E learning duales system 2011
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E-Learning & Education Management So flexibel kann fortbilden sein!
Mathias Duschl Georg Hirsch B.Sc. SMEDEX AG Com-Unic Medical Campus
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Was ist
E-Learning?
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E-Learning (electronic learning) ist eine Schulungsart
- die via Computer absolviert wird.
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E-Learning § computergestütztes Lernen
§ Telelernen
§ Computer Based Training
§ Distance Learning
§ Online-Lernen
=
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Wofür würden
Sie ein E-Learning
nutzen /einsetzen?
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Was muss ein
E-Learning System
bieten?
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Ist E-Learning
im Rettungsdienst
etwas Neues?
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Nichtärztliche Rettungsdienstmitarbeiter absolvieren jährlich mehr als
2 Million Fortbildungsstunden
via eLearning – allein in den USA!
Quelle: CECBEMS – Continuing Education Coordinating Board For Emergency Medical Services
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VORTEILE
RISIKEN
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VORTEILE
Für die Mitarbeiter
Lernatmosphäre
+ angenehmeres Lernen durch gewohnte Atmosphäre (Stützpunkt oder in häuslicher Umgebung) + die Scheu Wissenslücken aufzudecken ist geringer + Nicht verstandene Inhalte können so oft wiederholt werden, wie notwendig
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VORTEILE
Für die Mitarbeiter
Effizienteres Lernen
+ die Lerngeschwindigkeit lässt sich den individuellen Bedürfnissen anpassen + individuelle Bedürfnisse und Fragen können Berücksichtigung finden + Multimedial aufbereitete Lerninhalte können das Begreifen erleichtern
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VORTEILE
Für die Mitarbeiter
Flexibilität
+ Ort und Zeit des Lernens wählbar + Das Lernangebot kann leichter an persönliche Interessen, Möglichkeiten und Bedürfnisse angepasst werden + Tägliche Pflichten des Arbeitsalltages können besser mit dem Wunsch auf Fortbildung vereinbart werden
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RISIKEN
Für die Mitarbeiter
- Hemmschwelle Technik
- Isoliertes Lernen
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VORTEILE
Für den Betrieb
Geringere Kosten
+ Reduzierung der Abwesenheitszeiten für Fortbildungs- massnahmen + die Kosten für die Massnahme selbst sind häufig geringer als bei herkömmlichen Fortbildungen
+ Reise- und Unterkunftskosten entfallen
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VORTEILE
Für den Betrieb
Schnelle Verfügbarkeit der Lerninhalte
+ Lernen „just in time“ bzw. „on demand“
+ Lerninhalte können schnell aktualisiert und den Bedürfnissen des Unternehmens angepasst werden + Möglichkeit einer schnellen und bedarfsorientierten Qualifizierung
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CHANCEN
Für den Betrieb
Einbindung in bestehende Organisation
+ Vermittlung von Lerninhalten kann an interne Abläufe angepasst werden
+ Ausbildungsverantwortlicher wird entlastet + Meistens keine Erweiterung der IT-Infrastruktur notwendig
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RISIKEN
Für den Betrieb
- Aktualität der Technik
- Eignung der Lerninhalte
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Wichtig
eLearning kann NIEMALS das praktische Training ersetzen
- aber unterstützen!
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eLearning
eignet sich sehr gut
zur Vermittlung
und zur Überprüfung
von theoretischem Wissen
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EDUCATION MANAGEMENT
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§ Zentrale Qualifikationserfassung
§ Kompetenznachweise (schriftlicher Teil)
§ Einfachere Wissenshomogenisierung
§ Nachweisbarkeit, z.B. IVR Zertifizierung
§ u.v.m.
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Platzhalter für Screenshot
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BLENDED LEARNING
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Der Begriff integriertes Lernen oder englisch Blended Learning bezeichnet:
Eine Lernform bei der die Vorteile von
Präsenzveranstaltungen und E-Learning kombiniert werden.
Quelle: Wikipedia die freie Enzyklopädie (http://de.wikipedia.org/wiki/Integriertes_Lernen)
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Du@le Fortbildung: MODUL ACLS 30 Stunden
Zertifizierung „ACLS“
§ ACLS Provider (AHA) § Inkl. ERC Richtlinien
Praxismodul (EKG & PHARMA)
Praxismodul (ACLS Provider)
Du@le Fortbildung
E-Learning
7 h
7 h
7 h
Praxismodul (ACLS Provider)
9 h
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Kursprogramm 2011/2012 Fortbildung im Rettungsdienst
Basis der Pyramide ist ein fundiertes Fachwissen, das zum Teil von
den Teilnehmern mit Hilfe von umfangreichen Precourse Papers
zu Hause erarbeitet wird und anschließend in kurzen, intensiven
Workshops gefestigt wird.
Dieses Fachwissen wird im zweiten Segment benötigt, um dyna-
mische Entscheidungen schnell und effektiv treffen zu können.
Trainiert werden diese Entscheidungen mit Hilfe von Patienten-
simulation, Mikrosimulation (Computer gestützte Fallbeispielen)
und sog. Paper-Pencil-Szenarien.
Nötige Fertigkeiten und Techniken können im sog. Skillab an
unterschiedlichsten Simulatoren und Präparaten erlernt und
trainiert werden.
An der Spitze der Pyramide steht letztlich die effektive Arbeit
im Team, in der die besonderen Qualifikationen und Fertigkeiten
jedes einzelnen Mitglieds des Versorgungsteams optimal genutzt
werden kann. Das Zusammenspiel des Teams sowie die Rollen
der einzelnen Teammitglieder sowie des Teamführers werden
in realistischen Szenarien im Rahmen der Patientensimulation
trainiert.
Um Ihnen die Orientierung in unserem Fortbildungsprogramm zu erleichtern
und die Schwerpunkte der einzelnen Kurse zu verdeutlichen, finden Sie jeweils
eines der Segmente in den Kursbeschreibungen wieder. Trotz den einzelnen
Schwerpunkte werden alle Themen ganzheitlich beleuchtet und aufgearbeitet.
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Kursprogramm 2011/2012 Fortbildung im Rettungsdienst
Basis der Pyramide ist ein fundiertes Fachwissen, das zum Teil von
den Teilnehmern mit Hilfe von umfangreichen Precourse Papers zu Hause erarbeitet wird und anschließend in kurzen, intensiven Workshops gefestigt wird.
Dieses Fachwissen wird im zweiten Segment benötigt, um dyna-mische Entscheidungen schnell und effektiv treffen zu können. Trainiert werden diese Entscheidungen mit Hilfe von Patienten-simulation, Mikrosimulation (Computer gestützte Fallbeispielen) und sog. Paper-Pencil-Szenarien.
Nötige Fertigkeiten und Techniken können im sog. Skillab an unterschiedlichsten Simulatoren und Präparaten erlernt und trainiert werden.
An der Spitze der Pyramide steht letztlich die effektive Arbeit im Team, in der die besonderen Qualifikationen und Fertigkeiten jedes einzelnen Mitglieds des Versorgungsteams optimal genutzt werden kann. Das Zusammenspiel des Teams sowie die Rollen der einzelnen Teammitglieder sowie des Teamführers werden in realistischen Szenarien im Rahmen der Patientensimulation trainiert.
Um Ihnen die Orientierung in unserem Fortbildungsprogramm zu erleichtern
und die Schwerpunkte der einzelnen Kurse zu verdeutlichen, finden Sie jeweils
eines der Segmente in den Kursbeschreibungen wieder. Trotz den einzelnen
Schwerpunkte werden alle Themen ganzheitlich beleuchtet und aufgearbeitet.
26
Kursprogramm 2011/2012 Fortbildung im Rettungsdienst
Basis der Pyramide ist ein fundiertes Fachwissen, das zum Teil von den Teilnehmern mit Hilfe von umfangreichen Precourse Papers zu Hause erarbeitet wird und anschließend in kurzen, intensiven Workshops gefestigt wird.
Dieses Fachwissen wird im zweiten Segment benötigt, um dyna-mische Entscheidungen schnell und effektiv treffen zu können. Trainiert werden diese Entscheidungen mit Hilfe von Patienten-simulation, Mikrosimulation (Computer gestützte Fallbeispielen) und sog. Paper-Pencil-Szenarien.
Nötige Fertigkeiten und Techniken können im sog. Skillab an unterschiedlichsten Simulatoren und Präparaten erlernt und trainiert werden.
An der Spitze der Pyramide steht letztlich die effektive Arbeit im Team, in der die besonderen Qualifikationen und Fertigkeiten jedes einzelnen Mitglieds des Versorgungsteams optimal genutzt werden kann. Das Zusammenspiel des Teams sowie die Rollen der einzelnen Teammitglieder sowie des Teamführers werden in realistischen Szenarien im Rahmen der Patientensimulation trainiert.
Um Ihnen die Orientierung in unserem Fortbildungsprogramm zu erleichtern und die Schwerpunkte der einzelnen Kurse zu verdeutlichen, finden Sie jeweils eines der Segmente in den Kursbeschreibungen wieder. Trotz den einzelnen Schwerpunkte werden alle Themen ganzheitlich beleuchtet und aufgearbeitet.
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Kursprogramm 2011/2012 Fortbildung im Rettungsdienst
Basis der Pyramide ist ein fundiertes Fachwissen, das zum Teil von den Teilnehmern mit Hilfe von umfangreichen Precourse Papers zu Hause erarbeitet wird und anschließend in kurzen, intensiven Workshops gefestigt wird.
Dieses Fachwissen wird im zweiten Segment benötigt, um dyna-mische Entscheidungen schnell und effektiv treffen zu können. Trainiert werden diese Entscheidungen mit Hilfe von Patienten-simulation, Mikrosimulation (Computer gestützte Fallbeispielen) und sog. Paper-Pencil-Szenarien.
Nötige Fertigkeiten und Techniken können im sog. Skillab an unterschiedlichsten Simulatoren und Präparaten erlernt und trainiert werden.
An der Spitze der Pyramide steht letztlich die effektive Arbeit im Team, in der die besonderen Qualifikationen und Fertigkeiten jedes einzelnen Mitglieds des Versorgungsteams optimal genutzt werden kann. Das Zusammenspiel des Teams sowie die Rollen der einzelnen Teammitglieder sowie des Teamführers werden in realistischen Szenarien im Rahmen der Patientensimulation trainiert.
Um Ihnen die Orientierung in unserem Fortbildungsprogramm zu erleichtern und die Schwerpunkte der einzelnen Kurse zu verdeutlichen, finden Sie jeweils eines der Segmente in den Kursbeschreibungen wieder. Trotz den einzelnen Schwerpunkte werden alle Themen ganzheitlich beleuchtet und aufgearbeitet.
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Das Pädagogische Ziel: „Kompetenzentwicklung“
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Kursprogramm 2011/2012 Fortbildung im Rettungsdienst
In vielen Rettungsdienstbereichen wird seit geraumer Zeit immer mehr Verant-wortung an das Rettungsdienstpersonal abgegeben. So werden vielerorts Maßnahmen, die bisher vom Notarzt durchgeführt oder zumindest beaufsichtigt wurden, nun eigenverantwortlich vom Rettungsassistent durchgeführt (z.B. die Analgosedierung vor Eintreffen des Notarztes).
Um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können, bietet die incentiveMED gGmbH ein Fortbildungskonzept an, das alle Bereiche der präkli-nischen Notfallmedizin beleuchtet. Eine nachhaltige Verbesserung der Versor-gung von Notfallpatienten verlangt strukturierte Fortbildung, durch die nicht nur kognitive, sondern auch affektive und psychomotorische Ziele erreicht werden können.
G. Miller* veröffentlichte im September 1990 seine „Clinical Performance Pyramid“, um
klinische Leistungen zu untersuchen. Basierend auf dieser Pyramide ist
ein System entstanden, mit dem die Wertigkeit und das Zusam-
menspiel mehrerer Faktoren in der medizinischen
Aus- und Fortbildung graphisch darge-
stellt werden können.
Fortbildung mit System
incentiveMED nutzt das bewährte Modell der Pyramide, um medizinische Fort-bildungen zu kategorisieren und durch Kombination unterschiedlicher metho-discher Ansätze optimalen Nutzen für die Teilnehmer zu erzielen.
Modifizierte Clinical-Performance-Pyramid
*Miller, G.(1990): The assessment of clinical skills/competence/performance. In: Academic Medicine 1990, Heft 65, S. 63-67.
Quelle: incentive Med (http://ssl.incentive-med.com/cms/cms/pdf/fortbildungssystem_klinik.pdf)
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Du@le Fortbildung: MODUL Intensivtransport
30 Stunden
Nach DIVI Richtlinien
§ Intensivtranportkurs § RA / RS / NA
Theoriemodul (Intensivtransport)
Praxismodul (Intensivtransport)
Du@le Fortbildung
E-Learning
7 h
7 h
7 h
Praxismodul (Intensivtranport)
9 h
Prüfung
![Page 29: E learning duales system 2011](https://reader034.fdocuments.us/reader034/viewer/2022052507/549381f3ac7959482e8b488b/html5/thumbnails/29.jpg)
Das Konzept: „Blended Learning“
Selbststudium Praxismodule Simulation E-Learning
Du@le Fortbildung l SYSTEMLÖSUNG FÜR ORGANISATIONEN IM GESUNDHEITSWESEN l
![Page 30: E learning duales system 2011](https://reader034.fdocuments.us/reader034/viewer/2022052507/549381f3ac7959482e8b488b/html5/thumbnails/30.jpg)
![Page 31: E learning duales system 2011](https://reader034.fdocuments.us/reader034/viewer/2022052507/549381f3ac7959482e8b488b/html5/thumbnails/31.jpg)