Marketing Power Conference 2017 - Contentserv · PDF filesensitives Marketing –iPaaS...
Transcript of Marketing Power Conference 2017 - Contentserv · PDF filesensitives Marketing –iPaaS...
Kirchner + Robrecht GmbH management consultants | [email protected] | www.kirchner-robrecht.de Büro Berlin: Martin-Buber-Str. 18 | 14163 Berlin | Tel. +49. 30. 88 03 39 4-0Büro Rhein-Main: Burgstraße 3 | 63755 Alzenau | Tel. +49. 6023. 94 35 3-0Büro München: Oettingenstr. 25 | 80538 München | Tel. + 49. 89. 72 63 12 5-60
Marketing Power Conference 2017
» Das Marketing-Fitness-Programm für agile Zeiten «
Rohrbach, den 17. Oktober 2017
Eigentlich ist Marketing doch ganz einfach . . .
Immer gleich ist der grundlegende Ablauf . . .
Kunden
MaxKunden-
wert
Latenz
Bedarf
Entscheid
Nutzung
Entscheid
Entsorgung
?
Immer gleich ist der grundlegende Job to be done . . .
Welches Angebot unterbreiten wir
wann
in welcher Form
über welchen Kanal
mit welchem Payback und
welchem Follow-up?
Der Newsletter: Ist ein Angebot, das die Zielgruppe annehmen kann, aber nicht muss
Markenkommunikation: Ist ein Angebot, das die Zielgruppe annehmen kann, aber nicht muss
Was auch immer uns einfällt: Ist ein Angebot, das die Zielgruppe annehmen kann, aber nicht muss
Immer gleich ist auch das grund-legende Vorgehen...
Plan | Do | Check | Act
99%
Vielleicht fühlen sich deswegen
aller vermeintlich neuen Weisheiten an wie alter Wein in neuen Schläuchen?
99,7%Korrektur. Im Marketing:
Aber warum treffen wir uns dann hier und reden so viel darüber?
Quelle: In Anlehung an G. DiPiazza / R. Hardy: Content meets big data: Driving personalised digital engagement through customer understanding. Journal of Digital Media Management. Vol. 3, S. 68
Es unterscheiden sich . . .
Von einer Sekunde (Impulsware) bis hin zu meheren Monaten (B2B)
Einzelentscheidungen, Gruppenentscheidungen, mit / ohne Stakeholder bzw. Influencer
Eigene und fremde Kommunikations-, Vertriebs- und Servicekanäle
Ch
ann
els
Maschine-Maschine-KommunikationMaschine-Plattform-Kommunikation
Und so bilden sich verschiedene Trends heraus…
CONTENTMARKETING
CONTENT
CONTENTSHOCK
Content-Produktion
Content-Konsum
More, more, more...
... less, less, less
OK, und was heißt das für mehr “Marketing Power”????
BREITE+
PRÄZISION+
GESCHWINDIGKEIT
Mehr konzeptionelle und operative Aufgaben
Höherer Koordinationsaufwand
Steigende Anforderungen an Fähigkeiten und Fertigkeiten, insbesondere beim Einsatz digitaler Wege
Steigende Anforderungen an Effizienz und Effektivität
Steigende technologische Anforderungen und Komplexität
Technology to the rescue!!!
Mehr Effizienz und mehr Leads durch
Marketing Automation – Mit automatisierter
Kampagnenplanung und -durchführung sowie
Lead Scoring, Lead Nurturing und Lead Routing
steigern Sie Effizienz und Leads
Mehr Schlagkraft durch Marketing Resource
Management (MRM) – Erhöhen Sie den
Wirkungsgrad Ihrer Marketingaktivitäten mit
dem Einsatz von MRM-Systemen, die Ihren
gesamten Marketing-Prozess von der Planung
bis zur Erfolgskontrolle unterstützen
Mehr Wert auf mehr Kanälen durch Content-
Management-Systeme – Vereinfachen Sie die
Workflows und steigern Sie den Wert Ihres
Contents durch eine optimierte Produktion
und Aussteuerung der Print-, Online-, Mobile-
und Social-Kanäle
Mehr Umsatz je Kunde durch ein integriertes
CRM – Steigern Sie Ihre Kundenumsätze durch
effiziente Analysen der Kundendaten aus
verschiedensten Quellen, gezielte
Kundenansprache und optimierte Sales-
Prozesse
Mehr Zeit durch Automated Analytics –
Sparen Sie wertvolle Zeit mit automatisierten
und aussagekräftigen Auswertungen, die Ihnen
bei der Aussteuerung Ihrer Kampagnen helfen
Mehr Wirkung durch aktives Testing und
Optimizing – Nutzen Sie Systeme, die mit
verschiedenen Testmethoden z.B. Werbemittel
und Landingpages Ihrer Kampagnen
optimieren
Mehr Effizienz durch Asset Management, PIM
und Brand Portals – Zentralisieren Sie Ihre
marketingrelevanten Daten, reichern Sie diese
durch Metadaten an, machen Sie sie leicht
findbar und zugänglich und strukturieren Sie
sie für Multichannel Publishing
Mehr Impact durch Zusammenspiel der
Systeme für Personalisierung und Kontext-
sensitives Marketing – iPaaS (integration
Platform as a Service)
Customer Experience Management für „agiles
Marketing“ – also Prototyping, Testing,
Optimization
Mehr Customer Insigths durch Key-Word-
Analysen, Social Listening und semantische
Analysen
Neue Ansätze der Mediaplanung und Aufbau
von Kompetenzen sowie Tooleinsatz zur
optimalen Nutzung der großen digitalen
Ökosysteme wie Facebook und Google für
Social Media Marketing und ggf. auch Social
CRM
Die „Klassiker“ nicht vergessen, also zum
Beispiel E-Mail-Marketing-Tools und SEO
It´s about data!
Data flow beatsfunctions!
A fool with a tool is still a fool!
OK, und was heißt das noch für mehr “Marketing Power”????
Weg von: Durchführungskompetenz
Hin zu: Auf- bzw. Ausbau konzeptioneller und Planungskompetenz
Hin zu: Ausbau Projektmanagement-Kompetenzen
Hin zu: Anwendungskompetenz für komplexe Expertensysteme im Marketing
Optimierung der eigenen Dienstleister- und Agentur-Landschaft
Hurrah for Agile?!
Schrebergärten sind Mist!
Das machen wir agil!
Trial and Error!
Das ist alles Prio 1!!!
5 75%Bearbeitet ein Mitarbeiter fünf Projekte
parallel, so muss er 75% der Arbeitszeit für den Kontextwechsel aufwenden.
AGILE
FRAGILEHANDLE WITH CARE
Agile bedeutet: Schritt für Schritt mehr Nutzen
für den Kunden!
Agile bedeutet: Gemeinsam mit dem Kunden
lernen!
Agile bedeutet: Anders führen! Kontext
vermitteln, priorisieren (wirklich priorisieren!),
unterstützen, Dienstleister sein.
Agile bedeutet: Anders entscheiden! Das Team
in die Verantwortung bringen und dort
belassen.
Agile bedeutet: Transparenz. Über alles was
das Team macht. Und alles was im Wege steht.
Agile bedeutet: Soziale Kontrolle. Statt
Managementkontrolle.
Agile bedeutet:
Horizontalverbindungen
herstellen und leben,
wirklich leben!Sales
Marketing
Unterneh-menskom-munikation
Sales
„Führungskräfte scheuen radikale Entscheidungen“
40%
„Erfahrung bei nutzerzentriertem
Vorgehen fehlt“
52%
„FehlendeZeit“
54%
„Die Verteidigung bestehender Strukturen verhindert
Veränderungen“
65%
Quelle: etventure, GfK
Woran scheitert digitale Transformation?
It´s about design!
Neu
Neu?
Und wo bin ich?
Was genau soll das Team
machen?
Was genau soll anders
laufen?
Wie sollen wir uns
abstimmen?
Wie werden Entschei-dungengefällt?
Wie sollen wir das umsetzen?
Organizational DesignST
RU
KTU
REN
STEU
ERU
NG
KO
MM
UN
IKA
TIO
NSF
LÜSS
E
AN
REI
Z-U
ND
FEED
BA
CK
SYST
EME
REG
ELN
UN
DR
ICH
TLIN
IEN
RA
UM
GES
TALT
UN
G
AR
BEI
TSG
ESTA
LTU
NG
MARKETINGZIELE UND MARKETINGSTRATEGIE
Organizational Design: Überblick
Zukunfts-anforderungen und Herausforderungen identifizieren
1
2 Organisationsmodelle entwickeln und verfeinern
3 Organisationsmodell umsetzbar gestalten und in den Raum überführen
▪ Hindernisse
▪ Fördernisse
▪ Leitlinien
▪ Strukturen
▪ Steuerung
▪ Kommunikationsflüsse
▪ Anreiz- und Feedbacksysteme
▪ Regeln und Richtlinien
▪ Arbeitsgestaltung
▪ Raumgestaltung
Hurrah for Strategy?!
Brauchen wir überhaupt eine
Strategie?
Worum geht eseigentlich beim
Thema „Strategie“?
Strategy...
... is aboutsaying
Kontaktdaten Dr. Marco Olavarria
PS_Organisationsdesign_Neocom_161012_01mo 80
Kirchner + Robrecht GmbHMartin-Buber-Str. 18D-14163 BerlinTel. +49. 30. 88 03 39 4-22Mob. +49. 172. 677 37 81E-Mail [email protected]
www.kirchner-robrecht.de