The Dry Mag

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12 ISSUE # 01 Spring 2012

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Magazingestaltung Marie Pierer

Transcript of The Dry Mag

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ISSUE # 01Spring 2012

No 01

www.drymag.com

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02The acid rain

PAGETheme

04The end of the world

06Dry country

08Dry it cool

10Trockener Humor

12Rose von Jericho

14Exterieur

16Föhn Frisur

20Dry Skin

24Luftschiff

28Knäckebröd

in it

www.drymag.com

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in the rain acid drop

5,5

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Als sauren Regen bezeichnet man Niederschlag, dessen pH-Wert nied-riger ist als der pH-Wert, der sich in reinem Wasser durch den natürlichen Kohlenstoffdioxidgehalt der Atmosphäre einstellt (pH-Wert ≤ 5,5). Hauptur-sache für den Sauren Regen ist die Luftverschmutzung, insbesondere durch säurebildende Abgase. Saurer Regen schädigt Natur und Umwelt und ist ein Hauptverursacher des sogenannten Waldsterbens. Neben dem sauren Re-gen muss ebenfalls die Schädigung von Pflanzen durch Nebel (saurer Nebel) in Betracht gezogen werden. Nebelwasser ist häufig deutlich saurer (hat einen niedrigeren pH-Wert) als Regenwasser, da Nebel effizienter Schadstoffe aus der Luft aufnimmt als Regen. Saurer Regen wird durch Transmission (Verteilung der Schadstoffemissionen in der Atmo-sphäre durch Wind etc.) häufig in weit entfernten Regionen verursacht. Das bedeutet, dass der Verursacher und der Empfänger von saurem Regen oft verschiedene Staaten sind. Beispielhaft dafür ist die transnationale Umwelt-

verschmutzung in Ostasien.Als sauren Regen bezeichnet man Niederschlag, dessen pH-Wert niedriger ist als der pH-Wert, der sich in reinem Wasser durch den natürlichen Kohlenstoffdi-oxidgehalt der Atmosphäre einstellt (pH-Wert ≤ 5,5).Hauptursache für den Sauren Regen ist die Luftverschmut-zung, insbesondere durch säurebil-dende Abgase. Saurer Regen schädigt Natur und Umwelt und ist ein Haupt-verursacher des sogenannten Wald-sterbens. Neben dem sauren Regen muss ebenfalls die Schädigung von Pflanzen durch Nebel (saurer Nebel) in Betracht gezogen werden. Nebelwasser ist häufig deutlich saurer (hat einen niedrigeren pH-Wert) als Regenwasser, da Nebel effizienter Schadstoffe aus der Luft aufnimmt als Regen. Saurer Regen wird durch Transmission (Verteilung der Schadstoffemissionen in der Atmo-sphäre durch Wind etc.) häufig in weit entfernten Regionen verursacht. Das bedeutet, dass der Verursacher und der Empfänger von saurem Regen oft verschiedene Staaten sind. Beispielhaft

Aals sauren Aregen bezeichnet man Aniederschlag, dessen ph-wert nied-riger ist als der ph-wert, der sich in

reinem Awasser durch den natürlichen Akohlenstoffdioxidgehalt der atmo-

sphäre einstellt

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Sagres ist eine portugiesische Gemeinde im Westen der Algarve, nahe dem Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlands. Der Ort gehört zum Kreis Vila do Bispo, hatte 2001 1.939 Einwohner und eine Fläche von 34,28 km². Er liegt zudem im Parque Natural do Sudoeste Alente-jano e Costa Vicentina, einem Natur-schutzgebiet, das sich an der gesamten südwestportugiesischen Küste entlang-zieht. Wegen seiner exponierten Lage diente der Ort in früheren Jahrhun-derten als Ausgangspunkt zahlreicher Seereisen. Bei der angeblich im 15. Jahrhundert gegründeten sogenannten Seefahrtsakademie (escola náutica) des Prinzen Heinrichs des Seefahrers, damals Gouverneur der Algarve, han-delt es sich allerdings um eine Legende späterer Jahrhunderte, wie portugie-sische Historiker schon Anfang des letzten Jahrhunderts bewiesen haben. Die eigentliche Ausbildung der Seefah-rer fand im Wesentlichen in Lissabon und Lagos statt. Die südliche Grenze des damals erforschten Gebietes lag bei Kap Bojador, ca. 27°N, an der afri-kanischen Westküste, dem Kap ohne Wiederkehr. Befürchtet wurden dahinter Seeungeheuer und Verbrennungen, zumindest. Der erste neuzeitliche Eu-ropäer, der es umrundete und zurück-kam, war 1434 Gil Eanes aus Lagos. Südwestlich von Sagres auf einer ein

Kilometer langen und etwa 300 Meter breiten Landzunge mit steil abfallenden Klippen, der Ponta de Sagres, befindet sich das Fort ‚Fortaleza de Sagres‘, ein Nationaldenkmal von überragender Bedeutung. Innerhalb dieser Festungs-anlage liegt ein erst 1928 freigelegter, berühmter Steinkreis, dessen Alter und Zweck unklar ist. Der Kreis, unterteilt in 42 Felder und mit einem Durchmesser von 43 m, wird als Windrose (Rosa dos Ventos) interpretiert, könnte aber auch eine Sonnenuhr gewesen sein. Einig ist man sich aber darin, dass er aus der Zeit Heinrichs des Seefahrers stammt. Westlich davon befindet sich kurz hinter dem Badestrand Praia de Beliche ein kleineres Fort, Fortaleza de Beliche, das im Jahre 1587 von den Soldaten Francis Drakes zerstört wurde, ausgenommen die kleine Kapelle Santa Catharina. Nachdem es 1632 wieder aufgebaut und 1755 durch das große Erdbeben und dem darauf folgenden Tsunami erneut zerstört worden war, lag es über 200 Jahre in Trümmern. Dieses Erdbeben hatte nach heutigen Schätzungen eine Stärke von etwa neun auf der Richter-Skala und sein Epizentrum lag nur 200 km südwestlich des Cabo de São Vicente im Atlantik. Es gehörte zu den zerstörerischsten Naturkatastrophen der europäischen Geschichte. Die Fortaleza de Beliche wurde 1960 zum 500. Todestag Heinrichs des Seefahrers restauriert. Am Cabo de São Vicente

S a gr e Sthe end

of the world

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DRYDRYDRYCountry

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Der Ausdruck Dry County (dt. so viel wie „tro-ckener Landkreis“) bedeutet in den Vereinigten Staaten, dass in dem jeweiligen County (ver-gleichbar etwa mit einem Landkreis oder Bezirk) der Verkauf, Ausschank oder Transport von Al-kohol stark eingeschränkt oder gar verboten ist. Freie Städte innerhalb dieser Counties sind von dieser Verordnung nicht betroffen, können sie aber übernehmen oder eigene Regelungen schaf-fen. In diesem Fall spricht man dann von Dry City oder Dry Town. Die meisten Dry Counties befinden sich im Süden und mittleren Westen der Vereinigten Staaten. Die Einschränkungen des Alkoholverbotes sind nicht einheitlich geregelt. So sind in Alabama 26 von 67 Counties Dry Counties. In 16 Städten innerhalb dieser Counties ist der Verkauf von Alkohol innerhalb der Stadtgrenzen jedoch gestattet. Privatperso-nen dürfen bis zu einer Kiste Bier und 3 Flaschen Alkohol transportieren.In Texas sind von 254 Counties 44 Dry Counties und 169 „teilweise dry“-Counties. In manchen dieser 169 Counties ist der Verkauf von Bier bis 4 % Alkohol erlaubt, in anderen Getränke mit bis zu 14 % Alkohol. In den meisten Counties darf in privaten Clubs Alkohol ausgeschenkt werden. In Kentucky gibt es 120 Counties. Hiervon sind 90 Dry Counties, von denen 36 nur Einschränkungen haben. So dürfen beispielsweise Restaurants Alkohol zum Essen ausschenken, solange der Preis für die konsumierten Alkoholika unter 70 % des Preises für die konsumierten Speisen bleibt. In manchen Countys dürfen Weingüter mit einer sogenann-ten Small farm winery license kleine Verkaufs-stellen einrichten, von denen einige auch Bier verkaufen dürfen. Auch der Transport von alkoholischen Getränken ist nicht einheitlich ge-regelt. So darf in manchen Counties gewerblich Alkohol durch das County transportiert werden, in anderen nur in verschlossenen Containern oder überhaupt nicht. In der Stadt Lynchburg in Tennessee wird zwar die Whiskey-Marke Jack Daniels produziert, trotzdem ist die Stadt selbst eine dry town. Am Hauptsitz des Unternehmens, an dem Touristenführungen stattfinden, darf auf-grund einer eigens vom Senat erteilten Erlaubnis Whiskey verkauft werden. Weitere Dry Counties gibt es in Arkansas, Florida, Kansas, Mississippi und Virginia.

So sind in

Alabama 26 von 67

Counties Dry

Counties

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DRY IT RIGHT cool & cold

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Juniper berries were recognized from ancient times as possessing medicinal properties. By the 11th century, Italian monks were flavoring crudely distilled spirits with juniper berries. During the Bubonic Plague, this drink was used, although ineffectively, as a remedy. As the science of distillation advanced from the Middle Ages into the Renaissance period, juniper was one of many botanicals employed by virtue of its perfume, flavor, and medicinal properties. The Dutch physician Franciscus Sylvius is credited with the invention of gin. By the mid 17th century, numerous small Dutch and Belgian dis-tillers (some 400 in Amsterdam alone by 1663) had popularized the redistillation of malt spirit or wine with juniper, anise, caraway, coriander, etc.,[9] which were sold in pharmacies and used to treat such medical problems as kidney ailments, lumbago, stomach ailments, gallstones, and gout. It was found in Holland by English troops who were fighting against the Spanish

in the Eighty Years War who noticed its calming effects before battle, which is the origin of the term Dutch courage.[citation needed] Gin emer-ged in England in varying forms as of the early 17th century, and at the time of the Restoration, enjoyed a brief resurgence. When William of Orange, ruler of the Dutch Republic, occupied the British throne with his wife Mary in what has become known as the Glorious Revolution, gin became vastly more popular, particularly in crude, inferior forms, where it was more likely to be flavored with turpentine.Hogarth‘s Gin Lane Gin became popular in England after the government allowed unlicensed gin production and at the same time imposed a heavy duty on all imported spirits. This created a market for poor-quality grain that was unfit for brewing beer, and thousands of gin-shops sprang up throughout England, a period known as the Gin Craze. By 1740, the production of gin had increased to six times that of beer,[citation needed] and because

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GI

N

of its price, it became popular with the poor. Of the 15,000 drinking establishments in London, over half were gin shops. Beer maintained a healthy reputation as it was often safer to drink the brewed ale than unclean plain water. Gin, though, was blamed for various social and me-dical problems, and it may have been a factor in the higher death rates which stabilized London‘s previously growing population. The reputation of the two drinks was illustrated by William Ho-garth in his engravings Beer Street and Gin Lane (1751). This negative reputation survives today in the English language, in terms like „gin mills“ or „gin joints“ to describe disreputable bars or „gin-soaked“ to refer to drunks, and in the phrase „mother‘s ruin,“ a common British name for gin. Brief poem seen circa 1940, anonymous: „The principal sin, Of Gin, Is, among others, Ruining mothers“. The Gin Act 1736 imposed high taxes on retailers and led to riots in the streets. The prohibitive duty was gradually reduced and

finally abolished in 1742. The Gin Act 1751 was more successful, however. It forced distillers to sell only to licensed retailers and brought gin shops under the jurisdiction of local magistrates.[10] Gin in the 18th century was produced in pot stills, and was somewhat sweeter than the London gin known today. In London in the early 18th century, gin available in the speakeasies and „blind pigs“ of Prohibition-era America due to the relative simplicity of the production method. Gin remained popular as the basis of many cocktails after the repeal of Prohibition. Sloe gin is traditionally described as a liqueur made by infusing sloes (the fruit of the blackthorn) in gin, although modern versions are almost always compounded from neutral spirits and flavorings. Similar infusions are possible with other fruits, such as damsons (damson gin). The National Gin Museum is in Hasselt, Belgium.

Gin, though, was blamed for various social and medical problems, and it may have been a factor in the higher death rates which stabilized London‘s previously growing

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HUMORtrockenerp

Trockener Humor ist die Hauptnah-rungsquelle der Engländer. Trockener Humor wird normalerweise vor dem Verzehr auf typisch englische Art getoastet. Manchmal verkohlt er dabei ein bisschen, aber das macht ja nichts, denn Engländer mögen auch schwarzen Humor.Weil trockener Humor so trocken ist, trinken viele Engländer dazu Tee. Alkoholiker sind nur begrenzt in der Lage, Witze zu ver-stehen, fand eine Bochumer Neurologin heraus Lässt sich die herkömmliche Alkoholkontrolle demnächst zu einer Suchtdiagnose ausbauen? Nach-dem der Verdächtige ins Röhrchen gepustet hat oder zur Ader gelassen wurde, erzählt ihm der Polizeibeamte einen Witz. Lacht der Fahrzeugführer herzhaft, ist er bloß den Führerschein los. Verzieht er aber keine Miene oder lacht gar an der falschen Stelle, besteht der dringende Verdacht auf Alkoholismus, und es empfiehlt sich die Überweisung in eine Suchtklinik. Bei Alkoholikern nämlich ist die Fähigkeit, Witze zu verstehen, deutlich reduziert, wie die Neuropsychologin Jennifer Uekermann von der Ruhr-Universität Bochum in einer Studie zeigen konn-te. Einen Witz komisch zu finden ist gar nicht so einfach. Das Gehirn muss

dazu zwei Operationen durchführen. Auf der kognitiven Ebene wird der Witz verstanden, auf der affektiven Ebene wird der humorvolle Reiz »gespürt«, als witzig empfunden und gewürdigt.Zur Humorverarbeitung gehört also die Entdeckung einer sogenannten Inkon-gruenz in einer Witzgeschichte ebenso wie die Resolution, die Aufklärung. Wie gut das Witzverständnis jeweils funktio-niert, hängt Erkenntnissen der Humor-forschung zufolge davon ab, ob jemand in der Lage ist, das Verhalten anderer Menschen vorherzusagen und sich in ein Gegenüber einzufühlen. Auch gehört die Fähigkeit dazu, Handlungen in Abhängigkeit von der Umwelt gezielt zu planen. Die Hirnforscher nennen diese Fähigkeiten Theory of Mind und verorten sie im präfrontalen Kortex, einem Be-reich des Frontallappens der Großhirn-rinde. Seit längerem ist bekannt, dass Alkoholiker Schwierigkeiten mit dem Einfühlungsvermögen haben, vor allem mit der Interpretation von Gesichtern, die Emotionen ausdrücken. Neurologen vermuten deshalb, dass besonders der präfrontale Kortex durch die Wirkung des Alkohols geschädigt wird. Auch bildgebende Verfahren haben diese Hy-pothese erhärtet. Jennifer Uekermann hat nun an 29 Alkoholikern und ebenso

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vielen Kontrollpersonen untersucht, ob und wie sich diese Schädigung bei Alko-holikern auf die Fähigkeit zur Humor-verarbeitung bemerkbar macht.Dazu wurde den Probanden ein Witz zunächst noch ohne Pointe präsen-tiert: André und Jenny sind seit langem glücklich verheiratet und haben sechs Kinder, auf die André unbändig stolz ist. Bald fängt er an, seine Frau nicht mehr bei ihrem Vornamen zu nennen, sondern sie als »Mutter von sechsen« zu bezeichnen: »Wie gehts dir heute, Mutter von sechsen?« Jenny findet das irgendwann gar nicht mehr komisch.Schließlich nennt André seine Frau sogar bei einem Abendessen mit Freun-den so: »Mutter von sechsen, es ist Zeit, nach Hause zu gehen.« So weit der Witzstamm.

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R� e von Jericho

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ie Echte Rose von Jericho (Anastatica hierochuntica), auch Wüstenrose genannt,

ist die einzige Pfl anzenart der Gattung Anastatica in der Familie der Kreuzblü-tengewächse (Brassicaceae). Sie ist in den Wüstengebieten von Israel, Jordani-en, auf dem Sinai und Teilen Nordafri-kas beheimatet. In der Wüste wird sie häufi g nach dem Eintrocknen durch Winde aus ihrer schwach ausgeprägten Wurzelverankerung gerissen und kann kilometerweit rollen. Diese Verbrei-tungsart nennt man Chamaechorie. Die Echte Rose von Jericho wächst als einjährige krautige Pfl anze. Ihre Größe hängt von der Wassermenge ab, die ihr in der Wachstumsphase zukommt. Der Keimling besitzt kleine grüne Blätter. Es werden kleine weiße Blüten gebildet. Am Ende der Wachstumsphase rollt

sich die Pfl anze ein. Die tote Pfl anze dient dann dem zwischenzeitlichen Schutz der Samen, die nun (in der Natur nach einem kräftigen Regen-guss) sofort zu keimen beginnen. Bei jeder Wasserzufuhr wird nur ein Teil der Samen freigegeben. Stellt man die trockene Pfl anze ins Wasser, entfalten sich die trockenen, eingerollten Ästchen und färben sich innerhalb eines Tages dunkeloliv. Mit warmem, maximal mäßig heißen Wasser kann der Vorgang auf wenige Stunden verkürzt werden. In diesem Zustand kann man sie mit ihrem rudimentären Wurzelstummel voran für höchstens eine Woche in ein Glas mit Wasser stellen. Eine längere Zeit schadet ihr aber: Sie fängt dann an zu schimmeln, weswegen sie bald wieder in der Sonne getrocknet und für min-destens zwei Wochen trocken gehalten werden muss.

Diese „Wiederbelebungen“ können unbegrenzt wiederholt werden, jedoch ist ihr scheinbares Wiedererwachen ein rein physikalischer Vorgang. Sie ist keine wechselfeuchte Pfl anze, die Dürrezeiten überlebt; die vertrocknet aussehende Pfl anze ist tot. Bei der „Wiederbelebung“ saugen sich die Zellen von Anastatica hierochuntica durch Kapillarkräfte voll Wasser, unter der hydrostatischen Spannung entfal-tet sich die Pfl anze, ohne dass sie die Assimilation wieder aufnimmt. Da sich dieser Vorgang beliebig oft wieder-holen lässt, wird sie auch „Auferste-hungspfl anze“ genannt.

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ExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurExterieurAls Exterieur bezeichnet man das äussere Erschei-nungsbild eines Pferdes. Exterieur und Interieur bestimmen über die Verwendbarkeit des einzelnen Tieres, und über sie wird in der Rassebeschreibung auch der Verwendungszweck der Rasse festgelegt.Der Begriff trocken im Bereich Kopf und Beine wird beim Pferd synonym zu gut konturiert als Gegensatz zu schwammig verwendet. Auf den Körper verwendet deutet er auf ein durchtrai-niertes Pferd mit nur sehr dünner Fettschicht hin. Vollblüter zum Beispiel haben eine Veran-lagung zum trockenen Körperbau, während Kaltblüter eher die Veranlagung zum schwammi-gen Körperbau haben, dabei aber durchaus einen trockenen Kopf aufweisen können.Evelest aut aut volum faccus, te pa sedigni mporposant ad eliatet ab is nonse pa que nit volest, nimosa consequo voluptat et voluptat rernat. Tatempe dunda velic totatur antia qui nobit quodis alicit, sequi officiendame comniandi ipit, verro consequid quasimus, suntibus corem fugias dolut recate voloria il essimet por restius aut dolorpore omni dolupta sequos dem inus renihicitia et ipsum vel ex etur ma verciminisim nonsequae venem solorep erumqui occus sunt. Dae exces assitas mil ent magnia doluptas et labo. Nequo magnim nimusae. Et eum aritatur, quo dolupti debis nosam quid que porestrum, am qui coratqua-sPiendia simaionecae pra solorep ratur? Lest, sequist velita inis nimin poria quoenducienis as nis anditin ullore ventorrum ipsam, arciunt lab ipicipsapid quam lab imporei cimolenim et eos a sinctur sediti corporro magnia volupti offictate aut veri quamusdae ma volorrovit eos aris asime voles ducipid ut quiditi

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Frisur oder Haartracht bezeichnet die Art und Weise, wie Haare getragen wer-den. Jedes Haar, ob nun am Menschen oder am Tier, kann, wenn es nicht zu hart ist, frisiert werden, wenngleich die Gestaltung des menschlichen Kopfhaa-res die größte Aufmerksamkeit genießt.Umgangssprachlich wird von frisie-ren gesprochen, wenn Gegenstände durch gezielte Modifikation aufgewertet werden; man spricht dann zum Beispiel von einem frisierten Mofa. Ferner nennt man die gezielte Abänderung von Bi-lanzen mit dem Ziel der Fälschung und auch das Kupieren von Igelstacheln mit dem Ziel der Heilung ebenfalls frisieren.Ein Haartrockner oder Föhn (auch Heißluftdusche) ist ein elektrisches Gerät zum Trocknen nasser Haare, etwa nach der Haarwäsche, dem Schwimmen oder dem Baden. Der Name Fön ist eine seit 1908 eingetragene Bild-/Wortmarke der AEG Hausgeräte GmbH, Nürnberg.[1] Heute gilt für AEG-Haartrockner die seit 1941 eingetragene Wort-/Bildmar-ke FOEN. Mit einem Gebläse wird Luft über stromdurchflossene Heizdrähte geleitet. Die Wendeln sind auf isolie-renden Glimmerplatten aufgewickelt. Die so erzeugte Warmluft wird durch das handtuchtrockene Haar geblasen; dabei sollte man eine Überhitzung des Haares vermeiden. Wassermoleküle im Innern des Haares könnten ansonsten

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Frisur oder Haartracht bezeichnet die Art und Weise, wie Haare getragen wer-den. Jedes Haar, ob nun am Menschen oder am Tier, kann, wenn es nicht zu hart ist, frisiert werden, wenngleich die Gestaltung des menschlichen Kopfhaa-res die größte Aufmerksamkeit genießt.Umgangssprachlich wird von frisie-ren gesprochen, wenn Gegenstände durch gezielte Modifikation aufgewertet werden; man spricht dann zum Beispiel von einem frisierten Mofa. Ferner nennt man die gezielte Abänderung von Bi-lanzen mit dem Ziel der Fälschung und auch das Kupieren von Igelstacheln mit dem Ziel der Heilung ebenfalls frisieren.Ein Haartrockner oder Föhn (auch Heißluftdusche) ist ein elektrisches Gerät zum Trocknen nasser Haare, etwa nach der Haarwäsche, dem Schwimmen oder dem Baden. Der Name Fön ist eine seit 1908 eingetragene Bild-/Wortmarke der AEG Hausgeräte GmbH, Nürnberg.[1] Heute gilt für AEG-Haartrockner die seit 1941 eingetragene Wort-/Bildmar-ke FOEN. Mit einem Gebläse wird Luft über stromdurchflossene Heizdrähte geleitet. Die Wendeln sind auf isolieren-den Glimmerplatten aufgewickelt. Die so erzeugte Warmluft wird durch das handtuchtrockene Haar geblasen; dabei sollte man eine Überhitzung des Haares vermeiden. Wassermoleküle im Innern des Haares könnten ansonsten Reakti-

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onen zeigen, die den Haarstrang zer-stören.Mus, tem fuga. To ea nos rendit ad ut eos eatus acepeliquunt ut eos id quaepro ipsunt fugit qui tem ex exeroviti berum eos aborum reiur adiossitaque prerum nullore mporrore, volorem perchit asimin perorem in ratisquo quia as quo quiame nimus mos eosandi voluptis nonsequo iducienescia ipsuntu reperum ne dunt incta sim faccull uptatectio et il intem. Lique net, antur? Bus, cus et lam inctorisqui omnimus que con plis ea consed quia porest es sumqui dio totas ut faciatqui conse pos verovita qui nullam volut rem exceati-bus aut litat. Ehendaeptat moloressunt estorum estiis aut et pel ero omnis sinveratem vellentem. Otaturis eari odis ad magnia consed eos inus maio. Genihiliam,Tusdaere alicaes si dolorei cillit, omnim ipsa quas vellant haru

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Dry Skin?

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Diese Familie umfasst alle heute noch lebenden Vertreter der Rüsseltiere. Ele-fanten sind die größten noch lebenden Landtiere. Schon bei der Geburt wiegt ein Kalb bis zu 100 Kilogramm. Die Tragzeit ist mit 20 bis 22 Monaten die längste aller Landsäugetiere. Je nach Art kann ein Elefant im Durchschnitt zwischen zwei und fünf Tonnen Körper-gewicht und eine Größe von bis zu vier Metern erreichen. Das größte bekannte Exemplar war ein am 4. April 1978 im Damaraland (Namibia) erlegter Bulle, der 4,21 Meter groß und 10,39 Meter lang war. Der älteste Elefant lebte im Zoo von Taipeh und wurde 86 Jahre alt. Von den Rüsseltieren leben heute nur noch drei Arten, die alle zu den echtenElefanten gehören. Diese sind: Gattung Loxodonta Afrikanischer Elefant Wal-delefant Gattung Elephas Asiatischer Elefant (Elephas maximus)Eine Minderheit von Elefantenforschern und Kryptozoologen hat den Zwer-gelefanten (Loxodonta pumilio) als Art vorgeschlagen; diese ist jedoch in der Fachwelt nicht akzeptiert. Er soll neben dem großen Waldelefanten als kleinere Art im tropischen Regenwald (Gabun,

Kongo, Kamerun) vorkommen. Auch ge-netische Untersuchungen an verschie-denen Exemplaren der zentralafrikani-schen Region brachten keine Hinweise auf eine vierte Elefantenart.[4]Die einzig bekannte Hybride zwischen einer asiatischen Elefantenkuh und einem afrikanischen Elefantenbullen wurde 1978 im Zoo von Chester gebo-ren. Es handelte sich um das Bullenkalb „Motty“. Es starb zwei Wochen nach seiner Geburt.Das Verbreitungsgebiet des Asiatischen Elefanten erstreckte sich früher im südlichen Asien durch-gängig von Syrien bis zu weiten Teilen Chinas. Heute ist er noch in Vorder- und Hinterindien, Sri Lanka sowie einigen der großen Sundainseln zu finden.Der Afrikanische Elefant lebte früher auf dem gesamten afrikanischen Konti-nent, heute befindet sich die nördlichste Grenze seines Verbreitungsgebietes im Süden des Sudans. Er kommt heute in vier getrennten Populationen vor: in den Savannen des östlichen und südlichen Afrika, in Westafrika, in der nördlichen Namib (Südwestafrika) und im zentral-afrikanischen tropischen Regenwald. Im südlichen Afrika ist er vor allem in Nationalparks zu finden. Der Waldele-fant lebt in den Regenwäldern

Die Elefanten (Elephantidae) bilden eine Familie der Rüsseltiere.

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Westafrikas, unter anderem in Kame-run, der Demokratischen Republik Kongo und der Zentralafrikanischen Republik. Alle heute noch lebenden Elefanten sind stark in ihrem Bestand gefährdet, da ihr Lebensraum beständig schrumpft und sie bis in die jüngste Zeit wegen ihrer aus wertvollem Elfenbein bestehenden Stoßzähne gejagt wurden.Rovid et, sum aut plique et optatquodit

Alle heute noch lebenden Elefanten sind stark in ihrem

Bestand gefährdet,

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enias ariae ditior mos rendempor aria vitio. Optiore ptiatusam, omnime res explit dolorioriam, intur? Mus voluptate rempor renis nestem velicit arum idus et re, voloratem assunte oditatur? Ulpa et millectus dolorec epeleni stiorae pe-ribus modis dolores este in conempos as de cus quo electotat quos ut rehent vollut duciasinum con nis quiam nis unt quidem quod eatustiis molo doluptatur

explit dolorioriam, intur? Mus voluptate rempor renis nestem velicit arum idus et re, voloratem assunte oditatur? Ulpa et millectus dolorec epeleni stiorae pe-ribus modis dolores este in conempos as de cus quo electotat quos ut rehent vollut duciasinum con nis quiam nis unt quidem quod eatustiis molo doluptatur re nim faceaqu assuExerrum inihilit mossiminis dolorio reiusdae erum

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Ein Luftschiff ist ein lenkbares Luftfahrzeug, des-sen Auftrieb auf aerostatischen Kräften beruht und das über einen eigenen Antrieb verfügt. Das Haupteinsatzgebiet heutzutage sind Rundfahr-ten, Luftwerbung, Überwachungsaufgaben und vereinzelt auch Forschungsaufgaben. Im 19. Jahrhundert und speziell in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten Luftschiffe eine weitaus größere Bedeutung. Sie sind die Pioniere des Luftverkehrs, waren Verkehrsmittel der ersten Luftfahrtgesellschaft und auch die ersten Luft-fahrzeuge, die Passagiere im Liniendienst ohne Zwischenstopp über den Atlantik beförderten. Im Ersten Weltkrieg waren sie Langstrecken-aufklärer und die einzigen Luftfahrzeuge, die eine größere Bombenlast tragen konnten. Später schützten sie Konvois vor feindlichen U-Booten und überwachten den Luftraum. Die großen Luftschiffe dieser Zeit kamen jedoch auch immer wieder durch Unglücke in die Schlagzeilen, denn die „Phase der Prototypen“

und das Heranreifen zu einer sicheren Techno-logie war erst wirklich abgeschlossen, als die „Ära der Großluftschiffe“ bereits ihr Ende fand.Der Luftschiffergruß lautet „Glück ab!“, vgl. im Bergbau „Glück auf!“ Luftschiffe bestehen aus einem meist aerodynamisch geformten Auftriebskörper, der das Traggas enthält. An ihm sind je nach Bauart eine oder mehrere Gondeln befestigt. Darin, bei einigen großen Luftschiffen auch innerhalb des Auftriebskörpers, ist Platz für die Besatzung, Passagiere, Frachtgut und die Ag-gregate. Triebwerke sorgen für eine Vortriebmit Leitwerken wird gesteuert.Das Traggas verleiht Luftschiffen ihren statischen Auftrieb, da es eine geringere Dichte als Luft aufweist. Luftschiffe schweben in der Luft, ähnlich einem U-Boot im Wasser. Daher wird die Fortbewegung von ‚Leichter-als-Luft-Geräten‘ als „Fahren“ und nicht als Fliegen bezeichnet. Als Traggas wird heute Helium benutzt, da es im Gegensatz zum früher verwendeten Wasserstoff nicht brennbar

Ein Luftschiff ist ein lenkbares Luftfahrzeug, dessen Auftrieb auf aerostatischen Kräften beruht und das über einen eigenen Antrieb verfügt.

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SCHIFFLuft16 70

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ist. Helium ist teurer als Wasserstoff und bei gleichem Volumen etwa doppelt so schwer, aber es ist immer noch viel leichter als Luft. Entschei-dend für den Auftrieb ist die Differenz zwischen der Traggas- und der Luftdichte. Wasserstoff hat etwa acht Prozent größeren Auftrieb als Helium. Ihr großes Volumen verleiht Luftschiffen einen hohen Luftwiderstand. Die Höchstgeschwin-digkeiten sind daher auf rund 100 bis 150 km/h begrenzt. Da sich das Traggas mit zunehmender Höhe noch weiter ausdehnt, beträgt die maxima-le Flughöhe normalerweise nur etwa 2000–3000 Meter. Eine Ausnahme bilden bzw. bildeten die speziell für höhere Luftschichten konstruierten unbemannten Höhenplattformen, die derzeit entwickelt werden und die Kriegsluftschiffe im Ersten Weltkrieg, die höher als die meisten damals verfügbaren Flugzeuge steigen konnten. Bei Luftschiffen lassen sich drei grundsätzli-che Bauweisen unterscheiden: Prallluftschiffe, die häufigste Bauform, auch Blimp genannt,

erhalten ihre Form durch einen Überdruck in der Hülle. Gondel und Leitwerk sind direkt an der Hülle befestigt. Zu dieser Kategorie zählen auch Heißluft-Luftschiffe, deren Traggas wie bei Heißluftballons warme Luft ist.Halbstarre Luftschiffe besitzen eine zusätzliche Tragstruktur innerhalb der Hülle, an der Motoren, Gondel und Leitwerk angebracht sind. Die Hülle wird vom Innendruck des Traggases in Form gehalten.Starrluftschiffe, haben durch ein inneres Gerüst eine feste Struktur, das die Form des Schiffskör-pers vorgibt. Alle Komponenten sind an diesem Gerüst befestigt. Beispiele sind die von Ferdi-nand Graf von Zeppelin gebauten Zeppeline.Animod quos et untiat. Modi qui volo cume num nulpa dolorum volecti usantur re aligentium dolorehendit que prorecturia doloris iusdae nos vidi ut harum, te ipsae por alitat dolorernatur aut ut eaquam et elia duntiatur audaeculpa prae volecerspis excersperio elenda sequi cum ea doloratemque laccab inis alitatiorem quis nonse

Das Traggas verleiht Luftschiffen ihren statischen Auftrieb, da es eine geringere Dichte als Luft aufweist. Pore doloratur abor sectiam, con nihicit iumquae non nim volor

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KNÄCKEBRÖD

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näckebrot wiwird sehr kurz und sehr heiß gebacken und

dann getrocknet. Anschließend enthält es fast kein Wasser mehr (weniger als 10 %), wo-

durch es knusprig wird. Durch seinen geringen Wassergehalt hat Knäckebrot den Vorteil, dass

es bei trockener Lagerung sehr lange haltbar ist und deshalb gut auf Vorrat gebacken werden

kann. Dies war besonders in früheren Zeiten von Bedeutung, als die Konservierung von

Lebensmitteln ein großes Problem darstellte. Knäckebrot hat meistens ein charakteristisches löchriges Muster und besteht hauptsächlich aus

Roggenschrot und feingemahlenem Roggen- und Weizenmehl. Nach dem Verfahren der Teiglocke-rung unterscheidet man zwei Arten von Knäcke-

brot: Kaltbrot: Lockerung durch Kaltluft. wwdabei auf fast 0 °C abgekühlt und durch Ein-

schlagen der kalten Luft gelockert. (Beispiele: Milch- und helles Roggenknäckebrot)

Warmbrot: Lockerung durch Zugabe von

er Teig wird dabei auf fast 0 °C abgekühlt und durch Einschlagen der kalten Luft gelockert. (Beispiele: Milch- und helles Roggenknäcke-brot) Warmbrot: Lockerung durch Zugabe von Hefe. Durch die anschließende zweistündige Gärung im Warmen (plus späterer Nachgärung von etwa 45 Minuten auf den so genannten Gärstraßen) verdoppelt sich das Volumen des Brotes. (Beispiele: Sesam- und dunkles Vollkorn-Knäckebrot)Am dolupta volest, a doluptat velis eostibu sandita tiunti invendes doluptature, apid magnihit ute et esto blautessin re vere nosanimo quas et andebit atenduci odit que omnimusapiti comni beaquiam volupta tiorest, optias natetur, nis ea voloreriti corporu ptaspit atiusam lab inci-am vernam fugiasp eruptis untemDus ist, vidunt harum et re qui aut rempore rferorum quatet assit, ut ant.Geni consed que endae. Itatiam deleste quoditi stiuria ipsandis acerum quibusc ipsus.Um quiscium que nonse sam, quia ventis sus debit et officim odignat.

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EDITORIALMarie Pierer

ARTDIRECTIONMarie Pierer

COVERMarie PiererJulien Roubinet (Photo)

PHOTOGRAPHSJulien Roubinetand more

ILLUSTRATIONMarie Pierer

ISSUE # 01Spring 12

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