%(%$881*63/$1 6&+867(5b&.(5 ,, ,1...

1
75/1 4189 4106 3069 3043/4 4192 3053 4197/1 4121 4122 3045/2 4126 4201 4164 6 4109 4273 74 79 3048/1 3077/3 3042/2 4199 4193 4162 4194 4124 4108 4161 3077 060 3043/3 4112 4125 4187 4128 4190 4106/1 4127 4118 4119 4196 4191 4159 8 4113 4272 4130 4129 185 4111 4198 4120 4123 3077/6 4115 4117 4188 3077/5 4110 4205 4195 420 4197 4105 4107 4202 3077/7 4200 3045/1 4156 3045/3 4116 4154 4271 Gar 4 Whs Gar 2 Whs Gar 16 Whs Gar Gar 6 Whs Gar 7 Whs Gar 14 Whs 3 Whs Gar Gar 5 Whs 4 Whs Gar Gar Gar 10 Whs 7 Whs Gar 6 Whs Gar 18 Whs 3 Whs 9 Whs Gar 12 Whs 1 Whs Gar Gar Gar 3 Whs Gar 8 Whs Gar 9 Whs Gar Gar Wbh Gar 5 Whs 8 Whs Gar Am Berg Vierzehnmo Bürgermeister-Hafner-Straße Schustersäcker Ortsetter Dorfblick Schustersäcker Ortsetter Am Hochbehälter Panoramaweg Ortsetter (Rain) Am Rain Ortsetter (Rain) WBF GEH BPL WBF BPL WBF WEG WBF S A U A WBF WEG GEH A S A WBF A ANL WBF WEG GR G GR WBF WBF G A WBF WBF G WBF G BPL WBF WEG BPL A WAG WBF A LPL BPL GFV GR WAG WBF BPL BPL WBF A WBF BPL G BPL WBF GEH WBF S GEH A G WBF G GR BPL A A WEG S WBF WEG ANL A 3,00 5,00 9,00 2,00 5,00 3,00 3,00 2,00 5,00 3,00 2,00 5,00 4,00 SD, WD, PD, FD 4,00 4,00 4,00 3,00 5,50 4,00 2,00 3,50 2,00 5,50 4,00 5,50 4,00 5,50 3,50 2,00 7,00 3,00 5,00 1,50 3,00 6,00 SD, WD, PD, FD 0,7 II WA 0,3 bis 40° ED II 0,7 WA 0,3 FH max = 10,00 m TH max = 6,50 m GH max = 7,00 m bis 40° ED SD, WD, PD, FD 0,7 II WA 0,3 bis 40° ED 2,00 2,00 4,00 4,00 2,50 2,50 LR / GR 3,00 best. WV Leitung Umverlegung im Planbereich alter HB (noch in Betrieb) 348 347.50 347 346.50 346 345.50 345 344.50 344 343.50 343 342.50 342 346.50 346 345.50 345 344.50 344 343.50 343 342.50 342 341.50 341 346,07 346,75 345,40 344,84 344,47 344,27 344,09 343,91 343,73 343,55 343,37 343,19 343,01 342,83 342,65 342,47 342,29 342,16 344,86 344,22 343,50 ca. 1,44 ca. 5,12 3 3 2 2 1 1 FH max = 10,00 m TH max = 6,50 m GH max = 7,00 m FH max = 10,00 m TH max = 6,50 m GH max = 7,00 m LR / GR LR / GR LR / GR LR / GR 3,00 2,50 3,00 2,00 2,50 3,00 5,00 2,00 4,00 v *UXQGVWFN A = 862 m² EFH 345,50 *UXQGVWFN A = 950 m² EFH 344,80 *UXQGVWFN A = 900 m² EFH 344,30 *UXQGVWFN A = 883 m² EFH 343,80 *UXQGVWFN A = 1037 m² EFH 343,30 *UXQGVWFN A = 770 m² EFH 342,50 *UXQGVWFN A = 731 m² EFH 342,00 *UXQGVWFN A = 703 m² EFH 342,60 *UXQGVWFN A = 618 m² EFH 343,20 *UXQGVWFN A = 840 m² EFH 343,60 *UXQGVWFN A = 822 m² EFH 344,30 *UXQGVWFN A = 800 m² EFH 345,00 4,80 LR / GR LR / GR | Masseldorngraben 5,00 best. WV Leitung Umverlegung im Planbereich R5,50 2,50 4,50 4,50 LR / GR 2 , 00 2 , 00 M:\Projekte\CAD\176\176010\05-Endgültige Fassung\110 BPlan_2017-09-26.dwg Format: 1,505 m x 0,670 m = 1,008 m² Geplante Sträucher Bestehendes Gebäude Allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO) Grundflächenzahl GRZ (Höchstwert) Art der Nutzung Grundflächenzahl Bauweise Bestehende Grundstücksgrenze Geplante Grundstücksgrenze Bestehende Flurstücksnummer WA 0,3 Geschoßflächenzahl Grenze des räumlichen Geltungsbereiches (§ 9 Abs. 7 BauGB) II Zahl der Vollgeschosse (Höchstwert): hier 2 Vollgeschosse FH = 10,00 m SD Satteldach bzw. im First versetztes Satteldach ED offene Bauweise, jedoch nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig nicht überbaubare Grundstücksfläche überbaubare Grundstücksfläche Baugrenze standortgerechten Laubgehölzen und -sträuchern Pflanzgebot, d.h. Fläche zum Anpflanzen von heimischen bis 40° max. TH = 6,50 m max. 4128 Geschossflächenzahl GFZ (Höchstwert) 0,7 WD Walmdach PD Pultdach FD Flachdach =(,&+(1(5./b581* ART DER BAULICHEN NUTZUNG (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und § 1 - § 15 BauNVO) MASS DER BAULICHEN NUTZUNG (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und § 16 - § 21a BauNVO) DACHGESTALTUNG (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) %$8:(,6( %$8*5(1=(1 h%(5%$8%$5( *581'67h&.6)/b&+( (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB und § 22 bzw. § 23 BauNVO) 9(5.(+56)/b&+(1 (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) 80*5(1=81* 921 )/b&+(1 =80 $13)/$1=(1 921 %b80(1 675b8&+(51 81' 62167,*(1 BEPFLANZUNGEN (§ 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB) NUTZUNGSSCHABLONE LEGENDE (ohne Festsetzungscharakter) Gebäudehöhe max. 7,00 m bei Gebäuden mit Flachdach GH = 7,00 m max. Firsthöhe max. 10,00 m bei Gebäuden mit (versetztem) Satteldach, Walmdach oder Pultdach Traufhöhe max. 6,50 m bei Gebäuden mit (versetztem) Satteldach, Walmdach oder Pultdach Dachneigung bis maximal 40° EFH 345,20 festgesetzte Erdgeschossfußbodenhöhe als Höhe über NN (Normal - Null) +g+(1/$*( '(5 *(%b8'( (§ 9 Abs. 3 BauGB und § 18 BauNVO) Straßenverkehrsfläche mit Angabe der geplanten Höhe über NN (Normal - Null) 344,90 )/b&+(1 )h5 9(5625*81*6$1/$*(1 )h5 ',( ABFALLENTSORGUNG UND ABWASSERBESEITIGUNG SOWIE ABLAGERUNGEN (§ 9 Abs. 14 BauGB) Flächen für die Abfallbeseitigung, hier: Abfallsammelstelle für Hausmüllbehälter *5h1)/b&+(1 (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB) öffentliche Grünflächen SD, WD, PD, FD 0,7 II WA 0,3 bis 40° FH max = 10,00 m TH max = 6,50 m GH max = 7,00 m ED Dachform Dachneigung Zahl der Vollgeschosse max. Firsthöhe max. Traufhöhe max. Gebäudehöhe v LEITUNGSRECHT / GRABENRECHT (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB) Flächen mit Leitungsrecht (LR) / Grabenrecht (GR) zugunsten der Gemeinde Ahorn 97941 Tauberbischofsheim 8QWHUH 7RUVWUDH Tel. 09341/8909-0, Fax 8909-70 eMail: [email protected] 76199 Karlsruhe )LVFKHUVWUDH Tel. 0721/35257-0, Fax 35257-20 eMail: [email protected] ibu - ,QJHQLHXUJHVHOOVFKDIW IU %DXZHVHQ XQG 8PZHOWWHFKQLN PE+ PLANZEICHNUNG (TEIL A) MIT TEXTLICHEN FESTSETZUNGEN (TEIL B) Zeichnungs-Nr. Projekt-Nr. Datum Datum Gezeichnet Bearbeitet Name Fertigung 0DVWDE Li 176.010 176010.110 1 : 500 %(%$881*63/$1 6&+867(5b&.(5 ,, ,1 (8%,*+(,0 - PLANZEICHNUNG M 1 : 500 (TEIL A) - Im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Schusteräcker II“ in Ahorn wird in Ergänzung der Planzeichnung folgendes festgesetzt: 1. ART DER BAULICHEN NUTZUNG (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 1-15 BauNVO) Allgemeines Wohngebiet (WA) im Sinne von § 4 BauNVO. Ausnahmen gem. § 4 Abs. 3 BauNVO sind nicht zulässig. 2. 0$ '(5 %$8/,&+(1 187=81* (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und §§ 16-21a BauNVO) Die Festsetzung des Maßes der baulichen Nutzung erfolgt durch die Festsetzung der Grundflächenzahl, der Geschossflächenzahl und der Zahl der Vollgeschosse. Die Grundflächenzahl (GRZ) ist mit maximal 0,3 festgelegt. Die Geschossflächenzahl (GFZ) ist mit maximal 0,7 festgesetzt. Bei der Ermittlung der Geschossfläche bleiben die Flächen von Stellplätzen und Garagen in Vollgeschossen unberücksichtigt (§ 21a Abs. 4 Nr. 3 BauNVO). Bei der Ermittlung der Geschossfläche sind die Flächen von Aufenthaltsräumen in Nichtvollgeschossen (Untergeschosse und oberste Geschosse) einschließlich der zu ihnen gehörenden Treppenräume und einschließlich ihrer Umfassungswände mitzurechnen (§ 20 Abs. 3 BauNVO). Die Zahl der Vollgeschosse wird mit max. 2 Vollgeschossen festgelegt. 3. +g+( '(5 %$8/,&+(1 $1/$*(1 (§ 16 Abs. 3 BauNVO) Die Firsthöhe darf bei Gebäuden mit Satteldach, mit versetztem Satteldach, mit Walmdach oder mit Pultdach max. 10,00 m betragen. Die Firsthöhe wird gemessen von der festgelegten Erdgeschossfertigfußbodenhöhe (EFH) bis Oberkante First bei Sattel- und Walmdächer bzw. bis zum höchsten Punkt bei versetzten Satteldächern und Pultdächern. Die Gebäudehöhe darf bei Gebäuden mit Flachdach max. 7,00 m betragen. Die Gebäudehöhe wird gemessen von der festgelegten Erdgeschossfertigfußbodenhöhe (EFH) bis Oberkante Attika bei Gebäuden mit Flachdach. Die Traufhöhe darf max. 6,50 m betragen. Die Traufhöhe wird gemessen von der festgesetzten Erdgeschossfertigfußbodenhöhe (EFH) bis Schnittkante zwischen den Außenflächen der Gebäudewand und der Dachhaut. 4. )(676(7=81* '(5 +g+(1/$*( (§ 9 Abs. 3 BauGB) Die Höhenlage der Gebäude ist in der Planzeichnung als Höhe über NN (Normal-Null) für das jeweilige Grundstück festgesetzt. Diese Regelung bezieht sich auf die fertige Erdgeschossfußbodenhöhe (EFH). Von der festgesetzten EFH kann maximal +50 cm / -30 cm abgewichen werden. Bei einem versetzten Erdgeschoss ist die festgesetzte EFH für die niedrigere Ebene relevant. 5. %$8:(,6( h%(5%$8%$5( *581'67h&.6)/b&+(1 (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB sowie § 22 und § 23 BauNVO) Offene Bauweise, jedoch nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig. Die überbaubaren Grundstücksflächen sind mit Baugrenzen umfasst (siehe Planeinschrieb). 6. +g&+67=8/b66,*( =$+/ '(5 :2+181*(1 ,1 :2+1*(%b8'(1 (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB) Im Geltungsbereich sind in den Einzelhäusern max. zwei Wohnungen und in den Doppelhäusern je Haushälfte max. eine Wohnung zulässig. 7. )/b&+(1 )h5 *$5$*(1 &$532576 81' 67(//3/b7=( 62:,( NEBENANLAGEN (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB und § 12 bzw. § 14 BauNVO) Garagen, Carports und Stellplätze sind grundsätzlich innerhalb und außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässig. Eine Grenzbebauung zur öffentlichen Verkehrsfläche mit Garagen und Carports ist nicht zulässig. Vor Garagen muss zur Straßenbegrenzungslinie ein Stauraum von 5 m Länge eingehalten werden. In begründeten Ausnahmefällen kann der Stauraum auf 3 m Länge reduziert werden, sofern die Garagen mit einer automatischen Türöffnung versehen werden. Mit Carports ist ein Mindestabstand von 2,50 m zur Grenze der Verkehrsflächen einzuhalten. Nebenanlagen bis zur verfahrensfreien Größe von 40 m³ sind, ausgehend von der Erschließungsstraße, nur in der rückwärtigen Grundstückshälfte innerhalb und außerhalb der überbaubaren Grundstücksfläche zulässig. Innerhalb der mit Pflanzgebot oder mit Leitung- / Grabenrecht festgelegten Flächen (siehe Planeinschrieb) sind Garagen, Carports sowie untergeordnete Nebenanlagen nicht zulässig. Nebenanlagen zur Nutztierhaltung sind ausgeschlossen. 8. LEITUNGSRECHT / GRABENRECHT (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB) Die im Lageplan mit LR oder GR belasteten Flächen sind mit einem Leitungs- oder Grabenrecht zugunsten der Gemeinde Ahorn zu belasten. Sofern die Leitungs- und Grabenrechte nicht im privaten Grünstreifen liegen, dürfen diese pro Grundstück durch maximal eine Grundstückszufahrt auf eine Länge von max. 6,00 m überbaut werden (Verdolung). Ansonsten ist jegliche Überbauung unzulässig. 9. 9(5.(+56)/b&+(1 (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) Entsprechend dem Einschrieb im Lageplan. 10. )/b&+(1 )h5 ',( 5(*(/81* '(6 :$66(5+$86+$/7(6 (§ 9 Abs. 1 Nr. 16 BauGB) In den festgesetzten Flächen wird das Niederschlagswasser aus den Dachflächen über Gräben, Mulden und vereinzelt Kanälen abgeleitet bzw. teilweise einer Versickerung zugeführt. 11. PFLANZGEBOT (§ 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB) Pflanzgebot PG1: Auf den im Lageplan festgelegten Flächen mit Pflanzgebot sind heimische Sträucher und Kleinbäume sowie Laubbäume 2. Ordnung zu pflanzen. Pflanzgebot PG2: Auf den nicht überbauten Flächen der Baugrundstücke ist je Grundstück mindestens ein heimischer Baum (Laubbäume 2. Ordnung oder Hochstamm - Obstbaum) anzupflanzen, fachgerecht zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. Bei Ausfall / Verlust ist Ersatz zu pflanzen. Pflanzgebot PG3: An den öffentlichen Parkplätzen in der Erschließungsstraße sind heimische Laubbäume 2. Ordnung gem. Planeinschrieb anzupflanzen, fachgerecht zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. Bei Ausfall / Verlust ist Ersatz zu pflanzen. *HK|O]SIODQ]XQJHQ LP *HOWXQJVEHUHLFK GHV %HEDXXQJVSODQV Für die Anpflanzungen gemäß der Pflanzgebote und Pflanzbindungen sind heimische standortgerechte Gehölze zu verwenden. Auf Bodendeckerpflanzungen und Ziergehölze ist aus artenschutzrechtlichen Gründen und unter Berücksichtigung der Erhaltung bzw. Schaffung eines naturnahen Landschaftsbildes zu verzichten. Folgende Arten zählen zur heimischen standortgerechten Vegetation im Geltungsbereich: Bäume 2. Ordnung Carpinus betulus - Hainbuche Prunus avium - Vogelkirsche Betula pendula (Hängebirke) kann ebenfalls verwendet werden. Kleinbäume und Sträucher: Acer spec. - Ahorn, kleinere Arten Lonicera xylosteum - Rote Heckenkirsche Corylus avellana - Haselnuss Prunus spinosa - Schlehe Cornus sanguinea - Roter Hartriegel Rosa canina - Hundsrose Crataegus laevigata - Zweigriffeliger Weißdorn Salix caprea - Salweide Euonymus europaeus - Pfaffenhütchen Sambucus nigra - Schwarzer Holunder Ligustrum vulgare - Gewöhnlicher Liguster Die Sträucher und Bäume sind spätestens innerhalb eines Jahres nach In-Kraft-Treten der Satzung bzw. im Innenbereich nach der Überbauung / Versiegelung der Flächen zu pflanzen. Die Gehölze sind dauerhaft fachgerecht zu pflegen und zu erhalten. Ausfälle sind gleichwertig zu ersetzen. Nadelgehölze, Formschnitte und Kugelformen sind im Rahmen der Pflanzgebote nicht zulässig. Wenn nicht anders beschrieben, sind die Gehölze entlang der Außengrenzen in 2 Reihen im Abstand von maximal 1,5 m (Abstand der Sträucher in der Reihe und Abstand der Reihen) zu pflanzen. Je Privatgrundstück im Geltungsbereich ist mindestens ein heimischer Laubbaum 1. oder 2. Ordnung oder ein Obstbaum (Hochstamm) zu pflanzen, fachgerecht zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. Bei Ausfall / Verlust ist Ersatz zu pflanzen. Die geltenden Abstandsvorschriften des Nachbarrechts sind bei Anpflanzungen zu beachten. Im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Schusteräcker II“ in Ahorn werden auf der Grundlage des § 74 der Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) folgende Örtliche Bauvorschriften erlassen: 1. 'b&+(5 (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) Zulässig sind Satteldächer bzw. im First versetzte Satteldächer (SD), Walmdächer (WD), Pultdächer (PD) und Flachdächer (FD). Die Dachneigung wird bei Schrägdächern auf maximal 40° festgelegt. Garagen, Carports und Nebenanlagen sind entweder mit derselben Dachform und -neigung wie das Hauptgebäude oder mit einem Flachdach zu errichten. Dacheindeckungen in grellen Farbtönen (z.B. Blau, Grün) sind nicht zulässig. Metalleindeckungen sind nur in beschichteter Ausführung zulässig. Solaranlagen (Solarthermie und Photovoltaik) sind nur in dachparalleler Ausführung zulässig. Hinweis: Bei dachparalleler Ausführung der Solaranlage werden die PV - Module / Kollektoren mit dem gleichen Neigungswinkel aufgebracht, wie ihn das Dach selbst aufweist, d. h. parallel zur Dachfläche. 2. DACHAUFBAUTEN UND DACHEINSCHNITTE (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) Auf einer Dachfläche sind entweder Dachaufbauten oder Dacheinschnitte zulässig. Pro Gebäudeseite sind zulässig: - eine Dachgaube mit einer max. Breite von höchstens 1/3 der Trauflänge, gemessen am Fußpunkt der Gaube. - zwei Dachgauben mit einer max. Breite von je 2,50 m, gemessen am Fußpunkt der Gaube. Der Abstand zwischen den Gauben muss mind. 1,00 m, gemessen am Fußpunkt der Gaube, betragen. Der Abstand zwischen Fußpunkt der Gaube und Ortgang muss mind. 1,50 m betragen. Je Gebäudeseite ist ein Dacheinschnitt mit einer max. Länge von 3 m zulässig. Der Abstand muss mind. 1,50 m von der Giebelseite und min. 0,80 m von der Traufe betragen. 3. b8(5( *(67$/781* '(5 %$8/,&+(1 $1/$*(1 (§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO) Die Verwendung leuchtender und reflektierender Materialien und Farben an Gebäuden und sonstigen baulichen Anlagen ist nicht zulässig. Die äußere Farbgebung aller baulichen Anlagen muss in gedeckten Farbtönen erfolgen. 4. ANTENNEN 74 Abs. 1 Nr. 4 LBO) Je Gebäude ist max. eine Antenne / Parabolantenne zulässig. 5. *(67$/781* '(5 81%(%$87(1 )/b&+(1 %(%$87(5 *581'67h&.( (§ 74 Abs. 1 Nr. 3 LBO) Die nicht überbauten Flächen der bebauten Grundstücke sind als Grünflächen oder gärtnerisch anzulegen und zu unterhalten. Die Pflanzungen haben bis spätestens ein Jahr nach Bezug des Gebäudes zu erfolgen. Die geltenden Abstandsvorschriften des Nachbarrechts sind bei der Anpflanzung zu beachten. 6. 67(//3/b7=( 81' ,+5( =8)$+57(1 (§ 74 Abs. 1 Nr. 3 LBO) Stellplätze und ihre Zufahrten sind mit einer wasserdurchlässigen Oberfläche zu befestigen (z. B. Pflaster mit Versickerungsfugen, Rasenpflaster, Kombination aus Grünfläche mit befestigten Fahrspuren). 7. EINFRIEDUNGEN (§ 74 Abs. 1 Nr. 3 LBO) Einfriedungen in offener Form (einfacher Metall- oder Drahtzaun, Holzlattenzaun) sind bis zu einer Höhe von 1,20 m zulässig. Geschlossene Einfriedungen (Mauersockel) dürfen eine Höhe von 50 cm nicht überschreiten. 1. DENKMALSCHUTZ Beim Vollzug der Planung können bisher unbekannte Funde entdeckt werden. Diese sind unverzüglich einer Denkmalschutzbehörde oder der Stadt anzuzeigen. Der Fund und die Fundstelle sind bis zum Ablauf des vierten Werktages nach der Anzeige in unverändertem Zustand zu erhalten, sofern nicht die Denkmalschutzbehörde oder das Landesdenkmalamt mit einer Verkürzung der Frist einverstanden ist (§ 20 Denkmalschutzgesetz). Auf die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach § 33 Denkmalschutzgesetz wird verwiesen. 2. BODENSCHUTZ Jeder, derauf den Boden einwirkt, hat sich so zu verhalten, dass schädliche Bodenveränderungen nicht hervorgerufen werden. (§ 4 Abs. 1 BBodSchG) Es wird darauf hingewiesen, dass ein Massenausgleich des Erdaushubes auf dem Grundstück erfolgen sollte, sofern der Aushub keine Schadstoffe enthält. Das natürliche Geländeprofil sollte möglichst unverändert bleiben. Der humose, unbelastete Oberboden ist getrennt vom Unterboden auszubauen und schonend zu behandeln. Wird der Oberboden zwischengelagert, sind hierzu Lager vorzusehen, die den Erhalt der Bodenfunktion, insbesondere die biologische Aktivität, gewährleisten (z.B. als Miete mit einer Schütthöhe von max. 1,50 Meter bei feinkörnigem Boden mit Pflanzresten, Schutz der Miete vor Vernässung und Staunässe). In nicht zur Bebauung vorgesehen Bereichen sind Bodenverdichtungen zu vermeiden, um die natürliche Bodenstruktur von erheblichen und nachhaltigen Veränderungen zu schützen. 3. ALTLASTEN Im Plangebiet sind dem Landratsamt bisher keine altlastverdächtigen Flächen, Verdachtsflächen oder schädliche Bodenveränderungen bekannt. (Stellungnahme Landratsamt vom 04.06.2013) 4. SCHUTZGEBIETE Das Plangebiet befindet sich in keinem Schutzgebiet. 5. VER- UND ENTSORGUNG DES PLANBEREICHS (QWZlVVHUXQJ Die Entwässerung des Planbereichs erfolgt im modifizierten Trennsystem. Die Beseitigung des häuslichen Abwassers (Schmutzwasser) und des oberflächig anfallenden Niederschlagwassers aus den öffentlichen Straßenflächen erfolgt über den Anschluss an das vorhandene Kanalnetz südwestlich des Planbereichs. Das Abwasser des Schmutzsystems wird der Kläranlage von Ahorn zugeführt. Das oberflächig anfallende Niederschlagswasser aus den Dach- und Hofflächen wird über Gräben und vereinzelt auch Kanäle dem best. Ableitungsgraben westlich des Plangebiets zugeführt. Dieser Ableitungsgraben wurde bereits im Zuge der Erschließung des Baugebiets "Schusteräcker" angelegt. Generell ist das auf den Dach- und Hofflächen anfallende Niederschlagswasser schadlos abzuleiten. Das anfallende Niederschlagswasser kann auf dem eigenen Grundstück schadlos abgeleitet werden, indem es breitflächig über einen 30 cm mächtigen, belebten Oberboden versickert wird. Bei Versickerung sind folgende Punkte zu beachten: · ausreichende Durchlässigkeit des Untergrundes · genügend große Versickerungsflächen · nachbarliche Belange dürfen nicht beeinträchtigt werden Versickerungen, die punktuell in den Untergrund einschneiden (z.B. Sickerschächte), sind nicht zulässig. Die erlaubnisfreie Einleitung von Niederschlagswasser, welches von befestigten oder bebauten Flächen mit mehr als 1.200 m² stammt, ist der unteren Wasserbehörde anzuzeigen, soweit die Wasserbehörde nicht bereits in anderen Verfahren Kenntnis von dem Vorhaben erlangt hat. Gemäß DIN 1986-100 bzw. EN 12056 sind Grundstücksentwässerungsanlagen wirksam und dauerhaft gegen schädliche Folgen von Rückstau durch eine sachgemäße Installation zu sichern. Die maßgebende Rückstauebene wird von der örtlichen Behörde festgelegt. Sofern von der zuständigen örtlichen Behörde die Rückstauebene nicht festgesetzt worden ist, gilt als Rückstauebene die Höhe der Straßenoberkante an der Anschlussstelle (siehe auch Abwassersatzung der Gemeinde Ahorn). Zisternen Sofern das Regenwasser auch als Brauchwasser (z.B. Toilettenspülung) verwendet werden soll, ist sicherzustellen, dass keine Querverbindung zum Trinkwassersystem besteht. Es ist wirksam zu verhindern, dass Regenwasser in das öffentliche Trinkwassersystem gelangt. Die Installation muss nach § 17 (1) der Trinkwasserverordnung und den Bestimmungen der DIN 1988 und 1989-1 ausgeführt werden. Die Inbetriebnahme einer Brauchwasseranlage zur Nutzung von Brauchwasser im Haushalt nach § 13 Abs. 3 TrinkwV 2001 ist der zuständigen Behörde -Gesundheitsamt- spätestens vier Wochen vorher anzuzeigen (§ 13 Abs. 1 TrinkwV 2001). Wasserversorgung Die in Eubigheim zur Verfügung stehende Trinkwassermenge reicht zur Versorgung des Planbereichs in quantitativer und qualitativer Hinsicht aus. Die Versorgung mit Trinkwasser und Löschwasser erfolgt über das vorhandene Wasserversorgungsnetz der Gemeinde Ahorn und ist somit sichergestellt. Sonstige Versorgung Die weiteren Versorgungseinrichtungen (Strom, Telefon, etc.) werden im Zuge der Erschließungs- planung zum Baugebiet abgestimmt. 6. ENERGIEGEWINNUNG Regenerative Energiesysteme und Wärmegewinnung mit nachwachsenden Rohstoffen sind erwünscht. Sofern die Wärmegewinnung mittels Geothermie geplant ist, ist dafür eine separate Genehmigung beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis einzuholen. Dabei ist zu beachten, dass die Bohrtiefe beschränkt ist. Wir empfehlen, dem Landratsamt Main-Tauber-Kreis – Umweltschutzamt – im Vorfeld eines wasserrechtlichen Genehmigungsverfahrens für die geplante Maßnahme ein hydrogeologisches Gutachten inkl. Deckschichtenuntersuchung vorzulegen, um eine Aussage über die Genehmigungs- fähigkeit zu ermöglichen. 7. 80*$1* 0,7 :$66(5*()b+5'(1'(1 672))(1 Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen z. B. Öltanks im Sinne der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) vom 18. April 2017 sind nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik aufzustellen und zu betreiben, d.h. sie müssen dicht, standsicher und gegen die zu erwartenden mechanischen, thermischen und chemischen Einflüsse hinreichend widerstandsfähig sein. Unterirdische Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen der Gefährdungsstufen A, B, C und D sind gemäß § 62 Abs. 1 WHG in Verbindung mit § 46 Abs. 3 der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) vom 18. April 2017 durch einen Sachverständigen nach § 52 AwSV vor Inbetriebnahme (oder nach einer wesentlichen Änderung) und danach alle fünf Jahre wiederkehrend prüfen zu lassen. Oberirdische Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen der Gefährdungsstufe B sind vor Inbetriebnahme (oder nach einer wesentlichen Änderung) prüfen zu lassen. Oberirdische Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen der Gefährdungsstufen C und D sind vor Inbetriebnahme (oder nach einer wesentlichen Änderung) und danach alle fünf Jahre wiederkehrend prüfen zu lassen. 8. '$&+%(*5h181* Flachdächer sollten als vegetabil begrünte Flachdächer (intensive oder extensive Dachbegrünung) ausgeführt werden. 9. HINTERPFLANZUNG EINFRIEDUNGEN Einfriedigungen als Metall- und Maschendrahtzaun sollten mit freiwachsenden Sträuchern hinterpflanzt werden. 10. HAUSGARTENGESTALTUNG Hinsichtlich der Gestaltung der Hausgärten sollten zumindest die Randbereiche naturbetont gestaltet werden. Damit können Teilbereiche der Gärten der heimischen Tierwelt, auch der gefährdeten Arten, als Lebensraum zur Verfügung gestellt werden. Die geltenden Abstandsvorschriften des Nachbarrechtes sind bei Anpflanzungen zu beachten. TEXTLICHE FESTSETZUNGEN (TEIL B) g57/,&+(%$89256&+5,)7(11$&+/%2 HINWEISE / 1$&+5,&+7/,&+( h%(51$+0(1 12. 0$1$+0(1 ZUM SCHUTZ, ZUR PFLEGE UND ZUR ENTWICKLUNG VON NATUR UND LANDSCHAFT (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) A.1 %HVFKUlQNXQJ GHV %DXIHOGHV XQG GHU %DX]HLWHQ Baustelleneinrichtung und Einrichtung von Lager- und Verkehrsflächen sind auf den Geltungsbereich zu beschränken. Zusätzliche Flächen dürfen nicht beeinträchtigt werden. Nächtliche Baumaßnahmen sind in der Zeit vom 1. März bis 30. September zu unterlassen. A.2 %DXIHOGUlXPXQJ XQWHU %HUFNVLFKWLJXQJ |NRORJLVFKHU /HEHQVUDXPDQVSUFKH Entfernen der Bodenvegetation und Abschieben des Oberbodens dürfen nur außerhalb der Brut- und Aufzuchtperiode der Vögel (März bis September) erfolgen. Bei Räumung des Baufeldes zu anderen Zeiten muss die Belegung durch brütende Vogelarten mittels gutachterlicher Kontrolle ausgeschlossen werden. A.3 Beleuchtung und Fassadengestaltung Im Plangebiet sind zur Außenbeleuchtung / Straßenbeleuchtung nur energiesparende Lampen mit einem UV-armen, insektenfreundlichen Lichtspektrum zulässig. (geringer Farbanteil im Lichtspektrum). Geeignet sind z. B. Natriumdampflampen oder LED´s mit Farbtemperaturen bis 3.000 K. Die Abstrahlung der Leuchten ist nach unten auszurichten. Spiegelnde Materialien dürfen bei der Außengestaltung der Gebäude nicht verwendet werden. An Gebäuden mit großen Fenstern oder Glasfronten müssen Vorkehrungen getroffen werden, die einen häufigen Anflug von Vögeln weitgehend vermeiden können (z. B. Anbringen von Gardinen, Aufstellen von Grünpflanzen o. ä. hinter den Scheiben, nach außen verspiegeltes Glas). 13. 80*5(1=81* 921 )/b&+(1 )h5 ',( :$66(5:,576&+$)7 81' '(1 HOCHWASSERSCHUTZ 9 Abs. 1 Nr. 16 und Abs. 6 BauGB) *HZlVVHUUDQGVWUHLIHQ Betroffene Gewässer: Südlich des Planbereichs verläuft entland der Grenze des Planbereichs der Masseldorngraben (Gewässer II. Ordnung). Gemäß § 29 Abs. 1 WG ist der Gewässerrandstreifen im Innenbereich 5 Meter breit. Im Gewässerrandstreifen ist die Errichtung von baulichen Anlagen und sonstigen Anlagen verboten (§ 29 Abs. 3 Ziff. 2 WG); der Gewässerrandstreifen ist von einer Bebauung jeglicher Art freizuhalten. 14. )/b&+(1 )h5 ',( $%)$//%(6(,7,*81* (§ 9 Abs. 1 Nr. 14 BauGB) Die in der Planzeichnung gekennzeichnete Fläche dient als Abfallsammelstelle für Müllbehälter. Diese Behälter sind an der gekennzeichneten Stelle gesammelt zur Abholung bereitzustellen. 15. )h+581* 2%(5,5',6&+(5 9(5625*81*6/(,781*(1 (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB) Die oberirdische Führung von Versorgungsleitungen im Planbereich ist unzulässig. 16. )/b&+(1 )h5 $8)6&+h7781*(1 ABGRABUNGEN UND 67h7=0$8(51 =85 +(567(//81* '(6 675$(1.g53(56 (§ 9 Abs. 1 Nr. 26 BauGB) Böschungen und Stützmauern, die zur Herstellung des angrenzenden Straßenkörpers und zum Ausgleich der Höhenunterschiede zwischen den öffentlichen Verkehrsflächen und den Baugrundstücken erforderlich sind, dürfen auf den Baugrundstücken angelegt werden und sind dort von den Grundstückseigentümern zu dulden. Sofern im Bebauungsplan keine Straßenböschungen bzw. keine Stützmauern festgesetzt sind, ist ein mind. 1,50 m breiter Grundstücksstreifen zum Ausgleich geringer Höhenunterschiede zur angrenzenden öffentlichen Verkehrsfläche als Fläche für Aufschüttungen und Abgrabungen bereitzustellen. Konstruktive Maßnahmen (z.B. Rückenstützen aus Beton für Rabatten oder Bordsteine, Fundamente der Straßenbeleuchtung), die sich gering (bis zu 50 cm) auf den Privatgrund erstrecken, sind vom Grundstückseigentümer zu dulden. 17. 3)/,&+7(1 '(6 (,*(17h0(56 (§ 126 BauGB) Der Eigentümer hat das Anbringen von Haltevorrichtungen und Leitungen für Beleuchtungskörper der Straßenbeleuchtung einschließlich der Beleuchtungskörper und des Zubehörs sowie Kennzeichen und Hinweisschilder für Erschließungsanlagen auf seinem Grundstück zu dulden. Insbesondere darf die öffentliche Straßenbeleuchtung bis 0,50 m hinter der Grundstücksgrenze auf den privaten Grundstücken erstellt bzw. angelegt werden. 18. ZUORDNUNG EXTERNER AUSGLEICHS- BZW. ERSATZMASSNAHMEN (§ 9 Abs. 1a BauGB) Für Eingriffe, die im Plangebiet nicht ausgeglichen werden können, werden folgende externe Ausgleichsmaßnahmen zugeordnet: Dem Bebauungsplan werden folgende Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft im Sinne des § 1a Abs. 3 BauGB wie folgt verbindlich und dauerhaft zugeordnet. (UVDW]PDQDKPH )O6W1U *HPDUNXQJ (XELJKHLP Umwandlung von 450 m² Ackerland in extensives Grünland, Pflanzung einer Obstbaumreihe (Hochstamm, alte Sorte). (UVDW]PDQDKPH )O6W1UQ XQG *HPDUNXQJ (XELJKHLP Die Grundstücke stellen momentan Fettwiesen dar. Zukünftig werden diese Flächen nicht mehr gedüngt und mit Pflanzenschutzmitteln / Pestiziden behandelt. (UVDW]PDQDKPH )O6W 1UQ XQG *HPDUNXQJ (XELJKHLP Oberbodenauftrag d = 20 cm auf Ackerfläche auf eine Fläche von 1.200 m². h%(56 , &+7/$*(3/$10 EUBIGHEIM Wohngeb i et 6FKXVWHUlFNHU , MAIN-TAUBER-KREIS GEMEINDEAHORN %(%$881*63/$16&+867(5b&.(5,, INEUBIGHEIM 346 Bestehende Höhenlinie )/b&+(1 )h5 ',( 5(*(/81* '(6 WASSERABFLUSSES (§ 9 Abs. 1 Nr. 16 BauGB) Ableitung des Niederschlagwassers mit Teilversickerung LR / GR RECHTSGRUNDLAGEN private Grünflächen VERFAHRENSVERMERKE Aufstellungsbeschluss gem. § 2 Abs. 1 BauGB durch den Gemeinderat am: 18.12.2012 Amtliche Bekanntmachung im Amtsblatt 4/2013 am: 24.01.2013 )UK]HLWLJH %UJHUEHWHLOLJXQJ gem. § 3 Abs. 1 BauGB vom 02.05. bis 30.05.2013 Bekanntmachung der Auslegung im Amtsblatt 18/2013 am: 02.05.2013 )UK]HLWLJH %HWHLOLJXQJ GHU 7UlJHU |IIHQWOLFKHU %HODQJH gem. § 4 Abs. 1 BauGB vom 30.04. bis 29.05.2013 Entwurfs- / Auslegungsbeschluss durch den Gemeinderat am: 11.06.2013 gIIHQWO $XVOHJXQJ gem. § 3 Abs. 2 BauGB vom 22.06. bis 24.07.2017 Bekanntmachung der Auslegung im Amtsblatt am: 14.06.2017 %HWHLOLJXQJ GHU 7UlJHU |IIHQWOLFKHU %HODQJH gem. § 4 Abs. 2 BauGB vom 22.06. bis 21.07.2017 6DW]XQJVEHVFKOVVH gem. § 10 Abs. 1 BauGB und § 74 LBO durch den Gemeinderat am: 26.09.2017 Bekanntmachung gem. § 10 Abs. 3 BauGB am: Inkrafttreten am: Ahorn, den Bürgermeister Elmar Haas 26.09.2017 Pflanzgebot: standortgerechter heimischer Einzelbaum / Laubbaum 2. Ordnung unterirdische Leitung, hier: Wasserversorgung (nachrichtlich aus Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Boxberg - Ahorn übernommen wird im Zuge der Bauausführung umverlegt) Sichtschutzzäune als geschlossene Einfriedung zwischen den Baugrundstücken sind bis zu einer Höhe von 2 m über dem Gelände und in der Summe auf einer Länge von max. 5 m zugelassen. Gegenüber den angrenzenden Verkehrsflächen ist mit Einfriedungen ein Abstand von mind. 0,50 m einzuhalten. Bei freiwachsenden Hecken als Einfriedung entlang den Verkehrsflächen ist zu beachten, dass der Querschnitt des Straßenraumes durch den Bewuchs nicht eingeengt wird. 8. STELLPLATZVERPFLICHTUNG (§ 74 Abs. 2 LBO) Auf dem Baugrundstück sind für eine Wohneinheit mindestens zwei Stellplätze und für zwei Wohneinheiten mindestens drei Stellplätze herzustellen. Die Stellplätze sind so anzulegen, dass sie unabhängig voneinander genutzt werden können. 9. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN Ordnungswidrig im Sinne von § 75 LBO handelt, wer den aufgrund von § 74 LBO getroffenen örtlichen Bauvorschriften zuwiderhandelt. Feb . 2013-Aug . 2017 *UXQGVWFN A = 840 m² Grundstücksbezeichnung mit Angabe der Grundstücksgröße Verkehrsfläche besonderer Zweckbestimmung hier: Fussweg Verkehrsfläche besonderer Zweckbestimmung hier: Parkplatz | PLANGRUNDLAGE · ALKIS-Daten Stand März 2014 (übergeben durch die Gemeinde Ahorn am 14.04.2014) · Geländevermessung vom 11.09.2014 durch die ibu - GmbH 0 50 m Feb . 2013-Aug . 2017 · Baugesetzbuch BauGB In der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Art. 1 des Gesetzes vom 04. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057) geändert worden ist. · Baunutzungsverordnung BauNVO Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 04. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057). · /DQGHVEDXRUGQXQJ IU %DGHQ :UWWHPEHUJ /%2 in der Fassung vom 05. März 2010 (GBl. S. 358, ber. S. 416), letzte berücksichtigte Änderung: §46 geändert durch Artikel 30 der Verordnung vom 23. Februar 2017 (GBl. S. 99, 103). · Planzeichenverordnung PlanZV Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58), die durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509) geändert worden ist. EIN- BZW. AUSFAHRTEN UND ANSCHLUSS $1'(5(5 )/b&+(1 $1 ',( 9(5.(+56)/b&+(1 (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 und 11 BauGB) Bereich ohne Ein- und Ausfahrt 80*5(1=81* 921 )/b&+(1 )h5 ',( WASSERWIRTSCHAFT UND DEN HOCHWASSERSCHUTZ (§ 9 Abs. 1 Nr. 16 und Abs. 6 BauGB) Gewässerrandstreifen b = 5,0 m TEXTLICHE FESTSETZUNGEN (TEIL B) - FORTSETZUNG - g57/,&+(%$89256&+5,)7(11$&+/%2 - FORTSETZUNG -

Transcript of %(%$881*63/$1 6&+867(5b&.(5 ,, ,1...

Page 1: %(%$881*63/$1 6&+867(5b&.(5 ,, ,1 (8%,*+(,0gemeindeahorn.de/Vordrucke/Bp_Schusteraecker-II-Eubigheim.pdf · 342,65 342,47 342,29 342,16 344,86 344,22 343,50 ca. 1,44 ca. 5,12 3 3

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Grundstück 7

A = 950 m²

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Grundstück 8

A = 900 m²

EFH 344,30

Grundstück 9

A = 883 m²

EFH 343,80

Grundstück 10

A = 1037 m²

EFH 343,30

Grundstück 11

A = 770 m²

EFH 342,50

Grundstück 12

A = 731 m²

EFH 342,00

Grundstück 1

A = 703 m²

EFH 342,60

Grundstück 2

A = 618 m²

EFH 343,20

Grundstück 3

A = 840 m²

EFH 343,60

Grundstück 4

A = 822 m²

EFH 344,30

Grundstück 5

A = 800 m²

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Geplante Sträucher

Bestehendes Gebäude

Allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO)

Grundflächenzahl GRZ (Höchstwert)

Art der Nutzung

Grundflächenzahl

Bauweise

Bestehende Grundstücksgrenze

Geplante Grundstücksgrenze

Bestehende Flurstücksnummer

WA

0,3

Geschoßflächenzahl

Grenze des räumlichen Geltungsbereiches (§ 9 Abs. 7 BauGB)

II

Zahl der Vollgeschosse (Höchstwert): hier 2 Vollgeschosse

FH = 10,00 m

SDSatteldach bzw. im First versetztes Satteldach

ED

offene Bauweise, jedoch nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig

nicht überbaubare Grundstücksfläche

überbaubare Grundstücksfläche

Baugrenze

standortgerechten Laubgehölzen und -sträuchern

Pflanzgebot, d.h. Fläche zum Anpflanzen von heimischen

bis 40°

max.

TH = 6,50 m

max.

4128

Geschossflächenzahl GFZ (Höchstwert)

0,7

WDWalmdach

PDPultdach

FDFlachdach

ZEICHENERKLÄRUNG

ART DER BAULICHEN NUTZUNG

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und § 1 - § 15 BauNVO)

MASS DER BAULICHEN NUTZUNG

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und § 16 - § 21a BauNVO)

DACHGESTALTUNG

(§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO)

BAUWEISE, BAUGRENZEN, ÜBERBAUBARE

GRUNDSTÜCKSFLÄCHE

(§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB und § 22 bzw. § 23 BauNVO)

VERKEHRSFLÄCHEN

(§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB)

UMGRENZUNG VON FLÄCHEN ZUM ANPFLANZEN

VON BÄUMEN, STRÄUCHERN UND SONSTIGEN

BEPFLANZUNGEN

(§ 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB)

NUTZUNGSSCHABLONE

LEGENDE (ohne Festsetzungscharakter)

Gebäudehöhe max. 7,00 m bei Gebäuden mit FlachdachGH = 7,00 m

max.

Firsthöhe max. 10,00 m bei Gebäuden mit (versetztem) Satteldach,

Walmdach oder Pultdach

Traufhöhe max. 6,50 m bei Gebäuden mit (versetztem) Satteldach,

Walmdach oder Pultdach

Dachneigung bis maximal 40°

EFH 345,20

festgesetzte Erdgeschossfußbodenhöhe als Höhe über NN

(Normal - Null)

HÖHENLAGE DER GEBÄUDE

(§ 9 Abs. 3 BauGB und § 18 BauNVO)

Straßenverkehrsfläche mit Angabe der geplanten Höhe über NN

(Normal - Null)

344,90

FLÄCHEN FÜR VERSORGUNGSANLAGEN, FÜR DIE

ABFALLENTSORGUNG UND ABWASSERBESEITIGUNG

SOWIE ABLAGERUNGEN

(§ 9 Abs. 14 BauGB)

Flächen für die Abfallbeseitigung, hier: Abfallsammelstelle für

Hausmüllbehälter

GRÜNFLÄCHEN

(§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB)

öffentliche Grünflächen

SD, WD, PD, FD

0,7

II

WA

0,3

bis 40°

FH

max

= 10,00 m

TH

max

= 6,50 m

GH

max

= 7,00 m

ED

Dachform

Dachneigung

Zahl der Vollgeschosse

max. Firsthöhe

max. Traufhöhe

max. Gebäudehöhe

v

LEITUNGSRECHT / GRABENRECHT

(§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB)

Flächen mit Leitungsrecht (LR) / Grabenrecht (GR) zugunsten der

Gemeinde Ahorn

97941 Tauberbischofsheim Untere Torstraße 21 Tel. 09341/8909-0, Fax 8909-70 eMail: [email protected]

76199 Karlsruhe Fischerstraße 3 Tel. 0721/35257-0, Fax 35257-20 eMail: [email protected]

ibu - Ingenieurgesellschaft für Bauwesen und Umwelttechnik mbH

PLANZEICHNUNG (TEIL A) MIT TEXTLICHEN FESTSETZUNGEN (TEIL B)

Zeichnungs-Nr.

Projekt-Nr.

Datum

Datum

Gezeichnet

Bearbeitet

Name

Fertigung

Maßstab

Li

176.010

176010.110

1 : 500

BEBAUUNGSPLAN "SCHUSTERÄCKER II" IN EUBIGHEIM

- PLANZEICHNUNG M 1 : 500 (TEIL A) -

Im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Schusteräcker II“ in Ahorn wird in Ergänzung der Planzeichnung

folgendes festgesetzt:

1. ART DER BAULICHEN NUTZUNG

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB, §§ 1-15 BauNVO)

Allgemeines Wohngebiet (WA) im Sinne von § 4 BauNVO.

Ausnahmen gem. § 4 Abs. 3 BauNVO sind nicht zulässig.

2. MAß DER BAULICHEN NUTZUNG

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und §§ 16-21a BauNVO)

Die Festsetzung des Maßes der baulichen Nutzung erfolgt durch die Festsetzung der

Grundflächenzahl, der Geschossflächenzahl und der Zahl der Vollgeschosse.

Die Grundflächenzahl (GRZ) ist mit maximal 0,3 festgelegt.

Die Geschossflächenzahl (GFZ) ist mit maximal 0,7 festgesetzt.

Bei der Ermittlung der Geschossfläche bleiben die Flächen von Stellplätzen und Garagen in

Vollgeschossen unberücksichtigt (§ 21a Abs. 4 Nr. 3 BauNVO).

Bei der Ermittlung der Geschossfläche sind die Flächen von Aufenthaltsräumen in Nichtvollgeschossen

(Untergeschosse und oberste Geschosse) einschließlich der zu ihnen gehörenden Treppenräume und

einschließlich ihrer Umfassungswände mitzurechnen (§ 20 Abs. 3 BauNVO).

Die Zahl der Vollgeschosse wird mit max. 2 Vollgeschossen festgelegt.

3. HÖHE DER BAULICHEN ANLAGEN

(§ 16 Abs. 3 BauNVO)

Die Firsthöhe darf bei Gebäuden mit Satteldach, mit versetztem Satteldach, mit Walmdach oder mit

Pultdach max. 10,00 m betragen.

Die Firsthöhe wird gemessen von der festgelegten Erdgeschossfertigfußbodenhöhe (EFH) bis

Oberkante First bei Sattel- und Walmdächer bzw. bis zum höchsten Punkt bei versetzten Satteldächern

und Pultdächern.

Die Gebäudehöhe darf bei Gebäuden mit Flachdach max. 7,00 m betragen.

Die Gebäudehöhe wird gemessen von der festgelegten Erdgeschossfertigfußbodenhöhe (EFH) bis

Oberkante Attika bei Gebäuden mit Flachdach.

Die Traufhöhe darf max. 6,50 m betragen.

Die Traufhöhe wird gemessen von der festgesetzten Erdgeschossfertigfußbodenhöhe (EFH) bis

Schnittkante zwischen den Außenflächen der Gebäudewand und der Dachhaut.

4. FESTSETZUNG DER HÖHENLAGE

(§ 9 Abs. 3 BauGB)

Die Höhenlage der Gebäude ist in der Planzeichnung als Höhe über NN (Normal-Null) für das jeweilige

Grundstück festgesetzt. Diese Regelung bezieht sich auf die fertige Erdgeschossfußbodenhöhe (EFH).

Von der festgesetzten EFH kann maximal +50 cm / -30 cm abgewichen werden.

Bei einem versetzten Erdgeschoss ist die festgesetzte EFH für die niedrigere Ebene relevant.

5. BAUWEISE, ÜBERBAUBARE GRUNDSTÜCKSFLÄCHEN

(§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB sowie § 22 und § 23 BauNVO)

Offene Bauweise, jedoch nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig.

Die überbaubaren Grundstücksflächen sind mit Baugrenzen umfasst (siehe Planeinschrieb).

6. HÖCHSTZULÄSSIGE ZAHL DER WOHNUNGEN IN WOHNGEBÄUDEN

(§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB)

Im Geltungsbereich sind in den Einzelhäusern max. zwei Wohnungen und in den Doppelhäusern je

Haushälfte max. eine Wohnung zulässig.

7. FLÄCHEN FÜR GARAGEN, CARPORTS UND STELLPLÄTZE SOWIE

NEBENANLAGEN

(§ 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB und § 12 bzw. § 14 BauNVO)

Garagen, Carports und Stellplätze sind grundsätzlich innerhalb und außerhalb der überbaubaren

Grundstücksflächen zulässig. Eine Grenzbebauung zur öffentlichen Verkehrsfläche mit Garagen und

Carports ist nicht zulässig.

Vor Garagen muss zur Straßenbegrenzungslinie ein Stauraum von 5 m Länge eingehalten werden. In

begründeten Ausnahmefällen kann der Stauraum auf 3 m Länge reduziert werden, sofern die Garagen

mit einer automatischen Türöffnung versehen werden.

Mit Carports ist ein Mindestabstand von 2,50 m zur Grenze der Verkehrsflächen einzuhalten.

Nebenanlagen bis zur verfahrensfreien Größe von 40 m³ sind, ausgehend von der

Erschließungsstraße, nur in der rückwärtigen Grundstückshälfte innerhalb und außerhalb der

überbaubaren Grundstücksfläche zulässig.

Innerhalb der mit Pflanzgebot oder mit Leitung- / Grabenrecht festgelegten Flächen (siehe

Planeinschrieb) sind Garagen, Carports sowie untergeordnete Nebenanlagen nicht zulässig.

Nebenanlagen zur Nutztierhaltung sind ausgeschlossen.

8. LEITUNGSRECHT / GRABENRECHT

(§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB)

Die im Lageplan mit LR oder GR belasteten Flächen sind mit einem Leitungs- oder Grabenrecht

zugunsten der Gemeinde Ahorn zu belasten. Sofern die Leitungs- und Grabenrechte nicht im privaten

Grünstreifen liegen, dürfen diese pro Grundstück durch maximal eine Grundstückszufahrt auf eine

Länge von max. 6,00 m überbaut werden (Verdolung).

Ansonsten ist jegliche Überbauung unzulässig.

9. VERKEHRSFLÄCHEN

(§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB)

Entsprechend dem Einschrieb im Lageplan.

10. FLÄCHEN FÜR DIE REGELUNG DES WASSERHAUSHALTES

(§ 9 Abs. 1 Nr. 16 BauGB)

In den festgesetzten Flächen wird das Niederschlagswasser aus den Dachflächen über Gräben,

Mulden und vereinzelt Kanälen abgeleitet bzw. teilweise einer Versickerung zugeführt.

11. PFLANZGEBOT

(§ 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB)

Pflanzgebot PG1:

Auf den im Lageplan festgelegten Flächen mit Pflanzgebot sind heimische Sträucher und Kleinbäume

sowie Laubbäume 2. Ordnung zu pflanzen.

Pflanzgebot PG2:

Auf den nicht überbauten Flächen der Baugrundstücke ist je Grundstück mindestens ein heimischer

Baum (Laubbäume 2. Ordnung oder Hochstamm - Obstbaum) anzupflanzen, fachgerecht zu pflegen

und dauerhaft zu erhalten. Bei Ausfall / Verlust ist Ersatz zu pflanzen.

Pflanzgebot PG3:

An den öffentlichen Parkplätzen in der Erschließungsstraße sind heimische Laubbäume 2. Ordnung

gem. Planeinschrieb anzupflanzen, fachgerecht zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. Bei Ausfall /

Verlust ist Ersatz zu pflanzen.

Gehölzpflanzungen im Geltungsbereich des Bebauungsplans

Für die Anpflanzungen gemäß der Pflanzgebote und Pflanzbindungen sind heimische standortgerechte

Gehölze zu verwenden. Auf Bodendeckerpflanzungen und Ziergehölze ist aus artenschutzrechtlichen

Gründen und unter Berücksichtigung der Erhaltung bzw. Schaffung eines naturnahen

Landschaftsbildes zu verzichten.

Folgende Arten zählen zur heimischen standortgerechten Vegetation im Geltungsbereich:

Bäume 2. Ordnung

Carpinus betulus - Hainbuche Prunus avium - Vogelkirsche

Betula pendula (Hängebirke) kann ebenfalls verwendet werden.

Kleinbäume und Sträucher:

Acer spec. - Ahorn, kleinere Arten Lonicera xylosteum - Rote Heckenkirsche

Corylus avellana - Haselnuss Prunus spinosa - Schlehe

Cornus sanguinea - Roter Hartriegel Rosa canina - Hundsrose

Crataegus laevigata - Zweigriffeliger Weißdorn Salix caprea - Salweide

Euonymus europaeus - Pfaffenhütchen Sambucus nigra - Schwarzer Holunder

Ligustrum vulgare - Gewöhnlicher Liguster

Die Sträucher und Bäume sind spätestens innerhalb eines Jahres nach In-Kraft-Treten der Satzung

bzw. im Innenbereich nach der Überbauung / Versiegelung der Flächen zu pflanzen. Die Gehölze sind

dauerhaft fachgerecht zu pflegen und zu erhalten. Ausfälle sind gleichwertig zu ersetzen.

Nadelgehölze, Formschnitte und Kugelformen sind im Rahmen der Pflanzgebote nicht zulässig. Wenn

nicht anders beschrieben, sind die Gehölze entlang der Außengrenzen in 2 Reihen im Abstand von

maximal 1,5 m (Abstand der Sträucher in der Reihe und Abstand der Reihen) zu pflanzen.

Je Privatgrundstück im Geltungsbereich ist mindestens ein heimischer Laubbaum 1. oder 2. Ordnung

oder ein Obstbaum (Hochstamm) zu pflanzen, fachgerecht zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. Bei

Ausfall / Verlust ist Ersatz zu pflanzen.

Die geltenden Abstandsvorschriften des Nachbarrechts sind bei Anpflanzungen zu beachten.

Im Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Schusteräcker II“ in Ahorn werden auf der Grundlage des § 74

der Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) folgende Örtliche Bauvorschriften erlassen:

1. DÄCHER

(§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO)

Zulässig sind Satteldächer bzw. im First versetzte Satteldächer (SD), Walmdächer (WD), Pultdächer

(PD) und Flachdächer (FD). Die Dachneigung wird bei Schrägdächern auf maximal 40° festgelegt.

Garagen, Carports und Nebenanlagen sind entweder mit derselben Dachform und -neigung wie das

Hauptgebäude oder mit einem Flachdach zu errichten.

Dacheindeckungen in grellen Farbtönen (z.B. Blau, Grün) sind nicht zulässig. Metalleindeckungen sind

nur in beschichteter Ausführung zulässig.

Solaranlagen (Solarthermie und Photovoltaik) sind nur in dachparalleler Ausführung zulässig.

Hinweis: Bei dachparalleler Ausführung der Solaranlage werden die PV - Module / Kollektoren mit dem

gleichen Neigungswinkel aufgebracht, wie ihn das Dach selbst aufweist, d. h. parallel zur

Dachfläche.

2. DACHAUFBAUTEN UND DACHEINSCHNITTE

(§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO)

Auf einer Dachfläche sind entweder Dachaufbauten oder Dacheinschnitte zulässig.

Pro Gebäudeseite sind zulässig:

- eine Dachgaube mit einer max. Breite von höchstens 1/3 der Trauflänge, gemessen am Fußpunkt

der Gaube.

- zwei Dachgauben mit einer max. Breite von je 2,50 m, gemessen am Fußpunkt der Gaube.

Der Abstand zwischen den Gauben muss mind. 1,00 m, gemessen am Fußpunkt der Gaube, betragen.

Der Abstand zwischen Fußpunkt der Gaube und Ortgang muss mind. 1,50 m betragen.

Je Gebäudeseite ist ein Dacheinschnitt mit einer max. Länge von 3 m zulässig. Der Abstand muss

mind. 1,50 m von der Giebelseite und min. 0,80 m von der Traufe betragen.

3. ÄUßERE GESTALTUNG DER BAULICHEN ANLAGEN

(§ 74 Abs. 1 Nr. 1 LBO)

Die Verwendung leuchtender und reflektierender Materialien und Farben an Gebäuden und sonstigen

baulichen Anlagen ist nicht zulässig.

Die äußere Farbgebung aller baulichen Anlagen muss in gedeckten Farbtönen erfolgen.

4. ANTENNEN

(§ 74 Abs. 1 Nr. 4 LBO)

Je Gebäude ist max. eine Antenne / Parabolantenne zulässig.

5. GESTALTUNG DER UNBEBAUTEN FLÄCHEN BEBAUTER GRUNDSTÜCKE

(§ 74 Abs. 1 Nr. 3 LBO)

Die nicht überbauten Flächen der bebauten Grundstücke sind als Grünflächen oder gärtnerisch

anzulegen und zu unterhalten.

Die Pflanzungen haben bis spätestens ein Jahr nach Bezug des Gebäudes zu erfolgen.

Die geltenden Abstandsvorschriften des Nachbarrechts sind bei der Anpflanzung zu beachten.

6. STELLPLÄTZE UND IHRE ZUFAHRTEN

(§ 74 Abs. 1 Nr. 3 LBO)

Stellplätze und ihre Zufahrten sind mit einer wasserdurchlässigen Oberfläche zu befestigen (z. B.

Pflaster mit Versickerungsfugen, Rasenpflaster, Kombination aus Grünfläche mit befestigten

Fahrspuren).

7. EINFRIEDUNGEN

(§ 74 Abs. 1 Nr. 3 LBO)

Einfriedungen in offener Form (einfacher Metall- oder Drahtzaun, Holzlattenzaun) sind bis zu einer

Höhe von 1,20 m zulässig. Geschlossene Einfriedungen (Mauersockel) dürfen eine Höhe von 50 cm

nicht überschreiten.

1. DENKMALSCHUTZ

Beim Vollzug der Planung können bisher unbekannte Funde entdeckt werden. Diese sind unverzüglich

einer Denkmalschutzbehörde oder der Stadt anzuzeigen. Der Fund und die Fundstelle sind bis zum

Ablauf des vierten Werktages nach der Anzeige in unverändertem Zustand zu erhalten, sofern nicht die

Denkmalschutzbehörde oder das Landesdenkmalamt mit einer Verkürzung der Frist einverstanden ist

(§ 20 Denkmalschutzgesetz).

Auf die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach § 33 Denkmalschutzgesetz wird verwiesen.

2. BODENSCHUTZ

Jeder, derauf den Boden einwirkt, hat sich so zu verhalten, dass schädliche Bodenveränderungen

nicht hervorgerufen werden. (§ 4 Abs. 1 BBodSchG)

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Massenausgleich des Erdaushubes auf dem Grundstück

erfolgen sollte, sofern der Aushub keine Schadstoffe enthält. Das natürliche Geländeprofil sollte

möglichst unverändert bleiben.

Der humose, unbelastete Oberboden ist getrennt vom Unterboden auszubauen und schonend zu

behandeln. Wird der Oberboden zwischengelagert, sind hierzu Lager vorzusehen, die den Erhalt der

Bodenfunktion, insbesondere die biologische Aktivität, gewährleisten (z.B. als Miete mit einer

Schütthöhe von max. 1,50 Meter bei feinkörnigem Boden mit Pflanzresten, Schutz der Miete vor

Vernässung und Staunässe).

In nicht zur Bebauung vorgesehen Bereichen sind Bodenverdichtungen zu vermeiden, um die

natürliche Bodenstruktur von erheblichen und nachhaltigen Veränderungen zu schützen.

3. ALTLASTEN

Im Plangebiet sind dem Landratsamt bisher keine altlastverdächtigen Flächen, Verdachtsflächen oder

schädliche Bodenveränderungen bekannt. (Stellungnahme Landratsamt vom 04.06.2013)

4. SCHUTZGEBIETE

Das Plangebiet befindet sich in keinem Schutzgebiet.

5. VER- UND ENTSORGUNG DES PLANBEREICHS

Entwässerung

Die Entwässerung des Planbereichs erfolgt im modifizierten Trennsystem.

Die Beseitigung des häuslichen Abwassers (Schmutzwasser) und des oberflächig anfallenden

Niederschlagwassers aus den öffentlichen Straßenflächen erfolgt über den Anschluss an das

vorhandene Kanalnetz südwestlich des Planbereichs. Das Abwasser des Schmutzsystems wird der

Kläranlage von Ahorn zugeführt.

Das oberflächig anfallende Niederschlagswasser aus den Dach- und Hofflächen wird über Gräben und

vereinzelt auch Kanäle dem best. Ableitungsgraben westlich des Plangebiets zugeführt. Dieser

Ableitungsgraben wurde bereits im Zuge der Erschließung des Baugebiets "Schusteräcker" angelegt.

Generell ist das auf den Dach- und Hofflächen anfallende Niederschlagswasser schadlos abzuleiten.

Das anfallende Niederschlagswasser kann auf dem eigenen Grundstück schadlos abgeleitet werden,

indem es breitflächig über einen 30 cm mächtigen, belebten Oberboden versickert wird. Bei

Versickerung sind folgende Punkte zu beachten:

· ausreichende Durchlässigkeit des Untergrundes

· genügend große Versickerungsflächen

· nachbarliche Belange dürfen nicht beeinträchtigt werden

Versickerungen, die punktuell in den Untergrund einschneiden (z.B. Sickerschächte), sind nicht

zulässig. Die erlaubnisfreie Einleitung von Niederschlagswasser, welches von befestigten oder

bebauten Flächen mit mehr als 1.200 m² stammt, ist der unteren Wasserbehörde anzuzeigen, soweit

die Wasserbehörde nicht bereits in anderen Verfahren Kenntnis von dem Vorhaben erlangt hat.

Gemäß DIN 1986-100 bzw. EN 12056 sind Grundstücksentwässerungsanlagen wirksam und dauerhaft

gegen schädliche Folgen von Rückstau durch eine sachgemäße Installation zu sichern. Die

maßgebende Rückstauebene wird von der örtlichen Behörde festgelegt. Sofern von der zuständigen

örtlichen Behörde die Rückstauebene nicht festgesetzt worden ist, gilt als Rückstauebene die Höhe

der Straßenoberkante an der Anschlussstelle (siehe auch Abwassersatzung der Gemeinde Ahorn).

Zisternen

Sofern das Regenwasser auch als Brauchwasser (z.B. Toilettenspülung) verwendet werden soll, ist

sicherzustellen, dass keine Querverbindung zum Trinkwassersystem besteht. Es ist wirksam zu

verhindern, dass Regenwasser in das öffentliche Trinkwassersystem gelangt. Die Installation muss

nach § 17 (1) der Trinkwasserverordnung und den Bestimmungen der DIN 1988 und 1989-1

ausgeführt werden.

Die Inbetriebnahme einer Brauchwasseranlage zur Nutzung von Brauchwasser im Haushalt nach

§ 13 Abs. 3 TrinkwV 2001 ist der zuständigen Behörde -Gesundheitsamt- spätestens vier Wochen

vorher anzuzeigen (§ 13 Abs. 1 TrinkwV 2001).

Wasserversorgung

Die in Eubigheim zur Verfügung stehende Trinkwassermenge reicht zur Versorgung des Planbereichs

in quantitativer und qualitativer Hinsicht aus. Die Versorgung mit Trinkwasser und Löschwasser erfolgt

über das vorhandene Wasserversorgungsnetz der Gemeinde Ahorn und ist somit sichergestellt.

Sonstige Versorgung

Die weiteren Versorgungseinrichtungen (Strom, Telefon, etc.) werden im Zuge der Erschließungs-

planung zum Baugebiet abgestimmt.

6. ENERGIEGEWINNUNG

Regenerative Energiesysteme und Wärmegewinnung mit nachwachsenden Rohstoffen sind erwünscht.

Sofern die Wärmegewinnung mittels Geothermie geplant ist, ist dafür eine separate Genehmigung

beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis einzuholen. Dabei ist zu beachten, dass die Bohrtiefe beschränkt

ist. Wir empfehlen, dem Landratsamt Main-Tauber-Kreis – Umweltschutzamt – im Vorfeld eines

wasserrechtlichen Genehmigungsverfahrens für die geplante Maßnahme ein hydrogeologisches

Gutachten inkl. Deckschichtenuntersuchung vorzulegen, um eine Aussage über die Genehmigungs-

fähigkeit zu ermöglichen.

7. UMGANG MIT WASSERGEFÄHRDENDEN STOFFEN

Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen z. B. Öltanks im Sinne der Verordnung über

Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) vom 18. April 2017 sind nach den

allgemein anerkannten Regeln der Technik aufzustellen und zu betreiben, d.h. sie müssen dicht,

standsicher und gegen die zu erwartenden mechanischen, thermischen und chemischen Einflüsse

hinreichend widerstandsfähig sein.

Unterirdische Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen der Gefährdungsstufen A, B, C

und D sind gemäß § 62 Abs. 1 WHG in Verbindung mit § 46 Abs. 3 der Verordnung über Anlagen zum

Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) vom 18. April 2017 durch einen Sachverständigen

nach § 52 AwSV vor Inbetriebnahme (oder nach einer wesentlichen Änderung) und danach alle fünf

Jahre wiederkehrend prüfen zu lassen.

Oberirdische Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen der Gefährdungsstufe B sind vor

Inbetriebnahme (oder nach einer wesentlichen Änderung) prüfen zu lassen.

Oberirdische Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen der Gefährdungsstufen C und D

sind vor Inbetriebnahme (oder nach einer wesentlichen Änderung) und danach alle fünf Jahre

wiederkehrend prüfen zu lassen.

8. DACHBEGRÜNUNG

Flachdächer sollten als vegetabil begrünte Flachdächer (intensive oder extensive Dachbegrünung)

ausgeführt werden.

9. HINTERPFLANZUNG EINFRIEDUNGEN

Einfriedigungen als Metall- und Maschendrahtzaun sollten mit freiwachsenden Sträuchern hinterpflanzt

werden.

10. HAUSGARTENGESTALTUNG

Hinsichtlich der Gestaltung der Hausgärten sollten zumindest die Randbereiche naturbetont gestaltet

werden. Damit können Teilbereiche der Gärten der heimischen Tierwelt, auch der gefährdeten Arten,

als Lebensraum zur Verfügung gestellt werden.

Die geltenden Abstandsvorschriften des Nachbarrechtes sind bei Anpflanzungen zu beachten.

TEXTLICHE FESTSETZUNGEN (TEIL B)

ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN NACH § 74 LBO

HINWEISE /

NACHRICHTLICHE ÜBERNAHMEN

12. MAßNAHMEN ZUM SCHUTZ, ZUR PFLEGE UND ZUR ENTWICKLUNG VON

NATUR UND LANDSCHAFT

(§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB)

A.1 Beschränkung des Baufeldes und der Bauzeiten

Baustelleneinrichtung und Einrichtung von Lager- und Verkehrsflächen sind auf den Geltungsbereich

zu beschränken. Zusätzliche Flächen dürfen nicht beeinträchtigt werden.

Nächtliche Baumaßnahmen sind in der Zeit vom 1. März bis 30. September zu unterlassen.

A.2 Baufeldräumung unter Berücksichtigung ökologischer Lebensraumansprüche

Entfernen der Bodenvegetation und Abschieben des Oberbodens dürfen nur außerhalb der Brut- und

Aufzuchtperiode der Vögel (März bis September) erfolgen. Bei Räumung des Baufeldes zu anderen

Zeiten muss die Belegung durch brütende Vogelarten mittels gutachterlicher Kontrolle

ausgeschlossen werden.

A.3 Beleuchtung und Fassadengestaltung

Im Plangebiet sind zur Außenbeleuchtung / Straßenbeleuchtung nur energiesparende Lampen mit

einem UV-armen, insektenfreundlichen Lichtspektrum zulässig. (geringer Farbanteil im

Lichtspektrum). Geeignet sind z. B. Natriumdampflampen oder LED´s mit Farbtemperaturen bis

3.000 K. Die Abstrahlung der Leuchten ist nach unten auszurichten.

Spiegelnde Materialien dürfen bei der Außengestaltung der Gebäude nicht verwendet werden. An

Gebäuden mit großen Fenstern oder Glasfronten müssen Vorkehrungen getroffen werden, die einen

häufigen Anflug von Vögeln weitgehend vermeiden können (z. B. Anbringen von Gardinen, Aufstellen

von Grünpflanzen o. ä. hinter den Scheiben, nach außen verspiegeltes Glas).

13. UMGRENZUNG VON FLÄCHEN FÜR DIE WASSERWIRTSCHAFT UND DEN

HOCHWASSERSCHUTZ

(§ 9 Abs. 1 Nr. 16 und Abs. 6 BauGB)

Gewässerrandstreifen

Betroffene Gewässer: Südlich des Planbereichs verläuft entland der Grenze des Planbereichs der

Masseldorngraben (Gewässer II. Ordnung). Gemäß § 29 Abs. 1 WG ist der Gewässerrandstreifen im

Innenbereich 5 Meter breit. Im Gewässerrandstreifen ist die Errichtung von baulichen Anlagen und

sonstigen Anlagen verboten

(§ 29 Abs. 3 Ziff. 2 WG); der Gewässerrandstreifen ist von einer Bebauung jeglicher Art freizuhalten.

14. FLÄCHEN FÜR DIE ABFALLBESEITIGUNG

(§ 9 Abs. 1 Nr. 14 BauGB)

Die in der Planzeichnung gekennzeichnete Fläche dient als Abfallsammelstelle für Müllbehälter. Diese

Behälter sind an der gekennzeichneten Stelle gesammelt zur Abholung bereitzustellen.

15. FÜHRUNG OBERIRDISCHER VERSORGUNGSLEITUNGEN

(§ 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB)

Die oberirdische Führung von Versorgungsleitungen im Planbereich ist unzulässig.

16. FLÄCHEN FÜR AUFSCHÜTTUNGEN, ABGRABUNGEN UND STÜTZMAUERN

ZUR HERSTELLUNG DES STRAßENKÖRPERS

(§ 9 Abs. 1 Nr. 26 BauGB)

Böschungen und Stützmauern, die zur Herstellung des angrenzenden Straßenkörpers und zum

Ausgleich der Höhenunterschiede zwischen den öffentlichen Verkehrsflächen und den

Baugrundstücken erforderlich sind, dürfen auf den Baugrundstücken angelegt werden und sind dort

von den Grundstückseigentümern zu dulden.

Sofern im Bebauungsplan keine Straßenböschungen bzw. keine Stützmauern festgesetzt sind, ist ein

mind. 1,50 m breiter Grundstücksstreifen zum Ausgleich geringer Höhenunterschiede zur

angrenzenden öffentlichen Verkehrsfläche als Fläche für Aufschüttungen und Abgrabungen

bereitzustellen.

Konstruktive Maßnahmen (z.B. Rückenstützen aus Beton für Rabatten oder Bordsteine, Fundamente

der Straßenbeleuchtung), die sich gering (bis zu 50 cm) auf den Privatgrund erstrecken, sind vom

Grundstückseigentümer zu dulden.

17. PFLICHTEN DES EIGENTÜMERS

(§ 126 BauGB)

Der Eigentümer hat das Anbringen von Haltevorrichtungen und Leitungen für Beleuchtungskörper der

Straßenbeleuchtung einschließlich der Beleuchtungskörper und des Zubehörs sowie Kennzeichen

und Hinweisschilder für Erschließungsanlagen auf seinem Grundstück zu dulden. Insbesondere darf

die öffentliche Straßenbeleuchtung bis 0,50 m hinter der Grundstücksgrenze auf den privaten

Grundstücken erstellt bzw. angelegt werden.

18. ZUORDNUNG EXTERNER AUSGLEICHS- BZW. ERSATZMASSNAHMEN

(§ 9 Abs. 1a BauGB)

Für Eingriffe, die im Plangebiet nicht ausgeglichen werden können, werden folgende externe

Ausgleichsmaßnahmen zugeordnet:

Dem Bebauungsplan werden folgende Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von

Boden, Natur und Landschaft im Sinne des § 1a Abs. 3 BauGB wie folgt verbindlich und dauerhaft

zugeordnet.

Ersatzmaßnahme 1 - Fl.St.Nr. 932, Gemarkung Eubigheim:

Umwandlung von 450 m² Ackerland in extensives Grünland, Pflanzung einer Obstbaumreihe

(Hochstamm, alte Sorte).

Ersatzmaßnahme 2 - Fl.St.Nrn. 4265 und 4266, Gemarkung Eubigheim:

Die Grundstücke stellen momentan Fettwiesen dar. Zukünftig werden diese Flächen nicht mehr

gedüngt und mit Pflanzenschutzmitteln / Pestiziden behandelt.

Ersatzmaßnahme 3 - Fl.St. Nrn. 3369 und 4233 , Gemarkung Eubigheim:

Oberbodenauftrag d = 20 cm auf Ackerfläche auf eine Fläche von 1.200 m².

ÜBERSICHTLAGEPLAN M 1 : 10.000

EUBIGHEIM

Wohngebiet

"Schusteräcker II "

MAIN - TAUBER - KREIS

GEMEINDE AHORN

BEBAUUNGSPLAN "SCHUSTERÄCKER II"

IN EUBIGHEIM

346

Bestehende Höhenlinie

FLÄCHEN FÜR DIE REGELUNG DES

WASSERABFLUSSES

(§ 9 Abs. 1 Nr. 16 BauGB)

Ableitung des Niederschlagwassers mit Teilversickerung

LR / GR

RECHTSGRUNDLAGEN

private Grünflächen

VERFAHRENSVERMERKE

Aufstellungsbeschluss gem. § 2 Abs. 1 BauGB durch den Gemeinderat am: 18.12.2012

Amtliche Bekanntmachung im Amtsblatt 4/2013 am: 24.01.2013

Frühzeitige Bürgerbeteiligung gem. § 3 Abs. 1 BauGB vom 02.05. bis 30.05.2013

Bekanntmachung der Auslegung im Amtsblatt 18/2013 am: 02.05.2013

Frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange

gem. § 4 Abs. 1 BauGB vom 30.04. bis 29.05.2013

Entwurfs- / Auslegungsbeschluss durch den Gemeinderat am: 11.06.2013

Öffentl. Auslegung gem. § 3 Abs. 2 BauGB vom 22.06. bis 24.07.2017

Bekanntmachung der Auslegung im Amtsblatt am: 14.06.2017

Beteiligung der Träger öffentlicher Belange

gem. § 4 Abs. 2 BauGB vom 22.06. bis 21.07.2017

Satzungsbeschlüsse gem. § 10 Abs. 1 BauGB und § 74 LBO

durch den Gemeinderat am: 26.09.2017

Bekanntmachung gem. § 10 Abs. 3 BauGB am:

Inkrafttreten am:

Ahorn, den

Bürgermeister Elmar Haas

26.09.2017

Pflanzgebot: standortgerechter heimischer Einzelbaum / Laubbaum

2. Ordnung

unterirdische Leitung, hier: Wasserversorgung

(nachrichtlich aus Flächennutzungsplan der Verwaltungsgemeinschaft Boxberg - Ahorn

übernommen → wird im Zuge der Bauausführung umverlegt)

Sichtschutzzäune als geschlossene Einfriedung zwischen den Baugrundstücken sind bis zu einer Höhe

von 2 m über dem Gelände und in der Summe auf einer Länge von max. 5 m zugelassen.

Gegenüber den angrenzenden Verkehrsflächen ist mit Einfriedungen ein Abstand von mind. 0,50 m

einzuhalten.

Bei freiwachsenden Hecken als Einfriedung entlang den Verkehrsflächen ist zu beachten, dass der

Querschnitt des Straßenraumes durch den Bewuchs nicht eingeengt wird.

8. STELLPLATZVERPFLICHTUNG

(§ 74 Abs. 2 LBO)

Auf dem Baugrundstück sind für eine Wohneinheit mindestens zwei Stellplätze und für zwei

Wohneinheiten mindestens drei Stellplätze herzustellen. Die Stellplätze sind so anzulegen, dass sie

unabhängig voneinander genutzt werden können.

9. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN

Ordnungswidrig im Sinne von § 75 LBO handelt, wer den aufgrund von § 74 LBO getroffenen örtlichen

Bauvorschriften zuwiderhandelt.

Feb.2013-Aug.2017

Grundstück 3

A = 840 m²

Grundstücksbezeichnung mit Angabe der Grundstücksgröße

Verkehrsfläche besonderer Zweckbestimmung

hier: Fussweg

Verkehrsfläche besonderer Zweckbestimmung

hier: Parkplatz

ö

PLANGRUNDLAGE

· ALKIS-Daten Stand März 2014 (übergeben durch die Gemeinde Ahorn am 14.04.2014)

· Geländevermessung vom 11.09.2014 durch die ibu - GmbH

0 50 m

Feb.2013-Aug.2017

· Baugesetzbuch BauGB

In der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt

durch Art. 1 des Gesetzes vom 04. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057) geändert worden ist.

· Baunutzungsverordnung BauNVO

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke in der Fassung der Bekanntmachung

vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom

04. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057).

· Landesbauordnung für Baden Württemberg LBO

in der Fassung vom 05. März 2010 (GBl. S. 358, ber. S. 416), letzte berücksichtigte Änderung:

§46 geändert durch Artikel 30 der Verordnung vom 23. Februar 2017 (GBl. S. 99, 103).

· Planzeichenverordnung PlanZV

Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts

(Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58), die

durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBl. I S. 1509) geändert worden ist.

EIN- BZW. AUSFAHRTEN UND ANSCHLUSS

ANDERER FLÄCHEN AN DIE VERKEHRSFLÄCHEN

(§ 9 Abs. 1 Nr. 4 und 11 BauGB)

Bereich ohne Ein- und Ausfahrt

UMGRENZUNG VON FLÄCHEN FÜR DIE

WASSERWIRTSCHAFT UND DEN

HOCHWASSERSCHUTZ

(§ 9 Abs. 1 Nr. 16 und Abs. 6 BauGB)

Gewässerrandstreifen b = 5,0 m

TEXTLICHE FESTSETZUNGEN (TEIL B)

- FORTSETZUNG -

ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN NACH § 74 LBO

- FORTSETZUNG -