Business RelationshipManagement – -Mit … · 2020. 5. 16. · Vorgehen: Berücksichtigung...
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Business Relationship Management –- Mit Beziehungsmanagement zum Erfolg
Olivier BartheDipl. El.-Ing. FH, Exec. MBA HSG
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0) Motivation und Vorgehensweise
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Motivation: Politische Empathie wie auch Public Governance
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Motivation: Kunden- Empathie wie auch interne Corporate Governance
E-Mobility
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Motivation: Persönliche Weiterentwicklung
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Hans Ulrich 1972, Knut Bleicher 1991, Johannes Rüegg-Stürm 2002, HSG
Vorgehen: Berücksichtigung der Sphären, Anspruchsgruppen, Ecosystem
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Vorgehen: Berücksichtigung Ecosystem, Bsp. Arbeitsmarkt
Persönliches UmfeldAlumni-Organisationen Primärer
Arbeitsmarkt
Selbstständigkeit
SekundärerArbeitsmarkt
Staatl. UnterstützungRAV, Sozialhilfe
Olivier Barthe für die HSG
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2) Anliegen formulieren: vom Nutzen zum Mehrwert
3) Prozess: AIDA und der Weg zum Erfolg
4) Marktparameter: Ganzheitlichkeit, Kategor., Prior. und die Hidden Fruits
6) Buying Centre: Identifikation und Analyse mit Jung und Marston
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5) Kritischer Schritt Kontaktnahme: mit adapt. Katalysatoren zum Erfolg
1) Kognition schärfen: von der Customer Centricity zur Customer Empathy
7) Auftritt und Ueberzeugung: Aristoteles‘ Logos, Ethos, Pathos
8) Erfolg: Iulius Caesar, der Rubicon und die Volition
Business Relationship Management nach der adaptierbaren Katalysator Methode
Stakeholder: Behörde, Kunde, Zukunftsmarkt, Arbeitgeber
Olivier Barthe, Diplomarbeit HSG
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1) Kognition schärfen (Wahrnehmung);von der Customer Centricityzur Customer Empathy
«Wer andere kennt, ist klug,wer sich selbst kennt, ist erleuchtet»Laotse
“Rien n‘est plus fort qu‘une idée, d‘ont le temps est venu“ Victor Hugo
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Mitmachübung:Unterschiedliche kognitive Perzeption (sinnliche Wahrnehmung)bei identischem Bild
„Wir sehen Dinge nicht wie sie sind – wir sehen sie, wie wir sind“, Anaïs Nin, amerik. Schriftstellerin
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Erkenntnistheorie: KonstruktivismusBetrachter A und B betrachten identisches C
Paul Watzlawick, Stanford University
Betrachter,Subjekt A
Betrachter,Subjekt B
Objekt C
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Erkenntnistheorie: KonstruktivismusBetrachter A und B betrachten identisches C (Baum)
Paul Watzlawick, Stanford University
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Erkenntnistheorie: KonstruktivismusBetrachter A und B betrachten ident. B (sich selbst)
Paul Watzlawick, Stanford University
Betrachter, Subjekt A
Subjekt B
Objekt B =Subjekt B
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Erkenntnistheorie: KonstruktivismusBetrachter A (wir) und B (Katze) betrachten ident. B
Paul Watzlawick, Stanford University
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Eigenbild-Fremdbild (ident. B): JoHari Fenster
Josef Luft, Harrington Ingham, University of California (Berkeley)
Selbstsicht B sieht B(Roger Federer sich selbst)
FremdsichtA sieht B(Roger Federer)
bekannt unbekanntbe
kann
tun
beka
nnt
B: öffentliche Person,spielt Tennis
B: blinder Fleck(Tshirtzurecht ziehen)
B: private Person, (geheime Wünsche,Versagensangst)
B: Dunkelkammer
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Unterschiedliche kognitive Perzeption (sinnliche Wahrnehmung)bei unterschiedlichem Bild: Intranet vs. Internet:
Problem: mangelnde Stakeholder Empathie (Einfühlungsvermögen)
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Empathie nach Paul Ekman (University of California):- emotionale (auf das Fühlen bezogen)- kognitive (auf das Verstehen bezogen)
Empathie nach Lawrence Shaw, Elisabeth Segal (Arizona State University),Tharrenos Braitsis:
- emotionale, affektive (auf das Fühlen bezogen)- kognitive (auf das Verstehen bezogen)- soziale (auf die Gesellschaft bezogen)
Empathie: verschiedene Arten von Empathie
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Anliegen
Erfolg beim Stakeholder (Anspruchsgruppe): Behörde, Kunde, Zukunftsmarkt, Arbeitsmarkt
Corporate Centricity,Self Centricity(Intranet)
Customer Centricity, Public Centricity(Internet)- Dank Zentriertheit Stakeholder im
Mittelpunkt- Fokussierung vorhanden,
Verständnis noch nicht
Anliegen, Ziel(Bewilligung,Verkaufsziel,Markteinführung,Position)
Olivier Barthe, Diplomarbeit HSG
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Customer Empathy (vor Ort)- Dank kognitiver Empathie
Verständnis- Voraussetzung zum Erfolg erfüllt
Customer Centricity (Internet)- Dank Zentriertheit Stakeholder im Mittelpunkt- Fokussierung vorhanden, Verständnis noch nicht
Erfolg beim Stakeholder (Anspruchsgruppe): Behörde, Kunde, Zukunftsmarkt, Arbeitsmarkt
Anliegen, Ziel(Bewilligung,Verkaufsziel,Markteinführung,Position)
Anliegen, Ziel
Olivier Barthe, Diplomarbeit HSG
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(firstfriday) Erfolg, Ziel, Stakeholder, Kunde
Customer Empathy- Dank Empathie zum Verständnis- Voraussetzung zum Erfolg erfüllt
Anliegen,DL,LösungAnliegen,
Dienstleistung,Lösung
Customer Centricity- Dank Zentriertheit Stakeholder im Fokus- Fokussierung vorhanden, Verständnis noch nicht
Olivier Barthe, Diplomarbeit HSG
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Heliozentrische Sonnenblumen (analog Parlamentarier, Anbieter, Innovatoren, Arbeitnehmer) richten sich stets nach ihrem wichtigsten Stakeholder aus(analog Volk, Kunde, Zukunftsmarkt, Arbeitgeber)
Empathie: heliozentrische Empathie
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Unterschiedliche kognitive Perzeption:
«Der Papalagi», Erich Scheumann, (1920)
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2) Anliegen, Ziel, Angebot formulieren; vom Nutzen zum Mehrwert- Bewilligung- Lösung, Projekt- Innovation- sich selbst / Karriereschritt
“The bitterness of poor quality remains much longerthan the sweetness of low price“Michael Porter
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Erfo
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n, U
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Wertigkeit, Qualität, PreisMichael Porter, Harvard University, *1947
Alleskönner wenige USPs(Aldi, Migros-Budget) (Globus, Migros-Selection)
Porter-Ustuck in the middle(Migros-Classic)
Porter - U
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lg, G
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Wertigkeit, Qualität, PreisMichael Porter, Harvard University, *1947
«der Wert aller Uhren in einem Schaufenster ist eine Konstante»
Porter-Ustuck in the middle
Porter - U
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SWOT: Analyse der Potenziale und Gefahren
„Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.“, chinesischer Philosoph Sunzi (544 – 496 v. Chr.)
H.Mintzberg (MIT), Ph.Kotler (Northwestern), R.Kaplan (Harvard)
Extern
Intern
+++ ---
Strength Weakness
Opportunity Threat
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Canvas: Analyse der Potenziale und Gefahren
Alexander Osterwalder, Université de Lausannne
Key Partners
Key Activities
ValueProposition
Customer Relationships
Customer Segments
Key Resources
Channels
Cost Structure Revenue Streams
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Nutzen- GGT- "perception is reality"- zu maximierende Kongruenz
BedürfnisLeistung- Blindleistung
Heinz Weinhold, Markus Müllner, HSG
Nachfrage nach:AbstimmungserfolgUmsatzGeglückte InnovationBesetzung Kaderposition
Angebot (Monopol):populäres Anliegeneinziger Anbietereinzigartiges Produkteinziger Bewerber
Nutzen
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Mehrwert 1+1=3
Bedürfnis Leistung
Konkurrenz-Leistungen1+1=2
Nutzen(ohneMehrwert)
Heinz Weinhold, M. Müllner, HSG
Nachfrage Angebot (Oligopol)
Mehrwert
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Mehrwert
Anfragenanderer Parteien
Nutzen
Heinz Weinhold, M. Müllner, HSG
Nachfrage Angebot (Oligopol)mehrere Bewerber
öffentlichesBedürfnis
politischeAnfrage- Blindleistung
Mehrwert: Bsp. Politik
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Mehrwert(Branche, Sprache, ...)
Bedürfnis(Führung Team)
Leistung(erfolgreicherTeamleader)
Konkurrenz-Leistungen
Mitbewerber
Nutzen(ohneMehrwert)
Heinz Weinhold, M. Müllner, HSG
Nachfrage Angebot (Oligopol):mehrere Bewerber
Mehrwert: Bsp. Arbeitsmarkt
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Edith Penrose, University of Baltimore, INSEAD
RBV Ressource Based View
(+3M, ...)
Kundenbesitz, Blue Collar Staff,
Technikkompetenz
MBV Market Based View
(-Kodak, ...)
PV-, Minenergie-Markt
RBV Resource Based View: Innovation
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Edith Penrose, University of Baltimore, INSEAD
RBV Ressource Based View50jährig, Neuorientierung
MBV Market Based View20jährig, Studienwahl
RBV Resource Based View: Arbeitsmarkt
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Anliegen, Ziel
System
Dienstleistung
EmotionBsp. Event
Bsp. Datenlieferung
Bsp. Versorgungssicherheit
Bsp. Stromnetz
Torsten Tomczak, HSG
Means-End-Chain: Bsp. Lösung für die StrombrancheBe
ispie
leTh
eorie
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Anliegen, Ziel
System
Dienstleistung
EmotionBsp. pathetisches Interview
Bsp. Motivationsschreiben
Bsp. CV
Bsp. Karriereschritt
Torsten Tomczak, HSG
Means-End-Chain: Bsp. KarriereschrittBe
ispie
leTh
eorie
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Means-End-Chain: Starbucks
Torsten Tomczak, HSG
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Means-End-Chain: Red Bull
Torsten Tomczak, HSG
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Means-End-Chain: Werkbetriebe Frauenfeld
Enkeln saubere Welt hinterlassenEtwas Gutes tunAltruistisch lebenGreta Thunbergaber auch Prestige
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Means-End-Chain: Was will der Kunde wirklich
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3) Prozess; AIDA und der Weg zum Stakeholder
“The readiness is all“, William Shakespeare
“Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“, Michail Gorbatschow
“Wer beim planen versagt, plant sein versagen“ Benjamin Franklin
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VUCA-World: Prozesse bringen Ordnung und Sicherheit
Volitility = Volatilität
Uncertainty = Unbeständigkeit
Complexity = Komplexität
Ambiguity = Mehrdeutikeit
US Army War College, Carlisle PA
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Geroldswil ZH an einem Sonntag Nachmittag
Prozesse und Vorbereitung
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*1723 Adam Smith, Uni of Edinburgh, Uni of Glasgow„the first man ..., then the second man ...“
*1856 Frederick Taylor, Dartmouth CollegeStandardisation, Training
*1861 Henry Gantt, John Hopkins University BaltimoreGantt Diagramm
*1909 Peter Drucker, New York UniversityOutsourcing
40er William Deming, Yale, NY University, ColumbiaTotal Quality Management TQM > EFQM
50-60 ToyotaKAIZEN
70er Jack Welch GE, MotorolaSix Sigma
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Awareness/Attention:Selektion und Qualifizierung
> vakante Positionen
Interest:Erstkontakt undGespräch
> Bewerbung
Desire:Angebot undVerhandlung
> Interview
Action:ZielerfüllungundZufriedenheit
> Unterschrift
Joseph A. Richards, *1859Frank Hutchinson Dukesmith, *1866Elias-Elmo Lewis, *1872 (AIDA von Verdi, Uraufführung 1871)C. P. Rusell, 1921
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“Prozesse sind nicht alles, aber ohne Prozesse ist alles nichts“
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Charlie Chaplin, Film «Modern Times», 1936
Prozesse ja, aber nicht ad absurdum
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4) Marktparameter, Adressaten-Kreis;- Ganzheitlichkeit- Kategorisierung - Priorisierung und die Hidden Fruits
“Le bonheur est parfois caché dans l'inconnu“, Victor Hugo("Das Glück hält sich manchmal im Unbekannten versteckt.")
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Prognosen ohne Ganzheitlichkeit:
1878 Sir Erasmus Wilson, Professor in Oxford (Chirurgie, Dermatologie):«Wenn die Weltausstellung in Paris zu Ende geht, wird man nie mehr etwas von
elektrischem Licht hören.»
1895 William Thomson (Lord Kelvin), Glasgow University, Präsident Royal Society:«Schwerer als Luft? Solche Flugmaschinen (Flugzeuge) sind unmöglich.»1897: «Das Radio hat absolut keine Zukunft»
1901 Gottlieb Daimler:«Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht übersteigen –
allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren»
ca. 1920 Charlie Chaplin:«Filme in Kinos sind nur eine vorübergehende Modeerscheinung. Das Publikum will Schauspieler live auf der Bühne sehen.»
1934 Albert Einstein:«Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass Atomenergie jemals nutzbar sein wird.»1939: Brief an Präsident Franklin Roosevelt
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Prognosen ohne Ganzheitlichkeit:
1943 Thomas Watson, Director of the Board of IBM:
«Ich glaube der Weltmarkt hat Raum für 5 Computer»
1962 Antwort der Plattenfirma Decca Records an den Manager der Beatles:
«Wir mögen ihre Musik nicht und Gitarrengruppen werden bald aus der Mode
kommen.»
1977 Ken Olsen, Director of the Board of DEC:
«Ich sehe keinen Grund, warum Individuen ihren eigenen Computer haben sollten»
1995 Bill Gates:
«Dieses Internet ist bloss ein gigantischer Hype»
2004: «Das Spam-Problem wird in zwei Jahren Geschichte sein.»
2007 Steve Ballmer, Ex-CEO Microsoft:
«Das iPhone wird nie im Leben einen bedeutenden Marktanteil erlangen.»
2010 Matthias Horx, Zukunftsforscher:
«Von Facebook wird in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden.»
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Ganzheitlichkeit: «Thinking the Unthinkable»
Breaking the Enigma Code mit einem Schlüsselraum von103’325’660’891’587’134’000’000=10^23, d.h. ca. 103 Trilliarden
Spielfilme „Enigma-das Geheimnis“ und „The Immitation Game“:„150 Millionen Millionen Millionen“= ca. 10^20 ist untertrieben
Bletchley Park, Buckinghamshire UK
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Kategorisierung: Clustering
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Kategorisierung: Bsp. Clustering
Bruce Henderson, Boston Consulting Group
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Kategorisierung: Bsp. Clustering
Müller-Stewens, HSG
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bestehende Produkte neue
Expansion
Durchdringung
Differenzierung
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Kategorisierung: Clusteringbe
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Müller-Stewens, HSG
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Kategorisierung: Clustering Bsp. Arbeitsmarktne
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neue Ausbildung: Bsp. EMBA
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Müller-Stewens, HSG
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80%
1
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20% Aufwand, Bewerbungen 100%
Vilfredo Pareto, Université de Lausanne, 1909
Priorisierung: 80/20 Regel
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sichtbar undunerreichbarFruit/Position:schwierig
erreichbar aber sichtbar Fruit/Position:viele Mitbewerber
hoch
Er
reich
bark
eit
ti
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tief Sichtbarkeit hoch
erreichbar undunsichtbarFruit/Position:Hidden Fruits
unsichtbar aberunerreichbarFruit/Position:schwierig
Priorisierung: «Hidden Fruit»
Olivier Barthe, Diplomarbeit HSG
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low hanging andinvisibleFruits/Jobs:Hidden Fruits
Priorisierung: Hidden Fruit
Olivier Barthe, Diplomarbeit HSG
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Priorisierung: Hidden Fruit
Apple Tree, Trinity College, Cambridge, Cambridgeshire UK
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Ganzheitlichkeit: naheliegende Lösungen nicht ausser acht lassen
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5) Kritischer Schritt Kontaktnahme;mit adaptierbaren Katalysatoren zum Erfolg(Ideation, Innovation, Disruption)
“Wer ein Schiff bauen will, sollte seine Leute nicht in den Wald schicken um Holz zu sammeln,sondern ihnen von der Faszination der weiten Welt erzählen“, Antoine de Saint-Exupéry
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Katalysator: Step by Step (Salamitaktik)
Mátyás Rákosi, ehem. Ungarischer Premierminister
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Katalysator: Alter Wein in neuen Schläuchen
Trocknen von Bärenfällen im Pleistozän, bis 12’000 BC
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Katalysator: Alter Wein in neuen Schläuchen
PDP-11 Cloud, ca. 1970
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Katalysator: Wirkungs-OrientierungFür einen Hammer sieht jedes Problem aus wie ein Nagel (Campaining Summit 2013, Regel Nr.1)
Instrumente-OrientierungzBsp. schriftliche Bewerbung
Instrument Ziel, WirkungzBsp. Printer zBsp. digit. Untern.
Wirkungs-OrientierungzBsp. Online-Bewerbung
Peter Metzinger, Universität Heidelberg
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“Wer nicht innoviert, verliert“: Effektivität vor EffizienzNicht jede Innovation (Rad) wird verstanden
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“Wer nicht innoviert, verliert“: Effektivität vor EffizienzNicht jede Innovation setzt sich durch
Climeworks CO2-Filter auf der KVA KEZO, Hinwil ZH
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“Wer nicht innoviert, verliert“: Innovationen ist nicht per se erfolgreich
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“If I had asked people what they wanted, they would have said faster horses.”,Henry Ford
Katalysator: Empathie versus Disruption
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critical phase
Katalysator: Disruption
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Katalysator: Disruption
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Katalysator: Disruption in der individuellen Mobilität MIV
fossile Treibstoffe aus Erdöl
erneuerbare (fossile) Treibstoffe:H2 Tankstelle (Eniwa)Hybridkraftwerk (Limeco)Store&Go (regio energie Solothurn)
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Katalysator: Disruptionen für Fortschritt, nicht Rückschritt
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Katalysator: Disruptionen für Fortschritt, nicht Rückschritt
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Katalysator: SektorkopplungCampaigning Summit 2013 Regel Nr.6 Komplementoren
Peter Metzinger, Universität Heidelberg
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Projekt FDP: Die Fraktion und die Mitglieder zusammenbringen
Katalysator:Littering
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Projekt LED: Verkauf, Umsatz erhöhen
Katalysator:Referenzen
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Projekt FAU: Beruflichen Erfolg anbahnen
Katalysator:eigene Firma
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Suche nach Katalysator nach der «Divide et Impera» Methode:Antithese: „Vereine und leite“, Johann Wolfgang von GoetheHistorische Anwendung: 1. Golfkrieg, US-Präsident Bush (Sen.), good&bad enemies
Gaius Iulius Caesar, *100 BCNiccolò di Bernardo dei Machiavelli, *1469 Prof. Dr. Niklaus Wirth, ETH, *1934
„Projekte“ „Produkte“
?
Projekte sind auf - Kundenbedürfnisse adaptierte und- gröber granulierte Produkte.- Entstammen eher einer
Resource-Based-View und - entsprechen der “Economy of Scope“
Produkte sind - standardisierte, wenig adaptierbare und- feiner granulierte Projekte.- Entstammen eher einer
Market-Based-View und - entsprechen der “Economy of Scale“
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Suche nach Katalysator nach der «Divide et Impera» Methode:Projekte vs Produkte
Gaius Iulius Caesar, *100 BCNiccolò di Bernardo dei Machiavelli, *1469 Prof. Dr. Niklaus Wirth, ETH, *1934
„Projekte“ „Produkte“
?
Projekte sind auf - Kundenbedürfnisse adaptierte und- gröber granulierte Produkte.- Entstammen eher einer
Resource-Based-View und - entsprechen der “Economy of Scope“
Produkte sind - standardisierte, wenig adaptierbare und- feiner granulierte Projekte.- Entstammen eher einer
Market-Based-View und - entsprechen der “Economy of Scale“
Antithese: „Vereine und leite“, Johann Wolfgang von Goethe
-
vom
Sta
keho
lder
zum
Pro
jekt
Analyse des Buying Centre
Kunden-Mehrwert(Projekt anpassbar)
Prozesse (anpassbar)
Originäres Interesse, Kunden-Mehrwert (Produkt gegeben)
Prozesse (gewählt)
Marktparameter: Kategorisierung, Priorisierung
Analyse des Buying Centre
vom
Pro
dukt
zum
Sta
keho
lder
Verein für regionale Versorgungssicherheit
Regionales Regel-Label
Customer Centricity und Customer Empathy
Volition und Ziel
Marktparameter: Kategorisierung, Priorisierung
Volition und Ziel
Olivier Barthe für BKW
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bidirektionaler AustauschEconomy of Scope
Community:Verein für reg. Versorgungssicherheit Zürich
Aussenwelt: wenige grössere, an Projekt der Anbindung interessierte Prosumer
Sum
me
alle
r pot
entie
ll In
tere
ssie
rten Prosumer
Prosumer
Prosumer
Prosumer
Olivier Barthe für BKW
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Community:Mit dem Zürcher Regel-Label ausgezeichnete Prosumer
Sum
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ll In
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ssie
rten
Aussenwelt: viele kleinere, an Produkt der Anbindung interessierte Prosumer
Prosumer Label
Prosumer LabelProsumer Label
Prosumer LabelProsumer Label
Prosumer Label
Prosumer
ProsumerProsumer
Prosumer
unidirektionale Kommunikation nach aussenEconomy of Scale
Olivier Barthe für BKW
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Schwarm von Staren orchestriert sich selbst
Konkreter Katalysator: Label als Selbstläufer
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Csik, Gassmann, Frankenberger, HSG
“Wer nicht innoviert, verliert“: St.Gallen Business Model Navigator BMN
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“Wer nicht innoviert, verliert“
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“In der Fremde ist nur der Fremde exotisch“, Ernst Bloch
6) Buying Centre; Identifikation und Analysemit Jung und Marston- Gemeinderat, Stadtrat- bestehende und pot. Kunden- neue Märkte- Arbeitgeber
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Iceberg Theory, Eisberg Modell: «Culture eats Strategy for breakfast»Peter Drucker, New York University, Claremont University
Strategie
Kultur
Philip G. Zimbardo, Yale, Stanford, 1974
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Peergroup («Kollegen»): «horizontalisation of trust»
Dame Sandra Dawson, Cambridge University
Politiker/innenProfessoren/innenWirtschaftskapitäne
PfarrerLehrerPolizist
Kollegen, «Freunde» auf sozialen Medien,
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Transaktions-Analyse TA
Eric Berne, Yale University
Eltern ich
Erwachsenen ich
Kind ich
fürsorglich fEi kEi kritisch
aKi angepasstunabhängig uKi
rKi rebellisch
Ei bei Stress ^ v
A „Wo hast Du die Zahnpasta?“
B „da, wo Du sie immer liegen lässt“
B „im Spiegelschrank“
B „im Tiefkühler, wo denn sonst“
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Transaktions-Analyse TAParallele, horizontale Transaktionen(Ausstieg jederzeit möglich)
A „die Zeit wurde wieder nicht eingehalten“
B „ja, es muss sich ändern“
A „wie war das Meeting“
B „soweit, so gut“
A „ich gehe gar nicht gerne an Meetings“
B „genau, ich auch nicht“
A
A
A
B
B
B
Eric Berne, Yale University
-
Transaktions-Analyse TA
Parallele, diagonale Transaktionen(führt zu Ping-Pong, Ausstieg nur im Erwachsenen Modus möglich)
A „Du wirkst so müde“
B „ja, ich glaube ich bin krank“ B
A
Eric Berne, Yale University
-
Transaktions-Analyse TA
Gekreuzte Transaktionen(Gespräch gestört, kann zu Unterbruch führen)
B „Dies ist unvernünftig, wir sollten doch die Buchhaltung machen“
A „Ich ginge gerne in die Oper“
B „Immer sollen wir tun was Du willst“
A
B
B
Eric Berne, Yale University
-
altruistischEr
gebn
issde
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Morton Deutsch, MIT, Columbia, Bell Labs
Werteorientierungen
- +eigenes Ergebniss
aggressiv
mas
ochi
stisc
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indi
vidu
alist
isch
Kooperation
Wettbewerb
-
dominanten(Direktor)mit Herausforderungen begegnen
initiativen(Inspirator)Anerkennung widmen
gewissenhafte(Beobachter)mit Fakten überzeugen
stetig-sozialen(Supporter)persönliche Wertschätzung verleihen
sachbezogen menschbezogen(Jung: Denken Fühlen)
Carl
Gus
tav
Jung
, 192
1in
trov
ertie
rt
ex
trav
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William Marston, Harvard University, 1928
Menschentypen nach Marston
(Motivator)
(Berater)
(Koordinator)
(Reformer)
-
Hans Ulrich 1972, Knut Bleicher 1991, Johannes Rüegg-Stürm 2002, HSG(Simon Sinek 2009, Columbia University)
Normative Ebene (Why)
Strategische Ebene (How)
Operative Ebene (What)
Taktische Ebene
Adressatengerechte Ansprache:
-
Simon Sinek, Brandeis University Waltham MA, Columbia Uni NY
me, my USPs
HSG, 1991 Knut Bleicher
Normative E.
Strat. E.
Operat. E.
Columbia, Sinek
Why?
How?
What?
-
Adressatengerechtigkeit: je höher desto mehr Entscheidungshoheit, Budget etc.
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Stakeholder, Anspruchsgruppe, Adressatenkreis
E. Almquist, J. Cleghorn & L. Sherer, Harvard Business Revue 18-March
v
von objektiv-rationalen Ueberzeugungskriterienzu subjektiv-emotionalen:
Ziel: Hoffnung wecken, an soziale Verantwortung appellieren
«Karriere»: ReputationPersönlich: Ästhetik, Design
Beziehung: Expertise, Responsiveness (Promptheit)
Performance: QualitätEconomics: Kosten, Benefit, ROI
eher
ext
rins
isch
eher
intr
insi
sch
-
Stakeholder, Anspruchsgruppe, Adressatenkreis: Bsp. EVU
E. Almquist, J. Cleghorn & L. Sherer, Harvard Business Revue 18-March
v
von objektiv-rationalen Ueberzeugungskriterienzu subjektiv-emotionalen:
Ziel: - SG: In der Abenddämmerung das Licht einschaltenund auf dem Sofa das TV-Programm geniessen- Zofingen: Gemeinschaftlichen Photovoltaikanlage
«Karriere»:Persönlich:
Beziehung:
Performance: - SG: Jetzt CHF 50 ProCity-Gutschein sichernEconomics: - Zofingen: 400.- Ermässigung für Wärmepumpenboiler
eher
ext
rinsis
cheh
er in
trin
sisch
-
Gehör im BC
+
-
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7) Auftritt und Ueberzeugung;Aristoteles‘ Logos, Ethos, Pathos- Oeffentlichkeit- Kunden- Märkte- Arbeitgeber«Ein Bild sagt mehr als tausend Worte»,Fred R. Barnard (welcher, um ernster genommen zu werden, behauptete es sei chinesischer Aphorismus)
“Man kann nicht nicht kommunizieren“, Paul Watzlawick
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Auftritt und Rede: Psychologie vor Inhalt, Gesehenes vor Gehörtem, Carpenter-Effekt
William Carpenter, Universität Edinburgh
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Auftritt und Rede: „The stage is yours“
Teaser (Wiedererkennung)
Storytelling, Geschichte (Nachvollziehbarkeit)erlebte Anektode (authentisch)erfundene Anektode (amüsant)Pointe (schlüssig)
Königsdisziplin Fabel (zweidimensional, für zwei Adressatengruppen)
Parasprache (Pausen, Höhe, Tempo, Lautstärke)
Nonverbale Kommunikation:Mimik, Gestik, Metapher (bildliches Gedächtnis)
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Auftritt und Rede (Teaser):John F. Kennedy 26.Juni 1963: Teaser und linguist. Empathie
“Ich bin ein Berliner“ (I am a donut)“Ich bin Berliner“ (I am from Berlin)
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Auftritt und Rede (Teaser):Barack Obama, 8.Januar 2008, New Hampshire
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Auftritt und Rede (Teaser):James Monroe (5.) 1823, Woodrow Wilson (28.) 1915, Donald Trump (45.) 2016
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Auftritt und Rede (Mimik, Gestik, Metapher):
Angela Merkel und die Asymmetrische Demobilisierung:Vermeiden von Stellungnahmen zu kontroversen Themen, speziell von Reizthemen des Gegners, welcher so demotiviert und demobilisiert wird. Ausnahme: „Wir schaffen das“
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Auftritt und Rede: Kleidung
Wirkung von Farben:rot Energie, Mut, Aggressiongelb Glück, Optimismusgrün Intelligenz, Sicherheitblau Vertrauen, Empathieweiss Wahrheitgrau Weisheit, Sachlichkeitschwarz Trauer
Wirkung farblicher Kombinationen:unten dunkel, oben hell = stabil, seriös, zuverlässigunten hell, oben dunkel = instabil, unzuverlässig
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Auftritt und Rede:Aristoteles (384-322 B.C.), Schüler Platons, Lehrer Alexanders des Grossen:
Ethos, Logos, Pathos
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EthosGlaubwürdigkeit
LogosFolgerichtigkeit
Überzeugung
Aristoteles, 384-322 B.C.
PathosrednerischeGewalt undAuthentizität
Auftritt-, Rede- undÜberzeugungskompetenz:
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EthosGürtelfarbe
LogosKata
Überzeugung
Aristoteles, 384-322 B.C.
PathosKumite
Auftritt-, Rede- und KarateÜberzeugungskompetenz:
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EthosAmt
LogosProzess
Überzeugung
Aristoteles, 384-322 B.C.
PathosDisputation
Auftritt-, Rede- und Politik Überzeugungskompetenz:
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Ethosbestehende Infrastruktur:Bau und Unterhalt Stromnetz
Logosneue Infrastrukturen:zBsp. Ladenetze
Überzeugung
Aristoteles, 384-322 B.C.
PathosMarketing,Begeisterung
Auftritt-, Rede- und Rollout LadenetzÜberzeugungskompetenz:
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EthosZeugnisse, Diplome
LogosLogischer Karriere-Schritt
Überzeugung
Aristoteles, 384-322 B.C.
Redekompetenz, KarriereschrittÜberzeugungstechnik:
PathosInterview,Assessment
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E-Mobility
Pathos und Authentizität: „Walk the Talk“
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Pathos und Authentizität: „Walk the Talk“
Wetterstudio des Schweiz. Fernsehens
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Pathos und Authentizität: „Walk the Talk“«eating your own dogfood»
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Pathos und Authentizität: „Walk the Talk“«eating your own dogfood»
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8) Erfolg;Iulius Caesar, der Rubicon und die Volition- Zuhören- Fragen- Antworten- Verhandeln
«Um Menschen zu verstehen, muss man sehen, was sie einem sagen»Urs Mühlethaler, ehem. Coach der dt. Handballmannschaft
“Die beste Sprache ist die Sprache der Empfängerschaft“,Anton Fugger, 1493-1560
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Erfolg, Ziel: Iulius Caesar am Rubicon: “Alea iacta est“oder «the point of no return» resp. die Volition (wollen, volitional)
versus die Motivation (wünschen, motiviert)
Rubikon-Rede: südafr. Präsident Pieter Botha, 15. August 1985, Durban
Gaius Iulius Caesar, 10.Januar 49 BC
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Claude Shannon (MIT), Warren Waever (Caltech)
8.1) Zuhörkompetenz
Gedanken Sender A
PerzeptionEmpfänger B
CodierungDecodierung
WorteStörungenGeräusche
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8.1) Zuhörkompetenz: 4-Ohren-Prinzip
Sender A
Bsp. Partnerin im Auto:«es ist grün»
Empfänger B
Bsp.«fahr endlich!»
Friedemann Schulz von Thun, Universität Hamburg
Selb
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SachebeneBsp.«Die Ampel steht auf grün»
BeziehungsebeneBsp.«fahre ich oder fährst Du»
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8.1) Zuhörkompetenz: aktives zuhören, Fokus
- nicht unterbrechen- bestätigen = „ja, ..., ja“- wiederholen, spiegeln = verbal pacen- rückfragen, klären
- Blickkontakt- zugewandte Haltung- Distanz kontrollieren- nicken- Mimik neutral bis positiv halten- diskret pacen (Haltung, Arme, Hilfsmittel)
Carl Rogers (University of Wisconsin)
-
8.1) Zuhörkompetenz: Zuhören hat auch mit Zusehen zu tun
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Nicole Kronberger, Universität Linz
8.2) Fragekompetenz: Kategorien offener Fragen
Wie?Wer?
Warum?Was?
Weshalb?Wo?
Wieso?Wann?
konvergentdiv
ergen
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-
offene Fragen
Wie? Warum? Weshalb? Wieso?
Wer? Was? Wo? Wann?
...
8.2) Fragekompetenz: von Divergenz zu Konvergenz
-
Facts (Hauptanliegen?)
Opinion (Zufriedenheit?)
Change(Kenntnis anderer Lösungen?)
Action(Bereitschaft?)
Mercuri Urval
8.2) Fragekompetenz: „Wer fragt, führt“
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8.2) Fragekompetenz: Auf die „JA-Strasse“ führen
«Geht es Ihnen gut?»«Ja»
«Haben Sie den Weg zu uns gut gefunden?»«Ja»
«Darf ich Ihnen ein Wasser anbieten?»«Ja»
«Unterschreiben Sie heute?»
-
Richard Bandler, John Grinder, University of California, Vera Cruz
8.3) Antwortkompetenz: Neuro Linguistic Programming
“Qui s'excuse, s'accuse“, Marie-Henri Beyle dit Stendal
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8.3) Antwortkompetenz: Touch – Turn – Talk (Hijacking the Question, Aikido-Technik)
TOUCH: Ja, dies haben wir auch gehört
TURN: Wenn man sich aber vertieft mit dem Sachverhalt beschäftigt, tritt ein anderer Aspekt ans Licht
TALK: Tatsache ist, dass ... (own statement)
-
8.3) Antwortkompetenz: Touch – Turn – Talk (Bsp: Forum Energiespeicher Schweiz)
TOUCH: Sie glauben also, die Schweiz könne sich mit PV energetisch autark versorgen
TURN: Wohin soll im Sommer, wenn mehr Sonne scheint als Strom konsumiert wird resp. woher im Winter, wenn mehr Strom konsumiert wird als Sonne scheint,der Strom hingehen resp. herkommen?
TALK: Wir brauchen Saisonspeicher um ... (own statement)
-
“A good hockey player plays where the puck is. A great hockey player plays where the puck is going to be.”,Wayne Gretzky, New York Rangers (gilt als bester Eishockey Player aller Zeiten)
8.4) Verhandlungskompetenz: Fragen antizipieren
-
8.4) Verhandlungskompetenz: Antizipation
Hundekurve:Hund schwimmt stets auf die aktuelle Lage des schwimmenden Essens zuEnte antizipiert, wo sie etwa auf das Essen stossen wird und schlägt diese Richtung einDie vom Hund geschwommene Kurve ist eine Leitstrahlkurve oder Radiodrome:y(x) = ¼(x^2 - ln(x^2)-1) für v(Hund) = v(Apfel)
-
8.4) Verhandlungskompetenz: extrinsische und intrinsische Interessen kennen oder die Zwei-Faktoren-Theorie (Hygiene- und Motivatoren)
Frederick Herzberg, Uni of Pittsburgh, Uni of Utah
eher
intr
insi
sch
eher extrinsisch
-
8.4) Verhandlungskompetenz: Henry Kissinger, Camp-David and the Harvard Principle(«Getting to Yes» oder auch «win-win»)
"Separate the people from the problem“
"Focus on interests, not positions“
"Invent options for mutual gain“
"Insist on using objective criteria“
Roger Fisher (Harvard), William L. Ury (Harvard)
Sadat, Carter, Begin
-
Daniel Shapiro, Harvard
8.4) Verhandlungskompetenz: Die 5 Grundbedürfnisse in Verhandlungen
Anerkennung, Gedanken des Anderen anerkennenWertschätzung
Zugehörigkeit Andere als Partner behandeln
Autonomie Anderen Entscheidungsfreiheiten zugestehen
Status des Anderen Status anerkennen
Rolle des Anderen Rolle von diesem als erfüllend empfunden wird
-
Roger Fisher, William L. Ury (Harvard)
8.4) Verhandlungskompetenz: Henry Kissinger, Camp-David and the Harvard Principle
Positionen
InteressenA B
AB
-
Roger Fisher, William L. Ury (Harvard)
8.4) Verhandlungskompetenz: The Orange and the Harvard Principle
Positionen
InteressenA BAB
-
Roger Fisher (Harvard), William L. Ury (Harvard)
8.4) Verhandlungskompetenz: The Orange and the Harvard Principle
"Separate the people from the problem“
"Focus on interests, not positions“
"Invent options for mutual gain“
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8.4) Verhandlungskompetenz:
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Business Relationship Management –- Mit Beziehungsmanagement zum Erfolg
Olivier BartheDipl. El.-Ing. FH, Exec. MBA HSG
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“Your unhappy customer is your greatest source of learning“,Bill GatesZehra Sirin (SizeConSens)
9) Retention (Erhalt);Fidelisierung (Wiederholung) und Loyalisierung (Treue) mit Fourastié und Krishna- Status quo, Einfluss, Macht- Kunden behalten- Image als Innovator bewahren- Position behalten
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Ausschöpfung, Bierkonsum
Cross-selling(U
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Bier im Glas
Restaurant
Transportuntern.
Brauerei
Ackerland
-
Stakeholdernähe (zBsp. Volksnähe,Kundennähe,Marktnähe,Arbeitgebernähe)
Zeit
Wich
tigkeit
Beziehung
Sache
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Peter Williamson: «Caught in the given orthodoxy»,Fourastiéscher Sektor im Kopf überwinden und Stakeholdernähe suchen
Stakeholdernähe: „Culture eats strategy for breakfast“ Peter Drucker, New York University, Claremont University
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Olivier Barthe
Stakeholdernähe: Fourastiéscher Sektor im Kopf überwinden und Stakeholdernähe suchen
Arbeit auf Feld
Arbeit in Fabrik
Arbeit mit Kunde
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Stakeholdernähe: Nomadic Working macht Wege zum Stakeholder nutzbar
Impact-Hub Kraftwerk Zürich, Hubud auf Bali, Berset, Wasserfallen
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Zufriedenheit ohne Problemfall
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Anupam Krishna, Manipal University, 2011
Service Recovery Paradox (SRP)
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Business Relationship Management –- Mit Beziehungsmanagement zum Erfolg
Olivier BartheDipl. El.-Ing. FH, Exec. MBA HSG
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»Wer andere beherrschen will, muß sich selbst beherrschen«,Karl Martell, Fränkischer Herrscher
»Gut getan ist besser als gut gesagt«, Benjamin Franklin, ehem. Amerik. Präsident
«Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen»,Augustinus Aurelius von Hippo
»Was vorgelebt wird, wird auch nachgelebt«,
10) Leadership;Identify, Combine und Stretch mit Jenewein
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Führungsstile global:
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Führungsstile:
- Führung durch Visionen(Kennedy: «We will bring a man to the moon, ...»)
- Führung durch Vorbild (bedingt Selbstführung)- «von vorne führen»
- Mgt by Customer Objectives- Management by Objectives (Peter Drucker, 1954)
- «sei einfach, sei klar, sei wahr»- Can-Do Approach
- Armee: Kommandieren, Kontrollieren, Korrigieren- «Gouverner, c’est prévoir»
- Anti-Stile: Peter’s Principle, Management by HelicopterMan
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Führungsstile: M
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Antoine de Saint-Exupéry:
“Wer ein Schiff bauen will, sollte seinen Leuten von der Faszination der weiten Welt erzählen“
Sergeant:
“Wer ein Schiff bauen will, sollte seine Leute in den Wald schicken um Holz zu sammeln“
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Kompetenzmodell des Bundes:
Selbstkompetenzen EigenverantwortungLoyalitätZielorientierungBelastbarkeitSelbstreflexionLern- und VeränderungsfähigkeitAnalytisches und konzeptionelles Denken
Sozialkompetenzen KommunikationsfähigkeitKritik- und KonfliktfähigkeitTeamfähigkeitDienstleistungsorientierung
Führungskompetenzen Wirkungsvolles Handeln im politischen UmfeldStrategisches Denken und HandelnGestaltung des Wandels
EPA Eidgenössisches Personalamt
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Mitarbeiterführung: Selbstführung
Heike Bruch, HSG; Noel Burch, Gordon Training International
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Wahrnehmungunbewusst bewusst
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Mitarbeiterführung: Entwicklung der MA
Heike Bruch (HSG); Paul Hersey (Northern Illinois University), Ken Blanchard (Cornell)
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Sach-bezogenunqualifiziert qualifiziert
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-
Mitarbeiterführung: Entwicklung der MA
Urs Mühlethaler, ehem. Coach der dt. Handballmannschaft
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Durchschnitt
Defizit(CH ist ein Schwächenverbesserungsland)
PotentialBWL lehrt Potenzialverbesserung
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USA
-
Dwight Eisenhower, 34. Präsident der USA (1953-1961)
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Teamführung: Delegieren
Dringlichkeit
forget
do yourselfdo later
delegate
-
Teambuilding: Koordination, Kommunikation
«Adding new staff to a late project,will let the project become even later»Fred Brooks, 1975 «The Mystical Man-Month»
1993 IEEE John von Neumann Medal1999 Turing Award
..., IBM
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Teambuilding: Wahl des Leaders
Berliner Philharmoniker wählen Dirigenten selbst128 PlanstellenSeit 1882 sechs Dirigenten gewählt
..., IBM
-
Teambuilding: Diversität
«Everybody can be a star in something»Wolfgang Jenewein, HSG, ehem. akad. Direktor Executive School
«Die Gemeinsamkeiten einer Gruppe von Menschen sind lediglich Fragment der Unterschiedlichkeiten derselben Gruppe von Menschen»Wolfgang Jenewein, HSG, ehem. akad. Direktor Executive School
«Gender, Alter, Herkunft, Kultur, Ausbildung, ..., HBR: Autism»Winfried Ruigrok, HSG
«Heterogenität vermindert die Harmonie, aber erhöht den Erfolg»= «Disharmonie führt zum Erfolg»Urs Mühlethaler, ehem. Coach der dt. Handballmannschaft
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Winfried Ruigrok, HSG
Team
Pot
enzia
lTeambuilding: Diversität, «Quenn bee syndrome»
Mono gender Mixed gender
Vorgesetzer: WMitarbeiter: W
Vorgesetzer: MMitarbeiter: W
Vorgesetzer: WMitarbeiter: M
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1) Identify: 1) Identify:
Mitarbeiter A Gemeinsamkeiten Mitarbeiter B
Homogenität
Heterogenität Heterogenität
2) Combine
Wolfgang Jenewein, HSG, ehem. akad. Direktor Executive School
Teambuilding: Diversität, 1) Identify – 2) Combine – 3) StretchIdentify: «Die Gemeinsamkeiten einer Gruppe von Menschen sind lediglich Fragment der Unterschiedlichkeiten derselben Gruppe von Menschen»
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tief
Her
ausf
orde
rung
en
h
och
tief. Potenzial, Fähigkeiten hoch
Wolfgang Jenewein, HSG, ehem. akad. Direktor Executive School
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Teambuilding: Diversität, 1) Identify - 2) Combine - 3) Stretch
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3) S
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Business Relationship Management –- Mit Beziehungsmanagement zum Erfolg
Olivier BartheDipl. El.-Ing. FH, Exec. MBA HSG