ZWEI PERPETUUM MOBILES Zwei CO2 Reduktionen A · 2020. 1. 10. · Perpetual motion machines. –...

Return beam rotor and Kicked rotor do add “Frame- twisting” to “Frame-dragging”. -

Perpetual motion machines. – New “Energy-feed-back”, between Rotating swing

(Kicked rotor) and Generator, does exert torque, gives acceleration to the merry-go-

round for nothing. (So german patent describes it on base of Kicked rotor) - Newton´s

pail of water - Rotating swing is a “Prototype model of Chaos” (wikipedia). -The

universe is the motor-case, therefore counter-torque is incalculable. - CO2 Reduction

–

Überschlagschaukel, ein “Kicked rotor” - Perpetuum mobile, denn: “Energierück-

fütterung zwischen Überschlagschaukel und Generator, weil Drehkraft ausübend,

beschleunigt das Karussell perpetuell. Eine Selbstbeschleunigung, ein Perpetuum

mobile”. (so die Patentoffenlegung) – “Kicked rotor” ist ein “Prototype model of

Chaos”, so Wikipedia. - “Frame twisting” hier an stelle “Frame dragging”.

ZWEI PERPETUUM MOBILES

Zwei CO2 Reduktionen

A: Rückstrahlrotor – Ein Perpetuum mobile“ Perp-rück Gleichstandübertretung verletzt Erhaltungsgesetz – Gigantisches Kraftwerk

B: Überschlagschaukel-Karussell-Kombi. Perp-Ü

Wissenschaftlich bahnbrechend - Vorexperiment

Nur zwei, weil am Universum kann nur gezogen oder

gestoßen werden: Die Überschlagschaukel zieht, der

Rückstrahlrotor stößt. (Anhang)

Herbert Eckler, Taunus Straße24, 53119 Bonn Germany – Tel.: 0228-60887264

www.kicked-rotor.de

Praktisch wird die Energieerzeugung

hier verhältnismäßig nicht so groß sein.

Ein zweites Patent „Rückstrahlrotor“

,hier auf Seite 27, wird im Februar 2020

offengelegt, mit dem die Dampfkessel

großer Kraftwerke geheizt werden,

Wasser entsalzt, Wüsten bewässert,

ausgetrocknete Seen aufgefüllt, Bat-

terien geladen und Knallgas herge-

stellt werden kann.

Billiges Vorexperiment - Das Überschlagschaukel-karussell.

Es ist ein Perpetuum mobile:

Überschlagschaukel, betrieben im Fliehkraftfeld des Karussells

VOREXPERIMENT.

1. MESSUNG: Das Karussell ( 15m ) und drei darauf montierten

Überschlagschaueln (3 m) wird von außen von einem Elektromotor auf angemessene

Drehzahl (D-1) gebracht. Die auf diesem Karussell von Zugvorrichtungen betriebenen

Überschlagschaukeln werden angeworfen und deren Rutschbremse aktiviert, wodurch

diese Überschlagschaukeln ihre Drehkraft auf das Karussell ausüben und es zusätzlich

zur oben genannten Drehzahl (D-1), beschleunigen* bis zu einer Drehzahl (D-2).

Dort werden die Zugvorrichtungen der Schaukeln ausgeschaltet. Das Karussell rotiert

im Leerlauf weiter bis zum Stillstand. - Die Zeitlänge, von Anfang an, bis zu diesem

Stillstand (D-0) des Karussells wird gemessen und mit der im Folgendem beschriebe-

nen Zeitlänge verglichen. ** Luftdicht gegen die Außenluft abgeschlossen.

2. MESSUNG: Hier werden die Überschlagschaukeln nicht betrieben. – Wie lange

braucht das Karussell hier bis zum Stillstand? – Diese Zeitlänge (No.2) wird nicht so

lang sein wie die obige Zeitlänge (No.1). Diese unten beschriebenen Tatsache

beweist, dass die hier ausgeschalteten Überschlagschaukeln oben, in der 1. Messung,

das Karussell beschleunigen.

* Warum beschleunigen die Überschlagschaukeln das Karussell? – Die Über-

schlagschaukel ist ein „kicked rotor“, ein „prototype model for chaos and“ please see

(Wikipedia unter „kicked rotor“in Google. – Gegen die Drehkraft der Überschlag-

schaukel kann keine Gegendrehkraft berechnet werden. (Mit Ausnahme der vernach-

lässigbaren Tretmühlenkomponente). Das Universum ist das Motorgehäuse der

Überschlagschaukel.

RESULTAT: Perpetuum mobile : Diese Überschlagschaukeln, geben also dem

Karussell, für einen konstanten Energieinput pro Zeit in sie, eine konstante

Beschleunigung. * Diese konstante Beschleunigung des Karussells aber erzeugt einen

kinetischen Energiezu-gewinn des Karussels, der durch (E=mv2/2) exponentiell pro

Zeit ansteigt, während des oben besagten nur konstantem Energieinputtes pro Zeit. -

Der Output ist größer als der Input! – Ein Perpetuum mobile.

** LUFTDICHT gegen die Außenluft abgeschlossen sind die Überschlagschaukeln

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(a) VORWÜRFE

Offensichtliche Realitäten wurden nie wahrgenommen:

1. Vorwurf:

Nie wurde wahrgenommen: Die Konjunktionsübertretung: Betrifft

Rückstrahlrotor

Wenn die Fluggeschwindigkeit einer Rakete die Austrittgeschwindigkeit

des Rückstrahls übersteigt, dann kommt diese Rückstrahmasse nicht mehr

zum Startplatz zurück, sondern er folgt der Rakete. Des Rückstrahlrotors

drehbare Umfassungswand (fig.2) beschleunigt sich nach Konjunc-

tionsübertretung nicht mehr in Gegen-richtung, sondern in der selben

Richtung mit dem Rotor (fig.2). – Universum ist Motorgahäuse wie bei

der Überschlagschaukel. Diese Verletzung des Impulsgesetzes alleine

schon, ist ein Beweis für das Perpetuum mobile Rückstrahlrotor, das seit 4

Jahren in Google unter

„return beam“ auf erster Zeile steht und im Februar 2020 als Patent offen

gelegt wird vom deutschen Patentamt.

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2. Vorwurf: Nie wurde wahrgenommen:

Jede Rakete ist ein Perpetuum mobile:

Die Schubkraft der Raketendüse, bei konstantem Energieinput, verliert ihre

Stärke nicht, wenn die Rakete Geschwindigkeit gewinnt*. Das ist eine

Verletzung des Energieerhaltungsgesetzes. Denn gemäss (E=mv2/2) steigt

bei dieser konstanten Beschleunigung die kinetische Energie der Rakete

exponentiell mit fortschreitender Zeit mehr und mehr an. Und das für nur

den besagten, nur konstanten Energieinput. Ein perpetueller, exponentiell

pro Zeit ansteigender kinetischer Energiezugewinn, also. Jede sich

beschleunigende Rakete ist deswegen ein Perpetuum mobile aufgrund von

(E=mv2/2).

(* Beim Auto und bei allen anderen Fahrzeugen, muss man, wenn die

Geschwindigkeit zunimmt, auf das Gaspedal drücken um die Schubraft der

Räder konstant zu halten.- Aber genau das ist das, was gesetzent-

sprechend ist. Die Düse hier, obwohl sie eine Umweltrettung ist, verletzt

das Energieerhaltungsgesetz. Das wurde nie erkannt )

3. Vorwurf: Nie wahrgenommen wurde:

Die Überschlagschaukel hat kein Motorgehäuse.(fig.1). ( mit Ausnahme

einer venachlässigbaren Tretmühlenkom-ponente)

Sie ist ein Motor, aber ohne Motorengehäuse. Dem folgt, dass sie ein

ein Perpetuum mobile ist:

Das Uniersum ist das Motorgehäuse der Überschlagschaukel, denn durch

Arbeit gegen Zentrifugalraft wird sie betrieben. Diese Überschlagschaukel,

die hier im liehkraftfeld eines karussells betrieben wird, übt daher ihre

Drehkraft auf das Karussell unvermindert aus* (mittelst einer

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Rutschbremse) und beschleunigt es nicht nur, sondern macht aus dieser

Überschlag-schauel-Karussell-kombination ein Perpe-tuum mobile.

Nämlich durch einen konstanten Energie-input in die Überschlag-

schaukel wird von ihr eine konstante Drehkraft auf das Karussell

ausgeübt, welche ihm konstante Beschleunigung gibt, welche,

aufgrund von (E=mv2/2), einen mit fortschreitender Zeit exponentiel

ansteigenden kinetischen Energiezuwachs / pro Zeit erzeugt, für nur

den besagten konstanten Energie-input pro zeit. Dieser Energiezu-

wachs ist perpetuell erzeugt. ( siehe Tabelle)

(Bitte sehen Sie „kicked rotor“ Google „Prototype of Chaos…) - Das

fehlen des Motorgehäuses habe ich seit 1952, auch schriftlich, gegen

jahrelange Widerreden bei Professoren vorgebracht. Das neue For-

schungsgebiet „Kicked rotor“ ist danach erschienen

(* mit Ausnahme der vernachlässigbaren Tretmühlen–komponente).

4. Vorwurf: Nie wahrgenommen wurde: Die Kraft, die einen

Hubschrauber hochhält wird erzeugt für Nichts und wieder Nichts,

weil der Energieinput in den Propeller völlig und restlos in Reibungswärme

umgewandelt wird. Auch hier, wo das Karussell von der Rutschbremse der

Überschlagschaukel beschleunigt wird, geht der Energieinput völlig in

Reibungswärme auf. Die Drehkraft der Überschlagschaukel, die deswegen

auch für Nichts und wieder Nichts erzeugt wird, beschleunigt das

Karussell. Newton´s Kraft im rotierendem Wassereimer kann nicht

beschleunigen.

5. Vorwurf: Nie wahrgenommen wurde: Folgende Drehkräfte sind

der von Newton bestaunten Kraft im rotierendem Wassereimer

ähnlich: Gemeint ist die Drehkraft, die von dem Gehäuse eines Motors

auf dessen standort ausgeübt wird und die Drehkraft, die vom Gehäuse

eines von ihm angetriebenem Generators auf dessen Standort ausgeübt

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wird. Erstaunlich ist, diese Drehkräfte werden erzeugt für Nichts und

wieder Nichts, wenn der Strom des Generators zurückgefüttert wird in

den Motor. Diese für nichts erzeugten Kräfte sind Newtons bestauntem

Wassereimer ähnlich. – Newton hätte gestaunt.

Diese Energierückfütterung angewendet zwischen Überschlagschaukel

und Generator erzeugt Perpetuum mobile, weil gegen die Drehkraft

der Überschlagschaukel keine Gegendrehkraft berechnet werden

kann. (s. Beschreibung zu fig.1 in der Patentschrift)

Hier aber, bei dem motor überschlagschaukel (fig.1), ( s.„Kicked rotor“ in Google) obendrein

zu Newtons Wunder, ist die Gegendrehkraft gegen diesen Motors, nicht berechenbar und fällt

aus.

Also überträgt das Gehäuse des Generators, den die überschlagschaukel antreibt, die Drehkraft dieser

Überschlagschaukel auf den Standort Erde oder Karussell ungehindert von einer Gegendrehkraft zum

antreibenden Motors. - Nicht nur das, sondern der Generator liefert eine größe Strom an die überschlagschaukel,

von der selben größe energie, die er von ihr erhält. Die erzeugung ihrer drehkraft ist kostenlos und beschleunigt

das karussell für nichts und wieder nichts.

Also hier, obendrein zu Newtons Wunder, ist die Gegendrehkraft gegen diesen Motors, der Überschlagschaukel

(„Kicked rotor“) (fig.1) nicht berechenbar und fällt aus. Also beschleunigt das Gehäuse des die Drehkraft der

Überschlagschaukel ausübenden Generators den Standort Erde oder Karussell

Ähnlich auch beim Hubschrauber: Die Kraft, die ihn hochhält kostet nichts, weil der Energieinput in den Propeller völlig

und restlos in Reibungswärme umgewandelt wird. Auch hier, wenn das Karussell von der Rutschbremse der

Überschlagschaukel beschleunigt wird, geht der Energieinput völlig in Reibungswärme auf.

Newton´s Kraft des rotierendem Wassereimers kann nicht beschleuni-gen. - Die Überschlagschaukel jedoch kann das

kostenlos, wenn sie in diese Energierückfütterung (fig.1) (Patent) eingebunden ist.

Aus diesen nie wahrgenommenen, offensichtlichen Realitäten sind nun

aber diese zwei Perpetuum mobiles erschienen:

Rückblick: Vorsätze „Verstocktheit“ „Hartherzigkeit“

„Menschensatzungen“„.. - „sie sehen, aber erkennen nicht“. Das ist

offensichtlich immer noch vorherrschend auf dieser Welt. Z.B.: „ Eckler,

Sie können gut zeichnen, aber von der Schaukel verstehen Sie nichts“ – So

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die Antwort 2005 vom Professor, einem Schaukelexperten, der auf allen

Universitäten vorgetra-gen hat. Er möge jetzt, aber bitte schon seit 2014,

Google unter „return beam“ auf Prime-line lesen. Als Bauingenieur, habe

nicht ein einziges mal Unterstützung erhalten.

Trauerschrift

Diese überragende Erfindung - für die Umwelt Hof-

fnung bringend, warum ist gerade aus diesem Deutschland , diesem

Holocaustland, judenmörderischem und dem bevorstehendem Untergang

verdienendem Deutschland, diese überragende, für die Umwelt Hoffnung bringende

Erfindung, in die Welt ge-bracht worden - Aus diesem Land, mit einer „ für jeden

sichtbaren, unvergänglichen Narbe quer durchs Gesicht“. ( Aus Geopolitics 1918)

Man sage einem Türken „Noch zwei Jahre, dann ist Deutschland Kopf ab. Antwort

ist „Haha“.

Und warum ist zusätzlich zu dieser erfindun aus Deutschland, diese der Welt solche

Möglichkeiten eröffnende, gewaltige Erfindung der Elektronik von Karl Zuse vor 80

Jahren – auch aus diesem verachteten Deutschland gekommen. – so, wie fast alle

unglaublichen, im Gegensatz zu den mehr durch Erfahrung bedingten gewonnenen

Erfindungen, aus diesem schuldhaftem Deutschland gekommen.- Warum.

Gezündet von Nikolaus v. Kues 1440, der gesagt hat: „ Euklied, du bestimmst den

Kreis durch Viereck, Achteck, Sechszehneck. Ich sage, je mehr Ecken ein Kreis hat,

umso weniger ist er ein Kreis“.

Das befreite in Deutschland durch Kues ein von „Verstocktheit“ (Mark.4) und von

„Hartherzigkeit“ befreites Sehen und Erkennen und brachte den „ Schlüssel zur

Erkenntnis“ (Joh.12).

Leibniz, Infinitesimalrechnung. Unmöglich Karl Linde, Eis mit Feuer herstellen mit

einer Dampfmaschine war eine Unmöglichkeit.- Elektronik von Konrad Zuse - K.F.

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Gauss, Fernrohr und Mikroskop von 100 fach auf 1000 fach zu bringen war eine

Unmöglichkeit.- Drahtlos übertragen auch praktische aus Funken von Röntgen -

Bildschirme durch Magnetablenkung – Das Flugzeug – und mit Düsenantrieb –

Kunstgummi – Fahrrad - … Beethoven und Bach.

E 1914 erster Weltkrieg. Deutschland hatte Salpeter aus Chile für

Schießpulver für nur ein viertel , höchstens ein halbes Jahr Krieg. Der Rheinländer

aber, im ersten Kriegsmonat aber, erfand Salpeter **aus der Luft herzustellen, weil

die britischen Flotte vor Chile stand. 1918 scheibt ein britischer Lord in Geo-

politics, (mein Fingernagel öffnete die Seite 1962 bei Amerikanern zu Besuch im

buchregal. Dort stand links oben: „ was, die deutschen dürfen ihr Gesicht behalten,

ich heule nachts. Dieses Deutschland verdient eine Narbe quer durch das Gesicht, für

jeden sichtbar und unvergänglich .“ - 1923 im Völkermuseum New York Eugenik

Gesellschaft Schweden, England, Nord Amerika wurde Alfred Rudin gewählt mit

Beifall, um Hitler zu bewegen, mobilisie-ren. Hitler wurde finanziert vom Großvater

Busch und Morgan Bank. Schleicher und Walter Ratenau, der Jude, der Deutschland

heldenhaft er-halten wollten, ermordet.

Im zweitem Weltkrieg wurden Bomben auf deutsche Städte geworfen und nicht auf

Ölraffinerie und Kugellagerfabriken um Zeit zu gewinnen für den Plan, den mein

Fingernagel* entdeckt hat, nämlich für den Holocaust, für die „ Narbe quer durch das

Gesicht Deutschlands, für jeden sichtbar und unver-gänglich“. (** Dieses Salpeter ist

der seither gebrauchte Kunstdünger )

Der mein Schicksal bestimmende, oben beschriebene Zufall „Narbe quer durchs

Gesicht“ ist hier beschrie-ben, weil er mir heute zusammenhängend erscheint mit dem

ebenfalls Schicksal bestimmendem Zufall auf dem Oktoberfest, wo mir die

Gehäuselosigkeit der Überschlagschaukel eingegeben wurde, die zu diesen zwei

Perpetuum mobiles führte und mir einen Befehl von oben bilden, dieses auf Papier zu

bringen.

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Infinitessimale, über das praktische Denken hinausgehende Erkenntnisse

(b) DREI DINGE sind es,

die gemeinsam diese zwei Perpetuum mobiles möglich

machen:

Zwischenbemerkung: Beschreibung dieser einzelnen Perpetuum mobiles:

PERP.-Ü: Die Überschlagschaukel wird betrieben im Fliehraftfeld eines Karussells

und weil keine Gegenraft gegen ihre Drehkraft berechnet werden kann, deswegen

beschleunigt sie das Karussell mittelst einer Rutschbremse, oder eines Generator-

gehäuses (fig.1) die zwischen ihr und dem Karussell eingebaut ist (fig.1).

PERP-Rück: Der Rückstrahlrotor wird beschleunigt von Wasserdüsen. Und weil

keine Gegenkraft gegen deren Schubkraft berechnet werden kann*, beschleunigen sie

den Rotor. (* auch schon vor der Konjunktionsüberschreitung ( ) welche den Beweis

liefert ).

DING No.1: Das Fehlen der Gegenkraft

gegen die Drehkraft der Überschlagschaukel* sowie auch gegen die

Schubkraft der Düse**kann weder Gegendrehkraft noch

Gegenschubkraft berechnet werden:

Resultat ist: Diese rückstoßlosen Antriebskräfte erzeugen eine

Selbstbeschleunigung der Fahrzeuge Karussell und Rüchstrahlrotor

* Diese Drehkraft kann nicht berechnet werden, da: „ Prototype model of

Chaos“ in (Wikipedia)

** Nach „Konjunction-Übertretung“ verschwindet sie völlig. (Vorwurf 1)

DING No.2: Kein Nachlassen der Größe der Drehkraft

der Überschlagschaukel, sowie auch der Größe der

Schubkraft der Düse*, wenn deren Fahrzeuge, das

Karussell oder der Rückstrahlrotor sich beschleunigen

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(Wogegen der Auto-motor bei steigender Fahrtgeschw-

indigkeit des Autos an Drehkraft nachlässt. Aber das genau

ist dem Energieerhaltungsgesetz entsprechend **)

DING No.3: Für nur Konstantem Energieinput erzeu-

gen Düse und Überschlagschaukel eine konstante

Beschleunigung der Fahrzeuge Karussell und Rotor. (Das

können sie, weil fest kleben an ihren Fahrzeugen, wie die Düse an der

Rakete. (entsprechend Ding No.2). )

Das ist eine Verletzung der Energierhaltungssätze: Denn für diesen nur

konstantem energie-input/ Zeit steigt der kinetische Energieanstieg der

Fahrzeuge Rückstrahlrotor und Karussell/ pro Zeit exponentiell, also

perpetuell, an (man siehe bitte siehe Tabelle. (Nicht so, wie bei einem

Auto, wo man, dem Erhaltungsgesetz entsprechend, das Gaspedal drücken

muss)

* Das Universum ist das Motorgehäuse zur Überschlagschaukel und auch

zum Rückstrahlrotor, aber bei ihm erst nach „Konjunktions-übertre-tung“

***. Zur Überschlagschaukel siehe (Google, unter „Kicked rotor“

Wikipedia –„Proto-type of Chaos“

** Bei nur konstantem Energieinput/ Zeit steigt der kinetische Energie-

anstieg der Fahrzeuge/ Zeit exponentiell, also perpetuell, an. - Nicht so,

wie bei einem Auto, wo man das Gaspedal dafür drücken muss.

*** Jede Rakete ist ein Perpetuum mobil

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(c) TABELLEN

Für das große Kraftwerk - Rückstrahlrotor – ein Perpetuum mobile Der Rückstrahlrotor wird von den Düsen beschleunigt.

Diese Tabelle stellt die Größe der kinetischen Energie dar, die der

Rückstrahlrotor nach jeder einzelnen der aufeinander folgenden Minuten

gewonnen und erreicht hat.

Dabei wird die Größe der Energiezufuhr / pro Zeit in die Düsen diese

Rückstrahl-rotors konstant gehalten. Die Schubkraft dieser Düsen ist also

konstant, und der Rückstrahlrotor wird konstant beschleunigt.

Ebenso wie die auf den fallenden Stein wirkende Schwerkraft nicht an

Stärke verliert während sie ihn beschleunigt, so verliert auch die Schub-

kraft einer Raketendüse, in die ein zeitlich in größe konstanter treibstoff

eingefüttert wird, nicht an stärke, wenn die Rakete sich beschleunigt.

Ihre Schubkraft bleibt konstant

Die Düse ist also kriminell , obwohl sie umweltrettend sein wird. Ihre

Schubkraft nämlich, verliert nicht an Stärke, wenn ihr Fahrzeug, das ist die

Rakete, an Fahrt gewinnt, so wie das bei allen anderen Motoren ist

Beim Auto, z.B. muss man, wie gesagt, wenn es an Fahrt gewinnt, auf das

Gaspedal drücken, um die Schubkraft der Räder auf konstanter Größe zu

erhalten. Aber gerade das ist das, was bei allen sonstigen Motoren und

Fahrzeugen der fall ist und das was treu dem Gesetz entspricht

Diese Düse ist kriminell, weil sie, ohne dass man auf das Gaspedal drücken

muss, also für nur konstanten Energieinput eine konstant bleibende

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Schubkraft und damit eine konstante Beschleunigung des Rotors erzeugt,

die gemäß (E=mv2/2) einen exponentiell / pro Zeit ansteigenden

kinetischen Energiezugewinn erzeugt. – In Kürze: Für konstanten

Energieinput/ Zeit wird von dieser Düse ein in Größe an-steigender

Energiezuwachs des Rückstrahlrotors /pro Zeit erzeugt, also dieses

Perpetuum mobile erzeugt. - Output ist größer als der Input – Ein

Perpetuum mobile – Energie erzeugt für nichts und wieder nichts.

Wasser entsalzen, ausgetrocknete Seen auffüllen, Heizung …

Die Tabellen zeigen den ansteigenden Energiezugewinn /pro

Minute den die zwei Perpetuum mobiles Rückstrahlrotor und

Schaukelkarussell erzeugen

Betrieben sind sie von den zwei einzigen kriminellen Motoren *:

Rückstrahldüse und Überschlagschaukel. Einzig unter allen anderen

motoren.

Von einer Minute zur nächsten Minute zunehmend wächst hier die

Größe dieses kinetischen Energiezugewinnes/ pro Minute, für einen

nur konstanten Energieinput/ pro Minute. Zugewinn minus Input

Möglich durch die zwei einzigartigen Motore, das sind, die

Rückstrahldüse und die Überschlagschaukel. – Zwei Perpetuum

mobiles sind das Ergebnis. – Patent offengelegt

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Tabelle No.1 - Sie betrifft den

Rückstrahlrotor Perpetuum Mobile

Dessen Kinetischer Energiezugewinn steigt in

wachsender Größe an während jeder und während allen

aufeinander folgenden Minuten der konstanten

Beschleunigung dieses Rotors*, die von Düse für nur

konstanten Rnergieinput/ pro Zeit erzeugt wird.

*und auch von der Überschlagschaukel ( )) mobile von 1 > 3 > 5 > 10 > 15

Während der 1. Min. wird der Rückstrahlrotor von der an dessen

Rand montierten Wasserdüse (fig.2) beschleunigt, so, wie auch während

aller folgenden Minuten, durch die zeitlich konstante Energieeingabe „E-

CON“ in die Wasserdüse

die konstante Energiegröße 1 eingegeben. Das bringt die Drehzahl

des Rückstrahlrotors von 0 auf 1, wodurch, aufgrund von (E=mv2/2),

dessen kinetische Energie auf Größe 1 gebracht wird, weil der

Energieinput/ Minute in die Wasserdüse, wie gesagt, während aller

fortlaufenden Minuten, konstant auf Größe 1 gehalten wird. – Ein

Energiegewinn von 1 ist erzeugt, ähnlich, wie das bei jeder Rakete

stattfindet*

Während der 1. Min. wird in die am Rand des Rückstrahlrotos

montierte Wasserdüse (fig.2), so, wie auch während aller folgenden

Minuten, die konstante Energiegröße 1 eingegeben. Das bringt die

18

Drehzahl des Rückstrahlrotors von 0 auf 1, wodurch, aufgrund von

(E=mv2/2), dessen kinetische Energie auf Größe 1 gebracht wird, weil der

Energieinput/ Minute in die Wasserdüse, wie gesagt, während aller


Energiegewinn von 1 ist erzeugt, ähnlich, wie das bei jeder Rakete

stattfindet*

Während der 1. Min. wird in die am Rand des Rückstrahlrotos

montierte Wasserdüse (fig.2), so, wie auch während aller folgenden

Minuten, die konstante Energiegröße 1 eingegeben. Das bringt die

Drehzahl des Rückstrahlrotors von 0 auf 1, wodurch, aufgrund von

(E=mv2/2)*, dessen kinetische Energie auf Größe 1 gebracht wird, weil

der Energieinput/ Minute in die Wasserdüse, wie gesagt, während aller


Energiegewinn von 1 ist während dieser Minute 1 erzeugt, genau so, wie

das bei jeder Rakete stattfindet*

Während der 2. Min. wird in die am Rand des Rück

strahlrotors montierte Wasserdüse (fig.2), so, wie auch während aller

folgenden Minuten, eine konstante Energiegröße 1 eingegeben. Die

konstante Schubkraft dieser Wasserdüse bringt damit die Drehzahl des

Rückstrahlrotors von 1 auf 2, wodurch, aufgrund von (E=mv2/2), dessen

kinetische Energie nicht nur verdoppelt gegenüber der ersten Minute,

sondern exponentiell, d.h. zum Quadrat, auf Größe 4 erhöht wird, obwohl



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perpetueller Energiezugewinn der Größe 4 minus 1 = 3 ist wegen

(E=mv2/2)* während dieser Minute 2 erzeugt worden für die besagte

Energieinputgröße 1, genau so, wie das bei jeder Rakete stattfindet, was

eine Verletzung des Energieerhaltungsgesetzes ist, die bisher nie

wahrgenommen wurde *

** Siehe: “Verstocktheit” „Konjunktionsübertretung“ ( ).

Während der 3. Min. wird in die am Rand des Rück















Während der 4 Min. wird in die am Rand des Rück




20








Energieinputgröße 1, ähnlich, so, wie das bei jeder Rakete stattfindet, was



Während der 5 Min. wird in die am Rand des Rück














*(E=mv2/2) nicht nur doppelt so groß, sondern


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… Und so fort mit diesem zunehmend stärker werdendem Perpetuum **

Siehe: “Verstocktheit” „Konjunktionsübertretung“ ( ).

… Und so fort mit diesem zunehmend stärker werdendem Perpetuum

mobile von 1 > 3 > 5 > 10 > 15

montiert wären, ihn antreiben. - Diese anderen Motore können nur von außen her

stehend den Roror oder das Karussell antreiben, aber sie verlieren dabei an ihrer

Schub- oder Drehkraft, wenn Rotor oderKarussell an Fahrt gewinnen. (So wie für

den Automotor auf das Gaspedal gedrückt werden muß, wenn das Auto an Fahrt

gewinnt und die Drehkraft des Motors und der Räder dadurch geschwächt wird.)

Tabelle No.2 – Sie betrifft das

Überschlagschaukelkarussell Perpetu um -

Mobile

Dessen Kinetischer Energiezugewinn anwachsend in

Größe ansteigt während jeder und während allen aufein-

ander folgenden Minuten der konstanten Beschleunigung

dieses Karussell-Überschlagschaukelsystems für konstanten

Energieinput/ pro Zeit erzeugt wird, für nur konstanten

energieinput in die Überschlagschaukel mobile von 1 > 3 > 5 >

10 > 15

Hier, auf dem Karussell, läuft der perpetuelle Energiezugewinn im prinzip

genauso ab, wie in perp rückstrahlrotor

Nur, dass die überschlagschaukel nicht schon vom stillstand des karussells

an betrieben werden kann, denn das zentrifugalkraftfeld des Karussells, in

dem die Überschlagschaukel betrieben wird, existiert noch nicht. Erst bei

höherer drehzahl des karussells kann anfänglich, durch verlängerung der zugstrecke der

umlaufmasse

Je mehr aber die drehzahl des KJarussells und dessen zentrifugal-kraftfeld

an stärke gewinnt, um so kleiner kann die zugstrecke der Umlaufmasse

werden, und einen ungeheuren energieinput in die überschlag-schaukel und

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damit eine gewaltige Beschleunigung des Karussells erreichen. Also, erst

bei höhrerer drehzahl des karussells kann angefangen werde

Als Beispiel ist hier gewählt, dass erst in der 14. Minute der

Beschleunigung des Karussells dessen Fliehkaftfeld brauchbar ist:

Während der 14. Min. wird (ähnlich wie oben in die Rückstrahldüse)

hier in die am Rand des Karussells montierte Überschlagschaukel (fig.2)

die Energiegröße 1 eingegeben. Das bringt die Drehzahl des Karussells

von 13 auf 14, wodurch, aufgrund von (E=mv2/2), dessen kinetische

Energie von der Größe 169 (13x13) auf die Größe 196 (14x14) gebracht

wird, das ist ein Energiezugewinn von der Größe 27, obwohl auch hier, der

Energieinput/ Minute in die Überschlagschaukel (wie beim Rückstrahl-

rotor ) während allen fortlaufenden Minuten, konstant auf Größe 1 gehalten

wird. – Ein perpetueller Energiegewinn von Größe 27 pro Minute ist

hiererzeugt. ist hiererzeugt für nur den Energieinput der Größe 1. (Per

(Perpetueller Energiegewinn, wie er bei jeder Rakete stattfindet, was bisher nie wahrgenommen

wurde *** “Verstocktheit” „Konjunktionsübertretung“ offensichtlich ( ).


die am Rand des Karussells montierte Überschlagschaukel (fig.2) die

Energiegröße 1 eingegeben. Das bringt die Drehzahl des Karussells von

14 auf 15, wodurch, aufgrund von (E=mv2/2), dessen kinetische Energie

von der Größe 196 (14x14) auf die Größe 225 (15x15) gebracht wird, das

ist ein Energiezugewinn von der Größe 29, obwohl auch hier, der



wird. – Ein perpetueller Energiegewinn von Größe 29 pro Minute, um 2

größer als während der 14. Minute, ist hier erzeugt. ist hiererzeugt für nur

den Energieinput der Größe 1. (Per (Perpetueller Energiegewinn, wie er bei jeder Rakete

23

stattfindet, was bisher nie wahrgenommen wurde *** “Verstocktheit” „Konjunktionsübertretung“

offensichtlich ( ).


die am Rand des Karussells montierte Überschlagschaukel (fig.2) die

Energiegröße 1 eingegeben. Das bringt die Drehzahl des Karussells von

15 auf 16, wodurch, aufgrund von (E=mv2/2), dessen kinetische Energie

von der Größe 225 (15x15) auf die Größe 256 (16x16) gebracht wird, das

ist ein Energiezugewinn von der Größe 31, obwohl auch hier, der



wird. – Ein perpetueller Energiegewinn von Größe 31 pro Minute, um 2

größer, als während der 15 Minute ist hiererzeugt für nur den Energieinput

der Größe 1. um 2 größer als während der 14. Minute, ist hier erzeugt. ist

hiererzeugt für nur den Energieinput der Größe 1. (Per (Perpetueller (Perpetueller

Energiegewinn, wie er bei jeder Rakete stattfindet, was bisher nie wahrgenommen wurde ***

“Verstocktheit” „Konjunktionsübertretung“ offensichtlich ( ).

Wasser entsalzen, ausgetrocknete Seen auffüllen, Heizung … Dampfkessel

heizen der vorhandenen Kraftwerke

mobile von 1 > 3 > 5 > 10 > 15

Das Ernten dieser Energie geschieht mittelst zweier zeitlicher

Perioden:

Periode No.1: Wasser wird aus dem Stausee entnommen (fig.1) und in

die düsen an diesem Rückstrahlrotor geleitet, was, wie wie in den tabellen

beschrieben, ansteigende, riesige perpetuellen Kinetischen Energiezuwachs

dieses Güterzugähnlichem Rückstrahlrotors erzeugt

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Periode No.2: Nur ein geringer Teil dieser besagten, gewonnenen

perpetuelle kinetische Energie des Güterzugähnlichen rückstrahlrotors wird

gebraucht, um das aus dem Stausee entnommene Wasser wieder

hochzupumpen und um Reibungsverluste auszugleichen. Die restliche,

während Periode N.1 gewonnene, perpetuelle kinetische Energie wird als

strom in die welt geschickt, der wohl fluktuiert, aber dennoch wasser

entsalzen kann für wüsten und ausgetrocknete seen, batterien laden kann,

oder in wird in die Dampfkessel der vorhandenen Kraftwerke geleitet wird

Einspruch: gegen perpetuum mobile

Das Wasser, das von der Achse des Rückstrahlrotors zu den Düsen, durch

die Röhren an den Rand des Rotors fließt, raubt dem Rotor kinetische En-

ergie, weil es, das Wasser, während seines Fließens, vom Rotor zuneh-

mend seitlich rotor-tangential beschleunigt wird bis zur Umfangsgeschwin-

digkeit des Rotors. – Dieser Raub kinetischer Energie aus dem Rotor wi-

derlegt den behaupteten, perpetuellen Effekt.

Gegenargument: Wenn aber das Wasser mit hohem Druck* und in

dünnen Röhren zu den Düsen geführt wird, dann raubt diese verkleinerte

Wassermenge in den Röhren dem Rotor weniger Energie. Es, das Wasser,

erzeugt aber, wegen des erhöhten Wasserdruckes, trotzdem die selbe

Düsenschubkraft, wie das das dicke Rohr das tut. Der Einspruch ist also

fraglich.

Die Kosten nämlich für die Erzeugung dieses erhöhten Wasserdruckes aus

dem Stausee, können leicht bezahlt werden aus folgender Differenz: zweier

Größen:

Größe No.1: Nur konstant bleibend pro zeit ist die Größe des nötigen

energiein-puttes für die die Erzeugung dieses erhöhten Wasserdruckes.

GrößeNo.2: Aber exponentiell ansteigend ist der Energiezugewinn des

Rotors pro Zeit aus dem, durch diesen nur konstantem Energieinput er-

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zeugtem, Energiezugewinn des Rotors pro Zeit. (Aufgrund von (E=mv2/2)

Dieser konstante und ständig anhaltende Zugewinn an kinetischer Energie

kann mit Leichtigkeit den konstant bleibenden Energieinput für die Was-

serdruckerzeugung bezahlen und den Einspruch in Frage stellen-

Zweites Gegenargument: Ob aber das oben beschriebene Argument

über-haupt nötig ist, ist die Frage, denn durch die Zentrifugalkraft des

wassers in den röhren wird die antriebstärke der düsen erhöht.

, die der rotor gegen die wassermasse im rohr, auf ihrem weg von rotorachse zur düse ausübt, wodurch die energie des rotors verloren geht, wird

dieser drehzahlverlust des rotors, wie eingewendet wird, ausgeglichen wie folgt:

Nämlich der Rotor wird beschleunigt nicht nur durch Stauseewasser,

sondern zusätzlich : durch eine Schubkraft der Düse, die durch den in sie

geleiteten Zentrifugalwasserdruck entsteht.

Nochmal: in der Wasserröhre, ob dick oder dünn, näher kommend zur

Peripherie des Rotors, steigert in dessen Fliehkraftfeld die Fliehkraft des

Wassers, was zusätzlich steigert den Stauseewasserdruck und die steigert

Schubkraft der Wasserdüse. Das genügt schon um perpetuellen Effekt

(E=mv2/2) (Tabelle) zu erhalten um den Einspruch zu widerlegen.

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ZWEI PERPETUUM MOBILES Zwei CO2 Reduktionen A · 2020. 1. 10. · Perpetual motion machines. –...

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