Trends in der IT · IBM SAP International Competence Center © 2008 IBM Corporation Inhalt...
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Trends in der IT München, 04.12.2008
Dr. Antonio PalacinDirector of ISICCIBM SAP International Competence Center eMail: [email protected]
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Inhalt
Gartner‘s Sicht Blick in die Glaskugel
Transformationen Jetzt erst recht!
Social Computing Oder wo man seinen Partner kennenlernt
Malware Ist die Welt schlecht!
Massenspeicher Wohin mit dem Müll!
Resistente Speicher Oder rotieren Sie noch?
Cloud Lass mich nicht im Regen stehen
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Inhalt
Gartner‘s Sicht Blick in die Glaskugel
Transformationen Jetzt erst recht!
Social Computing Oder wie man seinen Partner heute kennen lernt
Malware Ist die Welt schlecht!
Massenspeicher Die parallelen Welten
Resistente Speicher Oder rotieren Sie noch?
Cloud Lass mich nicht im Regen stehen!
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Inhalt
Gartner‘s Sicht Blick in die Glaskugel
Transformationen Jetzt erst recht!
Social Computing Oder wie man seinen Partner heute kennen lernt
Malware Ist die Welt schlecht!
Massenspeicher Die parallelen Welten
Resistente Speicher Oder rotieren Sie noch?
Cloud Lass mich nicht im Regen stehen!
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Gartner‘s Sicht – IT Trends 2009Virtualisierung: Server-Virtualisierung, Storage-Virtualisierung und Clients-Virtualisierung Cloud Computing: Kleinere Unternehmen könnten das Cloud Computingnutzen, um bedarfsgerecht zu wachsen. Auch Großunternehmen profitierten von der Technik, da der Automatisierungsgrad der IT steige und bestimmte Funktionen nicht mehr auf einzelne Anwender zugeschnitten werdenmüssten.Server Provisioning: Unternehmen könnten dann genauer nachvollziehen, wie viel sie von einer Ressource brauchten und müssten nur die benötigte Ressource nachkaufen.Spezialisierte Systeme: Im High Performance Computing finden immer mehr spezialisierte Systeme Verwendung – auch in Bereichen, in denen vormals dedizierte Appliances eingesetzt wurden. Laut Gartner könnte sich der Trend zu spezialisierten Systemen auch im allgemeinen Computing-Markt durchsetzen.
Quelle: Gartner Symposium ITxpo in Orlando, Florida 2008
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Gartner‘s Sicht – IT Trends 2009Web-orientierte Architektur (WOA): Web-zentrierte Technologien beeinflussen nach Angaben des Marktforschers die Modelle für das Enterprise Computing. Service-orientierte Architekturen werden sich demnach in den kommenden fünf Jahren weiter verbreiten.Enterprise Mash-ups: Mash-ups werden im kommenden Jahr unter anderem dazu genutzt, um Anwendungen auszuliefern und zu verwalten.Soziale Software und Social Networking: Die Firmen sollten ihre Web-Präsenzen und konventionellen Anwendungen 2009 um eine "soziale Dimension" anreichern, so Cearley. Sonst liefen sie in Gefahr, zurückzubleiben und "zu schweigen, wenn ihre Rivalen bereits mit denCommunities und den Kunden reden".
Quelle: Gartner Symposium ITxpo in Orlando, Florida 2008
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Gartner‘s Sicht – IT Trends 2009
Unified Communications: In der Communications-Branche stehen laut Gartner Konsolidierungen bevor. Anbieter und Produkte werden sich immerähnlicher. Die Unternehmen sollten sich daher auf konvergente Communications-Lösungen einstellen.Business Intelligence: BI bleibt ein Top-Thema. Besonders in komplizierten Situationen wie der gegenwärtigen Finanzkrise zeige sich der Wert von BI-Tools für das Geschäft, so Cearley.Green IT: Die Unternehmen dürften zudem mehr auf energieeffiziente Produkte und Prozesse setzen. In Sachen Umweltschutz gebe es immer mehr gesetzliche Bestimmungen. Diese könnten mehr und mehr die Art und Weise beeinflussen, wie Rechenzentren gebaut werden, hieß es von Gartner.
Quelle: Gartner Symposium ITxpo in Orlando, Florida 2008
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Gartner‘s Sicht Blick in die Glaskugel
Transformationen Jetzt erst recht!
Social Computing Oder wie man seinen Partner heute kennen lernt
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Massenspeicher Die parallelen Welten
Resistente Speicher Oder rotieren Sie noch?
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In 2001 gab es pro Erdbewohner 60 Millionen Transistoren
… in 2010 werden es ca. 1 Millarde pro Erdbewohner sein …
… mittlere Kosten pro Transistor: 5 10-6 Cents.
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In 2005 gab es 1,3 Mrd. RFID Tags im Umlauf …
… in 2010 werden es ca. 33 Mrd.sein
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Weltweite Anzahl an mobilen Telefonen:
3,3 Mrd. in 2007
4 Mrd. Ende 2008
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1 Mrd. Kamara-Phones wurden in 2007 verkauft...
... in 2006 waren es 450 Millionen …
3G Devices wachsen 30% pro Jahr.
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Es werden 2 Mrd. Menschen in 2011 im Web sein ...
… und eine Billarde verbundene Devices – Autos, Haushaltsgeräte, Kameras, Straßen, ...
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Internationaler Export
IT Realitäten ins nächste Jahrhundert
Explosion von Informationen in Real-time
Global integrierte Unternehmen und
Services
21.Jahrhundert
Vermehrung von Devices
Business-to-Business
Business-to-Consumers
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IBM arbeitet mit den Städten Brisbane, London, Singapore und Stockholm um intelligente Verkehrssysteme zum implementieren. Weitere 20 Städte evaluiren gerade ähnliche Projekte mit uns.
Nach der Pilotierung in Stockholm: 20% weniger Verkehrsaufkommen12% weniger Emissionen40.000 zusätzliche tägliche Benutzer öffentlicher VerkehrsmittelEinnahmen für die Stadt: 85 Mio. € pro Jahr
SMART TRAFFIC
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Smarter Planet: Massendaten-Erfassung
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Beispiele für Massendaten-Erfassung:
MusikDownload
VerkehrsmautAbrechnung
Objekte 200 MillionenKunden
40 MillionenFahrzeuge
Events pro Tag 2 MillionenKunden
20 MillionenFahrzeuge
EDR* pro Event 15 2,5
EDR pro Tag 30 Millionen 50 Millionen
* EDR: Event Detail RecordsQuellen: IBM, SAP, 2008
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Massendaten-Erfassung und Berechnung: SAP Mass Billing and Convergent Invoicing
Quelle: ISICC Whitepaper, 2008: Mass Billing and Convergent Invoicing
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Massendatenbearbeitung: Skalierung
Quelle: ISICC Whitepaper, 2008: Mass Billing and Convergent Invoicing
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Massenspeicher Die parallelen Welten
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Social Computing
Wachstum in Social Networking
Consumer, Community,
Business Collaboration 21st
Century
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Social ComputingCommunities und Web 2.0 Plattformen nehmen stetig zu.Xing, twitter, YouTube, WikiSapiens, IA4AP, Secret City, ...
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– Jeder IBMer kann sich mit seiner ID + seinem Password einloggen
– Auffinden der richtigen Communities
– Weitergeben der eigenen Expertise und Ansichten – lesen die der Anderen
– Experten können leicht identifiziert werden
A
B
C
A
B
C
D
D
IBM Social Computing: IBM BlogCentral
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IBM Social networking: weitere BeispieleSmallBlueIBM’s social Networking Anwendung zum Auffinden von Experten: • “wer weiss was?”• “wer weiss von wem?• “wer weiss etwas über jemand?Profile werden aus Emails und Instant Messages bestimmt.
WikiCentralIBM's collaborative web Tool. Benutzer können eigenes wissen weitergeben und von anderen lernen.
DogearIBM's social bookmarking Tool: Informationen können bookmarked werden und für den späteren Gebrauch automatisch aktualisiert oder für andere Users nutzbar gemacht werden.
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CattailDas eigene Web Teamroom, um Files mit anderen zu teilen.
Media LibraryVerwaltung von Multimedia Inhalten. Ermöglicht Andere danach zu suchen und zu nutzen.
IBM Social networking: weitere Beispiele
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Transformationen Jetzt erst recht!
Social Computing Oder wie man seinen Partner heute kennen lernt
Malware Ist die Welt schlecht!
Massenspeicher Die parallelen Welten
Resistente Speicher Oder rotieren Sie noch?
Cloud Lass mich nicht im Regen stehen!
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20 Jahre MalwareMalware (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)
Als Malware (Kofferwort aus engl. malicious, „bösartig“ und Software) oder Schadprogramm bezeichnet man Computerprogramme, welche vom Benutzer unerwünschte und ggf. schädliche Funktionen ausführen. Da ein Benutzer im Allgemeinen keine schädlichen Programme duldet, sind die Schadfunktionen gewöhnlich getarnt oder die Software läuft gänzlich unbemerkt im Hintergrund.
November 1988: Computerwissenschaftler Robert Tappen Morris lässt seinen Wurm auf das Internet los. Der „Morris Worm“ gilt als der Vater der Malware Familie. März 1999: „Melissa“, Verbreitung durch Öffnen von Adressbüchern im Outlook
und Outlook Express und anschliessend weitere Versendung von Emails. 1000s von Servern (hauptsächlich in Firmennetzwerken) durch Überlastung lahm gelegt. Januar 2007: „Storm Worm“, da zeitgleiche Erscheinung mit Orkan Kyrill.
Infektion über Emails, hauptsächlich im privaten Bereich. Dieser Wurm war verantwortlich für ca. 8% aller Infektionen weltweit Ende Januar.November 2008: „Bundestrojaner“ passiert erste parlamentarische Hürden.
Legalisierung der on-line Durchsuchungen bis 2020.
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Online Banking
?
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Online Banking – was der Benutzer möchte
1-2345-6Account:
Amount:CHF 23,45
An: Blue Z Bank, ZürichAccount: 1-2345-6Amount: 23,45 CHF
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Online Banking – was der Browser ausführt
1-2345-6Account:
Amount:CHF 23,45
An: Eastern Union, St. PetersburgAccount: 6-5432-1Amount: 20.000,00 CHF
MALWARE
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ZTIC – Zone Trusted Information Channel
USB DeviceGröße: wie USB Memory StickProtocols: TLS/SSLKonfiguration:
ProzessorFlüchtiger und resistenter Speicher Kleines DisplayZwei Knöpfe (OK und Cancel)Optional: Smartcard Reader.
Infos: http://www.ibm.com/de/pressroom/presseinfos/2008/10/29_2.html
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ZTIC – Zone Trusted Information Channel
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Massenspeicher Die parallelen Welten
Resistente Speicher Oder rotieren Sie noch?
Cloud Lass mich nicht im Regen stehen!
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Explosion an Information erzeugt weitere Herausforderung in Storage
Wieviele Daten speichert die Menschheit heute?IDC* sagt ca. 281 Exabytes in 2007
In 2011 werden es 1,773 Exabytes sein
Das 6-fache in 4 Jahren
281,000 PB
Wir brauchen Kapazität und schnellere Zugriffsmöglichkeiten 1,773,000 PB
*IDC White Paper Sponsored by EMC, "The Diverse and Exploding Digital Universe," March 2008
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IBM XIV Storage System: Distribution AlgorithmJedes Datenvolumen wird über alle Laufwerke verteiltPartitionierung in 1MB BlöckenXIV Algorithmus verteilt automatisch die Daten auf die Laufwerke und sorgt für eine dauernde Ausbalanzierung des Systems
Data Module
Interface
Data Module
Interface
Data Module
Interface
Switching
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Massenspeicher Die parallelen Welten
Resistente Speicher Oder rotieren Sie noch?
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Speicherkapazität ist nicht das Problem
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Erkennen Sie den Unterschied?
Aber das benutzen Sie sicherlich in Ihrer Digital-Kamaraoder Ihr Handy schon heute
eine signifikante Entwicklung
Festplatte für Laptop120 GB Kapazität
SSD für Laptop120 GB Kapazität
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Der Preisvergleich
120 GB kosten ca. 40 Euro 120 GB kosten ca. 320 Euro
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Preisentwicklung für dieses Produkt
400 €
320 €
nur 5 Monate
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Erwartete Preisentwicklung für Massenspeicher Technologie
*NAND: Boolscher Operator, not + and, NAND-Bausteine gehören zu den günstigsten digitalen Bausteine
Quelle: IBM J. RES. & DEV. VOL. 52 NO. 4/5 JULY/SEPTEMBER 2008.
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Technische Gegenüberstellung
Quelle: Samsung, 2008
HDD SSD
Technologie magnetische rotierende Platte NAND Flash
Gewicht (2,5“) 98 g 75 g
MTBF in Stunden < 600.000 > 1.000.000
Stoß-Beständigkeit 170 G/0.5 ms 1.500 G/0.5 ms
Betriebstemperatur 5° bis 55° 0° bis 70°
Energieverbrauch 2 Watt 0,43 Watt
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Vergleich von Zugriffszeiten in Speichermedien
SpeichertypZugriffszeiten in CPU Zyklen
gemessenBemerkungen
L1 Cache 1 flüchtig, schnell, extrem teuer
L2/L3 Cache 10 - 100 flüchtig, schnell, sehr teuer
DRAM 10² flüchtig, recht teuer
SCM* 10³ nicht flüchtig, schnell, noch recht teuer
Disk 107 - 108 nicht flüchtig, langsam, billig
* SCM = Storage Class Memory
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Ein Alltagsvergleich
IBM NotebookT60
Lenovo NotebookX300
CPU Intel Core2 T13001.66 GHz
Intel Core2 L7100 1.2 GHz
Massenspeicher Hitachi Disk60 GB, 7.200 RPM
Samsung SSD64 GB
OS Windows XP Windows XP
Bootzeit 3,5 Minuten < 1 Minute
Quelle: eigene Messungen
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Das wird die OLTP und OLAP Applikationen und die damit verbundenen Business Prozesse revolutionieren:
SpeichertypZugriffszeiten in CPU Zyklen
gemessen
SCM* 10³nicht flüchtig, 10.000 bis 100.000 mal schneller
Disk 107 - 108 nicht flüchtig, langsam
* SCM = Storage Class Memory
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Cloud Computing - Motivatoren
Erfordert massiv-skalierbare Cloud Infrastruktur um Mrd. von Front-ends Clients zu bedienen
Wachsende Netzwerk- kapazität und verfügbarkeit
Wachstum imMobil Computing
Verbesserungen in Rechner-Architekturund Preis/Leistung
Daten intensive Anwendungen im
Internet
Wachstum von Web 2.0- basierte PCs, TVs, etc.
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Supercomputing
Der neue Superstar: Roadrunner
Leistung: 1.105 PetaflopsErster Supercomputer weltweit, der die 1 PFLOPS Marke übertrifft.
IBM und Supercomputing:Die meisten Systeme unter TOP20 (IBM:6, Cray: 5, HP: 3) Die meisten Systeme unter TOP50 (IBM: 42%) Die meisten Systeme unter TOP100 (IBM: 33%) Die 20 energie-effizientesten Server komme von IBM.IBM baut gerade die nächste Generation der Superrechner. Ein Multi-Petaflop System mit der aggregierten Leistung aller heutigen TOP500s.
Quelle: www.top500.org
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# Land Hersteller Rmax in TFlops
Leistungin kW
Name des RechnersBetreiber (Chip Technology)
1 USA IBM 1105 2483 Roadrunner - BladeCenterDOE/NSSA/LLNL (PowerXCell)
2 USA Cray 1059 6951 JaguarOak Ridge NL (XT5 QC)
3 USA SGI 487 2090 PleiadesNASA (Intel Xeon)
4 USA IBM 478 2329 BlueGene LDOE/NNSA/LLNL (Power)
5 USA IBM 450 1260 BlueGene PArgonne National Laboratory (Power)
6 USA SUN 433 2000 RangerTexas Advanced Computing (Opteron QC)
7 USA Cray 266 1150 FranklinNERSC/LBNL (XT4)
8 USA Cray 205 1581 JaguarOak Ridge National Laboratory (XT4)
9 USA Cray 204 2506 Red StormSandia National Laboratories (XT4/XT3)
10 China Dawning 180 na Dawning 5000AShanghai Supercomputer Center (Opteron)
11 Deutschland IBM 180 504 JUGENE – BlueForschungszentrum Jülich
Supercomputers – Die Top 11
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Cloud Computing – zu erfüllende Anforderungen
Physikalische KonsolidierungReduziet Kosten und Komplexität
System-VirtualizierungDynamische Adaptierung von IT Ressourcen
Applikation- und Datenvirtualizierung
Verbessert Automation und Services
ManagementControl und Monitoring
☺ ☺
☺
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Cloud Computing - Wo finden die Innovationen zur Zeit am stärksten statt?
Quelle: http://www.appistry.com/files/inside_the_cloud_survey/inside_the_cloud_survey_results_sv.pdf
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IBM Cloud Computing - Blue Cloud
IBM Monitoring
DB2
Provisioning Management Stack
Provisioning Manager
WebSphere Application Server
Monitoring Provisioning Baremetal & Virtual Machines
BladeCenterBladeCenter
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Cloud Computing – IBM Beispiele bereits in Produktion
Self-service, IT delivery solution für 3,000 IBM Entwickler in 8 Ländern
IBM Technology Adoption Program (TAP) http://www.tap.ibm.com/
Deep Computing Lösung für Kunden
System Platform zum Testen von ISV Anwendungen
IBM Learning Centers in Europa
Deep Computing Capacity on Demand
Benchmark Centers
Common Location Project
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IBM
Cloud
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit