Kulturkontraste und Kulturkontakte in den James-Bond Filmen ...James Bond 007 – die erfolgreichste...

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Except where otherwise noted, this work is subject to a Creative Commons BY-NC-SA 3.0 license. creativecommons.org Titel der Lehrveranstaltung Kulturkontraste und Kulturkontakte in den James-Bond Filmen: Eine kulturgeographische und interkulturelle Perspektive Geogr. Teilbereich Kulturgeographie Art der Lehrveranstaltung Hauptseminar Autor Dr. Jörg Scheffer Institut/ Hochschule Fachbereich Geographie, Universität Passau Kontakt [email protected] ALLGEMEINE INFORMATIONEN Kurzbeschreibung Die grundsätzliche Attraktivität von Filmen macht sich das Seminar zu Nutze, indem die Seminarteilnehmer dazu angehalten werden, Filminhalte in ihrer geographischen Relevanz zu untersuchen und kritisch zu hinterfragen. Besonders geeignet erweisen sich hierfür die James Bond-Filme, die als global erfolgreichste Kinoserie unterschiedlichste Repräsentationen der Welt liefert und ein Millionenpublikum mit spezifischen Kultur- und Raumdarstellungen in den Bann zieht. Entsprechend ist es Ziel des Seminars, die inhaltlichen Strukturen und Entwicklungen der James-Bond-Filme über die Jahre hinweg zu analysieren und die unterschiedlichen Mechanismen kultureller und kulturräumlicher Repräsentation offen zu legen. Während auf diesem Weg geographische und kulturwissenschaftliche Konzepte exemplarisch reflektiert werden, fordert das Seminar gleichzeitig ein hohes Maß an kreativer Auseinandersetzung sowie zeitgemäße Medienkompetenz ein. Von Anfang an, wurde die bereits mehrfach durchgeführte Veranstaltung fachübergreifend zusammen mit einem Kulturwissenschaftler konzipiert, um den unterschiedlichen beteiligten Studiengängen sowie den inhaltlichen Schwerpunkten fachlich umfassend gerecht zu werden. Zielgruppe Studiengang Lehramt, Europ. Studies, Intercultural Business Studies Semesterzahl 1 Teilnehmerzahl min. 12 max. 28

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Titel der Lehrveranstaltung

Kulturkontraste und Kulturkontakte in den James-Bond Filmen: Eine kulturgeographische und interkulturelle Perspektive

Geogr. Teilbereich Kulturgeographie Art der Lehrveranstaltung

Hauptseminar

Autor Dr. Jörg Scheffer Institut/ Hochschule Fachbereich Geographie, Universität Passau Kontakt [email protected] ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Kurzbeschreibung Die grundsätzliche Attraktivität von Filmen macht sich das Seminar

zu Nutze, indem die Seminarteilnehmer dazu angehalten werden, Filminhalte in ihrer geographischen Relevanz zu untersuchen und kritisch zu hinterfragen. Besonders geeignet erweisen sich hierfür die James Bond-Filme, die als global erfolgreichste Kinoserie unterschiedlichste Repräsentationen der Welt liefert und ein Millionenpublikum mit spezifischen Kultur- und Raumdarstellungen in den Bann zieht. Entsprechend ist es Ziel des Seminars, die inhaltlichen Strukturen und Entwicklungen der James-Bond-Filme über die Jahre hinweg zu analysieren und die unterschiedlichen Mechanismen kultureller und kulturräumlicher Repräsentation offen zu legen. Während auf diesem Weg geographische und kulturwissenschaftliche Konzepte exemplarisch reflektiert werden, fordert das Seminar gleichzeitig ein hohes Maß an kreativer Auseinandersetzung sowie zeitgemäße Medienkompetenz ein. Von Anfang an, wurde die bereits mehrfach durchgeführte Veranstaltung fachübergreifend zusammen mit einem Kulturwissenschaftler konzipiert, um den unterschiedlichen beteiligten Studiengängen sowie den inhaltlichen Schwerpunkten fachlich umfassend gerecht zu werden.

Zielgruppe Studiengang Lehramt,

Europ. Studies, Intercultural Business Studies

Semesterzahl 1

Teilnehmerzahl

min. 12 max. 28

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HINWEISE ZUR ORGANISATION

Arbeitsaufwand für Studierende

10 CP

Arbeitsaufwand für Lehrende

2 SWS + Texte zur jeweiligen Stunde vorbereiten (1h pro Woche) + Korrektur von 30-seitigen Hausarbeiten (1 Woche)

Art der Leistungsüberprüfung

Aktive Mitarbeit, Referat und Hausarbeit. Die in den folgenden Semesterferien einzureichende, rund 25-seitige Hausarbeit fasst das vorgetragene Konzept, die Argumentation und die anschließende Diskussion zusammen. Ihre Benotung ist maßgebend für die Gesamtnote.

Sonstige Hinweise

Die hohe Nachfrage, die positive Resonanz der Teilnehmer, ihr großes Engagement in den Sitzungen und sehr gute Evaluierungen haben bereits zu mehreren Wiederholungen der Veranstaltung mit leicht veränderten Themen (zuletzt SS 14) geführt. Eine naheliegende Übertragung des Seminarkonzepts auf andere Filmgattungen und Themen ist zweifellos möglich und bereits angedacht.

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Jörg Scheffer/ Christoph Barmeyer

Kulturkontraste und Kulturkontakte in den James-Bond Filmen: Eine

kulturgeographische und interkulturelle Perspektive

WS 2012/2013 Mittwoch 12-16 Uhr (14-tägig), Wiwi SR026

Inhalte und Ziel:

James Bond 007 – die erfolgreichste Kinifilmserie der Welt nimmt auf seine Fangemeinde seit über 50 Jahren Einfluss: Bond zeigt den Zuschauern das Gute und Schlechte auf der Welt, repräsentiert Länder, belegt Räume mit Assoziationen und erschafft Weltbilder. Er verkörpert Ideale, Identitäten sowie einen bestimmten Stil und lebt interkulturelle Kompetenz vor. Anhand der inhaltlichen Strukturen und Repräsentationsmuster der Filme wirft das Seminar einen kritischen Blick auf die Wirkungsmacht des berühmten Geheimagenten. Dabei werden ebenso Ansätze aus der Kulturgeographie (wie Critical Geopolitics und New Cinematic Geography) als auch aus der Interkulturellen Kommunikationsforschung (wie kulturelle Praktiken und Werte, sowie Kulturdimensionen) berücksichtigt. Ziel des Seminars ist es, die inhaltliche Strukturen und Entwicklungen der James-Bond-Filme über die Jahre hinweg kritisch zu analysieren und die unterschiedlichen Mechanismen kultureller und kulturräumlicher Repräsentation offen zu legen.

Anforderungen und Evaluation:

A. Aktive Mitarbeit B. Referat C. Hausarbeit

• Vorbereitung der Seminarthemen durch Selbststudium der Artikel (und der Filme) Für jede Seminarstunde sind 1-2 wissenschaftliche Texte zur Vorbereitung zu lesen („Pflichtlektüre“), über die gemeinsam diskutiert wird. Die Besprechung der Texte wird jeweils wechselnd von zwei Moderatoren übernommen.

• Themenvergabe in der 1. Stunde • 50-60 Minuten pro Referententeam (2-3 Personen) • Referat als Powerpointpräsentation, die dargestellten Sachverhalte und jeweiligen Argumente sollen mit Filmsequenzen (als Screenshot oder direkt als Filmausschnitt) belegt werden. Jeweils meist drei Filme, auf die sich die Argumentation beziehen soll sind vorgegeben, ein bis zwei weitere können darüber hinaus individuell berücksichtigt werden. • Vorbesprechung: 14 Tage vor der jeweiligen Sitzung mit dem Dozenten in der Sprechstunde. Berücksichtigen Sie, dass ihr Thema einem der beiden Dozenten (Ansprechpartner) zugeordnet ist. • 1 Woche vor der jeweiligen Sitzung Thesenpapier/ Handout (2 Seiten) an die beiden Dozenten per email. • Wenn keine Änderungen vom Dozenten angemerkt werden, zur jeweiligen Referatsstunde Kopien des Thesenpapiers für alle Teilnehmer mitbringen. • Thesenpapier /Handout (2 Seiten): Name der Veranstaltung, Dozent, Datum, Titel des Themas, Gliederungsüberschriften, Thesen, Definitionen, Bildmaterial, Schlüsselwörter, Literatur.

• Thema des Referats • Umfang: Hauptseminar: 30 S. für Teamarbeit, 20 S. Einzelarbeit • Inhaltliche und formale Kriterien werden auf der Homepage des Lehrstuhls veröffentlicht. • Abgabetermin: 01.03.2013 • Abgabe als Papier-Version am Lehrstuhl und als doc.Version

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Programm und Referate

I Einführung (24.10.12)

1. Einführung Zur weltweiten Faszination der James Bond Filme Bond im wissenschaftlichen Diskurs

Pflichtlektüre:

Tornabuoni, Lietta (1966): James Bond – Eine Modeerscheinung, in: Buono/ Eco: Der Fall James Bond 007 – Ein Phänomen unserer Zeit, dtv, S. 7-27 Eco, Umberto (1966): Die erzählerischen Strukturen in Flemings Werk, in: Buono/ Eco (Hg.): Der Fall James Bond – ein Phänomen unserer Zeit, dtv, S. 68-119.

2. Räumliche und kulturelle Perspektiven auf 007 Die Ansätze der Critical Geopolitics und New Cinematic Geography Modelle und Konzepte interkultureller Kommunikation und Beziehungen

Pflichtlektüre:

Chapmann, James (2007): Introduction: Taking James Bond Seriously, in: „Licence To Thrill – A Cultural History of the James Bond Films, S. 1-21 Vertiefungslektüre:

Chapman, James (2007): The Contexts of Bond, in: „Licence To Thrill – A Cultural History of the James Bond Films, S. 22-48.

3. Praktischer Einstieg Gemeinsame Analyse und Interpretation von Filmsequenzen

Pflichtlektüre:

Borstnar, Nils; Eckhard Pabst, Hans Jürgen Wulff (2008): Einführung in die Film- und Fernsehwissenschaft, Konstanz: UVK-Verl.-Ges, S. 162-191: Bildfolgen – Erzählung: Narrativik Monaco, James (1980): Filmsprache: Zeichen und Syntax, in: Film verstehen. Kunst, Technik und Sprache. Geschichte und Theorie des Films Rowohlt, S. 133-211. Vertiefungslektüre:

Rauscher et. al (2007): Kommentierte Bibliographie, in: Mythos 007 – Die James-Bond-Filme im Fokus der Popkultur, Bender, S. 278-280 Rauscher, Andreas (2006): Spy Games in: Rauscher et al.: Mythos 007 – Die James Bond Filme im Fokus der Popkultur, Bender, S. 60-101 Kanzog, Klaus; Kirsten Burghardt; Ludwig Bauer, Michael (1991): Einführung in die Filmphilologie, München: Schaudig, Bauer, Ledig

II Kultur und Werte (21.11.12)

1. 007 als Vertreter und Garant von Werten? Steht Bond eher für Britische oder Universelle Werte? Wie steht es um die Werte anderer Figuren und Nationen? Woran lassen sich diese Werte festmachen? Nutzen Sie die Daten der World Values Survey! (Relevante Filme: Dr. No, Moonraker, Lizenz zum Töten, Sag niemals nie)

Pflichtlektüre:

Chapmann, James (2005): Bond and Britishness, in: Comentale et al.: Ian Fleming & James Bond: The Cultural Politics of 007, Indiana University Press, S.129-143. Hofstede, Geert (2006): Die Regeln des sozialen Spiels. in: Lokales Denken, globales Handeln. Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management, München: dtv, S. 1-21 Vertiefungslektüre:

Patton (2005): Shoot Back in Anger: James Bond and the „Angry Young Man“, in: Comentale et al.: Ian Fleming & James Bond: The Cultural Politics of 007, Indiana University Press, S. 145-157

2. Postkolonialismus Inwiefern sind James Bond-Filme von Postkolonialismus geprägt? Illustrieren Sie diese These anhand von ausgewählten Filmausschnitten (Relevante Filme: Dr. No, Moonraker, Der Hauch des Todes, Ein Quantum Trost)

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Pflichtlektüre:

Bergermann, Ulrike (2012): Postkoloniale Medienwissenschaft. Mobilität und Alterität von AbBildung. In: J. Reuter, A. Karentzos (Hrsg.), Schlüsselwerke der Postcolonial Studies,Wiesbaden, S. 267-281 Vertiefungslektüre:

Said, Edward (1978): Orientalism, New York. Einleitung, S. 9-42

III Kultur und Interaktionen (05.12.12)

3. Interkulturelle Kompetenz bei Bond im Wandel der Zeit Ist 007 interkulturell kompetent? Über welche kognitiven, emotionalen und verhaltensorientierten Elemente interkultureller Kompetenz verfügt James Bond? Wie sieht es mit den anderen Figuren aus? (Relevante Filme: Man lebt nur zweimal, Moonraker, Der Morgen stirbt nie, Skyfall)

Pflichtlektüre:

Thomas, Alexander: Interkulturelle Kompetenz. Grundlagen, Probleme und Konzepte. In: Erwägen Wissen Ethik (EWE), Diskussionseinheit: Interkulturelle Kompetenz – Grundlagen, Probleme und Konzepte. 14 (1), 137-150 Rathje, Stefanie: Interkulturelle Kompetenz – Zustand und Zukunft eines umstrittenen Konzepts. In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, Darmstadt, 2006 Vol. 11(3) Vertiefungslektüre:

Bolten, Jürgen. Interkulturelle Kompetenz. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, 2001 Deardorff, D. (Hg.): The SAGE Handbook of Intercultural Competence. Thousand Oaks, CA: Sage, 2009

4. Stereotypen und Klischees Zeigen Sie, wie deutsche Figuren in den Filmen dargestellt werden. Ziehen Sie Rollen, Attribute und

Ausdrucksweisen zur Illustration heran. (Relevante Filme: Octopussy, Goldfinger, The Spy who loved me)

Pflichtlektüre:

Dodds, Klaus (2010): Licensed to stereotype: popular Geopolitics, James Bond and the Spectre of Balkanism. In: Geopolitics 8, Nr. 2, S. 125-156.

Vertiefungslektüre:

Barmeyer, Christoph/Genkova/Petia: Wahrnehmung, Stereotypen und Vorurteile. In: Barmeyer, Christoph I./Petia Genkova/Jörg Scheffer (Hg.): Interkulturelle Kommunikation und Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Wissenschaftsdisziplinen, Kulturräume. Passau, Verlag Karl Stutz, 2010, S.173-191.

IV. Räumliche Verortung (19.12.12)

5. Physische Gegebenheiten und Echtheit Überprüfen Sie anhand physisch-geographischer Grundlagen die geographische Korrektheit von Handlungsorten, berücksichtigen Sie auch die räumliche und zeitliche Darstellung von Distanzen. (Relevante Filme: Moonraker, Stirb an einem anderen Tag, Ein Quantum Trost)

6. Der erste Eindruck Wie werden Verortung und Authentizität von Handlungsräumen dargestellt? Zeigen Sie anhand möglichst vieler Filmsequenzen, Welche und wie viele Elemente und wie viel Zeit nötig sind, um Orte glaubwürdig darzustellen. (Relevante Filme: Octopussy, Im Angesicht des Todes, Die Welt ist nicht genug)

Pflichtlektüre: Lukinbeal, C. & Zimmermann, S. (2006): Film geography. A new subfield, in: Erdkunde, Band 60, Heft Nr.

4, S. 315-325

V Partikulare Räume (09.01.13)

7. Inseln

Welche Rolle spielen Inseln generell und speziell in den 007-Filmen? Wie werden diese Räume atmosphärisch (und evtl. auch wertend) besetzt? (Relevante Filme: Dr. No, Der Mann mit dem goldenen Colt, In tödlicher Mission, Die another day) 8. Spiel und Sieg? Casino Stellen Sie die Genese des Glückspiels dar, beschreiben Sie Casinos als besondere Orte und deren Wirkungen und Funktionen in James Bond-Filmen, insbesondere im Zeitverlauf.

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(Relevante Filme: Dr. No, Im Geheimdienst Ihrer Majestät, Casino Royale)

Pflichtlektüre:

Pankratz, A. (2007): Mapping Bond and his 'Little Atoll'. In: Kamm, J., G. Sedlmayr (Hrsg.): Insular Mentalities. Mental Maps of Britain. Essays in Honour of Bernd Lenz. Passau: Stutz, S. 129-143. Stockey, Sebastian (2007): Inseln in James Bond Filmen, in: Grünkemeier et al.: Das kleine Bond Buch – From Cultural Studies With Love, Schüren, S. 57-69 Halloran, Vivian (2005): Tropical Bond, in: Comentale et al.: Ian Fleming & James Bond. The Cultural Politics of 007, Bloomington and Indeanapolis: Indiana University Press

VI Kulturelle Rollen und Perspektiven (23.01.13)

9. Der westliche Blick Zeigen Sie anhand des Filmes Let live and let die afrikanische kulturelle Praktiken, vor allem aber der westlichen Blick auf afrikanische Kulturelemente – auch im Kontrast zur britischen Kultur Bonds.

10. Frauenbilder – Frauenrollen Wie werden Frauen in den Filmen dargestellt? Welche Rollen nehmen Sie ein? Inwiefern spielt der kulturelle Kontext eine Rolle? Zeigen Sie anhand der Bond Girls im Zeitverlauf, wie sich Frauenbilder und Frauenrollen entwickelt haben. (Relevante Filme: Dr. No, Im Geheimdienst Ihrer Majestät, Die Welt ist nicht genug, Casino Royale) Pflichtlektüre:

Hofstede, Geert (2003): Er, Sie und M(F), in: Lokales Denken, globales Handeln. Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management, München : dtv, S. 159-227. Vertiefungslektüre: Ferrette, Jean & Ledent, David (2007): De la Pin-Up à la Wonderwoman. L'evolution des figures féminines dans les films de James Bond, in: Hache-Bissett et al. (Hg.): James Bond (2)007 – Anatomie d'un mythe populaire, Paris: Belin, S. 146-152

VII Atmosphären und Abschluss (30.01.13)

11. Real – Surreal - James Bond Titelmelodien

Zeigen Sie die Beziehungen zwischen Filmmusik (samt James Bond theme) und Orten/ Figuren/ Handlungen/ Stimmungen auf! (Relevante Filme: Diamentenfieber, Im Geheimdienst Ihrer Majestät, Moonraker, GoldenEye, Skyfall) Pflichtlektüre:

Rauscher, Andreas. Sounds of 007. Scores and Songs der James Bond Filme: In: Rauscher, Andreas (2006): Spy Games in: Rauscher et al.: Mythos 007 – Die James Bond Filme im Fokus der Popkultur, Bender, S. 181-197.

Vertiefungslektüre: Jeff Smith (1998), The Sounds of Commerce, New York, Columbia University Press Kloppenburg Josef (2000): Musik multimedial – Filmmusik, Videoclip, Fernsehen, Laaber, Laaber-Verla Matthias Keller (1996): Stars and Sounds – Filmmusik – die dritte Kinodimension, Kassel, Bärenreiter-Verlag Moormann Peter (2009): Klassiker der Filmmusik, Stuttgart, Philipp Reclam Junior Planka Sabine (2009): Der Vorspann stirbt nie – der JAMES BOND-Film und seine Eröffnungssequenzen, Berlin, Wissenschaftlicher Verlag Berlin Siegfried Tesche (2006): Mr. Kiss Kiss Bang Bang. Die Geschichte der James-Bond-Filmmusiken

Gemeinsame Zusammenfassung und Ausblick

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Bibliographie Bennett, Tony / Woollacott, Janet: Bond and beyond. The political career of a popular hero. New York, Methuen, 1987. Bilkau, Kristine: Geschmeidig, brutal und sexy : James Bond als Beispiel für die Konstruktion von Männlichkeit in den

Medien. Saarbrücken, VDM, Müller, 2007. Black, Jeremy: The politics of James Bond: from Fleming's novels to the big screen. Westport, Conn., Praeger, 2001. Chancellor, Henry: James Bond: The Man and His World: The Official Companion to Ian Fleming's Creation. London,

John Murray, 2005. Chapmann, James: Licence To Thrill: A Cultural History of the James Bond Films. London [u.a.], Tauris, 2007. Comentale, Edward P.: Ian Fleming and James Bond: the cultural politics of 007. Bloomington [u.a.], Indiana University

Press, 2005. Cork, John: James-Bond-Enzyklopädie. München, Dorling Kindersley, 2008. Dougall, Alastair / Stewart, Roger: Ultimate James Bond. München, Dorling Kindersley, 2000. Evin, Guillaume: Goldmaker. Le phénomène James Bond, de Dr. No à Qunatum of Solace. Paris, J’ai lu, 2008. Georgy, H.: Was James Bond so erfolgreich macht. Bonn, Rausch VBS, 1990. Gresh, Lois H. / Weinberg, Robert: Die Wissenschaft bei James Bond. Weinheim, Wiley-VCH-Verl., 2009. Habsburg-Lothringen, Eduard: James Bond in 60 Minuten. München [u.a.], Thiele, 2008. Hache-Bissette, Françoise: James Bond (2)007. Anatomie d'un mythe populaire. Paris, 2007. (französisch) Harder, Bernd: Der Bond-Appeal. 007 - alles über den Spion, den wir lieben. München, Knaur, 2008. Hobsch, Manfred / Morgenstern, Danny: James Bond XXL: das weltweit umfangreichste 007-Nachschlagewerk.

Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf. Hügel, Hans-Otto: James Bond - Spieler und Spion: Begleit- und Lesebuch zur Ausstellung James Bond - die Welt des

007 : 007 : Null 07. Hildesheim, 1998. Lewis, Michael: The ultimate James Bond trivia book. New York, Citadel Press, 1996. Lindner, Christoph: The James Bond phenomenon: a critical reader. Manchester, Manchester Univ. Pr., 2003. Lindner, Christoph: Revisioning 007: James Bondand Casino Royale (Wallflower Press, erscheint 2009) Lycett, Andrew: Ian Fleming: The Man Behind James Bond. London, Orion Publishing, 2009. Marti, Michael / Wälty, Peter: James Bond und die Schweiz. Basel, Echtzeit Verlag. Planka Sabine: Der Vorspann stirbt nie – der JAMES BOND-Film und seine Eröffnungssequenzen, Berlin,

Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2009 Rauscher, Andreas (Hg.): Mythos 007 : die James-Bond-Filme im Fokus der Popkultur. Mainz, Bender, 2007. Reitz, Torsten: James Bond. Genese einer Kultfigur. Marburg, Tectum-Verl., 2009. South, James B. / Held, Jacob M.: James Bond and Philosophy. Open Court, 2006. Tesche, Siegfried: Der große James-Bond-Atlas. München, Bertelsmann-Lexikon-Inst. im wissen media-Verl., 2008. Tesche, Siegfried: James Bond: Autos, Action und Autoren. Berlin, Henschel, 1997. Tesche, Siegfried: James Bond - Top-Secrets: die Welt des 007. Leipzig, Militzke, 2006. Tesche, Siegfried: Das große James-Bond-Lexikon. Berlin, Henschel-Verl., 2005. Tesche, Siegfried: Mr. Kiss Kiss Bang Bang. Die Geschichte der James-Bond-Filmmusiken. 2006 Tolan Metin/Stolze, Joachim: Geschüttelt, nicht gerührt. James Bond und die Physik. München, Piper, 2009. Yeffeth, Glenn: James Bond in the 21st century: why we still need 007. Dallas, Tex., BenBella Books, 2006.

Ian Fleming:

Casino Royale, [1953] (dt. Casino Royale). München, Heyne, 2007. Live And Let Die, [1954] (dt. Leben und sterben lassen. München, Heyne, 2003. Moonraker, [1955] (dt. 007 James Bond Mondblitz). München, Heyne, 2004. Diamonds Are Forever, [1956] (dt. Diamantenfieber), Frankfurt am Main 1960; vollständig überarbeitete Taschenbuchausgabe München, Heyne, 2003. From Russia With Love, [1957] (dt. Liebesgrüße aus Moskau), Konstanz 1961; vollständig überarbeitete Taschenbuchausgabe München, Heyne, 2003. Doctor No, [1958] (dt. 007 James Bond jagt Dr. No), Bern und München 1965; vollständig überarbeitete Taschenbuchausgabe München, Heyne, 2004. Goldfinger, [1959] (dt. 007 James Bond contra Goldfinger). Bern / München, Scherz, 1999. Thunderball, [1961] (dt. 007 James Bond, Aktion Feuerball). Bern / München, Scherz, 1999. The Spy Who Loved Me, [1962] (dt. 007 Der Spion, der mich liebte). Bern / München, Scherz, 1999. On Her Majesty's Secret Service, [1963] (dt. 007 James Bond, im Dienst ihrer Majestät). Bern / München, Scherz, 1999. The Man With The Golden Gun, [1965] (dt. 007 James Bond, der Mann mit dem goldenen Colt). Bern / München, Scherz, 1999.

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Ausgewählte Fachartikel:

Aitken, S. & Dixon, D. (2006): Imagining geographies of film. - Erdkunde, Band 60, Heft Nr. 4, Seite 326-336 Cheaure, E. & Krüger, V. & Stadelbauer, J. (2006): Tschetschenien. Konstruktion und Wahrnehmung eines Konflikts in

Literatur, Film, Internet und Realität - Geographische Rundschau, Band 58, Heft Nr. 3, Seite 28-36 Dodds, Klaus (2006): Popular geopolitics and the audience dispositions: James Bond and the Internet Movie Database.

– Transactions 31, 2, S. 116-130. England, J. (2004): Disciplining subjectivity and space. Representation, film and its material effects

- Antipode, Band 36, Heft Nr. 2, Seite 295-321 Escher, A. (2006): The geography of cinema. A cinematic world - Erdkunde, Band 60, Heft Nr. 4, Seite 307-314 Escher, Anton & Zimmermann, Stefan (2001): Geography meets Hollywood. Die Rolle der Landschaft im Film. –

Geographische Zeitschrift 89, 4, S. 227-236. Fröhlich, H. (2007): Das neue Bild der Stadt. Filmische Stadtbilder und alltägliche Raumvorstellungen im Dialog.

(Erdkundliches Wissen, Band 142) Grünkemeier, Ellen (2008): “bond.james bond”. A secret agent at the forefront of popular cinema. In: Hard Times, 83, S.

27-31. Holmes, Grayson, Zonn, Leo & Cravey, Altha, J. (2004): Placing man in the New west: Masculinities of The Last

Picture Show. GeoJournal 59, 4, S. 277-288. Lukinbeal, Chris (2004): The map that procedes the territory: An introduction to essays in cinematic geography. –

GeoJournal 59, 4, S. 247-251. Lukinbeal, C. & Zimmermann, S. (2006): Film geography. A new subfield - Erdkunde, Band 60, Heft Nr. 4, Seite 315-

325 Metz, Walter C. (2004): “die another day”, post-colonialism, and the James Bond film series. - Zeitschrift für Anglistik und

Amerikanistik, , 52 (1), S. 63-79. Reuber, Paul (2002): Die Politische Geographie nach dem Ende des Kalten Krieges. – Geographische Rundschau 54,

7/8, S. 4-9. Reuber, Paul & Wolkersdorfer, Günter (2002): Clash of Civilizations aus Sicht der kritischen Geopolitik. –

Geographische Rundschau 54, 7/8, S. 24-28.

Internet:

http://www.007magazine.co.uk/

http://www.ianflemingcentre.com/

http://www.jamesbond.de/

http://www.james-bond007.de/

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2. Textarbeit und

Moderation

3. Kreative

Gruppenarbeit und Präsentation

4. Argumentation und Austausch

5. Wissenschaft-

liches Schreiben

Ziel: Film als gesellschaftlich einflussreiches Medium der Weltbildgestaltung

1. Ausgangspunkt/

Einführung: Filme als scheinbar

neutrales Konsumgut

Hohe Motivation

durch Filmbezug

hier: James Bond

Wissen und Verstehen: selbstständige

Aneignung grundlegender Konzepte,

Theorien und Argumentationsmuster zu

den einzelnen Themen. Gemeinsame

Reflexion durch studentische Moderatoren

Anwenden

und Analyse II:

Gemeinsame

Präsentation

mit integrier-

ten Filmse-

quenzen und

Interaktion mit

dem Kurs

Anwenden und Analyse I:

Im Team wird das Thema

gemeinsam vorbereitet.

Filme werden themen-

bezogen analysiert und

entsprechende Filmsze-

nen zur Argumentation

ausgewählt

Anwenden und Analyse III: Klärung

von Nachfragen und gemeinsame

Diskussion zu den vorgetragenen

Argumenten des Referententeams

Synthese und Ergebnissicherung:

Referenten tragen Ergebnisse zusammen

und führen sie in der Abschlussarbeit

schriftlich aus

Das Leitthema Bond-Filme in ihrer

Reichweite und Wirkungsmacht zu

analysieren, liefert den Anstoß, sich

interdisziplinär mit unterschiedlichen

Konzepten der Geographie und

Kulturwissenschaft auseinander zu

setzen. (Viele Beispiele finden sich

dazu in Barmeyer/ Scheffer 2013)

Evaluation: Während

der Vorbereitung des

Referats, nach der Prä-

sentation und ab-

schließend in der

Bewertung der

Seminararbeit erhalten

die Teilnehmer

wiederholt Rück-

meldung zu ihrer Arbeit

Literatur:

Barmeyer, Christoph u. Scheffer, Jörg (2013): The Spy Who Impressed Me. Zur kollektiven Wirkung und kulturellen Bedeutung von

James Bond-Filmen. Passau

Bloom, Benjamin (1976): Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich. Weinheim

Gnahs, Dieter (2007): Kompetenzen – Erwerb, Erfassung, Instrumente. Bielefeld

Seminarkonzept: Kulturkontraste und Kulturkontakte in den James-Bond Filmen J. Scheffer

Wissens- und Kompetenzerwerb

Das Seminarkonzept gründet auf der Motivation, die von Filmen – besonders James Bond-Filmen – ausgeht, die als Untersuchungsobjekt

und Diskussionsgegenstand im Mittelpunkt stehen. Es bedient unterschiedliche Kompetenzfelder. Der Seminarverlauf für jeden

Teilnehmer lässt sich dabei im Groben dem klassischen Schema von Bloom (1976) zuordnen (vgl. auch Gnahs 2007).

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Wintersemester 2012/13 (Philosophische Fakultät) Zusatzevaluationen, Allgemeine / Regionale Geographie (Anthropogeographie): Kulturkontraste und Kulturkontakte ...

(Dr. Scheffer)

Auswertung zur Veranstaltung Allgemeine / Regionale Geographie(Anthropogeographie): Kulturkontraste und Kulturkontakte ...

Liebe Dozentin, lieber Dozent,anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung.Zu dieser Veranstaltung wurden 17 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende dieses Dokuments.Mit freundlichen Grüßen, Das Evaluationsteam

Fragebogen zur LehrevaluationAllgemeine Angaben

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [

In welchem Studiengang sind Sie eingeschrieben?A LA Gymnasium (2)B LA Realschule (4)C LA Hauptschule (0)D LA Grundschule (5)E Magister (0)F Diplom Kulturwirtschaft (0)G BA European Studies (1)H BA European Studies Major (0)I BA Medien und Kommunikation (0)J BA Staatswissenschaften (0)K BA Kulturwirtschaft (1)L BA Realschule (0)M BA Sprach- und Textwissenschaften (0)N BA Historische Kulturwissenschaften (0)O MA European Studies (3)P MA Kulturwirtschaft (1)Q MA Medien und Kommunikation (0)R MA Staatswissenschaften (0)S MA Geschichte (0)T MA Caritaswissenschaften (0)U MA Text- und Literatursemiotik (0)V MA Geographie (0)W MA Education (0)X MA Southeast Asian Studies (0)Y MA Russian and East Central European Studies (0)Z MA North and Latin American Studies (0)[ Sonstiges (0)

A B C D E F G H I J K L M N

Bitte geben Sie (ggf.) Ihre Studienfächer an.A Deutsch (3)B Englisch (3)C Französisch (1)D Informatik (1)E Mathematik (3)F Geographie (9)G Geschichte (0)H Wirtschafts-wissenschaften (6)I Katholische Religionslehre (0)J Sozialkunde (0)K Sport (2)L Kunst (1)M Ethik (0)N Sonstige (4)

N=17

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

5,12 s = 2,09

In welchem Fachsemester studieren Sie?

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Wintersemester 2012/13 (Philosophische Fakultät) Zusatzevaluationen, Allgemeine / Regionale Geographie (Anthropogeographie): Kulturkontraste und Kulturkontakte ...

(Dr. Scheffer)

Organisation

LerninhalteWarum haben Sie die Lehrveranstaltung besucht?

N=16

männlich weiblich

Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an.

N=17

nie 1 2-3 4-5 >5

0,68 s = 0,68

Wie oft haben Sie die Veranstaltung versäumt?

N=17

nie 1 2-3 4-5 >5

Wie oft ist die Veranstaltung ausgefallen (ohne offizielle Termine, wieFeiertage)?

N=16

nie 1 2-3 4-5 >5

Wie oft wurde der im Vorlesungsverzeichnis angegebene Dozent durchMitarbeiter vertreten?

N=17

ja nein

Gab es Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen, die Sie besuchenwollten?

N=17

zu groß genau richtig zu klein

Die Teilnehmerzahl war

N=16

sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft

2,38 s = 0,96

Wie bewerten Sie die Verfügbarkeit von Skripten/begleitenderLiteratur/Semesterapparat in der Bibliothek in der von Ihnen besuchtenVeranstaltung?

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=17

1 2 3 4 5

1,88 s = 1,22

Da laut Studien- / Prüfungsordnung empfohlen / erforderlich(Leistungsnachweis)

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=15

1 2 3 4 5

4,53 s = 0,92

Zur Prüfungsvorbereitung

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(Dr. Scheffer)

Beurteilen Sie den Stoff/die Inhalte

Lehrmethode

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=16

1 2 3 4 5

1,69 s = 1,14

Aus persönlichem Interesse am Stoff

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=17

1 2 3 4 5

2,65 s = 1,06

Wegen der Person des Dozenten/der Dozentin

N=17

zu hoch genau richtig zu niedrig

Das Anforderungsniveau war

N=16

zu hoch genau richtig zu niedrig

Der Umfang der vorausgesetzten Vorkenntnisse (z.B. aus demGrundstudium) war

N=16

zu hoch genau richtig zu niedrig

Der Stoffumfang war

N=16

sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft

1,56s = 0,73

Die Stoffauswahl war

N=16

sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft

1,81s = 0,66

Die praktische Anwendbarkeit der ausgewählten Stoffe ist

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=16

1 2 3 4 5

1,62s = 0,5

Der Unterrichtsstoff war gut strukturiert

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=15

1 2 3 4 5

1,53s = 0,64

Der Unterrichtstoff war gut verständlich

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=16

1 2 3 4 5

1,06s = 0,25

Medien wurden sinnvoll eingesetzt (Tafel, Folien, Multimedia etc.)

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=16

1 2 3 4 5

1,44s = 0,63

Skripten/Infomaterial wurden zur Verfügung gestellt.

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(Dr. Scheffer)

Fragen zum Dozenten/zur Dozentin

Gesamteinschätzung

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=16

1 2 3 4 5

2,62 s = 0,96

Von den zur Verfügung gestellten Texten habe ich alle gelesen.

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=16

1 2 3 4 5

1,12s = 0,5

Der Stoff wurde anhand von Beispielen veranschaulicht.

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=15

1 2 3 4 5

2,2 s = 1,01

Das Begleitmaterial war klar und verständlich.

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=16

1 2 3 4 5

1,56 s = 0,81

Der Vortragsstil war klar, interessant, lebendig, konzentriert.

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=16

1 2 3 4 5

1,31 s = 0,7

Der Vortragsstil trug zu meinen Verständnis bei?

N=16

zu schnell genau richtig zu langsam

Das Vortragstempo war

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=17

1 2 3 4 5

1,06s = 0,24

Der Dozent / die Dozentin vermittelte Interesse am Stoff.

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=17

1 2 3 4 5

1,12s = 0,33

Der Dozent / die Dozentin war engagiert.

trifft völlig zu trifft gar nicht zuN=14

1 2 3 4 5

1,86 s = 0,95

Die Sprechstundenzeiten waren günstig.

N=17

sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft

1,47s = 0,62

Wie gut wurden Ihre Erwartungen erfüllt?

N=17

sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft

1,65s = 0,49

Wie beurteilen Sie Ihren Lernerfolg?

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Kommentare

Freitextkommentare Fragebogen zur Lehrevaluation Allgemeine Angaben Organisation

Lerninhalte Warum haben Sie die Lehrveranstaltung besucht? Beurteilen Sie den Stoff/die Inhalte Lehrmethode Fragen zum Dozenten/zur Dozentin Gesamteinschätzung Kommentare

N=17

0 1 2-3 4-6 >6

1,97 s = 0,74

Wieviele Arbeitsstunden benötigten Sie wöchentlich zusätzlich zurVeranstaltungszeit?

N=17

sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft

1,18s = 0,39

Wie beurteilen Sie die Lehrveranstaltung insgesamt?

Falls es Überschneidungen gab, mit welchen Lehrveranstaltungen?

Was gefiel Ihnen an der Lehrveranstaltung besonders gut und sollte beibehalten werden?

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Was war für Sie in der Vorlesung das Schwierigste?

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Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten?