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RONENBERGER Woche C Ausgabe Nr. 47 25./26. November 2011 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt. Drive your way TM DI SANTO BOVENKAMP Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal Telefon 02 02 - 59 70 37 [email protected] Vertragshändler www.disabo.de SCHREINEREI Rainer Mucha MEISTERBETRIEB 0171- 21 62 064 Tierwelt Vollmer Futterbedarf & mehr Unterkirchen 23• 42349 Wtal Tel.: 0202-70538885 Riesige Auswahl auf 600 qm Futter und Zubehör für Ihren Liebling WOHNEN IN CRONENBERG 15 KOMFORT-EIGENTUMSWOHNUNGEN - Kemmannstraße 42 NEUVORSTELLUNG: Sonntag, 27. 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Und da war ein Dank fällig! Vielleicht erin- nern Sie sich ja noch: Beim letzten Aufeinandertreffen im Dörper Stra- ßenverkehr hatte Ribbe nur Augen für einen orangefarbenen Käfer, Koke in seinem gelben Opel dahin- ter würdigte er keines Blickes. Nun machte Ribbe das gut: Bei der Be- gegnung am Neuenhauser Knapp winkte Ribbe fast übertrieben, ob- wohl auf dem Fahrrad bergauf unterwegs – das war ein Dank wert, Martin Ribbe ist doch der netteste Bürgerbus-fahrende Kirchenmusi- ker in Cronenberg! Ein paar Meter weiter traf Koke auf Rudi Morsbach. Nein, Mors- bach, der für die Weihnachtsmarkt- Tombola der WiC Spritztouren mit einem seiner diversen Flitzer spen- diert hat, lästerte nicht über Kokes Opel. Es ging hier ums Rauchen: „Sie wissen ja, das schadet der Ge- sundheit“, klärte Morsbach auf: „Das steht doch sogar auf der Pa- ckung!“ Koke zog sie raus: „Rau- chen in der Schwangerschaft scha- det Ihrem Kind“, stand drauf – da war Koke aus dem Schneider... Aber, nicht dass Sie jetzt denken, dass wir Rauchen außerhalb der Schwangerschaft für gesund halten – gar nicht! Kollege Koke will's auch möglichst bald wieder „dran ge- ben“ und ist guter Hoffnung, es dann zu schaffen! Aber nicht, dass Sie jetzt denken, er sei guter Hoff- nung...Zünden Sie doch mal ein Räuchermännchen am 1. Advent an, Ihre Cronenberger Woche Am kommenden Sonntag wird nicht nur Glockenge- läut aus dem Turm der Reformierten Kirche Cronen- berg zu hören sein, sondern auch Gesang und Trom- petenspiel: Der 27. November ist der erste Advent und traditionell werden die Turmsinger dann wieder ihren Reigen der alljährlichen Adventskonzerte star- ten. Von 21.30 bis 22 Uhr singen Detlef Engelpracht, Rolf Tesche, Oliver Gass, Paul Rapp und Dagmar Dehnert aus der Laterne des Dörper Wahrzeichens an der Solinger Straße adventliche Lieder. Begleitet wird das Turmsinger-Quintett von Lajos & Janosch Toth sowie Martin Sommer auf der Trompete. Ein Schnee- gestöber wie auf unserem Archivfoto aus dem letzten Jahr steht indes nicht zu erwarten! Wer das Adventskonzert „vom Himmel hoch“ bei ei- nem heißen Getränk verfolgen möchte, ist am Café vom Cleff richtig: Auf dem Bilstein-Platz an der Frie- denseiche schenkt das Café-Team Glühwein & Co. zu allen Turmkonzerten aus. Und falls Sie am Sonntag nicht können: Das Turmsingen ist auch an allen wei- teren Adventssonntagen jeweils ab 21.30 Uhr. „Vom Himmel hoch...“: Turmsingen am 1. Advent Winter-Parkverbot Chaos in der Ravensberger Str.? „Wohin nur mit dem Auto?“, wird es auch in der Ravensberger Straße heißen. Dass im Schulweg sowie in der Küllenhahner Straße tempo- räre Halteverbote eingeführt wer- den sollen, um die Schnee-Räu- mung und die Befahrbarkeit durch Linienbusse zu gewährleisten, hat die CW ja bereits berichtet. Auf der Liste des Ressorts Straßen und Verkehr im CW-Land steht aber auch die Südstädter Straße. Das Verbot soll zwischen der un- teren Einmündung Hatzenbecker Straße und dem Haus Ravensber- ger Straße 160 gelten und bei Schnee einen Begegnungsverkehr gewährleisten. Die Buslinie 613 konnte die Ravensberger Straße im letzten Winter über Wochen immer wieder nicht befahren, da Schnee- berge und parkende Autos die Fahrbahn zu sehr verengten. Den Anwohnern in der Ravens- berger Straße wird es vor dem Hal- teverbot grauen: Selbst ohne Schnee herrscht Parkplatznot in der Straße. Bis mindestens Anfang Dezember haben die Autobesitzer hier aber noch „eine Galgenfrist”: Da die November-Sitzung ausfiel, wird die Bezirksvertretung Elber- feld erst am 7. Dezember über das Halteverbot entscheiden. Und auch aus Cronenberg kommt ein Fünkchen Hoffnung: Auf Anre- gung von Hans-Herrmann Bock (FDP) beschloss die Bezirksvertre- tung hier, dass die beabsichtigten Halteverbote nur bei (Schnee-)Be- darf durch klappbare Schilder akti- viert werden sollen. Außerdem soll die Regelung länger als nur bis Fe- bruar gelten. TiC-Familienstück hatte Premiere Seite 6 Schööön: CSC empfängt Schonnebeck Seite 11 Schlager: „Romeo“-Aktion machte Furore Seite 12 Charmant: Vier Verlosungen in der CW Seiten 9+12 Chancenreich:

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Liebe Leser

W ar das ein Wochenstart:Zunächst traf Kollege Ko-ke auf Martin Ribbe in

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Ein paar Meter weiter traf Kokeauf Rudi Morsbach. Nein, Mors-bach, der für die Weihnachtsmarkt-Tombola der WiC Spritztouren miteinem seiner diversen Flitzer spen-diert hat, lästerte nicht über KokesOpel. Es ging hier ums Rauchen:„Sie wissen ja, das schadet der Ge-sundheit“, klärte Morsbach auf:„Das steht doch sogar auf der Pa-ckung!“ Koke zog sie raus: „Rau-chen in der Schwangerschaft scha-det Ihrem Kind“, stand drauf – dawar Koke aus dem Schneider...

Aber, nicht dass Sie jetzt denken,dass wir Rauchen außerhalb derSchwangerschaft für gesund halten– gar nicht! Kollege Koke will's auchmöglichst bald wieder „dran ge-ben“ und ist guter Hoffnung, esdann zu schaffen! Aber nicht, dassSie jetzt denken, er sei guter Hoff-nung...Zünden Sie doch mal einRäuchermännchen am 1. Adventan, Ihre Cronenberger Woche

Am kommenden Sonntag wird nicht nur Glockenge-läut aus dem Turm der Reformierten Kirche Cronen-berg zu hören sein, sondern auch Gesang und Trom-petenspiel: Der 27. November ist der erste Adventund traditionell werden die Turmsinger dann wiederihren Reigen der alljährlichen Adventskonzerte star-ten.

Von 21.30 bis 22 Uhr singen Detlef Engelpracht,Rolf Tesche, Oliver Gass, Paul Rapp und DagmarDehnert aus der Laterne des Dörper Wahrzeichens ander Solinger Straße adventliche Lieder. Begleitet wird

das Turmsinger-Quintett von Lajos & Janosch Tothsowie Martin Sommer auf der Trompete. Ein Schnee-gestöber wie auf unserem Archivfoto aus dem letztenJahr steht indes nicht zu erwarten!Wer das Adventskonzert „vom Himmel hoch“ bei ei-nem heißen Getränk verfolgen möchte, ist am Cafévom Cleff richtig: Auf dem Bilstein-Platz an der Frie-denseiche schenkt das Café-Team Glühwein & Co. zuallen Turmkonzerten aus. Und falls Sie am Sonntagnicht können: Das Turmsingen ist auch an allen wei-teren Adventssonntagen jeweils ab 21.30 Uhr.

„Vom Himmel hoch...“: Turmsingen am 1. Advent

Winter-Parkverbot Chaos in der Ravensberger Str.?„Wohin nur mit dem Auto?“, wirdes auch in der Ravensberger Straßeheißen. Dass im Schulweg sowiein der Küllenhahner Straße tempo-räre Halteverbote eingeführt wer-den sollen, um die Schnee-Räu-mung und die Befahrbarkeit durchLinienbusse zu gewährleisten, hatdie CW ja bereits berichtet. Aufder Liste des Ressorts Straßen undVerkehr im CW-Land steht aber

auch die Südstädter Straße.Das Verbot soll zwischen der un-

teren Einmündung HatzenbeckerStraße und dem Haus Ravensber-ger Straße 160 gelten und beiSchnee einen Begegnungsverkehrgewährleisten. Die Buslinie 613konnte die Ravensberger Straße imletzten Winter über Wochen immerwieder nicht befahren, da Schnee-berge und parkende Autos die

Fahrbahn zu sehr verengten.Den Anwohnern in der Ravens-

berger Straße wird es vor dem Hal-teverbot grauen: Selbst ohneSchnee herrscht Parkplatznot inder Straße. Bis mindestens AnfangDezember haben die Autobesitzerhier aber noch „eine Galgenfrist”:Da die November-Sitzung ausfiel,wird die Bezirksvertretung Elber-feld erst am 7. Dezember über das

Halteverbot entscheiden.Und auch aus Cronenberg kommt

ein Fünkchen Hoffnung: Auf Anre-gung von Hans-Herrmann Bock(FDP) beschloss die Bezirksvertre-tung hier, dass die beabsichtigtenHalteverbote nur bei (Schnee-)Be-darf durch klappbare Schilder akti-viert werden sollen. Außerdem solldie Regelung länger als nur bis Fe-bruar gelten.

TiC-Familienstückhatte Premiere Seite 6

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Ein buntes und außergewöhnlich schönes Musical führte der Kin-der-, Jugend- und Erwachsenenchor der Evangelischen GemeindeRheinbach am vergangenen Samstag in der Reformierten Kircheauf. „Nix wie weg“ erzählte in zwölf Szenen die biblische Ge-schichte von Jona und dem Walfisch. Rund 50 Darsteller sprachenund sangen mit klaren Stimmen und spielten in bunten Kostü-men. Unter der Gesamtleitung und am Klavier begleitet von Ma-scha Korn klang tolle Musik von Romantik bis Swing durch dieKirche - die kleinen und großen Besucher zeigten sich begeistert.Wermutstropfen: Die Reformierte Kirche war nur spärlich be-sucht. Die, die da waren, erlebten indes 65 kurzweilige Minuten,die mit viel Jubel und Blumen honoriert wurden. (mue)

Wort zum SonntagLiebe Leserin, lieber Leser,

kaum zu glauben, jetzt, als ich diese Zeileschreibe, ist es warm wie im Frühling und amSonntag ist der erste Advent. Da fällt es uns be-stimmt nicht leicht, im Gottesdienst Adventslie-der zu singen. Trotzdem werden wir sie sin-gen und ich freu mich darauf. Zu den schön-sten gehört für mich die Nummer 1 unseresGesangbuches:

„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit;es kommt der Herr der Herrlichkeit,

ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Lebenmit sich bringt; derhalben jauchzt, mitFreuden singt: Gelobet sei mein Gott,

mein Schöpfer reich von Rat.“Das Lied beginnt mit einem Zitat aus Psalm 24:„Machet die Tore weit und die Türen in derWelt hoch, dass der König der Ehren einzie-he!“ Ursprünglich gehört der biblische Text zueiner israelitischen Liturgie bei der Feier desEinzuges der Bundeslade in den Tempel, alsodes Einzuges Gottes in sein Volk. Die Kirchegriff den Text bereits früh auf und erwarteteim Advent den „König der Ehren“ mit dem Ruf„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“.

Der 24. Psalm bleibt aber nicht bei der Hal-

tung des Wartens stehen, sondern benenntmit einer einzigartigen Fülle von Namen deneinen Gott, um dessen Einzug es geht. Es lohntsich, den 24. Psalm einmal ganz zulesen. Die theologische Pointe desPsalms: Gott ist gerade nicht imTempel vorzufinden, hinter einerSchwelle oder Schranke, die derGläubige liturgisch zu passierenhat, sondern Gott steht vor demTor. Ja, er begegnet dem Gläubi-gen geradezu beiläufig, demGläubigen, der mit anderen ge-meinsam an der Schwelle des Hei-ligtums klopft. Gott unterwirftsich den Regeln des menschlichenVerkehrs und begehrt Einlass amTor. Dort weist er sich aus als derStarke, als der Held, als der Siegerim Streit, als jemand, über demsich jedes Tor in einen Triumphbo-gen verwandeln müsste. Und was ist das fürein Gott? Das Adventslied Georg Weissels er-weitert die im Psalm angelegte Vielfalt derGottesnamen und deutet sie im christlichenSinne. Er ist der Schöpfer reich von Rat. Er istder Heiland groß von Tat. Er ist der Tröster frühund spat. In den drei ersten Strophen wird es in

den jeweiligen Schlusszeilen deutlich, dass esder dreieinige Gott ist, der Einlass begehrt.Die Adventszeit ist im Sinne des Psalm 24 die

Wartezeit Gottes, als die Zeit Got-tes vor dem Tor, der einziehen willund darauf wartet, dass man fürihn und zwar von innen, von Men-schenhand, Tor und Tür öffnetund offen hält und Er in unsereHerzen einziehen kann. Und somag uns der Psalm noch etwaslehren: Lernt es neu, ihr erwachse-nen Christenmenschen, so wieeinst die Pilger am Heiligtum, dasFragen und das Warten. Zugege-benermaßen, beides fällt unsnicht leicht. Denkt dabei an dieKinder! Sie fragen, weil sie es ge-nau wissen wollen. Wie ist er, derGott, von dem ihr redet? Und oh-ne das auch manchmal ungeduldi-

ge, nervige Warten der Kinder wäre das Festmaximal halb so schön.

Und so wünsche ich Ihnen eine spannendeaber auch besinnliche Adventszeit, die Sie wie-der auf den Weg zum Christuskind führt.

Ihre Evi Boeddinghaus

Evi Boeddinghausist Diakonin der Ev.Gemeinde Cronen-berg.

Taizé-Gesang beiKerzenschein

Ref. Kirche. Zu einem besinn-lichen Abend in der hektischenVorweihnachtszeit lädt die evange-lische Gemeinde am 30. Novem-ber ein: Um 20 Uhr wird die Re-formierte Kirche an der SolingerStraße Schauplatz eines Abendge-bets mit Taizé-Liedern sein. Um die Spiritualität noch zu erhö-

hen, wird die Kirche nur durchKerzen erleuchtet sein. Der Eintrittist frei.

Kirchenmäuseerst am 4. AdventEv. Gemeinde Cronenberg. AlleKleinsten der Evangelischen Ge-meinde Cronenberg, aufgepasst!Der nächste Krabbelgottesdienstmit den Kirchenmäusen ist erst am4. Advent, dem 18. Dezember. Wiegehabt lädt dann das Kirchenmäu-se-Team um 10.30 Uhr in die Ni-kodemuskirche an der Teschen-sudberger Straße ein.

Kino-Nachmittagam 1. Advent

Friedenskirche. „Film ab!“ heißtes am kommenden Sonntag, 27.November, in der Reihe „Kulinari-sches Kino“. Ab 18 Uhr zeigt derFörderverein FKJC der Evangeli-schen Gemeinde Cronenberg dietiefgründige Komödie „Vaya condios“ rund um die letzten drei Brü-der eines fiktiven Ordens in derFriedenskirche.

Der Eintritt zu dem Kino-Nach-mittag am ersten Advent ist frei.

Autoren-Lesung am EichVersöhnungskirche. Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Cro-nenberg lädt am 3. Dezember zu einer Autoren-Lesung zum Eich 12 ein:Um 19 Uhr wird der Pädagoge und Eheberater Reinhold Ruthe aus sei-nem neuen Buch „Mehr als Tannenbaum und Lichterglanz“ lesen.

In berührenden Geschichten und Betrachtungen zum Weihnachtsge-schehen hat der Autor eigene Erlebnisse und Erfahrungen, nicht zuletztaus seiner Arbeit als Seelsorger und Therapeut, frei verarbeitet. Rein-hold Ruthe, Jahrgang 1927, war bis 1990 Leiter der evangelischen Fa-milienberatungsstelle des Kirchenkreises Elberfeld. Ruthe hat bisher 80Bücher veröffentlicht. Der Abend im Rahmen der Reihe „Café Eich“bietet auch die Gelegenheit, sich mit dem Autor über die Bedeutungvon Advent und Weihnachten auszutauschen. Der Eintritt ist frei. Ge-tränke und Gebäck werden angeboten.

Musical-Gastspiel begeisterte

Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 25./26. November 2011

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Dröm on Draan - de Keste - „Wehns“ opene Düör - Hongk - Hüöhner onKanien, on all die Ongenannten, en i’enen Pott te schmieten.

Joo, ech wi’et, datt die nit all denn Veri’ensstatus hant! Joo! Hant äw-wer all Festiviteeten wie Suomerfest odder söss ’n kulturell Aangebuotem Joahr. On, passiert et nu leider doch noch emmer, datt dre’i vier Ver-anstaltengker op i’en Weekeneng fallen, sinddie Knötterer nit wiet. Die Mi’enengk dererkennen vir jo. „Dat krisse nit geregelt!“…„Dat kriegen die nit op de Re’ih!“… schre’-ien se on wat nit all.- No, op Anhieb klapptdat jo och nit, äwwer en letzter Tiet doch em-mer besser. Dat mötten Sie sech doch all engestonn! Dat

merr do veri’ensmöteg draanen arbet, dometdat baul su funktioniert, wie merr ’t nu aan-strewt, dat erkennen die ewegen Meckerernit! Sie süölen sech doch all noch get gedüö-len. Sind doch nit su nitsch!! I’emol kömmt däDag, wo ’t dann endlech hett: All Veri’ens-At-traktiuonen sind onger Daak on Faak, oneeendlech all an i’enem Weekeneng!

Wie gesait, merr arbet draanen on derr Er-folg sti’eht secher baul vüör derr Düören!

Karl- Heinz Dickinger

Vertäll merr i’enen ...

Au weia, alle Ver-einsveranstaltungen„em Dorpe“ an ei-nem Wochenende -das wäre auch wasfürs CW-Team, lieberHerr Dickinger!

Mit Nachwuchsleser in den DünenMarkus Griebenowist vielen im CW-Land noch als TiC-Darsteller ein Be-griff, ab heute istauch SohnemannValentin „be-rühmt“. Und zwarweil seine ElternVerena & MarkusGriebenow nichtnur ihren achtmo-natigen Sprosserstmals mit insAusland nahmen,sondern auch dieCW mit ins däni-sche Vejlby Klit inWestjütland durf-te. In dem „Landder Hügel undWellen“ (Bakkers& Bølgers Land)genossen die Grie-benows herrliche Landschaft, bezaubernde Häfen und gemütli-che Kleinstädte. Toll, dass Valentin dennoch einen Blick für dieCW hatte - windgeschützt in den schönen hohen Dünen hinterdem kilometerlangen und breiten Sandstrand ließ es sich aberauch vortrefflich in dem Dörper „Zeitungsbilderbuch“ blättern -erhalte dir die CW-Neugier auch wenn du lesen kannst, lieber Va-lentin! Ob Dänemark oder Dallas, ob „Land der Hügel“ oder Hol-land - wenn Sie woanders Urlaub machen, nehmen Sie doch auchmal eine CW mit!

Sperrmüll in der Ortsmitte & Co.Cronenberg. Die letzte Sperrmüll-Abfuhr des Jahres ist am 29. Novem-ber in der Ortsmitte. Die Abholung erfolgt unter anderem auch in Her-ichhausen, Schwabhausen und Kuchhausen, in Unterkirchen oder auchentlang der Wahlert und im Bereich Heidestraße.

Adventsfreude fürs Altenheim

130 Adventssterne spendierten Blumen Koch und das Beerdi-gungsinstitut Kotthaus heuer wieder dem Städtischen AltenheimCronenberg. Wie schon in den vergangenen Jahren wollen diebeiden Cronenberger Unternehmen mit der Aktion jedem Be-wohner jeweils ein kleines adventliches Geschenk für die Zimmerzukommen lassen. Unser Bild zeigt Margot Koch (re.) und Fried-rich Kotthaus bei der Übergabe an Altenheim-Leiterin PetraDahm (hi.2.v.l.) zusammen mit den Bewohnern Herta Bornmann,Waltraud Braun, Hilde Hofmann und Erika Karls.

Vollbremsung Fahrgast verletztVermutlich ein Missverständnis sorgte dafür, dass amDienstag ein Fahrgast eines Linienbusses verletzt wurde.Gegen 14.55 Uhr wollte ein SEAT-Fahrer auf der Hauptstra-ße in Cronenfeld nach links in eine Grundstückseinfahrt ab-

biegen. Als ein in Richtung Elberfeld entgegenkommender LinienbusLichtsignal gab, deutete der 69-jährige Pkw-Fahrer das als „grünesLicht” und bog ab. Das war aber falsch gedacht, denn der Busfahrermusste ein Vollbremsung vollziehen, um einen Zusammenstoß zu ver-meiden. Dadurch kam ein Fahrgast in dem Linienbus zu Fall; der 65-Jährige zog sich eine Platzwunde zu.

Wunschstern-Aktion gestartet!Hahnerberg. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Hahnerberg-Apo-theke an der Benefiz-Aktion „Zeit der Sternschnuppen“: In der Apothe-ke an der Cronenberger Straße 332 hängen wieder zahlreiche Weih-nachtswünsche von bedürftigen Kindern & Jugendlichen, die man sichaussuchen kann, um die Wünsche dann zum Weihnachtsfest wahr wer-den zu lassen.

Wer in der Vorweihnachtszeit anderen eine Freude bereiten möchte,kann zu der Aktion einfach in der Apotheke von Meike Roßberg vorbei-schauen. Die Wünsche haben je einen Wert zwischen 10 und 20 Euro.

EFG Offene Tür für ViertklässlerRonsdorf. Damit sich alle Viertklässler selbst ein Bild von der Erich-Fried-Gesamtschule machen können, lädt die Schule an der Blutfinke70 sie am 2. Dezember mit ihren Eltern ein. Wer mit dem Gedankenspielt, zum nächsten Schuljahr auf die EFG zu wechseln, ist zwischen13.30 und 15.30 Uhr zu dem Nachmittag der offenen Tür willkommen.

Page 4: Seite 6 Seite 11 Seite 12 Seiten 9+12 CRONENBERGER Woche25./26. November 2011 · 2012-06-23 · Sonntag, 27. November 2011, von 11.00 – 12.00 Uhr Treff im Vertriebsbüro: Kemmannstraße

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Küllenhahn. Nach dem Erfolg ih-rer letzten Ausstellung zeigt dieKüllenhahnerin Annette Niepmannein weiteres Mal Aquarelle im Ver-sicherungskontor Bergisch Land inder Freiligrathstraße 2.

Im Rahmen der Ausstellung, dieam morgigen 26. November von15 bis 19 Uhr eröffnet wird, sindunter der Überschrift „DasSchönste, was ich sah“ Niepmann-Bilder mit Motiven aus der Tosca-na zu sehen.

Knipex Rückblick 2011 per KabarettCronenberg. Zuletzt Brass-Festival, dann Jazz-Frühschoppen und nunwird dem bunten Herbst-Programm in der Alten Schmiede der FirmaKnipex ein weiterer Farbtupfer hinzugefügt: Am 5. Dezember ist in derguten Stube der Firma Knipex ein satirischer Jahresrückblick zu erle-ben. Unter der Überschrift „Talfahrt 2011“ werden die KabarettistenJürgen H. Scheugenpflug und Jens Neutag, musikalisch begleitet vonUlrich Rasch, ab 20 Uhr satirische Heimatpflege betreiben. Getreu der Devise: „Ihr könnt uns alles nehmen, aber der Humor bleibt

hier!“, lässt das Kabarett-Terzett das Wuppertal-Jahr Revue passierenund nimmt dabei unter anderem die maroden Finanzen, politische Kli-makatastrophen, lustige Ratssitzungen oder auch die Fußball-Tristessebeim WSV aufs Korn - entsprechend dem Dreiklang „sozialkritisch, po-litisch & musikalisch” ist für hochklassigen Hohn und Spott garantiert!

Karten kosten im Vorverkauf unter www.wuppertal-live.de 14 Euro(ermäßigt 8 Euro) und an der Abendkasse 16 Euro (9 Euro).

Basar mit vielKulinaria & Co.

Cronenberg. Die heimische Kü-che kann am morgigen 26. No-vember getrost kalt bleiben, dennwie gewohnt wartet der Weih-nachtsbasar des Städtischen Alten-heimes Cronenberg mit seinemleckeren Kulinaria-Angebot auf:Deftig-Kräftiges mit Grünkohlplus Mettwurst sowie Suppe oderSüßes bei Kaffee und Kuchen - fürden Magen lohnt sich ein Besuchan der Herichhauser Straße 21b.

Natürlich gibt’s von 11 bis 17Uhr auch viele Geschenkideen beidem Altenheim-Basar zu bestau-nen und natürlich auch zu kaufen,und auch sein Glück kann man imAltenheim-Café Plüsch versuchen:Bei einer Verlosung winken unteranderem Karten fürs TiC.

DRK lädt zumWeihnachtsmarkt

Wuppertal. Mit viel Cronenberg-Beteiligung steigt am Wochenendeder 58. DRK-Weihnachtsmarkt inder Historischen Stadthalle.Am morgigen Samstag von 14 bis

18 Uhr sowie am 1. Adventssonn-tag von 11 bis 17 Uhr bietet derDRK-Markt auch diesmal ein brei-tes Angebot aus Basteleien undKunsthandwerk sowie Kulinaria,Musik und Tanz. Unter anderemwerden am Samstag der Bläser-kreis Cronenberg (14.15 Uhr), dasTrommelprojekt des DRK-Zen-trums Mastweg (15.15 Uhr) sowiedas Tanz- und BewegungscenterMoveAttack (16 Uhr) im GroßenSaal zu sehen und zu hören sein.

Höhepunkt ist eine Verlosung miteinem Renault als Hauptgewinn.

Adventskonzertam FriedenshainSüdstadt. In der evangelischen Jo-hanneskirche wird musikalisch einerstes Licht entzündet: Am erstenAdventssonntag, 27. November,erklingt hier ab 17 Uhr Chor- undInstrumentalmusik.Der Chor der Gemeinde unter der

Leitung von Christine Göbel sowiedie Solisten Eva Budde (Sopran),Ingolf Jandt (Bass) und Christinavon Eynern (Orgel) werden Werkevon Bach, Martin und Saint-Saenssingen und spielen.

Page 5: Seite 6 Seite 11 Seite 12 Seiten 9+12 CRONENBERGER Woche25./26. November 2011 · 2012-06-23 · Sonntag, 27. November 2011, von 11.00 – 12.00 Uhr Treff im Vertriebsbüro: Kemmannstraße

Tradit ionel lam Wochen-

ende vor dem1. Advent er-öffnete dasS u d b e r g e rG a r t e n l a n dKnof seine Ad-ventsausste l -lung: Auf rund300 Quadrat-metern ging esam vergange-nen Samstagmit einem ge-mütlichen Lichterfest los. Dazu geschmückte Tische,Glühwein, Waffeln, Gebäck und Musik - da genossenviele Besucher die gemütlich-vorweihnachtliche Atmo-sphäre am Schöppenberg 11. Am Sonntag dann schauteder Nikolaus vorbei, um den kleinen Knof-Gästen eineFreude zu bereiten. Im Trend bei Sven Knof ist die„Bergweihnacht“ mit rot, aber auchdie Vichikaro-Muster der skandinavi-schen Weihnacht kamen gut an. Na-türlich sind Gestecke & Kränze auchin anderen Farben, wie silber-weiß,lila- oder auch türkisfarben zu ha-ben. Auch der Weihnachtssternkommt heuer in vielen Farben undTop-Qualität im Sudberger Garten-land daher. „Der Trend geht immermehr zu individuellen Ideen und zurHandarbeit, bei denen wir die Auf-träge frisch und auf den Kunden ab-gestimmt umsetzen“, erklärte Ver-idiana Fromm, Schwester der Chefinund in der Firma für Kunsthandwerk zuständig. Nochbis Weihnachten herrscht festliche Stimmung im Knof-Gartenland, und Tannengrün sowie Tannenbaum gibt’sdabei natürlich auch zu kaufen! Telefonisch ist ArvidKnof unter 47 10 03zu erreichen.

Facettenreiche Ge-stecke, Kränze

und gemütlicheStimmung: Wie je-des Jahr bot die Ad-vents-Ausstellungvon Blumen Kochein reichhaltiges An-gebot. Jedes der Ex-ponate hatten Hei-ke, Marcel und Mar-got Koch (Fotov.l.n.r.) zuvor in liebevoller Eigenarbeit einzeln gefertigt- entsprechend groß war die Nachfrage: Rund 300 Gä-ste strömten am letzten Sonntag in das Geschäft an der

Hauptstraße. „Ich bin auf jeden Fall sehr zu-frieden“, freute sich Marcel Koch über denregen Zuspruch. Die Ausstellung zur Ad-ventszeit hat bereits Tradition: Seit 1973können Interessierte unter den hundertenadventlichen Angeboten ihren Favoritenfür die heimischen vier Wände auswählen,egal welche Geschmäcker oder Preisklassen.Für die angemessene Stärkung war an derHauptstraße 57 ebenfalls bestens gesorgt:Ein Glühweinstand sorgte zumindest „ge-tränke-technisch“ für vorweihnachtlicheStimmung im „November-Frühling“. Übri-gens: Wer noch nicht hat, kommt bei Blu-men Koch natürlich auch weiter auf seine

Kosten: Die Ausstellung unter der Überschrift „Lichter-glanz & Kerzenschein“ geht noch bis Weihnachten wei-ter!

Zur stimmungsvollen Adventsausstellung lud am ver-gangenen Wochenende das Team des Pflanzen- &

StaudenparksHasten. Bereitsam Samstagkonnten Inha-ber Bettina undJürgen Freseviele Stamm-kunden begrü-ßen. Ihnen prä-sentierten sicheindrucksvolleGestecke, Krän-ze oder Ad-ventsschalen,die mit reichlich

Liebe und kreativen Ideen zusammengestellt wordenwaren und jedes Heim weihnachtlich verzaubern. Zu-dem kann man sich aus dem reichhaltigen Fundus anDekomaterial bedienen. Neben den traditionellen Far-

ben Rot, Weiß und Creme sind heuerKreationen in Schwarz und Lila ge-fragt. Kulinarisch wurden die Besucherder Adventsaustellung, die übrigensnoch bis zum morgigen Samstag zu se-hen ist, mit Glühwein, Bratwurst, Waf-feln und Kuchen begrüßt. Ab nächsterWoche sind Weihnachtsbäume erhält-lich: Ob geschlagen oder im Topf - dieAuswahl an Größen und Sorten ist rie-sig. Bestellungen werden unter Telefon02191/462 52 16 entgegen genommen.Die Öffnungszeiten sind montags bisfreitags von 9 bis 18.30 Uhr sowiesamstags von 9 bis 16 Uhr. Übrigens:

Am 16. und 17. Dezember startet der Pflanzen- & Stau-denpark seinen großen Tannenbaumverkauf mit derLerose-Stiftung.

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Küllenhahn. Anstrengend warendie Vorbereitungen für den Basar-kreis um Hannelore Bachstädterund Wiltrud Winkelmann und ihrevielen Helfer, doch die monatelan-gen Vorbereitungen haben sich ge-lohnt: 7.700 Euro Reinerlös er-brachte der Basar der Evangeli-schen Kirchengemeinde Küllen-hahn - „dieses Geld kann unserekleine Gemeinde sehr gut gebrau-chen”, freute sich Martin Fleuss.

Seit Februar hatten die zwölf Ba-sarkreis-Damen die 37. Auflagedes Traditionsfests vorbereitet, sichjeden Montagnachmittag getroffenund gehäkelt, gestrickt und geba-stelt sowie Marmeladen und Ge-müse eingeweckt und gebacken.Nicht zuletzt wurde ein ZentnerKartoffeln zu Kartoffelsalat verar-beitet - eines der kulinarischenMarkenzeichen des Basars! Als sich die Türen öffneten, stand

schnell fest, dass der Einsatz desBasarkreises belohnt werden wür-de: Bereits eine Viertelstunde spä-ter war kein Platz mehr im Ge-meindehaus frei. Und so blieb dasden ganzen Start-Tag über: Hun-

derte Besucher kamen zum Ge-meindehaus, um nach Weihnachts-geschenken und schönen Deko-Ar-tikeln für die Adventszeit Ausschauzu halten, bei der großen Tombolaihr Glück zu versuchen oder beiKaffee und Kuchen, bei Kartoffel-salat mit Würstchen Freunde undBekannte zu treffen. Am Abend wurde der Basar regel-

recht überrannt: Nachdem der Kül-lenhahner Martinszug von Grund-schule und Gemeinde zu Ende ge-

gangen war, strömten die Laternen-gänger ins Gemeindehaus - als dererste Basar-Tag ausklang, war derGlühwein restlos ausgetrunken unddie Tombola leer gekauft: „DerMartinszug ist ein absoluter Ge-winn für uns”, freuten sich die Ba-sar-Mütter über die Zusammenar-beit mit der Grundschule, die nichtnur zum Abschluss des Umzugesein Martinssingen veranstaltete,sondern auch mit einem eigenenStand auf dem Basar dabei war.

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Page 6: Seite 6 Seite 11 Seite 12 Seiten 9+12 CRONENBERGER Woche25./26. November 2011 · 2012-06-23 · Sonntag, 27. November 2011, von 11.00 – 12.00 Uhr Treff im Vertriebsbüro: Kemmannstraße

Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 25./26. November 2011

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Am Sonntag, dem 4. Dezember, lohnt sich ein Be-such bei Mrs.Sporty in Cronenberg gleich doppelt.Anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags habenInhaberin Katharina Magiera und ihr Team zu ei-nem Tag der offenen Tür geladen.

Hier bietet sich dann die Mög-lichkeit, einen 30-minütigenPowerzirkel einmal hautnahselbst zu erleben. Um 17 Uhrbietet Mrs.Sporty zudem einenPartner-Powerzirkel an, zu demdie Mitglieder ihren Lebens-partner mitbringen können, umihm eindrucksvoll zu beweisen,dass man hier schon mächtigins Schwitzen kommen kann.Da die Teilnehmerzahl für die Powerzirkel begrenztist, sollte man sich vorab telefonisch anmelden.

Drumherum hat Katharina Magiera ein buntes Pro-

gramm auf die Beine gestellt. ThermomixberaterinBettina Bohnen wird vor Ort sein und kleine, gesun-de Köstlichkeiten in dem Thermomix zaubern. Zu-dem bietet sich die Möglichkeit, attraktive Gewinnebeim Glücksrad abzusahnen.

Darüber hinaus locken auchzahlreiche günstige Einstiegs-angebote. Anlässlich des 5-jäh-rigen Bestehens des Cronenber-ger Clubs kann man sich an die-sem Tag die Einstiegsgebührsparen und zudem für nur fünfEuro einen Monat lang trainie-ren. Wer dann immer noch nichtüberzeugt ist, kann problemlosvon dem vierwöchigen Rück-trittsrecht Gebrauch machen.

Die Öffnungszeiten am Tag der offenen Tür sind von13 bis 18 Uhr. Weitere Infos bekommt man unter derRufnummer 2545375. oder direkt vor Ort.

Mrs.Sporty lädt zum Tag der offenen Tür

Nach dreimonatiger Wartezeit hatte sich der Wup-pertaler Hobby-Rennfahrer Bernd Nagel kürzlichzum Rennen „125 Jahre Solitude-Ring“ beworben.Seine Nennung hatte ein gepflegtes und originalesFahrzeug, sowie einen Fahrer, der auf eine langjähri-ge Erfahrung im Rennsport zurückblicken kann, zurBasis.

Zu fahren waren zwölf Runden à 12,3 Kilometer.Nach 46 Jahren wurde die legendäre Solitude-Stre-

cke erstmals wieder für motorsportliche Zwecke freigegeben.

Die Zuschauer freuten sich und applaudierten, alssie erfuhren, dass Bernd Nagel bereits seit 30 Jahrenunfallfrei mit seinen Oldtimern unterwegs ist unddass Hans Stuck seinerzeit sein Lehrmeister war. PerPost lobte der 1. Vorsitzende des Solitude Revivale.V. Bernd Schäbbel, den wunderschön gepflegtenBMW 700 von Bernd Nagel.

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Frohe Weihnachten TiC-Pinguine backennicht, aber begeistern!

„Frohe Weihnach-ten!“, heißt es schonjetzt für alle Kinder!Wie das geht, wo doch

Heiligabend noch rund vier Wo-chen entfernt ist? Ganz einfach!Ins TiC gehen und sich das neueKinder-Weihnachtsstück „Pingui-ne können keinen Käsekuchen ba-cken!“ anschauen - das ist eine„schöne Bescherung“, und zwarim wahrsten Sinne: Die Inszenie-rung von Beate Rüter beschert einetolle Stunde Kindertheater – mitviel Applaus wurde jedenfalls diePremiere bedacht, und begeistertesTrampeln kleiner und großer Füßewar auch zu vernehmen!

Die Geschichte des preisgekrön-ten Stückes von Ulrich Hub: ZweiPinguine stoßen auf einen Käseku-chen, können nicht widerstehenund verputzen ihn! Nur noch Krü-mel und eine Rosine sind übrig, dakrabbelt der Maulwurf aus seinemLoch, um seinen Geburtstag zufeiern - mit dem bewussten Käse-

kuchen, und zwar ganz allein! Wasnun? Die Leckerei ist weg undPinguine können doch keinen Kä-sekuchen backen... Da kommt dasHuhn daher und behauptet: „Ichkann Käsekuchen backen, undzwar den besten!“ Den Pinguinenfällt ein Stein vom Herzen, dochso einfach ist das nicht! Vielmehrgeht es jetzt erst richtig los, denndas Huhn ist eine schrille Hennemit einem ungewöhnlichen „Vier-beiner“ - einem Staubsauger, undzwar einem ganz besonderen...

Ob der nicht nur saugen, sondernvielleicht auch backen kann, seinicht verraten. Wissen dürfen allekleinen und großen Theater-Fansaber, dass Ulrich Hubs Kinder-stück eine kindgerecht-kurzweili-ge Geschichte rund um Freund-schaft, Schwachwerden und Wi-derstehen sowie um Eigennutz undGerechtigkeit ist - die viel Spaßmacht! Und Beate Rüter, die bis-lang erfolgreich am Kinder- undJugendtheater inszenierte und nun

erstmals im TiC auf dem Regie-stuhl sitzt, hat sie wunderbar um-gesetzt. Ob Regie, Darsteller, Büh-nenbild oder Kostüme - dieser Kä-sekuchen ist alles andere als „Kä-se“; auch wer keinen Käsekuchenmag, kommt auf den Geschmack!Iljas Enkaschews Bühnenbild ist

eine einfache Blumenwiese, abersein Maulwurfshügel hat es insich, oder besser: ihn in sich - denMaulwurf! Wie aus SchauspielernPinguine werden, liegt nahe: Fracküber! Noelle-Magali Wörheidezieht den Frackträgern zudem Tau-cherbrillen über, setzt dem Maul-wurf Helm und Blindenbrille aufund verpasst dem Huhn ein flau-schiges Federkleid, plus schrille„Strähne” - klasse Kostüme! Unddie, die sie tragen sind erst recht„anziehend”: Ulrich Rattunde(Maulwurf), die beiden Pinguine,Björn Tappert und Isabel Aufer-korte (prima TiC-Debüt!) sowiedas Huhn (Lara Sienczak) - dasQuartett ist begeisternd! Aber LaraSienczak erobert ihre kleinen und

großen Zuschauer noch einen Tickmehr: Sie spielt das schräge Huhnso tierisch hinreißend - da wurdeauch Corinna (6), die die TiC-Kar-ten beim CW-Schultüten-Wettbe-werb gewonnen hatte, zum Geflü-gel-Fan: „Das Huhn, das fand ichschön”, befand die Sechsjährige.Nele (10) und Felicitas (9) stimm-ten zu: „Das Huhn hat sooo gut ge-spielt!”

Und noch etwas begeisterte: derStaubsauger „von Huhn“ – einen,der aufs Wort hört hatten auch diestaubsaugenden großen Premie-renbesucher noch nicht gesehen!Damit nicht genug der leckerenZutaten, der TiC-Käsekuchen lässtdie Pinguine zudem auch nochrappen (Musik: Stefan Hüfner)und tanzen (Choreografie: DanaGroßmann) - das alles macht Kin-der froh, und Erwachsene ebenso!

Lust auf ein schönes Theaterer-lebnis für die ganze Familie? Kar-ten gibt es unter Telefon 47 22 11oder online unter tic-theater.de.

Meinhard Koke

Die Kinder-Theaterhelden der Weihnachtszeit 2011: das TiC-Quartett aus „Pinguine können keinen Käsekuchen backen!“Wobei: Es ist ein Quintett - links im Bild ist Huhns "Super-Staub-sauger" zu sehen. Wer einen solchen Sauger unter den Baum le-gen will, erfährt vielleicht im TiC, wo es ihn zu kaufen gibt...

Man muss nicht in den Zoo, um eine schö-ne Stunde mit Pinguinen, Huhn & Maul-wurf zu verbringen - aktuell geht das auchim TiC mit dem neuen Familienstück!

Alle Jahre wieder ist es das Glei-che: Rund um den Nikolaus-Tagmacht der „gute Mann” im Kalten-bachtal Rast. Und alle Jahre wie-der greifen die Bergischen Mu-seumsbahnen dem „Rotrock” unterdie Arme: Die Dörper Straßenbah-ner unterbrechen ihre Winterpauseund fahren alle Kinder zum Niko-laus - dann hat der gute Mannnicht so viel Stress... In diesemJahr sind die Nikolausfahrten am3. und 4. Dezember: Kinder, dieeinsteigen möchten, erhalten dieFahrkarten (12 Euro, inkl. gefüllteNikolaus-Tüte sowie eine Begleit-person) unter Telefon 0212-442 25(zwischen 18-22 Uhr).

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Feuerwehr-Oldiesucht Unterschlupf

BezirksbürgermeisterMichael-Georg vonWenczowsky nutztedie letzte Sitzung der

Bezirksvertretung Cronenberg zueinem Aufruf: „Bitte melden Siesich noch vor dem Winter!”, rief eralle Eigentümer großer Garagenoder Hallen auf, denn die Freiwil-lige Feuerwehr Cronenberg (FFC)sucht dringend eine wetterfesteBleibe für ein historisches Lösch-fahrzeug aus ihrem Fuhrpark.

Bis Mitte des Jahres hatte der Ve-teran, der 22 Jahre lang bei denCronenberger Freiwilligen im Ein-satz war, eine wetterfeste Bleibe,seitdem wartet der verdiente Oldti-mer vor dem Löschhaus in derKemmannstraße auf einen neuen„Unterschlupf”. Den nächstenWinter übersteht das Fahrzeugnicht im Freien, sodass die DörperWehrleute dringend nach einem„Gastgeber” suchen.Wer helfen kann, möchte sich un-

ter Telefon 563-16 71 oder per E-Mail an [email protected] melden!

FKJC Hilfe beiPflanz-Aktion

Ortsmitte. Der FördervereinFKJC der Evangelischen Gemein-de Cronenberg bittet um Unterstüt-zung in tatkräftiger Form: Zwi-schen Friedhof und dem künftigenGemeindezentrum Emmauskirchean der Hauptstraße werden ammorgigen 26. November diePflanzarbeiten für eine neue Heckestarten: Ab 11.30 Uhr freut sichThomas Gelbrich dabei über jedehelfende Hand, die bei der Pflanz-aktion ein/zwei Stunden mithilft!

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Venen-Aktion inDorper ApothekeOrtsmitte. Fühlen sich Ihre Beinemanchmal müde und schwer an,sind sie hin und wieder geschwol-len oder haben Sie sogar Bein-Schmerzen? Falls ja, dann könntenvenöse Beinerkrankungen die Ur-sache sein und die Dorper Apothe-ke bietet ab nächster Woche dieMöglichkeit dazu, dem etwas aufden Grund zu gehen: Vom kom-menden Montag, 28. November,bis zum 2. Dezember bietet Apo-theker Uwe Jockel an der Haupt-straße 12 eine Venen-Messaktionan.

Dabei informiert die Apotheke inder Ortsmitte nicht nur darüber,wie man Venen-Erkrankungen vor-beugen kann. Uwe Jockel und seinTeam bieten auch Venen-Checks zur Früherkennung an. Nä-here Infos und Anmeldungen zuden Venen-Aktionstagen direkt inder Dorper Apotheke an derHauptstraße 12 oder unter Telefon47 03 30.

Steiner-Schulefeiert großesAdventsfest

Wuppertal. Zum traditionellenAdventsfest lädt die Rudolf-Stei-ner-Schule am morgigen erstenAdventssamstag, 26. November,ein. Zwischen 10 und 17 Uhr wirdes dabei in Kooperation mit denangrenzenden Waldorf-Kindergär-ten wieder ein prall gefülltes An-gebot an weihnachtlichen Deko-Artikeln, Geschenkideen sowieviel Kulinarisches, Musik undMitmach-Aktionen an derSchluchtstraße geben.

Neben Genähtem, Getöpfertem,Gefaltetem, Geschnitztem, Gefilz-tem, Gekochtem, Gebackenemund, und, und gibt es auch Ständeausgesuchter Kunsthandwerker,eine reichhaltigen Auswahl an ver-schiedenen Speisen, Puppenthea-ter, Handarbeiten für Groß undKlein, eine Ausstellung von Schü-lerarbeiten und viele Informations-möglichkeiten zur Rudolf-Steiner-Schule.

Eingerahmt wird das Fest musi-kalisch mit Darbietungen vonSchülern, Lehrern und Eltern imFestsaal.

Die Polizei macht gegen Einbrecher mobil!

Ein einfacher Schrau-benzieher als Tatwerk-zeug reicht - und in-nerhalb von Sekunden

sind Einbrecher „drin“: „Es sindmeist keine Profi-Täter mit gutemEquipment”, weiß Marco Fechnervon der Kriminalprävention derWuppertaler Polizei. Dabei sind esebenso einfache Mittel, die verhin-dern können, dass Einbrecher garnicht erst einsteigen. „Ein Täterwill möglichst schnell aus demBlickfeld heraus”, erklärt Krimi-naloberrat Rainer Diett. Recht zu-fällig würden die entsprechendenObjekte ausgewählt, observiert inden we-nigs tenFä l l en :„Bei ei-nem gu-t e nS c h u t zsind dieT ä t e rschne l lw i e d e rweg.”D a m i tein solches Szenario immer öfterder Fall wird, hat die Polizei NRWnach dem „Wachsamen Nachbar”eine zweite Kampagne gegenWohnungseinbrüche gestartet: Mit„Riegel vor” will man nicht nur zuvermehrter Aufmerksamkeit aufru-fen, sondern auch praktische Hin-weise geben, wie man sich undsein Hab effektiv vor Einbrechernschützen kann. „Viele Häuser sindmangelhaft gesichert”, erklärtMarco Fechner, dementsprechend„erfolgreich” seien auch die Täter.

Bei den insgesamt 812 Einbrü-chen in Wuppertal im Jahr 2010 -vornehmlich übrigens freitags undsamstags verübt und über das ge-

samte Jahr ungefähr gleichmäßigund nicht überwiegend in der„dunklen Jahreszeit” verteilt - lagdie Aufklärungsquote bei mageren12,88 Prozent. Allerdings schwan-ke die Zahl immer zwischen fünfund 20 Prozent, so Diett.Angewiesen ist die Polizei daher

besonders auf Hinweise: „Immeranrufen”, lautet der Appell von Po-lizeidirektor Wolfgang Lonken,Leiter der Polizeiinspektion Wup-pertal. Egal, wenn sich ein Ver-dacht im Nachhinein als falsch he-rausstellt - lieber einmal zu viel alseinmal zu spät die Ordnungshüterinformieren, lautet die Polizei-De-

v i s e :„ J e d e rA n r u fi s twichtig,k e i nA n r u fist um-sons t” ,b e t o n tLonken:„ E sf ä h r t

immer ein Streifenwagen raus.”Dass eine gute Sicherung des

Hauses oder der Wohnung Einbre-cher abhält, das belegen auch dieZahlen der Wuppertaler Polizei.Demnach seien im vergangenenJahr rund 40 Prozent der Taten „imVersuchsstadium stecken geblie-ben”, so Rainer Diett. Wenn dieTäter allerdings ins Haus gelang-ten, war die Beute „fett“: durch-schnittlich mit einem Wert von et-

wa 3.000 Euro. „Jeder Fall ist dabei eine Ge-

schichte mit einem persönlichenSchicksal”, weiß Diett. Aus die-sem Grund erhielten die Opferauch eine umfassende Nachbetreu-ung: Der Bezirksdienst nehme injedem Fall eine Nachschau vor,um sich mit einigem Abstand nocheinmal von der Situation der Ge-schädigten ein Bild zu machen undmöglicherweise vergessene De-tails nachzuforschen, verspricht

Kriminaldirektor Wolfgang Lon-ken. Besonders nach einem Ein-bruch sei man sehr sensibel für Si-cherungsmaßnahmen, so Diett. Aber damit solle man nicht war-

ten, bis das Kind in den Brunnengefallen sei: „Wir wollen den Tä-tern einen Riegel vorschieben”, er-klärt Diett den Zweck der Polizei-kampagne, zu der es auch Infosund effektive Tipps online unterriegelvor.nrw.de gibt.

Marcus Müller

Marco Fechner, Ralf Bäcker, Wolfgang Lonken, Rainer Diett undLivia Hildebrand (v.l.n.r.) stellen die neue landesweite Kampagnegegen Einbrecher vor.

„Riegel vor!“ Mit einer neuen Kampagnegeht die Polizei in ganz NRW gegenEinbrecher in die Offensive.

Bei der Wuppertaler Polizei kann man sich auchüber Schutzvorrichtungen für daheim beraten

lassen. Die „Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle” imPolizeipräsidium in Unterbarmen ist ohne Terminver-einbarung an jedem zweiten und vierten Donners-tag im Monat, in der Zeit von 7.30 Uhr bis 17.30 Uhr,geöffnet. Darüber hinaus können unter der Rufnum-mer 0202/284-18 01 auch individuelle Termine ver-einbart werden. Die Beratung bei der Kriminalprä-vention ist in jedem Fall kostenlos!

Beratung zur Vorbeugung

RGZV Viele Tiere, Top-Ergebnisse

An zwei Tagen zeigte der Rassegeflügelzüchterverein (RGZV)Wuppertal-Cronenberg 1950 e.V., was der Verein zu bieten hat:60 Tiere von 15 Ausstellern präsentierte die 60. Rassegeflügel-schau; dabei konnte aber nicht nur gefachsimpelt oder auch ge-speist werden, bei einer Tombola konnte man auch sein Glück imNeusiedlerheim am Wilhelmring versuchen. Auch die sportlichenErgebnisse konnten sich sehen lassen: So gab es mit 97 Punktendie Bestnote „Vorzüglich“ und gleichzeitig die Landesverbands-medaille für Reiner Backhaus (2.v.r.) und seine birkenfarbigenZwerg-Niederrheiner. Insgesamt dreimal wurde die zweitbesteWertung „Hervorragend“ vergeben. Das „schlechteste“ Ergebniswaren 92 Punkte, was aber immer noch ein ansehnliches Resultatwar. „Wir haben wie letztes Jahr einen einheitlichen gutenStand“, freute sich denn auch RGZV-Pressewart Boris Schmidt.Der Stadtverbandsehrenpreis ging an die Vorwerk-Hühner vonErich Mück (li.). Erfreulich auch für Vereinschef Eugen Siebel(re.): Der RGZV Cronenberg ist in diesem Jahr um zwei neueZüchter reicher geworden. Natürlich freut sich der Verein weiter-hin über jeden Interessierten.

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Solisten:Robert Essig - TrompeteSebastian Söder - Orgel

PPoossaauunneenncchhoorrWWuuppppeerrttaall --CCrroonneennbbeerrggLeitung: Holger Havemann

Einlass: 15.30 Uhr • Beginn: 16.00 UhrEintritt: 10,- € Schüler+Studenten 5,- vKartenvorverkauf bei der Cronenberger Woche, Gertrud Korbeck, Cronenberger Anzeiger und Dorper Apotheke.

Klassisches, Musical, Pop & Swing- all das ist am 4. Dezember in derReformierten Kirche zu hören:Der Posaunenchor Cronenberglädt am 2. Advent zum alljähr-lichen Weihnachtskonzert einund wird einmal mehr mit einermusikalischen Bandbreite für je-den Geschmack auftrumpfen!

Um 16 Uhr wird Posaunenchor-LeiterHolger Havemann den Dirigenten-stab zum ersten Einsatz heben: Mitdem fulminanten „Triumph of theSkies“ eröffnet das Cronenberger Or-chester voluminös das Konzert. Nach-dem Posaunenchor-Vorsitzender Vol-ker Korbeck im Anschluss auf denNachmittag eingestimmt hat, bren-nen Holger Havemann & Co. ein mu-sikalisches Feuerwerk ab: Unter derÜberschrift „Adventszauber in Cronenberg“ wird der Posaunenchor seine Zuhörer mit Melodien aus „Elisabeth“,„French Charol“ oder „White Christmas“ verwöhnen. Fröhlich-modern wird die Posaunenchor-Weihnacht mit „TheNightmare before Chritmas“ oder Klängen aus dem Film-Hit „The Polar Express“, während Fans der klassischenWeihnacht mit den Trompetenklängen von Albinoni oder Bellini voll auf ihre Kosten kommen werden! Zumal dafürein Klasse-Solist garantieren dürfte: Mit Robert Essig hat der Posaunenchor den Solo-Trompeter des Sinfonieorche-sters Wuppertal als Top-Solisten gewinnen können. An der Orgel wird Kirchenmusiker Sebastian Söder zu hörensein. Traditionell zählt eine Andacht von Pastor Thomas Hoppe zum Programm, und auch Gelegenheit zum Mitsin-gen wird wieder sein!

Eintrittskarten für den „Adventzauber“ sind zum Preis von 10 Euro (5 Euro erm.) unter anderem bei derCW sowie unter Tel. 47 32 08 erhältlich. Unter unseren Lesern vergeben wir 5 x 2 Freikarten für das Po-saunenchor-Konzert. Diese werden unter allen verlost, die sich bis 28. November, 11 Uhr, per E-Mail un-ter [email protected] melden oder am kommenden Montag, 28. November, in der Zeitvon 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Posaunenchor.

+++ 5x2 Freikarten zu gewinnen +++Posaunenchor sorgt für Adventszauber „em Dorpe“

„Wir wollten einen schönen Ad-ventsmarkt mit gemütlicherStimmung und liebevollen Sa-chen, keinen Ramsch“- mit die-sen Worten erklärte MichaelMager den Gedanken hinterdem „Mager-Adventsmarkt“.Dieser feierte am 19. Novemberauf dem Gelände der Firma Ma-gerDach in der HändelerstraßePremiere. Michael und ThorstenMager waren mit der Resonanzäußerst zufrieden: „Es kommtsehr gut an, vielleicht wird daseine dauerhafte Geschichte“, sodie beiden Geschäftsführer. DieAngebotspalette des Markteswar vielfältig. So gab es zahlrei-che Wohn- und Style-Accessoires für Haus und Garten, hoch-wertiges Porzellan, Schmuck und eine Riesen-Tombola. Aberauch Köstlichkeiten wie Lebkuchen-Variationen, heißerGlühwein, Deftiges vom Grill, Waffeln und frisches Obst zähl-ten zum Angebot. „Das ist mal was ganz anderes als das, wasman sonst so kaufen kann“, fand Besucher Hans-WernerBrandau. Auch Kinder kamen nicht zu kurz: Ein Weihnachts-mann, Kinderschminken und Kuscheltiere zum Selbermachenwaren für die jungen Besucher gedacht; für die richtige (Ad-vents-)Stimmung sorgte die Ausschmückung der Mager-Aus-stellungshalle durch Sylvia Seifert mit Deko und Gestecken. Abgerundet wurde die Atmosphäre mitLive-Musik. Ein Teil der Einnahmen wird im Rahmen des Unternehmerbundes „fair.dienen“ für kari-tative Zwecke verwendet. So spendet Magerdach die Einnahmen der Tombola an die WuppertalerKindertafel, die auf dem Adventsmarkt auch mit einem Stand vertreten war.

Jan-Lukas Kleinschmidt (Eine Foto-Galerie findet sich unter cronenberger-woche.de)

Mager-Adventsmarkt Liebevoll & auch für guten Zweck

Bürgerverein bedauert Vorsteher-RücktrittIn einer Pressemit-teilung hat sich derBürgerverein Kül-lenhahn mit Bedau-ern zum Rücktritt

seines bisherigen Vorsitzenden Pe-ter Vorsteher geäußert. „Wir be-danken uns für seinen jahrelangen,begeisterten und erfolgreichen Ein-satz“, heißt es in der Erklärung:„Die Arbeit im Bürgerverein wirdaber trotzdem uneingeschränkt ingewohnter Form weitergehen.“ Diestellvertretende Vorsitzende MajaLuhn werde bis zur turnusmäßigenMitgliederversammlung im März

die Geschäfte führen.Zudem gab der Bürgerverein be-

kannt, wofür die Erlöse aus demdiesjährigen Hoffest verwendetwerden: Über Spenden könnensich das geplante KinderhospizBurgholz, das Projekt „Mein Kör-per gehört mir“ der GrundschuleKüllenhahn sowie die Jugendarbeitder Gemeinde Küllenhahn und desSV Neuenhof freuen.

Neben weiteren kleinen Spendenwird der Küllenhahner Bürgerver-ein auch eine dringend benötigteBank an der Station Natur undUmwelt finanzieren.

„Du, Polizei...“ Elfjähriger meldet Einbruch

Auf kuriose Weise wurde der Cronenberger Polizei am ver-gangenen Freitag ein Einbruch gemeldet: Ein 11-jährigerJunge sprach eine Beamtin der Dörper Dienststelle, die ge-rade auf Streifengang durch die Ortsmitte war, mit den Wor-ten an: „Du Polizei, ich glaube, bei uns ist eingebrochen

worden!” Als der Schüler zuvor vom Unterricht nach Hause gekommenwar, hatte er festgestellt, dass die heimische Wohnung an der Hauptstra-ße durchwühlt war. Zudem stand die Terrassentür offen. Da keine Auf-bruchsspuren gefunden werden konnten, nimmt die Polizei an, dass deroder die Täter mit dem Schlüssel in die Wohnung gelangten, der demElfjährigen zuvor im Bereich Schulzentrum Süd abhanden gekommenwar – ob verloren oder gestohlen, steht nicht fest. Ebenso ist zur Beuteder Täter (noch) nichts bekannt.

Der oder die Einbrecher müssen über die Terrasse und ein angrenzen-des Flachdach in Richtung Kemmannstraße beziehungsweise einem an-grenzenden Verbindungsweg zur Hauptstraße (Cronenhof) geflüchtetsein. Zeugen, die in der Zeit von 8 bis 14 Uhr auffällige Personen indem Bereich gesehen haben, möchten sich bei der Cronenberger Poli-zei-Dienststelle unter Telefon 247 13 90 melden.

Weihnachts-bäume bei

VemiroRonsdorf. Zum großen Tannen-baumverkauf lädt „Vemiro“ abmorgen an jedem Adventssamstagvor Weihnachten ein. Das Unter-nehmen zur Vermarktung minera-lischer Rohstoffe bietet auf seinemgroßzügigen Gelände an der Rem-scheider Straße 147 in Ronsdorfjede Menge Weihnachtsbäume inverschiedenen Größen an.

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Damenchor lädtzum 1. Advent

Der Damenchor Cro-nenberg (DCC) lädtam 27. Novemberzum Weihnachtskon-

zert ein. Diesmal in der katholi-schen Kirche Hl. Ewalde werdendie Sängerinnen ab 17 Uhr einenvorweihnachtlichen Strauß binden.Neben der Pianistin Olympia Pa-papanagiotou wirkt das Bläser-Quintett „Brassant“ mit: Die Mu-siker der Bundeswehr wurden beiihrem letzten Auftritt mit demDCC begeistert gefeiert.

Karten für das Konzert an derHauptstraße 96 sind noch an derKonzertkasse zu haben.

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»Gabentisch für Gärtnerherzen«1. bis 4. Dezember 2011

Der Packschuppen ist geöffnet Do. bis Sa. 10-18 Uhr · So. 12-17 Uhr

An diesen Tagen Wintergartenspaziergangum 13 Uhr mit Anja Maubach

An diesen Nachmittagen für KinderMärchenstunde auf dem Packschuppen-Dachboden

von 16-17 Uhr

Die Werbegemeinschaft „Wir in Cro-nenberg” veranstaltet am 3.+ 4.12.

den Cronenberger Weihnachtsmarktrund um das Kulturzentrum Borner Schu-le. Neben dem Budenzauber mit Kunst-handwerk & Co. sowie Glühwein, Reibe-kuchen & Co. gibt es dabei auch Musikund Tanz auf der Bühne und eine großeTombola mit 500 Gewinnen. Lose dafürsind zum Preis von je 1€ auch bei der CWerhältlich.

Denn es ist Weihnachtszeit“ heißt es am3.12. (19 Uhr) i.d. Histor. Stadthalle, wenn

die Männerchöre Cäcilia Barmen und Sänger-hain Sudberg ein Weihnachtskonzert imMendelssohn-Saal geben. Weitere Mit-wirkende sind Julia Nikolajczyk (Mezzoso-pran) sowie das Vokal-Ensemble TonTaler.Karten (16 Euro) sind auch bei der CW er-hältlich.

Kirche für Klima und Umwelt“ istThema der Info- u. Diskussionsveran-

staltung am heutigen 25.11. i.d. Nikode-muskirche. Ab 19.30 Uhr ist zunächst dieWDR-Dokumentation „Kreuzzug für dasKlima“ zusehen, im Anschluss wird daskirchliche Umweltprojekt „Der grüneHahn“ a.d. Teschensudberger Str. erläu-tert. Der Eintritt ist frei.

Zum Vormerken: Der Weltladen i.d.Hauptstr. 37, der eigentl. wegen der

Bauarbeiten für das neue Gemeindezen-trum Emmauskirche geschlossen ist, öff-net am 3.12. für einen Ausverkauf: Allefairen Lebensmittel-Produkte werdendann reduziert angeboten.

Einen Weihnachtl. Stammtisch mitGans-Essen veranstalten die Sudbürger

am 2.12. (20 Uhr) im Restaurant „HausSchnee“. Anmeldungen sind nur noch amheutigen 25.11. unter Tel. 47 30 04 im„Haus Schnee“ möglich.

Gereizt & gestochen wird am heutigen25.11. i.d. Gaststätte Ehrhardt: Ab 19 Uhr

steigt am Oberheidt 63 ein Preisskat. Das Start-geld beträgt 10 Euro, als Gewinne winken vie-le Preise.

POLO-Gartenhäuser in Wermelskirchen (Ge-werbestr. 3) lädt am 26. & 27.11. zur gro-

ßen Blockhäuser-Hallenschau ein. Werzwischen 10 und 17 Uhr vorbeischaut undzuschlägt, erhält das Fundament zumhalben Preis. Mehr Infos unter Tel.02196-1015 oder in der Anzeige in derheutigen CW!

Die Friedrich-Bayer-Realschule lädtam morgigen 26.11. von 10-13 Uhr

zum FBR-Tag ein. Eltern, Ehemalige, Zu-künftige und Interessierte können sichüber das Schulleben informieren, es gibtKulinarisches & Musik sowie Information& Beratung für Eltern von Viertklässlern.

Die Kult-Gaststätte „Ehrhardt“ wird ammorgigen 26.11. gerockt: Volker Hart-

mann und seine Band „Heart Cover“entern ab 19 Uhr das Odenwaldhaus amOberheidt 63 mit Rock-Klassikern von JimiHendrix bis ZZ-Top im ´Gepäck. Karten (5€) gibt’s a.d. Abendkasse.

Karten (Preis: 16 €) für das Weihnachtskon-zert des Cronenberger Männercho-

res (CMC) am 11.12.2011 sind bei der CWerhältlich. Das Konzert beginnt um 17Uhr im Großen Saal der HistorischenStadthalle, Mitwirkende sind Han-LouisMeijer (Klavier) & Edmund Zelotes Toliver(Bass).

Zum Bingo-Nachmittag lädt das Städt.Altenheim am 30.11. a.d. Herichhauser

Str. 21b. Beginn: 15 Uhr.

Am 27.11. findet im Anschluss a.d. Festgot-tesdienst (10 Uhr) ein Weihnachts-

markt i.d. Christuskirche am UnterenGrifflenberg 65 statt. Für Kinder ist mit ei-nem Schoko-Brunnen & Spielen gesorgt.

Gratulation: Angelika Reinhardt (Res-sort Kinder, Jugend & Familie) feierte

am gestrigen 24.11. ihr 25-jährigesDienstjubiläum bei der Stadt.

Vom 28.11.-1.12. bietet MS Diamond, derExperte für Altgold, Uhren, Schmuck,

Zahngold, Münzen & Co., Aktionstage a.d.Staasstr. 51 in Ronsdorf an. Die Begutach-tung von Schmuck, Uhren & Co. ist im Ak-tionszeitraum kostenlos!

Er zählt zu den schönsten Weihnachtsmärk-ten in NRW und am 3. & 4. Advent ist es

wieder so weit: Vom 14.-16.12. sowie vom 21.-23.12. öffnet der Romantische Weih-nachtsmarkt auf Schloss Grünewaldseine Pforten. Auch diesmal dürfen sichdie Besucher auf ein großes Angebot anausgesuchtem Kunsthandwerk & Kulina-ria im zauberhaften Ambiente des Her-rensitzes in Solingen-Gräfrath freuen.

Die Tanzschule Dance lädt am morgigen26.11. (20 Uhr) zur Disco Fox Power-

Night a.d. Ronsdorfer Str. 6 in Remscheid.Teilnahmekosten: 6 € pro Person!

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Sexualisierte Gewaltund Übergriffe imsportlichen Bereichwerden von vielen

Sportvereinen totgeschwiegen.Anders ist dies beim hiesigen SSVGermania 1900 e.V., wie es sichbei dem diesjährigen Jahresab-schlusstreffen der Trainer undÜbungsleiter im Rigi Kulm zeigte.„Wir sind in unserem Verein mitdiesem Thema konfrontiert, wirzeigen da null Toleranz und gehenganz restriktiv dagegen vor“, soder Germania – GeschäftsführerFriedhelm Bursian gegenüber derCW. Aus diesem Grund lud der Verein

Dorota Sahle ein: Die Referentindes Landessportbundes berichteteausführlich über die Facetten vonsexuellen Übergriffen im sportli-chen Bereich. Doch die meistenVorfälle ereignen sich im familiä-ren Raum. Aus diesem Grund er-klärte sie, was Trainer und

Übungsleiter als Vertrauensperso-nen für Kinder und Jugendlichetun können, sobald sie einen Ver-dacht schöpfen. „Sportvereine sindSpiegel der Gesellschaft, wir müs-sen eine Aufmerksamkeitskulturschaffen“, erklärte Sahle.

Darüber hinaus gab es jede Men-ge Infos und Broschüren für alleInteressierten. Neben diesem sen-siblen Thema behandelte der SSVGermania die heikle Problematikdes Alkohols. Mit der Teilnahmean der Aktion „Alkoholfrei Sportgenießen“ will der Verein daraufhinweisen, dass beim Sport der Al-kohol nicht zu suchen hat, vor al-lem nicht, wenn Jugendliche dabeisind.

Nach diesen spannenden Infor-mationen und Beiträgen war aberZeit für den besinnlichen Teil desAbends: Mit gemeinsamer Mahl-zeit und Unterhaltungen beganndas eigentliche Abschlusstreffen.

Jan-Lukas Kleinschmidt

SSV Germania Sensiblesbeim Jahresabschluss

Friedhelm Bursian (Geschäftsführer), Dirk Hoffmann (Kassierer),Friederich Steinbrink (2. Vorsitzender), Dorota Sahle (ReferentinLandessportbund) und Thomas Janssen (1. Vorsitzender).

Exakt 87.302 Linsen befandensich in dem zylindrischen Gefäß,und genau das sollte am ver-kaufsoffenen Herbst-Sonntagbei „Müller für die Sinne“ mög-lichst genau geschätzt werden.Neben den Linsen hatten Inha-ber Michaela und Martin Müllerzusätzlich einige Kidney-Boh-nen hinzugefügt, um denSchwierigkeitsgrad zu erhöhen.Dennoch, Petra Urspruch lagmit ihrer Schätzung in Höhevon 82.599 nur knapp daneben.„Ich hab ein bisschen gezählt“,erläuterte die Cronenbergerinbei der Gewinnübergabe ihren„Volltreffer“. Als Belohnung fürihre Top-Schätzung konnte Petra Urspruch nun eine Prada-Sonnenbrille aus den Händen von Mi-chaela Lemberg und Martin Müller in Empfang nehmen. Auch Wilfried Schultz lag mit seinen93.000 nicht weit weg, und so darf der Uhrenliebhaber nun als zweiten Preis einen Citizen-Chrono-graphen sein eigen nennen.

Müller für die Sinne Prada-Brille für Top-Tipp

Großer Andrang herrschte amvorletzten Freitag bei Foto Hup-pert an der Cronenberger Sraße330. Anlass war die Canon-Roadshow, die bei dem DörperFoto-Fachhändler Station mach-te. Profi-Fototechnik zum An-fassen und Ausprobieren ludzahlreiche Amateur-, Hobby-und Profi-Fotografen ein, diePalette des Marktführers für Fo-totechnik abseits eines Ver-kaufsgesprächs ausgiebig zutesten. Wer wollte, konnte sei-ne Kamera von den eigens an-gereisten Canon-Technikernbeim kostenlosen Clean&Check-Service reinigen und überprü-fen lassen. Star der Roadshow war die neue Profi-Kamera Canon 1D X, eine vollformatige, digitaleSpiegelreflexkamera mit 18 Millionen Pixel. Vier Prozessoren und ein neuartiges Autofocus-Systemsorgen für rasante Technikwerte, wie etwa 14 Bilder pro Sekunde und sagenhafte ISO-Zahlen bis200.000. Außerdem lassen sich mit Canons neuem Flaggschiff auch ganze Filme in Full-HD drehen.Neben Canon war auch Carl-Zeiss mit einem Stand vertreten. Die hochwertigen Objektive lassensich inzwischen ebenfalls an die Canon-Kameras anschließen und so konnten die vielen Besucherauch einmal Objektiv-Technik made in Germany testen. Zudemwar der Taschenspezialist Loewe Pro mit seinem Sortiment vorOrt. Vom Rucksack über die klassische Fototasche bis hin zumTrolley bietet Loewe Pro eine Vielzahl an intelligenten und prakti-schen Lösungen für Kameras, Objektive und Zubehör. Seit 1989haben sich Inhaber Michael Huppert und sein vier-köpfiges Teameinen Top-Namen in Fotografen-Kreisen gemacht. Kompetenteund freundliche Beratung gehen hier einher mit günstigen Prei-sen - kein Wunder also, dass Jahr für Jahr mehr Kunden den Wegnach Cronenberg finden. Telefonisch ist Foto Huppert unter derRufnummer 40 11 99 zu erreichen und im Internet findet man denCanon-Fachhändler unter www.foto-huppert.de.

Foto Huppert Canon-Roadshow machte Station

Gas-Alarm in Zillertaler Str.

Einsatzkräfte der Be-rufsfeuerwehr, derFreiwilligen Feuer-wehr Hahnerberg so-

wie des ABC-Zuges der Feuer-wehr Wuppertal rückten am Don-nerstagabend letzter Woche gegen20.30 Uhr in die Zillertaler Straßeaus.

Nach Angaben von Feuerwehr-Sprecher Michael Schwarz war einfünf Kubikmeter großer Flüssig-gas-Tank undicht, sodass zeitweiseauch die Straße gesperrt wurde.Nachdem das Leck abgedichtetworden war, wurden in dem be-treffenden Haus und in der Umge-bung Kontroll-Messungen durch-geführt. Weil diese negativ verlie-fen, rückten die Feuerwehr-Kräftenach zirka anderthalb StundenEinsatzzeit wieder ab.

Ein Foto von dem Einsatz posteteein CW-Leser auf unserer Face-book-Seite.

Heute Basar imGemeindestift

Südstadt. Das Reformierte Ge-meindestift lädt am heutigen 25.November zum Adventsbasar andie Blankstraße ein. Von 10 bis 17Uhr gibt es dabei im WilhelmineBecker-Saal des HauptgebäudesHolzschnitzereien, Christstollen,Handarbeiten, Adventsgebäck,Basteleien, Selbstgestricktes, ei-nen Bücher-Flohmarkt und vielesmehr.

Der Erlös ist für die nächste Be-wohner-Freizeit bestimmt.

Foto-Schau in derChristuskirche

Südstadt. Noch bis zum 21. De-zember ist eine neue Foto-Ausstel-lung im Galerie-Turm der Chris-tuskirche zu sehen: Unter derÜberschrift „Wuppertal“ zeigenGudrun Stratmann und Wil Hahn,die erst jüngst neue Kalender zuWuppertal, Cronenberg und Voh-winkel herausgebracht haben, Im-pressionen aus der Stadt.

Die Foto-Schau ist jeweils mitt-wochs von 19 bis 21 Uhr zu sehen.

Page 10: Seite 6 Seite 11 Seite 12 Seiten 9+12 CRONENBERGER Woche25./26. November 2011 · 2012-06-23 · Sonntag, 27. November 2011, von 11.00 – 12.00 Uhr Treff im Vertriebsbüro: Kemmannstraße

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ImpressumDie „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenbergund der oberen Südstadt.

Vertrieb:Echo Verlags-GmbHPostfach 120 368, 42333 Wuppertal

E-mail: [email protected] • Internet: www.cronenberger-woche.de

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard KokeAnzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH & Co. KG,

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Euro-Liga RSC schlägt sich wacker

Nach dem Europaliga-Ausflug nach Spaniensteht für den RSCCronenberg am morgi-gen Samstag der Bun-

desliga-Alltag an: Am 6. Spieltagin der Rollhockey-Bundesligamüssen die Löwen zum HSV Kre-feld. Das Spiel in der Bonhoeffer-Sporthalle im Stadtteil Hüls wirdum 18 Uhr angepfiffen.

HSV-Trainer Jörg Kluschewskihat ein extrem junges Team, Spie-ler mit der größten Erfahrung istMannschaftskapitän Nik Fichtner;Nils Hilbertz, Maximilian Hen-dricks oder Lucas Schüren spieltenzuletzt U 20- beziehungsweiseU17-Nationalmannschaft. RSC-Trainer Sven Steup hofft, dass ersein Team gegenüber dem Europa-ligaspiel nicht ändern muss. Denntrotz der 2:8-Niederlage beim spa-nischen Titelträger Reus Deportivomachte der RSC eine gute Figur.

So gab der deutsche Meister inden ersten Minuten sogar den Ton

an: Nachdem Benni Nusch die ers-te Großchance des Matchs verge-ben hatte, schoss Mark Wochnikden RSC zum Erschrecken derspanischen Fans in Führung.Wochnik nahm ein halbhohes An-spiel von Thomas Haupt direkt ausder Luft und verwandelte zumüberraschenden 1:0 für den RSC.

Je länger das Spiel dauerte, destobesser kamen jedoch die Gastge-ber ins Spiel. Als Jan Velte denBall an der Mittellinie verlor, nutz-te dies Jordi Androher zum Aus-gleich. Ebenfalls Androher brachtedie Spanier wenig später erstmalsin Führung, bevor NationalspielerRaul Marin auf Pass von Hockey-Legende Negro Paez zum 3:1-Halbzeitstand in den Winkel traf.

Das 4:1 von Reus resultierte er-neut aus einem Konter: Jordi An-drohers Schuss vom Sechsmeter-punkt schlug unhaltbar für BastiWilk ein. Unglücklich für denRSC fiel das 1:5: Als Marco Ber-nadowitz nach einem Foul verletzt

am Boden liegen blieb, nutzten dieSpanier die Überzahl durch JordiMollet zu ihrem fünften Tor. Dertorhungrige Mollet baute den Vor-sprung mit zwei weiteren Treffernauf 7:1 aus, bevor Jan Velte dreiMinuten vor Schluss den Ball aufPass von Benni Nusch zum zwei-ten Löwen-Treffer ins Reus-Tordrückte. Ein Direkter von JordiTorres nach dem zehnten Teamfoulstellte den 8:2-Endstand her. „Wir haben recht gut dagegen ge-

halten, aber drei Tore zu viel kas-siert“, fand RSC-Trainer SvenSteup nach dem Spiel: „Ich habegute Ansätze in unserem Team ge-sehen.“ Im zweiten Spiel derGruppe B trennten sich US Cou-tras und UD Oliveirense 2:2. Am17. Dezember (20 Uhr) empfängtder RSC nun Coutras zum erstenEuropaliga-Heimspiel in der Hen-ckels-Halle.RSC-Herren: O. Jötten, Wilk,Schmahl, Coelho, Haupt, Bernadowitz,Wochnik (1), Velte (1), H. Jötten., Beh-rendt, Nusch.

Erschreckte die Reus-Fans: MarkWochnik brachte den RSC ge-gen die Spanier in Führung.

RSC geht beim Topfavoriten Reus in Füh-rung, unterliegt am Ende aber mit 2:8 / Nunwieder „Liga-Alltag“ in Krefeld.

Zu einem Reit-Lehrgang für denNachwuchs lud die ReitschuleFlocke in den Herbstferien in ih-re Reithalle an der Teschensud-berger Straße 24. Zwölf Kidsnutzen die Gelegenheit, um ne-ben Reiten auch den Umgangmit Ponys und Pferden zu erler-nen. Natürlich standen auchreichlich Spiele und ein Ausrittauf dem Programm. Seit knáppeinem Jahr bietet die Reitschulevon Jill und Gabi Flocke nun ei-ne spezielle Reitausbildung fürden Nachwuchs ab fünf Jahren.Wer will, kann später eine klas-sische Reitausbildung einschla-

gen, auch mit der Möglichkeit, anTurnieren teilzunehmen. Insge-samt verfügt die Reitschule übersechs Ponys und ein Großpferd,wobei das kleinste Pony gerademal 75 Zentimeter groß ist. Wei-tere Infos bekommt man unterder Rufnummer 0173/297 35 13oder via Internet unterwww.reitschule-jill-flocke.de.

Reitschule Flocke lädt zum Weihnachtsmarkt

Für die Dörper Catsdes RSC Cronenbergsteht am kommendenSonntag das Heim-

Turnier in der Alfred-Henckels-Halle an. Wie berichtet, wird dieVorrunde in der Damen-Bundesli-ga in Turnierform ausgetragen. Auf dem Programm an der Ring-

straße stehen ab 10 Uhr fünf Meis-terschaftsspiele: Im ersten Spielum 10 Uhr spielen die Dörper Catsim Derby gegen die Spielgemein-

schaft IGR Remscheid/ Moskitos.Im zweiten Spiel um 11 Uhr trifftHerten auf Liga-Neuling ERGIserlohn mit den Ex-Cats MarenWichardt und Carolin Reinert.

Für 12 Uhr ist dann das Matchzwischen dem RSC und dem HSVKrefeld angesetzt. Der Turniertagwird beendet durch die Spiele zwi-schen IGR/Moskitos und Herten(13 Uhr) sowie der Begegnungzwischen dem HSV Krefeld undder ERG Iserlohn (14 Uhr).

Nach der EM Liga-Turnierin der RSC-Halle

Diebels-PokalCSC weiter,

SSV rausMit einem knappen2:1 hat der Cronenber-ger SC die nächsteRunde im Diebels-Po-kal erreicht: Die Grün-Weißen siegten amDienstagabend in der4. Runde auf Kreisebe-

ne beim SC Velbert mit 2:1 (1:1)nach Verlängerung.

Ferhat Ural hatte die Cronenber-ger in der 53. Minute in Führunggebracht. Bis zur 83. Minute sahder CSC wie der Sieger aus, dochdann markierte Patrick Köllner fürdie Gastgeber noch den Ausgleich,der die Verlängerung bedeutete.Hier schoss Dominik Jung dasTeam von CSC-Trainer MarkusDönninghaus in der 110. Minute indie nächste Pokal-Runde.

Der SSV Sudberg musste indesdie Segel streichen: Die Schwarz-Blauen unterlagen beim FSV Voh-winkel mit 3:6. Pascal Nehlsenhatte die Gäste in der Lüntenbeckmit einem Doppelschlag (13., 19.)in Führung gebracht. Nach demzwischenzeitlichen Anschlusstordes FSV (34.) zum 1:2-Halbzeit-stand erhöhte Alit Osmani in der53. Minute sogar per Strafstoß auf3:1. Doch der Vorsprung reichtenicht: Zwischen der 56. und der67. Minute konnten die Gastgeberden Zwischenstand umdrehen undmit 4:3 in Führung gehen. In der80. sowie der 90. Minute machtendie Füchse den Pokalerfolg end-gültig klar.

Durch den Auswärtserfolg zogder CSC ins Halbfinale des Kreis-pokals ein. Gleichzeitig qualifi-zierten sich die Grün-Weißen fürdie erste Hauptrunde des Diebels-Niederrheinpokals.

Am 1. Adventssonntagkommt es in derHeinz-Schwaffertz-Arena zum Aufeinan-

dertreffen der beiden Spitzenteamsin der Damen-Bezirksliga: Um 14.30 Uhr empfangen die Frauen desSSV Sudberg Ligaprimus Schon-nebeck an der Riedelstraße. DieSSV-Damen können im Falle einesSieges auf Platz 1 vorbeiziehen.

Vor dem Spitzenspiel lockt das

Aufeinandertreffen der beiden Re-serve-Teams aus Sudberg und Cro-nenberg. Aufgrund des Top-Spielsbei den Damen wurde die Begeg-nung auf 12 Uhr vorgezogen.

Rund um das kleine Derby undden Damen-Hit lädt der SSV zu ei-nem rustikalen Weihnachtsmarktein. Geboten werden neben einerHandarbeits-Ausstellung auchGlühwein, Bergische Waffeln,Kinderpunsch und vieles mehr.

SSV Derby, Damen-Hit & Markt

RSC SPD dankt fürRollhockey-EM

Im Namen der SPD-Fraktion im Wupperta-ler Rat hat Peter Hart-wig dem RSC Cronen-

berg und der Nationalmannschaftseinen Dank für die Rollhockey-EM der Damen in der Henckels-Halle ausgesprochen. „Es war mirein Fest, dieses unglaublich hoheSpielniveau aller Mannschaftenmiterleben zu dürfen”, schreibtHartwig an RSC-Präsident PeterStroucken, „und das verdanken wirnicht zuletzt dem eingespieltenAusrichterteam des RSC”.

Peter Hartwig, der die Rollho-ckey-EM im Oktober in seiner Ei-genschaft als Vorsitzender desSportausschusses des Rates mit er-öffnet hatte, gratulierte auch zumGewinn der Bronze-Medaille undwürdigte zudem das „große ehren-amtliche Engagement” des RSC;Hartwig: „Die EM war eine groß-artige Werbung für den Rollho-ckeysport und für unsere Stadt.”

Zum Spitzenspiel inder Landesliga emp-fängt der Cronenber-ger SC am Sonntag

den Tabellenzweiten aus Schon-nebeck. Auch wenn die Gäste reintabellarisch direkt hinter denGrün-Weißen rangieren, habensich die Cronenberger inzwischeneinen satten Vorsprung von achtPunkten erspielt. Dennoch ist dasTeam gewarnt: Schonnebeck hatzuletzt beim TSV Ronsdorf mit5:3 gewonnen.

Schonnebeck hat zudem nochein Nachholspiel gegen die TgdEssen West vor sich - sollten dieGäste diese Partie und das Spiel inCronenberg gewinnen, würde esnochmal spannend um die Herbst-meisterschaft. CSC-Trainer Mar-kus Dönnighaus vertraut auf seinTeam, das mit Ausnahme gegenRot-Weiß Essen sämtliche Begeg-nungen klar für sich entscheidenkonnte. Sollten die Cronenbergerübrigens am Ende immer nochoben stehen, würden die Grün-

CSC Top-Duell in derLandesliga

Weißen aufgrund der Neustruktu-rierung der Ligen gleich in dieOberliga aufsteigen und somitzwei Ligen höher spielen.

Anstoß zum Liga-Hit gegenSchonnebeck ist um 14.30 Uhr.Bis auf Wojtalik (gesperrt) stehenalle CSC-Akteure zur Verfügung.

Aktuell bietet die Reitschule Geschenkgutscheine für Weihnachten an.Am 3. Advent (11. Dezember ab 11 Uhr) lädt die Reitschule Flocke in

und um die Reithalle zum Weihnachtsmarkt ein. Geboten werden Glüh-wein, Plätzchen, Kuchen und Kakao sowie kostenloses Ponyreiten undTraktorfahrten. Bei einem Malwettbewerb winken als Hauptpreis Reit-stunden. Wer will, kann auch mit auf Schatzsuche gehen und gleichfallsgewinnen. Jeweils um 12 und um 15.30 Uhr zeigt der neue Reitverein„Sudberger Pony-Kids“ sein Können hoch zu Ross.

Gutscheine & Weihnachtsmarkt

SchützenDreimal Dritter

Gleich dreimal gab esbei den Kreismeister-schaften bisher Grundzum Jubeln für die

Bergische Schützengilde. Wolf-gang Brass konnte mit 255 Ringenin der Disziplin Sportpistole den 3.Platz erreichen. Zwei weitere drit-te Plätze errangen Andre Borowskiund Oliver Grundhoff in der Dis-ziplin Zentralfeuerpistole. Alleweiteren Platzierungen kann manunter www.kreis054.de einsehen.

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Winterspaß in EftelingBis einschließlich 5. Februar 2012 ist in Efteling, dem größten niederländi-schen Familien-Freizeitpark, wieder Winter-Zeit. Der an 365 Tagen im Jahrgeöffnete Park schmückt sich zwölf Wochen lang mit winterlicher Pracht.Alle Märchen und Attraktionen sind feierlich beleuchtet, tausende fun-kelnder Lichter verleihen ihm eine herzerwärmende Atmosphäre.

Bekannt bei Winter-Efteling ist, dass Mutter Geis im Märchenwald ihre wol-lenen Röcke trägt und Langhals mit sei-nem langen Schal dem frostigen Wettertrotzt. Aber abends? Dann traut man sei-nen Augen kaum. Mit Beginn der Däm-merstunde geschieht in Efteling etwas Be-sonderes. Gleich drei Attraktionen, in de-nen grimmige Geister hausen, verändernsich in der Dunkelheit. Ein dreidimensio-nales Schauspiel aus Licht und Projektionnimmt seinen Lauf.

Efteling verzaubert mit einem beeindru-ckenden Schauspiel aus Schein und Illusio-nen. Während Winter-Efteling sind fastalle Attraktionen des Parks geöffnet, mitAusnahme des Fliegenden Holländers, Pi-raña und dem Ruderweiher. Zusätzlichgibt es einige Attraktionen, die ausschließlich während Winter-Efteling zuerleben sind: die 1.200 Quadratmeter große, überdachte Eisbahn „IJspa-leis”, in dem Besucher gemeinsam Schlittschuhlaufen können, die 80-Me-ter-Langlaufloipe „Keuchender Hirsch” oder das Kinder-Winter-Wonder-land mit einer echten Schnee-Rutschbahn für die Kleinsten. Über 250 Kilo-meter Lichterketten mit 20.000 Lämpchen verzaubern zudem in denAbendstunden. Natürlich können die Besucher auch eine Fahrt mit demPferdeschlitten machen oder sich an einem der sieben Lagerfeuer im Parkaufwärmen.

Weitere Infos zu Öffnungszeiten und Attraktionen bekommt man im Netzunter www.efteling.de. Unter unseren Lesern vergeben wir 4x2 Freikar-ten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei derCW unter [email protected] melden (Namen, Telefon-nummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 28. Novem-ber 2011, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei derCW anrufen. Stichwort: Efteling

Glenn Miller OrchesterMit „Evergreens in Swing" gastiertdas Glenn Miller Orchestra amkommenden Dienstag, 29. Novem-ber, um 20 Uhr in der HistorischenStadthalle Wuppertal.

„Evergreens in Swing“ garantierteinen unterhaltsamen Abend mitunvergesslichen Melodien im un-vergleichlichen Stil der 1940er Jah-re. Zum Jubiläum „20 Jahre GlennMiller Orchestra“ sind Wil Saldenund sein Orchester seit Oktoberauf großer Europa-Tournee vonRussland bis in die Niederlande und Deutschland und präsentieren bekann-te Glenn-Miller-Stücke, Ohrwürmer und Filmmelodien, die im Gedächtnisblieben: Ob Hits wie „Pennsylvania 6-5000“, „Moonlight Serenade“ und„In the Mood“, ob fetzig, rhythmisch oder romantisch - diese Musik gehtvom Trommelfell direkt ins Blut und lässt keinen Musik-Liebhaber kalt.

Karten gibt’s bei Topticket (569 44 44), Rundschau Reisen und bei allen be-kannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.eventim.de. Unter unserenLesern vergeben wir 3x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, diesich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!)oder die am Montag, 28. November 2011, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhrunter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Glenn Miller

Weihnachtskonzert Sängerhain Sudberg

Mit einem besonderen Konzert wird der MGV Sängerhain Sudberg am 3.Dezember ab 19 Uhr in der Historischen Stadthalle die Adventszeit feiern.

Zu dem Advents- oder Weihnachtskonzert lädt der MGV Sängerhain 1893Sudberg zusammen mit dem MGV Cäcilia 1868 aus Barmen in den Mendel-sohn-Saal der Stadthalle ein. Unter dem Motto: „...denn es ist Weihnachts-zeit“, werden die Chöre unter anderem Stücke von Robert Scholz, JohannSebastian Bach, Franz Schubert und Gus Anton singen. Neben klassichenAdventsliedern wie „Kling Glöckchen“ oder „Fröhliche Weihnacht überall“werden auch internationale Titel wie „We wish you a merry Christmas“,„I'll be home for Christmas“ oder „White Christmas“ zu hören sein.

Für die Moderation derVeranstaltung konnte derChor Juliane Duys gewin-nen, die Gesamtleitungliegt in den Händen vonChordirektorin SimoneBönschen-Müller. Nebenden beiden Chören wer-den auch die Mezzoso-pranistn Julia Niko-lajczyk, das Vokalensem-ble TonTaler sowie YukaMatsuba und Simone Bönschen-Müller (Klavier) mitwirken.

Der Eintritt beträgt 16 Euro, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten sind erhältlichbei der Ticketzentrale am Armin-T.-Wegner Platz 5 in Elberfeld sowie imMusikhaus Landsiedel Becker an der Höhne, bei allen Mitglieder des Cho-res und der CW. Restkarten werden zudem auch an der Abendkasse erhält-lich sein. Unter unseren Lesern vergeben wir 3x2 Freikarten. Diese werdenunter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stich-wort nicht vergessen!) oder die am Montag, 28. November, in der Zeit von11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort:Sängerhain Sudberg

Ab sofort auch per Mail teilnehmen:

[email protected]

Kiesbergtunnel Ab heute LimitSüdstadt. Es war schon längst angekündigt, nun wird es ernst: Ab demheutigen Freitag wird der Kiesbergtunnel für Lkw ab 3,5 Tonnen ge-sperrt. Das Durchfahrverbot wird aus Brandschutzgründen eingeführt.Hintergrund des Tonnage-Limits sowie eines Tempo 60-Limits ist einGutachten, das dem Kiesbergtunnel eklatante Brandschutzmängel attes-tiert hat. Wie berichtet, muss der Tunnel daher aufwändig saniert wer-den – der Landesbetrieb Straßen NRW sprach gegenüber der CW voneinem Volumen von bis zu 34 Millionen Euro.Am Vormittag werden die letzten noch fehlenden Schilder an der Auto-

bahn aufgestellt; wenn alle Schilder stehen, werden die noch abgekleb-ten Hinweisschilder im Stadtgebiet aktiviert und das Verbot gilt – vor-aussichtlich ab heute Mittag!

Cronenberg/Südstadt. „Liebeist…” hieß eine Cartoon-Serie, diein den 1970er Jahren einen Sieges-zug um die Welt antrat. „Liebeist...” bestimmt, was sich ein zu-nächst Unbekannter mit ganz vie-len „Schmetterlingen im Bauch”Anfang der Woche einfallen ließ:Von der Ortsmitte bis nach Elber-feld plakatierte er eine Liebeser-klärung im DINA 4-Format. Da-rauf ein Herz und das Bekenntnis:„Ich liebe dich Charlotte”.

Das allein könnte Charlotte be-eindruckt haben, dass aber auchganz viele Menschen im CW-LandAnteil an der Liebesgeschichtenahmen, hatte einen offensichtli-chen Grund: Charlottes Romeoplakatierte seine Liebeserklärungflächendeckend bis zum Berufs-kolleg Elberfeld: Ob an Bäumenund Haltestellen, auf Schildernund Plakatwänden; ob einfach,doppelt, drei- oder vierfach – über-all fiel es ins Auge: „Ich liebe dichCharlotte” – das muss doch Liebesein, oder?!Wer sich indes fragte, ob „Ich lie-

be dich Charlotte” vielmehr eineLiebeserklärung von Charlotte aneinen (nicht genannten) Angebete-ten war, erhielt DienstagabendAufklärung: Die WDR-Lokalzeithatte das Paar „enttarnt“: Die Pla-kate stammten von einem Romeonamens Marco. Dass sich der„Liebestrunkene“ nicht bei der CW

meldete, hat bestimmt im Happy-End seinen Grund: Nach demstressigen An- und wieder Abkle-ben verbringt Marco nun gewissganz viel Zeit mit seiner Charlotte,denn die zeigte sich in dem Lokal-zeit-Bericht zu Tränen überwältigtvon der „Liebesbezeugung“ ihresMarco...

Liebe ist...- Bestimmt,wenn man so vielePlakate klebt!Werben eines Romeos sorgte für Auf-sehen - nicht nur bei der Angebeteten...

Nicht unbedingt besondersaußergewöhnlich, aber in derMasse und über die langeStrecke der Plakatierung danndoch wieder „herzbrechend":die Liebeserklärung von Marcoan Charlotte.

Wuppertal. „Alles wird besser!“,verspricht nicht nur der Eigenbe-trieb Straßenreinigung Wuppertal(ESW) (die CW berichtete); auchdie Wuppertaler Stadtwerke(WSW) geben sich gerüstet fürden Winter: „Wir werden in die-sem Jahr früher ausrücken“, ver-spricht Ulrich Jaeger, Geschäfts-führer der WSW mobil GmbH:„Wir werden die ESW auch beider Räumung besonders neuralgi-scher Stellen auf den Linienwegenunterstützen und uns auch um diemöglicherweise notwendige Ab-fuhr des Schnees kümmern.“

So soll es nicht mehr dazu kom-men können, dass Gebiete wegender Schneemengen nicht mehr an-gefahren werden können. Im letz-ten Winter war das zum Beispiel inSudberg, am Mastweg, im Bereich„Am Burgholz“ oder in der Ra-vensberger Straße der Fall. Wieebenfalls bereits von ESW-ChefWolfgang Herkenberg angekün-digt, sollen Einbahnstraßenrege-lungen und Parkverbote für beson-ders „knifflige“ Straßen wie aufKüllenhahn oder am Mastweg ver-hindern, dass große Schneemen-gen erneut dazu führen, dass Ge-lenkbusse nicht mehr durchkom-men. Daneben planen die WSW

mit dem Einsatz von Pendelbus-sen, wie zuletzt Richtung Sudberg,sowie Änderungen der Linienfüh-rungen im „Schnee-Ernstfall“, umBegegnungen von Bussen an Eng-stellen zu vermeiden.

Verbessert werden soll auch dieInformation zu Schnee-Engpässen:Die WSW mobil GmbH hat ihreInternet-Informationen über Ein-schränkungen im Nahverkehrüberarbeitet - diese werden nunauch vom Smartphone abrufbarsein. Haltestellen, bei denen es inder Vergangenheit bei starkenSchneefällen Probleme gab, wer-den mit „Ernstfall“-Informationenzu möglichen Streckenänderungenund Verlegungen ausgestattet.Durch QR-Code zu den WSW-Verkehrshinweisen sowie dieKennzeichnung mit „Eiskristallen“sollen die Winter-Infos zudemleicht erkennbar sein. „All das sollzur besseren Information der Kun-den dienen“, hofft Ulrich Jaeger.

Dass es dennoch zu Einschrän-kungen bis hin zu Ausfällen kom-men könne, sei allerdings nichtauszuschließen, falls es abermalsso extreme Winter-Verhältnissewie in den letzten beiden Jahrengeben sollte, so Ulrich Jaeger ab-schließend.

WSW Weniger Ausfälle,mehr Infos im WinterWSW mobil sieht sich für die nächstenSchneefälle gerüstet.

Dass Schnee die WSW-Linienbusse zum Stillstand bringt, soll sichim nächsten Winter nicht mehr wiederholen - zumindest nichtmehr so oft...