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klein&groß 06/2008 Thema 7

In NRW,wie auch in einigen anderen Bundesländern, findetgerade ein Umdenken und Umlenken der Ressourcen statt,um Kinder und Familienmehr und besser zu fördern und zufordern. In den nächsten Jahren sollen 3000 Familienzentrenentstehen, die die Kinder individuell fördern und die Fami-lien umfassend unterstützen.Was bedeutet diese Umstruk-turierung für die Einrichtungen und für die Familien undwelche Veränderungen gehen damit einher?

Ulrich Braun

Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hat sich dasehrgeizige Ziel gesetzt, mittelfristig jede dritte Kindertages-einrichtung zu einem Familienzentrumauszugestalten. In derPilotphase imKindergartenjahr 2006/2007 hat sich in jedemJugendamtsbezirk NRWsmindestens eine Kindertagesein-richtung zu einem Familienzentrumweiterentwickelt. InZusammenarbeit mit dem Institut PädQuis Berlin wurden dieAngebote und die Organisation der Leistungen entwickelt.„Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien“,Familienbildung und Erziehungspartnerschaft“, „Kinder-tagespflege“ und die „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“sind die Leistungsbereiche, die jede Kindertageseinrichtungnachweisenmuss, möchte sie als „FamilienzentrumNRW“zertifiziert werden. Hinzu kommen zertifizierungsrelevanteStrukturbereiche: „Sozialraumbezug“, „Kooperation undOrganisation“, „Kommunikation“ und „Leistungsentwick-lung und Selbstevaluation“. Die Zertifizierung erfolgt durchdas Institut PädQuis.

Der flächendeckende Ausbau zu FamilienzentrenSeit demKindergartenjahr 2007/2008 stellt das Land 12.000Euro für jedes zertifizierte Familienzentrum und für alle inder Zertifizierungsphase befindlichen Kindertageseinrich-tungen bereit (zunächst etwa 1000 Kitas). Bis zum Jahr 2012sollen etwa 3000 Familienzentren entstehen. Jede KommuneinNRWhat hierzu vomLand eine festgelegte Anzahl von Kin-dertageseinrichtungen (ein Drittel aller Kitas) zugewiesenbekommen, die nun in einem ebenfalls festgelegten Ausbau-programm zu Familienzentrenweiterentwickelt werden sol-len. Die Auswahl der Familienzentren erfolgt in den Kommu-nen auf der Grundlage der Jugendhilfeplanung. Das Landhat lediglich die Kriterien „Beachtung der Trägerpluralität“und „flächendeckender Ausbau“ vorgegeben, d. h. in allenSozialräumen (in den sozial schwachen und sozial starkenGebieten) soll es Familienzentren geben undmöglichst vieleTrägergruppen sollen berücksichtigt werden.

Familien im Blickpunkt!Zur Entstehung von Familienzentren

Gesetzliche GrundlageAb dem 01.08.2008wird das Konzept der FamilienzentrenNRW in das jüngst verabschiedete neue Kinderbildungsge-setz – KiBiz – eingehen und damit eine gesetzliche Grund-lage erhalten.

Familienzentren sind nach § 16 KiBiz Kindertageseinrich-tungen, die Beratungs- und Hilfsangebote für Eltern undFamilien bündeln undmiteinander vernetzen, die sich an derVermittlung undQualifizierung von Tagesmüttern beteili-gen, die Betreuung außerhalb üblicher Öffnungszeitengewährleisten oder vermitteln, die Sprachförderung für Kin-der anbieten, die keine Kindertageseinrichtung besuchen,und die ein Gütesiegel „FamilienzentrumNRW“ haben.

Jede Kindertageseinrichtung ist ein kleines„Kinder- und Familienzentrum“Jede Kindertageseinrichtung nimmt bereits heute Aufgabenwahr, dieMerkmale eines „Familienzentrums“ darstellen.Von der Annahme ausgehend, dass „Familien Unterstützungerfahren sollen“, finden sich in jeder Kindertageseinrichtung:

Elemente der Zusammenarbeit mit Familienwie z. B.

ElterngesprächeElternberatungFamilienfesteVäterarbeit

Elemente der Zusammenarbeit mit Institutionenwie z. B.

FrühförderungPsychologische BeratungsstelleTherapeutenSoziale DiensteKinderärzte

Elemente der Sprachförderungwie z. B.

SpracherwerbZweitspracherwerbZusammenarbeit mit Logopäden

Nicht alle Kindertageseinrichtungen repräsentieren dieseElemente vollständig, aber es ist zumindest anzunehmen,dass sehr viele Einrichtungen einenMindeststandard an„Zusammenarbeit mit Familien“ gewährleisten. Zudem gibtes auch heute schon vielerorts ein buntes Netz an unterstüt-zenden Familiendienstleistungen (vgl. Braun 2006, S. 31–34).

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8 Thema klein&groß 06/2008

Familienzentrum als „eierlegendeWollmilchsau“Das Landwill möglichst alles in jedes Familienzentrum rein-packen und hat deshalb umfangreiche Leistungs- und Struk-turbereiche definiert, in denen jeweils eine bestimmte Punkt-zahl erreicht werdenmuss, damit das Gütesiegel erworbenwerden kann. Erreicht eine Einrichtung die Punktzahl inmanchen Bereichen nicht, wird die Finanzierung eingestellt.

Damit wird jedes FamilienzentrumNRW zu der berühmten„eierlegendenWollmilchsau“ – ein Familienzentrum (alsojede dritte Kita in NRW) soll einfach alles repräsentieren, ver-mitteln, anbieten. Dabei werden keinerlei Vorgaben an dieRahmenbedingungen gemacht. Es müssen nur genügendPunkte erreicht werden.

„Viele Kitas nehmen seit langemAufgaben wahr, die Merkmale eines

Familienzentrums darstellen.“

Nun gibt es aber in jeder Kommune unterschiedliche Sozial-räume. Auf der einen Seite den Sozialraummit Kennzeichenvon Benachteilung: Migration, Armut, geringe Schulbildung,Arbeitslosigkeit, Mehrfamilienhausbebauung. Auf der ande-ren Seite den Sozialraummit Kennzeichen vonWohlstand:kaumMigration, sicheres Einkommen, Berufstätigkeit oftbeider Elternteile mit guten (Hochschul-)Abschlüssen, Einfa-milienhausbebauung.

Der eine Sozialraum braucht viel mehr Beratung und Unter-stützung von Kindern und Familien, Familienbildung undErziehungspartnerschaft zur Herstellung von etwasmehr„Chancengerechtigkeit“, der andere Sozialraumeher Kinder-tagespflege und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf alsUnterstützungsleistungen für Familien. Gepunktet werdenmuss aber in allen Bereichen, obwohl beispielsweise für einFamilienzentrum in einem Stadtteil mit einer sehr hohenAnzahl vonHartz-IV-Empfängern die Vermittlung von Tages-pflege deplatziert ist. Deshalb verweisenmanche KritikerdiesesModells für Familienzentren darauf, dass „Sozialraum-orientierung“ zur Grundlage der Zertifizierung gemachtwerden sollte.Wer für die Familien seines Sozialraumes dierichtigen passgenauen Angebote bereithält, der sollte zerti-fiziert werden.

Familienzentrum oder Kindertageseinrichtung?Bisher ist noch nicht überschaubar, wie die Familienzentrenin NRW in Abgrenzung zu Kindertageseinrichtungen künftigaussehen. Alle haben ein Grundprofil, das durch die Kriteriendes Gütesiegels definiert wird. Die Preisverleihung für dieInnovationen der Piloteinrichtungen zeigte eine Vielzahl vonSchwerpunktsetzungen gut aufgestellter Kindertagesein-richtungen, die sich jetzt Familienzentren nennen dürfen.Mit einemPreis ausgezeichnete Innovationenwie die Einrich-tung eines naturwissenschaftlichen Labors, Anregungen zurEntwicklung von Sprach- und Lesekompetenz, Kunstprojekte,

Beteiligung von Eltern undGroßelternmachen deutlich, dassdie Abgrenzung zwischen Familienzentrum undKindertages-einrichtung noch nichtwirklich überzeugend ist.

Die bunte Landschaft der „Familienzentren“Es gibt unterschiedliche Zugänge, wie sich die Idee der Fami-lienzentrenweiterentwickelt – zwischen Kooperation undKonkurrenz.Viele Kindertageseinrichtungen sehen in den Familienzen-tren eine Chance, sich auf dem konkurrierendenMarkt einenStandortvorteil zu sichern. Eltern unterscheiden in der Regelnicht hinsichtlich der Qualität der pädagogischen Arbeit unddenken, ein zertifiziertes Familienzentrum ist eine gute Ein-richtung für ihr Kind. Dabei wäre es ja, wenn überhaupt, einegute Einrichtung für die Eltern. In NRWwird die Kita-Finan-zierung künftig auf der Grundlage eines „Budgets“ für jedeseinzelne Kind erfolgen. Da kann das Emailleschild „Familien-zentrumNRW“ sicherlich ein Vorteil sein, wenn Eltern auf derSuche nach der richtigen Kita für ihr Kind sind.

Kooperation statt KonkurrenzAuf der anderen Seite steht dasModell „MoKiMonheim“:fünf Kindertageseinrichtungen unterschiedlicher Trägerkooperierenmiteinander in einem hoch belasteten StadtteilinMonheim. Eine Koordinatorin unterstützt die Kitas in derAngebotsentwicklung für Familien im Stadtteil. Es handeltsich hierbei um eine der „best practise-Einrichtungen“ in derPilotphase, also eines der Vorbilder für „FamilienzentrumNRW“. Ein ganz eigenes Vorbild: Mehrere Kitas arbeitenmit-einander und teilen die Ressourcen.

„Ein Familienzentrum soll einfach allesrepräsentieren, vermitteln und anbieten.“

An dieser Idee der „Koordinatorin für Familienzentren“orientieren sich vereinzelt Kommunen. In Recklinghausenund Castrop-Rauxel sollen Familienzentrumsnetzwerke ent-stehen, an denen alle Kitas teilhabenwerden. Es soll keineKitas erster Klasse („FamilienzentrumNRW“) und zweiterKlasse („nur“ Kindertageseinrichtung) geben. Jede Kita wirdzum Familienzentrum,manchemit Zertifizierung und Etiket-tierung „FamilienzentrumNRW“, alle abermit demZertifikat„Familienzentrum im Verbund der Familienzentren dieserStadt“. In Recklinghausen ist ein „Netzwerkbüro“ gegründetworden, das alle Kitas der Stadt auf demWeg zum Familien-zentrum begleiten soll. DieMittel für Familienzentren gehenteilweise in ein gemeinsames Budget des Netzwerkbüros. Sokönnen z. B. gemeinsame Fortbildungen organisiert werden.Vorbild ist in Recklinghausen ein Stadtteilprojekt, in dem alleKitas der Stadtteile Recklinghausen-Süd und Grullbad über-aus erfolgreich zusammenarbeiten, zum Beispiel im „FuN“-Projekt (siehe S. 11ff in dieser Ausgabe).

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Alle Kindertageseinrichtungenwerdenzu Familienzentren!Wenn es in einer Kommune keine Kindertageseinrichtungenmehr gibt, sondern nur noch Familienzentren, dann kann dieBegleitung und Unterstützung aller Familienmit kleinenKindern in einer Kommune eine neue Qualität erreichen!Diese Qualität könnte dann so aussehen:

Wohnbereichsnahwerden in vielen Familienzentren Ge-burtsvorbereitungskurse durchgeführt.Material und Infoszur Schwangerschaft und Schwangerschaftskonfliktbera-tung hat jedes Familienzentrum ausliegen. Beratungs-stunden vonHebammen– auchHebammenmitMigrations-hintergrund–werden inmindestens einemFamilienzentrumin jedem Stadtteil angeboten. Sie sind bei Festen undElterncafés dabei und den Eltern bekannt und vertraut.

Nach der Geburt werden alle Kinder und ihre Familienbesucht. Sie werden eingeladen zu Eltern-Baby-Kursen, zuinformellen „Kinderwagentreffs“ oder auch zu Elternkur-sen zu Erziehungsfragen. Kurse und Treffen finden in undum die Familienzentren herum statt, z. B. auch in Gemein-dehäusern der Kirchengemeinden.Wenn Eltern für dieTeilnahme die finanziellenMöglichkeiten fehlen, bekom-men sie selbstverständlich Gutscheine, die von der Kom-mune als Investition in die Zukunft und nicht als Kostenangesehenwerden.

Für die Familien, die ihr Kind im zweiten Lebensjahr nochnicht in das Familienzentrum geben, stehen ausreichendEltern-Kind-Kurse imWohnbereich zur Verfügung. VieleEltern sind ja schon seit der Geburt des Kindes mit den Ört-lichkeiten und den Angeboten vertraut und haben sichlängstmit anderen Eltern zusammengetan. Offene Treffenschaffen Kontaktmöglichkeiten für Familienmit kleinenKindern. In den Stadtteilführern, die schon beim Besuchnach der Geburt ausgehändigt wurden, sind Spielplätze,Büchereien und Angebote für Familien aufgeführt.

Wenn die Kinder das Familienzentrum im Rahmen vonBetreuung, Bildung und Erziehung besuchen, gibt es einbreites Angebot für Familien rund um das eigene Famili-enzentrum und die anderen Familienzentren im Stadtteiloder im Dorf.

Kindern in benachteiligten Stadtteilen wird das Schwim-menlernen ermöglicht, migrierte Frauen besuchenDeutschkurse im Familienzentrum, Theaterbesuche wer-den Eltern ermöglicht, die noch nie im Theater waren.Andere Einladungen von Familienzentren können Bewe-gungsangebote amNachmittag in der Turnhalle zusammenmit dem Sportverein, ein Flohmarkt auf dem Stadtteil-treff, ein regelmäßiges Eltern-Kind-Treffen auchmit Elternvon Kindernmit Behinderung (z. B. zusammenmit derLebenshilfe) sein.

Foto:Caro/Oberhäuser

Die Angebote der Familienzentrenmüssen sich am jeweiligen Sozialraum der Familie orientieren.

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10 Thema klein&groß 06/2008

Dies alles wird gelingen, wenn jedes Familienzentrum (alsojede ehemalige Kindertageseinrichtung) selbstverständlicherTeil eines Familiennetzwerkes ist. Das „Netzwerkbüro“ über-nimmt die Planung undOrganisation der Angebote, nimmtAnmeldungen entgegen, bietet Qualifikationen und Fortbil-dungen an und sorgt für Honorarkräfte und Kursleitungen –gemeinsammit einer Vielzahl von Kooperationspartnern ausder Familienbildung, den Sportvereinen, den Beratungsstel-len, Sozialen Diensten undwer immermitmachen kann imNetzwerk. Das „Netzwerkbüro“ ist personell und finanziellsehr gut ausgestattet, weil die Kommuneweiß, dass diese In-vestition sich rechnet!

AusblickManmag über die Veränderung der Kindertageseinrichtun-gen zu Familienzentren in NRWdenken, wiemanwill, eineErfahrung hat sich wieder einmal bestätigt: Stelle Finanzmit-tel für ein neues Konzept dauerhaft zur Verfügung, hinter-lege dieMittelvergabemit eindeutigen Kriterien, überprüfesie verbindlich und du schaffst es, eingefahrene Strukturenzu verändern!Nun gibt es in der Jugendhilfe zunehmendmehr Kooperatio-nen, neue Konzepte der Zusammenarbeit und vor allemmehrWertschätzung vonKindertageseinrichtungen alswert-volle Orte präventiven Arbeitens! Es gibt Synergieeffekte, diemit bloßenAppellen niemals erreichbar gewesenwären.

„Durch diese Umstrukturierungen erhaltenKitas eine Wertschätzung als wertvolle Orte

präventiven Arbeitens.“

Die Jugendhilfelandschaft beginnt sich zu verändern. Kinder-tageseinrichtungenwerden als Familienzentren neu inner-halb der Jugendhilfe verortet und nicht nur als Bildungsein-richtung zur Vorbereitung für die Schule angesehen.

Ulrich Braun,Diplom-Pädagoge und Abteilungsleiter für

städtische Kindertageseinrichtungen und Familienzentren bei der

Stadt Recklinghausen.

Kontakt

www.u-braun.de

Literatur

Braun, Ulrich:

„Die Zukunft der Kitas sind Familienzentren.“

In: Kita aktuell NRW. Carl Link Verlag, Kronach 02/2006

(Download unter: www.kindergartenpaedagogik.de/1455.html)

Internettipps

Informationen rund um die Familienzentren in NRW:

www.familienzentren.nrw.de

Informationen zumKiBiz:www.mgffj.nrw.de

Das Projekt „MoKiMonheim”: www.monheim.de

Das Institut PädQuis in Berlin: www.paedquis.de

Nordrhein-Westfalen ist bisher das einzige Bundesland, dassystematisch und kontinuierlich die Veränderung von Kinder-tageseinrichtungen zu Familienzentren fördert.Hamburgunterstützt den Ausbau von Kindertageseinrichtungen zuEltern-Kind-Zentren als ergänzenden präventiven Impuls imKontext von Kindeswohlgefährdung und sozialer Benachtei-ligung. In Brandenburg und Sachsen-Anhaltwerden eben-falls neueModelle erprobt.

Informationen zu den Entwicklungen in den einzelnen Bundesländern:

www.kindertagesbetreuung.de

DJI-Bericht zu Eltern-Kind-Zentren:

www.dji.de/bibs/411_Grundlagenbericht_Eltern-Kind-Zentren.pdf

Hamburg: Konzept der Eltern-Kind-Zentren

fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/pressemeldungen/2007/maerz/06/2007-

03-06-bsg-eltern-kind-zentren-anlage,property=source.pdf

Berlin: Early Excellence Centre Schillerstraße

www.pfh-berlin.de (Rubrik „Early Excellence im PFH)

Foto:jedphoto/Fotolia.com

Offene Treffen schaffen Kontaktmöglichkeitenfür Familienmit kleinen Kindern.