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8/16/2019 GB201605_online.pdf http://slidepdf.com/reader/full/gb201605onlinepdf 1/48 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach Juni 2016 Juli 2016 Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt!

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Juni 2016Juli 2016

Wer suchtmit?

Irgendwo im Hefthat sich der Eibacher Kuckuckversteckt!

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2 Inhalt / Impressum

Impressum

Herausgeber:Der Kirchenvorstandder Evangelischen

Kirchengemeinde EibachPfarrer Stefan Fetscher

Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg

Telefon 02771-33661

Redaktion:

Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12

Telefon [email protected]

Druck:Gemeindebriefdruckerei

Groß Oesingen

Auflage:700 Exemplare

Erscheinungsweise:6 x jährlich

Redaktionsschluss:5. Januar

5. März5. MaiNächste Ausgabe:5. Juli5. September 5. November

Bankverbindung:Sparkasse Dillenburg

IBAN:DE41 5165 0045 0000 1045 88BIC: HELADEF1DIL

Inhalt3 Editorial

4 Geistliches Wort5 Geburtstage (Juni / Juli)6 Familien-Nachrichten8 Osternacht 2016

»Kreuzweg und Auferstehung«10 Das Kreuz entdecken (Fotorallye)11 Lobpreisabend Ostern 201612 Goldene Konfirmation 1966 – 201614 Kirchgang, Kirchschmaus,

Kirche unterwegs (1. Mai)16 Familiengottesdienst an Himmelfahrt18 Bericht über die »Gideons«20 Trinitatis21 Keine Lust auf Gott22 Diakoniestation

24 Gottesdienstplan26 Angebote rund um den Gottesdienst27 Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht

Jahrgang 2002/200329 Die Konfirmanden 201630 Diakonisches Werk26 Mit Gott erlebt:

»Doch nicht allein auf weiter Flur«

30-43 Informationen und Veranstaltungen44 Zum Nachdenken: »Ein Smiley im Weltall«45 Der Buchtipp46 Evangelische Gemeinschaft47 Wochentermine48 Anschriften und Telefonnummern

☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabehatte sich auf Seite 14 versteckt.

Viel Spaß beim Suchenin dieser Ausgabe!

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Wenn der Zweifel kommt ...

E s gab in Deutschland eine Zeit, in der man der Jugendeintrichterte: »Ein deutscher Junge weint nicht!«

Eine ähnliche Ansicht ist auch unter Christen weit verbeitet:

»Ein echter Christ zweifelt nicht!« Wer zu den Glücklichengehört, der das von sich sagen kann, sollte aber dann auch inder Lage sein, wenigstens einen Grund zu nennen, warum er keinen Zweifel an der Existenz Gottes hat. Keinen Zweifel zuhaben, kann allerdings auch daran liegen, dass man nie ernst-haft über den Glauben nachgedacht hat. Der bekannte Prediger C.H.Spurgeon sagte einmal: »Ich glaube nicht, dass es jemalseinen Christen gab, der nicht hin und wieder seinen Glaubenan Jesus anzweifelte. Ich denke, wenn ein Mensch behauptet,dass er nie zweifelt, ist es an der Zeit, ihn anzuzweifeln.«

C.S.Lewis, der zunächst ein überzeugter Atheist war,dann aber zu einem ebenso überzeugten Christen wurde,bekannte einmal: »Seitdem ich Christ bin, kann es ge-schehen, dass mir das ganze Christentum höchst unwahr-scheinlich vorkommt, während ich früher, als Atheist, dasChristentum von Zeit zu Zeit unerhört überzeugend fand.«

Wenn Sie Zweifel am christlichen Glauben haben, sindSie nicht allein, auch die Bibel berichtet über Menschen, dievon Zweifeln geplagt wurden: Johannes der Täufer schickteBoten zu Jesus mit der Frage: »Bist du, der da kommen soll,oder sollen wir auf einen anderen warten?« Auch der Jünger Thomas zweifelte an der Auferstehung, bis der auferstande-

ne Herr Jesus selbst seine Zweifel beseitigte. All diese Menschen haben eins gemeinsam: Sie behieltenihre Zweifel nicht für sich, sondern sie stellten sich der Heraus-forderung, dagegen zu kämpfen. Auch wir dürfen es nichtzulassen, dass der Zweifel unseren Glauben untergräbt.Der erste Ansprechpartner für unsere Zweifelsfragen ist der Herr Jesus selbst. Er kann damit umgehen. Er ist da, auchwenn wir den Eindruck haben, unsere Gebete seien nichtsanderes als Selbstgespräche. In vielen Fällen zeigt uns der Herr Jesus durch seinen Geist aber auch Menschen, mitdenen wir über unsere Zweifel reden und beten können.

Oft hilft die tägliche Bibellese oder im Gottesdienst dasHören einer Predigt, bestimmte Zweifel zu überwinden.Weil sich Pfarrer und Prediger aufgrund ihres Berufes mitZweifelsfragen auseinandersetzen müssen, sind auch siein Gefahr, selbst in Zweifel zu fallen, und brauchen unserebesondere Fürbitte. In einer christlichen Gemeinde ist eswichtig, dass wir nicht übereinander, sondern miteinander über unseren Glauben reden und füreinander beten.

Dieser Gemeindebrief will einladen, unseren Glauben mitanderen Menschen zu teilen und zu vertiefen. Dazu gibt esin unserem Dorf viele Gelegenheiten, wo Christen sich treffen,um ihren Glauben gemeinsam zum Ausdruck zu bringen.

Wir wünschen Ihnen von Herzen Gottes Segenund viel Freude beim Lesen dieses Gemeindebriefes.

Editorial 3

Günter Seibert(Redaktion)

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Fußball ist unser Leben,… Fußball

regiert die Welt«,so hat es die deutscheFußballnational-mannschaft vor demWM-Turnier 1974gesungen. Nach wievor begeistert undfasziniert dieser Sportdie Menschen. VonMitte Juni bis MitteJuli werden MillionenFans die Europameisterschaft in Frank-reich am Fernsehschirm verfolgen. Kaumeine andere Veranstaltung, keine andereSportart zieht so viele Menschen an, wieein großes Fußballturnier. Darum werdenwir, wie viele andere Kirchengemeinden,im Nanzenbacher Gemeindehaus dieSpiele gemeinsam anschauen und mitunserer Mannschaft mitfiebern.

Fußball ist unser Leben!? Ist das so?Vielleicht gilt dieser Satz für einen Fuß-ballprofi bzw. für jemanden, der mit die-sem Sport seinen Lebensunterhalt ver-dient. Aber kann Fußball wirklich dasLeben sein? Der ehemalige DFB-Prä-sident Theo Zwanziger sagte bei der Trauerfeier für den verstorbenen Torhüter Robert Enke: »Fußball darf nicht allessein.« Also ist Fußball doch nur eineNebensache, wenn auch für mancheeine besonders schöne Nebensache?Was ist dann aber die Hauptsache?

Im Lukasevangelium steht der wichtigeSatz: »Der Menschensohn ist gekommen,zu suchen und selig zu machen, was ver-loren ist« (Lk 19,10). Jesus sagt das amEnde der Geschichte über den Zöllner Zachäus. Zachäus zog für die Römer denZoll ein und hatte nur ein Ziel in seinemLeben: Profit machen.

In der Begegnung mit Jesus aber er-kennt er plötzlich: Gott ist keine Sache,keine Lehre, er ist eine lebendige Person

und er möchte eine Beziehung zu mir.Jesus geht ganz einfach auf Zachäus zuund so findet der einen neuen Sinn für sein Leben. Ihm wird deutlich, dass esnoch etwas Wichtigeres im Leben gibt

als Profit, nämlichden Frieden mitsich, mit Gott undden Menschen.

Ich finde, dieseGeschichte kannein Hinweis darauf sein, das, was wir für wichtig halten,immer wieder zuüberprüfen und zuüberdenken. KeinBereich unseres

Lebens muss davon ausgeschlossenbleiben. »Fußball ist unser Leben«,würde ich darum so nicht sagen. Viel-leicht ist das ein bisschen zu dick aufge-tragen.

Ich bin zwar ein »Fußball-Verrückter«,Fußball ist aber nicht alles im Leben.Fußball ist für mich ein wichtiges Stückmeines Lebens, in dem ich Begeisterungund Freude, aber nicht den Sinn desLebens finde.

Ein Spiel halt, aber ein faszinierendes.Es ist großartig, dabei zu sein und mitzu-fiebern. Sorgen und Belastendes bleibtfür einen Moment außen vor. Sich freuenüber einen Sieg oder die Niederlage ver-kraften, beides gehört dazu. Ein StückFreude am Leben. Was für ein Segen.Gott sei Dank!

Ich freue michauf die bevorste-hende EM und auf

spannende Spiele.Und: Natürlichhätte ich nichtsdagegen, wennunsere Elf wieder im Endspiel stehtund gewinnt ☺

Stefan Fetscher, Pfarrer

4 Geistliches Wort

»Fußball ist unser Leben!?«

© F o t o : w w w

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d e b r i e f . e v a n g e l

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Geburtstage 5

Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben undneben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

Geburtstage

Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im Juni und Juliihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir

Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

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Familien-Nachrichten

Bestattung18.04.2016

- 77 Jahre -Karl-Heinz Büchner

Familien-Nachrichten6

K a s u a lv e r t r e t u n g e nf ür P f a r r e r F e t s c he r :

P f a r r e r in Andr e a De mins k i,Es c he nbur g-W is s e nba c h,T e l.: 02 7 7 4-917 342

P f a r r e r F r ie dhe lm Ac k v a ,Dille nbur g, T e l.: 5811

17 .– 2 4.0 7 .:

2 5 .0 7 .– 0 1.0 8.:

DDer HERR ist mein Hirte,

mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1

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enn in Ihrer Familie ein Kind geboren wird, lassen Sie es unserenKüster wissen. Dann werden in unserem Dorf um 17:00 Uhr beideGlocken läuten, und alle, die es hören, werden sich mit Ihnen freuen.

Außerdem bieten wir die Möglichkeit, mit einem Fotound einem kleinen Text in unserem Gemeindebrief Ihrer Freude Ausdruck zu geben und so die Bürger unseres Dorfes an Ihrem

Glück teilnehmen zu lassen.Bild und Text am besten per E-Mail an: g @goder Bild mit Text beim Küster oder bei Günter Seibert abgeben.

.seibert mx.net

kostenlos

W

Familien-Nachrichten 7

or dem HERRN ist dies geschehen;wunderbar ist es in unseren Augen.

Psalm 118,23

Wir sind sehr froh und glücklichund danken Gott von Herzenfür dieses Geschenk.

Elisa und Benjamin Seel mit Linus

28.03.2016 • 3750 g • 52 cm Jaron

enn er hat seinen Engelnbefohlen, dass sie dich behütenauf allen deinen Wegen.

Timm, Marie-Christinund Elisa Konrad

Psalm 91,11

Wir freuen uns sehr über die Geburt unseres Sohnes

am 6. April 2016(mit 3260 g und 50 cm)und sind Gott von Herzenfür dieses Geschenk dankbar.

Silas

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Am Ostersonntag feierten wir Christi Auferstehung mit einem

Osternachtsgottesdienst.Ein Gottesdienst mit einer, wie ichfinde, ganz besonderen Atmosphäre.

Wir trafen uns um 6:00 Uhr, und dadie Uhren in dieser Nacht auf Sommerzeitumgestellt wurden, lag die Eibacher Kirche noch in völliger Dunkelheit.Der Weg zur Kirche sowie derenInneres nur beleuchtet durchein paar Teelichter, die unsden Weg wiesen. Bei der Gestaltung des Gottesdiensteserhielt unser Pfarrer Stefan

Fetscher Unterstützung vonSimona Villmow.

Der Kreuzweg Jesu

Beide nahmen uns mit auf den letzten Weg Jesu, denKreuzweg. Im Mittelpunktstand ein Holzkreuz, dass vor dem Altar in unserer Kircheaufgestellt wurde. An der er-sten Station ist Jesus allein im

Garten Gethsemane und für alle Menschen, die alleinesind, denen es schlecht gehtund die traurig sind, wurde alsSymbol ein Taschentuch vor

das Holzkreuz gelegt. Dannwird Jesus zum Tode verurteiltund Statthalter Pilatus wäschtseine Hände in Unschuld.Er will nicht am Tod Jesuschuld sein. Für das Leid, das

wir täglich erfahren, wurde eine Zeitungund für unsere Feigheit und Bequemlich-

keit wurde eine Schale mitWasser ans Kreuz gestellt.

Nun wird Jesus gefoltert.Eine Dornenkrone als

Zeichen für das unvorstell-bare Leid, das es auf der Welt

gibt, für unseren Schmerz

und für unsere Fähigkeit,anderen Schmerz zuzu-fügen, wurde an das Kreuzgehängt. Jesus muss dasKreuz alleine auf den BergGolgatha tragen. Er fälltunter der Last. Als Symbolfür die schweren Lasten,die wir tragen müssen,wurde ein Stein unter dasKreuz gelegt. Nun wird

Jesus ans Kreuz genagelt.Nach einer kurzen Weilestirbt er. Zur Erinnerungunserer Sterblichkeit wurdeeine Todesanzeige ans

8 Osternachts-

Osternacht 2016

»Kreuzweg und Auferstehung«

Simona Villmowund Pfarrer

Stefan Fetscher

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Kreuz gelegt. Nach seinem Tod wirdJesus im Felsengrab beerdigt. AlsZeichen für unsere Hoffnung über den Tod hinaus wurden Samen-körner vor dem Kreuz abgelegt.

Das Grab ist leer Am Morgen des dritten Tages istdas Grab leer. Jesus ist auferstan-den. Nun wurde die Osterkerze indie Kirche gebracht und die Kerzenam Altar wurden angezündet.

An Ostern geschieht das Unwahr-scheinliche, das Unglaubliche,

etwas, mit dem niemand ge-rechnet hat. Gott hat ungeahnteMöglichkeiten, seine Kraft ver-ändert alles. Ostern macht unsHoffnung. Nichts muss bleibenwie es ist. Es kann nochmalalles ganz anders werden,gegen alle Wahrscheinlichkeit.Gott kann das Unmögliche,möglich machen. Mit dieser Zusage und einer Einladungzum gemeinsamen Osterfrüh-stück im DGH endete der Gottesdienst. Fleißige Helfer hatten bereits alles vorbereitet

und sowarteteein reichgedecktesBüffet auf uns. NacheinemGebethaben wir uns den

Kringe undden Eier-kuchenschmecken

lassen. Gut ge-stärkt konntenwir dann alle zumOstereier suchenaufbrechen.

Stefanie Hofmann

Gottesdienst 2016 9

Gemeinsames Frühstückim Dorfgemeinschaftshaus

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Vor Ostern haben wir inder Mädchenjungschar und im Mädchenkreis

eine Fotorallye gemacht:Im CVJM-Heim, in der Kir-

che und bei einem Spazier-gang durchs Dorf sollten dieMädchen möglichstviele Kreuzeentdecken undfotografieren.Die Mädchenwaren erstaunt,wo wir überallKreuze entdeck-ten – nicht nur auf dem Altar oder dem Um-schlag des Ge-sangbuches, son-dern auch in der Küche, im Bad, amGartenzaun, auf einem Gullideckel,an Häuserwänden,im Muster vonTischdecken, anFensterrahmen …und sogar auf einem Zigaretten-automaten. Wennman genau hinschaut,begegnen einem überall

Kreuze – mitten in unse-rem alltäglichen Leben.Mich hat das daran er-

innert, dass wir auch Gottimmer wieder mitten inunserem Alltag ent-decken können,dass er uns nichtnur Sonntags, inder Kirche begeg-nen will, sondern

jeden Tag mitten indem, was wir zuHause, an der Ar-beit, in der Schulezu tun haben – in

all dem Schönen, das wir erle-ben, aber auch bei allem, wasuns das Leben schwer macht.Und manchmal ist es dabeiwie bei den Kreuzen, die die

Mädchen foto-grafiert haben.Da muss mangenau hinschau-en, genau »hin-fühlen«, umzu spüren,dass Gott daist. Aber, auchwenn wir es auf den ersten Blicknicht erkennen,ist er da.

Ich wünscheuns allen, dass

wir Gottes Ge-genwart, seineLiebe und Kraft,seinen Trost undseinen Segen inunserem Lebenimmer wieder entdecken underleben – undlade Sie / Euchein, auch malauf die Suche

zu gehen nach Kreuzen – bei

euch zu Hause oder bei einemSpaziergang durchs Dorf.Ihre / Eure Astrid Reschke

10 Fotorallye zum Thema »Kreuz«

Das Kreuz entdeckenFotorallye von Mädchenjungschar und Mädchenkreis

© Fotos: Astrid ReschkeJosephine Hartmann

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Wem der Oster-nachts-

gottesdienst amOstersonntagmor-gen um 6:00 Uhr zu früh war, hattezum Abschlussdes Osterfestesdie Gelegenheit,Gottes Wort amOstermontag-abend anlässlicheines Lobpreis-abends im Ver-einshaus der EvangelischenGemeinschafthören zu können.

Jesus lebt!

Jesus lebt, der Tod ist be-siegt! Durch den Sieg amKreuz hat Jesus den Wegzu Gott frei gemacht. Durchihn haben wir die Hoffnungauf ewiges Leben nach demTod. Jeder der an Jesusglaubt, darf einmal in sei-ner Herrlichkeit mit ihmleben. Diese frohe Botschaftwurde auch wieder zum dies-

jährigen Osterfest gerne weitergegeben.

Im Zeitalter von Internet und Smartphoneging es Bettina Villmow in ihrer Andachtanhand eines ausgeteilten Cartoons umdie Frage: »Hätten wir die Auferstehung Jesu filmen oder fotografieren können?«

Drei Beobachtungen machte sie in ihrer Predigt: 1. Was uns bestimmt nicht zueinem festen Osterglauben führt.2. Was uns dagegen gewiss zu diesemGlauben hilft. 3. Was der Inhalt dieses

Glaubens für uns ist. Dass Jesus tat-sächlich in Raum und Zeit auferstandenist glauben wir als Christen. Aber wir müssen es auch geistlich sehen. OhneGottes Geist, auch Heiliger Geist ge-

nannt, könnenwir nicht glauben.Auch ein Beweis-foto hätte dieMenschen da-mals wie heutenicht überzeugenkönnen. Christenbezeugen, dassJesus auferstan-den ist. Gottspricht die Men-schen immer persönlich an.Glaubeheute

Wie geschiehtdas heute? Über das gepredigteWort, das Evangelium. Glaubekann aber auch durch eine be-sondere Lebensführung ge-schenkt werden. Das besondeream Osterglauben ist, dass wir durch die Auferstehung Jesu mitGott versöhnt sind und ihn Vater nennen dürfen. Hätten wir alsodie Auferstehung Jesu filmen oder fotografieren können? Nicht ohneDreh- oder Fotografiererlaubnisdurch Gott. Er hätte sie auch be-

stimmt nicht gegeben. Gott will unserenGlauben. Er will, dass wir Jesus in sei-

nem Wort hören und unsere Erfahrungenmit ihm machen. Nein, keine historischenFotos könnten in uns Glauben wirken.Der Geist Gottes allein bewirkt diesenGlauben im Hören auf sein Wort und inunserem »Ja« zu dem ErlösungswerkJesu am Kreuz von Golgatha und seineAuferstehung an Ostern! Der Lobpreis-abend wurde von Andreas Gröber, Günter Seibert sowie Bettina und Ernst Villmowmit Lesungen und Gedichten einer an-

sprechenden Andacht und fröhlichen,aber auch nachdenklichen Osterliedernmitgestaltet.

Bettina Villmow

Lobpreisabend Ostern 2016 11

Hätten wir die Auferstehung Jesufilmen oder fotografieren können?

Evangelische Gemeinschaft feiert Lobpreisabend für Jung bis Alt

BettinaVillmow

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Am 24.04.2016 feierte unser Geburts- jahrgang 1951/1952 seine Goldene

Konfirmation in Eibachs Dorfkirche.Nach dem kirchlichen Gottesdienst unter dem Motto: »Befreiung von der drücken-

den Sorge« (Matthäus 6,25-34) nanntePfarrer Fetscher noch einige Ereignisseaus dem Jahr 1966, dem Jahr unserer Konfirmation.

Vor fünfzig Jahren waren wir 9 Kon-firmandinnen und Konfirmanden, die da-mals von Pfarrer Lehmann konfirmiertwurden. Leider sind Günter Sprinz undRosemarie Trapp, geb. Goltz viel zufrüh verstorben. Zwei Mitkonfirmandenkonnten leider nicht teilnehmen.

Nachdem wir unser Konfirmations-versprechen erneuert hatten, wurdenwir fünf von Pfarrer Fetscher erneut ein-gesegnet.

12 Goldene Konfirmation

Goldene Konfirmation1966 – 2016

Die Konfirmandinnenund Konfirmanden 1966

mit Pfarrer Lehmannvor der Eibacher Kirche

Die Goldkonfirmandenam 24. April 2016

nach der Einsegnung

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Nach dem Gottesdienstgedachten wir auf demFriedhof noch den Ver-storbenen. Danach trafen

wir uns mit unseren Partnern

und den SchulkameradinnenBärbel Lang, geb. Thamm undKatharina Hecker, geb. Winter zu einem gemeinsamen Mittag-essen im Gasthaus »Kanzel-stein«. Es gab viel zu erzählenund der Nachmittag war eigent-lich viel zu schnell vorbei.

Text: Lothar Schumacher Fotos: Dieter Holler und

Lothar Schumacher

1966 – 2016 13

Gruppenfoto vor dem Kriegerdenkmal (von links):Norbert Sonnenberg, Lutz Seibert, Klaus Thomas, Lothar

Schumacher, Pfarrer Fetscher (Schulkameradin KathiHecker, geb. Winter) und Ingeborg Schneider, geb. Müller

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14 Kirchgang, Kirchschmaus

Kirchgang,Kirchschmaus,Kirche unterwegs

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T raumhaftes Wetter begleitete den 1. Mai,der in diesem Jahr

auf einen Sonntag fiel.Dazu hatte der CVJMeine besondere Aktionorganisiert. Nach demGottesdienst, bei demdie Besucher sich pas-send zum Tag der ArbeitGedanken um ihr Verhält-nis zur eigenen Arbeits-stelle machen konnten,und über den Wert desMenschen, wurde zueinem gemütlichen»Kirchschmaus« hinter der Kirche eingeladen.

Dort gab es Würstchen,Salate, Getränke, Kaffeeund Kuchen, und vieleblieben nach dem Essennoch sitzen und nutzendie Gelegenheit zu inter-essanten Gesprächen.

Wer sich fit genugfühlte, konnte an einer Wanderung durch dieschöne Eibacher Früh-lingslandschaft teilneh-men, die ihren Abschlusswieder an der Kirchefand.

Text und FotosSvenja Thielsch

Kirche unterwegs 15

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B ei schönstem Sonnen-schein – nach Jahren end-lich wieder einmal im Freien

– fand der gemeinsame Gottes-dienst der KirchengemeindenNanzenbach und Eibach anChristi Himmelfahrt am Eibacher Brunnen statt. Einige Besucher hatten sich zu Fuß oder mit demFahrrad auf den Wegdorthin gemacht. Nichtnur Eibacher und Nan-zenbacher waren ge-kommen.

Die Ankerplatz-Bandsorgte für die musika-lische Begleitung des

Gottesdienstes andiesem herrlichenFrühlingstag.

Gott zu danken, soPfarrer Stefan Fetscher,dafür gäbe es vieleGründe, so auch dasgute Wetter und dieMöglichkeit, den Got-tesdienst draußen zufeiern; mitten im Dorf –wo Gott ja auch hin-gehörte.

Gemeinde-pädagogin

AstridReschkelas Verseaus der

Apostelge-

schichte:das Ge-schehenbei ChristiHimmelfahrtaus der Kinderbibel.

Anschließend sollten von zwei Vertre-terinnen der Ortsteile Nanzenbach undEibach einzelne Begriffe aus dem Texterraten werden, die die Gottesdienst-

besucher pantomimisch darstellten.Dann wurden die Kinder aufgefordert,zu erraten, welchen Gegenstand Astridbei »Ich sehe was, was du nicht siehst«ins Auge gefasst hatte.

16 Familiengottesdienst an

Familiengottesdienst an Himmelfahrt»Ich sehe was, was du nicht siehst«

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Christensehen etwas,was anderenicht sehen,so Pfarrer Fetscher inseiner Pre-digt. Der Him-mel zum Beispielwurde früher vonKünstlern in Bil-dern oft goldenstatt blau gemalt.Der segnendeJesus – das war das Bild, das dieJünger an Him-melfahrt vor

Augen hatten.

Auch, wenn er nicht mehr beiihnen war – diese Erinnerunggab ihnen zu allen Zeiten Kraft,an ihrem Glauben festzuhalten.Es war ein Abschied voller Freu-de, denn Jesus blieb bei ihnen;er war nicht mehr an Grenzengebunden, als er zu seinem Vater ging. Auch heute noch dürfenChristen den Tag mit Blick auf den segnenden Jesus beginnenund mit diesem Bild weitergehen.

Nach einer Tanzvorführungder Mädchenjungschar konnten sich die Besucher bei der Dorfscheune mitGetränken versorgen sowiean Erbsen- und Gulasch-suppe laben.

Ilka Becker

Christi Himmelfahrt 2016 17

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Die GIDEONS sind eineinternationale Verei-nigung von christ-

lichen Geschäftsleutenund Führungskräftenmit ihren Ehefrauen.Ihre Aufgabe sehensie – neben der Mit-arbeit in ihren eige-nen Kirchen und Ge-meinden – in der Weitergabe von Gott-es Wort in Hotels,Krankenhäusern, Arzt-praxen, Gefängnissen,Schulen und Universitä-ten. Die Gideonbibel wird in-zwischen in 200 Ländern der Erde verteilt. In den Ländern, indenen GIDEONS Gottes Wort weiter-geben dürfen erfüllt sich Gottes Zusageimmer wieder neu. Keine Macht der Weltwird verhindern können, dass der ausge-streute Same Frucht bringt.

Viele Menschen haben die Gideon-Bibel schon in Arztpraxen oder Hotel- undKrankenhauszimmern vorgefunden undsind durch Gottes Wort getröstet worden.

Auch in diesem Jahr wird das ThemaFlüchtlinge einen großen Teil des ge-sellschaftlichen Lebens und auch desGIDEON-Dienstes bestim-men. Dazu hat der Gideon-bund neue Bibelausgabenin den Sprachen der Flücht-

linge herausgegeben.Leitspruch desGIDEONBUNDES

Der Leitspruch des Interna-tionalen GIDEONBUNDESlautet: »Denn wie der Regenund Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dorthinzurückkehrt, bevor er dieErde befeuchtet hat und

fruchtbar macht und zumGrünen bringt, damit sieSamen gibt, um zu säen,und Brot, um zu essen:So soll das Wort, das aus

meinem Mund geht, auchsein. Es soll nicht leer

wieder zu mir zurück-kommen, sonderntun, was mir gefällt,und soll ausrichten,wozu ich es sende«(Jesaja 55,10-11).

Erfahrungen mitAsylbewerbern

Für Christa Just vonder Gideongruppe

Siegen wurde dieFlüchtlingsarbeit in der

ErstaufnahmeeinrichtungBurbach sehr wichtig. Die

Asylbewerber haben »OmaChrista« aufgrund ihrer praktischen

Hilfe in ihr Herz geschlossen. Ihr wurdebald klar, dass sie mehr brauchen alsnur materielle Hilfe. Durch ihr lebendigesZeugnis als Christin und Gideon, ver-bunden mit der Verteilung der kleinenGIDEON-Testamente haben Muslime be-kannt: »Oma, ab jetzt möchten wir auchChristen sein!« Christa Just bekennt:»Das Schönste, was es für mich gibt ist,für den HERRN Jesus unterwegs zu seinund in seinem Dienst zu stehen, solangeER mir noch die Kraft dazu schenkt!«

18 Bericht über die »Gideons«

Die »GIDEONS« helfen Flüchtlingen

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Gebt ihr ihnenzu essen

Zum Thema Flüchtlingekommt Bernhard Bolanz,Koordinator für Freunde undGideon-Karten das WortJesu zur Speisung der fünftausend Mann aus Mat-thäus 14,16 in den Sinn.»Gebt ihr ihnen zu essen!«

Angesichts der vielen Men-schen kamen die Jünger Jesu sich völlig überfordertvor. Dennoch wurden siedurch ihren Gehorsam Zeu-gen von Gottes wunderbarem Eingreifen.Gott wirkt auch heute keine geringerenWunder. Er will uns alle an seinem Werkals seine Mitarbeiter beteiligen. Werdenwir mithelfen, dass die Völker auch das»Brot vom Himmel« bekommen? Dannwird sein Wort ausrichten, wozu ER esgesandt hat.«

Fremdlinge willkommen heißen

Wir erinnern uns auch an das WortGottes an sein Volk Israel in 5. Mose10,18+19, das auch uns gilt: »Der Herr hat die Fremdlinge lieb, darum sollen wir auch die Fremdlinge lieben.« Dies wollenwir auch in unserem Dorf praktisch zei-gen, wenn auch Fremde (Flüchtlinge) zuuns kommen. Hierzu wird, bei bestehen-den Vorbehalten gegenüber »Fremden«,

Mut gemacht im Sinne »christlicher Näch-stenliebe«. Deutschland hat schon einmal14 Millionen Flüchtlinge (Heimatvertriebe-ne) – auch Neubürger Eibachs –, kriegs-bedingt aus den ehemaligen deutschenOstgebieten nach dem Zweiten Weltkriegaufgenommen. Unter schwierigen Bedin-gungen haben sie in unserem zerstörtenLand eine neue Heimat gefunden.

LKW-Fahrer mitGottes Wort erreichen

Rudi Dietermann von der GIDEON-Grup-pe Dillenburg wird zu einem neuen Zweigder GIDEON-Arbeit berichten. Ziel ist es,neben den Flüchtlingen auch die vielenLKW-Fahrer während ihrer Ruhezeit amSonntag auf den Parkplätzen und Rast-stätten unserer Autobahnen mit der froh

machenden Botschaftdes Evangeliums inihrer Sprache zu er-reichen. Bereits zu

Weihnachten konnten50000 Bibeln an dendeutschen Autobahnenverteilt werden. VieleRückmeldungen be-stätigen, mit welchgroßer Freude,Dankbarkeit und auchWertschätzung dieBibeln angenommenwerden.

Ernst Villmow

Bericht über die »Gideons« 19

Flüchtlinge ausOstpreußen 1945

Am 19.06.2016 um 10:45 Uhr wirdDieter Schnell von den GIDEONSim Gottesdienst zu Gast sein.

Zur Arbeit der GIDEONS werdenRudi Dietermann, Christa Justund Dieter Schnell am 19.06.2016um 20:00 Uhr im Vereinshaus derEv. Gemeinschaft berichten.Zu diesem besonderen Themen-abend wird herzlich eingeladen.

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Am Sonntag nachPfingsten begeht dieChristenheit das so-

genannte Dreieinigkeitsfest,dem in der Reihe der kirch-lichen Jahresfeste keine sogroße Bedeutung beigemessenwird. Alle Sonntage danach wer-den, bis zum viertletzten Sonntagdes Kirchenjahres (Ewigkeitssonn-tag), nach dem Trinitatisfest genannt.Viele Menschen können mit dem Be-griff der »Dreieinigkeit« Gottes nichtmehr viel anfangen. Was können wir unsunter der Dreieinigkeit vorstellen - was be-deutet sie? Eine sehr kurze und treffende

Antwort gibt uns der Apostel Paulus imEpheserbrief: Durch Christus haben wir ineinem Geist den Zugang zum Vater (Ephe-ser 2,18).

Was bedeutet Dreieinigkeit?

Der Begriff »Dreieinigkeit« findet sich sonicht in der Bibel, aber er fasst gut zu-sammen, was sie über Gott aussagt. Inder Bibel wird uns Gott vorgestellt als der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.Gleichzeitig wird immer wieder betont,dass es nur einen Gott gibt. Die Bezeich-nung »Dreieinigkeit« trifft also den Nagelauf den Kopf! Sie drückt aus, was dieBibel uns über Gott offenbart: Dass er indrei Personen präsent ist, die doch dasgleiche göttliche Wesen darstellen.

Schon in der Natur werden wir beispiels-

weise mit dem dreiblättrigen Kleeblatt andiese »Trinität« des Schöpfergottes erin-nert. Oder nehmen wir zum Beispiel Was-ser (H 2O): Es existiert in verschiedenen

Aggregatzuständen, nämlich als Wasser,Eis oder Dampf. Die Erscheinungsformensind sehr verschieden, aber das Wesen istdas Gleiche: H 2O. Ein anderer Vergleich istdie Wärme: Sie kann in Form von Strahlungauftreten, als Wärmestrom oder auch infesten Körpern geleitet werden.

Es gibt nur einen GottDer Sohn (Jesus) ist ganz Gott. Der Vater ist ganz Gott. Und der Heilige Geist ist ganzGott. Trotzdem gibt es nur einen Gott. Mit

unserem begrenztenHorizont ist das schwer zu begreifen. Aber schonganz am Anfang wird

Gott so beschrieben!Schon im Schöpfungs-

bericht lesen wir im Plural:»Und Gott sprach: Lasst uns

Menschen machen nach unse-rem Bilde ...« (1. Mose 1,26).

Beim Lesen der Bibel begegnetuns immer wieder Gott als der

Vater, Gott als der Sohn (Jesus)und Gott als der Heilige Geist.

Gott sagt von sich: »Ich bin der HERR,und es gibt keinen außer mir« (Jesaja 45,5).

Und Jesus, Gottes Sohn sagt uns:»Wer mich sieht, sieht den Vater« (Jo-hannes 14,9) und »Ich und der Vatersind eins« (Johannes 10,30).

Kurz vor seinem Kreuzestod und vor seiner Himmelfahrt tröstet Jesus seineJünger, dass sie nicht allein bleiben wer-den, sondern den Heiligen Geist als Hel-fer (Tröster), als Geist der Wahrheit undKraft aus der Höhe empfangen werden(Lukas 24,49; Johannes 15,26).

Eine weitere Bibelstelle zeigt uns dasWesen Gottes als Gott Vater, Sohn undHeiliger Geist auf.

Als Jesus getauft wird, kommt der Geist(symbolhaft) als Taube auf ihn herab,während der Vater vom Himmel aus spricht:»Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ichWohlgefallen habe« (Matthäus 3,17)

Wer weiter in der Bibel liest, wird fest-stellen, dass sich das Bild von der Drei-einigkeit auf Schritt und Tritt bestätigt.Es ist keine seltsame Mathe-Gleichung,sondern eine Beschreibung des dynami-schen Wesens Gottes.

Weitere Infos können der CD der Evangelischen Gemeinschaft zum ent-sprechenden Themenabend mit demPublizisten und Theologen Günther

Klempnauer vom 24.04. entnommenwerden, die auf Wunsch kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Ernst Villmow

20 Trinitatis

Das Dreieinigkeitsfest (Trinitatis)

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Der CheckPoint feiert sein 5-jährigesBestehen. Ich mache mich gemein-sam mit meinem Sohn Jonathan

auf den Weg ins CVJM-Heim, um an der Feier teilzunehmen. Im Vorfeld der Feier hat mein Sohn Dorian ca. dazu 300 Ein-ladungen in Eibach verteilt. Ich bin ge-spannt, wie viele Jugendliche der Einla-dung gefolgt sind. Am Schluss der Veran-staltung resümiert Jonathan: »Schade,dass keine Jugendlichen da waren.«

»Religion verliert bei jungen Deutschenan Bedeutung« war eine Schlagzeile in»ideaSpektrum«. »Der Spiegel« behaup-tete schlicht: »Religion ist für junge Men-schen nicht wichtig«.

Während Religion für junge Menschenin den neuen Bundesländern zumeistbedeutungslos geworden ist, spielt siein den alten Bundesländern noch einemäßige Rolle. Mittlerweile ist Gott nur noch für 44 Prozent der katholischenJugendlichen wichtig. Las ich auf der Homepage von Shell. Zur Studie sind

Anfang 2011 mehr als 2.500 Jugendlicheim Alter zwischen 12und 18 Jahren unter anderem zu ihrenGlaubens- und Wert-vorstellungen befragtworden. Die 16. Shell-Jugendstudie sagtaus, dass die Religio-sität für Jugendliche

im Osten Deutsch-lands überhaupt keineRolle mehr spielt, imWesten nur noch einegeringe.

Jugendliche sindkaum in unserer Kir-che anzutreffen, essei denn sie gehörenzu den Konfirmanden.

Aber auch immer

mehr junge Erwachse-ne und Familien blei-ben dem Gottes-dienst fern. Sie besu-chen höchstens an

»großen« Feiertagen die Kirche. Ganz zuschweigen von der abendlichen Bibel-stunde im Vereinshaus. Dort liegt dasDurchschnittsalter der Besucher zurzeitbei 67 Jahren. Woran liegt es? An denKirchenbänken, die einigen vielleicht zuungemütlich sind? An den Liedern, diedoch meist aus früheren Jahrhundertenstammen und nur noch wenige Leute an-sprechen, trotz der sehr tiefgehendenTexte?

Eine »gefährliche Trägheit«Ich habe den Eindruck: Wir leben in einer glaubensarmen Zeit. Das Interesse amWort Gottes ist abgeflacht. Eine, wie ichsage, gefährliche Trägheit, hat sich breitgemacht, auch unter Christen. Gefährlichdeshalb, weil man zunächst nicht merkt,dass man sich langsam, aber sicher vonGott entfernt, wie bei einem Schwimmer der durch die Strömung im Wasser immer mehr vom rettenden Ufer weggetriebenwird. Sattheit macht träge. Fehlt es vielenan »Hunger« nach Gottes Wort?

Das Gegenteilvon Trägheit istBewegung. Wir von der Evangeli-schen Gemein-schaft betonen esimmer wieder,dass wir eineGemeinschafts-

bewegung sind.Wer sich bewegtwird nicht soschnell träge.Wer sich bewegt,bewegt sich auf ein Ziel zu. Unser Ziel heißt Gottund seine Nähe.Motivieren wir unsdoch gegenseitig

immer wieder dieNähe Gottes zusuchen.

Bettina Villmow

Keine Lust auf Gott 21

Keine Lust auf Gott!?

Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf,der Begründer der Herrnhuter Brüder-gemeine, schreibt in seinem Lied :

Herr, dein Wort, die edle Gabe,diesen Schatz erhalte mir;denn ich zieh es aller Habeund dem größten Reichtum für.

Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten,worauf soll der Glaube ruhn?Mir ist's nicht um tausend Welten,aber um dein Wort zu tun.

Halleluja, Ja und Amen!Herr, du wollest auf mich sehn,dass ich mög in deinem Namenfest bei deinem Worte stehn.

Lass mich eifrig sein beflissen,dir zu dienen früh und spatund zugleich zu deinen Füßensitzen, wie Maria tat.

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22 Diakonie-Station

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Diakonie-Station 23

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24 Gottesdienstplan

05.06.2016 Vorstellungsgottesdienst 10.00 Uhr der Konfirmanden in Nanzenbach

Pfarrer Stefan Fetscher Musik: Band »one*aim«Kollekte: Eigene Gemeinde

12.06.2016 Konfirmation13.30 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Marco Neumann, WeidelbachKollekte: FIM - Frauenrecht ist Menschenrecht e.V. (Nr. 16)

19.06.2016 Gottes Wort wird ausgesät (Lukas 8,4-15)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Dieter Schnell (Gideonbund)Taufe Musik: Robin Schmitt, Allendorf + Ann-Sophie Scheiter

Kollekte: Internationaler Gideonbund Deutschland e.V.(alle Kästen)

26.06.2016 Die Botschaft vom Kreuz (1. Korinther 1,18-25)10.45 Uhr Prädikantin Brigitte Schwehn, Eibelshausen

Musik: Regina Heupel-Schüler, BreitscheidKollekte: Für die Diakonie Deutschland (Nr. 17)

Juni ’16

Kirchenkaffee(bei schönem Wetter)

S i e h e a u c h S e i t e 2 9

S i e h e a u c h S e i t e 1 8

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25

03.07.2016 Faulpelz oder Ameise? (Sprüche 6,6-8)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher Abendmahl Musik: Constantin Scholl, Ewersbach

Kollekte: Eigene Gemeinde

10.07.2016 Für den Sieg alles geben (1. Korinther 9,24)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher Kirchenkaffee Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: Stiftung »Für das Leben« (Nr. 18)

16.07.2016 Hohes C - Gottesdienst19.30 Uhr Gemeindehaus, Nanzenbach

»summer special« Musik: Band »one*aim«

17.07.2016 Lebt als Kinder des Lichts (Epheser 5,8-14)10.45 Uhr Prädikant Dr. Wolfgang Wörner, Sinn

Musik: (bei Redaktionsschluss noch offen)Kollekte: Diakoniestation Dillenburg

24.07.2016 Was alleine zählt, ist Jesus (Philipper 3,7-11)10.45 Uhr Prädikantin Monika Clemens, Eschenburg

Musik: Katharina Burk, NanzenbachKollekte: Deutsche Bibelgesellschaft (Nr. 19)

31.07.2016 Wer gehört zu Gottes Volk? (Römer 9,1-8.14-16)10.45 Uhr Prädikantin Brigitte Schwehn, Eibelshausen

Musik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Dienste für den Frieden e.V.

und Sühnezeichen Friedensdienst e.V. (Nr. 20)

Juli ’16

S i e h e a u c h S e i t e 3 7

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Angebote rund um den Gottesdienst26

Evangelische Kirchengemeinde Eib

Fahrdienst zum Gottesdienst

Gemeindebrief per E-Mail

Ansprechpartner für Fahrdienste zumGottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481

verfügbar

Wer gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßigper E-Mail erhalten möchte, kann diesbei Günter Seibert schriftlich anfordern.E-Mail:

Gottesdienstkopie

Gemeindebrief und Predigtkopie im Internet

Wer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstesauf einer Audio-CD oder als MP3-Datei habenmöchte, der wende sich an das

Eine Online-Ausgabe des Gemeindebriefesund Predigtkopien als MP3-Dateien sind als

Download auf folgender Internet-Seite :

Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

(aus Datenschutzgründenohne persönliche Daten)

http://eibach.wordpress.com/download/

[email protected]

Evangelische Kirchengemeinde EibEvangelische Kirchengemeinde Eib

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27Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht

Anmeldung zumKonfirmanden-UnterrichtJahrgang 2002/2003

Konfirmation: 11. Juni 2017

Der Unterricht beginnt Dienstag, 07.09.2016um 15:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Nanzenbach.Er findet jeden Dienstag von 15:30 bis 17:00 Uhr,abwechselnd in Nanzenbach und Eibach statt.

um 13.30 Uhr in und um 10.00 Uhr in

Der Konfirmanden-Unterricht behandelt die Inhalte deschristlichen Glaubens. Er dient dazu, dass junge Menschenmit dem christlichen Glauben vertraut werden und sich beider Konfirmation zu ihm bekennen können. Zum Unterrichtgehört auch die regelmäßige Teilnahme am Gottesdienstund die Teilnahme an der Konfirmandenfreizeit.

Zum Konfirmandenjahrgang gehören alle, die im Zeitraumvom 01.07.2002 bis zum 30.06.2003 geboren wurden.Wer zusammen mit diesem Jahrgang in die Schule geht,kann auf Antrag ebenfalls teilnehmen.

Bei Interesse bitte das umseitige Formular ausfüllen undbis zum 1. August 2016 im Pfarramt (Vorm Hübschbeul)oder bei Frau Weber (Gießestraße 5, Eibach) abgeben.

Für die Kirchenvorstände der Ev. Kirchengemeinden

Nanzenbach und Eibach

Stefan Fetscher, Pfarrer

Nanzenbach Eibach

Die Taufe ist Voraussetzung für die Teilnahme am Unterricht – sie kann auchkurz vor der Konfirmation geschehen.

nicht

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28 Anmeldung zum Konfirmanden-Unterricht

Anmeldung zumKonfirmanden-Unterricht

Jahrgang 2002/2003Kind:

Eltern / Erziehungsberechtigte:

Name: .............................................. Vorname: .................................................

geboren am: ................................... in: .............................................................

getauft am: ..................................... in: .............................................................

Anschrift: ..............................................................................................................(PLZ, Ort und Straße, Hausnummer)

Schule: .................................................................................................................(Name der Schule,Anschrift und Telefon-Nr.)

ggf. Geburtsname: ...............................................................................................

Tel: (Festnetz): ......................................................................................................

...................., den ................... ...........................................................................

............................................................................

............................................................................

Tel: (Mobil): ...........................................................................................................

E-Mail-Adresse: ....................................................................................................

Name, Vorname / des Vaters:

Name, Vorname / der Mutter:

(Ort) (Datum) (Unterschrift der Eltern / Erziehungsberechtigten)

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Die Konfirmanden 2016 29

2016Die Konfirmanden

am 12. Juni 13:30 Uhr in EibachKonfirmation

am 5. Juni 10:00 Uhr in NanzenbachVorstellungsgottesdienst

Antonia-Naemi KleinVerena Pfeffer Tim Seibert

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30 Diakonisches Werk

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Ev. Dekanat an der Dill 31

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In einem der letzten Gemeinde-briefe hatte ich geschrieben,dass ich mich mit dem Umfeldan der Marburger Theologischen

Fakultät nicht richtig identifizierenkann. Viele freuen sich, alles vomHundertsten ins Tausendste zu»zerdenken«, während mir der große Zusammenhang mit demspäteren Pfarrberuf und auch mitdem persönlichen Glauben imnormalen universitären Betrieb

sehr fehlt.Erst dachte ich, dass es nur mir und einigen wenigen so geht, dochim letzten Semester bemerkte icheinige mutige »Ersties« (Studien-anfänger/innen), die in den Lehr-veranstaltungen mutige Rückfragenstellten und sich im Gang eifrigüber manche steile These der Dozenten unterhielten. So kamenwir ins Gespräch und ich war be-geistert von ihrer persönlichenÜberzeugung und dem Mut, ande-ren von Gott zu erzählen. Obwohlman gerade in Marburg mit Gegen-wind rechnen kann, stellte sichz.B. einer vor Weihnachten aufden Marktplatz und verteilte Lukas-Evangelien. Ein Passant meintedann, dass er die Bibel für genauso

wahr halte wie »Star Wars« oder »Der Herr der Ringe« .

Schon seit dem letzten Semester hat der gleiche Personenkreiseinen Gebetskreis ins Leben ge-rufen. Wir treffen uns jede Woche,singen, hören auf eine Andacht undbeten mit- und füreinander. SeitApril existiert der »Theo-Kreis«,wo man sich mit anderen Theolo-giestudierenden intensiver über dieStudiumsinhalte im Verhältnis zumPersönlichen austauschen kann.Jede Frage und jeder Zweifel wird

ernst genommen. Der wöchentliche»Theo-Kreis« läuft nun gut an undfindet mehr Anklang als ich gedachthätte! Unser wichtigster gemein-samer Nenner ist der Glaube anJesus und unser Wunsch, Gottzum Mittelpunkt unseres Lebens zumachen und auch mit dieser Per-spektive Theologie zu studieren.

Wir wollen jetzt noch mehr Werbungmachen. Vielleicht werden wir sozum »Salz der Universität«(vgl. Mt. 5,13).

Ich bin Gott sehr dankbar, dass er mir diese Begegnungen schenktund solche Menschen an die Seitestellt!

Simona Villmow(Mitarbeiterin im CheckPoint)

32 Mit Gott erlebt ...

Doch nicht allein auf weiter Flur

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Informationen und Veranstaltungen 33

j e d e n Fr e it a g

u m 20 :0 0 Uh r

b e i J u d it h& R a in e r Za ll

Ha u p t s t r a ß e 7 7

j e d e n

u mUh r

b e i J u d it h& R a in e r Za ll

Ha u p t s t r a ß e 7 7

Fr e it a g

20 :0 0

Ach t u n g !n e u e r Te r m in !

Das Team

Kontakt:[email protected]

zumEinladung

Herzliche

a b w e ich e n d e Ze it e n u n d O rt e

in Fe t t d r u ck

Termin Thema Teamabweichende Zeiten in

Stefan

Fr 10.06. Warum lebst du mit Gott? Judith

Fr 17.06. Fotospaziergang Astrid

Fr 24.06. Checkpoint outdoors Simona

Fr 01.07.(Beginn: jeder bringt was mit)

Fr 08.07. Insel der Träume

Fr 15.07. Fällt aus wegen Hohes C

Fr 22.07.Gemütlicher Brett-Spieleabend

Fr 29.07.Bowling in Wetzlar (4 Euro pro Spiel)

Sommerparty an der Grillhütte,

Sommer-Special:

Judith

Sommer-Special:

Fettdruck

So 05.06. 19:30 CVJM-Heim

18 Uhr

19 Uhr

19 Uhr

CheckPoint Juni / Juli

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Informationen und Veranstaltungen34

Herzliche Einladung für JUNG und ALT!!!Wann?

Wo?Wer?

Sonntag, 5. Juni 2016, um 19:30 Uhrim CVJM-Heim Eibachmit Pfarrer Stefan Fetscher

Ankommen. Abladen. Den Glauben neu festmachen.Ruhe finden in der Anbetung Gottes.

Gemeinschaft pflegen.Die Seele freimachen, loslassen.

Erfahrungen über den Glauben austauschen.

... eine Initiative vonund der

CheckPointEvangelischen Gemeinschaft

Herzliche Einladungfür alle Mamis mit KindernWir treffen uns 14-tägig mittwochsum 09.30 – 11.00 Uhr im CVJM-Heimam 8. Juni, 22. Juni, 6. Juli, 20. Juli

Wir freuen uns auf Euch!

Weitere Infos:Susi Hartmann -5161Judith Zall -819276

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Informationen und Veranstaltungen 35

Von Ende Mai bis Anfang Juli wird ein Bläserteam aus dem Kongo auf Deutschland-Tournee sein. Die Einladung erfolgte durch das Missions-werk (Die gute Nachricht für Afrika), früher auch als Kongo- Team bekannt, mit Sitz in Haiger. Die Arbeit des Missionswerkes wurdeuns bereits durch den Einsatz von Simona Villmow (missionarischesJahr)imKongovorgestellt.

DasBläserteam wird begleitetvon seinemmusikalischenLeiter TsangyaNarcisse Makusudi und seiner Frau Masika sowie Pastor Moses Njengaund dem Missionsehepaar Martin und Elfriede Mischnick, das zurzeitaufHeimaturlaubist.

Die Gäste aus dem Kongo werden auch zu uns nach Eibach kommenund am einenmusikalischen Abend mit Bläsermusik, Powerpoint-Clips, ZeugnissenundeinerAndachtgestalten.

Zu diesem besonderen musikalischen Abend wird herzlich eingeladen.Der Eintritt ist frei. EswirdabereineSpendefür das Bläserteam erbeten.

DIGUNA

Mittwoch, 8. Juni 2016 um 19.30 Uhr im CVJM-Heim

Mittwoch8. Juni 2016

19.30 Uhrim CVJM-Heim

S i la s

M a k u s u d i

Makusudi & Masikaund Martin & Elfriede

Kongo-Abend in EibachEin musikalischer Abend mit Bläsermusik

PastorMosesNjenga

M a s ik a u n d S c h ü le r

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Informationen und Veranstaltungen36

Der zweite Tempel in Jerusalem war zur Zeit Jesu das geistliche Zentrumder Juden in Jerusalem. Er ist uns besonders durch die Austreibung derHändler und Käufer durch Jesus (Markus 11,15, Lukas 19,45, aber auch vonseinem Weinen über die Vorhersage der zerstörten Stadt Jerusalem (Lukas19,41-44) bekannt. Wie wir wissen wurde der Tempel im Jahr 70 n.Chr.

durch die Römer zerstört. H. P. Brüggendick geht es insbesondere um dieFragen aus dem Zeitgeschehen Jesu auf Erden. Was ist wo passiert?

Wo wurden eigentlich die vielen Menschen getauft, die an Pfingstenin Jerusalem zum Glauben kamen?Wo war die Zinne des Tempels, auf die Jesus bei der Versuchungvom Teufel geführt wurde?Wie sah es im Tempel in Jerusalem aus?Welcher Teil des Tempels ist eigentlich die heutige Klagemauer?

Wo war das, als Jesus vor dem Hohen Rat stand im Passionsgeschehen?Zu diesen und anderen Fragen wollen wir anhand einer Powerpoint-Präsentation einen Gang durch den Jerusalemer Tempel machen.

Einladung zu einem Themenabend

Wann: Sonntag, 12. Juni 2016, 20.00 UhrWo: Vereinshaus der Evangelischen Gemeinschaft

Wer: Hans Peter Brüggendick, BezirkspredigerGemeinschaftsverband Herborn

DerTempel in Jerusalemzur Zeit Jesu

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Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger KatechismusDer Dillkreis entdeckt neusein 450 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht;H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; W. Paul, Manderbach; E. Villmow, Eibach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

96. GlaubensgesprächFrohnhausen, Haus der Begegnung,An der Kirche

Monta , 04.07.2016g19:00 Uhr

Thema:Referent:

»Töten hat viele Facetten« (Frage 92, 6.Gebot + 106)Prof. Dr. Georg Plasger, Neunkirchen

95. GlaubensgesprächAllendorf, Ev. Gemeindehaus,Vereinshausweg

Monta , 06.06.2016g19:00 Uhr

Thema:Referent:

»Gott will das Leben« (Frage 92, 6.Gebot + 105)Pfr. Michael Böckner, Allendorf

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + EibachCVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.]

[Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?] 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Band:

19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher

Band:

19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan Fetscher Band:

16. Juli 2016,

24. September 2016,

26. November 2016,

»summer special« »one*aim«

»one*aim«

»one*aim«

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Informationen und Veranstaltungen38

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

Telefon (02771) 935-3120 Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkassein Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Die Frei-willigen-

hilfe Eibachunterstützt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach –Ehrenamtlich! – Freiwillig! Unabhängig! Unentgeltlich!Die Hilfe am Nächsten ist unser Ziel!

Tel.: , Tel.: , Tel.: , Tel.:Wir helfen Ihnen gerne. – Bitte rufen Sie uns an!

Ihre Freiwilligenhilfe Eibach

– –

25279 21383 23188 8319-0

Hier können Sie Hilfe anfordern:

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Informationen und Veranstaltungen 39

Dies ist eine neue Rubrik fürunsere Gemeinde, die als Aufruf dienen soll, Talenteund Gaben aktiv in die Gemeinde einzubringen.Es gibt viele Aufgaben, die innerhalb einer Gemeinde anfallen undfür die immer wieder Helfer benötigt werden. Wer kann sich vor-stellen, hier aktiv mit anzupacken?Wer möchte beispielsweise gerne in einem Theaterstück mitspielen,Musik machen, Kuchen backen, in einer Gruppe mitwirken oder einenWorkshop anbieten?Dafür ist zukünftig in dieser Rubrik der richtige Platz – wir habendie Möglichkeit gezielt Aufrufe für Gemeindearbeit zu starten undMitarbeiter für Angebote und Nachfrage zu finden.

Wenn Du Dich angesprochen fühlst,aktiv zu werden, kannst Du Dichgerne bei Judith Zall oderGünter Seibert melden.

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Informationen und Veranstaltungen40

Veranstalter:Ev. Kirchengemeinden Ambachtal, Beilstein-Rodenroth,

Breitscheid-Medenbach, Driedorf, Nenderoth und Schönbachin Zusammenarbeit mit der Ev. Jugend im Dekanat an der Dill

Info-Telefon: 02772 / 5834-280 und 02772 / 2662

Freitag, 1. Juli 2016, 19.30 Uhran der ev. Kirche in Uckersdorf

Jugendgottesdienst

»Und vornehilft der liebe Gott!«

zur Fußball-EMmit David Kadel

Kabarettist,Buch-Autor,TV-Moderator,Motivationstrainerund Filmemacher

- www.kadelfernsehen.de -

und der Band»Happy Ending«

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Informationen und Veranstaltungen 41

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Informationen und Veranstaltungen42

Pfarrer Eberhard Hoppe

Was sagt die Bibel dazu?

Zu diesem uns alle betreffendeninteressanten Themenabendwird herzlich eingeladen!

wird andiesem besonderen Themenabend

einmal auf das Thema Erdbestattungund Feuerbestattung eingehen unddie Bestattungsarten im Wandel derZeit aufzeigen.

Er wird neben der christlichen Traditionauch auf die historischen Bestattungs-formen der Völker, des Judentums undder anderen Religionen eingehen.

Ein Themenabend in Eibachmit Pfarrer Eberhard Hoppe

Wann: Mittwoch, 6. Juli 2016, 20.00 UhrWer: Verbandspfarrer Eberhard Hoppe,Ev. Gemeinschaftsverband Herborn

Wo: CVJM-Heim Eibach, Weihergarten

Sarg oder Urne?

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Informationen und Veranstaltungen 43

Die Eibacher Grillhütte am

Oelsberg ist einewird jetzt

vom CVJM Eibach betreut.

CVJM Eibach

Lothar HartmannBergstraße 43,35689 Dillenburg Telefon: 02771 / 6100

25,00 € Miete pro Tag25,00 € Kaution

offeneGrillhütte, Grillmöglichkeitvorhanden. Sie

Kontakt

Hüttenwart

Gebühren:

Eibacher Grillhütte am Oelsberg

Bitte Anfragen und Termin-Reservierungen an:alleSibylle Göbel, Weihergarten 14, Tel. 0160-8509086

1. Kirchliche Veranstaltungensind kostenlos.

2. Für Mitglieder des CVJM-Eibachund deren Familien-angehörige 1. Gradesbeträgt dasNutzungsentgelt 40 €pro Tag.

3. Für Nichtmitglieder

beträgt dasNutzungsentgelt 60 €pro Tag.

Mieten des CVJM-Heimes Eibach

Nutzungsentgeltfür das Mieten

des CVJM-Heimes

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H at der gute, alte Zollstock baldausgedient? Heute misst man Ab-stände mittels Laser-Entfernungs-

messer. Ehrlich gesagt, stand ich diesenGeräten sehr skeptisch gegenüber, bisich mir selbst ein solches anschaffte.

Natürlich habe ich erst einmal die an-gezeigten Werte auf herkömmliche Weisenachgemessen und war erstaunt, wiegenau die Messungen sind. Das funktio-niert allerdings nur bei überschaubarenEntfernungen. (Das abgebildete Gerätmisst bis 150 Meter.)

Der Vermessungdes Universums

In diesem Zusammenhang stellte ich mir die Frage, wie in der Astronomie die Ent-fernungen zu weit entfernten Sternen

oder Galaxien gemessen werden. Also suchte ich im Internet nach Ant-worten und fand auch schnell die ge-wünschten Informationen: Da gibt eszunächst die parallaktische Methode ,bei der die Entfernungen durch den Ver-gleich verschiedener Blickwinkel errech-net werden. Diese Methode kostet jedochviel Zeit und funktioniert nur in der »nähe-ren Umgebung«. Bei größeren Entfernun-gen kommt das »Hertzsprung-Russell-

Diagramm« zum Einsatz. Hier wird an-hand der Spektralklasse eines Sterns dieabsolute Helligkeit ermittelt und aus der Differenz zur scheinbaren Helligkeit dieEntfernung berechnet. In den Spektren

von sehr weit entfernten Objekten gibt eseine Rotverschiebung . Daraus schließtman, dass sich das Universum beginnendmit dem Urknall immer weiter ausdehnt.

Es ist schon erstaunlich, welche An-strengungen die Menschen unternehmen,um von unserem kleinen Planeten Erdeaus das unendliche Universum zu ver-messen und seine Entstehung ohneeinen Schöpfer zu erklären.

Da entdeckte ich kürzlich im Internetdas Bild eines Smileys im Weltall, her-vorgerufen von einer sogenannten»Gravitationslinse« . Dabei werden dieLichtstrahlen von zwei Galaxien so ab-gelenkt, dass sie von der Erde aus wieein lächelndes Gesicht erscheinen.

Gott hat Humor

Vielleicht will Gott uns dadurch zu ver-stehen geben, was er von den ganzenBemühungen der Menschen hält, dasWeltall zu vermessen.

Zugegeben, wir können die ExistenzGottes nicht beweisen, dafür ist er viel zugroß, aber er verspricht: »Wenn ihr michvon ganzem Herzen suchen werdet, sowill ich mich von euch finden lassen,spricht der HERR« ( Jeremia 29,13-14).Und das gilt auch heute noch!

Machen Sie einen Versuch, sprechenSie Gott an durch ein Gebet, und wundernSie sich nicht, wenn er antwortet.

Günter Seibert

44 Zum Nachdenken

Ein Smiley im WeltallEntfernungsmessung und Gravitationslinsen

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Informationen und Veranstaltungen 45

ChristlicheBücherstubeMoltkestr. 1in Dillenburg Ihre christlicheBuchhandlungin der Nähe

Eine große Auswahlan christlicher Literatur finden Sie hier:

www.cb-buchshop.de

Allzu oft finden wir in der Hektik des Alltags nicht die Ruhe,um Gott in der Stille zu begegnen. Auch Bill Hybels erginges so. Offen und ehrlich erzählt er, wie Gott ihm seinen

Mangel an Glauben und seine Unbeständigkeit vor Augenführte und ihn dann beten lehrte.

Wenn auch Sie sich nach der Gegenwart Gottes in IhremLeben sehnen und lernen möchten, zur Ruhe zu kommen,um zu beten und ihm nah zu sein, dann wird Ihnen dieseslebensnahe Buch eine große Hilfe sein.

Bill Hybels

Gerth MedienGebunden, 288 SeitenBest.-Nr. 817.129

ISBN 978-3-95734-129-7

Aufbruch zur Stille

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Von der Lebenskunst,Zeit für das Gebet zu haben.

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HerzlicheEinladungN ä h e r e I n f o r m a t io n e n a u f d e r

n ä c h s t e n S e i t e

Vereinshaus, Hauptstraße 83

je d e nSo n n t a g

2 0 :0 0Uh r

je d e nSo n n t a g

2 0 :0 0Uh r

zu d e nEin la du ngHe r zlic h e

Chris t e n bra u c he n

Ge m e ins c ha f t

Bib e ls t unde n

je de n So nn t a ga be nd

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Evangelische Gemeinschaft46

Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus

Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr

20:00Datum Thema / Redner

Datum Ort Bibellese

05.06. mit Pfarrer Stefan Fetscher

12.06. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick19.06. mit den Gideons, Rudi Dietermann u.a.26.06. mit Pfarrer Michael Böckner, Allendorf 03.07. mit Pfarrer Stefan Fetscher 10.07. mit Prediger Hans Peter Brüggendick17.07. mit Pfr. i.R. Dietmar Balschun, Driedorf 24.07. mit Prädikant Jörg Waldschmidt, Frohnhausen31.07. mit Pastor i.R. Hans-Dieter Becker, Eibach

Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden möchte:Predigt auf Audio-CD oder als MP3

01.06. im Vereinshaus 1. Korinther 14,26-33a

15.06. im Vereinshaus 2. Mose 2,11-2522.06. im CVJM-Heim 2. Mose 12,1-2029.06. im Vereinshaus 2. Mose 15,22-27

13.07. im Vereinshaus 2. Mose 34,1-1720.07. im CVJM-Heim Markus 3,31-3527.07. im Vereinshaus Markus 4,35-41

FahrdienstTelefon: 7481

Service Telefon: 7481

08.06. Kongoabend mit Bläsermusikim CVJM-Heim

06.07. Themenabend »Sarg oder Urne«

im CVJM-Heim mit Pfarrer E.Hoppe

(Gebetsstunde) 20:00

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( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Ankerplatz 34

36 18

35

42

19:30 Uhr

20:00 Uhr

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

20:00

20:00

Vereinshaus, Hauptstraße 83

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Wochen-Termine 47

Wochen-Termine ___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst in der Kirche parallel dazu CVJM-Heim

10:45 Sonntagsschule CVJM-HeimBibelstunde Vereinshaus

___________________________________________________________

20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht abwechselnd Nanzenbach / Eibach

CVJM-Heim

9:30 Mutter-Kind-Kreis »Winzlinge«

16:30 Mädchen-Jungschar CVJM-Heim19:30 Mädchenkreis CVJM-Heim

20:00 Treffpunkt Bibel Vereinshaus

:30 Jungen-Jungschar CVJM-Heim

CVJM-Fußball Kunstrasenplatz in Eibach

So

Mo

Di

Mi

Do

Fr

Kleinkinderbetreuung

20:00

19:30 Posaunenchor CVJM-Heim

___________________________________________________________

uenkreis

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CVJM-Heim

(Gebetsstd.) abwechselnd CVJM-Heim /

___________________________________________________________

18:00 Tischtennis CVJM-Heim

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16

18:1520:00 CheckPoint bei Familie Zall

Hauptstraße 83

14. Juni, (danach Sommerpause)

(Infos: Rainer Zall) Dillenburg

(14-tägig)

(14-tägig) (Infos: Ursula Kämpfer)

(14-tägig)

(Infos: Judith Zall)

28. Juni Abschluss

8. Juni, 22. Juni, 6. Juli, 20. Juli

Hauptstraße 77

17:00 Fra15:00 Uhr

* * Seite 33

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Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach