Informationen zur gym. Oberstufe

Zurück zur ersten SeiteFolie: 1W.Pohlig & E.W.Pohlig & E. RammelmannRammelmann

HUMBOLDT-GYMNASIUM HUMBOLDT-GYMNASIUM DÜSSELDORFDÜSSELDORF

Informationen zur gym. OberstufeInformationen zur gym. Oberstufe

Aufbau und Dauer der gymnasialen OberstufeAufbau und Dauer der gymnasialen Oberstufe Kurssystem und WahlmöglichkeitenKurssystem und Wahlmöglichkeiten Aufgabenfelder und PflichtbelegungenAufgabenfelder und Pflichtbelegungen Leistungsbeurteilung und EntschuldigungsregelungLeistungsbeurteilung und Entschuldigungsregelung Diese Präsentation finden Sie auch auf der Schul-Diese Präsentation finden Sie auch auf der Schul-

Homepage:Homepage:

www.humboldt-duesseldorf.dewww.humboldt-duesseldorf.de

Bitte tragen Sie sich in die Anwesenheitsliste ein!Bitte tragen Sie sich in die Anwesenheitsliste ein!



Beratung und InformationBeratung und Information

Verbindliche Informationen erhält man Verbindliche Informationen erhält man durch:durch:

Die Informationsschrift, die Sie am Ende der Die Informationsschrift, die Sie am Ende der Veranstaltung erhalten. Diese wird die nächsten 3 Veranstaltung erhalten. Diese wird die nächsten 3 Jahre gebraucht, also bitte gut aufbewahren!Jahre gebraucht, also bitte gut aufbewahren!

Stufenleitung: Frau Schmitz & Herr FieselerStufenleitung: Frau Schmitz & Herr Fieseler

Oberstufenkoordinator Herrn PohligOberstufenkoordinator Herrn Pohlig

Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die gymnasiale Oberstufe (APO-GOSt)gymnasiale Oberstufe (APO-GOSt)



Aufbau und Dauer der OberstufeAufbau und Dauer der Oberstufe

Abiturprüfung

Qualifikationsphase (Q1)


Einführungsphase (EF)

Regeldauer: 3 JahreRegeldauer: 3 Jahre

maximal: 4 Jahremaximal: 4 Jahre

maximal 1 Jahr zur maximal 1 Jahr zur Wiederholung der Wiederholung der

AbiturprüfungAbiturprüfungZulassung

Versetzung

Block I

Block II

Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I+II)






Abiturprüfung

AbschlüsseAbschlüsse der gym. Oberstufeder gym. Oberstufe

Alternative:Fachhochschulreife

Versetzung = Erwerb des mittleren Schulabschlusses

plus Praktikum (gilt nicht Bay,Sa,Th)



Das KurssystemDas Kurssystem

Abiturprüfung




11 Grundkurse (3 WStd.)+ ggf. 1-2 Vertiefungskurse (2 WStd.)

2Leistungs-

kurse (5 WStd.)

8Grund-kurse

(3 WStd.)

3. und 4. Abiturfach

1. und 2. Abiturfach



VertiefungsfächerVertiefungsfächer

Kurse zur Sicherung erforderlicher Kompetenzen Kurse zur Sicherung erforderlicher Kompetenzen für eine erfolgreiche Mitarbeit in der für eine erfolgreiche Mitarbeit in der QualifikationsphaseQualifikationsphase

werden angeboten in Deutsch, Mathematik und werden angeboten in Deutsch, Mathematik und EnglischEnglisch

Teilnahme auf Basis der Empfehlungen der Teilnahme auf Basis der Empfehlungen der Fachlehrer nach dem Halbjahreszeugnis 9.1 sowie Fachlehrer nach dem Halbjahreszeugnis 9.1 sowie dem Beratungsgespräch mit den dem Beratungsgespräch mit den Erziehungsberechtigten am ElternsprechtagErziehungsberechtigten am Elternsprechtag



Die AufgabenfelderDie Aufgabenfelder

Das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld

GE, EK, SW, PL

Das mathematisch naturwissenschaftliche Aufgabenfeld

M PH, BI, CH

Das sprachlich-literarisch-künstlerische Aufgabenfeld

DFremdsprachen KU, MU

KR/ER/HR

SP



Pflichtbelegungen und SchriftlichkeitPflichtbelegungen und SchriftlichkeitA

biturprüfungQ2.2EF1 EF2 Q1.1 Q1.2 Q2.1

D schriftl.

fortgeführte Fremdsprache (= „1. Fremdsprache“) schriftl.

KU /MU schriftl. o. mündl.

2. Fremdsprache oder 2. Naturwissenschaft (PH / CH / BI) schriftl.

M schriftl.

1. Naturwissenschaft PH / CH / BI schriftl. o. mündl.

Gesellschaftswissenschaft schriftl.

KR/ER/HR oder Philosophie (PL) schriftl. o. mündl.

SP mündl.

ggf. GE-ZK ggf. SW-ZK

1. Wahlpflichtfach

2. Wahlpflichtfach

1

2

3

4

5

6

7

8

910

11

ggf. 1-2 Vertiefungskurse12

ggf. Projektkurs



Latinum & Graecum Teil 1Latinum & Graecum Teil 1

GraecumGraecumAb Klasse 8: Um das Graecum zu erwerben, muss Griechisch bis zum Ab Klasse 8: Um das Graecum zu erwerben, muss Griechisch bis zum

Ende von Q1.2 fortgeführt werden.Ende von Q1.2 fortgeführt werden.

Ab EFAb EF : : Um das Graecum zu erwerben, muss Griechisch in 4-Um das Graecum zu erwerben, muss Griechisch in 4- stündigen Grundkursen bis zum Ende von Q 2.2 inkl. stündigen Grundkursen bis zum Ende von Q 2.2 inkl. Abiturprüfung fortgeführt werden.Abiturprüfung fortgeführt werden.

LatinumLatinumUm das Latinum zu erwerben, muss Latein (ab Klasse 5/6) bis zum Ende Um das Latinum zu erwerben, muss Latein (ab Klasse 5/6) bis zum Ende der EF weitergeführt werden, damit enden die Lateinkurse in der Regel.der EF weitergeführt werden, damit enden die Lateinkurse in der Regel.Trotzdem muss ein Sprach- oder Naturwissenschaftsprofil erhalten Trotzdem muss ein Sprach- oder Naturwissenschaftsprofil erhalten bleiben, daher muss Latein als Wahlpflichtfach und nicht als 1. bzw. 2. bleiben, daher muss Latein als Wahlpflichtfach und nicht als 1. bzw. 2. Fremdsprache im Wahlbogen eingetragen werden!Fremdsprache im Wahlbogen eingetragen werden!Zum Problemfeld „Latinum bei Vorversetzung zwecks Auslandsaufenthaltes“ vgl. Folie 34 Zum Problemfeld „Latinum bei Vorversetzung zwecks Auslandsaufenthaltes“ vgl. Folie 34 (Auslandsaufenthalt in Q1)(Auslandsaufenthalt in Q1)

In beiden Fällen muss die Abschlussnote und im Falle des Graecums In beiden Fällen muss die Abschlussnote und im Falle des Graecums ab EF auch die Abiturprüfung mindestens ausreichend sein!ab EF auch die Abiturprüfung mindestens ausreichend sein!



10

Latinum Teil 2Latinum Teil 2

5 6 7 8 9 Eph Q1 Q2

Note im Abschlusshalbjahr: mind. ausreichend

Note im Abschlusshalbjahr: mind. ausreichend



Hebraicum & andere ZentralkurseHebraicum & andere Zentralkurse

Weitere ZentralkurseWeitere ZentralkurseNeben den am Humboldt-Gymnasium angebotenen Kursen Griechisch Neben den am Humboldt-Gymnasium angebotenen Kursen Griechisch ab EF und Hebräisch ab EF können weitere Fremdsprachen in sog. ab EF und Hebräisch ab EF können weitere Fremdsprachen in sog. „Zentralkursen“ erlernt werden, die ebenfalls nachmittags, allerdings „Zentralkursen“ erlernt werden, die ebenfalls nachmittags, allerdings an anderen Schulen angeboten werden. Dabei handelt es sich um an anderen Schulen angeboten werden. Dabei handelt es sich um Japanisch ab EF und Russisch ab EF sowie Russisch und Türkisch Japanisch ab EF und Russisch ab EF sowie Russisch und Türkisch für Muttersprachler (sofern eine Feststellungsprüfung am Ende der für Muttersprachler (sofern eine Feststellungsprüfung am Ende der Klasse 9 erfolgreich abgelegt wurde!)Klasse 9 erfolgreich abgelegt wurde!)

HebraicumHebraicumUm das Hebraicum zu erwerben, muss Hebräisch in 4-stündigen Um das Hebraicum zu erwerben, muss Hebräisch in 4-stündigen Grundkursen ab EF bis Q 2.2 belegt werden und im Abschlusskurs Grundkursen ab EF bis Q 2.2 belegt werden und im Abschlusskurs (Q 2.2.) eine ausreichende Leistung erzielt werden!(Q 2.2.) eine ausreichende Leistung erzielt werden!



Überlegungen zu den Wahlpflichtkursen Teil 1Überlegungen zu den Wahlpflichtkursen Teil 1

Hierzu ist zunächst ein Blick auf die Bedingungen zur Wahl Hierzu ist zunächst ein Blick auf die Bedingungen zur Wahl der Abiturfächer erforderlich!der Abiturfächer erforderlich!

siehe nächste Folie:siehe nächste Folie:



Die Aufgabenfelder im AbiturDie Aufgabenfelder im Abitur

Mind. ein Fach des 2. Aufgabenfelds:

GE, EK, SW, PL oder Religion


M, PH, BI, CH


Fremdsprache oder Deutsch, nicht KU, MU

ein weiteres Fach, an das weitere Bedingungen geknüpft sind

Wahl der ersten 3

Fächer muss die drei

Aufgaben-felder

abdecken



Weitere Bedingungen für die AbiturfächerWeitere Bedingungen für die Abiturfächer

1. Bedingung1. BedingungUnter den vier Abiturfächern müssen zwei Fächer als 5-stündige Unter den vier Abiturfächern müssen zwei Fächer als 5-stündige Leistungskurse und 2 Fächer als 3-stündige Grundkurse vertreten sein!Leistungskurse und 2 Fächer als 3-stündige Grundkurse vertreten sein!

3. Bedingung3. BedingungUnter den vier Abiturfächern müssen zwei der Fächer Deutsch, Unter den vier Abiturfächern müssen zwei der Fächer Deutsch, Mathematik, Fremdsprache vertreten sein!Mathematik, Fremdsprache vertreten sein!

2. Bedingung2. BedingungIn den Abiturfächern müssen spätestens ab der Qualifikationsphase In den Abiturfächern müssen spätestens ab der Qualifikationsphase (Q 1.1.) Klausuren geschrieben werden!(Q 1.1.) Klausuren geschrieben werden!



Überlegungen zu den Wahlpflichtkursen Teil 2Überlegungen zu den Wahlpflichtkursen Teil 2

Variante 1: Offenhalten aller MöglichkeitenVariante 1: Offenhalten aller Möglichkeitena)a) Wurde ein sprachliches Profil gewählt, so kann durch die Wahl einer Wurde ein sprachliches Profil gewählt, so kann durch die Wahl einer

weiteren Naturwissenschaft und einer weiteren weiteren Naturwissenschaft und einer weiteren Gesellschaftswissenschaft die Festlegung der Abiturfächer Gesellschaftswissenschaft die Festlegung der Abiturfächer weitgehend offen gehalten werden.weitgehend offen gehalten werden.

b) Wurde ein naturwissenschaftliches Profil gewählt, so kann durch die b) Wurde ein naturwissenschaftliches Profil gewählt, so kann durch die Wahl einer weiteren Fremdsprache und einer weiteren Wahl einer weiteren Fremdsprache und einer weiteren Gesellschaftswissenschaft die Festlegung der Abiturfächer Gesellschaftswissenschaft die Festlegung der Abiturfächer weitgehend offen gehalten werden.weitgehend offen gehalten werden.

Variante 2: SchwerpunktbildungVariante 2: SchwerpunktbildungDie Wahl von 3 Fremdsprachen, 3 Naturwissenschaften oder 3 Die Wahl von 3 Fremdsprachen, 3 Naturwissenschaften oder 3 Gesellschaftswissenschaften ist möglich, bedeutet aber eine Gesellschaftswissenschaften ist möglich, bedeutet aber eine

Einschränkung der Wahlmöglichkeiten der AbiturfächerEinschränkung der Wahlmöglichkeiten der Abiturfächer



Variante 1: Offenhalten der AbiturfächerVariante 1: Offenhalten der AbiturfächerA

biturprüfungQ 2.2EF 1 EF 2 Q 1.1 Q 1.2 Q 2.1

1. Fremdsprache: Englisch

2. Fremdsprache Französisch

Mathematik

GE

1. Wahlfach Erdkunde

EK

2. Wahlfach Chemie

Chemie

Deutsch

KU/MU

1. Naturwissenschaft Biologie

Sport

Philosophie/Religion

Entscheidung offen bis EF2



Variante 2: SchwerpunktbildungVariante 2: SchwerpunktbildungA

biturprüfungQ 2.2EF 1 EF 2 Q 1.1 Q 1.2 Q 2.1

1. Fremdsprache: Englisch

2. Fremdsprache Französisch

Mathematik

GE

1. Wahlfach Erdkunde

EK

2. Wahlfach Italienisch

Deutsch

KU/MU

1. Naturwissenschaft Biologie

Sport

Philosophie/Religion

3. Fremdsprache: Italienisch

vorzeitige Abifach-Einschränkung auf

M/Bio

Entscheidung für GE o. PL/Reli Ende EF2



Welche Fächer belege ich schriftlich?Welche Fächer belege ich schriftlich?

Minimum: Pflichtbelegung (s.o.)Minimum: Pflichtbelegung (s.o.)

A) Kunst/Musik A) Kunst/Musik schriftlich, wenn als LK bzw. 3./4. Abifach geplant! schriftlich, wenn als LK bzw. 3./4. Abifach geplant!

B) Zweite Gesellschaftswissenschaft/Religion B) Zweite Gesellschaftswissenschaft/Religion schriftlich, wenn schriftlich, wenn unsicher, welche der Gesellschaftswissenschaften LK/Abifach unsicher, welche der Gesellschaftswissenschaften LK/Abifach oder Religion Abifach werden soll!oder Religion Abifach werden soll!

C) Zweite Naturwissenschaft: C) Zweite Naturwissenschaft: schriftlich, wenn unsicher, schriftlich, wenn unsicher, welche der Naturschaftwissenschaften LK/Abifach werden soll!welche der Naturschaftwissenschaften LK/Abifach werden soll!

Möglich: Umwahl der Schriftlichkeit zum Ende EF 1!Möglich: Umwahl der Schriftlichkeit zum Ende EF 1!

Problem: LK-Wahl-Termin liegt vor Klausurrunde EF 2! Problem: LK-Wahl-Termin liegt vor Klausurrunde EF 2!

Wichtig: Abiturfächer müssen von Q 1.1 an schr. belegt werden, daher: Wichtig: Abiturfächer müssen von Q 1.1 an schr. belegt werden, daher:

Lösung: Bei Unsicherheit lieber doch eine Klausur mehr in EF 1!Lösung: Bei Unsicherheit lieber doch eine Klausur mehr in EF 1!



Welche LehrerInnen hätte ich gern?Welche LehrerInnen hätte ich gern?

Diese Überlegung ist völlig überflüssig, denn:Diese Überlegung ist völlig überflüssig, denn:

Niemand (wirklich niemand!) weiß jetzt bereits, welche Lehrerin bzw. Niemand (wirklich niemand!) weiß jetzt bereits, welche Lehrerin bzw. welcher Lehrer welche Kurse in der EF übernimmt. welcher Lehrer welche Kurse in der EF übernimmt.

Dies liegt u.a. daran, dass es pro Fach mehrere Kurse geben wird, so Dies liegt u.a. daran, dass es pro Fach mehrere Kurse geben wird, so z.B. mindestens 4 Deutsch-, Englisch- und Mathematik-Kurse!z.B. mindestens 4 Deutsch-, Englisch- und Mathematik-Kurse!

Zudem wird es sicher zu Beginn der Q 1.1, in einigen Fällen sogar zu Zudem wird es sicher zu Beginn der Q 1.1, in einigen Fällen sogar zu Beginn der Q 2.1 zu Lehrerwechseln kommen! Beginn der Q 2.1 zu Lehrerwechseln kommen!

Sie wählen FÄCHER, nicht LEHRER: Also keine Sympathiewahlen!Sie wählen FÄCHER, nicht LEHRER: Also keine Sympathiewahlen!



Stundenplan EinführungsphaseStundenplan Einführungsphase

Ital.

VT 1

VT 1

Orch/IP/VP

Orch/IP/VP

VT 2VT 2



Wahlbogen EFWahlbogen EFKurswahlen für die Einführungsphase (G8)

Eintragungen bitte gut leserlich in Blockbuchstaben Abgabetermin: 02.03.2011 Vorname:_ _________ _________________ falls nicht vom Humboldt-Gymnasium, bitte die Schule angeben, von der Sie kommen: Nachname:_ ________ __________________ vom/von der:_______________________ Ehemalige Klasse: _ _ __ (A,B,C oder D?)

Bitte unten bei den Sprachen unbedingt angeben, in welcher Klassenstufe Sie diese erstmals hatten! (Beispiele: Englisch ab Klasse 5 = E5, bei Latein ab Klasse 6 = L6, Griechisch ab Klasse 8: G8)

Klausuren 1. Pflichtbereich Fach

ja nein Wochen- stunden

1. Deutsch (D) D X 3 2. Mathematik (M) M X 3 3. Aus der Sek.I fortgeführte Fremdsprache (1. Sprache) (E5, E6, F6, F8, G8) außer L5 und L6 (siehe Nr.11)

X 3

4. Künstlerisches Fach (Kunst (Ku) oder Musik (Mu)) 3

5. Gesellschaftswissenschaftliches Fach Erdkunde (Ek) oder Geschichte (Ge) oder Sozialwissenschaften (Sw)

X 3

6. Erstes naturwissenschaftliches Fach Biologie (Bi) oder Chemie (Ch) oder Physik (Ph) X 3

7. Religionslehre bzw. Ersatzfach ev. Religion (ER), kath. Religion (KR), jüdische Religion(HR) Bei Nichtteilnahme am Religionsunterricht Ersatzfach Philosophie (PL) eintragen.

3

8. Zweite Fremdsprache oder zweite Naturwissenschaft Entweder fortgeführte Fremdsprache (E5, E6, F6, F8, G8) oder I talienisch (I1), Hebräisch (H1), Altgriechisch (G1), J apanisch (K1), Russisch (R1) oder Bi, Ch, Ph außer L5/ 6 (siehe Nr.11); Sprachen immer schriftl.!

3

9. Sport (bei Nichtteilnahme am Sportunterricht (nur bei Vorlage eines Sportattestes) hier ein Ersatzfach eintragen X 3

2. Wahlpflichtbereich

10. Erstes Wahlpflichtfach 3

11. Zweites Wahlpflichtfach (evtl. L5/ 6) 3

12. 1. Vertiefungsfach (D, M o. E) nach Empfehlung und bei Interesse eintragen X 2

13. 2. Vertiefungsfach (D, M o. E) nach Empfehlung und bei Interesse eintragen X 2

14. Instrumental- oder vokalpraktische AG (IP o. VP), notwendig wenn in Q1 MU durch VP/ IP ersetzt werden soll X 2

15. zusätzl. Wahlkurs (kann nur Zentralkurs sein, der am Nachmittag stattfindet: G1, H1, K1, RM, TM, aber NICHT I1) X 4

__________________ _ _________________________________ (Datum) (Unterschrift eines Erziehungsberechtigten



Wahlbogen EF – oberer TeilWahlbogen EF – oberer Teil

MARLENEMARLENE

MUSTERMANNMUSTERMANN

CC

E5E5

MuMu XX

GeGe

BiBi



Wahlbogen EF – unterer TeilWahlbogen EF – unterer TeilKRKR XX

PHPH XX

EKEK XX

F6F6 XX

MM

VPVP

28.02.201128.02.2011 Gabi Gabi MustermannMustermann



LUPOLUPO

Abkürzung steht fürAbkürzung steht für „L „Laufbahn- aufbahn- uund nd BBeratungstool eratungstool OOberstufe“berstufe“

Programm ist herunterzuladen unter (s. Wahlbogen):Programm ist herunterzuladen unter (s. Wahlbogen):

http://www.svws.nrw.de/html/lupo.htmlhttp://www.svws.nrw.de/html/lupo.html

gibt Planungshilfen und Erläuterungen,gibt Planungshilfen und Erläuterungen, weist auf Planungsfehler hin,weist auf Planungsfehler hin, ermöglicht Vorausplanung bis zum Abitur,ermöglicht Vorausplanung bis zum Abitur, Wahlmöglichkeiten der Schule sind zu berücksichtigen!Wahlmöglichkeiten der Schule sind zu berücksichtigen!

ersetzt aber keinesfalls die Teilnahme an den Beratungs-ersetzt aber keinesfalls die Teilnahme an den Beratungs-veranstaltungen der Schule und die persönliche Beratung durch die veranstaltungen der Schule und die persönliche Beratung durch die Stufenleitung, die allein die Details, speziellen Rahmenbedingungen für Stufenleitung, die allein die Details, speziellen Rahmenbedingungen für die Einrichtung von Leistungs- und Grundkursen und Konsequenzen die Einrichtung von Leistungs- und Grundkursen und Konsequenzen der individuellen Schülerwahlen umfassend im Blick hatder individuellen Schülerwahlen umfassend im Blick hat..



LUPOLUPO



Versetzung EF => Q1Versetzung EF => Q1

versetzt

eine 5

zwei 5

mehr als zwei 5 oder eine 6 in den Pflichtfächern

keine 5

in D / M / fortgeführte Fremdsprache (FS)

in einem anderen der 10 Pflichtfächer

Ausgleich

kein Ausgleich

versetzt

versetzt

NP in D/M/FS

Nachprüfung (NP)

NP

nicht versetzt

beide in einem anderen der 10 Pflichtfächer

Eine 5 in D/M/FS und eine weitere 5

Ausgleich D/M/FS

kein Ausgleich

versetzt



Leistungsbewertung in den Jahrgangsstufen EF+QLeistungsbewertung in den Jahrgangsstufen EF+Q

3- 4+

EndnoteEF

4-Klausuren

Sonstige Mitarbeit

4

5 5

1. Quartal 2. Quartal Gesamt

5

Achtung:

4-

Defizit!

EndnoteQ1/Q2



Das Punktesystem ab Q1Das Punktesystem ab Q1

Sehr gut15 14 13

gut12 11 10

befriedigend9 8 7

ausreichend6 5 4

mangelhaft3 2 1

ungenügend0

Defizit!Defizit!1+1+ 11 1-1- 2+2+ 22 2-2- 3+3+ 33 3-3- 4+4+ 44 4-4-



Ende EF: Wahl der 2 LeistungskurseEnde EF: Wahl der 2 LeistungskurseAngebot der Schule für die VorwahlenAngebot der Schule für die Vorwahlenendgültiges Angebot nach Sichtung der Vorwahlenendgültiges Angebot nach Sichtung der Vorwahlen

•DeutschDeutsch•Englisch Englisch •FranzösischFranzösisch•MusikMusik

•Geschichte Geschichte •ErdkundeErdkunde•SozialwissenschaftenSozialwissenschaften

•MathematikMathematik•Chemie Chemie •BiologieBiologie

Koop.-LK´sKoop.-LK´s•PhysikPhysik•KunstKunst



Projekte in der OberstufeProjekte in der Oberstufe

JgSt. EFJgSt. EF „„Stufenfindungs-Fahrt" nach WaldbrölStufenfindungs-Fahrt" nach Waldbröl BetriebspraktikumBetriebspraktikum

JgSt. Q1JgSt. Q1 FacharbeitFacharbeit BerufsvorbereitungsseminarBerufsvorbereitungsseminar

JgSt. Q2JgSt. Q2 Studienfahrten Studienfahrten Evtl. Assessment-Center/ Europa-SeminarEvtl. Assessment-Center/ Europa-Seminar



EntschuldigungsregelungenEntschuldigungsregelungen

In der ersten Fachstunde nach Genesung bei den In der ersten Fachstunde nach Genesung bei den Fachlehrern das zu Beginn des Halbjahres verteilte, Fachlehrern das zu Beginn des Halbjahres verteilte, ausgefüllte Fehlstundenprotokoll vorlegen und im ausgefüllte Fehlstundenprotokoll vorlegen und im Kursbuch als entschuldigt abzeichnen lassen.Kursbuch als entschuldigt abzeichnen lassen.

Fehlstunden erscheinen auf dem Zeugnis (Wirkung bei Fehlstunden erscheinen auf dem Zeugnis (Wirkung bei Bewerbungen!?) und unentschuldigtes Fehlen kann zum Bewerbungen!?) und unentschuldigtes Fehlen kann zum Ausschluss von der Schule führen!Ausschluss von der Schule führen!

Bei Versäumnis von Klausuren: Antrag auf Nachklausur Bei Versäumnis von Klausuren: Antrag auf Nachklausur (s. nächste Folie) inklusive ärztlichem Attest innerhalb (s. nächste Folie) inklusive ärztlichem Attest innerhalb von 3 Tagen Herrn Pohlig vorlegen, andernfalls wird die von 3 Tagen Herrn Pohlig vorlegen, andernfalls wird die versäumte Klausur mit versäumte Klausur mit ungenügend ungenügend bewertet.bewertet.



Antrag auf NachklausurAntrag auf NachklausurAntrag auf Teilnahme an einer Nachschreibklausur

Name:_______________________ Stufe:_______

Fach:_______GK/LK Termin der versäumten Klausur:_________ Fachlehrer/in:______________Unterschrift:________________ Hinweis: Dieses Formular bitte vollständig ausgefüllt und mit aufgeklebtem Attest bis Ende der Woche, in der die Klausur versäumt wurde, bei Herrn Pohlig oder im Sekretariat abgeben. Bei längeren Erkrankungen bitte den Antrag durch eine Vertrauensperson abgeben lassen. Fand die Klausur an einem Freitag statt, muss der Antrag spätestens am Montag der Folgewoche abgegeben werden

ATTEST



Auslandsaufenthalt in EFAuslandsaufenthalt in EF

Auslandsaufenthalt in 1. Halbjahr der EF: Schüler steigt in das 2. Halbjahr der EF ein und muss Auslandsaufenthalt in 1. Halbjahr der EF: Schüler steigt in das 2. Halbjahr der EF ein und muss die Versetzung nach Q1 erarbeitendie Versetzung nach Q1 erarbeiten

Auslandsaufenthalt in 2. Halbjahr der EF: Schüler erwirbt den mittleren Schulabschlusses durch Auslandsaufenthalt in 2. Halbjahr der EF: Schüler erwirbt den mittleren Schulabschlusses durch das 1. Halbjahr von Q1das 1. Halbjahr von Q1

Ganzjähriger Auslandsaufenthalt in EF nur für leistungsstarke Schüler, die nach Rückkehr im Ganzjähriger Auslandsaufenthalt in EF nur für leistungsstarke Schüler, die nach Rückkehr im alten Stufenverbund in Q1 ihre Schullaufbahn fortsetzen. Erwerb des mittleren Schulabschlusses alten Stufenverbund in Q1 ihre Schullaufbahn fortsetzen. Erwerb des mittleren Schulabschlusses am Ende von Q1.am Ende von Q1.

Bei einer solchen Vorversetzung zwecks Auslandsaufenthaltes wird nicht automatisch das Latinum Bei einer solchen Vorversetzung zwecks Auslandsaufenthaltes wird nicht automatisch das Latinum zuerkannt! Erwerb des Latinums über eine Prüfung (schriftl. zuerkannt! Erwerb des Latinums über eine Prüfung (schriftl. undund mündl. im Vorfeld oder Nachgang) mündl. im Vorfeld oder Nachgang) oder durch Teilnahme am Unterricht in Q1 nach Rückkehr (jeweils mit mind. ausreichenden oder durch Teilnahme am Unterricht in Q1 nach Rückkehr (jeweils mit mind. ausreichenden Leistungen). Problem: Lateinkurs in Q1 nicht gewährleistet!Leistungen). Problem: Lateinkurs in Q1 nicht gewährleistet!

Wahlbogen für EF abgeben!Wahlbogen für EF abgeben! Bei Auslandsaufenthalt in gesamter EF: Auch Wahlbogen Q1+ Q2 abgeben (LK-Wahl!)Bei Auslandsaufenthalt in gesamter EF: Auch Wahlbogen Q1+ Q2 abgeben (LK-Wahl!) Bei Rückkehr bis 15.April eines Jahres müssen die Klausuren des Halbjahres noch Bei Rückkehr bis 15.April eines Jahres müssen die Klausuren des Halbjahres noch

mitgeschrieben werden!!!mitgeschrieben werden!!!



Was können die Schüler tun?Was können die Schüler tun? täglich am Schaukasten informierentäglich am Schaukasten informieren kontinuierlich mitarbeitenkontinuierlich mitarbeiten so wenig wie möglich versäumenso wenig wie möglich versäumen Schule ist der Job!Schule ist der Job! Bei Fragen oder Problemen sind die Bei Fragen oder Problemen sind die

Stufenleiter die ersten Stufenleiter die ersten AnsprechpartnerAnsprechpartner



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Vielen Dank Vielen Dank

und und

auf Wiedersehen!auf Wiedersehen!

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