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ABSCHLUSS WINTERSEMESTER 2012/2013 ARBEITEN

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abschlussWiNTErSEMESTEr 2012/2013arbeiten

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GESUCHT ?GEFUNDEN !

BACHELOR OF ARTS | MASTER OF ARTS

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CORPORATE IDENTITY/CORPORATE DESIGN

GRAFIKDESIGN

ADVERTISING DESIGNPROJEKTE WINTER 12/13

TILMANN CORDES ____________23NELE GERULL ________________24DENNIS HABIEB ______________25NICOLE NÖDING ______________26SARAH PANKRATZ _____________27

CHRISTINA BENKE_____________42ARNE BRUNS_________________43DONATA EISENACK ____________44MERLE HAGEDORN ____________45ISABELLE HARTMANN__________46ANNA HELLMANN _____________47JULIAN HENNEMANN __________48MICHAEL JERONSKI ___________49SILVA KILTINAS _______________50IVONNE KLEIN ________________51ANTJE KOSTULSKI _____________52MAREN KRAUSE ______________53KRISTIN KRUSE _______________54JUDITH LECLAIRE ______________55JAKOB PIEST _________________56MARIUS RÜGER_______________57KIRA SEIER __________________58NORMAN STEINER ____________59ANNA VNUKOVA ______________60MAX WEISE __________________61JOSEFIN WETZEL ______________62JOHANNA ZABOJNIK-IHLA ______63

VORWORT ____________________4JURY _________________________5

IN MEMORIAM HANS PIELER _____6MALLORCA EXKURSION _________7200% ALPAKA _________________8WELCOME TO PERUDISE _________9ALOHA HONOLULU! ___________10SPATIAL MEDIA DESIGN ________11DESIGNERS’ OPEN 2012 _______12HOCHSCHULFORUM KÖLN ______13METHODEN DER UNSCHÄRFE ___14UNSERE KLASSIKER ___________15STREETPONG_________________16LONG IVE THE LIVER ___________17BOSCH QUIGO SPOT ___________18AKKUSCHRAUBERRENNEN 2013 _19

LAURA NEBE _________________29JULIA PRIEDE _________________30ANTONIA SCHUMACHER _______31

LUTZ FORSTER _______________33MARCEL KREIPE ______________34CHRISTOPHER DAVID LANE _____35HOLGER MICHEL ______________36DÉSIRÉE PETER _______________37NADINE WEIBERG _____________38

DIGITALE MEDIEN

FARBDESIGN

BACHELOR

INHALT

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PRODUKTDESIGN

MORIAH BEN-CHAIM __________80CHRISTOPH GOLOMBEK ________78FREDERIKE JUNGKURTH ________81KIM FIONA KLEIN _____________82SARAH TRAUTNER ____________83FABIO VOGEL ________________84JIRKA WOLFF _________________78

GESUCHT? LEIDER NICHT GEFUNDEN_______85

LAURA ARMBRUST ____________88SANDRA BAUKE ______________89BAHAREH BEHESHTI POUR _____90STEPHANIE BITTER ____________91FRANZISKA BÖTTCHER _________92KATRIN FREUND ______________93DANIEL GRONEMEYER _________94JULIA HAUCK _________________95SONJA KERTZ ________________96ALIDA KÖNIG _________________97DIANA LANGE ________________98SABRINA MEYER ______________99HANNES RADKE ____________ 100ERIK SCHENK ______________ 101 HIAWATHA SEIFFERT _________ 102ANNETTE SUDEN ____________ 103THOMAS WAHLE ____________ 104KERSTIN WARNCKE __________ 105FRAUKE ZANDER ____________ 106

CHANTAL DIAZ GORNIG ________65JULIA GÜLLEKES ______________66CORINNA KOZOK _____________67NIHAN UZAN _________________68

JAN MATHEE _________________70

HANNAH RICARDA CLAUSS _____72SINA FAIKOSCH ______________73THEDA ITZENGA ______________74LENA JANSSEN _______________75TOM STÖCKL _________________76

KATALOGTEAM _____________ 107IMPRESSUM _______________ 108

INTERIOR ARCHITECTURE/INTERIOR DESIGN

METALLGESTALTUNG

LIGHTING DESIGN

MASTER

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Prof. Werner SauerDekan

Prof. Markus SchlegelStudiendekan Bachelor

Prof. Dominika HasseProdekanin

Prof. Stefan WölwerStudiendekan Master

Unsere Absolventinnen und Absolventen des Wintersemesters 2012/13 haben nach spannenden Themenstellungen für ihre Abschlussarbeiten ge-sucht. Sie haben sie nicht nur gefunden – und das zeigt diese Publikation sehr deutlich – die Studierenden haben ihre Themen auch gekonnt bearbeitet und umgesetzt.Gesucht und gefunden hat das Editorial-Team um Kerstin Abrams das Motto dieses Absolventenkataloges. Unterstützung bei der Produktion leisteten dabei Tatjana Rabe und Stephanie Schober. Für dieses große Engagement unter enormem Zeitdruck bedanken wir uns sehr herzlich.Neben den vielfältigen Abschlussarbeiten der Bachelor- und Masterstudie-renden, stellen wir in dieser Publikation auch besondere Ereignisse und aktuelle Projekte der Fakultät Gestaltung vor. Damit beweisen wir deutlich das breite und facettenreiche Spektrum an gestalterischen Themen, die hier in Hildesheim bearbeitet werden.Ein sehr schmerzlicher Einschnitt war und ist der Verlust unseres geschätzten Kollegen Prof. Hans Pieler, der im Oktober 2012 während einer Exkursion mit Studierenden völlig unerwartet verstarb. Dieses traurige Ereignis haben die Studentinnen und Studenten gemeinsam verarbeitet und würdigen mit ihrer Exkursionsausstellung sein nachhaltiges Wirken an der Fakultät.Auch dieses Semester gilt unser großer Dank den externen Jurorinnen und Juroren aus den unterschiedlichsten Bereichen der Gestaltung. Deren Feed-back über die öffentlichen, zweitägigen Präsentationen aller Bachelor- und Master-Abschlussarbeiten ist für die Studierenden und die Lehrenden äu-ßerst wertvoll.Wir gratulieren und freuen uns mit unseren Absolventinnen und Absolventen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei der Suche nach dem weiteren Weg, sei es die berufliche Praxis oder ein aufbauendes Master-Studium. Wir sind uns sicher, dass sie den richtigen Weg finden werden.

GESUCHT? GEFUNDEN!

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Robert Hoffmannrobhoff – product designBerlin

Felix BeckART + COM AGBerlin

Markus KraussDesign & Interior, Hamburg

Horst RichterGeschäftsführer L O O K ! WerbeagenturHannover

Marc-Philipp KittelCreative Director Scholz & Friends DigitalHamburg

WINTERSEMESTER 2012/13

PRÜFUNGSJURY

Andreas ThieleAndreas Thiele Architekten BDABerlin

Wiebke RedlinArchitect Brand SpacesPeter Schmidt Group GmbHHamburg

Tom AuresHerstellungsleiter MonstaMovies Filmproduktion Berlin

Björn PitzschkeGeschäftsführungNeoskop GmbH Hannover

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IN MEMORIAM HANS PIELER

VÖLLIG UNERWARTET STARB PROFESSOR HANS PIELER IM ALTER VON 61 JAHREN AM 23. OKTOBER 2012, WÄHREND EINER VON IHM INITIIERTEN EXKURSION MIT VIERZEHN STUDIERENDEN AUF MALLORCA.

Hans Pieler, Serie „Und die Sonne geht um den Stein“, 2003

Hans Pieler, Serie „StopOver“, 1988–1992

Die Fakultät verliert mit ihm einen hochgeschätzten, sympathischen und kompe-tenten Kollegen und Dozenten, ein großer Verlust für die gesamte Hochschule in menschlicher und fachlicher Hinsicht.Hans Pieler war seit 2002 Professor für Fotografie an der Fakultät Gestaltung in Hildesheim. Als Fotograf für Werbung und Journalismus war er seit 1978 in Berlin tätig. Parallel zur angewandten Fotografie arbeitete er an freien Projek- ten und es entstanden Fotoserien unter konzeptionellen und thematischen Aspekten wie „Zu Hause in Neufünfland“, „Nachtschicht“ oder „Zeitzeichen“. Die Fotografien von Hans Pieler wurden seit den späten 80er Jahren in inter-nationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, waren auf Kunstmessen und Biennalen zu sehen und sind in renommierten öffentlichen wie privaten Sammlungen vertreten. 1984 entstand eine wohl einmalige Dokumentation über die Fahrt mit dem Auto über die Transitstrecke durch die DDR. Er fotografierte aus dem Autofens-ter eines VW-Busses – was damals streng verboten war – wurde nicht entdeckt und so konnte die eindrucksvolle S/W-Serie 20 Jahre später auf der Seoul Photo Triennale ausgestellt und publiziert werden.1992 wurde sein Buch „StopOver” mit Straßenfotografien von einer Weltreise veröffentlicht, 1998 erschien ein weiteres Buch „Augenblicke – Menschen in Berlin”.Eines seiner zahlreichen, spannenden Projekte an der HAWK war der Bildband, den er mit Studierenden zum 100-jährigen Bestehen des Beamtenwohnungs-vereins zu Hildesheim 2009 gestaltete und realisierte: Hundert Mieter im Alter von einem Jahr bis hundert Jahren.Das Thema der Forschungsarbeit 2007/2008 lautete „Und die Sonne geht um den Stein“. Dazu bereiste Hans Pieler viele Länder weltweit und machte durch die Fotografie der Schatten ausgewählter Bauwerke die Zeit in den unterschied-lichsten Formen und Ansätzen sichtbar. Daraus entstand die groß angelegte Bildserie „Shadows of Time“, die erstmals in Omaha, Nebraska ausgestellt wurde. Hans Pieler war auf der Suche nach antiken Gebäuden, die wie Uhren funktionierten, und wurde in den entlegensten Winkeln dieser Erde fündig. Meist zur Sommer- oder Wintersonnenwende haben die früheren Hochkulturen bestimmte Schattenwürfe mittels teilweise monumentaler Architektur entwor-fen, und so musste er auf den Tag oder gar auf die Minute genau vor Ort sein, um dieses faszinierende Naturschauspiel festzuhalten. Die Publikation dazu war schon in Vorbereitung, jetzt kann sie nur posthum realisiert werden. In seiner letzten Forschungsarbeit aus dem Sommersemester 2012 „Fotografie als bewusstes oder nicht bewusstes Konstrukt“ untersuchte Hans Pieler den Ein- fluss des Zufalls in der Fotografie. Nach der theoretischen Auseinandersetzung und der Frage nach neuen Akzenten in der Fotografie ließ er sich auf einer mehrwöchigen Reise durch Deutschland fotografisch mit dem Zufall treiben.Es war Hans Pieler nicht vergönnt, seine Arbeiten zu vollenden.

Foto: Jan Windszus

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SCHICKSALSGETRÜBTE EXKURSION

WIRD ZUR HERAUSFORDERUNG ALLER TEILNEHMER

ten. Am nächsten Tag ließen wir uns Zeit: Jeder versuchte auf seine Weise, mit dem Geschehen umzugehen. Abends wurden die erarbeiteten Bilder gezeigt, besprochen und in der Runde kritisiert.Wir spürten, es tat uns gut zu fotografieren und unterwegs zu sein. Langsam kehrte auch etwas von unserer ursprünglichen Kraft zu-rück. Am Ende der Woche trafen wir uns mit Sabine und Hans Lindner-Emden zur Präsen-tation und diskutierten mit ihnen unsere ent-

standenen Arbeiten, Hans Pieler war in unse-ren Gedanken immer dabei. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei Sabine und Hans Lindner-Emden für ihre große Anteilnah-me und Hilfe bedanken. Tags darauf verließen wir Mallorca mit einem wehmütigen Gefühl, Hans Pielers Seele in der Cala Mondrago zu-rückgelassen zu haben; doch wer diesen schö-nen Ort kennt, spürt die unglaubliche Kraft ...

Mark Gisler, Januar 2013

Nach einem kurzen Flug waren wir, vierzehn Studierende und ich, Mark Gisler auf Palma de Mallorca gelandet. Am Ausgang der Flughallewurden wir fröhlich von Prof. Hans Pieler und seinem Freund Hans Lindner-Emden empfan-gen. Wir verluden das Gepäck in die vier Miet-wagen und fuhren Richtung Felanitx. Nach einer längeren holprigen Fahrt auf Naturstra-ße stoppten wir vor einem großen Tor. Wir be-staunten das schöne Haus der Finca „Es Quar-ritxó“ und setzten uns dann zu einer kleinen Stärkung und Besprechung an den riesigen Eichentisch in der Küche. Am folgenden Tag sollte es losgehen mit der Erkundung vor Ort.Am nächsten Morgen fuhren wir zu den ver-schiedenen Aufnahmeorten, um einen ersten Eindruck von der Umgebung zu erhalten. Alles schien bestens zu laufen, als mich am Nachmittag auf der Rückfahrt von Palma ein schockierender Anruf erreichte: Hans Pieler sei am Mittag nach dem Baden am Strand zusammengebrochen und verstorben. Nach dieser unfassbaren Nachricht versuchten das Dekanat und ich zu klären, was zu tun war. Abbrechen der Exkursion, fanden wir, wäre falsch. Es würde besser sein, die Trauer auf Mallorca zu verarbeiten. Sollte jemand zu-rückfliegen wollen, könne er das jederzeit tun.Als erster im Hause angekommen, überbrach-te ich den ankommenden Studierenden die traurige Nachricht. Nach diesem Schock und einem stillen Abendessen besprachen wir das weitere Vorgehen. Keiner wollte zu-rückfliegen; dies wäre auch nicht im Sinne von Hans Pieler gewesen. So beschlossen wir das Projekt weiterzuführen und unsere Trauer gemeinsam miteinander zu verarbei-

Kerstin Geisthardt, Serie „Glaube“ Kerstin Geisthardt, Serie „Glaube“

Daniel Müller, Serie „Endstation“

Mark Gisler „Cala Mondrago“

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200% ALPAKA

13 Bachelor- und Masterstudierende der Fakultät Gestaltung der HAWK Hildesheim aus den Fachbereichen Advertising Design, Farbdesign, Grafikdesign, Innenarchitektur, Lighting Design, Metallgestaltung und Pro-duktdesign hatten die Möglichkeit, vom 10.9. bis 3.10.2012, insgesamt 552 Stunden, Peru hautnah zu erleben. Neun besuchte Orte und eine Reise quer durch das Land sorgten für unendlich viele Eindrücke. Unter professioneller Betreuung durch Prof. Markus Schlegel, Prof. Günter Weber und

„PERU HAT IN MIR DAS BEDÜRFNIS GEWECKT, ALLE GRAUEN FASSADEN IN DEUTSCH-LAND BUNT ANZUSTREICHEN.“ CAROLIN KEPPELER

Dipl. Des. (FH) Martin Brandes konnten sich die Studierenden mit Themen wie epochaler Betrachtung, Scouting und Monitoring von Gestaltungskonzepten und Zeichensystemen in Gesellschaft, Architektur und Städtebau in Peru auseinandersetzen.Die Exkursionsteilnehmer beschäftigten sich dadurch während der Reise mit ausgewählten Themen, u. a. dem Prozess der Farbgewin-nung, dem Tages- und Kunstlicht im öffentli-chen Raum, mit sakralen Räumen und dem traditionellen Handwerk des Landes.

„PERU HAT MIR NEUE PERSPEKTIVEN GEGEBEN, WEIL ICH LERNEN MUSSTE, ANDERS ZU SCHAUEN.“ JOHANNES ROLOFF

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WELCOME TO PERUDISE

Wie kann man eine Kultur verstehen in der man nicht aufgewachsen ist? Sind Denkwei-sen, Handlungen und Beweggründe über-haupt nachvollziehbar? Und wie soll man Fremden das Gefühl und Wissen einer, einem selbst fremden, Kultur nahebringen? All dies aufzuschlüsseln und begreifbar zu machen ist nur schwer möglich. Möglich ist je-doch, einen Teil und vor allem die persönliche Sichtweise eines Ortsfremden darzustellen. So entstand die Idee, eine Ausstellung über Peru zu entwickeln, deren Schwerpunkt in der Interpretation des Erlebten liegt und unter der Leitung von Sabine Hirsch realisiert wurde. Die Eröffnung fand zeitgleich mit der Jahresaus-stellung der Fakultät Gestaltung statt. Der Flur im Bereich Farbdesign im 3. Obergeschoss des „Roten Hauses“ bot sich als perfekter Ausstellungsort an. Die Ausstellung zeigt die Auseinandersetzung mit der Atmosphäre Perus. Die farbliche und formale Gliederung hebt gewohnte Raum-strukturen auf und unterstützt die Raumatmo-sphäre. Leitende Linien auf Boden und Wand sowie der Schwerpunkt auf der Raumdiagona-len sind führende Elemente. Neugierde und der Drang, das Innere der Ausstellung zu ent-decken, wurden geweckt.

PERU AUS SICHT DER DESIGNSTUDIERENDEN

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ALOHA HONOLULU!

Vom 13. bis zum 15. Dezember 2012 fand die Konferenz „geo-graphics“ des American Institute of Graphic Arts, AIGA, auf O’ahu im East-West Center der University of Hawai’i at Mãnoa statt. Dabei ging es vornehmlich um den Erfahrungsaustausch über internationale Studienprojekte von lehrenden AIGA-Mitglie-dern amerikanischer Hochschulen. Durch die Zusammenarbeit mit der Boise Sta-te University über das Projekt „TypePlace“ im Sommersemester 2012 bot sich uns Hildes-heimer Professoren die Chance, ebenfalls an der Konferenz teilzunehmen. So konnten wir gemeinsam einem internationalen Publikum von Designern den Prozess unseres viel-schichtigen Typografie-Projekts erläutern und die Ergebnisse präsentieren.Die transkontinentale Auseinandersetzung über Schrift im Kontext zu Architektur an den beiden Standorten Boise, Idaho und Hildes-

ZWEI HILDESHEIMER AUF HAWAII

heim aus dem vergangenen Sommersemes-ter stieß bei den Konferenzteilnehmern auf großes Interesse. Die Arbeitsmethoden und der Prozessverlauf können nun als Modelle für ähnliche internationale Kooperationen dienen. Auf der dreitägigen Konferenz wurden insge-samt 64 Fachvorträge zum Thema Design und Lehre im transnationalen Kontext gehalten. Die Qualität der Präsentationen war zumeist auf sehr hohem Niveau. Die geschilderten Erfahrungen der internationalen Kollegen ga-ben neue Impulse für die eigene Arbeit in der Lehre. Neue Kontakte wurden geknüpft und die bereits bestehenden intensiviert. Somit erscheint auch ein längerfristig angelegter und regelmäßiger Austausch mit der Boise State University folgerichtig und sinnvoll. Das Team unseres internationalen Projekts in Honolulu auf O’ahu bestand aus John

Francis und Ryan Mandell aus Boise, Idaho, sowie Ursula Knecht und Christoph Lemmer von der Fakultät Gestaltung der HAWK. Die studentischen „TypePlace“-Ergebnisse wurden in der Fakultät Gestaltung der HAWK vom 19.11.2012 bis zum 5.2.2013 und in der Boise City National Bank in Boise, Idaho am 6.12.2012 ausgestellt. http://aigageogfx.com

Ausstellung „TypePlace“ in der Fakultät Gestaltung, HAWK

Ausstellung in der Boise City National Bank in Boise, Idaho

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SPATIAL MEDIA DESIGN – EINE EXKURSION IN DIE SPANNENDE WELT DER GESTALTUNG MEDIALER RÄUME

Die Grenzen zwischen den virtuellen Räumen des Internets und der analogen Welt lösen sich auf. Neue Materialien in Verbindung mit digitalen Daten erlauben eine enorme Dyna-mik in der Gestaltung medialer Räume. Für die Fakultät Gestaltung mit ihren Kompetenzen im zwei-, drei- und vierdimensionalen Design stellen sich somit spannende Herausforderun-gen. In einem gemeinsamen Seminar zum The-ma untersuchen Verw. Prof. Almut Weinecke- Ludwig (Innenarchitektur), Prof. Stefan Wölwer (Interaction Design) und Dipl. Des. Michael Helmbrecht (Physical Computing) gemeinsam mit Studierenden aus den verschiedensten Kompetenzfeldern diese interdisziplinären Aufgabenfelder des Design.Zum Studium aktueller Entwicklungen auf die-sem Gebiet besuchten die Seminarteilnehmer die international anerkannten Agenturen Triad und Art+Com in Berlin. Bei Triad präsentierten Miin-Yi Shen und Alicia Leuschner die hochinteressanten Projekte, welche das Unternehmen weltweit umsetzt. Sehr spannend waren auch die Gespräche mit den Entwicklern in den jeweiligen Fachabtei-

STUDIERENDE ZU BESUCH BEI TRIAD UND ART+COM IN BERLIN

lungen. So erklärte die Leiterin Interaction Design Jelena Blank-Muhr anschaulich, an welchen neuen Materialien und Techniken sie gerade arbeitet.Felix Beck, Senior Designer bei Art+Com, so-wie Danuta von Wolff, Kommunikation, gaben einen detailierten Einblick in die Projekte der Berliner Kreativen und Ingenieure und organi-sierten sogar eine Sonderführung im Science Center von Otto Bock für die Hildesheimer Be-sucher. Hier gestaltete Art+Com zahlreiche in-teraktive Exponate zur Wissensvermittlung von Gesundheitsthemen.

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DAS FESTIVAL FÜR DESIGN IN LEIPZIG – DESIGNERS’ OPEN 2012

Zum ersten Mal präsentierte sich die Fakultät Gestaltung im Oktober 2012 auf der „Desig-ners’ Open“ in Leipzig und dazu mit einem neuen Ausstellungsstand. Die angehenden Produkt- und Lighting-Designer Christoph Golombek, Fabio Vogel, Jan Mathee und Jirka Wolff konzipierten und realisierten dieses sehr umfangreiche Messe-Projekt, das von Prof. Werner Sauer betreut wurde.Die Standgestaltung überzeugt durch die in-teressanten Kontraste zwischen dem Material – den sägerauen Brettern für Display-Säule, Podeste und Boden – und den sorgfältig aus-geführten Details sowie den formal reduzier-ten Ausstellungsstücken.Ein wichtiges Gestaltungselement für den Stand ist das Licht: Integrierte Strahler in der Säule zur optimalen Ausleuchtung der größe-ren Exponate auf den Podesten, indirekt be-leuchtete Nischen für die kleineren Exponate, zahlreiche, hinterleuchtete Displays und um-laufendes Licht im Sockel der Podeste.Um den Auftritt der Fakultät Gestaltung zu kom-plettieren, realisierten die Studenten „Visiten- karten“ der Exponate aus kleinen Holzklöt-zen mit gelasertem HAWK-Logo, einem Pikto-gramm des jeweiligen Objektes und weiteren Informationen. Zusätzlich bedruckten Sie Jute-beutel mit den verschiedenen Piktogrammen und dem HAWK-Logo in mehreren Farben.Die vier Studenten planten und organisierten den gesamten Prozess. Sie realisierten nicht nur selbst den Ausstellungsstand in den Werk-stätten mit Unterstützung der Werkstattleiter, sie kümmerten sich um den Transport nach

Leipzig, sie bauten den Stand dort auf und auch ab und betreuten ihn während der drei-tägigen Messe.Bei den Besuchern der „Designers’ Open 2012“ fanden der HAWK-Stand und die prä-sentierten Objekte aus den verschiedenen Kursen der Fakultät große Beachtung und An-erkennung, und nicht wenige Besucher ließen sich über das Design-Studium an der HAWK informieren.Für diejenigen, die nicht nach Leipzig kommen konnten, gab es während der Jahresausstel-lung der Fakultät Gestaltung in Hildesheim im November 2012 die Möglichkeit, den Ausstel-lungsstand zu begutachten.Wegen der gelungenen und erfolgreichen Prä-sentation in Leipzig und in Hildesheim hat die Fakultät entschieden, den Ausstellungsstand in jeweils angepasster Form auch auf anderen Fachmessen zu präsentieren.

ZWEIFACHE PREMIERE AUF DER DESIGNMESSE IN LEIPZIG

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HAWK AUF DEM HOCHSCHULFORUM IN KÖLN

15 Hochschulen und Fachakademien präsen-tierten sich mit spektakulären Installationen und mobilen Architekturen in einer imposan-ten Industriehalle im Kölner „Designbezirk“ Ehrenfeld. Die Präsentation war Teil des Pro-gramms „PASSAGEN Interior Design Week Köln“ und beleuchtete die aktuellen Strömun-gen und Trends des Designs, des Wohnens und Lifestyles. Sie findet jährlich parallel zur Möbelmesse „imm cologne“ statt.Die Fakultät Gestaltung der HAWK war dabei: Auf einer spannenden Info-Plattform aus rau-em Holz und feinen Lichtlinien zeigten Stu-dierende Projekte aus Innenarchitektur, Pro-

FAKULTÄT GESTALTUNG NIMMT AN DEN„PASSAGEN INTERIOR DESIGN WEEK KÖLN“ TEIL

duktdesign, Lighting Design, Farbdesign und Metallgestaltung. Der bereits zur Leipziger „Designers’ Open“ eingesetzte Stand wurde von Studierenden des zweiten Semesters aus Innenarchitektur und Lighting Design an den neuen Standort angepasst und überarbeitet. Dazu gehörten auch die umfangreichen Vorbereitungen: Transporte, Umbauten, Probeaufbau, neue Exponate und give-aways, Unterbringung und Standbetreuung mussten gemeinsam überlegt und organisiert werden. Die Abend-veranstaltung wurde zu einem besonderen Highlight: Ein Jazz-Duo der Kölner Musikhoch-

schule sorgte mit Livemusik für eine ganz spe-zielle, anregende und lebendige Atmosphäre.Das Engagement aller Beteiligten wurde auch durch einen Live-Beitrag des WDR-Fernsehens belohnt, das den HAWK-Stand als einen der Standorte für die Moderation auswählte.

Projektteam: Christoph Gehre, Renate Klebe-Klingemann , Laura Kunstin, Tyra Nettler, Carolin Paehr, Betty Rieckmann, Liana Vegas Luengo, Christian Wolters, Scarlett ZabelProjektbetreuung: Verw. Prof. Almut Weinecke-Ludwig

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METHODEN DER UNSCHÄRFE

Unter dem Titel „De-Mystifying Methods“ hat am 23. und 24. November eine kritische Betrachtung der Methoden in der Designfor-schung an der Fakultät Gestaltung stattge-funden. Gesche Joost, Vorsitzende der DGTF, eröffnete mit einer Einführung in die Thematik die ausgebuchte Konferenz. Die Grußworte der Fakultät Gestaltung sprach der Dekan Prof. Werner Sauer aus. Für die Gestaltung der Atmosphäre sowie für die Organisation der Tagung vor Ort waren der Masterkurs „InCollege“ der Fakultät Gestal-tung (Johann Lucas Bessling, Wilhelm Eckert, Katja Fromm, Maike Heddinga, Olga Helm, Moritz Papenfuß, Jan Pröhl, Frauke Richter, Filipp Romanovskij, Britta Schindler) unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Foraita (Vor-standsmitglied der DGTF) zuständig.

International herausragende Gäste wie Bill Gaver, Karmen Franinovic und Jesko Fezer wid-meten sich der Frage, welche Rolle Methoden für die Designforschung, auch an der Schnitt-stelle zu Architektur, Kunst oder Engineering, spielen. Besondere Anerkennung fand das Format der Kurzpräsentationen, bei denen zwölf Projek-te im Fünf-Minuten-Takt vorgestellt wurden. Prof. Andreas Schulz (Produktdesign) stellte in einem dieser Kurzvorträge die Ergebnisse seines Forschungsprojektes dar. Folgende For-schungsfragen standen dabei im Fokus seiner Betrachtung: Welche Bedeutung haben digi-tale Werkzeuge zur Planung und Herstellung von Produkten für das Berufsbild des Produkt-designers? Wie schätzen Experten die Entwick-lung additiv hergestellter Produkte im Bezug

zu Serienprodukten ein und wie wird das neue direkte Verhältnis zwischen Designer und Nut-zer durch werkzeuglose Herstellungsmöglich-keiten/Rapid Manufacturing gestaltet? In Parallelworkshops wurde anhand von aka-demischen wie freien Projekten das Metho-denverständnis erweitert – ob im Sinne einer grünen „Designrevolution“, der Frage nach Autorenschaft in der partizipativen Gestal-tung oder aus sozialwissenschaftlicher Pers-pektive. Ein Highlight war die Dinner-Speech von Michael Erlhoff anlässlich seiner Ehrung für die Initiierung der DGTF vor nunmehr 10 Jahren.

Fotos von Roman Liebe und Jan Pröhl

9. JAHRESTAGUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR DESIGNTHEORIE UND -FORSCHUNG DGTF, 23.–24. NOVEMBER 2012 AN DER HAWK IN HILDESHEIM

von links: Prof. Dr. Gesche Joost (Vorstandsvorsitzende der DGTF), (Gründungsmitglied der DGTF), Prof. Dr. Sabine Foraita (Vorstandmitglied der DGTF), Olga Helm, Moritz Pagenfuß, Katja Fromm, Wilhelm Eckert (Masterstudierende der HAWK)

Prof. Andres Schulz (PD)

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UNSERE KLASSIKER ...

Mit einem gekühlten Getränk in der Hand kann man bei der Ringvorlesung erfahren, was die Lehrenden gerade umtreibt, woran sie jenseits von Seminaren arbeiten und was sie denken. Spannende Diskurse boten:ANNA BAKALOVIC | Mit Schrift kochenTIMO RIEKE | Wer sehen will muss fühlenSTEFAN WÖLWER | Digital is so yesterdayECKHARD WESTERMEIER | Von der Prozession zum Prozessing PAUL SCHMITS | Innere Räume, Außere Räume

Wie sehen eigentlich Schmerzen aus? Wann kommt eine App, die öffentliche Toiletten anzeigt? Sind Farben in Peru bunter? Und muss man sich zum gemeinsamen Arbeiten eigentlich persönlich begegnen? Zu all diesen Fragen lieferte die nunmehr 30. Jahresausstellung der HAWK-Fakultät Gestaltung Antworten – und verpackte sie auch noch hübsch. Rund 620 Studierende der Fakultät haben an dieser Ausstellung mitgewirkt – entsprechend gab es viel zu entdecken.Parallel zur Jahresausstellung fand eine hochkarätig be-setzte Vortragsreihe statt. Es sprachen: ALE XANDER TRÄNKLE | LTS Licht & Leuchten GmbHHÜLYA ISRAEL | BerlinHILDBURG ROLFSEN | Meta DesignJULIA ZIEGELER | Horak . RechtsanwälteKLAUS PETER FLÜGEL | FHP GmbHMICHAEL JAKUMEITDOROTHEA HESS | Designbüro Visuelle KommunikationCHRISTOPH SCHALL | Cornelsen SchulverlageBERNWARD HORN | CalberlahJINDRICH NOVOTNY | BerlinMARC PIESBERGEN/MICHAEL SEELIG | Grüne Werkstatt WendlandSABRINA JAKUMEIT | CB.E BerlinZudem informierte das Akademische Auslandsamt über unterschiedliche Stipendienprogramme und Studierende der Fakultät Gestaltung berichteten von ihren Auslands-aufenthalten.

RINGVORLESUNG WAR WIEDER FESTER BESTANDTEIL DES SEMESTERS

30. JAHRESAUSSTELLUNG DER HAWK, FAKULTÄT GESTALTUNG OHNE KOMPETENZGRENZEN

Prof. Dr. Michael Erlhoff

Prof. Werner Sauer

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STREETPONG

Wenn es nach Sandro Engel und Holger Michel geht, hat das langweilige Warten an roten Am-peln bald ein Ende. Die beiden Designstuden-ten entwickelten im Seminar „Urban Inter-faces“ im Lehrgebiet Interaction Design bei Prof. Stefan Wölwer das Konzept „Street-pong“, ein interaktives Spiel, welches sich die vorhandenen städtischen Netzwerke zunutze macht, um die Kommunikation zwischen den Menschen zu fördern.Basierend auf dem Klassiker Pong kombinier-ten Sandro und Holger das bekannte Video-spiel mit dem Ampeldrücker, der über ein Touchdisplay zur Spielekonsole wird.

Um die Idee zu illustrieren, drehten sie ge-meinsam mit dem Leiter des Interaction De-sign Lab, Michael Helmbrecht, ein Video, wel-ches sich in kürzester Zeit zu einem weltweiten youtube-Hit entwickelte. Bestätigt wurde die Idee auch von der hochkarätigen Jury des An-nual Multimedia Award, die das Projekt in das Jahrbuch 2013 aufnahmen.Auch die großen Medienhäuser berichteten über die Idee der Hildesheimer Studenten. Diesem Zuspruch konnte sich auch die Stadt Hildesheim nicht entziehen, die daraufhin eine Ampel am Goschentor zur Verfügung stellte, um einen funktionierenden Prototypen

WIE AUS EINER SEMINARIDEE EIN INTERNATIONALER VIDEOHIT WURDE

bauen zu können. Unterstützt durch Amelie Künzler, die an der Fakultät Gestaltung Pro-duktdesign studiert, begann das Streetpong Team mit der Recherche der notwendigen Technologien, welche nun abgeschlossen ist. In wenigen Monaten soll es soweit sein. Dann wird das weltweit erste Ampeldrückerspiel in Hildesheim Premiere feiern. Bis dahin informieren die drei über die Web-seite www.streetpong.info über den neuesten Stand der Dinge.

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LONG LIVE THE LIVER

Der Cartoon „Long live the liver“ ist ein stark abstrahierter Film über die aktuelle Stammzel-lenforschung des Exzellenz Clusters „Rebirth“, von der medizinischen Hochschule Hannover, die diesen Film auch in Auftrag gegeben hat. Der knapp vier Minuten lange Cartoon ist ein Lehrfilm, der die komplizierten Vorgehenswei-sen der Forscher in einem Stil wiedergibt, der allgemeinverständlich die Problematik spie-gelt und auch für Nichtmediziner so durchaus komplexe Zusammenhänge wie Stammzellen-forschung verdeutlicht.„Long live the liver“ ist das dritte Projekt der Forschungsreihe von komplexen Themen, die ursprünglich nur in Schriftform existierten, durch die Arbeit im Lehrangebot Motion De-sign jedoch audiovisualisiert werden. Damit wird versucht, neue Standards in der Vermitt-lung von medizinischen Prozessen zu setzen.Derweil warten wir noch auf die endgültige Freigabe von „Rebirth“.

ÜBER DIE AKTUELLE STAMMZELLENFORSCHUNG DES EXZELLENZ CLUSTERS „REBIRTH“

Ein Film von:Amar Husrep, Elvis Hot und Helmut Fender Betreuung HAWK:Prof. Eckhard Westermeier,Dipl. Des. Christoph SchwendyBetreuung REBIRTH:Camilla Krause, Yvonne Stöber

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KNAPP 120.000 MAL GEKLICKT

Die Wand mit Karomustern verschönern, ein Bild kerzengerade aufhängen oder ein Regal perfekt an der Wand montieren – mit dem Kreuzlinienlaser Bosch Quigo lassen sich Ide-en schnell und einfach umsetzen. Die hand-lichen Geräte überzeugten und überraschten auch die Studierenden. Und so beteiligten sich mehr als 20 Studierende an einem Wett-bewerb, bei dem es darum ging, virale Spots für den Bosch Quigo zu entwickeln. Dem Studenten-Team mit Timo Poeppel, Marius Rüger, Terence Goodchild, Hannes Thies und Tilmann Cordes ist dies so gut gelungen, dass ihr Film nun auf dem Youtube-Kanal des Bosch Quigo zu sehen ist und schon knapp 120.000 mal angeschaut wurde. Betreut wurden sie vom Team Barbara Kotte, Martin Brandes und Philipp von Zitzewitz. http://www.youtube.com/BoschQuigo

VIRALER SPOT FÜR BOSCH QUIGO

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EIN FAHRZEUG AUS PAPIER

Die Idee des Akkuschrauberrennens ist schnell erklärt: Fahrzeuge, die von einem Akkuschrau-ber angetrieben werden und auf denen eine Person fahren kann, treten gegeneinander an. Neu ist beim achten Akkuschrauberrennen, dass das Fahrzeug aus Papier konstruiert sein muss. Papier ist ein leichtes und nach-haltiges Material, das durch raffinierte Falt-, Knick-, Steck-, Rollverfahren in digitalen Ferti-gungstechniken so präzise verarbeitet werden kann, dass daraus ein hochstabiles Vehikel entsteht. Aus diesem Grund ist die Vorgabe für das Akkuschrauberrennen 2013, dass die Fahrzeuge aus Kraftplex konstruiert werden müssen. Mit dem Rennen, das am 22.6.2013 mit Studierendenteams aus der ganzen Welt auf dem Bosch-Gelände in Hildesheim statt-finden wird, setzt die HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst die er-folgreiche Zusammenarbeit mit Bosch Power Tools und Bosch Car Multimedia fort.Organisiert wird das Akkuschrauberrennen erneut von Andreas Schulz und Barbara Kotte.www.akkuschrauberrennen.dewww.facebook.com/akkuschrauberrennen

AKKUSCHRAUBERRENNEN 2013

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BACHELOROF ARTS

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ADVERTISINGDESIGN

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!“KONZERTPOSTER FÜR DEUTSCHLANDWährend es in den USA eine lebendige Szene für vielseitig und aufwendig illustrierte Konzertposter gibt, muss man in Deutschland länger suchen, um ein Plakat zu finden, das mehr bietet als ein Bandfoto. Mit zwei exemplarischen Posterserien für zwei sehr unterschiedliche Festivals versuche ich meine eigenen Ideen zu diesem Medium umzusetzen und die Frage aufzuwerfen, warum das Illustrierte Poster hierzulande so unterrepräsentiert ist.

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.REISELIEBER – SCHWERELOS ORGANISIERENKONZEPTION UND GESTALTUNG EINES REISEORGANIZERSReiselieber ermöglicht es, Gruppenreisen mit Leichtigkeit zu organisieren. Die digitale Plattform bringt Informationen, Dokumente und Fotos aus unterschiedlichen Medien über-sichtlich zusammen. Alle Mitreisenden können schnell und einfach Absprachen tätigen, Reisekosten, zu besuchende Orte und andere wichtige Informationen einpflegen. Der Offline-Modus bietet Reisenden auch während der Reise ein großes Maß an Flexibilität und Spontanität für kurzfristige Planän-derungen.

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n WIR SUCHEN BERLINS SCHRÄGSTEN TYPEN!INTERAKTIVE KAMPAGNE FÜR CULINARY MISFITSEine interaktive Kampagne für das Berliner Start-Up Culinary Misfits. Eine Plakatserie bewirbt die Aktion, bei der es darum geht, den schrägsten Typen Berlins zu finden. Die Teilnehmer bewerben sich auf der Facebook-Fanpage, auf welcher auch über den Gewinner abgestimmt wird. Darüber hinaus wird es einen Viralfilm geben, der alle Teilnehmer zeigt. Auf dem abschließenden Event werden verschiedene Preise an die fünf Gewinner verliehen. Begleitet wird die Kampagne von einer Guerilla-Aktion.

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. WEBSITE RELAUNCH UND KAMPAGNE FÜR DEN VEREIN MAKE-A-WISHMake-A-Wish erfüllt Kindern mit lebensbedrohlichen Krank-heiten ihren größten Wunsch und möchte ihnen damit Hoff-nung, Kraft und Lebensfreude schenken. Durch den Relaunch der Website wurde Make-A-Wish ein neues Auftreten verliehen, sowie ein Konzept entwickelt, um Spender zu gewinnen. Eine zusätzliche Kampagne am World-Wish-Day macht auf den Ver-ein und speziell auf die Website aufmerksam.

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ann ALLES UND UMSONST: EIN ZEICHEN SETZEN

GEGEN DIE WEGWERFGESELLSCHAFTNEUGESTALTUNG EINER VERSCHENK-PLATTFORM UND PAS-SENDER WERBEKAMPAGNEDie Website www.alles-und-umsonst.de wurde im Jahr 2000 als private Initiative gegründet und dient konkurrenzlos als deutschlandweite Plattform, um Produkte zu verschenken, die man nicht mehr benötigt. Ein Redesign der Website sowie eine Werbekampagne sollen den Bekanntheitsgrad der Seite erhöhen. Junge Berliner Studenten mit wenig Budget sollen durch eine Party mit dem Motto „Alles umsonst“ als neue Zielgruppe gewonnen werden.

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CORPORATE

CORPORATEIDENTITY

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Bringdienste müssen vor allem eins sein, zuverlässig. Korrekte und appetitliche Ware soll unversehrt und pünktlich geliefert werden. Das alles ist möglich, auch am Sonntagmorgen. Man möchte am Wochenende nicht früh aus dem Haus, man will keine Brötchen holen oder in einem Lokal frühstücken. Wir möchten einfach zu Hause gemütlich den freien Tag genießen. Die Idee eines Frühstückslieferservice liegt da nahe, ein Früh-stück bis zur Haustür. Diese Idee wurde von mir gestalterisch umgesetzt.

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er CORPORATE DESIGN RELAUNCH DER EISDIELE „EIBEN EIS“Im Zuge meiner Thesis habe ich mich mit einer fiktiven Neu-gestaltung des Corporate Designs der Eisdiele „Eiben Eis“ beschäftigt. Ein kleines sympathisches Geschäft, dass sein Eis noch nach Familienrezept selbst herstellt. Durch das Einsetzen von gemalten Bildern und Hintergründen wird das Handge-machte unterstrichen. Die klaren Farben und Formen lockern die Gestaltung letztendlich auf.

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h!SCHALOTTEDEIN MARKT, EURE KÜCHEBei Schalotte bekommst du das Gute von den Äckern der Um-gebung. Ein fiktiver Lebensmittelmarkt, der seinen Fokus auf einen bewussten Umgang mit Ernährung legt. Schalotte ist nicht bio, sondern wertvoll. Neben dem Verkauf von Obst & Ge-müse aus der Region wird ein Mittagstisch angeboten, der aus dem markteigenen Sortiment zubereitet wird. Zusätzlich wer-den Workshops angeboten, in denen man gemeinsam kocht.

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DIGITALEMEDIEN

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.YOUR CHAPTEREIN VIGNETTENFILM ZU EINEM FIKTIVEN PRODUKT,WELCHES DEN ULTRACHRONOS GARANTIERTWenn der Mensch dazu in der Lage wäre, durch technisch interaktiven Einfluss auf Milliarden von Gehirnzellen das Bewusstsein und die Gedanken zu formen und somit eine Nahtoderfahrung zu garantieren – was wäre dann?In dem Vignettenfilm „Your Chapter“ wird der Zuschauer in ei-nen Rausch einer inszenierten Nahtoderfahrung eingesogen, um ihn nur kurze Zeit später mit den eigenen Assoziationen, Ängsten, Träumen und der Frage „Wie könnte DEIN Ultrachro-nos aussehen“ zurückzulassen.

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tte DIE QUADRATUR DES KREISES

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, was in ihrem Haus passiert, wenn niemand daheim ist? Hier die Antwort! Inspi-riert von Tschaikowskis Balletmusik und dem Kunstmärchen von E.T.A. Hoffmann ist, in akribischer Handarbeit, eine freie Interpretation des „Nussknackers“ enstanden. Ein spannen-der Kurzfilm, der Sie in eine fabelhafte Welt, voll lebendiger Räume und Gegenstände, entführt. Begleitet von einem Or-chester, wird Ihnen dabei mehr als nur ein kurzer Blick durchs Schlüsselloch gewährt.

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tet.ZOOVIEW

INTERAKTIVES ZOO ERLEBNISZooview ist eine interaktive Installation, welche über Zootiere und Aufgabenbereiche von modernen Zoologischen Gärten informiert. Die Geschichte eines Tieres wird exemplarisch mit-hilfe von Storytelling-Elementen stellvertretend für dessen gesamte Spezies erzählt. Die Benutzer bedienen ein Aussichts-fernrohr mit integrierten Bildschirm und steuern Wandgrafi-ken an, um mehr über die Tiere zu erfahren. Ausgestellt wird Zooview im öffentlichen Räumen, Museen und ZoologischenGärten.CH

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t SO LÄUFT DAS MIT DEM LICHTFOTOGRAFIEREN UND FILMEN MIT DEINER SPIEGELREFLEXKAMERAFoto- und Filmbuch für Anfänger und Hobbyfotografen, die eine digitale Spiegelreflexkamera besitzen. Das Buch vermittelt die Grundlagen, die für ein gelungenes Bild notwendig sind. Ziel ist es, der fotografierenden Person ein Selbstvertrauen für die manuelle Nutzung einer Kamera zu geben.www.soläuftdasmitdemlicht.de

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EIN IMAGEFILM FÜR DAS DEUTSCHE ERWACHSENENBILDUNGSWERK IN BAMBERGDas Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk (DEB) ist einer der großen Bildungsträger in Deutschland, der sich auf Ausbildun-gen, Studiengänge und berufliche Fort- und Weiterbildungen im Gesundheits- und Sozialbereich spezialisierte. Nach der Neugestaltung von Web- und Printmedien fehlte dem Un-ternehmen noch ein Imagefilm. Diese Art von Film ist für die Außendarstellung des Unternehmens wichtig. Dabei erstreckt sich meine Arbeit vom Drehbuch bis zur Postproduktion eines ca. 5 Minuten langen Imagefilms.

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KÄFER LERNEN. FINDEN. ZEIGEN.Käferkunde ist eine App, mit der Käfer gelernt, nachgeschla-gen, bestimmt oder gezeigt werden können. Allein in Deutsch-land gibt es ca. 6.500 verschiedene Käferarten. Während wir sie kaum beachten, müssen Förster sie kennen und lernen. Mit der Käferkunde-App ist das Lernen/Nachschlagen von Käfern jetzt schnell und einfach möglich. Daneben können gesichtete Käfer auf einer interaktiven Karte mit Foto einge-zeichnet oder mit Hilfe der Filterfunktion schnell bestimmt werden. kaeferkunde.fovea.eu

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FARBDESIGN

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NICHTFARBDESIGN BÜNDELT DERZEIT ALLE KRÄFTE FÜR DAS KOMMENDE SOMMERSEMESTER UND FREUT SICH WIEDER AUF ZAHLREICHE ABSCHLUSSARBEITEN.

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GRAFIKDESIGN

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rdi WER BIN ICH?

JUGEND UND IDENTITÄTDas Buch zeigt Illustrationen von Jugendkulturen – unter Be-rücksichtigung der heutigen Zeit und Generation – und infor-miert den Leser über die Eigenschaften, Werte und vor allem das äußere Erscheinungsbild.

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den!X-GAMES WINNERS 2012

Im Fokus meiner Plakatserie „X-Games Winner 2012“ stehen der Extremsport mit seinen immer populärer werdenen Ver-anstaltungen und Sportlern. Die immer größer werdende Fan-gemeinde dieser Sportarten verlangt nach neuen Ikonen des Extremsports. Dementsprechend hebt sich die Darstellung der neuen Superstars in meiner Plakatserie von der Darstellung bisheriger Sportler ab.

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GESTALTUNG EINES KINDERBUCHESDIALOGISCHES LESENIn meiner Thesis geht es um die Gestaltung von Illustrationen zu einem Text für ein Kinderbuch von Antje Mizera. Ihr Thema ist „Dialogisches Lesen“. Hierbei soll das gemeinsame Anschau-en des Buches von Erziehern und Kindern zu einem kindge-rechten Dialog führen, der die Sprachentwicklung verbessert. Es ist ein farbenfrohes herzerwärmendes Kinderbuch entstan-den, das durch ansprechende Bilder die Neugier der Kinder erwecken soll.

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isTRAUM UND WIRKLICHKEITEINE REISE DURCH DIE VERBORGENE WELT DER TRÄUME„Traum und Wirklichkeit – Eine Reise durch die verborgene Welt der Träume“, dies ist der Titel meiner Arbeit. Entstanden ist ein Buch mit japanischer Faltung. Dabei befinden sich im Inneren dieser Faltung die Bilder des Traums, während sich außen auf den sichtbaren Seiten die rationale Welt der Wirk-lichkeit abspielt. Grundlage der Gestaltung ist die Idee, dass die Bilder der Nacht im wachen Leben nachhallen. Durch das dünne 60 g/qm Papier schimmern so die Bilder des Traums, ohne sich zu sehr in der Vordergrund zu spielen.

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rdi MOTION COMIC FÜR WEB

Mein Comic handelt von Quallen, die dabei sind, die Herrschaft der Welt zu übernehmen. Im ersten Teil meiner Thesis beschäf-tige ich mich mit der visuellen Gestaltung meines Comics, im zweiten Teil mit der Lösung, den Comic für das Internet aufzu-bereiten und meine Geschichte innovativ mit Interaktivität und minimaler Animation zu unterstützen. Credits gehen hierbei an meinen Freund Victor Glindås, der das Javascript für meine Website programmiert hat.

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e VOM KINDERBIER ZUM KULTGETRÄNKRELAUNCH DER MARKE VITAMALZSeit 1931 stellt Vitamalz den bekanntesten Malztrunk Deutschlands her. Durch das Auftauchen der Getränkesor-ten Fassbrause, Bionade, Fritz Kola und Club Mate wurde der beliebte Malztrunk verdrängt. Durch einen Relaunch wird Vitamalz jetzt als Retromarke positioniert und soll an eine unbeschwerte Kindheit erinnern. Durch eine neueWerbekampagne wird Vitamalz zu einem jungen und frischen Auftreten verholfen. Das Image wird deutlich verbessert und somit auch der Wiedererkennungswert gesteigert.

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r!FUSSBALLSPRACHEILLUSTRATIVE BUCHGESTALTUNG EINER WISSENSCHAFTLICHEN ABHANDLUNGDie Abhandlung von René Pohl befasst sich mit dem sprachwis-senschaftlichen Phänomen der Fußballsprache in Deutschland und gibt interessante Einblicke, welche Einflüsse und Entwick-lungen den heute gängigen Sprachtypus dieses Sports ge- prägt haben. Ziel der Arbeit war es, den komplexen Sachverhalt des Sprachphänomens illustrativ zu visualisieren um somit dem Leser auf eine andere Art und Weise das Thema näher zu bringen.

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BUCHSERIEDie mehrteilige Buchserie mit dem Titel „Die Geschichte destechnischen Fortschritts“ von Sheldon Cooper erscheint 2013 im fiktiven „Entdecker Verlag“. Es umfasst 5 Bücher, zusam-mengefasst in einem Schuber, die die technische Entwicklung in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts postindustrieller Re-volution bis heute thematisieren. Gestaltet wurden 5 Buch-umschläge für die Bereiche Medizin,Unterhaltung, Kommu-nikation, Transport und Wissenschaft, ein Schuber und ein Verlagslogo.

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er WOHIN? – FREIZEIT MIT KINDDer erste Teil meiner Thesis ist ein App-Prototyp und der Zweite eine dazugehörige Webseite, die den Service erklärt und dar-stellt. Das Ziel der App ist es, die Freizeitgestaltung mit einem Kind aufregender und leichter zu gestalten. Auf der Webseite kann man ein Video betrachten welches das App „Wohin? – Freizeit mit Kind“ in seiner Funktion zeigt und eine Situation, in der es zum Einsatz kommen könnte. Des Weiteren zeigt die Seite das Interface auf verschiedenen Endgeräten.

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e.FAIRTRADEZum Thema Fairtrade ist eine 5-teilige Plakatserie entstanden. Sie zeigt was hinter den Fairtrade Produkten steht und warum sie so wichtig für die Produzenten sind. Denn ohne uns Kon-sumenten bekommen die Fairtrade Bauern nicht genug Geld, um menschenwürdig zu leben und ihre Existenz zu sichern.IV

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!FANTASTISCHE TIERWELTILLUSTRATIVE PLAKATGESTALTUNGIch liebe Fantasy, Tiere und das Zeichnen. Welches Abschluss-thema liegt für mich also näher als die Gestaltung einer dekorativen Plakatserie zum Thema „Fantastische Tierwelt“. In Anlehnung auf klassisches Charakter- und Figurendesign habe ich fünf verschiedene tierische Charaktere entworfen und deren fiktive Eigenarten beschrieben. Ich lege damit den Grundstein für eine Reihe von weiteren Anwendungsmöglich-keiten wie Animation, Werbung oder Comic.

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KLEINE KRITZELSPIELEDie Kladde gibt Kindern die Möglichkeit, Zeichnen anders zu entdecken, als sie es bisher kannten. Dubbel ist ein Memospiel das aus Paaren besteht, die verschiedene Zeichenarten zeigen um das Verständnis für Zeichnen zu erweitern. ZAK, Zeichnen-Aktions-Karten, bieten Spiel- und Zeichenanregungen, die sich stark auf die Umgebung der Spielenden bezieht. Außerdem enthält die Kladde ein Skizzenheft und eine Möglichkeit, die eigenen Lieblingsstifte mitzunehmen.

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EIN ZUGTAGEBUCHIn der Zeit meines Studiums an der HAWK Hildesheim wurde das tägliche Pendeln mit dem Zug zum Bestandteil meines Alltags. Drei bis vier Stunden verbrachte ich täglich in Bahn-höfen und Zügen. In dieser Zeit konnte ich dem Alltagsstress entrinnen und Gedanken verarbeiten. Als meinen persönlichen Abschied dieser Zeit gestaltete ich ein Zugtagebuch. Dabei habe ich das hektische Computerzeitalter mit meinem Ruhepol Zug in Kontrast gesetzt.

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RATGEBER FÜR FETTARME ERNÄHRUNG In diesem Ratgeber möchte ich Dir keineswegs Diäten auf-quatschen und falsche Versprechungen machen. Vielmehr möchte ich Dich dazu bewegen, Deine Essgewohnheiten zu verbessern. Du erfährst alles Wissenswerte über Fette, Tipps und Tricks zur Anwendung mit Fett und Rezepte zur fettarmen Zubereitung Deiner Lieblingsgerichte. G

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.ERSCHEINUNGSBILD FÜR EINEN VERANSTALTER UND SEINE MESSENBEREICH REGENERATIVE ENERGIEIch habe für einen Veranstalter von Messen, sowie von vier seiner Messen aus dem Bereich der erneuerbaren Energie ein Design entwickelt, und erhoffe mir davon nicht weniger als indirekt einen Teil zum Schutz des Klimas beizutragen. Die Thematik des Energiesparens wurde dabei im Design auf-gegriffen. Informieren – Runterdrehen – Umwelt schonen. Es geht schließlich nicht nur um unser Leben, aye?!

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NERDS, CLERKS AND JERKS – A COLLECTION OF CRAZY COMEDY CHARACTERSDVD-BOX VERRÜCKTER FILMCHARAKTEREIn meiner Thesis beschäftigte ich mich mit dem Thema Film und entschied mich dazu, eine DVD Sammlerbox zu gestalten, die bestimmte Filmcharaktere illustrativ darstellt, inkl. Cover-, Box- und Plakatgestaltung.

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lungLICHTERHERZ

Unser Herz, die Flamme, wächst, tanzt umher. Wird klein, eingesperrt von Einsamkeit. Irgendwo, das Zündholz, das es wieder größer werden lässt, es sicher umarmt. Keine Freude im Herzen. So ergeht es den Menschen in einer Stadt, die erstickend vom Nebel des Trübsals gefüllt ist. Ein Magier be-kämpft dies mit seiner Artistentruppe aus 4 kleinen Wesen: Funkel, Glitzer, Glanz & Glut, welche mit ihren zauberhaften Kunststücken das dunkle, erloschene Feuer des Herzens wie-der erhellen & aufzünden wollen.

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i PERPETUUM MOBILEIn meiner Thesis sind 6 Illustrationen zum Thema „Perpetuum Mobile“ entstanden. Als Anwendungsbereich entschied ich mich für die Gestaltung eines Covers und drei Doppelseiten für das Greenpeace Magazin. Die Illustrationen erscheinen im Format 70 x 100cm.

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ENTWICKLUNG UND GESTALTUNG EINES ILLUSTRATIVEN KOCHBUCHS FÜR DAS GEMEINSAME KOCHEN VON ELTERN UND KINDERNDas illustrative Kochbuch richtet sich an Eltern, die Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren haben und diesen spielerisch das Kochen und eine gesunde Ernährung beibringen möchten. Die Kinder werden aktiv in das Kochen einbezogen, sie schmecken und riechen die Lebensmittel und sehen, wie diese sachge-recht vor- und zubereitet werden. Die Familie Teddy begleitet sie dabei auf ihren ersten Schritten durch die kulinarische Welt des Kochbuchs.

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GIB DEINEM BABY EINE CHANCE AUF LEBEN! Plakatkampagne zur Aufklärung von Schwangerschaftsbera-tung, anonymen Geburten und Babyklappen. Es muss mehr Aufklärung her, vorallem für junge Schwangere, die nicht wissen, wohin Sie gehen sollen oder an wen Sie sich wenden können, wenn Sie sich in einer verzweifelten Lage befinden. Es gibt Hilfe und darauf muss aufmerksam gemacht werden! JO

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önig ICH HABE DIE CRAFT

ZEHN DIY PROJEKTE, DIE DAS LEBEN BUNTER MACHENHandmade, Do It Yourself und Craften beschreiben den aktu-ellen Trend, der dazu aufruft, wieder mehr selbst zu gestalten. „Ich habe die Craft“, ein Buch mit zehn DIY Projekten und dazugehörigen Anleitungen und Vorlagen, zelebriert diesen Trend in seiner Gestaltung und gibt so den Spaß am Craften an seine Leser weiter. Ob diese Anfänger oder Profis sind, ist egal, hauptsache der Wunsch nach handgefertigten Einzelstücken will gestillt werden.

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INTERIORARCHITECTURE

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UMNUTZUNG DER UNIVERSITÄTSSTERNWARTE GÖTTINGENKonzept Musikschule:Ein Kind in Niedersachsen hat eine Wartezeit von ca. 2 Jahren auf einen Musikschulplatz. Daher habe ich mich in meiner Bachelor Thesis mit der Umgestaltung/Umnutzung der ehe-maligen Universitätssternwarte Göttingen zur Musikschule mit Konzertsaal beschäftigt. Ich wollte eine Mischung aus großen, weiten und kleineren Räumlichkeiten schaffen. Diese sollten funktional sein, aber auch eine gewisse Transparenz und Leich-tigkeit zulassen. Der Anbau sollte einen modernen Kontrast zu dem bestehen Baukörper aus dem Klassizismus darstellen und trotzdem nicht komplett für sich stehen, sondern auch eine Einheit ergeben. Daher habe ich mich bei dem Konzert-saal an vorhandenen Maßen und Kanten orientiert. Es sollte einen großzügigen Eingangs- und Foyerbereich geben, der Kommunikation zulässt und beim ersten betreten einladend erscheint. In den Seitenflügeln befinden sich hauptsächlich die Übungsräume und ein WC-Bereich, Lager, Büroräume für die Verwaltung der Musikschule. In einem überdachten Lichthof habe ich mir einen guten Ort für Konzerte oder kleine Auffüh-rungen vorgestellt, daher habe ich dort einen Anbau geplant, der von einem Lichtgang umschlossen ist. Dieser soll wieder Leichtigkeit und Transparenz hineinbringen.

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ig UMNUTZUNG DER UNIVERSITÄTSSTERNWARTEGÖTTINGENSONNENSYSTEMDie Sternwarte ist ein historisches Gebäude, dessen Funktion der Wissenschaft gewidmet und für Gelehrte ein Werkzeug zum Verstehen des Universums war. Als Umnutzungskonzept möchte ich die Verbindung der Sternwarte mit dem Universum darstellen. Die Sternwarte soll als Restaurant mit Apparte-ments die Atmosphäre besonderer Bereiche des Universums vermitteln. Dazu werden Farb- und Formwelten benutzt, wel-che charakteristisch für Teile des Sonnensystems sind, wie zum Beispiel für Sonne und Mond.

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VOM BUNKER ZUM LOFTWährend des 2. Weltkrieges wurden in ganz Deutschland über 6.000 Luftschutzanlagen errichtet, welche heute zum großen Teil ungenutzt sind. Der Hochbunker in der Bömmelburgstraße in Hannover ist einer von ihnen. Der vormals massive Beton-quader erhält durch das Öffnen der Fassade ein neues Ausse-hen und beherbergt nun 9 Wohnlofts mit individuellem Charak-ter. Der Kontrast zwischen alt und neu, dem kalten Beton und warmen Holzelementen lassen jedoch den geschichtlichen Hintergrund nicht vergessen.

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ig DIE UMNUTZUNG DES EHEMALIGEN HAUPTGÜTER-BAHNHOFS IN HANNOVERDie Umnutzung des bisher von der Planung vernachlässigten Hauptgüterbahnhofs in Hannover, sowie seine Wiedergewin-nung für den Stadtteil Nordstadt, stand für mich bei der Gestal-tung im Vordergrund. Mein Ziel war es, in erster Linie die Ar-chitektur zu erhalten, und nicht zu zerstören, die vorhandenen Materialien und Formen zu betonen, und nicht zu verdecken. In meiner Thesis bearbeite ich nur den hinteren Bereich der Halle, der eine Nutzungsfläche von 5000m² bietet. Mit dem Namen „Sport & Seele“ hält ein Fitnesscenter mit integriertem Sportbecken im ehemaligen Hauptgüterbahnhof Einzug.

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LIGHTINGDESIGN

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!ENTWICKLUNG EINER KLAVIERLEUCHTENICHT KLAVIER + LICHT, SONDERN EIN LEUCHTENDES KLAVIER!Die Leuchte sollte dem Klavierspieler nicht nur Licht geben, sondern auch das Klavier als Musikinstrument und als Ob-jekt aufwerten. Dies geschieht, indem man die Leuchte in das Klavier integriert. So verkörpert es nicht ein Klavier und eine Leuchte als zwei unterschiedliche Objekte, die voneinander trennbar sind, sondern es entsteht eine Einheit: ein Klavier mit Licht. Die Objekte sind miteinander verbunden, und das Klavier, das in erster Linie ein Musikinstrument ist, wird durch diesen zusätzlichen Komfort aufgewertet.

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METALLGESTALTUNG

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.WASSER UND WEINPRÄGUNGENDie Karaffen für Wasser und Wein verweisen auf die lange europäische und außereuropäische Traditionslinie dieser kostbaren Flüssigkeiten. Ihre Gestaltung zeigt die nötige Strenge und Geradlinigkeit, die die Moderne spätestens seit der Bauhauszeit aufweist. So ist die Verbindung von Tradition und Moderne für die heutige Ästhetik der Tischkultur zum Ausdruck gebracht. Die Prägungen bilden die Schnaupen, die zugleich auch als Griff fungieren und damit eine ornamentale Verzierung überflüssig machen.H

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TISCHKOMMUNIKATION, KULTUR UND IHRE RITUALEMOKKAIch habe mit dem Gedanken des Kaffeesatzlesens zwei Linien von Tassen entworfen und in Porzellan umgesetzt. Die Gestaltung greift das Ritual des Kaffeesatzlesens in verschie-denen Kulturen auf. Erstens: das Kaffeetrinken als gesell-schaftliches, kommunikatives Ereignis und zweitens: das Kaf-feetrinken ausschließlich mit dem Ziel des Kaffeesatzlesens. Meine Arbeit besteht aus der Gestaltung und Umsetzung der Tassen und Untertassen.

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!SNOWQUEEN’S TREASURES„Sie war so schön und fein, aber aus Eis, von blendendem, blinkendem Eise ...“ „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen

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t DER LÖFFEL ALS SINNLICHES ERLEBNISIch hatte mir das Ziel gesetzt, mit meiner Thesis wieder Auf-merksamkeit auf den Löffel zu lenken – denn die hat er ver-dient. Wir alle benutzen mehrmals täglich Löffel. Durch den alltäglichen Gebrauch verlieren wir jedoch seine Sinnlichkeit aus den Augen. Der Löffel ist unser Mittel zum Genuss, das möchte ich durch sinnlich erlebbare Löffel verdeutlichen. Ent-standen sind zwei Entwurfslinien, die ein sinnliches Erlebnis für die Zunge, den Mund und die Hand bieten.

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SERIELLER SCHMUCK MIT CAD/CNCSo unspektakulär es sich anhört, aber für einen (jungen) De-signer ist es sehr wichtig, seine Objekte auch zu verkaufen. Zum einen schlägt sich das positiv auf das Selbstbild nieder und schafft Motivation, zum anderen braucht die Forschung im Bereich Gestaltung und Selbstvermarktung kontinuierlich Ressourcen; im Idealfall trägt sie sich selbst. Meine Arbeit verknüpft eine aktuelle Auswahl an Informationen, die mir als wichtig und brauchbar erscheinen, um als Schmuck-Designer erfolgreich zu werden mit einem Design, das davon ausgeht, dass ein Budget selten vorhanden ist. Die Idee muss daher sehr gut sein, die Umsetzung effektiv und der Umgang mit Ressourcen ökonomisch – zumindest in der Anfangsphase, in welcher der Markt mich noch nicht wahrgenommen hat. Daher habe ich entschieden, nicht goldschmiedisch mit Edelmetallen zu arbeiten, sondern wie ein Produktdesigner mit Hilfe des Computers und Maschinen. Auf diese Weise kann ich noch nicht produzierte Objekte visualisieren (was eine gute Hilfe zur Bestimmung der endgültigen Form und zur Kommunikation ist), bei Bedarf zeitnah produzieren und Produkte zu einem marktuntypisch niedrigen Preis anbieten. Aus einer Grundform werden Variationen abgeleitet: Verschiedene Farben, Farbkom-binationen und Materialien. Die Anpassung meiner seriellen Unikate an den Markt ist hoch, der Aufwand vergleichsweise gering. Dennoch ist jedes Schmuck-Design ein Angebot, ein Versuch. Ein Spiel mit dem Markt. Es gibt keine Gewissheit ohne Forschung, sprich das Betreten des Marktes mit einem Produkt. Das Risiko einer Fehleinschätzung lässt sich durch gutes Design minimieren; ob ich meine Objekte erfolgreich auf dem Markt verkaufen kann, wird sich in der Praxis zeigen.

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PRODUKTDESIGN

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ORNAMENTED FARMDER HÜHNERSTALLDurch unsere spezialisierte Gesellschaft ist der Bezug zu Lebensmitteln in jüngster Vergangenheit immer stärker ver-loren gegangen. Dies führte zu einem Trend in Teilen der Bevöl-kerung, wieder mehr Lebensmittel selbst erzeugen zu wollen. Vor wenigen Jahrzehnten war es noch selbstverständlich, einen Teil der benötigten Nahrung selbst herzustellen. Auch das Halten von Tieren wie Kühen, Schweinen, Kaninchen, Hühnern usw. war im städtischen Raum keine Seltenheit.

„Ornamented Farm — der Hühnerstall“ ist ein Produkt, das es ermöglicht, Hühner als Haustiere zu halten. Es besteht in der Grundversion aus einem Stall und zwei Ausläufen, die variabel miteinander kombiniert werden können. Es bietet ausreichend Platz und beinhaltet die nötige Ausstattung für eine optimale Haltung von drei bis vier Hühnern. Bei Bedarf kann es um zusätzliche Elemente erweitert werden. Materialien: Holz, Stahl, Zinkblech

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Avaan ist ein ergonomischer Arbeitsstuhl. Ich habe ihn nach den folgenden drei Grundprinzipien gestaltet:

1. Teilung der Sitzfläche in der Mitte, um Weichteile, Genitalien und Steißbein vom Druck zu befreien.2. Ermöglichung von Bewegung und Wechselhaltungen beim Sitzen. 3. Die richtige Position des Beckens unterstützt die gesunde Krümmung der Wirbelsäule.

Avaan fördert die Aktivierung der unteren Rückenmuskulatur und ermöglicht lange und aktive Arbeit im Sitzen.

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DIE ENTWICKLUNG EINER ORDNUNGSHILFE FÜR DEN SCHREIBTISCHDas Organisationssystem „Pedant“ lässt sich im Gegensatz zu anderen Schreibtischsystemen an der Tischkante anbringen. Dadurch wird die Schreibtischfläche frei gehalten und lässt somit Platz zum Arbeiten. Dennoch bleiben alle benötigten Utensilien immer griffbereit. Pedant besteht aus fünf unterschiedlichen Modulen, die die Aufbewahrung von folgenden Dingen ermöglichen:Zeitungen und Unterlagen, Kabel, Becher und Stifte, Büro-klammern und weitere Kleinigkeiten.

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.AMPÈREENTWICKLUNG EINES OBJEKTES, WELCHES DAS BEWUSSTSEIN BEI KINDERN FÜR ENERGIE ERHÖHT.Der bewusste Umgang mit Energie hat eine große Bedeutung für uns alle. Ziel dieses Projektes ist es, dieses Bewusstsein schon früh zu fördern. Ampère ist ein Tool, welches Kindern einen spielerischen und explorativen Zugang zum Thema Energie ermöglicht. Es besteht aus fünf unterschiedlichen Modulen. Sie machen den Energieverbrauch alltäglicher elek-trischer Haushaltsgeräte für Kinder sichtbar und begreifbar. Somit leistet Ampère einen Beitrag dazu, das Verständnis für das abstrakte Thema Energie zu erhöhen.

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n.AMANHÃ Während meiner Thesis habe ich mich mit dem Thema Zeit auseinander gesetzt. Dadurch bin ich auf den Phänologischen Kalender gestoßen. Dieser unterteilt das Jahr in Zehn Abschnit-te, in denen bestimmte Pflanzen anfangen zu wachsen. Dazu habe ich ein Möbel gebaut, das aus zehn Fächern besteht und so die Natur imitiert. Durch Samen und kleine Anleitungen kann der Nutzer selber entscheiden, wann und in welchem Fach er die Pflanzen wachsen lässt. Die genaue Zeit spielt hier keine Rolle, sondern die Ruhe.Zu sehen ist hier das Vormodell.

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Allen Studierenden, die uns ihre Arbeiten leider nicht rechtzeitig aushändigen konnten, wünschen wir alles Gute für ihren zuküftigen Lebensweg.

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e.BEZIEHUNG ZWISCHEN MENSCH & MARKEVON DER ROLLE DES SELBST IN DER MARKENWAHLEine langfristige Bindung an eine Marke gewinnt immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund sind Markenpersönlichkei-ten und deren Beziehung zum Konsumenten in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Doch welche Faktoren bilden diese Beziehung, und welchen Nutzen hat der Verbraucher überhaupt davon? Da das Internet zum wichtigsten Anlauf-punkt geworden ist, soll eine Onlineplattform darüber Infor-mieren und als Entscheidungshilfe dienen, Marken zu finden, die der eigenen Persönlichkeit am nächsten sind.

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DESIGN VOR ORTENTWICKLUNG EINES NETZWERKPRINZIPS FÜR DESIGNER IN LÄNDLICH PERIPHEREN RÄUMENEine Arbeit zur Kommunikation kleiner Unternehmen in länd-lichen Räumen setzt eine Untersuchung ihrer Umgebung und Einflussfaktoren voraus. Für die Betrachtung wurde das Sys-tem Region–Bevölkerung–Unternehmen erstellt, das sowohl die Einzelbestandteile als auch ihre Wechselwirkungen be-rücksichtigt. Aus der Recherche wurden zahlreiche Proble-me erkennbar, mit denen ländliche Regionen, ihre Bewohner und ansässige Unternehmen zu kämpfen haben. Aus diesen Problemen wurden Handlungsempfehlungen für Designer formuliert und Lösungsansätze vorgestellt. Die finale Idee versucht mehrere Probleme in einem Lösungsansatz zu verbin-den. Der Verein „Design vor Ort“ ist ein Netzwerk für Designer in ländlichen Regionen und hat sich das Ziel gesetzt, kleine Unternehmen in ländlichen Räumen hinsichtlich Design und Kommunikation zu unterstützen und damit wettbewerbs- und konkurrenzfähiger zu machen. Dies geschieht unter Berück-sichtigung der speziellen Bedürfnisse der Unternehmen. Die Designer treten unter einem einheitlichen Erscheinungsbild auf. Sie unterstützen sich bei Aufträgen, können auf ein Exper-tennetzwerk zurückgreifen, entwickeln sich durch organisierte Seminare ständig weiter und bekommen die Möglichkeit, in Workshops ihre Erfahrungen und Erkenntnisse auszutau-schen und daraus neue Strategien und Geschäftsideen zu entwickeln. Diese übergreifenden Ideen können für weitere Unternehmen vorteilhaft und nützlich sein und eröffnen neue kreative und finanzielle Möglichkeiten für die Designer.

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i TEXTILDESIGN MIT INSPIRATION VON PERSISCHEN FLIESENDas Ziel dieses Projektes ist die Vorstellung der persischen Kunst und Kultur zur europäischen Gemeinschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde Textildesign mit der Inspiration von persischen Fliesenmustern ausgewählt. In der persischen Architektur spielen die Fliesen eine sehr große Rolle und sind wie ein untrennbares Architekturelement.Um diese Arbeit durchzuführen, wurden die Eigenschaften von Fliesen in entwickelten Mustern benutzt. Darüber hinaus wur-de mit den verwendeten Farben so gespielt, dass die erstellten Muster sich von dem ursprünglichen Muster unterscheiden.

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FARBBASIERTE WAHRNEHMUNGSMECHANISMENALS ASPEKT MULTISENSORISCHER ANMUTUNGSLEISTUNGENIM PACKAGINGDESIGN.Farben sind psychologische, physiologische und emotionale Träger von inszenierten Anmutungen und Atmosphären. Sie stellen in ihrer Anwendung die ästhetischen Leistungen von Designern dar, die Sinneswahrnehmungen einfangen und abbilden. Einen alternativen Pfad für eine Farbauswahl auf-zuzeigen, der als möglicher gestalterischer Ansatz für das Packagingdesign eingesetzt werden kann, ist das Hauptan-liegen dieser theoretisch-praktischen Arbeit.

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ht.BEZIEHUNGSKISTE

UNTERSUCHUNGEN UND VISUALISIERUNGEN ZURPLURALISIERUNG VON BEZIEHUNGSFORMENHeutzutage scheinen immer mehr Menschen in immer unter-schiedlicheren Beziehungsformen zu leben, die den Rahmen der klassischen Familie oder traditionellen Paarbeziehung sprengen. Diese Masterthesis befasst sich theoretisch und illustratorisch mit der Fragestellung, ob und in welchem Aus-maß eine Pluralisierung von Beziehungsformen stattfindet und sich klassische Lebensformen ändern – in welchen Be-ziehungsformen also Männer und Frauen heute abseits der traditionellen Ehe oder Paarbeziehung leben.

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n MODE & MENSCHDIE DARSTELLUNG DES MENSCHEN IN DER MODEFOTOGRAFIE UND KOMMUNIKATION IM WANDEL DER ZEITMensch, Mode und Kunst stehen in ständiger Wechselwirkung zueinander. Die Modefotografie dokumentiert dies und hält den Geist einer jeden Zeit fest. Ziel meiner Arbeit war es, zu untersuchen, welche Indikatoren sich in der Darstellung einer jeden Epoche ausmachen lassen und welche Designer, Ikonen und Fotografen sie maßgeblich prägten. Aus der daraus ge-wonnenen Erkenntnis, wurde eine Plakatserie für ein fiktives Modelabel erstellt, die die Entwicklung von Beginn der 1920er bis heute aufzeigt.

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“IKONEN DER KINDHEITDER EINFLUSS VON KINDHEITSERINNERUNGEN AUF UNSER VERHALTEN ALS ERWACHSENE„Twist-Chair“ ist ein Stuhl, dessen Sitzfläche aus Gummiseilen besteht. Beim Bespannen des Stuhls kann der Nutzer die Gum-miseile individuell anordnen und somit unterschiedliche Sitz-positionen erstellen. Neben dem „Twist-Chair“ habe ich den „Twist-Stool“ entwickelt, der als Beinablage, Beistelltisch oder als Hocker genutzt werden kann. Durch den Materialeinsatz und die Handhabung werden Assoziationen zu Spielen von früher geweckt und der Nutzer wird angeregt, sich spielerisch mit den Möbeln auseinanderzusetzen.

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ser!DAS GEFÜHL VON GEBORGENHEIT

EINE GESTALTUNGSANWENDUNGDas Gefühl von Geborgenheit, auch fernab von Heimat und vertrauten Personen, kann „RememberMe“ erzielen. Objekte der Erinnerung, der Wärme, der Kommunikation und des Flow-Erlebens, ergeben in Kombination die größte Geborgenheit. Einzelne Kissen, die Codes mit digitalen, individuellen Bot-schaften und Erinnerungen von wichtigen Momenten oder Personen tragen, können miteinander verbunden, eine textile Erinnerungslandschaft bilden. Sie werden zur Sammlung, die immer neu kombinier- und erweiterbar ist.

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EINE WISSENSCHAFTLICHE ANALYSE AUSGEWÄHLTER ERZÄHLUNGEN BEZOGEN AUF DEN ERZIEHERISCHEN WERT UND EINFLUSSAus der wissenschaftlichen Analyse entstand ein handliches Infobuch rund um das Thema Märchen. Dieses Buch bietet Eltern neben den enthaltenen Märchen, die dazu gehörigen Erläuterungen der Figuren, Handlung und die Werte, die das jeweilige Märchen vermitteln.

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GRENZGÄNGE ZWISCHEN KUNST, DESIGN UND INFORMATIKIn dieser Arbeit suche ich nach Verknüpfungsmöglichkei-ten von Generativer Grafik und anderen gestalterischen Disziplinen. Dabei werden sowohl konzeptionelle als auch ästhetische Elemente aus der analogen Welt in Algorithmen und Computercode übertragen, ohne diese einfach nur zu imitieren. Die Umsetzung erfolgte in der Programmierum- gebung Processing. Entstanden sind vier Serien mit jeweils 10 Portraits. Jede der Serien basiert auf einem selbst entwi-ckelten Basiscode, der im Verlauf der Thesis in zunehmen- dem Umfang erweitert wurde.

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ieke EATING DESIGN – ERLEBNIS EINER NEUEN

ESSKULTUREIN MODULARES ESSGESCHIRR„link“ besticht in seiner „home“ Variante durch die besondere Ästhetik von Porzellanschalen und Holztablett, welche ein interessantes Zusammenspiel von innen und außen besitzen. Die individuelle Gestaltung der einzelnen farbigen Modu-le, lässt ein immer neues Farbmuster entstehen. Durch die Verbindung der „to go“ Abwandlung symbolisiert „link“ den Umbruch der Esskultur: die gelungene Verknüpfung zwischen dem schnellen Essen unterwegs und zuhause, atmosphärisch, Genuss und Freude am Essen zu teilen.

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a DESIGN IM DISKURSWENN GESTALTER ÜBER GESTALTUNG SPRECHENWie sprechen Gestalter über Gestaltungsaufgaben? Gibt es dabei besondere Tendenzen, die die Produktivität oder Kreati-vität gefährden? Diese Thesis liefert Grundlagen und Beispiele, um diese Frage empirisch zu beantworten.

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DER DESIGNER DER ZUKUNFTWir müssen uns von der vorherrschenden Bedeutung des Desi-gners verabschieden. Der Designer der Zukunft ist kein Form-geber und kein Dekorateur. Er ist ein intellektuelles Wesen, welches die Aufgabe hat, Produktentwicklungen und Abläufe beratend zu begleiten, zu planen und unterstützen. Dabei stellt Design nicht nur einen Wettbewerbsvorteil dar. Design, mit seiner enormen Innovationskraft, ist die effektivste Unter-nehmensstrategie für die Zukunft. Darüber hinaus wird vom Designer verlangt, die immer komplexer werdende Umwelt wieder zu vereinfachen. Ein Designer sitzt nicht mehr, wie ein Einsiedler, nur vor seinem PC. Er ist mit vielen weiteren Fach-leuten aus unterschiedlichen Kompetenzbereichen (zukünftig auch digital) verknüpft und plant die Verbesserung des Sta-tus quo. Die Verantwortung in seinem Beruf, gegenüber dem Kunden und dem Produkt ist enorm gestiegen und wird weiter steigen. Die Designer, die frühzeitig ihre Chance erkennen und diese auch nutzen, können auf eine erfolgreiche Zukunft bli-cken. Das beinhaltet aber auch, zu Beginn auf Widerstände zu stoßen, mit diesen umzugehen und sie zu bewältigen. In dieser Thesis ist an vielen Beispielen zu sehen, dass der Weg definitiv in diese Richtung führt. Da ist es doch für den Designer der Zukunft erstrebenswert, ein Teil dieser großen Veränderung zu sein und sie im Sinne der Nachhaltigkeit und unter ethisch vertretbaren Gesichtspunkten aktiv mitzugestalten

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HANDWERK IM DESIGN, UNIKAT VS. SERIEÜBERLEGUNGEN ZUR REPRODUZIERBARKEITDer Ursprung von Design liegt im gestaltenden Handwerk. Dennoch ist das Verhältnis zwischen Vertretern des Industrie-designs und handwerklich orientierten Designern eher gespal-ten. Warum eigentlich? Liegt die Antwort in ihrer gemeinsamen Geschichte? Durch die steigende Nachfrage an individuellen Produkten haben aktuelle Strömungen wie Neocraft, profes-sionelles DIY und Autorendesign starken Zulauf. Unikate sind nachgefragt. Gibt es Möglichkeiten der Reproduzierbarkeit von Unikaten ohne den Verlust der Aura? Welche industriellen Fertigungsverfahren eignen sich hierfür? Die Nutzung neuer Technologien & Entwicklungen ermöglicht dem Designer Unab-hängigkeit von der Industrie. Unikate und Kleinserien werden in Zukunft komplett vom Gestalter (und Nutzer?) selbst herge-stellt und er wird zum „Industriehandwerker“ seiner eigenen Fabrik (DIY). Eine Umverteilung der Produktionsmittel findet statt. Ein Traum scheint wahr zu werden: Die Grenzen zwischen den Begriffen Kunst, Design, Handwerk und Industrie befinden sich in der Auflösung!

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k.A MORE EMOTIONAL CORPORATE DESIGNNEW TYPEFACE FOR VOLKSWAGENIn meiner Thesis geht es um die Marke Volkswagen, die Re-levanz von Emotional Branding, von Schrift, die von inhalts-gerechter und inhaltsbetonender Typografie, sowie um den Lesevorgang an sich. Die daraus resultierenden Ergebnisse bilden die Basis für Kriterien von Hausschriften im Allgemeinen und insbesondere der von Volkswagen und bilden darüber hinaus die Grundlage für die Fragestellung, ob Unternehmen heute noch Hausschriften brauchen und wie sich der Einsatz dieser zukünftig ändern könnte.

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en.SHORT CIRCUITED DIARIES

DIE ÄSTHETIK DES FEHLERS IN GESTALTERISCHER ANWENDUNGDigital Gestaltetes präsentiert sich häufig glatt, perfekt und fehlerlos.Irren ist menschlich, so sagt der Volksmund. Doch auch digi-tale Technologien tragen potentielle Fehlerquellen in sich, die sich in einer ganz eigenen Ästhetik äußern. Durch den Trans-fer dieser Ästhtetik in die physikalische Welt tritt Digitalität in Dialog mit dem Sinnlich-Materiellen. Aus Fehlern werden Fehlermuster, aus Fehlermustern werden Muster. Diese Muster haben ihre Anwendung gefunden.

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e PACKAGINGDESIGN FÜR ZUKÜNFTIGE ZIELGRUPPENENTWICKLUNG EINES VERPACKUNGSDESIGNKONZEPTS FÜR EINEN SUPERMARKT 2030Aufbauend auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Nachhaltigkeit im Design, zukünftigen Ziel-gruppenentwürfen und dem Cradle-to-Cradle Designprinzip im Packagingdesign ist ein Gestaltungskonzept für das Jahr 2030 entstanden.

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eg.DIE NEUE HÖFLICHKEIT

FORMTEXTMesser rechts, Gabel links. Manieren sind mehr als gutes Be-nehmen bei Tisch. Dieses Thema habe ich vor meinen selbst gebauten Bühnenkulissen fotografisch in Szene gesetzt. Letztendlich zeigt sich, dass Respekt das Zauberwort für ein höfliches Miteinander ist.FR

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... UND WER WAR’S?Die Entwurfsidee dieses Katalogs wurde im Wintersemester 2012/2013 vom Absolventenkatalog-Kurs entwickelt und umgesetzt. Und wir waren dabei:

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Die Inhalte der Absolventenseiten wurden von den Absolventen der Fakultät Gestaltung gestellt und entsprechend übernommen.Die Entwurfsidee wurde im Wintersemester 2012/2013 vom Absolventenkatalog-Kurs entwickelt und umgesetzt.

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