Innovativste Anwendung auf Basis von IBM Social Business und Collaboration Solution.

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Collaboration Award 2012 – Die Gewinner Platz 1: „Social Apps For Enterprises“ als Innovation bei Banken und Finanzdienstleistern +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ 2 Platz 1: Kinderbetreuung für Bundeswehr-Angehörige Während Social Media in aller Munde ist, hat sich die Bundeswehr verstärkt im doppelten Sinne „sozialen“ Themen an- genommen, nämlich der Vereinbarkeit von Familie und Dienst. Nachwuchsgewinnung sowie das Halten von gut ausgebildetem Personal bedingt Strukturen und Angebote, die zur fami- liären Lebenssituation der Soldaten und zivilen Angehörigen der Bundeswehr passen. Die Liste der möglichen beson- deren „Herausforderungen“ speziell für soldatische Eltern ist lang. So stellen beispielsweise anstehende Ausbildungs- vorhaben, Auslandseinsätze oder Verset- zungen erhebliche Anforderungen an die räumliche oder zeitliche Flexibilität der Betroffenen und ihrer Familien. Die Bundeswehr ist sich dieser Situ- ation bewusst und hat, beraten durch ihr hauseigenes Unternehmen g.e.b.b., ein Bündel von Maßnahmen auf den Weg gebracht. Hierzu gehört auch das Kinderbetreuungsportal der Bundeswehr (www.bundeswehr-kinderbetreuung.de). Das Portal bietet Eltern eine elektro- nische Informations- und Austausch- plattform rund um das Thema Kinderbe- treuung. Eine zentrale Redaktion erstellt eige- ne Fachbeiträge, um Eltern z. B. über rechtliche Aspekte oder erwartete Ver- änderungen in Breite und Tiefe zu in- formieren, und stellt zusammenfas- sende Broschüren, Formulare und sogar Materialien für Kinder zur Verfügung. Daneben gibt es lokale Informationen z. B. über Aktivitäten und Ansprech- partner am jeweiligen Standort oder die Suche nach Betreuungseinrichtungen in einer eigens gepflegten Einrichtungs- Datenbank. Expertenchats, Foren und mo- bile Nutzungsmöglichkeiten runden den Auftritt im collaborativen Bereich ab. Das Portal war im Rahmen einer Pilotierungs- phase an ausgewählten Standorten bis Ende 2011 ausschließlich im Intranet der Bundeswehr verfügbar und wird seit An- fang 2012 auch im Internet angeboten, um der Situation des „Familienrates“ zu Hause gerecht zu werden. Zudem begegnet die Bundeswehr der Zielgruppe überwiegend junger Eltern dort, wo sie sich ohnehin regelmäßig aufhält – einer Community im Internet. So ist das Feedback der Nutzer bislang auch überwiegend positiv. Die g.e.b.b. wurde für das von ihr projek- tierte Portal im Rahmen der DNUG Früh- jahrskonferenz mit dem Collaboration Award 2012 ausgezeichnet. Auch die Ver- treter der Firma CONET Solutions, die das Portal technisch umgesetzt haben, freuten sich über den Preis. Prof. Dr. Nastansky lobte im Rahmen der Verleihung sowohl die inhaltliche Ausrichtung der Lösung als auch die Umsetzung auf Basis Domino und XPages unter Einsatz von openNTF- Elementen. Safebook – eine Lösung der INTRANET Software & Consulting GmbH - ist eine Social Business und mobile Plattform, die bei der SPARDA International in München eingesetzt wird - im Vertrieb, im Marketing, in der Kundenberatung und im CRM. Sie wurde mit der Zielset- zung eingeführt, die Beratungsqualität für die SPARDA-Kunden auszubauen. Durch eine aktive Bestandskunden-Pfle- ge verbessert sich die Kundenbeziehung und damit auch Bindung des Kunden zu seiner Bank. Alle relevanten Kundenin- formationen sind auf Anhieb ersichtlich. Die Anlage einer Kundenakte in Papier- form ist nicht mehr notwendig. Das spart Arbeitszeit und zudem viel Papier. Na- türlich ist ein System nur so gut, wie die zur Verfügung gestellten Informationen auch eingepflegt und ständig aktualisiert werden. E-Mails oder Anschreiben las- sen sich direkt dem Kunden zuordnen und sind bei Bedarf sofort abrufbar. Das minimiert den Verwaltungsaufwand und schont Ressourcen. Die aktuellen Bedarfs- oder Risikositua- tionen der Kunden können mithilfe von Safebook analysiert werden. Dadurch ist eine besonders zielgerichtete und indi- viduelle Beratung möglich. Vereinbarte Jahresgespräche, Geburtstage oder andere für den Kunden relevante Termine und Ereignisse können nicht mehr übersehen werden. Der Kunde erhält bei Bedarf re- gelmäßig eine verständliche Übersicht seiner aktuellen Vermögenssituation. Ein wesentlicher Zusatznutzen wird durch die Verbesserung der Kommunikation zwi- schen Unternehmen und Kunden sowie Zusammenarbeit der Mitarbeiter unter- einander durch Social Networking erwartet. Safebook hat eine Web 2.0 Oberfläche, die eher an die Facebook oder Twitter- Anwendungen erinnert, ist somit intuitiv bedienbar und schnell erlernbar. Tradi- tionelle Schulungen und Trainings sind nahezu überflüssig. Das Web 2.0 und Social Media verän- derten das Verhalten der Konsumenten re- volutionär und gewinnen nun auch in der Finanzberatung nicht nur aus Marketing- gründen immer mehr an Bedeutung. Mit „Safebook“ werden „Social Apps“, wie wir sie aus dem Consumer Web kennen, für das Unternehmen nutzbar gemacht. Für die SPARDA International bedeutet das einen Meilenstein in der Kundenbe- treuung und Beratung. NOTES 8.5.4 mit und ohne Social Ed Brill hat in seinem Blog einige Informationen zur Version 8.5.4 veröffentlicht, die auch schon in verschiedenen IBM-Präsentationen so gezeigt wurden. Es wird also defi- nitiv keine zwei Versionen der 8.5.4 in diesem Jahr geben, sondern nur eine einzige. Der Administrator hat bei der Installation die Wahl, ob er mit der 8.5.4 „lediglich“ ein Main- tenance Release (also eine stabilere und fehlerbereinigte 8.5.3) haben möchte, oder ob er die neuen sozia- len Features der Version aktivieren möchte. Bis vor Kurzem war noch die Überlegung, ob es zwei verschiedene Versionen der 8.5.4 geben sollte. Die sozialen Komponenten beinhal- ten dann die „Vulkan“-Vision, eine neue grafische Benutzeroberfläche, verbesserte Applikationshandha- bung, ein „great“ Update von iNotes und das schon viel diskutierte Browser Plug-In. Nach unseren Informationen soll die seit R4 verfügbare, aber von den wenigsten Nutzern genutzte Home-Seite komplett renoviert werden und die neuen Features beinhalten, z. B. einen Activity Stream. Quelle: Stefan Gebhardt FSS IT SOLUTIONS GMBH Die Entwicklung smarter Software und Systeme ist ein Teamsport Die Hansgrohe SE, deutscher Her- steller von hochwertigen Bad- und Sanitärprodukten, setzt Collaboration Tools von IBM ein, um den Wissens- austausch zwischen den Mitarbeiter- innen und Mitarbeitern zu erleichtern. Wegen der Verlässlichkeit, Funktions- vielfalt und Nutzerfreundlichkeit der IBM Connections Software entschied sich das Unternehmen für diese Lösung. Quelle: IBM Deutschland GmbH Deutsche Gasrußwerke machen mobil Bis zu zwei Kilometer legen Mitar- beiter der Dortmunder KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co. am Tag zurück – von der Verwaltung zu den Produktionsstätten bis zur Logistik. Um die Mitarbeiter effizienter bei ihrer Arbeit zu unterstützen, hat sich das Unternehmen für die konse- quente Umsetzung des mobilen Arbeitsplatzes via Smartphone ent- schieden. Entwickelt und umgesetzt wird das dynamische Projekt vom Paderborner Softwarehaus ITWU und IBM. Quelle: IBM Deutschland GmbH v. l. n. r.: Björn Burmester (g.e.b.b.), Dr. Martin Rüttler (g.e.b.b.), Ralf Haarhoff (CO- NET Solutions GmbH), Sandra Bußmann (g.e.b.b.), Herbert Wagger (INTRANET Software & Consulting GmbH), Henning Schmidt (hedersoft GmbH) PRESSECLIPPINGS

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geDie Anwendung „safebook“ ist der Gewinner vom Collaboration Award 2012, als innovativste Anwendung auf Basis von IBM Social Business und Collaboration Solutions.

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Page 1: Innovativste Anwendung auf Basis von IBM Social Business und Collaboration Solution.

Collaboration Award 2012 – Die GewinnerPlatz 1: „Social Apps For Enterprises“ als Innovation bei Banken und Finanzdienstleistern

+++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++ DNUG News +++

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Platz 1:Kinderbetreuung für Bundeswehr-AngehörigeWährend Social Media in aller Munde ist, hat sich die Bundeswehr verstärkt im doppelten Sinne „sozialen“ Themen an-genommen, nämlich der Vereinbarkeit von Familie und Dienst.

Nachwuchsgewinnung sowie das Halten von gut ausgebildetem Personal bedingt Strukturen und Angebote, die zur fami-liären Lebenssituation der Soldaten und zivilen Angehörigen der Bundeswehr passen. Die Liste der möglichen beson-deren „Herausforderungen“ speziell für soldatische Eltern ist lang. So stellen beispielsweise anstehende Ausbildungs-vorhaben, Auslandseinsätze oder Verset-zungen erhebliche Anforderungen an die räumliche oder zeitliche Flexibilität der Betroffenen und ihrer Familien.

Die Bundeswehr ist sich dieser Situ-ation bewusst und hat, beraten durch ihr hauseigenes Unternehmen g.e.b.b., ein Bündel von Maßnahmen auf den

Weg gebracht. Hierzu gehört auch das Kinderbetreuungsportal der Bundeswehr (www.bundeswehr-kinderbetreuung.de). Das Portal bietet Eltern eine elektro-nische Informations- und Austausch-plattform rund um das Thema Kinderbe-treuung.

Eine zentrale Redaktion erstellt eige-ne Fachbeiträge, um Eltern z. B. über rechtliche Aspekte oder erwartete Ver-änderungen in Breite und Tiefe zu in-formieren, und stellt zusammenfas-sende Broschüren, Formulare und sogar Materialien für Kinder zur Verfügung. Daneben gibt es lokale Informationen z. B. über Aktivitäten und Ansprech-partner am jeweiligen Standort oder die Suche nach Betreuungseinrichtungen in einer eigens gepflegten Einrichtungs-Datenbank. Expertenchats, Foren und mo-bile Nutzungsmöglichkeiten runden den Auftritt im collaborativen Bereich ab. Das Portal war im Rahmen einer Pilotierungs-

phase an ausgewählten Standorten bis Ende 2011 ausschließlich im Intranet der Bundeswehr verfügbar und wird seit An-fang 2012 auch im Internet angeboten, um der Situation des „Familienrates“ zu Hause gerecht zu werden. Zudem begegnet die Bundeswehr der Zielgruppe überwiegend junger Eltern dort, wo sie sich ohnehin regelmäßig aufhält – einer Community im Internet. So ist das Feedback der Nutzer bislang auch überwiegend positiv.

Die g.e.b.b. wurde für das von ihr projek-tierte Portal im Rahmen der DNUG Früh-jahrskonferenz mit dem Collaboration Award 2012 ausgezeichnet. Auch die Ver-treter der Firma CONET Solutions, die das Portal technisch umgesetzt haben, freuten sich über den Preis. Prof. Dr. Nastansky lobte im Rahmen der Verleihung sowohl die inhaltliche Ausrichtung der Lösung als auch die Umsetzung auf Basis Domino und XPages unter Einsatz von openNTF-Elementen.

Safebook – eine Lösung der INTRANET Software & Consulting GmbH - ist eine Social Business und mobile Plattform, die bei der SPARDA International in München eingesetzt wird - im Vertrieb, im Marketing, in der Kundenberatung und im CRM. Sie wurde mit der Zielset-zung eingeführt, die Beratungsqualität für die SPARDA-Kunden auszubauen. Durch eine aktive Bestandskunden-Pfle-ge verbessert sich die Kundenbeziehung und damit auch Bindung des Kunden zu seiner Bank. Alle relevanten Kundenin-formationen sind auf Anhieb ersichtlich. Die Anlage einer Kundenakte in Papier-form ist nicht mehr notwendig. Das spart Arbeitszeit und zudem viel Papier. Na-türlich ist ein System nur so gut, wie die zur Verfügung gestellten Informationen auch eingepflegt und ständig aktualisiert

werden. E-Mails oder Anschreiben las-sen sich direkt dem Kunden zuordnen und sind bei Bedarf sofort abrufbar. Das minimiert den Verwaltungsaufwand und schont Ressourcen.

Die aktuellen Bedarfs- oder Risikositua-tionen der Kunden können mithilfe von Safebook analysiert werden. Dadurch ist eine besonders zielgerichtete und indi-viduelle Beratung möglich. Vereinbarte Jahresgespräche, Geburtstage oder andere für den Kunden relevante Termine und Ereignisse können nicht mehr übersehen werden. Der Kunde erhält bei Bedarf re-gelmäßig eine verständliche Übersicht seiner aktuellen Vermögenssituation. Ein wesentlicher Zusatznutzen wird durch die Verbesserung der Kommunikation zwi-schen Unternehmen und Kunden sowie

Zusammenarbeit der Mitarbeiter unter- einander durch Social Networking erwartet. Safebook hat eine Web 2.0 Oberfläche, die eher an die Facebook oder Twitter-Anwendungen erinnert, ist somit intuitiv bedienbar und schnell erlernbar. Tradi-tionelle Schulungen und Trainings sind nahezu überflüssig.

Das Web 2.0 und Social Media verän-derten das Verhalten der Konsumenten re-volutionär und gewinnen nun auch in der Finanzberatung nicht nur aus Marketing-gründen immer mehr an Bedeutung. Mit „Safebook“ werden „Social Apps“, wie wir sie aus dem Consumer Web kennen, für das Unternehmen nutzbar gemacht. Für die SPARDA International bedeutet das einen Meilenstein in der Kundenbe-treuung und Beratung.

NOTEs 8.5.4 mit und ohne social

Ed Brill hat in seinem Blog einige Informationen zur Version 8.5.4 veröffentlicht, die auch schon in verschiedenen IBM-Präsentationen so gezeigt wurden. Es wird also defi-nitiv keine zwei Versionen der 8.5.4 in diesem Jahr geben, sondern nur eine einzige. Der Administrator hat bei der Installation die Wahl, ob er mit der 8.5.4 „lediglich“ ein Main-tenance Release (also eine stabilere und fehlerbereinigte 8.5.3) haben möchte, oder ob er die neuen sozia-len Features der Version aktivieren möchte. Bis vor Kurzem war noch die Überlegung, ob es zwei verschiedene Versionen der 8.5.4 geben sollte.

Die sozialen Komponenten beinhal-ten dann die „Vulkan“-Vision, eine neue grafische Benutzeroberfläche, verbesserte Applikationshandha-bung, ein „great“ Update von iNotes und das schon viel diskutierte Browser Plug-In. Nach unseren Informationen soll die seit R4 verfügbare, aber von den wenigsten Nutzern genutzte Home-Seite komplett renoviert werden und die neuen Features beinhalten, z. B. einen Activity Stream.

Quelle:Stefan Gebhardt FSS IT SOLUTIONS GMBH

Die Entwicklung smarter software und systeme ist ein Teamsport

Die Hansgrohe SE, deutscher Her-steller von hochwertigen Bad- und Sanitärprodukten, setzt Collaboration Tools von IBM ein, um den Wissens- austausch zwischen den Mitarbeiter- innen und Mitarbeitern zu erleichtern. Wegen der Verlässlichkeit, Funktions-vielfalt und Nutzerfreundlichkeit der IBM Connections Software entschied sich das Unternehmen für diese Lösung.

Quelle:IBM Deutschland GmbH

Deutsche Gasrußwerke machen mobil

Bis zu zwei Kilometer legen Mitar-beiter der Dortmunder KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co. am Tag zurück – von der Verwaltung zu den Produktionsstätten bis zur Logistik. Um die Mitarbeiter effizienter bei ihrer Arbeit zu unterstützen, hat sich das Unternehmen für die konse-quente Umsetzung des mobilen Arbeitsplatzes via Smartphone ent-schieden. Entwickelt und umgesetzt wird das dynamische Projekt vom Paderborner Softwarehaus ITWU und IBM.

Quelle:IBM Deutschland GmbH

v. l. n. r.: Björn Burmester (g.e.b.b.), Dr. Martin Rüttler

(g.e.b.b.), Ralf Haarhoff (CO-NET Solutions GmbH), Sandra

Bußmann (g.e.b.b.), Herbert Wagger (INTRANET Software

& Consulting GmbH), Henning Schmidt (hedersoft GmbH)

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