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IOverview of Parts & Units ● Register der Abschnitte & Module

Part 1 Basic Medical & Health Terms

Unit 1 Diet & Dieting, Unit 2 Food & Drink, Unit 3 Craniofacial Trauma,Unit 4 States of Consciousness, Unit 5 Drugs & Remedies,Unit 6 At the Dentist’s, Unit 7 Dental Operatory Equipment

Part 2 Body Structures & Functions Relevant to Dentistry

Unit 8 Head & Neck, Unit 9 The Teeth, Unit 10 Dentition & Mastication,Unit 11 Human Sounds & Speech, Unit 12 Nutrition

Part 3 Medical Science

Unit 13 Oral & Maxillofacial Pathology, Unit 14 Medical Statistics,Unit 15 Medical Studies & Research

Part 4 Clinical Terms

Unit 16 Orofacial Pain, Unit 17 Craniofacial Fractures, Unit 18 Therapeutic Intervention,Unit 19 Pharmacologic Treatment, Unit 20 Pharmacologic Agents, Unit 21 Surgical Treat-ment, Unit 22 Basic Operative Techniques, Unit 23 The Surgical Suite, Unit 24 SurgicalInstruments, Unit 25 Perioperative Management, Unit 26 Sutures & Suture Material,Unit 27 Dental & Surgical Asepsis, Unit 28 Wound Healing, Unit 29 Fracture Management

Part 5 Dentistry

Unit 30 Basic Dental Materials, Unit 31 Dental Lab Procedures & Equipment,Unit 32 Dental Instruments, Unit 33 Dental Imaging Techniques, Unit 34 Oral Hygiene &Preventive Dentistry, Unit 35 Periodontics, Unit 36 Orthodontic Dentistry, Unit 37 Ortho-dontic Appliances, Unit 38 Temporomandibular Disorders, Unit 39 Cosmetic Dentistry,Unit 40 Restorative Dentistry, Unit 41 Endodontics, Unit 42 Prosthodontics, Unit 43 DentalImplantology, Unit 44 Oral Surgery, Unit 45 Maxillofacial Surgery

Part 6 Related Medical Specialties

Unit 46 Basic Radiologic Terms, Unit 47 Basic Terms in Anesthesiology, Unit 48 Types ofAnesthesia & Anesthetics, Unit 49 Basic Terms in Plastic Surgery, Unit 50 Grafts & Flaps,Unit 51 General Oncology, Unit 52 Head & Neck Tumors

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden!Aus Friedbichler, I., M. Friedbichler: Fachwortschatz Zahnmedizin Englisch (ISBN 9783131249432) © 2008 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart

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IIIAusführliche Benutzeranleitungen

KWiC - WebKey Words in Context

FachwortschatzZahnmedizinEnglisch – Deutsch

Sprachtrainer &Fachwörterbuch in einem

Ingrid & Michael Friedbichler

3., vollständig überarbeitete underweiterte Auflage

42 Abbildungen

Georg Thieme VerlagStuttgart ⋅ New York

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Dipl. Übers. Mag. Ingrid FriedbichlerMag. Michael Friedbichler, M. A.Institut für TranslationswissenschaftUniversität InnsbruckHerzog-Siegmund-Ufer 15A – 6020 Innsbruck

Bibliografische Informationder Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diesePublikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 20012. Auflage 2005

© 2008 Georg Thieme Verlag KGRüdigerstraße 1470469 StuttgartDeutschlandTelefon: +49/(0)711/8931-0Unsere Homepage: www.thieme.de

Printed in Germany

Zeichnungen: Angelika Kramer, StuttgartUmschlaggestaltung: Thieme VerlagsgruppeSatz: Druckhaus Götz GmbH, Ludwigsburg

Satzsystem: 3B2 Version 6.05Druck: Westermann Druck Zwickau GmbH, Zwickau

ISBN 978-3-13-124943-2 1 2 3 4 5 6

Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizinständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und kli-nische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbeson-dere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbe-langt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eineApplikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf ver-trauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorg-falt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wis-sensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht.

Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applika-tionsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr über-nommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durchsorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Prä-parate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezia-listen festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung fürDosierung oder die Beachtung von Kontraindikationen ge-genüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solchePrüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Prä-paraten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht wor-den sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt aufeigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellie-ren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkei-ten dem Verlag mitzuteilen.

Geschützte Warennamen werden nicht besonders kennt-lich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweiseskann also nicht geschlossen werden, dass es sich umeinen freien Warennamen handle.

Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheber-rechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engenGrenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmungdes Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesonderefür Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungenund die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischenSystemen.

Ausführliche Benutzeranleitungen

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VAusführliche Benutzeranleitungen

GeleitworteSo mehrdeutig und kreativ wie der für dieses Buch ge-wählte Untertitel „KWiC“ (Key Words in Context), sovielschichtig und facettenreich ist auch dieses Fach-buch, welches schon in dem von seinen Autoren ver-fassten Vorwort völlig zu Recht einen hohen Anspruchdeutlich macht. Dies ist bei Weitem nicht ein Fachwör-terbuch der üblichen Art, sondern es erweckt den Ein-druck einer Mischung aus soliden Fachwortkenntnisseneinerseits und fast schon philologischen Zügen ande-rerseits. Die heute in allen Köpfen umhergehende Ideeder Globalisierung wird täglich sowohl in der Industriewie auch im Dienstleistungsbereich und nicht zuletztin der Zahnmedizin zu einem unübersehbaren Faktum.Die hierbei allseits bekannte Öffnung nach Osten sollteuns weniger veranlassen, das kyrillische Alphabet oderasiatische Schriftzeichen zu erlernen, sondern es muss– gerade auf Druck von diesen eben genannten Seitenher – uns noch mehr motivieren, die englische Spracheim Allgemeinen und in unserem Fachbereich im Beson-deren zu erlernen und zu praktizieren. Gerade aber aufGrund der zuletzt genannten Zusammenhänge ergibtsich die Notwendigkeit, sich in englischer Sprache nichtnur mehr oder weniger holprig, sondern kompetitiv miteinem hohen Qualitätsanspruch zu verständigen.

Zu dem bisher Gesagten bildet dieses Buch eine si-cherlich einzigartige Grundlage. Nimmt man die Kurz-form des englischen Untertitels „KWiC“ in vereinfach-ter Form als Lautschrift an, so ist hiermit das in derÜbersetzung deutsche Wort „schnell“ gemeint: und die-ses Buch ermöglicht beim Nachschlagen von Fachwör-tern und deren Zusammenhängen eine Schnelligkeit,wie sie mit einem Wörterbuch der üblichen Art sicher-lich nicht zu erzielen ist. Dies wird unter anderem ge-rade durch die Wiedergabe von Begriffen im Kontexterzielt, wobei die Art der hierbei gewählten Darstellungdie beiden schon eingangs gemachten Feststellungenerfüllt: Der Leser erhält an vielen Stellen eine prakti-sche philologische Kurzanleitung und eine fachlicheUnterweisung. Dieses Buch, das trotz der hohen An-sprüche keinen auf Vollständigkeit erhebt — undwegen des Umfanges und der Entwicklung der einzel-nen Fachgebiete auch nicht kann — ist sicherlich so-wohl für die Studierenden, die sich verständlicherweisezunehmend mit englischsprachiger Literatur beschäfti-gen müssen, als auch für junge Wissenschaftler ein un-entbehrliches Werkzeug. So kann man sich als erfahre-ner Fachmann nur wünschen, dass dieses Buch imSinne der Globalisierung im deutschsprachigen Raumeine große Verbreitung finden möge und es auf Grundseiner Ansprüche und Zielsetzungen stets weiterwächst und durch neue Auflagen ergänzt werden wird.

Tübingen, im Mai 2008 Prof. Dr. Heiner WEBERÄrztlicher Direktor

Poliklinik für Zahnärztliche ProthetikUniversitätsklinikum Tübingen

Keiner wird heute ernsthaft bezweifeln, dass die „Spra-che der Wissenschaft“ inzwischen das Englische ist.Man mag dies bedauern oder nicht, aber nahezu allerelevanten Informationen in der Zahnmedizin, seiensie klinischer Natur oder eher den Grundlagenwissen-schaften unseren Faches zuzuordnen, werden interna-tional publiziert, damit also in englischsprachigen Zeit-schriften. Nur so wird gewährleistet, dass wissenschaft-liche Erkenntnisse deutscher Autoren auch global zurKenntnis genommen werden.

Ich selbst kann mich noch gut daran erinnern, dassich als junger Wissenschaftler große Probleme hatte,zahnmedizinische Fachausdrücke korrekt ins Englischezu übersetzen. Damals, in den 70er und 80er Jahren desletzten Jahrhunderts, gab es lediglich medizinischeWörterbücher, die kaum zahnmedizinische Fachaus-drücke enthielten. Diese Lücke wurde durch die ersteAuflage des Werkes KWiC-Web FachwortschatzZAHNMEDIZIN Englisch im Jahr 2001 geschlossen. Ba-sierend auf den damit gemachten Erfahrungen undneuen Erfordernissen haben die Herausgeber in Koope-ration mit zahlreichen kompetenten Mitautoren nuneine 3. Auflage fertiggestellt, die um 2 wichtige Kapitelzur Terminologie in der Onkologie und den Tumoren imKopf-Hals-Bereich erweitert wurde. Hervorzuheben istauch die naheliegende Berücksichtigung der Termino-logie verwandter medizinischer Fachgebiete, zum Bei-spiel der Radiologie. Die 3. Auflage eines „Wörterbu-ches“ innerhalb von 8 Jahren beweist, dass die Heraus-geber sich intensiv mit den sich wandelnden Erforder-nissen und den ständigen Veränderungen in der fach-spezifischen Terminologie auseinandersetzen undeinen hohen Aktualitäts- und Qualitätsanspruch haben.

Ich bin überzeugt, dass dieses Wörterbuch allendeutschsprachigen Wissenschaftlern, insbesondereauch unserem Nachwuchs, wertvolle Dienste leistenund sehr dazu beitragen wird, mit der englischen Ter-minologie in allen Gebieten der Zahnmedizin vertrautzu werden. Dies wird zur Folge haben, dass die Ergeb-nisse unserer klinischen und wissenschaftlichen Arbeitin gebührendem Maße international in Zukunft nochmehr beachtet werden. Den Herausgebern und Autorenmöchte ich für ihre Leistung und ihr Engagementmeine Hochachtung aussprechen, dem Fachwort-schatz ZAHNMEDIZIN wünsche ich eine weite Verbrei-tung.

Hannover, im Mai 2008Prof. Dr. Werner GEURTSEN

Direktor und ChefarztKlinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und

Präventive ZahnheilkundeMedizinische Hochschule Hannover

sowieAffiliate Professor of Restorative

Dentistry & Oral BiologyUniversity of Washington, Seattle, WA, USA

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VI

VorwortAls dieses Werk kurz vor der Jahrtausendwende kon-zipiert wurde, handelte es sich um ein terminologi-sches und sprachdidaktisches Pionierprojekt, das aufder Prämisse basiert, dass Zahnmedizinerinnen undZahnmediziner heutzutage die Fachterminologie nichtnur in ihrer Muttersprache, sondern auch auf Englisch,der Lingua franca der Wissenschaft, beherrschen müs-sen. Der zahnmedizinische Band war damals ein Ver-suchsballon, ein Aufbruch zu neuen Ufern, der sich erstbewähren musste.

Im Jahr 2000 war die zweisprachige Lexikografie inder Zahnmedizin im Wesentlichen auf Wörterbücherbeschränkt, in denen die Termini alphabetisch ohnejeden Kontext mit ihren Übersetzungen aufgelistet wer-den. Basierend auf unserer mittlerweile 30-jährigen Er-fahrung bei der Vermittlung von medizinischem Fach-englisch haben wir mit diesem Projekt eine neue Mög-lichkeit für Fachleute entwickelt, sich die nötigenSprachkenntnisse in den verschiedenen Fachbereichenanzueignen. Heute wird das Konzept bereits von meh-reren Ländern in Europa und auch darüber hinaus über-nommen.

Die ermutigenden Rezensionen zur 1. und vor allemzur 2. Auflage des zahnmedizinischen Bandes sowie diezunehmende Beachtung von Seiten deutschsprachigerZahnmedizinerinnen und Zahnmediziner haben unsveranlasst, nochmals die Ärmel hochzukrempeln und— unterstützt von mehr als einem Dutzend hervor-ragender Fachleute aus Deutschland, der Schweiz undÖsterreich — die völlige Neubearbeitung der 3. Auflagein Angriff zu nehmen.

Es wurden alle Module überarbeitet, das Haupt-augenmerk bei der Überarbeitung lag aber auf den zahn-medizinischen Kerngebieten (Part 5, U30-U45), die sig-nifikant erweitert, aktualisiert und präzisiert wurden.

Zwei neue Kapitel — Onkologie und Tumoren imHals-Kopf-Bereich (U51 und U52) — wurden hinzuge-fügt. Darüber hinaus wurde in den mit der Zahnmedi-zin eng verwandten Fachgebieten, wie Radiologie, An-ästhesie und Chirurgie der zahnmedizinische Kontexterweitert. Ebenso wurden in den grundlegenden Kapi-teln wie Pathologie und Biostatistik die allgemeinmedi-zinischen Wortverbindungen und Beispielsätze durchsolche aus der zahnmedizinischen Literatur ersetzt.Des Weiteren wurden die Fachbereiche über die Quer-verweise noch stärker vernetzt.

Als Fachwörterbuch und Sprachtrainer in einem un-terscheidet sich KWiC-Web Fachwortschatz ZAHN-MEDIZIN vom lexikografischen Ansatz in herkömm-lichen Glossaren und Fachwörterbüchern vor allemdurch den modulartigen Aufbau nach Fachgebietensowie durch die eingehende Kontextualisierung derFachtermini und die Verknüpfung sinnverwandterFachbegriffe. Trotzdem ist und bleibt KWiC-Web einfachsprachliches Lehr- und Nachschlagewerk und istnicht als zahnmedizinisches Fachbuch zu sehen.

Bei der Zuordnung der Termini zu den Fachgebietenwar es unser Ziel, eher einschließend als puristisch undrigoros vorzugehen. Damit sollte der Graubereich, derbei einer modularen Struktur zwischen den Fachgebie-ten zwangsläufig entsteht, möglichst gering gehaltenund assoziatives Lernen ermöglicht werden. Weiterswurde die didaktisch stimmige Reihenfolge der Stich-wörter innerhalb der Module — ein großes Anliegenunserer Fachbeiräte — nach Möglichkeit verbessert.

Der Index wurde gründlich überarbeitet, vor allemder englische Teil wurde von ca. 3000 auf knapp 7000Einträge erweitert, sodass nun nicht nur die Haupt-stichwörter, sondern auch alle übersetzten Terminiüber den Index nachgeschlagen werden können.

Bei all diesen Verbesserungen ist es nicht möglich,eine klare terminologische Trennlinie zwischen Zahn-medizin und Allgemeinmedizin zu ziehen. So könnteman berechtigt fragen: Warum fehlt die Notfallmedizinoder weshalb gibt es kein Kapitel zur Anamnese? DieListe ließe sich beliebig fortsetzen. Hier müssen wir denan diesen terminologischen Grenzbereichen interes-sierten Benutzer auf den KWiC-Web FachwortschatzMEDIZIN (142 Units) verweisen, der bei Thieme inBuchform und als CD erschienen ist.

Da die Fachterminologie einem ständigen Wandelunterworfen ist, waren wir auch mit der Frage konfron-tiert, wie mit obsoleten Fachwörtern verfahren werdensoll. Nachdem bei vielen Recherchen auch auf die ältereLiteratur zurückgegriffen werden muss, haben wir unsdazu entschlossen, die veralteten Fachausdrücke zu be-lassen, sie aber jeweils mit dem ✝ -Symbol zu kenn-zeichnen. Zudem wurden die gängigen aktuellen eng-lischen Schlüsselbegriffe eigens hervorgehoben, indemjene Fachtermini, die in der National Library of Medi-cine als ‘Medical Subject Heading’ geführt werden, mit‘MeSH’ gekennzeichnet wurden. Nachdem die englischeSprache Latein als internationale Wissenschaftsspracheweitgehend abgelöst hat, haben wir darüber hinaus dieenglischen Bezeichnungen, die der internationalenanatomischen Nomenklatur der FCAT (FederativeCommittee on Anatomical Terminology) entsprechend(Terminologia Anatomica/ Internat’l Anatomical Termi-nology, Thieme 1998) mit ‘IAT’ gekennzeichnet. Bei dendeutschen Übersetzungen wurde außerdem die Kenn-zeichnung von umgangssprachlichen Ausdrücken (ugs)und Benennungen, die für die Schweiz (schw.) bzw. fürÖsterreich (öst.) spezifisch sind, neu eingeführt. Diedeutsche Rechtschreibung wurde entsprechend derneuesten Rechschreibreform angepasst.

So hoffen wir, dass dieses Werk nun noch einschlä-giger und nützlicher für alle deutschsprachigen Benut-zer sein wird und ihnen eine solide Basis für die Fach-kommunikation auf internationaler Ebene bietet.

Innsbruck, im Juli 2008Ingrid & Michael Friedbichler

Vorwort

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VIIVorwort

Vorwort zur 1. Auflage

Wie in vielen anderen Fachgebieten ist mit der zu-nehmenden internationalen Vernetzung das Beherr-schen der englischen Fachsprache in der Zahnmedi-zin zu einer wichtigen Zusatzqualifikation gewor-den. Einschlägige Hilfsmittel, mit denen sich Zahn-mediziner die entsprechende sprachliche Kom-petenz aneignen können, gibt es bislang aber nuransatzweise.

Mit KWiC-Web: Englischer Fachwortschatz Zahn-medizin wurden bahnbrechende neue Materialienzur Aktivierung der produktiven Sprachkompetenzentwickelt. Auf der Grundlage von computer-gestützten lexikografischen Methoden und den neu-esten Erkenntnissen der Spracherwerbsforschungwurde ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt,welches Zahnmedizinern aller Fachrichtungen dieMöglichkeit bietet, sich zwischendurch oder aufder Anreise zu einem Kongress mit den englischenFachausdrücken und Wendungen eines bestimmtenFachbereichs rasch vertraut zu machen.

Neuland zu betreten bedeutet immer eine Poten-zierung des Aufwandes. Wenngleich wir durch un-sere Lehrtätigkeit an der Universität Innsbruck aufeinen wertvollen Erfahrungsschatz in der Fachspra-chenvermittlung zurückgreifen konnten, wäre die-ses Buch ohne die Unterstützung eines ganzenTeams von Fachleuten und Beratern, denen wir andieser Stelle unseren besonderen Dank aussprechenmöchten, nicht realisierbar gewesen. An erster Stellegebührt dieser Dank W. Gallagher, M.D. (FACS) undL. Cohen, D.D.S. , Tucson, AZ., USA sowie N. Jones,M.D. (G.B.), die für uns die englischen Termini undTexte auf deren fachliche und sprachliche Richtig-keit überprüft haben.

Weiters bedanken wir uns bei einem Team vonniedergelassenen und wissenschaftlich arbeitendenZahnärzten, die jeweils die deutschen Entsprechun-gen der übersetzten Termini in ihren Fachgebietenüberprüft haben und uns darüber hinaus beratend

zur Seite gestanden sind. Ganz besonders hat unsDr. P. Huemer (Zahnprophylaxe, Parodontologie,Implantologie, zahnärztliche Instrumente, Labor-technik) unterstützt. Weiters gilt unser Dank Dr.O. Barwart und Dr. G. Brodl (Kieferorthopädie), Univ.-Prof. Dr. Dr. I. Grunert (Zahnerhaltung u. -prothetik),Dr. C. Hoser (Unfallchirurgie), Dr. I. Moschen (Endo-dontie) und Univ.-Prof. Dr. B. Norer (MKG-Chirurgie).

Außerdem danken wir folgenden Fachleuten vonder medizinischen Fakultät der Universität Inns-bruck, die die nichtzahnärztlichen Abschnittedurchgesehen haben, für ihre Unterstützung: Dr. H.Hausdorfer (Allgemeinmedizin), Univ.-Prof. Dr. G.Helweg (Radiologie), Univ.-Prof. Dr. G. Putz (Anäs-thesie), Univ.-Prof. Dr. A. Stenzl (Chirurgie), Dr. H.Ulmer (Biostatistik) sowie Dr. S. Schreieck für diehumorvollen Zeichnungen, die zur Auflockerungder fachlichen Materie beitragen sollen.

Last but not least verdankt dieses Buch seine Ver-öffentlichung dem Mut und Pioniergeist von Dr. T.Pilgrim und seinen Mitarbeitern vom Thieme Verlag,die sich nicht gescheut haben, mit KWiC-Web zuneuen Ufern aufzubrechen. Wir bedanken uns fürdas Vertrauen, das sie in uns und unsere Arbeit ge-setzt haben und die weiten Wege, die sie bei derKonzeption einer benutzerfreundlichen grafischenGestaltung und der Entwicklung einer speziellenDatenbank mit uns gegangen sind, um nur zweider Punkte zu erwähnen, die für alle Pionierarbeitbedeutet haben.

Bleibt zu hoffen, dass dieses Buch all jenen, diesich mit der englischen Fachsprache der Zahnmedi-zin vertraut machen wollen, ein nützliches und ef-fizientes Hilfsmittel sein möge, das ihnen das Torzur internationalen Fachwelt öffnet.

Innsbruck,im Dezember 2000

Ingrid & Michael Friedbichler

Wir widmen dieses Buch unseren Töchtern Katrin undDorit, die in den letzten Jahren viel Verständnis fürunser ,,lexikografisches Kind“ aufbringen mussten.

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VIII

DanksagungDiese Neubearbeitung ist vor allem der Initiative vonProf. Dr. Jens C. Türp (Universitätskliniken für Zahn-medizin, Basel) zu verdanken, dessen tiefschürfendeund weitblickende Rezension zur 2. Auflage in derDeutschen Zahnärztlichen Zeitschrift (2006; 61:346)dem Werk nicht nur zu größerer Bekanntheit undeinem höheren Stellenwert in der Fachliteratur verhol-fen hat, sondern auch den Anstoß dazu gab, dieses”wertvolle Geschenk an die deutschsprachige Zahnme-dizin” weiter zu verbessern.

Mit großem Engagement gelang es ihm, führendeFachkollegInnen von der Bedeutung dieses Werkes fürdeutschsprachige Zahnmediziner zu überzeugen undein ganzes Team von Fachbeiräten zu motivieren,diese Neubearbeitung in allen fachgebietsspezifischenFragen zu unterstützen.

Für diese uneigennützige Unterstützung im Dienstean der deutschsprachigen Zahnmedizin gilt unser be-sonderer Dank (in alphabetischer Reihenfolge):

Prof. Dr. Johannes Einwag (Zahnärztliches Fort-bildungszentrum, Stuttgart) — Präventive Zahnheil-kunde

Prof. Dr. Andreas Filippi gemeinsam mit Dr. ChristinWasmer (beide Klinik für Zahnärztliche Chirurgie,Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde, UniversitätBasel) — Orale Chirurgie

PD Dr. Jens Fischer (Klinik für Kronen- und Brücken-prothetik, Teilprothetik und Materialkunde, Zent-rum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Univer-sität Zürich) — Werkstoffkunde

Prof. Dr. Guido Heydecke (Poliklinik für zahnärztlicheProthetik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppen-dorf) — Zahnärztliche Prothetik und Implantologie

Dr. med. dent. Karl Immler (niedergelassener Zahn-arzt in Hard/Vlbg.) — Ästhetische Zahnheilkunde,Dentaltechnik

Prof. Dr. Irmtraud Jonas (Poliklinik für Kieferortho-pädie, Universität Freiburg) — Kieferorthopädie

OA Dr. Gabriel Krastl (Klinik für Parodontologie, End-odontologie und Kariologie, Universität Basel)— Endodontie, konservierende Zahnheilkunde

Prof. Dr. Rainer Schmelzeisen gemeinsam mitDr. Ricarda Glaum (beide Klinik für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Freiburg)— MKG-Chirurgie

Dr. Dirk Schulze (Sektion Röntgen, Klinik für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Freiburg)— Radiologie, bildgebende Verfahren

Prof. Dr. Jens C. Türp (Klinik für Rekonstruktive Zahn-medizin und Myoarthropathien, Universität Basel)— Kraniomandibuläre Dysfunktionen, Funktions-diagnostik

OA Dr. Clemens Walter, DGP (Klinik für Parodontolo-gie, Endodontologie und Kariologie, UniversitätBasel) — Parodontologie

Weiters sind uns Martha Bohus (Königsbrunn beiAugsburg) und Veronika Rehers-Bender (München),beide Übersetzerinnen und Konferenzdolmetscherin-nen mit langjähriger Erfahrung in der Zahnmedizin,bei der Schlussredaktion des Textes in dankenswerterWeise zur Seite gestanden.

Schließlich seien auch Dr. Peter Huemer (Institutfür Implantologie und Parodontologie, Wolfurt/Vorarl-berg), der schon bei der Erstauflage Pate gestanden hat,und Univ.-Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert (Klinische Ab-teilung für Zahnersatz, Medizinische Universität Inns-bruck) erwähnt; ohne sie hätte dieses Projekt niemalsverwirklicht werden können.

Sie alle haben mitgeholfen, diesen Fachsprachen-führer signifikant zu verbessern und so um ein Vielfa-ches nützlicher zu machen. Falls trotz aller Sorgfaltfachliche oder sprachliche Ungereimtheiten übersehenworden sein sollten, sind wir für Hinweise dankbar.Auch über konstruktive Anmerkungen jeglicher Artzum Fachwortschatz Zahnmedizin würden wir unssehr freuen. Diese können jederzeit über die e-Mail-Adresse [email protected] an uns gerichtetwerden.

Für einen nicht unwesentlichen Beitrag zur besserenAnschaulichkeit des Werkes bedanken wir uns beiDr. Klaus de Cassan, niedergelassener Zahnarzt inMurg/Hochrhein und Geschäftsführer der ZiiS-GmbH,der uns aus seinem Zahnwissen-Lexikon (http://www.zahnwissen.de) neue Abbildungen in uneigennützigerWeise zur Verfügung gestellt hat.

Es ist uns auch eine große Ehre, dass sich führendeinternationale Kapazitäten wie Prof. Dr. Heiner Weber(Tübingen), Präsident der Deutschen Gesellschaft fürZahn-, Mund- und Kieferheilkunde (2001 – 2004), undProf. Dr. Werner Geurtsen (Seattle, WA, USA), Schrift-leiter der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift, bereiterklärt haben, ein Geleitwort für die 3. Auflage vonKWiC-Web Fachwortschatz Zahnmedizin zu verfas-sen. Über ihre anerkennenden Worte freuen wir unssehr, sind sie doch die beste Bestätigung der Arbeitaller am Projekt Beteiligten.

Nicht zuletzt gilt unser Dank auch Dr. ChristianUrbanowicz, Dr. Esther Tiessen, Dr. Thyra Parthenund Martina Dörsam vom Georg Thieme Verlag fürihre Unterstützung und Geduld bei diesem für einenmedizinischen Verlag außergewöhnlichen lexikogra-fischen Werk.

Ingrid & Michael Friedbichler

Danksagung

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IXDanksagung

Table of Contents ● InhaltsübersichtPart 1 Basic Medical & Health Terms Related to Dentistry

Unit 1 Diet & Dieting ● Nahrung & Diät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Unit 2 Food & Drink ● Essen & Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Unit 3 Craniofacial Trauma ● Kopf- und Gesichtsverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Unit 4 States of Consciousness ● Bewusstseinslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Unit 5 Drugs & Remedies ● Medikamente & Heilmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Unit 6 At the Dentist’s ● Beim Zahnarzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Unit 7 Dental Operatory Equipment ● Zahnärztlicher Behandlungsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Part 2 Body Structures & Functions Relevant to Dentistry

Unit 8 Head & Neck ● Kopf & Hals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Unit 9 The Teeth ● Die Zähne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Unit 10 Dentition & Mastication ● Zahnen & Kauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Unit 11 Human Sounds & Speech ● Sprache & menschliche Laute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Unit 12 Nutrition ● Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

Part 3 Medical Science

Unit 13 Oral & Maxillofacial Pathology ● Orofaziale Pathologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Unit 14 Medical Statistics ● Biostatistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Unit 15 Medical Studies & Research ● Medizinische Studien & Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

Part 4 Clinical Terms

Unit 16 Orofacial Pain ● Orofaziale Schmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Unit 17 Craniofacial Fractures ● Kraniofaziale Frakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75

Unit 18 Therapeutic Intervention ● Therapeutische Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Unit 19 Pharmacologic Treatment ● Medikamentöse Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

Unit 20 Pharmacologic Agents ● Arzneimittel & pharmazeutische Wirkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Unit 21 Surgical Treatment ● Der operative Eingriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

Unit 22 Basic Operative Techniques ● Grundlegende Operationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

Unit 23 The Surgical Suite ● Der Operationstrakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

Unit 24 Surgical Instruments ● Chirurgische Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102

Unit 25 Perioperative Care ● Perioperative Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

Unit 26 Sutures & Suture Material ● Chirurgische Nahttechniken & Nahtmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Unit 27 Dental & Surgical Asepsis ● Zahnärztliche & chirurgische Asepsis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

Unit 28 Wound Healing ● Wundheilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

Unit 29 Fracture Management ● Frakturbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

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Part 5 Dentistry

Unit 30 Basic Dental Materials ● Wichtige Dentalwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124

Unit 31 Dental Lab Procedures & Equipment ● Zahntechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129

Unit 32 Dental Instruments ● Zahnärztliche Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

Unit 33 Oral & Maxillofacial Imaging Techniques ● Bildgebende Verfahren in der Zahnheilkunde . . . . . 137

Unit 34 Oral Hygiene & Preventive Dentistry ● Mundhygiene & zahnmedizinische Prophylaxe . . . . . . . . . 141

Unit 35 Periodontics ● Parodontologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

Unit 36 Orthodontic Dentistry ● Kieferorthopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

Unit 37 Orthodontic Appliances ● Kieferorthopädische Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

Unit 38 Temporomandibular Disorders ● Kraniomandibuläre Dysfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163

Unit 39 Cosmetic Dentistry ● Ästhetische Zahnheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168

Unit 40 Restorative Dentistry ● Konservierende Zahnheilkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173

Unit 41 Endodontics ● Endodontie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

Unit 42 Prosthodontics ● Zahnersatz & zahnärztliche Prothetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180

Unit 43 Dental Implantology ● Zahnärztliche Implantologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

Unit 44 Oral Surgery ● Oralchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

Unit 45 Maxillofacial Surgery ● Kiefer- und Gesichtschirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

Part 6 Related Medical Specialties

Unit 46 Basic Radiologic Terms ● Grundbegriffe der Radiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198

Unit 47 Basic Terms in Anesthesiology ● Grundbegriffe der Anästhesiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202

Unit 48 Types of Anesthesia & Anesthetics ● Anästhesieverfahren & Anästhetika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

Unit 49 Basic Terms in Plastic Surgery ● Grundbegriffe der plastischen Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211

Unit 50 Grafts & Flaps ● Transplantate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

Unit 51 General Oncology ● Allgemeine Onkologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

Unit 52 Head & Neck Tumors ● Hals-Kopf-Tumoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

Index – English Terms ● Index der englischen Fachtermini . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229

Index – English Abbreviations ● Index der englischen Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259

Index – German Terms ● Index der deutschen Fachtermini . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261

Quellenverzeichnis der Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303

Grundsätzliches zur englischen Aussprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304

Hinweise zur Aussprache medizinischer Fachwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304

Unterschiede zwischen AE und BE in der Schreibweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304

Auf der hinteren Umschlaginnenseite und den -klappen finden Sie:Hinweise zur Lautschrift (IPA)Generelle Unterschiede zwischen AE und BE in der AusspracheDie internationale Lautschrift (IPA-Zeichen)Abkürzungen und Symbole

Table of Contents ● Inhaltsübersicht

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XITable of Contents ● Inhaltsübersicht

Ausführliche Benutzeranleitungen

Wozu wurde KWiC-Web FachwortschatzZahnmedizin entwickelt?

In den letzten Jahren sind für deutschsprachigeMediziner, für die die englische Fachsprache imBeruf unentbehrlich geworden ist, eine Reihe vonMaterialien auf den Markt gekommen, daruntergleich mehrere zahnmedizinische Fachwörterbü-cher. Ob umfassend oder als Taschenbuch, gebun-den oder auf CD-ROM, all diese herkömmlichenWörterbücher haben für den Sprachlernendeneinen entscheidenden Nachteil. Durch die alpha-betische Auflistung der Wörter sind sie zwar alsNachschlagewerke ideal, für den Erwerb des eng-lischen Fachwortschatzes jedoch ungeeignet.

Was Sie hier in Händen halten ist eine völlig an-dere Art von Wörterbuch. Es ist nach dem Baustein-prinzip auf der Grundlage fachlicher Zusammen-hänge aufgebaut und ermöglicht es sowohl Studen-ten der Zahnmedizin, die sich mit den grundlegen-den Termini auseinandersetzen, niedergelassenenZahnärzten, die sich mit den Begriffen der dentalenImplantologie vertraut machen wollen, Dentalhygie-nikerinnen ebenso wie Kieferchirurgen, aber auchÜbersetzern von kieferorthopädischen Texten, ge-zielt den jeweils relevanten Wortschatz aus den ent-sprechenden Bausteinen (Modulen) ihren speziellenBedürfnissen entsprechend zu aktivieren. Da sichjedes Modul auf eine überschaubare Anzahl vonFachtermini beschränkt, lassen sich diese Bausteinfür Baustein auf Reisen oder in schöpferischen Pau-sen zwischendurch leicht einprägen oder auffri-schen.

Was bedeutet KWiC-Web undwie ist der Fachwortschatz strukturiert?

KWiC steht für Key Words In Context und Web fürdie Vernetzung in semantischen Netzwerken. KWiC-Web setzt in zweierlei Hinsicht neue Maßstäbe.

1. Keywords. Der zahnmedizinische Wortschatzin KWiC-Web ist in 50 Kapitel (Module), die in so-genannte semantische Netzwerke (sinnzusammen-hängende Termini, Ausdrücke oder Wendungen, diewie Nervenzellen miteinander verbunden sind) ge-gliedert sind, aufbereitet. Diese Module umfassendie gängigen Begriffe der verschiedenen zahnmedi-zinischen Fachgebiete in baumdiagrammartigenVerknüpfungen — von einfachen, die Zahnmedizinbetreffenden Wörtern aus der Allgemeinsprache,wie z.B decayed tooth (kariöser Zahn), bis hin zusehr spezifischen Mehrwort-Komposita, wie z. B.

internal derangement (Diskusluxation), einem wich-tigen Ausdruck der MKG-Chirurgie.

Zusätzlich wurden die elektronisch herausgefil-terten Schlüsselwörter auf ihren didaktischen Werthin geprüft, d.h. typische englische Bezeichnungenund Wendungen wurden gegenüber medizinischenInternationalismen und Termini, die dem Non-Nati-ve-Speaker weder in der Bedeutung noch in derAussprache oder Verwendung Probleme bereiten,bevorzugt berücksichtigt.

Obwohl Vollständigkeit ein unerreichbares Zielbleibt, findet man in KWiC-Web alle wichtigenFachtermini und darüber hinaus viele fachspezi-fische Wortverbindungen, die zwar gängig sind,aber bisher noch nirgends beschrieben wurden.

2. Context. KWiC-Web geht weit über eine Listevon englisch-deutschen Wortgleichungen hinaus.Da die adäquate Einbettung der Fachtermini imKontext für Fachleute wie auch Übersetzer und Dol-metscher meist die größte Hürde im aktiven Sprach-gebrauch darstellt, ist die Kontextualisierung derTermini ein wesentliches Kriterium. Spracherwerbfindet schließlich immer im Kontext statt, und Über-setzungen bieten meist nur in sehr begrenztem MaßHilfe.

Deshalb werden in KWiC-Web die Schlüsselwör-ter nicht nur mit deutschen Entsprechungen, son-dern jeweils samt ihrem typischen semantischenUmfeld in englischen Erklärungen, Beispielsätzen,und den gebräuchlichsten Wortverbindungen (Kol-lokationen) und Phrasen, die alle einer riesigenFachtextsammlung entnommen sind, präsentiert.Dies gibt dem Benutzer Einblick in die authentischeVerwendung der Fachausdrücke in der medizi-nischen Literatur.

Fachwörterbuch, Thesaurus, Kollokations-wörterbuch und Wissensdatenbank in einem

KWiC-Web vereint die Vorzüge eines englischen Er-klärungswörterbuches mit jenen einer einsprachi-gen Phraseologiesammlung und eines zweisprachi-gen Nachschlagewerkes.

Jedes Modul beinhaltet rund 200 morphologischoder semantisch verwandte Ausdrücke, Phrasen,und Kollokationen die mit verwandten Modulendurch Verweise verbunden sind, sodass ein einpräg-sames semantisches Netzwerk (= WEB) von mit-einander in enger Beziehung stehenden Termini, Er-läuterungen, Wortverbindungen, lexikalischen Clus-tern und Fakten entsteht, das einer Wissensdaten-bank gleicht. Dadurch wird nicht nur die Verwen-

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dung der Schlüsselwörter veranschaulicht, sondernauch deren Verknüpfung und Beziehung mit ande-ren Fachtermini aufzeigt. So wird jedes Modul zueiner Zusammenschau der wichtigsten Schlüssel-wörter und Wendungen, denen man in einschlägi-gen Fachtexten und im Klinikalltag immer wiederbegegnet. Vertraute Ausdrücke und solche, die manschon einmal gehört, aber wieder vergessen hat,stehen dabei neben unbekannten, und KWiC-Webzeigt, wie sie untereinander vernetzt sind. Es ent-stehen im Unterbewusstsein Assoziationen, die dasWiedererkennen und Behalten auf lange Sicht we-sentlich verbessern. Dadurch kommt das Arbeitenmit KWiC-Web dem Studium bzw. Querlesen Tau-sender Seiten von Fachtexten gleich – allerdings inkürzester Zeit, da es sich um einen stark verdichte-ten Auszug handelt (deshalb auch KWiC!).

Korpusgestütztes Erfassen

Ohne die Verwendung von repräsentativen elektro-nischen Korpora von authentischen englischenFachtexten wäre die Selektion der Schlüsselwörter,Kontextbeispiele und Kollokationen nur mit Quali-tätseinbußen und einem riesigen Zeitaufwand zu be-wältigen. KWiC-Web basiert auf einem über 20 Mil-lionen Wörter umfassenden medizinischen Korpus.Um die Verlässlichkeit hoch und die Fehlerhaftigkeitdes Korpus gering zu halten, wurden ausschließlichauthentische Quellen (Standard-Handbücher, Fach-artikel, und Fachtexte englischsprachiger Autorenaus verschiedenen Fachbereichen) herangezogen.

Die moderne Computerlinguistik ermöglicht esuns, spezifische Fragen des Sprachgebrauchs, v. a.die Verwendung und Verbreitung von Fachausdrü-cken und Wendungen, anhand von authentischenFachtexten per Knopfdruck zu prüfen. Da KWiC-Web auf der Grundlage solcher Textanalysen erstelltwurde, sind die Sprachdaten nicht nur aktuell son-dern entsprechen auch jenen Termini und Wendun-gen, die in der Fachkommunikation tatsächlich ver-wendet werden.

Welches Englisch?

Die Weltsprache Englisch hat viele Ausprägungenund Varianten. In KWiC-Web wird grundsätzlichStandard American als Ausgangssprache verwendet,es wird aber auf regionale Varianten – besonders aufUnterschiede zwischen amerikanischem und briti-schem Englisch – verwiesen (BE, espBE) und fallwei-se auch erläutert (bes. bei unterschiedlicher Bedeu-

tung oder Verwendung; siehe auch Hinweise zurAussprache & Schreibweise, letzte Seite).

Wie sind die Module aufgebaut?

Die Aufbereitung des zahnmedizinischen Fachwort-schatzes in übersichtliche Module erfolgte analogzur fachlichen Strukturierung in einzelne Fachberei-che.

Auch innerhalb der Module sind die Wortfeldernach fachlich-semantischen Kriterien angeordnet.Ähnlich wie bei einem guten Lehrbuch gelangtman den Begriffssystemen folgend von den grund-legenden Schlüsselwörtern zu immer spezifischerenTermini. Das zweite Ordnungsprinzip folgt didakti-schen Kriterien. Grundlegende und häufig verwende-te Ausdrücke werden jeweils vor den komplexerenund selteneren angeführt. Durch den ansteigendenSchwierigkeitsgrad kann jeder Benutzer die Eindring-tiefe individuell bestimmen und einfach zum nächs-ten Modul/Abschnitt weitergehen, wenn er den Ein-druck hat, es wird zu spezifisch. Durch die spezielleAnordnungderSchlüsselwörterinnerhalb eines jedenModuls (den Bedeutungszusammenhängen statt demAlphabet folgend) ergeben sich zusätzliche Kopp-lungseffekte, wodurch die Effizienz von KWiC-Webweiter gesteigert wird, da die Behaltensquote vorallem für Benutzer, die mit dem betreffenden Fach-gebiet in der Muttersprache bereits vertraut sind,noch höher wird. Die Einträge decken jedes Gebiet soab, dass zwischen den Modulen keine wesentlichenÜberschneidungen oder Lücken entstehen.

Die Module sind mit treffenden Überschriftenversehen, die den jeweiligen Bereich klar umreißen.So findet man beispielsweise Termini wie teethgrinding, exfoliated und gag reflex im Modul Denti-tion & Mastication, und Einträge wie ache, tender,und analgesic im Modul Pain. Wenn sich auch ininhaltlich angrenzenden Modulen manche Ausdrü-cke wiederfinden, als Keywords sind sie jeweils nureinem Modul zugeordnet.Das Ziel bei der Zuordnung der Termini zu den Fach-gebieten war, eher einschließend als puristisch undrigoros vorzugehen. Das ‘Keyword’ stellt die ‘Nabe’dar, an der die gängigen Kollokationen ‘aufgehängt’werden, auch wenn nicht immer alle zu ein unddemselben Fachgebiet gehören. Besonders in Fällen,wo der betreffende Fachbereich nicht eigens behan-delt wurde (z. B. Gnathologie) oder das Stichwort ineinem anderen Fachgebiet nicht angeführt ist, wur-den auch Kollokationen mit einbezogen, die nichtzum betreffenden Fach gehören. Damit soll derGraubereich, der bei einer modularen Struktur zwi-

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XIIIAusführliche Benutzeranleitungen

schen den Fachgebieten zwangsläufig entsteht,möglichst gering gehalten und assoziatives Lernenermöglicht werden.

Querverweise: Am Beginn jedes Moduls wird aufZusammenhänge mit verwandten Modulen verwie-sen, in denen der Benutzer viele Kontextausdrückesamt ausführlichen Erklärungen und Übersetzungenwiederfinden kann. Auf zusätzliche Querverbindun-gen zwischen einzelnen Termini verschiedener Mo-dule wird jeweils beim betreffenden Wort verwie-sen (z. B. �U23-14). Damit wird das Modul (Unit23) und die Eintragsnummer (14) bezeichnet.

Wie sind die einzelnen Einträge strukturiert?

Die Einträge enthalten folgende Komponenten:

Das Hauptstichwort (Schlüsselwort): Jedes Modulwurde so angelegt, dass es 10 bis maximal 35 Ein-träge (Hauptstichwörter und deren Wortfelder) um-fasst. Nominalformen und Nominalverbindungenmachen den Großteil der Schlüsselwörter aus; diedazugehörigen Adjektive, Präpositionen und Verbenfindet man in den Beschreibungen, Beispielsätzen,Wortverbindungen und Phrasen (z. B. an electiveoperation, to undergo an operation for a tumor, tobe operated on, operative approach, operating room).Deshalb scheint z. B. das Verb perform zwar nirgendsals Haupteintrag auf, im Kontext taucht es allerdingsimmer wieder in Verbphrasen wie to perform a stu-dy/an operation/a biopsy bei den betreffenden Nomi-na auf.

Verwandte Ausdrücke: Bei jedem Schlüsselwortsind Synonyme (syn), Fast-Synonyme (sim), Antony-me (opposite) und verwandte Ausdrücke (rel) wiez. B. Unter-, Ober- und Nebenbegriffe des Hauptein-trags angeführt. Bei Vorliegen mehrerer synonymerAusdrücke werden diese nicht einfach kommentar-los aufgelistet, sondern nach Gebräuchlichkeit ge-wichtet. Die häufiger verwendeten werden zuerstgenannt, selten gebrauchte Benennungen werdengekennzeichnet (rare). Zusammen mit den Angabenzur Sprachebene und den Kontextbeispielen wirddadurch für den Benutzer ersichtlich, welcher Ter-minus in welchem Zusammenhang bevorzugt ver-wendet wird.

Deutsche Übersetzungen (Marginalspalte): Fürjedes Schlüsselwort sowie vorhandene verwandteAusdrücke werden in der Marginalspalte jeweilsdie deutschen Entsprechungen angeführt. Zusätzlich

werden Wörter oder Passagen im Kontext, die fürden Benutzer schwer aus dem Zusammenhang er-schließbar oder besonders wichtig oder nützlichsind, übersetzt. Die übersetzten Passagen sind imenglischen Text blau markiert und über Hochzahlenden Übersetzungen in der Marginalspalte zugeord-net. Dadurch bekommt der Benutzer auch Einblickin spezielle Bedeutungen der Termini im authenti-schen Kontext.Da Zahnmediziner in Ausbildung, die ihre (Fach-)Englischkenntnisse verbessern wollen, die Haupt-zielgruppe darstellen, wurden vielfach auch Wörterbzw. Passagen übersetzt, die nicht zur Fachsprachegehören, aber erfahrungsgemäß Probleme bereiten(z. B. Wörter wie eventually). Unser Ziel dabei wares, den Benutzern die Verwendung eines allgemein-sprachlichen Nachschlagewerks zu ersparen. Diesist auch der Grund für die Lautschrift- und Beto-nungshinweise bei Nicht-Fachwörtern.Bei den Übersetzungen wird ein Unterschied zwi-schen den Hauptstichwörtern und den Zusatzüber-setzungen im Kontext gemacht. Bei Ersteren werdenimmer möglichst alle Entsprechungen angeführt(ggf. auch verschiedene Bedeutungen). Bei Letzterenist das aus Platzgründen meist nicht möglich. Be-sonders in den Beispielsätzen und Worterklärungenwird daher meist nur eine Übersetzung angeführt(das dt. Äquivalent in eben diesem Kontext, teilwei-se sogar im entsprechenden Modus). Die Zusatz-übersetzungen (auch bei den Kollokationen undPhrasen) sind also vor allem als ”Anker” für das Ver-ständnis des Wortes/Begriffs zu sehen.

Worterklärungen: Hier handelt es sich weniger umDefinitionen als um beschreibende Erklärungenbzw. Paraphrasen in einfachem Englisch. Diese sindfür Fachleute als Formulierungshilfe ebenso nütz-lich wie für Translatoren, die die Bedeutung desFachausdrucks weder im Englischen noch in derMuttersprache kennen. Außerdem enthalten dieseUmschreibungen viele weitere Über-, Neben- undUnterbegriffe zu den Haupteinträgen.

Authentische Beispielsätze (»-Symbol): Diese sinddem medizinischen Korpus entnommen und gebendem Benutzer Einblick in die authentische Verwen-dung der Fachtermini in der medizinischen Litera-tur. Bei der Auswahl der Beispiele wurde sowohl aufdie sprachliche als auch die fachliche Relevanz ge-achtet.

Wortfamilie: Bei jedem Schlüsselwort und dessenverwandten Ausdrücken werden auch die dazuge-

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hörigen Wortfamilien (Verben, Adjektive etc.) an-geführt. Man findet also beim Eintrag diagnosisauch to (over)diagnose, misdiagnosis, (non)diagnosticetc.

Hinweise zur Grammatik und Stilebene: NebenAngaben zu Wortart und grammatikalischen Beson-derheiten (Plural, unregelm. Verb etc.) wird auch aufdie Sprachebene, in der die Ausdrücke vorwiegendverwendet werden, verwiesen (z. B. medizinischerFachterminus, Fachjargon, klinischer oder umgangs-sprachlicher Ausdruck). Bei Wörtern, die in mehr alszwei Stilebenen verwendet werden, wurde auf eineAngabe verzichtet. Aus Platzgründen konnte dieStilebene bei den verwandten Termini und denWortfamilien nur dann angegeben werden, wenndiese von jener der Wörter davor bzw. danach ab-weicht. Die Stilebene von Termini ohne entspre-chende Angabe entspricht daher jenen, die für dieWörter danach (verw. Termini) bzw. davor (Wort-familie) angegeben sind. Die Kennzeichnung derSprachebenen und deren Bedeutung ist den Erläute-rungen zu den verwendeten Abkürzungen zu ent-nehmen (s. Umschlagklappe).

Phrasen und Kollokationen (Use): Diese werdenähnlich wie in Kollokationswörterbüchern jeweilsin Blöcken von linken bzw. rechten Kollokationendargestellt. Auf die Tilde wurde verzichtet; das zuergänzende Tildewort ist kursiv/halbfett hervor-gehoben. Der Eintrag drilling technique / device /site ● twist / spiral / countersink drill ist also wiefolgt zu lesen: drilling technique, drilling device,drilling site <neuer Block> twist drill, spiral drill,countersink drill.Bei Aneinanderreihungen von Verbphrasen, z. B. torelieve/blunt/alleviate pain (to ist jeweils zu ergän-zen) und bei zusammengesetzten Wörtern, wie z. B.hypo/hyperesthesia oder pathogenesis/physiologysteht der Schrägstrich direkt beim betreffendenWort(teil).

Klinische Phrasen: In vielen Fachbereichen gibt eswiederkehrende klinische Situationen, in denen be-stimmte Wendungen und Aussagen ständig vor-kommen. Solche Standardphrasen sind jeweils amEnde des Moduls unter Clinical Phrases in ganzenSätzen mit der deutschen Entsprechung angeführt(in 9 Modulen).

Aussprache: Bei englischen Wörtern, deren Aus-sprache bzw. Betonung Probleme bereiten kann, istdie internationale Lautschrift bzw. die Betonung an-

gegeben. Eine Erklärung der Lautschriftsymbole an-hand von Beispielen findet sich in der Umschlag-klappe.

Tipps und Hinweise auf Besonderheiten (Note):Bei Stichwörtern, die in Bezug auf Verwendung, Be-deutung oder Grammatik besondere Schwierigkei-ten bereiten, werden diese in leicht verständlichemEnglisch erläutert (Hinweis auf falsche Freunde, Ver-wechslungsgefahr, Nebenbedeutungen, vom Deut-schen abweichende Verwendung etc.).

Kann ich KWiC-Web auch zum Nachschlagenbestimmter Suchwörter verwenden?

Alle englischen Schlüsselwörter und Übersetzungs-äquivalente sind auch über einen deutschen und eng-lischen Index auffindbar, wodurch KWiC-Web auchwie ein zweisprachiges Fachwörterbuch zum Nach-schlagen geeignet ist. Ein Index der englischen Ab-kürzungen ermöglicht das Auffinden jener Akronymeim Text, die im klinischen Bereich häufig verwendetund oft zu sprachlichen Stolpersteinen werden.

Wie kann ich mit KWiC-Web arbeiten?

Es gibt grundsätzlich drei Zugangswege zu den inKWiC-Web aufbereiteten Materialien.

1. Über das Inhaltsverzeichnis und das Modul-register. Im Inhaltsverzeichnis finden Sie eine Über-sicht der einzelnen Module (Units), Abschnitte undFachbereiche in englischer und deutscher Sprache.Hier können Sie die relevanten Bereiche auswählenund dann die betreffenden Module nacheinander inder gewünschten Tiefe durcharbeiten. Mit Hilfe desGriffregisters finden Sie schnell zu den gesuchtenModulen.

2. Über die Querverweise. Jedes Modul sowieviele Schlüsselwörter stehen mit anderen Modulenbzw. Einträgen in Verbindung. Auf Querverbindun-gen zwischen den Modulen wird jeweils am Beginnjeder Einheit verwiesen (Related Units). Wollen Siealso ein spezielles Fachgebiet umfassend erarbeiten,folgen Sie einfach diesen Verweisen, um zu jenenFachbereichen zu gelangen, die damit in Verbindungstehen. Auch die Querverweise zwischen einzelnenTermini sind nützliche Wegweiser zu weiteren fach-lichen Zusammenhängen.

3. Über die Indices. Suchen Sie spezielle Terminioder wollen deren Bedeutung, Übersetzung oderVerwendung nachschlagen, können Sie dies mitHilfe des deutschen bzw. englischen Index tun. Mitdem Index können Sie auch schnell zu anderen

Ausführliche Benutzeranleitungen

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden!Aus Friedbichler, I., M. Friedbichler: Fachwortschatz Zahnmedizin Englisch (ISBN 9783131249432) © 2008 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart