INVENI ERGO SUM ich finde, also bin ich C&IS 2001© Wissensmanagement Implementation...

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ich finde, also bin ich

Wissensmanagement Implementation

1.1. WM-Implementationsansätze und ErfahrungenWM-Implementationsansätze und Erfahrungen

2.2. WM-Implementation in sozialen OrganisationenWM-Implementation in sozialen Organisationen

3.3. INVENIINVENI©© - Ansatz - Ansatz

4.4. INVENIINVENI©© - Planspiel - Planspiel

5.5. Einstieg ins INVENIEinstieg ins INVENI©© - Planspiel - Planspiel

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WM-Implementationsansätze

• zwei Ansätze der WM-Implementierung: zwei Ansätze der WM-Implementierung:

1.1. WM-SoftwareWM-Software2.2. Organisationslösungen (OE)Organisationslösungen (OE)

• hauptsächlich in Profitorganisationenhauptsächlich in Profitorganisationen

• überwiegend in Großunternehmenüberwiegend in Großunternehmen

• kleine und mittleren Unternehmen wenigkleine und mittleren Unternehmen wenig

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und ErfahrungenWM -Softwarelösungen WM -Softwarelösungen BegriffsverwirrungBegriffsverwirrung

Intranet-, Groupwarelösungen, Content-Intranet-, Groupwarelösungen, Content-Management-Systeme, Personal- und Management-Systeme, Personal- und Projektdatenbanken,Dokumenten-Projektdatenbanken,Dokumenten-Managent-Systeme etc.Managent-Systeme etc.

OrganisationslösungenOrganisationslösungen

Organisations-Kultur und -Prozesse verändernOrganisations-Kultur und -Prozesse verändernWissen und Kommunikationsformen undWissen und Kommunikationsformen und-methoden dokumentieren und verbessern-methoden dokumentieren und verbessern

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und ErkenntnisseWM – Implementation per SoftwareWM – Implementation per Software

Vorteile:Vorteile:

Kaufen und loslegenKaufen und loslegenSchneller Zugriff auf relevante Schneller Zugriff auf relevante

InformationenInformationenKalkulierbare InvestitionenKalkulierbare Investitionen

Nachteile:Nachteile:

Software hat ihre GrenzenSoftware hat ihre GrenzenOrganisation hat Probleme mit dem HandlingOrganisation hat Probleme mit dem HandlingNachträglicher SchulungsaufwandNachträglicher Schulungsaufwand

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und ErkenntnisseOrganisationslösungenOrganisationslösungen

Vorteile:Vorteile:

Wissensorganisation wächst mit dem Wissensorganisation wächst mit dem System System und nicht umgekehrtund nicht umgekehrt

Gruppendynamische Prozesse integrierbarGruppendynamische Prozesse integrierbarBessere Adaption auf vorhandene Bessere Adaption auf vorhandene

BedürfnisseBedürfnisse

Nachteile:Nachteile:

Voraussetzung: Wissenskultur oder ExistenzdruckVoraussetzung: Wissenskultur oder ExistenzdruckHohe externe BeratungskostenHohe externe Beratungskosten

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Anforderungskriterien für kleine Organisationen

• Nachweisliche ProduktivitätssteigerungenNachweisliche Produktivitätssteigerungen

• Kalkulierbare NachhaltigkeitKalkulierbare Nachhaltigkeit

• Schnell realisierbarer NutzenSchnell realisierbarer Nutzen

• Anreizsystem für alle BeteiligteAnreizsystem für alle Beteiligte

• Überschaubares PilotprojektÜberschaubares Pilotprojekt

• Unternehmensbezogene UmsetzungUnternehmensbezogene Umsetzung

• Übersichtlicher RessourceneinsatzÜbersichtlicher Ressourceneinsatz

• Einfache FortbildungslösungEinfache Fortbildungslösung

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Rahmenbedingungen in sozialen Organisationen

• Vielschichtige OrganisationsstrukturenVielschichtige OrganisationsstrukturenProjekte, Arbeitskreise, Gremien,Projekte, Arbeitskreise, Gremien,

• Personenbezogenes, wenig digitalisiertes WissenPersonenbezogenes, wenig digitalisiertes Wissenviele Erfahrungen, wenig dokumentiertviele Erfahrungen, wenig dokumentiert

• Technische Ausrüstung kaum vorhandenTechnische Ausrüstung kaum vorhandenNetzwerk, PC´s, InternetNetzwerk, PC´s, Internet

• Vorurteile der Mitarbeiter und FührungskräfteVorurteile der Mitarbeiter und Führungskräftegegenübergegenüber Technik und ManagementtechnikenTechnik und Managementtechniken

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Erfolgskriterien fürWM-Implementierung

Umsetzungsgarantie in komplexen Organisationen Umsetzungsgarantie in komplexen Organisationen

Einbeziehen der realen UnternehmenssituationEinbeziehen der realen Unternehmenssituation

Komplexes Handeln in der GesamtorganisationKomplexes Handeln in der Gesamtorganisation

Spielerisches Lernen und Aktivieren von RessourcenSpielerisches Lernen und Aktivieren von Ressourcen

Professionelles Consulting in der TransferphaseProfessionelles Consulting in der Transferphase

Grundlegendes Wissen über den Gegenstand vermittelnGrundlegendes Wissen über den Gegenstand vermitteln

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INVENI – Implementierungs-Ansatz im Unternehmen

• Kein Wissensmanagement-System Kein Wissensmanagement-System top-top-downdown

• sondern strategisch ausgewählte Multiplikatorensondern strategisch ausgewählte Multiplikatoren

• agieren an vorhandenen Wissens-, Workflow- undagieren an vorhandenen Wissens-, Workflow- und Kommunikationsdefiziten des UnternehmensKommunikationsdefiziten des Unternehmens

• als Dienstleister im Rahmen eines WM-Profitcentersals Dienstleister im Rahmen eines WM-Profitcenters

• mit einem transparenten Anreiz- und Verrechnungs-mit einem transparenten Anreiz- und Verrechnungs- system system

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INVENI – Konzept 8 Module

Intranet + Profitcenter

Modul 1: WM-Analysesystem

zur Erfassung des WM-Bestandes / - Bedarfes

Modul 2: WM-Anreizsystem

zur Motivation und kontinuierlichen Pflege der

Wissensbasen

Modul 3: WM-Ideendatenbank

zur Sammlung und Aufbereitung von

Vorschlägen

Modul 4: WM-Methoden-

datenbankzur Erfassung, Sicherung

und Bewertung von Wissen

Modul 5: WM-

Digitalisierungs-katalog

zur Kalkulation von Technik und Fachpersonal

Modul 6: WM-Know-How-

Datenbank zur Organisation von

Unternehmens Know-How (How-To-Datenbank)

Modul 7: WM-Personal-Pages

zur Erfassung und Kommunikation des Know-

Hows der Mitarbeiter

Modul 8: WM-Content-

Management-System zur gesamten Abwicklung der WM-Prozesse, nach Benutzer-

rechten verteilter Zugriff auf alle Unternehmensdaten

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INVENI - Implementierungswege

1. Weg:1. Weg:Wissensmanagement-

BasisqualifizierungBasisqualifizierung

• Teilnahme Wissensmanagement-Planspiel

• 12 Monate Online-Betreuung durch die Planspiel-Moderatoren

• Mitglied in der WM-Community

• Zugriff auf alle freigegebenen Personal-Pages

• Mailingiste

• Newsletter zu Wissensmanagement

• Zugriff auf Dokumentationen aller bisherigen Planspiele

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2. Weg:2. Weg:Wissensmanagement-ExpertenausbildungExpertenausbildung

• 2 Jahre projektorientierte Ausbildung zum WM-Experten

• Wissensmanagement-Planspiel als Einstieg

• 4 Folgeveranstaltungen á 3 Tage

• Online-Betreuung durch Planspielmoderatoren

• Mitglied in der WM-Community

• Zertifizierung als Wissensmanagement-Experte (sozial)

Ziel: Aufbau eines WM-System in der eigenen Organisation

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3. Weg:3. Weg:Wissensmanagement-

InhouseeinführungInhouseeinführung

Einführung eines Wissensmanagement-Systems in der Organisation

• WM-Analyse in der Organisation

• Anpassung der WM-Planspieldramaturgie an die reale Organisation

• WM-Planspiel mit ausgewählten Mitarbeitern

• 4 moderierte Folgetreffen

• 12 Monate Zugang zur WM-Community und Online-Betreuung

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Warum Methode Planspiel ?

• Komplexität von WM erlebbar machenKomplexität von WM erlebbar machen

Verbindung von IT-Technologie, Organisationsabläufen, Verbindung von IT-Technologie, Organisationsabläufen, Kommunikationsverhalten, Führungsverhalten, Kultur,Kommunikationsverhalten, Führungsverhalten, Kultur,ArbeitstechnikenArbeitstechniken

• Komplexität in sozialen Organisationen realitätsnahKomplexität in sozialen Organisationen realitätsnah abbilden abbilden

Wenig Zeit, begrenzte Ressourcen, unterschiedliches Wenig Zeit, begrenzte Ressourcen, unterschiedliches Engagement und QualifikationenEngagement und Qualifikationen

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Warum Methode Planspiel ?

• traditionelle Methoden greifen meist zu kurztraditionelle Methoden greifen meist zu kurz

Vortrag, Schulung, GruppenarbeitVortrag, Schulung, Gruppenarbeit

• spielerisch die Komplexität von WM und sozialen spielerisch die Komplexität von WM und sozialen Organisationen verbinden Organisationen verbinden

Geeignete, auf die Situation der Organisation angepassteGeeignete, auf die Situation der Organisation angepassteLösungen für die WM-Implementierung entwickeln.Lösungen für die WM-Implementierung entwickeln.

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INVENI - Trägerverband als Planspielorganisation

Lernen am möglichst realitätsnahen ModellLernen am möglichst realitätsnahen Modell

Mittlerer Trägerverband mit 4 GeschäftsbereichenMittlerer Trägerverband mit 4 Geschäftsbereichen

INVENI-ImplementierungsansatzINVENI-Implementierungsansatz

Geeignet für soziale Organisationen ab ca. 30 – 40 Geeignet für soziale Organisationen ab ca. 30 – 40 PC-ArbeitsplätzePC-Arbeitsplätze

• im eigenen Netzwerkim eigenen Netzwerk• per Internet / Intranet (z.B. Telearbeitsplätze)per Internet / Intranet (z.B. Telearbeitsplätze)

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INVENI – Planspiel Ziele

WM-Implementierungsprozess planen und erlebenWM-Implementierungsprozess planen und erleben

Explizites Wissen der Organisation wird strukturiertExplizites Wissen der Organisation wird strukturiert

WM-System-Modelle werden spielerisch entwickeltWM-System-Modelle werden spielerisch entwickelt

Organisationswissen wird transparent und erlebbarOrganisationswissen wird transparent und erlebbar

Spielerisch vorhandenes Wissen managen lernenSpielerisch vorhandenes Wissen managen lernen

Grundsätzliche Informationen zu WM vermittelnGrundsätzliche Informationen zu WM vermitteln

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Wissensmanagement erleben in verschiedenen RollenZiel: WM unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtenZiel: WM unter verschiedenen Blickwinkeln betrachten

1. WM aus der Sicht eines Interessierten TN1. WM aus der Sicht eines Interessierten TN• eigenes und fremdes Verhalten zum Thema WM, Personal Pages, Arbeitsstileeigenes und fremdes Verhalten zum Thema WM, Personal Pages, Arbeitsstile

2. WM aus der Sicht eines einzelnen Mitarbeiters2. WM aus der Sicht eines einzelnen Mitarbeiters• Wissen recherchieren, dokumentieren, mit-teilen, fremdes Wissen nutzenWissen recherchieren, dokumentieren, mit-teilen, fremdes Wissen nutzen

3. WM aus der Sicht einer Mitarbeitergruppe3. WM aus der Sicht einer Mitarbeitergruppe• Organisationswissen nutzen, Content analysieren und aufbereitenOrganisationswissen nutzen, Content analysieren und aufbereiten

4. WM aus der Sicht einer WM-Arbeitsgruppe4. WM aus der Sicht einer WM-Arbeitsgruppe• Organisationsanalyse, WM-System entwickeln, WM-Content aufbereitenOrganisationsanalyse, WM-System entwickeln, WM-Content aufbereiten

5. WM aus der Sicht der Unternehmensführung5. WM aus der Sicht der Unternehmensführung• WM-Vorgaben definieren, präsentieren, kontrollierenWM-Vorgaben definieren, präsentieren, kontrollieren

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INVENI – Spielregeln

Unsere Erwartungen an Sie:Unsere Erwartungen an Sie:

• engagiert und aktiv teilnehmenengagiert und aktiv teilnehmen

• pünktlich und konstruktiv mitarbeitenpünktlich und konstruktiv mitarbeiten

• kritisch und offen Fragen / Anregungen einbringenkritisch und offen Fragen / Anregungen einbringen

• aktiv in den Arbeitsgruppen mitwirkenaktiv in den Arbeitsgruppen mitwirken

• darauf einlassen Fehler zu machendarauf einlassen Fehler zu machen

• unter teilweise stressigen Arbeitsbedingungen Erfahrungen unter teilweise stressigen Arbeitsbedingungen Erfahrungen sammeln und diese auch zu dokumentieren und zu präsentieren sammeln und diese auch zu dokumentieren und zu präsentieren

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INVENI – Spielregeln

Sie erhalten von uns:Sie erhalten von uns:

• bestmögliche Unterstützungbestmögliche Unterstützung

• ausreichend Informationen und Instruktionenausreichend Informationen und Instruktionen

• einen geschützten Raum für praxisrelevante Erfahrungeneinen geschützten Raum für praxisrelevante Erfahrungen

• Freiraum für kreatives EngagementFreiraum für kreatives Engagement

• Intensives inhaltliches und persönliches FeedbackIntensives inhaltliches und persönliches Feedback

• Transfersicherung durch Nachbetreuung (Personal-Page-Tool,Transfersicherung durch Nachbetreuung (Personal-Page-Tool, WM-Homepage, Online-Consulting)WM-Homepage, Online-Consulting)

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INVENI – Planspiel Start

Wir wünschen Ihnen Wir wünschen Ihnen viel Spass beim....viel Spass beim....

Spielend Wissen managenSpielend Wissen managen

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