HMP Beratung - NWOC² Studie 2014

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TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND New World of Communication & Collaboration 2014 (NWOC²) Wie gearbeitet wird Kommunikation & Collaboration in Österreich Wien, Jänner 2014 Mag. Hellmuth Leinfellner, MIM (Studienleiter) Mag. Thomas Schmutzer (Geschäftsführer) Prof. DI Michael Bartz (wissensch. Berater) Julia Fischer, MA (NWOW Expertin)

description

arbeitsplatz der zukunft, bring your own device, byod, collaboration, flexibles arbeiten, hmp beratung, home office, kommunikation, mobility, neue welt des arbeitens, new world of work, nwow, uc, unified communications

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TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

New World of Communication

& Collaboration 2014 (NWOC²)Wie gearbeitet wird – Kommunikation & Collaboration in Österreich

Wien, Jänner 2014Mag. Hellmuth Leinfellner, MIM (Studienleiter)

Mag. Thomas Schmutzer (Geschäftsführer)

Prof. DI Michael Bartz (wissensch. Berater)

Julia Fischer, MA (NWOW Expertin)

Page 2: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Inhalt

2

Management Summary

New World ofCommunication &

Collaboration2014

HMP Beratungs

GmbH

Page 3: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

31,9%

8,8%

8,8%11,8%

4,6%

3,4%

11,8%

18,9%

Umsatzbis € 10 Mio

€ 10 - 50 Mio

€ 50 - 100 Mio

€ 100 - 250 Mio

€ 250 - 500 Mio

€ 500 - 1.000 Mio

größer € 1.000 Mio

k.A.

Studienparameter

Die Teilnehmer

261 Studienteilnehmer

64,4 % sind männlich

62,5 % haben Personalverantwortung

80,7 % sind digital-immigrants / -explorer

Die meisten Befragten sind in den

Bereichen Management (32,6 %) und

Marketing (22,2 %) tätig

Die Unternehmen

Unternehmen mit bis zu € 10 Mio. Umsatz

sind am stärksten vertreten (31,9 %) –

15,2 % setzen mehr als € 500 Mio. um

Unternehmen mit weniger als 25 MA sind

am stärksten vertreten (28,1 %)

23,7 % sind weltweit tätig

Größte Branchen sind IT & TK (42,2 %),

Public (8,8 %) und Industrie (8,4 %)

3

42,4%

13,0%10,1%

8,8%

8,4%

4,2%2,9%

2,9%

2,1%

2,1% 1,3%

0,8%0,8%

BrancheIT & TK Unternehmen

Beratung

Sonstiges

Öffentliche Hand

Industrie

Energie / Infrastruktur

Handel

Gesundheitssektor

Versicherung

Banken

NGO

Verkehr / Transport

Tourismus

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TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Die neue Welt des Arbeitens für das

Unternehmen nutzbar machen

Unternehmen werden vor allem in mobiles

Arbeiten (71,3 %) und kollaborative

Technologien (59,8 %) investieren

Rules of Engagement (84,6 %), Collaboration

Prozesse (83,1 %), Kultur (82,3 %) und

Mobilitätsstrategie (76,9 %) werden NWOW-

Projekte maßgeblich mitbestimmen

76,7 % meinen, dass Unternehmen, die kein

flexibles Arbeiten anbieten, für potentielle

Bewerber unattraktiver sind jedoch glauben

57,9 % dass es nicht notwendig ist dies mit

höheren Gehältern auszugleichen.

33,4 % gehen davon aus, dass der Büro-

Raumbedarf der Unternehmen sinken wird.

77%

17%7%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Ja Nein k.A.

flexibles Arbeiten für Attraktivität für Bewerber

2014

2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

NWOW Erfolgsfaktoren

unwichtig

eher unwichtig

weder noch

eher wichtig

sehr wichtig

4

Page 5: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Durch IKT-Strategien die interne &

externe Zusammenarbeit stärken

Primärer Zweck von Social Collaboration Tools

ist die interne Kommunikation zu vereinfachen

(66,4 %), Reduktion von Emails (54,2 %) und

die Identifikation von Wissensträgern (50,4 %).

Für 62,8 % ist der Ersatz von Emails durch

Social Media derzeit nicht vorstellbar.

Mit der Einführung von UC wird eine verbesserte

Zusammenarbeit (79,1 %) und Kommunikation

zwischen Standorten (51,1 %) verbunden.

Als größte Benefits von BYOD werden

Mitarbeitermotivation (66,0 %), Mobilitäts-

steigerung (54,2 %) und Attraktivität als

Arbeitgeber (49,3 %) genannt.

Die Befragten sehen Daten Sicherheit (76,6 %)

als größtes Risiko von BYOD.

79%

51%45% 43%

38%30%

12%4%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Verbesserungen UC

2014

2013

2012

77%68%

43% 43%

15% 11%

0%

20%

40%

60%

80%

100%Gefahren bei BYOD

2014

2013

5

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TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Flexibles Arbeiten mit NWOC Wichtigkeit für MA bestätigt

76,7 % sind der Meinung, dass

Unternehmen, die kein flexibles

Arbeiten anbieten, für potentielle

Bewerber unattraktiver sind.

Jedoch meinen 57,9 % dass es nicht

notwendig ist dies mit höheren

Gehältern auszugleichen.

Für 40,6 % der Befragten ist Home

Office gleich wichtig wie eine

Gehaltserhöhung.

11,3 % empfinden die Möglichkeit

von zu Hause zu arbeiten als

wichtiger als eine Gehaltserhöhung.

6

41%35%

11% 13%

0%

20%

40%

60%

gleich wichtig Gehaltserhöhungwichtiger

Home Officewichtiger

k.A.

Flexibles Arbeiten vs. Gehaltserhöhung

2014

2013

77%

17%7%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Ja Nein k.A.

flexibles Arbeiten für Arbeitgeber-Attraktivität

2014

2013

Flexibles Arbeiten steigert die Attraktivität als Arbeitgeber

Page 7: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Social Collaboration Tools

& Bring Your Own Device

Social Collaboration-Tools dienen für 66,4 %

Verbesserung interner Kommunikation,

Reduktion von Emails (54,2 %) und der

Identifikation von Wissensträgern (50,4 %).

Für 62,8 % ist jedoch das Ersetzen

von Emails durch Social Tools nicht denkbar.

BYOD – Benefits:

– Mitarbeitermotivation (66,0 %),

– Mobilitätssteigerung (54,2 %) und

– Attraktivität als Arbeitgeber (49,3 %)

BYOD – Gefahren:

Die Befragten sehen Daten Sicherheit (76,6 %)

und die Vermischung von Privat und Beruf

(68,3 %) als größtes Risiko.

7

63%

29%

8%

0%

20%

40%

60%

80%

Nein unter Umständen Ja

Emails durch Social Media ersetzen

2014

2013

Social Media soll Emails minimieren (54,2 %) aber nicht ersetzen (62,8 %)

66%54% 49%

43%37% 35%

15% 10%

0%

20%

40%

60%

80%

Benefits von BYOD

Page 8: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Inhalt

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Management Summary

New World ofCommunication & Collaboration

2014

HMP Beratungs

GmbH

Page 9: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Definition NWOWWas ist New World of Work

Wie, Wo, Wann, mit wem und mit

welchen Werkzeugen gearbeitet wird,

verändert sich rapide. Daher müssen

Unternehmen heute ganz andere

Anforderungen erfüllen als gestern um

auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

NWOW bedeutet für Unternehmen:

Gesteigerte Attraktivität als

Arbeitgeber für pot. Bewerber

Reduzierter CO2 Footprint

Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit

Gesteigerte Innovationskraft

9

Unternehmen sollten ihre Zukunft in ihrem Sinne aktiv mitgestalten

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Erwartungen an NWOW

kein Potenzial

bis 100 %

bis 75 %

bis 50 %

bis 25 %

Page 10: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Definition UC Was ist Unified Communication & Collaboration

UC ist die Integration von Medien / Geräten

in einer einheitlichen Umgebung

-> gesteigerte Erreichbarkeit, beschleunigte

Prozesse und effizientere Projektarbeit

Usability steht im Vordergrund – Technik tritt

in den Hintergrund: der Anwender hat die

Wahl Wo er Was für seine Kommunikation

nützen will

UC bedeutet für Unternehmen:

Niedrigere Kosten

Verbesserte Zusammenarbeit

Verbesserte Kommunikation zwischen

Standorten

10

UC dient zur Vereinfachung der Kommunikation

0%10%20%30%40%50%60%70%80%

Einsparungspotentiale UC²

2012

2013

2014

Page 11: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Relevante Bereiche am Weg zum

Arbeitsplatz der Zukunft

Unternehmen werden bei NWOC²

vor allem in mobiles Arbeiten (71,3

%) und kollaborative Technologien

(59,8 %) investieren

Neue Büroarchitektur gewinnt

deutlich an Bedeutung (+11,6 %)

Das größte Potenzial liegt bei der

erhöhten Attraktivität als

Arbeitgeber, Reduktion des CO2

Footprints, Steigerung der MA-

Zufriedenheit und der gesteigerten

Innovationskraft

11

71%

60%

39% 38%32%

5%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

NWOW Investitionen

2014

2013

2012

Durch NWOW wird eine gesteigerte Attraktivität als Arbeitgeber erwartet

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Erwartungen an NWOW

kein Potenzial

bis 100 %

bis 75 %

bis 50 %

bis 25 %

Page 12: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Veränderungen in der

Arbeitsplatzausstattung

Der Anteil an PCs auf den

Arbeitsplätzen der meisten

Unternehmen hat seit 2012 stark

abgenommen: Arbeitsplätze mit

PCs fiel von 2012 (70,5 %) bis

2014 auf nur mehr 42,2 % (+75 %)

Im Gegensatz dazu haben 2012

26,3 % der Befragten angegeben,

dass mehr als 75 % der Arbeits-

plätze mit Laptops ausgestattet

sind. 2014 haben dies bereits

48,2 % angegeben.

12

Der Trend geht zu mehr Laptops und weniger PCs am Arbeitsplatz

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2012 2013 2014

PC-Ausstattung

bis 25 %

bis 50 %

bis 75 %

über 75 %

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2012 2013 2014

Laptop-Ausstattung

bis 25 %

bis 50 %

bis 75 %

über 75 %

Page 13: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Wichtigkeit von Home OfficeGehalt vs. flexible Einteilung

76,7 % sind der Meinung, dass

Unternehmen, die kein flexibles

Arbeiten anbieten, für potentielle

Bewerber unattraktiver sind, jedoch

meinen 57,9 % dass es nicht

notwendig ist dies mit höheren

Gehältern auszugleichen.

Für 40,6 % der Befragten ist Home

Office gleich wichtig wie eine

Gehaltserhöhung.

11,3 % der Teilnehmer empfinden die

Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten

wichtiger als eine Gehaltserhöhung.

13

41%35%

11% 13%

0%

20%

40%

60%

gleich wichtig Gehaltserhöhungwichtiger

Home Officewichtiger

k.A.

Flexibles Arbeiten vs. Gehaltserhöhung

2014

2013

77%

17%

7%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Ja Nein k.A.

Flexibles Arbeiten für Attraktivität für Bewerber

2014

2013

Flexibles Arbeiten steigert die Attraktivität als Arbeitgeber

Page 14: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Beschäftigungsformen verändern sichvollzeit vs. alternative Beschäftigungsformen

64,1 % sind der Meinung, dass

der Anteil an alternativen

Beschäftigungsformen in den

nächsten Jahren steigen wird, nur

16,8 % rechnen mit einer

Steigerung von mehr als 10 %

44,7 % der Befragten geben an,

dass der Anteil an Vollzeit-

angestellten in den nächsten

Jahren zurückgehen wird. 7.6 %

rechnen mit einem Rückgang von

über 10 % in diesem Zeitraum

14

55%

25%

12%5%

2% 1%0%

20%

40%

60%

80%

Rückgang Vollzeit-Angestellte

2014

2013

36%

24% 23%

10%3% 4%

0%

20%

40%

60%

Zunahme alternativer Beschäftigungsformen

2014

2013

Der Anteil an Alternativen Beschäftigungsformen wird steigen

16,8%

7,6%

Page 15: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Raumbedarf bei Umsetzung eines

NWOW-Konzeptes

61,4 % der Befragten sind der Meinung, dass der Raumbedarf durch

gesteigerte Mobilität der Mitarbeiter und Einsatz von Kommunikations-

technologie in den nächsten 24 Monaten gleich bleiben wird.

33,4 % meinen, dass der Raumbedarf sinken wird – teilweise eine

Konsequenz der Veränderung der Beschäftigungsformen

Je mehr Mitarbeiter ein Unternehmen

hat, desto eher wird der Raumbedarf

sinken. Dies korreliert mit den Aus-

sagen zu Büroarchitektur und der

deutlichen Bedeutung-Steigerung

(+11,6 %).

15

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Raumbedarf nach Mitarbeiteranzahl

k.A.

gleichbleibenderRaumbedarf

sinkenderRaumbedarf

Der Raumbedarf wird vor allem in größeren Unternehmen sinken

Page 16: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Erfolgskriterien für NWOW-Roll-Outs wichtigste Eckpfeiler für Akzeptanz & Effizienz

Auf dem Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft sind vor allem Rules of

Engagement (84,6 %), Collaboration Prozesse (83,1 %), Kultur (82,3 %)

und Mobilitätsstrategie (76,9 %) wichtig für den Erfolg

16

0%

20%

40%

60%

80%

100%

NWOW Erfolgsfaktoren

unwichtig

eher unwichtig

weder noch

eher wichtig

sehr wichtig

Rules of Engagement, Collaboration & Kultur entscheiden über den Erfolg

Page 17: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Erwartete Verbesserungen durch UCPro & Contra zur Einführung

17

54%41%

28% 24%

9%

0%

20%

40%

60%

80%

Einsparungspotenziale

2014

2013

2012

79%

51%45% 43% 38%

30%

12%4%

0%

20%

40%

60%

80%

100%Verbesserungen UC

2014

2013

2012

Einsatz von UC führt zu niedrigeren Infrastruktur Kosten

Die Befragten erwarten durch die

Einführung von UC vor allem ver-

besserte Zusammenarbeit (79,1 %)

und Kommunikation zwischen

Standorten (51,1 %).

Die größten Einsparungspotenziale

werden in der IT Infrastruktur (54,2 %)

und Administration (41,2 %) geortet.

Warum UC noch nicht eingeführt

wurde, wird die höhere Relevanz

anderer Themen (54,8 %), die zu

hohe Projektdauer (43,0 %) und die

dadurch entstehenden laufenden

Kosten (41,9 %) genannt.

Page 18: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Tools für in- & externe KommunikationVorjahres-Trends werden bestätigt

Sowohl in der externen als auch in

der internen Kommunikation sind

weiterhin E-Mail (jeweils 96,1 %)

und Mobiltelefonie (90,3 % bzw.

81,3 %) am wichtigsten.

Festnetztelefonie ist um 6,8 % für

die externen Kommunikation

(Kunden & Lieferanten) wichtiger

(60,4 %).

Document-Sharing (41,7 %),

Calendar-Sharing (46,3 %) und

Presence Info (39,1 %) haben

deutlich mehr Relevanz in der

internen Kommunikation.

18

96% 90%

60%

30% 27% 27% 24% 22%14% 15% 14% 9%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

120%

Externe Kommunikation

2014

2013

2012

96%81%

54%

72%56%

28% 26%

68%

35%

15%

39%

3%0%

20%

40%

60%

80%

100%

120%

Interne Kommunikation

2014

2013

2012

Email und Handys bleiben die wichtigsten Kommunikationstools

96%90%

60%

30% 27% 27% 24% 22%14% 15% 14% 9%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Externe Kommunikation

96%

81%

54%

72%

56%

28% 26%

68%

35%

15%

39%

3%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Interne Kommunikation

Page 19: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Investitionen im Bereich UCSchwerpunkt-Shift und Aufwärtstrend

In den kommenden 24 Monaten wird

vor allem in die Bereiche, externe

sowie interne Kommunikation und

Prozessoptimierung investiert werden.

Für die nächsten 24 Monaten wurden

deutlich mehr Investitionen in allen

Bereichen angegeben als in den

Vorjahren.

In der Vergangenheit wurde vor

allem in Voice over IP (59,3 %),

Videoconferencing (48,9 %) und

Collaboration (48,1 %) investiert.

Die Krise ist überwunden und

Investitionen steigen wieder deutlich

19

2014 wird mehr in UC investiert werden als in den Jahren zuvor

49% 45% 42% 38%31%

18%

0%

20%

40%

60%

80%Investitionen

zukünftigeInvestitionen

vergangeneInvestitionen

49% 48% 48% 48%38%

31% 31%

0%

20%

40%

60%Bereiche Investitionen

2014

2013

2012

Page 20: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

mobile OS Zukunftssicherheit iOS (Apple), android (Google) & WP (Microsoft)

Die Befragten sehen derzeit iOS (83,9 %) und Android (81,9 %) als

zukunftssicherste mobile Betriebssysteme am Markt an. Dementsprechend

werden auch Investitionen in diese Richtung unternommen werden.

Die Mehrheit von 52,3 % werten Blackberry und Symbian als nicht

zukunftssicher und erwägen die Ablösung dieser Systeme

iOS und Android konnten ihre Werte

in Bezug auf die Zukunftssicherheit

nochmals um knapp 10 % steigern.

Windows, Blackberry und Symbian

werden als weniger zukunftssicher

erachtet als im Jahr davor. Die Vor-

jahreswerte von BB & Symbian

wurden halbiert!

20

0%

20%

40%

60%

80%

100%

mOS Zukunftssicherheit 2014

nicht zukunftssicher

weiß nicht

zukunftssicher

iOS und Android wird das meiste Vertrauen geschenkt

Page 21: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Benefits & Risiken von

Bring-Your-Own-Device

Als größte Benefits von BYOD

werden Mitarbeitermotivation (66 %),

Mobilitätssteigerung (54,2 %) und

Attraktivität als Arbeitgeber (49,3 %)

genannt.

Die Befragten sehen Daten

Sicherheit (76,6 %) und die

Vermischung von Privatleben und

Beruf (68,3 %) als größtes Risiko.

In Unternehmen gibt es konkrete

Mitarbeiter-Wünsche nach BYOD-

Option für Smart-Phones (55,6 %),

Notebooks (43,0 %) und Tablets

(38,4 %).

21

66%

54%49%

43%37% 35%

15% 10%

0%

20%

40%

60%

80%Benefits von BYOD

77%68%

43% 43%

15% 11%

0%

20%

40%

60%

80%

100%Gefahren bei BYOD

2014

2013

Mitarbeitermotivation ist der größte Treiber für BYOD Implementierung

Page 22: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Entscheidungsträger für UC²

Je kleiner ein Unternehmen ist, desto eher ist die Geschäftsführung für UC-

Entscheidungen verantwortlich. (Unternehmen bis € 10 Mio. 88,2%)

Je größer ein Unternehmen ist, desto eher entscheidet die IT & TK

Abteilung (Unternehmen bis € 250 – 500 Mio. 85,7 %) oder auch die

Betriebsorganisation (Unternehmen bis € 500 – 1.000 Mio. 33,3 %) diese

Themen.

22

UC Verantwortung ist abhängig von der Unternehmensgröße

0%

20%

40%

60%

80%

100%

bis € 10 Mio € 10 - 50 € 50 - 100 € 100 - 250 € 250 - 500 € 500 - 1.000 > € 1.000

Entscheidungsträger für UC nach Mio. Umsatz

Geschäftsführung Betriebsorganisation IT & TK Sonstiges

62,20%

30,10%

5,60% 2,10%

Entscheidungsträger insgesamt

Geschäftsführung

IT & TK

Betriebsorganisation

Sonstiges

Page 23: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

UC Anbieter und Systemintegratorendie Platzhirsche bleiben unangefochten

Der Trend der letzten Jahre hat sich

bestätigt:

Die bekanntesten UC Anbieter

sind Skype (95,1 %) und Microsoft

(95,1 %), gefolgt von Cisco (88,3

%) und IBM (81,5 %).

Mit 92,5 % ist Telekom Austria der

bekannteste Systemintegrator,

gefolgt von Kapsch mit 90,6 %.

In 65,9 % der Unternehmen

betreibt eine interne Abteilung die

TK und Server Infrastruktur.

23

95%95%88%

81%78%75%72%72%60%58%

46%

31%24%

5%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

UC Anbieter

2014

2013

2012

Microsoft und Telekom Austria weiterhin die Nummer 1 in Österreich

95% 95%88%

81% 78% 75% 72% 72%60% 58%

46%

31%24%

5%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

UC Anbieter

93% 91% 88% 85% 83% 81%70% 69%

56%

10%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Systemintegratoren / Betreiber

Page 24: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Inhalt

24

Management Summary

New World ofCommunication &

Collaboration2014

HMP Beratungs

GmbH

Page 25: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

HMP Beratungs GmbH Wir verbessern Prozesse &

helfen Kosten zu senken

Gründung: 1993

Eigentümer: Zu 100 % in österreichischem Besitz

und partnerschaftlich geführt

Geschäftsführer: Ing. Martin Bayer, Mag. Thomas Schmutzer

Mitarbeiter: 15 Mitarbeiter

Standorte: Wien, Micheldorf &

Bratislava – starkes

Netzwerk an

europäischen Partnern

25

Page 26: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

Unsere ReferenzenKunden & Branchen

Die ganzheitliche & individuell

abgestimmte Beratung und

Projektbegleitung von der ersten

Idee bis zur messbar erfolgreichen

Umsetzung ist unser

Erfolgsgeheimnis.

Das können unsere Kunden

bestätigen…

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Page 27: HMP Beratung -  NWOC² Studie 2014

TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

HMP & IMC FH KremsKooperation mit Synergieeffekt

Nutzung der Symbiose:

wissenschaftlicher Forschung im

New World of Work Forschungszentrum IMC FH Krems

&

HMP Beratung mit dem Schwerpunkt Technologie- &

Organisationsberatung aus einer Hand anzubieten

Zahlreiche bereits erfolgreich durchgeführte und laufende

Gemeinschaftsprojekte / Workshops bei Kunden

Gemeinsame Studien Unified Communications &

New World of Work (2012, 2013 & 2014)

Buch: New World of Work

Warum kein Stein auf dem anderen bleibt

Trends | Erfahrungen | Lösungen

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TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND

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Die Inhalte dieser Studie wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt

zusammengestellt. Einschätzungen und Beurteilungen spiegeln

unseren gegenwärtigen Wissensstand im Jänner 2014 wider und

können sich jederzeit ändern. Das gilt insbesondere, aber nicht

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Ihr Ansprechpartner bei

HMP Beratung GmbH

Mag. Hellmuth Leinfellner, MIM (Studienleiter)

[email protected]

+43 (0)5 05 22 8207

Mag. Thomas Schmutzer (Co-Autor)

[email protected]

+43 (0)5 05 22 8235