KOMPETENZEN IM FOKUS - jobs.infoteam.de · Erwerb der Ranorex ® Gold-Partnerschaft ... sich...
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Vorwort
Kompetent in die Zukunft
Application Lifecycle Management
Big Data
Bildverarbeitung
Cloud
Embedded-Softwarelösungen
Funktionale Sicherheit
Medizinprodukteentwicklung
Middleware
Projektmanagement
Softwaretechnologie
infoteam stellt aus: Veranstaltungsübersicht
Marketing-Update: Anke Bock
Zweite Karriere bei infoteam: Wolfgang Schmitt
Alles Gute kommt von oben: Fotowettbewerb
New Releases
kurz und knapp
Gewinnspiel
Impressum
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MIT VOLLER KRAFT INS JAHR 2017
Vorwort
Liebe infoteam’lerinnen und infoteam’ler,
pünktlich zum heißen Endspurt des Jahres mit vielen wichtigen Neuerungen, Projekten und Messen erscheint die zweite Ausgabe unseres Mitarbeitermagazins. Gleich drei zukunftswei-sende Themen beschäftigen infoteam aktuell:Mit Christian Zahn startet ab Anfang September unser Chief Sales Officer (CSO) durch. Wenn ich mich zum Ende des Jahres nach über drei tollen Jahrzehnten bei infoteam etwas intensiver mei-ner Briefmarkensammlung widme, dann wird er nicht nur den Vertrieb weltweit verantworten, sondern auch als CEO vor euch an vorderster Front stehen. Nach dem Rückzug von Petra und Wolfgang Brendel aus dem aktiven Geschäft im Jahr 2012 ist dann die Übergabe des Zepters der ersten Generation von infoteam an die Folgegeneration abgeschlossen. Dem neuen Vorstand um Micha, Joachim und Christian wün-sche ich weiterhin ein gutes Händchen.
Einen zweiten, für infoteam sehr wichtigen Schritt haben wir mit den neuen Kompetenz-zentren auf den Weg gebracht. Wir stellen uns damit für die Zukunft noch fokussierter auf und können schneller auf Anfragen, Verände-rungen und Herausforderungen reagieren als
bislang. Sicherlich werdet ihr in den einzelnen Zentren auch auf Herausforderungen stoßen. Hier kommen dann die typischen infoteam-Tugenden ins Spiel: Durchhaltevermögen, Enga-gement, kreative Lösungen und Fachwissen. Als dritter großer Punkt wartet, wie jedes Jahr, der heiße Messeherbst auf uns. Mit InnoTrans, MEDICA und SPS IPC Drives stehen drei große und wichtige Messen auf der Agenda. Damit wir hier erfolgreich sind, braucht es wie immer das perfekte Zusammenspiel der einzelnen Abteilungen. Lasst uns gemeinsam das laufen-de Jahr weiterhin erfolgreich bestreiten. Ich zähle auf euch und blicke mit Wehmut, aber auch großer Vorfreude auf die letzten Monatemit euch, eurem Esprit und eurem Humor.Ihr werdet mir fehlen!
Viel Spaß beim Lesen
Karl-Heinz JohnCEO, infoteam Software AG
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Kompetentin die ZukunftDAS STECKT HINTER DEN INFOTEAM-KOMPETENZZENTREN
Funktionale Sicherheit, Big Data,Cloud-Lösungen und vieles mehr: Seit 33 Jahren unterstützt infoteam Kunden bei der Umsetzung ambitionierter und zukunftsweisender Projekte mit maßge-schneiderten Softwarelösungen. Hierbei haben alle Beteiligten viel Fachwissen und Erfahrung im Umgang mit unter-schiedlichsten Technologien aufgebaut. Doch wie lässt sich dieses Wissen für die Zukunft erhalten, erweitern und effizient nutzen? Mit den zehn Kompetenzzent-ren schafft infoteam nun eine Struktur, die all diese Anforderungen erfüllen soll.
Jedem Zentrum ist ein Business Segment Manager zugeordnet, die Mitglieder
und Themen sind aber übergreifend. Kompetenzmanager übernehmen die Organisation der Gruppen und vertre-ten die Kompetenz nach außen. Hinzu kommen Experten, die dauerhaft an der Kompetenz interessiert sind und bereits überdurchschnittlich viel Erfahrung auf dem entsprechendenGebiet mitbringen. Die Zentren erfra-gen bei den Business-Segmenten den Bedarf ihrer Kompetenzen und erarbeiten darauf aufbauend Schulun-gen, Workshops und interne Projekte. Sie beraten Kollegen, Kunden, die Personalabteilung, das Marketing oder Business Segment Manager und erweitern marktorientiert ihr Wissen. Wichtig ist, dass die Gruppen offen genug sind, damit sich neue Mitarbeiter effizient einbringen können, aber geschlossen genug, damit die Mitglied-schaft nicht zur Beliebigkeit wird, sondern eine definierte Verantwortung beinhaltet. Wer und was hinter den einzelnen Themen steht, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.
Die neu entstehenden Kompetenz-zentren sind für infoteam eine tragende Säule für die Zukunft: Sie realisieren aktives Wissens-management, fokussieren neue, marktbezogene Trends sowie Technologien und bieten projekt-übergreifend spezialisierteAnsprechpartner.
Mehr Informationen gibt es im EPLFin dem id_kompetenzmanagement.
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Business Segment ManagerLaborautomatisierung
„Mit den Kompetenzzentren können wir nun geballtes Wissen zu Kernthemen der Softwareentwicklung vermitteln. Insbesondere das iLAB-Software-Frame-work als Middleware macht in der Wahrnehmung unserer Kunden aus der Laborautomatisierung den entscheidenden Unterschied!“
> Middleware (S. 13)
Business Segment Manager MR„Mit dem Kompetenzmanagement werden wir durch die Bündelung der Innovationskraft aller infoteam‘ler, die für unsere Märkte wichtigen Themen und Technologien weiter nach vorne bringen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen.“
> Big Data (S. 7) | > Softwaretechnologie (S. 15)
Business Segment ManagerMedical Devices
„Mit den Kompetenzzentren haben wir nun endlich die Möglichkeit, infoteam-Kern-Know-how gezielt zu fördern und firmenweit zu nutzen.“
> Bildverarbeitung (S. 8)> Medizinprodukteentwicklung (S. 12)
Head of Business Segment Automation„Unsere Kompetenzen sind seit jeher ein Alleinstellungs-merkmal von infoteam. Von der neuen, strukturierten Herangehensweise und persönlich verantwortlichen Kompetenzmanagern verspreche ich mir eine noch genauere und langfristig planbare Ausrichtung auf die Anforderungen, die unsere Kunden auch in Zukunft an uns richten werden.“
> Cloud (S. 9)
Head of Business SegmentTransportation & Energy
„Wir agieren in einem komplexen und schnelllebigen Umfeld, das wir als Innovationstreiber mitgestalten. So können wir die Bedürfnisse unserer Kunden mit passgenauen Lösungen beantworten. Die Kompetenz-zentren bieten hier die richtigen Strukturen, um unser Wissen erfolgreich zu bündeln und zu erweitern.“
> Embedded (S.10) | > Funktionale Sicherheit (S. 11)
Business Segment Manager Healthcare
„In einem technologisch immer vielseitigeren geschäftlichen Umfeld können wir durch die Kompetenzzentren unseren Kunden noch flexibler und effizienter Lösungen anbieten.“
> Application Lifecycle Management (S. 6)
Business Segment ManagerMaschinenbau
„Die Zufriedenheit unserer Kunden ist proportional zur Qualität unserer Arbeit. Unsere Kompetenz-zentren bieten jedem infoteam-Mitarbeiter dieStruktur, um optimale Qualität zu entwickeln und der Konkurrenz stets einen Schritt voraus zu sein.“
> Projektmanagement (S. 14)
Alexander Brendel
Frank Müller
Jürgen Andert
Andreas Turk
Gregor Schmitt
Michael Classen
Siegfried Schülein
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Von den Anforderungen über das Schreiben von Code bis hinzur finalen Softwareversion undderen Pflege über das Release hinaus ist Application Lifecycle Management eine entschei-dende Säule für strukturierte und hochwertige Softwareent-wicklung. Insbesondere im normativ regulierten Umfeld wie beispielsweise der Medizin-technik oder der Funktionalen Sicherheit ist eine Grundvor-aussetzung eine strukturierte Dokumentation, die für den Zu-lassungsprozess benötigt wird.
Kompetenzmanager: Dr. Jürgen EcksteinMitglieder: Mark Klamt, Sebastian Seidel, Andreas Götze, Christopher Dennel-Ortega Arrieta
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ALM
Application LifecycleManagement
Fünf Mitglieder zählt das interne Kom-petenzzentrum für Application LifecycleManagement, das im Bedarfsfall unter der Leitung von Dr. Jürgen Eckstein, Senior Engineer bei infoteam, Projekt-teams zum Lifecycle Management beraten kann. Dabei umfasst das Know-how mehrere Bereiche: User Research, Requirement Engi-neering, Konfigurationsmanagement, Build-Management, Tests, Reporting, Release-Management sowie das
Defect- und Change-Management. Die einzelnen Aktivitäten müssen in einem geeigneten Prozess koordiniert werden. „Im Hinblick auf unsere Kompetenzen bei Softwaretests treiben wir aktuell den Erwerb der Ranorex® Gold-Partnerschaft voran“, verrät Jürgen.
Als Plattform für kollaborative Soft-wareprojekte empfiehlt das Kompe-tenzzentrum häufig den Microsoft® Team Foundation Server (TFS).
„Doch gerade im normativ regulierten Umfeld ist eine dateiorientierte Dokumentenstruktur sinnvoll“, erklärt Jürgen. Wenn Anforderungen als Workitems auf Basis von Microsoft® Word® definiert werden, die notwen-dige Änderungsverfolgung jedoch auf Grundlage der TFS-Datenbank durchgeführt wird, dann ist einesynchronisierte Verbindung zwischen Datenbank und Dokumenten not-wendig. „Das klingt banal, ist in der Umsetzung aber sehr komplex“,so Jürgen. infoteam hat hierfür das Werkzeug „WORDSYNC“ entwickelt und im Einsatz.
» Das klingt banal, ist in der Umsetzung aber sehr komplex. «
Kompetenzmanager: Dr. Jürgen EcksteinMitglieder: Mark Klamt, Sebastian Seidel, Andreas Götze, Christopher Dennel-Ortega Arrieta
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Kompetenzmanager: Michael LierheimerMitglieder:Benny Reuther, Mario Hammer, Werner Weiß, Oliver Haas, Stefan Förstel
Jedes Gerät, jede Steuerung, jeder Sensor erzeugt Daten, die sich in riesigen Datenbanken speichern lassen. Tatsächlich muss für diesen Schritt in vielen Projekten zuerst die passende Infrastruktur hergestellt werden, doch selbst damit bieten die Daten noch keinen Mehrwert. Erst das richtige Auswerten ermöglicht zukunftsweisende Prozessoptimierung bis hin zum Vorhersagen von Ereignissen.
BigData
Stillstand in der Fertigung: Eine Maschine ist plötzlich ausgefallen. Keine Vorwarnung, keine Reaktions-zeit, keine Chance. Doch der erste Blick täuscht, weiß Michael Lierheimer, Chief Engineer bei infoteam: „Wenn wir Daten sinnvoll miteinander ver-knüpfen, dann lässt sich gigantisches neues Wissen erschließen.“ Auf der Basis von historischen Daten lässt sich beispielsweise feststellen, dass ein Medizingerät wenige Tage vor seinem Ausfall eine höhere Betriebs-temperatur aufweist. Erhöht sich die Temperatur, können bereits Ersatzteile
bestellt und das System zu einem geplanten Zeitpunkt repariert werden. Doch nicht immer sind die Zusammen-hänge so eindeutig. Mit den passenden Data-Mining-Werkzeugen findet die Software selbstständig mehrdimen-sionale Zusammenhänge und erschließt Wissen, das Menschen nicht mehr erkennen können. Hier kommen etwa neuronale Netze, Cluster-Analysen oder Regressionsanalysen zum Ein-satz. Auf Basis der Ergebnisse lassen sich entscheidende Parameter in der Fertigung verändern, um beispielsweise Qualitätsabweichungen zu minimieren.
Die Basis für alle Anwendungen liefert das Kompetenzzentrum Big Data. Passend zu jeder Anforderung berät das Team Schritt für Schritt – egal ob für Industrieanwendungen, Medizin-geräte oder Laborautomatisierungen: Welche Datenbanksysteme kommen für die gewünschten Anforderungen infrage, welche Analysealgorithmen müssen wie eingesetzt werden und wie lassen sich die Ergebnisse ziel-gruppengerecht darstellen?
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Werner Weiß
Mario Hammer
Stefan Förstel
Oliver Haas
Michael Lierheimer
Benny Reuther
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Die Anwendungsszenarien, bei denen Methoden der Bildverar-beitung zum Einsatz kommen, sind vielfältig. Bei infoteam liegt der Schwerpunkt im Business Segment Medical Devices, doch das neu gebildete Kompetenz-zentrum für Bildverarbeitung hat auch andere Branchen im Blick.
Bildverarbeitung
„Das Know-how in Bezug auf Bildverarbeitung ist bei infoteam sehr um-fassend vorhanden, findet jedoch größten-teils Anwendung in der Medizintechnik“, erklärt Jens Hopfe, System Engineer bei infoteam. Egal ob Software für intraorale Dentalscanner,
3D-Touch-Control, Pattern Recognition
in der Augen-diagnostik oder 4D-kardiovas-kuläre Röntgen-
diagnostik: Das
Anwendungsspektrum ist vielfältig. Doch auch im Industrieumfeld sieht Jens Bedarf: Etikettener-kennung in der Getränke-industrie oder zerstörungs-freie Materialprüfung von Glasscheiben beispiels-weise. Die Mitglieder des Kompetenzzentrums entwickeln mit umfassendem Know-how Software für Mustererken-
nung, 3D-Modeling und -Rendering oder unterstützen im Umgang
mit DICOM-Daten. Dabei müssen sie unter ande-rem mit dem hohen Datenvolumen und der Verarbeitungsge-schwindigkeit
von Bild-anwen-
dungen umgehen
können. Denn ge-rade bei operativen Echtzeitverfahren in der Medizin oder bei Anwendungen im Industrieumfeld müssen relevante Bild-
informationen innerhalb definierter Zeitfenster zur Verfügung stehen.
„Dafür verfügen wir über ein Software-Framework, das als Grundgerüst für die Implementierung von Bild-verarbeitungsalgorithmen
auf einem QNX® Echtzeit-betriebssystem dient“, so
Jens, schränkt aber ein: „Dieser Spagat funktioniert bislang jedoch meist zulasten der Bildauflösung.“ Deshalb verfolge das Kompetenz-zentrum mitgroßem Interesse aktuelle Projekte
wie etwa das an der Friedrich-
Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: Hier entwickelt ein Team einen Gesichtsscanner, der eine Genauig-keit von 50 µ und
Echtzeitgenerierung frei drehbarer 3D-Netze
ermöglicht.
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Kompetenzmanager: Jens HopfeMitglieder: Daniel Fuchs, Christian Hess, Thierry Moudouthe,Armen Yeghiazaryan
Christian Hess
Jens Hopfe
Daniel Fuchs
Armen Yeghiazaryan
Thierry Moudouthe
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Michael Eberl
Michael Bernard
Cloud
Der Überbegriff „Cloud“ täuscht über das große Themenspek-trum des Kompetenzzentrums hinweg. Ein Interview mit dem Kompetenzmanager Michael Eberl, Senior Engineer bei infoteam.Von Patrick Kraus
Patrick: Michael, das Kompetenz-zentrum heißt Cloud. Was stecktdahinter?
Michael: Wir finden den Namen CCC eigentlich viel schöner: Competence Center Cloud. Auf Deutsch klingt es deutlich weniger spektakulär, aber die Inhalte bleiben zum Glück identisch.Ursprünglich hatten wir die Themen Cloud, Web und Mobile – also native Apps – geplant. Das decken wir auch nach wie vor ab, der Fokus liegt aber auf Cloud- Lösungen, weil wir hier im Bereich Industrie 4.0 und Internet der Dinge Innovationen mit vorantreiben wollen.
Augmented Reality ist auch ein Rand- thema, aber momentan nicht aktuell, da es bereits einen funktionsfähigen Showcase gibt.
Patrick: Womit beschäftigt ihr euch dann momentan?
Michael: Wir haben mehrere Bau-stellen. Zum einen evaluieren wir aktuell Cloud-Anbieter, damit etwa die Anbindung von Werkstücken an das Internet der
Dinge und damit beispielsweisePredictive Maintenance möglich wird.
Dann evaluieren wir Messenger-Dienste, die als internes Werkzeug für asynchrone Kommunikation die E-Mail ablösen sollen. Vorteil: effi-zienter und zielgerichteter. Und für den Vertrieb programmieren wir eine native App für iOS und Android ohne doppelte Codepflege. Hierfür testen wir einige Frameworks, und vermut-lich wird es am Ende Xamarin.
Patrick: Agiert ihr Business-Segment-übergreifend?
Michael: Ja. Wir haben der-zeit eine Anfrage aus der
Medizintechnik für ein Whitepaper
zum Thema Webtechno-logien. Das ziehen wir natürlich so auf, dass es
alle Bereiche nutzen können.
Und alle anderen Themen können
ebenfalls in allen Bereichen genutzt werden.
Michael Bernard
Michael Eberl
Kompetenzmanager: Michael EberlMitglieder: Benjamin Kleine, Andreas Liebert, Michael Bernard, Moritz Schmitz
Benjamin Kleine Andreas
Liebert Moritz
Schmitz
Kompetenzmanager: Dr. Fritz GumbmannMitglieder: Markus Schleicher, Jan-Olaf Becker, Frank Meier, Udo Schmitt, Andreas Walter
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Medizinische Geräte, Industrie- und Gebäudeautomation oder Steuerungs- und Antriebstechnik: Die Gebiete, in denen eingebet-tete Systeme hochqualitative Präzisionsarbeit verrichten, sind vielfältig. Entsprechend wichtig ist es, das vorhandene infoteam-Know-how zu bündeln und Mitarbeitern wie auch Kunden aus einer Hand zur Verfügung zu stellen.
Embedded-Softwarelösungen
„Wir decken mit unseren erfahrenen Experten im Kompetenzzentrum alle infoteam-Bereiche ab und können entsprechend bei allen Anforderungen unterstützen“, stellt Dr. Fritz Gumbmann,
Chief Engineer und Consultant für OpenPCS bei infoteam, zufrieden fest. Egal ob es die Anforderungen von MDD und FDA für die Entwicklung medizinischer Geräte sind oder die Anforderungen der Bahntechnik an funktional sichere Systeme: Business-Segment-übergreifend berät das Embedded-Team zukünftig insbeson-dere beim Projektstart zu den Themen Embedded-Betriebssysteme, Entwick-lungsumgebungen, Prozessorarchitek-turen und beim Embedded Testing.Mit einer erweiterten Know-how-Matrix können Business Segment Manager, Consultants und Projektleiter den richtigen Ansprechpartner finden, um effizient die beste Lösung für die Kundenanforderungen zu identifizieren.
Gleichzeitig sieht Fritz aber auch eine große Verantwortung darin, das infoteam-Fachwissen stets am Puls der Zeit zu halten: „Als Kooperations-partner von QNX sind wir im Bereich Embedded-Echtzeitbetriebssysteme sehr stark aufgestellt, zusätzlich können wir auch Linux-Systeme als Echtzeit-system realisieren.“ Trotzdem will er hier noch flexibler werden: „Den RT-Preemp-tive-Patch als Echtzeiterweiterung für Linux setzen wir bislang kaum ein. Hier sehe ich Potenzial, weiteres Fachwissen kontinuierlich aufzubauen.“ Und auch neue Technologien spielen eine große Rolle im Kompetenzzentrum: „Letztens hat ein Kollege eine Softwarebibliothek für die Drohnensteuerung vorgeschla-gen – eine sehr spannende Idee!“
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Jan-Olaf Becker Dr. Fritz Gumbmann Udo Schmitt Andreas Walter Frank Meier
Kompetenzmanager: Frank PoignéeMitglieder: Matthias Göbel, Hans Russo, Thomas Gebauer
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Ganz gleich ob in der Energie-technik, der Bahntechnik oder im Produktionsumfeld: Immer, wenn automatisierte Systeme eine potenzielle Gefahr für den Menschen darstellen, ist Funktionale Sicherheit (Safety) und Angriffssicherheit (Security) gefordert. infoteam entwickelt hierfür Software auf höchstem Niveau.
FunktionaleSicherheit
weitere Normen ab wie etwa die DIN EN 50128 in der Bahntechnik.
Der Sicherheitsintegritätslevel (SIL) be-schreibt, wie hoch die Anforderungen an die Sicherheit sein müssen – in der Bahn-technik beispielsweise gibt es fünf Stufen von SIL 0 (einige Anforderungen an den Prozess) bis SIL 4 (sehr hohe Anforde-rungen an Prozess und Software). Nur Software, die entsprechend zertifiziert ist, kommt hier zum Einsatz, denn jeder Fehler hätte fatale Folgen für Mensch und Umwelt. Damit Software normen-konform entwickelt wird und für eine Zertifizierung ein kompletter zugehöriger Dokumentensatz vorliegt, hat infoteam den Prozessleitfaden iFSM entwickelt.
Das Kompetenzzentrum schult sowohlMitarbeiter wie auch Kunden im Um-gang mit dem iFSM und Entwicklungs-werkzeugen für die wichtigsten Normen. Zusätzlich betrachtet es das Thema An-griffssicherheit (Security), denn infolge derzunehmenden Vernetzung von Systemenkönnten Zugriffe durch Unbefugte auch auf funktional sichere Systeme erfolgen, wenn nicht bereits bei der Entwicklung Abwehrmaßnahmen ergriffen werden.
Frank Poignée, Chief Engineer bei infoteam, ist ein gefragter Mann mit wenig Zeit. „Die Anforderungen an funktional sichere Systeme werden im gleichen Maße komplexer wie die Systeme selber auch“, erklärt Frank den kontinuierlich steigenden Bedarf an funktional sicherer Software.Was früher oft mit hohem Hardware-aufwand sicher gemacht wurde, erfolgt heute mehr und mehr mit normenkonform entwickelter Soft-ware. Gleichzeitig beginnt auch der chinesische Markt, funktional sichere Systeme zu fordern. Die IEC 61508 ist die grundlegende Norm für die Funk-tionale Sicherheit. Von ihr leiten sich
v. l. hinten: Frank Poignée, Hans Russo,v. l. vorne: Thomas Gebauer, Matthias Göbel
Kompetenzmanager: Hannes MühlenbergMitglieder: Jonas Schubert, Olaf Schweigert, Hans-Philipp Brachvogel
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Sorgfalt und Arbeiten nachstrikten normativen Vorgaben sind Grundvoraussetzung fürdie Entwicklung von Software für Medizinprodukte, Laborgeräte oder die Pharmaindustrie. Damit infoteam auf der Basis regulierter Prozesse Kunden kompetent und zuverlässig unterstützen kann, überwacht das Kompetenz-zentrum Medizinprodukteent-wicklung alle nötigen Voraus-setzungen und baut neues Fachwissen auf.
Medizinprodukte-entwicklung
Zertifiziertes Qualitätsmanagement nach ISO 13485, Risikomanagement nach ISO 14971, Softwarelebenszyklus nach IEC 62304, MDD für den europä-ischen, FDA für den amerikanischen Markt … Hannes Mühlenberg, Consul-tant Medical Devices bei infoteam, und sein Expertenteam kennen jede Menge Normen und Richtlinien aus dem Effeff. Das Kompetenzzentrum berät sowohl intern bei den Projekten
aus der Business Unit „Life Science“ als auch Kunden, die als Inverkehrbringer von Medizinprodukten Fachwissen im Bereich Softwareentwicklung aufbauen müssen. Die Grundlage dafür ist der infoteam-Softwareentwicklungsprozess für die normenkonforme Entwicklung von Medizinprodukten, der laufend aktualisiert wird. Hinzu kommt die Be-ratung zu unterschiedlichen Application-Lifecycle-Management-(ALM-)Tools. Diese Aufgaben liegen ebenso beim Kompetenzzentrum wie auch interne Audits, um die strengen Qualitätsvor-gaben zu überwachen. Parallel dazu
treibt das Team die Wissenserweite-rung bei infoteam voran: „Unser Ziel ist es, nicht nur unsere Experts, sondern alle betroffenen Entwickler als »Certified Professionals for Medical Software« auszubilden“, so Hannes. „Mit Philipp haben wir jemanden mit praktischer Laborerfahrung, der sich nun noch intensiver in die Richtlinien für »Gute Arbeitspraxis« einarbeitet.“ Insbe-sondere GMP (Good Manufacturing Practice) und GLP (Good Laboratory Practice) stehen hier im Fokus, „da sie für unsere Kunden in der Medizin und Pharmazie große Bedeutung haben.“
Hannes Mühlenberg Jonas Schubert Olaf Schweigert Hans-Philipp Brachvogel
Kompetenzmanager: Joachim AschoffMitglieder: Hannes Mühlenberg,Felix Nüßlein, Hans-Philipp Brachvogel, Ju-Suk Oh
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Auf der einen Seite eine Vielzahl an Geräten, auf der anderen Seite ein globales ERP-System. Damit die eine Seite mit der anderen Seite in Kontakt treten und Informationen austauschen kann, braucht es ein Zwischen-stück: Middleware.
Middle-ware
Insbesondere in der Medizintechnik undLaborautomatisierung trifft infoteam in Projekten immer wieder auf vergleich-bare Herausforderungen und Infrastruk-turen: Die Daten von medizinischen oderLaborgeräten sollen gebündelt, aufbe-reitet und an höhere IT-Systeme weiter-gegeben werden – im Laborumfeld bei-spielsweise an Laborinformations- undManagementsysteme (LIMS). Dabei hatsich projektübergreifend gezeigt, dassdie Implementierung von Grundfunk-tionalitäten meistens sehr ähnlich ist.„Deshalb betreuen und entwickeln wirim Kompetenzzentrum eine Art Software-
kern weiter, der uns und unseren Kun-den häufig genutzte Grundfunktionali-täten zur Verfügung stellt“, erklärtJoachim Aschoff, Consultant LaboratoryAutomation bei infoteam. Auf diesen Kern werden zusätzliche branchenspe-zifische Komponenten gesetzt, sodass ein Software-Framework speziell für die Anforderungen der Medizintechnik (iMED) und eines für die der Laborauto-matisierung (iLAB) entsteht. Diese Frame-works stehen den Projektteams zur Verfügung, sodass sie für das Imple-mentieren von Grundfunktionalitäten wertvolle Zeit und Kosten sparen. Außen-
herum entsteht dann die kundenspezi-fische und individuelle Softwarelösung. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Middle-ware skalierbar ist, sprich modular nurdas zur Verfügung stellt, was der Kundebenötigt. Auch wenn die derzeitige Nachfrage insbesondere aus demLabor- und Medizinumfeld kommt, sieht Joachim auch Potenzial für weitere Bereiche: „Das User-Manage-ment ist ein typisches Beispiel für eine Funktionalität, die in fast jeder Software existiert und somit auch in anderen Bereichen von infoteam genutzt werden könnte.“
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Joachim Aschoff
Mitglieder:
Daniela Geitner, Stefan Förstel, Cassandra Rudolph
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Weil das interne Kompetenz-zentrum noch auf der Suche nach einem Kompetenzmana-ger ist, gibt Siegfried Schülein als verantwortlicher Business Segment Manager im Interview einen ersten Einblick in dieAufgaben und Themen.Von Patrick Kraus
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Projekt-management
Patrick: An welchem Punkt steht ihr aktuell im Kompetenzzentrum?
Sigi: Wir befinden uns im Planungs-prozess, den ich zusammen mit Micha Sperber vorantreibe. Das betrifft interne und externe Schulun-gen ebenso wie Verbesserungen an unseren Prozessen, denn Projekt-management geht ohne Qualitäts-management nicht wirklich. Wenn es um das Tooling geht, wollen wir eng mit der Kompetenzgruppe ALM (Application Lifecycle Management) zusammenarbeiten. Vor allem aber wollen wir junge Projektleiter „coachen“, ihnen also am konkreten laufen-den Projekt zeigen, wie sie es gut
und immer besser in den Griff bekommen.
Patrick: Setzt ihr schon erste konkrete Punkte um?
Sigi: Das „Projektmanagement-Trai-ning“ wollen wir 2016 erneut durch-führen, zusätzlich wollen wir einen Workshop für erfahrene Projektleiter machen. Das „Coaching“ junger Pro-jektleiter läuft bereits in den ersten Projekten, und unseren Qualitäts-managementbeauftragten haben wir schon erste Vorschläge gemacht, wie die administrativen Abläufe um die Projekte vereinfacht werden können.
Patrick: Wie wichtig ist gutes Projekt-management für infoteam?
Sigi: Gutes und erfolgreiches Projekt-management ist der Erfolgsfaktor Nummer eins, denn so garantierenwir innerhalb des kalkulierten Aufwands eine hohe Kundenzu-friedenheit. Das wiederum bedeutet Folgeaufträge und, fast noch wich-tiger, Mundpropaganda. So eine Weiterempfehlung ist Gold wert. Und gleichzeitig profitieren auch unsere Mitarbeiter von der besseren Planbar-keit ihrer Einsatzzeiten.
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Welches Wissen steckt ininfoteam und wie lässt essich revolutionär einsetzen? Welche Trends entwickeln sich am Markt, welche Forschungs-projekte befassen sich gerade mit den Technologien von morgen? Das herauszufinden und nutzbar zu machen, ist der Grundgedanke hinter dem internen Zentrum, das Frank Müller als Business Segment Manager betreut.
Software-technologie
„Nein“, lacht Frank, „einen Manager für dasKompetenzzentrum haben wir tatsäch-lich noch nicht gefunden. Alle Teammit-glieder sind momentan voll in Projekte involviert und wir haben es zeitlich ein-fach noch nicht geschafft.“ Tragisch findetFrank das nicht. Natürlich wolle man mit dem internen Kompetenzzentrum zeitnah durchstarten, aber „es wird zwangsläufig noch etwas dauern“. Das Kompetenzzentrum umfasst sechs Mit-glieder, jedes mit mehr als 15 Jahren Be-rufserfahrung in den unterschiedlichsten Bereichen der Softwareentwicklung. Und genau darauf kommt es an, denn: „Wir arbeiten auf einer anderen Ebene als die
restlichen Zentren.“ Das Kompetenzzen-trum für beispielsweise Bildverarbei-tung würde Technologien im Hinblick auf die eigene Kompetenz sehen – was auch genau seine Aufgabe sei. Eine revolutionäre Art der Komprimierung hochauflösender Bilddaten käme hier allen Kunden zugute, die Bildverarbei-tung nutzen. Das Kompetenzzentrum Softwaretechnologie dagegen würde die Technologie dahinter untersuchen: Lassen sich auf die gleiche revolutio-näre Art und Weise vielleicht nicht nur Bilddaten, sondern auch andere große Datenpakete komprimieren? Und wenn ja, welche Industriezweige stehen vor genau dieser Herausforderung und suchen die perfekte Lösung? „Wir müssen immer und überall unsere Augen und Ohren offen haben, damit wir innovative Konzepte und Ansätze frühzeitig identifizieren“, so Frank. Deshalb wolle das Zentrum in einem ersten Schritt verstecktes Wissen bei infoteam entdecken – beispielsweise fachliches Know-how, das sich Mitarbeiter für Hobbys oder Studienarbeiten angeeignet haben, aktuell aber nicht nutzen.
Mitglieder:
Jörg Rossel, Alexander Janzik, Frank Roth, Oliver Preusche,Jens Bauer, Marc Pullmann
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HOCHSCHUL- BZW. FIRMENKONTAKTMESSEN
Damit wir auch zukünftig alle unsere Projekte qualifiziert und hochwertig abschließen können, brauchen wir noch mehr so tolle Mitarbeiter wie dich. Besonders geschätzt sind Bewerbungen, die auf deine Empfehlung hin eingereicht werden. So können wir sicher sein, dass die Kandidaten zu infoteam passen – ein entscheidender Vorteil, den wir dir im Falle einer erfolgreichen Bewerbung mit einer Bonuszahlung und einem Geschenk danken. Damit aber auch Studenten, Absolventen und andere qualifizierte Kandidaten auf uns aufmerksam werden, ist infoteam regelmäßig auf Hochschul- bzw. Firmenkontaktmessen vertreten:
Mehr hierzu auch auf: jobs.infoteam.de/events/
17. November 2016 contactINGTechnische Hochschule NürnbergGeorg Simon Ohm, Standort W
23. November 2016CONTACT Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-Nürnberg, Campus Süd
infoteam stellt aus
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FACHMESSEN
In der kalten Jahreszeit läuft die heiße Phase der Fachmessen. Bunt gemischt aus allen Bereichen und verteilt über die halbe Erdkugel präsentiert infoteam sein Fachwissen und seine Softwarelösungen. Nachfolgend findest du die aktuellen Termine von September 2016bis März 2017.
Mehr Informationen auf: www.infoteam.de/events/
20.– 23. September 2016 InnoTrans 2016Messe Berlin
11. Oktober 2016 Technology MountainsInnovationsforum Medizintechnik Stadthalle Tuttlingen
18.– 20. Oktober 2016 IEC 61850Europe ConferenceRadisson Blu Hotel Amsterdam Airport
25.– 28. Oktober 2016 MedConf 2016 NH München Ost,Konferenzcenter
14.–17. November 2016 MEDICA 2016 Messe Düsseldorf
22.– 24. November 2016 SPS IPC Drives 2016 Messe Nürnberg
04.– 08. Februar 2017 SLAS 2017 Washington DC,Walter E. Washington Convention Center
14.–16. März 2017 embedded world 2017 Messe Nürnberg
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Marketing-UpdateDREI FRAGEN AN ANKE BOCK, HEAD OF MARKETING
Patrick: Hallo, Anke. Du bist nun seit drei Monaten bei infoteam. Wie fällt dein erstes Fazit nach dieser Zeit aus?
Anke: Sehr positiv. Ich lerne aktuell zwar noch laufend neue Bereiche kennen, aber ich glaube sagen zu können, dass infoteam den beeindruckenden Spagat zwischen einem professionellen, innovativen, agilen Unterneh-men und einer kaum beschreibbaren positiven Energie schafft, die hier überall durch die Gänge flirrt. Diese Art der Unternehmens-kultur mit Müsli-, Obst- und Gemüseangebot, kostenfreien Getränken, Salatbar, Massage und Sportmöglichkeiten ist bemerkenswert.
Ebenso wie die vielen internen Veranstaltungen von der Montagsrunde, dem Round Table, Sommerfest und Betriebsausflug bis hin zur Weihnachtsfeier. Die Balance zwischen hoch-qualitativer, professioneller, strukturierter Arbeit und gelebter Unternehmenskultur hat mich positiv überrascht.
Patrick: Welche Themen siehst du marketing-technisch kurz- und langfristig als Heraus-forderungen auf infoteam zukommen?
Anke: Die Kernthemen, die infoteam be-schäftigen, sind auch die Themen, die andere Unternehmen beschäftigen. Gerade deshalb ist die optimale Positionierung am Markt als übergreifendes Ziel immens wichtig. Wirmüssen die Attraktivität, Vorzüge und Stärken von infoteam authentisch und zielgruppen-gerecht an Kunden und potenzielle Mitarbei-ter kommunizieren. Dafür benötigen wir alle marketingtechnischen Maßnahmen von der Homepage über Pressearbeit und klassische Printanzeige bis hin zu neuen Medien. Hier ist in den vergangenen Monaten bereits tolle
Anke Bock,Head of Marketing
Seit Anfang Juni ist Anke Bock die neue Leiterin der Marketingabteilung von infoteam. Im Interview verrät sie ihre ersten Eindrücke von infoteam, wichtige Themen für ihr Team und den Zusam-menhang zwischen Familie und Arbeit. Von Patrick Kraus
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Arbeit auf hohem Niveau geleistet worden, auf der wir nun fokussiert aufbauen und Feinschliff betreiben können. Genauso wichtig wie die Positionierung ist auch die Infrastruk-tur hinter der Kommunikation. Hier sehe ich vor allem die konsequente Weiterentwicklung unseres Customer-Relationship-Management-(CRM-)Systems als entscheidenden Punkt an. Die Vorteile eines gepflegten und funktionsfähigen CRM-Tools schätze ich sehr.
Patrick: Das klingt nach viel Arbeit und vielen involvierten Personen. Was ist dein Geheimnis, wie sich die-se beiden Seiten verknüpfen lassen?
Anke: Mir ist Effizienz sehr wichtig. Die Konzentration auf das Wesentli-che ist manchmal schwieriger als die Kür im Detail – aber wofür brauche ich Salz, wenn die Suppe fehlt? Ein Geheimnis habe ich nicht – ich würde es eher als gesunden Menschenver-stand beschreiben. Eine freundliche und kollegiale Atmosphäre sehe ich als Basis für erfolgreiche Arbeit. Nur wer Wertschätzung erfährt, der wird auch produktive Ergebnisse mit Mehr-wert liefern. Deshalb versuche ich mit einer offenen und klaren Kommunika-tion transparente und nachvollzieh-bare Entscheidungen zu treffen.Außerdem habe ich als Mutter von zwei kleinen Kindern überraschend viele Parallelen zwischen Beruf und
Familie festgestellt: Organisation, eine gesunde Portion Fingerspitzengefühl und die Priorisierung von Aufgaben –das ist in beiden Bereichen ganz hilfreich.Trotzdem kommt manches dann kurz-fristig anders. Da hilft Flexibilität.
ANKE BOCKHead of Marketing
Geboren: 1. Oktober 1979Erlangen, Deutschland
Anke Bock hat nach dem Abitur„Travel and Tourism Management“ und „Business Administration“ auf Bachelor-Basis studiert. Den beruf-lichen Werdegang begann sie 2002bei dem mittelständischen Unter-nehmen MEDAV GmbH mit Sitz in Uttenreuth.
Von 2003 bis 2005 absolvierte sie ein berufsbegleitendes MBA-Studium an der Steinbeis-Hochschule Berlin.
Bis Mai 2016 war Anke Bock bei der Saab Medav GmbH (ehemals MEDAV GmbH) in unterschiedlichen Bereichen und Positionen tätig, bei denen Con-trolling, Finanzen und Marketing stets eine große Rolle spielten.
Seit Juni 2016 ist sie bei der infoteam Software AG als Marketing-Team-leitung tätig.
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» Mir ist Effizienz sehr wichtig. Die Konzentration auf das Wesentliche ist manchmal schwieriger als die Kür im Detail. «
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Patrick: Die Arbeit bei infoteam liegt dir nun hoffentlich mehr?
Wolfgang: Auf alle Fälle. Zum einen gibt es keine Schichtarbeit mehr, zum anderenmachen mir die vielen Aufgaben großen Spaß: Administration, Netzwerktechnik, der direkte Kontakt zu den Mitarbeitern und ihren diversen Rechnerproblemen. Das ist super.
Patrick: Wie bist du zu infoteam gekommen?
Wolfgang: Ich war aktiv auf der Suche nach einem Umschulungsbetrieb, was gar nicht so einfach war. Viele Unternehmen stellen keine Umschüler ein, sondern bevorzugen 16-jährige Azubis direkt von der Schule. infoteam habe ich auf der Seite vom Arbeitsamt gefunden, wo sie auf der Suche nach einem „normalen“ Azubi waren. Da habe ich mich einfach beworben und kurz darauf hatte ich ein Vorstellungsgespräch mit Barbara und Peter.
Patrick: Hallo, Wolfgang. Herzlichen Glück-wunsch zur bestandenen Abschlussprüfung zum Fachinformatiker mit Fachrichtung System-integration. Du bist vermutlich der ältesteAzubi bei infoteam gewesen – wie konnte daspassieren?
Wolfgang: Ich habe nach der Schule eine Ausbildung zum Maschinenbaumechaniker gemacht und fast 14 Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Aber es hat mir nicht wirklich Spaß gemacht. Es war körperlich extrem anstrengend und die Schichtarbeit hat mir nicht gelegen. Kurzum: Ich konnte mir nicht vorstellen, diesen Beruf bis zur Rente weiter-zumachen.
Zweite Karrierebei infoteamVOM MASCHINENBAUER ZUM AZUBI ZUM IT-ADMINISTRATOR: EIN INTERVIEW MIT WOLFGANG SCHMITT
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Wolfgang Schmitt ist als Umschülerbei den Server-Admins von infoteam gelandet. Jetzt, da er seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, gibt er im Interview einen kleinen Einblick in seinen Werdegang.Von Patrick Kraus
» Ich bin hier total glücklich. . . . Die Kollegen sind prima, die Aufgaben sind klasse! «
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Anscheinend war ich den beiden sympathisch, denn wenig später war ich der erste Umschüler bei infoteam.
Patrick: Vielleicht war es neben der Sympathie auch der Aspekt Lebenserfahrung, der dich besonders interessant gemacht hat?
Wolfgang: Das war definitiv ein Grund. Peter hat ja selber auch einen handwerklichen Hintergrund und hat deshalb gezielt jeman-den gesucht, der ähnliche Fähigkeiten und eine Portion Lebenserfahrung mitbringt. Gerade im täglichen Umgang mit den vielen Mitarbeiteranfragen brauchen wir IT-Adminis-tratoren, die selbstständig Aufgaben über-nehmen, handwerklich geschickt sind und eine gesunde Menschenkenntnis mitbringen.
Patrick: Jetzt ist die Ausbildung vorbei.Wie geht es bei dir weiter?
Wolfgang: infoteam wollte mich nach der Ausbildung übernehmen, musste dafür aber erst eine neue Stelle schaffen. Der Prozess hat sich einige Zeit hingezogen, aber jetzt bin ich als IT-Administrator weiterhin im Team der Server-Admins und übernehme zusätzlich die technische Betreuung unseres neuen CRM- und HR-Tools und der Office Line. Das wird nicht einfach, aber ich freue mich auf diese zusätzliche Herausforderung.
Patrick: Das heißt, infoteam war für dich auch nach der Ausbildung Ansprechpartner Nummer eins?
Wolfgang: Ich bin hier total glücklich. Ich kenne aus der Berufsschule auch Geschichten aus zweiter Hand, die mir zeigen, dass ich mit infoteam einen richtig guten Fang gemacht habe. Die Kollegen sind prima, die Aufgaben sind klasse – ich freue mich, dass mein Weg hier weitergeht.
WOLFGANG SCHMITTIT-Administrator
Geboren: 2. November 1981Bamberg, Deutschland
Wolfgang arbeitete fast 14 Jahre als ausge-bildeter Maschinenbaumechaniker bei derLeicht Maschinenbau GmbH in Hallstadt, bevor er sich dazu entschied, den Beruf zu wechseln.
Mit dem Abschluss seiner Ausbildung zum Fachinformatiker mit Fachrichtung System-integration ist er seit Ende Juli 2016 IT-Ad-ministrator bei der infoteam Software AG.
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DER INFOTEAM-FOTOWETTBEWERB UND SEINE GEWINNER
Alles Gute kommt von oben
Zur Einweihungsfeier des infoteam Neubaus waren alle Mitarbeiter aufge-rufen, Fotografien für die noch kahlen Wände einzureichen. Geladene Gäste und infoteam-Mitarbeiter konnten dann ihre Favoriten aus den 20 besten Einsendungen wählen – mit eindeutigem Ergebnis.Von Patrick Kraus
Das Gewinnerbild ist tatsächlich ein Schnapp-schuss, denn geplant war eigentlich ein nettes Lächeln in die Kamera. Doch es kam anders: Weil die Menge der vielen roten infoteam-Stress-würfel, geworfen von Annika aus dem ersten Stock, den Regenschirm über Caros Kopf kurz-zeitig zusammenklatschen ließ, lachte diese lieber ihn als den Kameramann Patrick an – und sicherte so 50 Stimmen und jedem Teammitglied ein Drittel des Preises für den ersten Platz: eine GroPro Hero 4 Session. 24 Stimmen, Platz zwei und damit eine Nikon Coolpix S33 gingen an Maria und ihren Beitrag zum Thema „I.C.S. Programm mit infoteam: Spagat zwischen Studium und Berufseinstieg“. Wir prüfen diesen Vorschlag als Wettbewerb bei der nächsten Weihnachtsfeier …Platz drei belegte mit 21 Punkten Christopheraus der Niederlassung in Dortmund. Die Wahl-berechtigten ließen sich entweder von dem süßen Baby beeinflussen oder aber sie belohn-ten die kreative Bastelarbeit von Christopher,der einen Baby-Strampler im infoteam-Design in Szene setzte. Hätte er ihn selber angezogen, wäre ihm der Sieg vermutlich sicher gewesen. So blieb es bei Platz drei und einer Toshiba-USB-3.0-Festplatte mit 2 TB Datenvolumen.
Platz 1
Platz 2 Platz 3
NEW RELEASES
Alexander Birkner
Bastian Mattes
Charalampos Theocharidis
Alicia Lang
Hendrik Glameyer
Anke Bock
Betriebssystem: Alexander BirknerVersion: 24.0 Hardware: Software Engineer
Automation
Schnittstellen: Java, Scrum, SoftwaretestsRuhezustand: #Fußball #Freunde #Serien
Betriebssystem: Bastian MattesVersion: 26.0 Hardware: Software Engineer
MaschinenbauSchnittstellen: C#, WPF, MVVMRuhezustand: #Badminton #Fahrrad fahren,
#Grafikprogrammierung
Betriebssystem: Charalampos TheocharidisVersion: 39.0 Hardware: Key Account Manager
AutomationSchnittstellen: Vertrieb, Kommunikation,
AusdauerRuhezustand: #Heimautomation #Grillsport
#Laufen
Betriebssystem: Alicia LangVersion: 24.0 Hardware: Vertriebsassistenz
Automation
Schnittstellen: MS Office, TerminorganisationRuhezustand: #Reisen #Kochen #Wandern
Betriebssystem: Hendrik GlameyerVersion: 23.0 Hardware: Werkstudent
AutomationSchnittstellen: Java, Linux-Server,
Test-/ProjektmanagementRuhezustand: #Tanz #Fahrrad fahren
#Grillen
Betriebssystem: Anke BockVersion: 36.0
Hardware: Teamleitung MarketingSchnittstellen: Marketing & Management,
Controlling & FinanzenRuhezustand: #Reisen #Kultur #Wandern
Lena Maul
Betriebssystem: Lena MaulVersion: 25.0 Hardware: Werkstudentin
MarketingSchnittstellen: Bildgestaltung, Layouts,
Adobe-ProgrammeRuhezustand: #Freunde treffen #Reisen
#Fußball
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Luisa Gallée
Betriebssystem: Luisa GalléeVersion: 21.0 Hardware: Werkstudentin
Transportation & Energy
Schnittstellen: Medizinische Bildverarbeitung, Java, C++Ruhezustand: #Leichtathletik #Skifahren
#Gerätetauchen
Marco Semm
Betriebssystem: Marco SemmVersion: 40.0 Hardware: Software Engineer
AutomationSchnittstellen: SPS-Programmierung, C#, JavaRuhezustand: #Familie #Garten #Fußball
Martin Fleckenstein
Betriebssystem: Martin FleckensteinVersion: 26.0 Hardware: Software Engineer HealthcareSchnittstellen: Data Mining, C, C#, PythonRuhezustand: #Musik #Inlineskaten
#Taekwondo
Mathias Henoch
Betriebssystem: Mathias HenochVersion: 29.0 Hardware: Software Engineer
MaschinenbauSchnittstellen: SPS-Programmierung, Robotik,
DatenbankentwicklungRuhezustand: #Fußball #Kochen #Angeln
Maximilian Funke
Betriebssystem: Maximilian FunkeVersion: 25.0 Hardware: Werkstudent
LaborautomatisierungSchnittstellen: Java, JavaScript,
Usability EngineeringRuhezustand: #American Football #Klettern
Nadine Steinberger
Betriebssystem: Nadine SteinbergerVersion: 28.0 Hardware: Werkstudentin
Medizinische GeräteSchnittstellen: Java, JavaScriptRuhezustand: #Volleyball #Reisen
#Fotografieren
Peter Rudert
Betriebssystem: Peter RudertVersion: 25.0 Hardware: Werkstudent
AutomationSchnittstellen: Matlab, LaTeXRuhezustand: #Fahrrad fahren
#Familie treffen
Hochauflösende Screenshots aller neuen Betriebssysteme findet ihr im EPLF unter dem Menüpunkt „Mitarbeiterordner › Mitarbeiterbilder“.
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T
Sebastian Pfeufer
Betriebssystem: Sebastian PfeuferVersion: 26.0 Hardware: Software Engineer
MaschinenbauSchnittstellen: SPS-Programmierung,
CODESYSRuhezustand: #Feuerwehr #Laufen
Betriebssystem: Sergej WiebeVersion: 28.0 Hardware: Software Engineer
Transportation & EnergySchnittstellen: Python, Java, JavaScriptRuhezustand: #Kampfsport #Inlineskaten
#Bouldern
Sergej Wiebe
Simon Schmoll
Betriebssystem: Simon SchmollVersion: 23.0 Hardware: Werkstudent
AutomationSchnittstellen: Java, C, PSoC CreatorRuhezustand: #Fußball #Reisen
Stefan Hofbeck
Betriebssystem: Stefan HofbeckVersion: 28.0 Hardware: Software Engineer MaschinenbauSchnittstellen: CODESYS, SPS-Programmierung,
SoMachineRuhezustand: #Fußball #Reisen
Stefanie Heidepriem
Betriebssystem: Stefanie HeidepriemVersion: 26.0 Hardware: Software Engineer HealthcareSchnittstellen: C#, C++, DatenbankenRuhezustand: #Ehrenamt BRK #Musizieren
#„Fernstudium“ ;)
Thomas Blos
Betriebssystem: Thomas BlosVersion: 27.0 Hardware: Software Engineer
MaschinenbauSchnittstellen: SPS-Programmierung,
C++, JavaRuhezustand: #Musizieren #Feuerwehr
Wolfgang Schmitt
Betriebssystem: Wolfgang SchmittVersion: 34.0 Hardware: SystemadministratorSchnittstellen: Lizenzverwaltung,
Netzwerk, First-Level-SupportRuhezustand: #Mountainbike #Basketball
#Musik #Filme
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Wie buche ich meine Arbeitszeiten? Wie stelle ich einen Urlaubsantrag? Vitales Unternehmen – was ist das? Diese und weitere Fragen versucht der etwa zweistündige Beginners’ Welcome zu beantworten, der seit Juni 2016 den Beginners’ Day ersetzt.
Sarah aus der Personalabteilung und Annika aus dem Office-Management-Team erläutern wichtige Punkte, die unser Mitarbeiterportal betreffen. Daniela aus dem Marketing gibt Infos zu unseren Mitarbeiter-Events und Sport-aktivitäten. Patrick, unser Public Relations Manager, zeigt die wichtigsten Punkte zur in-ternen und externen Kommunikation bei uns.
Die neuen Kollegen bekommen somit alle wichtigen Infos von Anfang an kompakt vermittelt und wissen, an wen sie sich bei Fragen wenden können. Darüber hinaus ist natürlich der jeweilige Tutor eine wichtige Anlaufstelle. Aller Anfang ist leicht bei infoteam. ;-)
Eine Pflichtveranstaltung für neue Kollegen bei infoteam ist die Schulung zum Daten-schutz und Qualitätsmanagement. Sie wird zweimal im Jahr (Herbst und Frühjahr) durch-geführt. Beide Veranstaltungen werden vom Personalmarketing organisiert.
Bislang verwendete infoteam Bildmaterial von Bildagenturen, um Softwarelösungen auf der Homepage, in Whitepapers oder in Fachartikeln zu bebildern. Das ansprechende Bebildern von Software ist grundsätzlich schon eineHerausforderung. Gleichzeitig verwenden aber auch noch andere Unternehmen ähnliche oder sogar identische Fotografien wie infoteam. Die Konsequenz: Die vielfache Nutzung des Fotos erzielt nicht mehr die gewünschte Auf-merksamkeit. infoteam wird austauschbar.
Deshalb hat Lena aus dem Marketing seit Anfang März ein Bildkonzept auf Basis einer Wettbewerbsanalyse und der infoteam-Philo-sophie entwickelt: Damit wollen wir erreichen, dass uns potenzielle Kunden und Mitarbeiter schon anhand der Bildsprache wiedererkennen. Der neue Bildstil illustriert die unterschied-lichen Themen und orientiert sich an dem Standdesign bei der SPS IPC Drives 2015. In aktuellen Fachartikeln und im Mitarbeiter-magazin kann der neue Stil schon entdeckt werden.
Auf der infoteam Homepage wechseln die Bilder schlagartig, sobald alle Illustrationen vorhanden sind.
BEGINNERSʼ WELCOME NEUES BILDKONZEPT
kurz und knapp
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Damit sich die Quälerei durchs Mitarbeiter-magazin auch lohnt, verlosen wir in dieser Ausgabe ein Geschenk für eine oder einen Glückliche(n). Die Aufgabe kommt Literatur-freunden entgegen, die das Alphabet einiger-maßen lückenlos beherrschen. Verteilt auf das gesamte Mitarbeitermagazin haben wir zehn Quadrate in unterschiedlicher Größe, Intensität und Farbgebung platziert, in denen jeweils ein Großbuchstabe steht. Wie so etwas aussehen kann, seht ihr unten auf dieser Seite.
Wer glaubt, alle Buchstaben gefunden zu haben (Mathematiker sind hier klar im Vorteil), der muss daraus nur noch das richtige Lösungs-wort zusammensetzen. Programmiert euch die passende Software, setzt euch mit Papier-schnipsel an den Schreibtisch oder lasst es eure Kinder herausfinden.
Wichtig ist nur, dass ihr das Ergebnis [email protected] schickt. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir ein:Google Pixel C Tablet inkl. Tastatur• 10,2″-LTPS-LCD mit 2.560 x 1.800 Pixel• 64 GB interner Speicher• 3 GB Arbeitsspeicher• Android™ 6.0
Teilnahmeberechtigt sind alle infoteam-Mit-arbeiter, ausgenommen Mitarbeiter aus dem Marketing. Pro Mitarbeiter zählt die ersteAntwort. Teilnahmeschluss ist Montag, der 31. Oktober 2016. Die Übergabe erfolgt beim Round Table im November. Viel Spaß!
Kleiner Tipp: Das Lösungswort ist quasi das Fundament von infoteam.
MIT BUCHSTABENSCHUBSEN ZUM SIEG
Gewinnspiel
G
LÖSUNGSWORT:
V. i. S. d. P.: Patrick KrausRedaktion: Anke Bock, Daniela Werner, Matthias Schich, Patrick Kraus, Maximilian WiemannIllustrationen: Lena MaulFotografie und Bildbearbeitung: Patrick Kraus, Lena Maul, Maximilian WiemannLayout: Agentur triebwerk GmbH
Alle verwendeten Hard- und Software-namen sind Handelsmarken und/oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller.
© 2016, infoteam Software AG.Änderungen vorbehalten.
infoteam Software AG
Am Bauhof 9D-91088 Bubenreuth
Telefon: +49 (0) 9131 / 78 00 - 0Telefax: +49 (0) 9131 / 78 00 - 50