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Ansätze für„Berater-Marketing“
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Agenda
1 Wofür stehe ich ?
2 Wer ist mein Zielkunde ?
3 Beispiele für zielgerichtete Marketing-Aktivitäten
Ansätze für „Berater-Marketing“
Team:
Rainer Weichbrodt
Herwig Friedag
Holger Lörz
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Agenda
1 Wofür stehe ich ?
2 Wer ist mein Zielkunde ?
3 Beispiele für zielgerichtete Marketing-Aktivitäten
Ansätze für „Berater-Marketing“
Moderation:
Herwig Friedag
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Marketing
Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung zur Befriedigung der Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und anderer Interessengruppen 1
Marketing für uns = konsequente Kunden- / Interessentenkommunikation nur das anfangen, was man durchhalten will und kann qualitativ den Interessenten möglichst vorqualifizieren immer erfassen, woher ein Interessent kommt Lernen, welche Marketinginstrumente ankommen
Wir haben aus unseren Erfahrungen gelernt …
1 Quelle: Wikipedia
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Marketing benötigt einen „Verkaufsgegenstand“
Was ist mein Produkt?
Warum bin ich einzigartig?
Wofür stehe ich?
Wir haben in uns die Frage gestellt, wen wir im Netzwerk guten Gewissens empfehlen können und haben dies zunächst für unsere Gruppe beantwortet:Holger: Projektlaufzeiten reduzieren (Critical Chain) Herwig: Eingehen auf, Mitnehmen von Menschen (Moderation)Walter: Strategien entwickelnHerwig + Walter: Moderation von Strategieprozessen Rainer: (1+1+1 = 5), Wissenstransfer für Innovation ?
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Einzelarbeit
Jeder für sich, danach wird präsentiert:
1.Wofür steht Ihr ? Wofür kann Dich ein Netzwerkpartner guten Gewissens empfehlen ?
Am besten drei Worte, nicht mehr als ein Satz ! (blaue Karte)
Zeit: insgesamt 10 Minuten
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Unsere Wahrnehmung…
Wofür würden wir drei Euch Netzwerkpartner unseren Kunden guten Gewissens empfehlen?
Frieder: Coaching von BankvorständenMarion: Gemeinkostenmanagement Jutta: BMW-Verkäufertraining Lothar: Unternehmercoaching im christlichen Umfeld Jürg: Coach für gefallene, gestolperte ManagerMichael: Unternehmenskommunikation für WohnungswirtschaftFrank: Prozessmanager (ASA = Erkennen von Blind- und Fehlleistung)Katrin: Coaching mit gesundem MenschenverstandBettina: Door-Opener (Hans-Dampf in allen Gassen)Heidi: RKW Sachsen-Anhalt - Förderprojekte
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Einzelarbeit
Jeder für sich, danach wird präsentiert:
1.Ergänzung zur ersten Übung falls notwendig. Wofür kann Dich ein Netzwerkpartner guten Gewissens empfehlen ? Am besten drei Worte, nicht mehr als ein Satz ! (blaue Karte)
2.Deine Sicht auf alle anwesenden Netzwerkpartner – wofür stehen diese ? Am besten drei Worte, nicht mehr als ein Satz ! (für jeden Netzwerkpartner eine grüne Karte)
Zeit: insgesamt 20 Minuten, danach Präsentation
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Agenda
1 Wofür stehe ich ?
2 Wer ist mein Zielkunde ?
3 Beispiele für zielgerichtete Marketing-Aktivitäten
Ansätze für ein Berater-Marketing
Moderation :
Rainer Weichbrodt
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Wer sind unsere Zielkunden ?
Unsere Empfehlung für den Anfang, mit nicht mehr als 100 Zielkunden zu starten – mehr kann nicht bearbeitet werden !
Rainer: Mittelstand, 100 - 3.000 MA regional max. 100 km rings um Dortmund
Herwig/Walter: mittelständisch geprägte Unternehmen 200 - 5.000 MA, alle Branchen, europaweit
Holger: erfolgreicher Mittelstand, Projektgeschäft, 500 Mitarbeiter, Trendsetter, deutschsprachig
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Einzelarbeit
Jeder beschreibt seinen Zielkunden:
3.Wie beschreibst Du Deinen Zielkunden ? (rote Karte)
Zeit: insgesamt 10 Minuten, danach Präsentation
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Was bieten wir unseren Zielkunden ?
Was hat der Kunde davon ?
Holger: 30% - 50% schnellere Projekt-DurchlaufzeitenHerwig/Walter: ein gemeinsames Bild der ZukunftRainer: innovativere Produkte durch geteiltes Wissen
Was ist der Nutzen den Ihr euren Zielkunden auf Basis eurer Arbeit bringt?
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Gruppenarbeit
Jede Gruppe beschreibt für ein Gruppenmitglied und dessen Zielkunden dessen Nutzen, danach wird es präsentiert:
4.Welchen Nutzen hat er nach Deiner Arbeit? (gelbe Karte)
Zeit: insgesamt 15 Minuten, danach Präsentation
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Agenda
1 Wofür stehe ich ?
2 Wer ist mein Zielkunde ?
3 Beispiele für zielgerichtete Marketing-Aktivitäten
Ansätze für „Berater-Marketing“
Moderation:
Holger Lörz
© Strategie-Netzwerk 2014 15
Wichtiges von Unwichtigem trennen
1 = wichtig, 2 = gut, 3 = unwichtig
Printmedien und Versand (Unsere Beispiele)1 = wichtig, 2 = gut, 3 = unwichtig
für Holger für Rainer für Herwig
eigenes Fachbuch 1 2 1
eigene Artikel, Studien 1 1 1
Briefe, nur an bekannte Personen, personalisiert, eigenhändig unterschrieben, mit Briefmarke
3 2 3
Visitenkarte 1 1 1
veröffentlichte Artikel, auch von Fremden an Kunden / Interessenten senden
2 2 2
Poster von unseren Prinzipien, Anker (Staffelstab, Kompass etc.) 2 3 3
Sommeruhr 2 2 3
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Beispiele von Marketing-Aktivitäten (für uns relevante)
Printmedien und Versand
eigenes Fachbucheigene Artikel, StudienBriefe, nur an bekannte Personen, personalisiert, eigenhändig unterschrieben, mit BriefmarkeVisitenkarte veröffentlichte Artikel, auch von Fremden an Kunden / Interessenten sendenPoster von unseren Prinzipien, Anker (Staffelstab, Kompass etc.)
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Internet
Homepage, auch persönliche, aktiv mind. monatlich gepflegt und anderes Erscheinungsbild
Infos in der E-Mail-Signatur, differenziert bei Antworten Verlinkung auf Strategie-Netzwerk-Seite Webinar Blog Newsletter für Bestandskunden und aktive Interessentenkontakte Social Media wie LinkedIn, XING, facebook, Twitter ControllingWiki, Wikipedia allgemein Erklär-Videos (Beispiele von Rainer und Holger)
Beispiele von Marketing-Aktivitäten (für uns relevante)
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Beispiele von Marketing-Aktivitäten (für uns relevante)
Empfehlungen
bei Kunden provisionsbasiert eher nein, vielleicht beim Seminargeschäftüber Netzwerkpartner (Strategie-Netzwerk 10%)Kundenempfehlungen: wie gehen wir es an? --> Gruppenarbeit für ein Team?
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Beispiele von Marketing-Aktivitäten (für uns relevante)
Netzwerken
Strategie-NetzwerkLions / RotarierVerbände, Vereine (ICV)regionale IHK´s etc. Geburtstagsgrüße, Jubiläen etc.gemeinsame Aktivitäten (Sport, Kultur, Erlebnis schaffen --> Emotionen)gemeinsame Netzwerk-Aktivitäten (Messe o.ä.?)
© Strategie-Netzwerk 2014 20
Beispiele von Marketing-Aktivitäten (für uns relevante)
Persönliches Kundenbesuch ohne Absicht, Aufträge zu akquirierenKundenzusammenarbeit fördern, Kontakte schaffen
© Strategie-Netzwerk 2014 21
Beispiele von Marketing-Aktivitäten (für uns relevante)
Allgemeines Werbung in Zielgruppen-Zeitschrift (IHK, CM etc.)MesseauftrittKunden- /Interessententreffen mit Frühstück/Abendessen und zwei VorträgenKunden-Benchmark-WorkshopErfolge und Jubiläen kommunizieren (eigene wie die der Kunden)
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Gruppenarbeit
Nutzt den Foliensatz als Anregung:
Jeder Gruppe erarbeitet für ein Gruppenmitglied einen Ansatz für dessen sinnvolle Marketingaktivitäten, danach wird es präsentiert:
Zeit: insgesamt 15 Minuten
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Ende?
Nein:
Anfang eines konsequenten „Berater-Marketings“
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Viel Spaßbeim fokussierten
„Berater-Marketing“
Eure Herwig Rainer Holger
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