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Inventor Tipps und Tricks iLogic/iParts/ iAssemblies Norman Roith, roith engineering [email protected] Dipl.-Ing. (FH), MBA
Inventor Tipps und Tricks iLogic/iParts/ iAssemblies – Norman Roith 2017
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….
Quellen (Auszug)
Inventor Tipps und Tricks iLogic/iParts/ iAssemblies – Norman Roith 2017
Abkürzungen
RMT: rechte Maustaste / right mouse key
LMT: linke Maustaste / left mouse key
FDS: Factory Design Suite
EP: Einfügepunkt / Insertion point
TAB: Tabulatortaste / Tab key
BT: Bauteil / Part
BG: Baugruppe / Assembly
EOP: Bauteilende / End of Part
LOD: Detailgenauigkeit/Level of Detail
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Übersicht
Inventor bietet verschiedene Möglichkeiten der Konstruktions-Automation. U.a.:
Benutzerdefinierte Normteile – eigene Größen, Metadaten , Geometrien
iFeature - iFeature sind Skizzen/Funktion, die über Varianten gesteuert in Komponenten verbaut werden können.
iParts - Ein iPart ist ein BT, welches in verschiedenen Größen oder mit anderen Variablen verfügbar ist.
iAssembly - Eine iAssembly ist eine Baugruppen-Konfiguration, ein Modell mit einer oder mehreren Variationen, die auch als
Varianten bezeichnet werden.
iLogic - Ermöglicht eine regelgesteuerte Konstruktion und bietet eine einfache Möglichkeit zum Erfassen und
Wiederverwenden Ihrer Arbeit.
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Design Automation
• Parameter
• Gleichungen Level I
• iParts
• iAssemblies
• Excel-gesteuert Level II
• iLogic
Level III
• VBA Makros
• API Programmierung Level IV
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Vor Beginn
Je nach Umfang des Projekts – Erstellung einer (schriftlichen) Spezifikation
Festlegung des Befehlsumfangs
Klärung der notwendigen Schnittstellen
Festlegung von Benennungen
Festlegung mögliche Integration in PDM System
Festlegung welche Daten bereits (für Fertigung) freigegeben und welche editierbar sein sollen ( 1 x HBG x 1x Skelett)?
Welche Sonderlösungen sollen/müssen möglich sein
Regeln zu kompakt und übersichtlich wie möglich gestalten
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Allgemeine Hinweise
Parameter-Benennungen
Bemaßungen werden automatisch von Inventor mit D1 - D99999... benannt.
manuell erstellte Parameter müssen einem bestimmten Schema folgen, da Inventor zwischen Gross/Kleinschreibung
unterscheidet
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Allgemeine Hinweise
Parameter-Benennungen
Empfehlung
Für die Parameterbenennung dürfen lediglich Buchstaben, Zahlen und der Unterstrich verwendet werden.
1.Buchstabe groß geschrieben
Alle folgenden Buchstaben klein geschrieben
Zusammengesetzte Namen werden durch ein _ getrennt. Folgende Namen werden ebenfalls mit 1. Buchstabe gross,
nachfolgende klein geschrieben.
Bei Aufzählungen werden nachfolgende Zahlen durch ein _ getrennt.
Umlaute werden als ae, oe, ae , ue geschrieben.
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Allgemeine Hinweise
Parameter-Benennungen
Für eine spätere internationale Wiederverwendung sollten englische Namen eingesetzt werden.
Benennungsbeispiele:
Laenge
Breite_01
Dom_Fase
Breite_Platte
Parameterbenennungen dürfen nicht mit Einheiten in Konflikt stehen, z.b. die Bezeichnung oE steht für ohneEinheiten und kann
z.b. bei Reihen für die Anzahl der Elemente genutzt werden.
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Übersicht
Unterschiede zwischen Norm- und benutzerdefinierten iPart-Varianten
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Übersicht
iLogic (L) Rules versus iParts/iAssemblies/iFeatures (A)
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Tipps zum Erstellen von iParts
Es wird empfohlen, das Bauteil möglichst nah an seiner tatsächlichen Größe zu erstellen. Verwenden Sie Bemaßungen, um
die Skizziergeometrie präzise zu gestalten. Sie können Bemaßungen beim Erstellen der iPart-Tabelle gegebenenfalls
bearbeiten.
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Tipps zum Erstellen von iParts
Nachdem Sie das grundlegende Bauteil erstellt haben, verwenden Sie den Befehl Parameter, um Systemparameter
umzubenennen und aussagekräftige Parameternamen festzulegen. Anschließend erstellen Sie die iPart-Teilefamilie im
Dialogfeld iPart-Generierung. Benannte Parameter werden automatisch in die iPart-Tabelle eingefügt.
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Tipps zum Erstellen von iParts
Parameter werden in der Reihenfolge angezeigt, in der sie der iPart-Tabelle hinzugefügt wurden. Beachten Sie daher die
Reihenfolge beim Hinzufügen von Parametern, damit zusammengehörige Parameter gruppiert werden.
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Tipps zum Erstellen von iParts
Durch Unterdrücken von Elementen und Aufheben der Unterdrückung können Sie beim Erstellen einer iPart-Teilefamilie
wesentliche Änderungen zwischen Varianten bewirken. Fügen Sie die Elemente in die iPart-Tabelle ein, und legen Sie dann
den Unterdrückungsstatus für die Elemente in den einzelnen Tabellenzeilen fest.
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Tipps zum Erstellen von iParts
Für jedes zu berechnende oder zu unterdrückende Element können Sie auch eine Zelle bzw. eine Spalte mit
benutzerdefinierten Parametern festlegen. Beim Platzieren des iParts geben Sie den benötigten Unterdrückungsstatus ein.
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Tipps zum Erstellen von iParts
Klicken Sie im rechten Abschnitt des Dialogfelds iPart-Generierung mit der rechten Maustaste auf Materialien, Größen oder
andere wichtige Werte, und legen Sie diese als Schlüssel fest. Die Schlüsselnummern bestimmen die
Verschachtelungshierarchie im Modell-Browser. Hier werden jedoch nur die Schlüsselwerte angezeigt.
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Tipps zum Erstellen von iParts
Eine Spalte oder Zelle kann nicht gleichzeitig als benutzerdefinierter Wert und als Schlüssel definiert werden.
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Tipps zum Erstellen von iParts
Wenn Sie eine Materialeigenschaft aus der Liste der Eigenschaften des Konstruktionsassistenten für die Suche nach
Bauteileigenschaften auswählen, aktivieren Sie auf der Registerkarte Sonstiges die Option Spalte für Material, um
sicherzustellen, dass für die aktuelle Darstellung die Einstellung Wie Material verwendet wird.
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Tipps zum Erstellen von iParts
Damit Bauteileigenschaften in Zeichnungen und Stücklisten verwendet werden, müssen Sie die Eigenschaften in die iPart-
Tabelle aufnehmen. Dies gilt auch dann, wenn die Werte der Eigenschaften in allen Varianten unverändert bleiben.
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Zeichnungen von iParts/iAssemblies
Zeichnungen können bei komplexen iAssemblies sehr träge in der Bearbeitung werden
Eventuell (z.b. wenn Anwender diese für Sonderlösungen benötigen) macht es Sinn , iAssemblies nur zur Erstellung zu
nutzen, dann aber die fertigen Varianten auf normale Komponenten wieder rückzuführen.
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Vault - iPart and iAssembly Release Overview
iPart and iAssembly Release Overview
Create Family.
Check family into Vault. Select the option to keep the family checked out.
Synchronize/Update iPart family file properties.
Test family.
Generate members.
Check in Factory and Members.
Synchronize member properties in the Vault client.
Test members.
Release iFactory and Members (see next sections for more details).
Note: Select direct parents to include members when releasing the factory.
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Baugruppe
XLS Parameter via embedded xls in verschiedenen BT verwenden
Wenn Sie Parameter via xls verknüpfen möchten, aber wegen der Datenverwaltung auf eine verlinkte Exceltabelle verzichten
müssen, können Sie wie folgt vorgehen
Erstellen Sie ein BT, welches alle anderen BT mit den Parametern steuern soll (z.b. Steuer.ipt)
XLS Parameterliste erstellen (Dynamische Berechnungen lassen sich über weitere Tabellenblätter gut integrieren)
Auswahlfelder in XLS (Daten>Datentools>Datenüberprüfung) verwenden
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iLogic
Kommunikation nach außen
XLS Tabelle mit Übergabeblättern
XLS zum lesen und schreiben verwenden
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iLogic
Dynamische Erstellung von neuen ipt/iam/idws
Dim oPartDoc As PartDocument = ThisDoc.Document
ThisApplication.DrawingOptions.EnableBackgroundUpdates = False
'**********************************************************************************************
Dim sValue As String = ThisDoc.PathAndFileName(False) & ".idw"
Try
Dim oDrawingDoc As DrawingDocument = ThisApplication.documents.Add(kDrawingDocumentObject, _
ThisApplication.FileOptions.TemplatesPath & "Standard.idw")
oDrawingDoc.Activate()
Dim oSheet As sheet = oDrawingDoc.Sheets.Item(1)
Dim oView1 As DrawingView
Dim oBaseViewOptions As NameValueMap = ThisApplication.TransientObjects.CreateNameValueMap
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Oberfläche – Regel-Editor
Snippets-Bereich
Modell-Bereich
Parameter / Namen
Code-Bereich
Tab-Bereich
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Oberfläche – Dialog-Editor
Vorschau-
fenster
Elemente zur Unterteilung/Beschriftung
Parameter, Regeln,
iProperties
Dialogstruktur
Elementeigenschaften
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iLogic interne/externe Regeln
• Werkzeuge / Optionen -> iLogic Konfiguration
• Pfade für externe Regeln
• Dateierweiterung
• Pfad für DLLs
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iLogic Paramterupdate
• Regeln, in denen nur per Parameter()-Funktion auf Parameter zugegriffen wird, werden nicht automatisch bei Parameteränderung aufgerufen
• Sollen Regeln nach Änderung eines Parameters aufgerufen werden, kann dies auch durch Zuweisen des Parameters zu einer regellokalen Variable geschehen
• RuleParametersOutput()
• InventorVb.DocumentUpdate()
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Fehler abfangen (Try – Catch – Methode)
Um zu verhindern, dass Fehlermeldungen auftauchen
kann mit der Try-Catch-Methode eine schönere Felherbehandlung gemacht werden...
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Fehler abfangen (Try – Catch – Methode)
Try
‘… hier der eigentliche Code
Catch ex As exception MessageBox.Show(ex.message)
End Try
Sollte nun in der Regel ein Fehler auflaufen, erhält man eine Dialogbox mit der Fehlermeldung
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Fehler abfangen - Video
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iLogic
Keine direkte Debug-Funktionalität
Fehlermeldungen helfen bedingt weiter in der Entwicklung
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Subs vs. Functions
Subs: Proceduren, die ausgeführt werden, haben keinen Return value
Functions haben Return value
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iLogic
Kommunikation nach außen
Komponenten und Elemente, die in Regeln angesprochen werden, umbenennen damit diese einen festen Browsernamen
erhalten
Bzw. Lesen/Schreiben xls für dynamische Verbindung
Zentrale Verknüpfung von diskreten Komponenten
oPart1 = "00040712:1"
oPart2 = "00040711:1"
oPart3 = "00040710:1"
oPart4 = "00037002:1"
oPart5 = "00040709:1"
oPart6 = "00040708:1"
oPart7 = "00040707:1"
oPart8 = "00037001:1„
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iLogic
Minimale Daten bei diskreten Komponenten
z.b. alle Komponenten per default deaktiv
Je Schleife dann nur Minimalset aktivieren
Component.Visible(oPart1)= False Component.InventorComponent(oPart1).BOMStructure = BOMStructureEnum.kReferenceBOMStructure Component.Visible(oPart2)= False
Component.InventorComponent(oPart2).BOMStructure = BOMStructureEnum.kreferenceBOMStructure Component.Visible(oPart3)= False
Component.InventorComponent(oPart3).BOMStructure = BOMStructureEnum.kReferenceBOMStructure Component.Visible(oPart4)= False
Component.InventorComponent(oPart4).BOMStructure = BOMStructureEnum.kReferenceBOMStructure Component.Visible(oPart5)= False
Component.InventorComponent(oPart5).BOMStructure = BOMStructureEnum.kReferenceBOMStructure Component.Visible(oPart6)= False
Component.InventorComponent(oPart6).BOMStructure = BOMStructureEnum.kReferenceBOMStructure Component.Visible(oPart7)= False
If Muldenwinkel = 10 Component.Visible(oPart9)= True
Component.InventorComponent(oPart9).BOMStructure = BOMStructureEnum.kDefaultBOMStructure
ElseIf Muldenwinkel = 15 Component.Visible(oPart10)= True
Component.InventorComponent(oPart10).BOMStructure = BOMStructureEnum.kDefaultBOMStructure
ElseIf Muldenwinkel = 20 Component.Visible(oPart11)=True
Component.InventorComponent(oPart11).BOMStructure = BOMStructureEnum.kDefaultBOMStructure
ElseIf Muldenwinkel =30 Component.Visible(oPart12)= True
Component.InventorComponent(oPart12).BOMStructure = BOMStructureEnum.kDefaultBOMStructure
End If
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iLogic
Variantensteuerung LOD vs. Sichtbarkeit/Stücklistenaktivierung
Nicht schön aber effizient
Component.Visible(oPart1)= False
Component.InventorComponent(oPart1).BOMStructure = BOMStructureEnum.kReferenceBOMStructure
Alternativ muss eine Detailgenauigkeit in Baugruppen angelegt werden um mit Unterdrückung (LOD) zu arbeiten
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API Funktionalität
Mithilfe der API Funktionen können Sie viele Probleme lösen
Beachten Sie die Hilfe
Manche Beispiele müssen auf iLogic umgeschrieben werden (z.b. Get/Set entfernen) oder mit Option VB-Code funktionsfähig
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