Panna Varga

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Portfolio Panna Varga

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Transcript of Panna Varga

  • PortfolioPanna Varga

  • I didnt know, that it was impossible, so I did it

  • List of contents

    Architecture biography & awards

    Competitions & Studies

    Work experience

    Camelot Research & Visitor CenterSouth Cadbury, United Kingdom

    4 Landscape Architecture & WineToscana

    5 Snoboard HtteEplny

    6

    Peton - concrete furnitureto anywhere

    7 Summer HouseDunaegyhza, Hungary

    8

    Szll Klmn SquareBudapest, Plant Atelier

    3Altach CemeteryWien, Juri Troy Architects

    2Lochau Town HallWien, Juri Troy Architects

    1

    Contact

  • Work experience

  • 01 Lochau Town Hall invited competition projectJuri Troy Architects, 2013

  • GSPublisherEngine 0.0.100.100

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    2.04 Kundensafe 11

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    2.11 Beraterzimmer 3x12

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    WC

    Da/

    He

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    2.14 Teekche 16 2.16 Putzraum 6

    3.01 Sicherheitsschleuse 8

    3.02 Parteienraum18

    3.03 BroVernehmung 14

    3.16 Lageru. Archiv 12

    3.17 Technik 16

    Flur 17

    1.33 Meldewesen 15

    1.31 Brgerservice 141.38 Besprechung 15 1.34 Standesamt 17

    1.35 Archiv 14

    1.32 Information 14

    1.63WC 5

    Infoscreen

    2.15 Drucker 7

    Sparkasse

    Wohnungen

    Polizei

    Brunnen

    Bus

    halte

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    le

    Sitz

    bank

    8 Parkpltze2 Parkpltze BEH.

    LR

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    1.55 Kopierraum 8

    Sitz

    bank

    Arzt

    DORFPLATZ 1300 m2

    Posteingang

    Sitzbank

    Gem

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    Gemeindeamt

    Gang 9

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    Gang 13

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  • Context: We had to create a new squre situation for Lochau with some of new additional functon:town hall, bank, police station, medical practies. We wanted to defind it as something that is re-ally the center of the village and get good connections with the environment. We designed two bulding, the main bulding is the town hall that is on the corner of the square with quite transparent ground floor. The other building contain the all of the other functions in three floor but the police staiton was separeted from the other function by the staircase. In this way the town hall become

    the dominant part of the place and get create a useful square.

  • 02 Altach Cemetery

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    invited competition projectJuri Troy Architects, 2013

  • I. Beim Austritt aus der Kirche ffnet sich der Blick ber die tiefergelegenen Grber.

    IV. Beim anschlieenden Wenden wird der Kirchturm umgangen.

    III. Liturgie. Besonderes Augenmerk wurde auf die zeremonielle Wegfhrung bei Beerdigungen, welche ein lokales Spezifikum darstellt, gelegt. Die Verbindung zwischen der Totenpforte der Kirche und der neuen Aufbahrungshalle wird in einer lang gezogenen Schleife um den bestehenden Kirchturm gefhrt. Dabei leiten entlang von flach geneigten Rampen gesetzte Wnde und kreieren eine Abfolge von spezifischen rumlichen Situationen - gleich einem Pilgerweg. Durch den sensiblen Einsatz von Materialien ist der Verlauf des Weges hin zur Kappelle intuitiv erkennbar. Das Vordach und die vier Monoliten, welche die Wnde formulieren sind so positioniert dass man wie von selbst in die offene Vorhalle der Totenkapelle geleitet wird, welche einer greren Anzahl von Trauernden gengend Verweilflche bietet.

    II. Der Weg fhrt entlang des in den Nischen der Kirchenwand gelegenen Kreuzweges in Richtung Westen.

    III. Auf Hhe des Kirchenvorplatzes schweift der Blick ein letztes Mal ber den tiefer gelegenen Straenraum ins Dorf.

    V. Der weitere Weg fhrt ostwrts entlang von zwei seitlichen Wnden ber eine flache Rampe auf Friedhofsniveau. Dabei fokussiert sich der Blick auf die Wand der Aufbahrungshalle als Endpunkt des Weges.

    VI. Erst bei langsamem Annhern zur Aufbahrungshalle offenbart diese ihren berdachten Vorbereich und anschlieend den Zugang zum Innenraum.

    VII. Zwischen den vier massiven Wnden der neuen Kapelle endet der Weg zum Abschluss der Zeremonie.

    I.

    II.

    III.

    IV.

    V.

    VI.

    VII.

    VERABSCHIEDUNGSWEG

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    I. Ortsbau. Die derzeit nur sehr unklar definierten Rnder zwischen Friedhof und umgebender Bebauung sollen durch eine Reihe von Interventionen unterschiedlichster Art neu geformt und exakter ablesbar gemacht werden. Zur West- und Ostseite markiert je eine Urnenwand mit 2,4 Metern Hhe den rumlichen Abschluss zum Straenraum bzw. zum benachbarten Sozialzentrum. So entsteht eine rumliche Spange, welche den Friedhof strker im Ortszentrum verankert.[1]

    Sdlich erhlt der Friedhof eine nur etwa ein Meter hohe Mauer, welche die neu gestaltete Parkflche zum Berkmannweg sanft abgrenzt, aber gleichsam weiterhin eine starke Blickbeziehung von dieser Seite aus ermglicht. Seitlich des mittleren Eingangs sind zwei Brunnen mit angrenzenden Sitzbnken integriert, welche ein beschauliches Betrachten von Friedhof und Kirche in optimalem Tageslicht ermglichen. Darber hinaus werden przise gesetzte ffnungen zu allen Seiten frei gelassen [2],

    welche eine Durchwegung des gesamten Friedhofs weiterhin ermglichen. Das gesamte Areal ist barrierefrei gestaltet und auch die Zufahrt mit einem kleineren Kraftfahrzeug ist vom Sdwesteingang aus mglich. Es ergibt sich ein schlssiger Rhythmus von geweiteten Kreuzungspunkten und gerichteten Wegen, die auch in Bezug zu den neu organisierten Denkmalen stehen. [3+6]

    Nordstlich bildet die neue Aufbahrungshalle einen starken baulichen Akzent, der auch die Fortfhrung und den Abschluss des zeremoniellen Weges bei einer Beerdigung - eine lokale Besonderheit - ermglicht. Der berdachte Vorbereich ffnet sich nach Sden zum Friedhof hin. [4]

    Die Aufbahrungshalle unterteilt das Umfeld der Kirche eindeutig in zwei Hauptbereiche ohne dabei diese vollstndig von einander abzuriegeln. Alle Funktionsbereiche erhalten dadurch sensible atmosphrische Differenzierungen ohne dabei die Verbindung zu einem Ganzen zu verlieren. [5]

    Der Teil nrdlich des Gotteshauses soll knftig als reine Grnflche erhalten bleiben, aber vermehrt als Bindeglied zwischen Sozialzentrum und Ortsmitte fungieren. Durch eine zurckhaltend gestaltete Wegfhrung wird zudem die Nutzbarkeit als Flanierpark gefrdert. Der Kirchenvorplatz wird durch ein bis zur Vorderkante der Stufenenanlage reichendes Vordach strker rumlich gefasst. Dieses markiert zudem knftig klar ablesbar den Haupteingang zur Kirche. Auch der Vorplatz des Sozialzentrums ist so gestaltet, dass Parkplatz und Eingangsbereich klar strukturiert und erkennbar sind. [6]

    II. Verkehr. Die Parkflchen werden neu geordnet und klar in mehrere Bereiche zu allen Seiten des Friedhofs platziert. Die Kombination mit einer teils bestehenden Baumbepflanzung lockert die hierfr notwendingen Flchen auf.Der Fahrradweg entlang der Ostseite wird begradigt und so einladender zur Benutzung gestaltet. ber entfernbare Pollen kann so auch die Zufahrt zur Rampe der Kirchenostseite und zur Mllsammelstelle sichergestellt werden. ber ausreichend groe Zugnge zu allen Seiten der Friedhofsflche bleibt diese sowie der Kirchenvorplatz weiterhin fr kleinere Nutzfahrzeuge befahrbar. Die Durchwegung des gesamten Areals bleibt auch in Zukunft wesentlicher Bestandteil des Grundkonzeptes.

    [1] URNENWNDE BILDEN SPANGE [2] EINGNGE [3] DURCHLSSIGKEIT [4] LITURGIE [5] ZONIERUNG [6] PLATZBILDUNG

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    I. Ortsbau. Die derzeit nur sehr unklar definierten Rnder zwischen Friedhof und umgebender Bebauung sollen durch eine Reihe von Interventionen unterschiedlichster Art neu geformt und exakter ablesbar gemacht werden. Zur West- und Ostseite markiert je eine Urnenwand mit 2,4 Metern Hhe den rumlichen Abschluss zum Straenraum bzw. zum benachbarten Sozialzentrum. So entsteht eine rumliche Spange, welche den Friedhof strker im Ortszentrum verankert.[1]

    Sdlich erhlt der Friedhof eine nur etwa ein Meter hohe Mauer, welche die neu gestaltete Parkflche zum Berkmannweg sanft abgrenzt, aber gleichsam weiterhin eine starke Blickbeziehung von dieser Seite aus ermglicht. Seitlich des mittleren Eingangs sind zwei Brunnen mit angrenzenden Sitzbnken integriert, welche ein beschauliches Betrachten von Friedhof und Kirche in optimalem Tageslicht ermglichen. Darber hinaus werden przise gesetzte ffnungen zu allen Seiten frei gelassen [2],

    welche eine Durchwegung des gesamten Friedhofs weiterhin ermglichen. Das gesamte Areal ist barrierefrei gestaltet und auch die Zufahrt mit einem kleineren Kraftfahrzeug ist vom Sdwesteingang aus mglich. Es ergibt sich ein schlssiger Rhythmus von geweiteten Kreuzungspunkten und gerichteten Wegen, die auch in Bezug zu den neu organisierten Denkmalen stehen. [3+6]

    Nordstlich bildet die neue Aufbahrungshalle einen starken baulichen Akzent, der auch die Fortfhrung und den Abschluss des zeremoniellen Weges bei einer Beerdigung - eine lokale Besonderheit - ermglicht. Der berdachte Vorbereich ffnet sich nach Sden zum Friedhof hin. [4]

    Die Aufbahrungshalle unterteilt das Umfeld der Kirche eindeutig in zwei Hauptbereiche ohne dabei diese vollstndig von einander abzuriegeln. Alle Funktionsbereiche erhalten dadurch sensible atmosphrische Differenzierungen ohne dabei die Verbindung zu einem Ganzen zu verlieren. [5]

    Der Teil nrdlich des Gotteshauses soll knftig als reine Grnflche erhalten bleiben, aber vermehrt als Bindeglied zwischen Sozialzentrum und Ortsmitte fungieren. Durch eine zurckhaltend gestaltete Wegfhrung wird zudem die Nutzbarkeit als Flanierpark gefrdert. Der Kirchenvorplatz wird durch ein bis zur Vorderkante der Stufenenanlage reichendes Vordach strker rumlich gefasst. Dieses markiert zudem knftig klar ablesbar den Haupteingang zur Kirche. Auch der Vorplatz des Sozialzentrums ist so gestaltet, dass Parkplatz und Eingangsbereich klar strukturiert und erkennbar sind. [6]

    II. Verkehr. Die Parkflchen werden neu geordnet und klar in mehrere Bereiche zu allen Seiten des Friedhofs platziert. Die Kombination mit einer teils bestehenden Baumbepflanzung lockert die hierfr notwendingen Flchen auf.Der Fahrradweg entlang der Ostseite wird begradigt und so einladender zur Benutzung gestaltet. ber entfernbare Pollen kann so auch die Zufahrt zur Rampe der Kirchenostseite und zur Mllsammelstelle sichergestellt werden. ber ausreichend groe Zugnge zu allen Seiten der Friedhofsflche bleibt diese sowie der Kirchenvorplatz weiterhin fr kleinere Nutzfahrzeuge befahrbar. Die Durchwegung des gesamten Areals bleibt auch in Zukunft wesentlicher Bestandteil des Grundkonzeptes.

    [1] URNENWNDE BILDEN SPANGE [2] EINGNGE [3] DURCHLSSIGKEIT [4] LITURGIE [5] ZONIERUNG [6] PLATZBILDUNG

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    I. Ortsbau. Die derzeit nur sehr unklar definierten Rnder zwischen Friedhof und umgebender Bebauung sollen durch eine Reihe von Interventionen unterschiedlichster Art neu geformt und exakter ablesbar gemacht werden. Zur West- und Ostseite markiert je eine Urnenwand mit 2,4 Metern Hhe den rumlichen Abschluss zum Straenraum bzw. zum benachbarten Sozialzentrum. So entsteht eine rumliche Spange, welche den Friedhof strker im Ortszentrum verankert.[1]

    Sdlich erhlt der Friedhof eine nur etwa ein Meter hohe Mauer, welche die neu gestaltete Parkflche zum Berkmannweg sanft abgrenzt, aber gleichsam weiterhin eine starke Blickbeziehung von dieser Seite aus ermglicht. Seitlich des mittleren Eingangs sind zwei Brunnen mit angrenzenden Sitzbnken integriert, welche ein beschauliches Betrachten von Friedhof und Kirche in optimalem Tageslicht ermglichen. Darber hinaus werden przise gesetzte ffnungen zu allen Seiten frei gelassen [2],

    welche eine Durchwegung des gesamten Friedhofs weiterhin ermglichen. Das gesamte Areal ist barrierefrei gestaltet und auch die Zufahrt mit einem kleineren Kraftfahrzeug ist vom Sdwesteingang aus mglich. Es ergibt sich ein schlssiger Rhythmus von geweiteten Kreuzungspunkten und gerichteten Wegen, die auch in Bezug zu den neu organisierten Denkmalen stehen. [3+6]

    Nordstlich bildet die neue Aufbahrungshalle einen starken baulichen Akzent, der auch die Fortfhrung und den Abschluss des zeremoniellen Weges bei einer Beerdigung - eine lokale Besonderheit - ermglicht. Der berdachte Vorbereich ffnet sich nach Sden zum Friedhof hin. [4]

    Die Aufbahrungshalle unterteilt das Umfeld der Kirche eindeutig in zwei Hauptbereiche ohne dabei diese vollstndig von einander abzuriegeln. Alle Funktionsbereiche erhalten dadurch sensible atmosphrische Differenzierungen ohne dabei die Verbindung zu einem Ganzen zu verlieren. [5]

    Der Teil nrdlich des Gotteshauses soll knftig als reine Grnflche erhalten bleiben, aber vermehrt als Bindeglied zwischen Sozialzentrum und Ortsmitte fungieren. Durch eine zurckhaltend gestaltete Wegfhrung wird zudem die Nutzbarkeit als Flanierpark gefrdert. Der Kirchenvorplatz wird durch ein bis zur Vorderkante der Stufenenanlage reichendes Vordach strker rumlich gefasst. Dieses markiert zudem knftig klar ablesbar den Haupteingang zur Kirche. Auch der Vorplatz des Sozialzentrums ist so gestaltet, dass Parkplatz und Eingangsbereich klar strukturiert und erkennbar sind. [6]

    II. Verkehr. Die Parkflchen werden neu geordnet und klar in mehrere Bereiche zu allen Seiten des Friedhofs platziert. Die Kombination mit einer teils bestehenden Baumbepflanzung lockert die hierfr notwendingen Flchen auf.Der Fahrradweg entlang der Ostseite wird begradigt und so einladender zur Benutzung gestaltet. ber entfernbare Pollen kann so auch die Zufahrt zur Rampe der Kirchenostseite und zur Mllsammelstelle sichergestellt werden. ber ausreichend groe Zugnge zu allen Seiten der Friedhofsflche bleibt diese sowie der Kirchenvorplatz weiterhin fr kleinere Nutzfahrzeuge befahrbar. Die Durchwegung des gesamten Areals bleibt auch in Zukunft wesentlicher Bestandteil des Grundkonzeptes.

    [1] URNENWNDE BILDEN SPANGE [2] EINGNGE [3] DURCHLSSIGKEIT [4] LITURGIE [5] ZONIERUNG [6] PLATZBILDUNG

    ORTSFRIEDHOF ALTACH 011103

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    Context: We had to redesign the old cemetery of Altach. The concept was to create a path for the funeral ceremony and the end of the way is the new chapel.

  • Budapest, Hungary

    03 Szll Klmn Squarecompetition projectPlant Atelier, 2012

  • Context: We had to redesign a huge, famous but quiet old square of Budapest. There is an existing un-derground station what we had to manage as an important part of the situation. Additionally the planning area was marked by many transport routes and crossed by many pedestrian routes. This fact was our inspiration to create the concept. We have got a lot of line from these paths and then a new structure of

    the square from the lines. The shape of the buildings, surfaces and benches followed this new sructure.

  • Competitions & Studies

  • 04 Camelot Research & Visitor Center International student competition, 2013

    Diploma project

    South Cadbury, UK

  • Context: Nobody knows what part of the legends is true and what is false ? We dont know whether it existed or not? People get all information about Camelot from films or books. They have just an adapted visual world about it. Therefore nobody knows what it was like. We dontt want to find it out what it might have been like! The magic is so intangible, so the new building should be intangible too. Hence we put our building under the ground and we decided not to change the nature of the place. we will create a sign to remind people of Camelot.This sign is just scratched into the landscape by light. The visitors arrive into a beautiful natural environment. From the spaces of the building and the interactive exhibition people get impulses, they can know and feel the atmosphere of the legend. After they have walked through the building they arrive at the other side of the hill and can go to the top of

    the hill and feel the power of the place. - as the British say

    Stand on top of the hill and feel the power of the place! This should be Camelot! - say the British

  • 05 Landscape, Architecture & WineInternational student competition, 2012

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    Tuscany, Italy

  • Concept: It has given us a great deal of information at the beginning of the design concept, that we could visit serveral wineries and wine factories, al-lowing us to get a first hand experience about the process and technology of making wine. Both the experiences gained during our visits and the anatomy the grape plant served as a basics of insiparion when developing our concept.The threefold nature of the grape plant: the roots, the trunk, and the fruit are reflected in our work as well. We were looking at the profession of winery and wine tasting as a touristic experience, therefore aiming to create a place where visitors can not only get familiar with the process of making wine but also take part on a wine tasting journey discovering both the wine and the architecture, while being connected to the scenery and the vineyard.Architectural design concept: The design concept is based on the earlier mentioned threefold nature of the grape plant: the ro ots, the trunk, and the fruit. The roots are represented by the main buliding, the center, nourishing the production process, as the roots nourish the grapes. The trunks is the transportation channel of nutrients in case of a grape, and it is represented by and underground tunnel in our architecture that serves not only as the visitors walkway during wine tasting but also as a fermentation cellar. The end of the tunnel reaches out to the vineyard, representing the crop in our grape analogy.

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    The building: The layout and orientation of the buliding is defined by the bio-dynamic winery process, that excludes the use of chemicals, involves plant-ing grass under to the grapevine, and uses gravitation in the wine making process. More specifically, it means that the buliding is designed to reduce the need of moving the grapes to a minumum during the process, and even that minimum movement is handled by gravitation. Also, we were using natu-ral materials commoly used in winery, like concrete and wood. The wine cellar: Underground tunnel joins the buliding at the factory and leads to the vineyard. It has several exits running into small covered terraces surrounded by the nature and by different types of grapes and wines for tast-ing. The roof of the tunnel follws the drop of the slope with several openings with different sculptures on top for giving texture to the incoming natural light. This approach opens up the dark basement and connects the visitors with the nature all through their journey.We have put an iron grid onto the gournd lev el above the glass lights, so the industrial machinery can have access be-tween the gravine as well. The tunnel draws the image of a grape root when observed from a birdseye view, as it creates an imprint to the landscape from the tasting terraces to the vineyard. To create this landscape we have avoided planting grapevine to the top of the tunnel system.

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  • 06 Htte Architect duel exhibition, 2012

    Eplny, Hungary

  • Context: The location is: Eplny, which is a small town in Hungary. The task is: to design a htte for the local ski area. Here people can go skiing about 90 days annually. The ski arena has a special feature called Funpark where freeskiers and snowboarders can test themselves in different bumpers. That inspired me.I thought of developing this part of the ski arena.I envisioned a building which becomes part of the Funpark. At any prise I wanted to get under the bumper and I wanted to see from all angles the people jumping.So I started out from the shape of a bumper.I wanted to watch the whole leap from the building. That is the rea-son why the building is elongated and has the plan of a two-story floor.

  • UPSTAIRSDOWNSTAIRS

  • 07 Peton - concrete furniture Giacotti concrete design competition, 2012

    PET ONTake a PET! Take a seat!

  • Context: Giacotti is a Hungarian company. They work with concrete and deal with a wide range of visible concrete applications in all areas of architecture and interior design. They were waiting for new ideas so proclaimed a competition. The goal was to find an other material that is added as an interesting counterpoint to the massive and rigid character of concrete. Finally, we have chosen the PET, which is mostly thrown away as litter. The design uses this cheap and easy ma-terial that wont be rubbish anymore and the users can interact with the furniture. We designed four basic elements from concrete. and hules are made on the sites of the elements according to a specified raster. The inside of the holes are made like the inside of the PET cap. So, after somebody compressed the PET, they can scrow it into the furniture and create a warm, friendly and comfortable seat. One element can exists alone as a seat but any combination of two or

    more elements create new situations.

  • 06 Htte Architect duel exhibition, 2012

    Dunaegyhza, Hungary

  • HContext: An old house had a big problem: between the two levels there was no inner connection. So I had to find a soulution to add a staircase for this quite small summer house and also create a cov-ered but opened terrace. The small size of the location and of the

    existing house defineded and inspired the new design.

  • Architecture biography & awards

    Special Award of The Chamber of Hungarian Architects Diploma Project2013

    Honorable mention Camelot research & visitors center competitionInternational student competition

    2013

    1st place Giacotti concrete designHungarien competition

    2012

    Semifinal Landscape, Architecture & WineInternational student competition

    2012

    2nd place Goldberger textil museumHungarien interior design competition

    2012

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