Marketing2504

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marketing & media medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 25. APRIL 2014 – 7 MEDIANET TV HEUTE Close-Up und D,M&B mit Markteinführungs-Spot von Manner Mio. Seite 9 © D,M&B SHORT Roland A. Pessenlehner, Heraus- geber des Couponing-Hefts Bonus Cards, spricht mit medianet über die Vorteile des Direktmarketing-Tools Gutschein. Dabei setzt er auf hohe Auflage, Qualität in der Umsetzung sowie die Kombi- nation von Print- und Online- Ansprache. Seite 12 Thomas Prantner, ORF Online- chef und stv. ORF-Direktor für Technik, Online und Neue Me- dien, präsentierte gemeinsam mit dem Stadtschulrat Wien die Initiative „ORF-TVthek goes school“. Hierbei wird Ar- chivmaterial zu Schwerpunk- ten öffentlich zur Verfügung gestellt. Seite 12 © Michael Hetzmannseder © leadersnet/Joanna Piestrzynska © ProSiebenSat.1 Puls 4 Markus Breitenecker, Senderchef Puls 4, bringt die Fortsetzung der im vorigen Jahr gestar- teten Start-up-Show „2 Minu- ten, 2 Millionen“. Erneut kön- nen Unternehmer in der Show Investoren für sich begeistern. Neu ist zudem das Format „Querdenker“, wo es um inno- vative Ideen geht. Seite 12 E-MAIL-MARKETING Spielwarenkette Toys ’R’ Us vertraut auf Lösungen des Spezialisten Emarsys Seite 9 CORPORATE DESIGN ghost.company verantwortet die neue optische Erscheinung von Backbär Seite 9 ALLES SPORT Expertenrunde über Sportler als Testimonials Seite 14 © Panthermedia/Stikans © Bear Management Digitaldruck in Offsetqualität Silber-, Gold- und Klebefolien Exklusive Kleinauflagen auf Papieren mit Struktur, Glitzereffekten, uvm. Digitaldruck mit Herz und Leidenschaft. Digital Laut GmbH, Ziegelofeng. 29 1050 Wien, Tel.: +43 1 548 44 88 - 0 www.digitallaut.at D i g i t a l e r O f f s e t d r u c k a u f K r e a t i v - u n d F e i n p a p i e r e n Noch mehr Raum für Qualitätsjournalismus Relaunch Ab morgen, Samstag, gibts die Salzburger Nachrichten im neuen Look; mit noch mehr Hintergrund, Analysen, Kommentaren und direkter Kommunikation mit den Lesern, so SN-CR Manfred Perterer im medianet-Gespräch. Seite 8 © Salzburger Nachrichten/Marco Riebler Salzburger Nachrichten-Geschäftsführer Max Dasch im Bild mit SN-Chefredakteur Manfred Perterer, der im medianet-Gespräch über die Neuerungen erzählt. © leadersnet/Georg Scheu

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medianet marketing & media

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marketing & mediamedianet inside your business. today. Freitag, 25. april 2014 – 7

medianet tv heute

Close-Up und D,M&B mit Markteinführungs-Spot von Manner Mio. Seite 9

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Roland A. Pessenlehner, Heraus-geber des Couponing-Hefts Bonus Cards, spricht mit medianet über die Vorteile des Direktmarketing-Tools Gutschein. Dabei setzt er auf hohe Auflage, Qualität in der Umsetzung sowie die Kombi-nation von Print- und Online-Ansprache. Seite 12

Thomas Prantner, ORF Online-chef und stv. ORF-Direktor für Technik, Online und Neue Me-dien, präsentierte gemeinsam mit dem Stadtschulrat Wien die Initiative „ORF-TVthek goes school“. Hierbei wird Ar-chivmaterial zu Schwerpunk-ten öffentlich zur Verfügung gestellt. Seite 12

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Markus Breitenecker, Senderchef Puls 4, bringt die Fortsetzung der im vorigen Jahr gestar-teten Start-up-Show „2 Minu-ten, 2 Millionen“. Erneut kön-nen Unternehmer in der Show Investoren für sich begeistern. Neu ist zudem das Format „Querdenker“, wo es um inno-vative Ideen geht. Seite 12

e-mail-marketing

Spielwarenkette Toys ’R’ Us vertraut auf Lösungen des Spezialisten Emarsys Seite 9

Corporate design

ghost.company verantwortet die neue optische Erscheinung von Backbär Seite 9

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Expertenrunde über Sportler als Testimonials Seite 14

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Noch mehr Raum für Qualitätsjournalismus

Relaunch ab morgen, samstag, gibts die Salzburger Nachrichten im neuen look; mit noch mehr Hintergrund, analysen, Kommentaren und direkter Kommunikation mit den lesern, so SN-Cr Manfred perterer im medianet-gespräch. Seite 8

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Salzburger Nachrichten-Geschäftsführer Max Dasch im Bild mit SN-Chefredakteur Manfred Perterer, der im medianet-Gespräch über die Neuerungen erzählt.

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8 – medianet cover Freitag, 25. April 2014

elegant & lange Strecken Die SN haben eine relativ hohe Lesedauer; diese soll via Relaunch gefestigt werden

Die Form folgt dem Inhalt

Wien. Morgen, Samstag, ist das Ergebnis des Relaunchs der Salz-burger Nachrichten zu sehen: Dann sollen die Salzburger Nach-richten „noch interessanter, noch vielfältiger und noch näher am Le-ser sein“. Im medianet-Gespräch erklärt SN-Chefredakteur Manfred Perterer die Hintergründe.

„Der aktuelle Relaunch wurde ein Jahr vorbereitet, und dabei sind wir nicht den sonst üblichen Weg gegangen, zunächst an einen internationalen Designer heranzu-treten, der zu Beginn die Optik und das Design der Zeitung festlegt, quasi als Hülle, in die dann unse-re Journalisten die Inhalt zu füllen haben; bei uns bestimmt der Inhalt die Form.“

Die SN seien eine Regional-zeitung für ganz Österreich, mit einem „vielleicht höheren Quali-tätsanspruch als andere, einem ausgeprägten Hintergrundjour-nalismus und einem höchstmög-lichen Grad an journalistischer Eigenleistung“, und dies soll das neue Design auch zum Ausdruck bringen, so Perterer über die Bot-schaft hinter dem Relaunch.

Neues Format „Debatte“

Generell sei die Zeitung „ele-ganter“ geworden, wobei man wei-ter neben etlichen Neuerungen mit großzügigen Bildern und erstmals farbigen Titeln weiterhin auch am Prinzip der kleingliedrigen Nach-richtenseiten festhalten werde – und zwar in allen Ressorts. „Wir versuchen, wie man heute so schön sagt, einen Flow zu erzeugen“, sagt Perterer. Also lange Strecken, ge-paart mit kleingliedrigen „Häpp-chen“.

Apropos Flow: Dieser fließt nicht nur von der Zeitung hin zu den Le-sern, sondern findet auch seinen Weg wieder zurück in die Redakti-onen. Denn: Generell sehe man sich nicht als Wiedergabeanstalt für In-halte, ausgesandt von Parteipres-sesprechern, und entsprechend lasse man sich keine Themen auf-zwingen, sondern thematisiere je-ne, „die den Menschen unter den Nägeln brennen“, so Perterer über den noch stärkeren Diskurs von den Lesern hin zu den politisch Verantwortlichen im Land.

Zu diesem Zweck wurde das Format „Debatte“ entwickelt, in dem namhafte österreichische

und deutsche Persönlichkeiten in regelmäßigen Abständen in großen Artikeln mit mindestens 5.000 Zei-chen – also sehr lang – zu aktuellen Themen Stellung nehmen werden. Die Liste umfasst u.a. Barbara Coudenhove-Kalergi, Franz Fisch-ler, Helmut A. Gansterer, Gerlinde Kaltenbrunner, Konrad Paul Liess-mann oder Franz Schellhorn.

Gerlinde Kaltenbrunner etwa wird sich mit der Frage beschäfti-gen, wie der Mensch seine Grenzen überwinden kann und ob er dies überhaupt tun soll.

All diese Neuerungen sollen die lange Lesedauer festigen: „Dank Readerscan wissen wir, dass un-sere Leser gern Zeit für die Salz-burger Nachrichten aufwenden. Nichtsdestotrotz stehen wir mit anderen Medien im Wettkampf und die Gunst der Aufmerksamkeit des Medienkonsumenten“.

Und Perterer weiter über einen anderen, nicht unwesentlichen Aspekt einer Zeitung auch als Wirt-schaftsunternehmen: „Die Lese-dauer ist neben der Befriedigung der journalistischen Eitelkeit auch eine wirtschaftliche Frage. Je län-ger gelesen wird, desto größer die

Bereitschaft, dafür auch Geld aus-zugeben.“ Dafür müsse der Leser aber den Eindruck haben, „jeden Tag vom jeweiligen Medium auch etwas zu haben.“ Und auch hier wolle man als Qualitätszeitung sei-nen Beitrag leisten, „damit sich die Menschen noch intensiver mit der Kaufzeitung an sich auseinander-setzen“, so der Chefredakteur.

Im Bezug auf die Ressorts werde es keine Umstellungen geben; sehr wohl werde es aber zu einer Än-derung in der Abfolge der Bücher kommen.

Hier führe man am Samstag „zusammen, was zusammenge-hört“. So wird künftig die

Wochenendbeilage (gesellschafts-politisches Magazin, Reisen, Frei-zeit, Karriere, Immobilien, Motor) direkt auf den aktuellen Teil fol-gen; bisher folgte an dieser Stelle die Anzeigen. Dieser ist jetzt nach-gegliedert. „Wir wissen, dass, so angeordnet, die Zeitung intensiver gelesen wird“, so Perterer.

Eine weitere Änderung betrifft den Sportteil; hier geht die bishe-rige Beilage Sport am Montag in der Zeitung auf. Es sei zwar ge-lungen, das Supplement bei den

Lesern zu verankern, nicht aber in der Werbewirtschaft, und darauf habe man reagieren müssen.

Diese Umstellung habe aber auch Vorteile; bisher Montags nur in der Salzburger Ausgabe beigelegt, wird es künftig, da in die „normale“ Zeitung integriert, mehr Sportberichterstattung für Leser der gesamten SN geben.

Weiter ein fixer Bestandteil – und echte Stärken der SN – bleiben Ana-lysen und Kommentare, und das Team rund um Andreas Koller oder Ronald Barazon werde sogar eine noch größere Rolle spielen.

Lokalteil bleibt „plakativ“

Ein weiteres Merkmal der SN, der kleinformatige Lokalteil, bleibe in der Art „plakativ“, so Perterer. „Das liegt in der Natur der Sache, die starke chronikale Ausrichtung dieses Buchs braucht das auch.“

Und online? Hier animiere man die Print-Kollegen vor allem für die Digitale Ausgabe „SN HD“, zu schreiben, „ohne Zwang“, wie Perte-rer betont, und hier gebe es bereits etliche, die dem Ruf folgen. Etwa gerade die als eher konservativ verdächtigten Kollegen aus Kultur/Feuilleton würden die Möglichkeit nutzen, nach einer Premiere noch etwas zu schreiben, direkte Leser-Reaktionen inklusive.

Bei einer Sache kann sich Perterer gelassen zurücklehnen: Bei anderen Medien immer wieder Thema, gibt es gerade bei den SN als wichtigstes Printmedium des Bundeslands so etwas wie Interventionen nicht: „Das Gute ist, dass die SN schon im-mer immun waren gegen Interven-tionsversuche, geführt von einer Ei-gentümerfamilie, die nirgends und mit niemand irgendwieverhabert ist. Und: Wir stehen wirtschaftlich gut da und das schützt uns auch vor Interventionen.“ (fej)

Ab morgen, Samstag, sind die Salzburger Nachrichten in einem neuen, edleren Layout zu sehen.

Konstruktive und kritische Inhalte werden im neuen Layout noch mehr Platz in der Zeitung einnehmen. Umgesetzt wird dies durch mehr Hinter-grundberichterstattung, Analyse und Kommentar sowie dem neuen Format „Debatte“.Die Wochenendbeilage am Samstag sowie die umfangreiche Sport-berichterstattung am Montag werden integraler Bestandteil der SN. Insgesamt gibt es mehr Ordnung & Übersicht – edler Charakter inklusive.

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Zwei Dinge vorausge-schickt: Erstens, Ö3 spielt zu wenig Musik österrei-

chischer Künstler und noch weniger in deutscher Sprache, und zweitens: Ich meine eine Quote täte dem Musikland Ös-terreich gut. Denn gibt es eine Plattform, gibt es auch mehr Anreiz, (gute) Musik für diese zu produzieren (s. Frankreich), und dadurch würde wohl auch die Nachfrage steigen.

Dass es bereits jetzt eine durchaus respektable Menge an heimischen Künstlern gäbe, die (wenn auch nicht alle) auf Ö3 gespielt werden könnten, bewies Walter Gröbchen ein-drucksvoll in einem „Presse“ -Kommentar, der aus nichts anderem als aus Namen hei-mischer Musiker bestand.

Nur: Jetzt die Ö3-Moderato-rin Elke Lichtenegger für eine flapsige Bemerkung regelrecht in einen Nervenzusammen-bruch zu posten, steht auch en-gagierten Verfechtern für mehr österreichische Musik auf Ö3 auch nicht gut zu Gesicht.

Diese Diskussion ist mit der Ö3-Führung oder sogar der Politik zu führen.

Und da gäbe es noch ein Pro-blem, wie mir ein Radio-Mode-rator verriet: Würde man nur Hörerwünsche erfüllen, gäbe es land auf land ab, Sender auf und Sender ab nur ein Lied zu hören: Reinhard Fendrichs „I am from Austria“. Und das wollen wir doch alle nicht. Folgen Sie mir auf #twitter @dinkofejzuli

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Supermarkt EuropaRobert Misik und Michel Reimon plädie-ren in ihrem neuen Buch für ein neues – ein anderes – Europa, bei dem jeder einzelne die Macht hat, viel zu bewegen. Sie beschreiben, wie seit Ausbruch der Finanzkrise schrittweise die Demokratie zurückgedrängt wurde. Außerdem werfen sie einen analytischen Blick auf Lobbys, Banken und Konzerne, welche die eu-ropäische Agenda in den letzten Jahren stark geprägt haben. Ihr Ziel ist es, die Bürger wachzurütteln und aufzuzeigen, wie viel Macht in jedem Einzelnen von uns steckt. Seiten 128, 7,90 €, Czernin Verlag, ISBN: 978-3-7076-0520-4

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Wien. Die Spielwarenkette Toys ’R’ Us setzt in ihrer digitalen Kun-denansprache seit Kurzem auf die Expertise und die Tools des ös-terreichischen E-Mail-Marketing- Spezialisten Emarsys.

In sechs europäischen Ländern nutzt Toys ’R’ Us die integrierte digitale Customer Engagement-Plattform eMarketing Suite für E-Mail-Marketing und Marketing Automation. Zusätzlich verwendet Toys ’R’ Us die Customer-Intelli-gence-Lösung Smart Insight, mit der zukünftig komplexe eRFM-Segmentierungen und darauf zuge-schnittene automatisierte Lifecycle-Kampagnen durchgeführt werden.

„Kunden wollen heute individu-

eller angesprochen werden, und zwar über ihren gesamten Lebens-zyklus. Bei der Lösung von Emar-sys sind wir überzeugt, dass wir neben automatisiertem E-Mail Marketing auch – mithilfe von Smart Insight – intelligentes und differenziertes Customer Engage-ment betreiben können, das unse-re Kunden sich wünschen“, erläu-tert Todd McElmurray, European e-Commerce Marketing Director bei Toys ’R’ Us. (red)

medianet – 9Marketing & agenturenFreitag, 25. April 2014

[email protected] macht Libros Erfolge messbarWien. [email protected] hat erst-malig für Libro durch Display- Kampagnen so wie mittels Goo-gle Adwords generierte Leads im Reporting Tool von AdForm abgebildet. AdForm ermög licht ein detailliertes Reporting, welches exakt darstellt, über welches Keyword welcher Lead mit welchem Wert erzeugt wurde. So hat sich bei Libro in einem Zeitraum von fünf Mona-ten das eingesetzte SEA-Budget – gemessen in Online-Umsätzen des eigenen Libro Online-Shops – nahezu verachtfacht.

ghost.company erneuert den Auftritt von Backbär

Wien. Agentur ghost.company konnte den heimischen Back- und Süßwarenhersteller Back-bär für sich gewinnen. Mit der Neugestaltung des Corporate Designs und der Verpackungen sowie der Einführung des Slo-gans „Tatze drauf, Qualität drin“ wurden nun die ersten Elemente umgesetzt. (red)

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Neues Logo für Backbär, realisiert von der Agentur ghost.company.

Emarsys

2000 in Wien gegründet, beschäftigt Emarsys heute 400 Mitarbeiter an 13 Standorten. Mehr als 1.000 Unternehmen in 120 Ländern arbeiten mit Technologien von Emarsys – darunter Branchenführer wie eBay, Payback und Volvo. Insgesamt segmentiert und analysiert Emarsys eine Milliarde Kundenkontakte und versendet monatlich über sechs Milliarden persona-lisierte E-Mails. www.emarsys.com

91 % der Österreicherinnen und Österreicher lesen Direct Mails länger als 30 Sekunden1). So erreichen Sie Ihre Kunden persönlich, individuell und ohne Streuverluste. Mit Info.Mail nutzen Sie Ihre Kundendaten wie

nie zuvor. Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und innovative Services rund um Ihr Mailing bringen Ihnen messbar mehr Werbeerfolg.

1 Studie: Direct Media Report 2012 (Auftraggeber DMVÖ, marketagent.com; n=1.000, CAWI)

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e-Mail-Marketing Spielwarenkette Toys ’R’ Us setzt auf Emarsys-Lösungen

emarsys spielt mitIndividuelle Kundenansprache „über ihren gesamten Lebenszyklus“.

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In Deutschland, Österrreich, der Schweiz, Spanien, Portugal und den Niederlanden vertraut die Spielwarenkette Toys ’R’ Us beim E-Mail-Marketing auf Emarsys.

„Mit Emarsys können

wir intelligentes und

differenziertes Cus-

tomer Engagement

betreiben, das unsere

Kunden sich

wünschen.“

todd mcElmurray, toys ’r’ us

Neuer Studiengang an der FH des BFI WienWien. Ab Herbst 2014 startet der neue Studiengang Master of Business Administration (MBA) „Film, TV & Digital Media Management“ an der Fachhochschule des BFI Wien. Dieser vermittelt wirtschafts-wissenschaftliches Know-how für den dynamischen Markt des Mediensektors.

Das dreisemestrige MBA- Programm richtet sich laut Aussendung im Besonderen an audiovisuelle Medienfachleute.

D,M&B mit Close-Up für neuen Manner-Spot

Wien. Demner, Merlicek & Bergmann begleitet die Neu-einführung der Waffelstück-chen Manner Mio werblich mit einem TV-Spot. Gemeinsam mit dem schwedischen Regisseur Anders Forsman und der Film-produktion Close-Up bietet der Spot Einblicke in die Welt der rosaroten „Mannerfaktur“. Un-terstützt wird der Spot durch Sampling und Anzeigen. (red)

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„Warum ist Manner Mio so beliebt?“ – dieser Frage widmet sich der Spot.

Page 4: Marketing2504

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wikopreventk und SVWP verschmelzenInnsbruck/Bregenz/Wien. Die beiden Kommunikations-Bera-tungsunternehmen SVWP und wikopreventk gehen zukünftig gemeinsame Wege. Mit April wird die in Innsbruck ansäs-sige SVWP Kommunikations-management GmbH Teil der wikopreventk GmbH.

„Mit den Kernkompetenzen in der Gestaltung von Füh-rungsprozessen sowie kom-plexen Kommunikations- und Beteiligungsprozessen er-weitert das SVWP-Team das Angebot und Know-how von wikopreventk“, so Ulrich Mül-ler, Geschäftsführer von wiko-preventk.

SOS Kinderdorf sucht in Kampagne Helden

Wien. Diese Woche startete SOS-Kinderdorf unter dem Motto „Kinder brauchen Helden“ seine Frühjahrs- und Patenkampagne 2014.

Fernseh- und Radiospots, Plakate, Anzeigen in Print und Online sowie Infoscreens und persönliche Ansprache sollen Menschen auf die Probleme benachteiligter Kinder in aller Welt aufmerksam machen und zur Unterstützung der weltwei-ten SOS-Kinderdorf-Arbeit in 133 Ländern durch Patenschaf-ten motivieren. (red)

Puls 4: Fortsetzung der Start-up-Show

Wien. Privatsender Puls 4 bringt mit „Querdenker“ ein weiteres TV-Format für Unternehmens-gründer ins Fernsehen. Neben dem Anlaufen der zweiten Staffel der Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“, wo Jung unternehmer Investoren suchen, können Querdenker auf Puls 4 gemeinsam mit CEOs ihre Idee professionell realisie-ren. (red)

12 – medianet Marketing & Medien Freitag, 25. April 2014

Bonus Cards Moderne Gestaltung, hohe Auflage und Qualität finden in Österreich „beste Akzeptanz“

tradition trifft auf trend: das direct-tool Couponing

Wien. Was für amerikanische Schnäppchenjäger längst Standard ist, schwappt auch langsam auf österreichische Konsumenten über: der Hang zum Couponing, hierzu-lande trotz langjähriger Traditi-on noch als „Trend“ gehandhabt. „Österreich ist bei vielen medialen

Entwicklungen ein wenig später dran. Auch darf man nicht verges-sen, dass in den USA Couponing seit Jahren in vielen Facetten und Segmenten angeboten wird. Kein Amerikaner geht ohne Gutscheine einkaufen“, so der Herausgeber des österreichischen Kuponhefts Bo-nus Cards, Roland A. Pessenlehner. „Diese Vielfalt an Vorteils-Kupons gibt es in Österreich einfach noch nicht, wächst aber langsam heran. Gibt es in Zukunft mehr Angebote auf Kupon-Basis, werden die auch zunehmend genutzt werden.“

Lockruf in Papierform

In drei Millionen österreichi-schen Haushalten ist das heimisch auflagenstärkste Kuponheft Bonus Cards aktuell zwei Mal jährlich platziert: „Die moderne Gestal-tung und die hohe Auflage an drei Millionen Exemplaren pro Ausga-

be, kombiniert mit den höchsten Qualitätsmerkmalen, finden beste Akzeptanz bei Herrn und Frau Ös-terreicher“, befindet Pessenlehner.

Vielversprechend klingen auch die klassischen Reizwörter, mit de-nen die sparen wollenden Verbrau-cher zum Kauf angeregt werden sollen. „Gratis“, „Geschenkt“, „Ra-batt“, „sparen“ – alles Keywords, die einem in dem Outletcenter in Papierform entgegenspringen. Mit Vorteilen bei der Begräbnis-Vor-

sorge oder beim Kauf einer Elek-troflächen-Speicherheizung wird genauso gelockt wie mit einem gra-tis Erotik-Katalog, den es bei einer Orion-Bestellung kostenlos oben- drauf gibt. Ziel dabei: Langzeit-kundenbindung und Neukunden-gewinnung, summa summarum die „Gewinnung von möglichst vielen Interessenten, mit denen unsere Partnerunternehmen, wann und wie oft sie wollen, in Dialog treten können“.

Als Instrument zur Adressge-winnung ist Couponing somit Einstiegschance ins Direktmarke-ting. Hat es einen Fuß in der Tür des Konsumenten, soll diese nicht mehr so schnell verschlossen wer-den, denn, wie es Pessenlehner auf den Punkt bringt: „Das klassische Couponing ist nicht unbedingt auf das schnelle, kurzfristige Ge-

schäft, sondern auf langfristige, qualitative Kundengewinnung und -bindung aus. Bonus Cards generiert durch ein altbewährtes System, kombiniert mit News-letter-Marketing, hochwertige Adressqualitäten zur langfristigen Nutzung.“

Doppelt gemoppelt

Doch: Haben Responsemedien in Papierform beim heutigen di-gitalen Zeitgeist ihre Attraktivität nicht verloren und ausgedient?

Weiß man sie richtig zu ergän-zen, muss das nicht der Fall sein. Das Zusammenspiel aus Print-ausgabe und Onlineergänzung via 300.000 Newsletter konnte im Falle von Bonus Cards die Responsequo-ten um bis zu 25% steigern. Pessen-lehner: „Das Einlösen von Kupons ist somit Tradition und Trend gleichzeitig.“ www.bonuscards.at

Daniela linDner

Bonus Cards-Herausgeber Roland A. Pessenlehner beliefert drei Millionen Haushalte zwei Mal pro Jahr.

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Roland A. Pessenlehner, langjährig bei MultiBus Austria GmbH tätig, seit 2013 He-rausgeber der Bonus Cards gemeinsam mit der Business Data Consulting GmbH.

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Für Patenschaften werben die SOS Kinderdörfer in aktuellen Sujets.

Wien. Gemeinsam mit dem Stadt-schulrat für Wien bringt der ORF ab sofort im Rahmen der Aktion „ORF-TVthek goes school“ zeit- und kulturhistorische Video-Archi-ve in Österreichs Schulen.

Zusätzlich zu den bereits vor-handenen TVthek-Archiven stellt der ORF zu ausgewählten The-menschwerpunkten seine Inhalte für den Unterricht – kostenlos und zeitlich unbefristet – zur Verfü-

gung. Die Bewegtbild-Inhalte sol-len unterstützend im Unterricht Anklang finden und multimedial eingesetzt werden können.

„Die Aktion ‚ORF-TVthek goes school‘ ist ein neues öffentlich-rechtliches Vorzeigeprojekt der ORF-Direktion für Technik, Online und Neue Medien. Mit speziell für Schulen und Bildungseinrichtungen konzipierten, neuen kultur- und zeitgeschichtlichen Videoarchiven

auf der ORF-TVthek wollen wir wichtige historische Themen mit-hilfe moderner Medien schnell und direkt Zehntausenden jungen Men-schen in Wien näherbringen“, so Thomas Prantner, ORF-Onlinechef und stv. ORF-Direktor für Technik, Online und Neue Medien.

Entstanden ist die Idee im Rah-men der Auftragsvorprüfung für die Vermarktung der ORF-TVthek; Auflage der Kommunikationsbe-

hörde war – neben dem Ausbau des Video on Demand-Angebots und der Livestreams –, derartige Archi-ve anzubieten. Daher ist das An-gebot zwar für Schulen konzipiert – auch, um laut Prantner das Kind mit einem Namen zu versehen und somit über die Schulen bekannt zu machen –, aber grundsätzlich für jedermann abrufbar.

Laufende Erweiterung

Mit Mittwoch gingen die Schwer-punkte „100 Jahre Erster Welt-krieg“, 25 Jahre Fall des „Eisernen Vorhangs“ und die Geschichte der EU online; im Mai folgt das Best of „ZiB 2“. Darüber hinaus bestehen bereits Schwerpunkt-Archive zu Themen wie Papstwahl, 90 Jahre Burgenland oder Best of „Club 2“. Die Angebote sollen – angepasst an jeweils thematische Schwerpunkte –, künftig laufend erweitert werden.

Unterstützt wird die Aktion auch von Kabelnetzbetreiber UPC, der bei der Bewerbung finanziell hilft und zudem die Services über sein Netz vertreibt. (hof) http://tvthek.orf.at/archive

„OrF-tVthek goes school“ Themenspezifisch aufbereitete Inhalte zeitlich unbefristet speziell für den Unterricht

OrF-tVthek-inhalte drücken die Schulbank

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Thomas Hintze (UPC-CEO), Susanne Brandsteidl (Präsidentin Stadtschulrat Wien) und Thomas Prantner (ORF).

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In zwei Shows zeigen Unternehmer und kreative Köpfe ihr Können.

„Couponing ist nicht

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