Kapitel 1: Einführung Seminar zur ... · Fachvortrag über aktuelle Themen aus dem KPMG-Alltag...

43
Current Reforms of Audit Regulation in Europe Current Reforms of Audit Regulation in Europe Kapitel 1: Einführung Seminar zur Wirtschaftsprüfung Sommersemester 2012 Seminar zur Wirtschaftsprüfung Sommersemester 2012 Lehrstuhl für Accounting, insb. Auditing, Ruhr-Universität Bochum Dipl.-Ök. Janine Maniora und Prof. Dr. Michael Stich

Transcript of Kapitel 1: Einführung Seminar zur ... · Fachvortrag über aktuelle Themen aus dem KPMG-Alltag...

Current Reforms of Audit Regulation in EuropeCurrent Reforms of Audit Regulation in EuropeKapitel 1: Einführung

Seminar zur Wirtschaftsprüfung – Sommersemester 2012Seminar zur Wirtschaftsprüfung Sommersemester 2012Lehrstuhl für Accounting, insb. Auditing, Ruhr-Universität BochumDipl.-Ök. Janine Maniora und Prof. Dr. Michael Stich

Agenda

Kapitel 1 Einführung

g

p g

Kapitel 2 Fundamentale Aspekte der Wirtschaftsprüfungsforschung

Kapitel 3 Aktueller Stand der Diskussionp

Kapitel 4 Prüfung und Beratung

Kapitel 5 Joint Auditsp

Kapitel 6 Marktmacht der Big Four

Kapitel 7 Rotationp

Kapitel 8 Erteilung und Aussage von Bestätigungsvermerken

Kapitel 9 Berufsaufsicht

2

Agendag

Zielsetzungen und Inhalte des Modulsg

Organisation des Moduls

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Literatur für das Modul

3

Zielsetzungen und Inhalte des Modulsg

…Interesse an aktuellen Fragen der Wirtschaftsprüfung

… ein entsprechendes Basiswissen für die

Master- bzw. Diplom-habe. arbeit brauche.

Ich belege das Modul, weil ich …… verzweifelt

bin

… mich für politische Themen

interessierebin. interessiere.

… die ECTSs bzw. CPs brauche.

… später in die WP-Branche möchte.

4

Zielsetzungen und Inhalte des Moduls

Zielgruppe des Moduls

g

g pp

Im Sommersemester 2012 steht das Modul „Seminar zur Wirtschaftsprüfung“ unter dem OOberthema:

Current Reforms of Audit Regulation in Europe

Di M d l i ht t i h ll St d tiDieses Modul richtet sich an alle Studentinnen und Studenten der Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, die sich intensiv mit der Fortentwicklung der Abschlussprüfung und des Berufsstands der Wirtschaftsprüfer vor dem Hintergrund aktueller p gReformüberlegungen (v.a. auf europäischer Ebene) beschäftigen wollen.

5

Zielsetzungen und Inhalte des Moduls

Inhalte bzw. Themen des Moduls

g

Kapitel 1 Einführung

Kapitel 2 Fundamentale Aspekte der Wirtschaftsprüfungsforschungp p p g g

Kapitel 3 Aktueller Stand der Diskussion

Kapitel 4 Prüfung und Beratungp g g

Kapitel 5 Joint Audits

Kapitel 6 Marktmacht der Big Fourp g

Kapitel 7 Rotation

Kapitel 8 Erteilung und Aussage von Bestätigungsvermerken

Kapitel 9 Berufsaufsicht

6

Werbepause … gleich geht‘s weiter …p g g

KPMG’s LectureSommersemester 2012

Von den Besten lernen –unsere Mitarbeiter teilen ihr Wissen mit Ihnen

7

Werbepause … gleich geht‘s weiter …p g g

KPMG‘s LectureKPMG s Lecture

Der Hintergrund

Unsere Experten von KPMG laden Sie erneut zu Vorlesungen der etwas anderen Art ein.

Spannende Themen erfahrene Referenten aus der Praxis und Spannende Themen, erfahrene Referenten aus der Praxis und interessante Randnotizen aus der täglichen Arbeit bei KPMG machen unsere KPMG’s Lecture zu einem Muss für jeden Studenten.

8

Werbepause … gleich geht‘s weiter …p g g

KPMG‘s LectureKPMG s Lecture

Programm

Fachvortrag über aktuelle Themen aus dem KPMG-Alltag

Diskussionsrunde mit unseren Referenten

Ausklang der Veranstaltung bei einem gemeinsamen Get-Together mit Kollegen aus den Geschäftsbereichen Audit, Tax und Advisory

9

Werbepause … gleich geht‘s weiter …p g g

KPMG‘s LectureKPMG s Lecture

Termine und Themen

Standort Datum Bewerbungsfrist Thema

Hamburg 15.05.2012 02.05.2012 Audit 2.0 – Abschlussprüfer am Puls der Wirtschaft

Dü ld f 24 05 2012 10 05 2012 Krise als Chance – neue Organisations- undDüsseldorf 24.05.2012 10.05.2012 Krise als Chance neue Organisations und Steuerungsmodelle

Stuttgart 29.05.2012 17.05.2012 Family Guys – Beratung und Prüfung bei Familienunternehmen

Frankfurt 04 06 2012 21 05 2012 Von der Prüfung bis zur strategischen Neuausrichtung –Frankfurt 04.06.2012 21.05.2012 Investment- und Retailbanking

Köln 12.06.2012 29.05.2012 Erbschaftsteuerlich optimiert und ertragsteuerlichbeerdigt? Von der Betriebsaufspaltung zur Familienverfassung

Berlin 14 06 2012 01 06 2012 Verwaltung neu gedacht Effizienz im Public SectorBerlin 14.06.2012 01.06.2012 Verwaltung neu gedacht – Effizienz im Public Sector

München 19.06.2012 05.06.2012 Transactions for a Living – M&A bei KPMG

10

Werbepause … gleich geht‘s weiter …p g g

KPMG‘s LectureKPMG s Lecture

Interessiert?

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.kpmg.de/lecture. Anfallende Fahrtkosten werden von KPMG übernommen.

Kontakt Kontakt

Isabell Kliche

Recruitment Marketing KPMG AG WirtschaftsprüfungsgesellschaftRecruitment Marketing, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Klingelhöferstr. 18, 10785 Berlin

ikliche@kpmg com +49 (0) 30 2068 – 4388 www kpmg de/[email protected], +49 (0) 30 2068 – 4388, www.kpmg.de/careers

11

Agendag

Zielsetzungen und Inhalte des Modulsg

Organisation des Moduls

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Literatur für das Modul

12

Organisation des Moduls

Lehrangebot des Lehrstuhls für Accounting, insb. Auditing

g

g g, g

Masterarbeit mit Masterarbeitsseminar

Seminar zu WirtschaftsprüfungSeminar zu Rechnungslegung

Empirical Accounting Empirical Auditing Research

Master

Spezialfälle der Rechnungslegung Spezialfälle der Wirtschaftsprüfung

Bachelorarbeit mit Bachelorarbeitsseminar

Grundlagen der Corp. Gov.

Bachelorarbeit mit Bachelorarbeitsseminar

Aktuelle Fragen der Corp. Gov.Bachelor

13

Organisation des Modulsg

Grundlagen des Modulsg

Wahlmodul für die Masterstudiengänge und für den Diplomstudiengang der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Gewichtung des Moduls

Masterstudiengänge: 5 ECTS

Diplomstudiengang: 3 CP

veranschlagter Arbeitsaufwand

Präsenzstudium: 30 Stunden

Selbststudium: 120 Stunden

Das Modul „Seminar zur Wirtschaftsprüfung“ wird in dieser Form ausschließlich und einmalig nur im Sommersemester 2012 angeboten!

14

Organisation des Modulsg

Dozenten bzw. Betreuer des Moduls

Dipl.-Ök. Janine Maniorap

Lehrstuhl für Accounting, insb. Auditing

[email protected], Raum: GC 2/55j @

Prof. Dr. Michael Stich

Friedrich-Alexander Uni Erlangen-Nürnberg

[email protected], manchmal in Bochum

15

Organisation des Moduls

Teilnahmevoraussetzungen (1)

g

g ( )

Jede Interessentin bzw. jeder Interessent soll sich vor einer Bewerbung um eine Teilnahme an diesem Modul – gerne auch durch Rücksprache mit den

( @ )Betreuern ([email protected]) und aus purem Eigeninteresse –vergewissern, dass sie bzw. er die inhaltlichen Teilnahmevoraussetzungen erfüllt. Wirkliches Interesse an den Fragestellungen des Moduls ist unbedingt erforderlich. Ein Rücktritt „wegen zu komplexer bzw. uninteressanter Inhalte“ ist in jedem Fall ausgeschlossen. Inhaltlich vorausgesetzt werden:

fundamentale Grundkenntnisse bzgl des institutionellen Rahmens (v a fundamentale Grundkenntnisse bzgl. des institutionellen Rahmens (v.a. bzgl. der Abschlussprüfung in Europa und in den USA)

Grundkenntnisse bzgl. der HGB- und IFRS-Rechnungslegungg g g g

Basiswissen zu statistischen Verfahren (inkl. deskriptive und induktive statistische Methoden und Regressionsanalytik)

16

Organisation des Moduls

Teilnahmevoraussetzungen (2)

g

g ( )

Nicht vorausgesetzt werden (aber u.U. von nicht unwesentlichem Vorteil für den Erfolg bei den vorgesehenen Prüfungsleistungen) sind die ffolgenden Aspekte:

eine vorherige Teilnahme am Modul Empirical Accounting oder Empirical Auditing ResearchEmpirical Auditing Research

weiterreichende Kenntnisse der gesetzlichen Regulierung der Abschlussprüfung und der Corporate Governance in Deutschland und auf europäischer Ebene

erste praktische Erfahrungen bzgl. der Konzeption und Durchführung von empirischen Studien und Kenntnisse von gängigen Statistikvon empirischen Studien und Kenntnisse von gängigen Statistik-Programmen

17

Organisation des Modulsg

Bewerbung und Beschränkung der Teilnehmerzahl (1)g g ( )

Das Modul „Seminar zur Wirtschaftsprüfung“ besteht aus einer schriftlichen und zwei mündlichen Prüfungsleistungen.

Das Modul ist interaktiv konzipiert und die aktive Beteiligung der Studentinnen und Studenten an der gemeinsamen Erarbeitung von Inhalten und an der kritischen Diskussion geht mit hohem Gewicht in die Modulnoteund an der kritischen Diskussion geht mit hohem Gewicht in die Modulnote ein. Daher ist eine Beschränkung der Teilnehmerzahl auf 12 Studentinnen und Studenten unbedingt erforderlich.

18

Organisation des Modulsg

Bewerbung und Beschränkung der Teilnehmerzahl (2)g g ( )

Um jeder Interessentin und jedem Interessenten die gleiche Chance auf eine Teilnahme an diesem Modul zu ermöglichen wird wie auf den

fnachfolgenden Folien dargestellt vorgegangen:

Sollte die Anzahl der interessierten Studentinnen und Studenten höher sein als 12 so werden die zur Verfügung stehenden 12 Plätzehöher sein als 12, so werden die zur Verfügung stehenden 12 Plätze unter den Bewerberinnen und Bewerbern gem. der aus den eingegangenen Bewerbungen erkennbaren Qualifikation verteilt (im Zweifelsfall entscheidet das Los) Eine Bewerbung ist bis zumZweifelsfall entscheidet das Los). Eine Bewerbung ist bis zum Mittwoch, 04. April 2012 via Email an Michael Stich ([email protected]) möglich.

Alle Interessentinnen und Interessenten werden am Folgetag (Donnerstag, 05. April 2012) per Email über die Vergabe der Plätze informiert.informiert.

19

Agendag

Zielsetzungen und Inhalte des Modulsg

Organisation des Moduls

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Literatur für das Modul

20

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Grundlagen des Modulsg

Die Gesamtnote des Moduls ergibt sich aus dem gerundeten arithmetischen Mittel der folgenden Prüfungsleistungen:

Seminararbeit (30%)

Präsentation (30%)

Beteiligung an der Diskussion (40%)

Wird eine Teilprüfung mit schlechter als ausreichend (4.0) bewertet, fi d t i K ti d h di i ht t Ei b i h dfindet eine Kompensation durch die gewichtete Einbeziehung der beiden Einzelnoten in die Gesamtnote statt.

21

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Seminararbeit

Anfertigung einer mindestens 1.000 und höchstens 1.500 Wörter langen Mini-Seminararbeit (Worte des Textteils inkl. aller Fußnoten, aber zzgl.

Q ä )Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Quellenverzeichnis; keine Anhänge) zu einem vorgegebenen Thema (1.500 Wörter sind die definitive Obergrenze; Überschreitungen dieser Obergrenze führen notwendigerweise zu einer schlechteren Bewertung der Seminararbeit).

Die Seminararbeit ist bis Montag, 21. Mai 2012 durch Email an michael stich@rub de abzugeben (ausschließlich elektronische Abgabe;[email protected] abzugeben (ausschließlich elektronische Abgabe; eine ausgedruckte Version der Seminararbeit ist nicht notwendig).

Die Seminararbeit ist eigenständig anzufertigen; die Betreuer des Moduls g g g(Michael Stich i.d.R. ausschließlich via Email) sollen nur zur Klärung formaler, konzeptioneller und administrativer Fragestellungen herangezogen werden.herangezogen werden.

22

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Präsentation

Präsentation eines wissenschaftlichen Artikels (30% der Gesamtnote); die Präsentationen aller Teilnehmer sind (unabhängig vom

ä ) 2 2012Präsentationstermin) bis Freitag, 25. Mai 2012 durch Email an [email protected] abzugeben; Details werden noch bekannt gegeben.

Die Präsentationen zweier Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer gehören inhaltlich zusammen und werden unmittelbar hintereinander gehalten (stets zuerst das politische“ Thema und im Anschluss dann das(stets zuerst das „politische Thema und im Anschluss dann das entsprechende „Forschungsthema“).

Während der Präsentationen werden die Kandidatinnen und Kandidaten von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Seminars nicht unterbrochen; offene Fragen bzw. weiterführende Aspekte werden erst in der anschließenden Diskussion beurteilt.der anschließenden Diskussion beurteilt.

23

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Beteiligung an der Diskussion (1)g g ( )

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen sowohl an der Diskussion der „politischen Themen“ als auch der „Forschungsthemen“ aktivteilnehmen.

Bei der Beurteilung der Diskussionsleistungen ist nicht alleine die Quantität der Diskussionsbeiträge ausschlaggebend (keine Strichliste“)Quantität der Diskussionsbeiträge ausschlaggebend (keine „Strichliste ), sondern die inhaltliche Qualität der Wortmeldungen und die Eignung der Beiträge für den konstruktiven Fortgang der Diskussion.

Die Diskussion soll – sofern dies die Thematik erlaubt – unter den Studentinnen und Studenten ohne die Beteiligung der Dozenten stattfinden; die Kandidatinnen und Kandidaten sollen sich gegenseitig g g gaufrufen.

24

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Beteiligung an der Diskussion (2)g g ( )

Trotz höchstrichterlicher Vorgaben (wenigstens im übertragenen Sinne) ist es keine gute Strategie an den Seminarterminen nur „passiv teilzunehmen“:

„Das Schließen der Augen über weite Strecken der Verhandlung und das Senken des Kopfes auf die Brust beweist allein nicht, dass der Richter schläft Denn diese Haltung kann auch zur geistigen Entspannung oderschläft. Denn diese Haltung kann auch zur geistigen Entspannung oder zwecks besonderer Konzentration eingenommen werden. [...] Deshalb kann erst dann davon ausgegangen werden, dass ein Richter schläft oder in anderer Weise abwesend“ ist wenn andere sichere Anzeichenin anderer Weise „abwesend ist, wenn andere sichere Anzeichen hinzukommen, wie beispielsweise tiefes, hörbares und gleichmäßiges Atmen oder gar Schnarchen oder ruckartiges Aufrichten mit Anzeichen von f hl d O i ti “fehlender Orientierung.“

Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Juni 2011, AZ 5 B 105/00

25

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Zeitplan bzw. Fristenübersicht (1)p ( )

Zeitpunkt

Einführung (Kapitel 1) online verfügbar(Sie sehen diese gerade an)

Bewerbung um die Teilnahme an diesem Modul bis Mi, 04. April 2012

I f ti üb di A h b Ab d B k t bInformation über die Annahme bzw. Absage und Bekanntgabe der Zuteilung der Seminararbeits- und Präsentationsthemen Do, 05. April 2012

S 28 A il 2012Grundlagenveranstaltung (Kapitel 2 und 3)

Sa, 28. April 20129.00 bis 13.00 Uhr

GC 4/50

Bitte unbedingt ggf. notwendige Zeit- und Raumänderungen beachten!

26

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Zeitplan bzw. Fristenübersicht (2)p ( )

Zeitpunkt

Abgabe der Seminararbeiten bis Mo, 21. Mai 2012

Abgabe der Präsentationen bis Fr, 25. Mai 2012

Sa, 26. Mai 2012Erster Seminartermin (Kapitel 4, 5 und 6) 9.00 bis 13.00 Uhr

GC 4/50

Sa 09 Juni 2012Zweiter Seminartermin (Kapitel 7, 8 und 9)

Sa, 09. Juni 20129.00 bis 13.00 Uhr

GC 4/50

Bitte unbedingt ggf. notwendige Zeit- und Raumänderungen beachten!

27

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Vergabe der Vortrags- und Seminararbeitsthemen (1)g g ( )

Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer muss:

entweder: zu einem „politischen Thema“ eine Seminarpräsentation „p phalten und zum zugehörigen „Forschungsthema“ eine kurze Seminararbeit verfassen

d i F h th “ i S i ä t tioder: zu einem „Forschungsthema“ eine Seminarpräsentation halten und zum zugehörigen „politischen Thema“ eine kurze Seminarpräsentation verfassen

Am 05. April 2012 werden unter den 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die 12 vorgeschlagenen Themen durch das Los verteilt (keine Berücksichtigung von individuellen Präferenzen); die Themen(keine Berücksichtigung von individuellen Präferenzen); die Themen können nicht untereinander „getauscht“ werden.

28

Prüfungsleistungen des Moduls

Vergabe der Vortrags- und Seminararbeitsthemen (2)

g g

g g ( )

Thema 1: Prüfung & Beratung Thema 1 als VortragPaper 1 als Seminararbeit

1 1

Paper 1 als VortragThema 1 als Seminararbeit

1 2

Thema 2: Joint Audits

1.1

Thema 2 als VortragPaper 2 als Seminararbeit

2.1

1.2

Paper 2 als VortragThema 2 als Seminararbeit

2.2

Thema 3: Marktmacht der Big Four Thema 3 als VortragPaper 3 als Seminararbeit

3.1

Thema 4 als Vortrag

Paper 3 als VortragThema 3 als Seminararbeit

3.2

Paper 4 als VortragThema 4: Rotation

Thema 5: Bestätigungsvermerke

Thema 4 als VortragPaper 4 als Seminararbeit

4.1

Thema 5 als VortragPaper 5 als Seminararbeit

Paper 4 als VortragThema 4 als Seminararbeit

4.2

Paper 5 als VortragThema 5 als Seminararbeit

Thema 6: Berufsaufsicht

g g Paper 5 als Seminararbeit5.1

Thema 6 als VortragPaper 6 als Seminararbeit

6 1

Thema 5 als Seminararbeit5.2

Paper 6 als VortragThema 6 als Seminararbeit

6 26.1 6.2

29

Prüfungsleistungen des Moduls

Vergabe der Vortrags- und Seminararbeitsthemen (3)

g g

g g ( )

Forschungsarbeiten für die Vorträge und Seminararbeiten

Thema 1: Prüfung & Beratungg g

DeFond, M. L., Raghunandan, K. und Subramanyam, K. R. (2002): Do non-audit service fees impair auditor independence? Evidence f i dit i i i J l f A tifrom going concern audit opinions, in: Journal of Accounting Research, 40. Jahrgang, 4. Heft, S. 1247-1274.

Thema 2: Joint AuditsThema 2: Joint Audits

Francis, J.R., Richard, C. und Vanstraelen, A. (2009): Assessing France’s joint audit requirement: Are two heads better than one?, in: Auditing: A Journal of Practice and Theory, 28. Jahrgang, 2. Heft, S. 35-63.

30

Prüfungsleistungen des Moduls

Vergabe der Vortrags- und Seminararbeitsthemen (4)

g g

g g ( )

Forschungsarbeiten für die Vorträge und Seminararbeiten

Thema 3: Marktmacht der Big Fourg

Dunn, K., Kohlbeck, M. und Mayhew, B. W. (2011): The impact of the Big 4 consolidation on audit market share equality, in: Auditing: A J l f P ti d Th 30 J h 1 H ft S 49 73Journal of Practice and Theory, 30. Jahrgang, 1. Heft, S. 49-73.

Thema 4: Rotation

R i B b dill E Gó A il N d C N (2009) DRuiz-Barbadillo, E., Gómez-Aguilar, N. und Carrera, N. (2009): Does mandatory audit firm rotation enhance auditor independence? Evidence from Spain, in: Auditing: A Journal of Practice and Theory, 28. Jahrgang, 1. Heft, S. 113-135.

31

Prüfungsleistungen des Moduls

Vergabe der Vortrags- und Seminararbeitsthemen (5)

g g

g g ( )

Forschungsarbeiten für die Vorträge und Seminararbeiten

Thema 5: Bestätigungsvermerkeg g

Blay, A. D., Geiger, M. A. und North, D. S. (2011): The auditor’s going-concern opinion as a communication of risk, in: Auditing: A J l f P ti d Th 30 J h 2 H ft S 77 102Journal of Practice and Theory, 30. Jahrgang, 2. Heft, S. 77-102.

Thema 6: Berufsaufsicht

G J d Sk if H A (2009) C dit f ff t thGassen, J. und Skaife, H. A. (2009): Can audit reforms affect the information role of audits? Evidence from the German market, in: Contemporary Accounting Research, 26. Jahrgang, 3. Heft, S. 867-898.

32

Agendag

Zielsetzungen und Inhalte des Modulsg

Organisation des Moduls

Prüfungsleistungen des Modulsg g

Literatur für das Modul

33

Literatur für das Modul

Pflichtliteratur

alle Unterlagen der Grundlagenveranstaltungen (Folienskript)

alle bereitgestellten „politischen“ Dokumente zu den aktuellen g „pReformbestrebungen in Deutschland und Europa

alle angekündigten Forschungsartikel; es wird erwartet, dass jede T il h i d j d T il h di t l F h f dTeilnehmerin und jeder Teilnehmer die zentrale Forschungsfrage, das Analysekonzept und die bedeutendsten Aussagen wiedergeben und kritisch diskutieren kann.

34

Literatur für das Modul

Ergänzende Literatur (1)g ( )

Für einen theoretisch-normativen Überblick über diverse Fragestellungen der Abschlussprüfung (v.a. in Deutschland): Marten, K.-U., Quick, R. und

(2011) f üf f (S äffRuhnke, K. (2011): Wirtschaftsprüfung, 4. Auflage, (Schäffer-Poeschel-Verlag), Stuttgart.

Es ist jedoch für dieses Modul weder erforderlich noch sinnvoll dieses Buch in Gänze durchzuarbeiten bzw. zu verinnerlichen!

35

Literatur für das Modul

Ergänzende Literatur (2)g ( )

Francis, J. R. (2011): A framework for understanding and researching audit quality, in: Auditing: A Journal of Practice and Theory, 30. Jahrgang, 2. Heft, S 12 1 2S. 125-152.

Ye, P., Carson, E. und Simnett, R. (2011): Threats to auditor independence: The Impact of relationship and economic bonds in: Auditing: A Journal ofThe Impact of relationship and economic bonds, in: Auditing: A Journal of Practice and Theory, 30. Jahrgang, 1. Heft, S. 121-148.

36

Literatur für das Modul

JourQual2-Ranking des Verbands der Hochschullehrer für BWL (1)Q g ( )

Zeitschrift NoteJournal of Financial and Quantitative Analysis AyJournal of Accounting and Economics AReview of Accounting Studies AAccounting Review AAccounting Review AAccounting, Organizations, and Society AContemporary Accounting Research AManagement Accounting Research AJournal of Accounting Research AJournal of Business Finance and Accounting BAuditing: A Journal of Practice and Theory BJournal of Management Accounting Research B

Auszug aus dem JourQual Ranking für den Bereich Rechnungswesen Controlling und Accounting“

37

Auszug aus dem JourQual-Ranking für den Bereich „ Rechnungswesen, Controlling und Accounting

Literatur für das Modul

JourQual2-Ranking des Verbands der Hochschullehrer für BWL (2)Q g ( )

Zeitschrift NoteJournal of Accounting and Public Policy B g yCritical Perspectives on Accounting BEuropean Accounting Review BAccounting Business and Financial History BAccounting, Business and Financial History BAbacus BReview of Quantitative Finance and Accounting BJournal of Accounting, Auditing and Finance BSteuer und Wirtschaft BBehavioral Research in Accounting BJournal of International Accounting Research BAccounting and Business Research B

38

Literatur für das Modul

JourQual2-Ranking des Verbands der Hochschullehrer für BWL (3)Q g ( )

Zeitschrift NoteJournal of Accounting Literature BgJournal of Risk BInternational Journal of Auditing CAccounting Auditing Accountability Journal CAccounting Auditing Accountability Journal CAustralian Accounting Review CEuropean Journal of Finance CJournal of International Accounting Auditing and Taxation CAccounting Horizons CJournal of Applied Accounting Research CBritish Accounting Review CInternational Journal of Accounting C

39

Literatur für das Modul

JourQual2-Ranking des Verbands der Hochschullehrer für BWL (4)Q g ( )

Zeitschrift NoteAccounting and Finance CgAccounting and the Public Interest CJournal of Taxation CReview of Accounting and Finance CReview of Accounting and Finance CAdvances in Accounting CIntelligent Systems in Accounting, Finance and Management DAdvances in International Accounting DInt. Journal of Accounting, Auditing and Performance Evaluation D Advances in Management Accounting DAccounting in Europe DInformation and Organisation D

40

Literatur für das Modul

JourQual2-Ranking des Verbands der Hochschullehrer für BWL (5)Q g ( )

Zeitschrift NoteJournal of Accounting Education DgJournal of Cost Management DIssues in Accounting Education DZeitschrift für Controlling und Management DZeitschrift für Controlling und Management DZeitschrift für Corporate Governance DBank Accounting and Finance DDeutsches Steuerrecht DDie Wirtschaftsprüfung DJournal of Accountancy DZeitschrift für internat. und kapitalmarktorienterte Rechnungslegung EFinanz Betrieb E

41

Literatur für das Modul

JourQual2-Ranking des Verbands der Hochschullehrer für BWL (6)Q g ( )

Zeitschrift NoteControlling, Zeitschrift für erfolgsorientierte Unternehmenssteuerung Eg, g gZeitschrift Interne Revision EÖsterreichische Zeitschrift für Recht und Rechnungswesen EAccountancy EAccountancy EDer Betrieb ESchweizer Treuhänder EWirtschaftsprüferkammer-Mitteilungen EDie steuerliche Betriebsprüfung EBetriebsBerater EREFA-Nachrichten EBuchführung Bilanz Kostenrechnung E

42

Literatur für das Modul

JourQual2-Ranking des Verbands der Hochschullehrer für BWL (7)Q g ( )

Zeitschrift NoteBetrieb und Wirtschaft ESteuern und Bilanzen EAccountant EController Magazin EController Magazin E

43