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Executive SearchHuman Resource & Management Consulting
Anforderungen an ein modernes Personalmanagement
Dr. Walter Jochmann
Kienbaum Management ConsultantsExcellence in Transformation
2
HR won‘t make the differencePersonalvorstand DAX, 2008
3
but HR can help to create the difference
Unternehmenserfolg
Engagement .37
Qualifizierung .22
Talent Management .30
Führungskräftequalität .45
4
1. Rolle und Wertbeitrag des Personalmanagements
2. Personalarbeit in Krisenzeiten
3. Organisationale Aufstellung des Personalbereichs
4. Personalstrategie als Enabler der Unternehmensstrategie
1.1.
Agenda
5
Spotlights
0%
Beitrag zum langfristigen Unternehmenserfolg
Quelle: Accenture (2007)
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Sales
Customer service/support
Strategic planning
Finance
Marketing
Engineering
Human resources
Information technology
Research and development
Manufacturing
Training and development
Logistics
Wichtigkeit
Performance
Wichtigkeit
Performance
Positionierung der Personalfunktion im Unternehmen
highly important 1 not important 52 3 4
today
3-5 years
today
3-5 years
HR Leaders
Senior BusinessExecutives
0% 25% 50% 75% 100%
Einschätzung der Relevanz durch HR und durch Business
PricewaterhouseCoopers (2009)Deloitte (2007)
6
1. Unternehmen mit High Performance HR Systemen sind im Vorteil
Quelle: Huselid (2009)
deutlicher Beitrag exzellenter Personalarbeit (Management von Human Capital) zur Ausprägung der Intangible Assets
7
60 % der immateriellenWerte
1. Immaterielle Vermögenswerte können bis zu 85% des Unternehmenswertes ausmachen
Immaterielle VermögenswerteImmaterielle Vermögenswerte
Organisatorische Intelligenz
Organisatorische Intelligenz
InnovationskapitalInnovationskapital
MarkenkapitalMarkenkapital
HumankapitalHumankapital
Strategische ErfolgsfaktorenStrategische Erfolgsfaktoren
KundenfokusKundenfokus
Kosten für MitarbeiterführungKosten für Mitarbeiterführung
InternationalitätInternationalität
Prozessuale StärkeProzessuale Stärke
Marke / HandelsmarkeMarke / Handelsmarke
InnovationInnovation
ProduktqualitätProduktqualität
Management QualitätManagement Qualität
HumankapitalHumankapital
EngagementEngagement
Investitionen in die Qualifikation
Investitionen in die QualifikationHR Ausrichtung
HR Ausrichtung
Management Qualität
Management Qualität
Source: CapGemini (2008), St. Gallen Management Model
highly important 1 not important 52 3 4
today
in 3-5 years
today
in 3-5 years
HR Leaders
Senior BusinessExecutives
0% 25% 50% 75% 100%
Wichtigkeit von „People Issues“ für das Business
8
1. Intangible Assets werden auch in Zukunft wesentlicher Erfolgsfaktor bleiben
Outperformer sind Unternehmen mit global-internationalem mindset
Outperformer managen Change – und das erfolgreich
Outperformer kümmern sich um ihre Belegschaft
milestones on the way to success
Source: IBM (2008)
9
1. HR muss auf aktuelle Business-Anforderungen mit geeigneten Initiativen reagieren
Talent Management
Globalisierung managen
Employer of Choice
Strategic Workforce Management
HR als strategischer Geschäftspartner
Quantifizierung Wertbeitrag
Change Management
Leadership Development
War for Talents /Demografischer Wandel
Stabile Megatrends /
Herausforderungen
Anforderungen an HR
Soziales und politisches Umfeld
Unternehmerische Herausforderungen W
ertbeitrag durch HR
Employer Branding Strategie
Effizienz und Exzellenz in HR
Talent Management
strategische Personalplanung
Engagement sicherstellen
11
22
33
44
55B
eisp
iele
10
1. Wesentliche HR-Hebel mit Beitrag zu einer High Performance Kultur und Belegschaft
LeadershipLeadership CompensationCompensation
CompetenciesCompetencies CultureCulture
Enable leaders / give direction Align workforce to corporate objectives
Enable high performance Create commitment and passion
11Quelle: DDI, Kienbaum (2008)
Führung von heterogenen Teams
Führung von Mitarbeitern, die physisch nicht vor Ort sind
Fördern von Kreativität und Innovation
Umfangreiche Auslandserfahrung
Häufigere Funktionswechsel
Führung ohne klare Anweisungen und weniger Informationen
Verantwortung, die Mitarbeiter zu motivieren und zu binden Führungserwartungen der Generation Y
Work & Family – Life - Balance
Management von Dynexity
Change Management
Weitere zukünftige AnforderungenZukünftige Erwartungen an Führungskräfte
1. Top Anforderungen an Führungskräfte – es liegt auch an HR, die Führungsmannschaft entsprechend zu befähigen
Leadership Compensation
Competencies Culture
12
to lead leaders
1. Führen und Managen als zwei Seiten einer Medaille
to lead people
to lead a business
to lead a business unit
Führen
Managen
to lead yourself
to lead yourself
Leadership Compensation
Competencies Culture
13
1. Führungskräfte unterscheiden sich in wesentlichen und unterschiedlich beeinflussbaren Dimensionen
Problemlösungskompetenz
fachlich–funktionale Kompetenz und
Motivation
Sozialkompetenz Persönlichkeit
Soft Skills Push Skills Integrität dynamik
Pragmatisch strategischfachlich-inhaltlicher Fokus
überfachlicher / Management Fokus
Karrierelevel
Leadership Compensation
Competencies Culture
14
1. Beispielhafte Erklärungsmodelle für Führungserfolg: Transformationale Führung
• Mitarbeiter individuell beachten
• Mitarbeiter individuell fördern
• Etablierte Denkmuster aufbrechen
• Neue Einsichten vermitteln
• Probleme als Chance zum Lernenansehen
• über eine fesselnde Vision/Mission motivieren
• Bedeutung von Zielen und Aufgaben erhöhen
• Enthusiasmus vermitteln
• Als Identifikations-person wirken
• Integer handeln
Individuelle BehandlungIndividuelle Behandlung
Intellektuelle AnregungIntellektuelle Anregung
InspirationInspiration Charismatische
Ausstrahlung
Charismatische Ausstrahlung
individuell
intellektuell
inspirierend
charismatisch
Leadership Compensation
Competencies Culture
15
1. „Management by Incentives“
Strategieansatz& Steuerungscockpit
Ince
ntiv
ieru
ngKaskadierung&
Controlling
Strategieansatz & Steuerungscockpit
Ince
ntiv
ieru
ngKaskadierung&
Controlling
Kaskadierung&
Controlling
Die wichtigsten Indikatoren der Unternehmensstrategie sind in einem Steuerungs-Cockpit zusammengefasst
Anreizstarke Systemwahl und Parameter des Incentive-Modells festlegen
Die Wert treibenden Ziele aus dem Cockpit werden den einzelnen Mitarbeitern
zugewiesen und kontinuierlich verfolgt
Transferring performance into incentive
Management by measurement
Management by objectives
Leadership Compen-sation
Competencies Culture
16
Strategieansatz& Steuerungscockpit
Ince
ntiv
ieru
ngKaskadierung&
Controlling
Strategy approachControl cockpit
Ince
ntiv
isat
ionKaskadierung
&
Controlling Cascading
&
Controlling
1. „Management by Incentives“ in the Company Network
Example
Erfolgsfaktoren in der Vergütung von Vertrieb
Leadership belohnen3
Leadership Compen-sation
Competencies Culture
Variabel entlohnen
Sportliche Ziele
Führung belohnen
Monatliche Anreize setzen
Ziele über-schreiten
Handlung leiten
An den Besten ausrichten1 2 3 4 5 6 7
» Herausragende Vertriebsleistung stützt sich auf systematische Verkaufsmethodik, zielweisende Vertriebssteuerung und druckvolle Führung.
» Der systematisierte Verkaufserfolg kann in einem Vertriebshandbuch dokumentiert werden.
Ziel-erreichung
Norm-wert
Bonus
Schwellen-wert
ehrgeizigesZiel
1,25
0,75
Hervorragende Führungsleistung
SchwacheFührungsleistung
17
1. Example for targets derived from BSC perspective
Leadership Compen-sation
Competencies Culture
» Einführung Mitarbeiterbefragung» Feedbacksysteme überarbeiten
» 3%» 85% Indexwerte
» Austritte von Key Employees» Mitarbeiterbefragungswerte
» Mitarbeitermotivation erhöhen
» Neugestaltung Homepage» Webauftritt offensiv bewerben
» +125%» Bestellvorgänge über Internet» Neue Medien nutzen
» Recrutierungsoffensive» Partnerschaft mit Uni Stuttgart
» 80 Indexpunkte» Assessmentwerte (durch F&E, Vertrieb, Produktion, Management)
» Entwicklungskompetenz steigernMitarbeiterperspektive:Welche Ziele sind hinsicht-lichunserer Potenziale zu setzen, um den aktuellen und zukünftigen Heraus-forderungen gewachsen zu sein?
» Synergiezirkel initiieren (w.o.)» Einführung Prozessmanagement
» 75 Indexpunkte» Schnittstellenbefragungsindex» Interne Kundenorientierung erhöhen
» Definition der Kernkompetenzen» Anpassung Fertigungslayout
» 80%» Kerntechnologiequote» Fertigungstiefe an Kernkompetenzen anpassen
» Synergieleitfaden erarbeiten» Synergiezirkel initiieren
» 8,5%» Kein Zielwert
» Personalkosten in % vom Umsatz» Synergiebericht
» Synergien nutzen
» Benchmarking mit Hyoto Baukastenanalyse» 65%» Gleichteilkosten in Relation zu den gesamten Materialkosten
» Produkte standardisierenProzessperspektive:Welche Ziele sind hinsichtlich unserer Prozesse zu setzen, um die Ziele der Finanz- und Kundenperspektive erfüllen zu können?
» Key Account Management» Ausrichtung Vertriebsmeeting
» 75%» 2 p.a.
» Wiederverkaufsquote» Besuche / Zielkunde
» Kundenbetreuung aktiver gestalten
» Technikumstellung RCP» Projektgruppe „No excuses“
» -45%» Anzahl Störfälle» Funktionssicherheit erhöhen
» Designstudie» Überarbeitung Marketingmaterial
» 16%» 88 Indexpunkte
» Marktanteil im Hochpreissegment» Imagewerte Zielkunden
» Excellenz in copying im Hochpreissegment
» Marketingoffensive» Einrichtung Händlerforum
» 12%» 76 Indexpunkte
» Marktanteil im Massensegment» Bewertungsindex Händler
» Affordable but good: Einfach-geräte am Markt positionieren
Kundenperspektive:Welche Ziele sind hinsichtlich Struktur und Anforderungen unserer Kunden zu setzen, um unsere finanziellen Zielezu erreichen?
» Marktstudie „Mittel-Ost Europa“» Task Force „Pacific
» 2 Mrd. DM» 900 Mio. DM
» Gesamtumsatz » % Umsatz nicht EU / nicht USA
» Internationales Wachstum vorantreiben
» In den folgenden Perspektiven definiert» 80%» 7%
» % Gesamtkosten vom Umsatz» % Vertriebs- und Verwaltungskosten
» Konkurrenzfähige Kostenstruktur aufbauen
Strategische AktionenZielwerte 2007MessgrößenStrategische Ziele
» In den folgenden Perspektiven definiert» 18%» CFROI» CFROI deutlich steigernFinanzielle Perspektive:Was für Zielsetzungen leiten sich aus den finanziellen Erwartungen unserer Kapitalgeber ab?
» Einführung Mitarbeiterbefragung» Feedbacksysteme überarbeiten
» 3%» 85% Indexwerte
» Austritte von Key Employees» Mitarbeiterbefragungswerte
» Mitarbeitermotivation erhöhen
» Neugestaltung Homepage» Webauftritt offensiv bewerben
» +125%» Bestellvorgänge über Internet» Neue Medien nutzen
» Recrutierungsoffensive» Partnerschaft mit Uni Stuttgart
» 80 Indexpunkte» Assessmentwerte (durch F&E, Vertrieb, Produktion, Management)
» Entwicklungskompetenz steigernMitarbeiterperspektive:Welche Ziele sind hinsicht-lichunserer Potenziale zu setzen, um den aktuellen und zukünftigen Heraus-forderungen gewachsen zu sein?
» Synergiezirkel initiieren (w.o.)» Einführung Prozessmanagement
» 75 Indexpunkte» Schnittstellenbefragungsindex» Interne Kundenorientierung erhöhen
» Definition der Kernkompetenzen» Anpassung Fertigungslayout
» 80%» Kerntechnologiequote» Fertigungstiefe an Kernkompetenzen anpassen
» Synergieleitfaden erarbeiten» Synergiezirkel initiieren
» 8,5%» Kein Zielwert
» Personalkosten in % vom Umsatz» Synergiebericht
» Synergien nutzen
» Benchmarking mit Hyoto Baukastenanalyse» 65%» Gleichteilkosten in Relation zu den gesamten Materialkosten
» Produkte standardisierenProzessperspektive:Welche Ziele sind hinsichtlich unserer Prozesse zu setzen, um die Ziele der Finanz- und Kundenperspektive erfüllen zu können?
» Key Account Management» Ausrichtung Vertriebsmeeting
» 75%» 2 p.a.
» Wiederverkaufsquote» Besuche / Zielkunde
» Kundenbetreuung aktiver gestalten
» Technikumstellung RCP» Projektgruppe „No excuses“
» -45%» Anzahl Störfälle» Funktionssicherheit erhöhen
» Designstudie» Überarbeitung Marketingmaterial
» 16%» 88 Indexpunkte
» Marktanteil im Hochpreissegment» Imagewerte Zielkunden
» Excellenz in copying im Hochpreissegment
» Marketingoffensive» Einrichtung Händlerforum
» 12%» 76 Indexpunkte
» Marktanteil im Massensegment» Bewertungsindex Händler
» Affordable but good: Einfach-geräte am Markt positionieren
Kundenperspektive:Welche Ziele sind hinsichtlich Struktur und Anforderungen unserer Kunden zu setzen, um unsere finanziellen Zielezu erreichen?
» Marktstudie „Mittel-Ost Europa“» Task Force „Pacific
» 2 Mrd. DM» 900 Mio. DM
» Gesamtumsatz » % Umsatz nicht EU / nicht USA
» Internationales Wachstum vorantreiben
» In den folgenden Perspektiven definiert» 80%» 7%
» % Gesamtkosten vom Umsatz» % Vertriebs- und Verwaltungskosten
» Konkurrenzfähige Kostenstruktur aufbauen
Strategische AktionenZielwerte 2007MessgrößenStrategische Ziele
» In den folgenden Perspektiven definiert» 18%» CFROI» CFROI deutlich steigernFinanzielle Perspektive:Was für Zielsetzungen leiten sich aus den finanziellen Erwartungen unserer Kapitalgeber ab?
» Umsatz / qm» Rohertrag
» IPT / APT» Average Item» Ergebnis Mystery Shopping
» Personalkostenquote» Produktivität» Personalbedienquote
» Conversion Rate» Qualitätserhebung» Regalverfügbarkeit» Lagerumschlagshäufigkeit
Finance Customer
HR Processes
Beispiel Store-Steuerung
Financi
als
Process
es
Learn
ing
Costum
er
Target Classes
Job
Gro
ups
Store Manager
SalesPeople
CorporateFunction
Focal points in target agreements
exemplary
» Preisnachlassquote» Durchschnittliche Quote
» Anzahl Lieferanten» Anzahl Fehlteile» Lieferantenbewertung
» Projekte / Mitarbeiter» Anfragen / Mitarbeiter» Beschaffungsvolumen / Einkäufer
» Kosten pro Bestellung» Regalverfügbarkeit» Rahmenvertragsquote» Durchlaufzeit / Bestellung» Anzahl Notbestellungen
Finance Customer
HR Processes
Beispiel Einkaufssteuerung
18
UnternehmenserfolgUnternehmenserfolg
1. Eine engagierte Workforce trägt zu einem hohen Anteil zum Erfolg eines Unternehmens bei
Quelle: Great Place to Work Institute (2008)
Hohe emotionale Bindung,13%
Geringe emotionale Bindung,69%
Keine emotionale Bindung,18%
» 87% aller ArbeitnehmerInnen mit geringer bzw. ohne emotionale Bindung zu beruflicher Aufgabe und zum Arbeitsumfeld
» volkswirtschaftlicher Schaden aus niedrigem Engagement :
€ 245 Milliarden
Teamorientierung
Fairness
Förderung
Fürsorge
Führung: Kompetenz
Führung: Integrität
Veränderungsfähigkeit & Innovation
Führung: Kommunikation
Partizipation
Leistungsorientierung
Kundenorientierung
0.700.70
0.650.65
0.630.63
0.600.60
0.600.60
0.620.62
0.600.60
0.540.54
0.510.51
0.480.48
0.440.44
Enga
gem
ent
0.37
Leadership Compensation
Competencies Culture
19
1. Sicherstellung einer engagierten Belegschaft zahlt sich aus
Bundesministrium für Arbeit und Soziales (2008); Towers Perrin (2007)
In Top-Unternehmen ist das Bewusstsein für die Bedeutsamkeit von Engagement deutlich stärker ausgeprägt.
Dies zeigt sich auch in der Umsatzrendite von Unternehmen:
Umsatzrendite
So viel Prozent der Manager dieser Unternehmen stimmen zu, dass… der wichtigste Wettbewerbsfaktor ist:
die 30 erfolgreichsten Unternehmen die 30 am wenigsten erfolgreichen Unternehmen
Engagement der Mitarbeiter
Flexibilität / Veränderungsfähigkeit der Organisation
Qualität des Angebots
Schnelligkeit, mit der Leistung erbracht wird
der Preis des Endproduktes / der Dienstleistung für die Kunden
Leadership Compensation
Competencies Culture
20
1. Der Kienbaum-Ansatz zur ganzheitlichen Leitbildentwicklung
Business Results (Ist) Unternehmenskultur (Ist)
Unternehmensgeschichte / Historie
BusinessMission
Visionäre Ziele
Strategische Ziele
Werte
Guidelines
Verhaltensziele
Guiding Star
BusinessWorld
Culture World
„to make people happy“„Truth in Engineering“
Leadership Compensation
Competencies Culture
21
Integrität / Integrity
Mehrwert / Impact
Lösungs-orientierung /
Can Do Attitude
Verbindlichkeit / Commitment
Vielfalt / Diversity
FührungFührung
KundeKunde
GesellschaftGesellschaft
ZusammenarbeitZusammenarbeit
• Wir stehen hinter unseren Mitarbeitern und pflegen einen vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang
• Wir gehen ehrlich, offen und fair miteinander um
• Wir stellen Vertrauen und Partnerschaftlichkeit in den Mittelpunkt der Kundenbeziehung
• Wir engagieren uns in den wichtigen Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung und halten ethische Standards ein
1. Example: Company Values Professional Service Firm
• Aufrichtigkeit• Authentizität• Vertrauen• Fairness• Wertschätzung• Verantwortung
Leadership Compensation
Competencies Culture
22
1. Exemplarische Kompetenzmodelle
Leadership
ManagementSkills
Motivation
ProblemSolving
Motivation and CoachingPerformance ManagementCommunicationPersonal Impact and DominanceCooperation and Empathy
Motivation and CoachingPerformance ManagementCommunicationPersonal Impact and DominanceCooperation and Empathy
Analytical CapacitiesConceptual Design / Quality of DecisionsCreativity and InnovationFocus on Performance and ResultsSelf Management
Analytical CapacitiesConceptual Design / Quality of DecisionsCreativity and InnovationFocus on Performance and ResultsSelf Management
Achievement MotivationEnergy / ResilienceWillingness and ability to learnIntegrity / CommitmentDiversity
Achievement MotivationEnergy / ResilienceWillingness and ability to learnIntegrity / CommitmentDiversity
Technical Skills / Range of ExperienceEntrepreneurial VisionStrategic CompetenceCustomer and Service OrientationInternational Competence
Technical Skills / Range of ExperienceEntrepreneurial VisionStrategic CompetenceCustomer and Service OrientationInternational Competence
Benchmark Kompetenzmodell
Communicatesinspirationally
Fosters a culture of creativity and innovation
Recognizes and celebrates success
Focuses energyon must-wins
Sets ambitious strategic goals
Steps beyondcomfort zones
Develops self and others
Manages performance to high standards
Example - chemical sector
Leadership Compensation
Competen-cies
Culture
highlow
23
„Pla
yer“
Position
A B C• Strategisch relevant /
“value added”• Job-Performance hängt maß-
geblich vom Positionsträger ab • schwer zu rekrutieren
• Unterstützt direkt strategisch relevante Aufgaben
• Job-Performance hängt nur mittelbar vom Positionsträger ab
• Notwendig aber nicht strategisch relevante Position
• Vakanz ist leicht zu füllen
A
B
C
Focus
Ideal
action: support
action: remove
action: promote action: promote
Quelle: Huselid et al., 2005
action: retain / support action: promote
action: support action: support
1. Bei ganzheitlicher Betrachtung fokussiert man nicht nur auf die Mitarbeiter, sondern auch auf die strategische Bedeutung der Positionen
Leadership Compensation
Competen-cies
Culture
24
1. Rolle und Wertbeitrag des Personalmanagements
2. Personalarbeit in Krisenzeiten
3. Organisationale Aufstellung des Personalbereichs
4. Personalstrategie als Enabler der Unternehmensstrategie
2.2.
Agenda
25
2. Balance von Maßnahmen
Kapazitätenabbau / Einstellungsstop
Kapazitätenabbau / Einstellungsstop
Reduktion / Flexibilisierung Lohnkosten
Reduktion / Flexibilisierung Lohnkosten
Kürzungen von HR-Programmen
Kürzungen von HR-Programmen
Kürzungen bei Qualifizierungsmaßnahmen
Kürzungen bei Qualifizierungsmaßnahmen
Verlust Top-Leister / PotenzialträgerVerlust Top-Leister / Potenzialträger
Gefährdung ArbeitgeberimageGefährdung Arbeitgeberimage
Wachstumsbremse nach der KriseWachstumsbremse nach der Krise
Demotivation / VerunsicherungDemotivation / Verunsicherung
Zeitverzögerte WirkungenZeitverzögerte Wirkungen
Getätigte Invests „at risk“Getätigte Invests „at risk“
Reduktion Workforce QualitätReduktion Workforce Qualität
Nachhaltiger KulturschadenNachhaltiger Kulturschaden
Differenzierung bei Einspa-rungen (A-, B-, C-Mitarbeiter)
Differenzierung bei Einspa-rungen (A-, B-, C-Mitarbeiter)
Kostenhebel und potenzielle Werthebel abwägen
Kostenhebel und potenzielle Werthebel abwägen
Professionelle Kommunikationin die Mannschaft
Professionelle Kommunikationin die Mannschaft
In Werttreiber weiter investierenIn Werttreiber weiter investieren
Konsequentes Kostenmanagement…
…Chirurgisch platziertGefahrenpotenziale
26
2. Aktionsfelder in stürmischen Zeiten
StabilisierungErträge sichern und Risiken minimieren
Optimierung sich “wetterfest“
machen
Vorteil verschaffen In die Offensive gehen
Überleben sichern
Auf Sicht fahren
Wachstumspfad einschlagen
Initi
ativ
enH
R-B
erei
chLe
ader
ship
Unterstützung PersonalabbauArbeitskostenoptimierung
Kritische Skills aufbauen
HR Organisation optimieren
Engagement / Commitment sichern
Talente akquirierenHigh Performance Kulturaufbauen
Cash Management
Effizienzprogramme
Strikte Kostensenkung
Performance ManagementDurchsetzungsvermögen
Innovationen forcieren
strategische AusrichtungadjustierenProzesse optimieren
Mitarbeiterführung undTeamintegrationStrategische Kompetenz
Strategische Expansion / M&A Organisationsumbau
Neue Geschäftsmodelle
Lean HR Internationalisierung von HR
Dynamik / Belastbarkeit Resultatsorientierung
Defensive Offensive
Visionäre FührungInnovation und Veränderungs-bereitschaftInternationalität
27
EffektivitätAuswirkung auf
CommitmentVeränderung in Nutzung
(vorherige vs. jetzige Krise)
Senkung Recruitingkosten 69 6% 5% -5%
Reduktion Unternehmensveranstaltungen 54 -8% -4% -5%
Senkung Bonuszahlungen je nach Unternehmensleistung 45 -3% -10% 0%
Entlassungen von Vollzeit Arbeitnehmern 34 8% -24% -4%
Senkung individueller Trainingskosten (z.B. Coaching) 33 -15% -13% -5%
Senkung operativer Trainingsausgaben 31 -16% -11% -8%
Entlassungen aufgrund individueller Leistung 28 14% 14% 3%
Bonuszahlungen entsprechend ind. Leistung 27 -8% -16% -1%
Vorzeitige Pensionierungen 24 6% 23% -7%
Überstundenabbau 21 11% 17% 0%
Keine Übernahme von Auszubildenden 14 -4% -6% -3%
Steigende Prozentzahl befristeter Arbeitnehmer 11 11% 7% -2%
Kürzung Ausbildungsstellen 11 -14% -3% -2%
Einstellung von Top-Mitarbeitern der Konkurrenz 9 9% 27% 2%
Nutzung Sabbatical 8 -5% 6% 2%
Reduzierung Grundgehalt 7 -6% -21% 0%
Entlassungen befristeter Arbeitnehmer 43 7% 1% 0%
Maß
nahm
en
Geplante Maßnahmen (in Prozent)
Quelle: BCG (2009)
2. Studie – Bewertung des HR-Krisenmanagements
28
64%
55%
55%
46%
74%
2. Krisen Management – Maßnahmen und Konsequenzen
Reduktion Neueinstellungen / Einstellungsstopp
Reduktion Zeitarbeitskräfte
Personalabbau(Fokus Kapazitätenanpassung)
Personalabbau (Fokus Schwachleister / Personalportfolio)
Reduktion Trainingskosten
Arbeitszeitflexibilisierung (Sabbaticals, Zeitwertkonten, etc)
Fokussierung Personalmarketing-Aktivitäten
Anpassung Performance Management (Konsequenzen, Kopplung Unt.ergebnis)
Abwerbung leistungsstarker Mitarbeiter der Konkurrenz
72%
57%
46%
41%
40%
40%
38%
36%
35%
21%
Reduktion variabler Gehaltsbezüge
Absinken von Motivation und Engagement
Steigende Fluktuation Leistungs- / Potenzialträger
Gefährdung der Talent Pipeline
Gefährdung Unternehmenskultur
Verschlechterung Arbeitgeberattraktivität
Potenzielle Konsequenzen
Quelle: Kienbaum (2009)
29
2. Abhängigkeit HR Krisenmanagement von der Unternehmenssituation
Reduktion Neueinstellungen / Einstellungsstop
Abbau Zeitarbeitskräfte
Erhöhung Zeitarbeitsanteil
Personalabbau (Fokus Kapazitätsanpassung)
Personalabbau (Fokus Schwachleister / Personalportfolio)
Abwerbung leistungsstarker Mitarbeiter Konkurrenz
Arbeitszeitflexibilisierungsmodelle (Sabbaticals, Zeitwertkonten, etc)
Reduktion fixer Gehaltsbezüge
Reduktion variabler Gehaltsbezüge
Reduktion Trainingskosten / Personalentwicklung
Anpassung Performance Management(Konsequenzen, Kopplung an Unternehmensergebnis, etc.)
Outsourcing von HR-Prozessen
Fokussierung bei Personalmarketing-Aktivitäten
Implementierung krisenspezifischer Monitoring- / Reportingsysteme
Überleben sichern
Auf Sicht fahren
Wachstumspfad einschlagen
30
2. HR-Wirkungshebel im Zeitverlauf
Personalressourcen
Qualifikation der Mitarbeiter
Engagement / Kultur
Ausrichtung HR-Instrumente
Besetzung von Schlüsselpositionen
Personalkosten
Turbulente Zeiten / auf Sicht fahren
Turbulente Zeiten / auf Sicht fahren
Geplante Zukunft - Vision und Strategie- Weiterentwicklung Geschäftsmodell
Geplante Zukunft - Vision und Strategie- Weiterentwicklung Geschäftsmodell
Professionelle Veränderungen- Marktopportunitäten- Marktveränderungen
Professionelle Veränderungen- Marktopportunitäten- MarktveränderungenHR Hebel Besetzung von
Schlüsselpositionen
Qualifikation derMitarbeiter
Motivation / Kultur
Ausrichtung HR-Instrumente
Personal-kosten
Anzahl der Mitarbeiter
31
2. In die Offensive gehen – auch und gerade in der Krise
Setzen ambitionierter Ziele
Management Erkennen und Fördern neuer Kompetenz- und Erfolgshebel
Entwicklung einer Vision für „besseres Geschäft in einer besseren Welt“
Verhalten
Fokussierung auf Motivation, Coaching und Empowerment
Dringlichkeit vermitteln
Eigene Grenzen überschreiten und die „Extra-Meile“ gehen
Persönlichkeit
Kontinuierliche persönliche Verbesserung und lebenslanges Lernen
Selbstbewusstsein und Vertrauen
Erfolgsstreben und Lösungs- / Zielorientierung
Talent Management
Keine Kompromisse bei Einstellungen – nur die besten Leute
Interne Nachfolger verstärkt im Fokus haben
Austauschen schwacher Mitarbeiter
32
1. Rolle und Wertbeitrag des Personalmanagements
2. Personalarbeit in Krisenzeiten
3. Organisationale Aufstellung des Personalbereichs
4. Personalstrategie als Enabler der Unternehmensstrategie
3.3.
Agenda
33
3. Die neue Rolle des Personalmanagements – von der Support-Funktion zum strategischen Partner
Selbstverständnis 1980-2000: Support FunktionSelbstverständnis 1980-2000: Support Funktion
Ab 2000: Selbstverständnis als (strategischer) Business PartnerAb 2000: Selbstverständnis als (strategischer) Business Partner
„Die Führungskraft ist der erste Personalentwickler des Mitarbeiters“
„we make the difference“
„Den Ball spielen andere“ „HR als Passgeber und Regisseur“
? ?
34
3. Blick zurück: HR Transformation – Strategischer statt administrativer Fokus
20% Strategie
60% HR Kern-prozess-Beratung
20% Admini-stration
Kosten
20%
80%
Wert-schöpfung
80%
20%
10% Strategie
30% HRKernprozess-
Beratung
60%Administration
Treiber des Wandels
» Anforderungen an die Leistungsfähigkeit
» Orientierung am Wertschöpfungsbeitrag
» Externe Benchmarks» „Winning the war for talents“» Qualitätsanspruch der
Kunden
Nicht-wertschöpfende Prozessedominieren den Personalbereich undbeanspruchen die meisten Kapazitäten
Neue Anforderungen erhöhen Komplexität und Aufgabenspektrum.
35
3. Die Personalarbeit erlebt immer noch eine Verschiebung hinsichtlich transaktionaler und transformationaler Aspekte
Transaktion
Transformation
Prinzipien
• besser, schneller, günstiger• Rationalisiere: Redundanzen entfernen• Standardisiere und Optimiere Kernprozesse
Prinzipien
• Flexibilität• Orientierung am Kundennutzen• Fokus: positive Effekte und Nützlichkeit
„first transaction, than transformation“Dave Ulrich
Quelle: Dave Ulrich (2007)
36
Initiator, Katalysator oder Unterstützer von Transformation und Wandel des Unternehmens; steuert Dialog, Kommunikation und Feedback als strategischen und kulturellen Lernprozess
Ganzheitliche Beratungs- und Steuerungsfunktion für Laufbahn, Lernen und Leistung im Unternehmen; kennt und steuert die wichtigsten Leistungs- und Potenzialmanagement-Instrumente
Entwickelt Unternehmens- und Geschäftsstrategien mit, setzt diese um; kennt Geschäft und Strategie der Units, lässt diese
in Handlungenund Entscheidungen einfließen
Zuständig für das Funktionieren der HR-Infrastruktur und der
administrativen Dienstleistungen; verfügt
über fundierte HR-Fachkenntnisse und
tiefgehende HR-Systemerfahrung
Administrativer
Experte
Administrativer
Experte
Strategischer Partner
Strategischer Partner
Performance Coach
Performance Coach
Change AgentChange Agent
Strategisch / Zukunftsgerichtet
Operative Basisarbeit
Menschen-orientiert
Prozess-orientiert
Basismodell 1997Basismodell 1997
Quelle: Ulrich (1997)
Business Partner 2002
Business Partner 2002
Strategic Business
Partner 2008
Strategic Business
Partner 2008
3. Selbstverständnis des Personalbereiches – Rollenalternativen in HR
37
3. Von der HR-Nabelschau hin zu einer Ausrichtung auf den geleisteten Wertbeitrag für das Unternehmen
Zukunft ?
Vergangenheit ?
EFFEKTIVITÄT
EFFIZIENZ
bottom line
top line
Quelle: Kienbaum (2008)
3-Säulen Modell
Center of Expertise
Center of Expertise
Business Partner
Business Partner
Service Center
Service Center
38
3. Die 3-Säulen-Organisation als Basis für mögliche Weiterentwicklungen oder Anpassungen
BusinessPartner
Kompetenz-Center
Service-Center
Steuerungs-Center
dezentrale Services
Vendor Management
RecruitmentCenter
39
Management
n-x
Gesamtbelegschaft
HR Kunden HR Beratung
persönlich
Telefon
HR Portal
MSS
ESS
HR Business Partner
HR Consultants
Human Resources
HR Center of Competence
HR Servicecenter
Management Development
Management Development HR Controlling
HR ControllingCompensation & Benefits
Compensation & Benefits
Personalpolitik & HR Strategie
Personalpolitik & HR Strategie Personalrecht
Personalrecht Change Management
Change Management
1st Level
1st Level
2nd Level2nd Level
AbrechnungAbrechnung
Bewerbermanagement
Bewerbermanagement
PersonalrechtPersonalrecht
IT SystemeIT Systeme
ControllingControlling
Prozess-management
Prozess-management
konzernweite HR Leistungen
geschäftsnahe Personalbereiche
Personal Konzern
3. Projektbeispiel für ein optimiertes HR-Geschäftsmodell
Projektbeispiel
40
Partnerschaftliche Beratung
Entwickler von P-Programmen / Instrumenten
Effizienter AbwicklerBegleiter von
Veränderungen
3. Rollenverständnis Personalbereich – Abgleich von Selbstverständnis und Wahrnehmung
Unterstützende partnerschaftliche Beratung des Linienmanagements in der Wahrnehmung unternehmerischer Verantwortung
Effiziente Abwicklung administrativer Personalserviceleistungen
Proaktive Planung und Begleitung von Veränderungen
Entwicklung von Personalprogrammen und -instrumenten zur Unterstützung der
unternehmerischen Herausforderungen
Aktuelles Selbstverständnis HR
Gewünschtes Selbstverständnis HR
Durch „Kunden“ wahrgenommene Rolle
41
Zugewinn an Gehör / Renommee im Business als Hebel für größeren Impact von und mehr Gestaltungsspielräume für HR
Zugewinn an Gehör / Renommee im Business als Hebel für größeren Impact von und mehr Gestaltungsspielräume für HR
EffektivitätEffektivität
EffizienzEffizienz
Beitrag zur Umsetzung der Unternehmens-strategie (Corporate und/oder BU-Level)
Beitrag zur Umsetzung der Unternehmens-strategie (Corporate und/oder BU-Level)
Enabling über HR-Werthebel
Enabling über HR-Werthebel
Enabling über exzellente P.systeme / -instrumente
und -prozesse
Enabling über exzellente P.systeme / -instrumente
und -prozesse
Sicherstellen hoher Dienstleistungsqualität
in allen wesentlichen HR-Prozessen
Sicherstellen hoher Dienstleistungsqualität
in allen wesentlichen HR-Prozessen
3. Voraussetzungen und Indikatoren für eine erfolgreiche Business Partner Positionierung
Wertbeitrag /Business Impact
Akzeptanz /Einfluss
Service-qualität / Basisarbeit
BusinessPartner
BusinessPartner
42
Konzeptionell / Inhaltliche Anforderungen an BP
Change Kompetenz
Allgemeine und Management-qualifikation
» Lösungskompetenz» Leistungsorientierung, Projektmanagement» Vernetztes Denken » Strategischer Fokus» Führungskompetenz» etc.
» Compensation & Benefits » Personalrecht» Personalrecruiting & -marketing
» Personalplanung» Personalentwicklung/ Führung
Relevante Fachqualifikation
Businessbezogene Qualifikation
» Kenntnis der Branche / des Wettbewerbsumfeld» Geschäftsmodell und Kernerfolgsfaktoren
» Erfahrungen zur Begleitung von Transformationsprozessen
» Theoretisches Wissen zu Change-Management Konzepten
3. Die Anforderungen an eine Business Partner Rolle ist zu überführen in ein klares Anforderungsprofil
Persönlichkeit (Fokus Managementkompetenzen)
Formale Anforderungen
ADMINISTRATIV
BETREUEND
STRATEGISCH
HR StrategieHR ControllingPerformance ManagementMitarbeiterkommunikationStrategisches KompetenzmanagementNachfolgemanagementPersonalmarketingKultur- und Change Management
Betreuung und BeratungPersonalentwicklung (strat. / operativ)Mitbestimmung / TarifangelegenheitenRecruitmentCoaching
1 2 3 4 5
GehaltsabrechungAdministration
exemplarisch
43
3. Neue Rollen im Human Resource Management - Modell Dave Ulrich 2007
Talent ManagerOrganisations-
Designer
Strategie-Architekt
Kultur- & Change
Verantwortlicher
Verbündeter der
Business Units
Operativer Umsetzer
Glaubhafter Aktivist
Busi
ness
People
Beziehungen
Systeme & Prozesse
Organisations-fähigkeiten
HR Professionalität
44
1. Rolle und Wertbeitrag des Personalmanagements
2. Personalarbeit in Krisenzeiten
3. Organisationale Aufstellung des Personalbereichs
4. Personalstrategie als Enabler der Unternehmensstrategie4.4.
Agenda
45
4. High Performance Model für HR-Funktion
Unternehmensstrategie
• Geschäftsmodell• Werte / Branding• Ziele und Projekte• Change
Management
Umwelt
• Stakeholder Analyse• Megatrends in
Gesellschaft und Geschäftsumfeld
• Arbeitsmärkte• HR Best Practices
Leitbild &
WerteMission Position-
ierung
Strategische HR Ziele
HR Schlüsselthemen – initiativen / projekte
HR Prozesse /Modelle and WerkzeugeStrategischeHR-Prozesse
HRKern-
prozesse
HR Support-prozesse
Personalmarketing, Rekrutierung & Ausbildung
Talentmanagement & Nachfolgeplanung
FührungskräfteEntwicklung
Performance Management & Compensation
Kompetenz-management/ PE
Personalstrategie
Strategische Personalplanung
HR-Controlling & Berichtswesen
Kultur & Change Management
Mitbestimmung & Gremienarbeit
Kommunikation von HR-Themen
HR-Administration
Pflege & Entwicklung HR-IT Systeme
Fortbildungs- / Veranstaltungsmanagement
HR Delivery Model - Unternehmensstrategie/ -ausrichtung- HR Schlüsselindikatoren / Controlling / Wertbeitrag- Rollen und Strukturen in HR- Effektivität und Effizienz
HR Ressourcen - Profile und Kompetenzen- Arbeitsgestaltung und Karriereentwicklung- Leistungsmanagement
46
Transparente Steuerung und wirksame Führung
Anpassung von Strukturen und Prozessen
Aktives Management von Personal und Kultur
Wertschöpfende Innovation und Leistungserstellung
Erarbeitung der Strategie und zukünftige Marktausrichtung
Personal-marketing & Rekrutierung
Personalstrategie
HR KommunikationHR Administration & Abrechnung
Engagement Management
Strategische Personalplanung
Change-Management
Kompetenz-Management
Potenzial- & Nachfolge-Management
Leadership-Management
Performance-Management
Compensation & Benefits
Arbeitszeit-management& Ressourcing
Informationsmanagement (HR-IT)
HR Controlling
HR Berichtswesen
Arbeitsrecht und Mitbestimmung
Strategische Prozesse
HR Kernprozesse
Supportprozesse
Businees Needs HR-Strategie HR Funktionalstrategie
Herausfordernde Arbeit Entwicklungsmöglichkeiten Vergütung und Anerkennung Klare Ausrichtung Führung Ruf des Unternehmens
Erwartungen der Mitarbeiter
Strategische HR-Ziele 2008-2010
HR Geschäftsmodell
HR-Prozessmanagement
Handlungsfelder zur Zukunftssicherung Grundpfeiler der langfristigen
Ausrichtung der Personalarbeit
Ausreichende Deckung des Bedarfs an qualifizierten Fach - und Führungskräften
Ansteigendes Durchschnittsalter der Belegschaft
Zunehmende Vielfalt innerhalb der Belegschaft (Alter, Geschlecht, Nationalit ät, Kultur)
Herausforderungen des Arbeitsmarktes
»Profitabilität und Leistungs-
Orientierung
»Zukunftsfähige Mitarbeiter
»Zukunftsweisende Führungskräfte
»Attraktiver Arbeitgeber
Selbstverständnis als unabhängiges Unternehmen
»Organisations-entwicklung
&»Change
Management
Professioneller Business Partner der GeschäftsbereicheProfessioneller Business Partner der Geschäftsbereiche
Internationalisierung der PersonalarbeitInternationalisierung der Personalarbeit
Durch hohen persönlichen Einsatz, Dynamik, Kreativität und die
Ständige Bereitschaft zur Weiterentwicklung sichern
unserer Mitarbeiter die Bewältigung heutiger wie
zukünftiger Herausforderungen
Die xyz verfügt über klare Alleinstellungs-merkmale
im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter. Unter Wahrung dieser
Stärken positioniert sich xyz national und
international als Top-Arbeitgeber
Führung bei der der xyzorientiert sich an klaren Grundsätzen unseres Selbstverständnisses. Unsere Führungskräfte
motivieren die Mitarbeiter zu Leistung und
Engagement und steuern das Unternehmen
erfolgreich in die Zukunft
Durch systematisches Management der
Personalressourcen und –kosten sichert die Personalarbeit eine wettbewerbsfähige
Kostenposition und eine durchgängige
Leistungsorientierung
Der Personalbereich ist Begleiter organisatorischer
Veränderungen und garantiert durch hohe Fach-
und Sozialkompetenz ein erfolgreiches Change
Management
Langfristige Sicherung der Humanressourcen
Langfristige Sicherung der Humanressourcen
Strategische Rekrutierung zur Nachwuchssicherung
Strategische Rekrutierung zur Nachwuchssicherung
Etablierung einer strategischen Personalplanung
(quantitativ und qualitativ)
Etablierung einer strategischen Personalplanung
(quantitativ und qualitativ)
Positionierung als attraktiver Arbeitgeber auf nationaler und
internationaler Ebene
Positionierung als attraktiver Arbeitgeber auf nationaler und
internationaler Ebene
DiversityManagementDiversityManagement
Zukunftssicherung der SEWZukunftssicherung der xyz
Internationalisierung der Personalarbeit
Internationalisierung der Personalarbeit
Sicherung Führungsnachwuchs und Führungsqualität
Sicherung Führungsnachwuchs und Führungsqualität
Systematisches Kompetenz-managementzur Absicherung der Technologie- und Marktstrategie
Systematisches Kompetenz-managementzur Absicherung der Technologie- und Marktstrategie
Etablierung eines systematischen Organisations- und Change
Managements
Etablierung eines systematischen Organisations- und Change
Managements
4. Beispiel für People und Personalstrategie
47
Profitabilität und Leistungs-
Orientierung
Zukunftsfähige Mitarbeiter
Zukunftsweisende Führungskräfte
Attraktiver Arbeitgeber
Selbstverständnis als unabhängiges Familienunternehmen
Wandlungsfähige Organisation
Professioneller Business Partner der GeschäftsbereicheProfessioneller Business Partner der Geschäftsbereiche
Durch hohen persönlichen Einsatz, Dynamik, Kreativität
und die Ständige Bereitschaft zur
Weiterentwicklung sichern unserer Mitarbeiter die
Bewältigung heutiger wie zukünftiger
Herausforderungen
Wir verfügen über klare Alleinstellungs-
merkmale im Wettbewerb um
qualifizierte Mitarbeiter. Unter Wahrung dieser
Stärken positionieren wir uns national und international als Top-
Arbeitgeber
Führung orientiert sich an klaren
Grundsätzen unseres Selbstverständnisses
. Unsere Führungskräfte motivieren die Mitarbeiter zu Leistung und
Engagement und steuern das
Unternehmen erfolgreich in die
Zukunft
Durch systematisches
Management der Personalressourcen und –kosten sichert die Personalarbeit
eine wettbewerbsfähige Kostenposition und eine durchgängige
Leistungsorientierung
Der Personalbereich ist Begleiter
organisatorischer Veränderungen und
garantiert durch hohe Fach- und
Sozialkompetenz ein erfolgreiches Change
Management
Internationalisierung der PersonalarbeitInternationalisierung der Personalarbeit
4. Beispiel für People und Personalstrategie
48
Personalkostenplanung und -controlling
Vergütungsmanagement Mittlere Führungskräfte
Leistungsorientierte Vergütung in Tarif und AT Bereich
Strategische Personalplanung
Nachwuchssicherung (strat. Rekrutierung, Talent-Mgmt.)
Systematische/ integrierte Kompetenzentwickung
Verlängerung der Lebensarbeitszeit
Potenzial-Diagnostik
Nachfolgeplanung & Risikomanagement
Integration der Führungskräfteentwicklung
Steuerung der Führungsqualität
Personalmarketing & Employer Branding
Mitarbeiterbetreuung & -bindung Key People
Work-Life-Balance
Steigerung der Veränderungsbereitschaft
Verb
leib
ende
Han
dlun
gsfe
lder
Verb
leib
ende
Han
dlun
gsfe
lder Instrumente & Konzepte
Veränderungsmanagement
HR-Kommunikation
Profitabilität und Leistungs-
Orientierung
Zukunftsfähige Mitarbeiter
Zukunftsweisende Führungskräfte
Attraktiver Arbeitgeber
Wandlungsfähige Organisation
Frauen in Technik und Führung
48
4. Beispiel für People und Personalstrategie
49
HR FunktionalStrategie
HR FunktionalStrategie
WorkforceStrategie
WorkforceStrategie
4. Entscheidende Einflussgrößen zur Ausgestaltung der Personalfunktion
StrategischeHR-Prozesse
HRKern-
prozesse
HR Support-prozesse
Personalmarketing, Rekrutierung & Ausbildung
Talentmanagement & Nachfolgeplanung
FührungskräfteEntwicklung
Performance Management & Compensation
Kompetenz-management/ PE
Personalstrategie
Strategische Personalplanung
HR-Controlling & Berichtswesen
Kultur & Change Management
Mitbestimmung & Gremienarbeit
Kommunikation von HR-Themen
HR-Administration
Pflege & Entwicklung HR-IT Systeme
Fortbildungs- / Veranstaltungsmanagement
Unternehmens-strategie
Unternehmens-strategie
Umsetzung
Planung
BusinessPartner
CompetenceCenter
Service-Center
HRProzess-landkarte
Architektur Governance
Reg
ions
Reg
ion
AR
egio
n B
Reg
ion
X. .
.
BU A BU B BU X. . .
Business UnitsCorporation
Business Units
Reg
ions
HR Ressourcen
Del
iver
y
Expertenfunktion(CC, SSC, ...)
Servicekräfte HR Admin
Head of HR
Leiter CC Leiter SSC
Teamleiter CC Teamleiter SSC
Sachbearbeiter
Strategic Business Partner
Business Partner
Job
Leve
l
low
med
ium
high
WorkforceStrategie
50
4. Mark Huselid – 2009: Workforce Scorecard Ansatz
UNTERNEHMENSERFOLG
Balanced ScorecardBalanced Scorecard
ErfolgFinanzen
ErfolgProzesse
ErfolgKunden
Kompetenzen derWorkforce
Leadership undWorkforce Verhalten
Workforce ScorecardWorkforce ScorecardHR Instrumente
Kompetenzen imPersonalbereich
HR Systeme
HR ScorecardHR Scorecard
ErfolgWorkforce
Kultur / Mentalitätder Workforce
51
4. Kienbaum-Modell Workforce Scorecard
PersonalressourcenPersonalressourcen
PersonalkostenPersonalkosten
Besetzung von Schlüsselpositionen
Besetzung von Schlüsselpositionen
Qualifikation der Mitarbeiter
Qualifikation der Mitarbeiter
Engagement / KulturEngagement / Kultur
Ausrichtung HR InstrumenteAusrichtung HR Instrumente
Verfügbarkeit notwendiger Workforce zur Strategie-ausführung
Sicherstellen einer Top-Qualität in allen Schlüsselpositionen
Pflege und Bildung einer High Performance Kultur im Unternehmen
Beitrag zu einer agilen und wettbewerbsfähigen (Lean-)Organisation
Kontinuierliche und professionelle Investition in die Qualität der Belegschaft
Professionalisierung des Personalbereichs und Entwicklung von state of the art Instrumenten
Altersstruktur in strategisch wichtigen
Jobgruppen
Anteil variabler Vergütung pro
Mitarbeiter
Prozentsatz Besetzungen in
Top-Qualität
Umsetzungsanteil Lernziele (Perfor-
mance Management)
Ergebnisse Mitar- beiter Befragung
Wertbeitrag HR in strategischen
Projekten
52
HR Funktionalstrategie
Rolle und Zielgruppen
MISSION
VISION
STRATEGISCHE ZIELFELDER
Res
ourc
ing
Unt
erst
ützu
ng
fes
Bus
ines
s
Empl
oyer
of
Cho
ice
Thou
ght
Lead
ersh
ip
Exze
llent
ePe
rson
alsy
stem
e
Werte
Unternehmensstrategie
4. Einbindung des Workforce Scorecard Ansatz
Economic Value Added
Geschäftsergebnis nach Steuern Kapitalkosten
Umsatz Kosten Kapitalkostensatz
Kompetenz der Mitarbeiter
Human AssetInvestments
Human AssetPerformance
Personalkosten
Geschäfts-vermögen
Engagementder Mitarbeiter
EffektivitätHR-Abteilung
Leistung der Mitarbeiter
EffizienzHR-Abteilung
Kosten für Personalentwicklung... ...
-
- x
Kienbaum-Modell Workforce Scorecard
53
4. Beispiel HR Strategie-Projekt: Ergebnisse der Analysephase
Analysephase Strategie-Workshop Projektabschluss
Gesamteinschätzung der internen Kunden
Erfolgsfaktoren der Personalarbeit: 4,5
Aktuelle Einschätzung der Produkte und Leistungen: 4,3
Gesamtzufriedenheit mit der Arbeit der Personalfunktionen: 4,5(1=nicht zufrieden; 6= sehr zufrieden)
Erfolgsfaktoren Flexibilität Dienstleistungsbereitschaft
Innovationskraft Lösungsqualität / Fehlerfreiheit
Produkte &
Leistungen
Wissenstransfer & Nachfolgeplanung Mitarbeiterportal und ESS-Szenarien
(Reisekosten, etc.) Personalbedarfsplanung nach strategischen
Grundsätzen der Geschäftsführung / nach Geschäftsmodell
Ausrichtung der Personalarbeit an den Unternehmenszielen und zukünftigen Herausforderungen
Interne Kommunikation zu personalspezifischen Themen Zeitwirtschaft Reisekostenadministration Anreiz- & Zielvereinbarungssysteme
Verbesserungspotentiale
11 22 33
54
4. Beispiel HR Strategie-Projekt: Ergebnisse der Analysephase
Geringer Reifegrad der Prozess, Fehlen zentraler Instrumente, geringe Prozessqualität
Mittlerer Reifegrad der Prozess, Einsatz von zentralen Instrumenten, Prozessqualität ausbaufähig
StrategischeHR-Prozesse
Personalstrategie
HR-Kern-
prozesse
HR-Support-prozesse
Kommunikation von HR-Themen
HR-Administration & Abrechnung
Mitarbeitermotivation / -bindung
Strategische Personalplanung
Kultur & Change Management
Personal-marketing & Rekrutierung
Kompetenz-management
Potenzial- & Nachfolge-management
LeadershipManagement
PerformanceManagement
Compensation & Benefits
Arbeitszeit-management& Resourcing
Informationsmanagement (HR-IT)
HR-Controlling
HR-Berichtswesen
Arbeitsrecht & Mitbestimmung
Hoher Reifegrad der Prozess, breiter Einsatz von zentralen Instrumenten, gute Prozessqualität
Kapazitätenverteilung in HR Excellence Unternehmen Kapazitätenverteilung im BLB NRW
Personalpolitik
HR Strategie
HR Controlling
StrategischeProzesse
12 %
HRKern-
prozesse
Kultur- und Change Management / Engagement
Personal-planung
Personal-marketing & Rekrutierung
Personal-entwicklung
Kompetenz-management
Compensation & Benefits
PerformanceManagement
8 %
Support-prozesse
Personaladministration & Abrechnung(einschl. HR Kommunikation &
Informationsmanagement (HR IT))
29 %
17 % 19% 11 %
10 %
5 % 20 % 10 %
5 %
50 %
Analysephase Strategie-Workshop Projektabschluss11 22 33
HR Prozessbewertung
55
4. Beispiel HR Strategie-Projekt: Ergebnisse des Strategie-Workshops
Säulen der Personalarbeit:
Strategische Ziele der Personalarbeit:
Personalstrategie und Personalcontrolling
Strateg
ische
Perso
nalp
lanung
Strateg
ische
Perso
nalp
lanung
Perso
nalm
arketing &
R
ekrutieru
ng
Perso
nalm
arketing &
R
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ng
Kom
peten
zman
agem
ent /
Perso
nalen
twicklu
ng
Kom
peten
zman
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ent /
Perso
nalen
twicklu
ng
Talen
t-&
N
achfo
lgem
anag
emen
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N
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lgem
anag
emen
t
Führu
ngskräfte-
Entw
icklung
Führu
ngskräfte-
Entw
icklung
Perfo
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ce &
Com
pen
sation
Perfo
rman
ce &
Com
pen
sation
Kultu
r & C
han
ge
Man
agem
ent
Kultu
r & C
han
ge
Man
agem
ent
Personaladministration
MissionWir unterstützen unser
Management in der erfolgreichen Bewältigung der unternehmerischen
Herausforderungen und leisten durch eine strategischePersonalarbeit einen klaren Wertschöpfungsbeitrag
Wir sind Experten für effektive und effiziente
HR und Change Prozesse. Wir beraten und unterstützen unser Management mit
professionellen HR-Instrumenten in allen personalwirtschaftlichen Aspekten ihrer
Geschäftsstrategie
Ziel-Rolle WerteQualität und Kompetenz in
unseren Leistungen
Innovativ und umsetzungsorientiert in unseren Lösungen
Zuverlässig und partnerschaftlich im Umgang mit unseren internen Kunden
Strategische und vorausschauende Personalplanung
Bedarfsgerechtes Kompetenzniveau
Systematisches Talent und Nachfolgemanagement
Attraktiver Arbeitgeber
Motivation, Leistungsfähigkeit und Commitment der Mitarbeiter
Kooperative und wertschätzende Unternehmenskultur
Unterstützung der Strategieprozesse
Management- und Führungsqualität
Anreizstrukturen und Karriereperspektiven
Veränderungsprozesse / Veränderungsbereitschaft der
Organisation
Effiziente und effektive Personalprozesse
Analysephase Strategie-Workshop Projektabschluss2211 33
56
4. Beispiel HR Strategie-Projekt: Ergebnisse des Strategie-Workshops
…Rollenwechsel von Bauverwaltung zum
Immobilienunternehmen
Balance zwischen Kunden- und Ergebnisorientierung als
Herausforderung für alle Schlüsselpositionen
Change Planen & Bauen
Change Facility Management & Gebäudemanagement
Ausdifferenzierung der Eigentümerfunktion im Asset Management und
Objekt Management
Ergebnisoptimierung und Stellenabbau
Optimierung von Strukturen und Prozessen
ProgrammHochschul-Modernisierung
HR-Anforderung
OFK-Ausrichtung
- Teambuilding und Kommunikation; Schaffung eines gemeinsamen mind-sets
OFK-Entwicklung
- Analysen und Management Audits; Erstellen von Entwicklungsplänen; Umbesetzung / Durchführung von Besetzungskorrekturen
Selektive Neubesetzung
Analyse ‚kritische Positionen‘
HR-Change – Kommunikation an alle Mitarbeiter des BLB
Ausrichtung der Führungs- und Steuerungsinstrumente auf neue Strategie
- Berücksichtigung in MEG und Zielvereinbarungen; Verbindlichkeit und Konsequenz in Überprüfung und Anwendung der Instrumente
HR-Anforderung
Ausrichtung auf Ebene der Abteilungsleiter
- Teambuilding und Schaffung eines gemeinsamen mind-sets
Aufzeigen des individuellen Mitarbeiter-Beitrags zum Gesamtergebnis
Kompetenz und Performance Check in MEG und Zielvereinbarungen (ggf. auch über Kundenbefragungen)
HR-Anforderung
Erstellen von Schulungskonzepten (für Führungskräfte, Teamleiter und Teams)
Erstellen von Kompetenzprofilen und Abgleich der Soll- / Ist-Profile
Auswahl und (Um-)Besetzungen von Teamleitern
„Fachcoaching“durch Zentrale-Team
HR-Anforderung
Ausbildung / Vermittlung des Servicegedankens in Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen
Begleitende Kommunikation in Veränderungsprozessen
HR-Anforderung
Ableiten der kapazitativen Auswirkungen/Bedarfe; Festlegen und controllen der Bildungsregeln
Selektive Neueinstellungen
Entwicklung von Konzepten zur Auslastungssteuerung
Zielvereinbarungssystem sowie Boni / Leistungsprämien
HR-Anforderung
Einhaltung / Umsetzung der Bildungsregeln controllen
Durchführung selektiver Neueinstellungen
Weiterentwicklung von Ausbildungsberufen / Studiengängen (duale Ausbildungsgänge)
Organisation und Durchführung von Fachveranstaltungen
Nachhaltige Sicherstellung der Vorbildfunktion der Führungskräfte
Hebelwirkung des Personalbereiches
hoch mittel gering
Analysephase Strategie-Workshop Projektabschluss2211 33
Ableitung von Zielen aus den unternehmerischen Herausforderungen
57
4. Beispiel HR Strategie-Projekt: Ergebnisse des Strategie-Workshops
Economic Value Added
Geschäftsergebnis nach Steuern Kapitalkosten
Umsatz Kosten Kapitalkostensatz
Kompetenz der Mitarbeiter
HR-Werttreiber (Human Investments)
HR-Werttreiber
Personal-kosten
Geschäfts-vermögen
…Führung/Management
Engagementder Mitarbeiter
Personal-einsatz ...
-
- x
HR-Prozesse
Arbeitszeit-management
StrategischePersonalplanung
Performance-Management …
HR-Prozesse
…LeadershipManagement
Performance-Management
HR-Prozesse beeinflussen die HR-Werttreiber
HR-Werttreiber beeinflussen den Unternehmenserfolg
Beispiel Werthebelbaum
Analysephase Strategie-Workshop Projektabschluss2211 33
Ableitung von HR-Finanzkennzahlen
58
4. Beispiel HR Strategie-Projekt: ProjektabschlussB
usi
ness
Im
poact
-
+
+Dringlichkeit
1 Projekt „Personalbedarfsplanung“
2 Aufbau Qualifikationsdatenbank
3 Entwicklung und Umsetzung Nachfolgeplanung
4 Projekt „Employer Branding““
5 Mitarbeiterbefragung 09 (fortlaufend)
6 Führungskräfteentwicklung (fortlaufend)
7Weiterentwicklung Projekt ‚Strategie und Organisation der Personalarbeit‘
8 Zielvereinbarungssystem
9 Führungs- und Fachkarriereprogramme
10 Aufbau Methodenkompetenz „Change Management“
11 Standardisierung der HR-Prozesse
1
23
4
56 7
8
9
10
Top Priorität
11
Analysephase Strategie-Workshop Projektabschluss3311 22
59
4. Beispiel HR Strategie-Projekt: Projektabschluss
administrative Einheitberatende Einheitkonzipierende Einheit
Kompetenz-Center
» Konzeption und Weiterentwicklung von HR Instrumenten, Richtlinien und Systemen (bspw. Nachfolgeplanung, Fachkarriereprogramme, Kompetenzmodelle)
» Gesamtverantwortung und Steuerung der zentralen HR-Prozesse(bspw. Führungskräfteentwicklung, strategische Personalplanung, HR-Controlling)
» Verantwortung für zentrale Gremienarbeit und Bereitstellung detaillierter arbeitsrechtlicher Fachkenntnisse
Business Partner
» Beratung und Unterstützung von Führungskräften und Top Management in der Niederlassung zu HR-Kernprozessen
» Beratung der Führungskräfte und Mitarbeiter in Fragen der persönlichen Weiterentwicklung
» Umsetzung der HR-Strategie auf lokaler Ebene
» Erfassung der unternehmerischen Herausforderungen der NL und Ableitung der Anforderungen an HR
» Unterstützung in / Gestaltung von Veränderungsprozessen
Service Center Personal
» Durchführen der Personaladministration» Zentraler Ansprechpartner zur Beratung der
Mitarbeiter in allen Fragen der Personaladministration (bspw. Reisekosten,…)
» Unterstützung in den HR- Kernprozesse durch Bereitstellung (teil-)standardisierter Formulare (bspw. Arbeitsverträge, Stellenbeschreibungen, PR-Vorlagen)
» Nutzung / Weiterentwicklung moderner Technologien (Ausbau ESS-Szenarien und Hotline-Betreuung)
Leitung HR
Analysephase Strategie-Workshop Projektabschluss3311 22
60
4. Beispiel HR Strategie-Projekt: Projektabschluss
Kompetenz-Center (PPE) Business Partner Service Center Personal
Konzeption und Gesamtsteuerung des Prozesses;
Talent- & Nachfolgemanagement
HR-Controlling & Berichtswesen
Kompetenzmanagement / PE
Personalmarketing, Rekrutierung & Ausbildung
Identifikation von Potenzialträgern in der NL; Planung von Karrierewege und Entwicklungs-maßnahmen für Potenzialträger
Definition der verwendeten Kennzahlen und Festlegen von Soll-Werten
Abweichungsanalyse und Ableitung von Handlungsmöglichkeiten für die NL
Erstellung des Kompetenzmodells(fachlich & überfachlich);
Beratung der Führungskräfte in Fragen persönlicher Weiterentwicklung und bei Anwendung von PE-Instrumenten
Administration der Fortbildungsangelegenheiten (Buchungen, Terminierungen, Logistik)
Platzierung der „Marke“ am Arbeitsmarkt; Entwicklung dualer Studiengänge, Bereitstellung diagnostischer Kompetenz für Auswahlgremien
Beratung der Führungskräfte zu Personal-bedarf in der NL sowie zu geeigneten Rekrutierungskanälen; Beteiligung an Auswahlverfahren
bspw.
Bereitstellung standardisierter Formulare (Stellenbeschreibungen, Arbeitsverträge); Erstellen von Vorschlagslisten (Vorselektion) bei standardisierten Auswahlverfahren
Bereitstellung von Informationen zu einzelnen Beschäftigten (bspw. Dienstjubiläen, „rote Liste“, Krankheit)
Analysephase Strategie-Workshop Projektabschluss3311 22
Konkretisierung Aufgabenverteilung
61
Modell Wirtschaftskrise
Haben wir den Boden schon erreicht?
??
Wird es wieder, wie es war?
??
Wer wird Gewinner, wer Verlierer sein?
??
MO
DEL
L W
IRTS
CH
AFT
SKR
ISE
62
Kienbaum Management Consultants GmbHHuman Resource ManagementAhlefelder Str. 47D- 51645 Gummersbach
Dr. Walter Jochmann
+49 (2261) 703-550Fax +49 (2261) 703-658
E-mail: [email protected]
Kontakt:
63
64
Kienbaum Management Consultants fasst Managementberatungs- und HR-Kompetenzen der Kienbaum-Gruppe zusammen
Kienbaum Executive
Consultants
Kienbaum Consultants International (KCI)
Kienbaum Management Consultants
Funktionale KompetenzenFunktionale Kompetenzen
» HR Strategie & Organisation
» Human Resources Development
» Compensation
» Business Technology Management
» Process Excellence
» Organizational Effectiveness
BranchenBranchen
» Automotive
» Engineering / High Tech
» Energy / Utilities
» Chemie / Pharma
» Financial Services
» Health Care
» Public Management
&&
Kienbaum Management ConsultantsKompetenz- und LeistungsspektrumKienbaum Management ConsultantsKompetenz- und Leistungsspektrum
65
Kienbaum Management Consultants
Wesentliche Themenfelder
Human Resources Development
Human Resources Development
CompensationCompensation» Gesamtvergütungssysteme» Executive Compensation» Incentive-Systeme & integriertes Performance Management
Business TechnologyManagement
Business TechnologyManagement
» IT-Strategieentwicklung » Effizienz & Effektivität (Organisation & Technologie)» IT Business Alignment (Assessment, Definition &
Auswahlunterstützung)
» Management Appraisals / Assessments » Executive Coaching » Führungssysteme & Kompetenzmanagement
HR Strategie & OrganisationHR Strategie & Organisation
» Neuausrichtung der HR Strategie & Prozesse» Performance Management System» Organisationseffizienz
Process ExcellenceProcess Excellence
Organisational EffectivenessOrganisational Effectiveness
» (Neu-) Ausrichtung der Organisation, direkte/indirekte Bereiche
» Aufbau- und Ablauforganisationsoptimierung» Business Performance Management System
Revenue GrowthRevenue Growth
» Erarbeitung und Umsetzung von ganzheitlichen Wachstumsstrategien
» Steigerung der Effektivität der Vertriebsorganisation» Multiprojektmanagement, Steigerung der Netzwerkkompetenz
» Reduzierung der Produktkosten, Garantie- und Kulanzkosten» Total Cost of Quality/ Robust Design (time to quality)/ Six
Sigma » Optimierung Wertschöpfungsdesign (value chain excellence) /
Restrukturierung
Strategy Strategy
» Assessment & Strategieprozessbegleitung» Integration in BSC & Handlungsschwerpunktentwicklung» Kooperationsstrategien
Executive Search1)
Executive Search1)
» Identifizierung und Direkt-Ansprache von Top Executives» Data Base, Internal / External Sourcing, Data, Assignments» Effiziente Nutzung geeigneter Medien für Personalmarketing
(Internet, klassische Anzeigen)
1) Ergänzendes Leistungsspektrum der Kienbaum Executive Search
Asset ManagementAsset Management
» Steigerung der Gesamtanlagennutzung (OEE)» Steigerung und Stabilisierung des Outputs /
Anlaufmanagement» Reduktion von Instandhaltungskosten
66
Unser Beraterteam verfügt über umfassende Projekterfahrung
» BMW» Bosch» Daimler-
Chrysler» TKA» VDO» Lear» Visteon» Moeller-Group» Honsel
» ABB» Arcelor» Linde» Siemens» Phillips» Thyssen-
Krupp» Carl Zeiss
» E.ON» EnBW» BP» HEW» EWV» RWE» SWS» Shell» Vestas
» Bayer» BASF » Boehringer» Celanese» Degussa » Lanxess » Merck
» Deutsche Bank
» UBS» Credit Suisse» Dresdner
Bank» LBBW» GE Capital» VW FS» Barclays» West LB
» Ergo» Gothaer» Axa» R+V Ver-
sicherung» Signal Iduna» DBV
Winterthur» MLP
» LVAen» BGen» Klinikum Leverkusen» USZ Zürich» LWV Hessen» BIG» Knappschaft» Marktführer
Medizintechnik» Bezirk OBB
» MGFFI NRW» MIR
Brandenburg» Landeshaupt-
stadt Kiel» Stadt
Leverkusen» Stadt Köln» Stadt Siegen» Hessischer
Rechnungs-hof
Automotive Engineering / High Tech
Energy / Utilities
Chemie /Pharma
Banking Insurance Health Care PublicManagement
Eine Auswahl an Referenzen unterschiedlicher Branchen
67
Kienbaum Management Consultants
Wir setzen auf eine ganzheitliche Beratung: Neben der strategischen und umsetzungs-orientierten Beratung können wir Sie auch mit Human Ressource Management Kompetenz unterstützen und Ihnen bei der Suche von Fach- und Führungskräften helfen.
Wir arbeiten als eine flexible Projekt- und Prozessorganisation: Unsere Beraterteams werden je nach Projekt bedarfs- und kompetenzgerecht zusammengestellt, um eine Kompetenzmaximierung aus Branchen und fachlicher Sicht zu erreichen.
Kienbaum hat weit reichende Erfahrungen in den Gebieten M&A, Post Merger Integration, Change Management und Restrukturierungen von Holdingstrukturen. Durch unseren ganzheitlichen Ansatz könnten wir Ihre internen Teams umfassend unterstützen.
Kienbaum hat umfassende Erfahrungen in einem weiten Spektrum an Branchen. So können wir Sie nicht nur mit unserer Erfahrung unterstützen, sondern Sie können auch von unseren fundierten und umfassenden Benchmarks aus der Branche profitieren.
Kienbaum bietet durch einen ganzheitlichen Beratungs- und Transformationsansatz die Basis für eine erfolgreiche Transformation von Unternehmen und kann dadurch Informations- und Zeitverluste minimieren.
Ganzheitliche BeratungGanzheitliche Beratung
KompetenzKompetenz
Fachliches Know-howFachliches Know-how
BranchenerfahrungBranchenerfahrung
Alles aus einer HandAlles aus einer Hand
1
2
3
4
5
Warum Sie mit uns arbeiten sollten
68
Kienbaum ist das einzige Beratungshaus, das klassische Managementberatungskompetenzen mit HR-Skills kombiniert
Systeme
Mitarbeiter
StrategieProzesse
Organisation
Kompetenz-, Verhaltens- und Kulturänderung
Transformations-
Erfolg
Transformations-Fähigkeit
Ergebnis Transformations-prozess
Zweidimensionaler Transformations-prozess
Strukturell-funktionale
Veränderung
Unser Beratungsverständnis
Management derVeränderungsdynamik
Verhaltens- und Kulturänderung
Str
uktu
rell-i
nhal
tlich
e V
eränd
erun
g
Tief
Hoc
h
HochTief
Change Management Beratungen
(v.a. Verhaltens-kulturbezogener
Fokus)
„Klassische“Strategieberatungen
(v.a. fachlich-inhaltlicher Fokus)
Ergebnis bei typischer
Kombination von Strategie- mit
Change-Beratern
Verhaltens- und Kulturänderung
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HochTief
Change Management Beratungen
(v.a. Verhaltens-kulturbezogener
Fokus)
„Klassische“Strategieberatungen
(v.a. fachlich-inhaltlicher Fokus)
Ergebnis bei typischer
Kombination von Strategie- mit
Change-Beratern
• Change Management wird oft als separater Teilaspekt gesehen, der „nebenher läuft“ oder erst im Nachgang erfolgt
• Die fehlende Integration mit der inhaltlichen Seite verhindert eine Motivation der Mitarbeiter und führt oft zu Ablehnung
• Andererseits gefährdet ein rein inhaltlicher Fokus die Akzeptanz in der Organisation
Kienbaum-Erfahrungen
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Erfolgreiche Transformationsprojekte zeichnen sich durch integrierte und dauerhafte Veränderung bei Systemen, Prozessen und Mitarbeitern aus
MITARBEITER
• Total Workforce Management• Aufbauorganisation• Kapazitätsanpassungen
SYSTEME
• Controlling• Information-Management Systeme• Vergütungssysteme• Governance / Compliance
PROZESSE
• Managementprozesse• Kerngeschäftsprozesse• Unterstützungsprozesse• IT-Prozesse
Systeme
Mitarbeiter
Prozesse
Strukturell-funktionale Veränderung
Kompetenz-, Verhaltens- und Kulturänderung
Unternehmens- erfolg
Transformations- Fähigkeit
Ergebnis Transformationsprozess
Transformationsprozess
Strategie / Prozess
Alignment HR-Instrumente
Management derVeränderungsdynamik
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Erfolgreiche Transformationsprojekte zeichnen sich durch integrierte und dauerhafte Veränderung bei Systemen, Prozessen und Mitarbeitern aus
MITARBEITER
• Personalauswahl / Besetzungen• Training • Coaching• Kommunikation
SYSTEME
• HR-Strategie / -Controlling• Kompetenzmanagement• Succession- / Talentmanagement• Strategic Workforce Planning
PROZESSE
• Change Management• Leitbild- / Kulturentwicklung• HR-Transformation / HR-Excellence
Systeme
Mitarbeiter
Prozesse
Strukturell-funktionale Veränderung
Kompetenz-, Verhaltens- und Kulturänderung
Unternehmens- erfolg
Transformations- Fähigkeit
Ergebnis Transformationsprozess
Transformationsprozess
Strategie / Prozess
Alignment HR-Instrumente
Management derVeränderungsdynamik
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Das Vorgehen in Transformationsprojekten unterteilt sich in vier Phasen – Definition Zielbild, Scoping/Evaluation, Design/Konzeption und Implementierung
• Zielbild und Umsetzungsplan für fachlich-inhaltliche sowie verhaltens-kulturbezogene Veränderung der Organisation
• Erfolgreiche Umsetzung der Veränderungen
• Hohes Mitarbeiter-Engage-ment durch ganzheitliches Management „weicher“ Transformationsfaktoren
• Konzeption fachlich-inhaltlicher Veränderungen
• Konzeption verhaltens-kulturbezogener Veränderungen
• Integrierte Umsetzungssteue-rung entlang der fachlich- inhaltlichen sowie verhaltens-kulturbezogenen Ebenen
Scoping/Evaluation
Systeme Prozesse Mitarbeiter
Design/Konzeption
Systeme Prozesse Mitarbeiter
Implementierung
Systeme Prozesse MitarbeiterSysteme Prozesse Mitarbeiter
• Klare Vision, welcher Transformationsbedarf vorhanden ist
• Definition des Zielbildes
• Herausarbeiten der Transformationsanlässe des Unternehmens
Zielbild definieren
• Definierte Handlungs-felder entlang der Dimensionen
• Prozesse• Systeme• Mitarbeiter
• Zielbildorientierte Durchführung gezielter Analysen / Bewertungen zur Beurteilung des Transformationsbedarfs
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Integriertes Programm-Management
Steuerung der Veränderungsdynamik
72
Eine professionelle Steuerung der Veränderungsdynamik erfordert einen modellgeleiteten Einsatz geeigneter Instrumente
Beispielhafter Einsatz von Tools/Instrumenten im Projektablauf
Unser Verständnis von Change-Mgt.
» Systemische Betrachtung der Situation» Ausrichtung aller Maßnahmen an den
betroffenen Stakeholdern» Einbeziehung von Umwelt- und
Kulturvariablen in der Analyse und Konzeption von Maßnahmen
» Umfassend Begleitung und Integration des Gesamtprojekts
Zielsetzungen bei Veränderungen
» Sicherstellung des Erfolgs von Veränderungsprozessen, speziell durch:
» Einbindung von Beteiligten» Nachhaltige Verhaltens- und
Einstellungsänderungen der Stakeholder» Ausbildung und Implementierung von
Multiplikatoren (Change-Agents im Unternehmen)
• Identifikation und Definition des Zielzustandes gemeinsam mit dem Sponsor
• Klärung der Rollen und Verantwortlichkeiten
• Erstkontaktanalyse
• Target Map
• Management Report
• Ergebnisse MA-Befragung
• Analysen zur Identifikation von Veränderungsnotwendigkeiten („Behavior Change“) in Bezug auf die verschiedenen Stakeholder
• Change Readiness
• Resistance Check
• Organisations-/Kulturanalyse
• Stakeholder-Analyse
• Entwicklung der Werkzeuge und Methoden zur Begleitung der Veränderung
• Konzeption/Feinplanung des Veränderungsprozesses
• Kommunikations- und Interventions-Roadmap
• Monitoring und Steuerungssystem
• Multiplikatorenkonzept
• Umsetzung der Durchführung der Maßnahmen
• Review und Monitoring des Prozessverlaufs und der Motivationslage
• Kommunikations- und Interventionsmaßnahmen
• Feedbackinstrumente und Transfer-Check
BeratungIntervention
KommunikationMonitoring
Motivation und Widerstände
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tem
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Historie & Kultur
Führung & Zusam
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Stakeholder
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73
Nur Kienbaum kann beide notwendigen Komponenten mit gleicher Expertise einbringen und im Projekt erfolgreich verknüpfen
• Die Verbindung von klassischer Managementberatung und HR gleichberechtigt unter einem Dach ist ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal
• Durch gezielte Schulungen und praktische Erfahrungen sind unsere Mitarbeiter optimal für diese Projekte qualifiziert
• Der Kienbaum Projektansatz ermöglicht die Beratung „aus einer Hand“ und ist auf die Übergabe von Wissen und Verant-wortung an interne Mitarbeiter angelegt
• Dies steht im Kontrast zur klassischen Konstellation mit separater Change Management Unterstützung, die durch fehlendes inhaltliches Verständnis, Schnittstellenprobleme und Koordi-nationsaufwand gekennzeichnet ist
ErfolgsfaktorenKienbaum als kompetenter Partner
• Kienbaum deckt mit seinen Unternehmensbereichen alle relevanten Felder integrierter Transformationsprojekte ab
• Kienbaum verfügt sowohl über Experten in der klassischen Managementberatung als auch im HR-Bereich. Dies spiegelt sich deutlich in den Werdegängen und Profilen unserer Berater
• Kienbaum Berater verfügen über breite Erfahrung in der Durchführung integrierter Unternehmenstransformationen
• Unsere Mitarbeiter werden im Hinblick auf ganzheitliche Veränderungsprojekte umfassend geschult
• Berater mit unterschiedlichem Experten-Know-How können in Abhängigkeit von der Projektphase flexibel eingesetzt werden
• Durch Projektrealisierung „aus einer Hand“ lassen sich Zeit- und Qualitätseinbußen sowie Reibungsverluste zwischen unterschiedlichen Beratungshäusern vermeiden
• Kienbaum bildet Change Agents im Unternehmen aus, die den dauerhaften Projekterfolg langfristig sicher stellen
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