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SPIELZEIT 2015/2016

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Informationen und Kontakt: Bundesjugendballett im Ballettzentrum Hamburg – John Neumeier Caspar-Voght-Str. 54 | D - 20535 Hamburg | www.bundesjugendballett.de | Organisatorische Leitung: Lukas Onken | T +49 40 21 11 88 23 | [email protected] | Ansprechpartnerin Veranstalter: Antonia Sobik | T +49 40 21 11 88 64 | [email protected] | Ansprechpartnerin Presse: Daniela Rothensee | T +49 40 21 11 88 34 | [email protected]

INHALT BUNDESJUGENDBALLETT Portrait S. 2

KURZBIOGRAFIEN John Neumeier, Kevin Haigen S. 3 ENSEMBLE Spielzeit 15/16 S. 4

BUNDESJUGENDBALLETT Daten und Fakten S. 8

BUNDESJUGENDBALLETT Bisherige Projekte S. 10

REPERTOIRE Spielzeit 15/16 S. 13

KONTAKT S. 20

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Informationen und Kontakt: Bundesjugendballett im Ballettzentrum Hamburg – John Neumeier Caspar-Voght-Str. 54 | D - 20535 Hamburg | www.bundesjugendballett.de | Organisatorische Leitung: Lukas Onken | T +49 40 21 11 88 23 | [email protected] | Ansprechpartnerin Veranstalter: Antonia Sobik | T +49 40 21 11 88 64 | [email protected] | Ansprechpartnerin Presse: Daniela Rothensee | T +49 40 21 11 88 34 | [email protected]

BUNDESJUGENDBALLETT Portrait Das BUNDESJUGENDBALLETT wurde im September 2011 von John Neumeier gegründet.

Es ist beheimatet am Ballettzentrum Hamburg und fördert ein Ensemble aus acht

internationalen Tanztalenten zwischen 18 und 23 Jahren mit abgeschlossener

Berufsausbildung für jeweils maximal zwei Jahre.

Ziel ist es, das Ballett an neue, ungewöhnliche Orte zu bringen und vor allem junge

Zuschauer zu begeistern. Hierfür erfindet die Compagnie als kleines Ensemble ohne feste

Spielstätte den Tanz stetig neu – an Orten, die fernab von jeder herkömmlichen

Ballettgeographie liegen. Deutschlandweit und im Ausland ist der Tanz für das

BUNDESJUGENDBALLETT ein öffentliches und soziales Erlebnis, ob in Theatern, auf

Festivals, in Schulen, in Seniorenresidenzen, im Schwimmbad, im Club und sogar im

Gefängnis.

Tanz, Musik und Gesang sind bei den Auftritten der jungen Compagnie mit ihren Partnern

gleichwertige Künste. Denn im Austausch mit jungen Künstlern anderer Sparten liegt ein

besonderes Potential gegenseitiger Inspiration. Workshops in Schulen tragen dazu bei,

junge Zuschauer für die vermeintlich verstaubte Kunstform Tanz zu begeistern. Mit Auftritten

in Seniorenwohnheimen und sozialen Einrichtungen tanzt das BUNDESJUGENDBALLETT

auch für Menschen, die nicht in die Oper oder ins Theater kommen können.

Das BUNDESJUGENDBALLETT ehrt die Vergangenheit mit der Einstudierung von Werken

der Ballettgeschichte, erlebt die Gegenwart in der Arbeit mit zeitgenössischen Choreografen

unterschiedlichen Alters und Stils und investiert in die Zukunft des Tanzes durch eigene

Kreationen und die Förderung junger Choreografie-Talente. Die klassisch-akademische

Technik bleibt dabei immer die Basis der täglichen Arbeit.

Mit John Neumeier steht dem BUNDESJUGENDBALLETT einer der weltweit erfolgreichsten

Choreografen als Intendant vor, der mit den Tänzerinnen und Tänzern arbeitet und kreiert.

Kevin Haigen ist als Künstlerischer und Pädagogischer Leiter unter anderem für das tägliche

Training und die umfassende künstlerische Erziehung der Tänzerinnen und Tänzer

verantwortlich. Yohan Stegli steht ihm dabei assistierend zur Seite.

Gefördert wird das BUNDESJUGENDBALLETT von der Beauftragten der Bundesregierung

für Kultur und Medien. Die Compagnie tanzt auf Harlequin-Boden. Der Tour-Bus wird

gesponsert von Volkswagen.

Die Compagnie erhielt 2013 den »Deutschen Tanzpreis Zukunft« und ist Preisträger des

bundesweiten Innovationswettbewerbs »Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen« 2014.

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KURZBIOGRAFIEN John Neumeier und Kevin Haigen »Mit einem eigenen Repertoire, das Gefühl, Bewusstsein und Ideen der jungen Generation

kreativ spiegelt, scheint mir das Bundesjugendballett ideal für die Vermittlung zwischen

Jugendkultur, Hochkultur und Bevölkerung. Und es hat einen wichtigen sozialen Aspekt, der

eine positive Wirkung nach außen bringen wird« John Neumeier, Intendant

Seit 1973 ist John Neumeier Direktor und Chefchoreograf des Hamburg Ballett, seit 1996

zudem Ballettintendant und seit 2005 einer der Geschäftsführer der Hamburgischen

Staatsoper. Den ersten Ballettunterricht erhielt er in seiner Heimatstadt Milwaukee/Wisconsin

(USA), in Kopenhagen (Dänemark) und an der Royal Ballet School London (Großbritannien).

1963 wurde er als Tänzer am Stuttgarter Ballett engagiert, 1969 ging er als Ballettdirektor

nach Frankfurt. John Neumeier erhielt viele Auszeichnungen und seine Choreografien

befinden sich im Repertoire zahlreicher renommierter Ballettcompagnien weltweit – sein

Œuvre umfasst über 160 Ballette verschiedener Gattungen. 1978 gründete John Neumeier

die Ballettschule des Hamburg Ballett. 2006 errichtete er die »Stiftung John Neumeier« und

gründete 2011 das BUNDESJUGENDBALLETT, dem er als Intendant vorsteht.

»Unser Ziel mit dem Bundesjugendballett ist es, die Tänzer zu Instrumenten für lebendige

Choreografen zu machen. Physisch und emotional in den Schaffensprozess eines

Choreografen involviert zu sein, auch mitschöpferisch tätig zu sein, das war mir selbst als

Tänzer wichtig und das, glaube ich, ist das Besondere an unserem Tänzerberuf«

Kevin Haigen, Künstlerischer und Pädagogischer Leiter

Kevin Haigen, geb. in Miami, hat als Tänzer, Choreograf, Ballettpädagoge und Ballettmeister

gearbeitet. Seine Ausbildung absolvierte er an der Schule des American Ballet unter der

Leitung von George Balanchine, wo er seine ersten Choreografien für die Schule kreierte.

Nach Engagements beim American Ballet Theatre und dem Stuttgarter Ballett kam er 1976

zum Hamburg Ballett, wo er 1977 zum Ersten Solisten ernannt wurde. John Neumeier

kreierte zahlreiche Rollen und Solos für ihn, darunter Joseph in »Josephs Legende« und

Puck in »Ein Sommernachtstraum«. Von 1983 bis 1985 tanzte er beim Nederlands Dans

Theater und ging dann als Erster Solist, Ballettmeister und Choreograf zu den Ballets de

Monte Carlo, 1986 zum English National Ballet und 1988 zum Béjart Ballet Lausanne. 1991

kehrte er zurück nach Hamburg und ist heute als Erster Ballettmeister des Hamburg Ballett,

Ballettpädagoge der angegliederten Schule und seit 2011 zudem als Künstlerischer und

Pädagogischer Leiter des BUNDESJUGENDBALLETT tätig.

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ENSEMBLE Spielzeit 15/16

Giorgia Giani

Geboren: 15. Dezember 1994 in Mailand, Italien. Italienerin

Ausbildung: Ballettschule des Hamburg Ballett

Lehrer: Carolina Borrajo, Kevin Haigen, Gigi Hyatt, Christian Schön

Giorgia begann im Alter von 7 Jahren mit dem Ballettunterricht. Bereits in ihrer ersten

Ballettstunde verliebte sie sich in den Tanz – eine Liebe, die wohl auch niemals enden wird.

Später, während ihrer klassischen Tanzausbildung an der Ballettschule des Hamburg Ballett,

verfolgte sie bereits als Zuschauerin die ersten Projekte des BUNDESJUGENDBALLETT mit

großem Interesse. Giorgia ist seit der Spielzeit 2014/2015 Teil des Ensembles und sieht dies

als große Chance, sich sowohl als Tänzerin als auch in ihrer Kreativität als Künstlerin

weiterzuentwickeln.

Minju Kang

Geboren: 10. Mai 1995 in Seoul, Korea. Koreanerin

Ausbildung: Seoul Arts High School

Korea National Institute for the Gifted in Arts

Ballettschule des Hamburg Ballett

Lehrer: Vladimir Kim, Margerita Kulik, Kim Sun-hee, Kim Yong-geol

Carolina Borrajo, Ann Drower, Kevin Haigen, Gigi Hyatt, Janusz Mazon

Aus einer Tänzerfamilie kommend, war für Minju schon im Alter von 4 Jahren klar, dass auch

sie Ballett tanzen wollte. Ihre Leidenschaft für den Tanz verfolgte sie stets weiter, bis sie für

eine professionelle Tanzausbildung das Korea National Institute for the Gifted in Arts in

Seoul und später die Ballettschule des Hamburg Ballett besuchte. Seit der Spielzeit

2014/2015 ist Minju ein Teil des BUNDESJUGENDBALLETT und genießt die Möglichkeit,

zunächst in einem kleineren Ensemble Erfahrungen zu sammeln und dadurch einen

eigenen, persönlichen »Farbton« als Künstlerin auf der Bühne zu erlangen.

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Larissa Machado

Geboren: 23. August 1994 in Porto Algarve, Brasilien. Brasilianerin

Ausbildung: Balé Jovem de Sao Vicente

Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Lehrer: Geyssa Alencar, Sabrina Olimpio, Avra Hammerli, Jason Beechey,

Olga Melnikova, Marina Antonova, Fernando Coelho

Larissa wuchs in Porto Alegre, Rio de Janeiro und Santos auf und begann im Alter von 10

Jahren mit dem Tanzen. Getrieben von der Leidenschaft für die Bewegung war sie sich

damals schon sicher, dass Tanz ein wichtiger und beständiger Teil ihres Lebens werden

sollte. In ihrer Heimat Brasilien besuchte sie mehrere Ballettschulen, bevor sie ihre

professionelle Ausbildung an der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden antrat. Heute sagt

sie, dass Tanz für sie ein unendlicher Lernprozess ist – nicht nur in Bezug auf die Technik,

sondern auch für die eigene Persönlichkeit. Seit der Spielzeit 2015/2016 ist Larissa Teil des

Ensembles.

Teresa Silva Dias

Geboren: 26. März 1997 in Lissabon, Portugal. Portugiesin

Ausbildung: Escola de danca do Conservatório Nacional

Lehrer: Pedro Carneiro, Irina Zavialova, Ângela Clemente, Hiroko Nishikawa,

Mikhail Zavialov, Liliana Mendonça, Catarina Moreira, Ana Vian,

Filipa Rodrigues, Barbora Hruskova

Teresa begann mit dem Tanzen, als sie 4 Jahre alt war. In ihrer Heimat, Lissabon, besuchte

sie damals unterschiedliche Ballettschulen, bevor sie mit ihrer professionellen Ausbildung am

örtlichen Konservatorium für Tanz begann. Teresas Leidenschaft für die Bewegung lässt sich

nicht in einem Motto zusammenfassen, denn sie sagt, sie fühle sich jeden Tag anders und

drückt sich somit auch stets anders aus. Sie definiert sich als Künstlerin jedoch gerne mit

den Worten von Walt Whitman »The art of art, the glory of expression […] is simplicity«. Seit

der Spielzeit 2015/2016 ist Teresa Teil des BUNDESJUGENDBALLETT.

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Kristian Lever

Geboren: 29. Dezember 1993 in London, Großbritannien. Finne

Ausbildung: Finnish National Ballet School

Bolshoi Ballet Academy

Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Lehrer: Jane Spackman, Juha Kirjonen, Anastasia Dunets, Mikhail Sharkov,

Jason Beechey, José Cruz

Kristian wuchs im finnischen Helsinki auf und begann erst als Teenager, seine ersten

Ballettstunden zu nehmen. Das neu gewonnene Interesse für den Tanz führte ihn einige

Jahre später an die Bolshoi Ballet Academy nach Moskau und später an die Palucca

Hochschule für Tanz in Dresden. Kristian freut sich auf die Aufgabe, das Gelernte an andere,

junge Tänzer weiterzugeben und ihnen zu beweisen, dass jeder mithilfe von Konzentration

und Leidenschaft zu einem guten Tänzer werden kann. Seit der Spielzeit 2015/2016 ist

Kristian Teil des BUNDESJUGENDBALLETT.

Tilman Patzak

Geboren: 12. März 1996 in München, Deutschland. Deutscher

Ausbildung: Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München

Lehrer: Prof. Jan Broeckx, David Russo, Olivier Vercoutère, Prof. Kirill Melnikov

Tilman besuchte bereits ab seinem 7. Lebensjahr eine Ballettschule in seiner Heimatstadt

München und entdeckte dort seine Leidenschaft für den Tanz. Seine professionelle

Ausbildung setzte er an der Münchner Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und

Theater fort. Unter Tanz versteht Tilman nicht nur die Bewegung an sich, sondern auch ihre

Kombination mit der Musik, dem Gefühl, der Perfektion und der Leidenschaft. Seit der

Spielzeit 2015/2016 ist er Teil des BUNDESJUGENDBALLETT.

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Joel Paulin

Geboren: 24. Mai 1996 in Sydney, Australien. Australier/Italiener

Ausbildung: Tanya Pearson Classical Coaching Academy

Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München

Lehrer: Tanja Pearson, Julia Horvath, Prof. Jan Broeckx, Olivier Vercoutère,

David Russo, Prof. Kirill Melnikov

Joel fand seinen Einstieg in die Tanzwelt im Alter von 10 Jahren, als er HipHop- und

Breakdance-Kurse in seiner Schule in der australischen Heimat besuchte. Ein Jahr später

begann er, in eine Ballettschule für klassischen Tanz zu gehen. Für seine professionelle

Ausbildung zog Joel nach Deutschland und besuchte die Ballettakademie der Hochschule für

Musik und Theater München. Der Tanz, so Joel, hat ihn nicht nur physisch, sondern auch

persönlich geprägt. Sein Ziel ist es, sich selbst und die Menschen, von denen er umgeben ist

mit Bewegung und Ausdruck zu bewegen. Seit der Spielzeit 2015/2016 ist er dafür Teil des

BUNDESJUGENDBALLETT.

Pascal Schmidt

Geboren: 29. April 1992 in Kathmandu, Nepal. Deutscher

Ausbildung: The Dance Center, Jamaica W.I.

Akademie des Tanzes Mannheim

Lehrer: Tony Wilson, Birgit Keil, Rosemary Helliwell, Eric Blank,

Alexandre Kalibabchuk

Pascal begann mit dem Tanzunterricht im Alter von 7 Jahren, als er mit seinen Eltern auf

Jamaika wohnte. Schon als Kind verspürte er den Drang zu tanzen – und dies hat sich bis heute

nicht geändert. Pascal absolvierte seine Tanzausbildung an der Mannheimer Akademie des

Tanzes, wo er unter anderem auch Kurse in Tanzpädagogik besuchte. Sein Interesse daran,

seine Erfahrungen als Tänzer an andere weiterzugeben, kann Pascal seit Herbst 2014 als

Mitglied des BUNDESJUGENDBALLETT ausleben. Mit großer Begeisterung gestaltet er

Workshops mit und kreiert eigene Stücke für das Repertoire der Compagnie.

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BUNDESJUGENDBALLETT Daten und Fakten

Intendant: John Neumeier Künstlerischer und Pädagogischer Leiter: Kevin Haigen Organisatorischer Leiter: Lukas Onken Ballettmeister und Stellv. von Kevin Haigen: Yohan Stegli Pianistin: Aike Errenst Meister für Veranstaltungstechnik: Dirk Glowalla Freier Bühnentechniker: Ingo Schreiber Gewandmeisterin: Sonja Kraft Ansprechpartnerin Presse- und Öffentlichkeit: Daniela Rothensee Veranstaltungsmanagement: Antonia Sobik Tänzerinnen und Tänzer in der Spielzeit 2015/2016: Giorgia Giani, Minju Kang, Larissa Machado, Teresa Silva Dias, Kristian Lever, Tilman

Patzak, Joel Paulin, Pascal Schmidt

Compagnie: Acht Tänzerinnen und Tänzer zwischen 18 und 23 Jahren. Die Tänzerinnen und Tänzer haben eine professionelle Tanzausbildung absolviert. Ihre Teilnahme ist auf zwei Jahre beschränkt. Auftrag: Das Ensemble trainiert und probt in den Sälen des Ballettzentrums Hamburg,

bespielt aber ungewöhnliche Orte wie Seniorenresidenzen, Schulen, Kirchen, Gefängnisse,

Festivalbühnen oder Clubs. Auftritte bundesweit und im Ausland. Das Ensemble bewegt sich

auf sein Publikum zu und bringt Tanz zu Menschen und an Orte, die sonst selten mit der

Kunstform in Berührung kommen. Workshops in Schulen und Förderschulen tragen dazu

bei, junge Zuschauer für die vermeintlich verstaubte Kunstform Tanz zu erobern.

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Kooperationen: Kooperationen mit Künstlern anderer Sparten sind ein Markenzeichen.

Tanz, Musik und Gesang sind bei den Auftritten gleichwertige Künste. Das

BUNDESJUGENDBALLETT kooperiert u.a. mit Festivals in Heidelberg, Esslingen und Berlin.

Repertoire: Kreationen von zeitgenössischen renommierten Choreografen und

Nachwuchschoreografen unterschiedlichen Stils, eigene Choreografien der acht Mitglieder

der Compagnie sowie Werke der Balletttradition.

Gründung und Förderung: Das BUNDESJUGENDBALLETT startete im Jahr 2011 als ein

auf vier Jahre angelegtes Pilotprojekt, finanziell unterstützt aus Kulturmitteln des Bundes.

Weiterfinanzierung: Im November 2014 hat der Haushaltsausschuss des Deutschen

Bundestages erneut für weitere vier Spielzeiten Gelder aus dem Etat der Beauftragten der

Bundesregierung für Kultur und Medien zur Verfügung gestellt.

Das Bundesjugendballett ist beheimatet im Ballettzentrum Hamburg –

John Neumeier und wird von der Beauftragten der Bundesregierung

für Kultur und Medien gefördert

Das BUNDESJUGENDBALLETT tanzt auf Harlequin-Boden. Der Tourbus wird gesponsert von Volkswagen.

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BUNDESJUGENDBALLETT Bisherige Projekte (Auswahl)

Workshops: Das BUNDESJUGENDBALLETT begleitet seine Auftritte regelmäßig mit

Workshops in Schulen und Förderschulen. Die Workshop-Teilnehmer lernen aktiv und

gemeinsam mit den Tänzerinnen und Tänzern die Welt der Bewegung und des Tanzes

kennen und erarbeiten mit ihnen eigene Choreografien. Die Zusammenarbeit mit Kindern

und Jugendlichen der Integrativen barrierefreien Gruppen des Sportverein TV Schiefbahn

sowie die finale Aufführung in der Sporthalle in Willich wurde von Petra Christian-Rauhut auf

einer DVD festgehalten. In einer weiteren Workshop-Form arbeitet das Ensemble für eine

längere Zeit mit den Schülern zusammen. Das Projekt »Schulhausroman: Eine vertanzte

Lesung« ist ein Beispiel hierfür. Gemeinsam mit der Autorin Monique Schwitter haben elf

Schülerinnen und Schüler der Gewerbeschule 3 aus Hamburg einen eigenen

Schulhausroman geschrieben, der im Literaturhaus als getanzte Lesung zur Aufführung kam.

Eine Woche lang arbeiteten die Schüler gemeinsam mit den Tänzern des

BUNDESJUGENDBALLETT an einer Choreografie, welche die einzelnen Geschichten des

Romans durch Bilder und Bewegungen auf der Bühne zum Ausdruck brachte. Die intensive

Zusammenarbeit hielt der Filmemacher Vincent Klüger fest.

»Rap auf Ballett«: Bei diesem Projekt trafen zwei Welten aufeinander, wie sie

unterschiedlicher nicht sein könnten: 2012 als Gemeinschaftsproduktion mit Inhaftierten der

JVA Rottenburg entstanden, setzten Tänzer den Sprechgesang der Rapper in Bewegung um

und präsentierten sich vor rund 150 Häftlingen. Darauf folgte eine Tournee durch weitere

Justizvollzugsanstalten sowie Vorstellungen in diversen Theatern in und um Hamburg. Die

erste Begegnung hat der Filmemacher Lukas Palm in einer Dokumentation festgehalten.

Sole-Therme Otterndorf: Ein leergepumptes Schwimmbecken eines Hallenbades in

Niedersachsen wird zur Bühne und zum Zuschauerraum: Das ist der vielleicht

ungewöhnlichste Ort, den das BUNDESJUGENDBALLETT regelmäßig bespielt.

Musikalische Kooperationen: Das BUNDESJUGENDBALLETT legt einen großen

Schwerpunkt auf die Kooperation mit Künstlern anderer Sparten. Musik und Tanz sind dabei

gleichberechtigte Künste. Bei Festivals wie u.a. dem Heidelberger Frühling, dem PODIUM

Festival in Esslingen und dem Internationalen Musikfestival Young Euro Classic in Berlin

spielen die Musiker nicht im Orchestergraben, sondern gemeinsam mit den Tänzern auf der

Bühne. Daraus entsteht ein kreativer Austausch zwischen Tänzern und Musikern.

Gemeinsam mit den Künstlern des PODIUM Festivals sucht das Ensemble zudem nach

neuen, unkonventionellen Aufführungsformen und nutzt z.B. die Fläche eines Kirchenraums

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und eines Kinosaals als Bühne. Im Frühjahr 2016 arbeitet das BUNDESJUGENDBALLETT

erstmals mit der Lucerne Festival Academy zusammen.

»Gipfeltreffen der jungen Künste«: 2014 haben sich BUNDESJUGENDBALLETT und

Bundesjugendorchester erstmals zusammengetan. Das »Gipfeltreffen der jungen Künste«

löste die Trennung zwischen Orchestergraben und Bühne auf. Auf einer großen

Deutschlandtournee mit Stationen im Festspielhaus Baden-Baden, in der Essener und

Kölner Philharmonie, in der Hamburgischen Staatsoper sowie in der Berliner Philharmonie

wurden insgesamt drei Ballett-Uraufführungen präsentiert.

»Doppel::punkt«: In der gemeinsamen Reihe von BUNDESJUGENDBALLETT und The

Young ClassX im Hamburger Club Uebel & Gefährlich treffen Musik, Tanz und Clubkultur

aufeinander. Ballett und Klassik brechen dabei aus ihren traditionellen Strukturen und Orten

aus und verbinden sich in einen neuen Kontext. Das lockt auch neue Zuschauergruppen an:

Junge Leute, die sich von der ungewöhnlichen Kombination aus Ballett, Klassik und Club

angesprochen fühlen, aber auch ältere Menschen, die über das Ballett einen Einblick in die

Clubkultur bekommen.

»Im Aufschwung«: Das BUNDESJUGENDBALLETT tritt nicht nur an ungewöhnlichen

Orten auf, sondern auch ganz klassisch in Theatern. Die Reihe »Im Aufschwung« findet

jährlich an mehreren Abenden im Hamburger Ernst Deutsch Theater statt und bietet dem

Ensemble eine geeignete Plattform, um sich mit aktuellem Repertoire einem breiten

Publikum zu präsentieren.

Auslandtourneen: Die erste Auslandstournee führte das BUNDESJUGENDBALLETT im

Rahmen der Lanxess Young Euro Classic Concerts 2012 nach China mit Auftritten in

Peking, Changzhou und Shanghai. 2014 tourte das Ensemble als Teil des Projekts »Young

Euro Classic Musik – Tanz (Brasilien – Deutschland)« durch Brasilien und gastierte in den

Städten Salvador de Bahia, Rio de Janeiro und Belo Horizonte. Weitere Auslandstourneen

führten die Compagnie nach Russland, Italien, Frankreich und in die Schweiz.

Seniorenresidenzen: Tanz ist ein soziales Erlebnis. Menschen unterschiedlicher Herkunft

durch Bewegung zusammenzubringen, ist ein Leitmotiv des BUNDESJUGENDBALLETT,

das mit seiner Leidenschaft auch ältere Menschen anstecken möchte. Deshalb sind Auftritte

in Seniorenheimen ein Schwerpunkt der Compagnie.

»bewegt!« auf Kampnagel: Ein Beispiel für ein größeres Education-Projekt ist der

Tanzabend »bewegt!«. Nach einer sechsmonatigen Probenphase traten im Januar 2014

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über 350 Schülerinnen und Schüler der Katholischen Schulen in Hamburg gemeinsam mit

dem BUNDESJUGENDBALLETT auf der großen Bühne der Kampnagelfabrik auf. Die

Schülerorchester der Sophie-Barat-Schule und der Sankt-Ansgar-Schule begleiteten dieses

Projekt live.

Psychiatrische Klinik in Münsterlingen: Im Oktober 2014 kam das

BUNDESJUGENDBALLETT erstmals in die Psychiatrische Klinik Münsterlingen. Für eine

Woche arbeitete das Ensemble mit Patienten und Angestellten, mit Schülerinnen und

Schülern aus Kreuzlingen und des Heilpädagogischen Zentrums Romanshorn. Die

Workshops wurden von Yohan Stegli, Ballettmeister des Ensembles geleitet. Ein Jahr später

kehrte die Compagnie in die Schweiz zurück, um das besondere Projekt weiterzuführen.

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Informationen und Kontakt: Bundesjugendballett im Ballettzentrum Hamburg – John Neumeier Caspar-Voght-Str. 54 | D - 20535 Hamburg | www.bundesjugendballett.de | Organisatorische Leitung: Lukas Onken | T +49 40 21 11 88 23 | [email protected] | Ansprechpartnerin Veranstalter: Antonia Sobik | T +49 40 21 11 88 64 | [email protected] | Ansprechpartnerin Presse: Daniela Rothensee | T +49 40 21 11 88 34 | [email protected]

REPERTOIRE Spielzeit 15/16

Stand: 2.11.2015

»Bach-Suite 3« (Auszüge)

Choreografie: John Neumeier

Musik: Johann Sebastian Bach, Suite Nr. 3

Premiere: Hamburg Ballett, 1981 (Hamburg) / Bundesjugendballett, 2015 (Münsterlingen)

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Dauer: ca. 20 min.

»Beethovens Streichquartett in B-Dur op.130 (Work in Progress)«

Choreografie: John Neumeier

Musik: Ludwig van Beethoven, Streichquartett in B-Dur op. 130

Live: Streichquartett

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Premiere: 2012 (Berlin)

Dauer: ca. 25 min.

daraus:

1. Satz Adagio- Allegro 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer (10 min.)

2. Satz Presto: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer (3 min.)

3. Satz Alla Danza Tedesca: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer (3 min.)

4. Satz Cavatina: Pas de trois / 1 Tänzerin, 2 Tänzer (8 min.)

»Candide« (aus »Bernstein Dances«)

Choreografie: John Neumeier

Musik: Leonard Bernstein

Live: Orchester

Premiere: Hamburg Ballett, 1998 (Hamburg) / Bundesjugendballett, 2012 (Fürth)

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Dauer: ca. 6 min.

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»Dressed Up in Tissue Paper«

Choreografie: Natalia Horecna

Musik: Ryoji Ikeda »Into the tranquility«, »Radiorange«, Terry Riley »Requiem for Adam – II.

Cortejo Fúnebre en el Monte Diablo«, »Salome Dances For Peace - IV. The Ecstasy:

Processional«, »Salome Dances For Peace - II. Conquest of the War Demons: Combat

Dance«, »Remember this«, John Cage »The Perilous Night – II.«, Jacky Walker

»Jaberwocky«, Luc Martinez »Ascención Final Chord Rising«, Anonymous »A door is ajar«

Premiere: 2012 (Hamburg)

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Dauer: ca. 30 min.

daraus:

Jacky Walker »Jaberwocky«, Luc Martinez »Ascención Final Chord Rising«, Anonymous »A

door is ajar«, Terry Riley »Remember this«, 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer (ca. 13 min.)

»Enlightened Child«

Choreografie: Natalia Horecna

Musik: Claude Vivier »Wo bist du Licht!«, »Bouchara«, »Zipangu«

Live: Sopran, Mezzosopran, Percussion, Orchester

Premiere: 2015 (Hamburg)

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Dauer: ca. 55 min.

»Hide and Seek«

Choreografie: Marc Jubete

Musik: Imogen Heap »Hide and Seek«

Premiere: 2012 (Hamburg)

Live: Keyboard, Gesang (Vocoder)

Besetzung: 2 TänzerInnen

Dauer: ca. 5 min.

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»How Beautiful is Heaven«

Choreografie: Zhang Disha

Musik: Jan A. P. Kaczmarek »Silence«, Aaron Zigman »Opening«, »Looking At The

Journal«, »Prom Night«, »Taylor Dies«, »Narration«

Premiere: National Ballet of China, N.N. / Bundesjugendballett 2015 (Münsterlingen)

Besetzung: 1 Tänzerin, 1 Tänzer

Dauer: ca. 4 min.

»In the Blue Garden« (aus »The Loss of Innocence«)

Choreografie: John Neumeier

Musik: Maurice Ravel, Ma Mère l´Oye

Live: Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello, Klavier

Premiere: Hamburg Ballett, 1994 (Hamburg) / Bundesjugendballett, 2014 (Heidelberg)

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 5 Tänzer

Dauer: ca. 40 min.

daraus:

IV. Tableau: »Blind Pas de deux« / 1 Tänzerin, 1 Tänzer (5 min.)

Le jardin féerique: »Table Pas de deux« / 1 Tänzerin, 1 Tänzer (5 min.)

»Infinite Identities«

Choreografien: Wubkje Kuindersma, Pascal Schmidt, Joseph Toonga, Hélias Tur-Dorvault

Musik: Philip Glass »Knee Play 1«, Gustav Mahler »Klavierquartettsatz a-Moll«, »Ging heut

Morgen über's Feld«, »Urlicht«, Johannes Brahms »Klarinettenquintett 2. Satz Adagio«,

Dmitri Schostakowitsch »Klaviertrio No. 2 e-Moll: 2. Satz Allegro con brio, 4. Satz Allegretto«,

Aike Errenst »What r u up 2«, »Elaborated«, Guillaume Connesson »Techno Parade«,

Maurice Ravel »Klavierkonzert 2. Satz Adagio assai«

Live: Flöte, Klarinette, 2 Violinen, Viola, Violoncello, Klavier, (Chor)

Premiere: 2015 (Heidelberg)

Besetzung: 7 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Dauer: ca. 85 min.

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daraus:

Dmitri Schostakowitsch »Klaviertrio No. 2 e-Moll: 4. Satz Allegretto«, 1 Tänzerin, 1 Tänzer, 6-

9 TänzerInnen (11 min.)

Gustav Mahler »Klavierquartettsatz a-Moll«, 1 Tänzerin, 2 Tänzer (11 min.)

»Linen Braids«

Choreografie: Zhang Disha

Musik: Solo Andata, Ryuichi Sakamoto »Chorale (Look For Me Here)«

Premiere: National Ballet of China, 2012 / Bundesjugendballett 2015 (Münsterlingen)

Besetzung: 1 Tänzerin, 1 Tänzer

Dauer: ca. 4 min.

»MSG«

Choreografie: Pascal Schmidt

Musik: Aike Errenst »What r u up 2?«, »Digits«, »Elaborated«

Live: Keyboard, Looping-Station, Gesang / Flöte, Klarinette

Premiere: 2014 (Hamburg)

Besetzung: 4 TänzerInnen

Dauer: ca. 12 min.

daraus:

»What r u up 2?«: Table-Pas de quatre / 4 TänzerInnen (5 min.)

»Muted«

Choreografie: Sasha Riva

Musik: Peteris Vasks, Klavierquartett

Live: Violine, Viola, Violoncello, Klavier

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Premiere: 2012 (Esslingen)

Dauer: ca. 40 min

daraus:

5. Satz Canto Principale: Pas de deux / 1 Tänzerin, 1 Tänzer (10 min.)

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»Out of the Box« / »Box Piece« / »Outside of the Box« /

»Wasted Hopes with Hidden Fears«

Choreografien: Brita Adam, Thiago Bordin, Patrick Eberts, John Neumeier, Sasha Riva,

Luca-Andrea Tessarini, Hélias Tur-Dorvault

Musik: Armand Amar »Krantz«, Gabriel Fauré »Après un rêve«, Jean-Yves Thibaudet

»Darcy's Letter«, Heitor Villa-Lobos »Bachianas Brasileiras: Aria«, Igor Stravinsky

»Petruschka-Variationen: 1. Satz Danse russe«, Maurice Ravel »Ma Mère l'Oye«:

IV. Tableau«, Piotr I. Tschaikowsky »Sleeping Beauty: Fingerfairy Variation«, »Streichquartett

D-Dur 2. Satz Andante cantabile«, Johann Sebastian Bach »Cellosuite No. 1 in G-Dur:

Präludium«, Peteris Vasks »Klavierquartett: 5. Satz Canto Principale«

Live: Sopran, Flöte, Klarinette, 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier

Premiere: 2013 (Hamburg)

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Dauer: ca. 60 min.

daraus:

Kürzungen/Erweiterungen möglich.

»Pack: And for All the Lost Ones«

Choreografie: Greg Blackmon

Musik: Sigur Rós »All alright«

Live: Keyboard, Gesang, Kontrabass

Premiere: DanceWorks Chicago, 2014 (Chicago)

Besetzung: 2 TänzerInnen

Dauer: ca. 7 min.

»Petruschka-Variationen«

Choreografie: John Neumeier

Musik: Igor Stravinsky, Trois Mouvements de Pétrouchka

Live: Klavier

Premiere: Hamburg Ballett, 1976 (Hamburg) / Bundesjugendballett, 2013 (Essen)

Besetzung: 3 Tänzerinnen, 3 Tänzer

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Dauer: ca. 17 min.

daraus:

1. Satz Danse russe, 3 Tänzerinnen, 3 Tänzer (3 min.)

»Songs & Chansons« / »Französische Chansons« (aus »The Loss of Innocence«) Choreografie: Maša Kolar

Musik: Cole Porter »C´est magnifique«, »Let´s do it«, Georges Krier »La Valse Brune«,

Vincent Scotto »La Petite Tonkinoise«, Adolf Spahn »Viens Poupoule«

Live: Sopran, Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello, Klavier

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Premiere: 2014 (Heidelberg)

Dauer: ca. 15 min.

»Streichquartett no. 1 D-Dur, 2. Satz Andante Cantabile« (aus »Folk Songs«)

Choreografie: Patrick Eberts

Musik: Piotr I. Tschaikowsky, Streichquartett no. 1 D-Dur (2. Satz Andante Cantabile)

Live: Streichquartett

Premiere: 2013 (Heidelberg)

Besetzung: 1 TänzerIn, 7 TänzerInnen

Dauer: ca. 7 min.

»Thankful«

Choreografie: Sasha Riva

Musik: Josh Groban »Thankful«

Premiere: 2013 (Hamburg)

Besetzung: 7/8 TänzerInnen

Dauer: ca. 5 min.

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»The Swirl of Snow Remains«

Choreografie: Natalia Horecna

Musik: Georges Crumb »Black Angels: Departure I«, Max Richter »Garden (1973) / Interior«,

»Sketchbook«, »Last days«, »Quartet Fragment (1908)«, Arvo Pärt »Darf ich…?«

Live: Flöte, Klarinette, Horn, 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier, (Percussion)

Premiere: 2014 (Hamburg)

Besetzung: 4 Tänzerinnen, 4 Tänzer

Dauer: ca. 25 min.

»Verbunden« (aus »Folk Songs«)

Choreografie: Thiago Bordin

Musik: Heitor Villa-Lobos, Bachianas Brasileiras (Nr. 5 Aria Cantilena)

Live: Sopran, Violoncello, Klavier

Premiere: 2013 (Heidelberg)

Besetzung: 1 Tänzerin, 3 Tänzer

Dauer: ca. 7 min.

»Verklärte Nacht«

Choreografie: Wubkje Kuindersma

Musik: Arnold Schönberg, Verklärte Nacht

Live: 2 Violinen, 2 Violas, 2 Violoncelli

Premiere: 2015 (Düsseldorf)

Besetzung: 1 Tänzerin, 3 Tänzer

Dauer: ca. 30 min.

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