TimeOut Nr. 13 | 2014/15 - Heimspielmagazin der DJK Rimpar Wölfe
TimeOut Nr. 02 | 2014/15 - Heimspielmagazin der DJK Rimpar Wölfe
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WIR BEDANKEN UNS BEI UNSEREM TAGESSPONSOR:
DJK Rimpar Wölfe – HC Empor RostockSamstag, 13.09.2014, 20:00 Uhr
Dreifachsporthalle Rimpar
DAS HEIMSPIELMAGAZIN DER DJK RIMPAR HANDBALLABTEILUNG
SAISON 2014/2015 I AUSGABE 02
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VORWORT
während für unser Bundesligateam bereits der vierte Spieltag vor der Tür steht, beginnt für die DJK-Teams in den Amateurligen die Saison 2014/15 erst ganz allmählich. An diesem Wochenende gibt zunächst die zweite Männer-mannschaft ihr Debüt in der Bayernliga, der höchsten ba-yerischen Amateurliga. Dabei bekommt es unser Zweitli-ganachwuchs gleich mit einem dicken Brocken zu tun. Dass man zum Rundenauftakt auswärts beim Drittligaab-steiger SV 08 Auerbach antreten muss, beschert dem Team von Trainer Janko Skrbic und Co-Trainer Andreas Thomas schon im ersten Spiel eine Richtung weisende Standortbe-stimmung. Spielertrainer Tobias Wannenmacher, der die letzte Saison mit seinen Auerbachern die 3. Liga Süd auf dem vorletzten Tabellenplatz abschloss, möchte erklärter-maßen ein gewichtiges Wort im Kampf um den Meisterti-tel mitreden.
Deutlich bescheidener dagegen die Ziele unseres Perspek-tivteams Herren Zwo. Als Aufsteiger wird man sich erst ein-mal an die deutlich rauhere Luft in der Oberliga gewöhnen müssen. Damit ist das erste Ziel auch schon benannt: mög-liche Anpassungsschwierigkeiten so schnell wie möglich überwinden. Die auf einigen Positionen neu formierte und ergänzte Mannschaft muss sich in der Ligarealität erst noch finden. Die Herausforderungen der Bayernliga sind andererseits genau das Richtige, den jungen Perspektiv-spielern im Bayernligakader jene Spielpraxis zukommen zu lassen, die sie brauchen, um Anschluss an das Bundesli-gateam zu bekommen. Ziel zwei unseres Herren-Zwo-Konzeptes ist damit ebenfalls benannt. Ziel drei lautet schließlich schlicht und einfach Klassenerhalt. Wir wün-schen unseren Jungs vom Nachwuchsteam und ihren Trai-nern jedenfalls einen guten Start in die Saison.
Auf einen grandiosen Saisonstart in die Zweitligasaison 2014/15 können unsere Wölfe inzwischen längst zurück-blicken. Drei Spiele, drei Siege: Galten die ersten beiden gegen die Aufsteiger Dormagen und Baunatal nach An-sicht des Trainers als Pflichtsiege, ist der Auswärtserfolg bei der HG Saarlouis, einem weiteren Mitkonkurrenten im Ab-stiegskampf, gar nicht hoch genug einzuschätzen. Die Wölfe konnten damit den Überraschungserfolg aus dem Vorjahr wiederholen. 6:0 Punkte aus drei Ligaspielen, Handballherz, was willst du mehr? Andererseits, mehr geht natürlich immer. Jetzt noch ein Heimsieg gegen den HC Empor Rostock am Samstag um 20:00 Uhr in der Drei-
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LIEBE HANDBALLFREUNDE...
fachsporthalle Rimpar wäre durchaus nicht verkehrt, denn das Folgeprogramm der Wölfe in den nächsten Wochen hat es in sich: Drei schwere Auswärtsspiele in Nordhorn, Hildesheim und Großwallstadt und ein nicht minder schweres Heimspiel gegen den Erstligaabsteiger Eisenach stehen vor der Tür. Da gilt es vorzusorgen und mit mög-lichst vielen Punkten auf der Habenseite die genannten Herausforderungen anzugehen.
Das Bürkleteam sollte aufgrund der bisher gezeigten Leis-tungen genug Selbstbewusstsein angesammelt haben, um die sicher nicht leichte Aufgabe gegen die Konkurrenz von der Ostsee erfolgreich zu gestalten. Ungern erinnert man sich noch an die letzte Saison, wo man – ebenfalls am vierten Spieltag – einen möglichen Heimsieg gegen Ro-stock vor allem wegen damals noch fehlender Routine leichtfertig aus der Hand gab. Da ist also durchaus noch eine Rechnung offen.
Wir erwarten in jedem Fall ein packendes und spannendes Heimspiel in der wohl wieder bis auf den letzten Platz ge-füllten Dreifachsporthalle und wir würden uns freuen, auch Sie bei uns als Zuschauer begrüßen zu dürfen. Lassen Sie sich mitreißen von der tollen Atmosphäre bei hochklas-sigem Bundesligahandball in Rimpar!
Euer Timeout-Redaktionsteam
Die Abteilungsleitung: Erich Kraus, Dr. Waltraud Sauer, Bastian Krenz
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RIMPAR ERWARTET ROSTOCK ALS TABELLENFÜHRER
VORBERICHT
DJK Rimpar Wölfe – HC Empor Rostock20:00 Uhr in der Dreifachsporthalle Rimpar
Mit dem HC Empor Rostock wartet ein unangenehmer Gegner auf die Mainfranken. Rostock beendete die vor-herige Saison punktgleich, aber mit dem schlechteren Torverhältnis, hinter den Wölfen, auf Platz 15. Den di-rekten Vergleich entschieden die Männer von der Ost-see aber klar für sich. Beide Spiele gingen für die Grün-Weißen verloren, in Rostock erlebte man ein De-bakel und ging mit 22:34 unter. Auf Rimparer Seite ist aber vor allem das Hinspiel in Erinnerung geblieben, als man sich früh in der Saison noch nicht auf die theatra-lische Spielweise der Hanseaten einzustellen wusste, dadurch den spielerischen Faden und letztendlich zu Hause beide Punkte verlor.
Die Mannschaft der Rostocker hat sich zum Vorjahr nur wenig verändert, lediglich Torwart Robert Wetzel wech-selte nach Hildesheim, aber dennoch muss man die Hanseaten diese Saison als Geheimfavorit auf dem Zet-tel haben.
Tom Wetzel steht nach seiner einjährigen Verletzungs-pause wieder zur Verfügung. Der Toptorschütze der Ro-stocker in der Saison 2012/13 zeigte gleich in den er-sten Spielen, dass er das Torwerfen nicht verlernt hat und gehörte zu den Besten seiner Mannschaft.
Neben einem starken Rückraum um Wetzel und Becvar warten die pfeilschnellen Außenspieler Gruszka und Pa-padopoulus auf die Wölfe, über welche das Tempospiel der Rostocker aufgezogen wird.
Voller Einsatz und Durchsetzungskraft ist für die Wölfe auch bei ihrem heutigen zweiten Heimspiel gefragt.
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Trainer der Hansestädter ist Dr. Rastislav Trtík, ehema-liger Trainer des Bundesligisten MT Melsungen. Trtik setzt gerne auf offensive Deckungsvarianten, mit dem Ziel des schnellen Ballgewinns und die daraus resultie-renden Gegenstöße.
Die Rostocker, die seit 1993 fast ununterbrochen in der 2.Liga spielen, haben als Saisonziel einen einstelligen Tabellenplatz ausgegeben und sind dementsprechend motiviert.
Der Sieg zu Beginn der Saison, im DHB-Pokal gegen Es-sen, wurde nach dem Einsatz eines nicht spielberech-tigten Spielers aberkannt und auch das erste Ligaspiel ging gegen Eisenach deutlich verloren. In Hildesheim steigerte sich Empor aber deutlich und konnte dort mit 6 Toren Unterschied klar gewinnen.
Die Wölfe schweben derzeit auf Wolke Siegen, zieren sie doch nach 3 Siegen mit 6:0 Punkten die Tabellenspitze der zweiten Handball Bundesliga. Eine Momentaufnah-me, welche die jahrelange Entwicklung der Unterfran-
ken adelt und sicher so mancher Anhänger der Grün-Weißen als Andenken in Form der aktuellen Tabel-le zu Hause ausgeschnitten hat.
Um diesen Platz nicht herzugeben wird sich die Bür-kle-Sieben in ihrer Handballhölle zerreißen und mit ent-sprechender Unterstützung von den Rängen vielleicht ein weiteres Mal über sich hinauswachsen und den Platz an der Sonne verteidigen.
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Impressum
Timeout ist eine Publikation der DJK Rimpar e.V. Handballabteilung.
Niederhofer Str. 2097222 Rimpar
Auflage: 3.000
Layout & Satz: Julia GünterDruck: flyeralarm, Würzburg
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DIE MANNSCHAFTEN
Gut zu wissen, wie die WÖLFE gespielt haben.www.mainpost.de
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DJK RIMPAR WÖLFEDie Wölfe von links nach rechts:
Julian Sauer, Josef Schömig (Co-Trainer), Tobias Büttner (sitzend), Lars Spieß,
Julian Bötsch, Tom Spieß, Benedikt Brielmeier, Fabian Heinrich (sitzend), Konstantin Madert,
Matjaz Krze, Dominik Schömig, Jens Bürkle (Trainer), Max Brustmann, Stefan Schmitt,
Matthias Keidel, Nicolas Gräsl (sitzend), Markus Leikauf, Jan Winkler, Janko Skrbic, Sebastian
Kraus (vorne), Maximilian Drude, Jan Schäff er, Steff en Kaufmann (vorne), Daniel Sauer
(Geschäftsführer), Roland Sauer (Geschäftsführer)
Foto: Nino Strauch
Nr. Name Position Geburtsdatum3 Lars Spieß RL, RM 31.08.1994
4 Sebastian Kraus RM, LA 12.09.1984
7 Stefan Schmitt RL, RM 12.07.1984
8 Dominik Schömig LA, RM 14.05.1994
11 Janko Skrbic RL, LA 20.02.1984
14 Julian Bötsch KM 23.11.1988
15 Jan Schäff er KM 03.05.1990
16 Konstantin Madert TW 15.06.1988
18 Steff en Kaufmann RR 29.12.1992
20 Maximilian Drude RR 19.03.1992
21 Markus Leikauf TW 24.01.1992
22 Max Brustmann TW 04.11.1982
27 Tobias Büttner RA 03.02.1993
31 Tom Spieß LA, RM 31.08.1994
34 Jan Winkler RR 20.10.1993
43 Benedikt Brielmeier RL 14.03.1990
68 Julian Sauer RA 06.07.1988
C Jens Bürkle
AC Josef Schömig
#WOLFSREVIERDJK Rimpar Wölfe | 2. Handball-Bundesliga | 2014/15
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Gut zu wissen, wie die WÖLFE gespielt haben.www.mainpost.de
Stehend v.l.n.r.: Dr. Rastislav Tritik (Trainer), Juliane Radike (Geschäftsführerin), Nemanja Mladenović, Nor-man Flödl, Maic Sadewasser, Patrik Hruščák, Tom Wetzel, Roman Bečvář, Christin Markus, Daniel Tschiersch (Physiotherapeut), Jürgen Rohde (Mannschaftsbetreuer)
Sitzend v.l.n.r.: Jakub Zboril, Florian Zemlin, Vyron Papadopou-los, Jan Kominek, Tobias Malitz, Kenij Hövels, René Gruszka, Jens Dethloff
HC EMPOR ROSTOCK
Nr. Name Position Geburtsdatum1 Jan Kominek TW 20.07.1981
3 Roman Bečvář RM 18.04.1989
5 Kenji Hövels KM 09.07.1993
6 Jens Dethloff KM 08.02.1982
7 Nemanja Mladenović RL 04.01.1994
12 Tobias Malitz TW 15.10.1985
13 Robert Barten RL 16.01.1996
15 René Gruszka RA 30.07.1990
17 Norman Flödl KM 02.07.1989
19 Tom Wetzel RL 24.09.1991
21 Maic Sadewasser KM 10.10.1989
22 Vyron Papadopoulos LA 22.02.1986
24 Jakub Zboril LA 15.03.1995
27 Patrik Hruščák RR 20.03.1989
33 Florian Zemlin RM 09.07.1990
C Dr. Rastislav Trtik
#W
OLFSREVIERD
JK Rimpar W
ölfe | 2. Handball-Bundesliga | 2014/15
4343BenediktBrielmeier
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TABELLE HERREN I - 2. BUNDESLIGA - STAND 06.09.2014
Verein Punkte Spiele Tore
1 DJK Rimpar Wölfe 6:0 3/38 +18
2 SC DHfK Leipzig 6:0 3/38 +9
3 TV Emsdetten 5:1 3/38 +13
4 TV Großwallstadt 4:0 2/38 +11
5 HSG Nordhorn-Lingen 4:0 2/38 +9
6 HSC 2000 Coburg 4:2 3/38 +12
7 ASV Hamm-Westfalen 4:2 3/38 +4
8 TV Bittenfeld 4:2 3/38 +3
9 VfL Bad Schwartau 3:3 3/38 -2
10 TV 1893 Neuhausen 2:2 2/38 +2
11 HC Empor Rostock 2:2 2/38 -5
12 ThSV Eisenach 2:4 3/38 +4
13 HG Saarlouis 2:4 3/38 -2
14 EHV Aue 2:4 3/38 -3
15 SV Henstedt Ulzburg 2.4 3/38 -4
16 TUSEM Essen 2:4 3/38 -6
17 Eintracht Hildesheim 0:4 2/38 -13
18 GSV Eintracht Baunatal 0:4 2/38 -13
19 TSV Bayer Dormagen 0:6 3/38 -15
20 TV 05/07 Hüttenberg 0:6 3/38 -22
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ZAHLEN, DATEN, FAKTENSTATISTIKEN
KOMMENDE SPIELPAARUNGEN DER DJK RIMPAR WÖLFE
21.09.2014 HSG Nordhorn-Lingen vs. DJK Rimpar Wölfe
28.09.201420 Uhr
DJK Rimpar Wölfe vs. ThSV Eisenach
HSG Nordhorn-Lingen
SAISONSTATISTIK
Name Spiele Feld-tore
7m-Tore
Tore/Spiel
Lars Spieß 3 3 0 1,0
Sebastian Kraus 3 12 11 7,7
Stefan Schmitt 3 10 0 3,3
Dominik Schömig 3 5 6 3,7
Julian Bötsch 3 9 0 3,0
Jan Schäff er 2 2 0 1,0
Steff en Kaufmann 3 18 0 6,0
Maximilian Drude 3 0 0 0,0
Tobias Büttner 0 0 0 0,0
Tom Spieß 3 4 0 1,3
Jan Winkler 3 1 0 0,3
Benedikt Brielmeier 3 5 0 1,7
Julian Sauer 3 3 0 1,0
Janko Skrbic 1 0 0 0,0
SAISONSTATISTIK
Name Spiele Gegentore Paraden % 7m-Würfe 7m gehalten %Max Brustmann 3 52 42 45% 14 7 50%
Konstantin Madert 3 8 4 33% 4 0 0%
Spielort: s.Oliver-Arena Würzburg
Spielort: EmslandArena Lingen
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HG Saarlouis – DJK Rimpar Wölfe 23:17 (13:12)
Der Sieg in Saarlouis war ein richtig schweres Stück Ar-beit für die Wölfe. Bereits die ersten Minuten machten deutlich, dass sich zwei ebenbürtige Kontrahenten ge-genüberstehen und wohl Kleinigkeiten den Ausschlag geben werden. So entwickelte sich zunächst ein mun-teres Wechselspiel, bei dem ständig die Führung wech-selte. Ein leichtes Übergewicht schien sich die HG Mitte der ersten Halbzeit schaffen zu können, als die Hausher-ren sich mehrfach einen zwei Tore Vorsprung erspielten, doch die Wölfe blieben dran, verkürzten jedes Mal und so trennte man sich zur Pause mit einem knappen 13:12 für Saarlouis.
Wie bereits in den letzten Wochen kamen die Wölfe auch an diesem Abend stark in den zweiten Abschnitt und zwei schnelle Treffer vom bärenstarken Sebastian Kraus bedeuteten den nächsten Führungswechsel. Die Steigerung im Spiel der Rimparer hatte auch in Saarlouis seinen Ursprung in der Defensive. Mit Max Brustmann im Rücken, der erneut mit 20 Paraden zum mächtigen Rückhalt seiner Vorderleute wurde, glänzte die Abwehr-
reihe als Kollektiv. Egal wen Jens Bürkle in die Schlacht schickte, ein Janko Skrbic stand ebenso seinen Mann wie ein Benedikt Brielmeier, ein Lars Spieß oder ein Max Drude. Vielleicht der entscheidende Vorteil in dieser gutklassigen Zweitliga-Partie, in der sich beide Teams nichts schenkten und sich, vor 1260 lautstark mitfie-bernden Zuschauern, im Gleichmarsch bis zum 19:19 voran bewegten.
Doch nun zeigte sich immer mehr die durch viele Wech-sel aufrechterhaltene größere Frische der Bürkle-Sie-ben, die in dieser entscheidenden Phase konzentrierter wirkte und kaum Fehler produzierte. So zogen die Wölfe binnen fünf Minuten durch einen famosen 6:1 Lauf auf 20:25 (54.) davon und den wacker kämpfenden Saarlän-dern gelang es nicht mehr noch einmal zurückzuschla-gen.
Rimpar: Brustmann, Madert - Kraus 10/5, Spieß L. 2, Schmitt 3, Schömig 3/1, Skrbic, Bötsch 3, Kaufmann 4, Drude, Spieß T. 1, Winkler, Brielmeier 1, Sauer.
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NACHLESESPIELBERICHT
Ebenso wie hier beim Heimspiel gegen Baunatal schenkten die Wölfe auch ihrem zweiten Gegner, der HG Saarlouis, nichts - und gingen daher nach 60 Minuten auch verdient als Sieger vom Feld.
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ZUVERSICHT BEIM ABENTEUER BAYERNLIGA
HERREN 2
Das größte Problem eines Liga-Neulings ist stets, den eigenen Standort zu bestimmen. Hat man überhaupt eine Chance? Wird es ein permanenter Kampf gegen den Abstieg? Kann man sich vielleicht sogar im Mittel-feld etablieren? Oder gelingt es gar, die Favoriten zu ärgern?
All diese Fragen bestimmten schon die Vorbereitungen der letzten Saisons, denn wenn eine Mannschaft in vier Jahren dreimal aufsteigt, steht sie automatisch vor im-mer neuen Herausforderungen.
Schon früh in der Vorbereitungsphase zur anstehenden Bayernligasaison der Herren II wurde man mit diesen Fragen konfrontiert. Spielte man doch beim Keiler Cup Ende Juni in Lohr gegen gleich zwei zukünftige Kon-kurrenten. Mit Waldbüttelbrunn und Gastgeber Lohr waren dies zwei Mannschaften, die man am Ende der nächsten Saison durchaus weiter vorne erwarten kann. Erstere macht sich vorjähriger Vizemeister nicht zu Unrecht Hoffnung auf den Meistertitel. Beide wurden besiegt, am Ende gewann die Bundesligareserve das Turnier verlustpunktfrei. Dennoch war dies noch keine wirkliche Standortbestimmung, zu früh war es noch in der Saisonvorbereitung.
Aber man hatte Gelegenheit, aus eigenen Stärken die Chancen und aus den Schwächen die Risiken zu erken-nen und machte sich unter akribischer Anleitung von den Trainern Janko Skrbic und Andreas Thomas an die Detailarbeit. An der Abwehrarbeit wurde gefeilt und die Angriffshandlungen permanent verbessert.
Gelegenheit, die Ergebnisse der Feinjustierung zu über-prüfen, hatte man dann allerdings erst Ende August, nachdem ein Vorbereitungsspiel wegen nicht verfüg-baren Stroms in der Halle abgesagt werden musste. Mit einem 25:24-Erfolg rang man einen ebenbürtigen Landesligisten aus Leonberg nieder, ein Spiel mit Licht, aber auch viel Schatten. Schon ein Tag später konnte man bei einem Dreierturnier in Rothenburg beweisen, ob man etwas aus den Fehlern des Vortags gelernt hat.
Nach einem knappen Eintoresieg gegen den rheinlän-dischen Oberligisten aus Mainz-Budenheim, besiegte man auch den Gastgeber und Bayernligaabsteiger mit 22:15 und zeigte sich vor allen Dingen in der Abwehrar-beit erheblich verbessert.
Zwei Tage später unterlag dann die Bundesligareserve beim derzeitigen Verein des früheren Mitstreiters Felix Heinrich, dem württembergischen Oberligisten Flein zwar mit 28:31, bewies aber beim zwischenzeitlichen 18:11 ihre Qualitäten im schnellen Angriffsspiel und mit einer soliden Abwehrarbeit. Bedenkt man obendrein, dass mit Matjas Krze und Tim Rösner ein Großteil der Linkshänder-Fraktion fehlte, wird erkennbar, was in der Mannschaft substanziell steckt.
Resümiert man nun die gesamt Vorbereitungsphase, wird eines deutlich. Die Bundesligareserve macht als noch junge Mannschaft natürlich den einen oder ande-ren Fehler, zuweilen mögen die auch mal spielentschei-dend sein. Aber mit Janko Skrbic und Andreas Thomas hat sie Trainer, die dies als Chance und nicht als Defizit sehen. Denn sieht man die Entwicklung in der Vorbe-reitungsphase, ist zu erkennen, dass die gemeinsame Arbeit Früchte trägt. Nicht nur die Ergebnisse, auch die Entwicklung der spielerischen Möglichkeiten zeigen, dass die Mannschaft mit vielen anderen auf dieser Leis-tungsebene durchaus mithalten kann. Arbeit sie weiter so zielorientiert an sich, kann sie auch den besseren ein ernsthafter Gegner werden. Dass sie Respekt vor der anstehenden Aufgabe hat, versteht sich, aber Angst braucht sie vor der Bayernliga nicht zu haben.
Text: Andreas Thomas
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