Social Software & Politik

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Netzkompetenz 2007

Politische Aspekte von Social Software

Partizipation & Citizen Journalism, politische

Kommunikation

Mag. David Röthler

politik.netzkompetenz.atblog.netzkompetenz.at

Stand: 10.04.23

Übersicht

• Partizipation• Web 2.0/Social Software & Citizen Journalism

– Begriffsklärung– User generated content in etablierten Medien– Citizen Journalism– Wohin?

• Weblogs– Podcasts, RSS– Wikis

• Second Life

E-media Nr. 26A, Jänner 2006

Definition Partizipation

• Einbindung von Individuen und Organisationen (sogenannte Stakeholder) in Entscheidungs- und Willensbildungsprozesse.

• Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung, Einbeziehung

Definition „Citizen Journalism“

• Synonyme: – Grassrouts Journalism– partizipativer Journalismus– BürgerInnenjournalismus

• „ […] Tätigkeit von BürgerInnen, eine aktive Rolle im Prozess der Recherche, des Berichtens, des Analysierens, sowie des Verbreitens von Nachrichten und Informationen einzunehmen.

• Ziel dieser Partizipation ist die Bereitstellung von unabhängigen […] und relevanten Informationen, die eine Demokratie benötigt.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Graswurzel-Journalismus

Definition Web 2.0

• Eigentlich ein Marketingbegriff• Technische Aspekte

– Ajax– RSS …

• Soziale Aspekte (-> Social Software)– Kommunikation– Vernetzung– Mehrwert entsteht durch die Partizipation der

NutzerInnen – -> User generated content

Background: Web 2.0

Gesellschaftspolitische Dimension

• Pressefreiheit ist nicht mehr auf diejenigen beschränkt, denen die Medien gehören -> „Citizen Journalism“

• Ende des „Gatekeeper“-Zeitalters

• Ist Bertold Brechts Vision der „Radiotheorie“ in Erfüllung gegangen?

These

• Da politische Willensbildungsprozesse von Medien zumindest mitbestimmt werden, ist die Partizipation von BürgerInnen an der Medienproduktion eine (nicht die einzige!) Voraussetzung für politische Partizipation.

Politische Relevanz

• Hoffnung auf Wiederaneignung des politischen Prozesses durch die BürgerInnen auf Basis der neuen Technologien

• Utopie der Emanzipation des Menschen

• Weblogs als neue Form der Demokratie?

Neue Bottom-up-Beteiligungskultur oder

bloß der nächste Techno-Hype der Web-

Avantgarde?

Entstehungsgeschichte Web 2.0

• 60.000 Jahre Menschen beginnen zu sprechen

• 5.000 Jahre Schrift

• 600 Jahre Buchdruck

• 85 Jahre Radio

• 50 Jahre Fernsehen

• 25 Jahre Internet

Web 0.5

• Zeit vor dem WWW: 1988-1995

• E-Mail und Datenkommunikation

Web 1.0

• Das Web 1.0 ist das Web von 1996

• Statisches HTML, reine Einwegkommunikation, klassische Websites.

Web 1.5

• Dotcom-Zeit: zwischen 1996 und 2001• Websites wurden dynamisch• Ziel: Hits & Traffic • Interaktive Web-Sites: Shops, Communities,

Foren. Meistens als Insellösungen• Technologien teuer und kompliziert• Personal Publishing nur eingeschränkt möglich

Web 2.0: Offenheit

• Erfolg der OpenSource-Bewegung, kostengünstig, keine großen technischen Hürden

• Offene Schnittstellen ermöglichen den leichten Austausch von Daten und Interaktion zwischen unterschiedlichen Systemen

• Aus der Kombination von verschiedenen Services entstehen völlig neue Nutzenaspekte

Web 2.0: Standardisierung

• Wichtigster Faktor für den Erfolg des Internet sind Standards (Beispiel TCP/IP)

• Eine Web 2.0-Applikation macht Gebrauch von Standards wie XHTML, CSS, und RSS

Web 2.0: Freiheit

• Weitreichende Möglichkeiten der Veröffentlichung eigener Daten

Web 2.0: weitere Aspekte

• Browser-basiert

• Verlagerung von Desktop-Funktionen ins Netz

• Starke Interaktivität

• Am User orientiertes Design

• Flache Navigation

Web 2.0 Beispiele

• http://del.icio.us/

• http://flickr.com/

• http://www.youtube.com/

• Napster -> BitTorrent: Peer-to-Peer

OhmyNews

• Südkorea seit 2000• 41.000 registrierte OhmyNews-

BürgerreporterInnen• Gute Beiträge können freiwillig bezahlt werden• Jeden Samstag druckt OhmyNews die besten

Artikel als Zeitung• „Heirat von Technologie und Demokratie“ ->

„digitale Demokratie“

Current.tv

• Projekt von Al Gore• Internet & on air (KabelTV)• User generated content• US$ 500-1000• help change the tide of "consolidation and

conglomeratization" of the media by leading the change to "democratization"

Readers Edition der Netzzeitung

• Moderiert durch freiwilliges Team

• Keine Bezahlung für Beiträge

• http://www.readers-edition.de/autor?user_id=olli

• http://exalo.eu/

YouTube in Zahlen

• Seit Februar 2005

• Oktober 2006 Kauf von Google, ca. 1,3 Mrd. €

• Marktanteil Online-Videos 40-60%

• 65.000 Video-Uploads täglich

• 100 Mio. Videos täglich werden angesehen

Success-Story

• Geriatric1927, Pseudonym für Peter Oakley aus England

• http://www.youtube.com/profile?user=geriatric1927

• Mehr als 2 Mio. Zugriffe auf einige seiner Videos

Folgen

• Private TV-Sender in Deutschland– RTL: http://www.clipfish.de/– ProSiebenSat.1 Media:

http://www.myvideo.de/

• Dennoch ist YouTube auch in Deutschland weiterhin Marktführer.

U-Bahn-Anschläge, London http://moblog.co.uk/view.php?id=77571

11. September 2001 http://www.snopes.com/rumors/crash.htm

Abraham Zapruder

• Fabrikant für Frauenbekleidung

• Verkaufte den Film für das Life Magazine für $150,000 (heute $ 500.000)

• http://en.wikipedia.org/wiki/Abraham_Zapruder

Weitere Beispiele

• Massenmedien– http://live.focus.de/ – http://www.cnn.com/exchange/– http://www.n24.de/mobile_online/myvideo/

• Alternativmedien– http://austria.kanalb.org/– http://germany.indymedia.org/– http://www.liveleak.com/

Initiative Qualität

Initiative Qualität

Zitate zum Thema

• „Die Zeiten, in denen nicht-professionelle Augenzeugen bestenfalls als Zitatgeber dienten, sind ein für allemal vorbei. In welcher Form das die Medien verändert, ist allerdings noch nicht ausgemacht.“

• Quelle: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/leser-reporter/

Zitate

• „Meiner Meinung nach wird es zu einer eigenen Disziplin "Bürgerjournalismus" kommen, deren Qualitäten genau im Fehlen der Professionalität zu suchen sind. Die resultierenden Spannungen, die kreativen und ungewöhnlichen Momente sowie der unkonventionelle Aspekt können bei guten Produktionen ein wichtiges Argument zu Gunsten des Bürgerjournalismus sein. Dass eine Menge Schrott produziert wird ist unbestritten, doch das verhält sich bei manchen professionellen Medienschaffenden genauso.“

• http://medienspiegel.ch/archives/001368.html

Zitate

• „Es ist eben meistens nur für eine Handvoll Leute interessant, wenn sich einer im stillen Kämmerlein den Frust von der Seele schreibt. Mit etwas Glück kann sich so einer ein paar Minuten lang im medialen Rampenlicht sonnen. Das war's dann auch schon...“

Zitate

• „Eine zentrale Aufgabe der traditionellen Medien besteht darin, den Laien journalistische Grundregeln zu vermitteln sowie Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die es ihnen ermöglichen, "guten Journalismus" zu betreiben. Professionelle Journalisten müssten sich wieder vermehrt in den Dienst der Bürger stellen und diese zu einem kritischen Umgang mit Informationen befähigen. Neben ihrer herkömmlichen Rolle als Gatekeeper müssten die "Mainstream-Medien" nicht zuletzt wieder vermehrt als Sinnstifter ("sensemaker") agieren und die Konsumenten zu den relevanten Informationen hinführen.“

• Bill Kovach, http://www.krusenstern.ch/blogbuch/weblogs-veraendern-den-journalismus.html

Reichweite Ö

TV-Nutzung

Zukunft?

• Google Epic

• http://blog.aperto.de/?p=167

Medienkompetenz und Partizipation

• die Fähigkeit, Medien effektiv nutzen zu können:– Buch in der Bibliothek suchen – sich in der Medienwelt orientieren können – Medien kritisch reflektieren– selbst kreativ in der Medienwelt tätig werden

Web 2.0-Kompetenz

• Qualifizierung (der politisch Aktiven) im Umgang mit den neuen Technologien entscheidend

• -> breite „bottom-up“ Beteiligungskultur über das Netz könnte sich entfalten

• Ansonsten Web 2.0 Hype• Digital Divide bleibt

Thesen: Politische Partizipation und Aktivismus 2.0?

• Für die politische Kommunikation zivilgesellschaftlicher AkteurInnen birgt das Web 2.0 großes Potenzial.

• Grassroots-Initiativen können ihren Wirkungsgrad durch die virtuelle Vernetzung mit anderen AkteurInnen erhöhen.

Demokratisierung durch Web 2.0?

• Wo fällt die Entscheidung?

• Aber:– Agenda Setting– Empowerment von Engagierten, die sich

sonst kein Gehör verschaffen könnten– Neue Kommunikationskanäle

Onlinedialog Politik-BürgerInnen in PoliterInnenweblogs

• „Die Politik kann berechtigt hoffen, durch eigene Blogs eine größere Wirksamkeit ihrer Botschaften in der Netzöffentlichkeit zu erreichen – insbesondere durch die MultiplikatorInnen in der Blogosphäre –, die AnhängerInnenschaft oder SympathisantInnen besser zu vernetzen und aus erster Hand von Auffassungen und gesellschaftlichen Tendenzen zu erfahren, die im massenmedialen Diskurs und der politischen Sphäre nicht präsent sind. „Einfache“ MandatsträgerInnen können vor allem darauf hoffen, dass ein erfolgreicher Blog ihren Bekanntheitsgrad erhöht – sowohl bei MultiplikatorInnen in der Blogosphäre als auch, bei entsprechender Förderung durch ergänzende Maßnahmen, im Wahlkreis.“

• http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B5_2005_Coenen.pdf

Ziele des Engagements von PolitikerInnen in der „Blogosphäre“

• Transport von Meinungen: Agendasetting• Sichtbarkeit in der Netzöffentlichkeit

(MeinungsführerInnen)• JournalistInnen lesen Weblogs• Geringere Abhängigkeit vom Zugang zu etablierten

Massenmedien• Möglichkeit der Interaktion mit eher jungen, engagierten

Menschen• Selbstpräsentation als aufgeschlossen und modern

gegenüber neuen Technologien

Ziele von PolitikerInnenweblogs

• Personalisierung der Kommunikation• Dialog• Verringertes hierarchisches Gefälle als bei

offline-Kommunikation• Relativ geringer Aufwand• Teilnahme möglichst vieler Menschen an

politischer Diskussion

Was sind Weblogs?

• Wort ist eine Mischung aus WEB und LOG Logbuch, Tagebuch

• AutorIn: BloggerIn• Gesamtheit der Weblogs: Blogosphäre• chronologisch geordnete Sammlung von

Beiträgen (Text, Bild, Audio, Video)• Werden meist von Einzelpersonen erstellt

Technisch einfache Bedienung

• Weblogs entsprechen der ursprünglichen Intention des Internet: viele Menschen zu AkteurInnen zu machen.

• Keine besonderen technischen Kenntnisse notwendig

• Einfachere Bedienung als Content Mangement Systeme (CMS)

Interaktivität von Weblogs

• Hochgradige Vernetzung

• Diskussion kann auf einem Weblog begonnen und auf einem anderen fortgesetzt werden

• Kommentarfunktion

Arten von Weblogs (Auswahl)

• Privates Weblog– Alltagsberichte, persönliche Erlebnisse

• Fach-Weblog– Diskussion und Austausch von Fachthemen, Erstellung eines

digitalen Kompetenzprofils: „create and customize portfolios for academic, career, or personal uses“

• Moblog– Beiträge von einem mobilen Gerät gepostet; meistens Fotos mit

der Handy-Kamera• Photoblog

– Abbildung des Alltags in Fotografien• Corporate/Business-Weblog

– MitarbeiterInnen schreiben im Namen einer Firma zu PR-Zwecken.

Ziele des Führens eines Weblogs

• Aufmerksamkeit

• Reputation durch Authentizität

• Soziales Kapital durch Vernetzung

Effektivität

• Durch Vernetzung gute Auffindbarkeit durch Suchmaschinen

• Erstaunlich rasche Reaktionen von anderen

• Denkbar einfache Möglichkeiten der Publikation z.B. auch über E-mail, Mobiltelefon…

Wie komme ich zu einem Weblog

• Einrichtung bei einem oft kostenlosen Weblog-Dienst: z.B. blogger.com, twoday.net

• Installation einer Weblog-Software auf dem eigenen Webspace oder Server: z.B. WordPress, Drupal

Vorteile & Grenzen

• Vorteile– Schnell, einfach, übersichtlich, chronologisch,

schlichtes Layout– Weitergabe von Neuigkeiten in regelmäßiger Zeitfolge – Diskussion dank der Kommentarfunktion – Wissensaustausch – Aufbau und Pflege von persönlichen Kontakten – Präsentation von eigenen Artikeln und Arbeiten

Vorteile & Grenzen

• Grenzen: – themenzentrierte Diskussion besser im

Forum, – Projektmanagement besser in Groupware– Projektpräsentation besser in CMS, – kollaboratives Schreiben besser im Wiki

Zahlen Weblogs

• China erwartet bis Ende 2006 60 Mio Weblogs; jede/r zweite Internet-NutzerIn soll bis Jahresende online publizierenhttp://futurezone.orf.at/it/stories/107754/

März 2005 7,8 Mio

Sommer 2005 14,2 Mio

Oktober 2005 19,5 Mio

Mai 2006 38,7 Mio

November 2006 55 Mio

AutorInnen von Weblogs

• Männer und Frauen gleich verteilt

• Junge Menschen zwischen 18 und 35

• Formales Bildungsniveau sehr hoch

Beispiele Weblogs

• www.spreeblick.de

• www.schockwellenreiter.de

• www.bildblog.de

• http://neoliberalismus.twoday.net

Weblogs von JournalistInnen

• http://medienspiegel.ch/

• http://www.sixtus.net/

• http://blog.handelsblatt.de/indiskretion/

• http://www.florianklenk.com/

RSS

• Bedeutung:– Rich Site Summary– Really Simple Syndication „Syndication“

bedeutet in diesem Zusammenhang: Verkauf, Vertrieb, Übernahme von Content an/durch andere Medienanbieter

– Synonym: Newsfeed, RSS-Feed

Wie erkennt man einen RSS-Feed?

Podcasts

• Audio Programme zum „Downloaden“ und Abspielen auf PCs oder portablen Geräten (z.B.: iPod)

• Mp3-Format • Really Simple Syndication (RSS)• „Podcatching“ Software erforderlich

Podcasts-Beispiele

• http://www.friedrich-witt.de/

• http://bzoe-podcast.podspot.de/

• http://fm4.orf.at/station/205733/main

• http://www.spd-podcast.de/

• http://poese-puben.de/

Wikis

• Demokratischste Form der Zusammenarbeit im Internet

• Jeder darf jede Web-Seite verändern.• „Wiki“ heißt auf Hawaiianisch „schnell“• Wikis funktionieren, auch wenn man meinen

könnte, dass sie aufgrund des universellen Schreibrechts schnell im Chaos versinken müssten.

• Wiki wurde 1995 von Ward Cunningham erfunden

Einsatzmöglichkeiten von Wikis

• Gemeinsames Erstellen von Linklisten

• Texte gemeinsam entwerfen

• Projekte konzipieren

• Informationssammlung (-> Wikipedia)

Beispiele für Wikis

• Wikipediahttp://www.wikipedia.org/

• Web-Site des Wiki-Erfindershttp://c2.com

• Attac Wikihttp://wiki.attac.at/

• Reise-Wikihttp://www.wikitravel.org

Unterscheidung zu Weblogs

• Wikis nicht chronologisch

• Inhalte bei Wikis von anderen veränderbar

Second Life

• Massive Multiplayer Online Game

• Welt wird von den „SpielerInnen“ selbst gestaltet

• 1,5 Mio BewohnerInnen

• 12.000 Neuanmeldungen täglich

• 600.000 $ Umsatz täglich

Wozu?

• Fundraising-Events

• Virtuelle Konferenzen, Treffen

• Unternehmen testen Produkte

• Musikindustrie

Die Zukunft gehört den virtuellen Welten

• „Die Zukunft gehört den virtuellen Welten, ihren Gesellschaften und ihrer Wirtschaft. Das ist unaufhaltsam. Wenn es nicht Second Life ist, dann irgendeine andere virtuelle Welt.“

• Landschafts-Designer Cezary Ostrowski

http://www.focus.de/digital/netguide/online-game_nid_36203.html

Das Web der Zukunft?

• „Looking at Second Life makes me realize just how much the Web, wonderful and useful as it is, still mimics a print model“

• David Kirkpatrick http://money.cnn.com/2006/11/09/technology/fastforward_secondlife.fortune/index.htm

Second Life & Medien

• http://secondlife.reuters.com/

• http://www.slnn.com/

• http://www.sun.com/aboutsun/media/presskits/secondlife/

• http://nwn.blogs.com/nwn/

• http://www.sueddeutsche.de/,trt3m2/kultur/artikel/792/90702/

Second Life & Politik

• Mark Warner, möglicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten für 2008

• “In Second Life,” said Warner, “distances and time differences vanish. It will allow us to reach people through a whole new medium. Social technologies can be great tools for political change, and virtual worlds like Second Life might be the next tool for engaging people in the real world democratic process. We want to use Second Life to continue the conversation about the direction of our country. My avatar is also pretty funny looking. That alone makes it worth checking out.”

Internetnutzung in Ö.• Austrian Internet Monitor

http://www.integral.co.at/

• Österreichische Webanalysehttp://www.oewa.at/

• ORF Medienforschunghttp://mediaresearch.orf.at/

Hindernisse

• Mangelnde Usability, Barrierefreiheit• Digital Divide -> 2. digitale Spaltung• Überwachung

– Vorratsdatenspeicherung– Kryptographieverbot– Biometrie– RFID

• Urheberrecht, Patentrecht– Open Source– Open Content -> Creative Commons– Softwarepatente

Beiträge zum Thema• Web 2.0

http://www.empulse.de/archives/2005/08/was_ist_eigentl_1.html#more• http://de.wikipedia.org/wiki/Weblog• Schmidt, Jan: Praktiken des Bloggens, Strukturierungsprinzipien der Online-

Kommunikation am Beispiel von Weblogs, Abschlußbericht zum Forschungsaufenthalt am „Zentrum für Neue Medien“ der Donau-Universität Krems (Österreich) 01.01.2005 bis 30.04.2005, Forschungsstelle „Neue Kommunikationsmedien“ an der Universität Bamberg

Weitere Artikel zum Thema• Googlehttp://www.heise.de/tp/r4/artikel/12/12187/1.htmlhttp://www.heise.de/newsticker/meldung/59709%20target=

• Social Softwarehttp://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,300443,923120/grid_id/0/artpage/1/SH/0/

depot/0/index.html

• Weblogs und Politikhttp://www.politik-digital.de/edemocracy/wahlkampf/bundestagswahl05/weblogstudieabold050922.shtmlhttp://www.politik-digital.de/edemocracy/wahlkampf/wahlkampf_blogosphere050525.shtml?link=550Weblogs als Mittel der Kommunikation zwischen Politik und Bürgern – Neue Chancen für E-Demokratie?http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B5_2005_Coenen_a.htmlhttp://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B5_2005_Coenen.pdf

• Digital Dividehttp://www.politik-digital.de/edemocracy/wissensgesellschaft/klassengesellschaft.shtml

• Internetzukunfthttp://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21889/1.html

• Citizen Journalismhttp://www.webwatching.info/

Weitere Artikel zum Thema

• Web 2.0 und politische Kommunikation http://www.politik-digital.de/edemocracy/netzkultur/web20/cokpueweb20undpolitKommunikation051222.shtml

Persönliche Links zum Thema

• http://del.icio.us/davidro/kfj• http://del.icio.us/davidro/citizenjournalism• http://del.icio.us/davidro/politik

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