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Human Capital Management

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Raimund Birri

Human Capital ManagementEin praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management

2., überarbeitete Auflage

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Raimund BirriZürich, Schweiz

ISBN 978-3-8349-4574-7 ISBN 978-3-8349-4575-4 (eBook)DOI 10.1007/978-3-8349-4575-4

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Lektorat: Juliane Wagner

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Vorwort der 2. Auflage 5

Vorwort der 2. Auflage

Die 1. Auflage hat erfreulich viele Reaktionen in Form von persönlichen Feedbacks, Rezen‐

sionen, Einladungen zu Präsentationen und einzelnen Beratungsmandaten bewirkt. Diese 

haben mich  angeregt, meine  Sicht  und meine Argumente  teils  zu  hinterfragen  bzw.  zu 

vertiefen und zu erweitern. Sie haben auch aufgezeigt, welche Elemente des postulierten 

HCM aus der Perspektive von interessierten Unternehmen besonders wertvoll sind. Die 1. 

Auflage war  in wesentlichen  Teilen  eine  konzeptionell  in Ansätzen  aufgearbeitete  und 

verallgemeinerbare Fallbeschreibung des Human Capital Managements der Credit Suisse. 

In der 2. Auflage werden nicht nur die Literaturverweise aktualisiert und die Ausführun‐

gen mit zusätzlichen Beispielen ergänzt sondern auch in zentralen Teilen das theoretisch‐

wissenschaftliche  Fundament  des  vorgeschlagenen  Ansatzes  verbreitert.  Dies  in  erster 

Linie durch Einbezug  von Management‐Theorien wie die  ‚Resource Based View  (RBV)‘ 

eines Unternehmens, die  ‚Principal‐Agent‐Theorie‘ oder verschiedene Arbeiten  rund um 

Human Capital und  ‚Knowledge‐Management‘. Diese  sind neu  im Kapitel  1.7  erläutert, 

ihre  Auswirkungen  finden  sich  aber  an  verschiedenen  Stellen  in  den  darauffolgenden 

Kapiteln, z.B.  in 8.2.4 zum Thema „Integration“.  Insgesamt hat  sich gezeigt, dass die  im 

praktischen Aufbau eines HCM getroffenen, oft  intuitiven Annahmen und Entscheidun‐

gen durch wissenschaftliche Konzepte und Theorien aus teils anderen Fachbereichen (Stra‐

tegisches  Management,  Wirtschaftswissenschaften)  bestätigt  und  untermauert  werden 

konnten.  

Die  in Kapitel 3 vorgeschlagene HCM‐Architektur hat sich  in Diskussionen mit an einer 

Überarbeitung  ihres HCM  interessierten  Firmen  immer mehr  als  konzeptionelles  ‚Herz‐

stück‘ des vorgeschlagenen HCM‐Ansatzes herausgestellt, das  einen vielfältigen Nutzen 

generieren kann. Die Begründung  für die  in dieser Architektur gefällten Entscheidungen 

sind vertieft und die verschiedenen Nutzenaspekte ausführlicher erläutert worden, auch in 

späteren Kapiteln wie z.B. „Strategie und HCM“ (Kapitel 7). 

Der praktische Teil des vorgestellten HCM, d.h. die Messgrössen und Prozesse (Kapitel 4 

und 5) ist praktisch unverändert geblieben.  

Dank laufender und breiterer Lektüre zum Thema HCM und Talent Management konnten 

die Literaturverweise in allen Kapiteln aktualisiert und ausgebaut werden. 

Dem eingehenden Kenner der 1. Auflage empfehle  ich eine Lektüre der  teils neuen oder 

stark erweiterten Kapitel 1.7, 2.1, 3, 7, 8.2, 9.3, 9.6 und 9.7. 

Ein grosses Dankeschön möchte  ich hier Herrn Prof. Dr. Ch. Lebrenz von der HS Augs‐

burg aussprechen. Er hat mir äusserst wertvolle Hinweise gegeben und viel Zeit in einen 

regen gedanklichen Austausch investiert.  

Einmal mehr hat mich mein ehemaliger Arbeitskollege Andreas Melcher von der Credit 

Suisse tatkräftig unterstützt beim Gegenlesen neuer/überarbeiteter Abschnitte. Seine kriti‐

schen Feedbacks und praxisbezogenen Tipps haben meine  teils ausufernden Erweiterun‐

gen in praktikable und nachvollziehbare Bahnen gelenkt. Herzlichen Dank! 

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6 Vorwort der 2. Auflage

Dem Gabler Verlag und seinen kompetenten Vertretern Frau Wagner und Frau Bernatz ein 

besonderer  Dank  erstens  für  die  Möglichkeit  und  Herausforderung  einer  überarbeite‐

ten/erweiterten neuen Auflage und zweitens für die geschätzte Lektorinnen‐Arbeit. 

Im  Voraus  vielen Dank  für  hoffentlich  erneut  viele  Rückmeldungen  und Anregungen, 

vielleicht in Richtung einer 3. Auflage … 

Zürich, August 2013   Raimund Birri 

 

 

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Vorwort 7

Vorwort

Verständnis und Akzeptanz der Aussagen eines Buches hängen nicht selten vom Wissen 

darüber ab, wie und wo es entstanden ist. Im Spektrum zwischen rein akademisch basier‐

ten Publikationen und unreflektierten Praxisberichten nimmt dieses Buch eine besondere 

Stellung ein. Die hier vorgestellten Konzepte und das praktische Erfahrungswissen sind in 

langjähriger, teils mühsamer Arbeit in einer größeren Organisation Schritt für Schritt ent‐

standen. Ziel war dabei nicht eine Publikation, sondern eine optimale Lösung für das Un‐

ternehmen. Viele haben  zu dieser Lösung beigetragen,  allen voran die praktisch  tätigen 

Führungskräfte  auf  allen  Stufen, die  für die  vielfachen  an  sie  gestellten Anforderungen 

effiziente, aber auch wirkungsvolle Prozesse und Instrumente der Personalführung such‐

ten. Als  Fachspezialisten  im HR  haben wir  akademisches Wissen und Erfahrungen  aus 

internationalem Austausch  in Fachkreisen  so aufbereitet und adaptiert, dass wir zu ver‐

lässlichen und kompetenten Partnern der Führungskräfte wurden. Dazu hat auch beige‐

tragen, dass wir aus unterschiedlichen Fachbereichen  (IT, Ergonomie, Kognitionspsycho‐

logie,  Statistik,  Personaldiagnostik/Assessment, Management,  Personalentwicklung)  teils 

langjährige praktische Erfahrung mitbrachten und zu von Praktikern akzeptierten Lösun‐

gen kombinieren konnten. Erst die von mir frei gewählte Distanz zum Erreichten hat die 

Lust  auf  eine  vertiefte Reflexion und Diskussion der  erarbeiteten und  funktionierenden 

Lösung  geweckt  sowie  Zeit  und  Ressourcen  für  die Aufbereitung  zu  einem  allgemein 

verständlichen  und  breiter  gültigen  Lösungsansatz  geschaffen. Diese Aufbereitung war 

spannend, hat via Lektüre der relevanten Literatur neue Einsichten und Zusammenhänge 

eröffnet und oft dazu geführt, dass  intuitive, pragmatische und scheinbar unternehmens‐

bezogene Entscheide und Lösungen erst im Nachhinein grundlegender erklärt, verstanden 

und  strukturiert werden konnten. Dabei  ist aber nicht auszuschließen, dass die konzep‐

tionelle und  theoretische Stringenz vereinzelt zu Gunsten einer verständlicheren Darstel‐

lung und Erklärung der Lösung  leicht zurechtgebogen wurde. Dass der hier vorgestellte 

Ansatz von Human Capital Management durch eine Kombination erprobter und natürlich 

gewachsener  unternehmerischer  Praxis  und  allgemeiner  Theorien/Konzepte  entstanden 

ist, mag  den Aufbau  und  die  Schwerpunktsetzung  des  Buches  bestimmt  haben. Diese 

„Herkunft“ hat hoffentlich auch den Vorteil, dass die Aussagen sowohl für Personalfach‐

leute wie auch  für praktisch  tätige Führungskräfte/Manager auf unterschiedlichen Stufen 

relevant, verständlich und überzeugend sind.  

Zu den Inhalten dieses Buch haben folglich nicht nur der Autor und sein „innerer Kreis“ 

an Fachkollegen beigetragen, sondern  indirekt auch unzählige engagierte und  innovative 

Führungskräfte.  Ihnen und der Organisation als Ganzes gebühren der größte Dank und 

eine bewundernde Wertschätzung.  

Besonders gedankt  sei Andreas Melcher und Silvan Winkler als neugierigen und gewis‐

senhaften Fachspezialisten. Fruchtbare Diskussionen mit ihnen vor und während der Ent‐

stehung des Buches haben wesentlich zum Gelingen und zur Substanz des Buches beige‐

tragen. 

 

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8 Vorwort

Gedankt sei auch den Personen, die erste Entwürfe und später dann überarbeitete Versio‐

nen gegengelesen und mir wertvolle Hinweise zur  inhaltlichen und sprachlichen Ausge‐

staltung des Buches gegeben haben. Hervorheben möchte ich hier die erfahrenen Manager 

Jean‐Paul Klauser und Urs Stahlberger sowie Christoph Bannwart als scharfsinnigen und 

konstruktiven  Analytiker  meiner  sprachlichen  Unzulänglichkeiten.  Marc  Bider  hat  als 

begnadeter visueller Gestalter meine Entwürfe für die Abbildungen veredelt. 

Im Gabler Verlag habe ich mit Ulrike M. Vetter eine aufmunternde und effiziente Lektorin 

gefunden.  

Danken möchte ich im Voraus für hoffentlich vielfache Rückmeldungen, Kritiken, Fragen, 

Anregungen usw. von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser.  

Zürich, Juni 2011  Raimund Birri 

 

 

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Inhaltsverzeichnis 9

Inhaltsverzeichnis

Vorwort der 2. Auflage ................................................................................................................ 5 

Vorwort ........................................................................................................................................... 7 

1  Um was geht es? ............................................................................................................. 15 

1.1  Lippenbekenntnisse und aktionistische Orientierungslosigkeit ............................. 15 1.2  Systematisches Human Capital Management als Alternative ................................. 16 1.3  Zunehmende Bedeutung von Human Capital ........................................................... 17 1.4  Human Capital als Unternehmenswert ...................................................................... 19 1.5  Aufgaben eines Human Capital Management ........................................................... 20 1.6  Neue Perspektiven mit Human Capital Management .............................................. 22 1.6.1  Von Human Ressource Management zu Human Capital Management ............ 22 1.6.2  Von Talent Management zu Human Capital Management ................................. 25 1.6.3  Vom Kostenblock „Personal“ zum Kriterium der Unternehmensbewertung ... 27 1.7  Trends und neue Erkenntnisse ..................................................................................... 29 1.7.1  War for Talent ............................................................................................................. 29 1.7.2  Produktivität der Wissensarbeit ............................................................................... 30 1.7.3  Loyalität und Vertrauen auf vertraglicher Basis .................................................... 32 1.7.4  Human Capital Management zeigt Wirkung auf den Geschäftserfolg .............. 34 1.7.5  Human Capital Management als strategischer Wettbewerbsvorteil .................. 35 

2  Was ist konkret zu tun? ................................................................................................ 39 

2.1  Integrierter Ansatz ......................................................................................................... 43 2.2  Fokus auf den Geschäftserfolg ..................................................................................... 45 2.3  Pragmatischer Bezug zur Strategie .............................................................................. 46 2.4  HCM als Führungsfunktion .......................................................................................... 47 2.5  Führungsinstrumente und Beziehungsgestaltung .................................................... 49 2.6  Standardisierte Messung von Human Capital ........................................................... 50 

3  Architektur des Human Capital Managements ....................................................... 53 

3.1  Messgrössen .................................................................................................................... 56 3.2  Prozesse ............................................................................................................................ 61 3.3  Interventionen ................................................................................................................. 62 

4  Messgrössen des Human Capital ............................................................................... 65 

4.1  Kompetenzen .................................................................................................................. 65 4.1.1  Was ist mit Kompetenzen gemeint? ........................................................................ 65 4.1.2  Herleitung eines Kompetenz‐Modells ..................................................................... 69 4.1.3  Wozu ein Kompetenz‐Modell nutzen? .................................................................... 71 

 

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4.1.4  Wie können Kompetenzen gemessen werden? ...................................................... 75 4.1.5  Bei wem sollen Kompetenzen gemessen werden? ................................................ 76 4.2  Arbeitsergebnis ............................................................................................................... 77 4.2.1  Was ist mit Arbeitsergebnis gemeint? ..................................................................... 77 4.2.2  Wozu die Messgrösse „Arbeitsergebnis“ verwenden? ......................................... 81 4.2.3  Wie kann das Arbeitsergebnis gemessen bzw. beurteilt werden? ...................... 82 4.2.4  Bei wem soll das Arbeitsergebnis erhoben/beurteilt werden? ............................. 84 4.3  Potenzial ........................................................................................................................... 84 4.3.1  Was verstehen wir unter Potenzial? ........................................................................ 84 4.3.2  Wozu die Messgrösse „Potenzial“ verwenden? .................................................... 90 4.3.3  Wie kann Potenzial eingeschätzt werden? .............................................................. 92 4.3.4  Bei wem soll Potenzial beurteilt werden? ............................................................... 97 4.4  Engagement und Engagement‐Treiber ....................................................................... 97 4.4.1  Was ist mit Engagement bzw. Engagement‐Treiber gemeint? ............................ 98 4.4.2  Wozu die Messgrössen „Engagement“ und „Engagement‐Treiber“ 

verwenden? ............................................................................................................... 106 4.4.3  Wie wird Engagement gemessen? ......................................................................... 108 4.4.4  Bei wem soll und kann das Engagement gemessen werden? ............................ 111 

5  Prozesse im Human Capital Management ............................................................. 113 

5.1  Performance‐Management .......................................................................................... 114 5.1.1  Grobbeschreibung und Zweck ............................................................................... 114 5.1.2  Positionierung im Unternehmen ............................................................................ 117 5.1.3  Standardisierung ....................................................................................................... 118 5.1.4  Input, Output und Prozessschritte ......................................................................... 119 5.1.5  Akteure und Entscheidungsbefugnisse ................................................................. 120 5.1.6  Überwachung / Kennzahlen .................................................................................... 124 5.1.7  Periodizität ................................................................................................................. 125 5.1.8  Kommunikation und Schulung .............................................................................. 125 5.1.9  IT‐Unterstützung und Datenmanagement ........................................................... 126 5.2  Portfolio‐Management ................................................................................................. 127 5.2.1  Grobbeschreibung und Zweck ............................................................................... 127 5.2.2  Positionierung im Unternehmen ............................................................................ 130 5.2.3  Kaskadierung ............................................................................................................ 130 5.2.4  Input, Output und Prozessschritte ......................................................................... 134 5.2.5  Akteure und Entscheidungsbefugnisse ................................................................. 137 5.2.6  Überwachung ............................................................................................................ 140 5.2.7  Periodizität ................................................................................................................. 141 5.2.8  Kommunikation und Schulung .............................................................................. 141 5.2.9  IT‐Unterstützung und Datenmanagement ........................................................... 141 5.2.10  Erfolgsfaktoren für ein Portfolio‐Management .................................................... 142 5.3  Engagement‐Management .......................................................................................... 143 5.3.1  Grobbeschreibung und Zweck ............................................................................... 143 5.3.2  Positionierung im Unternehmen ............................................................................ 144 

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Inhaltsverzeichnis 11

5.3.3  Input, Output und Prozessschritte ......................................................................... 145 5.3.4  Akteure und Entscheidungsbefugnisse ................................................................. 149 5.3.5  Überwachung ............................................................................................................ 151 5.3.6  Periodizität ................................................................................................................. 151 5.3.7  Kommunikation und Schulung .............................................................................. 152 5.3.8  IT‐Unterstützung und Datenmanagement ........................................................... 154 

6  Human Capital Interventionen ................................................................................. 155 

6.1  Von HCM‐Prozessen zu HC‐Intervention ................................................................ 155 6.2  Steuerung und Gestaltung von HC‐ Interventionen ............................................... 157 6.2.1  Führungsverhalten ................................................................................................... 157 6.2.2  Rekrutierung ............................................................................................................. 159 6.2.3  Anreiz‐ und Lohnsystem ......................................................................................... 160 6.2.4  Formelle Aus‐ und Weiterbildung ......................................................................... 161 6.2.5  Beförderungen / Nachfolgeentscheidungen ......................................................... 164 6.2.6  Kündigungen ............................................................................................................. 165 6.2.7  Individuelle Förderung ............................................................................................ 166 6.2.8  Organisationsentwicklung ...................................................................................... 167 

7  Strategie und Human Capital Management .......................................................... 169 

7.1  Bestandteile des „Strategic Fit“ .................................................................................. 169 7.2  Kritische Themen eines „Strategic Fit“ ...................................................................... 173 7.3  Der „Strategic Fit“ in der HCM‐Praxis ...................................................................... 177 7.3.1  Strategie‐Umsetzung ................................................................................................ 177 7.3.2  Analyse des investierten HC ................................................................................... 179 7.3.3  Einfluss des investierten HC auf den Unternehmenserfolg ............................... 182 

8  Integriertes Human Capital Management .............................................................. 183 

8.1  Einleitung ....................................................................................................................... 183 8.2  Formen der HCM‐Integration .................................................................................... 185 8.2.1  Konzeptionelle Integration ...................................................................................... 185 8.2.2  Integration der HCM‐Prozesse ............................................................................... 187 8.2.3  Integration der HCM‐Prozesse mit Human Capital Interventionen ................ 189 8.2.4  Integration der HCM‐Interventionen .................................................................... 191 8.2.5  Integration der Daten ............................................................................................... 191 8.2.6  Integration der IT‐Systeme ...................................................................................... 193 8.2.7  Integration der organisatorischen Verantwortlichkeiten für das HCM ........... 195 

9  Analysen im Human Capital Management ............................................................ 197 

9.1  Einleitung ....................................................................................................................... 197 9.2  Datenbasis für Analysen im HCM ............................................................................. 200 9.2.1  Personal‐Basisdaten .................................................................................................. 200 

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9.2.2  Interventions‐Daten .................................................................................................. 200 9.2.3  HC‐Daten ................................................................................................................... 201 9.2.4  Daten über HCM‐Prozesse ...................................................................................... 201 9.2.5  Daten zum Geschäftserfolg ..................................................................................... 202 9.3  Deskriptive HCM‐Analysen ....................................................................................... 202 9.3.1  HC‐Profil pro Mitarbeiter ........................................................................................ 202 9.3.2  Mitarbeiter‐Liste mit den wichtigsten HC‐Daten ................................................ 204 9.3.3  Aggregierte Kennzahlen .......................................................................................... 205 9.3.4  Ein Fall aus der Praxis .............................................................................................. 216 9.4  Kennzahlen zur Effizienz ............................................................................................ 217 9.5  Modelle und Kennzahlen zur Effektivität ................................................................ 218 9.5.1  Beispiele für Effektivitätsanalysen ......................................................................... 220 9.6  Analysen zum Zusammenhang zwischen HCM und Geschäftserfolg ................ 222 9.6.1  Besonderheiten und Ebenen dieser Analysen ...................................................... 223 9.6.2  Ansätze zur Bestimmung der Wirkung von HCM auf den Geschäftserfolg ... 226 9.6.3  Ein Beispiel aus der Praxis ...................................................................................... 229 9.7  Voraussetzungen für informative HCM‐Analysen ................................................. 232 

10  Einführung eines Human Capital Managements ................................................. 237 

10.1  “Get the right people on the bus” .............................................................................. 238 10.2  SWOT ............................................................................................................................. 238 10.2.1  Führungs‐ und Unternehmenskultur .................................................................... 239 10.2.2  Stärken/Schwächen bereits implementierter HCM‐Elemente ........................... 240 10.2.3  HR‐Infrastruktur ....................................................................................................... 240 10.3  Architektur .................................................................................................................... 241 10.4  Learning by Doing ........................................................................................................ 241 10.5  Transparenz und verbindliche Ziele ......................................................................... 242 10.6  Komplexität ................................................................................................................... 242 

11  Anhang: Messen von Human Capital ..................................................................... 245 

11.1  Was ist mit „Messen“ von Human Capital gemeint ............................................... 245 11.2  Wahl und Definition von Messgrössen ..................................................................... 247 11.2.1  Die vier W .................................................................................................................. 247 11.2.2  „What gets measured gets done“ ........................................................................... 248 11.2.3  Standardisierung ....................................................................................................... 249 11.2.4  Aufwand und Kosten ............................................................................................... 250 11.2.5  Messen heisst nicht nur Quantifizieren ................................................................. 251 11.3  Objektivität und Gültigkeit der Messwerte .............................................................. 251 11.3.1  Subjektivität ist unausweichlich ............................................................................. 251 11.3.2  Differenzierung schafft Fairness ............................................................................. 252 11.3.3  Fremdbild ist nicht gleich Selbstbild ...................................................................... 253 11.4  Interpretation und Nutzung der Messergebnisse ................................................... 254 11.4.1  Messen ist eine Intervention ................................................................................... 254 

Page 12: Human Capital Management - Springer978-3-8349-4575-4/1.pdf · Human Capital und ‚Knowledge‐Management‘. Diese sind neu im Kapitel 1.7 erläutert, Diese sind neu im Kapitel 1.7

Inhaltsverzeichnis 13

11.4.2  Benchmarks als Referenzwerte ............................................................................... 255 11.4.3  Gezielte Verfälschungen .......................................................................................... 256 11.4.4  Transparenz und Feedback ..................................................................................... 257 11.4.5  Konsequenzen und Verantwortlichkeiten ............................................................ 258 

Literatur ...................................................................................................................................... 261 

Stichwortverzeichnis ................................................................................................................ 271 

Der Autor ................................................................................................................................... 275