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Modulhandbuch Bachelorstudiengang Software- und Systemtechnik gültig für die Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 V18.0 | 08.03.2016 Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Entwurfsversion

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Modulhandbuch BachelorstudiengangSoftware- und Systemtechnik

gültig für die Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 V18.0 | 08.03.2016

FachhochschuleDortmundUniversity of Applied Sciences and Arts

Entwurfsversion

Erläuterungen zu diesem Handbuch

Dieses Handbuch beinhaltet alle Modulbeschreibungen zum Bachelorstudiengang Software- und Systemtechnik (STDB). Die Aufführung der Beschreibungen erfolgt entsprechend der Ordnung in den Studienverlaufsplänen.

Die Module und Lehrveranstaltungen des Studiengangs werden generell mit einer fünfstelligen Kennnummer innerhalb des Studiengangs eindeutig indiziert. Die Kennnummer entspricht dabei der Prüfungsnummer. Als Präfix wird die Studiengangkennung angegeben. Als Postfix kann die Kennnummer bei Bedarf um ein weiteres einstelliges alphanumerisches Varianten-/ Instanzkennzeichen ergänzt werden.

Derzeit mögliche Studiengangkennungen:INPB = Informatik Bachelor PräsenzINPM = Informatik MasterMIPB = Medizinische Informatik Präsenz BachelorMIPM = Medizinische Informatik Präsenz MasterSTDB = Software- und Systemtechnik Dual BachelorWIPB = Wirtschaftsinformatik Präsenz BachelorWIPM = Wirtschaftsinformatik Präsenz Master

Im Handbuch verwendete Abkürzungen und Kurzzeichen:LP = Leistungspunkte (Creditpoints)LV = LehrveranstaltungSem. = Semestersem. Vorlesung = seminaristische VorlesungSG = StudiengangSWS = SemesterwochenstundenTB = ThemenbereichWModul = WahlmodulWPModul = Wahlpflichtmodul

2Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Inhalt

STDB-41011 Einführung in die Programmierung 5

STDB-42012 Algorithmen und Datenstrukturen 7

STDB-43026 Programmierkurs Systemintegration 9

STDB-42022 Programmierkurs Anwendungsentwicklung 11

STDB-43022 Programmierkurs 2 13

STDB-43431 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme 15

STDB-41031 Rechnerstrukturen und Betriebssysteme 1 17

STDB-42032 Rechnerstrukturen und Betriebssysteme 2 19

STDB-43051 Softwaretechnik A (Requirements Engineering/OOA) 21

STDB-44121 Softwaretechnik B (Softwarearchitektur) 23

STDB-41065 Mathematik für Informatiker 1 25

STDB-41066 Mathematik für Informatiker 2 27

STDB-43054 IT-Landschaft - Planung und Umsetzung 29

STDB-43055 IT-Landschaft - Betrieb und Steuerung 32

STDB-46263 IHK-Projekt 35

STDB-46187 Integrations-Praktikum 37

STDB-45261 Softwaretechnik C (Softwaremanagement) 39

STDB-46264 Softwaretechnik D (Qualitätssicherung und Wartung) 41

STDB-45262 Software-Praktikum 45

STDB-45281 BWL 47

STDB-42041 Theoretische Informatik 49

STDB-43081 Mensch-Computer-Interaktion 51

STDB-43056 Monitoring, Störungsanalyse und -behebung 54

STDB-43052 Datenbanken 1 56

STDB-41102 Technisches Englisch 58

STDB-41103 Lern- u. Arbeitstechniken / Studium Generale / Mentoring 60

STDB-46808 Componentware 62

STDB-46890 Entwicklung verteilter Anwendungen 64

STDB-46810 Virtualisierung und Cloud Computing 66

STDB-46905 IT-Servicemanagement 68

STDB-46898 Web-Engineering 70

STDB-46832 Kommunikations- und Rechnernetze 72

STDB-46813 Datenschutz und Datensicherheit 74

STDB-46184 Industrieseminar 78

STDB-45202 IT-Recht 81

STDB-49194 Projektarbeit 83

STDB-WPDA1 Wahlpflichtmodul Softwaretechnik 1 84

STDB-WPDS1 Wahlpflichtmodul Systemtechnik 1 85

STDB-WPDA2 Wahlpflichtmodul Softwaretechnik 2 86

STDB-WPDS2 Wahlpflichtmodul Systemtechnik 2 87

STDB-00103 Bachelorarbeit (Thesis) und Kolloquium 88

STDB-WPKDA Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik 89

STDB-WPKDS Wahlpflichtkatalog Systemtechnik 90

STDB-46901 Adaptive Systeme 92

3Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46990 BWL-Anwendungen 94

STDB-46809 Computergraphik 96

STDB-46811 Controlling 98

STDB-46812 Datenbanken 2 100

STDB-46814 Digitale Bildverarbeitung 102

STDB-46889 Effiziente Algorithmen und Datenstrukturen 104

STDB-46909 Informations- und Business Performance Management 107

STDB-46912 Kooperative Systeme 110

STDB-46834 Künstliche Intelligenz 112

STDB-46900 Mobile Sicherheit 114

STDB-46897 Modellbasierte Softwareentwicklung 117

STDB-46892 Moderne Datenbankanwendungen 119

STDB-43082 Multimedia 121

STDB-46841 Operations Research 124

STDB-46838 Softwareentwicklung technischer Systeme 126

STDB-46828 Standardsoftware (ERP-Systeme) 128

STDB-46849 Systemprogrammierung 130

STDB-46865 XML 132

4Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-41011 Einführung in die Programmierung

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Einführung in die Informatik Bereich | Informatik

Modul | Einführung in die ProgrammierungKennnummer

.

STDB-41011

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

1. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

3 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

5 SWS | 75 h

Selbststudium

.

75 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Studierende beherrschen nach Abschluss der Vorlesung die wichtigsten Prinzipien des objektorientierten Programmierens im Kleinen und haben ein grundlegendes Verständnis vom Aufbau und der Funktionsweise von Rechnern.

Fach- und Methodenkompetenz:Sie erwerben die formale Kompetenz,  Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen des Programmierens im Kleinen zu verstehen, in verschiedene Kontexte einzuordnen und in objektorientierten Programmen einzusetzen. Hierzu gehört auch, den algorithmischen Kern einer einfachen Problemstellung zu identifizieren und einen imperativen Algorithmus zu entwerfen.Sie erwerben eine grundlegende Analysekompetenz, die sie in die Lage versetzt, einfache Problemstellungen in objektorientierte Modelle zu übertragen und in UML darzustellen.  Zu dieser Kompetenz zählt auch die Fähigkeit, sich selbstständig in Anwendungen (wie Entwicklungsumgebungen, Lernplattformen) einarbeiten zu können.Sie haben die Realisierungskompetenz, objektorientierte Programme in Java zu entwickeln und zu analysieren. 

Fachübergreifende Methodenkompetenz:Absolventinnen und Absolventen kennen geschichtliche Entwicklungen der Informatik. Sie sind sich der mit der Nutzung informationsverarbeitender Systeme verbundenen  Sicherheitsprobleme bewusst.  Sie verfügen über Schlüsselqualifikationen wie z.B. die Fähigkeit zum Einsatz neuer Medien. Sie haben Erfahrungen in der Lösung von Anwendungsproblemen im Team.

Sozialkompetenz:Studierende erwerben kommunikative Kompetenz, um ihre Ideen und Lösungsvorschläge schriftlich oder  mündlich überzeugend zu präsentieren und zwar auch dann, wenn ihrem Gegenüber die informatischen Sprech- und Denkweisen nicht geläufig sind.

Inhalte.

• Grundlegende Begriffe der Informatik• Notationen für die Syntax von Programmiersprachen, z.B. EBNF• Vorgehensweisen für die schrittweise Entwicklung von Programmen• Elemente der objektorientierten Programmierung: Objekte, Klassen, Vererbung, Polymorphie• Beschreibungsmethoden der objektorientierten Programmierung, z.B. UML• Elemente der imperativen Programmierung: Datentypen, Kontrollstrukturen, Operationen• Beschreibungsmethoden der imperativen Programmierung, z.B. Struktogramme

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,• aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben, Musterlösungen und

Begleitmaterialien,zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

5Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Ursula Scheben; Mariele Hagen

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• H. Balzert, Lehrbuch Grundlagen der Informatik, Elsevier 2005• H. P. Gumm, M. Sommer, Einführung in die Informatik, Oldenbourg 2009• C. Heinisch, F. Müller-Hoffmann, S. Goll, Java als erste Programmiersprache, Teubner 2011• C. Ullenboom: Java ist auch eine Insel, Galileo Press, 9. Auflage, 2011 (siehe auch

http://openbook.galileocomputing.de/javainsel/)• D. Ratz, J. Scheffler, D. Seese, J. Wiesenberger, Grundkurs Programmieren in Java, 7. Auflage, Hanser 2014

6Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-42012 Algorithmen und Datenstrukturen

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Einführung in die Informatik Bereich | Informatik

Modul | Algorithmen und DatenstrukturenKennnummer

.

STDB-42012

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

2. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Studierende beherrschen nach Abschluss der Vorlesung die wichtigsten Algorithmen und Datenstrukturen sowie deren Zusammenhang.  Sie können Algorithmen analysieren und qualitativ bewerten.

Fach- und Methodenkompetenz:Sie erwerben eine grundlegende Analysekompetenz, um  bekannte Algorithmen und Datenstrukturen sowie deren Eigenschaften erklären zu können.  Zu dieser Kompetenz zählt auch die Fähigkeit, sich selbstständig in Anwendungen (wie APIs und Entwicklungsumgebungen)  einzuarbeiten.Sie haben die Realisierungskompetenz, Datenstrukturen und Algorithmen in objektorientierte Programme zu übertragen, z.T. unter Verwendung der Collections in Java.Sie erwerben die formale Kompetenz,  den Kern einer einfachen Problemstellung zu identifizieren und bekannte Algorithmen und Datenstrukturen zur Lösung einzusetzen.  Sie erkennen den rekursiven Kern eines Problems und können eine rekursive Problemlösungstrategie einsetzen. Sie besitzen die Kompetenz, Algorithmen Problemklassen zuzuordnen.

Inhalte.

• Entwurf, Analyse und Laufzeitverhalten von Algorithmen• Rekursion• Such- und Sortierverfahren• Listen, Bäume, Graphen, Hash-Tabellen• Bezug zu modernen Klassenbibliotheken wie z.B. Java Collections• Entwurfsmethoden, z.B. Divide&Conquer, Backtracking• Algorithmische Problemklassen

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• vorlesungsbegleitende Übung,• vorlesungsbegleitendes Praktikum,• Gruppenarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

7Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Konstantin Koll

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• H. Balzert, Lehrbuch Grundlagen der Informatik, Elsevier 2005 • H.P. Gumm, M. Sommer, Einführung in die Informatik, Oldenbourg 2009• A. Solymosi, U. Grude, Algorithmen und Datenstrukturen in Java, Vieweg+Teubner 2008

8Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43026 Programmierkurs Systemintegration

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SystemtechnikTB | Programmierkurs Bereich | Informatik

Modul | Programmierkurs SystemintegrationKennnummer

.

STDB-43026

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

3. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung von Grundlagenwissen für die Programmierung von Skriptprogrammen im Kontext des Systemintegrators.  Der Studierende soll das eigenständige Programmieren mit einer Skriptsprache im Bereich der Systemintegration lernen und Probleme aus diesem Bereich mit Hilfe einer Skriptsprache selbstständig programmieren und lösen können.

Fach- und Methondenkompetenz:

• Systematischer Überblick über Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Skriptprogrammierung• Programmieren im Kleinen und Einordnung in verschiedene Kontexte • Abgrenzung zu Programmiersprachen• Einsatzgebiete kennen (z.B. System-Administration, Automatisierung von Abläufen, Fernsteuerung von

Anwendungen, ...)• Skriptsprachen verschiedener Betriebssysteme (Windows, Linux) anwenden können• Fehler finden und vermeiden

Sozialkompotenz:

• Problemstellungen mittlerer Komplexität im Team systematisch analysieren und Lösungen erarbeiten• Lösungen im Team präsentieren

Inhalte.

• Anwendungsdomänen• Batch-Programmierung• Standard-Datentypen• Prozedurale Sprachkonstrukte• Verarbeitung von Zeichenketten• Kontrollstrukturen• Funktionen• Sequenzen, Mengen und Generatoren• Systemfunktionen• Event-Verarbeitung und Threads• Netzwerkprogrammierung• Datenbank-Konnektivität• Fortgeschrittene Programmiertechniken

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,• vorlesungsbegleitende Projektarbeiten mit abschließender Präsentation,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

9Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Stefan Henkler; nicht namentlich

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Robbins, A.; Beebe, N.: Classic Shell Scripting, O'Reilly & Associates, 1. Auflage, 2005• Schwichtenberg, H.: Windows Scripting. Automatisierte Systemadministration mit dem Windows Script

Host und der Windows PowerShell, Addison-Wesley Verlag, 1. Auflage, 2007• Weigand, M.: Python 3: Lernen und professionell anwenden, 5. Auflage, mitp Verlag, 2013• Gift, N.; Jones, J.: Python for Unix and Linux System Administration, O’Reilly Media, 2008• Holmes, L.: Python for Unix and Linux System Administration, O'Reilly & Associates, 2. Auflage, 2010

10Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-42022 Programmierkurs Anwendungsentwicklung

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SoftwaretechnikTB | Programmierkurs Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Programmierkurs AnwendungsentwicklungKennnummer

.

STDB-42022

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

3. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,

• auch komplexere Probleme durch Komponentenbildung und Wahl der richtigen Architektur zu beherrschen• objektorientierte und weiterführende Konzepte der Programmierung problemgerecht anzuwenden• die Kopplung zwischen Programmteilen durch den Einsatz von Interfaces und Delegation statt Vererbung

zu verringern• die Korrektheit von Programmen durch eine schon am Anfang integrierte Planung geeigneter Tests zu

erhöhen• die Ereignisbehandlung auch außerhalb von Benutzungsoberflächen gewinnbringend einzusetzen• softwaretechnische Aufgabenstellungen zu identifizieren, die von vornherein Parallelität aufweisen und

diese Parallelität in der Implementierung umzusetzen• die Effizienz eines Programms durch Einsatz von Parallelität zu erhöhen und für korrekte Synchronisation

beim Zugriff auf gemeinsame Ressourcen zu sorgen• eine geeignete Fehlerbehandlung zu planen und umzusetzen• für eine Anwendung geeignete Zusatzinformationen zu identifizieren und diese über Annotationen zu

realisieren• die Techniken der Reflektion/ Introspektion problemgerecht anzuwenden, beispielsweise, wenn die eigene

Anwendung in der Lage sein muss, ihr zum Zeitpunkt der Entwicklung unbekannte Komponenten verwenden zu können

Inhalte.

• Vorgehen beim Lösen von Problemen• Das Konzept der Vererbung: Vor- und Nachteile• Interface-basiertes Programmieren und Dependency-Injection• Einplanen von Tests bei der Entwicklung von Programmen • Programmierung graphischer Benutzungsoberflächen• Das allgemeine Konzept der Ereignisbehandlung• Parallelität in Programmen• Ausnahmebehandlung• Ein-/Ausgabe, Persistenz • Metaprogrammierung: Reflektion und Annotationen/Attribute

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik

11Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Ursula Scheben

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• C. Ullenboom, Java ist auch eine Insel• G. Krüger, Handbuch der Java-Programmierung• A. Poetzsch-Heffter, Konzepte objektorientierter Programmierung• RC Martin, Agile Software Development. Principles, Patterns and Practices• R. Oechsle, Java-Komponenten. Grundlagen, prototypische Realisierung und Beispiele für

Komponentensysteme

12Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43022 Programmierkurs 2

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SoftwaretechnikTB | Programmierkurs Bereich | Informatik

Modul | Programmierkurs 2Kennnummer

.

STDB-43022

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

3. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vertiefung der Programmierkenntnisse über die vergleichende Betrachtung der Sprachen Java, C, C++ und C#. Identifizieren von individuellen Stärken und Schwächen der einzelnen Sprachen in Abhängigkeit von bestimmten Aufgabenstellungen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Benennen der Problemdomänen der betrachteten Sprachen• Zusammenfassen der historischen Entwicklung der betrachteten Sprachen• Beurteilung der Plattformabhängigkeit der einzelnen Sprachen• Nennen der Vor- und Nachteile einer automatischen Speicherverwaltung• Erstellen von lauffähigen C, C++ und C#-Programmen• Gegenüberstellen von prozeduraler und objektorientierter Programmierung• Beurteilen von Einsatzmöglichkeiten der Sprachen Java, C, C++ und C#

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Auswählen einer geeigneten Programmiersprache für eine gegebene Anwendungsdomäne• Planen von Software-Projekten (Aufwand, Ressourcen)

Inhalte.

• Einführung in die Programmiersprachen C, C++ und C#• Vergleich prozeduraler und objektorientierter Programmierkonzepte• Programmstrukturierung• Variablen, Zeiger und Referenzen• Zusammengesetzte Datentypen• Dynamische Speicherverwaltung• Typkonvertierung• Konstruktoren und Destruktoren• Überladen von Operatoren• Ausnahmebehandlung• Virtuelle Elementfunktionen• Abstrakte Klassen und Schnittstellen• Polymorphismus• Mehrfachvererbung• Generische Programmierung und Templates

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

13Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Dirk Wiesmann

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Kernighan, B.W., Ritchie, D.M.; "The C Programming Language", Prentice Hall, 1988• Klima, R., Selberherr, R.; "Programmieren in C", Springer, Wien, 2007• Breymann, U.; "Der C++-Programmierer", Hanser, München, 2011• Stroustrup, B.; "The C++ Programming Language", Addison-Wesley, Boston, 2013• Stellman, A., Green, J.; "Head First C#", O'Reilly, Beijng, 2012• Troelsen, A.; "Pro C# 5.0 and the .NET 4.5 Framework", APRESS, New York, 2012

14Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43431 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Rechnerarchitektur und BetriebssystemeKennnummer

.

STDB-43431

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

2. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Studierenden lernen den grundlegenden Aufbau eines Computers kennen von einfachen Digitalschaltungen über einen typischen Mikroprozessor und Rechnerarchitekturen bis zu grundlegenden Konzepten eines Betriebssystems. Darüber hinaus erhalten Sie eine Einführung in die nebenläufige Programmierung.

Fach- und Methodenkompetenz

• Rechnergerechte Darstellung von Information (Zahlen und Zeichen)• Beschreibung von grundlegenden digitalen Logik-Gattern und deren Funktion• Skizzieren des Aufbaus und grundsätzliches Verständnis der Funktionsweise von Mikroprozessoren

und kompletter Computersysteme• Verständnis des theoretischen Aufbaus und der Kernfunktionalitäten von Betriebssystemen• Praktische Anwendung des Betriebssystems Linux• Skizzieren, Nachvollziehen und Bewerten von verschiedenen

Realisierungen wichtiger Kernfunktionalitäten von Betriebssystems (Prozess-, Speicher-, und Dateiverwaltung)

• Verständnis der Probleme nebenläufiger Programmierung und Kenntnis der Lösungsmöglichkeiten

Sozialkompetenz

• Lösen von Programmieraufgaben in Zweiergruppen• Vorstellen der Ergebnisse gegenüber dem Betreuer

Inhalte.

• Zahlen- und Zeichendarstellung im Rechner• Grundlagen der digitalen Logik• Rechnerarchitektur (Schichtenmodell, Maschinentypen, Rechneraufbau, aktuelle Prozessoren,

Virtualisierung)• einfache Maschinenprogramme• Betriebssystemkonzepte (Architekturen, Strukturen, Prozesse, Speicherverwaltung, Dateisysteme)• Einführung in die praktische Anwendung von Linux• Nebenläufigkeit und Interprozesskommunikation

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• vorlesungsbegleitende Übung,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• vorlesungsbegleitendes Praktikum,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

15Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Claus Fühner | Lehrbeauftragte(r): Rolf Swik

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Tanenbaum, A.S.; Computerarchitektur: Strukturen - Konzepte - Grundlagen, Pearson Studium, 2006• Stallings, W.; Operating Systems; Prentice Hall, 2006

16Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-41031 Rechnerstrukturen und Betriebssysteme 1

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Bereich | Informatik

Modul | Rechnerstrukturen und Betriebssysteme 1Kennnummer

.

STDB-41031

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

1. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Studierenden lernen den grundlegenden Aufbau eines Computers kennen von einfachen Digitalschaltungen über einen typischen Mikroprozessor und Rechnerarchitekturen bis zu grundlegenden Konzepten eines Betriebssystems.

Fach- und Methodenkompetenz

• Rechnergerechte Darstellung von Information (Zahlen und Zeichen)• Beschreibung von Gattern und deren Funktion, Entwurf einfacher Schaltnetze, Angabe der Funktion eines

Schaltnetzs als Booleschen Ausdruck und als Wahrheitstabelle• Verstehen des Aufbaus und Anwendung von Speicherelementen (ausgewählte Latches und Flipflops)• Skizzieren des Aufbaus und grundsätzliches Verständnis der Funktionsweise von Mikroprozessoren

und Rechnerarchitekturen• Verständnis einfacher Maschinenprogramme• Skizzieren und Bewerten einfacher Realisierungen der drei zentrale Aufgaben eines Betriebssystems

(Prozess-, Speicher-, und Dateiverwaltung)• Praktische Anwendung des Betriebssystems Linux

Sozialkompetenz

• Lösen von Programmieraufgaben in Zweiergruppen• Vorstellen der Ergebnisse gegenüber dem Betreuer

Inhalte.

• Zahlen- und Zeichendarstellung (positive und negative ganze Zahlen, Fest- und Gleitkommadarstellung IEEE 754, ASCII/Unicode)

• Grundlagen der Digitaltechnik (Schaltalgebra, Gatter, Normalformen, Optimierungen)• Arithmetik und Logik (einfache Standardschaltnetze - vom Multiplexer zur ALU)• Speicher (RS-Latch, Bezug zur Automatentheorie, Flipflops, einfache Standardschaltwerke)• Rechnerarchitektur (Maschinentypen, von-Neumann und Harvard, Ansätze zur Modernisierung, aktuelle

Prozessoren)• Mikroprozessorarchitektur und - programmierung (Fallbeispiel Atmel AVR ATmega)• Einführung in die praktische Anwendung von Linux (Dateien- und Verzeichnisse, Ein-/Ausgabeumleitung,

Prozesse)• Betriebssystemkonzepte (Architekturen)• Prozesse (Verwaltung, Scheduling)• Speicherverwaltung (Freispeicherverwaltung, Swapping, Virtueller Speicher)• Dateisysteme (FAT, Unix Inodes)

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

17Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Claus Fühner; Erik Kamsties

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Tanenbaum, A.S.; Computerarchitektur: Strukturen - Konzepte - Grundlagen, Pearson Studium, 2006• Hoffmann, D.W.; Grundlagen der Technischen Informatik; Hanser; 2009• Tanenbaum, A.S.; Moderne Betriebssysteme; Pearson Studium; 2009• Stallings, W.; Operating Systems; Prentice Hall, 2006

18Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-42032 Rechnerstrukturen und Betriebssysteme 2

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Rechnerstrukturen und Betriebssysteme 2Kennnummer

.

STDB-42032

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

2. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Studierenden werden befähigt, die Funktionsweise der  elementaren Komponenten eine Betriebssystems zu verstehen und zu erläutern: Prozess- und Threadverwaltung, Mechanismen zu Kommunikation und Synchronisation. Weiterhin können die Studierenden fortgeschrittene Rechnerstrukturen bewerten.

Fachkompetenz:

• Systemprogramme auf Basis von System Calls zu implementieren.• nebenläufige Anwendungen mit Prozessen und Threads zu realisieren.• die Mittel zur Interprozesskommunikation zu differenzieren.• die Problematik von Race Conditions zu erkennen, geeignete Synchronisationsmechanismen auszuwählen

und Deadlocks zu vermeiden.• fortgeschrittene Aspekte der Rechnerstrukturen wie Multiprozessorsysteme benennen und deren

Implikation auf Betriebssystemstrukturen exemplarisch skizzieren zu können.

Sozialkompetenz:

• Lösen von Programmieraufgaben in Zweiergruppen• Vorstellen der Ergebnisse gegenüber dem Betreuer

Inhalte.

• Betriebssystemprogrammierung (C, JAVA und Java Native Interface (JNI)) • Threads (Threadmodell, Vergleich zu Prozessen, Threads in Unix und Windows)• Kommunikation (Pipes, FIFOs, Semaphore, Shared Memory, Sockets, RPC)• Synchronisation von Prozessen und Threads (Race Conditon, wechselseitiger Ausschluss, Semaphor,

Monitor, Deadlock)• Eingabe und Ausgabe (Hardware, Interrupt, DMA, Treiber)• Multiprozessorsysteme (Hardware, Scheduling, Synchronisation)• Virtuelle Maschinen (Übersicht Maschinentypen, JavaVM als virtuelle Stackmaschine, Befehlssatz der

JavaVM)• Fallstudie (z.B. Linux/Android, Windows)

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Software- und Systemtechnik Bachelor

19Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Erik Kamsties; Claus Fühner; Carsten Wolff

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Tanenbaum, A.S.; Moderne Betriebssysteme; Pearson Studium; 2009• Stallings, W.; Operating Systems; Prentice Hall, 2006• Glatz, R.; Betriebssysteme; dpunkt.verlag, 2010• Tanenbaum, A.S.; Computerarchitektur: Strukturen - Konzepte - Grundlagen, Pearson Studium, 2006

20Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43051 Softwaretechnik A (Requirements Engineering/OOA)

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Softwaretechnik Grundlagen Bereich | Informatik

Modul | Softwaretechnik A (Requirements Engineering/OOA)Kennnummer

.

STDB-43051

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

3. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Einführung in die softwaretechnisch-orientierte Projektdurchführung mit besonderer Fokussierung auf die Methoden des Requirements Engineering und der objektorientierten Analyse mithilfe der Unified Modeling Language.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Bennen der verschiedenen Phasen eines Softwareentwicklungsprojekts• Bennen und anwenden verschiedener Methoden des Requirements Engineering • Beschreiben und durchführen einer Machbarkeits- bzw. Durchführbarkeitsstudie• Differenzieren, spezifizieren und formulieren von funktionalen/nicht-funktionalen Benutzer- und

Systemanforderungen • Validieren von Anforderungen• Benennen, beschreiben und unterscheiden von Konzept, Notation und methodischer Vorgehensweise• Beschreiben des methodischen Vorgehens in der objektorientierten Analyse  • Verstehen und Anwenden der relevanten UML-Beschreibungsmittel für die OOA (u.a. Use Cases, Pakete,

Aktivitätsdiagramm, Klassendiagramm, Zustandsdiagramm, Szenario)

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Präzises beschreiben von Softwaresysteme verschiedenster Anwendungsdomänen• Erkennen von Widersprüchen, Unvollständigkeit, Inkonsistenzen• Modellieren von objektorientierten Strukturen mittels der UML• Modellieren von Kontroll- und Datenflüssen (Aktivitätsdiagramme)

Sozialkompetenz:

• Problemstellungen mittlerer Komplexität im Team systematisch analysieren• Im Team kooperativ und arbeitsteilig eine Anforderungsdefinition erarbeiten• Im Team kooperativ und arbeitsteilig ein OOA-Modell spezifizieren

Inhalte.

• Allgemeine Grundlagen der Softwaretechnik (Motivation, Definitionen, Ziele,...)• Grundlegende Begriffe, Phasen, Aktivitäten und Vorgehensweise im Rahmen des Requirements

Engineering• Befragungstechniken• Änderungsmanagement• Grundlegende Begriffe, Methoden und Vorgehensweise im Rahmen der objektorientierten Analyse (OOA)• Methoden, und Notationen der objektorientierten Analyse (OOA)• Objektorientierte Analyse mit der UML (u.a. Use Cases, Pakete, Aktivitätsdiagramm, Klassendiagramm,

Zustandsdiagramm, Szenario)• Analysemuster, statische/dynamische Konzepte und Beispielanwendungen• Checklisten zum OOA-Modell• Bestandteile und Inhalte der OOA-Dokumentation

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

21Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Sabine Sachweh; Martin Hirsch

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Balzert, H. (2005): Lehrbuch der Objektmodellierung (2. Aufl.), Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.

• Balzert, H. (2009): Lehrbuch der Softwaretechnik - Basiskonzepte und Requirements Engineering (3. Aufl.), Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.

• Oestereich, B. (2009):  Analyse und Design mit UML 2.3, 9. Auflage, München: Oldenbourg Verlag. • Pohl, K. (2008): Requirements Engineering, 2. korr. Auflage, Heidelberg: dpunkt-Verlag.• Rupp, C. (2004): Requirements-Engineering und -Management, 3. Auflage, München: Carl Hanser Verlag.• Vollmer, G. (2013): Unterlagen zur Lehrveranstaltung "Softwaretechnik 1".• Sommerville, I. (2012): Software Engineering, 9. Auflage, München: Pearson Studium.

22Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-44121 Softwaretechnik B (Softwarearchitektur)

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Softwaretechnik Grundlagen Bereich | Informatik

Modul | Softwaretechnik B (Softwarearchitektur)Kennnummer

.

STDB-44121

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

4. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung von Wissen zum Entwurf und zur Architekur von Software als wesentliche Säule der Softwaretechnik

Fach- und Methodenkompetenz:

• Verstehen der Konzepte des objektorientierten Designs• Entwurf und Dokumentation von Anwendungen mit UML• Verstehen der  Prinzipien, Muster und Aspekte von Softwarearchitekturen• Definieren,  dokumentieren und  bewerten von Architekturen• Beschreiben des Architektur- und Designprozesses• Beschreiben und einordnen moderner Softwaretechniken

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Denken in Systemen• Entwerfen und dokumentieren von Zielsystemen• Prozessorientiertes Vorgehen

Sozialkompetenz:

• Arbeiten in kleinen Teams• Ergebnisorientierte Gruppenarbeit 

Inhalte.

• Objektorientiertes Design- Softwaredesign mit der UML- Entwurfsprinzipien- Entwurfsmuster- Schnittstellenentwurf (u.a. Anbindung von Fachkonzepten an relationale Datenbanken)- Aspekte (Fehlerbeandlung, Parametrisierung/Konfiguration,  Logging, Internationalisierung, Mandantenfähigkeit)

• Softwarearchitektur- Sichten und Perspektiven- Architekturprinzipien- Architekturmuster

• Architektur- und Designprozess- Entscheidungsfindung und Risikomanagement- Prozessmodelle

• Einordnung moderne Softwaretechniken  - Komponentenbasierte Softwareentwicklung (CBD)- Model Driven Architecture (MDA)- Service-orientierte Architekturen (SOA)- Aspektorientierte Programmierung (AOP)

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

23Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Sabine Sachweh; Martin Hirsch

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Balzert, Heide: Lehrbuch der Objektmodellierung - Analyse und Entwurf mit der UML 2, Akademischer Verlag 2011

• Rupp, Chris et. al: UML 2 - Glasklar, Hanser, 3. Auflage 2003• Starke, Gernot: Effektive Software-Architekturen - Ein praktischer Leitfaden, Hanser, 5. Auflage 2011

24Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-41065 Mathematik für Informatiker 1

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Mathematik Bereich | Mathematisch, naturwissenschaftliche Grundlagen

Modul | Mathematik für Informatiker 1Kennnummer

.

STDB-41065

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

1. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Kennen:

Mathematische Grundlagen (s. Inhalte)

Anwenden:

Anwendung der Techniken und Algorithmen der Analysis, der (linearen) Algebra, der Logik und der Graphentheorie, soweit sie für das erfolgreiche Studium der Softwaretechnik relevant sind. Die Studierenden sollen die angegebenen Lehrinhalte kennen und fundiert entscheiden können, welche Technik man zur Lösung welchen Problems anwendet, wobei die konkret angesprochenen Fragestellungen primär aus den Bereichen der numerischen Algorithmen, der Computer-Grafik, der abstrakten Modellbildung, der Datenbank- und Compiler-Logik, der Verschlüsselungstechnik und der Netzwerkplanung kommen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Benennen und anwenden mathematischer Grundkonzepte und Notationen• Berechnen von Zahldarstellungen zu unterschiedlichen Basen• Definieren und anwenden von Funktionen und Relationen• Berechnen einfacher Vektor- und Matrix-Ausdrücke und -Verknüpfungen• Berechnen von Determinanten• Lösen linearer Gleichungssysteme• Berechnen von Schnittmengen von Geraden und Ebenen• Durchführen einer Resolution in der Aussagenlogik• Wissen um wichtige algebraische und zahlentheoretische Grundlagen• Berechnen einer RSA-Ver- und Entschlüsselung• Berechnen von Spannbäumen via BFS und DFS

Inhalte.

• Mathematische Grundkonzepte und Notationen• Zahlensysteme• Funktionen und Relationen• Vektoren• Matrizen• Determinanten• Lineare Gleichungssysteme• Geraden und Ebenen• Logik• Algebra• Zahlentheorie• Graphentheorie

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben, Musterlösungen und

Begleitmaterialien,zum Einsatz.

25Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Burkhard Lenze

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• B. Lenze, Mathematik für Informatiker 1, Skript zur Vorlesung.

Ergänzend:

• M. Aigner, Diskrete Mathematik, Vieweg Springer-Verlag, Wiesbaden, 2006, sechste Auflage.• J. Buchmann, Einführung in die Kryptographie, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 2010, fünfte Auflage.• DIN-Taschenbuch Nr. 202, Formelzeichen, Formelsatz, mathematische Zeichen und Begriffe, Beuth Verlag,

Berlin-Wien-Zürich, 2009, dritte Auflage.• B. Kreußler, G. Pfister, Mathematik für Informatiker, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 2009.• B. Lenze, Basiswissen Analysis, W3L-Verlag, Dortmund, 2008, erster Nachdruck.• B. Lenze, Basiswissen Lineare Algebra, W3L-Verlag, Dortmund, 2008, erster Nachdruck.• B. Lenze, Basiswissen Angewandte Mathematik, W3L-Verlag, Dortmund, 2014, erster Nachdruck.• R. Remmert, P. Ullrich, Elementare Zahlentheorie, Birkhäuser Verlag, Basel-Boston-Berlin, 2008, dritte

Auflage.• U. Schöning, Logik für Informatiker, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg-Berlin, 2000, fünfte

Auflage.• G. Teschl, S. Teschl, Mathematik für Informatiker, Band 1, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 2013, vierte

Auflage.• G. Wüstholz, Algebra, Springer Spektrum Verlag, Wiesbaden, 2004.

26Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-41066 Mathematik für Informatiker 2

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Mathematik Bereich | Mathematisch, naturwissenschaftliche Grundlagen

Modul | Mathematik für Informatiker 2Kennnummer

.

STDB-41066

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

2. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Kennen:

Mathematische Grundlagen (s. Inhalte)

Anwenden:

Aufbauend auf der Veranstaltung Mathematik für Informatiker 1 werden die Konzepte, Techniken und Algorithmen der Analysis und der linearen Algebra weiter ausgebaut und vertieft sowie grundlegende Aspekte der deskriptiven Statistik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung vermittelt. Die Studierenden sollen die angegebenen Lehrinhalte kennen und fundiert entscheiden können, welche Technik man zur Lösung welchen Problems anwendet, wobei die konkret angesprochenen Fragestellungen primär aus den Bereichen der schnellen Algorithmen, der Datenanalyse und -kompression, der Computer-Grafik und der Statistik inklusive Kombinatorik kommen.

Inhalte.

• Komplexe Zahlen• Faktorisierung algebraischer Polynome • Eigenwerte und Eigenvektoren• Spezielle quadratische Matrizen• Transformationen• Vektorräume und lineare Abbildungen• Folgen und Reihen• Transzendente Funktionen• Stetige Funktionen• Differenzierbare Funktionen• Integrierbare Funktionen• Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben, Musterlösungen und

Begleitmaterialien,zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

27Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Burkhard Lenze

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• B. Lenze, Mathematik für Informatiker 2, Skript zur Vorlesung.

Ergänzend:

• G. Fischer, Lineare Algebra, Vieweg Springer-Verlag, Wiesbaden, 2014, achtzehnte Auflage.• O. Forster, Analysis 1, Springer Spektrum Verlag, Wiesbaden, 2013, elfte Auflage.• N. Henze, Stochastik für Einsteiger, Vieweg Springer-Verlag, Wiesbaden, 2012, neunte Auflage.• B. Kreußler, G. Pfister, Mathematik für Informatiker, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 2009.• B. Lenze, Basiswissen Analysis, W3L-Verlag, Dortmund, 2008, erster Nachdruck.• B. Lenze, Basiswissen Lineare Algebra, W3L-Verlag, Dortmund, 2008, erster Nachdruck.• B. Lenze, Basiswissen Angewandte Mathematik, W3L-Verlag, Dortmund, 2014, erster Nachdruck.• P. Rietmann, Grundkurs Statistik, Skript, Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Informatik, 2013. • G. Teschl, S. Teschl, Mathematik für Informatiker, Band 1, Springer Verlag, Berlin-Heidelberg, 2013, fünfte

Auflage.• G. Teschl, S. Teschl, Mathematik für Informatiker, Band 2, Springer Verlag, Berlin-Heidelberg, 2007, zweite

Auflage.

28Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43054 IT-Landschaft - Planung und Umsetzung

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SystemtechnikTB | Systemintegration Praxis Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | IT-Landschaft - Planung und UmsetzungKennnummer

.

STDB-43054

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

3. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fähigkeit für die jeweiligen Unternehmensbedürfnisse eine sichere und effiziente IT-Infrastruktur, inklusive der dazugehörigen Prozesse und Dienstleistungen, planen und umsetzen (entwickeln bzw. auswählen und einführen) zu können.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Differenzieren zwischen unterschiedlichen IT-Architekturen• Durchführen einer strategischen und operativen IT-Planung• Entwicklung eines IT-Bebauungsplanes• Differenzieren zwischen verschiedenen Netzarten sowie Verkehrs- und Verbindungsmöglichkeiten• Auswählen geeigneter Virtualisierungskonzepte• Erstellen eines grundlegenden Infrastruktur-Dokumentes• Modellierung einer Dienstleistungsinfrastruktur• Beachtung von Energie-Maßnahmen und Umweltaspekten• Durchführen einer Make or Buy Entscheidung und Auswählen angemessener Lizenzmodelle• Auswählen geeigneter Sourcing-Modelle• Erkennen der Notwendigkeit einer Inventarisierung und von Configuration Management• Identifizierung von geeigneten Backup-Methoden• Benennen von Risiken für Betriebs- und Datensicherheit sowie Datenschutz• Notfallplanung• Erkennen der Notwendigkeit einer Betriebsratseinbindung in Entscheidungsprozesse• Durchführen einer Daten- und Systemmigration• Differenzierung zwischen verschiedenen Einführungsstrategien• Erstellen eines Anforderungsprofils für das Testmanagement• Auswählen geeigneter Werkzeuge zur Systemverwaltung

Fachübergreifende Methodenkompetenz

• Unterscheidung von strategischen, taktischen und operativen Aufgaben-/Themenbereichen• Durchführen einer umfassenden Ist-Analyse incl. Modellierung und Schwachstellenanalyse• Erstellung eines Sollkonzeptes auf Modellbasis• Auswählen von geeigneten Kommunikationsstrukturen für Auswahl- und Entscheidungsprozesse• Kennen von Methoden zur Umstellung auf neue Systeme• Systematische Priorisierung von Aktivitäten• Kennen von Fehlerkulturen (Faktor Mensch in Stresssituationen)

Berufsfeldorientierung:

• Kennen von IT-Prozessen im Rahmen der IT-Infrastruktur Planung und Umsetzung• Kennen von Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb der strategischen IT-Planung und

IT-Strategieentwicklung sowie des IT-Infrastruktur-Managements• Auswählen und Einsetzen von geeigneten Modellen, Konzepten und Werkzeugen

29Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Inhalte.

• Organisatorische Aspekte◦ Strategische IT-Planung, IT-Strategieentwicklung◦ Inventarisierung, Asset Management (Configuration Management Plan)◦ Daten- und Systemmigration◦ Systemeinführung, Umstellungsplanung, Einführungsstrategien/-prozesse◦ Teststrategien, Testmanagement - Grundlagen◦ Planung der Verwaltungswerkzeuge (Systemmanagementwerkzeuge)

• Technische Aspekte◦ IT-Architekturen - Enterprise Architektur Management (EAM), Business-Architektur,

Informationsarchitektur und IT-Basisinfrastruktur (IT-Infrastrukturen/IT-Landschaft - klein, mittel bis zum Rechenzentrum

◦ Operative IT-Planung: Planung und Aufbau einer IT-Infrastruktur (IT-Bebauungsplan) incl. Server, Storage und Netzwerkplanung (-infrastruktur) und Softwaremanagement

◦ Systemauslegung, System-Sizing, Kapazitätsplanung◦ Netzwerkmanagement (Fernadministration, Verkehrs- und Verbindungsmöglichkeiten, Firewalls,

Backup-Methoden - siehe IHK Rahmenplan)◦ Öffentliche Netze, Öffentliche dienstintegrierende Netze - prinzipielle Funktionsweise, Aufbau und

Inbetriebnahme◦ Dienste und Versorgung - Dienste-Architektur, Unterstützung der Kernprozesse, Sourcing Modelle –

Outsourcing◦ Virtualisierungskonzepte (Server-/Desktop-Virtualisierung) - Grundlagen

• Rechtliche, sicherheitsrelevante und umwelttechnische Aspekte◦ Lizenzbestimmungen, Lizenzmodelle, Vertragstypen◦ EMV- und Energie-Maßnahmen in IT- Systemen, Umweltaspekte Green IT◦ Betriebs- und Datensicherheit sowie Verfügbarkeit (Redundanzkonzepte und Sicherheitskonzepte)

und Datenschutz◦ Betriebsräte, Beteiligungsrechte

• Wirtschaftliche Aspekte◦ Machbarkeitsanalysen◦ Kosten-/Nutzen-Analysen, Nutzwertanalysen

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,• seminaristischer Unterricht,• seminaristischer Unterricht mit Flipchart, Smartboard oder Projektion,• vorlesungsbegleitende Übung,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Gruppenarbeit,• aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Aufgaben, Musterlösungen und Begleitmaterialien,• Übungen oder Projekte auf der Basis von praxisnahen Beispielen,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

30Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

hauptamtlich Lehrende.

Achim Schmidtmann; nicht namentlich

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Abts, D.; Mülder, W.; Grundkurs Wirtschaftsinformatik. Eine kompakte und praxisorientierte Einführung, Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2011

• Beims, M.; IT-Service Management in der Praxis mit ITIL 3 - Zielfindung, Methoden, Realisierung, Hanser, München 2010

• Dern, G.; Management von IT-Architekturen, Leitlinien für die Ausrichtung, Planung und Gestaltung von Informationssystemen, Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2009

• Hanschke, I.; Strategisches Management der IT-Landschaft. Ein praktischer Leitfaden für das Enterprise Architecture Management, 2. Auflage, Hanser, München, 2010

• Lampe, F.; Green-IT, Virtualisierung und Thin Clients. Mit neuen IT-Technologien Energieeffizienz erreichen, die Umwelt schonen und Kosten sparen, Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2010

• Laudon, K. C.; Laudon, J. P.; Schoder, D.; Wirtschaftsinformatik. Eine Einführung, 2. Auflage, Pearson, München, 2010

• Müller, K.-R.; IT-Sicherheit mit System. Integratives IT-Sicherheits- und Kontinuitäts- und Risikomanagement – Sichere Anwendungen –Standards und Practices, 5. Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2014

31Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43055 IT-Landschaft - Betrieb und Steuerung

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SystemtechnikTB | Systemintegration Praxis Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | IT-Landschaft - Betrieb und SteuerungKennnummer

.

STDB-43055

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

4. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fähigkeit für die jeweiligen Unternehmensbedürfnisse eine sichere, verfügbare, umweltgerechte und effiziente IT-Infrastruktur, inklusive der dazugehörigen Prozesse und Dienstleistungen, zu betreiben und optimieren zu können.

Fach- und Methodenkompetenz

• Benennen von Abläufen und Maßnahmen für Betrieb, Wartung, Weiterentwicklung und Management von IT-Systemen

• Umsetzung der notwendigen Maßnahmen für die am Unternehmensziel orientierte Gestaltung der IT• Anwendung aktueller Referenzmodelle für den IT-Betrieb• Modellieren des Aufbaus und Ablaufs inner- und zwischenbetrieblicher Informationsverarbeitung sowie

der zugrunde liegenden Systeme aus verschiedenen Sichtweisen• Beurteilen der IT-Systeme nach den Kriterien Kosten, Verfügbarkeit, Sicherheit und Umweltgerechtheit• Konzipieren des Betriebs von IT-Systemen mit Hilfe zeitgemäßer Methoden unter den Gesichtspunkten

Verfügbarkeit, Sicherheit, Kosten und Umweltgerechtheit sowohl organisatorisch als auch technologisch• Differenzieren zwischen Standardisierung von IT-Leistungen und IT-Consumeration• Auswählen geeigneter Metriken zur Bestimmung IT-Effektivität• Erstellen eines grundlegenden Prozesses für das IT-Anforderungsmanagement• Anwenden von Methoden des IT-Arbeitsplatzmanagements• Durchführen einer Analyse der IT-Assets• Erkennen von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Prozessen des Betriebs• Auswählen geeigneter Werkzeuge für das Change- und Release-Management• Erkennen der Notwendigkeit eines umfassenden Berechtigungskonzepts• Identifizierung von geeigneten Werkzeugen zur Benutzerunterstützung/Anwenderbetreuung• Differenzieren zwischen verschiedenen Möglichkeiten des Management des IT-Katalogs und

Servicekatalogs sowie der Service Level Agreements (SLA)• Erstellen eines Anforderungsprofils für aktuelle IT-Konzepte wie Bring your own device (BYOD) und Bring

your own technology (BYOT) • Durchführen eines Kapazitäts- und Verfügbarkeitsmanagement• Auswerten und Analysieren der ermittelten IT-Kennzahlen

Fachübergreifende Methodenkompetenz

• Auswählen von geeigneten Kommunikationsstrukturen für Service- und Supportprozesse/-strukturen• Kennen von Methoden zur Überwachung und Optimierung von Systemen• Systematische Priorisierung von Aktivitäten und Projekten• Kennen von Fehlerkulturen (Faktor Mensch in Stresssituationen)• Systematische Nutzung von IT-Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung

Berufsfeldorientierung

• Kennen von IT-Prozessen im Rahmen des IT-Infrastruktur Betriebs und der Optimierung• Kennen von Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb des IT-Infrastruktur-Managements, Supports und

IT-Controllings• Auswählen und Einsetzen von geeigneten Modellen, Konzepten und Werkzeugen 

32Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Inhalte.

• Organisatorische Aspekte◦ Personalplanung – incl. Entwicklung eines Supportkonzepts, Planung von Bereitschaftsdiensten◦ IT-Controlling – Total Cost of Ownership (TCO) von Informationssystemen, IT-Effektivität und

IT-Kennzahlen, IT-Kostencontrolling◦ IT-Assetmanagement (Hardware- und Lizenzmanagement)◦ IT-Anforderungsmanagement (Demand Management), Anforderungsprofile (User Profiles, Patterns

of Business Activity)◦ Management des IT-Katalogs und Servicekatalogs sowie der Service Level Agreements (SLA)◦ Standardisierung von IT-Leistungen versus IT-Consumeration◦ Planung von Bereitstellungsprozessen (DevOps)

• Technische Aspekt◦ Betrieb, Wartung, Pflege und Optimierung einer IT-Infrastruktur (Netzwerkinfrastruktur, HW- und

SW-Infrastruktur)◦ Betriebskonzept – Überwachung der Einflussfaktoren und Steuerungsgrößen der IT Systeme◦ Netzwerk- und Systemmanagement (Job-Scheduling) – Systemüberwachung (Monitoring) und

Systemoptimierung mit geeigneten Werkzeugen◦ IT-Arbeitsplatzmanagement (Desktop-Management), Softwareverteilung◦ Bring your own device (BYOD) und Bring your own technology (BYOT) Konzepte◦ Change- und Release-Management – Grundlagen◦ Störfall und Fehlerfall – Fehleranalyse, Störungsbeseitigung, Wiederherstellung von Daten und

Systemen (Incident und Problem Management sowie IT Continuity Management) – Grundlagen◦ Support – Service/Help Desk, Benutzerunterstützung/Anwenderbetreuung incl. Fernadministration

– Handbuch, Dokumentation, Hilfeprogramme◦ Kapazitätsmanagement und Verfügbarkeitsmanagement– Grundlagen◦ Umsetzung DevOps

• Rechtliche, sicherheitsrelevante und wirtschaftliche Aspekte◦ Datensicherheit, Benutzerverwaltung, Berechtigungskonzept (Zugriffskontrolle)◦ Gesetzliche Vorgaben und Bestimmungen für den Betrieb und rechtliche Rahmenbedingungen für

den Einsatz von IT-Systemen◦ IT-Beschaffung - rechtskonforme Vergabe von Leistungen, Vertragsmanageme◦ Budgetplanung, Buchhaltung und Leistungsverrechnung

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• vorlesungsbegleitende Übung,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Übungen oder Projekte auf der Basis von praxisnahen Beispielen,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Achim Schmidtmann; nicht namentlich

33Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Abts, D.; Mülder, W.; Grundkurs Wirtschaftsinformatik. Eine kompakte und praxisorientierte Einführung, Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2011

• Beims, M.; IT-Service Management in der Praxis mit ITIL 3 - Zielfindung, Methoden, Realisierung, Hanser, München 2010

• Dern, G.; Management von IT-Architekturen, Leitlinien für die Ausrichtung, Planung und Gestaltung von Informationssystemen, Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2009

• Gadatsch, A.; IT-Controlling : Praxiswissen für IT-Controller und Chief-Information-Officer, Vieweg+Teubner, Wiesbaden 2012

• Hanschke, I.; Strategisches Management der IT-Landschaft. Ein praktischer Leitfaden für das Enterprise Architecture Management, 2. Auflage, Hanser, München, 2010

• Lampe, F.; Green-IT, Virtualisierung und Thin Clients. Mit neuen IT-Technologien Energieeffizienz erreichen, die Umwelt schonen und Kosten sparen, Vieweg+Teubner, Wiesbaden, 2010

• Laudon, K. C.; Laudon, J. P.; Schoder, D.; Wirtschaftsinformatik. Eine Einführung, 2. Auflage, Pearson, München, 2010

• Müller, K.-R.; IT-Sicherheit mit System. Integratives IT-Sicherheits- und Kontinuitäts- und Risikomanagement – Sichere Anwendungen –Standards und Practices, 5. Auflage, Springer Vieweg, Wiesbaden, 2014

34Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46263 IHK-Projekt

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Systemintegration Praxis Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | IHK-ProjektKennnummer

.

STDB-46263

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

6. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

Kontaktzeit

.

Selbststudium

.

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Kennen:

• Praktische Probleme in Softwareentwicklungsprojekten

Anwenden:

• Praktischer Einsatz von Methoden und Verfahren aus der Softwaretechnik (Lehrveranstaltungen Softwaretechnik A,B,C und D).

• Anwendungsspezifischer Einsatz der erworbenen Programmiersprachenkenntnisse.• Benutzung einer Software-Entwicklungsumgebung mit Werkzeugen, die in den einzelnen

Software-Entwicklungsphasen eingesetzt werden.• Bewertung des Projektverlauf unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten

Inhalte.

• Das Software-Praktikum ist eine Lehrveranstaltung, in der die Studierenden grundlegende Prinzipien, Methoden und Verfahren der Softwaretechnik in die Praxis umsetzen sollen.

• Die Studierenden bearbeiten in Einzelarbeit ein Projekt von der Anforderungsdefinition bis zur Auslieferung.

• Diese Arbeit dokumentieren die Studierenden zielgruppengerecht, didaktisch durchdacht und mit geeigneten Darstellungsmitteln in einem umfangreichen Projektbericht.

• Im Projektbericht wird die Aufgabenstellung analysiert und die Alternativen diskutiert, die Projektplanung darlegt und die Gründe für die eingesetzten Analyse-, Implementierungs- und Testverfahren erläutert. Außerdem wird eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung, sowie eine abschließende Bewertung durchgeführt und eine Kundendokumentation erstellt. Die Projektdokumentation beinhaltet das Pflichtenheft, die Testpläne und -protokolle sowie die Kundendokumentation.

• Das Projekt ist abschließend zu präsentieren und in einem Fachgespräch vor einem IHK-Prüfungsausschuss darzustellen.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Durch den Modulverantwortlichen genehmigter Projektvorschlag. Der Projektvorschlag wird vom Studierenden in Zusammenarbeit mit seinem betrieblichen Fachbetreuer gemäß der Rahmenvorgabe für den Studiengang Softwaretechnik Dual und der IHK ausgearbeitet.

Prüfungsformen.

• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene IHK-Prüfung

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

Das Modul ist unbenotet.

35Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Sabine Sachweh | Durchführung: Ausbilder im Betrieb

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

36Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46187 Integrations-Praktikum

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SystemtechnikTB | Systemintegration Praxis Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Integrations-PraktikumKennnummer

.

STDB-46187

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

6. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

4 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

In diesem Modul sollen Praktische Probleme und Lösungen bei der IT-Landschaft-Planung und Umsetzung in einem Praxisprojekt behandelt werden.

Fach- und Methodenkompetenz

• Praktischer Einsatz von Methoden und Verfahren aus der Systemtechnik (LV PK-Systemintegration, LV RuB1+2, LV IT-Landschaft-Planung und Umsetzung, LV IT-Landschaft-Betrieb und Steuerung).

• Insbesondere die praktische Anwendung und Vertiefung der erlernten Techniken: ◦ Zielgruppen-orientierte Präsentation, ◦ Projektmanagement (Projektplan, Projektüberwachung, ...), ◦ Qualitätssicherung.

• Anwendungsspezifischer Einsatz der erworbenen Programmiersprachenkenntnisse. • Benutzung ausgewählter Werkzeuge, die in den einzelnen Implementierungsphasen eingesetzt werden.

Selbstkompetenz

• Die/der Studierende/r kann Ideen und Lösungsvorschläge schriftlich und mündlich präsentieren, die eigenständige Präsentation von Lösungen tragen zur Entwicklung von Selbstsicherheit/Sachkompetenz bei

Sozialkompetenz

• Arbeit im Team mit selbstbestimmter Einflußnahme auf die Vorgänge der Arbeitsteilung und der Präzisierung von Aufgabenstellungen, verbunden mit der Übernahme der Verantwortung für bestimmte Teile der Entwicklung und Durchführen fachspezifischer Diskussionen als gleichberechtigter Diskussionspartner in einem Team.

Inhalte.

• Das Integrations-Praktikum ist eine Lehrveranstaltung, in der die Studierenden grundlegende Prinzipien, Methoden und Verfahren der Systemintegration in die Praxis umsetzen sollen.

• Die Studierenden bearbeiten im Team ein Projekt von der Anforderungsdefinition bis zur Auslieferung.• Die zu bearbeitende Aufgabenstellung ist ein Thema aus der Unternehmenspraxis, welches real zur

Bearbeitung ansteht und dessen Fehlschlag für das Unternehmen keine signifikanten Konsequenzen hätte.

• Das Projekt wird im Unternehmen vor Ort durchgeführt.• In wöchentlichen Projektmeetings, an dem der Fachbetreuer und der Hochschullehrer teilnehmen, werden

die Projektfortschritte, Meilensteine Zielgruppen-orientiert vorgestellt. Zu jeder Sitzung wird ein Protokoll angefertigt, welches zu der Projektdokumentation hinzugefügt wird. Bei kooperativen Projekten können die wöchentlichen Sitzungen abwechselnd bei den beteiligten Partnern stattfinden.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Praktikum im Betrieb,• Gruppenarbeit,• abschließende Präsentation,

zum Einsatz.

37Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene mündliche Prüfung• erfolgreiche Projektarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Martin Hirsch; nicht namentlich | Durchführung: alle Professorinnen und Professoren

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

siehe LV PK-Systemintegration, LV RuB1+2, LV IT-Landschaft - Planung und Umsetzung, LV IT-Landschaft - Betrieb und Steuerung

38Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-45261 Softwaretechnik C (Softwaremanagement)

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Softwaretechnik Praxis Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Softwaretechnik C (Softwaremanagement)Kennnummer

.

STDB-45261

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. bzw. 5.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Komplexität von Softwareprojekten einschätzen und bewerten können ◦ Analyse der Hintergründe und Ursachen für Projektfehlschläge

• Vorgehens- und Prozessmodelle der Softwareentwicklung kennen und Kontext-spezifisch auswählen können ◦ Wasserfall- und Spiralmodell, Prototyping, V-Modell XT, Rational Unified Process, Agile Modelle

(Scrum) • Prozesse und Aktivitäten, Rollen und Verantwortlichkeiten im Bereich Softwaremanagement kennen und

anwenden können

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Softwareprojekte organisieren und managen können  ◦ Projektplanung, Aufwandsschätzung, Aufwands- und Kosten-Controlling

• Produktmanagement kennen• Prozessanalyse, -messung und -bewertung kennen und anwenden können

◦ Verbesserung der Prozessqualität (CMMI, GQM)

Selbstkompetenz:

• Ausarbeit und Erstellung von Softwaremanagement-spezifischen Ergebnisdokumenten• Selbstständige Erstellung und Präsentation von ausgewählten Themen und Inhalten des

Softwaremanagements

Sozialkompetenz:

• Teamarbeit in Vierer-Gruppen über ein ganzes Semester

Berufsfeldorientierung:

• Praxisnahe Anwendung und Durchführung Softwaremanagement-spezifischer Prozesse und -Aktivitäten

Inhalte.

• Vorgehens- und Prozessmodelle der Softwaretechnik• Prozesse und Aktivitäten, Konzepte und Methoden des Projektmanagements kennen und anwenden

können• Prozesse und Aktivitäten, Konzepte und Methoden des Risikomanagements kennen und anwenden

können• Prozesse und Aktivitäten, Konzepte und Methoden des Qualitätsmanagements kennen und anwenden

können• Prozesse und Aktivitäten, Konzepte und Methoden des Versionsmanagements kennen und anwenden

können• Prozesse und Aktivitäten, Konzepte und Methoden des Konfigurationsmanagements kennen und

anwenden können• Prozesse und Aktivitäten, Konzepte und Methoden des Releasemanagements kennen und anwenden

können• Prozesse und Aktivitäten, Konzepte und Methoden der Prozessverbesserung kennen und anwenden

können 

39Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Guy Vollmer

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Balzert, H. (2008): Lehrbuch der Softwaretechnik: Softwaremanagement, 2. Auflage, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.

• Balzert, H. (2009): Basiskonzepte und Requirements Engineering, 3. Auflage, Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.

• Ludewig, J., Lichter, H. (2007): Software Engineering – Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken, Heidelberg: dpunkt-Verlag.

• Pichler, R. (2009): Scrum - Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen, Heidelberg: dpunkt-Verlag.• Sommerville, I. (2012): Software Engineering, 9. aktualisierte Auflage, München: Pearson.• Spitzcok, N.; Vollmer, G. (2010): Pragmatisches IT-Projektmanagement, Heidelberg: dpunkt-Verlag. • Spitzcok, N.; Vollmer, G., Weber-Schäfer, U. (erscheint 2013): Pragmatisches IT-Projektmanagement, 2.

aktualisierte und überarbeitete Auflage, Heidelberg: dpunkt-Verlag. • Vollmer, G. (2013): Unterlagen zur Lehrveranstaltung "Softwaretechnik C - Softwaremanagement".• Winkelhofer, G. (2005): Management- und Projekt-Methoden, 3. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer.

40Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46264 Softwaretechnik D (Qualitätssicherung und Wartung)

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Softwaretechnik Praxis Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Softwaretechnik D (Qualitätssicherung und Wartung)Kennnummer

.

STDB-46264

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. bzw. 5.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung der erforderlichen Kenntnisse, um bei der Softwareentwicklung ein definiertes Qualitätsniveau zu erzielen. Die organisatorischen, analytischen und konstruktiven Maßnahmen zur Qualitätssicherung sind bekannt und können zielgerichtet angewendet werden. Methodisches Vorgehen bei der Software-Wartung.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Differenzieren zwischen organisatorischen, analytischen und konstruktiven Maßnahmen zur Qualitätssicherung

• Benennen von typischen Fehlerquellen• Auswählen geeigneter Werkzeuge im Rahmen des konstruktiven Software-Engineering• Auswählen geeigneter Metriken zur Qualitätsmessung• Differenzieren zwischen Produkt- und Prozessqualität• Erkennen des Einflusses der Automatisierung auf die Qualität • Herleiten von Testfällen• Durchführen manueller Prüfverfahren• Anwenden analytischer Prüfverfahren• Benennen von Risiken, Problemen und Grundsätzen der Wartung• Organisieren einer Software-Wartung

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Operationalisieren des Qualitätsbegriffs über Qualitätsmodelle• Erkennen, welchen Einfluss die Prozessqualität auf die Produktqualität hat• Durchführen von Zielgruppen-orientierten Präsentationen

Berufsfeldorientierung:

• Erstellen eines Qualitätshandbuches• Auswählen und Einsetzen von geeigneten Werkzeugen (konstruktives Software-Engineering)

Inhalte.

• Qualitätsmodelle• Fehlerquellen• Qualitätsmanagement• Prozessqualität• Konstruktive Maßnahmen• Manuelle Prüfmethoden• Werkzeuge• Black-Box-Test• White-Box-Test• Statische Code Analyse• Testmanagement• Automatisierung (Software Infrastruktur)• Lasttest• Wartung und Pflege

41Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Dirk Wiesmann

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Balzert, H.; "Lehrbuch der Softwaretechnik, Softwaremanagement", Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2008

• Binder, R.V.; "Testing Object-Oriented Systems", Addison-Wesley, Boston, 2000• Hoffmann, D.W.; "Software-Qualität", Springer Vieweg, Berlin, 2013• Ludewig, J.; Lichter, H.; "Software Engineering", dpunkt.verlag, Heidelberg, 2010• Spillner, A.; Linz, T.; "Basiswissen Softwaretest", dpunkt.verlag, Heidelberg, 2012• Sneed, H.M.; Seidl, R.; Baumgartner, M.; "Software in Zahlen", Hanser, München, 2010

42Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46263 IHK-Projekt

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Softwaretechnik Praxis Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | IHK-ProjektKennnummer

.

STDB-46263

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

6. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

Kontaktzeit

.

Selbststudium

.

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Kennen:

• Praktische Probleme in Softwareentwicklungsprojekten

Anwenden:

• Praktischer Einsatz von Methoden und Verfahren aus der Softwaretechnik (Lehrveranstaltungen Softwaretechnik A,B,C und D).

• Anwendungsspezifischer Einsatz der erworbenen Programmiersprachenkenntnisse.• Benutzung einer Software-Entwicklungsumgebung mit Werkzeugen, die in den einzelnen

Software-Entwicklungsphasen eingesetzt werden.• Bewertung des Projektverlauf unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten

Inhalte.

• Das Software-Praktikum ist eine Lehrveranstaltung, in der die Studierenden grundlegende Prinzipien, Methoden und Verfahren der Softwaretechnik in die Praxis umsetzen sollen.

• Die Studierenden bearbeiten in Einzelarbeit ein Projekt von der Anforderungsdefinition bis zur Auslieferung.

• Diese Arbeit dokumentieren die Studierenden zielgruppengerecht, didaktisch durchdacht und mit geeigneten Darstellungsmitteln in einem umfangreichen Projektbericht.

• Im Projektbericht wird die Aufgabenstellung analysiert und die Alternativen diskutiert, die Projektplanung darlegt und die Gründe für die eingesetzten Analyse-, Implementierungs- und Testverfahren erläutert. Außerdem wird eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung, sowie eine abschließende Bewertung durchgeführt und eine Kundendokumentation erstellt. Die Projektdokumentation beinhaltet das Pflichtenheft, die Testpläne und -protokolle sowie die Kundendokumentation.

• Das Projekt ist abschließend zu präsentieren und in einem Fachgespräch vor einem IHK-Prüfungsausschuss darzustellen.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Durch den Modulverantwortlichen genehmigter Projektvorschlag. Der Projektvorschlag wird vom Studierenden in Zusammenarbeit mit seinem betrieblichen Fachbetreuer gemäß der Rahmenvorgabe für den Studiengang Softwaretechnik Dual und der IHK ausgearbeitet.

Prüfungsformen.

• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene IHK-Prüfung

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

Das Modul ist unbenotet.

43Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Sabine Sachweh | Durchführung: Ausbilder im Betrieb

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

44Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-45262 Software-Praktikum

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SoftwaretechnikTB | Softwaretechnik Praxis Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Software-PraktikumKennnummer

.

STDB-45262

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

6. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

4 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Sammeln von praktischen Erfahrungen in einem realen Softwareentwicklungsprojekt. Das Projekt wird in einem Unternehmen vor Ort durchgeführt.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Praktisches Anwenden von Methoden und Verfahren aus der Softwaretechnik (Lehrveranstaltungen Softwaretechnik A, B, C und D)

• Einsetzen der erworbenen Programmiersprachenkenntnisse• Benutzen einer Software-Entwicklungsumgebung

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Einarbeiten in ein fachliches Anwendungsgebiet• Durchführen von Zielgruppen-orientierten Präsentationen

Sozialkompetenz:

• Arbeiten in einem Team• Übernehmen der Verantwortung für bestimmte Aktivitäten• Stärken der Konflikt- und Kommunikationsfähigkeiten

Berufsfeldorientierung:

• Erfahren von unterschiedlichen Rollen in einem betrieblichen Umfeld• Bearbeiten realer Anforderungen

Inhalte.

• Die Studierenden bearbeiten im Team ein Projekt von der Anforderungsdefinition bis zur Auslieferung.• Die Aufgabenstellung ist ein Thema aus der Unternehmenspraxis, welches real zu Bearbeitung ansteht,

dessen Fehlschlag aber für das Unternehmen keine signifikanten Konsequenzen hätte.• In wöchentliche Projektmeetings, an dem der Fachbetreuer und der Hochschullehrer (bei Bedarf)

teilnehmen, wird der Projektstatus vorgestellt. Zu jeder Sitzung wird ein Protokoll angefertigt, welches zu der Projektdokumentation hinzugefügt wird.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Durch den Modulverantwortlichen genehmigter Projektvorschlag. Der Projektvorschlag wird vom Studierenden in Zusammenarbeit mit seinem betrieblichen Fachbetreuer gemäß der Rahmenvorgabe für Praxisprojekte für den Studiengang Softwaretechnik Dual ausgearbeitet.

Prüfungsformen.

• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene mündliche Prüfung• erfolgreiche Projektarbeit

45Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Dirk Wiesmann

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

46Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-45281 BWL

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Betriebswirtschaftslehre Bereich | Außerfachliches

Modul | BWLKennnummer

.

STDB-45281

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

1. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Studierenden erkennen die Bedeutung der BWL für das tägliche Leben und ihre zukünfitge berufliche Entwicklung als Angestellter oder selbständiger Unternehmer im Informatikbereich.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Die Studierenden werden sich bewust, welche rechtlichen und betriebswirtschaftliche Konsequenzen falsche betriebswirtschaftliche Entscheidungen haben.

• Sie erlernen Tools und Techniken, die es ihnen ermöglichen zu kalkulieren. • Sie kennen die Unterschiede zwischen Kostenstellen, Kostenarten und Kostenträger.• Sie können einen Betriebsabrechnungsbogen erstellen.• Sie können kostenbewußte Entscheidungen treffen und ein wissen, wie ein Untenehmen aufgebaut ist..

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Die Studierenden erhalten eine Einführung in das Projektmanagement. Sie werden in der Lage sein, einen Netzplan zu erstellen.

• Sie werden die erworben Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre mit den zur Verfügung stehenden IT-Programmen verknüpfen können. (Excel, MS-Projekt)

Sozialkompetenz:

• Die Studierenden werden in Gruppenarbeit Aufgaben lösen und so die Anforderungen an den Teambildungsprozess erlernen.

Inhalte.

• Geschichtliche Entwicklung der Wirtschaft• Rechtsgrundlagen • Betrieb und Unternehmen, Aufbau, Organisation und Aufgabe von Unternehmensteilen• Beschaffungswirtschaft• Material- und Lagerwirtschaft• Produktionswirtschaft• Absatzwirtschaft• Betriebliches Rechnungswesen, Kalkulationen und Kostenrechnung, BAB• ABC-Analyse und Projektmanagement (Netzplantechnik)• Unternehmensgründung, Unternehmensformen, Kapitalerhöhung

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

47Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Dino Schönberg

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Kruse/Heun : Betriebswirtschaftslehr, Winklers Verlag• Deitermann, M., Schmolke, S., IKR mit Kosten- und Leistungsrechnung, Winklers Verlag

48Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-42041 Theoretische Informatik

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Theoretische Informatik Bereich | Mathematisch, naturwissenschaftliche Grundlagen

Modul | Theoretische InformatikKennnummer

.

STDB-42041

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

5. bzw. 1.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Grundlegende Begriffe und Eigenschaften von formalen Sprachen, Grammatiken und den dazugehörigen Automaten benennen können.

• Grammatiken und Automaten für formale Sprachen erstellen und deren Arbeitsweise nachvollziehen können.

• Die Darstellung von Sprachen zwischen Grammatiken, Automaten und regulären Ausdrücken umwandeln können.

• Selbstständig Probleme als formale Sprachen einschätzen und in Hinblick auf die Sprach-Typen in der Chomsky-Hierarchie klassifizieren können.

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Selbstständig Probleme hinsichtlich Ihrer Komplexität einschätzen und klassifizieren können.

Inhalte.

• Formale Grundlagen: Aussagenlogik (Verknüpfungen, Gesetze), Mengenlehre (Operationen, Gesetze) und Prädikatenlogik

• Formale Sprachen und Grammatiken: Alphabet, Sprachen, Ableitungen, Grammatiktypen, Chomsky-Hierarchie

• Reguläre Sprachen: Endliche Automaten (Deterministisch und Nichtdeterministisch), Eigenschaften, Minimierung von Automaten, Reguläre Ausdrücke, Abschlusseigenschaften, Pumping-Lemma

• Kontextfreie Sprachen: Pushdown-Automaten, Chomsky-Normalform, Eigenschaften, CYK-Algorithmus, Abschlusseigenschaften, Pumping-Lemma

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

49Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

hauptamtlich Lehrende.

Mariele Hagen; Gisela Schäfer-Richter; Robert Preis

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Hopcroft, J.E., Motwani, R., Ullman, J.D.; Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Berechenbarkeit; Pearson Studium; 3. Auflage; 2011

• Hoffmann, D.W.; Theoretische Informatik; Hanser; 2009• Hedtstück, U.: Einführung in die Theoretische Informatik; Oldenbourg; 4. Auflage; 2007• Erk, K., Priese, L.; Theoretische Informatik; Springer; 3. Auflage; 2008

50Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43081 Mensch-Computer-Interaktion

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SoftwaretechnikTB | Mensch-Computer-Interaktion Bereich | Informatik

Modul | Mensch-Computer-InteraktionKennnummer

.

STDB-43081

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

5. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen von Benutzerschnittstellen für das effiziente Zusammenwirken bzw. die Interaktion zwischen Mensch und Computer. In diesem Zusammenhang werden sowohl physiologische als auch psychologische Aspekte der menschlichen Informationsverarbeitung behandelt. Des Weiteren wird die Software-Ergonomie als Wissenschaftsgebiet vorgestellt, das sich mit der Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen befasst. Ferner werden die Auswirkungen auf Konzepte und Implementierungen von Software-Systemen und Benutzungsschnittstellen untersuch und diskutiert.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Beobachtung der grundlegenden Lern- und Handlungsprozesse bei der Benutzung von Software• Kenntnis der Standart-Bedienelemente für WIMP-Oberflächen• Benennen der wichtigsten Normen, Gesetze und Richtlinien zur SW-Ergonomie• Grundlegende Bewertung der Ergonomie von Benutzungsschnittstellen anhand dieser Regelungen• Abbilden der Tätigkeiten im Benutzerzentrierten Entwurfsprozess auf Fallbeispiele• Grundlegende Kenntnis der wichtigsten Usabilty Engineering Werkzeuge, sowie deren Anwendung im

Fallbeispiel

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Kenntnis vereinfachter Handlungsprozessmodelle

Sozialkompetenz:

• Beobachtung, Einschätzung und Bewertung von Kommunikationssituationen• Bearbeitung von Aufgaben in wechselnden Kleingruppen (je 2-4 Studierende)

Berufsfeldorientierung:

• Interdisziplinarität des User Experience Designs• Anwendung einfacher Usability Engineering Werkzeuge (z.B. Personas) am Fallbeispiel

51Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Inhalte.

1. Grundlagen

• Einführung und Motivation• Definition Softwareergonomie• Wahrnehmung• Gedächtnis und Erfahrung• Handlungsprozesse• Kommunikation

2. Umsetzung

• Normen und Gesetze• Richtlinien• Hardware• Interaktionsformen• Grafische Dialogsysteme

3. User-Centered Design

• Einführung• Web-Usability• Barrierefreiheit• Werkzeuge des Usability Engineering

4. Weiterführende Inhalte

In Absprache mit den Studierenden werden ein bis drei der folgenden Themen behandelt. Die Liste wird bei aktuellem Anlass erweitert.

• Gestensteuerung• Benutzerschnittstellen in Computerspielen• Benutzerschnittstellen für mobile Systeme• Brain-Computer Interfaces• Multitouch-Interfaces

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit• bestandene mündliche Prüfung• erfolgreiche Projektarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

52Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

hauptamtlich Lehrende.

Christian Reimann

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

Die im jeweiligen Semester eingesetzte Prüfungsform (z.B. mündliche Prüfung) wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Dies gilt ebenfalls für eine möglicherweise genutzte Bonuspunkteregelung.

53Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43056 Monitoring, Störungsanalyse und -behebung

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SystemtechnikTB | Analyse von Systemen Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Monitoring, Störungsanalyse und -behebungKennnummer

.

STDB-43056

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Störungen im IT-Betrieb systematisch beheben. Zeit- und Verbrauchsverhalten einer Anwendung im produktiven Betrieb überwachen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Differenzieren zwischen Störungen und Problemen• Auswählen geeigneter Metriken zur Bestimmung der Servicequalität• Erstellen eines grundlegenden Incident-Management-Prozesses• Identifikation der Hauptursachen von Incidents• Anwenden von Fehleranalyse- und Problemlösungstechniken• Durchführen einer systematischen Fehleranalyse• Erkennen von Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Prozessen des Betriebs• Auswählen geeigneter Werkzeuge für das Incident- und Problem-Management• Erkennen der Notwendigkeit eines Monitoring• Identifizieren von geeigneten Messstrecken• Durchführen einer Instrumentierung• Differenzieren zwischen verschiedenen Möglichkeiten der Verdichtung- und Visualisieurng von Messdaten• Auswählen eines Historisierungskonzepts für Messdaten• Konzipieren von Dashboards• Auswerten von Messreihen• Integrieren in den IT-Betrieb

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Systematische Priorisierung von Aktivitäten• Auswählen von geeigneten Kommunikationsstrukturen• Kennen von Fehlerkulturen (Faktor Mensch in Stresssituationen)

Berufsfeldorientierung:

• Kennen von IT-Prozessen im Umfeld des Incident- und Problemmanagements• Kennen von Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb von IT-Prozessen• Auswählen und Einsetzen von geeigneten Werkzeugen

54Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Inhalte.

• Betrieb von Anwendungen• Vereinbarungen bezüglich der Servicequalität• Messen von Leistung und Qualität• Organisatorischer Rahmen eines Incident- und Problem-Management• Incidents (Arten, Ursachen, Phasen, Klassifizierung, Priorisierung)• Incident—Management-Prozess• Wechselwirkung des Incident Managements mit anderen Prozessen (insbesondere Configuration

Management, Change-Management, Event-Management, Capacity Management, Help-Desk) des Betriebs• Fehleranalyse und Problemlösungstechniken• Problem-Management• Werkzeuge des Incident- und Problem-Managements• Event-Management• Monitoring (Ziele, Techniken)• Monitoring-Infrastruktur• Instrumentierung• Zielgerichtete Aufbereitung und Visualisierung von Messwerten• Bewertungsgrößen• Werkzeugauswahl• Organisatorische Aspekte

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Fallstudien,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Dirk Wiesmann; nicht namentlich

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Balzert, H.; „Lehrbuch der Softwaretechnik: Entwurf, Implementierung, Installation und Betrieb“, Spektrum, 2011

• Beims, M.; Ziegenbein, M.; „IT-Service-Management in der Praxis mit ITIL“, Hanser, München, 2015• Dirlewanger, W.; „Messung und Bewertung von DV-Leistung. Auf Basis der Norm DIN 66273“, Hüthig,

Heidelberg, 1996• Hunt, C.; John, B.; „Java Performance“, Addison-Wesley, Boston, 2012• Reiss, M.; Reiss, G.; „Praxisbuch IT-Dokumentation“, Hanser, München, 2014• Schmalenbach, Ch.; „Performancemanagement für serviceorientierte Java-Anwendungen“, Springer,

Berlin, 2007• Spillner, A.; Linz, T.; “Basiswissen Softwaretest“, dpunkt.verlag, Heidelberg, 2012• Sneed, H.M.; Seidl, R.; Baumgartner, M.;“Software in Zahlen“, Hanser, München, 2010• Wiesmann, D.; „Aufbau eines Online-Monitoring für Java-EE-Applikationen mit Introscope“,

OBJEKTspektrum, 14(3) : 46-52, 2007• Wolf, K.; Sahling, S.; „Incident Management“, Hanser, München, 2014

55Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43052 Datenbanken 1

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Datenbanken

Modul | Datenbanken 1Kennnummer

.

STDB-43052

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

3. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Definition eines DBS und die Schemaarchitektur eines DBMS kennen.• Das Transaktionskonzept und Recovery Mechanismen kennen.• Relationale Modelle entwickeln und Regeln der Normalisierung anwenden.• SQL Befehle zum Einrichten, Speichern und Abfragen von Information (DDL, DML, DRL, DCL) kennen und

anwenden.• Javaprogramme zur Ansprache von Datenbanken entwickeln.• Steuerwerkzeugen für Datenbanksysteme (z.B. MySQL und Oracle) anwenden.• Gespeicherte Funktionen, Prozeduren und Trigger entwickeln.

Sozialkompetenz:

• Erarbeiten, Kommunizieren und Präsentieren von relationalen Modellen sowie Datenbankprogrammen in Zweierteams.

• Kooperatives Erstellen und Bewerten von Lernplakaten oder Wiederholungsfragen zu den Lehrinhalten.

Berufsfeldorientierung:

• Kennen der Anforderungen unterschiedlicher Berufsbilder im Datenbanken-Umfeld (Datenbankadministrator. Datenbankentwickler, Anwendungsentwickler, Datenschutzbeauftragter).

Inhalte.

• Datenbank- und Transaktionskonzept• Relationales Modell und Operationen • Normalisierung• SQL Data Definition Language und Datenbankintegrität• SQL Data Manipulation Language• SQL Data Retrieval Language• SQL Views  • Rollen und Rechteverwaltung • Gespeicherte Funktionen, Prozeduren und Trigger• Java Database Connectivity (JDBC) Schnittstelle

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,• aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben, Musterlösungen und

Begleitmaterialien,zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

56Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Inga Saatz

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Beighly, L., SQL von Kopf bis Fuß, O'Reilly, 2008.• Faekorn-Woyke, H., Bertelsmeier, B., Riemer, P., Bauer, E., Datenbanksysteme - Theorie und Praxis,

Pearson Studium, 2007.• Gennick, J., SQL kurz & gut, O'Reilly, 2. Auflage, 2007.• Kemper, A., Wimmer, M.; Übungsbuch Datenbanksysteme, Oldenbourg; 2. aktualisierte Auflage, 2009.

57Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-41102 Technisches Englisch

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Außerfachliche Grundlagen Bereich | Außerfachliches

Modul | Technisches EnglischKennnummer

.

STDB-41102

Workload

.

75 h

Credits

.

2,5 LP

Studien-semester.

2. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS sem. Vorlesung

Kontaktzeit

.

2 SWS | 30 h

Selbststudium

.

45 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

Die Studierenden sind nach dem Besuch der Veranstaltung auf einem angestrebten Sprachqualifikationsniveau Level B1 (gem. Europarat) das mindestens erreichte Qualifikationsniveau ist A2 (gem. Europarat).

• Hören/Sprechen:Sie können einer Präsentation über ein vertrautes Thema folgen, eine Präsentation geben oder ein Gespräch über ein relativ breites Spektrum an Themen in Gang halten.

• Lesen:Die Studierenden können Texten relevante Informationen entnehmen und detaillierte Anweisungen oder Ratschläge verstehen.

• Schreiben:Sie können sich Notizen während eines Gesprächs/Vortrags machen oder einen Brief schreiben, der auch nicht standardisierte Anfragen enthält.

Selbstkompetenz:

• Die Teilnehmer sind in der Lage, sich selbständig in Englisch auszudrücken und können ihr Sprachniveau weiterentwickeln.

Sozialkompetenz:

• Die Teilnehmer können in Gruppen kommunizieren und an fachbezogenen Diskussionen teilnehmen.

Inhalte.

Fachbezogener Englischkurs, mit aktiver Beteiligung der Studierenden. Inhalte sind abhängig von der Vorbildung, welche im Rahmen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) zu Beginn der Veranstaltung bestimmt wird.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• mündliche Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene mündliche Prüfung

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

Das Modul ist unbenotet.

58Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Thomas Brotze | Lehrbeauftragte(r): Neil Feldmann, Mary-Ann Röthig

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Anfänger (A1): "Fairway. A1. Lehr- und Arbeitsbuch"; Herbert Puchta, Klett Verlag, 2005, ISBN-10: 3125014603

• Grund-, fortgeschrittene Kenntnisse (A2, B1/B2):"Infotech English for Computer Users"; Klett Verlag, ISBN 978-0-521-702997

• Allgemein: "IT Matters. Englisch für IT Berufe" ; Cornelsen-Verlag (ISBN 3464028054), 2003 

59Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-41103 Lern- u. Arbeitstechniken / Studium Generale / Mentoring

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Außerfachliche Grundlagen Bereich | Außerfachliches

Modul | Lern- u. Arbeitstechniken / Studium Generale / MentoringKennnummer

.

STDB-41103

Workload

.

75 h

Credits

.

2,5 LP

Studien-semester.

1. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS sem. Vorlesung

Kontaktzeit

.

2 SWS | 30 h

Selbststudium

.

45 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Die Teilnehmer kennen professionelle Standards und Verfahren bei Lern- und Arbeitstechniken (inkl. Zeit- und Selbstmanagement, Kommunikation/Zusammenarbeit und Kreativitätstechniken).

• Die Studierenden können diese fächerübergreifend einsetzen.

Selbstkompetenz:

• Die Teilnehmer sind in der Lage, Lernmethoden, Kommunikations- und Präsentationstechniken, Kreativitäts- und Problemlösungstechniken sowie Methoden des Zeit- und Selbstmanagements gewinnbringend für sich in Studium und Beruf einzusetzen.

Sozialkompetenz:

• Die Teilnehmer kennen Techniken der Zusammenarbeit in Gruppen. • Sie wissen, wie Inhalte in Gruppen präsentiert werden können. • Die Studierenden sind mit Kreatitvitäts- und Problemlösetechniken für Gruppen vertraut.

Inhalte.

Die Veranstaltung beinhaltet Module zu den folgenden Themenbereichen:

• Lerntechniken und Lerntypen• Arbeitstechniken (Literaturrecherche in der Bibliothek)• Zeit- und Selbstmanagement• Kommunikationstechniken und Zusammenarbeit• Kreativität und Problemlösungstechniken• Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • seminaristischer Unterricht mit Flipchart, Smartboard oder Projektion,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erfolgreiche Hausarbeit• Teilnahme an mindestens 80 % der Präsenztermine• Teilnahme am Studienstandsgespräch

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Wirtschaftsinformatik Bachelor

60Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Stellenwert der Note für die Endnote.

Das Modul ist unbenotet.

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Sebastian Bab | Durchführung: Lehrbeauftragte(r)

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Friedrich Rost; Lern- und Arbeitstechniken für das Studium; Vs Verlag 6. Auflage 2010; ISBN-13: 978-3531172934

61Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46808 Componentware

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Verteilte Systeme Bereich | Informatik

Modul | ComponentwareKennnummer

.

STDB-46808

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. bzw. 7.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Einführung in komponentenbasierte Softwareentwicklung und Anwendung des Erlernten in praktischen Beispielen auf Basis von EJB.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Kennen und Abgrenzen des Komponentenbegriffs• Verstehen der Herausforderungen verteilter Systeme• Kennen von Lösungsansätzen mit und ohne Middleware• Kennen typischer Probleme in Enterprise Anwendungen (Transaktionsschutz, Sicherheit, Zugriffskontrolle,

Internationalisierung, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, ...)• Modellieren verteilter Systeme mit der UML• Verstehen des Unterschieds zwischen Spezifikation und ihrer Realisierung• Verstehen der EJB-Spezifikation • Anwenden der EJB-Kenntnisse mit dem glassfish-Applikationsserver• Entwickeln einer eigenständigen Lösung im Rahmen eines Projekts

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Entwickeln eines Projekts aus einer beliebigen Anwendungsdomänen 

Sozialkompetenz:

• Problemstellungen mittlerer bis hoher Komplexität im Team systematisch bearbeiten• Im Team kooperativ und arbeitsteilig eine EJB-Lösung erarbeiten• Im Team kooperativ und arbeitsteilig eine EJB-Lösung dokumentieren

Inhalte.

• Allgemeine Grundlagen der Komponententechnologie (Motivation, Definitionen, Ziele,...)• Grundlegende Begriffe und Herausforderungen von Enterprise Anwendungen(Transaktionsschutz,

Sicherheit, Zugriffskontrolle, Internationalisierung, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, ...)• Softwarearchitketur-Prinzipien und -Konzepte zur Definition von Software-Komponenten und Plattformen• Konzept des Applikationservers• Stateless Session Beans• Stateful Session Beans• Singleton Session Beans• Message Driven Beans• Timer Services• Entity Manager und Persistent Entities• Transaktionsmanagement• Charakteristische Merkmale komponentenbasierter Systeme

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,• vorlesungsbegleitende Übung,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• vorlesungsbegleitendes Praktikum,• vorlesungsbegleitende Projektarbeiten mit abschließender Präsentation,• Übungen oder Projekte auf der Basis von praxisnahen Beispielen,

zum Einsatz.

62Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung• Referat• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene mündliche Prüfung• erfolgreiche Projektarbeit• erfolgreiches Referat

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Sabine Sachweh

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Oliver Ihns et. al.: EJB 3.1 professionell. Grundlagen- und Expertenwissen zu Enterprise JavaBeans 3.1 – inkl. JPA 2.0, dpunkt.verlag GmbH, Auflage: 2., 2011

• Jan Leßner, Werner Eberling: Enterprise JavaBeans 3.1: Das EJB-Praxisbuch für Ein- und Umsteiger, Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG; Auflage: 2, 2011

• Clemens Szyperski, Dominik Gruntz and Stephan Murer: Component software. Beyond object-oriented computing, Pearson, 2nd Edition, 2002

• CBSE-Proceedings: nth International Symposium on Component-Based Software Engineering

63Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46890 Entwicklung verteilter Anwendungen

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Verteilte Systeme Bereich | Informatik

Modul | Entwicklung verteilter AnwendungenKennnummer

.

STDB-46890

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. bzw. 7.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung von Wissen zur Entwicklung verteilter Anwendungen

Fach- und Methodenkompetenz:

• Verstehen der besonderen Anforderungen und Herausforderungen bei der Entwicklung verteilter Systeme• Kennenlernen der  Prinzipien, Architekturen und Mechanismen verteilter Systeme• Kennern der Herangehenweisen bei der Entwicklung verteilter Systeme• Umsetzen der aktuellen Konzepte in Java-Programme

Sozialkompetenz:

• Arbeiten in kleinen Teams• Ergebnisorientierte Gruppenarbeit 

Inhalte.

• Szenarien verteilter Systeme• Grundlagen verteilter Systeme• Verteilte Datenhaltung• Kommunikation in verteilten Systemen

(Request/Reply, Peer-to-Peer, Push)• Herausforderungen verteilter Systeme

(Heterogenität, Interoperabilität, Konfiguration,...)• Qualität verteilter Systeme

(Transparenz, Sicherheit, Zuverlässigkeit,...)• Architekturen

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,• jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

64Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Johannes Ecke-Schüth

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

Literaturhinweise

• Bengel, Günther: Grundkurs Verteilte Systeme, Vieweg, 2004• Dustar, Schahram et. al.: Softwarearchitekturen für verteilte Systeme, Springer, 2003• Hohpe, Gregor, Woolf, Bobby: Enterprise Integration Patterns, Addison Wesley, 2004• Coulouris, George et. al: Verteilte Systeme - Konzepte und Design, Addison Wesley, 2002• Kopp, Markus, Wilhelms, Gerhard: Java Solutions

65Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46810 Virtualisierung und Cloud Computing

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SystemtechnikTB | Integrierte und verteilte Systeme Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Virtualisierung und Cloud ComputingKennnummer

.

STDB-46810

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

5. bzw. 7. - 9.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

4 SWS sem. Vorlesung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung von Grundlagenwissen hinsichtlich der einschlägigen Technologiebegriffe der Virtualisierung und Cloud Computing. Theoretische und Kenntnisse über Mechanismen, Verfahren und Lösungen. Vertiefung des theoretischen Fachwissens anhand eigens dazu erworbener praktischer Kleinprojekte und Präsentation der Ergebnisse.

Fach- und Methodenkompetenz:

Der/die Studierende eignet sich das Wissen in Theorie und Praxis im Bereich Virtualisierung und Cloud Computing an, kennt Verfahren/Technologien und Infrastrukturen anhand von Realisierungsbeispielen in Unternehmen und Dienstleistern. Er/sie lernt Beispiele für Implementierungen im Open-Source-Bereich sowie entsprechende Standards / de-Facto-Standards kennen. Hierdurch kann er/sie den Einsatz in Unternehmensumgebungen und Anwendungsszenarien  sehen, komplementäre Technologien verstehen und teilweise anwenden (beispielweise bei der Integration und Konfigurationen von Teilsystemen in bestehende Topologien). 

Anhand von praktischen Vorführungen sowie eigens erworbenen Wissens sowie Erfahrungswerten durch praktische Übungen sowie in Projekten/Teilprojekten kann er/sie typische und anerkannte Technologien und Verfahren in den Bereichen Virtualisierungstechniken und den Einsatz im Cloud Computing bewerten.

Inhalte.

Grundlagen

• Virtualisierung• Emulation• Arten und Klassen, • Clustering• Server-, Hardware- und Netzwerkvirtualisierung• Cloud Computing (IaaS, SaaS, PaaS)

Technologien und Werkzeuge

• Hypervisoren• Kommerzielle und OpenSource VirtualisierungslösungenRealisierung von IT-Netztopologien• Topologie Editoren• Container• Dynamische Umgebungen

66Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • seminaristischer Unterricht,• aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben, Musterlösungen und

Begleitmaterialien,• jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle,• eigenständige wissenschaftliche Bearbeitung,• regelmäßige Besprechung der Zwischenstände zur Projekt oder Seminararbeit mit dem zuständigen

Betreuer,• abschließende Präsentation,• abschließendes Referat,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit• bestandene mündliche Prüfung• erfolgreiches Referat

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Evren Eren

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

67Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46905 IT-Servicemanagement

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Integrierte und verteilte Systeme Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | IT-ServicemanagementKennnummer

.

STDB-46905

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

8. bzw. 7. - 9.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung von Grundlagenwissen hinsichtlich der Bedeutung und Nutzung von IT Service Management im Unternehmen. Theoretische Kenntnisse über die fünf Phasen und ihre Prozesse, Rollen und Funktionen des Lebenszyklusmodells der IT Infrastructure Library (ITIL). Vertiefung bzw. praktische Anwendung bereits erlernten Fachwissens anhand praxisrelevanter Beispiele.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Abgrenzen von IT Management und IT Service Management • Benennen Gründe und Ziele einer Nutzung von ITIL • Differenzieren der verschiedenen Phasen des ITIL Lebenszyklus • Nutzung von Fallstudien zur Vertiefung der erlernten Kenntnisse und entwicklung eigener Lösungen im ITIL

Umfeld • Konzipieren und Realisieren von eigenen Umsetzungsszenarien von ITIL in Beispielunternehmen • Transfer der erlernten Kenntnisse und Vergleich mit anderen Referenz-/Rahmenmodellen

Fächerübergreifende Methodenkompetenz:

• Auswählen von geeigneten Kommunikationsstrukturen für Service- und Supportprozesse/-strukturen• Systematische Priorisierung von Aktivitäten und Projekten• Kennen von Fehlerkulturen (Faktor Mensch in Stresssituationen)• Systematische Nutzung von IT-Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung

Berufsfeldorientierung:

• Kenntnisse der Anforderungen unterschiedlicher Berufsbilder im IT-Service Management-Umfeld (Service Owner, Service Manager, Process Owner, Process Manager, etc.)

• Kennen von IT-Prozessen im Rahmen des IT-Service Management• Kennen von Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb des IT-Service Management• Auswählen und Einsetzen von geeigneten Modellen, Konzepten und Werkzeugen

Inhalte.

• IT Management und Business Service Management (BSM) Grundlagen• IT-Servicemanagement (ITSM) Grundlagen• Konzepte und Methoden des IT Servicemanagements• ITIL Grundlagen und Historie• ITIL (IT Infrastructure Library) V3 2011• Servicestrategie (Service Strategy)• Serviceentwurf (Service Design)• Serviceüberführung (Service Transition)• Servicebetrieb (Service Operation)• Kontinuierliche Serviceverbesserung (Continual Service Improvement).• ISO/IEC 20000 und weitere ITSM Referenzmodelle bzw. Referenzmodelle für die IT-Leistungserbringung

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,• vorlesungsbegleitende Übung,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Übungen oder Projekte auf der Basis von praxisnahen Beispielen,

zum Einsatz.

68Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Achim Schmidtmann

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Beims, M.; IT-Service Management mit ITIL®, ITIL® Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2® in der Praxis; 3. Auflage; Dr. Carl Hanser Verlag; 2012 

• Buchsein, R., Victor, F. Günther, H., Machmeier, V.; IT-Management mit ITIL® V3: Strategien, Kennzahlen, Umsetzung; 2. Auflage; Vieweg; Wiesbaden; 2008

• Olbrich, Al.; ITIL kompakt und verständlich; 4. Auflage; Vieweg; Wiesbaden; 2006• Victor, F., Günther, H.; Optimiertes IT-Management mit ITIL; 2. Auflage; Vieweg; Wiesbaden; 2005• Zarnekow, R., Fröschle, H.-P.; Wertorientiertes IT-Servicemanagement: HMD - Praxis der

Wirtschaftsinformatik (Heft 264); dpunkt Verlag; Heidelberg; 2008.

69Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46898 Web-Engineering

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Netzbasierte Systeme Bereich | Informatik

Modul | Web-EngineeringKennnummer

.

STDB-46898

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

5. bzw. 4.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Studierende sollen einen Überblick über die wichtigen Technologien erhalten, die heute für die Erstellung von Web-Anwendungen eingesetzt werden. Außerdem sollen sie Web-Anwendungen mit client- und serverseitigen Techniken softwaretechnisch entwickeln können.

Fachspezifische Kompetenz:

• Benennen und Anwenden wichtiger clientseitiger Technologien für die Erstellung von Web-Anwendungen• Benennen und Anwenden wichtiger serverseitiger Technologien für die Erstellung von Java basierten

Web-Anwendungen• Web-Architekturen mit UML modellieren können• Web-Anwendungen in Java programmieren können

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Zerlegung einer umfangreichen Anforderung in Teilanforderungen• Bearbeitung der Teilanforderungen über mehrere Wochen zu einem Gesamtprojekt• Erkennen der inhärenten technologieunabhängigen Strukturen von Web-Anwendungen in der

Java-Plattform und Übertragung auf andere Plattformen (z.B. PHP, ASP.NET, Ruby on Rails)

Inhalte.

• Detaillierte Kenntnisse vom Aufbau von Webseiten mit HTML und CSS• Übersicht der aktuellen Entwicklungen in HTML5 und CSS3• Erstellung dynamischer Webseiten mit JavaScript und jQuery• Basiswissen Responsive Webdesign• Basiswissen XML und JSON• Basiswissen von Web-Anwendungen in Java mit Servlets und JSP• Basiswissen Web-Architekturen basierend auf dem MVC-Entwurfsmuster• Grundkonzepte von Ajax• Methodisches Vorgehen beim Erstellen von Web-Anwendungen• UML-Modelle für Web-Anwendungen

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,• aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben, Musterlösungen und

Begleitmaterialien,zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

70Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

nicht namentlich

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Marijn Haverbeke: Die Kunst der JavaScript-Programmierung, 2012• Peter Kröner: HTML5, 2011• Bear Bibeault: jQuery in Action, 2010• Bryan Basham: Servlets und JSPs von Kopf bis Fuß, 2009• Elisabeth Freeman: HTML mit CSS & XHTML von Kopf bis Fuß, 2006• Heiko Wöhr: Web-Technologien, 2004• Marty Hall: Core Servlets and JavaServer Pages, 2003

71Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46832 Kommunikations- und Rechnernetze

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Netzbasierte Systeme Bereich | Informatik

Modul | Kommunikations- und RechnernetzeKennnummer

.

STDB-46832

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

4. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,

• Prinzipien, Protokolle und Architektur des Internets zu verstehen• Elementare Kommandos der Betriebssysteme Linux und Windows zur Netzwerkkonfiguration und zum

Netzwerktest anzuwenden• Protokoll- und Netzwerkanalysen mit Analysewerkzeugen durchzuführen und zu interpretieren• Vorhandene drahtgebundene und drahtlose Netzwerke zu analysieren• Drahtgebundene und drahtlose Netzwerke zu entwerfen und zu realisieren• Netzkomponenten (Router, Switch) einschließlich VLAN und NAT zu konfigurieren

Inhalte.

• Referenzmodelle (ISO/OSI, TCP/IP)• Bitübertragungsschicht, Übertragungsmedien• Ethernet, Netzwerkkomponenten: Hub, Switch, Router; Virtual LANs (VLAN)• IP- Protokolle, Adressierung, Routing• Network Address Translation (NAT)• Protokolle der Transportschicht• IPv6, IPSec, SSL/TLS• Drahtlose Kommunikation

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

72Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

hauptamtlich Lehrende.

Christof Röhrig

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Andrew S. Tanenbaum, David J. Wetherall: Computernetzwerke, 5. Auflage, Pearson Studium, 2012• Douglas E. Comer, Ralph Droms: Computernetzwerke und Internets, 3. Auflage, Pearson Studium, 2001

73Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46813 Datenschutz und Datensicherheit

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Datenschutz/Datensicherheit Bereich | Informatik

Modul | Datenschutz und DatensicherheitKennnummer

.

STDB-46813

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

4. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung von Grundlagenwissen hinsichtlich der einschlägigen Technologiebegriffe der Datensicherheit, IT-Sicherheit und des Datenschutzes. Theoretische und Kenntnisse über Mechanismen, Verfahren und Lösungen. Vertiefung des theoretischen Fachwissens anhand praxisrelevanter Übungsaufgaben und praktischer Aufgaben.  

Fach- und Methodenkompetenz:Der/die Studierende kennt die Grundlagen der IT-Sicherheit sowie des Datenschutzes, erfasst die Prinzipien der Client-Server-Sicherheit und versteht einige Standards und Normen zur Absicherung von Daten und Systemen.In diesem Zusammenhang erkennt er/sie das Zusammenspiel sowie die Klassifikation verschiedener komplementärer Technologien und Standards (insbesondere Open-Source) für Verschlüsselung, Authentisierung, Autorisierung und Datenaustausch. Er/sie analyisiert exemplarisch ausgesuchte Sicherheitsverfahren, -anwendungen und -Infrastrukturen anhand von Realisierungsbeispielen in Unternehmen und Dienstleistern.

Anhand von praktischen Vorführungen sowie eigens erworberen Erfahrungswerten durch praktische Übungen kann er/sie typische und anerkannte Technologien und Verfahren in den Bereichen Client-Server- sowie Ende-zu-Ende-Sicherheit bewerten.

Inhalte.

Grundlagen der „Public Key“- und „Private Key“-Krytographieverfahren und ihre Anwendungen, Elektronische Signatur, Digitales Zertifikat, Tunnelingverfahren und Virtuelle Private Netze (VPN), Authentisierungsprotokolle - und verfahren, Angriffsvarianten und -techniken, Hash-Verfahren, IPsec, Public Key Infrastructures (PKI), Secure Socket Layer (SSL), Secure Shell (SSH), Firewalling, WLAN-Sicherheit.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

74Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

hauptamtlich Lehrende.

Evren Eren

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Claudia Eckert: IT-Sicherheit: Konzepte, Verfahren, Protokolle; 4. überarbeitete Auflage, R. Oldenbourg Verlag, 2006; ISBN 3-486-57851-0

• Jörg Schwenk, Sicherheit und Kryptographie im Internet; Vieweg+Teubner Verlag; Auflage: 3.Aufl. 2010 (15. April 2010), ISBN-10: 3834808148

75Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46183 Seminar Trends der Softwaretechnik

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SoftwaretechnikTB | Bachelor Seminar Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Seminar Trends der SoftwaretechnikKennnummer

.

STDB-46183

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

8. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

4 SWS Seminar

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage eine spezielle Fragestellung wissenschaftlich zu untersuchen, zu dokumentieren und den Kommilitonen verständlich zu präsentieren.

Inhalte.

Die Studenten schreiben eine wissenschaftliche Ausarbeitung zu einem spezifischen softwaretechnischen Thema. Potentielle Themen vertiefen die Inhalte softwaretechnischer Vorlesungen.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Hausarbeit• Referat

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erfolgreiche Hausarbeit• erfolgreiches Referat

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Sabine Sachweh | Durchführung: alle Professorinnen und Professoren

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

76Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46186 Seminar Trends der Systemtechnik

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SystemtechnikTB | Bachelor Seminar Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | Seminar Trends der SystemtechnikKennnummer

.

STDB-46186

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

4 SWS Seminar

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studierenden in der Lage eine spezielle Fragestellung wissenschaftlich zu untersuchen, zu dokumentieren und den Kommilitonen verständlich zu präsentieren.

Inhalte.

Die Studierenden schreiben eine wissenschaftliche Ausarbeitung zu einem spezifischen Thema der Systemintegration. Potentielle Themen vertiefen die Inhalte der Veranstaltungen aus dem Bereich der Systemintegration, sowie dem Bereich der Rechnerstrukturen und Betriebssyysteme.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Seminar,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Hausarbeit• Referat

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erfolgreiche Hausarbeit• erfolgreiches Referat

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Sabine Sachweh | Durchführung: alle Professorinnen und Professoren

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

77Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46184 Industrieseminar

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Bachelor Seminar Bereich | Vertiefungsrichtung

Modul | IndustrieseminarKennnummer

.

STDB-46184

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

4 SWS Seminar

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz

• Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage Firmenpräsentationen und Fachvorträge auszuarbeiten und zu halten.

Selbstkompetenz

• Die/der Studierende/r kann Ideen und Lösungsvorschläge schriftlich und mündlich präsentieren, die eigenständige Präsentation von Lösungen tragen zur Entwicklung von Selbstsicherheit/Sachkompetenz bei.

• Die Entwicklung von Strategien zum Wissens- und Kenntniserwerbs werden durch die Kombination von individuellen semesterbegleitenden Besprechungsterminen mit eigenständiger Erarbeitung der Inhalte wissenschaftlicher Literatur unterstützt.

Sozialkompetenz

• Die/der Studierende/r kann in Diskussionen zielorientiert argumentieren und mit Kritik sachlich umgehen.• Die/der Studierende/r kann vorhandene Missverständnisse zwischen Gesprächspartnern erkennen und

abbauen.

Inhalte.

Referat und Ausarbeitung über ein ausgewähltes Spezialthema der Softwaretechnik, das anwendungsbezogen im Unternehmenskontext ausgearbeitet wird.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Einzelarbeit,• Seminar,• eigenständige wissenschaftliche Bearbeitung,• regelmäßige Besprechung der Zwischenstände zur Projekt oder Seminararbeit mit dem zuständigen

Betreuer,• abschließendes Referat,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Hausarbeit• Referat

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erfolgreiche Hausarbeit• erfolgreiches Referat

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

78Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Martin Hirsch

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

aktuelle Literatur (Konferenzen, Workshop, Journals, ...) zum Thema "Aktuelle Trends in der Softwaretechnik"

79Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-48371 Kommunikation und Kundenorientierung

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Außerfachliche Ergänzungen Bereich | Außerfachliches

Modul | Kommunikation und KundenorientierungKennnummer

.

STDB-48371

Workload

.

75 h

Credits

.

2,5 LP

Studien-semester.

5. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS sem. Vorlesung

Kontaktzeit

.

2 SWS | 30 h

Selbststudium

.

45 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich verbal in jeder Situationangemessen und sicher ausdrücken. Zudem sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach erfolgreicher Teilnahme sicher im Umgang mit Kunden und können sich in den Kunden hineinversetzen.

Inhalte.

• Übersicht und Begriffe • Sichere Kommunikation• Situation mit Kunden• Auf Kunden eingehen

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

Das Modul ist unbenotet.

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Studiendekan_in | Lehrbeauftragte(r): Frau Steffes

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

80Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-45202 IT-Recht

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Außerfachliche Ergänzungen Bereich | Außerfachliches

Modul | IT-RechtKennnummer

.

STDB-45202

Workload

.

75 h

Credits

.

2,5 LP

Studien-semester.

5. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS sem. Vorlesung

Kontaktzeit

.

2 SWS | 30 h

Selbststudium

.

45 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Nachdem die Studierenden die Veranstaltung besucht haben, sind sie in der Lage rechtliche Grundlagen zu beherrschen und Probleme im Rahmen der Ausgestaltung von IT-Vertragsbeziehungen bzw. des IT-Rechts im Allgemeinen und seiner speziellen Eigenarten, auch auf EU-Ebene zu erkennen.  Sie lernen die um Besonderheiten der Rechtsanwendung hinsichtlich des geltenden Rechts auf die IT und können im Wesentlichen die bestehenden Zusammenhänge zwischen Technik und Recht im Rahmen unseres Rechtssystems analysieren und einordnen. Sie sind ferner in der Lage entsprechende technische Sachverhalte eigenständig auf das dafür bestehende rechtliche Umfeld herunter zu brechen und auf dieser Basis die rechtlichen Konsequenzen ihres Handelns zu erkennen und insoweit zugleich auch zwischen „allein umsetzbar“ und „nur mit qualifiziertem rechtlichem Beistand umsetzbar“ zu differenzieren. Zugleich sind sie auch in der Lage die Konsequenzen der rechtlichen Einordnung für die technische Entwicklung und Umsetzung zu beurteilen und sich dieses Wissen für ihre weitere praktische Arbeit nutzbar zu machen, um ergebnisorientierte technische Abläufe und Entwicklungen auch rechtlich belastbar zu gestalten sowie im Rahmen eines zu leistenden Projektmanagements den Weg über rechtlich abgesicherte IT-Lösungen zu gehen.

Inhalte.

• Anbahnung und Zustandekommen von IT-Verträgen• IT-Verträge und Allgemeine Geschäftsbedingungen• spezielle rechtliche Begrifflichkeiten des IT-Rechts• IT-Vertragsarten, typische Inhalte von Vertragsverhältnissen und Problemfelder unter rechtlicher

Betrachtung • rechtlicher Gestaltungsspielraum bei IT-Verträgen• Rechtserwerb insbesondere unter Berücksichtigung von „intellectual properties“• Gewährleistung versus Garantie, typische Problemfelder • Haftung und Haftungsfolgen im IT-Recht• Projektmanagement und rechtliche Konsequenzen• rechtliche Beendigung von IT-Verträgen• Besonderheiten bei der gerichtlichen Durchsetzung von Ansprüchen im IT-Recht• internationale Vertragsbeziehungen im IT-Recht und Rechtswahl• Verantwortlichkeit des / der Provider• E-Commerce und (EU-) Datenschutz• rechtliche Problematiken bei Cloud- Computing• Open-Source Software und deren rechtliche Probleme bei ihrem Einsatz• Compliance und IT-Sicherheit

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: alle Vertiefungsrichtungen IN• Software- und Systemtechnik Bachelor

81Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Stellenwert der Note für die Endnote.

Das Modul ist unbenotet.

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Studiendekan_in | Lehrbeauftragte(r): Wolfgang Müller

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• IT- und Computerrecht, Gesetzessammlung, Beck-Texte im dtv;• Telekommunikations- und Multimediarecht, Beck-Texte im dtv;

jeweils in der aktuellen Ausgabe

82Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

#Fehler

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | ProjekteBereich |

Modul | Projektarbeit Kennnummer

.

STDB-49194

Workload

.

450,00 h

Credits

.

15 LP

Studien-semester.

8. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

Dauer

.

Lehrveranstaltungen.

Kontaktzeit

.

6 h

Selbststudium

.

444 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fähigkeit zur Lösung informatikspezifischer Probleme unter Berücksichtigung begrenzter Ressourcen, zur Spezifikation von Anforderungen, zur Modellierung von Systemen, zur Zielsetzung und Planung von Projekten, zur Sicherung der Qualität, zur Vor- und Nachkalkulation des Zeitaufwandes und zur verständlichen Dokumentation.

Fähigkeit zur Teamarbeit mit Entwicklern und (soweit möglich) Anwendern, speziell: zur Präsentation von Arbeitsergebnissen, zur Leitung und Moderation von Besprechungen, zur Lösung von Konflikten, zur Beurteilung von Arbeitsergebnissen.

Inhalte.

Die in den Projekten direkt benötigten spezifischen Kenntnisse werden bei Bedarf in Blockveranstaltungen vermittelt.

Regelmäßige Projektsitzungen sollen den Studierenden die Möglichkeit geben, die oben genannten Fähigkeiten zur Teamarbeit durch Einübung zu erwerben. Dabei sollte insbesondere die Qualitätssicherung durch Präsentation von Ergebnissen aus Analyse, Entwurfs und Implementierung trainiert werden.

Das Projektthema sollte fachlich nahe bei dem Thema der Thesis liegen. Daher ist auch nur eine Ausarbeitung erforderlich.

Lehrformen.

Die Lehrformen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

Teilnahmevoraussetzungen.

Durch den Modulverantwortlichen genehmigter Projektvorschlag. Der Projektvorschlag wird vom Studierenden in Zusammenarbeit mit seinem betrieblichen Fachbetreuer gemäß der Rahmenvorgabe für Praxisprojekte für den Studiengang Softwaretechnik Dual ausgearbeitet.

Prüfungsformen.

• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erfolgreiche Projektarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

15 LP von 165 (9,09%)

Modulbeauftragte(r).

Sabine Sachweh | Durchführung: alle Professorinnen und Professoren

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

Die Literaturangaben und sonstigen Informationen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

83Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

#Fehler

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | DA Softwaretechnik TB | WahlpflichtBereich |

CEModule | Wahlpflichtmodul Softwaretechnik 1 Kennnummer

.

STDB-WPDA1

Workload

.

300,00 h

Credits

.

10 LP

Studien-semester.

7. - 8. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

Dauer

.

Wahlpflichtmodule.

Kontaktzeit

.

8 SWS | 120 h

Selbststudium

.

180 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage, Methoden und Techniken der kennengelernten Thematik anzuwenden und diese in zukünftigen Projekten zu verwenden.

Inhalte.

Spezielle aktuelle Themen, die aus dem Wahlpflichtkatalog für Anwendungsentwicklung gewählt werden (siehe Wahlpflichtkatalog). Insgesamt müssen 2 Wahlpflichtfächer zu je 5 ECTS-Punkten aus dem Wahlpflichtkatalog für Anwendungsentwicklung absolviert werden.

Lehrformen.

Die Lehrformen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Teilprüfungen in den Lehrveranstaltungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erforderliche Anzahl (nach Credits) an Wahlpflichtlehrveranstaltungen als Teilprüfungen des Moduls erfolgreich absolviert

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

10 LP von 165 (6,06%)

Modulbeauftragte(r).

Sabine Sachweh

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

Die Literaturangaben und sonstigen Informationen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

84Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

#Fehler

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | DS Systemtechnik TB | WahlpflichtBereich |

CEModule | Wahlpflichtmodul Systemtechnik 1 Kennnummer

.

STDB-WPDS1

Workload

.

300,00 h

Credits

.

10 LP

Studien-semester.

7. - 8. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

Dauer

.

Wahlpflichtmodule.

Kontaktzeit

.

8 SWS | 120 h

Selbststudium

.

180 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Lernergebnisse/Kompetenzen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

Inhalte.

Spezielle aktuelle Themen, die aus dem Wahlpflichtkatalog für Systemintegration gewählt werden (siehe Wahlpflichtkatalog). Insgesamt müssen 2 Wahlpflichtfächer zu je 5 ECTS-Punkten aus dem Wahlpflichtkatalog für Systemintegration absolviert werden.

Lehrformen.

Die Lehrformen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Teilprüfungen in den Lehrveranstaltungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erforderliche Anzahl (nach Credits) an Wahlpflichtlehrveranstaltungen als Teilprüfungen des Moduls erfolgreich absolviert

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

10 LP von 165 (6,06%)

Modulbeauftragte(r).

Sabine Sachweh

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

Die Literaturangaben und sonstigen Informationen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

85Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

#Fehler

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | DA Softwaretechnik TB | WahlpflichtBereich |

CEModule | Wahlpflichtmodul Softwaretechnik 2 Kennnummer

.

STDB-WPDA2

Workload

.

300,00 h

Credits

.

10 LP

Studien-semester.

8. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

Dauer

.

Wahlpflichtmodule.

Kontaktzeit

.

8 SWS | 120 h

Selbststudium

.

180 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studenten in der Lage, Methoden und Techniken der kennengelernten Thematik anzuwenden und diese in zukünftigen Projekten zu verwenden.

Inhalte.

Spezielle aktuelle Themen, die aus dem Wahlpflichtkatalog für Anwendungsentwicklung gewählt werden (siehe Wahlpflichtkatalog). Insgesamt müssen 2 Wahlpflichtfächer zu je 5 ECTS-Punkten aus dem Wahlpflichtkatalog für Anwendungsentwicklung absolviert werden.

Lehrformen.

Die Lehrformen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Teilprüfungen in den Lehrveranstaltungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erforderliche Anzahl (nach Credits) an Wahlpflichtlehrveranstaltungen als Teilprüfungen des Moduls erfolgreich absolviert

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

10 LP von 165 (6,06%)

Modulbeauftragte(r).

Sabine Sachweh

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

Die Literaturangaben und sonstigen Informationen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

86Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

#Fehler

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | DS Systemtechnik TB | WahlpflichtBereich |

CEModule | Wahlpflichtmodul Systemtechnik 2 Kennnummer

.

STDB-WPDS2

Workload

.

300,00 h

Credits

.

10 LP

Studien-semester.

8. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

Dauer

.

Wahlpflichtmodule.

Kontaktzeit

.

8 SWS | 120 h

Selbststudium

.

180 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Lernergebnisse/Kompetenzen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

Inhalte.

Spezielle aktuelle Themen, die aus dem Wahlpflichtkatalog für Systemintegration gewählt werden (siehe Wahlpflichtkatalog). Insgesamt müssen 2 Wahlpflichtfächer zu je 5 ECTS-Punkten aus dem Wahlpflichtkatalog für Systemintegration absolviert werden.

Lehrformen.

Die Lehrformen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Teilprüfungen in den Lehrveranstaltungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erforderliche Anzahl (nach Credits) an Wahlpflichtlehrveranstaltungen als Teilprüfungen des Moduls erfolgreich absolviert

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

10 LP von 165 (6,06%)

Modulbeauftragte(r).

Sabine Sachweh

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

Die Literaturangaben und sonstigen Informationen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

87Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

#Fehler

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | AbschlussarbeitenBereich |

Modul | Bachelorarbeit (Thesis) und Kolloquium Kennnummer

.

STDB-00103

Workload

.

450,00 h

Credits

.

15 LP

Studien-semester.

9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

Dauer

.

Lehrveranstaltungen.

Kontaktzeit

.

6 h

Selbststudium

.

444 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Bachelorarbeit wird in der Regel von der betreuenden Person und der Korreferentin beziehungsweise dem Korreferenten bewertet. Vor der Festsetzung der Note führen die beiden Prüfenden gemeinsam ein Kolloquium mit den Studierenden durch, das 30 bis 45 Minuten dauert. Das Ergebnis des Kolloquiums ziehen die Prüfenden in ihre Bewertung mit ein. Zu Beginn des Kolloquiums stellen die Studierenden das Ergebnis der Bachelorarbeit thesenartig vor. Das nachfolgende Prüfungsgespräch dient auch dazu festzustellen, ob es sich um eine selbständig erbrachte Leistung handelt.

Inhalte.

Die Bachelorarbeit besteht typischerweise aus der Analyse, bei der vor allem die Anforderungen ermittelt werden und aus dem Entwurf, der die Lösungsalternativen diskutiert und die Anforderungen auf die verfügbare Technologie abbildet. Hinzu kommt meistens eine Implementierung besonders wichtiger Aspekte des Entwurfs. Die Implementierung allein bietet keine ausreichenden Möglichkeiten, informatische Methoden und Erkenntnisse anzuwenden und reicht daher für eine Bachelorarbeit nicht aus. Zur Bachelorarbeit gehört ein Arbeitsplan, den die Studierenden erstellen und mit den Betreuern abzustimmen. Ein solcher Plan bietet Einsatzmöglichkeit für die im Projekt erworbenen Projektmanagement-Fähigkeiten und ist eine wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Durchführung der geforderten Leistungen in der vorgegebenen Zeit.

Organisation:Die Studierenden haben bzgl. des Themas ein Vorschlagsrecht. Die Arbeit kann auch außerhalb der Hochschule durchgeführt werden. Gruppenarbeit ist möglich.

Lehrformen.

Die Lehrformen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Bachelorarbeit• Kolloquium

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erfolgreiche Abschlussarbeit und Kolloquium

Verwendung der Veranstaltung.

• Software- und Systemtechnik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

15 LP von 165 (9,09%)

Modulbeauftragte(r).

Sabine Sachweh | Durchführung: alle Professorinnen und Professoren

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

Die Literaturangaben und sonstigen Informationen ergeben sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu diesem Modul.

88Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-WPKDA Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor

WPK | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Kennnummer

.

STDB-WPKDA

Beschreibung.

Die folgende Auflistung enthält die Lehrveranstaltungen und Module dieses Katalogs. Die Beschreibungen zu diesen Elementen finden Sie im Abschnitt "Wahlpflichtveranstaltungen", soweit die Beschreibung nicht schon weiter oben im Pflichtbereich aufgeführt wurde.

Lehrveranstaltungen.

• STDB-46901 Adaptive Systeme• STDB-46990 BWL-Anwendungen• STDB-46809 Computergraphik• STDB-46811 Controlling• STDB-46812 Datenbanken 2• STDB-46814 Digitale Bildverarbeitung• STDB-46889 Effiziente Algorithmen und Datenstrukturen• STDB-46825 Gestaltung mit elektronischen Medien• STDB-46909 Informations- und Business Performance Management• STDB-46905 IT-Servicemanagement Wpf• STDB-46912 Kooperative Systeme• STDB-46834 Künstliche Intelligenz• STDB-46900 Mobile Sicherheit• STDB-46897 Modellbasierte Softwareentwicklung• STDB-46892 Moderne Datenbankanwendungen• STDB-43082 Multimedia• STDB-46841 Operations Research• STDB-46838 Softwareentwicklung technischer Systeme• STDB-46828 Standardsoftware (ERP-Systeme)• STDB-46849 Systemprogrammierung• STDB-46810 Virtualisierung und Cloud Computing Wpf• STDB-46865 XML

89Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-WPKDS Wahlpflichtkatalog Systemtechnik

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor

WPK | Wahlpflichtkatalog Systemtechnik Kennnummer

.

STDB-WPKDS

Beschreibung.

Die folgende Auflistung enthält die Lehrveranstaltungen und Module dieses Katalogs. Die Beschreibungen zu diesen Elementen finden Sie im Abschnitt "Wahlpflichtveranstaltungen", soweit die Beschreibung nicht schon weiter oben im Pflichtbereich aufgeführt wurde.

Lehrveranstaltungen.

• STDB-46901 Adaptive Systeme• STDB-46990 BWL-Anwendungen• STDB-46808 Componentware• STDB-46809 Computergraphik• STDB-46811 Controlling• STDB-46812 Datenbanken 2• STDB-46814 Digitale Bildverarbeitung• STDB-46889 Effiziente Algorithmen und Datenstrukturen• STDB-46890 Entwicklung verteilter Anwendungen• STDB-46909 Informations- und Business Performance Management• STDB-46912 Kooperative Systeme• STDB-46900 Mobile Sicherheit• STDB-46897 Modellbasierte Softwareentwicklung• STDB-46892 Moderne Datenbankanwendungen• STDB-43082 Multimedia• STDB-46838 Softwareentwicklung technischer Systeme• STDB-45261 Softwaretechnik C (Softwaremanagement)• STDB-46264 Softwaretechnik D (Qualitätssicherung und Wartung)• STDB-46828 Standardsoftware (ERP-Systeme)• STDB-46849 Systemprogrammierung• STDB-46865 XML

90Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Wahlpflichtveranstaltungen

Im Folgenden finden Sie die Beschreibungen zu den Wahlpfichtveranstaltungen des Studiengangs Informatik Bachelor, sortiert nach Veranstaltungsname. Die Zuordungen zum jeweiligen Wahlpflichtkatalog sind in den Wahlplichtkatalogbeschreibungen festgelegt.

91Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46901 Adaptive Systeme

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Adaptive SystemeKennnummer

.

STDB-46901

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

In der Veranstaltung werden komplexe und adaptive Systeme zur Problemlösung thematisiert und implementiert. Die Studierenden erwerben hierbei verschiedene Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

Nachdem die Studierenden die Veranstaltung besucht haben

• sind sie in der Lage Problemlösungen mit adaptiven Systemen zu entwickeln und zu analysieren.• die wichtigsten Begriffe adaptiver und adaptierbarer Informationssysteme für die Erklärung von Systemen

einzusetzen.• Methoden der Computational Intelligence für den Entwurf adaptiver Systeme einzusetzen.• adaptive Systeme auf Basis der erläuterten Modelle zu implementieren.• sofern möglich, die erstellten Systeme zu evaluieren.• die Grenzen adaptiver Systeme zu erkennen.

Fachübergreifende Methodenkompetenz: Die/der Studierende ist in der Lage zu erkennen, dass mit Methoden der adaptiven Systeme Eigenschaften von technischen aber auch betriebswirtschaftlichen und sozialen Systemen beschrieben werden und deren Verhalten analysiert werden können.

Sozialkompetenz: Kooperations- und Teamfähigkeit wird während der praktischen Phasen trainiert. Die Studierenden entwickeln praktische Umsetzungen in Teams der Größe 2 und 3 und sind in der Lage die entwickelte Lösung gemeinsam zu präsentieren.

Inhalte.

• Grundlagen und Beispiele adaptiver und komplexer Systeme und deren Anwendung auf Regelungssysteme, Netzwerke und das Web

• Modellierung von Adaptierungsvorgängen durch verschiedene adaptive Techniken• Anwendung von  Methoden des Soft Computing (u.a. evolutionäre Algorithmen,

Partikelschwarmoptimierung, Ameisenkolonieoptimierung, Fuzzy-Logik, Neuronale Netzwerke und moderne maschinelle Lernverfahren) zur Systemanpassung an (Kontext-)Änderungen

• Personalisierung und Modellierung von User-Profilen sowie des Kontexts • Anwendung von Methoden der Datenklassifikation bei Systemen zur Entscheidungsunterstützung (u.a.

Rating-Systeme, kollaborative und soziale Empfehlungssysteme)• Modellbasierte selbst-adaptive Systeme• Zeitreihenvorhersage• Aktuelle Anwendungen adaptiver Systeme aus dem Kontext der Informatik und Medizininformatik

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung• die Vorlesung findet im seminaristischen Stil statt, mit Tafelanschrieb und Projektion• Kontaktlernen in Präsenzveranstaltungen (Lösung von Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit, jeweils mit unmittelbarer Rückkopplung und Erfolgskontrolle)

zum Einsatz.

92Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit oder mündliche Prüfung (gemäß akt. Prüfungsplan)• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit oder bestandene mündliche Prüfung (gemäß akt. Prüfungsplan)

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Christoph M. Friedrich

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• J. Schmidt, Chr. Klüver, J. Klüver, Programmierung naturanaloger Verfahren, Vieweg+Teubner Verlag (2010)• R. Kruse, C. Borgelt, F. Klawonn, C. Moewes, G. Ruß, M. Steinbrecher, Computational Intelligence,

Vieweg+Teubner Verlag (2011)             • W.-M. Lippe, Soft-Computing, Springer Verlag (2005)• I. Witten, E. Frank und M. Hall, Data Mining: Practical Machine Learning Tools and Techniques, 3. Auflage,

Morgan Kaufmann (2011)

93Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46990 BWL-Anwendungen

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik

Modul | BWL-AnwendungenKennnummer

.

STDB-46990

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung von Grundlagenwissen hinsichtlich unterschiedlicher BWL-Anwendungen und insbesondere ERP-Systemen. Theoretische Kenntnisse über Arten von Anpassungen und Erweiterungen einer Standardsoftware sowie deren praktische Umsetzung an einem konkreten ERP-System (SAP® ERP®). Grundkenntnisse der Programmiersprache ABAP® unter Berücksichtigung von Datenbankzugriffen und Dialoggestaltung. Kennenlernen Aufbau eines ERP-Systems und die Aufgaben die Installation und Konfiguration umfassen. Schließlich verstehen sie die Besonderheiten von Wartung und Betrieb eines ERP-Systems Vertiefung bzw. praktische Anwendung bereits erlernten Fachwissens anhand praxisrelevanter Beispiele auf Basis dieses ERP-Systems.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Abgrenzen von Standard- zu Individualsoftware • Benennen der Vor- und Nachteile von Standardsoftware • Differenzieren der verschiedenen Anpassungs- und Erweitungsmöglichkeiten einer Standardsoftware

sowie bewerten der jeweiligen Konsequenzen • Bedienen des ERP-Systems im Rahmen von Prozessfallstudien • Nutzen der Entwicklungsumgebung des ERP-Systems • Konzipieren und Realisieren von funktionalen Erweiterungen an einer Standardsoftware• Transferieren der erlernten Kenntnisse und Entwicklung eigener Lösungen im Rahmen eines Miniprojekts

Sozialkompetenz:

• Bewerten der Bedeutung von Kommunikations-, Konflikt- und Teamfähigkeit bei Einführungs- und Anpassungsprojekten

• Sensibilisieren für die sozialen Probleme einer ERP-Einführung• Steigern der Kooperations- und Teamfähigkeit in den Präsenzübungen und im Miniprojekt

Berufsfeldorientierung:

• Kennen der Anforderungen unterschiedlicher Berufsbilder im ERP-Umfeld (insb. Vertrieb, Consulting, Projektleitung, Anwendungsentwicklung)

Inhalte.

• Überblick über BWL-Anwendungen• Vor- und Nachteile von ERP-Systemen• Entwicklungsumgebung ABAP® Workbench• Programmierung in ABAP®• Datenbankzugriffe in ABAP®• Dialogprogrammierung in ABAP®• Aufbau eines ERP-Systems• Installation und Konfiguration eines ERP-Systems• Anpassungen eines ERP-Systems• Erweiterungen und Modifikationen eines ERP-Systems• Wartung und Betrieb eines ERP-Systems• Komplexere Eigenentwicklung im Rahmen eines Miniprojekts

94Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• vorlesungsbegleitende Übung,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,• Exkursion,• Übungen oder Projekte auf der Basis von praxisnahen Beispielen,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Gabriele Kunau; Achim Schmidtmann

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Conrad, S., Enterprise Application Integration, Grundlagen – Konzepte – Entwurfsmuster – Praxisbeispiele; Spektrum; München; 2006.

• Färber, G., Kirchner, J.; ABAP-Grundkurs: Verständliche Darstellung aller wichtigen ABAP-Befehle; 4. Auflage; Galileo Press GmbH; Bonn;  2008

• Föse, Frank, Hagemann, Sigrid und Will, Liane. 2011. SAP NetWeaver AS ABAP; Galileo Press; Bonn; 2011• Keller, H., Krüger, S.; ABAP Objects: ABAP-Programmierung mit SAP NetWeaver;  3. Auflage; Galileo Press

GmbH; Bonn; 2006• Kühnhauser, K.H.; Einstieg in ABAP; Galileo Press GmbH; Bonn;  2005• Schulz, Olaf. 2011. Der SAP-Grundkurs: Für Einsteiger und Anwender.; Galileo Press; Bonn; 2011.• Theobald, P.; Profikurs ABAP®: Tipps, Tricks und jede Menge Erfahrung; Vieweg; Wiesbaden; 2007

95Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46809 Computergraphik

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | ComputergraphikKennnummer

.

STDB-46809

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

3 SWS sem. Vorlesung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die Terminologie der Computergraphik und können diese korrekt zur Beschreibung von Graphiksystemen einsetzen. Sie kennen wichtige mathematische Konzepte, Algorithmen und Datenstrukturen der Computergraphik und deren Einsatz in gängigen Computergraphik-Systemen.

Sie sind in der Lage passende Lösungen für Problemstellungen aus dem Bereich der Computergraphik auszuwählen und eigene Computergraphik-Anwendungen mit Hilfe einer Standard-Programmierschnitttstelle (z.B. OpenGL) zu entwickeln.

Inhalte.

Vorlesung

• Einführung:Visuelle Informationsverarbeitung und ihre Anwendungen, Hard- und Software graphischer Systeme

• 2D-Graphik:2D-Grundelemente und grundlegende Algorithmen, Kurven, Transformationen und Clipping, Rasterkonvertierung

• 3D-Graphik:3D-Grundelemente, Kurven und Flächen, Körpermodellierung, Szenengraph und Transformationen, Projektion, Sichtbarkeit und Verdeckung, Beleuchtung und Schattierung, Texturen, Shader-Programmierung, Globale Beleuchtung

Praktikum

• Graphik-Programmierung mit OpenGL

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

96Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Michael Stark

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Nischwitz, A., Fischer M., Haberäcker P., Socher G.: Computergrafik und Bildverarbeitung: Band I: Computergrafik; Vieweg+Teubner; 3. Auflage; 2012

• Shirley, P.: Fundamentals of Computer Graphics, 3rd. ed., AK Peters, 2009• Hughes J.F., van Dam A., McGuire M., Sklar D.F., Foley J., Feiner S.K., Akeley K.: Computer Graphics –

principles and practice,3rd ed., Addison-Wesley, 2013

• Wright R.S., Haemel, N., Sellers G., Lipchak, B.; OpenGL SuperBible; Addison-Wesley; 5. Auflage, 2010

97Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46811 Controlling

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | ControllingKennnummer

.

STDB-46811

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Studierenden lernen die Unterscheidung von stategischem und operativem Controlling kennen und können die Bedeutung der startegischen Unternehmensplanung als Basis für das strategische Controlling einschätzen.

Fach- und Methodenkompetenz:Die Studierenden lernen Tools und Techniken des operativen Controllings für die jährliche Gewinnerzielung kennen und anwenden. Sie können Umsatz, Gewinn und Kapital den Return on Investment bestimmen. Sie können den Deckungsbeitrag berechnen und Entscheidungen über die Preiselastizität treffen.Sie lernen Methoden für das strategische Controlling für den Erhalt des Unternehmens kennen und anwenden. SWOT Analyse, Erfolgsfaktoren und Efolgsobjekte, strategische Geschäftsfeldanalyse und strategische Geschäftseinheiten werden verstanden und eingeordnet werden.

Fachübergreifende Methodenkompetenz:Die Studierenden lernen den Einsatz von ERP-Systemen im Controlling kennen. Sie können das Controlling in die Stuktur der Unternehmenssoftware einordnen.

Sozialkompetenz:Durch Gruppenarbeit wird die Sozialkompetenz bei der Teambildung gestärkt und in Diskussionen die Rücksichtnahme gegenüber Anderen vermittelt.

Inhalte.

• Einordnung des Controlling in das Unternehmen• Der Controller als Person• Der Controlling-Regelkreis• Die revolvierende Planung und die SWOT-Analyse• Strategische Geschäftseinheiten und strategische Geschäftsfelder• Erfolgsobjete und Erfolgsfaktoren• Controlling Kennzahlen, ROI, Balanced Scorecard• Break-Even-Analyse, Deckungsbeitragsrechnung• Preiselastizität

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

98Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Dino Schönberg

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Ziegenbein, Klaus, Controlling, Kiehl Friedrich Verlag• Däumler, Klaus-Dieter, Grabe, Jürgen, Kostenrechnung 2, Deckungsbeitragsrechnung, nwb-Verlag• Reichmann, Thomas, Controlling mit Kennzahlen, Vahlen Verlag

99Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46812 Datenbanken 2

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Datenbanken 2Kennnummer

.

STDB-46812

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• 5-Ebenen Modell eines Datenbankmanagementsystems erläutern.• Konzepte der Speicher- und Zugriffsverwaltung beschreiben.• Eigenschaften der Methoden der Überwindung der Objekt-Relationale Fehlanpassung beschreiben.• Anforderungen an ein Datenbankmanagementsystems für die Replikation erläutern.• Anhand von Beispielen die Methoden Transaktionsmanagements und Recovery erläutern.• Methoden der Performanceoptimierung und SQL Tuning exemplarisch anwenden.• EER-Modelle erstellen und diese in relationale und objekt-relationale Datenbanken implementieren.

Sozialkompetenz:

• Erarbeiten, Kommunizieren und Präsentieren von EER-Modellen und deren Implementierung in Zweierteams.

• Kooperatives Erstellen und Bewerten von Wiederholungsfragen zu den Lerninhalten.

Inhalte.

• Datenbankmodellierung: ◦ Datenmodellierung (EER-Modell)◦ Grenzen des relationalen Modells◦ Objekt-Relationales Mapping◦ Objekt-Relationale Datenbankerweiterung

• Datenbankimplementierung: ◦ Speicherverwaltung◦ logisch und physische Zugriffsoptimierung◦ Transaktionsmanagement◦ Recoverystrategien◦ Verteilte Datenbanken

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

100Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Inga Saatz; Klaus-Dieter Krägeloh

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• H. Faeskorn-Woyke et al., Datenbanksysteme, Theorie und Praxis mit SQL2003, Oracle und MySQL, 2007• Th. Härder, E.Rahm, Datenbanksystem, Konzepte und Techniken der Implementierung , 2001• G. Saake, K.-U. Sattler, A. Heuer, Datenbanken Implementierungstechniken, 2005• C. Türker, G. Saake, Objektrelationale Datenbanken, 2005

101Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46814 Digitale Bildverarbeitung

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Digitale BildverarbeitungKennnummer

.

STDB-46814

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung

Kontaktzeit

.

3 SWS | 45 h

Selbststudium

.

105 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Entwicklung und Analyse von Systemen, die Methoden der digitalen Bildverarbeitung verwenden.

Fach- und Methodenkompetenz:

Nachdem die Studierenden die Veranstaltung besucht haben, sind sie in der Lage

• die Stufen der digitalen Bildverarbeitung aufzulisten und zu erläutern• wichtige mathematische und algorithmische Konzepte der digitalen Bildverarbeitung wiederzugeben und

anzuwenden• Bildverarbeitungs-Probleme durch Kombination der behandelten Verfahren zu lösen• einfache Bildverarbeitungs-Anwendungen mit Hilfe des Programmiersystems Matlab® bzw. der

Programmiersprache Java und ImageJ zu entwickeln• Beispiele für die industrielle Anwendung von digitaler Bildverarbeitung zu kennen

Inhalte.

• Einführung in die Programmiersprache und -umgebung Matlab®• Überblick über Bildverarbeitungs-Hardware und -Software• Bildaufnahme und -diskretisierung• Verfahren zur  Bildrestauration, Bildverbesserung und geometrischen Manipulation von Bildern• Morphologische Bildverarbeitung und die Verarbeitung von Farbbildern• Diskrete Fourier-Transformation (1D und 2D) und Anwendungen• Verfahren zur Bildsegmentierung, Merkmalsextraktion und Bildanalyse• Pattern Recognition und Bildklassifikation

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,• jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

102Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Christoph M. Friedrich

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• H. Bässmann, J. Kreyss: Bildverarbeitung AdOculos, Springer-Verlag, 2004 • W. Burger, M. J. Burge: Digital Image Processing, Springer-Verlag, 2008 • A. Nischwitz, M. Fischer, P. Haberäcker: Computergrafik und Bildverarbeitung, Vieweg+Teubner Verlag,

2007• R. C. Gonzalez, S. L. Eddins, R. E. Woods, Digital Image Processing Using MATLAB, Prentice Hall, 2004

103Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46889 Effiziente Algorithmen und Datenstrukturen

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Effiziente Algorithmen und DatenstrukturenKennnummer

.

STDB-46889

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Grundlegende algorithmische Methoden beschreiben können.• Probleme hinsichtlich Ihrer Modellierungsmöglichkeit und algorithmischen Komplexität einschätzen

können.• Effiziente Algorithmen und Datenstrukturen für ausgewählte grundlegende Probleme beschreiben und

implementieren können.• Algorithmen hinsichtlich ihrer Qualität unter unterschiedlichen Effizienzaspekten einordnen können.• Konzepte und Methoden zur Lösung von kombinatorischen Optimierungsproblemen kennen und für ein

Problem anwenden können.• Beweise zur Korrektheit und Effizienz von Algorithmen prüfen können.

Inhalte.

• Graphenalgorithmen ◦ Kürzeste Wege◦ Minimale Spannbäume◦ Flüsse in Netzwerken◦ Matchings   

• Algorithmische Techniken ◦ Divide and Conquer◦ Dynamische Programmierung◦ Greedy Algorithmen

• Optimierungsprobleme ◦ Backtracking◦ Branch-and-Bound◦ Approximationsalgorithmen

• Textalgorithmen• Weiterführende algorithmische Methoden

◦ Parallele Algorithmen◦ Randomisierte Algorithmen◦ Online Algorithmen◦ Meta Heuristiken

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

104Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Robert Preis

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• T. Cormen, C. Leiserson, R. Rivest, C. Stein: "Algorithmen - Eine Einführung", Oldenbourg, 2010 • T. Ottmann, P. Widmayer: "Algorithmen und "Datenstrukturen", Spektrum Akademischer Verlag, 5. Auflage,

2012• G. Pomberger, H. Dobler: "Algorithmen und Datenstrukturen", Pearson Studium, 2008• R. Sedgewick, K. Wayne: "Algorithms", Addison-Wesley, 2011• R. Wanka: "Approximationsalgorithmen - Eine Einführung", Teubner, 2006• B. Vöcking, H. Alt, M. Dietzfelbinger, R. Reischuk, C. Scheideler, H. Vollmer, D. Wagner: "Taschenbuch der

Algorithmen", Springer, 2008

105Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46825 Gestaltung mit elektronischen Medien

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SoftwaretechnikTB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Gestaltung mit elektronischen MedienKennnummer

.

STDB-46825

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS sem. Vorlesung | 2 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Eigene visuelle Eindrücke mit Hilfe von Aufnahmemedien und Programmen entsprechend den Erfordernissen von IT und Internetoberflächen umzusetzen. Gleichzeitig die Fähigkeit zu erlangen Medienproduzenten innerhalb einer Produktion entsprechend der Aufgabenkataloge zu briefen.

Vermittlung von Basiskenntnissen der Bildbearbeitungsprogramme  ADOBE PHOTOSHOP, der ergänzenden grafischen Anwendung via ADOBE FLASH und des Einsatzes von visuellen Tools zur Postproduktion von Videos.

Inhalte.

Beleuchtung historischer Quellen der Bildmedien Fotografie und Video. Technische Zusammenhänge, Entwicklung und Einbettung dieser Medien in die Computertechnologie.Die Verarbeitung und Anwendung von BewegtbildMedien innerhalb des breiten Spektrums der Informations und Telekommunkation.

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,• jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen,• betreute Projektarbeiten mit abschließender Präsentation,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene mündliche Prüfung• erfolgreiche Projektarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Josef H. Neumann; Michael Stark | Lehrbeauftragte(r): Josef H. Neumann

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Walter Benjamin,  Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, Paris 1935• Roland Barthes,  Die helle Kammer: Bemerkungen zur Photographie , Paris 1980• Susan Sonntag, On Photography  New York 1977

106Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46909 Informations- und Business Performance Management

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Informations- und Business Performance ManagementKennnummer

.

STDB-46909

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

4 SWS sem. Vorlesung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Veranstaltung geht von den betriebswirtschaftlichen Methoden aus und leitet daraus Anforderungen an die IT-Unterstützung ab. Ausgehend von der Betrachtung der konzeptionellen Ebene Analytischer Anwendungen erfolgt die technische Umsetzung der Konzepte und deren Vergleich untereinander.

Fach- und Methodenkompetenz (auch fachübergreifend):

• Kennen und einordnen der Begrifflichkeiten Strategic Alignment, Dokumentenmanagement, Balanced Scorecard, Kennzahlensysteme und Prädiktive Modellierung

• Erkennen der Kernkonzepte der Information Supply Chain, der Multidimensionalen Modellierung, MOLAP, ROLAP, In-Memory, Data Warehouse und Data Mining Konzepte

• Verstehen und anwenden von weitergehenden betriebswirtschaftlichen Methoden wie Planung und Budgetierung

• Kennen und Einordnen von Lebensphasenmodellen, Referenzmodellen und Modellierungssprachen• Informations-Architekturen benennen und unterscheiden können

Berufsfeldorientierung:

• Anwenden und konkreter Umgang der vermittelten Methoden in einem semesterbegleitenden Projekt.• Aufbau von Berichten und Analysmodellen aus Rohdaten, der Einsatz verschiedener Lebenszyklusmodelle

(Kimball, Inmon, CRISP) anhand der Implementierung eines kleinen Business Intelligence Projekts im Team.

Sozialkompetenzen:

• Durch die Gruppenarbeit findet eine Stärkung der persönlichen sozialen Koordination und Kommunikation in der Veranstaltung statt.

• Die durch die Lebensphasenmodelle geführte Projektorganisation und -management vermittelt den Studierenden eine fachübergreifende Methodenkompetenz.

107Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Inhalte.

• Überblick und Einführung• Kapitel I

◦ Informations- und Entscheidungstheorie◦ Information Supply Chain◦ Business Signale◦ Operative und Analytische Applikationen◦ Balanced Scorecard

• Kapitel II ◦ Rechnungswesen, Controlling, Strategische Planung◦ Extraktion, Transformation, Laden (ETL)◦ Konzept des Data Warehouse◦ Multidimensionale Modellierung

• Kapitel III ◦ Predictive Analytics, Data Mining Methoden und Anwendungen

• Kapitel IV ◦ Big Data und Dokumentenmanagement

• Kapitel V ◦ Multidimensionale Business Anwendungen◦ OLAP Analyse◦ Geschäftsplanung◦ Konzernkonsolidierung

• Kapitel VI ◦ Fallbeispiele Analytischer Applikationen

• Kapitel VII ◦ Strategic Business und IT Alignment◦ Lebensphasenmodelle für Informationsmanagement-Projekte

Semesterbegleitendes Gruppenprojekt:Aufbau eines Berichtssystems für Standard und OLAP Berichte auf Basis von touristischen Marktforschungsdaten auf Basis des Microsoft SQL Business Intelligence Studio mit den Teilschritten:

• Verstehen der Fragestellung• Verstehen der Daten• Aufbereitung der Daten• Modellbildung• Validierung• Anwendung

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• vorlesungsbegleitende Übung,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• vorlesungsbegleitendes Praktikum,• Gruppenarbeit,• abschließende Präsentation,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit• erfolgreiches Referat

108Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Christoph Engels

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Bashiri, I., Engels, C., Heinzelmann, M., Strategic Alignment, Springer, 2010.• Cameron, S., SQL Server 2008 Analysis Services Step by Step, Microsoft Press, 2009, ISBN-10: 0-7356-

2620-0.• CRISP-DM, 1.0 – step-by-step data mining guide, CRISP-DM consortium, 1999, (abgerufen am 25.11.2010)

http://www.crisp-dm.org/download.htm.• Engels, C., Basiswissen Business Intelligence, W3L Verlag, Witten  2009.• Heinrich, Lutz J.: Informationsmanagement. Seit 1985 im Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München /

Wien, 8. Aufl. 2005, 9. Aufl. 2009 (1. bis 3. und ab 8. Aufl. mit Ko-Autor), ISBN 3-486-57772-7.• Jiawei Han, M.Kamber, Data Mining: Concepts and Techniques, http://www.cs.sfu.ca/~han/bk/.• Robert S. Kaplan, David P. Norton: Balanced Scorecard. Strategien erfolgreich umsetzen. Stuttgart 1997,

ISBN 3-7910-1203-7.• Kemper et.al., Business Intelligence, Vieweg, 2006.• Kimball, R. et. al., The Kimball Group Reader, Wiley, 2010.• Kimball, R., Caserta J., The Data Warehouse ETL Toolkit, Wiley, 2004.• Krcmar, H.: Informationsmanagement. 4. Auflage, Springer, Berlin et al., 2005, ISBN 3-5402-3015-7.• Misner, S., SQL Server 2008 Reporting Services Step by Step, Microsoft Press, 2009, ISBN-10: 0-7356-

2647-2.• Mitchell, T., Machine Learning, McGraw Hill, 1997.• Scheuch, R., Gansor, T., Ziller, C: Master Data Management: Strategie, Organisation, Architektur,

dpunkt.verlag, 2012.• Plattner, H., Zeier, A.: In-Memory Data Management: An Inflection Point for Enterprise Applications,

Springer, Berlin, 2011.

109Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46912 Kooperative Systeme

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Kooperative SystemeKennnummer

.

STDB-46912

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

4 SWS sem. Vorlesung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz: • Die Studierenden kennen die Grundlagen sozialer Gruppen und deren Unterstützung durch technische

Systeme• Die Studierenden sind in der Lage, für die Gruppenarbeit eines Unternehmens ein konkretes System

auszuwählen, anzupassen und einzuführen• Die Bedeutung und Auswirkung der IT-Unterstützung von Gruppenarbeit in Unternehmen ist bekannt

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Die erlernten Konzepte der Gruppenarbeit können fachübergreifend eingesetzt werde• Die Studierenden können die Bedeutung kooperativer Systeme für die IT-Landschaft eines Unternehmens

beurteilen

Sozialkompetenz:

• Die Seminarbegleitleistung erfolgt als Gruppenarbeit und fördert damit die Sozialkompetenz.• Dies wird unterstützt durch die Anwendung der in dieser Veranstaltung erlernten Konzepte zum Thema

Gruppen

Inhalte.

1. Theoretische Grundlagen: soziale Gruppen, Kommunikation, Kooperation, Koordination, Wissensmanagement

2. Technische Umsetzung kooperativer Systeme: Klassifikationen und Bestandteile3. Aktuelle Beispiele aus CSCW, CSCL, Wissensmanagement, Web 2.0, Soziale Netzwerke, 4. Kooperative Systeme für Unternehmen: Bedeutung, Auswahl, Anpassung, Einführung, Auswirkung

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • seminaristischer Unterricht mit Flipchart, Smartboard oder Projektion,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Hausarbeit• Referat• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erfolgreiche Hausarbeit• erfolgreiches Referat

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

110Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Andrea Kienle

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Back, A.; Gronau, N.; Tochtermann, K. (2012): Web 2.0 und Social Media in der Unternehmenspraxis: Grundlagen, Anwendungen und Methoden mit zahlreichen Fallstudien.München: Oldenbourg, 3. Auflage.

• Gross, T.; Koch, M. (2007): Computer Supported Cooperative Work. München: Oldenbourg.• Haake, J. M.; Schwabe, G.; Wessner, M. (Hrsg.) (2012): CSCL-Kompendium. München: Oldenbourg Verlag,

2. Auflage.• Koch, M.; Richter, A. (2008): Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz von Social

Software in Unternehmen. München: Oldenbourg.• Schwabe, G.; Streitz, N.; Unland, R. (2001): CSCW-Kompendium: Lehr- und Handbuch Zum

Computerunterstützten Kooperativen Arbeiten.Heidelberg: Springer.

111Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46834 Künstliche Intelligenz

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SoftwaretechnikTB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Künstliche IntelligenzKennnummer

.

STDB-46834

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Grundlegende Kenntnisse von Begriffen und Methoden der Künstlichen Intelligenz und von Anwendungen wissensbasierter Methoden in "Intelligenten Systemen". Grundlegendes Verständnis für die Einsatzmöglichkeiten dieser Methoden. Sensibilität für praxisrelevante Fragestellungen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Erfassen und Darstellen von typischen Software-Architekturen der Künstlichen Intelligenz  • Verständnis und Erklären von logischer Wissensmodellierung• Erklären und Demonstrieren von grundlegenden Techniken der Wissensrepräsentation und -verarbeitung  • Entwicklung der Fähigkeit zur Anwendung dieser Methoden im Kontext von einfachen Problemstellungen• Konzipieren und Implementieren von kleinen Agentenprogrammen

Sozialkompetenz:

• Entwicklung der verbalen Kompetenzen sowie der kommunikativen Fähigkeiten im Team durch das Erarbeiten von Lösungen in Kleingruppen

Inhalte.

Die Vorlesung "Künstliche Intelligenz" gibt in Anlehnung an die beiden Lehrbücher von Börsch, Heinsohn und Socher sowie Russel und Norvig eine Einführung in die wichtigsten Begriffe und Methoden der Wissensverarbeitung:

• Intelligente Agenten • Problemlösen durch Suche: Zustandsräume und Heuristische Suche, Zweipersonenspiele,

Constraint-Propagierung • Wissen, Schließen, Planen: Logische Agenten, Grundlagen von Aussagenlogik und Prädikatenlogik,

Grundidee der logischen Programmierung • Produktionsregelsysteme• Unsicheres Wissen (Probabilismus), Vages Wissen (Fuzzy-Methoden)• Einfache neuronale Netze

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• vorlesungsbegleitende Übung,• jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

112Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Gisela Schäfer-Richter

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Ingo Boersch, Jochen Heinsohn, Rolf Socher; „Wissensverarbeitung.  Eine Einführung in die Künstliche Intelligenz für Informatiker und Ingenieure“; 2. Auflage; Spektrum Akademischer Verlag; München; 2007.

• Stuart Russel, Peter Norvig: „Künstliche Intelligenz. Ein moderner Ansatz“; 3. aktualisierte Auflage; Pearson; München; 2012.

113Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46900 Mobile Sicherheit

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Mobile SicherheitKennnummer

.

STDB-46900

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung von Grundlagenwissen hinsichtlich der einschlägigen Technologiebegriffe der Mobilen Sicherheit bzw. IT-Sicherheit in mobilen Systemen und Anwendungen. Theoretische und Kenntnisse über Mechanismen, Verfahren und Lösungen. Vertiefung des theoretischen Fachwissens anhand praxisrelevanter Übungsaufgaben und praktischer Aufgaben.

Fach- und Methodenkompetenz:Nach einem kurzen Repetitorium der Grundlagen der IT-Sicherheit und Sicherheitstechnologien lernt der/die Studierende weiterführende Prinzipien und Methoden der IT-Sicherheit sowie des Datenschutzes kennen, erfasst die Prinzipien der Client-Server-Sicherheit und versteht einige Standards und Normen zur Absicherung von Daten und Systemen.

Er/sie identifiziert Gefahren und Risikopotentiale und bewertet diese ganzheitlich. Er/sie kennt Lösungswege in Form von Konzepten und Strategien sowie den Stellenwert von „Mobiler Sicherheit“ im Kontext von Unternehmen und Endanwendern für eine ganzheitliche Betrachtung entlang von Geschäftsanwendungen, Diensten, Netzen sowie Endgeräten. Der Studierende kann Teilaspekte zu einer Gesamtheit integrieren und Risiken kritisch und ganzheitlich (Mobile Systeme als Erweiterung oder als integralen Bestandteil einer IT-Infrastruktur) bewerten und hat ein allgemeines Verständnis der verschiedenen Sicherheitstechnologien. Er kann eigene Leitfäden zur Absicherung von mobilen Geschäftsprozessen und mobiler Kommunikation erstellen. In diesem Zusammenhang erkennt er/sie das Zusammenspiel sowie die Klassifikation verschiedener komplementärer Technologien und Standards (insbesondere Open-Source) für mobile Systeme. Er/sie analyisiert exemplarisch ausgesuchte Sicherheitsverfahren, -anwendungen und -Infrastrukturen anhand von Realisierungsbeispielen in Unternehmen und Dienstleistern.

Anhand von praktischen Vorführungen sowie eigens erworbenen Erfahrungswerten durch praktische Übungen kann er/sie typische und anerkannte Technologien und Verfahren in den Bereichen Client-Server- sowie Ende-zu-Ende-Sicherheit bewerten.

114Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Inhalte.

Kurzes Repetitorium „Grundlagen der IT-Sicherheit“

• Sicherheitsklassifikation/Faktoren der Sicherheit; Applikations-, Geräte und Netzsicherheit• Sicherheitsaspekte• Authentisierung und AAA-Modell; Authentisierungs- und Schlüsselverteilprotokolle• Schlüsselhierarchien• Kurzer Überblick etablierter Methoden und Techniken: VLAN, Tunneling, VPN, Firewalls, IDS/IPS, TLS,

IPsec, IPsec-VPN, IEEE 802.1X und EAP, RADIUS, Active Directory, PKI

Sicherheitsbewertung

• Allgemeine Betrachtung von Gefahren und Angriffen, Angriffsklassifikation• Bluetooth• WLAN (WEP, WPA, IEEE 802.11i und Robust Security Network (RSN))• WLAN-Hotspot-Sicherheit• WiMAX – IEEE 802.16d/e (Fixed und Mobile WiMAX)• Mobilfunknetze (GSM, GPRS, UMTS, LTE)• RFID• Endgeräte (Mobiltelefon, Smartphone, PDA)• Betriebssysteme etablierter Smartphones• Datenträger

Sicherheitskonzepte und -strategien, Lösungen und Handlungsempfehlungen

• Allgemeingültiges (Authentisierung, Sichere Passwörter und PINs, Security Policy, Endgeräte und Betriebssysteme, Mobilfunknetze)

• Heimanwender und SOHO, Unternehmen und Organisationen• Wireless ISP und Hotspot• Datenträger• Mobile Identity & Access Management• Sensibilisierung• Mobile Security und IT-Grundschutz nach BSI

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

115Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

hauptamtlich Lehrende.

Evren Eren

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Evren Eren, Kai-Oliver Detken: Mobile Security - Risiken mobiler Kommunikation und Lösungen zur mobilen Sicherheit; Carl Hanser Verlag. ISBN 3-446-40458-9; München Wien 2006

116Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46897 Modellbasierte Softwareentwicklung

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Modellbasierte SoftwareentwicklungKennnummer

.

STDB-46897

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,

• Modelle von Softwaresystemen und technischen Systemen zu erstellen.• mit Hilfe von Modellen automatisiert Software zu erzeugen.• eine domänenspezifische Sprache (DSL) zu konzipieren, sowie textuell oder grafisch zu realisieren und

Werkzeugunterstützung bereitzustellen.• eine DSL mit Constraints anreichern, um die Wohlgeformheit von Modellen sicherzustellen• Transformationen und einfache Code-Generatoren zu konstruieren.• geeignete Technologien für Modellierung und Generierung auszuwählen.

Inhalte.

• Grundlagen: Modellbegriff, Modellbildung, Perspektiven und Abstraktionsebenen• Modellierung in der Softwaretechnik und bei technischen Systemen• Metamodellierung, Four-level Meta-modeling Architecture, linguistische vs. ontologische Metamodelle• Domänenspezifische Sprachen

◦ textuell◦ graphisch

• Architektur, Zielplattform, Transformation und Codegenerierung• Modellgetriebene Software Entwicklung

◦ mit Eclipse Modeling Framework/Ecore ◦ mit Xtext, Xpand und Xtend, neuere Entwicklungen◦ mit UML und verwandten Technologien: UML, Object Constraint Language (OCL), Query View

Transformation Language (QVT)• Modellbasierte Softwareentwicklung mit Matlab, Simulink, Stateflow• Bezug zu angrenzenden Themen: z.B. Produktlinien, Qualitätssicherung/Test• Fallstudien aus den Bereichen Desktop-, mobile und eingebettete Systeme

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

117Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Erik Kamsties

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Steinberg: “EMF: Eclipse Modeling Framework” (2nd Edition), Addison-Wesley, 2008• Gronback: “Eclipse Modeling Project – A Domain-specific Language (DSL) Toolkit”, Addison-Wesley, 2009• Stahl, Völter, Efftinge, Haase: „Modellgetriebene Softwareentwicklung“, dpunkt.verlag, 2. Auflage, 2007• Gruhn, Pieper, Röttgers: „MDA“, Springer, 2006

118Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46892 Moderne Datenbankanwendungen

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Moderne DatenbankanwendungenKennnummer

.

STDB-46892

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fachkompetenz:

• Objektorientierte Datenbanken kennen und anwenden.• Native XML-Datenbanken und relationale XML-Datenbankerweiterungen kennen und anwenden.• NoSQL-Datenbankmodelle kennen und Einsatzmöglichkeiten aufzeigen.• Virtuelle Informationsintegration kennen und erläutern.• Exemplarische Datenbankanwendungen für unterschiedliche Datenbankmodelle entwickeln.

Sozialkompetenz:

• Erarbeiten, Kommunizieren und Präsentieren von Datenbanklösungen in Zweierteams.• Kooperatives Erstellen und Bewerten von Wiederholungsfragen zu den Lehrinhalten.

Berufsfeldorientierung:

• Kennen der Anforderungen unterschiedlicher Berufsbilder im Datenbanken-Umfeld (Datenbankadministrator. Datenbankentwickler, Anwendungsentwickler, Datenschutzbeauftragter).

Inhalte.

1. Grenzen relationaler Datenbanken2. Datenbankschnittstellen3. Objektorientierte Datenbanken4. Objekt-Relationale Datenbanken5. Natvie XML-Datenbanken und XML-Datenbankerweiterungen6. NoSQL-Datenbankmodelle7. Ausgewählte Algorithmen

(z.B. Map-Reduce-Algorithmus, Page-Rank- und k-Nächste-Nachbarn-Algorithmus)8. Virtuelle Informationsintegration9. Aktuelle Anwendungen

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

119Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Inga Saatz

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• S. Edlich, A. Friedland, J. Hampe, B. Brauer, NoSQL – Einstieg in die Welt nichtrelationaler Web 2.0 Datenbanken, Hanser Verlag 2010

• Chr. Metzger, Th. Reitz, J. Villar, Cloud Computing, Hanser Verlag (2011)• M. Ester, J. Sander, Knowledge Discovery in Databases, Techniken und Anwendungen, Springer Verlag,

2000• R. Duda, P. Hart, D. Stork, Pattern Classification, 2. Auflage, Wiley & Sons (2006)• A. Bauer, H. Günzel (Hrsg.), Data Warehouse Systeme, Architektur, Entwicklung, Anwendung,

dpunkt.verlag, 2009• Aktuelle Fachliteratur

120Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-43082 Multimedia

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | MultimediaKennnummer

.

STDB-43082

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, bei der Erstellung von IT-gestützten Medienprodukten mitarbeiten zu können. Dies beinhaltet sowohl klassische medienbasierte Multimediaprodukte, wie DVDs, aber auch webbasierte Angebote. Hierzu werden die benötigen Grundlagen für ein Verständnis der heute üblichen Medientechnologien vermittelt. Dies reicht von der Entwicklung eigener Filter zur Bildbearbeitung bis zur Sensibilisierung gegenüber den besonderen rechtlichen Rahmenbedingungen beim Einsatz von Medien in Softwareprodukten.

Fach- und Methodenkompetenz:

• SW-technische Umsetzung grundlegender Bildbearbeitung-Algorithmen• Benennen wichtiger Mediendateiformate, sowie deren Eigenschaften• Erstellen der Huffman-Codierung zu einer gegebenen Nachrichtenquelle• Berechnung der Entropie einer Nachrichtenquelle• Umrechnung zwischen Farbmodellen• SW-technische Umsetzung von grundlegenden Grafikalgorithmen, wie z.B. Floodfill

Sozialkompetenz:

• Bearbeitung der Übungsaufgaben in Kleingruppen von 2-4 Studierenden• Paarweises Programmieren

Berufsfeldorientierung:

• Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen für IT Medienprojekte

121Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Inhalte.

1. Grundlagen

• Historie• Nachrichtentechnik• Informationstheorie• Kompression & Codierung

2. Grafik & Schrift

• Wahrnehmung• Farbmodelle• Grafikformate• Typografie• Schriftformate & Zeichensätze

3. Audio

• Grundlagen• Sprache• Datenformate

4. Video & Animation

• Grundlagen• Analog- & Digital-Technik• Echtzeitgrafik

5. Interdisziplinarität

• Medienengineering• Entwicklungsprozesse• Ethik digitaler Medien• Recht in der Medieninformatik

6. Weiterführende Inhalte

In Absprache mit den Studierenden werden ein bis drei der folgenden Themen behandelt. Die Liste wird bei aktuellem Anlass erweitert.

• Virtual & Augmented Reality• Mobile & Wearable Computing• Videobearbeitung• Audiobearbeitung• Streaming

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• betreute Projektarbeiten mit abschließender Präsentation,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• Projektarbeit mit mündlicher Prüfung• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit• bestandene mündliche Prüfung• erfolgreiche Projektarbeit

122Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Christian Reimann

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

Literaturhinweise werden in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Die im jeweiligen Semester eingesetzte Prüfungsform (z.B. mündliche Prüfung) wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Dies gilt ebenfalls für eine möglicherweise genutzte Bonuspunkteregelung.

123Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46841 Operations Research

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor | VR | SoftwaretechnikTB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Operations ResearchKennnummer

.

STDB-46841

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Erwerb von Grundkenntnissen zur Beschreibung konkreter Problemstellungen mit Hilfe linearer Modelle und Methodenkenntnissen zur Bestimmung und Bewertung von Modelllösungen.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Beurteilen von Modellansätzen (Validierung)• Erstellen und Bewerten von zulässigen Startlösungen unter Verwendung verschiedener

Lösungsalgorithmen• Entwickeln von Optimallösungen aus zulässigen Startlösung• Erkennen und Nutzen  von Zusammenhängen zwischen Start- und Endtableau (Sensitivitätsanalyse, ...)• Spezifizieren spezieller Restriktionen zur Herleitung ganzzahliger Lösungen• Charakterisieren von Simplexlösungen• Lösen spezieller OR-Probleme (Transportprobleme, ...)  

Fachübergreifende Methodenkompetenz:

• Beschreibung von Entscheidungsproblemen durch OR-Modelle zur Aufdeckung relevanter Strukturmerkmale

• Bestimmung von Näherungslösungen für praktische Problemstellung  durch lineare Modellierung von Restriktionen

• Erstellen von Lösungsansätzen für betriebswirtschaftliche Planungsprobleme (Absatz-, Produktionsprogramm-, Verfahrensplanung)

Inhalte.

• Mathematische Grundlagen der linearen Optimierung• Graphische Lösungen• Algebraische Bestimmung zulässiger Eckpunkte• Simplexalgorithmus• Probleme mit nicht zulässiger Startlösung (dualer Simplexalgorithmus, M-Methode, 2-Phasen-Methode, 3

-Phasen-Methode)• Sensitivitätsanalysen• Dualitätstheorie• Ganzzahlige Optimierung• Spezielle Optimierungsverfahren (Transportprobleme, ...)

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

124Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Paul Rietmann

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Neumann,K., Morlock, M.: Operations Research. Hanser, München• Rietmann, P.: Operations Research (Vorlesungsskript)• Rietmann, P.: Aufgaben und Lösungen• Rietmann, P.: OR-Formelsammlung

125Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46838 Softwareentwicklung technischer Systeme

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Softwareentwicklung technischer SystemeKennnummer

.

STDB-46838

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Die Studierenden kennen wesentliche Prinzipien und Techniken der Assemblerprogrammierung einer modernen Mehrzweck-CPU. Sie können an der Schnittstelle der Befehlssatzarchitektur direkt programmieren und mit dem Betriebssystem kommunizieren. Durch Disassemblierung können Effizienz und Optimierungsstrategien verschiedener moderner Compiler bewertet werden.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Tiefergehendes Verständnis für Arbeitsweise von Compilern• Direkte Programmierung einer CPU mittels Assembler• Nachvollziehen von gegebenem Programmcode• Bewertung und Optimierung von Compiler-erzeugtem Programmcode

Inhalte.

Assembler-Programmierung für eine CPU mit großer Verbreitung incl. Erweiterungen für API-Aufrufe des Betriebssystems:

• von-Neumann-Architektur, Register• Rechenoperationen mit Registern und Konstanten• Speicherzugriff (direkte und indirekte Adressierung)• Programmierung von einfachen Algorithmen in Assembler• Bewertung und Optimierung von Compiler-erzeugtem Programmcode• Sicherheit (Buffer overflows)

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

126Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Konstantin Koll

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Reiner Backer: "Assembler: Maschinennahes Programmieren von Anfang an. Mit Windows-Programmierung"

• Trutz Eyke Podschun: "Das Assembler-Buch: Grundlagen, Einführung und Hochsprachenoptimierung"

127Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46828 Standardsoftware (ERP-Systeme)

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | Standardsoftware (ERP-Systeme)Kennnummer

.

STDB-46828

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Vermittlung von Grundlagenwissen hinsichtlich der Bedeutung und Entwicklung von Standardsoftware sowie Sensibilisierung für die hiermit verbundenen Problemfelder. Theoretische Kenntnisse über Arten von Anpassungen an Standardsoftware sowie deren praktische Umsetzung an einem konkreten ERP-System. Vertiefung bzw. praktische Anwendung bereits erlernten Fachwissens anhand praxisrelevanter Beispiele.

Fach- und Methodenkompetenz:

• Abgrenzen von Standard- zu Individualsoftware.• Benennen der Vor- und Nachteile von Standardsoftware.• Differenzieren der verschiedenen Anpassungsmöglichkeiten einer Standardsoftware sowie bewerten der

jeweiligen Konsequenzen.• Beurteilen der Qualität und Komplexität von Geschäftsprozessen in Hinblick auf Korrektheit,

Effizienz und Vollständigkeit in integrierten Systemen.• Konzipieren und Realisieren von funktionalen Erweiterungen an einer Standardsoftware.

Sozialkompetenz:

• Bewerten der Bedeutung von  Kommunikations-, Konflikt-  und Teamfähigkeit bei Einführungs- und Anpassungsprojekten.

• Sensibilisierung für die sozialen Probleme einer ERP-Einführung.

Berufsfeldorientierung:

• Kenntnisse der Anforderungen unterschiedlicher Berufsbilder im ERP-Umfeld (insb. Vertrieb, Consulting, Projektleitung, Anwendungsentwicklung)

Inhalte.

• Allgemeine Grundlagen (Begriffsdefinition, historische Entwicklung, …)• Standardisierungsgedanke (Klassifizierung und Abgrenzung zur Eigenentwicklung, Abdeckungsgrad, …)• Integrationsaspekte (technische und organisatorische Integration, Beispiele und Konsequenzen, …)• betriebswirtschaftliche Komponenten (FiBu, HR, Logistik, Produktion, …)• Auswahlprozess (Marktübersicht und -aufteilung, Auswahlkriterien, Entscheidungsprozess , …) • Einführung eines ERP-Systems (Projektansatz, Einführungsstrategien, Vorgehensweisen)• technische Grundlagen (Systemaufbau, Hardware-Plattformen und unterstützte Datenbanken, …)• Installation, Wartung und Betrieb einer ERP-Lösung• Anpassungen an Standardsoftware (Arten von Anpassungen, deren Abgrenzung und Konsequenzen, …)• integrierte Entwicklungsumgebungen und Programmiersprachen• Eigenentwicklungen (funktionale Erweiterung eines ERP-Systems in praktischen Übungen anhand eines

Miniprojektes) 

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• Bearbeitung von Programmieraufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

128Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit• semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Medizinische Informatik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Martin Hesseler

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Skript zur Vorlesung (Hesseler, M.)• Hesseler, M.; Görtz, M.; „Basiswissen ERP-Systeme“; w3l-Verlag; Bochum; 2007;• Ergänzende Literaturempfehlungen (nicht zwingend erforderlich):

◦ Allweyer, T.; „Geschäftsprozessmanagement“; w3l-Verlag; Bochum; 2005; ◦ Hesseler, M. und Rösel, C.; „ERP-Übungsbuch: Entwicklung einer einfachen Fuhrpakrverwaltung in

Microsoft Dynamics™ NAV“; Books on Demand; Norderstedt; 2010;◦ Hesseler, M. und Görtz, M.; „ERP-Systeme im Einsatz“; w3l-Verlag; Herdecke; 2009;◦ Luszczak, A.; "Microsoft Dynamics™ NAV 2009 - Grundlagen", Microsoft Press Deutschland;

Auflage: 1, Unterschleißheim, 2009

129Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46849 Systemprogrammierung

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | SystemprogrammierungKennnummer

.

STDB-46849

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 2 SWS Übung

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Fach- und Methodenkompetenz:

Kennen:

• Grundlegende Konzepte der Betriebssysteme• Funktionsweise von Linkern und Ladern• Prinzipien zum Debuggen von Anwenderprogrammen• Konzepte der Java VM und der dynamischen Speicherverwaltung

Anwenden:

• Nebenläufige Programmierung unter Java• Anwendung der Methoden der Java Runtime-, Thread- und der ClassLoader-Klassen• Nutzung synchroner und asynchroner Kommunikation

Inhalte.

• Ausgewählte Themen aus dem Gebiet der Betriebssysteme (Linker und Lader, Laufzeitumbebung, Speicherverwaltung, wechselseitiger Ausschluss, Deadlocks, nebenläufige Programmierung, Scanner, Parser)

• Ausgewählte Themen aus dem Gebiet der verteilten Systeme (synchrone und asynchrone Kommunikation, Uhrensynchronisation)

• Ausgewählte Themen aus dem Gebiet der hardwarenahe Programmierung (Datentypen und Basisoperationen, Interrupts)

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung in Interaktion mit den Studierenden, mit Tafelanschrieb und Projektion,• Lösung von praxisnahen Übungsaufgaben in Einzel- oder Teamarbeit,• jeweils unmittelbare Rückkopplung und Erfolgskontrolle zu Übungen,

zum Einsatz.

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• schriftliche Klausurarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• bestandene Klausurarbeit

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: praktische Informatik• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

130Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Christof Röhrig | Lehrbeauftragte(r): Hubert Büchter

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• A. Silberschatz, P. Galvin: Operating System Concepts, John Whiley & Sons, 2008 (8th Edition)• Andrew S. Tanenbaum: Computernetzwerke, Pearson Studium, München 2003• Andrew S. Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium, München 2009

131Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

STDB-46865 XML

SG | Software- und Systemtechnik Bachelor TB | Wahlpflichtkatalog Softwaretechnik Bereich | Informatik

Modul | XMLKennnummer

.

STDB-46865

Workload

.

150 h

Credits

.

5 LP

Studien-semester.

7. - 9. Sem.

Häufigkeit des Angebots.

jährlich

Dauer

.

1 Sem.

Lehrveranstaltungen.

2 SWS Vorlesung | 1 SWS Übung | 1 SWS Praktikum

Kontaktzeit

.

4 SWS | 60 h

Selbststudium

.

90 h

geplante Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen.

Studierende beherrschen nach Abschluss der Vorlesung wichtige xml-Standards und -Technologien.

Fach- und Methodenkompetenz:Sie besitzen die formale Kompetenz den algorithmischen Kern von Problemstellung zu identifizieren, um Lösungen mit xsl, xpath, xquer, dom oder sax zu entwerfen.Sie besitzen eine grundlegende Analysekompetenz, um Daten oder Text oder UML mittels DTDs, XML-Schema  zu strukturieren.  Sie können Teile eines xml-Dokumentes mittels Xpath identifizieren. Zur Analysekompetenz zählt auch die Fähigkeit, sich selbstständig in xml- oder xml-Sprachen einarbeiten zu können, z.B. in xml-Sprachen für das Austauschen von Daten oder das Repräsentieren von Wissen.Sie besitzen die Realisierungskompetenz, Algorithmen mittels XSLT, XQuery zu entwerfen, um xml-Dokumente darstellen und umformen zu können.

Fachübergreifende Methodenkompetenz:Absolventinnen und Absolventen der Vorlesung kennen geschichtliche Entwicklungen von xml und den dazugehörigen Standards. Sie sind sich der mit der Nutzung informationsverarbeitender Systeme verbundenen  Sicherheitsproblemen bewusst.  Sie verfügen über Schlüsselqualifikationen wie z.B. der Fähigkeit zum Einsatz neuer Technologien im web.Sie besitzen Methodenkompetenz ein Schwerpunktthema wissenschaftlich zu bearbeiten: mit angemessener Literaturrecherche, konzeptioneller Ausarbeitung und einer Präsentation.

Sozialkompetenz:Studierende erwerben kommunikative Kompetenz, um ihre Ideen und Lösungsvorschläge schriftlich oder  mündlich überzeugend zu präsentieren. Sie haben Erfahrungen in der Lösung von Anwendungsproblemen in Team.

Selbstkompetenz:Sie besitzen die  Selbständigkeit, die Inhalte der Vorlesung auf ein Fallbeispiel der eigenen Wahl anzuwenden, dies selbständig zu planen und zu organisieren. Sie halten sich an Termine und Vorgaben und sind in der Lage die eigene Arbeit zu reflektieren. 

Inhalte.

• Einführung: Historie, W3C, Standards,  • Grundlagen: Wohlgeformtes XML, Namespace • Dokumente und Daten modellieren: Grundlagen der Datenmodellierung, DTD, XML-Schema • Dokumente präsentieren: Darstellung am Bildschirm oder gedruckt (CSS, XSLT),   Darstellung für

menschliche Leser (XHTML, IMAP) • Dokumente und Daten ablegen, wieder finden: Adressieren, wiederfinden (XPath, XQuery),  Ablegen

(XML+Datenbanken) • Dokumente und Daten austauschen (SOAP, WSDL, UDDI, XSignature, XEncryption) • Dokumente und Daten verändern (SAX, DOM, XML+Java)• Anwendungen: Einsatz im semantischen Netz (RDF, OWL)

Lehrformen.

Für die Lehrveranstaltung kommen gezielt die Lehrformen • Vorlesung im seminaristischen Stil, mit Tafelanschrieb und Projektion,• seminaristischer Unterricht,• betreute Projektarbeiten mit abschließender Präsentation,• aktives, selbstgesteuertes Lernen durch Internet-gestützte Aufgaben, Musterlösungen und

Begleitmaterialien,zum Einsatz.

132Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik

Teilnahmevoraussetzungen.

Siehe jeweils gültige Bachelorprüfungsordnung (BPO) des Studiengangs.

Prüfungsformen.

• Referat

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten.

• erfolgreiches Referat

Verwendung der Veranstaltung.

• Informatik Bachelor Vertiefungsrichung: technische Informatik• Informatik Master• Medizinische Informatik Bachelor• Medizinische Informatik Master• Software- und Systemtechnik Bachelor• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Softwaretechnik• Software- und Systemtechnik Bachelor Vertiefungsrichung: Systemtechnik• Wirtschaftsinformatik Bachelor

Stellenwert der Note für die Endnote.

5 LP von 165 (3,03%)

Unterrichtssprache.

deutsch

hauptamtlich Lehrende.

Renate Meyer

Literaturhinweise und sonstige Informationen.

• Becher, Margit (2009): XML. DTD, XML-Schema, XPath, XQuery, XSLT, XSL-FO, SAX, DOM. Herdecke u.a.: W3L-Verl. (Informatik).

• Bongers, Frank (2008): XSLT 2.0 & XPath 2.0., 2., erw. und aktualisierte Aufl. Bonn: Galileo Press (Galileo computing).

• Harold, Elliotte Rusty (2004): XML. IT-Studienausgabe. Bonn: mitp-Verl.• Hitzler, Pascal.; Krötzsch, Markus.; Rudolph, Sebastian.; Sure, York. (2008): Semantic Web. Grundlagen /.

(Springer-11774 /Dig. Serial]). Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-33994-6.• Hunter, David; Rafter, Jeff; Fawcett, Joe; van der Vlist, Eric; Ayers, Danny; Duckett, Jon et al. (2007):

Beginning XML: Wiley, J.• McLaughlin, Brett D.; Edelson, Justin; McLaughlin, Brett (2007): Java & XML. [solutions to real-world

problems]. 3rd ed. Beijing /// Beijing, Sebastopol CA: O'Reilly.• Zeppenfeld, Klaus; Finger, Patrick (2009): SOA und WebServices. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin

Heidelberg (Informatik im Fokus).

133Modulhandbuch | Software- und Systemtechnik | Bachelor-Prüfungsordnung ab WS 2015/16 | V18.0 Fachhochschule Dortmund Fachbereich Informatik