeitsfeier. Dies kann in Form ei-nes Apéro riche, eines grosszü-gigen Buffets oder eines mehr-gängigen Bankett-Menus sein.«Auf Wunsch liefern wir auchdie Getränke und engagierenkompetentes Servicepersonal»,sagt AruniNeyerlin Phumklang.

Von Phuket ins Baselbiet

Die Köchin lebt seit fünf Jahrenin der Schweiz, seit Anfang 2010leitet sie ihre eigene Catering-firma.Wobei dies natürlich nichtihre erste Station in der Gastro-nomie ist: Bevor sie der Liebewegen in die Schweiz zog, ar-beitete sie in diversen Restau-rants im thailändischen Ferien-paradies Phuket und im Isaan,dem Nordosten Thailands.Zu Aruni’s Spezialitäten ge-

hören verschiedene Curry, PadThai (kleines Bild), hausge-machte Frühlingsrollen oderSatay-Spiesse an Erdnusssauce.Insgesamt sind über 50 ver-schiedene Vor- und Haupt-speisen erhältlich, die genaueMenuzusammenstellung erfolgtin einem persönlichen Vorge-spräch. Und keine Angst wegender berühmten thailändischenSchärfe: Diese wird jeweils anden Geschmack der Auftrag-geber angepasst. �

Thaiküche vom FeinstenAsiatische Köstlichkeiten für den Firmenevent, die Hoch-zeitsparty oder das Familienfest: Aruni’s Thai-Catering pflegtdie authentische Thaiküche.

Aruni’s Thai CateringTramstrasse 49 � 4142 MünchensteinTel. 076 434 98 [email protected] � www.thaikochen.ch

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an der Basler Herbstmessevom 27.10. bis 4.11.2012auf dem Barfüsserplatz

Basler Rauchwurstvom Holzkohlegrill

Würste der Metzgerei Eschbach

Grill Stübli René

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Page 35: Regio aktuell 10/2012

Lust, sich kulinarisch verwöh-nen zu lassen? Dann merkenSie sich die «Mühle» in Aeschoder noch besser: Kommen Sievorbei! �

Wilder Herbst

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das klare Bekenntnis zu inlän-dischen Produkten an obersterStelle. Frei nach dem Motto«Zukunft hat Tradition» prä-sentieren wir Ihnen typischeKlassiker und neue, eigeneKreationen.Was Sie auswählen, bereiten

wir mit Liebe und Sorgfaltfür Sie zu: erstklassige Wild-,Fleisch- und Fischspezialitä-ten, knackige Salatkreationenoder hausgemachte Desserts.Dürfen Sie ein Weihnachts-

essen imTeam oder mit Freun-den, einen Geburtstag odereine Hochzeit organisieren?Dann lassen Sie sich doch imGasthof Mühle vom Apéro biszum ausgefallenen Mehrgang-Menu ganz nach Ihren Wün-schen oder dem Budget ent-sprechend beraten.Dazu stehen Ihnen nebst

dem stilvollen A-la-carte-Be-reich des Restaurants auch va-riable und grosszügige Räumefür 10 bis 150 Personen zurVerfügung.

Liebe Freunde, liebe Gäste,

Es ist soweit.Wir freuen uns, Sie neu in unserem«Wirtshuus zum Rössli» in Metzerlen zu begrüssen.

Gerne bekochen und bedienen wir Sie wieder auf unsere gewohnteWeise mit Mittagsmenus und Cordon-Bleus, Pizzen zum Mitnehmen,kalten und warmen Tellergerichten, hausgemachten Spätzli, etc.

WildsaisonEs wird «wild» serviert

In unserem Saal für 30 Personen können Sie Ihren Geburtstagoder eine Taufe feiern, ein Bankett oder Geschäftsessen abhalten.

Familie Hp. + E. Brand-Etterlin · Burgstrasse 1 · 4116 MetzerlenTel. 061 721 00 27 · [email protected] · Mi/Do Ruhetag

-lich willkommen im Rössli z’MätzerleFamilie Brand mit Team

Wirtshuus zum Rössli

WILDER TANZABENDGeniessen Sie am 19. Oktober 2012ab 18.30 Uhr einen entspanntenAbend mit Wild-Variationen(oder Ersatzmenu), Herbstdessertund live Tanzmusik vom Feinsten mitdem Top-Duo Thomas und Martinzu SFr. 88.–.Bitte reservieren Sie rechtzeitig.

s035_ra1012_muehle:Layout 1 25.09.2012 11:26 Uhr Seite 35

Page 36: Regio aktuell 10/2012

GAST

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Von Basel über die Autobahn nach Deutsch-land, Ausfahrt Weil, nach rechts Richtung

Frankreich über die Brücke,am Kreisel rechts, nach ca. 800 m

ist das Restaurant de la Piste du Rhinan allerschönster Lage zu finden.

Private Bootsanlegestelle, grosserParkplatz, rollstuhlgängig, täglich durchge-

hend geöffnet von 11–23 UhrMittwoch geschlossen

Das Restaurant am Rhein, Boulevard d’Alsace68128 Village-Neuf

Tel. + 33 3 89 67 06 66, Fax + 33 3 89 69 38 84www.pistedurhin.com, Gérant: Gérard Riedlé Degen

Einmalig,direkt am Rheinufer!

Wildsaisonnur aus der

JagdgesellschaftBüren-Hochwald

4114 HOFSTETTEN · TEL. 061 731 10 60 · FAX 061 731 27 22

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Kaiseraugst

30 Jahre «Sonne»

FischspezialitätenMenus rund ums Bier

ab 17. Oktober 2012

Familie MüllerDorfstrasse 524303 KaiseraugstTel. 061 8111014Sa+So geschlossenwww.gasthof-zur-sonne.ch

7 Tage offen (kein Wirtesonntag)25 Parkplätze

ÖV Tram Nr. 11 und Bus Nr. 64Haltestelle Landererstrasse

Wir heissen Sie recht herzlich willkommen!

Gempenblick • Bodenmattstrasse 1–5 • 4153 ReinachTel. 061 715 90 20

www.gempenblick.ch • [email protected]

Jetzt aktuell:Wild

Wir verarbeiten:Wildsau-, Reh-, Hirsch- und Hasenfleisch

Nüsslisalatein verschiedenen Variationen gemäss Karte

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S eit mehr als acht Jahren ist die FamilieKurt Gastgeber im gemütlichen Restau-

rant Lindenplatz. Mit weissen Stofftisch-tüchern stilvoll gedeckte Tische laden zumGeniessen und Verweilen. Kaum eine an-dere Küche erfreut sich so grosser Beliebt-heit wie die italienische. Im Lindenplatzwird eine Riesenauswahl an original italie-nischen Spezialitäten geboten. Die Palettereicht von Pizza über Pasta bis hin zuFleisch- und Fischgerichten. «SämtlichePasta-Spezialitäten sind fatta in casa, alsohausgemacht», sagt Zilfo Kurt, der Patron.Wie wär’s damit köstlichen Strozzapreti mitfrischen Steinpilzen an einer Rahmsauceserviert? Eine Auswahl von gegen 40 Pizza-sorten lässt keine Wünsche offen: Der Gastkann von der einfachen Pizza Margherita

bis hin zur Pizza Frutti di Mare auswählen.Ein engagiertes Service-Team berät die Gä-ste kompetent bei der Auswahl der Speisenund Weine.

Saisonale Gerichte

Nebst den italienischen Köstlichkeiten fin-den sich auf der Karte auch saisonale undregionale Gerichte. Während der Wildsai-son, die nun begonnen hat, finden sich aufder separaten Wildkarte Spezialitäten wiezum Beispiel ein Rehschnitzel Mirza mithausgemachten Spätzli, Rotkraut, Marroni,Birnenhälften mit Preiselbeeren und einerWildrahmsauce.Mittags werden vier verschiedene Mit-

tagsmenus schon ab Fr. 17.50 serviert. Da-

mit dieHausfrau amWochenende auch ein-mal ausspannen kann, geniesst die FamilieamSonntag ein dreigängiges Sonntagsmenumit Fleisch oder Fisch zumHauptgang. AufGrund der grossen Beliebtheit des Restau-rants empfehlen sich Reservationen alle-mal. Wer einen Privat- oder Geschäftsanlassausrichten möchte, wie zum Beispiel einWeihnachtsessen, ist bei den Kurts in gutenHänden. Sie und ihr Team stehen mit Ratund Tat zur Seite, wenn es um die Ausrich-tung eines stilvollen Banketts geht.

Pizza und Pasta zu Hause geniessen

Das kulinarische Angebot des Familien-unternehmens wird durch den Linden Ex-press erweitert. Sohn Cem Kurt führt denBetrieb mit seiner Crew. Wer keine Lusthat auszugehen oder zu kochen, bestelltsich telefonisch seine Pizza oder ein haus-gemachtes Pastagericht. Das Angebot istumfassend; es reicht von Salat über ChickenNuggets, Döner und Dürüm bis hin zuhauseigenen Desserts. Ebenso gehört eineAuswahl an Getränken dazu. Geliefert wirdnach Allschwil, Schönenbuch, Binningen,Bottmingen und ins Grossbasel. So kannman den Abend gemütlich zu Hause ver-bringen, ohne dass man den Kochlöffelschwingen muss. tm �

Italienisches Lebensgefühl in Allschwil

Nicht zuletzt wegen seiner italienischen Spezialitäten und der familiärenAmbiance zählt das Restaurant Pizzeria «Lindenplatz» zu den beliebtenSpeiselokalen in Allschwil.

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Linden ExpressHauslieferdienst � Take Away � PartyserviceLindenplatz 2 � 4123 AllschwilTel. 061 482 07 88 oder 0800 482 000Öffnungszeiten:Montag RuhetagDienstag bis Freitag 11–14 und 17–23 UhrSamstag bis Sonntag 14–23 Uhr

Familie KurtBaslerstrasse 323 � 4123 AllschwilTel. 061 482 07 77 � Fax 061 481 07 78www.lindenplatz.chÖffnungszeiten:Montag RuhetagDienstag bis Sonntag 10–24 Uhr

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GELEBTEGASTRONOMIE

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Knarrend seufzt der Dielen-boden beim Betreten der hi-

storischen Winzerstube. Durchdie alten Bleikristallfensterbricht sich das Licht der Aus-senbeleuchtung. Die Restau-rantluft ist geschwängert vonfeinen Küchendüften und neu-emWein. Schon beim Platzneh-men an den schön gedecktenTischen erwacht ein heimeligerEindruck. Freundlich und flinkkümmert man sich hier um dieGäste.DerHerrgottswinkel unddas Fritz-Walter-Eck strotzennur so vor gastronomischer Tra-dition in diesemHaus, das nach-weislich im Jahr 1561 erstmalserwähnt wurde. Über 26 offeneund 100 «noch» verkorkte Kai-serstühler Spitzenweine erwar-ten den Weinkenner. Die Spei-sekarte glänzt mit Klassikernwie Kalbskotelett, Kalbskopf,Zander, Kinnbäckle, Frosch-schenkel, Hechtklössle…

Dass der Patron Waidmannist, spiegelt sich auch auf derKarte wieder. Feinstes vomReh, Fasan, Wildente undSchwarzwild wird hier nachJagdglück angeboten. Selbst-verständlich runden SchweizerSchümli-Kaffee und über 30Verreisserle das kulinarischeAngebot ab. Generell ist dieKüche täglich durchgehend von11–22 Uhr geöffnet.

Abends und an den Wochen-enden sind Tisch-Reservierun-gen sehr zu empfehlen.

Wer im Anschluss an ein Mahlnicht mehr fahrenmöchte, kannin einem der 23 Gästezimmerden Ausflug mit einer Über-nachtung verlängern. Der Tagdanach fängt dann bei einemgrossen Frühstücksbüffet ent-spannt an.

Gruppen bis 110 Personensind im Hause willkommen.Des Weiteren können Eventsbis 400 Personen im Winzersaalabgehalten werden. Referenz-partner der letzten Jahre: Uni-Spital Basel und Senioren derStadt Luzern. �

Achkarrer KroneAktionswochenIm goldenen Spätjahr heisst es am Kaiserstuhl: Wild-,Wein-, Winzer- & Mee(h)r-Wochen… Die mehrfach ausge-zeichnete Frischeküche der Achkarrer Krone lädt ein zu fei-nen regionalen und aussergewöhnlichen Gaumenfreuden.

Wichtigereservierenswerte Eventsim Spätjahr:Ab Mitte Oktober GänsebratenGanzer Thunfisch am 4.11.Weiss- und Rotweinnacht 17.11.Hubertusweekend 23.–25.11.Adventsmenüs 1.–23.12.Beide Weihnachtsfeiertagedurchgehend geöffnetSilvester All-inclusive-Gala-Menüzu nur €125.– pro Person

SymbadischeGastfreundschaftin einem gelebten

Ambiente

Achkarrer KroneSchlossbergstrasse 15–17D-79235 Vogtsburg-AchkarrenTel. 0049 7662 93130Fax 0049 7662 [email protected]

s038_ra1012_Achkarren:Layout 1 25.09.2012 11:27 Uhr Seite 38

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Nach einem längeren Dornröschenschlafist das Hotel Alexander von der neuen

Besitzerfamilie Bal wieder zu frischem Le-ben erweckt worden. Sämtliche Hotelzim-mer wurden renoviert und modernisiert.Das Restaurant sowie die angrenzendeBar/Lounge und das Dancing haben eine

Neuer Windim Hotel AlexanderDas Hotel Alexander vis-à-vis der Messe Basel bietet alles, um seineGäste sowohl kulinarisch als auch musikalisch zu verwöhnen. Positiv ist dasgute Preis-/Leistungsverhältnis.

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Dancing Alexander

Ladies Night mit Live-Musikjeweils donnerstags ab 21 Uhrjede Dame erhält gratis einen Hauscocktail

Senioren-Tanz mit Live-Musikjeweils sonntags ab 14.30 Uhr

Öffnungszeiten:Mittwoch bis Sonntag jeweils ab 21 UhrFreitag und Samstag bis 04 UhrMittwoch, Donnerstag und Sonntag bis 02 Uhr

sanfte Auffrischung erfahren. Die stilvolle,gemütliche Ambiance ist geblieben. Hierkann man sich nun wieder mit Freundenauf einen erfrischenden Drink oder zu ei-nem guten Essen treffen, und Tanzbegei-sterte können sich zu den Rhythmen einerLive-Band bewegen.

Hier wird das Tanzbein geschwungen

Das neu wiedereröffnete Dancing des Ho-tels Alexander gehört zu den wenigen über-haupt in der Region. Hier freuen sich dieGäste auf tolle Live-Bands mit Tanz- undUnterhaltungsmusik aller Stilrichtungen.So tritt vom 1. bis zum 15. Oktober HelenasBand auf, vom 16. bis zum 31. Oktober dasDuo Manhattan. «Uns ist ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis wichtig. So ist der Ein-tritt frei; einen Konsumationszuschlagt gibtes nicht», meint Sales Stenz, der für dieOrganisation des Dancings verantwortlichzeichnet.Das Dancing bietet 30 Sitzplätze an der

Bar; weitere 60 Plätze an denTischen ladenein zu einem stimmungsvollen Abend. DasBesondere ist, dass auch hier im DancingRestaurationsbetrieb mit der gleichen Kar-te wie in der angrenzenden Rösti Stube an-geboten wird. So geniessen die Gäste einenmusikalischen wie kulinarischen Abend.

Die gemütliche Rösti Stube

Die ehemalige Engadiner Stube heisst nunRösti Stube. Das gemütliche Ambiente er-strahlt in neuem Glanz. Dies ist der idealeOrt, um vor oder nach dem Theaterbesuchetwas essen zu gehen.Hier geniessen die Gäste traditionelle

Schweizer Küche. Die Karte ist übersicht-lich gestaltet mit klassischen Fleisch- undFischgerichten. Besonders fällt die Vielzahlan Rösti-Variationen auf. Eine phantasie-volle Idee: Der Gast kann sich sein Fleischauf einem heissen Stein nach eigenemGut-dünken zubereiten. Chef deCuisine ist Vin-cent Scherrer, der auf eine über 20-jährigeBerufserfahrung zurückgreifen kann. Ihmist die Qualität der Grundprodukte einwichtiges Anliegen und er sagt dazu: «Wirbeziehen unser Fleisch direkt von Bauernunseres Vertrauens aus der Region. In unse-rer Küche verwendenwir ausschliesslich fri-sche Schweizer Produkte von hoher Quali-tät.» So werden alle Gerichte frisch und inliebevoller Handarbeit zubereitet. �

Hotel AlexanderRösti Stube, Bar/Lounge&DancingRiehenring 83/85 � 4058 BaselTelefon 061 685 70 00 � Fax 061 685 70 [email protected]

HIT!Auf heissem Stein: Rind, Kalb, Poulet,

Gemüse und Pommes Frites à discrétion:nur 29.50 pro Person:

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ESSENMITAUSBLIC

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D ie Aussicht vom RestaurantBergmatten ist fantastisch:

An schönen Tagen überblicktman das ganze Dreiländereckbis zum Schwarzwald und zuden Vogesen. Abends, wenn dieLichter angehen, bieten dieStadt, der Flughafen und dasdeutsche Grenzgebiet ein reiz-volles Schauspiel.

Auf dem Berg oberhalb vonHofstetten in 699 Meter Höhegelegen, ist das RestaurantBergmatten ein beliebter Aus-gangspunkt für Wanderungen.Doch es versteht sich nicht alstypisches Bergrestaurant, son-dern umgekehrt als «Speise-lokal mit Ausflugsmöglichkei-ten», wie der Wirt Andreas Boltschelmisch bemerkt. Als gelern-ter Metzger und Koch liegenihm vor allem die Fleischgerich-te am Herzen, und die gibt esim Restaurant Bergmatten inallen Variationen: von Leberlibis zum Chateaubriand, vomKalbskopf bis zum TournedosRossini. Das Fleisch stammt

ausschliesslich von einem Pro-duzenten im Emmental undwird zum grossen Teil knochen-gelagert. Auch die Beilagenwer-den aus marktfrischen Zutatenzubereitet. Selbstverständlichsteht ein angemessener, leichtItalien-lastiger Weinkeller hin-ter dem Gastrobetrieb.

Loft mit Panoramablick

Vor kurzem wurde das Restau-rant umgebaut und ist jetzt vollrollstuhlgängig. «Prunkstück»ist der moderne Loft mit demPanorama-Fensterband – auchein idealer Raum für Bankettevon 30 bis 40 Personen, fürWeihnachts- und Silvesteressenoder für Seminare (montags unddienstags). Dank ausreichendGratisparkplätzen kann man di-rekt vors Haus fahren, und we-gen dem Spielplatz und denzwei Kamelen werden auchKinder den Ausflug ins Restau-rant Bergmatten in bester Erin-nerung behalten. ms �

Marktfrische Kücheauf 699 Meter

Schweizer Fleisch in Topqualität, tolle Beilagen und ausge-suchte Weine – das Restaurant Bergmatten in Hofstetten istein Speiselokal für Geniesser an aussergewöhnlicher Lage.

Restaurant BergmattenBergstrasse 1 � 4114 HofstettenTel. 061 731 10 60Fax 061 731 27 [email protected]

Öffnungszeiten:Montag&Dienstag geschlossenMi–Sa ab 11–24 UhrSo ab 10–24 Uhrdurchgehend warme Küche

Bergmatten-Events17. bis 28. Oktober:SchweinsmetzgeteNovember:Wild-Zeit auf dem BergDezember:Weihnachts- und SilvestermenuJanuar 2013:hausgemachte Pastetli für alle25. und 26. Januar 2013:Kalbsmetzgete-Buffet

WildspezialitätenReh&Wildschwein

aus heimischenWäldern

täglich Mittagsmenu

Dienstag Ruhetag

Tel. +49 7624 91 61 0Fax +49 7624 91 61 61

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Familie Paul Düster mitTeam freut sich auf IhrenBesuch.

Inzlinger Straße 179639 Grenzach-WyhlenOT Rührberg

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GASTRONOMIE10/2012

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Im Innern steht eine Bar. Eine Wein-Bar.Genau betrachtet handelt es sich jedochum ein Restaurant, in welchem der Weinmindestens so wichtig oder noch wichtigergenommen wird als die Speisen, die dazugereicht werden. In erster Linie aber ist dieEnothek an der Grenzacherstrasse 60 eineWeinhandlung, eine stimmige Lounge inüberschaubarer Grösse und stilvoller Sach-lichkeit, in welcher der Genuss an ersterStelle steht. Hier werden locker Geburts-tagsfeiern begossen, informativeWeinsemi-nare abgehalten, Firmenanlässe und anderekleinere Festlichkeiten durchgeführt – eineRäumlichkeit, die für bis zu vierzig Perso-nen auch gemietet werden kann.

Fondue Bacchus

Geniessen Sie es zu zweit oder in Gesell-schaft. Feine Rindshuft und frische Poulet-brust, dazu delikate Saucen und Reis, allesà discrétion.Dazuwählen Sie einen schönenRotwein aus unserer Auswahl, Mineralwas-ser undCafé. Preis für 2 Personen: Fr. 150.–.

Der Weinladen

Keine Frage: Im Mittelpunkt der multi-funktional genutztenRäumlichkeit (wir zei-gen alle Champions-League-Spiele) stehtBacchus, der Weingott mit einigen seinerliebsten Weggefährten:

� Aus Österreich: Der Biowinzer Richard Gol-denits mit seinem Salonsieger BlauerZweigelt

� Aus Argentinien: Der Konzeptkünstler undFarmer Dieter Meier mit seinem kom-pletten Angebot

� Aus Italien: Farnese mit dem Kultwein Pri-mitivo Sessantanni aus Apulien, Marchesidi Barolo, Lenotti und Zenato aus demVe-neto, Panizzi, Castello di Bolgheri, La Spi-netta aus der Toscana, Cirulli aus Umbrien

� Aus Spanien: Bodegas Pinord mit +7 undBalcons aus dem Priorat, Prado Rey undSastre aus dem Ribera del Duero, OliverMoragues aus MallorcaDas gesamte Weinangebot findet man aufder Webseite unter www.weinloft-basel.ch

Wine & Dine

Unter dem Stichwort Wine&Dine reichtdie Enothek überdies mehrgängigeMenüs,die von speziell ausgesuchten Tropfen be-gleitet werden – vom Prosecco zum Apéro,über den Riesling zur Vorspeise und denspanischen Roten zur Hauptspeise, vomPortwein zum Käse bis hin zum Dessert-wein für den Nachtisch. Die Kosten füreinen Fünfgänger belaufen sich auf ca. 110Franken pro Person. Der dabei zu erleben-de kulinarische Genuss spiegelt sich in ei-nem bacchantischen Gedicht: Der Gott,der uns den Wein gegeben; schuf uns nochSchöneres im Leben. Den Durst, imWeinezu versinken und tausend Gründe ihn zutrinken. So dann. Der Weingott ruft. �

Göttlich gut – Fondue Bacchusin der EnothekLust darauf, wieder einmal göttlich zu speisen? In der Enothek von ChristianNussbaumer wird das Fondue Bacchus im stimmigen Ambiente gereicht.

Das grosse Weinangebot wird schön und übersichtlich präsentiert.

Grenzacherstrasse 62 � 4058 BaselTel. 061 683 33 66 � Fax 061 683 33 67www.weinloft-basel.ch � [email protected] Enothek ist täglich (ausser sonntags)ab 14.30 Uhr geöffnet. 41

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RESTAURANTZUM BÄREN

Hausmetzgete24., 25., 26.10.22., 23., 24.11.(mit Voranmeldung)

Gutbürgerliche KücheÖffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 08.30 bis 24.00 UhrSamstag und Sonntag geschlossen

(ausgenommen Reservationen)Wir freuen uns auf Ihren Besuch,Guido und Kathrin Währy-HauserPfeffingerstrasse 3 · 4147 Aesch

Telefon 061 751 16 04

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Metzgete

Käse-Fondue • Raclette

Auf Ihren Besuch freuen sichFamilie Wyss und ihre Mitarbeiter

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sorgfältigst ausge-wählt und zeichnen sich durch ihre be-

sondere Herkunft und ihre hohe Qualität aus.

Tauchen Sie ein, in die wunderbare Welt der Salze! In unserem Salzladen gleich ne-ben der Saline.Salzladen | SchweizerhalleDüngerstrasse 51a | PrattelnTel. +41 (0)61 825 51 65Öffnungszeiten | Mo – Fr 13.30 – 18.30 Uhrwww.salzladen.ch

Würziges aus aller Welt.

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Page 43: Regio aktuell 10/2012

Äpfel, Birnen & Co.

Mit ein bisschen Heu und har-tem Brot ist es heutzutagenicht mehr getan. Um Zootiereoptimal ernähren zu können,brauchen die Tierpfleger guteKenntnisse in der Tierernäh-rung und Futtermittelkunde.Dazu kommen langjährige Pra-xiserfahrung, Sorgfalt, Finger-spitzengefühl und eine gute Be-obachtungsgabe. Viele Futter-mischungen können heute be-reits fixfertig bei spezialisiertenFuttermittellieferanten gekauftwerden. Dazu gehören Getrei-demischungen für Wasservögel,Hühnervögel, die verschiede-nen Hirscharten oder auch fürPonys und Esel. Diese enthal-ten bereits alle wichtigenMine-ralstoffe und können, wenn nö-tig, auch mit Entwurmungsmit-teln oder Aufbaustoffen ergänztwerden. Gemüse und Obst wirdmehrmals wöchentlich frischbei Grossverteilern eingekauft.Manchmal erhält der Tierparkauch gratis nicht mehr verkäuf-liche Lebensmittel. Altes Brotwird nur in kleinen Mengen,quasi als Leckerli, verfüttert.Wild- und Wollschweine unddie Kapuzineraffen lieben Nüs-se, Kastanien und Eicheln, dieim Herbst als begehrte Lecker-bissen verfüttert werden. Bau-ern aus der Region liefern jähr-lich rund 45 Tonnen Heu undEmd für unsere Esel, Ponys,Schafe, Ziegen sowie die ver-schiedenen Hirsche. Je nachJahreszeit wird die Zusammen-setzung des Futters geändert.So erhalten Enten und Gänse

während der Brut- und Auf-zuchtzeit speziell energierei-ches Futter. Für die Fleisch-fresser lagern in den Kühlräu-men gefrorene Futtertiere oderFrischfleisch und für Insekten-jäger wie Steinkauz, Zwerg-ohreulen, aber auch Feuersala-mander und verschiedene Sing-vögel werden Grillen, Heu-schrecken, Asseln,Mehlwürmerund weitere Grossinsekten ge-züchtet oder eingekauft.

Klein oder gross?

Futter ist nicht nur für die Ge-sundheit der Tiere wichtig, son-dern dient ebenso der Beschäf-tigung.DenTierparktierenwirddeshalb ihr Futter bewusst nichtfein geschnitten auf demSilber-tablett serviert. Meerschwein-chen und Kaninchen erhaltenganze Karotten oder Äpfel zumNagen, im Wildschweingehegewerden Haferflocken oderMaiskörner gestreut und dieKa-puzineraffen bekommen ganzeBaumnüsse zum Knacken. DieTiere sollen für die Futtersucheviel Zeit aufwenden, genausowie sie es in freier Wildbahnauch tun. So bleiben sie aktivund fit! Tamara Martig �

Tierpark Lange ErlenHaben Sie manchmal auch einen Bärenhunger? Den Tierenim Tierpark Lange Erlen geht es genauso! Für die Futter-suche, die Nahrungsaufnahme und Verdauung wenden dieTiere oft viele Stunden täglich auf. Die richtige Auswahl undZusammensetzung des Futters ist denn auch unerlässlichfür die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tierparktiere.

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FILME

The WordsBradley Cooper schlüpftnach «Limitless» zum zwei-ten Mal in die Rolle eineserfolglosen Schriftstellers –nur dass er diesmal die Le-bensgeschichte eines ande-ren stiehlt, um selbst denRuhm dafür einzuheischen.Bald jedoch plagen ihn Ge-wissensbisse.

Abraham Lincoln:Vampire HunterDer Action-Spezialist TimurBekmambetov («Wanted»,2008) verfilmte einen Romanvon Seth Grahame-Smith.Darin steht die erfundeneJugend des späterenUS-Präsidenten AbrahamLincoln im Fokus. Undder killt hier fiese Blutsaugermit einer Spezialaxt.

LooperIn der nahen Zukunft liqui-dieren Auftragskiller – soge-nannte Loopers – ihre Opfer,die per Zeitreise zu ihnengeschickt werden. Dochdann trifft Joe (Joseph Gor-don-Levitt) auf sein älteresIch (Bruce Willis). Und einegnadenlose Jagd beginnt.

ArbitrageRobert Miller (Richard Gere)ist ein erfolgreicher Hedge-fonds-Manager und lieben-der Ehemann. Doch derScheint trügt: Denn er hateine Geliebte und seineFalschbuchungen drohenaufzufliegen. Wie lange gehtsein Versteckspiel noch gut?

KINO

F ür Teil 1 wurde wenig Werbung betrieben,viele entdeckten den Thriller «Taken» per

Zufall. Doch die exzellente Mund-Propagandamachte die französische Produktion zu einemHit. 225 Millionen Dollar hat der Rache-Strei-fen am Ende eingespielt – und nur ein Zehnteldavon gekostet. Logisch, dass Financier LucBesson nun eine Fortsetzung folgen lässt. ImMittelpunkt steht Ex-CIA-Agent Bryan Mills(Liam Neeson), der als Leibwächter einesScheichs arbeitet. Doch plötzlich werden er undseine Frau gekidnappt und ihre Tochter soll sie– via Papas Anweisungen – befreien. Das klapptauch und dann macht Mills, was er am bestenkann: Seine Widersacher aufspüren und ihnendas Licht auspusten.Was ist nun anders als in Teil 1? Nicht viel.

«Taken 2» von Regisseur Olivier Megaton wie-derholt die Erfolgsformel exakt. Nur anstelle vonParis dient diesmal Istanbul als Schauplatz. Unddort wird so richtig viel gejagt und geschossen –allem Anschein nach ist die hiesige Polizei gera-de in den Ferien. Natürlich ist etliches in diesemAction-Highlight lächerlich, wie das endlose Ar-senal an Söldnern oder die Granaten werfendeTochter. Auch beim Schnitt wird masslos über-trieben; der Cutter hat wohl zu oft die «Bourne»-Filme geguckt: Jeder böse Bube wird in Halb-sekunden-Schnitten und aus allen erdenklichenWinkeln verklopft. Doch den Genre-Fan störtdas wenig: Der geniesst es, seinem wortkargenHelden über die Schulter zu schauen, wie er ef-fizient, brutal und mit Köpfchen aufräumt. Unddas kann Neeson super. doz �

Papi verhautEntführerNach dem immensen Überraschungserfolgvon «Taken» muss Liam Neeson erneutseine Familie retten.

«Taken 2» läuft ab dem 11. Oktober im Kino.Regie: Olivier Megaton. Mit Liam Neeson, Maggie Grace,Famke Janssen und anderen.

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Basel, Querfeld

The Connaissirsund Bellefast Express

Sa 6. Okt., 21 Uhr. Feiner Indie-Rockim Doppelpack! The Connaissirs prä-sentieren – unterstützt durch BellefastExpress – ihre neue EP.Eintritt: CHF 10.–. Ticketreservationunter [email protected]

Liestal, Kulturhotel Guggenheim, Wasserturm-platz 6–7

«Spectacular Sunday»We Invented Paris

So 7. Okt., 19.30 Uhr. «SpectacularSunday» ist die neue exquisite Pop-Konzertreihe im Kulturhotel Guggen-heim in Liestal. Jeweils am erstenSonntag des Monats werden interna-tionale und nationale Pop-Juwelen zusehen sein. Zum Auftakt der Konzert-reihe wird We Invented Paris im Rah-men ihrer «Action Nouvelle-Tour» einexklusives Konzert spielen.Tickets: CHF 22.–Vorverkauf: www.starticket.chwww.facebook.com/spectacular-sundaywww.guggenheimliestal.ch

Pratteln, Galery

Steamroller feat. Doug Aldrich

Di 9. Okt., 20.30 Uhr. Steamroller sindGitarrist und Songwriter Doug Aldrichsowie Bassist und Sänger MichaelDevin – beides Mitglieder von White-snake –, die auf der Europa-Tour vonBrian Tichy an den Drums unterstütztwerden.Eintritt: CHF 38.–

Steamroller: Hardrock stösst auf ElectricBlues

Basel, SUD, Burgweg 7

Julia Stone

Fr 12. Okt, 21 Uhr. Julia Stone stelltihr 2. Solo-Album «By The Horns» vor,die Geburt einer reifen Stimme mitenormer Kraft, die aus dem Schattenvon vorigen Erfolgen tritt.Eintritt: CHF 35.–, Vorverkauf 32.–auf starticket.ch. www.sud.ch

Pratteln, Z7

Great White

Sa 13. Okt., 20 Uhr. Die kalifornischeBand mit bewegter Geschichte mel-det sich mit dem neuem Album «Ela-tion» zurück. Ebenfalls neu ist SängerTerry Ilous, der den geschassten JackRussell ersetzt hat. Support: SilverDirt.Eintritt: CHF 39.50www.z-7.ch

Basel, Kaserne

John Cale with Band

Fr 19. Okt., 21.30 Uhr. Der 70-jährigeJohn Cale hat als Gründungsmitgliedder legendären Band «The Velvet Un-

ROCK POP BLUESMünchenstein, Restaurant Schützen,Aliothstrasse 3

Oktober-Programm

Sa 6.: Airport in Rock – Rockklassikerder späten 60er- bis 80er-Jahre. Sa13.: Klimsch – da klimschen sie wie-der, die Band um Powerfrau Heike,ever smiling Drummer Daniela, Guitarstrumming Robert und Frank theBassman. Sa 20.: Groove-T-Gang –starke Live-Band mit original 150kgschwerer Hammond-Orgel. Die All-man Brothers, Gary Moore und DeepPurple stehen auf dem Programm. Sa27.: Big Bloxx – new Band-Projectfeaturing Rod Singer.Eintritt gratis, Kollekte.www.restaurantschuetzen.com

Basel, rons querfeld rockpalast, Querfeldhalleim Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192

Oktober-Programm

Do 4. Okt., 19.30 Uhr: Skinny Ma-chines – eine Indie-Rockband ausGrossbritannien, deren Sound anThe Cure erinnert, vermischt mit den«dirty guitars» von Biffy Clyro. Eintritt:CHF 15.–. Fr 26. Okt., ab 19.30 Uhr:Arallu, Angry Buddha&Surprise. Aral-lu ist eine israelische Extreme MetalBand mit orientalischen Einflüssen,laut und brachial. Angry Buddhas Stilkönnte man mit Curry Metal oderChill-Out-Opium-Punk umschreiben.Eintritt: CHF 28.–.Vorverkauf: www.ticketino.comwww.rons-rockpalast.ch

Skinny Machines: intelligenter, melodiöserAlternativ-Rock

Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225

Oktober-Programm

Do 4.: Rudy Rotta – Blues, Eintritt frei.Fr 12.: Triggerfinger – Rock, CHF 18.–.Mi 17.: Raul Midón – Jazz, CHF 42.–.Mo 22.: Gong – Prog Rock, CHF 36.–;Badi Assad – Latin Jazz), Eintritt frei.Reservation: Tel. 061 327 20 46(Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Ein-tritt ins Casino ist ein gültiges amtli-ches Ausweisdokument erforderlich.Mindestalter 18 Jahre.www.grandcasinobasel.com

Basel, Sääli zum goldenen Fass,Hammerstrasse 108

Oktober-Programm

Do 4.: The Laidbacks – Broadway-Jazz. Fr 5.: Rumba Boxx mit DJsJallimann&Rootsprovisonah. Mi 10.:Comixshop präsentiert: Mangatreff –Dragonball-Lesung. Do 11.: Ad Hoc –Folk. Fr 12.: Too Tangled – Electro-Trash-Rock. Do 18.: Withered Hand –Folk. Fr 19.: 7’’ Singles Party (bringyour Vinyl). Do 25.: Felix Artmann –Singer/Songwriter. Do 1.11.: NextStop: Horizon – melodramatisch-an-archistischer Operetten-Folk.

Basel, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23

Oktober-Programm

Do 4.: Canja Rave, Who Killed PeterMerian, Anja Rüegsegger. Fr 5.: Kore-kyojinn, Stian Westerhus, Yanik MiroSeptet. Sa 6.: Vorwärts, Tüchel, TheBucks, Gretel. Mi 10.: Kaputt Krauts,Todeskommando Atomsturm, Überallem thront das Flug. Fr 12.: Slag inCullet, Hathors, Zen Zebra. Do 18.:84 Grams, Heavy Harvest, Dirty PedroPhilharmonican Orchestra. Fr 19.: Tur-ning Cold, Nihil Baxter. Di 23.: Cru-sades. Fr 26.: 77, Motorslug. Sa 27.:Umor, Heartless, Agent of Kaos. Di30.: Movie Star Junkies, Hank Haint.www.hirscheneck.ch

Basel, Sommercasino

Oktober-Programm

Sa 6.: Twenty Plus – Party Tunes. Do11.: Dirge, Phased, Shever – DoomMetal. Fr 12.: Imbiss Bronko aka Or-gi69 – Hip Hop. Fr 19.: Promethee –Metalcore. Di 23.: Of Mice&Men,Memphis May Fire – Hardcore. Do25.: Reef The Lost Cauze, King Ma-gnetic – Hip Hop. Sa 27.: Vans Off TheWall Music Night feat. Young Guns,Your Demise, The Xcerts – AlternativeRock/Hardcore. Sa 27.: GlasshouseCollective presents Random – DnB/Dubstep.Vorverkauf: wwww.starticket.chwww.sommercasino.ch

Pratteln, Galery

The Force

Fr 5. Okt., 21 Uhr. The Force taufenihre neue CD «Stone Cold» und stel-len die beiden neuen Bandmitgliedervor: Peter Tanner (Lead Vocals) undLoovy (Hammond). Special Guests:die Krokusse Fernando von Arb undFreddy Steady, Schöre Müller (Span),Slädu, Gianni Pontillo (The Order),Many Maurer, V.O. (Gurd) & Inga Pul-ver (Pulver), Tommy «Bäumli» Baum-gartner (Undergod), Andy Portmann.Eintritt: CHF 15.– per Person oderPärchen inkl. dem brandneuen Al-bum «Stone Cold».www.theforcerock.com

The Force feiern Plattentaufe und stellenihre zwei neuen Mitglieder vor

Pratteln, Galery

Ken Hensley

Sa 6. Okt., 21 Uhr. Mit seiner BandLive Fire wird Gitarrist, Keyboarderund Songwriter Ken Hensley seineUriah Heep-Klassiker wie «July Mor-ning», «The Wizard», «Easy Living»,«Stealin’», «Gypsy», «Lady In Black»und viele mehr zum Besten geben.Eintritt: CHF 39.50

www.regioaktuell.com

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derground» Geschichte geschriebenund den vielleicht bedeutendstenRock der letzten 40 Jahre gespielt.Er arbeitete mit den ganz grossenNamen dieser Zeit zusammen: AndyWarhol, Nico, Patti Smith, Element OfCrime, Happy Mondays u.a. Nun stelltCale seine neue EP «Shifty Adven-tures In Nookie Wood» vor, dieseüberzeugt mit leicht verschrobenen,federnden Beats über knalligen Git-tarrenlines, unterlegt von Cales char-manter Stimme und intelligenten Tex-ten.www.kaserne-basel.ch

Basel, Parterre

Alcoholic Faith Mission

Sa 20. Okt., 21 Uhr. Die sechs Exil-Dänen geben dem Wort «Indie» allesGute zurück, das ihm ursprünglicheinmal zustand. Diese Musik lässtden Herbst schön, melancholisch feinund nordisch düster erscheinen. FürFans von Arcade Fire, Broken SocialScene und Efterklang.Eintritt: CHF 25.– /20.– (ermässigt).Kombi-Ticket: 65.– (3-Gang-Menü &Konzert-Eintritt).www.parterre.net

Basel, SUD, Burgweg 7

Sizarr

Mi 24. Okt, 21 Uhr. Das deutsche TrioSizarr macht momentan Musikmaga-zine und Labels gleichermassen ner-vös. Mitte September erschien ihr De-bütalbum «Psycho Boy Happy», eineMischung aus sattelfestem R’n’B,exzentrischem Indie-Rock, polyrhyth-mischen Texturen und elektronischenSprengseln.Eintritt: CHF 24.–, Vorverkauf aufstarticket.ch.www.sud.ch

Basel, Volkshaus, Rebgasse 12–14

Lovebugs

Do 25. Okt., 19 Uhr. Im April erschiendas aktuelle Album «Life Is Today».Die neuen Songs glänzen mit sehn-suchtsvollen und packende Melodien,verbunden mit einer berührenden In-timität, wie wir es von den Lovebugskennen und lieben.www.volkshaus-basel.chVorverkauf: www.ticketcorner.ch

Basel, Parterre

Oliver Blessinger&Band

Fr 26. und Sa 27. Okt., 21 Uhr. DerBasler Sänger mit dem Schwarzbu-ben-Dialekt tauft seine neue CD «Gra-dus». Er überrascht mit allerlei Tief-gründigem und ironischem Wortwitz,regt zum Nachdenken an, um demZuhörer im nächsten Moment einbreites Grinsen zu entlocken.Eintritt: CHF 25.– /20.– (ermässigt).Kombi-Ticket: 65.– (3-Gang-Menü &Konzert-Eintritt).www.parterre.net

Marco (Caco) Brander, Oliver Blessinger,Markus Werner und Andy Lehmann

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M it einer glanzvollen «Ope-ning Night» startet das

Festival am 26. Oktober mitder Hall of Fame-Ikone DionneWarwick. Ihre kräftige, warmeStimme und ihr Gespür für be-rührende Songs gehen seit Jahr-zehnten mitten ins Herz. Auchder Belgier Milow hat die Her-zen seiner Zuhörer erobert. Mit«Ayo Technology» ist er welt-weit in den Charts zu Hause.Herbie Hancock ist vieles:

brillanter Pianist, Hit-Kompo-nist und Jahrhundertmusiker.Am 27. Oktober spielt er solound zeigt sein musikalischesGenie, weshalb der Titel diesesAbends «Best Of Jazz» heisst.Den Auftakt macht MelodyGardot, die mit ihrem Opus«The Absence» seit Monatenauf Platz 1 der Jazzcharts steht.The Steve Miller Band spielt

dank «Abracadabra» und etwasSimsalabim am «Blues Cruise»-Abend vom 28. Oktober, wo sieauf zwei Grammy-Gewinnertrifft: die Gospelsängerin MavisStaples und Nick Lowe, der dasLeben mit all seinen Ups andDowns besingt.Am 30. Oktober geht es

«Around The World»: Madre-deus zelebrieren den portugiesi-schen Fado ergreifend und be-

rührend, so dass der Zuschauervon der Stimme der Sängerinfast entrückt wird. Der «Raï»,die Populärmusik Algeriens,wird von Khaled dargeboten.Der 31. Oktober steht unter

dem Motto «Unplugged». Jua-nes spielt neue Songs und alteHits ohne Strom;Nubya präsen-tiert ihr neues Album «Today».Am 3. November geht es mit

Musik «Made In Heaven» wei-ter: Katie Melua stellt ihr neuesAlbum «Secret Symphony» vor,und auch «Plüsch» versetzen ih-re Fans in den siebten Himmel.Am 4. November treffen

«Black Rock – White Soul» auf-einander: Alice Cooper beschertdem Publikum mit «Welcome2 My Nightmare» wohlige Alp-träume. Der legendäre Schock-Rocker verwebt schon seit über40 Jahren Show und Musik zueinem Gesamtkunstwerk. MitPiercings und Songtext-Täto-wierungen schockt auch Stefa-nie Heinzmann, die sich in kei-ne Schublade zwingen lässt.Der 5. November steht unter

dem Titel «Storytellers»: Anto-nello Venditti, ein Urgestein derCantautori-Bewegung, besingtseine geliebte italienische Welt.AuchDieterMeier agiert als be-gnadeter Geschichtenerzähler.

Am 7. November gibts zwei«Sensations»: Gotye, die Pop-sensation des Jahres, und Espe-ranza Spalding, die Jazzerin fürsiPod-Zeitalter.Zwei «Characters» stehen am

10. November auf der Bühne:Marius Müller-Westernhagenbegeistert mit seinen kraftvol-len, schweisstreibenden Songs.Ebenso charaktervoll ist Imany,die mit viel Gefühl überzeugt.Der 14. November ist der

Lebensphilosophie «ForeverYoung» gewidmet. Der mit 67Jahren noch immer jung geblie-bene Rod Stewart bringt Balla-den und coole Rocksongs mit.Den Auftakt des Abends machtdas Basler Indiepop-Kollektiv«We Invented Paris». Am 15.November gibt sich der legen-däre Rod Stewart nochmals dieEhre. Eröffnet wird der Schluss-abend der AVOSESSIONBaselvon der Basler Folk-Poetin An-na Aaron. �

Grossartige Stars hautnahDie 27. Ausgabe der AVO SESSION Basel steht bevor: Vom 26. Oktober bis 15. Novem-ber wird das Musical Theater Basel, wo das Festival wegen des Messeneubaus einmaligstattfindet, zum Musik-Hotspot. An 12 Abenden werden Künstler wie Dionne Warwick,Rod Stewart, Alice Cooper, The Steve Miller Band, Herbie Hancock, Katie Melua, Plüsch,Marius Müller-Westernhagen und viele mehr im intimen Rahmen auftreten.

10/2012�www.regioaktuell.com

AVOSESSION

BASEL

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Foto:Dom

inikPlüss

AVO SESSION Basel26. Oktober bis 15. NovemberMusical Theater Basel

Weitere Informationen: www.avo.ch

Frick, fricks monti

19. Fricktaler Blues Festival

Do 25. Okt.: Freda Goodlett Trio. Fr26. Okt.: Nuel feat. Jean-Pierre vonDach, Oli Brown Band. Sa 27. Okt.:David Philips, Meena Cryle&The ChrisFillmore Band. Jeweils ab 21 Uhr.Vorverkauf: www.fricks-monti.ch undan der Bar von fricks monti. Billettezwischen CHF 28.– und 45.–, Plätzenumeriert.

Gelterkinden, Marabu

The Crazy Safes – In Celebration of50 Years Beatles & Rolling Stones

Sa 27. Okt., 20 Uhr. The Crazy Safesspielen Hits und Evergreens von denBeatles und Rolling Stones sowie vonvielen anderen Bands aus den Sixties.Die authentischen Sounds werdenmit Fotos, Projektionen und Filmaus-schnitten der fantastischen Musikeraus jener Zeit unterlegt.Vorverkauf: [email protected], Tel.061 921 32 77.

The Crazy Safes

Pratteln, Z7

Philipp Fankhauser

Fr 2. Nov., 20 Uhr. Im April erhieltFankhauser Platin für sein letztes Al-bum «Try My Love», im Juni trat er amMontreux Jazz Festival auf, und nunspielt er erneut im Z7, wieder ver-stärkt durch eine Horn Section.Eintritt: CHF 44.–

DIVERSESBasel, SUD, Burgweg 7

Cabaret Bizarre

Sa 20. Okt, 22–04 Uhr. Cabaret Bi-zarre ist ein Kuriositätenkabinett, eineFreakshow, ein Karneval der Lüste.Das Publikum wird eingeladen, sichpassend zu kleiden und Teil der Showzu werden. Hier treffen sich Burlesqueund Barock, Fetisch und Fantasy,Cybergoths, Dragqueens, Fags undFreaks. Die Musik reicht von 20er-Jahre-Swing über bodenständigenRock ’n’Roll bis hin zu dunkler Elek-tronik. Nach der Show verwandeltsich das Lokal in einen dekadentenendzeitlichen Ball und das Publikumkann sich bis zum Weltuntergang ver-gnügen. Edel geht die Welt zugrun-de…Eintritt: mit Dresscode CHF 35.–, oh-ne Dresscode 45.–. Vorverkauf aufticketino.com. www.sud.ch

Arlesheim, ForumWürth, Dornwydenweg 11

Roli Kaufmannsingt und liest Mani Matter

Do 25. Okt., 20 Uhr. Roli Kaufmannhält das musikalische und literarischeErbe des Berner Liedermachers ManiMatter lebendig. An Matters lebens-

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www.regioaktuell.com

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G leich zwei der grösstenweib-lichen Stimmen der neuen

Bluesgeneration sind für einesihrer seltenen Schweizer Gast-spiele an der MünchensteinerBlues Night zu sehen. Das klei-ne Festival lockt mittlerweileseit fünf Jahren einige der span-nendsten Namen des zeitge-nössischen Blues in das stilvolleDepot der Fahrbar auf demMünchensteiner Walzwerk-areal.Mit der Verpflichtung von

Sharrie Williams, der charis-matischen «Princess of Rockin’Gospel Blues», und der jungenKanadierin Layla Zoe, die be-reits als Janis Joplin der Neuzeitgefeiert wird, ist den Machernder Blues Night ein doppelterCoup gelungen. Williams, dieam 18. Oktober die Konzert-reihe in der früheren Industrie-halle eröffnet, braucht mit ihrer

ausdrucksstarken Stimme denVergleich mit Etta James oderAretha Franklin nicht zu scheu-en. Kein Wunder, sorgte dieAmerikanerin mit ihrem Debut«Hard Drivin’ Woman» 2004weltweit für Aufsehen. EineNaturgewalt ist auch die rot-haarige Kanadierin Layla Zoe,die nach einem ruhigeren Inter-mezzo von Soul-Bariton BigDaddy Wilson am Freitag, dieMünchensteiner Blues Nightam Samstag mit viel Power ab-schliessen wird. Spätestens seitihrer Tournee mit dem Deut-schen Bluesstar Henrik Frei-schlader vor zwei Jahren weissman auch in Europa, dass hierein ganz grosser Stern am Auf-gehen ist. An der Münchenstei-ner Blues Night lassen sich diebeiden hierzulande vielleichtzum letzten Mal in so intimemRahmen erleben. �

Weibliche Stimmgewaltan der MünchensteinerBlues NightShootingstars im Doppelpack: Die charismatischeSharrie Williams und das kanadische «Firegirl» Layla Zoekommen nach Münchenstein.

MünchensteinerBlues NightDo 18. bis Sa 20. Oktober 2012Münchenstein, fahrbar-depotTramstrasse 66

Ticketvorverkauf und Infos:www.muenchensteiner-bluesnight.ch

Sharrie Williams

Layla Zoe

weisen Chansons sowie geistreichenund humorigen Texten aus den «Su-delheften» und dem «Rumpelbuch»erfreuen sich Erwachsene wie Kindergleichermassen.Eintritt: 20 CHF. Kartenvorverkauf:061 705 95 95, [email protected], www.forum-wuerth.ch/arlesheim.

Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz

LiedArt 12 – Schweizer Liedkunst

Fr 26. Okt., 20 Uhr. Eine bunte Pa-lette frischer, schräger, tiefgründigerLieder aus der Feder von drei unter-schiedlichen LiedkünstlerInnen. MitEsther Buser, Ruedi Stuber und Tho-mas Dürst. Die drei LiedermacherIn-nen spielen je ein 30-Minuten-Set.Karten-Reservation: 061 921 56 70,[email protected], ww.palazzo.ch.

Esther Buser

Basel, SUD, Burgweg 7

Müslüm

Sa 27. Okt, 21 Uhr. Müslüm, der Sü-per-Immigrant mit dem grossen Her-zen und dem prächtigen Schnauz hatdie Schweiz mit seinem Debüt-Albüm«Süpervitamin» im Sturm erobert.Nun will «der Doktor» seine regenbo-genfarbige Glücksdroge flächendek-kend und mit ganzem Körpereinsatzunter die Menschen bringen und be-zirzt mit seiner chültivierten Band dieSchweizer Kulturmekkas, um so seineBotschaft von der «Gratisliebe für al-le» im ganzen Land zu zelebrieren.Eintritt: CHF 28.–/25.–, Vorverkaufauf starticket.ch.www.sud.ch

Basel, Gare des Enfants

Sonus Brass Ensemble«Rocky Roccoco: Wie Bach denJazz lieben lernte!»

So 28. Okt., 11 Uhr. Der Tag des Kon-zertes ist gekommen, auf den die dreiMusiker sich tage-, nein, wochen-,nein, monatelang vorbereitet haben.Doch als sich das Publikum endlichden schönen Fanfaren aus vergange-ner Zeit hingeben darf, wird das Kon-zert durch ungeladene Gäste gestört.Wer trompetet da so ungefragt mit?Was sind das für komische Töne?Wohin soll das führen? Alt trifft neu,zwei Klangwelten – durch Jahrhun-derte getrennt – prallen aufeinander,beschnuppern und duellieren sich.Und irgendwie schaffen sie es danndoch, miteinander zu musizieren.Reservation: www.garedunord.ch

Sonus Brass Ensemble

Basel, Volkshaus, Rebgasse 12–14

Dieter Thomas Kuhn&Band

Do 1. Nov., 20 Uhr. Dieter ThomasKuhn&Band begeistern jedes Jahrwieder mit neuen Outfits, neuer Büh-nendeko und neuen Songs. Hier gehtes nicht um Schlager im herkömmli-chen Sinn, hier wird Schlager neu in-terpretiert. Hier geht es um die schön-sten Schlager für ein Publikum, dassonst mit Schlager nichts am Hut hat!www.volkshaus-basel.chVorverkauf: www.ticketcorner.ch

JAZZBasel, JazzKuchi, Kellerlokal im Ökolampad,Schönenbuchstrasse 9

The Saints Jazz Band

Fr 5. Okt., 21 Uhr. The Saints spieleneinen swingenden Jazz, der durchihre Musikerpersönlichkeiten geprägtwird. In ihrem vielseitigen Repertoirefinden sich sowohl altbekannte Stan-dards wie auch Tunes, die nicht anjeder Jazz-Ecke zu hören sind, fin-den sich Dixieland-Themen nebensolchen aus der Swing- und Main-stream-Epoche.Eintritt: CHF 25.–. Vor dem Konzertwird auf Vorbestellung ein warmesEssen serviert. Auskunft und Reser-vation: Tel. 076 529 50 51 (Mo14.00–19.30 Uhr, Di&Mi 9.00–12.30Uhr), übrige Zeit Combox oder Mailan [email protected] GratisHeimfahr-Shuttle.

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Homeland – A Band Like Home

Do 11. Okt., 20.30 Uhr. Für die dreiQuinn-Brüder und Gabriele Pezzolisteht «Homeland» einerseits für dasTessin, anderseits für den Jazz alsmusikalische Heimat. Der elegantfliessende, glasklare und melodiestar-ke Sound des Quartetts ist denn auchso vielfältig dimensioniert wie jenesStück Schweiz ganz im Süden, in demdie Musiker verwurzelt sind.Eintritt: CHF 14.– /8.– (plus 5.– Kon-sumationsbon).www.birdseye.ch

Homeland: Nolan Quinn, Gabriele Pezzoli,Simon Quinn und Brian Quinn

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3

Susan Weinert Trio

Fr 12. Okt., 20.30 Uhr. Susan Weinert,laut Jazzpodium «einzige deutscheJazzgitarristin von Rang und Namen»,hat in ihrem Trio Martin Weinert (Bass)und Sebastian Flaig (Percussion) da-bei. Mit virtuoser Technik entsteht ei-

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10/2012�www.regioaktuell.com

AUSGEHEN

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ne magische Klangreise und führt zueinem einzigartigen Kunstwerk.Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buch-handlung Müller, Hauptstr. 292, Weilam Rhein. www.jazztone.de

Susan Weinert

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Pekka Pylkkanen Global Unit

Mi 17. und Do 18. Okt., 20.30 Uhr. Vierhochkarätige Musiker aus Finnland,Amerika, Irland und Brasilien kreiereneinen stimmungsvollen, grossformati-gen Sound. Bandleader und Kompo-nist Pekka Pylkkanen ist ein gefragterMusiker, der mit Grössen wie McCoyTyner, Bob Mintzer und anderen gear-beitet hat. In seinen Mitmusikern der«Global Unit» hat er perfekte, sensibleWegbegleiter, die sein Konzept in pa-ckenden, inspirierten und stilsicherenJazz umsetzen.Eintritt: CHF 14.– /8.– (plus 5.– Kon-sumationsbon). www.birdseye.ch

Pekka Pylkkanen

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3

Masha Bijlsma and 2 Trombones

Fr 19. Okt., 20.30 Uhr. Der HolländerBart Van Lier und der Australier Adri-an Mears begleiten die wunderbareStimme der Holländerin Masha Bijls-ma. Sie feiert ihr 20-jähriges Bühnen-jubiläum und hat noch Ed Baatsen(Piano), Henk De Ligt (Bass) und DriesBijlsma (Drums) dabei. Vocal Jazz,traditionsbewusst und dennoch zeit-gemäss.Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buch-handlung Müller, Hauptstr. 292, Weilam Rhein. www.jazztone.de

Masha Bijlsma

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Florian Höfner Quartet

Do 25. Okt., 20.30 Uhr. Das interna-tionale Quartett präsentiert die poeti-schen Kompositionen seines in NewYork lebenden Bandleaders. Mit dem

Programm «Songs Without Words»positioniert sich der gebürtige Nürn-berger als inspirierter und emotions-starker Pianist und Komponist, der inden USA binnen vier Jahren eine be-achtliche Karriere gemacht hat.Eintritt: CHF 14.– /8.– (plus 5.– Kon-sumationsbon). www.birdseye.ch

Florian Höfner Quartet: Mike Ruby, FlorianHöfner, Sam Anning, Peter Kronreif

Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ,Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19

Crazy Men

Fr 26. Okt., 20 Uhr. 1995 gründeteMax Andermatt die Crazy Men. Seit-her geniesst die Jazzband einen aus-gezeichneten Ruf weit über das Frick-tal hinaus. Die rassige und vielseitigeAllroundband hat schon an Radio-und Fernsehsendungen mitgemachtund in Städten wie Berlin, Florenz, Pa-ris, Dortmund oder London gespielt.Virtuosität und Humor paaren sich inidealer Weise.Eintrittspreise: Fr. 30.–, Zuschlag fürNichtmitglieder Fr. 10.–, Jugendlichebis 25 Jahre Fr. 5.–.www.ja-zz.ch

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Nice Brazil&Franco Petrocca

Fr 26. und Sa 27. Okt., 20.30 und21.45 Uhr. Eine Brasilianerin und einSüditaliener zelebrieren gemeinsamihre deutlich hörbare Liebe zur gros-sen brasilianischen Tradition. Mit ei-ner ideal besetzten Band interpretie-ren die beiden eine prachtvolle, viel-seitige Mischung aus Bossa-Nova,Latin Jazz und Samba, die auch eige-ne Kompositionen enthält.Eintritt pro Set CHF 12.–/8.– (plus 5.–Konsumationsbon).www.birdseye.ch

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3

«Cool Velvet» –George Robert Quartet

Fr 26. Okt., 20.30 Uhr. Ein «Tributeto Stan Getz» mit dem grossartigenAltsaxophonisten George Robert undseinen renommierten internationalenKollegen Andrea Pozza (Piano), Jes-per Lundgaard (Bass) und Alex Riel(Drums). Der Lausanner Jazz-Hoch-schulleiter stellt dabei auch Titel sei-ner neuen CD «Cool Velvet» vor.Vorverkauf: Burghof Lörrach; Buch-handlung Müller, Hauptstr. 292, Weilam Rhein.www.jazztone.de

Basel, Volkshaus, Rebgasse 12

LiveJazz @ No2 – Brasserie

Sa 27. Okt., ab 16 Uhr. Jamsessionjeweils am letzten Samstag des Mo-nats. Musikerinnen und Musiker ausBasel, der Region und von ausserhalbmachen das Restaurant am Nachmit-tag zum JazzClub.www.volkshaus-basel.ch

Endlich:Ein Ausgehportalfür Ü30!

Wogeht man hin?

Diese Frage stellen wiruns immer wieder, wenn wir einmal

einen Abend, ein Wochenende oder einfachein paar Stunden freie Zeit haben. Aber wohin?

Gerade für Ü30 ist guter Rat manchmal fast nicht zu bekommenund man geht einfach wieder dorthin, wo man immer schon hingegangen ist.

Aber möchten wir nicht alle etwas Abwechslung?

Wo geht man hin?Die Antwort liefert www.wogehtmanhin.ch, das Portal für Ü30-er, das dank ein-facher Bedienung eine gut strukturierte Übersicht über die wichtigsten Ausgeh-Möglichkeiten, je nach Stil und Präferenz, bietet. Wir helfen unseren Besuchern,eine Entscheidung zu treffen, wo sie hingehen könnten, in dem Moment, in demsie Zeit und Lust haben.

Benutzerfreundliches Layoutwww.wogehtmanhin.ch ist Marke und Webadresse zugleich und zielgruppen-gerecht für Ü30. Nebst den Highlights der Woche kann der Besucher aus denRubriken Restaurants, Bars, Übernachtungen, Kunst&Kultur, Konzerte, Sport&Freizeit, Vereinsanlässe auswählen und innerhalb dieser Themen beispielsweisenach länderspezifischer Küche, nach Musikrichtung oder Art der Veranstaltung.Selbstverständlich gehört auch eine Sortierung nach Region, Datum und Stich-wort sowie ein Kunden-Rating dazu. Wenn Sie spezielle Anlässe haben, könnenSie via Ihrem Login «Top of the Week» wählen und erscheinen mit Ihrem Anlassbis sieben Tage sehr prominent auf der Startseite.

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THEATERBasel, Helmut Förnbacher Theater Company,Schwarzwaldallee 200

«Tod eines Handlungsreisenden»

Premieren: Di 16. und Fr 19. Okt.,20 Uhr. Arthur Millers erfolgreichstesStück erzählt von Willy Loman, derden Boden unter den Füssen verliert,als er im Alter mit den Entwicklungenim «Business» nicht mehr mithaltenkann und gekündigt wird, und von ei-ner Welt, in der die Maxime des finan-ziellen Erfolgs den Menschen aufsStärkste bestimmen.Vorstellungsdaten und Vorverkaufunter www.foernbacher.ch

Basel, Marionetten Theater, Im Zehntenkeller,Münsterplatz 8

«Frankenstein – Alles ist möglichoder Wer ist Seppel?»

Fr 26. Okt., 20 Uhr. Gastspiel Pup-pentheater Gugelhupf. Dichter Rauchsteigt im Guckkastenlabor auf, vonbedrohlichem Getöse und Wetter-leuchten begleitet. Dr. FrankensteinsExperiment geht völlig anders aus alsgeplant. Mit einem kernigen «Mahl-zeit!» und 100000 Volt im kantigenHolzkopf entsteigt der archaischeKasper der Schöpfungskiste. Statt to-ter Materie wurde versehentlich deralte Jahrmarktskasper wiederbelebt.Vorverkauf: Bider&Tanner, Ihr Kul-turhaus mit Musik Wyler, Aeschen-vorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96,Reservierung: www.bmtheater.ch

DINNERKRIMIBasel, Café Spitz

«Monika mordet mittags»

Spieldaten: So 7. Okt., 17 Uhr; Fr23. Nov., 19 Uhr; Fr 14. Dez., 19 Uhr.Monika kann ihren Mann Urs nichtmehr ausstehen. Sie hat sich einenmörderischen Plan zurechtgelegt undeinen Auftragskiller engagiert. Urstaucht aber wieder auf! Muss Monikajetzt selber zur Waffe greifen, warumist Urs plötzlich so lieb zu ihr und wozur Hölle steckt der Auftragskiller?Schafft es das Publikum, das Lebenvon Urs zu retten? Oder meinen dieauch, er sollte am Besten das Zeitli-che segnen? Rausfinden kann man esnur in dieser turbulenten Komödie mitkulinarischen Höhenflügen.Vorverkauf: Tel. 0900 325 325 (CHF1.19/Min.), über www.starticket.ch,www.dinnerkrimi.ch und an allenStarticket Vorverkaufsstellen.

COMEDYBasel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79

Markus Maria Profitlich«Stehaufmännchen»

Do 1. bis Sa 3. Nov., jeweils 20 Uhr.Markus Maria Profitlich verrät in sei-nem neuen Bühnenprogramm «Steh-aufmännchen» seine Überlebensstra-tegie. Egal, ob es um Hotline-Terrorgeht, um sinnlose Apps, um Werbe-angriffe oder Gehirn-Outsourcing mit-

tels Wikipedia. MMP leistet prakti-sche Orientierungshilfe. Ein Tom Tomfürs Leben: schräg, manchmal nach-denklich, manchmal absurd, aber im-mer bumskomisch!Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46 undwww.haebse-theater.ch

LESUNGLiestal, Kantonsbibliothek Baselland,Emma Herwegh-Platz 4

Peter Scholl-Latour«Federführend»

Do 1. Nov., 19.30 Uhr. Peter Scholl-Latour ist als Journalist und Publizisteine wichtige europäische Stimme zuallen Brennpunkten der Weltpolitik. Erstellt sein neuestes Buch «Die Weltaus den Fugen» vor.Eintritt CHF 15.–/10.– (Schüler undStudenten). Begrenzte Platzzahl.Vorverkauf: Information im EG derKantonsbibliothek.

ZIRKUSBasel, Reinach, Laufen

Jugendzirkus Robiano«Pazzo In The Box»

Der Jugendzirkus Robiano feiert sein25-jähriges Bestehen mit dem Jubilä-ums-Programm «Pazzo In The Box».Infos: www.robiano.ch

KINDERBasel, Marionetten Theater, Im Zehntenkeller,Münsterplatz 8

«Sapperlotta – Vom Mut,seinen Wünschen zu folgen»

Sa 20., So 21. und Mi 24. Okt., 15 Uhr.Unter einer Theaterbühne sitzt Sap-perlotta, ein kleines Mäusemädchen.Ihr Alltag ist grau und langweilig –doch dann entdeckt Sapperlotta ihreFreude am Singen und Tanzen, amSchlüpfen in Kostüme… Figurenthea-ter Barbara Gyger, Dialekt, für Kinderab 5 Jahren.Vorverkauf: Bider&Tanner, Ihr Kul-turhaus mit Musik Wyler, Aeschen-vorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96,Reservierung: www.bmtheater.ch

Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz

«Stivalino» – der gestiefelte Kater

So 28. Okt., 11 Uhr. Die Geschichtevom besonderen Kater und dem Zau-berer, erzählt und gespielt mit Hand-figuren vom Figurentheater MichaelHuber, Liestal. Nach Charles Perraultund Hans Fischer. Für Kinder ab 5 J.Karten-Reservation: 061 921 56 70,[email protected], ww.palazzo.ch.

Michael Huber erzählt und spielt «Stivalino»

KOMÖDIE

www.regioaktuell.com

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C laus und Manfred sind un-gleiche Geschwister. Claus

ist mit grenzenloser Dummheitgestraft und Manfred ist vor al-lem gestraft mit Claus. Beideträumen vom grossen Geld undplanen einen Coup. Wie einstBonnie und Clyde stürmen siemit Strumpfmasken über denGesichtern in die Postfiliale. Sieflüchten mit der Beute in ihrVersteck, um sie dort brüderlichzu teilen. Aber was sie da beimAuspacken der Tasche entde-cken, übertrifft alle Erwartun-gen.Das von den Autoren Sabine

Misiorny und Tom Müller ge-schriebene Stück ist eigentlichfür eineMänner- und eine Frau-enrolle konzipiert. Almi&Salvierhielten vom Autorenduo dieErlaubnis, das lustige Bühnen-stück für zwei Männer umzu-schreiben. Dies erledigten Re-nato Salvi und Aernschd Born(Regie) gemeinsam, dabei ha-ben sie dieMundartbearbeitungmit noch mehr Pointen, Gagsund Lokalkolorit angereichert.Patrick Allmandinger und

Renato Salvi präsentieren mit«Zwei wie Bonnie und Clyde»ihre dritte gemeinsame Thea-terproduktion. In sechs Vorstel-lungen werden sie die Lach-muskeln der Besucherinnenund Besucher strapazieren. �

Almi&Salvi sind«Zwei wie Bonnie und Clyde»Im Grand Casino Basel an der Flughafenstrassezünden Almi&Salvi in einer Zwei-Personen-Komödie einkurzweiliges Pointenfeuerwerk.

Almi&Salvi: «Zweiwie Bonnie und Clyde»Basel, Grand Casino, Saal im 2. StockFlughafenstrasse 225

Spieldaten: Fr 26. Okt., Sa 27. Okt.,Do 1. Nov., Fr 2. Nov., Do 8. Nov.,Fr 9. Nov., jeweils 20 Uhr

Eintritt: CHF 50.–,AHV, IV, Studenten CHF 45.–.

Vorverkauf: Bider&Tanner, Tel. 061206 99 96, www.biderundtanner.choder an jeder üblichen Vorverkaufs-stelle in Basel.

www.almisalvi.ch

Für den Eintritt ins Casino ist eingültiges amtliches Ausweisdokumenterforderlich. Mindestalter 18 Jahre.www.grandcasinobasel.com

TicketverlosungWir verlosen 10x2 Tickets für dieVorstellung am Freitag 26. Oktober,20 Uhr. Postkarte mit dem Stichwort«Almi&Salvi» schicken an:Regio Nachrichten AG,Seewenweg 5, 4153 Reinach.Einsendeschluss: Mi 17. Oktober.Viel Glück!

Ab dem 26. Oktober sind Almi&Salvi in sechs Vorstellungen des Erfolgshits ausDeutschland zu erleben.

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Endlich ist sie da: die lang-ersehnte weibliche Antwort

auf den Comedy-Hit «Cave-man». Aniko Donath liefertals «Cavewoman» praktischeTipps zur Haltung und Pflegeeines beziehungstauglichenPartners. In einer fulminantenSoloshow rechnet sie mit denselbsternannten «Herren derSchöpfung» ab. Mal mit dergroben Steinzeitkeule, mal mitden spitzen, perfekt gepflegtenNägeln einer modernen Höh-lenfrau – aber immer treffendund zum Brüllen komisch! Kei-ne Sorge: «Cavewoman» istkein feministischer Grossan-griff auf die gemeine SpeziesMann. Freuen Sie sich viel-mehr auf einen vergnüglichenBlick auf das Zusammenlebenzweier unterschiedlicher We-sen, die sich einen Planeten,eine Stadt, eine Wohnung unddas Schlimmste: ein Badezim-mer teilen müssen!

Anet Corti

Die Basler Kabarettistin AnetCorti persifliert in ihrem zwei-ten Soloprogramm «win-win»die moderne Bürowelt undpräsentiert uns die wunderbarverloreneDirektionsassistentin

und Antiheldin Betty Böhni.Mit Fantasie, Sprachwitz undder nötigen Portion Verschla-genheit kämpft Böhni in einermodernen, auf Effizienz undGewinn getrimmten Business-welt gegen kaltherzige CEOs,heimtückische Bürogeräte undein drohendes Burnout. AnetCorti ist also die perfekte Fehl-besetzung in der Chefetage…

Gerd Dudenhöffer

Mit seinem neuen HeinzBecker-Programm manövriertder deutsche Kabarettist GerdDudenhöffer seine Kunstfigurbewusst und sprichwörtlich indie «Sackgasse» – nicht mitVollgas, eher mit dem Tempoam Limit für geistig geschlos-sene Ortschaften. Wer feinenSprachwitz und wahre Komikschätzt, bekommt bei Duden-höffer mehr als genug. Wieimmer kommt Heinz Beckernicht gleich zur Sache undschon gar nicht auf den Punkt.Schweift ab und gerät so mirnichts, dir nichts – von der Be-langlosigkeit verdeckt – zumBrennpunkt. �

«Cavewoman» liefert Tipps zurHaltung und Pflege einesbeziehungstauglichen PartnersIm Oktober gibt es im Fauteuil und Tabourettli eine Vielzahlinteressanter Gastspiele zu sehen – u.a. «Cavewoman»,Anet Corti und Gerd Dudenhöffer.

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FAUTEUIL&TABOURETTLIIMOKTOBER

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Fauteuil&Tabourettliim Oktober 2012

Roggenmoser&FriendsM. Dogor, R. Berner&St. Day3.–6.10. im Tabourettli

CavewomanComedy mit Aniko Donath5., 6. + 17.–20.10. im Fauteuil

Hagen Rether«Liebe» Kabarett7.10. im Schauspielhaus

Colette GrederFasnachtslieder9. + 10.10. im Tabourettli

Helga is BagMusikalische Satire12. + 13.10. im Tabourettli

Caveman«Du sammeln, ich jagen!»12. + 13.10. im Fauteuil

Anet Corti«win-win» Kabarett17., 19. + 20.10. im Tabourettli

Reeto Von Gunten«iSee more»24.10. im Tabourettli

Six Chicks«Egg sells» A capella25.–27.10. im Tabourettli

Gerd Dudenhöffer«Sackgasse» Kabarett25.–27.10. im Fauteuil

Bait Jaffe Klezmer«Yiddish Soul Food»28.10.–4.11. im Tabourettli

Ingo Oschmann«Hand drauf» Comedy28.10. im Fauteuil

RumpelstilzchenFauteuil-MärchenbühneAb 31.10. im Fauteuil

Vorverkauf und Infos:Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch

GerdDudenhöffer

Anet Corti

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GALERIENBasel, Galerie HILT, Freie Strasse 88

Karl Moor – Ölgemälde

Bis Sa 13. Okt. Zum zentralen Motivseiner Bilder wählte Karl Moor dieStadt Basel und die umliegendenLandschaften des Baselbiets. DemMalstil der Basler tonigen Schule ister ein Leben lang treu geblieben.Öffnungszeiten: Di–Fr 11–18 Uhr,Sa 11–17 Uhr. www.galeriehilt.ch

Basel, Galerie Tobias Loeffel, Neuweiler-strasse 11

Negah – neue Arbeiten auf Papier

Bis Do 18. Okt. Negah wurde 1981 inTeheran geboren und wuchs in einerFamilie von Kunstsammlern auf. Sieist vor allem durch die persische Kal-ligrafie inspiriert. Negahs Bilder sindeine ständige Gegenüberstellung desErbes der Vergangenheit und der heu-tigen modernen Welt.Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12/14–18Uhr, Sa 9–12 Uhr.www.galerietobiasloeffel.ch

Werk von Negah

Basel, Galerie STAMPA, Spalenberg 2

Valentina Stieger – Good FiguresDaniela Keiser – FotografischeWerke 2000–2012

Bis Sa 27. Okt. Valentina Stieger be-schäftigt sich in ihrem Werk mit Din-gen des Alltäglichen. Dabei arbeitetsie in gängigen künstlerischen Me-dien, wie der Zeichnung, Malerei undSkulptur. Mit ihren diskreten und fra-gilen Arrangements kreiert sie insta-bile Situationen im Raum, welche dienur scheinbar stabilen Kategorien vonAlltagsgegenständen, Design undKunst in Frage stellen. In DanielaKeisers Werk ist die Fotografie einwichtiges Medium, das konzeptuellin Form von Installationen, Objekten,Collagen und thematischen Serieneingesetzt wird. Ihre foto-grafischenArbeiten basieren auf einem Zusam-menspiel von Kunst, Wirtschaft, Poli-tik, Medien und Landschaften.Öffnungszeiten: Di–Fr 11.00–18.30Uhr, Sa 10.00–17.00 Uhr.www.stampa-galerie.ch

Daniela Keiser: Fischen, 2002,Pictro-Prints, 12-teilige Serie

AUSSTELLUNGENBasel, Projektraum M54, Visarte Region Basel,Guest, Mörsbergerstrasse 54

Hans Georg Aenis –Frühe und späte Bilder

Ausstellung von Fr 19. bis So 28. Okt.Der Förderkreis Hans Georg Aenisfeiert in diesem Jahr sein 10-Jahre-Jubiläum mit einer Ausstellung imProjektraum M54 im Kleinbasel. DieAusstellung des Kunstmalers HansGeorg Aenis gibt einen Einblick in ver-schiedene Perioden seines künstle-rischen Schaffens: Eine Malerei, diefür eine lebenslange Auseinanderset-zung mit Farbe und Form steht, dieden Betrachter interaktiv herausfor-dert. Die Natur ist der Ausgangspunktfür den malerischen Ausdruck: Land-schaft, Blumen und Blüten, das sinn-lich erlebbar Gemachte von Licht,Luft und Farbe, schaffen eine neueRealität, die auf Wesentliches hin-weist. Hans Georg Aenis arbeitet inder Eitemperatechnik, in neueren Ar-beiten mit Tusche-Collagen auf Lein-wand.Öffnungszeiten: Mo–Fr 17–20 Uhr,Sa&So 11–17 Uhr. Finissage: So 28.Okt., 16 Uhr, Musik: Lorenz Aenis.

Hans Georg Aenis zeigt Werke ausverschiedenen Schaffensperioden

Basel, Universitätsspital, Augenklinik,Mittlere Strasse 91

Beatrice Vetter

Bis Fr 30. Nov. Die Augenklinik zeigtArbeiten von Beatrice Vetter, die unterdem Motto «Erschautes&Erdachtes»stehen.Öffnungszeiten: täglich von 8–20 Uhr.

Im Augenspital gibts Kunst zu sehen

Münchenstein, Oslostrasse 10,Haus für elektronische Künste Basel

Sensing Place. Zur medialenDurchdringung des urbanen Raums

Bis So 11. Nov. Sensing Place befasstsich mit städtischen Entwicklungen,neuen urbanen und digitalen Infra-strukturen und Raumkonzepten. Zen-traler Aspekt der Ausstellung ist dieveränderte Wahrnehmung des urba-nen Raums in unserer datenorientier-ten Gesellschaft. Ein Stadtteil wirdheute weniger über das Flanieren er-

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fahren, als über den Informationsabrufvia Smartphone und anderer mobilerMedientechnologien. Die Ausstellungthematisiert diese Rekonfigurationdes öffentlichen Raums. Mehrere orts-bezogene Interventionen werden denBesucherinnen und Besuchern dieMöglichkeit bieten, neben denWerkenim Ausstellungsraum auch das Drei-spitzareal und die Altstadt von Baselsensorisch zu erkunden – von UrbanGames bis hin zu Datenvisualisierun-gen, Smartphone-Apps oder sensori-schen Klanginterventionen.Öffnungszeiten: Mi–So 13–17 Uhr.Führungen jeden So um 15 Uhr.www.haus-ek.org

Arlesheim, ForumWürth, Dornwydenweg 11

«Liebe auf den ersten Blick»

Bis 6. Jan. 2013. Die hochkarätig be-setzte Ausstellung «Liebe auf den er-sten Blick» bietet einen Querschnittdurch 100 Jahre lebendigste Kunst-geschichte – vom Impressionismusbis heute. Gezeigt werden Werke ausder Sammlung Würth von Künstlernwie Pablo Picasso, Max Beckmann,Paul Klee, Roy Lichtenstein, AlexKatz, David Hockney, Christo undJeanne-Claude, Gerhard Richter, An-selm Kiefer, Willi Baumeister, VictorVasarely, Jesús Rafael Soto und vie-len anderen.Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Ein-tritt frei, öffentliche Führung jedenSonntag um 11.30 Uhr.www.forum-wuerth.ch/arlesheim

Roy Lichtenstein, Nude on Beach, 1977,Sammlung Würth, Inv. 8193

Basel, RAMADA PLAZA, Messeplatz 12

Steph Hermes«In Another Space»

Bis Ende Februar 2013 sind die Ar-beiten von Steph Hermes in der Lob-by sowie in der 3. und 30. Etage desMesseturmes zu sehen. Malerei, Ob-jektkunst, Skulptur, Kunst am Bau,Mosaike, Raum- und Einrichtungs-design, Bühnenbild, Platten-, Hafner-arbeiten und Grabmalkunst – es gibtkaum ein Gebiet, in dem der kreativeund international tätige Gestalter ausZeiningen nicht tätig ist. Neben derKunst beschäftigt sich Steph Hermesseit über 20 Jahren mit Architektur,Bauen undWohnen. Es ist daher nichtübertrieben, Steph Hermes als multi-talentierten Künstler zu bezeichnen.Zahlreiche Ausstellungen im In- undAusland belegen die schöpferischeKraft des vielseitigen Künstlers.

Steph Hermes: «Mystic Place» 2012(Detail)

MUSEENRheinfelden, Fricktaler Museum,Marktgasse 12

Die Brücke in RheinfeldenFlussübergang – historischerSchauplatz – Platz für Geschichten

Bis So 16. Dez. Die Brücke über denRhein in Rheinfelden ist 100 Jahre altund das Fricktaler Museum würdigtdas Jubiläum mit einer Ausstellungzur Geschichte der Brücke.Offen: Di, Sa und So 14–17 Uhr.www.fricktaler-museum.ch

Weil am Rhein, Vitra Design Museum,Charles-Eames-Strasse 2

«Pop Art Design»

Sa 13. Okt. bis 3. Febr. 2013. Die PopArt gilt als einflussreichste Kunstströ-mung der Nachkriegszeit. Zu ihrenGrundelementen gehörte der Dialogvon Design und Kunst. Mit «Pop ArtDesign» widmet das Vitra DesignMuseum diesem Dialog eine Ausstel-lung mit einer spektakulärenWerkaus-wahl. Dabei präsentiert das Museumeine Reihe bedeutender Kunstwerke.Diese werden Designobjekten aus dergleichen Ära gegenübergestellt. Dievertretenen Künstler sind Andy War-hol, Robert Rauschenberg, Roy Lich-tenstein und Jasper Johns. Die De-signobjekte stammen unter anderemvon Charles Eames, Superstudio,Achille Castiglioni und Ettore Sott-sass. Parallel zu «Pop Art Design» wirdin der Vitra Design MuseumGallery ei-ne Ausstellung über Erwin Wurm ge-zeigt, einen jener Gegenwartskünstler,die sich immer wieder mit Elementender Popkultur sowie mit dem Dialogvon Kunst und Design befassen.Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr.Das Museum ist an allen Sonn- undFeiertagen geöffnet.www.design-museum.de

Studio 65, Leonardo, Sofa, 1969,Vitra Design Museum© Studio 65, Foto: Andreas Sütterlin

Basel, Haus zum Kirschgarten, Elisabethen-strasse 27/29

«Scheich Ibrahims Traum – Schätzeaus der Textil- und Schmucksamm-lung von Widad Kamel Kawar»

Bis So 7. April 2013. Der Orient hältEinzug im Haus zum Kirschgarten. ImElternhaus des ForschungsreisendenJohann Ludwig Burckhardt (1784–1817), der als «Scheich Ibrahim» denVorderen Orient erkundete, werdenüber hundert arabische Kostüme undSchmuck aus der bedeutenden Pri-vatsammlung von Widad Kamel Ka-war gezeigt.Öffnungszeiten: Di–Fr und So 10–17Uhr, Sa 13–17 Uhr, Mo geschlossen.Weitere Informationen und Begleit-programm: www.hmb.ch

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S ie ist 9 Meter lang und be-steht aus 33000 Schuppen-

falten: Die Schlange von JoanSallas, dem bekanntesten Ser-viettenfaltmeister der Welt, istnur eines der faszinierendenObjekte der Sonderausstellung«Faltwelt». Schiff, Tischbrun-nen, Doppeladler und einSchloss sindweitere sogenannteSchaugerichte. Joan Sallas wur-de 2010mit dem «EuropäischenPreis für die Bewahrung des eu-ropäischen Kulturerbes» ausge-zeichnet und bringt die in Ver-gessenheit geratene Faltkunstden Besucherinnen und Besu-chern des Spielzeug WeltenMuseum Basel näher.

Die Geschichte der Falt-kunst reicht bis in die Antike zu-rück. Der Brauch, Tischtücherund Servietten kunstvoll zu bre-chen, entstand in Europa An-fang des 16. Jahrhunderts. ErsteAufzeichnungen stammen ausNorditalien, wahrscheinlich ausFlorenz. Als Vorbild dienten diekunstvoll gefalteten Gewänderder Renaissance.

Königshäuser und Staats-oberhäupter haben noch heuteihre eigenen Servietten. Wie siegefaltet werden, ist einGeheim-nis. Einer, der es lüften könnte,ist Joan Sallas, der alle ausge-stellten Faltobjekte für dieseSonderausstellung gefertigt hat.

Die Ausstellung bietet zusätz-liche Attraktionen: Das eigeneFaltgeschick kann getestet wer-den und in einer einzigartigendigitalen Bibliothek mit allenbekannten Büchern zur Falt-kunst das Wissen zum Themavertieft werden. Zudem ver-schafft ein Film einen Einblickin die 500-jährige Geschichtedes Serviettenbrechens.

Für Kinder ab 6 Jahren undErwachsene wird bei Work-shops die Kunst des Servietten-faltens zur einfachsten Sacheder Welt. Wer lieber ein Tieroder ein Spielzeug aus Papierfaltet, hat auch dazu die Mög-lichkeit. Das eigene kleineKunstwerk kann als Andenkenmit nach Hause genommenwerden. �

FaltweltUnter dem Titel «Serviettenbrechen – eine westliche Falt-kunst» präsentiert das Spielzeug Welten Museum Baselvom 20. Oktober 2012 bis zum 7. April 2013 eine faszinie-rende Sonderausstellung.

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SPIELZEUGWELTEN

MUSEUM

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Basel, Museum der Kulturen, Münsterplatz 20

«Pilgern»

Bis 13. März 2013. Sonderausstellungüber die Wiederentdeckung des lang-samen Reisens. Schon seit vielenJahrhunderten begeben sich Men-schen auf Wanderschaft, um im Ge-hen zur inneren Ruhe, zur Einkehr undzur Wahrheit zu finden. Die Ausstel-lung leuchtet die kulturellen Dimen-sionen des Pilgerns aus und skizziertAntworten auf die Frage nach demWarum. Beim Thema «Pilgern» denktman in unseren Breitengraden unwei-gerlich an den «Jakobsweg». Es gibtaber viele andere Wege, die als Zieleine heilige Stätte haben; Europa istgleich einem Spinnennetz von Pilger-wegen überzogen. In ihrer Gesamt-heit sind sie ein imposantes Kultur-erbe, das es zu würdigen gilt.Öffnungszeiten: Di bis So 10–17 Uhr.1. Mittwoch im Monat: Museum ge-öffnet bis 20 Uhr. Montag geschlos-sen. www.mkb.ch

Plastikaltar mit elektrischer Beleuchtung.Italienisches Fabrikat für Frankreich,um 1988

Basel, Antikenmuseum, St. Alban-Graben 5

«Petra. Wunder in der Wüste»

23. Oktober 2012 bis 17. März 2013.Vor genau 200 Jahren entdeckte derBasler Johann Ludwig Burckhardtalias Scheich Ibrahim die FelsenstadtPetra im heutigen Jordanien, die imWesten lange Zeit in Vergessenheitgeraten war. Der Schweizer Orient-reisende legte damit den Grundsteinfür die Erforschung der mysteriösenStadt, die zum UNESCO-Weltkultur-erbe gehört. Dank rund 150 Original-werken aus jordanischen Museen so-wie Computeranimationen und Mo-dellen zeigt die Ausstellung, wie dienabatäischen Könige ihre Hauptstadtmit gigantischen Bauten errichtetenund wie sie Petra vor 2000 Jahren zueiner führenden Metropole der Antikewerden liessen.Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr.www.antikenmuseumbasel.ch

Basel, Historisches Museum, Barfüsserkirche

Schuldig – Verbrechen. Strafen.Menschen.

Bis 7. April 2013. Die Sonderausstel-lung zeigt in 30 Fallgeschichten De-likte mit ihren Täterinnen, Tätern undOpfern. Diese Geschichten werdenin den jeweiligen gesellschaftlichen,politischen, sozialen und religiösenZusammenhang gestellt. Die Ausstel-lung geht auch auf das Gerichts-wesen, die Folter, die Strafpraxis, dieGefängnisgeschichte, die Polizei usw.ein.Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr,Mo geschlossen. www.hmb.ch

Schandmaske, wohl 19. Jh.© Foto: HMB Peter Portner

Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28

«Bschiss! Wie wir einander auf denLeim gehen»

Sonderausstellung bis 30. Juni 2013.Die Lüge bewegt die Welt, auch wennunsere Moral nichts als Ehrlichkeitfordert. Grund genug für das Mu-seum.BL, dem brisanten Thema eineeigene Ausstellung zu widmen. Nichtnur beim Menschen, sondern auch inder Tier- und Pflanzenwelt leben Lüg-ner einfach besser! Die Objekte, dieman ansehen kann – vom präparier-ten Pfau bis zum lebendigen Blatt-fisch, vom gefälschten Generalabon-nement bis zum ältesten Werkzeugder Schweiz – dem Faustkeil ausPratteln –, liefern als «Beweisstücke»mannigfaltige Geschichten aus derWelt des Täuschens, Lügens und Be-trügens. Am Lügendetektor könnendie Partner auf Herz und Nieren ge-testet werden. Und der Beichtstuhlsteht zur Verfügung, um das Gewis-sen zu erleichtern und begangeneLügen zu beichten. In Videointerviewsschliesslich erzählen Gross und Kleinüber ihre Erfahrungen mit Wahrheitund Lüge. Aber im Mittelpunkt von allder Mogelei steht natürlich die Frage,was denn die Wahrheit sei.Öffnungszeiten: Di bis So 10–17 Uhr.www.museum.bl.ch

«Faltwelt»Sonderausstellung vonSa 20. Okt. 2012 bis 7. April 2013

Basel, Spielzeug Welten MuseumSteinenvorstadt 1

Öffnungszeiten Museum, Restaurantund Shop: täglich 10–18 Uhr. Dasgesamte Gebäude ist rollstuhlgängig.

www.spielzeug-welten-museum-basel.ch

Schaugericht «Henne» (Fruchtbarkeitssymbol) aus gefalteten Servietten.Beliebtes Motiv aus Büchern des 17. Jahrhunderts.

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Page 54: Regio aktuell 10/2012

MESSEMulhouse, Messe Mulhouse /Parc Expo

Folie’Flore /Journées d’Octobre

Do 4. bis So 14. Oktober, 10–24 Uhr(14. Okt. bis 21 Uhr): SchaugärtenFolie’Flore auf 10000 Quadratmetern:Gärten, Wasser und Lichteffekte,ebenso traditionelle Gastronomie-messe.Tel. 0033 3 89 46 80 00,www.parcexpo.fr

Oktoberfesttage für Gastronomie-Liebhaberund Blumenshow Folie’Flore in Mulhouse

KLEIDERBÖRSEBasel, Offene Kirche Elisabethen

Frauenkleider-Tauschbörse

So 21. Okt., 11–13 Uhr. Mit Stilbera-terin, moderierter Modeschau und

Musik. Gut erhaltene Kleider, Schuhe,Hüte, Schals, Taschen, Accessoireskönnen ab 10.30 Uhr gebracht wer-den. Ab 11 Uhr beginnt der Tausch.Frauen jeden Alters und jeder Kleider-grösse können mitmachen. Willkom-men sind auch Frauen, die keine Klei-der mitbringen. Die Rest-Kleider ge-langen ins Second-Hand-Sortimentdes Vereins SAHARA oder könnenwieder mitgenommen werden.Eintritt frei. Spende erwünscht für«Clean Clothes Campaign». Gemein-same Veranstaltung mit dem Amt fürUmwelt und Energie und der Frauen-stelle RKK BS.

MÄRKTELiestal

Neu! Oristaler Hallenmärt LiestalKleinantiquitäten- und Flohmärt

So 4. Nov., 9–16 Uhr: Kleinantiquitä-ten- und Flohmärt jeden 1. SonntagimMonat (nächster Markt 2. Dez.). MitFestwirtschaft von 8–16.30 Uhr. Kin-der von 6–14 Jahren dürfen ihre per-sönlichen Sachen verkaufen; sie zah-len keine Gebühr, müssen sich jedochschriftlich anmelden.Anmeldung unter 061 722 08 10 oderNatel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr,Mi und Sa 14–19 Uhr, Fr 10–12 und14–19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oderauf der Homepage www.oristaler-maert-liestal.ch. Ein gratis Parkhausbefindet sich direkt neben der Mehr-zweckhalle.

D ie Lehmhuus AG bietet vonausgebildeten Keramikern

geleitete Kurse für Erwachseneund Kinder an. Es gibt Semes-terkurse (wöchentlich 2 oder 3Std.) und Weiterbildungskurse.

Semesterkurse sind freies Töp-fern, das bedeutet, jeder Teil-nehmer wählt aus, was er gernemachen möchte. Ob arbeitenan der Töpferscheibe, Figurenmodellieren, Reliefs formen,

Gefässformen herstellen. DerKreativität sind keine Grenzengesetzt. Entsprechend denKenntnissen und Erfahrungender Kursteilnehmer helfen dieKursleiter, die Wünsche in Tonumzusetzen. Der Einstieg indie Semesterkurse ist jederzeitmöglich. Weiterbildungskursefinden an Wochenenden wieauch während der Woche statt.Alle Materialien, wie Ton, Gla-suren, Engoben, Werkzeug,Töpferscheiben etc. stehen inallen Kursen zur Verfügung.Kleine Gruppen (max. 7 Teil-nehmer) ermöglichen ein indi-viduelles Arbeiten. Grosszügi-ge, luftige Räume, professionelleingerichtet, empfangen dieKursteilnehmer.

Schauen Sie vorbei!

Auch der Töpfereibedarf ist un-ter dem selben Dach; hier kön-nen Sie alles kaufen, was Siezum Töpfern benötigen. Ton,Werkzeug, Glasuren, Brenn-ofen, Töpferscheiben… Sämt-liche Artikel werden auch perPost, Spedition oder mit eige-nemServicefahrzeug in die gan-ze Schweiz ausgeliefert. �

Töpferschule undTöpfereibedarfNach über 30 Jahren in Basel ist die Lehmhuus AGTöpferschule und Töpfereibedarf nach Aesch in eingrösseres Domizil umgezogen.

TANZRiehen, Saal Landgasthof

Seniorentanz

Fr 19. Oktober, von 14.30–17.30 Uhr.Senioren-Tanznachmittag mit Live-Musik: tanzen oder nur «luege undlose».Eintritt: Fr. 10.–. Kasse ab 14.00 Uhr.Der Landgasthof ist bequem mitdem Tram Nr. 6 zu erreichen (Halte-stelle direkt davor)[email protected]

Birsfelden, Saal Restaurant Hard,Rheinfelderstrasse 58

Senioren-Tanzen

Das beliebte Senioren-Tanzen findetjeweils dienstags, 9. und 23. Oktober,von 19.00–22.30 Uhr statt.

KURSEBasel und Allschwil

Workshop: Die «Ideale Beziehung»Ausbildungen zum Dipl. Coach /Berater HEB®

Workshop: Die «Ideale Beziehung»,Sa 20. Okt. in Basel. Ausbildungenzum Dipl. Coach /Berater HEB® inAllschwil (1-jährig, berufsbegleitend,BS, BE, ZH).Tel. 061 482 06 07, Frau de Roche,www.heb-coachingfachschule.chEintritt frei.

Pratteln, Schmiedestrasse 18

Zeichnen – Malen – Modellieren

Methode Martenot Paris, d.h. versch.Themen und Techniken. Sie erhalteneine gute Grundlage, die weiterent-wickelt wird. Kurse für jedermann je-weils Di ab Nov.Auskunft: kunstschulevogt, tel. 061821 92 55, www.kunstschulevogt.ch

Lörrach Stetten, Atelier und Kunstschule VArt

Kurse – Workshop – Ausstellung

Permanente Gruppenausstellung vonKünstlern aus der Schweiz undDeutschland bis Ende Dezember. AufAnfrage: Privatkurse für Studium in in-tensiver künstlerischer Auseinander-setzung. Workshop in Acryl-Technik(Fortgeschrittene) 18. und 25. No-vember am Sonntag von 13–17 Uhr.Kontakt: Atelier VArt Lörrach-Stet-ten, Hauptstrasse 50, Valentina Bat-schwarova, Tel. 0049 152 2902 [email protected]

Basel, in der Margarethenhalle im Gundeli,Gempenstrasse 48

«Känguru»Spiel und Spass für Kinder

Jeden Do von 18.20–19.20 Uhr. NeueTurngruppe für 5–8-Jährige. Viel Be-wegung, Akrobatik, lustige Spiele,Gymnastik, Fussball. Kursleitung: Mi-chael Kohler, dipl. Turnleiter Jugend+Sport, BASPO Magglingen.Auskünfte und Anmeldung: AnnaAmsler, Tel. 079 634 56 70.www.gymbasel.ch

KURS

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LEHMHUUS AGNeuhofweg 50 � 4147 AeschTel. 061 691 99 [email protected]

Öffnungszeiten:Di, Mi, Do 9–12/13.30–17 Uhr,Sa 9–12 Uhr

Kursdaten:Kinderkurse: Mo und Mi 14–16 UhrSemesterkurse:Mo–Do, diverse Kurszeiten

Verlangen Sie unverbindlich unserenKursprospekt. Wir freuen uns aufIhren Besuch, das Lehmhuus-Team.

Neu in Aesch, gegenüber der ISB,am Neuhofweg 50 ist die Töpferschuleund Töpfereibedarf Lehmhuus.

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Am Samstag, 6. Oktober, istes wieder soweit: Die Ge-

schäfte in der Freiburger In-nenstadt laden zumMegasams-tag mit Mitternachtsshoppingein. Beim zweiten Megasams-tag in diesem Jahr heisst esim Zentrum der Wohlfühlstadtwieder Shoppen bis 24 Uhr.Mit tollen Aktionen, einembreiten Warensortiment undvielen Angeboten in den Ge-schäften freuen sich die Händ-ler auf Gäste aus der Regio,dem Elsass und der Schweiz.Neben Schnäppchen, Beratungund vielen leckeren Kleinigkei-ten gibt es in der Innenstadtfür grosse und kleine Besucherwieder jede Menge in den Ge-schäften zu entdecken.

Auf dem Kartoffelmarkt kön-nen sich Kinder auf ein nostal-gisches Riesenrad freuen. InGeschäften, die denMegasams-tag auch finanziell unterstützen,gibt es hierfür sogar Freikartenzu ergattern. Der Päcklebus derAktionsgemeinschaft z’Friburgin der Stadt steht wieder bis23.30 Uhr an der Kaiser-Joseph-Straße beim Basler Hof bereit.Hier können Einkäufe zwi-schengelagert und nach der fi-nalen Shoppingtour abgeholtwerden. Auch einige Parkhäu-ser in der Innenstadt habenlänger geöffnet. Die Busse undBahnen der Freiburger Ver-kehrsAG verkehren bis 00.30Uhr ab Bertoldsbrunnen, auchzu den Park&Ride-Plätzen. �

Mitternachts-shopping bis 24 Uhrin der FreiburgerInnenstadt

Pratteln, Schloss bis Schmittiplatzund Schulhausplatz

Flohmärt mit Kleinantiquitäten-markt und Kinderflohmarkt

Sa 3. Nov., 8–16 Uhr: Grosser Floh-markt jeden 1. Samstag im Monat(nächster Markt 1. Dez.). Mit Festwirt-schaft von 7.30–17 Uhr. Kinder von6–14 Jahren dürfen ihre persönlichenSachen verkaufen; sie zahlen keineGebühr, müssen sich jedoch schrift-lich anmelden.Anmeldung unter 061 722 08 10 oderNatel 079 606 73 72 (Di 19–20 Uhr,Mi und Sa 14–19 Uhr, Fr 10–12 und14–19 Uhr), Fax 061 722 08 11 oderauf der Homepage www.flohmi-schmittiplatz-pratteln.ch. Die Besu-

cher werden gebeten, die Parkplätzebeim Kultur- und Sportzentrum zubenützen.

Pratteln, bei Zeller AG, Zurlindenstrasse

Flohmarkt Z8

So 7. Okt., 8.30–16 Uhr. Der grössteFlohmarkt der Nordwestschweiz hateinen neuen Standort, nur 50 Metervom Z7 entfernt. 200 Stände, Grill,Bar, Toiletten und Parkplätze.www.flohmarkt-schweiz.ch

Arlesheim

Herbstmarkt

Sa 20. Okt. Grosser Herbstmarkt imArlesheimer Dorfzentrum.

Münchenstein, Brocki Zollweiden,Baselstrasse 71 (beim Kreisel)

Flohmarkt

So 28. Okt., 8.30–16 Uhr. GrosserFlohmarkt des Brocki Zollweiden mit70 Ständen, Restaurant, Bar und Grill.www.brockizollweiden.ch

Basel, Matthäusplatz

Matthäusmarkt

Jeden Samstag von 8–3 Uhr. Obst,Gemüse und Brot direkt vom Bau-ernhof. Salami, Speck und Geissen-käse in Bioqualität. Tofuprodukte ausLörrach und eingelegte Oliven undAntipasti aus dem Jura ergänzen dasAngebot.

VORTRAGMuttenz, Zahnklinik Rennbahn, Birsfelder-strasse 3

Angst vor dem Zahnarzt?Wie können Sie diese bewältigen?

Sa 20. Okt., 11 Uhr. Aus organisatori-schen Gründen und wegen begrenz-tem Platzangebot benötigen wir fürdiese Veranstaltung Ihre verbindlicheAnmeldung unter:Zahnklinik Rennbahn AG, Birsfelder-strasse 3, 4132 Muttenz, gebühren-freies Tel. 0800 00 10 19 oder unterder Klinik-Nummer: 061 826 10 [email protected]

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EINKAUFENIN

FREIBURG

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Päcklebus bis 23.30 Uhr geöffnet Innenstadt-Parkhäuser länger geöffnetBusse & Bahnen fahren bis 0.30 Uhr

Freiburger MEGASAMSTAG

Samstag 6. Oktober

Freiburg

Samstag 6. Oktober

Freiburg

Unterstützen Sie den Tierpark Lange ErlenHelfen Sie mit, den Tierpark Lange Erlen im Kleinbasel für die Bevölkerung gratis offen zuhalten und ihn zu erweitern. Werden Sie jetzt Mitglied im Erlen-Verein Basel. Besten Dank.

Ja, ich will den Tierpark Lange Erlen unterstützen. Ich wähle folgende Mitgliedschaft:

O Einzel (mind. Fr. 25.– p. J.) O Doppel/Ehepaar (mind. Fr. 50.– p. J.)

O Familie (mind. Fr. 60.– p. J.) O Lebenszeit (einmalig mind. Fr. 600.–)

O Firma/Verein (mind. Fr. 120.– p. J.) O Dauermitglied Firma/Verein (mind. Fr. 1200.–)

Name: __________________________________ Vorname: ________________________

Strasse/Nr.: ______________________________ PLZ/Ort: _______________________

Geb.-Datum: ____________________ Tel.: ________________ Mail: ________________

Senden an: Erlen-Verein Basel, Erlenparkweg 110, 4058 Basel, o. Mail an: [email protected]

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Die Wildkatzenanlage, der Stall für die Bündner Strahlenziegen, die elegante Uhuvo-liere und das Gämsengehege sind fertig. Die Wege im Park haben nun feste Beläge.

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Basel, Stadtcasino, Musiksaal

Cocktailkonzert SOB

Di 23. Okt., 18.15 Uhr. Camille Saint-Saëns: Le Carnaval des animaux; mitdem Text von Loriot. Claude Debussy:En blanc et noir für zwei Klaviere. Sin-fonieorchester Basel; Dennis RussellDavies, Leitung und Klavier; MakiNamekawa, Klavier; Andrea Bettini,Erzähler.Vorverkauf: Bider&Tanner, Ihr Kul-turhaus mit Musik Wyler, Aeschen-vorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96und www.sinfonieorchesterbasel.ch

Liestal, Stadtkirche

Baselbieter KonzerteMeisterin der Wiener Klassik –Marianna Martineszum 200. Todesjahr

Di 23. Okt., 19.30 Uhr. M. Martines:Ouvertüre in C für Orchester; DreiKantaten für Mezzosopran und Or-chester: «Il nido degli amori», «Orgo-glioso fiumicello», «La tempesta»;Konzert C-Dur für Cembalo und Or-chester; Sonate G-Dur für Cembalosolo. Ruth Sandhoff, Mezzosopran;Ensemble La Floridiana; Enrico Baia-no, Leitung und Cembalo. ObschonMarianna Martines mit siebzehn inWien eine eigene Messe dirigierte undals Wunderkind gefeiert wurde, istsie, die einst mit Haydn und Mozartzusammengespielt hatte, heute ver-gessen. Wohl nicht mehr lange, wennFormationen wie das Ensemble LaFloridiana sich ihrer wieder anneh-men!Vorverkauf: www.kulturticket.ch undalle Vorverkaufsstellen, Tel. 0900 585887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr); Lies-tal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30.Abendkasse: ab 18.45 Uhr, FoyerKirchgemeindehaus.www.blkonzerte.ch

Ruth Sandhoffs Repertoire reicht vonWerken des Frühbarock bis hin zuUr- und Erstaufführungen zeitgenössischerKompositionen.

Basel, Stadtcasino, Musiksaal

Sinfoniekonzert SOB

Mi 24. und Do 25. Okt., 19.30 Uhr.Alexander Raskatov: Mysterium Ma-gnum (Uraufführung) für Sopran, Bassund Orchester; Alfred Schnittke: Kon-zert für Viola und Orchester; Pjotr Il-jitsch Tschaikowsky: Ouvertüre 1812,op. 49. Sinfonieorchester Basel; Den-nis Russell Davies, Leitung; YuriBashmet, Viola; Elena Vassilieva, So-pran; Nikolai Didenko, Bass.Vorverkauf: Bider&Tanner, Ihr Kul-turhaus mit Musik Wyler, Aeschen-vorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96.Das SOB bietet neu einen kosten-losen Konzertbus-Service an. Aus-gangsorte der Routen sind Kien-berg, Läufelfingen, Langenbruckund Buus. Detaillierte Informationenunterwww.sinfonieorchesterbasel.ch

Basel, Gare du Nord

«A Book of Music»Klavierduo Huber /Thomet

Do 25. Okt., 20 Uhr. Ein amerikani-sches Programm für zwei Klaviere,Toy Piano und Boombox zum 100.Geburtstag von John Cage mit Musikvon John Cage, seinen Freunden undWeggefährten sowie zwei der interes-santesten zeitgenössischen Kompo-nisten aus den USA.Reservation: www.garedunord.ch

Susanne Huber und André Thomet

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino,Gasstrasse 48

«Empfindsamkeit und Abgrund»

Fr 26. Okt., 20 Uhr. Pere Ros, Viola dagamba, und Sally Fortino, Cembalo,spielen Werke von Carl Philipp Ema-nuel Bach und Antoine Forqueray.Eintritt: Fr. 25.– /13.–, Abendkasse.Reservation unter Tel. 061 381 25 75oder Fax 061 321 80 35.

Basel, BALZ, Steinenbachgässlein 34

Cube Concert #1:«Candles for Dmitri»

Fr 26. Okt., 22 Uhr. Mitglieder desSinfonieorchesters Basel spielen dasStreichquartett Nr. 8 c-Moll, op. 110von Dmitri Schostakowitsch.Eintritt frei, Kollekte

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino,Gasstrasse 48

«Sonaten des Rokoko»

So 28. Okt., 16 Uhr. Nicole Hostettler,Clavichord, spielt Werke von WilhelmFriedemann Bach, Carl Philipp Ema-nuel Bach, Johann Wilhelm Hässlerund Johann Gottfried Müthel.Eintritt: Fr. 25.– /13.–, Abendkasse.Reservation unter Tel. 061 381 25 75oder Fax 061 321 80 35.

Basel, Stadtcasino, Hans Huber-Saal

«Hörweite» – Basler Streichquartett& Thomas Demenga (Violoncello)

So 28. Okt., 11 Uhr. Werke von FranzSchubert (Quartettsatz c-moll undStreichquintett C-Dur) und von derSchweizer Komponistin Cécile Marti(Trapez, Uraufführung).Reservation: SMS an 079 691 42 49oder auf www.baslerstreichquartett.com. Vorverkauf: Billettkasse imStadtcasino und Bider&Tanner mitMusik Wyler.

Basler Streichquartett: Susanne Mathé,Isabelle Ladewig, Stella Mahrenholz undStéphanie Meyer

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.regioaktuell.comKLASSIK-KONZERTE

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KLASSIKBasel, Stadtcasino, Hans Huber-Saal

AMG Rising StarsAlexej Gorlatch, Klavier

Mo 15. Okt., 19.30 Uhr. Der 24-jähri-ge Tastenkünstler Alexej Gorlatchspielt Werke von Beethoven, Debussyund Chopin.Vorverkauf: Billettkasse im Stadtca-sino, Steinenberg 14, 061 273 73 73,und über www.konzerte-basel.ch

Basel, Stadtcasino

basel sinfonietta – «Октябрь»Mi 18. Okt., 19.30 Uhr; Werkeinfüh-rung um 18.15 Uhr. Eröffnungskon-zert des Festivals «CulturescapesMoskau». basel sinfonietta (Leitung:Philippe Bach), Chor der russischenMusikakademie Gnessin «Altro Coro(Leitung Alexander Ryzhinsky). Alex-ander Mossolow: «Eisengiesserei»,Maschinenmusik für Orchester; Leo-nid Polowinkin: «Teleskop II» für Or-chester; Nikolai Roslawez: «Komso-molija», sinfonische Dichtung für Chorund Orchester; Alexei Schiwotow:«Fragmente» für Nonett op. 2; ArthurLourié: «Im Tempel des goldenenTraumes» für gemischten Chor a ca-pella; Dmitri Schostakowitsch: Sinfo-nie Nr. 2 op. 14 für Chor und Orche-ster «An den Oktober».Vorverkauf: Bider&Tanner, Ihr Kul-turhaus mit Musik Wyler, Aeschen-vorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96,www.biderundtanner.ch; Stadtcasi-no; BaZ am Aeschenplatz.

Liestal, Theater Palazzo, Bahnhof/Postplatz

Lukasz Kuropaczewski

Fr 19. Okt., 20 Uhr. Der 1981 in Polengeborene Musiker studierte bei PiotrZaleski und Maestro Manuel Barru-eco. Er spielt Werke von M. Giuliani,M.M. Ponce, F. Sor und A. José. Derbegnadete Gitarrist ist bekannt fürseine mitreissenden Recitals und tratbereits in vielen renommierten Kon-zertsälen der Welt auf. Dieses Kon-zert findet dank der Kooperation mitdem Akkorde Gitarrenfestival statt.Karten-Reservation: 061 921 56 70,[email protected], ww.palazzo.ch.

Solokonzert von Lukasz Kuropaczewski

Basel, Martinskirche

«Elias»

Sa 20. Okt., 19.30 Uhr; So 21. Okt.,17.00 Uhr. «Elias» von Felix Mendels-sohn Bartholdy. Kantorei St.ArbogastMuttenz mit namhaften Solisten, Lei-tung: Beat Raaflaub, begleitet vomCollegium Musicum Basel.

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino,Gasstrasse 48

WindsUnlimited«Una bella serenata»

Fr 19. Okt., 20 Uhr. Chen Halevi undMichal Lewkowicz, klassische Klari-netten; Stéphane Mooser und DenisDafflon, Naturhörner; Sergio Azzoliniund Igor Ahss, klassische Fagotte.Werke von François Henri JosephBlaze, Franz Krommer und WolfgangAmadeus Mozart.Eintritt: Fr. 25.– /13.–, Abendkasse.Reservation unter Tel. 061 381 25 75oder Fax 061 321 80 35.

Basel, Ackermannshof

Nachtklang – Moskauer Nacht

Fr 19. Okt., 22 Uhr. Vlad Stanculeasa,Violine. «Nachtklang» lädt ein zu einerrussischen Nacht. In Zusammenar-beit mit Culturescapes, Philosophi-cum und Restaurant Ackermannshof.Tickets unter www.kulturticket.chund an der Abendkasse.

Basel, LeonhardskircheMariastein, Klosterkirche

RegioChor Binningen /Basel«The Power of Music»

Sa 20. Okt., 19.30 Uhr in Basel; So21. Okt., 18 Uhr in Mariastein. G.F.Händel: «The Power of Music» – Ein-teiliges Oratorium, zusammengestelltaus Texten und Musik der «Cäcilien-ode» und dem Oratorium «L’Allegro, ilPenseroso ed il Moderato», für Solo-stimmen, Chor und Orchester. VerenaKrause, Sopran; Giovanni Cantarini,Tenor; Mitglieder des Orchesters «arsleonis», Basel, und das Lviver Kam-merorchester aus der Ukraine; Lei-tung: Bohdan Shved.Karten zu CHF 45.– und 35.– (Leon-hardskirche) und CHF 45.– (Maria-stein) über www.regiochor.ch oderab 9. Okt. bei: Bider&Tanner mitMusik Wyler, Basel, 061 206 99 96.Abendkasse: Basel ab 18.30 Uhr,Mariastein ab 17.15 Uhr.

Basel, Stadtcasino

kammerorchesterbasel

Mo 22. Okt., 19.30 Uhr. Jérémie Roh-rer: Leitung. Jean-Yves Thibaudet:Klavier. Maurice Ravel: «Pavane pourune infante défunte», KlavierkonzertG-Dur. Théodore Dubois: OuvertureSymphonique c-Moll. Robert Schu-mann: Sinfonie Nr. 4 op. 120 (Erstfas-sung 1841).Tickets unter www.kulturticket.chsowie an allen angeschlossenenVVK-Stellen und der Abendkasse.www.kammerorchesterbasel.ch

Jean-Yves Thibaudet © Felix Broede

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Auch wenn die Mode immerwieder Neues zu Tage för-

dert, so rezykliert sie doch vorallem das, was irgendwann auchschonmalMode war. Beim Stri-cken ist es etwas anders: DieKunst, aus Wolle oder Garn einKleidungsstück herzustellen,ist über die Jahre gesehen zwarmal beliebter, mal weniger be-liebt. Das Handwerk, das in-dividuelle Freiheit zulässt, istjedoch seit langer Zeit sehr be-ständig. Und zwischendurch er-

lebt Stricken, wie derzeit wie-der, einen wahren Höhenflug.Wer das grosszügige, helleFachgeschäft «Zum roten Fa-den» betritt, weiss auch, wes-halb: Die Palette an Garnen istüberaus vielfältig. Hier liegenKaschmir-, Alpaka-, Mohair-und Merinowolle sowie Seidenicht nur zum Anfassen bereit;die wohligen Produkte verlei-ten Kundinnen auch jederzeitzu neuen Ideen.«Bei mir finden Sie vor allem

hochwertige Produkte», erläu-tert Gabriela Hartmann. Sie hatsich vor drei Jahren mit ihremLaden am Steinenring einenlang gehegten Wunsch erfüllt.Zu finden ist im «Roten Faden»etwa Wolle von Markenher-stellern wie Lang oder Rowan.Letzterer überzeugt durch seinewunderbare Farbpalette. Über-dies produziert Rowan stim-mungsvolle Modellmagazine,

die bei Gabriela Hartmann er-hältlich sind.«Derzeit sind natürliche Ma-

terialien gewünscht, da manwieder vermehrt nach Wertensucht.» Aufgrund des tiefenEurokurses seien manche ge-genüber dem vergangenen Jahrdeutlich günstiger geworden.Am wichtigsten jedoch ist derService: Produkte, die nicht anLager sind, können hier bestelltwerden. Zum Service gehörenauch die Beratung sowie das

Stricktreffen, das jeweils amDonnerstag ab 18Uhr imLadenüber die Bühne geht. cf �

Das Basler StrickparadiesIn Gabriela Hartmanns sympathischem Laden«Zum roten Faden» finden sich vor allem hochwertigeProdukte.

Steinenring 41 � 4051 BaselTel. 079 9 197 187www.zumrotenfaden.chMontag geschlossen

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27. Oktober bis 4. November 2012Messe Basel, Halle 2

Messeführer

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Liebe Leserinnen und Leser

Die Basler Herbstwarenmesse, die traditio-nelle und frische Ergänzung zur BaslerHerbstmesse, wartet dieses Jahr wieder mitcleveren Sparangeboten auf. Smartes Ein-kaufen, gemütliches Verweilen oder be-schwingt in den Abend feiern, für alle istetwas dabei.

Gemeinsam mit ausgewählten Ausstellernpräsentiert die Basler Herbstwarenmesseeinen Einkaufsparcours mit fantastischenAngeboten. Qualität vor Quantität, diesaber zu Top-Preisen, macht die Messe zurtollen Einkaufsplattform mit smarten An-geboten.

Die Piazza lädt vor und nach dem Mes-sebummel zum Verweilen ein, der Wieh-

nachtsmärit liefert schon erste Weihnachts-geschenke und das Oktoberfest ist das per-fekte Angebot, um nach der Messe in denAbend zu starten. Und die Präsentation von35 russischen Volkskunsthandwerkern run-det das Angebot ab. Lassen Sie sich durchunseren nachfolgenden Messeführer ein-stimmen und planen Sie rechtzeitig IhrenBesuch auf der Basler Herbstwarenmesse2012, wir freuen uns auf Sie.

Wir wünschen Ihnen einen spannendenAufenthalt an der Herbstwarenmesse.

Ihr Herbstwarenmesse-Team

Herzlich willkommenan der Basler Herbstwarenmesse

OFFIZIEL

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InformationenDatumBasler Herbstwarenmesse:Samstag, 27. Oktober bis Sonntag, 4. November 2012Basel Wiesn:Freitag, 26. Oktober bis Sonntag, 4. November 2012

ÖffnungszeitenBasler Herbstwarenmesse:täglich 11–19 Uhr, Eröffnungstag 12–19 Uhr

Basel Wiesn:Freitag, 26. Okt., 17–23 UhrSamstag, 27. Okt., 11–23 UhrSonntag, 28. Okt., 11–21 UhrMontag, 29. Okt. bis Freitag, 2. Nov., 15–23 UhrSamstag, 3. Nov., 11–23 UhrSonntag, 4. Nov., 11–18 Uhr

OrtBasler Herbstwarenmesse:1. Stock Halle 2, Messe BaselBasel Wiesn: Erdgeschoss Halle 2, Messe Basel

EintrittspreiseDer Eintritt zur Basler Herbstwarenmesse und zurBasel Wiesn ist an allen Tagen kostenlos.Tischreservationen und Angebote zur Basel Wiesnunter www.basel-wiesn.ch

HinweisHunde haben keinen Zutritt. Ausgenommen sindBlindenführ- und Assistenzhunde.

Internetwww.herbstwarenmesse.chwww.basel-wiesn.ch

InformationDer Infostand befindet sich im Eingangsbereichder Halle 2.

Polizei und FundbüroIm Container auf dem Messeplatz oderBezirkswache Kleinbasel, Clarastrasse 38,Tel. 061 267 79 00.

Einkaufen macht Spass,je smarter, je besser

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OFFIZIELLERMESSEFÜHRER

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Herbstwarenmesse –das Einkaufsparadies mitsmarten Angeboten zufolgenden Themen:

� Elektronik&DienstleistungenDienstleistungen, Unterhaltungselektronik,Computing, Telefonie, Internet, Games

Freizeit&SportSportmode/-bekleidung, Mode, Schuhe,Schmuck, Fitness-/Sportgeräte und -artikel,Spielwaren, Bastelartikel, Freizeitaktivitäten,Tourismus, Kunsthandwerk, Geschenkartikel,Beruf, Aus- und Weiterbildung, Sprachschulen

Gesundheit, Beauty&WellnessGesundheit, Wellness, Schönheit&Kosmetik,Körperpflege, Hairstyling, Ernährung&Beratung,Medizin, Naturheilmittel, Naturheilpraktiken,Tourismus&Hotels für Wellness

HaushaltHaushaltsgeräte, Küche, Bad, Bau, Heimwerker-bedarf, Garten

WohnenMöbel, Teppiche, Wohnaccessoires, Wohn-textilien, Innendekorationen, Beleuchtung,Bodenbeläge

Die Treffpunkte undHighlights an der Messe:

� Huttwiler Weihnachtsmarkt

� Seltenes und altes Handwerk

� Präsentation Ladya –Russische Volkskunst

� Piazza mit Gastronomie

� IVB Sonderschau

� Weil am Rhein Wirtschaft und Tourismus

� Basel Wiesn – unser Oktoberfest

Basler Herbstmesse

InformationenBasler HerbstwarenmesseMCH Messe Schweiz (Basel) AGCH-4005 BaselTel. 058 200 20 20Fax 058 206 21 [email protected]@baslerweinmesse.ch

Chris Eichenberger, MesseleiterSabrina Oberländer, Kommunikationsleiterin

Basel WiesnSchindler Gastro AGSchlossweg 125, CH-4143 DornachTel. 061 702 01 50Fax 061 702 01 [email protected] Schindler, Wiesn-Wirt

ImpressumRegio Nachrichten AG in Zusammenarbeit mitMCH Messe Schweiz (Basel) AG

News CornerDer News Corner an der BaslerHerbstwarenmesse 2012 stelltIhnen kostenlos Publikums- undFachzeitschriften zur Verfügung.Holen Sie sich gratis Informationenzu den vielfältigsten Themen.

Folgende Publikationen werdenam News Corner in der Halle 2aufgelegt:� BauernZeitung� Die Grüne� Drehscheibe Schweiz� frauenland

� KMU-Magazin� Leben&Glauben� Mein Magazin� Nebelspalter� Online PC Magazin� Sonntag� Yoga! Das Magazin

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OFFIZIEL

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Das Volkskunstgewerbe ist das Gemein-gut und die «Perle» der russischen Kul-

tur. Sie verbindet die verschiedenen Gene-rationen. Die Geheimnisse ihrer Meister-schaft werden dabei von den Grossväternan die Väter, von diesen wiederum an dieSöhne und die Enkelkinder weitergegeben.ImUnterschied zumeuropäischenVolks-

kunstgewerbe der Individual-Handwerkerist in Russland das Kunstgewerbe in Formkünstlerischer Handarbeit kollektiv arbei-tender Volkskünstler erhalten geblieben. Esbezweckt die Erhaltung und Entwicklungjahrhundertelanger Traditionen der Ge-

schichte und der Kultur des Kunstgewerbesin Gebieten ihres Bestehens.

Im Volk tief verankert

Auch heute noch wohnen und arbeiten fastin allen Regionen Volkskünstler, die Trägerder geistigen Kultur und Nachfolger derKunstgeheimnisse der älteren Generatio-nen sind. Dies wird in der Ausstellung «La-dya – die russische Volkskunst» währendder Herbstwarenmesse auf eindrücklicheArt gespiegelt. Die Besucherinnen undBesucher der Messe haben eine einmalige

Gelegenheit, die reichhaltige Palette desVolkskunstgewerbes Russlands kennen zulernen. In der Ausstellung werden Werkemoderner Volkskünstler aus allen WinkelnRusslands präsentiert. Was in der Messebesichtigt werden kann, ist gleichwohl nurein Bruchteil der russischen Volkskunst.

Von der Ikonenmalerei abstammend

Erzeugnisse der Chochloma-Malerei bei-spielsweise – einemarkante, eigenständigeund dekorative Volkskunst. Das traditio-nelle Kunstgewerbe entstand im 17. Jahr-hundert im Bezirk Nishnij Nowgorod. Daswährend Jahrhunderten bestehende Ver-goldungsverfahren von Holzerzeugnissen,das aus der Ikonenmalerei kam, ist bis heu-te praktisch ohne Veränderungen erhaltengeblieben.

Auch sibirische handgearbeitete Tep-piche, allesamt Unikate, dürften auf gros-ses Interesse stossen. Gefertigt sind dieTeppiche aus verschiedenen Materialien,sowohl in klassischen als auch modernenFärbungen, dies unter Verwendung ver-schiedenartiger Techniken und Technolo-gien.

Symbolträchtige Sprache

Jedes der ausgestellten Kunstwerke hat sei-ne eigene, eigentümliche und geheimnis-volle symbolische Sprache: Die Musterungder Spielsachen aus Dymkowo beispiels-weise – Streifen, Punkte und an Blumen er-innernde Kreise – hat uralte Wurzeln: Ton-spielsachen waren von alters her Attributeheidnischer Riten. Auch die Mesener Ge-schirrmalerei weist ihre eigenen Besonder-heiten auf. Sie geht auf Felsbilder des rus-sischen Nordens zurück. Ungestüme rotePferde symbolisieren die sich bewegendeSonne. Gänse und Schwäne wiederum ste-hen für Manneskraft.Die Sonderschau «Ladya – die russische

Volkskunst» wird von der Messe Basel undExpocentre, der führenden Ausstellungs-gesellschaft Russlands, für die VereinigungRussisches Volkskunstgewerbe veranstal-tet. Sie zeigt die Produkte ihrer Mitglieds-betriebe. cf �

Russische Volkskunstim FokusDie Ausstellung «Ladya – die russische Volkskunst» bietet während der Herbst-warenmesse die einmalige Gelegenheit, verschiedene Highlights der russischenVolkskunst zu begutachten und auch zu kaufen.

Chochloma-Malerei

Gzhel Keramik

Weihnachts-schmuck

Im 10. Jahr seines Bestehens setzt sich CULTURE-SCAPES mit der kulturellen Topographie Moskausauseinander. Mit Projekten u.a. aus den BereichenMusik, Theater, Kunst und Film wird ein Querschnittdurch das vergangene und aktuelle Kulturschaffen dereinzigartigen Metropole präsentiert.

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Der Weihnachtsmarkt von Huttwil imOberaargau ist dafür bekannt, dass er

Qualität über Quantität stellt. In den letz-ten Jahren ist er nur langsam gewachsen,und wegen seiner kurzen Dauer – fünfTage – zieht er auch Aussteller an, die angrösseren, kommerzielleren Adventsmärk-ten gar nicht mitmachen, weil sie nichteinen Monat lang frei machen können. In

den schmucken Holzhäuschen, die überdas kleine Stedtli verteilt sind, findet manausgesuchte Handwerkskunst und weih-nächtliche Geschenkideen, die nicht «abStange» erhältlich sind: Drechslereiartikel,Holzbildhauerarbeiten, Engel, Dekoku-geln, Schmiedwaren, Glas, Schmuck…

Ein Geheimtipp ist der Huttwiler Wieh-nachtsmärit auch wegen seiner Stimmung,wegen seinem Meer von Lichtergirlandenund seinen Krippenfiguren. Ein Rahmen-programm mit Konzerten, Lesungen,Märchenstunden und einem folkloristi-schen Adventssingen sorgt dafür, dass sichdie Besucherinnen und Besucher stunden-lang verweilen können. Auch für Kinderhält der Wiehnachtsmärit zahlreiche At-traktionen bereit, von der «Sprechstunde

mit dem Samichlaus» bis hin zum Kinder-kino.

Ein Hauch dieser einzigartigen Weih-nachtsatmosphäre wird ab Ende Oktoberauch durch die Basler Herbstwarenmessewehen: Dieses Jahr ist der Huttwiler Wieh-nachtsmärit mit 17 Häuschen vertreten.Neben den weihnächtlichen Produktenwerden auch kulinarische Spezialitäten an-geboten, die zu einem Weihnachtsmarkt-besuch einfach dazugehören.

Handwerk live erleben

Traditionell geht es auch im Messebereich«Seltenes und altes Handwerk» zu undher. Berufe, die heute fast vergessen sind,werden live vorgeführt. So kann man ei-nem Antikschreiner über die Schulterschauen, wie er kunstvolle Möbel her-stellt, oder einem Sattler und einemSchuhmacher, wie sie Leder bearbeiten.Auch ein Porzellanmaler gibt Einblicke ineine nicht mehr alltägliche Kunst. ms �

Weihnächtliche TraditionenAn der Herbstwarenmesse lässt sich bereits ein bisschen Weihnachtsluftschnuppern: Diesmal ist der Huttwiler Wiehnachtsmärit mit 17 Holzhäuschendabei. Sehenswert ist auch der Bereich «Seltenes und altes Handwerk» mitLive-Vorführungen.

OFFIZIELLERMESSEFÜHRER

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Huttwiler WeihnachtsmarktGalerie im Innenhof der Halle 227. Okt. bis 4. Nov. 2012Im Stedtli Huttwil: 28. Nov. bis 2. Dez. 2012Weitere Infos: regio-huttwil.ch

Seltenes… …und altes… …Handwerk.

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OFFIZIELLERME

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P lötzlichwar derHimmel über Basel gelb.16000 Ballone liess die IVB im Rahmen

ihres Geburtstagsfests im Mai vom Barfüs-serplatz in denHimmel steigen. Gelb ist dieHausfarbe des 1932 von Invaliden gegrün-deten Selbsthilfevereins. Heute stehen dieTransportdienstleistungen im Zentrum derIVB-Aktivitäten. 60 Fahrzeuge bilden denFuhrpark des grössten Schweizer Behin-dertentransportunternehmens. Die Busse,Krankenwagen und Autos mit dem gelbenSchriftzug gehören in der Region zum All-tagsbild. Die Strassen in Basel und Umge-bung waren also schon lange vor dem Him-mel gelb. «Wir bewegen uns ständig und ineinem offenenUmfeld», sagt IVB-PräsidentMarcel W. Buess. «Wir arbeiten mit Spitä-lern, Schulen und Privaten zusammen. Fasteine Million Fahrkilometer kommen jähr-lich zusammen.»

Auf Spenden angewiesen

GeschäftsführerMarkus Schneiter und seinTeam müssen pro Jahr rund 3,5 Millionen

Franken auftreiben. Als Verein ist die IVBauf Spenden angewiesen, das ist oft unbe-kannt. «Viele Menschen meinen, die IVBsei ein Staatsbetrieb», erklärt Schneiter. Umim Dialog die IVB bekannt zu machen,wird der Kontakt zur Öffentlichkeit überinnovative Wege gesucht. Mittels Ballon-Aktion – oder mit VitaMobil, dem IVB-Auf-tritt an der Herbstwarenmesse. AttraktiveAngebote, Mitmach-Möglichkeiten, kuli-narische Leckerbissen und nostalgischesDekor bringen Glanz in die Augen der Be-sucherinnen und Besucher. Lust auf Süs-ses? In der museal dekorierten Feldküchewerden Berliner verteilt. Mut? Auf demGeisterbahn-Rundkurs merkt man schnell,dass Rollstuhlfahren gar nicht so einfach ist.Hunger? Im Heyer-Stübli wird man satt.Buess und Schneiter freuen sich auf dieMesse: «Wir zeigen eine IVB zum Anfas-sen.» Erstmals zu sehen gibt es das neuePrunkstück im IVB-Fuhrpark. Alles möch-ten die IVB-Chefs aber noch nicht verraten– nur so viel: «Es handelt sich um einenOldtimer aus England.» man �

Gelbe Transporte, gelber HimmelSeit 80 Jahren organisiert die IVB beider Basel Behinderten-Selbsthilfe und -Transporte. Ihre gelb beschriftetenFahrzeuge gehören auch im Jubiläumsjahr zum Alltagsbild in der Region. VitaMobil heisst der IVB-Auftritt an derHerbstwarenmesse.

VitaMobilLeben und Mobilität stehen im Zentrum des IVB-Auf-tritts an der Basler Herbstwarenmesse. Die Attraktio-nen von VitaMobil im Überblick:� Feldküche mit frisch produzierten Berlinern� Rollstuhl-Geisterbahn� Oldtimer-Fahrzeuge� Restaurant Heyer-Stübli� Infostände von Partner-Organisationen

VitaMobil ist jeweils von 11–19 Uhrin der Halle 2 der Messe Basel geöffnet.

IVB Behindertenselbsthilfe beider BaselRegionale GeschäftsstelleSchlossgasse 11 � 4102 BinningenTel. 061 426 98 00 � Fax 061 426 98 05www.ivb.ch � [email protected]: PC 40-14018-0

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Page 65: Regio aktuell 10/2012

Schon seit über 30 Jahren ist die Stadt imDreiländereck an der Basler Herbst-

warenmesse vertreten, und die zahlreichenAussteller freuen sich jedes Mal, sich, ihrAngebot und die Stadt präsentieren zu dür-fen. Interessantes – auch preislich – bringenElektro- und Sportgeräteanbieter wiedermit, ebenso treten Optiker mit kostenlosenSehtests in Aktion oder etwa – Waggis auf-gepasst! – ein Spezialist für Fasnachts-Holz-schuhe zeigt seine Produkte. Auch die Ver-köstigung kommt nicht zu kurz: «JoggisGartenwirtschaft» bietet allerlei Gluschti-ges aus der badischen Küche zu moderatenPreisen. Nachmittags gibt es dort noch Kaf-fee und hausgemachte Kuchen in gemütli-cher Atmosphäre zu geniessen für die will-kommene Rast auf dem Messerundgang.Für die Dekoration des gesamten Standesist übrigens das Gartencenter Dehner be-sorgt.

Events fürs junge Publikum

Täglich finden während der Basler Herbst-warenmesse am Stand von Weil am RheinTanzvorführungen und Graffiti-Work-shops für Junge und Junggebliebene statt.Die Workshops sind für Kinder undJugendliche ab 12 Jahren gedacht und wol-len diesen Anregung zu einer vernünftige-

ren Beschäftigung als das Besprayen vonWänden bieten (Anmeldung zu den Work-shops siehe Kästchen). Auch ein Glasblä-ser ist mit seiner faszinierenden Kunst amWerk, und an den Wochenenden könnensich Interessierte professionell schminkenlassen.

Attraktives Weil am Rhein

Wegen seiner zentralen Lage zwischenDeutschland, Frankreich und der Schweizhat sich Weil am Rhein grenzüberschrei-tend immer mehr zum attraktiven Ein-kaufsort entwickelt. Nicht nur die Qualitätder Waren und Dienstleistungen wird ge-schätzt, sondern auch Service und Beratungund der günstige Preis spielen sicher eineRolle. Weil am Rhein verfügt über einenausgewogenenMix von Fachge-schäften, Ein-k a u f s z e n t r e nund Discoun-tern. Nicht zu-letzt sind für dieBesucher die gu-te Verkehrsan-bindung und dasParkplatzange-bot wichtig: Auf

dem gesamten Stadtgebiet stehen genü-gend Parkplätze zur Verfügung, sodass mansich deswegen bestimmt nicht ärgernmuss… re �

Weil am Rhein –Einkaufsstadt im DreiländereckDie Stadt Weil am Rhein präsentiert sich an der diesjährigen Basler Herbst-warenmesse wieder mit ihrem vielfältigen Angebot. Am Gemeinschaftsstandsind Einzelhändler und Handwerker zu treffen, Events werden durchgeführt undauch fürs leibliche Wohl ist mit badischen Spezialitäten gesorgt.

OFFIZIELLERMESSEFÜHRER

BaslerHerbstw

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Weil am Rhein an der MesseHalle 2.1, Stand F07Anmeldung für die Graffiti-Workshops:Susanne Schwartz � WWT GmbHTel. 0049 7621 422 36 38 � [email protected] Infos über die Stadt:Tourist-Information Weil am [email protected] � www.w-wt.de

s65_ra1012_Weil am Rhein:Layout 1 25.09.2012 11:35 Uhr Seite 65

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OFFIZIEL

LERME

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S eit weit mehr als 500 Jahren findet dankeines durch Kaiser Friedrich III. erteil-

ten Privilegs in Basel jährlich die beliebteHerbstmesse, d’ Mäss, statt. Dieses tradi-tionelle Ereignis ist nicht mehr aus demBasler Kalender wegzudenken. Lockendraussen rasante Bahnen, Musik und Stän-de, so findet die Herbstwarenmesse in derHalle 2, der Rundhofhalle, ihr Zuhause.

Piazza mit Gastronomie

So wie in den Städten Italiens ist die Piazzaan der Herbstwarenmesse der beliebte Be-gegnungsort schlechthin.Hier kann sich derMessebesucher von einem langen Marschüber die Herbstmesse oder vom Einkaufs-bummel durch die Hallen erholen.

Die ansprechend gestaltete Piazza lädtein zum entspannten Verweilen und Ge-niessen. Nach den Anstrengungen erwe-cken ein Kaffee, ein Glas Wein oder einfrisch gezapftes Bier die Lebensgeister wie-der. Kulinarisch geniessen die Besucher dieunterschiedlichsten Snacks wie auch kom-plette Tellergerichte. Das gastronomischeAngebot ist breit gefächert. Hier buhlen

Spezialitäten aus der Schweiz und den ver-schiedensten Ländern um die Gunst derBesucher. Das internationale Angebot wirddieses Jahr sogar durch Köstlichkeiten ei-nes thailändischenRestaurants abgerundet.Ob süss oder salzig, schweizerisch oder exo-tisch; es hat für jeden Geschmack das Pas-sende dabei.

Das besondere Ambiente

Auf der Piazza kann man probieren, sichberaten lassen oder sich einfach hinsetzenund dem bunten Messetreiben zuschauen.Nebst dem umfangreichen kulinarischenAngebot fasziniert die Ambiance. Men-schen von überall her begegnen sich hierund kommen miteinander ins Gespräch.Wohl gehören Gastronomie und Gesellig-keit seit jeher zusammen; die Piazza vereintdiese Ansprüche auf perfekte Weise.

Wer auf ein wohlverdientes Feierabend-bier vorbeikommt, stellt sich an die Bar mitdem grossen kupfernen Braukessel. Hiermundet das frisch gezapfte Bier besondersgut. Nur ein paar Schritte weiter geniessendie Gäste edle Tropfen von sonnendurch-

fluteten Rebhängen; dazu werden fundier-te Informationen über die Weine serviert.

Wieder einmal stellt Basel somit seineQualitäten als Messe- und Gastgeberstadtunter Beweis. Wobei die Piazza mit ihremvielfältigen Angebot der ideale Treffpunktfür Jung und Alt an der Herbstwarenmesseist. tm �

Die Piazza –der beliebte Treffpunkt für FreundeWie in Italiens Städten ist die Piazza auch an der Herbstwarenmesse der beliebte Begegnungsort schlechthin.Hier tauscht man sich aus und geniesst kulinarische Spezialitäten.

Piazza mit Gastronomiean der Basler Herbstwarenmesse27. Oktober bis 4. November 2012Messe Basel in der Halle 2

Eröffnung: Samstag, 27. Oktober, 12–19 Uhr28. Oktober bis 4. November 11–19 Uhrwww.herbstwarenmesse.ch

s66_ra1012_Piazza:Layout 1 24.09.2012 16:57 Uhr Seite 66

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In München ziehen sie die Lederhosenbald wieder aus: Das diesjährige Okto-

berfest auf der Theresienwiese, das be-kannteste Volksfest der Welt, das heuerzum 179. Mal über die Bühne geht, dauertnoch bis zum 7. Oktober.Die Baslerinnen und Basler hingegen

dürfen sich darauf freuen. Die hiesige, drit-te Ausgabe der Wiesn ist wiederum wäh-

rend der Herbstmesse geplant und dauertvom 26. Oktober bis 4. November.«O’zapft is» – so wird es auch dieses Jahr

durch die Halle 2 hallen – dies am 26. Ok-tober um 17 Uhr. Im vergangenen Jahr be-sorgte Sarah-Jane den Anstich. Er gilt so-zusagen als Startschuss, um mit der erstenMass den endlosen Durst zu löschen. Anden zehn Veranstaltungstagen im vergan-genen Jahr wurden immerhin rund 20000Liter Bier ausgeschenkt. Verglichen mitdem Original zwar Peanuts – aber immer-hin: Das entspricht etwa 65000 StangenBier. Dazu wurden 9000 Brezn, 2900Weiss-würste, 2200 Haxen und 1900 Hendl kon-sumiert.

Buchung mit Freunden

Den Freunden bayrischer Bierkultur ste-hen in der Halle 2 rund 550 Sitzplätze zurVerfügung. Angeboten wird MünchnerHofbräu-Bier in Masskrügen. Gruppen ha-ben dabei die Möglichkeit, Zehner-Tischemit einem attraktiven Verpflegungsange-bot zu reservieren.

Die Frühschoppen-Zeit am Wochenendebeginnt bereits um 11 Uhr. Unter der Wo-che können die Masskrüge ab 15 Uhr ge-stemmt werden, musikalisch begleitet vonden bayrischen Hiatamadln und dem be-neidenswerten Günther, jeweils bis 23 Uhr– schunkeln inklusive. cf �

www.basel-wiesn.ch

«O’zapft is»Bereits zum dritten Mal wird während der Basler Herbstwarenmasse zurSchunkel-, Bier- und Weisswurst-Parade in die Halle 2 geladen.

OFFIZIELLERMESSEFÜHRER

BaslerHerbstw

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undW

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Sarah-Jane beimletztjährigenAnstich

N ichts ist gleich, alles ist anders. Zumin-dest, was die Standorte der Bahnen und

Verpflegungsstände betrifft. Der entstehen-de Messeneubau verlangt nach Flexibilität.Gleich ist jedoch, dass der Messeplatz,die Messehalle 2 (mit Rundhof) sowie dieRosentalanlagemit über 100Geschäften diegrösste zusammenhängende Fläche für dieSchaumesse an der Basler Herbstmesse bil-den.

Die beliebte Verpflegungsmeile, die in denvergangenen Jahren unter der Arkade derMessehallen stattfand, wird in diesem Jahraufgrund des Messeneubaus teilweise aufden Messeplatz verlegt. Die Verpflegungs-stände werden mit drei attraktiven Messe-bahnen ergänzt und bereiten so den Wegin die Messehalle 2. Sie wird aufgrund desMesseneubaus einmalig bespielt.Die Basler Herbstmesse präsentiert sich

im Foyer sowie dem linken Teil der Hallemit attraktiven Fahr-, Spiel- und Verpfle-gungsgeschäften. Im Rundhof befindet sichim wahrsten Sinne des Wortes der Höhe-punkt dieses Standortes. Der 66Meter hohePowertower begrüsst die Messegäste vorder Halle sowie in ganz Basel, zieht das Pu-blikum von aussen in die Messehalle. DasFahrgeschäft, das aus einem Gebäude ragt,ist eine einmalige Neuheit für die BaslerHerbstmesse.Die Rosentalanlage besticht in diesem

Jahr mit einer attraktiven Platzstellung: Ei-nerseits trifft man hier auf traditionelle Bah-nen wie Calypso oder Swing Up, anderer-

seits sind hier rasanteFahrgeschäftewieBig-flight oder Autoscooter zu finden. Die Mes-sebesucher dürften jedoch vor allem durcheineTopneuheit fürBasel angelocktwerden:durch das Laufgeschäft Psycho. cf �

Powertower im RundhofDie Bahnwelten rund um den Messeplatz werden aufgrund der Bauarbeitenzum Teil an neuen Standorten präsentiert. Highlight ist der 66 Meter hohePowertower im Rundhof.

s67_ra1012_Wiesn:Layout 1 24.09.2012 17:02 Uhr Seite 67

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Page 70: Regio aktuell 10/2012

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Herbstwaren

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AUSSTELLER-VERZEICHNIS:

BASLER HERBST-WARENMESSE 2012

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Haushalt 2.1/B73Amann.ch AG Orthopädie-SchuhtechnikRosentalstr. 20, CH-4058 BaselTel. +41 61 683 10 10Fax +41 61 683 38 [email protected]

Seltenes und altes Handwerk 2.1/C53AMC (Schweiz) Alfa Metalcraft AGBuonaserstr. 30CH-6343 RotkreuzTel. +41 41 799 51 11Fax +41 41 790 40 [email protected]

Haushalt 2.1/E21Atelier C+MBlauenweg 1CH-4102 BinningenTel. BinningenFax +41 61 421 51 [email protected]

Seltenes und altes Handwerk 2.1/C54

BBamix SARte de Servion 38, CH-1083 MézièresTel. +41 21 903 01 10Fax +41 21 903 01 [email protected]

Haushalt 2.1/E58Bau FuchsZollstr. 105, CH-8212 Neuhausen am [email protected]

Wohnen 2.1/E48Betten+Relax Studio W. WächterSteinackerstr. 9CH-5210 WindischTel. +41 56 245 82 00Fax +41 56 441 25 [email protected]

Wohnen 2.1/B27Brugger + PersozAtelier für RahmengestaltungSpalenvorstadt 10, CH-4051 BaselTel. +41 61 381 03 30

Seltenes und altes Handwerk 2.1/C68Bühler HeidiKüstereiweg 4CH-3380 Wangen an der AareTel. +41 32 631 12 62

Seltenes und altes Handwerk 2.1/C58

CCaffè Chicco d’Oro di ErediR. Valsangiacomo SAVia Motta 2, C.P. 351CH-6828 BalernaTel. +41 91 695 05 05, Fax +41 91 695 05 [email protected]

Piazza mit Gastronomie 2.1/D36

Casada Schweiz AGHinterbergstr. 9, CH-6330 ChamTel. +41 41 511 19 60Fax +41 41 511 19 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/E52Christiani-WassertechnikDöttingerstr. 13, PostfachCH-5303 WürenlingenTel. +41 56 281 20 90Fax +41 56 281 20 [email protected]

Haushalt 2.1/E47Churros-SuisseOberburg 92, CH-3280 MurtenTel. +41 26 670 06 82Fax +41 26 670 06 [email protected]

Piazza mit Gastronomie 2.1/D47Coffee-to-go-companyc/o Creative-Lounge GmbHMerkurstr. 3, CH-6210 SurseeTel. +41 41 922 04 24www.coffee-to-go-company.ch

Piazza mit Gastronomie 2.1/D40CONDOR Schweiz GmbHSt. Gallerstrasse 21, CH-9524 ZuzwilTel. +41 71 911 70 00Fax +41 71 911 70 [email protected]

Haushalt 2.1/B63Corado FirenzeHof ob DorfCH-6430 SchwyzTel. +41 76 456 79 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/E18Cornèr Banca SA Corn rcardVia Canova 1, CH-6901 LuganoTel. +41 91 800 41 41Fax +41 91 800 55 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/D04Cuir PROMOAv. de la Gare 14, CH-1950 SionTel. +41 79 342 21 87Fax +41 27 321 11 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1

DDELANA Naturbetten Lampert OGLäui 18, CH-9466 SennwaldTel. +43 5524 22314Fax +43 5524 [email protected]

Wohnen 2.1/B55Delco Technik AGDelco Suisse Infrarotsauna / WärmekabinenRäffelstr. 25, CH-8045 ZürichTel. +41 44 461 70 90Fax +41 44 461 70 [email protected]

Haushalt 2.1/F23denova living & designGartenmöbel & WhirlpoolsRührbergweg 2, CH-4133 PrattelnTel. +41 848 48 88 88Fax +41 61 561 76 [email protected]

Wohnen 2.1/B64Drogerie RühleHauptstr., DE-79576 Weil am Rheinwww.drogerie-ruehle.de

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

DunkelFalknerstr. 26, CH-4001 BaselTel. +41 61 251 53 30Fax +41 61 261 53 [email protected]

Seltenes und altes Handwerk 2.1/C66

Eeasy clean Schweiz AGSeestr. 70, CH-9320 ArbonTel. +41 71 440 42 01, Fax +41 71 440 42 [email protected]

Haushalt 2.1/E32

Elektro-Radio-Bucher GmbH & Co. KGFreiburger Str. 94, DE-79576 Weil am Rheinwww.elektro-radio-bucher.de

Elektronik & Dienstleistungen 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

El-VitaWetzlarer Weg 10, DE-35444 BiebertalTel. +49 6446 889518Fax +49 6446 889519www.vitadepil.de

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/C06Energy’s Stones Suisse Jean-Pierre DidayHagenwiesenstrasse 30, CH-8108 DällikonTel. +41 79 642 85 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/F14Engeli & Partner WasseraufbereitungBahnhofstr. 17, CH-9326 HornTel. +41 71 846 88 40Fax +41 71 846 88 41www.mediagon.ch, [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/E54ENZ Premium SpezialitätenNeugrütstr. 2, CH-9542 Münchwilen TGTel. +41 71 960 06 72Fax +41 71 960 06 [email protected]

Piazza mit Gastronomie 2.1/D30EP: Media CenterHauptstr. 311, DE-79576 Weil am Rheinwww.ep-mediacenter.de

Elektronik & Dienstleistungen 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

Ernst Wohnkonzepte Möbel Ernst AGHaupstr. 9, CH-5043 HolzikenTel. +41 62 739 55 00Fax +41 62 739 55 [email protected]

Wohnen 2.1/B05

FFC Basel 1893 AGBirsstrasse 320 A, CH-4052 BaselTel. +41 61 375 10 10Fax +41 61 375 10 11www.fcb.ch, [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/A01Feldmann Garagentore GmbHGiebelweg 12, CH-5024 KüttigenTel. +41 62 827 30 81Fax +41 62 827 30 [email protected]

Wohnen 2.1/E27Feldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse, PostfachCH-4310 RheinfeldenTel. +41 58 125 00 [email protected]

Piazza mit Gastronomie 2.1/D12Fischer Küchenatelier GmbHGlottertalstrasse 1DE-79108 FreiburgTel. +49 761 611 663 0Fax +49 761 611 663 29www.fischer-kuechenatelier.de

Haushalt 2.1/D22FitnessplusDornacherstrasse 210CH-4053 BaselTel. +41 61 338 90 20www.fitnessplus.ch

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/A05Freshlen Swiss SAVia Borromini 12CH-6943 VeziaTel. +41 76 772 30 [email protected]

Piazza mit Gastronomie 2.1/D28

GG&H Insektenschutzgitter GmbHRheinfelderstr. 21a, Postfach 32CH-4127 BirsfeldenTel. +41 848 800 688Fax +41 61 373 29 06www.g-h.ch, [email protected]

Haushalt 2.1/B36Geberit Vertriebs AGSchachenstrasse 77CH-8645 JonaTel. +41 848 662 26 63Fax +41 55 221 95 [email protected]

Haushalt 2.1/F16

Geiger Sanitär Infrarot Kabinen/Elite SpasEichmattweg 161, CH-4469 AnwilTel. +41 61 971 35 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/E75Gemo SporthausHauptstr. 315DE-79576 Weil am Rheinwww.gemo-sport.de

Freizeit, Sport & Mode 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

Gesundes Sitzen und Liegen Guido NothhelferLammplatz 15DE-79189 Bad KrozingenTel. +49 7633 31 20Fax +49 7633 15 07 [email protected]

Wohnen 2.1/B37Getzmann AG wohnenSchlossgasse 2CH-4103 BottmingenTel. +41 61 426 90 30Fax +41 61 426 90 [email protected]

Wohnen 2.1/B22Glas Fusing und GlasmalenZiegelackerstr. 61CH-4313 MöhlinTel. +41 61 851 08 16Fax +41 61 851 58 [email protected]

Seltenes und altes Handwerk 2.1/C59Gloor Rehabilitation & Co. AGMattenweg 5, CH-4458 EptingenTel. +41 62 299 00 50Fax +41 62 299 00 53

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/F30Sonderschau «IVB VitaMobil»

Gutjahr Eugen StrohflechtenSt. Alban-Talstr. 15CH-4052 Basel

Seltenes und altes Handwerk 2.1/C70GwürzeggeIm Egg 57, CH-4147 Aesch BLTel. +41 61 751 12 03Fax +41 61 751 18 [email protected]

Haushalt 2.1/E42

HHasler Möbel AGGristen 1CH-9315 Neukirch (Egnach)Tel. +41 71 477 28 05Fax +41 71 477 28 [email protected]

Wohnen 2.1/B60Haubenschmid + Partner GmbHAlpsteinring 12aCH-9212 ArneggTel. +41 71 385 69 46Fax +41 71 385 69 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/B34Histo AG TV und HeimbedarfWettsteinplatz 8CH-4058 BaselTel. +41 61 693 00 10Fax +41 61 693 00 [email protected]

Haushalt 2.1/E23Hunn Gartenmöbel AGIndustrie Fischbacherstr.CH-5620 BremgartenTel. +41 56 633 99 88Fax +41 56 631 81 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/B40Hüsler Nest Center AG Region BaselEmil Frey-Str. 70CH-4142 MünchensteinTel. +41 61 332 13 12Fax +41 61 332 13 [email protected]

Wohnen 2.1/B21

Iin2u Bodypiercing Andreas WickersheimerEdmund-Henkel-Weg 7DE-79540 LörrachTel. +49 172 731 [email protected]

Wohnen 2.1/B77

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Page 71: Regio aktuell 10/2012

BaslerHerbstw

arenmesse

undWeinm

esse2012

AUSSTELLERVERZEICHNIS

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Internorm Ausstellung MittellandRömerstr. 25, CH-5502 HunzenschwilTel. +41 62 926 07 53Fax +41 62 926 07 [email protected]

Wohnen 2.1/B72IVB Behindertenselbsthilfe beider BaselSchlossgasse 11CH-4102 BinningenTel. +41 61 426 98 00Fax +41 61 426 98 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/F30Sonderschau «IVB VitaMobil»

KKaffi zum KönigClara-ShoppingGreifengasse 36CH-4058 BaselTel. +41 61 681 55 66Fax +41 61 692 09 [email protected]

2.1/B80Khaksar Tehrani AshrafHagenholzstr. 94CH-8050 ZürichTel. +41 43 539 40 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/D18Khan Traders PakistanA-112 Block 14Gulistan-E-JauharPA-75290 KarachiTel. +92 21 34014964Fax +92 21 [email protected]

Wohnen 2.1/C46Kohler-Küchenmaschinen AGIndustriestr. 25, CH-9430 St. Margrethen SGTel. +41 71 740 18 40Fax +41 71 740 18 [email protected]

Haushalt 2.1/E43Kunstglasbläserei Reinhardim Landgasthaus-Hotel MaienMaienplatz 2, DE-79618 RheinfeldenTel. +49 7623 72 15 0Fax +49 7623 72 15 [email protected]

Seltenes und altes Handwerk 2.1/C56Kyboot Shop Basel Steve AnderhubHenric Petri-Str. 25CH-4051 BaselTel. +41 61 271 30 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/B67

LLa Crêperie VersiliaRotbuchstr. 49CH-8600 DübendorfTel. +41 79 441 04 [email protected]

Piazza mit Gastronomie 2.1/D27Laforest SAEuropastr. 30, CH-8152 GlattbruggTel. +41 41 785 62 23Fax +41 41 785 62 [email protected]

Piazza mit Gastronomie 2.1/D43LAURASTAR SARte de Pra de Plan 18CH-1618 Châtel-St-DenisTel. +41 21 948 21 00Fax +41 21 948 28 [email protected]

Haushalt 2.1/E57Leathercare OcklenburgAlte Landstr. 162DE-50129 BergheimTel. +49 2271 75 47 87Fax +49 2271 60 11 [email protected]

Haushalt 2.1/A12Lederpark Franchising AG MessenSchneckelerstr. 9, CH-4414 FüllinsdorfTel. +41 61 901 80 44Fax +41 61 901 80 [email protected]

Wohnen 2.1/B66

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Wohnen 2.1/B31Living Vital Handel GmbHVierthalerstr. 13, AT-5020 SalzburgTel. +43 662 878 006 0Fax +43 662 878 006 [email protected]

Wohnen 2.1/B52

Mmadörin der ersteFeldstr. 13, Postfach 514, CH-4104 Oberwil BLTel. +41 61 401 03 22, Fax +41 61 401 03 [email protected]

Wohnen 2.1/B20MAGNIFIQUESchweizer Schlafsystem ManufakturBarbara-Reinhart-Str. 22CH-8404 WinterthurTel. +41 52 242 05 [email protected]

Wohnen 2.1/B13Malena SchuheGonzalezLutisametstr. 124CH-8706 MeilenTel. +41 76 327 20 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1Manebo GmbHTrockenloostr. 37CH-8105 RegensdorfTel. +41 44 840 32 32Fax +41 44 870 00 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/B33MBT Shop Basel & MBT Shop AquabasileaCentralbahnstr. 1 / Hardstr. 59CH-4051 Basel / 4133 PrattelnTel. +41 61 281 10 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/A10Medical Shape GmbH Aesthetic Center BaselSternengasse 19, CH-4051 BaselTel. +41 61 554 11 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/A07Metzgerei Joachim Lederer CateringHauptstr. 191DE-79576 Weil am Rheinwww.metzgerei-adler.de

Haushalt 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

Mexican Hand Decor Stefan CaduffCresta 78, CH-7425 MaseinTel. +41 79 323 89 [email protected]

Wohnen 2.1/B79Möbel Kissling AGRingstr. 37, CH-4603 OltenTel. +41 62 212 78 38Fax +41 62 212 31 [email protected]

Wohnen 2.1/B12Möbel Märki Handels AGHauptstr. 28CH-5502 HunzenschwilTel. +41 62 889 09 19Fax +41 62 889 09 [email protected]

Wohnen 2.1/B58 + B24Mode-VertriebKatharina-Schmitz-Str. 15DE-50226 FrechenTel. +49 2234 757 83Fax +49 2234 757 83

Freizeit, Sport & Mode 2.1/E04Morgenroth GebäudesanierungFischingerstr. 51CH-8370 SirnachTel. +41 71 960 19 30Fax +41 71 960 19 [email protected]

Haushalt 2.1/E34Mussotter KG KüchenstudioWindeggstr. 29CH-8203 SchaffhausenTel. +41 52 624 87 [email protected]

Haushalt 2.1/E01

NN. Ahmad InstrumenteAnker-Wisli 572 D, CH-8262 RamsenTel. +49 171 533 0823Fax +49 773 297 [email protected]

Haushalt 2.1/E39Nähcenter SeigelRheinbrückstr. 22, DE-79713 Bad SäckingenTel. +49 7761 500 60Fax +49 7761 500 [email protected]

Haushalt 2.1/C05Nahrin AGIndustriestr. 27, CH-6060 Sarnen 2Tel. +41 41 660 00 44, Fax +41 41 660 44 74www.nahrin.ch, [email protected]

Haushalt 2.1/F25Neuenschwander AG VivanaIndustriestr. 4, CH-3672 OberdiessbachTel. +41 31 771 14 11Fax +41 31 771 21 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/C62Niavaranno. 510 shaghayegh buil.jom hory ave., Tehran-IranTel. +98 21 339 59 405-6Fax +98 21 339 228 78

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1Nikola VrbanOb. Aareggweg 102, Postfach 504CH-3004 BernTel. +41 79 281 29 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/C10

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Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

Optik Hess GmbHHauptstr. 167, DE-79576 Weil am Rheinwww.optikhess.de

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

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Haushalt 2.1/D32

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Piazza mit Gastronomie 2.1/D29

Ladya –AusstellungrussischeVolkskunst

AGIDEL, GUPBaschkirisches Kunstgewerbewww.agidelufa.ru

AKSINIA, ZAOwww.aksinia.ru

ASIK-NHP, [email protected]

Asimut, OOOwww.azimutloza.ru

AssoziationVOLKSKUNSTGEWERBE RUSSLANDSwww.nkhp.ru

Camellia, ZAOwww.camellia.ru

Chochlomskaja rospis´, ZAOwww.hohloma.nnov.ru

Fabrik für Knochen-Kunstschnitzerei-erzeugnisse von Tobolsk, ZAOwww.tfki.ru

Goldstickerinnen von Torshok, OAOwww.zolotoshveya.com

Handwerkskammer der Republik Tatarstanwww.remeslo.tatarstan.ru

Jolotschka, OAOwww.yolochka.ru

Kapowaja Schkatulka, [email protected]

Karel´skije usory, OOOwww.rushniki.narod.ru

Keramik von Sulewkent, [email protected]

KOMTECH, Wjatskaja Keramika, OOOwww.vkeramika.ru

Kubachi Artistic Works, [email protected]

Nowyj mir, ZAOwww.nevvorld.ru

Porzellanmanufaktur Gzhel, ZAOwww.efarfor.ru

Produktionsbetrieb «Kisljar», OOOwww.kizlyar.ru

Pskowskj gontscharwww.gonchar.psc.ru

Sibirskaja Kowrowaja Fabrika, OOOwww.vashkover.ru

Stahlstich von Zlatoust, OOOwww.zlatgravura.ru

Tarusskaja wyschiwka, [email protected]

TochterunternehmenKunstgewerbe von Werbilki, OOOwww.gardnerporcelain.com

Tul´skaja Garmonj, OOOwww.harmonica-tula.ru

Uralskaja Bronsa, ZAOwww.uralbronza.com

Wjatskij Souvenir, ZAOwww.vyatsky-souvenir.ru

Zentrum für Entwicklungdes Volkskunstgewerbes und-handwerks der Republik Tatarstanwww.remeslo.tatarstan.ru

Zentrum für Volkskunstgewerbeund -handwerk Wjatka, OOOwww.vyatskoeremeslo.ru

s070-072_ra1012_Aussteller:Layout 1 24.09.2012 17:05 Uhr Seite 71

Page 72: Regio aktuell 10/2012

AUSS

TELL

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RZEICH

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Basler

Herbstwaren

messe

undWeinm

esse

2012

72

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Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/E07Prodemo SAClos Donzel 4CH-2114 FleurierTel. +41 32 861 41 00Fax +41 32 861 43 [email protected]

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QQuality Alliance Eco-DriveBadenerstr. 21, CH-8004 ZürichTel. +41 43 344 89 89Fax +41 43 344 89 90î[email protected]

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Freizeit, Sport & Mode 2.1/E05SMC Vertriebs GmbH Singer SchweizVogelsangstr. 11CH-8307 EffretikonTel. +41 52 224 08 18Fax +41 52 224 08 [email protected]

Haushalt 2.1/E13Softub SchweizLangwattstr. 27CH-8125 ZollikerbergTel. +41 44 396 90 60Fax +41 44 396 90 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/E46Armin Schmid SonnenkönigOlensbachstr. 9-15CH-9631 UlisbachTel. +41 848 870 850Fax +41 848 870 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/E10Stadt Weil am RheinSchillerstr. 2DE-79576 Weil am RheinTel. +49 7621 422 36 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

Stern OptikHauptstr. 226DE-79576 Weil am Rheinwww.stern-optik-weil.de

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

Studler ChocolatierUnterdorfstr. 1CH-5707 SeengenTel. +41 62 777 22 [email protected]

2.1/D41Sunrise Communications AGBinzmühlestr. 130CH-8050 ZürichTel. +41 800 707 707Fax +41 800 707 117www.sunrise.ch

Elektronik & Dienstleistungen 2.1/A03Sutter HolzhandwerkDorfstr. 57/1DE-79576 Weil am Rheinwww.sutter-holz.de

Wohnen 2.1/F0Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

Swisslos Interkantonale LandeslotterieLange Gasse 20, PostfachCH-4002 BaselTel. +41 61 284 11 11Fax +41 61 284 12 [email protected]

Haushalt 2.1/E45

TTanzschule CyranekAm Kesselhaus 8, DE-79576 Weil am Rheinwww.tanzschule-cyranek.de

Freizeit, Sport & Mode 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

TC-Handels AG ReinigungstechnikSeestr. 70CH-9320 ArbonTel. +41 71 440 42 00Fax +41 71 440 42 04www.tc-ag.ch, [email protected]

Haushalt 2.1/E02

Tom Bergstein AGRathausstrasse 29CH-4410 LiestalTel. +41 61 261 50 51Fax +41 61 261 50 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/A02Top Fire GmbH & Co. KGPetersburg 5DE-48599 Gronau-EpeTel. +49 2565 40 49 86Fax +49 2565 40 49 [email protected]

Haushalt 2.1/B70TreppentraumAm Kesselhaus 21DE-79576 Weil am Rheinwww.lust-auf-treppen.de

Wohnen 2.1/F07Gemeinschaftsstand Weil am Rhein

UU. Baumann AGMühlemattstr. 25CH-4104 Oberwil BLTel. +41 61 405 11 66Fax +41 61 405 11 [email protected]

Haushalt 2.1/C52Unimatic Dampfsysteme Inh. Chr. HartmannClarastr. 57CH-4058 BaselTel. +41 61 692 17 17Fax +41 61 692 18 [email protected]

Haushalt 2.1/F21Unimatic Dampfsysteme Inh. Chr. HartmannClarastr. 57CH-4058 BaselTel. +41 61 692 17 17Fax +41 61 692 18 [email protected]

Gesundheit, Beauty & Wellness 2.1/C19

VVisam Sport Visentin & LeanzaHauptstr. 75CH-4127 BirsfeldenTel. +41 61 313 40 20Fax +41 61 313 40 [email protected]

Freizeit, Sport & Mode 2.1/C11VITA NORM AGSolothurnerstr. 22CH-4603 OltenTel. +41 62 212 07 07Fax +41 62 212 07 [email protected]

Wohnen 2.1/B01Vomstein GmbHGrossmattstr. 10DE-79618 RheinfeldenTel. +49 7623 7515 10Fax +49 7623 7515 [email protected]

Haushalt 2.1/E20Von Holzen Urs AntikschreinereiHauptstr. 107CH-4416 BubendorfTel. +41 61 931 14 [email protected]

Seltenes und altes Handwerk 2.1/C57

Vorwerk Kobold SchweizVorwerk Internat. Mittelsten Scheid & CoChristoph Merian-Ring 23, CH-4153 ReinachTel. +41 61 716 98 88Fax +41 61 716 98 [email protected]

Haushalt 2.1/E25

WWagner M. + Co. AGHaushaltgeräte Service + VerkaufSchlossstr. 21, CH-4133 PrattelnTel. +41 61 821 11 12Fax +41 61 821 11 [email protected]

Haushalt 2.1/E11Wasserbett- und Schlafcenter BaselK-Style GmbHHauptstr. 84, CH-4127 BirsfeldenTel. +41 61 311 33 77Fax +41 61 311 94 [email protected]

Haushalt 2.1/B32Wintergarten-land GmbHIn der Teichmatt 2aDE-79689 MaulburgTel. +49 7622 68474 0Fax +49 7622 68474 [email protected]

Wohnen 2.1/E17Wohngalerie Basel Paul Graf-Marti AGBreisacherstr. 86/88, CH-4057 BaselTel. +41 61 333 12 80Fax +41 61 411 51 [email protected]

Wohnen 2.1/B06wolf-storen.ch Sonnen- und WetterschutzSimon Frick-Str.CH-9466 SennwaldTel. +41 81 750 42 50Fax +41 81 750 42 [email protected]

Haushalt 2.1/B26

XXXX Lutz FreiburgHermann-Mitsch-Str. 15DE-79108 FreiburgTel. +49 761 21402 2Fax +49 761 21402 [email protected]

Haushalt 2.1/B28

Z«ZAO EXPOCENTRE»International Exhibitions & Conventions14, Krasnopresnenskaya nabRU-123100 MoscowTel. +7 499 795 27 11Fax +7 495 605 60 [email protected]

2.1/M19Zielinsky Universal-SteinBarkensweg 50DE-26670 UplengenTel. +49 4956 9188 0Fax +49 4956 9188 [email protected]

Haushalt 2.1/E33

Live-Vorführungen:� Antikschreinerei� Glasbläser� Glasfusing

� Kettenknüpfen� Kürschner� Rahmengestaltung� Schuhmacher

Seltenes undaltes Handwerk

� Seidenmalen� Strohflechten

Halle 2.1

s070-072_ra1012_Aussteller:Layout 1 24.09.2012 17:05 Uhr Seite 72

Page 73: Regio aktuell 10/2012

BaslerHerbstw

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esse2012

OFFIZIELLERMESSEFÜHRER

73

Der BaslerHerbst wird zumEvent für kul-tivierte Geniesser. An der Basler Wein-

messe finden wie gewohnt Weinliebhaberihre Trouvaillen und während vier Tagenlädt die Basler Feinmesse Bonvivants ein,Feinkostprodukte aller Art zu entdecken.Beide Veranstaltungen finden unter demgleichen Dach statt und sind mit einemKombiticket zu erleben.

Basler Weinmesse:Edle Tropfen entdeckenVom 27. Oktober bis 4. November 2012 ver-wandelt sich die Halle 4 der Messe Baselmit rund 5000Weinen aus aller Welt in eineder grössten Vinotheken. Erleben Sie dieVielfalt der Weine und lassen Sie sich vonden 120 Weinhändlern und Produzentendazu einladen, neue Jahrgänge zu probie-ren, unbekannte Assemblagen zu entde-cken und überWeinstile zu philosophieren.Bereits zum 39. Mal präsentiert die Traditi-onsmesse nationale und internationaleWei-ne, Weinzubehör und folgende Highlights:

Was macht badischen Weinso einzigartig?

Das Weinland Baden ist Deutschlands süd-lichstes Anbaugebiet – dort scheint die Son-ne öfter und wärmer als in jeder anderenRegion. Dieses milde Klima und seine ab-wechslungsreichen Böden machen Baden

zu einem der besten Weinbaugebiete Eu-ropas und bieten ideale Voraussetzungenfür die besondere Vielfalt und einzigartigeQualität badischer Weine.

Schweizer Bio-Wein am Rhein

Weine aus biologischem Anbau liegen imTrend. Biowinzer aus verschiedenen Wein-regionen der Schweiz haben sich unter derSchirmherrschaft vonBio Suisse zusammen-geschlossen, um dem Publikum eine breitePalette ihrerWeine vorzustellen.Neben denKlassikern werden originelle Assemblagenund Neuzüchtungen zu entdecken sein. Al-le dieseWeine tragen die unverwechselbareHandschrift ihrer Produzenten und genügenden hohen Anforderungen der Knospe, derMarke von Bio Suisse.

Das Weindorf Varen – ein Geheimtipp

Wenn der Blick über den Pfynwald schweiftund im Hintergrund das absinthfarbeneWasser einer Suone plätschert, dann sind Siein Varen, dem Oberwalliser Weindorf mitden naturnahen «Pfyfoltru» Weinen. Varenliegt am Übergang vom Ober- zum Unter-

wallis auf einerTer-rasse mit freiemBlick auf dasNatur-paradies des Pfyn-waldes. Das Dorfhat sich ganz demAusbau von Qualitätsweinen verschriebenund geniesst unter Weinliebhabern und-kennern einen hervorragenden Ruf.

Prämierte Spitzenweine

La Sélection ist eine unabhängige Wein-prämierung, die jährlich bis zu 750 Probenbewertet. Sie hat sich zu einem festen Wertin der Prämierungslandschaft entwickelt.Die Gesamtjury der La Sélection, rund

50 Fachpersonen, beurteilte in diesem Jahrinsgesamt 734 Weine. Die Qualität der ein-gereichten Weine war überdurchschnittlichhoch, gesamthaft wurden 208 Weine aus-gezeichnet, 107Médaille d’or, 101Médailled’argent. AmSchluss krönte dieGesamtjuryaus den bestbewertetenWeiss- undRotwei-nen folgende «Weine des Jahres»:� Sélection de l’année Weiss: Gewählt wur-de der aus der autochthonen Sorte Peco-rino gekelterte Unico Pecorino der TenutaUlisse, aus der IGT Terre di Chieti.

� Sélection de l’année Rot: Es gewann derMerlot Ticino Carato Riserva 2010 vonAngelo Delea, ein Schweizer Rotwein auseiner internationalen Rebsorte.Alle Resultate sind hier auf einen Blick zufinden: www.laselection.ch

Basler Feinmesse:Ein Stelldichein für FeinschmeckerVom 1. bis 4. November 2012 heisst es Ent-decken, Probieren, Geniessen und Kaufen.Das breite Angebot der rund 40 Lebens-mittel-Produzenten und -Händler reichtvon edlem Kaffee, speziellen Ölen, feins-tem Kaviar und Lachs, über prickelndenChampagner bis zu veredeltem Käse. Dieitalienische Gastregion Kampanien beweistzudem, dass sie mit der Pasta di Gragnanozu den führenden Pastaproduzenten ge-hört – ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle.Neue Ideen zur Umsetzung in der Küchefindet man im Bereich «Passion Kochen».Mit Jeannette Born werden gemeinsam dieKochkünste erweitert. Unter dem Namen«Gebrannte Geister» kommtman zudem inden Genuss von traditionellen, aber auchtrendigen Spirituosen und am «TreffpunktBiergenuss» wird eine kleine, aber feineAuswahl von Bieren, die von innovativenKleinbrauereien stammen, präsentiert undausgeschenkt. �

Das Duo für Genussunter einem Dach

Wichtig zu wissenEintrittspreis: CHF 15.–, inkl. MesseführerEintritt: ab 18 Jahren

Lösen Sie an den Ticketautomaten des TNW dasBasler Weinmesse Kombi-Ticket» und profitieren Sievon 1% Preisreduktion.

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s73_ra1012_Weinmesse:Layout 1 24.09.2012 17:06 Uhr Seite 73

Page 74: Regio aktuell 10/2012

S tellen Sie sich vor, Sie wer-den nach einem Essen ge-

fragt, wie es Ihnen geschmeckthat. Niemals würden Sie ant-worten: «Weiss ich nicht. Dafürkenne ich mich zu wenig mitEssen aus.» Genau so unvorein-genommen wie Sie äussern, obIhnen ein Essen schmeckt odernicht, sollten Sie das auch mitWein machen. Jeder kann Weinprobieren und beurteilen.

Das Beschreiben und Bewertenvon Weinen macht nicht nurSpass, es hilft Ihnen auch, IhreigenesGeschmacksbild zu prä-gen. Dabei ist es hilfreich zuwissen, worauf man beimWein-probieren achten kann.

Das Auge

Halten Sie das Glas schräg ge-gen eine helle Oberfläche. DerWein muss eine klare, brillanteFarbe aufweisen. Wirkt er mil-chig, trüb oder flockig, hat er ei-nen Fehler. Der Farbton lässtauch Hinweise auf die Art desAusbaus und das Alter des Wei-nes zu. Je mehr es in RichtungBrauntöne geht, desto reifer istz.B. ein Rotwein.Die «Tränen»,die sich nach dem Schwenkenam Glasrand bilden, zeigen wieviel Alkohol der Wein enthält.

Die Nase

AuchLaien findenmit ihrerNa-se schnell heraus, ob der Weinreintönig ist und angenehmriecht. Damit sich das Bouquetin voller Ausprägung präsen-tiert, sollte das Glas zuerst ge-schwenkt werden. Mit dem In-

halieren des Duftes beginnt derGenuss eines Weines. JungeWeine verströmen blumige oderfruchtige Aromen, gelagerteund reifere Weine faszinierendurch komplexe, vielschichtigeDuftkompositionen.

Der Gaumen

ImMundwird derWein ertastet:Ist er weich, hart, samtig, wuch-

tig, trocken oderölig? Jeder fühltsofort, ob einWein vollmun-dig ist oder sichdurch einen ho-hen Säuregehaltauszeichnet.GerbstoffreicheRotweine lasseneinen Tannin-geschmack er-kennen; Zungeund Gaumenwerden pelzig,

während trockene Weissweineeher fruchtig und gut ausbalan-ciert schmecken.

Der Abgang

Erst wenn der Geschmack vollausgekostet wurde, wird derWein geschluckt. Für vieleWeingeniesser ist der Abgangdas wichtigste Beurteilungskri-terium. Ein langer Abgang deu-tet auf einen grossen Wein hin,kleine Weine enden eher kurz,dünn und wässrig. �

Wein mit allenSinnen geniessenSehen – riechen – schmecken. Um alle Facetten einesWeines zu erfassen, sind die Sinne gefragt.

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Messbare Erfolgsfaktoren einer Websitesind die Anzahl der Besucher und dieAusführung einer gewünschten Aktionwie z.B. das Einkaufen eines Produktes,das Ausfüllen des Kontaktformularsbzw. die telefonische Kontaktnahmeoder auch die Eintragung im Newslet-terverteiler. So simpel das klingen mag:Die meisten Websitesbetreiber konzen-trieren sich jedoch auf das Webdesign –und ebenso die meisten Webseiten-Programmierer und Webdesigner.

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D ie Archäologische Bodenforschung lässtdas Kleinbasel im wahrsten Sinne des

Wortes «uralt» aussehen. Beim Um- undNeubau für die Jazzschule an der Uten-gasse stiessen die Bodenforscher auf eineSiedlung, die sich vor rund 3300 Jahren dortbefunden hat. Das Dorf aus der Spätbron-zezeit lag unmittelbar am Rheinufer undwar deshalb vonÜberschwemmungen starkgefährdet. Den Rest gab der Siedlung abernicht ein Hochwasser, sondern ein Brand.Dies ergaben die umfangreichen Untersu-chungen der zahlreichen Funde. Von Hitzestark deformierte Keramikfragmente undverziegelter Hüttenlehm, welcher Abdrü-cke von Holzkonstruktionen und Rutenaufweist, belegen eine Brandkatastrophe inder SiedlungZusammen mit der Keramik warfen die

bronzezeitlichen Bewohner Kleinbaselsauch Lehmbrocken, darunter Teile eines

Bronzeschmelzofens, zerbrochene Mahl-steine aus Gneis, Tierknochen und ver-kohltes Holz in die Grube. Insgesamtkonnten 33 zerbrochene Keramikgefässegeborgen werden. Den Restauratorinnendes HistorischenMuseums Basel gelang es,aus 2500 Scherben einige der Gefässe fastkomplett zu rekonstruieren. Die schönstenFunde können in der Blickpunktvitrine desMuseums bis am 30. November bestauntwerden.

Nur relativ alt

Als die Funde der Presse vorgestellt wur-den, sprachen viele davon, dass Basel imKleinbasel gegründet wurde. Das tat der oftgeschmähten Kleinbasler Seele wohl. Ins-besondere, weil auch die erste Erwähnungdes Stadtnamens «Basilia» ebenfalls auf ei-nen Fund im minderen Basel zurückgeht.

Noch ist Kleinbaselälter als GrossbaselForschungsresultate seien der derzeitige Stand des Irrtums, heisst es. Sostammen zurzeit die ältesten Ausgrabungsfunde der Stadt aus dem Kleinbasel –bis vermutete noch ältere Zeugnisse im Grossbasel gefunden werden können.

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Kantonsarchäologe Guido Lassaurelativiert die Euphorie aber et-was. «Zwar sind die 3300 Jahre al-ten Funde für unsere Forschungein wichtiges Puzzlestück, in derRegion gibt es aber noch weitausältere Zeugen, die bis in die Stein-zeit zurückreichen. So beispiels-weise ein Faustkeil, dessen Alterzwischen 38000 und 58000 Jahredatiert wird und den man im Bet-tinger Buechholz entdeckt hat.Lassau: «Trotz der bisher ältestenStadt-Funde im Kleinbasel mussman davon ausgehen, dass derUrsprung der Stadt sich auf undrund um den Münsterhügel be-findet. Bisher konnten wir aberdort solche zu erwartendenFundenoch nicht freilegen.»Dennoch: Das Kleinbasel bil-

det für die Archäologische Boden-forschung eine wahre Fundgrube.Unweit der Utengasse stiessendie Bodenforscher auf ein «Muni-mentum», einen dem Münster-hügel gegenüberliegenden Brü-ckenkopf in Form eines Klein-kastells, schildert Lassau. Datiertwird dieses auf das Jahr 374, eineZeit, in der die Römer unter Kai-ser Valentinian die Rheingrenzeverstärkten. Heutzutage wird andieser Stelle getrunken und ge-spiesen: im Restaurant Fischer-stube, das sich nun dort befindet.

Gräberfeld beim Waisenhaus

Nur unweit davon liegt ein weite-rer Fundort: das Bürgerliche Wai-senhaus. Bei Bauarbeiten wurdenzehn Skelette freigelegt, vier vonKindern, sechs von Erwachsenen.Die Kinder verstarben alle imAlter von wenigen Wochen bissieben Jahre, wahrscheinlich auf-grund von Krankheit und/oderMangelernährung. Die Skeletteder Erwachsenen (Männer undFrauen) wiesen durchwegs De-formationen derWirbelsäulen auf,was auf die starke körperlicheBelastung deutet, die das Lebendamals mit sich brachte.Als Grabbeigaben konnten ein

vollständig erhaltener Glasbecherund eine Glasperle mit Fadenauf-lage geborgen werden. Zur Datie-rung wurden Glasgefässe und ei-ne Münze, die im Mundbereicheines Skeletts gefunden wurde,herangezogen, sowie die Datie-rung der Skelette. Alles zusam-men ergab, dass die Funde mitVorbehalten aus derMitte/2. Hälf-te des 5. Jahrhunderts stammendürften. Dies auch aufgrund vonVergleichen mit Ergebnissen inKleinhüningen. Fazit: Das Klein-basel ist mit Sicherheit uralt; dasGrossbasel ist aber vermutlichnoch älter. of �

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3300 Jahre alte Gefässe aus Kleinbasel.

Freilegung des Blocks an der Utengasse.

Eines der zehn Skelette beim Waisenhaus.

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D ie Lebensqualität ist hervorragend, derDorfkern gehört zu den schönsten im

Baselbiet, die Wohnlagen sind von hoherQualität. Arlesheim gehört unbestritten zuden Baselbieter Top-Adressen in der Agglo-meration rund um Basel. Die Einwohnerin-nen und Einwohner profitieren sowohl vonder nahe gelegenen Stadt als auch von denländlichen Attributen, welche die Gemein-de auszeichnen.Zu letzteren gehört auch die Ermitage.

Das beliebte Naherholungsgebiet ist nichtsweniger als der grösste englische Land-schaftsgarten in der Schweiz. Der im späten18. Jahrhundert eingerichteteGarten ist vonDichtern undMalern besucht und auch im-mer wieder künstlerisch dargestellt worden.Die Erhaltung der Anlage ist eine verant-wortungsvolle Aufgabe, welche die StiftungErmitage Arlesheim und Schloss Birseckübernommen hat.

Das Werk von Ita Wegman

Zu den Besonderheiten der Gemeinde ge-hören die anthroposophischen Gesund-heitseinrichtungen. Sie strahlen weit überdie Grenze hinaus. Begründet wurden siedurch die Ärztin Ita Wegman. 1920 kauftesie ein kleines Haus am Pfeffingerweg. Diedamals 45-jährige Ärztin Ita Wegman eröff-nete dort ein Jahr später das «Klinisch-The-rapeutische Institut». Sie entwickelte the-rapeutische Methoden, die sich am anthro-posophischen Menschenbild orientierten.

Top-Adresse in der Basler AgglomerationArlesheim ist vor allem ein beliebterBaselbieter Wohnort. Nicht zuletztdank ihren anthroposophischen Ein-richtungen strahlt die Gemeinde weitüber die Grenzen hinaus. Arlesheimist jedoch auch ein beachtlicherIndustriestandort.

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Nebst der Ita Wegman Klinik dient dieLukas Klinik als Spezialeinrichtung fürTumorerkrankungen. Im heilpädagogischgeführten Sonnenhof werden Kinder be-treut. Und in Basel öffnete im Septembervergangenen Jahres in der Markthalle dasIta Wegman Ambulatorium.Aus Anlass des 90-jährigenBestehens der

Klinik zeigte das Ortsmuseum Trotte imvergangenen Jahr eine Ausstellung über dieGründerin der Klinik. Es war dies die ersteAusstellung, welche das Schaffen der Ärz-tin ins Zentrum rückte. Hierfür wurde vorallem das Archiv der Ita Wegman-Klinikgenutzt, was interessante schriftliche Do-kumente zutage förderte. Darunter eine

Quittung in der Höhe von 1150 Franken,die belegt, dass Ita Wegman eine Kuh kauf-te, um den Frischmilchbestand für die Kli-nik zu sichern. Dokumentiert wurde auch,dass sich die Ärztin zeitlebens stark für Er-nährungsfragen interessierte und selbst seitihrem 21. Lebensjahr vegetarisch lebte.

Wie die Wärme in den Haushalt kommt

Zur Lebensqualität von Arlesheim gehörenjedoch nicht nur die sonnige Lage, der Mixurbaner und ländlicher Elemente, die an-throposophischen Gesundheitseinrichtun-gen und die einzigartigen Ausflugsziele,sondern auch die Industrie. Sie ist gross-

mehrheitlich im Tal angesiedelt. In Arles-heim sind heute gegen 800 Handels-, Ge-werbe- und Industriebetriebe domiziliert –KMU, die rund viereinhalbtausend LeutenArbeit geben.Unter ihnen befinden sich Unterneh-

men, die dafür sorgen, dass im Winter dieWohnungen und Arbeitsplätze warm sind.Beispielsweise der Gasverbund Mittelland,kurzGVM.Die Firma deckt immerhin rundeinDrittel des gesamtschweizerischenErd-gasbedarfs ab. Dennoch ist der GVM beimEndkunden kaum bekannt. Denn die Ge-sellschaft hat keinen direkten Kontakt zuden Endkunden. Dieser läuft über dieStadtwerke – insgesamt 15 Partner-Unter-nehmen –, die das Gas an die Kunden lie-fern. Zu den Partnern gehören unter ande-rem die Industriellen Werke Basel, EnergieWasser Bern, Regio Energie Solothurn unddie Aare Energie AG in Olten.Vor kurzem feierte der GVM ein Dop-

peljubiläum: 50 Jahre Gasverbund Mittel-land und 40 Jahre Erdgas in der Nordwest-schweiz und dem Schweizer Mittelland.Nebst dem Gasverbund Mittelland im-

portiert die Firma Suter, Joerin Brennstoffein die Schweiz. Auch sie ist im Tal ange-siedelt und liefert nebst Heizöl und Dieselauch allen erdenklichen Service rund umdie Tankanlagen.

Liebe auf den ersten Blick

Zu den Qualitäten Arlesheims gehört auchdas beachtliche Kulturangebot. Darunterfallen etwa die regelmässigenKunstausstel-lungen im ForumWürth. In der kürzlich er-öffneten Ausstellung mit dem Titel «Liebeauf den ersten Blick» zeigt das ForumWer-ke der Moderne – vom Impressionismusbis heute. Hierfür stehen herausragendeKünstler wie Max Liebermann, Max Beck-mann, Pablo Picasso, Max Ernst, Paul Klee,Roy Lichtenstein, Alex Katz, David Hock-ney, Christo und Jeanne-Claude, GerhardRichter und Anselm Kiefer.Auch die abstrakte Kunst wird wesent-

lich repräsentiert durch Werke von WilliBaumeister, Victor Vasarely oder Jesús Ra-fael Soto. Die Ausstellung steht für das Au-genmerk des Sammlers Reinhold Würth.Sie läuft bis anfangs Januar 2013. cf �

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David Hockney, View from Terrace II / Terrassenblick II, 2003, Sammlung Würth, Inv. 8045 © David Hockney / Photo Credit: Richard Schmidt

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Um von den Fortschritten in der kosme-tischen Medizin profitieren zu können,

arbeitet «inthewhiteroom» mit modernstenzertifiziertenGeräten undMethoden, durchdie auf schonende Weise viel erreicht wer-den kann. Das ganze professionelle Team,dem auch eine Ärztin für Dermatologie,Venerologie und Laserbehandlungen ange-hört, steht dabei für Sorgfalt und Verant-wortung.

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Für ein gepflegtes Äusseres kommt derHaut insgesamt viel Beachtung zu, dennsie steht für Jugendlichkeit und Vitalität.«inthewhiteroom» bietet zunächst grund-legende medizinisch-dermatologische Lei-stungen an. Darüber hinaus kann mit fach-ärztlich durchgeführten Behandlungen, z.B.mit Botulinumtoxin und Hyaluronsäure,eine glattere Haut erreicht werden.

«Schönheit kommt von innen und dringtnach innen.» Gemäss dieser Philosophie istbei «inthewhiteroom» die persönliche Be-ratung sehr wichtig. Durch sie wird die in-dividuell passende Behandlung gefunden,die schliesslich das Innere mit dem Äusse-ren in Harmonie bringt. �

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Sauber und effizient. Das sind zwei Prä-dikate, die für die Arbeiten der Firma

Suter, Joerin AG vollumfänglich zutreffen.«Sauberkeit ist für uns absolut zentral undgehört zu unserer Firmenphilosophie», soGianluca Joerin.Das ist bemerkenswert. Handelt es sich

bei Suter, Joerin AG doch nicht um ein Un-ternehmen im Lebensmittelbereich, son-dern um eine Firma, die Heizöl importiert,Tanks installiert undTankrevisionen durch-führt.Importiert wird das Öl vorwiegend aus

Deutschland, wo es vorher raffiniert wurde.Hier in der Schweiz wird es gelagert und anden Endkunden verkauft. Dies gilt analog

für Dieselimporte. «Das ist die eine unsererbeiden Kernkompetenzen», erläutert Vize-direktor Urs Wartenweiler. Die zweite be-inhaltet die gesamte Palette von Service-und Dienstleistungen rund um den Tank:Das beginnt bei der Sichtkontrolle, führtüber Tankrevisionen, über die Installatio-nen neuer Anlagen bis hin zu gesetzlich ge-forderten Anpassungen bestehender Tanks(siehe Box). Zudem werden vollständigeDemontagen von Heizungen, Boilern undTanks durchgeführt, was auch für Anlagenim Industriebereich gilt. Urs Wartenweiler:«Von der Grössenordnung her sind kaumEinschränkungen vorhanden.» Zur Kund-schaft der Firma gehören typischerweise

sowohl Privatkunden als auch Immobilien-verwaltungen und grosse Industriebetriebe.

Traditionsreiches Unternehmen

Das traditionsreiche Unternehmen wurde1853 in Basel gegründet und befindet sichvollständig in Familienbesitz.Suter, Joerin AG beschäftigte sich an-

fänglich ausschliesslichmit dem Import undVerkauf fester Brennstoffe. Nachdem Mi-neralölprodukte nach und nach aufkamen,wurde das Sortiment um flüssige Brenn-und Treibstoffe erweitert. Mitte der 50er-Jahre wurde der neue Bereich Tankrevisio-nen und Tankunterhalt in die Geschäfts-tätigkeit aufgenommen. Seit 1990 befindetsich der Firmensitz in Arlesheim, von woaus die Firma verwaltet und betriebenwird.Zum heutigen Zeitpunkt darf Suter, JoerinAG auf das Engagement von rund 25 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern zählen. cf �

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Heizöl undTankrevisionenDie Firma Suter, Joerin AG importiert seit rund 160 Jahren Brennstoffe in dieSchweiz und beliefert damit die gesamte Nordwestschweiz. Das Unternehmeninstalliert aber auch Tanks und liefert den dazugehörigen Service.

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Saubere Tank-Umrüstungen

Viele Öltanks, die in den früheren Gewässerschutz-Zonen B und C liegen, sind lediglich mit einer einfa-chen Wand ausgestattet. Auch Tanks, die von einemfunktionstüchtigen Vakuumgerät überwacht werden,gelten als einwandig. Sie alle müssen umgerüstetwerden.Um den Gewässerschutz zu verbessern, wurde die-ser Entscheid vor fünfeinhalb Jahren vomBundesamtfür Umwelt getroffen. Alle erdverlegten einwandigenTanks (sowie doppelwandige Tanks ohne Leckanzei-gegerät) müssen somit mit einer zusätzlichen Innen-hülle oder einem Leckdetektor (im Falle eines dop-pelwandigen Tanks) ausgerüstet werden. Die Fristhierfür verstreicht Ende 2014.Für diese vorschriftsgemässe Umrüstung des Tankssind Fachunternehmen zuständig, die auf die War-tung von Öltanks spezialisiert sind. Die Firma Suter,Joerin AG verfügt über entsprechendes Fachwissenund Erfahrung um die nötigen Arbeiten auszuführen,damit eine Tankanlage auch nach dem Jahre 2014gesetzeskonform betrieben werden darf.

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von Joël Wüthrich

F renkendorf und Füllinsdorf: Zwei Ge-meinden an der Verkehrstangente, die

man ausserhalb der unmittelbaren Regionvor allen Dingen wegen der Rheinstrasseund dem dort ansässigen Gewerbe wahr-nimmt. Aber diese beiden Ortschaften ha-benmehr zu bieten. Frenkendorf beispiels-weise mit seinen 45 Vereinen und einemdoch noch aktiven Ortskern oberhalb derverkehrsreichen Rheinstrasse. Füllinsdorfhat da eher ein Problem mit seinem Dorf-leben, denn immer mehr verlagert sich dasZentrum vom historischen Dorfkern inRichtung Einkaufszentrum Schönthal.

Kleine Rivalitäten «erhalten»die Freundschaft…Die beiden Gemeinden werden oft als sichlangsam zu einer Einheit verschmelzendenGemeinschaft wahrgenommen. Tatsächlichwachsen sie immer mehr zusammen. Auchwird auf beiden Seiten die Rheinstrasse als«verbindendes Element» angesehen undnicht etwa als nur «trennend» empfunden,obwohl sie aufgrund des sehr starken Ver-kehrsaufkommens durchaus trennendenCharakter hat. Dies gelte auch für Auswär-tige, die Frenkendorf und Füllinsdorf nichtnur als Durchfahrts-Ortschaften empfinden.Dies wird noch deutlicher werden, wenndie Ertüchtigung der Rheinstrasse mit demTunnelbau abgeschlossen ist. Der Rückbauder Rheinstrasse wird jedoch erst in Angriffgenommen, wenn der Tunnel dem Verkehrübergeben ist. Und dann dürfte es noch Jah-re dauern, bis dieses Projekt umgesetzt ist.Aber dennoch wird eine heimliche tra-

ditionelle Rivalität ausgelebt, wie unter«ungleichen Brüdern» eben. Nicht in allenPunkten ist man gleicher Ansicht. In einemsind sich die Gemeindepräsidenten RogerMatter (Füllinsdorf) und Rolf Schweizer(Frenkendorf) einig: Gewisse Geschäftsfel-der müssen gemeinsam bewirtschaftet wer-den, aber der eigenständige Charakter derbeiden Gemeinden soll erhalten bleiben.

«Projekt 68» – zentraler Bestandteilder politischen AgendaUnd so wurde das «Projekt 68» ins Lebengerufen, welches die Agenda für die kom-

menden Jahre weiterhin bestimmen wird.Rolf Schweizer: «Viele Aufgaben in derGemeindeverwaltung, die Herstellung undDistribution des Publikationsorgans, dieWerkverwaltung, dieWasserversorgung undAbfallentsorgung sind einige der gemein-samen Verantwortungsfelder. Aber auch derBahnhofbetrieb und Platzbau des Bahnhof-geländes haben wir gemeinsam zu bewäl-tigen.» Roger Matter: «Eine Herausforde-rung, der sich Füllinsdorf zu stellen hat, ist

zudem folgende: Bisher gingen die Schülerder sechsten Klasse in die gemeinsame Se-kundarschule in Frenkendorf, neu gehörendie sechsten Klassen zur Primarstufe undmüssen in den Schulhäusern von Füllins-dorf untergebracht werden.»Nicht nur die Charakteristika von Fren-

kendorf und Füllinsdorf sind unterschied-lich: Hier das Dorf mit den vielen Restau-rants und Vereinen und einem lebendigenDorfkern, da eine gewerblich aktive Ort-schaft. Auch die beiden Gemeindevorste-her sind verschiedene Persönlichkeiten.Rolf Schweizer ist ein erfahrener Lokal-politiker, während Roger Matter ein Quer-einsteiger ist: «Der steile Einstieg in diePolitik kam auch für mich überraschend.Aber jetzt freue ich mich über die Heraus-forderung und setze mich dafür ein, dassdie grossen Aufgaben gemeinsam ange-packt werden. Nebst dem Projekt 68 istdies vor allem die Schulraumplanung», soMatter. Rolf Schweizer hat indessen ande-re Prioritäten: «Wir sind froh, kein Schlaf-dorf zu sein. Es gibt viel zu tun. Uns gehtes zwar finanziell gut, wir müssen aberdas strukturelle Defizit in einigen Punktenbearbeiten wie beispielsweise die Ange-

Frenkendorf/Füllinsdorf

Die Herausforderungender «ungleichen Brüder»Die beiden Gemeinden Frenkendorf und Füllinsdorf verbindet so manchesProjekt und man musste einige Herausforderungen gemeinsambewältigen. Dies ist auch heuer so, wie das «Projekt 68» beweist. Tatsache ist:Zwei «ungleiche Brüder» müssen an einem Strang ziehen.

VORBILDLICHEZUSAMMENARBEIT

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legenheit mit der Pensionskasse. In derSumme aber können wir stolz sein auf dieletzten Errungenschaften: Unsere sehr ak-tiven Vereine wie beispielsweise der Fuss-ballclub und der Turnverein und auchunsere Musikvereine sind in Baselland be-kannt. Die Brassband ist ein Gewinn fürunser kulturelles Leben. Der Fussballplatzkann auch als Bijou bezeichnet werden,denn die 2,5-Millionen-Investition mitdem Stadion und dem Kunstrasen hat sichgelohnt. Voller Erwartung sind wir auchmit dem Einzug der Produktionsstättendes Läckerli Huus in Frenkendorf.»

Frenkendorf: Naherholung inklusive

Stadtnah, naturnah, lebenswert! So heisstdas Motto von Frenkendorf. Um dem ge-recht zu werden, investiert man in denSchutz schöner Gebäude sowie die Hegeund Pflege von Grünanlagen im Siedlungs-gebiet. Einkaufsmöglichkeiten und Gast-stätten tragen ebenfalls zu einem abwechs-lungsreichen Dorfleben bei.Frenkendorf ist aber auch Gewerbege-

biet. Die Behörde versucht, für das lokaleGewerbe und Industriebetriebe gute Rah-menbedingungen zu schaffen.Die obligatorische Schulzeit können die

Kinder in Frenkendorf besuchen. Nach derZeit in der Spielgruppe werden die Jüng-sten in insgesamt 7 Kindergärten auf ihreZeit in der Primarschule vorbereitet. Da-nach haben sie die Möglichkeit, auf derSchulstufe Sekundar unter den Niveaus A(allgemein), E (erweitert) und P (progym-nasial) zu wählen. Die weiterführendenSchulen (Gymnasien, Hochschulen) befin-den sich in Liestal und Basel.Frenkendorf bietet auch ein idealesWan-

dergebiet mit schönen Aussichtspunktenund viel Wald. Ein Spaziergang über dieSchauenburgerflue zu den beiden RuinenSchauenburg und denÜberresten des gallo-römischenTempels sind ein Erlebnis. Auchdie Vereine und der Sport haben eine gros-se Bedeutung im kulturell-sozialen Lebender Frenkendörfer (siehe Text). Das Tri-Rhena-Hallenfussball-Turnier ist dabei einKlassiker unter den Sportveranstaltungender Region.

Füllinsdorf: das Pendlerparadies

Füllinsdorf zählt 4400Einwohnerinnen undEinwohner. Die Gemeinde bietet am Son-nenhang Wohngelegenheiten mit AussichtRichtung Schauenburgerflue, oberes Er-golztal und auf die Rheinebene mit demSchwarzwald und der Stadt Basel. Die Ge-meinde ist verkehrstechnisch optimal er-schlossen, sowohl im Bereich des öffentli-chen wie auch im individuellen Privatver-kehr mit dem Anschluss an die Autobahn.Die Kinder verbringen die Kindergarten-

und die Primarschulzeit in Füllinsdorf.Danach besuchen sie die Sekundarschulein Frenkendorf. Weiterführende Schulen(Gymnasien, Hochschulen usw.) befindensich in Liestal und Basel.Sehr schön ist das Naherholungsgebiet

von Füllinsdorf. Der Fussweg entlang der

Ergolz und auch das anliegendeWaldgebietsind beliebt wie auch die Burgruine Alten-berg und die antike Römerstadt AugustaRaurica.Die wirtschaftliche Entwicklung wurde

wie anderswo von den natürlichen Voraus-setzungen bestimmt. In der Ebene wurdedie Wasserkraft genutzt und es entstandengrössere Industriebetriebe (Schönthaler Ei-senwerk, Florettspinnerei Ringwald, Zwir-

nerei Niederschönthal). Seit den 60er-Jah-ren erlebte Füllinsdorf eine stürmischeVeränderung. Seine sonnige Hanglage, dieverkehrstechnisch günstige Lage und dieErschliessung machten es zum begehrtenWohnort für Pendler. Eine intensive Wohn-bautätigkeit setzte ein und veränderte dasDorf radikal. Das Zentrum der Begegnun-gen hat sich vom alten Dorfkern in denRaum Schönthal verlagert. �

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InFrenkendorf, nahe der Rheinstrasse undgut erschlossen, befindet sich mit demHandwerkerzentrum einewahreGoldgrubefür Profi-Handwerker sowie für anspruchs-volle Heimwerker mit dem nötigen Know-how. Vom Gesamtsortiment des Unter-nehmens, das ca. 165000 Artikel umfasst,befinden sich rund 27000 Artikel an Lager.Erstes Merkmal dieser Produkte ist ihreQualität. Klar, die Produkte, die grössten-teils von Schweizer Produzenten undHänd-lern stammen, sind etwas teurer als imHob-bymarkt. Dafür kann man sich so manchenÄrger ersparen.

Vielfältiges Angebot

Die Palette des Angebots istmit vielenMar-kenprodukten bestückt. Wer im Sanitär-bereich arbeitet oder mit Haustechnik zutun hat, findet hier alle erdenklichen Pro-

dukte – ebenso wie Handwerker, die imTiefbau oder in der Heizungstechnik ar-beiten. Angeboten werden aber auch Pro-dukte, welche in der Befestigungstechnikgebraucht werden. Ausserdem führt dasHandwerkerzentrum zahlreicheMaschinenund Werkzeuge diverser Marken. Zum An-gebot gehören auch sämtliche Utensilienfür den Arbeitsschutz: Spezifische Beklei-dungen, Sicherheitsschuhe, Helme, Brillenund Gehörschütze finden sich hier in ver-schiedenen Variationen an Lager.Keine Frage – das Sortiment vor Ort ist

breit und erfüllt alle Wünsche. Und ist eingewünschter Artikel nicht an Lager, so ister schnell bestellt. Dies gilt auch für Arti-kel ausserhalb des Lagersortimentes vonDebrunner Acifer. Die Mitarbeitenden dergut vernetzten Firma, die selbst über 31Standorte in der Schweiz verfügt, beschaf-fen alles Gewünschte.

Fachkompetente Beratung

Die Möglichkeit, Bestellungen online vor-zumerken und auf den gewünschten Tagabzuholen, wird dabei immer öfters genutzt.Und ist eine Abholung selber nicht mög-lich oder eine Direktlieferung zur Baustelleerwünscht, so steht hierfür stets einer dervier Lastwagen des Handwerkerzentrumsbereit.Mindestens so wichtig wie die Qualität

der Produkte sind die Beratung und dieFachkompetenz der Verkäufer. Viele derBerufsfachleute sind selbst Handwerker.Sie wissen also genau, wovon die Kundenreden. Die Beratung geht dabei so weit,dass die Verkäufer anhand von Plänen, diedie Kunden oftmals mitbringen, mit Tippszur Seite stehen und ihre Erfahrung in dasVerkaufsgespräch mit einfliessen lassen.Dies ist vor allem im Bereich Haustechnikein starkes Plus!Das Handwerkerzentrum ist vor kurzem

einem Facelifting unterzogen worden. Esist umgebaut und mit neuen Gestellen ver-sehen worden. Die Produkte wurden neupositioniert und kundenfreundlicher gestal-tet. Somit haben die Profis auf zahlreicheProdukte den direkten Zugriff. cf �

Eldorado für Profi-HandwerkerIm 800 Quadratmeter grossen Handwerkerzentrum von Debrunner Aciferin Frenkendorf finden Profi-Handwerker ca. 165000 Artikel.

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ANLASSBEITONIMÜLLER

Wohnnacht bei Toni MüllerZahlreiche Gäste folgten der Einladung zur Wohnnacht bei Toni Müller in Muttenz.

Adrian und Monika Müllermit Benny Meholli

Rosette undKarl Bachmann

Janine Helfrich, Elisabeth Grossmann undNicole Macias

Isabella Giger, Dana und Adriano Tonini,Ursula Mauthe

Isabella Giger, Stephan Hess,Paul Pfirter & Co AG, Ursula Mauthe

Maya und Felix Finkbeinermit Lilo Läubli

Christa Galatti undLucia Klosner

Gut gelaunt genoss Carole Kütteldie diesjährige Wohnnacht bei Toni Müller

Josy Eichler, Bodenbeläge Eichler undMarkus Bard, Bard AG

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Interview: Peter O. Rentsch

Regio aktuell: Herr Fe-derer, was empfehlen Sieals Sichtschutz?Michael Federer: Vor-hänge haben nichtnur eine dekorativeFunktion, sie dienenneben dem Sicht-schutz auch akusti-schen Zwecken. Mo-derne Architektur ar-beitet ja oft mit nack-ten Wänden und vielGlas. Dass man bei

grossen Fensterflächen nachts in eine un-geschützte Wohnung hineinsieht und dieUmgebung draussen wie ein schwarzesLoch wahrnimmt, stört manche, mancheweniger. Zieht man die Vorhänge oder lässt

die Aussenstoren herunter, kommtman sichoft wie in einem Käfig vor.

Was kann man zum Schutz der Privatsphärevorkehren?Vorhänge aus schönen, gerne auch farbigenTextilien gehören zum Wohnen und pep-pen dieWohnung auf.Es gibt einfache undraffinierte Lösungenvon den SchweizerTopmarken SilentGliss oder CréationBaumann, um nurzwei zu nennen. Innen eignen sich je nachVorliebe Flächenvorhänge, die neu sogarum Ecken geführt werden können, Verti-kal-Lamellen oder Horizontal-Jalousienund natürlich Rollos, Plissés und Raffvor-hänge. In unserer Ausstellung zeigen wirdavon nicht nur Muster, sondern kompletteSysteme. Nicht nur im Bad dienen die Fo-

lien «Gecko» in vielen Ausführungen vonCréation Baumann, die direkt auf die Schei-ben geklebt – und leicht wieder entfernt –werden können.

Wann sollten bei einem Neu- oder Umbau IhreInnenarchitektInnen zugezogen werden?Möglichst früh, damit keine unnötigenKosten entstehen. Zum Beispiel durch dieMontage von Vorhangschienen, wo es garkeine braucht. Jedes System hat eigeneAnforderungen, und denen sollte man vor-zeitig Rechnung tragen. In dem Fall lohntes sich, sich mit dem Fachmann vor einemProjekt Gedanken darüber zu machen,

was man als Kundewünscht. Ob es Sonnen-schutz braucht, wo mankeine fremden Blickewünscht… Da helfenwir Ihnen gerne weiter.

Grossen Einfluss aufs Wohlbefinden in unserenvier Wänden hat zweifellos auch das Licht…Richtig. Einen Raum funktional und stim-mungsvoll auszuleuchten, ist gar nicht ein-fach; dafür braucht es mehr als eine Licht-quelle. Und es kommt auf das Leuchtmittelan. Ist es rötlich-warm oder bläulich-kalt?Moderne Leuchtmittel – die Glühbirne hat

Im Spätherbst braucht es in den Wohnräumen wieder früher Licht. Um sich vorunliebsamen Blicken zu schützen, aber trotzdem nach draussen zu sehen, sindgeeignete Massnahmen bei der Fensterdekoration und bei der Lichtgestaltungnötig. Die Fachleute von roesch wissen Rat und beraten sogar zu Hause.

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Michael Federer,Geschäftsleiter roesch

«Beim Einrichten gibt eskeine Standards,

nur individuelle Lösungen.»

Wenn es draussen dunkel wird ...Flächenvorhangsystem von Création Baumann

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WOHNEN

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ja ausgedient – sind nicht in jedemFall überalle Zweifel erhaben. Fürs richtige Farb-klima – ein Raum ohne Stimmung ist tot –ist unser Rat bestimmt von Vorteil.

Einrichten ist also eine Kunst…Beim Einrichten gibt es keine Standards,nur individuelle Lösungen nach persönli-chem Geschmack. Von unserer Seite sindenormes Wissen und Erfahrung erforder-

Möbel Rösch AG

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lich. Und natürlich ein entsprechenes An-gebot zur Auswahl. Ich glaube, wir dürfenmit Fug und Recht behaupten, dass unserFachgeschäft an der Güterstrasse eine dergrössten Ausstellungen an Markenmöbelnund Einrichtungssystemen bietet, die aufdem Platz Basel zu finden sind. KommenSie vorbei, überzeugen Sie sich selbst undlassen Sie sich fürs gute und behaglicheWohnen inspirieren. �

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Flächenvorhangsystem, gebogen

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G etzmann Wohnen in Bott-mingen hat sich dem stilvol-

len und bequemenWohnen ver-schrieben. Auf seinen 550 Qua-

dratmeternAusstellungs-fläche präsentiert das Möbel-haus die grösste Ausstellung anStressless-Bequemsesseln und-sofas der Nordwestschweiz.

«Wir wissen wahrscheinlichalle aus eigener Erfahrung, dasswir uns erst richtig gut entspan-nen können, wenn wir bequemsitzen oder liegen», erklärt Ger-hard Peter, Geschäftsführer undInhaber von Getzmann Woh-nen. «Die Stressless-Produkte

Bequem sitzend denStress abbauen

StresslessBequemsessel und -sofaspassen sich dem Körper anund ermöglichen eine opti-male Erholung. GetzmannWohnen präsentiert einegrosse Auswahl an derBasler Herbstwarenmesse.

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sind nichtnur bequem,

sondern auch funk-tional. Die ergonomischen Ses-sel und Sofas passen sich ihremBesitzer an. Die Sitzpositionkann durch Gewichtsverlage-rung verändert werden und oh-neMühe eine liegende Positioneingenommen werden. Kopfund Kreuzbereich erhalten au-tomatisch immer die richtigeUnterstützung und ermöglichenso eine optimale Erholung.»

Getzmann Wohnen kann mitdem Stressless-Programm auchauf die individuellen Wohnan-sprüche der Kunden eingehen.Neben unterschiedlichen Ses-selgrössen stehen verschiedeneLeder- und Stoffqualitäten miteiner riesigen Farbauswahl zurVerfügung.

Auch dieses Jahr präsentiertGetzmann Wohnen wieder einegrosse Kollektion an der BaslerHerbstwarenmesse. So könnensich Interessierte selbst von derergonomischen Sitzqualität derBequemsessel und -sofas über-zeugen. fb �

Getzmann WohnenSchlossgasse 2 � 4108 BottmingenTel. 061 426 90 [email protected] � www.4103.chMontag geschlossen

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Jedes Jahr wird inMuttenz die«Wohnnacht» zelebriert. Der

Event hat längst Kultfaktor. Da-bei feiert das Team von ToniMüller Wohnkultur jeweils mitseinen Stammkunden die Um-gestaltung des Hauses. Der ers-te «Wow»-Effekt stellt sich fürBesucher gleich nach der Ein-gangstüre ein. Das Toni Müller-Team hat Farbe reingebracht!Die von der Partner-Firma Pfir-

ter aus Pratteln bemalte Wandmit der belebenden KT-ColorHot-Magenta springt sofort insAuge. Darauf abgestimmt ha-ben die Inhaberinnen IsabellaGiger undUrsulaMauthe hand-liche Hocker entwickelt, die al-te Muster in den aktuellen Far-ben aufleben lassen.Hergestelltwerden die Kiks-Hocker übri-gens von der Schweizer FirmaGarn.

Toni Müller

Frisch und farbigwie nie zuvorToni Müller Wohnkultur hat sich selber übertroffen –in seinem Möbelhaus präsentieren das Team und seinePartner Weltneuheiten, nie gesehene Farben und einkomplett neu eingerichtetes Loft.

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Ebenfalls einHighlight sind dieÜberseekoffer von IGN. DasUnternehmen aus Sempach fer-tigt aus speziell ausgesuchtenMassivholzbrettern spannendeStaumöbel, die in verschiede-nen Grössen und Ausführungenbestellt werden können. ZuHause mit IGN-Case fühlt mansich immer ein bisschen in denFerien. Gibt es etwas Schöne-res?

Lago begeistert mit Neuheiten

Im Untergeschoss wähnen sichwahre Ästheten im Himmel.Denn was der innovative italie-nische Möbelhersteller Lagohier präsentiert, ist so originellund hübsch, dass man kaumden Blick abwenden kann. Dawären zum Beispiel das ersteDecken-Hängeregal der Welt,der imposante Schrank mitStoff-Front oder die in Bahnengefertigten Teppiche: die kannman verschieben und neu an-ordnen, wie man gerade Lusthat. Ebenfalls sehr handlich istder Lago-Sessel, den man miteinem Handgriff in ein Notbettverwandeln kann. «Nach 30Jahren in diesem Business be-schleicht mich oft das Gefühl,jetzt kann nichts mehr Neueskommen. Doch Lago verblüfftmich immer wieder», sagt Isa-bella Giger mit einem Schmun-zeln. Viele der Lago-Höhe-punkte wurden direkt an derMöbelmesse inMailand bestelltund feiern nun in Muttenz ihreWelt-Premiere. «Die neue Kol-lektion ist frech und durch-dacht. Lago – mit seinen kubi-schen Formen, dem Glas undden bunten Stoffen – hat eineeigene Sprache und kopiert nie-manden», sagt Ursula Mauthe.Zu den Prestigeobjekten ge-hört auch ein Eichentisch, deraussieht wie eine Eisenbahn-schwelle. Doch getragen wirddie Platte von Glas. Darum

wirkt es, als würde der Tischfliegen. «Verrückt, nicht?», sagtIsabella Giger. «Lagos Spiel mitden Materialien ist einzigartig.Und dabei sind die originellenund funktionalen Kreationennicht mal teuer.»

Lampen für jeden Geschmack

Abgerundet wird das imposanteUntergeschoss durch das aufge-frischte Loft, das alle wichtigenElemente aus Wohnen, Schla-fen und Essen beinhaltet. LeCorbusier-Möbel und -Farbendominieren, ein Sofa in ange-schliffenem, feinem Leder lädtzum Kuscheln ein. Und immersetzt das richtige Licht die per-fekten Akzente und sorgt fürWohlfühlstimmung – übrigensnicht nur in dem Loft, sondernim ganzen Haus. doz �

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DieKüche ist dasZentrum jedenHaushalts.Hier werden nicht nur Mahlzeiten zube-

reitet; sie ist auch begehrter Aufenthaltsort,in dem die kleinen und grossen Dinge desAlltags besprochen werden. Umso wichtigerist es, dassman sich ineinerKüchewohl fühlt.Die Verknüpfung von Geselligkeit, gemüt-lichem Ambiente und praktischen Ansprü-chen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Daist der Rat von Küchenprofis unumgänglichund Erfahrung gefragt. Beispielsweise jenevon Maria und Reto König, die mit ihrem

Geschäft artecucina in Binningen sämtlicheWünsche ihrer Kundinnen undKunden rundumdieGestaltung der eigenenKüche befrie-digen: Von der Beratung über die PlanungunddieAuswahl derGeräte, bis hin zumEin-bau und den damit verbundenen Arbeitenim Installations- und Baubereich bietet dasTeam von artecucina ein Rundum-Service-paket für die perfekte Küche. Maria und Re-toKönig sowieKüchenschreinerGillesWebersind dabei vor allem beim Tüfteln individu-eller Lösungen für Einzelkunden stark.

Klare Linien,hochwertige Produkte

Die Philosophie des Teams spiegelt sich inder schlichten, zeitlosen Ästhetik seinerKüchenlandschaften, wie sie im Showroomzu sehen sind. «Verschnörkelte Küchen imLandhausstil sind nicht unser Metier», soReto König. Gesucht werden klare Linienund hochwertige Produkte. Die finden sichin den Produkten der KüchenmanufakturvonEggersmann, derenProdukte artecucinain der Nordwestschweiz exklusiv vertritt.Zuvorderst steht jedoch die individuellentworfene und hergerichtete Küche, dasUnikat. Denn «erst das Eingehen auf diepersönlichen Bedürfnisse, die optimaleRaumnutzung sowie die Wahl der idealstenMaterialien und der besten Geräte machenaus einer Küche eine individuelle, mass-geschneiderte Küche». cf �

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Da die Brunner Storen AGnicht an einen Lieferanten ge-bunden ist, kann sie eine indi-viduelle Auswahl für jeden Be-darf anbieten. Im grosszügigenAusstellungsraum in Muttenzkönnen zahlreiche Modelle be-gutachtet und getestet werden.«KatalogeundBilder im Internetsind das eine, der reale Anblickund das wirkliche Anfassen dasandere», betont Geschäftsinha-ber Markus Brunner. Dort, wieauch amObjekt selber, findet diekompetente Beratung statt.

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Page 105: Regio aktuell 10/2012

Handwerkliches Know-how ist das Ergeb-nis solider Ausbildung, langjähriger Er-

fahrung und ständiger Weiterbildung. Des-halb werden bei derWahl&KrummenacherAG Lehrlinge ausgebildet, und es wird lau-fend in die Weiterbildung der Werkstatt-Mitarbeitenden investiert. «Auch die Mit-glieder des Leitungsteams bilden sich ge-zielt weiter, so zum Beispiel, indem sie sichfür bauliche Brandschutzmassnahmen zer-tifizieren liessen», erklärt Markus Wahl,Gründer und Mitinhaber der Firma.

Um sich für Spezialaufgaben und die Zu-kunft zu rüsten, wurden langjährige Mit-arbeiter auf Führungsaufgaben vorbereitetund als Partner ins Leitungsteam aufge-nommen: Markus Wahl ist weiterhin fürKundenbetreuung und Auftragsakquisitionzuständig, Philipp Krummenacher ist nachwie vor technischer Leiter und Konstruk-teur. Zusätzlich neu in der Geschäftsleitungsind die beiden Projektleiter Samuel Strubund Patrik Schmid. Samuel Strub repräsen-tiert ausserdem als Geschäftsführer die Fir-ma nach aussen.

Verstärkt im allgemeinen Metallbau tätig

Bekannt ist die Wahl&Krummenacher AGseit Jahrzehnten für ihre soliden Winter-gärten und beheizten Wohnraumerweite-rungen aus rostfreiem Chromnickelstahlsowie Sitzplatz- und Balkonverglasungen.«Neu wollen wir unsere Tätigkeit im Be-reich allgemeiner Metallbau verstärken»,sagt Samuel Strub undmeint damit die Fer-tigung von Brandschutzelementen, Podes-ten, Treppen, Geländern usw. «Hier haben

Willkommen bei Wahl&KrummenacherVom 19. bis 21. Oktober öffnet die Wahl&Krummenacher AG ihre Werkstatt-Tore. Die Liestaler Glas-Metallbauersind nicht nur Spezialisten für Wintergärten und verglaste Wohnraumerweiterungen, sondern für alle Metallbauarbeiten.

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Das Leitungsteam der Wahl & Krummenacher AG (v.l.):Philipp Krummenacher, Samuel Strub, Patrik Schmid undMarkus Wahl.

wir in letzter Zeit eine starke Nachfragefestgestellt und unsere Auftragslage massivgesteigert. Dieses Geschäftsfeld wollen wir– neben unserem traditionellen Angebot –weiter ausbauen.» Das bedeutet, dass dieWahl&Krummenacher AG vermehrt auchals Spezialistin für allgemeine Metallbau-arbeiten wahrgenommen werden will. Er-folgreich abgewickelte Grossaufträge, z.B.an der H2 (siehe Bilder) bestätigen die Ent-wicklung in dieser Richtung.

Interessant für Planer und Architekten

«Neben privaten Auftraggebern sollen auchIngenieure und Architekten angesprochenwerden», wünscht Philipp Krummenacher.«Wir sind ein schlagkräftiges Team für dieunterschiedlichsten Aufgaben im Metall-bau und möchten dies gerne unter Beweisstellen.» Als Vorteil nennt er die Tatsache,dass Kunden bei der Wahl&Krummen-acher AG stets nur einen Ansprechpartnerhaben, der sie von A bis Z kompetent berätund ein Projekt zuverlässig bis zur Abnah-me betreut und begleitet. re �

Über die neue H2 spannt sich eine Velo- und Fussgängerbrücke: Die Geländer stammen von Wahl & Krummenacher. Funktional und elegant – und handwerklich perfekt.

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V iele Balkon-und Garten-

besitzer schmü-cken ihr Zuhau-se inzwischenmit Trouvaillenaus südlichenGefilden. Duf-tende Citrusblü-ten verzaubernSie am Morgen,mittags genies-sen Sie eine fri-sche Feige vomeigenen Baumund abends be-tört Sie der En-gelstrompeten-

duft. Einfach herrlich! Wenn jedoch dieMorgenluft kühl wird und die ersten Blät-ter von den Bäumen fallen, dann müssenwir die Überwinterung unserer Pflanzenorganisieren.Kübelpflanzen sind in der Regel pflege-

leicht – sie müssen aber im Winter hell

(aber ohne direktes Sonnenlicht) und kühl(aber frostfrei) stehen. Je nach Pflanze be-trägt die ideale Überwinterungstempera-tur 5–14°C. Falls Sie selbst keinen geeig-neten Raum besitzen, übernehmen gerneIhre Gärtner des Verbandes Gärtnermei-ster beider Basel die Überwinterung fürSie.Die Pflanzen werden im Herbst bei

Ihnen abgeholt und im Frühjahr wiederausgeliefert. Nebst der Giessarbeit werdenauf Wunsch auch Rückschnitt, Pflanzen-schutzbehandlung und Düngung über-nommen. Sie haben also Gewähr, dass Ih-re «Lieblinge» nächstes Frühjahr in Best-form wieder ausgeliefert werden.Haben Sie mediterrane Pflanzen in Ih-

rem Garten ausgepflanzt und sind diesesomit nicht mehr transportfähig? Auchdann sollten Sie diese unbedingt schützen– z.B. mit geeignetem Winterschutzvliesund einerMulchschicht imWurzelbereich.Palmen sind beispielsweise nicht etwa amStamm am empfindlichsten, sondern beim«Herzen», wo die Blätter entspringen, des-

halb sollte diese Stelle gut vor Feuchtig-keit und Kälte geschützt werden.Alle immergrünen Pflanzen verdunsten

bei Sonnenschein auch im Winter vielWasser und sind somit auch in der kaltenJahreszeit auf Wassergaben angewiesen.Zudem sollte bei ihnen darauf geachtetwerden, dass sie nicht zu viel Morgen-sonne bekommen. Ansonsten werden dieZellstrukturen der Blätter durch die hohenTemperaturunterschiede bei der Beson-nung nach einer frostigen Nacht zerstört.Achten Sie bei der Auspflanzung auch aufgutenWasserabzug sowie ein gut durchläs-siges Substrat mit genügend Sandanteil.Die meisten mediterranen Pflanzen sindempfindlich auf Staunässe im Wurzelbe-reich.Die Gärtner des Verbandes Gärtner-

meister beider Basel finden Sie aufwww.gmbb.ch �

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«Wir planen und bauenbedarfsbezogene Heizungsanlagen»

DieWandlung in die Firma Omlin Energie-systeme AG entstand aus der Tatsacheheraus, dass schon früher die Heizungsan-lagen der FirmaOmlin+PartnerHeizungenimmer mit einem eigenen Charakter zuerkennen waren. Einfach, logisch, energie-effizient und top professionell, um nur ei-

Z eitgleich mit der Energiewende nachüber 16 Jahren erfolgreicher Tätigkeit

geht die Firma Omlin+Partner Heizungenüber in die Omlin Energiesysteme AG.«Wir müssen als das verstanden werden,

was wir sind. Wer professionell arbeitet,muss auch um einen professionellen Auf-tritt besorgt sein», so Cornelia Omlin, Ge-schäftsführerin der Firma Omlin Energie-systeme AG.

Omlin Energiesysteme AGWärmetechnik mit Mehrwert – Heizen mit Leidenschaft

Der Schwerpunkt der Firma Omlin+Partner Heizungen liegt in der Sanierungvon Heizungsanlagen in bestehenden Bauten im Einfamilienhaus-, Mehrfamili-enhaus- und im Gewerbebereich. Das jährliche Sanierungsvolumen umfasstrund 100 Heizungsanlagen aller Arten. Besondere Anerkennung verschafft sichdie Firma im Bau hochwertiger Alternativanlagen, sprich Wärmepumpenanlagenund thermische Solaranlagen. Die Firma umfasst rund 15 Mitarbeitende in derPlanung und im Bau hochwertiger Heizungssysteme. Darum die Wandlung vonOmlin+ Partner Heizungen in Omlin Energiesysteme AG.

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nige Merkmale zu nennen. «Wir arbeitengrundsätzlich nicht nach dem Baukasten-system. Wir planen und bauen immer be-darfsbezogene Heizungssysteme», so Mar-tin Omlin, ein nicht alltäglicher Vollblut-Unternehmer.Nicht ohne Grund sind im neuen Logo

Ellipsen, die für die Atome stehen, zu fin-den. Der kleinste Urstoff in der Natur. DieFarbe Rot steht für Dynamik, Energie undWärme.Die entscheidendenElemente, umin Zukunft dem Bedarf der Nachhaltigkeitgerecht zuwerden. EinwegweisenderNeu-auftritt!

«Leidenschaft ist das,was uns auszeichnet»Wer nach über 16-jähriger Tätigkeit nocheinen Zahn zulegt, dem ist Respekt zuzollen. «Leidenschaft ist das, was uns mitunseren Mitarbeitenden auszeichnet. Wirwollenmit unseremDaseinWerte schaffen.Werte, für die es sich lohnt, frühmorgens inden Tag zu starten. Unsere Heizungsanla-gen sollen Freude bereiten. Nachhaltigkeitschafft man nur mit Mehrwert. Gemeinsamleben wir diesen Spirit.»

«Wir können auch NEIN sagen»

«Allesamt arbeiten wir mit Herzblut undGewissen. Entgegen der heutigen egois-tischen Profitgier, denken wir langfristig

Hocheffizientesolare Wärme-nutzung mit Gas-wärmeerzeuger –nur eine projektbe-zogene Planungmacht «Unmögli-ches» möglich.

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und partnerschaftlich. Die Übernahme vonVerantwortung benötigt Charakter. Mit die-sem Charakter, gepaart mit dem technischfundierten Wissen, kann es vorkommen,dass wir einmal NEIN sagen, wenn das Ge-plante keinen Sinn und somit keinen Spassmacht.» Worte von Cornelia Omlin, welcheals Betriebsökonomin weiss, wovon siespricht.

«Wir laufen Gefahr, irgendwann vor einerkaputten Welt zu stehen, in der Meinung,CO2-neutral zu heizen»

Tatsächlich! Die Firma Omlin Energie-systeme AG, welche mit dem SchwergebietHeizungen saniert, geht auf ihrer Home-page www.omlin.com mit den verschiede-nen Fachberichten in der Rubrik «Der

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Gasheizung in einer Gewerbeliegenschaft.Eine saubere Ausführung ist ein Markenzeichen der Omlin Energiesysteme AG.

Fachmann» ganz klar eigene Wege. Derkritische Umgang mit der individuell um-gesetzten Nachhaltigkeit im Bausektor be-nötigtMut. «Wir laufenGefahr, irgendwannvor einer kaputten Welt zu stehen, in derMeinung, CO2-neutral zu heizen. Genaudies ist zu verhindern. Da müssen wir an-setzen.» Martin Omlin geht noch einenSchritt weiter. «Wir verstehen es als unserePflicht, mit unserem Fachwissen auf allenEbenen wirken zu können! ... und sie drehtsich doch!»

«Unsere Kundschaftsind wunderbare Menschen»«Unsere Kundschaft sind wunderbare, auf-geschlossene Menschen, die uns diesesVertrauen schenken. Sie legen Wert aufQualität und nehmen sich die Zeit, um ge-

meinsam die sinnvollste Lösung zu erarbei-ten. Sie sind offen, hören zu und denkenmit. Beim unerlässlichen Handshake beider Übergabe ist die gemeinsame Freudean der neuen Heizungsanlage der höchsteLohn und bestätigt unsere Botschaft:Wärmetechnik mit Mehrwert.» Genau hierspürt man den Einfluss einer Frau, der eswichtig ist, Gutes zu tun.

«Die Freude an der neuen, im Wintersanierten Heizung ist ein speziellesErlebnis. Sie ist mit der Freude an deralternativen Wärme im Sommer vomDach zu vergleichen»

Wer sich inmitten der Auseinandersetzungmit der Sanierung seiner Heizungsanlagebefindet, sollte unbedingt mit der FirmaOmlin Energiesysteme AG Kontakt auf-nehmen. Im Winter die Heizung zu sanie-ren, bringt viele Vorteile. «Bei einer gutenPlanung friert niemand und die Freudean der neuen Heizung ist ein speziellesErlebnis. Sie ist mit der Freude an deralternativen Wärme im Sommer vom Dachzu vergleichen.» Cornelia und MartinOmlin schätzen diesen Mehrwert beson-ders, denn Freude zu vermitteln verstehensie mit ihrem Team als ihre Pflicht. �

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Für Walter Riek, Tierarzt in Rothenfluh,und seinen Schwiegervater, den pensio-nierten Plattenleger und Hafner MarcelHeckendorn, war der Fall schon seit langemklar: Ihre 30 und 50 Jahre alten Ölheizun-gen sollten endlich mit einem ökologischenSystem ersetzt werden. Als Bund, Kantonund Energieversorger dann auch noch at-traktive Förderbeiträge für nachhaltigeEnergiesysteme bereitstellten, war der rich-tige Zeitpunkt gekommen.

Komplettlösung aus einer Hand

Der Startschuss für ihr Projekt fiel im Au-gust 2011. Nach ersten Gesprächen mit Ex-perten der EBL Wärmesysteme AG hatten

sich beide Familien jeweils für eine Erd-sonden-Wärmepumpe in Kombination miteiner thermischen Solaranlage entschlos-sen. Auf die Frage, warum sie gerade dieEBL Wärmesysteme AG als Partner für ihrProjekt gewählt hatten, sagt Walter Riek:«Wir suchten eine zuverlässige und kompe-tente Firma, auf die wir uns verlassen konn-ten. Die EBL Wärmesysteme AG hat vieleJahre Erfahrung in diesem Bereich und rea-lisiert selber jedes Jahr zahlreiche Erdson-den-Bohrungen. Das hat uns überzeugt.»Zudem war es sehr angenehm, nur eineneinzigen Ansprechpartner für das gesamteProjekt zu haben, wie Marcel Heckendornanfügt. Da die EBL Wärmesysteme AG«alles aus einer Hand» anbietet und nur mitdem eigenen, erfahrenen Team sowie aus-gesuchten Handwerkern aus der Regionarbeitet, konnten sich die beiden Familienauf eine reibungslose Umsetzung freuen.Durch das gemeinsame Vorgehen warennatürlich auch finanzielle Einsparungenmöglich; so war zum Beispiel nur ein geolo-gisches Gutachten nötig, und die Erdson-den-Bohranlage musste nur einmal auf dasGrundstück transportiert werden.

Erwartungen wurden übertroffen

Heute, nach rund einem Jahr, blicken diebeiden Bauherren mit Genugtuung auf dasProjekt zurück. Im Gespräch ist so etwaswie «Nachfreude» zu spüren: Alles hat bes-tens funktioniert, und die Ergebnisse sind

sogar noch besser ausgefallen als ursprüng-lich erwartet. «Innerhalb von nur zwei Wo-chen war alles erledigt – die Erdsonden-bohrungen zwischen den beiden Häusern,und auch die Solaranlagen auf dem DachzurWarmwasseraufbereitung», stellt WalterRiek fest. Claudio Dallabetta, Projektleiterund Energieberater von der EBL Wärme-systeme AG, legt zur Bestätigung sogar einFoto der ehemaligen Baustelle vor: «Aufder Fläche zwischen den Häusern, wo voreinem Jahr die Bohrungen stattfanden, istabsolut nichtsmehr zu sehen – ausser einemperfekten Rasen und den Blumenbeetennatürlich», sagt er lächelnd. Und MarcelHeckendorn fügt hinzu: «Sogar meine FrauMirtha, die als einzige Bedenken gegen denErsatz der gewohnten Ölheizung hatte, istnun ein absoluter Fan der neuen Heizan-lage.» «In den Wintermonaten ist es amMorgen wärmer im Haus als mit der altenAnlage, das ist sehr angenehm», stellte sieerfreut fest.

Nachhaltiger Komfort für Generationen

Auch Familie Riek ist restlos überzeugt vonder neuen Anlage. «Selbst in den extremkalten Februartagen, mit Temperaturenvon mehr als minus 20 Grad Celsius, hattenwir im Haus immer wohlig-warme 22–23Grad. Der Härtetest ist also mit Auszeich-nung bestanden», sagt der Tierarzt. Fallsdie Aussentemperaturen im Sommer dannmal ins andere Extrem schwenken, kann erimmer noch die Ausbaumöglichkeit «Free-Cooling» wählen und seine Bodenheizungzur Raumkühlung verwenden – damit wäreder Komfort perfekt. Aber auch der finan-zielle Aspekt stimmt: «Nach der erstenHeizperiode haben wir rund zwei Drittelder Heizkosten gespart, die wir mit der al-ten Anlage hatten», bestätigen die beidenübereinstimmend. Dass auch künftige Be-wohner von diesen Ersparnissen und demneuenKomfort profitierenwerden, ist mehrals nur ein angenehmer Nebeneffekt. �

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Günstiger im Doppelpack!Zwei Familien aus Rothenfluh haben ihre Einfamilienhäuser gemeinsam auf denneuesten energietechnischen Stand gebracht. Anstelle der alten Ölheizungeninstallierte die EBL Wärmesysteme AG bei den Nachbarn, die auch miteinanderverwandt sind, moderne Erdsonden-Wärmepumpen und thermische Solar-anlagen. Eine clevere Investition, die sich schon heute auszahlt, und von derauch kommende Generationen noch profitieren werden.

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Die Erdsonden sind unsichtbar im Blumenbeetund in der Wiese plaziert.

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Page 111: Regio aktuell 10/2012

«Durch unsere hohenQualitätsstandardshaben wir uns einen sehr guten Ruf

bei Architekten und weiteren Entschei-dungsträgern rund um den Bau erarbeitet»,sagt Nicole Ott. Die zukünftige Nachfolge-rin und Tochter von Geschäftsleiter Rein-hard Ott betreut momentan mit der Gross-überbauung «Sydetor» in Arlesheim ein re-gionales Prestigeobjekt, das 72 Eigentums-wohnungen umfasst. Dies ist nur eines vonunzähligen Grossprojekten, bei dem dieArchitekten in Bezug auf Keramik- undNa-tursteinarbeiten auf die Reinhard Ott AGzählen. Weitere sind etwa die Wohnungenim St.Jakobs-Turm gleich neben demFuss-

ballstadion sowie das architektonisch äus-serst eindrückliche Pantheon in Muttenz.«Unsere Qualitätsansprüche gelten für alleKundenaufträge, unabhängig vomAuftrags-volumen», sagt Nicole Ott. Allein sechsPersonen sind für den Kundendienst zu-ständig und erledigen Hunderte von Klein-aufträgen im Jahr. Die schnelle Auftrags-erledigung ist neben der Qualität der zwei-te gewichtige Vorteil des Familienunter-nehmens.

Hohe Ansprüche an die Mitarbeiter

Für den guten Ruf, den sich das Familien-unternehmen erarbeitet hat, sind zum ei-nen guteMaterialien und ein grosses Know-how in Sachen Arbeitsmethoden nötig.Wichtigster Faktor ist aber das Personal,und so legen bei der Reinhard Ott AG aus-schliesslich gelernte Plattenleger Hand an.«Leider ist das alles andere als die Norm»,sagt Geschäftsleiter Reinhard Ott. Allzuoft spiele der Preis allein die erste Rolle.Die Folgen sind Baumängel aufgrund derBeschäftigung von nicht qualifiziertemPer-sonal. Die über 30 Mitarbeitenden derReinhard Ott AG sind hingegen mehrheit-lich langjährige Angestellte, die allesamtdem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen.Auch die ganze Geschäftsleitung verfügtüber eine Plattenlegerausbildung und istsich nicht zu schade, auch selber mal Handanzulegen. Beim Traditionsunternehmenwerden stets auch zwei bis drei Lernendeausgebildet. «Unsere letzten beiden Lehr-linge haben wir im Betrieb gehalten – keineSelbstverständlichkeit», sagt Reinhard Ott.

Die dritte Generation

«Als ich 1965 als Lehrling in die Firma ein-gestiegen bin, die mein Vater 1952 gegrün-det hat, waren hier drei Leute beschäftigt»,erinnert sich Reinhard Ott. Die Firma hatalso bis heute ein enormes Wachstum anden Tag gelegt. Ein Wachstum, das aufnachhaltigem Qualitätsanspruch, äusserstkundenfreundlichem Service und einemguten Preis-Leistungs-Verhältnis basiert.Ende August wurde zusammen mit den

Mitarbeitenden sowie einigen Stammkun-den der sechzigsteGeburtstag der ReinhardOtt AG gefeiert. Da mit Nicole Ott schondie dritte Generation in der Firma erfolg-reich tätig ist, wird das 60-Jahr-Jubiläum si-cher nicht das letzte grosse Firmenfest ge-wesen sein. sfe �

Sechzig Jahreauf Qualität gesetztDie Reinhard Ott AG hat sich zu einem der grössten Kompetenzzentrenin Sachen Keramische Beläge und Natursteinarbeiten in der Nordwestschweizentwickelt. Ende August wurde Geburtstag gefeiert.

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GESCHRIEBEN10/2012

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Die heute über 30 Mitarbeitenden der Reinhard Ott AG sind zum grössten Teil langjährige Fachangestellte, die allesamtdem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen.

Ende August wurde zusammen mit den Mitarbeitenden so-wie einigen Stammkunden das 60-Jahr-Jubiläum gefeiert.

Vater Reinhard und Tochter Nicole Ott, die das Familien-unternehmen in der dritten Generation weiterführen wird.

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stattung wün-schen Sie sichfür Ihr Bad?Welche Stil-richtung be-vorzugen Sie?Klassisch, far-benfroh, na-türlich, extra-vagant, etc.?Welche Mate-rialien und

Farben möchten Sie in IhremBadezimmer haben? Wie solldie Beleuchtung aussehen usw.?

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Noch nie waren die Hypothe-karzinsen in der Schweiz

so günstig wie heute. Das ent-lastet das Portemonnaie derHausbesitzer. Je nach Laufzeitkostet eine Festhypothek von500000 Franken derzeit etwa500 bis 900 Franken proMonat.Entscheidend bei einer Immo-bilienfinanzierung ist jedochdie langfristige finanzielleTragbarkeit. Dass die Zinsenwieder steigen werden, ist un-bestritten – offen sind lediglichder Zeitpunkt und das Aus-mass. Deshalb basiert die Trag-barkeitsberechnung der MigrosBank auf einem langjährigenDurchschnittssatz von 4,5 Pro-zent.

EnormeEinsparungenHausbesitzer sollten den Geld-betrag, den sie gegenwärtig anZinskosten einsparen können,in Form einer Reserve auf dieSeite legen. So bleiben sie ge-wappnet, falls die Immobilien-preise einmal sinken sollten(auch wenn aktuell nicht mit ei-nem solchen Szenario zu rech-nen ist). Illustriert am Beispieleiner zehnjährigen Festhypo-thek in der Höhe von 500000Franken: Bei einem kalkulato-rischen Zinssatz von 4,5 Pro-

zent budgetiert der Eigentü-mer mit Zinskosten von 22500Franken pro Jahr respektive225000 Franken über zehn Jah-re. Effektiv jedoch liegt der ak-tuelle Zinssatz bei rund 2 Pro-zent, womit der gesamthafteZinsaufwand lediglich 100000Franken erreicht. Im Vergleichzur Budgetrechnung ergibt daseine Einsparung von nicht we-niger als 125000 Franken. Werdieses Geld als Sicherheitspols-ter zurücklegt, kann die Hypo-thek somit nach deren Ablaufvon 500000 auf 375000 Fran-ken reduzieren.

WertvolleSicherheitWie das Beispiel verdeutlicht,bleibt der Hausbesitzer miteiner solchen konservativenTragbarkeitsberechnung stetsauf der sicheren Seite. Ebensokönnen Sie sich als Kunde derMigros Bank darauf verlassen,dass wir den Marktwert IhrerImmobilie vorsichtig einschät-zen – was Sie davor schützt,einen unrealistischen Liebha-berpreis für ein Kaufobjekt zubezahlen.In Konkurrenzvergleichen

gehören die Hypothekarzinsender Migros Bank stets zu dengünstigsten. Neukunden profi-tieren mit der M-Start-Hypo-thek zudem von einem Zins-rabatt von 1⁄8 Prozent währendder ersten drei Jahre. BeiWohnobjekten verlangen wirüberdies keinen Zinszuschlagauf der Zweithypothek. Ver-einbaren Sie einen Gesprächs-termin mit uns, wir beraten Siegerne! �

Das Haus sicher undgünstig finanzierenDank der tiefen Zinsen sparen Wohneigentümer viel Geld.Doch die Finanzierung muss auch langfristig überzeugen.

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MSL gehört zu den traditionsreichen Fir-men der schweizerischen Schloss- und Be-schlägebranche. Hervorgegangen ist dasUnternehmen 1892, also vor genau 120 Jah-ren, aus diversen Hausschlossereien imsüdwestlich von Basel gelegenen Kleinlüt-zel. Heute ist MSL auf dem Gebiet derSchliesstechnik ein führender Produktions-betrieb für Sicherheitsprodukte. Mit ihrem

modernenMaschinenpark hat sich dieMSLauch als kompetenter metallverarbeitenderZulieferer etabliert.

Innovative Schlosstechnik

Das Familienunternehmen MSL ist stolzauf ihre Mitarbeiter und ihre Produkte.Denn der Grossteil der Wertschöpfung, vonder Konstruktion bis zum fertigen Produkt,wird am Firmensitz in Kleinlützel erzielt.Dank dem Innovationsgeist der ganzenBelegschaft schafft es die MSL im Bereichder Schliesstechnik immer wieder, neueAkzente zu setzen und sich so seit Jahrenals führender Anbieter im schweizerischenMarkt zu positionieren und zu behaupten.Die verschiedenen Schlosstypen, wie Ein-steckschlösser, Mehrpunktverriegelungenund Spezialschlösser, werden vor allem in

Sicherheits-, Fluchtweg- und Brandschutz-türen sowie im Zutrittsbereich eingesetztund sind CE-geprüft.

Qualität und Dienstleistung

MSL Kunden schätzen die grosse Vielfaltder Produktpalette, deren hohe Qualitätund die kurzfristige Verfügbarkeit. Zudembietet MSL auch die Möglichkeit, bei Be-darf Spezialartikel nach individuellen Be-dürfnissen anfertigen zu lassen.

Mechanische undmechatronische VerriegelungenDie Herstellung von mechanischen Ein-steckschlössern ist nach wie vor das Kern-geschäft der MSL. Gleichzeitig steigt dieBedeutung der elektronischen Zutrittskon-trolle im Objekt- und Privatbereich. Dabeiwerden Schlösser mit integrierten Motorennicht mehr mit einem Schlüssel betätigt,sondern mittels elektronischen Kompo-nenten (Tastatur, Code, Fingerleser etc.)elektrisch angesteuert. In diesem zukunfts-orientierten Markt spielt MSL mit ihrermechatronischen Schlosslinie seit einigenJahren erfolgreich mit. �

MSL jubiliert und feiertihr 120-jähriges Bestehen!Seit 120 Jahren arbeitet die MSL Schloss- und Beschlägefabrik AG inKleinlützel an ihrer Erfolgsgeschichte. Spezialisiert auf die Herstellung und denVertrieb von Produkten für die aktive Sicherheit im Bereich von Türen,beschäftigt sie aktuell 90 Mitarbeitende.

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Die tiefen Zinsen locken –Miete versus Kauf

Eine Familie bezahlt für ihre5½-Zimmer-Wohnung in einergrösseren Gemeinde monatlichCHF2600.– inkl. Nebenkosten.In ihrer Nähe werden komfor-table Eigentumswohnungenzum Preis von CHF 950000.–verkauft. Die Familie bezahltmit einer Festzinshypothek und25% Eigenkapital rund CHF1800.– inkl. Nebenkosten. Dar-aus resultiert eine Kostenein-sparung von CHF 10000.– proJahr.

Warum sollten Sie andersrechnen?Die Zinsen passen sich derWirt-schaftslage an. Jede Festzins-hypothek hat eine beschränkte

Laufzeit und muss zu heutenicht bekannten, zukünftigenZinssätzen erneuert werden.Damit Sie Ihr Eigenheim auchbei steigenden Zinsen noch fi-nanziell tragen können, solltenSie die Zinskosten Ihrer Immo-bilie mit einem kalkulatori-schen Zinssatz von 5% berech-nen. Die Gesamtkosten derEigentumswohnungwürden so-mit auf über CHF 3700.– proMonat klettern.

Warum mindestens20% Eigenkapital?Niemand kann voraussagen,wie sich der Wert Ihrer Immo-bilie entwickeln wird. Dank ge-nügend Eigenkapital schaffenSie sich einen Puffer gegen sin-kende Liegenschaftspreise undsteigende Zinsen.

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Pensionskassengeld für den Er-werb von Wohneigentum führtunweigerlich zu tieferen Alters-renten. Es ist sinnvoll – speziellin Zeiten tiefer Zinsen –, sofortdie entsprechenden Lücken imAlter rechtzeitig zu schliessen.Als Kundenberater von family-net.ch betrachten wir Ihre Fi-nanzierung aus all diesen Blick-winkeln. Gerne nehmen wir unsZeit für Sie, im Interesse einerlangfristigen und nachhaltigenKundenbeziehung. �

Der Kauf von WohneigentumDie rekordtiefen Leitzinsen der Nationalbanken vergünstigen das Fremdkapital fürEigenheime und machen den Kauf von Immobilien attraktiv. Die Preise der Immobiliensteigen mit deren Nachfrage. Ist heute der richtige Zeitpunkt, um sich den Wunschnach den eigenen vier Wänden zu erfüllen?

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Gemeinsam auf dem Balkon ein Cüpli ge-niessen, Freunde treffen und selbstän-

dig bis ins hohe Alter komfortabel wohnen.Das ist der Wunsch vieler Seniorinnen undSenioren. Unter anderem diesem Wunschzu entsprechen, haben sich die Erbauer ver-

schriebenwie jener amWuhrmattweg 9 und11 in Bottmingen. Gediegen und sehr ruhiggelegen, sehr nahe beim Coop ist es eineOase der Ruhe mit sehr guter, freundlicherAtmosphäre. Hier, in Bottmingen, an zen-traler Lage nahe an Tram 10/17 und Bus

34/37/59/60, abseits von Hauptstrassen,werden rollstuhlgängige 21⁄2-, 31⁄2- und 41⁄2-Zimmer-Wohnungen vermietet, die hohenAnsprüchen genügen und genau diesenVor-stellungen des altersgerechten Wohnensentsprechen.Dora Knecht von der Bau- und Verwal-

tungsgenossenschaft bestätigt: «Nicht nurdie Wohnungen, die teilweise auch mitWintergarten und schönen Balkonen aus-gestattet sind, sondern auch die Lage unddie unaufgeregte, beruhigende Architek-tur bieten optimale Voraussetzungen. Manspürt auch sofort, trotz unmittelbarer Nähezum Zentrum Bottmingen, die Ruhe, diediese beiden Gebäude ausstrahlen. Allesist rollstuhlgängig und so konzipiert, dassman komfortabel den Lebensalltag mei-stert.» JoW. �

Ein erfüllterdritter LebensabschnittDer Trend geht zu komfortablem, selbständigem Wohnen in den eigenen vierWänden ab dem dritten Lebensabschnitt. Manchmal geht dies aber nicht mehrin der aktuellen Wohnung oder im eigenen Haus.

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Regio aktuell hat sich mit Carole Sacher,Prokuristin der Immoline, unterhalten:

Frau Sacher, Sie sind Mitglied der Geschäftslei-tung, haben Jura studiert und sprechen 5 Spra-chen. Was fasziniert Sie an Ihrer Tätigkeit alsImmobilienvermarkterin?Carole Sacher lacht: Meine Liebe gehört derVermittlung von gehobener Wohnkultur.Schönes Wohnen ist etwas Besonderes undneben zwischenmenschlichen Werten eineder wichtigsten Quellen von Lebensquali-tät und Freude.

Welche Kriterien muss eine Luxusresidenz z.B.für ausländische Käufer aus Ihrer Sicht erfüllen?Das ist sehr individuell. Das Traumhaus istwie ein Massanzug, der sitzen muss wie ei-ne zweite Haut, welche nach aussen reprä-sentiert und nach innen schützt. UnsereAufgabe ist es die Bedürfnisse unserer Kun-den zu verstehen und die richtige Liegen-schaft anzubieten.

Erfolgreich abgewickelte Liegenschaften im Wertvon über 1,2 Mrd. Franken in den letzten zehnJahren sprechen für sich. Worin sehen Sie dasErfolgsgeheimnis der Immoline?Die Immoline-Basel AG hat durch ihre in-novative und kundenfreundliche Philoso-phie den Basler Immobilienmarkt positivverändert. Mit über 24 Jahren Berufserfah-rung hat Immoline-Gründer Thomas Köst-ner auf die richtige Formel «Verdient wirdnur im Erfolgsfall» gesetzt und vor einemJahrzehnt bewusst mit der Immoline einenneuen Weg beschritten und die sonst übli-chen exklusiven Zeit- und Knebelverträgeabgeschafft. Das ist kundenfreundlich, fairund zeitgemäss.

Wie hat man denn in der Branche früher gear-beitet?Viele Immobilienbüros drängen noch heuteauf sogenannte «Knebelverträge» und wäl-zen alle anfallenden Kosten für Werbungetc. auf den Kunden ab. In der Regel fallensogar Kosten an, obwohl die Liegenschaftgar nicht verkauft wurde. Ein Aussteigenaus diesen Zeit- und Exklusivverträgen istmeist mit erheblichem finanziellem Auf-wand verbunden. Das muss nicht sein. Die

Immoline hat als Branchenvorreiter bewie-sen, dass es auch anders geht.

Wie lange dauert eine durchschnittliche Verkaufs-abwicklung?Die durchschnittliche Verkaufszeit einerLiegenschaft beträgt bei uns 3–4 Monate.

Wie sehen Sie persönlich die Zukunft des BaslerImmobilienmarktes?Der Basler Immobilienmarkt ist phantas-tisch und gesund. Die Preise steigen zwarauch kontinuierlich, sind aber nicht über-hitzt wie an anderen Schweizer Standorten,wie z.B. Genf oder Zürich.

Es hat sich herumgesprochen, dass die Immolineweiter auf Expansionskurs ist?Ja, das stimmt.ThomasKöstner, unserCEO,hat sich entschieden, das Immoline-Officean der Freien Strasse um eine weitere Etagezu erweitern. Wir werden dort mit der Spe-zialabteilung ««IImmmmoolliinnee--PPrriimmee PPrrooppeerrttiieess»»eine exklusive Immo-Lounge für unsereHigh-End-Kunden einrichten, um auch inZukunft als regionales Unternehmen den ersten Platz als Ansprechpartner für Luxus -immobilien in Basel zu sichern. �

Die Immoline ist ein Synonym für Luxusimmobilien in der Region

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