EMPRISE - Proven success 7-it Forum Erfolgreiches Prozessmanagement durch optimale...

EMPRISE - Proven success

7-it Forum

Erfolgreiches Prozessmanagement durch optimale Prozessdokumentation

München, 16. Juli 2007Wolfgang Jank

Copyright: EMPRISE Management Consulting AG

EMPRISE 05/06

2© 7-it Forum, Juli 2007

Agenda

EMPRISE der IT-Spezialist

Business Process Management

BONAPART® - immer leichter gemacht

Umsetzung von Prozessen - Prozessintegration mit

BPEL

Kontrolle von Prozessen – End-to-End-Monitoring

BONAPART® Live-Demo

Projektvorstellung

Diskussion


IT-Dienstleistungen aus einer Hand – von der Prozessberatung bis zum Betrieb

EMPRISE 11/05


EMPRISE 05/06


0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

andere Faktoren

geringe Transparenz der IT-Kosten

unzureichende Flexibilität

unzureichender Fokus auf die Geschäftsprozesse

Investitionsbeschränkungen

fehlende personelle Ressourcen / Skills

Mängel in den Service Levels

zu komplexe IT-Infrastruktur

Komplexitätsprobleme verhindern Wertschöpfung der IT (Quelle: ORGA GmbH,2006)

unzufrieden; 24%

mittelmäßig; 35%

zufrieden ; 27%

sehr zufrieden; 14%

Welche aktuelle Faktoren wirken sich hauptsächlich negativ auf die Wertschöpfung der IT aus?

Wie zufrieden sind Sie mit der Wertschöpfung Ihrer IT?


EMPRISE 05/06


Die EMPRISE Unternehmensgruppe

EMPRISE berät Sie von der Prozessberatung bis

zum IT-Betrieb

EMPRISE bietet Lösungen, die Ihre Prozesse

optimieren und Ihre Kosten senken

EMPRISE ist kompetenter Partner für die

Integration Ihrer Prozesse in bestehende und

zukünftige Systeme

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Fakten

Umsatz 200624,8 Mio. €

Mitarbeiter192

EMPRISE Online

www.emprise.de

Zahlen und Fakten

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Unsere strategischen Partner

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Sie sind in guter Gesellschaft

Finanzdienstleistungen Telekommunikation

VersorgungsunternehmenIndustrie

EMPRISE 09/06


EMPRISE 05/06


Sie sind in guter Gesellschaft(Auszug aus der Kundenliste nach Branchen)

Automobilindustrie– Daimler Chrysler– Porsche AG

Handel– Hornbach– Sony Europa

Banken– Bank Boston– IBM Global Finance

Industrie– Ceram Tec– Veltins

TelKo – E-Plus Mobilfunk GmbH– United Internet (1&1)

Energie– Vattenfall– Stadtwerke Gießen

Luft- u. Raumfahrt– Flughafen Frankfurt– Skyguide

Pharma / Healthcare– Altana

– Bayer AG

Logistik– DHL Post Gruppe– TNT Express GmbH

Öffentliche Hand– US Army– WDR Mediengruppe GmbH

EMPRISE Proven success

Business Process Management

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Business Process Management - unsere Kompetenz seit 20 Jahren -

BPM ist

– eine Management Disziplin welche die operationale

Performance von Unternehmensprozessen optimiert mit

dem Ziel die Flexibilität zu verbessern

BPM ist

– ein strukturierter Ansatz unter Anwendung von

Methoden, Regeln, Metriken, Management Tätigkeiten

und Software zum Verwalten und kontinuierlichen

Verbessern von Aktivitäten und Prozessen

BPM ist

– ein organisatorischer Ansatz mit Auswirkungen auf die IT,

nicht IT leads business!Michael Melenowski, Gartner Group 2006


EMPRISE 05/06


Warum beschäftigen sich Unternehmen mit BPM?

Kosten

– Wegfall von doppelten Arbeiten, Automation

Zeiten

– Schneller Informationszugriff, Verbesserung der Durchlaufzeiten

Qualitäten

– Erhöhte Transparenz, klare Verantwortlichkeiten

Wissen

– Sicherung des Prozesswissens, einheitliches Verständnis

Nachweisbarkeit (Governance)

– Zertifizierungen, Nachweis der Bearbeitung, Normen und gesetzliche

Vorschriften


EMPRISE 05/06


Visualisierter Geschäftsprozess

Beispiel: Buchung einer Urlaubsreise

Prozess

Transformation

Input

Informationen Material Produkt ...

Output

Informationen Material Produkt ...

von Kunde zu KundeKundemöchte eine Reise buchen

Kunde ReisevertragGeld


EMPRISE 05/06


Ziele des Geschäftsprozessmanagements

Transparente Strukturen mit prozessorientierter Ausrichtung

Kundenorientierung

Erhöhung der Marktfähigkeit

Einsatz von neuen Technologien

Mitarbeiterorientierung

Zielorientierte Steuerung der Wertschöpfungs-kette

Erhöhung der Kundenzufriedenheit

Weiterentwicklung der Kernkompetenz des Unternehmens und damit Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit!


EMPRISE 05/06


Verkürzung der Durchlaufzeiten

Erhöhung des Service sowohl für externe als auch

für interne Kunden

Reduzierung des Kontroll- und Steuerungsaufwandes

Abbau von schnittstellenbedingten Doppelarbeiten

Bessere Ausschöpfung der Potentiale bei der

Einführung von Technologien

Vereinfachung der Aufbauorganisation, Abbau von

Hierarchien

Nutzen des Geschäftsprozessmanagements


EMPRISE 05/06


Aufgabe der Prozessdokumentation ist es, das

Wissen über die Abläufe zu visualisieren (Ist- /

Sollprozesse)

Ziel ist eine Erfassung, Strukturierung und

Beschreibung der Abläufe, um auf der Basis der

Dokumentation

– die Prozesssteuerung und

– die Prozessdurchführung zu erleichtern sowie

– neue Mitarbeiter zu schulen und einzuarbeiten.

Prozessdokumentation


EMPRISE 05/06


Ebene 1(Prozess-landkarte)

Prozess-Ebenen

Ebene 2(Hauptprozesse)

Ebene 3(Teilprozesse)

Ebene 4(Prozessschritte)

Ebene 5(Elementarprozesse)


EMPRISE 05/06







Strukturierung der Prozessebenen

Jede Prozessebene besitzt einen spezifischen

DetaillierungsgradEbene 1Grobstruktur, die als Kette von Prozess-blöcken den Ablauf widerspiegelt

Handelt es sich um wertschöpfende Prozesse, erscheint zusätzlich der Begriff Wertschöpfungskette

Ebene 2Gliederung der Prozesse

Ebene 3Detaildarstellung der Prozesse für organisationsunabhängige Ablaufbeschreibungen

Ebene 4Detaillierung

von Ebene 3, um den Ablauf zwischen

verschiedenen Organisations-

einheiten zu beschreiben

Ebene 5 Optionale Detaildarstellung der Aktivitäten in einer Organisationseinheit mit Nennung von beteiligten Stellen


EMPRISE 05/06


Prozessarchitektur in BONAPART

Anwendungssystembereitstellen

Anwendungssystembetreiben

Fachfeinkonzept erstellen

Business Architekt

SW-Feinkonzept erstellen

Business ArchitektIT-Architekt

SW-Lösung realisieren

IT-Architekt

Grobkonzept erstellen

Business Architekt

SW-Lösung integrieren

IT-Architekt

Software testen

Business ArchitektIT-Architekt

V: Anwendungssystembereitstellen.30

V: Anwendungssystembereitstellen.30

Grobkonzept

Fachfeinkonzept

SW-Feinkonzept

Lösung

Lösung

SW-Auftrag

Software

E 1

E 2

E n

Anwendungssystem planenund entwerfen

Software bereitstellen

Hardware bereitstellen

Anwendungssystem testenund abnehmen

SW-Auftrag

HW-Auftrag

Software

Hardware







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Beschreibungselemente eines Prozesses

Einflussgrößen

Eingang Input Aktivität Output Ausgang

Ressourcen

Was tue ich?Was löst den Prozess aus?

Wann? Womit?

Was erzeugt der Prozess?

Wie? Wo? Wer? Wie viel?


BONAPART® - immer leichter gemacht

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EMPRISE 05/06


Vollständiges Unterstützen des gesamten Lebenszyklus von Geschäftsprozessen!

EMPRISE 09/06

Verständnis und Transparenz schaffen


EMPRISE 05/06


Mit wenigen Elementen komplexe Sachverhalte vereinfachen!

Speicher

Sachmittel

Systemlandschaft

Systeme

Aufgaben

Informationen

Ablauforganisation

Prozess

Medien

Speicher

Sachmittel

Organisatorische Einheiten

Aufbauorganisation

Organigramm

Leiter

Stellen

Personen


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Leicht erlernt und sicher angewendet!

Einfaches Handling Konsistente Modelle

durch Objektorientierung

Denken in Szenarien durch Versions- und Variantenkonzept für Prozesse = Prototypen

Publikation in allen gängigen Formaten

Weiterverwendung der Prozessinformationen

Wareneingang Qualitätsprüfung Arbeitsvorbereitung Produktion

Arbeitsvorbereitungdurchführen

Qualitätsprüfungdurchführen

Wareneingang bearbeiten

Produkt herstellen

Produkt lagernProdukt distribuieren

1.2 Bestellungbearbeiten(Ausgang)

Lieferant

Produktionspapiere

Bestellpapiere

Lieferpapiere

Lieferschein Lieferant

Produktionspapiere

BestellungLieferschein Lieferant


EMPRISE 05/06


Kommunikation der Prototypen auf allen Unternehmensebenen

Vertrieb 1.1 Distribution 1.4Fertigung 1.3Beschaffung 1.2

Qualität sichern

Vorverpacken

Material beschaffen

Vorverpacken

Qualität sichern

Qualitätsprüfung 1.1.5.2Qualitätsprüfung

Wareneingang 1.1.5.1Vorverpackerei

Lieferant

Produktion 1.1.5.4Produktion

Auftragsabwicklung und Logistik

Arbeitsvorbereitung 1.1.5.3Stücklisten und AV

Auftragsabwicklung und Logistik

Bei Ware mitQualitätsprüfung

LieferscheinLieferant, Ware

Fehlerprotokoll Terminierung

Nacharbeit

Produktionspapiere,Ware

Lieferschein Lieferant,Ware

QS-Auftrag

Lieferschein Lieferant

WarenbegleitscheinWE, Ware

QS-Dokumentation



Produktionspapiere

LieferdatumfestlegenEinkauf

EDV

AngebotevergleichenEinkauf

Software

Preisprogramm

Ablage

Zwischenablageeing. Angebote

ZeichnungausdruckenEinkauf

FertigungstiefefestlegenEinkauf

AnfrageerstellenEinkauf

geändertesMaterial

Faxgerät

FaxgerätEinkauf

Drucker

Drucker Einkauf

PC

Einkauf

Anfrage faxenEinkauf

Hier endet derBeispielprozess

AnfragebearbeitenM&V

I I I

Kosten,LiefertermineauswählenEinkauf

Teil neu odergeändert

Terminal

TerminalLogistik

Drucker

Logistik

Kunde

AusdruckDispolisteLogistik Montage

ManuelleRevisionLogistik Montage

Ablage

EinkaufsablageGL

speichert Bestellung

Bestellung

Bestellung

benutzt

benutzt

Bestellung Neuteil

Bestellung geändertes Material,Fax

benutzt

Bestellung geändertes Material

benutzt

benutztBestellung geändertes Material



speichert Bestellunggeändertes Material

Bestellung

benutzt

entnimmt Bestellung geändertes Material

Bestellung


Bestellung


EDV


Software

Preisprogramm

Ablage





geändertesMaterial

Faxgerät

FaxgerätEinkauf

Drucker

Drucker Einkauf

PC

Einkauf




I I I



Terminal

TerminalLogistik

Drucker

Logistik

Kunde



Ablage

EinkaufsablageGL


Bestellung

Bestellung

benutzt

benutzt

Bestellung Neuteil


benutzt


benutzt





Bestellung

benutzt


Bestellung


Bestellung


EDV


Software

Preisprogramm

Ablage





geändertesMaterial

Faxgerät

FaxgerätEinkauf

Drucker

Drucker Einkauf

PC

Einkauf




I I I



Terminal

TerminalLogistik

Drucker

Logistik

Kunde



Ablage

EinkaufsablageGL


Bestellung

Bestellung

benutzt

benutzt

Bestellung Neuteil


benutzt


benutzt





Bestellung

benutzt


Bestellung


Bestellung

Ebene 1

Ebene 2

Ebene 3

Kernprozesse für Produktportfolio Teilprozesse ergeben sich aus Kernprozessen

Übergreifende Sichtweise der Teilprozesse Zusammengefasste Informationen aus Ebene 3

Optimierung der Verfahrensanweisungen Selbststeuerung und KVP Eigendynamik dokumentieren Verdichtete Informationen für Ebene 4


EMPRISE 05/06


Prozessmanagement – im Lebenszyklus der Geschäftsprozesse

Verständnis und

Transparenz schaffen

Verbessern und Sicherheit erhöhen


EMPRISE 05/06


Entscheidungen durch fundierte Ergebnisse aus dynamischen Betrachtungen verbessern

Alternative Szenarien können einfach verglichen werden.

Dynamische Simulation ermittelt prozessorientierte Werte– Basierend auf Petri-Netze – Simulation von Mengen, Kosten, Zeiten, Kapazitäten

Auswertungen erleichtern die Bewertungen– betriebswirtschaftliche Standardanalysen– Über 50 vorgefertigte Analysen zur Schwachstellenanalyse– MS Excel – Export – Einfache individuelle Erstellung von eigenen Analysen

Gesichertes Ableiten von Prozessvorgaben (KPI)


Umsetzung von Prozessen - Prozessintegration mit BPEL undderen Kontrolle

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Prozessmanagement – Lebenszyklus der Geschäftsprozesse

Verständnis und



Ausführen und

Automatisieren


EMPRISE 05/06


Ausführen und Automatisieren:Was leistet BPM für SOA?

Konsistente Beschreibung aus fachlicher und technischer

Sicht auf Basis einer flexiblen klassenbasierten Methode.

Definition der Applikationen und Dienste, die an den

Prozessen beteiligt sind

Einfache Integration der Dienste, die für die Ausführung

der Prozesse notwendig sind

Bestimmung der Granularität von Services

Abschätzung des Wiederverwendungspotentials der

Services


EMPRISE 05/06


Von der Strategie zur SOA

Durchgängigkeit durch

einheitliche Integrationsarchitektur

Unternehmens- Strategie

Fachliche Anforderungen

BPM: BONAPART

IT- Workflow Beschreibung in BPEL

ESB- Tool

Mapping

Connectoren: Service u. Datenabstraktion

MessagingSOA -Services


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Grobes Vorgehensmodell

Aufgrund der unterschiedlichen Sprache und des Know-hows ist neben der

Kommunikation und Zusammenarbeit ein methodisches Vorgehen unerlässlich

FACH/IT/EXTERN

Applikations ServerErweiterungIst-Zustand

Analyst / ExpertConsultant

Design Create

BPEL

SystemArchitect

Phasen

Rollen

Front-End

BONAPARTBONAPART

BPEL Modeler

Implement Execute

Developer Developer

BPM Server BPM Server


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Sichere und schnelle Umsetzung von Business-Prozessen

Step1

Step2

StandardApplikation 1

StandardApplikation2

benutzt

Information

Information

Information

benutzt

Eingang3

trace

Ausgang3

Response

<assign>IsApproved

<assign>ThisResult

<trace>Trace

<if>Approved?

<if>BetterRate?

<assign>BankName

<assign>InterestRate

schickt Info

schickt Info

Fachliche Beschreibung BPEL- Notation Codegenerierung

„BONAPART mit BPEL sichert die bereichsübergreifende Kommunikation

und das Verständnis stärker als je zuvor“

Round-Trip


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Prozessmanagement – Lebenszyklus der Geschäftsprozesse

Verständnis und



Ausführen und

Automatisieren

Überwachen und

prüfen


EMPRISE 05/06


Prozesse durchgängig End-to-End überwacht

Echtzeit-Überwachung der prozessrelevanten Daten durch

standardisierte Messpunkte (Real-Time Enterprising)

Auswertung der Messergebnisse über vorgefertigte Analysen

(Time Series Analysis)

Überwachung der KPI´s

Einstieg in kontinuierliche

Prozessverbesserung


EMPRISE 05/06


BONAPART® Process Monitoring - Architektur

RegelwerkRepository

DataWarehouse

Cockpit Client(BONAPART, Portlet) Cockpit Client(BONAPART, Portlet)

Cockpit ServerCockpit Server

Applikationsdatenban-ken (SAP, ...)

Applikationsdatenban-ken (SAP, ...)

Web-Server

DatensensorenDatensensoren

KonnektorenKonnektorenReplication

Server

PullPush

Logische Ebene

Datenebene

Präsentationsebene

Dat

enfl

uss


BONAPART ® Live DemoProjektvorstellungDiskussion

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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