Martinusforum Programm Herbst/Winter 2012
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2011
März –August
Spk_BesteBank_DL_101208_final.indd 1 08.12.2010 18:30:25 Uhr
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Martinusforum • Treibgasse 26 • 63739 Aschaffenburg
Telefon-Zentrale (0 60 21) 3 92-0Telefon-Durchwahl (0 60 21) 3 92-100Telefax (0 60 21) 3 92-119Internet www.martinushaus.de www.martinusforum.de E-Mail [email protected]
Bankverbindung Raiffeisenbank Aschaffenburg Kto. Nr. 10 700 70 BLZ 795 625 14
Öffnungszeiten Montag bis Freitag 8.30 – 12.00 Uhr Montag bis Donnerstag 13.00 – 16.00 Uhr
Zu den Bürozeiten ist auch die Nutzung der religions pädagogischen Medienstelle möglich.
Inhalt
Kontakt
Dienstagsgespräche 6Montagsforum Erlenbach 9Montagsforum Miltenberg 11Glaube und Gesellschaft 13Leben und Gesundheit 22Familie und Erziehung 28Kreativität und Computer 32Austellungen 40Kultur 42Fahrten und Reisen 47Reisen in Kooperation mit der Volkshochschule 50Weitere kirchliche Bildungsträger 54Terminübersicht 62
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lädt das Martinusforum Sie ein. Kurzfi lme mit
cineastischem Anspruch fl immern über die
Leinwand im „Casino“. Und beim Orgelzyklus
wird die Kirche zum Kinosaal.
Vortragsabende packen heiße Eisen an:
Sicherungsverwahrung, Pressefreiheit und den
„Heiligen Krieg“.
Und auch bei den Gesundheits- und Computer-
kursen gibt es Neues zu entdecken.
Wir freuen uns auf Sie!
Vergleichen Sie „Das Kapital“ von Karl Marx mit
dem von Reinhard Marx beim Dienstagsgespräch,
gleich am 1. März.
Ins Kino …
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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Stellv. Rektor Michael Pfeifer Tel. 3 92-104 [email protected]
Geschäftsführer Roland Gerhart Tel. 3 92-101 [email protected]
Verwaltungsleiter Helmut Breitenbach Tel. 3 92-103 [email protected]
Hauswirtschaftsleitung Michaela Krebs Tel. 3 92-100 [email protected]
Sekretariat Michael Aulbach Tel. 3 92-106 [email protected]
Christine Helfrich Tel. 3 92-100 [email protected] Beate Reisert Tel. 3 92-105 [email protected]
Auszubildende Katharina Wenzel Tel. 3 92-107 [email protected]
555
Im Martinushaus fi nden Sie
Verwaltung des Martinushauses 392-106
Martinusforum -100
Diözesanbüro Aschaffenburg / Alzenau -123
Citypastoral -146
Katholische-Arbeitnehmer-Bewegung -140
Betriebsseelsorge -142
Familienseelsorge -150
Katholisches Senioren-Forum
Diözese Würzburg Regionalstelle AB -160
Regionalstelle für Kirchliche Jugendarbeit -170
Katakombe – Offene Jugendbildung Aschaffenburg -180
Caritasverband Aschaffenburg
Stadt und Landkreis e.V. -201
Fachdienst allgemeine Sozialberatung -204
Kleiderkammer -215
Fachdienst Gemeindecaritas -230
Psychosoziale Beratungsstelle -280
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche
und Eltern für die Stadt Aschaffenburg -220
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche
und Eltern für den Landkreis Aschaffenburg -301
Migrationserstberatung -214
Flüchtlingsberatung für den Landkreis
Aschaffenburg -234
Flüchtlingsberatung für die Stadt Aschaffenburg 315-473
Dienstagsgespräche
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Das KapitalDie Konzepte von Karl Marx und Reinhard Marx im Vergleich
Kein Zweifel: zwischen Marxismus und katholischer Sozial-lehre klaffen unüberbrückbare Unterschiede. Gemeinsam ist ihnen, dass beide Konzepte vom globalen Triumph des Marktliberalismus in die Abstellkammer der Ideengeschichte befördert wurden. Beide „Lehren“ galten Vielen für überholt. Die „Macht des Kapitals“ verlor nicht nur ihren Schrecken, sondern wurde gar zur Voraussetzung von Fortschritt und Wohlfahrt erklärt … bis die große Finanzkrise die schöne neue Welt der entfesselten Ökonomie erbeben ließ.Seitdem suchen wieder Viele nach Alternativen. Das Buch des Kardinals – ein Namensvetter des Revolutions-philosophen – reizt dazu, die beiden Ansätze zu vergleichen. Können uns heute die je unterschiedlichen Konzepte der Kapitalismuskritik hilfreich sein?
Referent: Bernhard G. Suttner (Politologe), WindbergTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 1.3.2011, 19.30 Uhr
Wadi Qadisha – das geheimnisvolle heilige TalDie Maroniten im Libanon
Das Qadisha-Tal (heiliges Tal) im Norden des Libanon ist seit dem 4. Jahrhundert von Christen besiedelt. Zahlreiche Einsiedler bevölkerten einst die 800 Grotten des Tals, die zum Teil nur schwer zugänglich sind. Auch heute leben wieder Ere-miten dort. Der Abend stellt Landschaft und der Spiritualität der maronitischen Kirche des Libanon vor. Bei dieser Kooperation mit „Kreuz und quer, dem Nachtcafé im Bachsaal“ trägt Peter Spielmann als besonderer Gast aus seinen Gedichten vor, die im Qadisha-Tal entstanden.
Referent: Dr. Matthias Disch, BerlinLyrik: Peter SpielmannTeilnahmegebühr: freiwillige SpendeMusik: Regina Klippert, KlavierOrt: Aschaffenburg, Bachsaal, PfaffengasseZeit: Dienstag, 12.4.2011, 19.30 Uhr
Dienstagsgespräche
7
Christus und das GeldIm Kraftfeld des erweiterten Kunstbegriffs
Johannes Stüttgen war Meisterschüler von Joseph Beuys, mit dessen Ideen sein gesellschaftliches Engagement eng verbun-den ist. In seinem Vortrag widmet er sich folgenden Fragen: Welche Chance für einen grundlegenden Neubeginn liegt in der gegenwärtigen sich immer weiter zuspitzenden Krise des vorherrschenden kapitalistischen Systems? Wie kann der einzelne Mensch sich auf den Weg machen und mit seinen Fähigkeiten an einer Neugestaltung unserer Gesellschaft mit-wirken? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Geld-begriff und der Frage nach dem Christus? Wie steht es mit der Demokratiefrage?
Referent: Johannes Stüttgen, Düsseldorf Teilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 10.5.2011, 19.30 Uhr
Wolltest du, Gott, doch den Frevler töten! (Ps 139,19)Rache und Gewalt in den Psalmen
In Notsituationen, wenn Menschen sprachlos werden, wird leichtfertig gesagt: „Jetzt hilft nur noch beten“. Wer in dieser Lage zu den Psalmen der Bibel greift, wird leicht feststellen, dass er durch die Rezitation der Psalmen aus seiner Einsam-keit, Lebensangst oder Selbstbezogenheit befreit wird. Die Psalmen können zu einer Quelle der Lebenskraft werden. Allerdings gibt es auch Psalmen, deren Text gerade für Christen schwierig ist, da sie Rachegelüste und Fluchwünsche zum Inhalt haben. Diese anstößigen Passagen müssen vor ihrem historischen Hintergrund gelesen werden, der nicht vorschnell von unseren ethischen Wertmaßstäben überlagert werden darf. Es bleibt zu beachten, dass diese Psalmen eigent-lich fast nie zur Gewalt aufrufen. Der Psalmenbeter vertraut inständig darauf, dass Gott die verfahrene Situation wieder ins Lot bringen wird.
Referent: Dr. Erasmus Gaß, OdelzhausenTeilnahmegebühr: 3,00 €Zeit: Dienstag, 24.5.2011, 19.30 Uhr
Dienstagsgespräche
8
„Santo subito!“Sinn und Verfahren von Selig- und Heiligsprechungen
Schon bei seinem Begräbnis erklangen Rufe nach seiner Hei-ligsprechung. Nur sechs Jahre nach seinem Tod wird Papst Johannes Paul II. nun zur „Ehre der Altäre“ erhoben. Die Seligsprechung bestätigt demnach eine bestehende Ver-ehrung des Wojtyla-Papstes. Ist die Kanonisation des Märty-rerpriesters Georg Häfner in Würzburg ähnlich zu bewerten? Was ist der Unterschied von Selig- und Heiligsprechung? Was gibt es für Voraussetzungen? Wie läuft das Verfahren? Und nicht zuletzt: Welche Rolle spielen die Heiligen für das Glau-bensleben?
Referent: Prof. Dr. Rüdiger Althaus (Kirchenrechtler), PaderbornTeilnahmegebühr: 3,00 EURZeit: Dienstag, 7.6.2011, 19.30 Uhr
an
Auftraggeber
Motiv
Format/Farbe
Zeitschrift/Ausgabe
2010.0120 Martinushaus
Echter Verlag, Würzburg
Müller: Dreißig Stufen zum Paradies
84 × 68 mm, schwarzweiß
Programmheft Martinushaus
Wunibald MüllerDreißig Stufenzum ParadiesEin spirituellesLebensprogramm
www.echter-verlag.de
120 Seiten · BroschurISBN 978-3-429-03296-8€ 9,90 (D) · Bei Ihrem Buchhändler
Montagsforum Erlenbach
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Geheimnisvolles PetraJordaniens Götter und ihre Kulte
Die nabatäische Felsstadt Petra bietet eine Vielzahl an geheimnisvollen Gräbern und Tempelanlagen. Welche Kulte verbargen sich dahinter? Was ist über die Götterwelt der Nabatäer bekannt? Der Vortrag beleuchtet die Religionen Petras in Jordanien sowie die die Götterwelt des alten Syrien: Welche Götterna-men sind uns heute aus dieser Region bekannt? Was wissen wir über die Kulte dieser Gottheiten? Anhand archäologischer Funde nähert sich der Vortrag den Geheimnissen dieser alto-rientalischen Religionen.
Referentin: Dr. Karin S. Schmidt (Altorientalistin), WürzburgTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 28.3.2011, 20.00 Uhr
Wegsperren für immer?Diskussion um die Sicherungsverwahrung
„Einfach wegsperren, und zwar für immer“ – so lautet die Parole an vielen Stammtischen. Aber auch viele besonnene Bürger stellen sich die bange Frage, was denn eigentlich Vor-rang habe: das Freiheitsrecht eines Straftäters oder der Schutz der Öffentlichkeit vor möglichen weiteren Verbrechen. Im Dezember 2010 haben Bundestag und Bundesrat eine Neuordnung der Sicherungsverwahrung beschlossen und rea-gieren damit auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gegen die nachträgliche Sicherungsverwah-rung. Der Vortrag greift die aktuelle Debatte auf und erörtert das Thema Sicherungsverwahrung aus ethischer, rechtlicher und theologischer Perspektive.
Referent: Dr. Stefan Heuser (Ethiker), Groß UmstadtTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 2.5.2011, 20.00 Uhr
Montagsforum Erlenbach
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PressefreiheitFundament der Demokratie
In Ungarn will der Staat die Presse kontrollieren. Der italie-nische Ministerpräsident gebietet über ein Medienimperium. Und selbst in Frankreich scheint Selbstzensur an der Tages-ordnung. Zwar müssen Journalisten in europäischen Län-dern nicht um Leib und Leben fürchten, wie in zahlreichen totalitären Staaten, aber auch in Europa ist die Pressefreiheit gefährdet. Und das ist um so verheerender, da Demokratie nur auf der Basis von Meinungs- und Pressefreiheit funktio-nieren kann. Warum ist die Pressefreiheit ein so hohes Gut? Wo und wann ist sie gefährdet? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?Die Referentin ist Mitglied im Bayerischen Journalisten-Vert-band und hat intensiv über die neue Gesetzgebung in Ungarn berichtet.
Referentin: Dr. Hildegard Stadler (Journalistin), MünchenTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 30.5.2011, 20.00 Uhr
DschihadHeiliger Krieg?
Kein anderer Begriff aus dem Umfeld der islamischen Kultur und Tradition ist so zum Reizwort geworden wie der Dschi-had, nicht zuletzt, da ihn heutzutage einige islamistische Ter-rororganisationen im Namen führen. Im Allgemeinen wird das Wort, das an mehreren Stellen im Koran vorkommt, mit „Heiliger Krieg“ übersetzt. Demgegenüber ist die ursprüng-liche Wortbedeutung differenzierter zu sehen.Der Vortrag nimmt die Auslegungstradition des Korans ernst und eröffnet Einblicke in das schwierige Verhältnis von Reli-gion und Krieg – sowohl als Vorgang innerreligiöser Reflexion wie als welt- und gesellschaftsgestaltende Praxis.
Referent: Prof. Dr. Heinz-Günther Stobbe (Theologe und Friedensforscher), SiegenTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Aula der Barbarossa-Schule, Erlenbach/MainZeit: Montag, 27.6.2011, 20.00 Uhr
Montagsforum Miltenberg
11
GottesLeidenschaftWider die Harmlosigkeit christlichen Glaubens
„Wer an einer Sache nicht gelitten hat, kennt und liebt sie nicht.“ (Maurice Blondel) An einen Gott, der so leidenschaft-lich liebt, wie der Gott Jesu Christi, kann man nur glauben, wenn man sich nichts als Gegenleistung erhofft und sich nicht vor Strafe fürchtet. Nützlichkeitsdenken und Angst sind keine guten Lehrmeister. Wohl aber ein Glaube, der leidensfähig ist. Gestalten aus der Bibel zeigen, wie christlicher Glaube gelebt werden kann, ohne sich in blutleerer Weltfremdheit zu ver-lieren. Dann wird er die Basis für ein Leben in Vitalität und Leidenschaft.
Referent: Dr. Markus Schlagnitweit (Theologe), LinzTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Franziskushaus, MiltenbergZeit: Montag, 14.3.2011, 20.00 Uhr
Krebs! Was nun?Aktivierung der Selbstheilungskräfte
1997 änderte sich das Leben des Amberger Allgemeinarztes Dr. Ebo Rau vollständig. Diagnose: Bauchspeicheldrüsen-krebs. Im Laufe seiner Krankheit beschritt er den Weg vom hilflosen Patienten zur aktiven Mitarbeit an seiner eigenen Heilung.In einem Tagebuch beschreibt er diesen Gesundungsweg. Zahlreiche, zum Teil sehr unterschiedliche natürliche, medi-tative, spirituelle und geistige Therapiearten unterstützten nachhaltig seinen Heilungsprozess.Sein Vortrag gibt interessante Anregungen zur Krankheits-, Angst-, Konflikt-, Todes- und Lebensbewältigung. Er stellt verschiedene Heilübungen vor, die er selbst gefunden und mit Erfolg angewandt hat. Sie können von jedem Interessierten ohne Vorbildung erlernt werden.
Referent: Dr. Ebo Rau (Mediziner), AmbergTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Franziskushaus, MiltenbergZeit: Montag, 11.4.2011, 20.00 Uhr
Montagsforum Miltenberg
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Kommunion für alle?Überlegungen zu einer ökumenischen Eucharistiegemeinschaft
Das Problem der Eucharistiegemeinschaft ist die wichtigste ökumenische Frage, die auch in den Pfarrgemeinden auf grö-ßeres Interesse stößt. Vor allem für konfessionsverschiedene Familien stellt sie vielfach eine Herausforderung dar. In Refe-rat und Diskussion sollen die unterschiedlichen Regelungen deutlich werden, die in den christlichen Kirchen gelten, ebenso wie die Gründe die zu ihnen führten. Darüber hinaus werden Wege gezeigt, wie bestehende Grenzen gegebenenfalls überwunden werden könnten.
Referent: Prof. Dr. Peter Neuner (kath. Theologe), MünchenTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Franziskushaus, MiltenbergZeit: Montag, 16.5.2011, 20.00 Uhr
Die Wahrheit ist eine Tochter der ZeitJohn Henry Newman
Der englische Theologe John Henry Kardinal Newman (1801–1890) gilt als einer der Wegbereiter des 2. Vatika-nischen Konzils und wird nach seiner Seligsprechung im September letzten Jahres vermehrt wahrgenommen.Seine Theologie, seine Rede von Gott, ist im besten Sinne lebensnah und erschließt sich nicht zuletzt aus seinem Ver-ständnis des Gewissens als „Platzhalter Jesu Christi“ in jedem Menschen. Der Vortrag setzt sich mit der Aktualität des Den-kens und der Person Newmans auseinander.
Referent: Prof. Dr. Bernd Trocholepczy (Theologe), Frankfurt/MainTeilnahmegebühr: 3,00 €Ort: Franziskushaus, MiltenbergZeit: Montag, 6.6.2011, 20.00 Uhr
Glaube und Gesellschaft
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Perlen im GesangbuchGroße deutsche Kirchenlieder entdecken
Noch werden sie gesungen, die Kirchen-lieder in evangelischen und katholischen Gottesdiensten. Aber Hand aufs Herz: Wen begleitet der tiefere Gehalt dieser religiösen Gesänge noch im Alltag? Vielen gelten die alten Lieder als unzeitgemäß und verstaubt. Die Bildsprache des Barock ist uns fremd geworden, die romantische Emphase ent-spricht nicht mehr unserem Lebensgefühl und die Lieder des 20. Jahrhunderts erscheinen uns oft zu knöchern. Gleichwohl prägten große deutsche Kirchenlieder ganze Generationen, nahmen Einfluss auf Literatur, Musik und Glaubensleben. Noch heute können diese Lieder ihre spirituelle Kraft ent-falten – wenn man sich nur auf sie einlässt. In traditionellen Kirchenliedern schlummern ungeahnte Schätze. Zwei weitere „Emporengespräche“ wollen nach den Perlen unter den großen deutschen Kirchenliedern tauchen, deren Entstehungszeit, ihre Sprache, ihren Bilderreichtum, ihre biblischen und theologischen Bezüge, ihre poetische Qualität und nicht zuletzt ihre musikalische Gestalt ans Licht heben.
Referent: Michael Pfeifer, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: Freiwillige Spende
O Haupt voll Blut und WundenMusik: Christoph E. SeitzOrt: Aschaffenburg, ChristuskircheZeit: Dienstag, 29.3.2011, 20.00 Uhr
Christ ist erstandenMusik: Peter SchäferOrt: Aschaffenburg, KapuzinerkircheZeit: Dienstag, 17.5.2011, 20.00 Uhr
Glaube und Gesellschaft
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Über 7 Brücken kannst du gehnEine spirituelle Tour durch die 7 Fastenwochen
Brücken gibt es viele und ebenso viele Abgründe, Schluchten, Stolperfallen. Kommen Sie mit uns auf eine Tour über 7 Brücken, die 7-wöchige Fastenzeit. Nach dem Start in der Gruppe an einem ganzen Nachmittag erhalten Sie per E-Mail wöchentliche Impulse für Ihre kleinen, täglichen Übergänge. Auf Wunsch können Sie ein begleitendes Einzelgespräch führen und zum Abschluss wieder in der Gruppe einen Nach-mittag zu Reflexion und Austausch nutzen. Sie sollten sich für dieses Angebot bewusst entscheiden und die beiden Nachmit-tage auch fest einplanen.
Referentin: Eva Meder-Thünemann, Gemeindereferentin für City-PastoralTeilnahmegebühr: 10,00 €, zu entrichten direkt bei der Referentin am 9.3.2011Anmeldung bis 4. März 2011 bei Eva Meder-Thünemann, Tel. (0 60 21) 3 92-146 oder [email protected]: Besinnungsnachmittag am Aschermittwoch, 9.3.2011, 14.00 – 17.30 UhrWeitere Etappen: wöchentliche E-Mail-Impulse „7 Brücken“Ziel: Freitag, 15.4.2011, 15.00 – 17.30 Uhr
Frauenkreuzweg am KarfreitagSterben lassen
Es gibt Tage, da bleibt uns nichts anderes übrig, als uns darin zu üben: Sterben lassen.Karfreitag ist so ein Tag. Kommen Sie am Vormittag mit anderen Frauen zusammen und üben Sie sich im Schweigen, im Verweilen, im Hören, Beten. Kleine Rituale können helfen, Übergänge und Abschiede ganz für sich persönlich zu gestal-ten und sich selbst und Gott einen Schritt näher zu kommen.Zielgruppe: Frauen jeden Alters und jeder Konfession
Referentin: Eva Meder-Thünemann und TeamTeilnahmegebühr: Freiwilliges WertschätzungshonorarAnmeldung: Nicht erforderlichZeit: Karfreitag, 22.4.2011, 10.00 – 12.30 Uhr
Glaube und Gesellschaft
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Blütenträume Ein verträumt-besinnlicher Gang durch den Park Schöntal
Nehmen Sie sich eine Stunde Zeit, den Frühling im Schöntal zu genießen – blühende Bäume, Vogellieder und bunte Blüten – träumen Sie mit uns bei schöner Musik, heiter-besinnlichen Gedichten und hoffentlich wunderschönem Mai-Wetter.
Referentin: Eva Meder-Thünemann und Team City-PastoralTeilnahmegebühr: Freiwilliges WertschätzungshonorarAnmeldung: Nicht erforderlichTreffpunkt: Schöntalruine (bei Regen fällt diese Veranstaltung aus!)Zeit: Samstag, 7.5.2011, 15.00 – ca. 17.00 Uhr
Abend der schwimmenden LichterDer Main ist zwar nicht der Ganges, aber unserem Fluss können wir trotzdem Vieles anvertrauen: Wünsche, Ver-gangenes, Sehnsüchte … An diesem Abend soll Raum dafür sein. Musik und Texte helfen beim Träumen und beim Erin-nern. Die Schwimmkerzen auf dem Main helfen beim Loslas-sen. Wir beginnen mit einem musikalisch begleiteten Gang zum Kranichsteg, lassen uns auf einer Wiese nieder, nehmen uns Zeit zum Nachsinnen, lauschen der Musik und dem Plät-schern des Wassers und lassen schließlich brennende Kerzen ins Wasser gleiten. Schön ist es, danach noch eine Weile sitzen zu bleiben und den Lichterglanz auf dem Wasser zu genießen.Bitte mitbringen: Eine Picknickdecke, entsprechende Kleidung und Mückenspray
Referentin: Eva Meder-Thünemann und Team City-PastoralTeilnahmegebühr: Freiwilliges WertschätzungshonorarAnmeldung: Nicht erforderlichTreffpunkt: Theoderichstor (unterhalb der Gaststätte „Roter Kopf “)Zeit: Donnerstag, 21.7.2011, 21.00 Uhr
Glaube und Gesellschaft
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Mittwochs.Meditation.Jeden Mittwoch können Sie Kraft für den Rest des Tages tanken. Gedichte und dichte Gedanken, Gebete, Musik und Stille und einfach Zeit zum Durchatmen – das ist unser Ange-bot. Ganz gleich, ob Sie sich religiös gebunden fühlen oder zur Kirche eher Abstand haben – Sie können bei uns erleben, wie es sich anfühlt, einmal den Tag auf eine ganz andere Art zu unterbrechen. Reinschnuppern ist erwünscht. Die regel-mäßige Teilnahme ist möglich, aber nicht erforderlich.
Gestaltung: Eva Meder-Thünemann und City-PastoralteamTeilnahmegebühr: KeineAnmeldung: Nicht erforderlichZeit: Mittwoch, 12.30 – 13.00 UhrTermine: 12.1. bis 8.6.2011, wöchentlich, jedoch nicht in den Osterferien
Heißer Stuhl: LiturgieWas Sie schon immer zu Gottesdienst und Kirchenraum wissen wollten Wann kniet man beim Credo? Wie faltet man ein Corporale? Wie lange sollen die Christbäume stehen? Es müssen keine so speziellen Probleme sein, die Sie mitbringen, denn manchmal ist es schwierig, auch auf scheinbar einfache Fragen Antworten zu bekommen und selbst in der Fachlite-ratur wird man nicht ohne Weiteres fündig. Der Abend ver-spricht Antworten auf all Ihre Fragen rund um Liturgie und Kirchenraum.Sie sind mit dem Gottesdienst schon gut vertraut, wollen aber Spezielles wissen? Sie engagieren sich als Diakon, Got-tesdienstleiterin, Lektor, Kommunionspenderin, Organist, Ministrantin oder als Küster, in Gottesdienstteams oder im Liturgieausschuss, dann sind Sie hier richtig! Aber auch, wenn Sie sich aus anderen Gründen mit der Litur-gie beschäftigen, sind Sie herzlich willkommen.
Referent: Michael Pfeifer, Beauftragter für Liturgie und Kirchenmusik im Stadtdekanat AschaffenburgAnmeldung beim Martinusforum ist nicht erforderlich, aber erbeten.Zeit: Mittwoch, 25.5.2011, 19.30–21.00 Uhr
Glaube und Gesellschaft
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Leiden, Tod und AuferstehungDie Heilige Woche feiern
Die drei österlichen Tage vom Leiden Tod und Auferstehung Jesu sind die Mitte des Kirchenjahres. Hier und an den ande-ren Tagen der Heilige Woche (Karwoche) haben sich litur-gische Formen erhalten, die im Kirchenjahr sonst nicht mehr erlebbar sind.Der Abend stellt Gestalt und Werden der besonderen Riten vor. Viel Zeit bleibt für eigene Fragen. Eine gute Hinführung für eine bewusste Feier von Ostern.
Referent: Michael Pfeifer, AschaffenburgZeit: Mittwoch, 13.4.2011, 19.00 – 21.00 Uhr
Wie wir Gottesdienst feiernLiturgische Supervision
„Gute Predigt, Herr Pfarrer!“ Viel mehr an Rückmeldung bekommen liturgische Rollenträger selten. Und doch ist es weit mehr, was eine gute Liturgie ausmacht. Liturgische Supervision stellt einen Fragenkatalog zur Beurteilung kon-kreter Gottesdienste in der Gemeinde bereit: Wie ist das Ver-hältnis von Wort, Musik, Gesang und Stille? Wie entfaltet sich Liturgie im Kirchenraum? Wie gehen die Handlungsträger mit ihren Rollen um? Wie überzeugend sind Bewegungen, Gesten, Sprache, Stimme oder nonverbale Kontaktaufnahme?Angesprochen sind zunächst Priester, Diakone und Got-tesdienstleiter, ferner auch Lektoren, Kommunionspender, Kirchenmusiker und Ministranten. Möglich sind vertrauliche Rückmeldungen nach einem Gottesdienstbesuch oder auch eine Bestandsaufnahme auf breiterer Basis, etwa durch den Liturgieausschuss.
Als Supervisoren stehen neben Michael Pfeifer (0 60 21) 3 92-104 auch Mitarbeiter des Liturgiereferates zur Verfügung.Ort und Zeit nach Vereinbarung mit dem Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123,[email protected]
Glaube und Gesellschaft
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Orte in der LiturgieSeminar für alle, die Gottesdienste gestalten
Nicht nur in Kirchen und Kapellen findet Liturgie statt. Orte für gottesdienstliche Feiern aller Art, spirituelle Räume für Gebet und Feier lassen sich vielfach finden. Wo heute „Gott in unserer Mitte wohnt“, wo und wie gefeiert werden kann, wenn „zwei oder drei in seinem Namen versammelt“ sind, das will dieses Seminar praktisch und anschaulich an verschie-denen Orten aufzeigen. Gottesdienst-Beauftragte, LektorInnen und Kindergottesdienst-Teams sind eingeladen, in der Vorbereitung auf einen „Standpunkt“ zu achten.
Referent: Alfred Streib, AschaffenburgAnmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]: Samstag, 7.5.2011, 9.30 – 13.30 Uhr
Sprechen Sie sicher!?Lektoren-Schulung an zwei Abenden
Der Dienst des Vorlesens in der Liturgie bedarf einer zweifa-chen Vorbereitung: Der Text sollte vom Inhalt her verstanden werden, um ihn dann auch „technisch“ sicher vortragen zu können. An zwei Abenden werden biblische Themen, Lese-ordnungen und Sprechregeln besprochen, das Vorlesen mit Übungen unterstützt und am Mikrophon stimmlich ausge-lotet. Der erste Abend (in einem Gruppenraum) ist mehr mit Theorie gefüllt, der zweite mit Praxis und Proben (in einer Kirche).Dieses zweiteilige Seminar kann bei Bedarf im Martinushaus, besser jedoch direkt vor Ort in einer Kirchengemeinde durch-geführt werden.
Referenten: Alfred Streib oder Michael Pfeifer, AschaffenburgBei Interesse Terminanfrage an das Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123 richten
Glaube und Gesellschaft
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Dekanatstreffen Gottesdienst-BeauftragteDie ausgebildeten und im Dienst befindlichen Gottesdienst-Beauftragten (früher auch „Wortgottesdienstleiter“ genannt) können an allen ausgeschriebenen Fortbildungen im Bistum teilnehmen. Die Termine stehen im Amtsblatt bzw. werden von den Diözesanbüros und im Internet (über das Institut tpf) veröffentlicht. Einmal im Halbjahr sind die Beauftragten der Aschaffenburger Dekanate zu einem gemeinsamen Deka-natstreffen eingeladen, zu aktuellen Fragen und liturgischen Themen.
Referent: Alfred Streib, Dekanatsbegleiter, AschaffenburgAnmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]: Donnerstag, 7.4. 2011, 19.30 Uhr
Time OutMitten im Alltag – Mitten in der Woche – Mitten in der Stadt
Das ökumenische Angebot „Time Out“ wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach spirituellen Erfahrungen sind – ihre Lebenswelt soll im Mittel-punkt stehen. Gebete, Texte, Musik und die mit Scheinwerfern ausgeleuchtete Stiftsbasilika sorgen für eine Atmosphäre, in der Lebens- und Glaubenserfahrungen gedeutet werden können. Um das jeweilige Thema herum werden im Rahmen der liturgischen Feier unterschiedliche kreative, meditative oder erfahrungsorientierte Angebote zur individuellen Auseinandersetzung gemacht.
Ort: Aschaffenburg, StiftskircheZeit: Mittwoch, 11.5. und 6.7.2011 jeweils 20.00 – 21.15 Uhr
Glaube und Gesellschaft
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Offene KircheDie Stille im Trubel der Museumsnacht genießen. Atem schöpfen in der Kühle des historischen Raumes. Kerzen ent-zünden vor barocken Heiligenfiguren. Ein Gebet aufsteigen lassen.
Gestaltung: Michael Pfeifer und Maria SauerOrt: MuttergottespfarrkircheZeit: Samstag, 9.7.2011, 19.00 – 24.00 Uhr
Frauen als Familienernährerinnen100 Jahre Internationaler Frauentag
Der Anteil der Männer als Haupteinkommensbezieher nimmt ab und gleichzeitig wächst der Anteil weiblicher Familiener-nährerinnen. Nicht nur Frauen sind von den Auswirkungen mangelnder Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt betroffen. Auch ihre Familien, Lebensgefährten und Kinder bekommen die Folgen der Benachteiligung zu spüren.Nach dem Vortrag stellen Gisela E. Marx und Dorrit Bauere-cker die Geschichte der Frauenbewegung kabarettistisch dar. Eine Kooperation mit der Katholischen Arbeitnehmerbewe-gung (KAB) und dem Netzwerk Frauenhearing Aschaffen-burg.
Referentin: Claudia Menne, Bundesfrauensekretärin des DGB, BerlinTeilnahmegebühr: Freiwillige SpendeAnmeldung: Nicht erforderlichZeit: Mittwoch, 16.3.2011, 18.30 – 22.00 Uhr
Träume – Bildsprache des Unbewussten Traumkurs
Auf den ersten Blick sind unsere Träume oft seltsam und unerklärbar. Wir können jedoch lernen, diese Sprache zu verstehen und für unser Leben und unsere Entwicklung zu nutzen. Gemeinsam lassen wir uns Schritt für Schritt auf dieses spannende Erlebnis ein.
Referentin: Monika Bischof, ElsenfeldTeilnahmegebühr: 56,00 €Zeit: Dienstag, 10.00 – 11.30 Uhr, 8×Termine: 5.4. bis 7.6.2011, wöchentlich
Glaube und Gesellschaft
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Yoga und MeditationYoga und Meditation ist ein zeitloser Übungsweg, der an keine bestimmte religiöse Tradition gebunden ist. Alle Bereiche der menschlichen Existenz (Körper, Psyche, Geist) werden in den fortschreitenden Bewusstseinsprozess inte-griert. Verwurzelt und eingebunden in unsere christliche Tradition gehen wir diesen Weg.
Referentin: Christine Christl, Yogalehrerin BDY, Aschaffenburg
MontagabendTeilnahmegebühr: 62,00 €Zeit: Montag, 19.30 – 21.00 Uhr, 10×Termine: 2.5. bis 18.7.2011, wöchentlich
DienstagvormittagTeilnahmegebühr: 62,00 €Zeit: Dienstag, 9.30 – 11.00 Uhr, 10×Termine: 3.5. bis 19.7.2011, wöchentlich
SchweigemeditationSchweigen in Gemeinschaft, gegenstandsfreie Meditation Zazen und Kontemplation, offen für jeden.
Zeit: Freitag, 18.30 – 20.00 UhrTermine: ab 4.3.2011, wöchentlich
Das Programm und vieleaktuelle Informationenunter
www.martinusforum.de
Leben und Gesundheit
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Unsere Kurszeiten im Wintersemester:14.3. bis 15.4.2011; 2.5. bis 10.6.2011 und 27.6. bis 29.7.2011Die Kurse finden außerhalb der Ferienzeiten wöchentlich statt.
Für die Gymnastik- und Tanzkurse geben viele Krankenkassen Zuschüsse bzw. Bonuspunkte. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse nach den Bedingungen für präventive Maßnahmen. Wir bestätigen Ihnen gerne die Teilnahme.
Wandergruppe MartinushausWanderziel, Uhrzeit und Treffpunkt entnehmen Sie bitte dem Main-Echo, Rubrik „Vereine – Verbände“ i.d.R. dienstags im Service-Teil.
Zeit: Jeden Donnerstagnachmittag
Feldenkrais-MethodeBewusstheit durch Bewegung
Verspannungen, Rückenschmerzen, Haltungsschäden und eine eingeschränkte Beweglichkeit – kennen Sie das auch? Probleme mit dem Rücken sind häufig verantwortlich für Leistungsverlust, Fehlzeiten in der Arbeitswelt sowie Ein-schränkungen in der Freizeit. In diesem Seminar lernen Sie, Einfluss zu nehmen auf die Spannung der Muskulatur, auf die Reorganisation der Wir-belsäule, die Körperhaltung, den Umgang mit Schmerz und Bewegungseinschränkungen sowie auf neurologische Pro-zesse. Sie können Verspannungen lösen, neue Bewegungsmu-ster finden und in den Tagesablauf einfügen, sich selbst etwas Gutes zu tun und sich wieder wohl in Ihrer Haut fühlen.Mit den anstrengungsfreien Bewegungen, die Dr. Moshe Feld-enkrais (1904–1984) entwickelte, können Menschen jeden Alters und fast jeder körperlichen Verfassung ihre Beweglich-keit neu entwickeln.Bitte bequeme, warme Kleidung und Socken mitbringen.
Referentin: Birgit Lüft-Väthröder, KlingenbergTeilnahmegebühr: 29,50 €Zeit: Freitag, 25.3.2011, 18.00 – 20.00 Uhr und Samstag, 26.3.2011, 9.00 – 12.00 Uhr
Leben und Gesundheit
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Yoga für die Wirbelsäule Spezielle Übungen für den Rücken-Schulter-Hals-Nackenbereich
Wer im Alltag lange und einseitig sitzt oder steht, spürt schnell Verspannungen. Oft kommt es zu Fehlhaltungen und Beschwerden. Die Übungen für den Rücken-Schulter-Hals-Nackenbereich des klassischen Yoga schaffen einen Ausgleich dazu.Begleitet von tiefem Atem dehnen, stärken und entspannen sie Körper und Geist und helfen, eine flexiblere Wirbelsäule und aufrechtere Körperhaltung zu erreichen.
Referentin: Andrea Zimmermann, Yogalehrerin BYV, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 56,00 €Zeit: Mittwoch, 19.00 – 20.30 Uhr, 10×Termine: 16.3. bis 1.6.2011, wöchentlich
Entlastung für die WirbelsäuleLeichter bewegen mit Ismakogie
Falsche Körperhaltung in Alltag und Beruf führt schnell zu Verspannungen. Dem wirken die Übungen der ISMAKOGIE entgegen. Sie entsprechen unserem natürlichen Bewegungs-muster und können daher mühelos in den Alltag integriert werden. Dadurch beugen Sie vielen Schäden und Beschwer-den im Bereich des Bewegungsapparates vor. Auch bei bereits vorhandenen Beeinträchtigungen können die Übungen – richtig erlernt – gefahrlos angewandt werden. Sie festigen und kräftigen dadurch die gesamte Muskulatur einschließlich des Beckenbodens und entlasten Ihre Wirbelsäule. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, warme Socken
Referentin: Irmtraud Aulbach, Ismakogie-Dozentin, GlattbachTeilnahmegebühr: 28,00 €Zeit: Montag, 19.00 – 20.30 Uhr, 5×Termine: 14.3. bis 11.4.2011, wöchentlich
Leben und Gesundheit
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Progressive MuskelentspannungDie Ursache von physischen Verspannungen ist sehr häufig in psychischer Anspannung zu suchen. Stress ist in unserem Leben allgegenwärtig und kann bei fehlenden Bewälti-gungsstrategien krank machen. Bei der progressiven Mus-kelrelaxation (PMR) nach Jacobson werden bestimmte Muskelgruppen systematisch zuerst angespannt und dann entspannt. Dies ermöglicht es, Stress-Symptome und Ver-spannungen zu erkennen und zu bearbeiten und lässt einen Zustand von Entspannung, Ruhe und Gelassenheit auf-kommen. Damit können auch Schmerzzustände dauerhaft gelindert werden (z. B. Spannungskopfschmerz, Migräne, Schlafstörungen, Prüfungsängste).Anerkannter Präventionskurs nach § 20 SGB V, für den die Krankenkassen i.d.R. einen Zuschuss von 50% zahlen.Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, dicke Socken, kleines Kissen
Referent: Stefan Diegelmann, zertifizierter Entspannungstherapeut für Progressive Muskelentspannung PMR und Autogenes Training AT, WaldaschaffTeilnahmegebühr: 75,00 €Zeit: Montag, 19.00 – 20.30 Uhr, 6×Termine: 2.5. bis 6.6.2011, wöchentlich
Pilates-Training für Anfänger und GeübtePilates ist kein neues, sondern ein neu entdecktes Trainings-programm. Bei regelmäßigem Training hilft diese Methode eine Harmonie zwischen Körper und Geist herzustellen, weil sie hohe Konzentration und fließende Bewegungen miteinan-der vereint. Muskeln werden sanft gekräftigt und gedehnt. Die Körperhaltung sowie das Selbstbewusstsein werden gestärkt. Die Basisübungen sind für jedes Alter, jeden Fitneßstand, sowie für Mann und Frau geeignet. Bitte mitbringen: bequeme Trainingskleidung, dicke Socken, Handtuch und Getränk
Referentin: Diana Sturm, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 55,00 €Zeit: Montag, 9.30 – 11.00 Uhr, 10×Termine: 4.4. bis 4.7.2011, wöchentlich
Leben und Gesundheit
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Funktionelle GymnastikDer Kurs bietet ein Ganzkörpertraining mit Musik, bei dem wir die gesamte Muskulatur wirbelsäulen- und gelenkscho-nend bewegen und kräftigen, um uns unsere motorische Handlungsfähigkeit lange zu erhalten. Wir verbessern unsere Haltung und Körperspannung. Dabei spielt die Dehnung, das Gleichgewicht, die Koordination, ebenso wie die Atmung eine wichtige Rolle. Übungen mit dem Theraband und dem Igelball runden das Programm ab. Wir bewegen uns im Gehen, Stehen und im Sitzen, aber nicht auf dem Boden liegend.
Referentin: Susanne Wenzel, AschaffenburgTeilnahmegebühr für Gymnastik 1–2: 36,75 €Teilnahmegebühr für Gymnastik 3–5: 39,20 €
Funktionelle Gymnastik 1Zeit: Donnerstag, 9.30 – 10.30 Uhr, 15×Termine: 17.3. bis 28.7.2011, wöchentlich
Funktionelle Gymnastik 2Zeit: Donnerstag, 10.30 – 11.30 Uhr, 15×Termine: 17.3. bis 28.7.2011, wöchentlich
Funktionelle Gymnastik 3Zeit: Mittwoch, 8.30 – 9.30 Uhr, 16×Termine: 16.3. bis 27.7.2011, wöchentlich
Funktionelle Gymnastik 4Zeit: Mittwoch, 9.30 – 10.30 Uhr, 16×Termine: 16.3. bis 27.7.2011, wöchentlich
Funktionelle Gymnastik 5Zeit: Mittwoch, 10.30 – 11.30 Uhr, 16×Termine: 16.3. bis 27.7.2011, wöchentlich
GymnastikReferentin: Tilly Krebs, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 36,00 €Zeit: Donnerstag, 8.30 – 9.30 Uhr, 15×Termine: 17.3. bis 28.7.2011, wöchentlich
Leben und Gesundheit
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RückenschuleRückenbeschwerden sind die Volkskrankheit Nummer eins. Die Wirbelsäulen-Gymnastik bietet schonende Übungen zur Muskelstraffung und -kräftigung. Dies fördert die Beweglich-keit und beugt weiteren Rückenproblemen vor.Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Handtuch
Referentin: Ursula Kuhn, AschaffenburgTeilnahmegebühr für Rückenschule 1–3: 38,40 €Teilnahmegebühr für Rückenschule 4–5: 36,00 €
Rückenschule 1Zeit: Dienstag, 12.30 – 13.30 Uhr, 16×Termine: 15.3. bis 26.7.2011, wöchentlich
Rückenschule 2Zeit: Dienstag, 13.30 – 14.30 Uhr, 16×Termine: 15.3. bis 26.7.2011, wöchentlich
Rückenschule 3Zeit: Dienstag, 14.30 – 15.30 Uhr, 16×Termine: 15.3. bis 26.7.2011, wöchentlich
Rückenschule 4Zeit: Donnerstag, 18.00 – 19.00 Uhr, 15×Termine: 17.3. bis 28.7.2011, wöchentlich
Rückenschule 5Zeit: Donnerstag, 19.00 – 20.00 Uhr, 15×Termine: 17.3. bis 28.7.2011, wöchentlich
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Leben und Gesundheit
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Gemeinschaftstänze und Kreistänze Gruppen- und Kreistänze machen gute Laune und trainieren ganz nebenbei das Gedächtnis. Beim ersten Kurs-Termin können Sie ganz unverbindlich hineinschnuppern.Bitte mitbringen: rutschfeste Hallenschuhe
Referentin: Marianne Zellfelder, SailaufTeilnahmegebühr: jeweils 48,00 €
Gedächtnistraining durch Tanz 1Zeit: Montag, 9.30 – 11.00 Uhr, 16×Termine: 14.3. bis 25.7.2011, wöchentlich
Gedächtnistraining durch Tanz 2Zeit: Dienstag, 9.30 – 11.00 Uhr, 16×Termine: 15.3. bis 26.7.2011, wöchentlich
Gedächtnistraining durch Tanz 3Zeit: Freitag, 9.30 – 11.00 Uhr, 16×Termine: 18.3. bis 29.7.2011, wöchentlich
Tanzen im SitzenSeminartag
Zielgruppen sind haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter-Innen in der Seniorenarbeit in Gemeinden und stationären Einrichtungen.
Referentin: Marianne Zellfelder, SailaufAnmeldung: Katholisches Senioren-Forum, Regionalstelle Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-160, [email protected] Zeit: Mittwoch, 6.4.2011, 9.00 – 17.00 Uhr
Familie und Erziehung
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(Groß-) Eltern-Kind-Angeboteder Katakombe im Martinushaus
Information und Anmeldung: Katakombe, (0 60 21) 3 92-180, www.katakombe-ab.de
Kochen (Vater & Sohn)Zeit: Samstag, 12.3.2011, 10.00 – 13.00 Uhr
Windauto bauen (Vater & Sohn)Zeit: Samstag, 2.4.2011, 14.00 – 18.00 Uhr
Entspannungstag (Mutter & Tochter)Zeit: Sonntag, 17.4.2011, 13.00 – 16.00 Uhr
Töpfern (Eltern & Kind)Zeit: Samstag, 26.2.2011, 10.00 – 13.00 Uhr
Bumerang bauen (Eltern & Kind)Zeit: Sonntag, 20.3.2011, 10.00 – 15.00 Uhr
Seifenwerkstatt (Eltern & Kind)Zeit: Samstag, 2.4.2011, 10.00 – 12.00 Uhr
Zeichnen (Eltern & Kind)Zeit: Samstag, 16.4.2011, 10.00 – 13.00 Uhr
Filzen (Oma/Opa & Enkel)Zeit: Samstag, 9.4.2011, 10.00 – 13.00 Uhr
Töpfern (Oma/Opa & Enkel)Zeit: Samstag, 23.4.2011, 10.00 – 13.00 Uhr
Familie und Erziehung
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Viel Spaß beim Erziehen Sie haben Kinder? Glückwunsch, dann wird es Ihnen garantiert nicht mehr langweilig!
Schon der Pädagoge Pestalozzi plädierte vor 200 Jahren für Humor, Gelassenheit und Unvollkommenheit in der Erzie-hung. Denn wer perfekt erziehen will, der überfordert sich und die Kinder. Natürlich fordern trotzende Kinder, die Strei-tereien zwischen Geschwistern, aufbegehrende Pubertierende, die morgendlichen Trödeleien oder die Streuordnung im Kinderzimmer Väter und Mütter heraus, sodass vielen nicht selten das Lachen vergeht. Und trotzdem meint Jan-Uwe Rogge: Bleiben Sie gelassen! Es ist unmöglich, alles richtig zu machen! Behalten Sie Ihren Humor, Sie werden ihn brauchen, wenn Sie Ihre Kinder ins Leben begleiten und der Erzie-hungsalltag einem die Nerven raubt! Ohne erhobenen Zei-gefinger thematisiert der Vortrag konkrete Erziehungsfragen und bietet manchmal unerwartete Antworten.Eine Kooperation mit der VHS und der Stadt Aschaffenburg.
Referent: Jan-Uwe RoggeEintritt freiZeit: Freitag, 1.7.2011, 19.00 Uhr
Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väter
Sonntagnachmittag – alle machen in Familie! Für allein Erziehende kann das Wochenende eine echte Geduldsprobe werden. Bevor Ihnen die Decke auf den Kopf fällt, suchen Sie sich lieber ein Ziel, das Ihnen und Ihren Kindern gut tut: Der Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väter im Martinushaus.Damit die Möglichkeit besteht, intensive Gespräche zu führen, findet parallel eine Kinderbetreuung statt. Neue Gruppenmitglieder sind mit ihren Kindern herzlich willkom-men. Es ist ein eigenes Faltblatt erhältlich.
Anmeldung: Referat Frauenseelsorge, Würzburg, Tel. (09 31) 3 86 65-201 oder [email protected]
Familie und Erziehung
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Gute Mutter – schlechte MutterGesellschaftliche Forderungen und ihre Entwicklung im Vergleich mit eigenen Wünschen und Ansprüchen
Referentin: Christiane Burkart, Dipl. Soz. Päd.Termin: Sonntag, 13.3.2011, 14.00 – 17.00 Uhr
Märchen vom GlückAuf der Suche nach unterschiedlichen „Glücks“-Märchen
Referentin: Monika Knüpf, Dipl. Päd.Termin: Sonntag, 10.4.2011, 14.00 – 17.00 Uhr
Der Mai ist gekommen … Aufbrüche und Abbrüche, Anfang und Ende
Referentin: Christiane Burkart, Dipl. Soz. Päd.Termin: Sonntag, 1.5.2011, 14.00 – 17.00 Uhr
Hilfe, ich kann (nicht) malen! Referentin: Monika KnüpfTermin: Sonntag, 5.6.2011, 14.00 – 17.00 Uhr
Tagesausflug nach Wiesbaden in das Schloss Freudenberg (Museum der Sinne) zusammen mit dem Alleinerziehenden-Treff Miltenberg
Referentinnen: Christiane Burkart und Monika KnüpfTermin: Sonntag, 17.7.2011Anmeldeschluss: Donnerstag, 30.6.2011Treffpunkt: Martinushaus um 10.00 Uhr
Wir trauen unsSeminar für Paare, die heiraten wollen
In diesem Tagesseminar geht es vor allem um das, was Ihnen an Ihrer Beziehung Spaß und Freude macht oder Kraft gibt, wie Sie mit Meinungsverschiedenheiten und Konflikten umgehen können, und was der christliche Glaube mit Ehe zu tun haben kann. Neben vielen kreativen Elementen bleibt auch Raum für Gespräch zu zweit.
Teilnahmegebühr: jeweils 14,00 € pro PaarInformation und Anmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]
Familie und Erziehung
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Für Familien: Freundlichkeit oder Gerechtigkeit?Ein Abend zur Information und Begegnung
Verantwortliche aus Pfarrgemeinderäten und Interessierte an der Familienarbeit sind zu diesem Abend der Familienseel-sorge des Bistums eingeladen. Geboten wird ein „Marktplatz“ an Themen und Angeboten, von Aktionen und Engagements. Wie in der Pfarrei oder in den neuen Pfarreiengemeinschaften Familiengruppen entstehen können, was ein Sachausschuss leisten kann und wie eine politische „Einmischung“ aussieht, wird ebenfalls Thema sein.
Referenten: N.N. und Alfred Streib, AschaffenburgAnmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]: Mittwoch, 16.3.2011, 19.30 – 21.30 Uhr
Mit Feuer-Eifer für den HerrnFortbildung für Kinder- und Familien-Gottesdienst-Teams
Rechtzeitig vor der Sommerzeit soll dieser Abend Ideen, praktische Beispiele und Themenreihen vorstellen, wie in den Kirchengemeinden die liturgisch eher „ruhige Zeit“ zwischen Pfingsten und den Sommerferien mit kind- und familienge-rechten Gottesdiensten gestaltet werden kann. Das Pfingstfest, Johannistag und andere Heiligenfeste gehören dazu. Bewährte Modelle aus der Praxis sind ebenso Inhalt wie die mitge-brachten Texte der anwesenden Interessierten willkommen sind.
Referent: Alfred Streib, Aschaffenburg u.a.Anmeldung: Diözesanbüro Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-123, [email protected]: Dienstag, 10.5.2011, 19.30 – 21.30 Uhr
Kreativität und Computer
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Materialkosten, die im Programmheft ausgewiesen sind, werden nicht vom Martinusforum eingezogen, sondern mit dem Referenten selbst abgerechnet.
Wo man singt, da lass dich nieder …Singen in froher Runde und Interpretationen von Liedern und Gedichten mit Tilly und Willi
Moderation: Tilly Krebs, AschaffenburgZeit: Donnerstag, 14.00 – 17.00 UhrTermine: 17.3./14.4./12.5./30.6./21.7.2011
Liederwerkstatt „Leben teilen“Seminartag
Zielgruppe: Ehrenamtliche MitarbeiterInnen in der Senioren-arbeit.
Referent: Volkmar Franz, AschaffenburgAnmeldung: Katholisches Senioren-Forum, Regionalstelle Aschaffenburg, (0 60 21) 3 92-160, [email protected] Zeit: Dienstag, 10.5.2011, 9.00 – 17.00 Uhr
Neueröffnung! Besuchen Sie uns ab Frühjahr 2011 in der Steingasse 35 undgenießen Sie unser gemütliches Café.
Filialen: Steingasse 10 Aschaffenburg-Nilkheim Sulzbach Im Netto-Markt ObernauTel. 0 60 21/2 55 76 Tel. 0 60 21/5 82 56 11 Tel. 0 6028/9778811 Tel. 0 60 28/80 74 88demnächst Steingasse 35
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Kreativität und Computer
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Das natürliche Make-upTipps und Tricks zum Selberschminken
Sie lernen unter professioneller Anleitung Ihr Tages- und Abend-Make-up aufzutragen und erfahren, wie einfach sich „Problemzonen“ kaschieren lassen.Bitte mitbringen: Spiegel (zum Aufstellen), Handtuch, Haarclips oder -klammernmax. 8 Teilnehmer
Referentin: Petra Just, WürzburgTeilnahmegebühr: 36,00 € zzgl. 3,00 € Materialkosten für Kosmetik und SeminarunterlagenZeit: Samstag, 21.5.2011, 13.00 bis 18.30 Uhr
Ihr Typ + Ihr Stil = Ihr ErfolgTypberatung für Paare
Sinn einer Typberatung ist, es, durch die Wahl der rich-tigen Farben die Persönlichkeit zu unterstreichen und unter Berücksichtigung der Körperform, deren Proportion und Struktur, die optimale Garderobe zusammenzustellen. Dabei kommen auch Accessoires der Bekleidung, sowie Brillen und Frisuren in den Blick. Die wichtigsten Krawattenknoten werden ebenfalls vorgestellt.Die Beschränkung der Teilnehmerzahl auf 3 Paare, ermöglicht eine individuelle Farbberatung. Der Farbenpass mit den per-sönlichen Farben kann im Kurs erworben werden.max. 6 Teilnehmer
Referentin: Petra Just, WürzburgTeilnahmegebühr: 39,50 € zzgl. 3,00 € Materialkosten für KopienZeit: Samstag, 11.6.2011, 13.00 – 18.30 Uhr
Kreativität und Computer
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Offener Computertreff
Die Computerkurse des Martinusforums finden im Computerraum der Katakombe im Martinushaus statt. Gearbeitet wird mit dem Betriebssystem Windows XP und dem kostenlosen Softwarepaket OpenOffice. Nach Rücksprache ist auch die Nutzung des eige-nen Klapprechners möglich. Es ist zweckmäßig, einen USB-Stick mitzubringen oder im Kurs zu erwerben, um das Erlernte zuhause üben zu können. Sowohl für die Kurse „Computer für Anfänger“ wie für den Rechnen-Kurs gibt es auf Wunsch Unterlagen beim Kursleiter für je 19,00 ¤.
Welcher Computer-Kurs passt zu mir?Ein Schnelltest zur Selbsteinschätzung
❑ Wenn ich eine Datei speichere, weiß ich, wo ich sie wieder finde.❑ Ich weiß, was „Drag & Drop“ bedeutet.❑ Ich kenne den Unterschied zwischen einer Internetadresse und einer Mailadresse❑ Ich weiß, wie ich mehrere Dateien auf einmal markieren kann.❑ Ich weiß, wie ich in einem Textverarbeitungsprogramm Schriftgröße und Schriftart ändere.❑ Ich habe schon mal einen USB-Stick angeschlossen und Dateien darauf kopiert. ❑ Ich weiß, wie ich ein Fenster minimieren und wieder herstellen kann.Wenn Sie alle diese Aussagen mit JA beantworten können, sind Sie schon über das Grundkurs-Niveau hinaus und können es mit einem Aufbaukurs versuchen.
Jeden Freitag (außer in den Ferien) zwischen 10.00 und 12.00 Uhr kann jeder in den Computerraum der Katakombe kommen, der Hilfe rund um den PC braucht. Wir bringen Ihren mitgebrachten Computer wieder auf den neuesten Stand in Sachen Sicherheit, beseitigen Datenmüll, versorgen Sie mit kostenloser Software und Treibern, helfen Ihnen bei der Bedienung von Programmen oder installieren für Sie Software. Wir richten Ihnen eine E-Mail-Adresse ein, helfen beim Surfen im Internet, hier können Sie üben, was Sie in Kursen gelernt haben und haben einen Ansprechpartner vor
Kreativität und Computer
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Ort. Hier können Sie vorbeikommen, wenn Sie Fragen zu Programmen oder Hardware haben. Sie können an den Computern der Katakombe arbeiten, oder einen eigenen Computer mitbringen.
Referenten: Stefan Adams und Manfred Wenzel im WechselTeilnahmegebühr: 7,00 € je Termin, 25,00 € je 5-er-Karte Zeit: Freitag, 10.00 – 12.00 UhrTermine: 1.4./8.4./15.4./6.5./13.5./20.5./27.5./3.6./10.6./1.7./8.7./15.7./22.7./29.7.2011
Computer für AnfängerEinführungskurs
Ein Kurs für alle, die sich bis jetzt erfolgreich vor der Arbeit mit dem PC gedrückt haben, aber ahnen, dass das PC-Wissen für Sie nützlich und interessant sein könnte. Im Kurs lernen Sie das Betriebssystem WINDOWS XP kennen, und haben damit den Schlüssel zur Bedienung vieler anderer Programme in der Hand. Gleich anwenden können Sie dies mit einem Schreibprogramm zur Texterfassung und -gestaltung. Zudem erhalten Sie eine Einführung, um im Internet zu surfen. Das Kurstempo und die genauen Inhalte richten sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen.
Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr, 5×Termine: 15.3./22.3./29.3./5.4./12.4.2011
Computer für AnfängerAufbaukurs Schreiben
Sie haben bereits erste Erfahrungen mit dem Computer gesammelt und wollen diese vertiefen. An einem eigenen PC haben Sie die Möglichkeit, mit praxisorientierten Übungen ihre Kenntnisse aufzufrischen und zu erweitern. Sie lernen Briefe zu schreiben, zu bearbeiten, zu formatieren, zu spei-chern, zu drucken und später wieder zu suchen. Das Kurs-tempo und die genauen Inhalte richten sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen. u
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Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Dienstag, 9.30 – 11.30 Uhr, 5×Termine: 3.5./10.5./17.5./24.5./31.5.2011
Basiswissen ComputerWer das erste Mal mit einem Computer arbeitet, wird mit vielen Abläufen und Strukturen konfrontiert, die erst einmal recht fremd sind. Hier lernt man wie man Dateien speichert und wieder findet, was der Unterschied zwischen „kopieren“ „ausschneiden“ und „verschieben“ ist, was man unter „Drag & Drop“ oder „Copy & Paste“ versteht, wie man Programme startet und wie Daten auf einen USB-Stick kopiert werden. Grundsätzliche Bedienelemente eines Computers werden erklärt und eingeübt.
Referent: Stefan Adams, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 33,00 €Zeit: Montag, 9.00 – 11.00 Uhr, 3×Termine: 4.4./11.4./2.5.2011
Basiswissen InternetSo funktioniert das Internet: Es wird erklärt, was man unter „surfen“, „Links“ oder „Download“ versteht, es wird mit Suchmaschinen gearbeitet und es werden interessante Inter-net-Programme ausprobiert. Für jeden Teilnehmer steht ein Computer mit schnellem Internetzugang zur Verfügung. Wir benutzen den Internetbrowser „Mozilla Firefox“.
Referent: Stefan Adams, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 55,00 €Zeit: Montag, 9.00 – 11.00 Uhr, 5×Termine: 9.5./16.5./23.5./30.5./6.6.2011
Fotobuch erstellenDieser Kurs ist bereits ausgebucht.
Referent: Stefan Adams, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 33,00 €Zeit: Montag, 9.00 – 11.00 Uhr, 3×Termine: 14.3./21.3./28.3.2011
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Kostenlose SoftwareAuf neu gekauften Computern und Laptops finden sich viele Demo-Versionen von kostenpflichtigen Computerprogram-men, die nach einiger Zeit nicht mehr funktionieren und zum Kauf auffordern. Im Internet gibt es dagegen eine Fülle von kostenlosen Computerprogrammen, die oft sehr ähnlich wie die kostenpflichtigen Programme zu bedienen sind. An diesem Abend erhalten sie Informationen über kostenlose Software, die uneingeschränkt und voll funktionsfähig das Gleiche oder oft sogar mehr leisten, wie Kauf-Software. Es werden Computerprogramme für die Bereiche Textverarbei-tung, Fotobearbeitung, Tabellenkalkulation oder Datensiche-rung vorgestellt, sowie Anti-Viren-Programme, Programme zum Surfen im Internet und für dem E-Mail-Verkehr. Alle vorgestellten Programme können auch auf mitgebrachten USB-Sticks mit nach Hause genommen oder auf mitge-brachte Computer kopiert werden.
Referent: Stefan Adams, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 8,00 €Ort: Martinushaus, Computerraum der KatakombeZeit: Montag, 9.5.2011, 19.00 – 21.00 Uhr
Schreiben mit dem Computer Grundkurs Textverarbeitung
Sie kennen sich schon ein wenig mit dem PC aus? Vertiefen Sie die Kenntnisse über die Arbeit mit Texten: Arbeitsober-fläche – Text formatieren – Text speichern – Arbeiten mit Absätzen – Tabulator-Taste – Text-Abschnitte kopieren und verschieben – Drag & Drop – Seitenansicht – Drucken – For-mate übertragen – Kopf- und Fußzeile – Rechtschreibprüfung und Silbentrennung – Dokument als Fax oder E-Mail versen-den.
Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Mittwoch, 18.00 – 20.00 Uhr, 5xTermine: 16.3./23.3./30.3./6.4./13.4.2011
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Schreiben mit dem ComputerAufbaukurs Textverarbeitung
Das Schreiben am Computer macht Ihnen kaum noch Pro-bleme? Sie wollen aber wissen, was das Programm sonst noch kann und sich die Arbeit damit erleichtern? Dann lernen Sie im Kurs: richtige Adressverwaltung – sortiertes und selek-tiertes Ausdrucken – Auto-Vorlagen – Auto-Text – Etiketten und Briefumschläge erstellen – Datenübernahme aus anderen Programmen – Arbeiten mit Tabulatoren, Tabellen, Text-feldern, Spalten – DIN Brief 5008.
Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Mittwoch, 18.00 – 20.00 Uhr, 5xTermine: 4.5./11.5./18.5./25.5./1.6.2011
Rechnen mit dem ComputerGrundkurs Tabellenkalkulation
Zahleneingabe – Grundrechenarten – Zellformatierung – Arbeiten mit Rahmen und Linien – mit Formeln arbeiten – Funktion „Summe“ – Funktionsassistent – Datums- und Zeitberechnung – Rechenbeispiel „Benzinverbrauch“ – eige-nes Rechnungsformular erstellen – Diagramme erzeugen und bearbeiten – Seitenlayout – als Vorlage speichern.
Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr, 5xTermine: 17.3./24.3./31.3./7.4./14.4.2011
Rechnen mit dem ComputerAufbaukurs Tabellenkalkulation
Im Kurs lernen Sie das richtige Anlegen einer Datenbank, Datenbanken zu filtern und zu sortieren, das Arbeiten mit der „wenn–dann–sonst“-Funktion, der Klammerfunktion sowie der Verweis-Funktion und das Erstellen von relativen und absoluten Bezügen.Voraussetzung: Kenntnisse des Grundkurses
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Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 55,00 € Zeit: Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr, 5×Termine: 5.5./12.5./19.5./26.5./9.6.2011
Outlook 2003 Wochenendseminar mit Schwerpunkt Terminverwaltung
Konfiguration – Signaturen hinzufügen – Kontakt- und Adressverwaltung – Aufgaben und Terminverwaltung – Organisation und Strukturierung des Posteingangs – die Gedächtnisstütze – wiederkehrende Termine planen.
Referent: Manfred Wenzel, MömbrisTeilnahmegebühr: 36,00 €Zeit: Freitag, 27.5.2011, 18.00 – 20.00 Uhr und Samstag, 28.5.2011, 9.00 – 13.00 Uhr
Digitalfotos … und was man daraus machen kann
Digital fotografieren kann jeder. Oft sammeln sich aber viele Fotos auf der Festplatte an und die Sammlung wird immer unübersichtlicher. In diesem Kurs geht es darum, wie digi-tale Fotos auf den Computer kommen und wie sie archiviert werden können. Mit einem (kostenlosen) Bildbearbei-tungsprogramm werden Fotos retuschiert, nachbearbeitet, ausgeschnitten und Filme daraus erstellt. Es wird mit Filtern gearbeitet und erklärt, wie Abzüge über das Internet bestellt werden. Die verwendete Software „Picasa“ kann auch kosten-los zuhause genutzt werden.
Referent: Stefan Adams, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 55,00 €Zeit: Montag, 9.00 – 11.00 Uhr, 5×Termine: 27.6./4.7./11.7./18.7./25.7.2011
Ausstellungen
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einfach. gläubig. konsequent.Ausstellung zur Seligsprechung Georg Häfners
Die vom Diözesanarchiv konzipierte Wander-ausstellung zeigt Reproduktionen von Doku-menten zu Leben und Wirken Georg Häfners, der am 15. Mai im Würzburger Kiliansdom selig gesprochen wird.
Zeit: Montag, 28.3. bis Freitag, 15.4.2011
Und wie soll es jetzt weitergehen?Werke von Roland Wolf
Roland Wolf, geb. 1954 in Mainaschaff, ist Aktions-künstler und Maler. In seinen Arbeiten spürt er den Entfal-tungskräften von Mensch und Gesellschaft nach. Die Werk-schau im Martinushaus zeigt Installationen, Malerei und Zeichnung. Es sind Bilder, die den Menschen als Suchenden, als leidvolles Wesen zeigen, konfrontiert mit der Frage des Todes und des sich auf den Weg Begebens, des sich Aufmachens mit seinem Gott. Der „Neue Kunstverein Aschaffenburg“ zeichnete Wolf 2006 mit dem Förderpreis für zeitgemäße Kunst aus. Die Ausstel-lung wird begleitet von Vorträgen zur Frage der gegenwär-tigen Lage von Mensch und Gesellschaft. Referenten sind u.a. Johannes Stüttgen (Meisterschüler von Joseph Beuys), Ludwig Stauner (Betriebsseelsorger) und Roland Wolf selbst.
Vernissage: Donnerstag, 5.5.2011, 19.30 UhrReferent: Dr. Thomas Richter, Leiter der städt. MuseenMusik: Jürgen Hafner, KlangaktionZeit: Montag, 9.5. bis Freitag, 27.5.2011
Ausstellungen
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Lebenszeiten – LebenszeichenPalliativpatienten im Portrait
Der Lübecker Fotograf Rainer Wiede-mann begleitete Menschen auf einer Palliativstation und portraitierte sie dabei. Es entstand eine ungewöhnliche Fotoausstellung, die 30 Patienten über das Patient-Sein hinaus zeigen und ihre Persönlichkeit spüren lassen.Die Wanderausstellung wird anlässlich des 20-jährigen Jubilä-ums der Malteser-Hospizarbeit gezeigt. Über 60 aktive, ehren-amtliche Hospizhelfer in Stadt und Landkreis Aschaffenburg begleiten schwerstkranke und sterbende Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt und deren Angehörige in der Trauer.
Vernissage: Montag, 18.7.2011, 19.30 UhrZeit: Montag, 18.7. bis Freitag, 29.7.2011
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Unser Anspruch sind
Ihre begeisterten Gäste
Kultur
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Italienisch für den UrlaubFür Teilnehmer ohne Vorkenntnisse, die sich einfache, prak-tisch verwendbare Grundkenntnisse aneignen wollen. Das Sprechen in wichtigen Alltagssituationen steht im Mittel-punkt dieses Kurses. Er richtet sich somit an Teilnehmer, die eine kompakte sprachliche und landeskundliche Vorbereitung für eine Reise nach Italien benötigen.
Referentin: Paola Franco, Grundschulleherin aus Italien, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 56,00 €Zeit: Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr, 8×Termine: 23.3. bis 25.5.2011, wöchentlich
Spanisch für den UrlaubIm Frühling schon die Reise nach Spanien oder Südamerika vorbereiten
Für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse, die sich einfache, prak-tisch verwendbare Grundkenntnisse aneignen wollen. Das Sprechen in wichtigen Alltagssituationen steht im Mittel-punkt dieses Kurses. Er richtet sich somit an Teilnehmer, die eine kompakte sprachliche und landeskundliche Vorbereitung für eine Reise nach Spanien benötigen.
Referentin: Ana Maria Heins, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 56,00 €Zeit: Montag, 19.00 – 20.30 Uhr, 8×Termine: 21.3. bis 23.5.2011, wöchentlich
Das Programm und vieleaktuelle Informationenunter
www.martinusforum.de
Kultur
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„Der amerikanische Traum“: Gatsby meets SulaLiteraturkurs
F. Scott Fitzgeralds Roman Der große Gatsby verkörpert wie kein anderer das Konzept des amerikanischen Traums. Wir vergleichen dieses Werk mit einem frühen Roman der Nobel-preisträgerin Toni Morrison und beleuchten das Konzept des „amerikanischen Traums“ in der modernen amerikanischen Literatur.Kursmaterialien: F. Scott Fitzgerald. Der große Gatsby, detebe Taschenbuch Nr. 23692, 2007, ISBN-13: 9783257236927, 9,90 €. Toni Morrison. Sula, Rowohlt Taschenbuch, 2005, ISBN-13: 9783499238154, 7,90 €.
Referentin: Ellenruth Molz, AlzenauTeilnahmegebühr: 58,00 €Zeit: Mittwoch, 10.15 – 11.45 Uhr, 5×Termine: 16.3./13.4./11.5./8.6./6.7.2011
Augenblicke 2011 – der besondere KinoabendKurzfilme im „Casino“
In Kooperation mit dem Programmkino „Casino“ präsentiert das Martinusforum wie in den vergangenen Jahren eine Neuauflage der Kurzfilmreihe „AUGENBLICKE“. Unter diesem Etikett finden sich Arbeiten junger Künstler mit cineastischem Anspruch und offenem (Augen-)Blick auf den Menschen: Filme, die sich vom Mainstream der Filmland-schaft abheben. 2011 stehen zwölf ganz unterschiedliche Produktionen auf dem Programm. Kurzfilme, die ein Auge auf die unterschied-lichsten Themen des menschlichen Lebens werfen und zum nachdenkenden Gespräch anregen.
Moderation: Burkard Vogt, Aschaffenburg Teilnahmegebühr: 5,00 € (Kinoeintritt)Ort: Casino-Kino, Ohmbachsgasse, Aschaffenburg Zeit: Mittwoch, 6.4.2011, 19.00 Uhr
Kultur
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Mark Twain: Die Eine-Million-Pfund-NoteErzähltheater in der Museumsnacht
Was passiert, wenn man einem völlig mit-tellosen Fremden für 30 Tage eine Bank-note in Höhe von einer Million Pfund in die Hand gibt? Das fragen sich zwei reiche Londoner Geschäftsleute. Verhungert er, weil niemand den Schein wechseln kann? Wandert er ins Kittchen, weil man einen Betrug vermutet? Oder ins Irrenhaus, weil niemand ihm glaubt, dass er die Bank-note geschenkt bekommen hat? Die beiden Geschäftsleute schließen eine Wette ab, und der Amerikaner Henry Adams, der gerade auf abenteuerliche Weise in die britische Metro-pole gelangt ist und mit leeren Händen auf der Straße steht, kommt wie gerufen. Was wird er ihnen nach 30 Tagen zu erzählen haben?In seiner kleinen, aber feinen Humoreske „Die Eine-Million-Pfund-Note“ lässt Mark Twain seinen überraschten Helden von dem wohl merkwürdigsten, aufregendsten und zugleich glücklichsten Monat seines Lebens erzählen. Ein witziges Ver-gnügen voller Ironie und Herzlichkeit.
Interpret: Markus Grimm, WürzburgTeilnahmegebühr: Museumsnacht-ButtonZeit: Samstag, 9.7.2011, 20.30 und 22.30 Uhr
Fly with me – Filmmusik und mehrEin Abend mit Chormusik und Tanz
Was wären Filme ohne ihre Musik? Der Frauenchor InTakt präsentiert in seinem aktuellen Programm einen Streifzug durch 80 Jahre Filmmusik – von „Casablanca“ über „Reife-prüfung“ bis hin zu „Wie im Himmel“. Erleben Sie Musik und Tanz als gestaltendes Element des Films.
Interpreten: Frauenchor InTakt und Gäste (Ltg. Britta Gläser)Teilnahmegebühr: 8,00 € (ermäßigt 4,00 €)Vorverkauf: Buchhandlung DiekmannZeit: Samstag, 2.7.2011, 19.30 Uhr
Kultur
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Amore infinitoLiteraturkonzert zur Seligsprechung von Papst Johannes Paul II.
Johannes Paul II. gilt als einer der beliebtesten Päpste der Kirchengeschichte. Nur sechs Jahre nach seinem Tod wird er am 1. Mai seliggesprochen. Bereits vor Beginn seiner Amtszeit hat Karol Wojtyla Gedichte geschrieben. Ihre Themen sind vielfältig, von sehr persön-lichen Erfahrungen bis hin zu Themen, die die Menschheit beschäftigen. Seine Worte „Non abbiate paura – Habt keine Angst!“ bleiben unvergessen.Die Gedichte werden im Wechsel mit Vertonungen von Texten aus der Feder von Papst Johannes Paul II. und Orgel-improvisationen vorgetragen.
Eine Kooperation mit der Stiftsmusik AschaffenburgInterpreten: Stiftskantor Andreas Unterguggenberger u.a.Teilnahmegebühr: 10,00 € Zeit: Dienstag, 3.5.11, 20.00 Uhr
Kultur
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BACHLéon Berben (Köln)Freitag 25.2.2011, 20.00 UhrSt.-Konrad-Kirche, Strietwald
TranskriptionenWinfried Bönig (Köln)Freitag 18.3.2011, 20.00 UhrHerz-Jesu-Kirche, Saarstraße
Aschaffenburger VisionenImprovisationen zu Aschaffenburger Motiven
Wolfgang Seifen (Berlin)Sonntag 3.4.2011, 16.00 UhrStiftskirche
„König der Könige“Stummfilm (1927) mit Orgelimprovisationen
Stefan Moser (München) Freitag 20.5.2011, 20.00 UhrMaria Geburt, Schweinheim Teilnahmegebühr jeweils 10,00 € an der Abendkasse
Toccata d-MollKlangräume beim Stadtfest 2011
Wieder locken die Klangräume beim Aschaffenburger Stadt-fest in die Kirchenräume der Innenstadt. Diesmal gibt es Bachs berühmtestes Orgelwerk zu hören: Toccata und Fuge in d-Moll. Und das gleich sechs Mal. Verschiedene Instrumente, Organisten, Interpretationen und Stile machen den Rund-gang durch die Innenstadtkirchen zu einem Erlebnis.
Zeit: Sonntag, 28.8.2011
Fahrten und Reisen
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Holbein „Graue Passion“Landesausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart
Die „Graue Passion“ von Hans Holbein d. Ä. wurde jüngst auf-wändig restauriert und wird nun erstmals gezeigt. Der zwölfteilige Zyklus steht im Mittelpunkt einer Ausstellung zur Tafelmalerei des 15. Jahrhunderts. Hochkarätige Leihgaben von Dürer, Grünewald, Schongauer u. a. machen die Schau zu einem „Gipfeltreffen Alter Meister“ und ermöglichen die Gegenüberstellung the-mengleicher Bildwerke.Wir fahren mit Regionalzügen über landschaftlich reizvolle Strecken nach Stuttgart und zurück.
Fahrtbegleitung: Michael Pfeifer, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 35,00 € (incl. Bahnfahrt, Eintritt, Führung)Abfahrt: 9.22 Uhr am Hbf AschaffenburgRückkunft: gegen 20.37 Uhr (Fahrplanwechsel vorbehalten)Zeit: Samstag, 19.3.2011
St. Mauritius und Bad OrbMaiwallfahrt
Die traditionelle Maiwallfahrt des Martinushauses führt in diesem Jahr auf den Burgberg bei Bieber. Die dortige Kapelle ist dem hl. Mauritius geweiht. Kürzlich wurde sie renoviert und erstrahlt nun in neuem Glanz. Der alte Wallfahrtsort ist nur zu Fuß zu erreichen – für Wallfahrer eben! (Etwa eine halbe Stunde bergauf.) Anschließend fahren wir nach Bad Orb und schöpfen Atem in der neu hergerichteten Saline (Gradierwerk) und lassen den Tag bei einer Einkehr ausklingen.
Fahrtbegleitung: Michael Pfeifer, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 18,00 €Abfahrt:13.00 Uhr an der St.-Agatha-KircheRückkunft: ca. 19.30 UhrZeit: Mittwoch, 11.5.2011
Fahrten und Reisen
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Stumm-Orgeln an der MoselLandschaft – Musik – Wein
Rund um ihren Stammsitz Rhaunen und bis in unsere Region hinein hat die Orgelbauerfamilie Stumm zahlreiche Instru-mente gebaut, die auch heute noch hoch geschätzt werden. Die Reise führt zu barocken Orgeln der Stumm-Werkstatt ebenso wie zu beachtlichen Orgeln aus späterer Zeit. Auf dem Programm stehen Karden, Zell, Münstermaifeld, Beilstein, Springiersbach und Pünderich. Auch ein Ausflug zur Burg Eltz und eine Weinprobe sind geplant. Regionalkantor Peter Schäfer wird die Orgeln vorstellen und zum Klingen bringen.
Fahrtbegleitung: Peter Schäfer und Michael PfeiferTeilnahmegebühr: 269,00 € (EZZ 30,00 €)Abfahrt: 14.00 Uhr an der St. Agatha-KircheRückkunft: ca. 21.00 UhrAnmeldschluss: 8.4.2011Zeit: Freitag, 27.5. bis Sonntag, 29.5.2011
Naumburger Meister & Wechselburger LettnerAusstellungsfahrt
Die sächsische Landesausstellung 2011 ist dem „Naumburger Meister“ gewidmet, einer Gruppe von Stein-bildhauern, die – ausgehend von den Kathedralbauhütten im Norden Frankreichs – von Mainz bis Meißen nachweisbar ist. Am bekanntesten sind die Passionsreliefs am Lettner und die Stifterfiguren im Westchor des Naumburger Doms. Die ausgestellten Kunstwerke der Skulptur, der Schatzkunst sowie der Glas- und Buchmalerei ermöglichen einzigartige Einsichten in den Kultur- und Kunstaustausch des europäischen Hochmittelal-ters.Die Rückreise führt über Wechselburg. Etwa zeitgleich mit Naumburg entstand auch in der dortigen Stiftskirche ein Lettner. Er zählt zu den bedeutendsten romanischen Kunst-werken im deutschsprachigen Raum.
Fahrten und Reisen
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Fahrtbegleitung: Michael Pfeifer, AschaffenburgTeilnahmegebühr: 165,00 € (EZZ 16,00 oder 23,00 €)Abfahrt: 7.00 Uhr an der St.-Agatha-KircheRückkunft: ca. 21.00 UhrAnmeldschluss: 22.7.2011Zeit: Samstag, 17.9. bis Sonntag, 18.9.2011
Kappadokien und HattuschaEntdeckungen in der Zentraltürkei
Kappadokien war einst Kern-land des Christentums. Es ist die Heimat der großen Theologen Basilius von Cäsarea, Gregor von Nazianz und Gregor von Nazi-anz. Unzählige Kirchen wurden aus dem weichen Tuffstein der einzigartigen Landschaft herausgearbeitet und die Innen-räume kunstvoll bemalt. Unterirdische Städte boten Tausen-den von Menschen Zuflucht. Die Studienreise widmet sich schwerpunktmäßig der Ikonographie der Höhlenkirchen rund um Göreme.Aber auch die frühe Geschichte Anatoliens als Zentrum des Reiches der Hethiter kommt in den Blick. Im Museum in Ankara und vor Ort in der archäologischen Stätte der hethitischen Hauptstadt Hattuscha nähern wir uns einer der großen Kulturen der Bronzezeit.
Reiseleitung: Michael Pfeifer (Theologe) und Dr. Karin S. Schmidt (Altorientalistin)Reisepreis im DZ pro Person: 1030,00 €EZ-Zuschlag: 140,00 €Anmeldeschluss: 31.3.2011Zeit: Dienstag, 14.6. bis Mittwoch, 22.6.2011 (Pfingstferien)
Reisen in Kooperationmit der Volkshochschule
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Detaillierte Programme erhalten Sie beim Martinusforum oder der Volkshochschule. Programmänderungen bleiben vorbehalten. Die Reiseorganisation und -begleitung hat Gabriele Bokr.
Flugstudienreise: Syrien und JordanienDiese Reise ist bereits ausgebucht.
Zeit: Mittwoch, 6.4. bis Montag, 18.4.2011
Irland mit Nordirland zur Zeit der RhododendronblüteFlugstudienreise mit Rundreise über die gesamte Insel
Irland ist ein wahres Bilderbuch: lebhafte Kleinstädte mit far-benfroh bemalten Hausfronten, vom Atlantik umtoste Steil-küsten, herrliche Parklandschaften, von baumlosen Bergen umrahmte Torfmoore, dazwischen die Ruinen von Burgen und Klöstern, reizvolle Küstenstraßen und geschichtsträch-tige Städte wie Belfast und Derry. Auf der gesamten Insel treffen Sie immer wieder auf Dolmen und keltische Kreuze. Uralte Abteien, mittelalterliche Klosteranlagen, Schlösser und Burgen erzählen von längst vergangenen Zeiten als Irland noch die Insel der Heiligen und Gelehrten war. Die Aufge-schlossenheit und Gastfreundschaft der Iren wird Ihnen überall begegnen.
Reisepreis im DZ pro Person: 1695,00 €EZ-Zuschlag: 295,00 €Zeit: Dienstag, 14.6. bis Samstag, 25.6.2011
Mit dem Glacier- und Bernina-Express durch die Schweizer BergweltBus-/Bahnreise in die Walliser Alpen
Hier erwartet Sie ein echtes Reisevergnügen in den Schweizer Alpen. Lernen Sie die beiden wohl berühmtesten Bergbahn-strecken zu einer der schönsten Jahreszeiten kennen. Der Original Bernina-Express fährt Sie durch die herrliche Land-schaft des Val Poschiavo in die Gletscherwelt am Bernina-
Reisen in Kooperationmit der Volkshochschule
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Paß. Mit dem Original Glacier-Express, dem langsamsten Schnellzug der Welt, reisen Sie von Davos nach Zermatt und genießen einen ganzen Tag das abwechslungsreiche Alpenpa-norama.
Reisepreis im DZ pro Person: 735,00 €EZ-Zuschlag: 85,00 €Anmeldeschluss: 30. April 2011Zeit: Mittwoch, 20.7. bis Sonntag, 24.7.2011
Schlösser und Kathedralen im Tal der LoireBusstudienreise in den Sommerferien
Die Landschaft der Loire gilt als die Wiege französischer Kultur und Lebensart. Hier entstanden zahlreiche Schlösser und prächtige Kathedralen. Auf dieser Studienreise erkun-den wir unter der bewährten Führung von Kunsthistorike-rin Natascha Salles ausgewählte Schlösser (Blois, Amboise, Chenonceau, Villandry und Chinon), wandeln auf den Spuren von Balzac, besichtigen die Kathedralen von Tour, Chartes und Candes, betrachten in Angers den Apokalypse-wandteppich aus dem 14. Jahrhundert, setzen uns mit der Geschichte der französischen Könige auseinander und genie-ßen das Ambiente gemütlicher Städte und blühender Gärten.
Reisepreis im DZ pro Person: 850,00 €EZ-Zuschlag: 160,00 €Anmeldeschluss:15. Mai 2011Zeit: Dienstag, 6.9. bis Sonntag, 11.9.2011
Kastilien und Madrid Diese Reise ist bereits ausgebucht.
Zeit: Samstag, 1.10. bis Sonntag, 9.10.2011
Reisen in Kooperationmit der Volkshochschule
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Advent in AugsburgBusstudienreise auf den Spuren der Fugger
Erleben Sie auf dieser Adventsreise Geschichte und Kultur der Schwabenmetropole Augsburg. Direkt an der roman-tischen Straße gelegen, ist sie nicht nur die Stadt der Römer und der Renaissance, sondern auch die der Fugger, Welser und Mozarts. Zur Adventszeit schmückt sich die Stadt mit Advents- und Kunsthandwerkermärkten, Konzerte und Kan-taten stimmen auf Weihnachten ein. Sie wohnen im Herzen der Altstadt.
Reisepreise im DZ pro Person: 265,00 €EZ-Zuschlag: 50,00 €Anmeldeschluss: 15. Juli 2011Zeit: Freitag, 9.12. bis Sonntag, 11.12.2011
Reisen in Kooperationmit der Volkshochschule
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Vorschau 2012März: Lissabon – Großstadt an der Mündung des TejoApril (Osterferien): Azaleen- und Rhododendronblüte am Lago Maggiore Mai: Inkakultur und Andennatur – Rundreise durch PeruJuni: Flusskreuzfahrt auf der Rhone – Von Burgund in die Provence und CamargueJuli: Herrenhäuser, Gärten und Kathedralen in SüdenglandSeptember: Apulien – Im Land der Trulli und StauferOktober: Indian Summer in Ostkanada
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Weitere kirchliche Bildungsträger
City-Pastoral
Eva Meder-ThünemannGemeindereferentin in der City-PastoralMartinushaus, Treibgasse 26Tel. (0 60 21) 3 92-146
E-Mail: [email protected]
City-Pastoral – ein Begriff der modernen Stadtseelsorge wird seit ca. drei Jahren in Aschaffenburg auch vom Martinushaus aus betrieben. Die Gemeindereferentin für City-Pastoral, Eva Meder-Thünemann und ein Team ehrenamtlicher Mitarbeite-rinnen gehen mit verschiedenen Aktionen auf die Sehnsüchte und Träume moderner Stadtbewohner oder Stadtbesucher ein. Die Idee dahinter: Die Menschen in den Straßen und auf den Wegen im Alltag zu erreichen. Dazu ist es ab und zu nötig, sich an besonderen und für kirchliche Angebote zunächst eher ungewöhnlichen Orten zu präsentieren und dahin zu gehen, wo man gesehen wird und sehen lernt. Die Angebote der City-Pastoral konnte man bisher zum Beispiel an finden: Im Park Schöntal, am Mainufer, auf dem Weihnachtsmarkt, in der Schöntalruine, auf dem Friedhof, im Schlossgarten, aber auch im Kirchenladen und immer wieder im Martinushaus.
City-Pastoral heißt aber nicht nur, schillernde Angebote zu platzieren, es bedeutet auch für die Menschen da zu sein, zu vermitteln, wenn Hilfe gebraucht wird und ein offenes Ohr zu haben, wo jemand sich etwas von der Seele reden will. Erste Hilfe leistet hier der Ökumenische Kirchenladen im Roßmarkt 23. Im Erdgeschoss des Martinushauses finden Sie das Büro von Eva Meder-Thünemann, die nach vorheriger Terminab-sprache ebenfalls für ein Seelsorge-Gespräch anfragbar ist. Regelmäßige Angebote zur Meditation können Sie ebenfalls hier wahrnehmen, achten Sie bitte auf das Programmheft und die Tagespresse.
Weitere kirchliche Bildungsträger
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Heilands Ökumenischer Kirchenladen
Öffnungszeiten:Montag: 14.00 – 17.00 UhrDienstag: 14.00 – 17.00 UhrMittwoch: 10.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 UhrDonnerstag: 14.00 – 19.00 Uhr Freitag: 10.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 17.00 UhrSamstag: 10.00 – 13.00 Uhr
Ein Laden der katholischen und evangelischen Kirche und der besonderen Art: Hier, in angenehmem Ambiente, stehen die Türen offen für Menschen, die Fragen über Kirche und Glaube haben, die Rat und Hilfe suchen oder einfach ein bisschen plaudern wollen. Darüber hinaus können Sie aus-gewählte Dinge erwerben, wie z.B. christliche und spirituelle Literatur, Geschenke, CDs, Handschmeichler, Wandkreuze, Labyrinth-Spiele …Heilands Ökumenischer Kirchenladen will das Heilbringende des christlichen Glaubens jedem näher bringen, der dies wünscht. So steht es in unserem Namen: Heilands.Im Laden finden Sie geschulte ehrenamtliche Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter vor, die Ihnen gerne weiterhelfen. Jeden Dienstag besteht die Möglichkeit, mit einem Seelsorger /einer Seelsorgerin zu sprechen.
Weitere kirchliche Bildungsträger
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❏ In unserem Terminkalender 2011 finden Sie weitere Fort-bildungsangebote auf diözesaner Ebene.
❏ Unser Prospekt Freizeit-Kultur-Erholung informiert Sie über unsere Senioren-Freizeiten im Jahre 2011.
❏ Auch über Angebote für Menschen im dritten Lebensalter in den Pfarrgemeinden und Dekanaten am Untermain erhalten Sie Informationen und Kontaktadressen in der Regionalstelle.
Dekanatsveranstaltungen
– Forum Altern aktuell zum Thema „Fit für die zweite Lebenshälfte“ am Mittwoch, 8. Juni 2011 um 15.00 Uhr im Pfarrzentrum St. Michael in Hösbach. Referent: Hubert Hein, Mömbris, Buchautor. Veranstalter: Katholisches Senioren-Forum Dekanate Aschaffenburg-Ost/West.– Generationenforum am Dienstag, 15. März 2011 um 14.00 Uhr in Mömbris, Ivo-Zeiger-Haus mit Henning Scherf, Altbürgermeister, Bremen. Veranstalter: VHS Kahlgrund-Spessart, Katholisches Senioren-Forum Dekanat Alzenau, evangelische Kirchengemeinde Schöllkrippen, Seniorenkreis Mömbris, Frauenunion.– „Brennen ohne auszubrennen – Kraftquellen für pflegende und betreuende Angehörige“ am Samstag, 26. März 2011 von 9.30 – 14.00 Uhr in Elsenfeld, Bürgerzentrum. Referentin: Gabriele Spahn-Sauer, Altenheimseelsorgerin. Es werden ver-schiedene Workshops angeboten. Veranstalter: Katholisches Senioren-Forum Dekanate Obernburg und Miltenberg, Beratungsstelle für Senioren und Angehörige in Miltenberg, Katholische Altenheimseelsorge.
Katholisches Senioren-Forum, Diözese WürzburgRegionalstelle AschaffenburgMartinushaus, Treibgasse 2663739 Aschaffenburg
Tel. (0 60 21) 3 92-160, Fax (0 60 21) 3 92-169E-Mail: [email protected] Volkmar FranzSekretariat Elke MartinBürozeit Montag bis Donnerstag: 8.00 – 12.00 Uhr Donnerstag: 13.00 – 16.15 Uhr
Weitere kirchliche Bildungsträger
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KABTreibgasse 26 (im Martinushaus), 63739 Aschaffenburgwww.kab-aschaffenburg.deTel. (Fax.) 0 60 21/3 92-140 (-149)E-Mail: [email protected]
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❏ Begegnung mit gleichgesinnten Menschen
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Die KAB bietet Ihnen dazu den passenden Service und lädt Sie außerdem herzlich zum Mitmachen ein.Ehrenamtlich Tätige erhalten regelmäßige Fortbildungen und fachliche Begleitung usw.
Weitere kirchliche Bildungsträger
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Familienseelsorge im Dekanat ist:Aus- und Weiterbildung von Ehrenamtlichen der Pfarreien.Beratung und Begleitung von Familienkreisen und Gruppen.Zusammenarbeit mit Gremien der Familienpastoral/-arbeit.Aufbau von Dekanatsrunden und Sachausschüssen der PGR.Unterstützung und Mitarbeit bei Planungen und Projekten.
Im Angebot der Familienseelsorge:Neugründung/Aufbau/Jahresplanung von Familiengruppen.Hilfen für Familien- und Kinder-Gottesdienst-Teams.Religiöse Wochenenden für Familien(-kreise).Familien-Freizeiten und Familien-Ferien (mehrtägig).Sprechstunden und Beratung (siehe Aushang am Büro).
Im Auftrag diözesaner Dienststellen:Seminare zur Ehe-Vorbereitung und Begleitung.Fortbildungen und Schulungen für Pfarrgemeinderäte.Vorträge und Seminare (Wochenenden) auf Anfrage.Fortbildung für Wortgottesdienst-Leiter/-innen.Bildungstätigkeit für verschiedene Verbände.Sekten-Beratung und Vorträge über Sekten.
Aus dem Programm März bis Juli 2011Seminarabend für Familiengottesdienst-Teams (10.5.2011)Wochenende für Paare in der Lebensmitte (8.–10.3.2011)Präsenz auf Hochzeitsmessen am UntermainFamilientage (15.5./5.6./3.7.2011)Familienfreizeit in Rom (Pfingsten 2011)
Dekanats-FamilienseelsorgeAschaffenburg-Stadt und Aschaffenburg-West
Familienseelsorger Alfred StreibTreibgasse 26 (2. Stock) 63739 Aschaffenburg Tel. (0 60 21) 3 92-150Fax (0 60 21) 3 92-149
Weitere kirchliche Bildungsträger
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Das Diözesanbüro ist zuständig für die Dekanate Aschaffenburg-Stadt, -Ost, -West und Alzenau.
Die Arbeitsschwerpunkte der Stelle sind in den Stichworten „Kontakt - Seelsorge - Kommunikation“ zusammengefasst.
Es unterstützt die Dekanate und Pfarrgemeinden in der Stadt und im Landkreis Aschaffenburg.
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter können folgende Hilfestellungen in Anspruch nehmen: ❏ Aus- und Weiterbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter
(Lektoren, KommunionspenderInnen, Gottesdienstbeauf-tragte, Kirchenverwaltungsmitglieder) werden halbjährlich angeboten. Hierzu erscheint regelmäßig ein Informations-Flyer.
❏ Beratende Begleitung bei Baumaßnahmen der Kirchen-stiftungen. Als Arbeitshilfe hat die Stelle einen Leitfaden zum Thema „Kirchliche Baumaßnahmen in der Diözese Würzburg“ zusammengestellt. Der Ordner kann im Diö-zesanbüro bestellt werden.
❏ Ansprechpartner vor Ort für diözesane Dienststellen und Einrichtungen.
❏ Das Büro ist Anlaufstelle für Pfarrämter und Kirchenstif-tungen, z.B. bei diözesanen Bestell- und Verteileraktionen.
Diözesanbüro Aschaffenburg-AlzenauTreibgasse 2663739 AschaffenburgTel.: (0 60 21) 3 92-123 Fax: (0 60 21) 3 92-129
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführer Heribert OsterMitarbeiterin Annelie Hirschl Elke Schultes
Bürozeiten Mo – Fr 8.30 – 12.30 Uhr Mo – Mi 13.30 – 16.00 Uhr
Weitere kirchliche Bildungsträger
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Regionalstelle für kirchliche Jugendarbeit Tel. (0 60 21) 3 92-170Fax. (0 60 21) 3 92-179E-Mail: [email protected]
ZielZiel der Arbeit der kja-Regionalstelle ist die Unterstützung der kirchlichen Jugendarbeit in Stadt und Landkreis Aschaf-fenburg. Kirchliche Jugendarbeit versteht sich in erster Linie als ein selbstloser Dienst, der junge Menschen in ihrer Persön-lichkeitsentwicklung und Lebensbewältigung anregen, stärken und begleiten möchte.
ZielgruppeWir wenden uns an alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 8 und 27 Jahren in der Region Aschaf-fenburg.Eine Zielgruppe, die wir besonders ansprechen, sind Jugend-liche und junge Erwachsene, die sich als Gruppenleiter/innen, Ministrant/innen oder Verbandsleitungen ehrenamtlich in der Jugendarbeit engagieren.
LeistungenWir eröffnen neue Erfahrungsräume für Kinder und Jugend-liche, die intensive persönliche, gemeinschaftliche und spirituelle Erfahrungen ermöglichen. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Unterstützung, Fortbildung und Begleitung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich ehrenamtlich in der Jugendarbeit in einer Pfarrei, einem Jugendverband, einer Jugendgruppe engagieren.Wir leisten Vernetzung, Unterstützung und Interessensvertre-tung für die gesamte kirchliche Jugendarbeit in der Region. Wir stellen Kontakt zu den kirchlichen Jugendverbänden (BDKJ, CAJ, KJG, DPSG, PSG, KSJ) her und leisten Vertre-tungsarbeit im Jugendhilfeausschuss und Stadt- und Kreisjugendring.
Weitere kirchliche Bildungsträger
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Wir betreuen und vermieten das Jugendhaus Gunzenbach, das neue Selbstversorgerhaus für Jugendgruppen in unserer Region. www.jugendhaus-gunzenbach.de
Angebote❏ „Sprungbrett“ und Gruppenleiterschulungen für ehren-
amtlich in der Jugendarbeit engagierte Jugendliche.❏ Spirituelle Angebote für Jugendliche und junge Erwach-
sene wie „Only Youth“, „Come Together“, „Lebenstage“, kja.advent, kja.weihnacht, kja.briefe in der Fastenzeit, kja.osterweg.
❏ Freizeiten für Kinder und Jugendliche in den Schulferien und an Wochenenden – von Gunzenbach bis Taizé.
❏ „Tage der Orientierung“ für Schulklassen der 8. und 9. Jahrgangsstufe aller Schulrichtungen.
❏ „stark“ – Wochenenden zur Firmvorbereitung für Firm-linge aus den Pfarreien, „Patenzeit“ – ein Tag für Paten und Gefirmte.
Information/PersonalJugendreferentin: Judith Krausert
Regionaljugendseelsorger und Dekanatsjugendseelsorger Alzenau: Richard Rosenberger
Dekanatsjugendseelsorger Aschaffenburg-Stadt: Jens Hausdörfer
Dekanatsjugendseelsorger Aschaffenburg-West: Walter Lang
Dekanatsjugendseelsorgerin Aschaffenburg-Ost: Elke Mayer
Sekretariat: Elke Schultes und Brigitte Schmitt
Terminübersicht
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Februar25.2. S. 46 Aschaffenburger Orgelzyklus: BACH26.2. S. 28 Eltern & Kind: Töpfern
März1.3. S. 6 Dienstagsgespräch: Das Kapitalab 2.3. S. 16 Mittwochs.Meditationab 4.3. S. 21 Schweigemeditation12.3. S. 28 Vater & Sohn: Kochen13.3. S. 30 Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väterab 14.3. S. 36 Fotobuch erstellen (3×)ab 14.3. S. 27 Gedächtnistraining durch Tanz 1 (16×)ab 14.3. S. 23 Entlastung für die Wirbelsäule. Leichter bewegen mit Ismakogie (5×)14.3. S. 11 Montagsforum Miltenberg: GottesLeidenschaftab 15.3. S. 35 Computerkurs für Anfänger: Einführungskurs (5×)ab 15.3. S. 27 Gedächtnistraining durch Tanz 2 (16×)ab 15.3. S. 26 Rückenschule 1 (16×)ab 15.3. S. 26 Rückenschule 2 (16×)ab 15.3. S. 26 Rückenschule 3 (16×)ab 16.3. S. 43 Literaturkurs: (5×)ab 16.3. S. 23 Yoga für die Wirbelsäule (10×)ab 16.3. S. 25 Funktionelle Gymnastik 3 (16×)ab 16.3. S. 25 Funktionelle Gymnastik 4 (16×)ab 16.3. S. 25 Funktionelle Gymnastik 5 (16×)ab 16.3. S. 37 Schreiben mit dem Computer: Grundkurs Textverarbeitung (5×)16.3. S. 31 Freundlichkeit oder Gerechtigkeit? Familienabend16.3. S. 20 100 Jahre Internationaler Frauentagab 17.3. S. 25 Funktionelle Gymnastik 1 (15×)ab 17.3. S. 25 Funktionelle Gymnastik 2 (15×)ab 17.3. S. 25 Gymnastikkurs (15×)ab 17.3. S. 26 Rückenschule 4 (15×)ab 17.3. S. 26 Rückenschule 5 (15×)17.3. S. 32 Singen in froher Rundeab 17.3. S. 38 Rechnen mit dem Computer: Grundkurs Tabellenkalkulation (5×)ab 18.3. S. 27 Gedächtnistraining durch Tanz 3 (16×)
Terminübersicht
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18.3. S. 46 Aschaffenburger Orgelzyklus: Transkriptionen19.3. S. 47 Holbein „Graue Passion“20.3. S. 28 Eltern & Kind: Bumerang bauenab 21.3. S. 42 Spanisch für den Urlaub (8×)ab 23.3. S. 42 Italienisch für den Urlaub (8×)25.–26.3. S. 22 Bewusstheit durch Bewegung. Die Feldenkrais-Methode28.3.–15.4. S. 40 Ausstellung zur Seligsprechung Georg Häfners28.3. S. 9 Montagsforum Erlenbach: Geheimnisvolles Petra29.3. S. 13 Perlen im Gesangbuch: O Haupt voll Blut und Wunden
Aprilab 1.4. S. 34 Offener Computer-Treff, wöchentlich2.4. S. 28 Vater & Sohn: Windauto bauen2.4. S. 28 Eltern & Kind: Seifenwerkstatt3.4. S. 46 Aschaffenburger Orgelzyklus: Aschaffenburger Visionenab 4.4. S. 36 Basiswissen Computer (3×)ab 4.4. S. 24 Pilates-Training (10×)ab 4.5. S. 38 Schreiben mit dem Computer: Aufbaukurs Textverarbeitung (5×)ab 5.4. S. 20 Traumkurs (8×)6.–18.4. S. 50 Flugstudienreise: Syrien und Jordanien6.4. S. 27 Seminartag: Tanzen im Sitzen6.4. S. 43 Augenblicke 2011 – Kurzfilme7.4. S. 19 Dekanatstreffen Gottesdienst-Beauftragte9.4. S. 28 Oma/Opa & Enkel: Filzen10.4. S. 30 Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väter11.4. S. 11 Montagsforum Miltenberg: Krebs! Was nun?12.4. S. 6 Dienstagsgespräch: Wadi Qadisha – das geheimnisvolle heilige Tal13.4. S. 17 Leiden, Tod und Auferstehung14.4. S. 32 Singen in froher Rundeab 15.4. S. 14 Spirituelle Tour durch die 7 Fastenwochen
Terminübersicht
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16.4. S. 28 Eltern & Kind: Zeichnen17.4. S. 28 Mutter & Tochter: Entspannungstag22.4. S. 14 Frauenkreuzweg am Karfreitag23.4. S. 28 Oma/Opa & Enkel: Töpfern
Mai1.5. S. 30 Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väter2.5. S. 9 Montagsforum Erlenbach: Wegsperren für immer?ab 2.5. S. 24 Progressive Muskelentspannung (6×)ab 2.5. S. 21 Yoga und Meditation (10×)3.5. S. 45 Literaturkonzert zur Seligsprechung von Papst Johannes Paul II.ab 3.5. S. 36 Computerkurs für Anfänger: Aufbaukurs Schreiben (5×)ab 3.5. S. 21 Yoga und Meditation (10×)5.5. S. 40 Vernissage zur Austellung: Werke von Roland Wolfab 5.5. S. 38 Rechnen mit dem Computer: Aufbaukurs Tabellenkalkulation (5×)7.5. S. 18 Seminar für alle, die Gottesdienste gestalten7.5. S. 15 Blütenträumeab 9.5. S. 36 Basiswissen Internet (5×)9.5. S. 37 Infoabend: Kostenlose Software9.– 27.5. S. 40 Ausstellung Werke von Roland Wolf10.5. S. 32 Liederwerkstatt „Leben teilen“10.5. S. 7 Dienstagsgespräch: Christus und das Geld10.5. S. 31 Fortbildung für Kinder- und Familien-Gottesdienst-Teams11.5. S. 47 Maiwallfahrt: St. Mauritius und Bad Orb11.5. S. 19 Time Out12.5. S. 32 Singen in froher Runde16.5. S. 12 Montagsforum Miltenberg: Kommunion für alle?17.5. S. 13 Perlen im Gesangbuch: Christ ist erstanden20.5. S. 46 Aschaffenburger Orgelzyklus: „König der Könige“
Terminübersicht
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21.5. S. 32 Das natürliche Make up. Tipps und Tricks zum Selberschminken24.5. S. 7 Dienstagsgespräch: Rache und Gewalt in den Psalmen25.5. S. 16 Heißer Stuhl: Liturgie27.–28.5. S. 39 Outlook 2003. Wochenendseminar mit Schwerpunkt Terminverwaltung27.5.–29.5. S. 48 Fahrt: Stumm-Orgeln an der Mosel30.5. S. 10 Montagsforum Erlenbach: Pressefreiheit
Juni5.6. S. 30 Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väter6.6. S. 12 Montagsforum Miltenberg: Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit7.6. S. 8 Dienstagsgespräch: „Santo subito!“11.6. S. 33 Typberatung für Paare 14.–22.6. S. 49 Studienreise: Kappadokien und Hattuscha14.–25.6. S. 50 Flugstudienreise: Irland mit Nordirlandab 27.6. S. 36 Digitalfotos – und was man daraus machen kann (5×)27.6. S. 10 Montagsforum Erlenbach: Dschihad30.6. S. 32 Singen in froher Runde
Juli1.7. S. 29 Viel Spaß beim Erziehen2.7. S. 44 Ein Abend mit Chormusik und Tanz6.7. S. 19 Time Out9.7. S. 20 Offene Kirche9.7. S. 44 Erzähltheater in der Museumsnacht17.7. S. 30 Sonntags-Treff für allein erziehende Mütter und Väter18.7. S. 41 Vernissage zur Wanderausstellung 18.–29.7. S. 41 Wanderausstellung: Palliativpatienten im Portrait20.–24.7. S. 50 Bus-/Bahnreise: Mit dem Glacier- und Bernina-Express durch die Schweizer Bergwelt21.7. S. 15 Abend der schwimmenden Lichter21.7. S. 32 Singen in froher Runde
Terminübersicht
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August28.8. S. 46 Klangräume. Musik beim Stadtfest 2011
Vorschau6.–11.9. S. 51 Busstudienreise: Schlösser und Kathedralen im Tal der Loire17.–18.9. S. 48 Ausstellungsfahrt: Naumburger Meister & Wechselburger Lettner1.–9.10. S. 51 Studienreise: Kastilien und Madrid9.–11.12. S. 52 Busreise: Advent in Augsburg
Geschäftsbedingungen
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AnmeldungFür Kurse, Seminare und Tagesfahrten ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. (Bitte beachten Sie das Symbol ✉).Die Anmeldung kann ausschließlich schriftlich erfolgen und ist nur in Verbindung mit der Erteilung einer Einzugsermächtigung für die Veranstaltungsgebühr verbindlich. Schriftliche Anmeldungen sind auch unter Fax (0 60 21/3 92- 119) oder per E-mail ([email protected]) möglich.Ihre Anmeldung wird ohne Rückmeldung erfasst. Falls der Kurs bereits belegt ist, erhalten Sie von uns Nachricht, bzw. wir notie-ren Sie auf einer Warteliste.
KursgebührenDie Kursgebühren werden erst nach Beginn der Veranstaltung von Ihrem im Rahmen der Einzugsermächtigung angegebenen Konto abgebucht.Bei Rücklastschriften aufgrund fehlerhafter Angaben auf der Einzugsermächtigung werden die entsprechenden Bankgebühren berechnet.
Ermäßigungen 50% der Teilnahmegebühr bei Eigenveranstaltungen für Empfän-ger von Arbeitslosenunterstützung und ALG II.
Kursausfall/ÄnderungenFällt ein Kurs vollständig aus, werden Sie schriftlich oder telefo-nisch darüber informiert. Bereits bezahlte Kursgebühren werden erstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht. Bei teilweisem Kursausfall erfolgt eine anteilige Rückerstattung der Kursgebühr erst ab einem Sockelbetrag von 10 €.
RücktrittBei Rücktritt von der Anmeldung bis drei Tage vor Veranstal-tungsbeginn wird eine Verwaltungs- und Ausfallgebühr von 10% – mindestens aber 5 € – berechnet. Bei Rücktritt zu einem spä-teren Zeitpunkt, wird die Kursgebühr in vollem Umfang fällig.
ReisenFür ein- und mehrtägige Reisen und Studienreisen gelten beson-dere Teilnahme- und Stornobedingungen des jeweiligen Reise-veranstalters.
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Anmeldung
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Für das Martinusforum
Ich melde mich an für die Veranstaltung:
Titel
Termin Uhrzeit
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Vorname
Straße
PLZ, Wohnort
Telefon (tagsüber)
Geburtsdatum
Kto.-Nr.
BLZ
bei Bank/Spark.
Kontoinhaber
Datum Unterschrift
Ich erkläre mich mit den im Programmheft abgedruckten
Geschäftsbedingungen einverstanden und bezahle die
Teilnahmegebühr in Höhe von €
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martinusforum • dasprogrammMärz 2011 – August 2011
Redaktion: Michael PfeiferMitarbeit: Beate ReisertHerstellung: Grafischer Betrieb Will GmbH, Kahl a. MainAuflage: 6500 Exemplare
Martinusforum e.V.Treibgasse 2663739 Aschaffenburg
Tel.: (0 60 21) 3 92-100Fax.: (0 60 21) 3 92-119Mail: [email protected]
Steuernummer: 187/34203
VR-Nummer 2631. Vorsitzende: Erna Oetheimer
Redaktionsschluss für das nächste Programmheft Herbst/Winter (1.9.2011 – 29.2.2012): 30. Mai 2011
Grafi scher BetriebHANS WILL GMBH
Birkenhainstrasse 263796 Kahl a. Main
Telefon: 06188/2402Telefax: 06188/8839
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