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Food Nations von Karin Frick und Stephan Sigrist GDI_Studie Nr. 21 - 2005 inklusiv Interviews mit Jamie Oliver, Wolfram Siebeck und David Bosshart Die beliebtesten Landesküchen und deren Bedeutung für das Image einer Nation

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Food Nations

von Karin Frick und Stephan SigristGDI_Studie Nr. 21 - 2005

inklusiv Interviews

mit Jamie Oliver,

Wolfram Siebeck und

David Bosshart

Die beliebtesten Landesküchen und derenBedeutung für das Image einer Nation

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«Regional cooking is very very important and provides amassive point of culinary distinction within countries.Regional dishes were like signposts in the old days and insome countries, like Italy, they still are. It says a lot abouthistory, the area and its past and present lifestyles. Ifeveryone was cooking the same, it would be so boring! Ilove it that regional cooking gets people to argue about whois doing it the best.»Jamie Oliver

«Wenn ein Mensch die Gerichte eines Landes positiverinnert, dann ist die Chance sehr gross, dass auch das Landinsgesamt positiv beurteilt wird. Mag jemand die Gerichtenicht, wird das Land mit grosser Wahrscheinlichkeit in derGesamtbeurteilung weniger gut wegkommen»David Bosshart

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Inhalt

Executive Summary – Warum Food-Nations immer wichtiger werden

GDI_Thesen

Top Küchen in der Premium-Gastronomie

Beliebteste Küchen gemäss Kochbüchern

Analyse weiterer Faktoren

Interviews mit Opinion Leaders

Factsheets der Food Nations

Anhang

– Detailanalyse der wichtigsten Städte in Europa und den USA

– Autoren

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Welche Food Nations liegen im Trend? Welche haben an Attraktivität verloren?

Welchen Einfluss hat die Küche eines Landes auf unser Reiseverhalten – und umgekehrt?

Wie wirkt sich die Globalisierung auf die Gastronomie aus? Gibt es mehr Auswahl? Oder mehrFusionküche?

Gehen wir auswärts Essen, um das Fremde kennen zu lernen – oder das Vertraute?

Wie nehmen wir Food Nations wahr? In der Schweiz? In Europa? Den USA?

Welche Unterschiede gibt es bei der Selbstwahrnehmung und der Fremdwahrnehmung?

Wie schlagen sich diese Unterschiede nieder: in der Gastronomie? Bei den Kochbüchern? Beischützenswerten Produkten?

Die Studie FOOD NATIONS beantwortet diese und weitere Fragen. Und liefert zusätzlichEinschätzungen von 9 namhaften Experten aus den untersuchten Ländern zu den beliebtestenNationenküchen, zu den Auf- und Absteigern, zur Rolle der Regionalküche sowie zurEntwicklung von Fusionküche.

Damit ist FOOD NATIONS eine wertvolle Informationsquelle für Verantwortliche im Umfeld derFood-Industrie, des Handels, der Gastronomie, Tourismus und Politik . Die Studie liefert aberauch wertvolle Daten für Experten in den Bereichen Marketing, Branding und BusinessDevelopment.

1_00Food NationsEinleitende Gedanken

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Executive Summary (1/2)

Italienische, Französische und Asiatische Küche sind in derPremium-Gastronomie am beliebtesten

Fusionsküche wird zunehmend wichtiger

Lokale Speisen auf Platz in den einzelnen Länder nach wie vortop - Ausnahme: England

Die grösste Auswahl an Restaurants bieten Paris und London.Bei Fusionküche: Stockholm und Zürich

Paris und Zürich haben im Guide Michelin die höchsteRestaurantdichte pro Einwohner

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Ergebnisse der Untersuchung

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Executive Summary (2/2)

Auch bei Ländern geht Liebe durch den Magen - Ob wir ein Landmögen oder nicht, entscheidet sich oft mit dem ersten «Food-Kontakt» eines Landes.

Herkunft ist und bleibt bei Food ein zentrales Qualitätsmerkmal.

Asiatisches Essen ist das am schnellsten wachsende Segment.Aber auch die Spanische Küche ist auf dem Vormarsch.

Wer sich als Food Nation positionieren will, braucht Innovation.

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Ziele der Untersuchung

Die Studie Food Nations zeigt:

– welches die beliebtesten Nationen-Küchen in ausgewählten Städten in Europa und den USA in derPremium-Gastronomie sind und

– welche Korrelationen zu anderen nationen-spezifischen Kriterien - wie Reiseverhalten, verkauften

Kochbüchern und Zahl der registrierten kulinarischen Kulturspeisen zu analysieren.

Die Studie liefert neue Informationen für Verantwortliche von Institutionen und Unternehmen in denMärkten Food, Retail, Gastronomie und Tourismus sowie Experten in den Bereichen Marketing, Brandingund Business Development zu liefern.

Die Frage nach der Rolle und Relevanz von kulinarischen Spezialitäten respektive der Beliebtheit von

Nation-Food stellt sich insbesondere auch bei der Schweiz, die mit Sicherheit über eine breite Palette undhohes Niveau im Food-Sektor verfügt.

Bislang herrscht aber Unklarheit, ob die kulinarischen Kernkompetenzen Schokolade oder Käse imAusland tatsächlich mit der Schweiz assoziiert und ob helvetische Spezialitäten auch in Restaurants im

Ausland angeboten werden.

Welche Länder gehören international zu den bekanntesten und beliebtesten Food Nations? Wo liegen diegrössten Unterschiede in den Zentren der wichtigsten europäischen und amerikanischen Städte? WelcheNationen verfügen über das grösste kulinarische Erbe und welche nehmen sich auch als Food Nation

wahr?

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Methode -Guide Michelin als Basis der Untersuchung

Es wurden über 700 Premium-Restaurants in Europa analysiert, über 900 in den USA:

– Schweiz: Zürich

– Frankreich: Paris

– Deutschland: Frankfurt, Berlin, München

– England: London

– Österreich: Wien

– Italien: Mailand

– Spanien: Barcelona

– Schweden: Stockholm

– USA: NY, LA, SF

Fokus auf Restaurants aus dem Guide Michelin (Ausgabe Main Cities of Europe 2004) für Europa und derOnline-Datenbank opentable.com für die USA. Durch die Selektion von Betrieben aus dem höherenPreissegment wurde beabsichtigt v.a. Restaurants zu analysieren, die am Markt verstärkt als Trendsetterauftreten. Der Guide Michelin bietet durch die Vergleichbarkeit der angewendeten Kriterien und die weiteVerbreitung in Europa eine gute Basis für den Zweck dieser Studie.

Analyse von verkauften Kochbüchern: amazon.com und Verkaufszahlen Kochbücher von Orell Füssli AG,Zürich.

Anzahl der registrierten schützenswerten Foodprodukte vom statistischen Amt der EU.

Tourismus-Statistiken ebenfalls vom statistischen Amt der EU und der OECD.

Interviews mit Opinion Leaders (Jamie Oliver, Wolfram Siebeck, David Bosshart etc.)

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