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8/12/2019 GB201403 Online http://slidepdf.com/reader/full/gb201403-online 1/40  emeinde rief Gemeindebrief emeinde rief emeinde rief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach  April 2014 Mai 2014  Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

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 emeinde riefGemeindebrief emeinde riefemeinde riefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

 April 2014Mai 2014

 Wer

sucht

mit?

Irgendwo im Hefthat sich der Eibacher Kuckuckversteckt?

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2   Inhalt / Impressum

Impressum

Herausgeber:Der Kirchenvorstandder Evangelischen

Kirchengemeinde Eibach

Pfarrer Stefan Fetscher Vorm Hübschbeul 2

35690 DillenburgTelefon 02771-33661

Redaktion:

Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12

Telefon [email protected] 

Druck:

GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen

Auflage:600 Exemplare

Erscheinungsweise:

6 x jährlich

Redaktionsschluss:

5. Januar 

5. MärzNächste Ausgabe:5. Mai

5. Juli5. September 5. November 

Bankverbindung:

Sparkasse Dillenburg

IBAN:DE41516500450000104588BIC: HELADEF1DIL

Inhalt3 Editorial

4 Geistliches Wort

5 Geburtstage (April / Mai)

6 Gedanken zum Monatsspruch April 2014

7 Familien-Nachrichten (Geburtsanzeige)

8 Mitarbeiterabend 2014

10 Konfi-Castle in Hohensolms

12 Jahreshauptversammlung des CVJM

14 Seminar »Heiliger Geist«

16 Weltgebetstag 2014

18 Bitte um Unterstützung

19 Grüße von Simona

20 Gottesdienstplan

22 Diakoniestation

23 Spangenberg-Kleidersammlung24 Mit Gott erlebt: »Erst die Arbeit,

dann das Vergnügen?«

26 Angebote rund um den Gottesdienst

25-33 Informationen und Veranstaltungen

34 Zum Gedenken:Paul Speratus und Johann Gramann

36 Zum Nachdenken:

»Denn sie wissen nicht, was sie tun«37 Der Buchtipp

38 Evangelische Gemeinschaft

39 Wochentermine

40 Anschriften und Telefonnummern

☺Der Kuckuck in der letzten Ausgabehatte sich auf Seite 16 versteckt.

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 Zum Licht wachsen ...

Unter diesem Thema las ich neulich eine Andacht, diemir eine ganz neue Perspektive eröffnete.

Jeder, der Blumen auf der Fensterbank hat, weiß, dassdiese immer zum Licht hin wachsen. Die Pflanzen tun dasautomatisch. Ähnlich ist es mit unserem Glauben. Auch er braucht das Licht, um wachsen zu können, aber wir Men-schen haben einen freien Willen und müssen – im Gegen-satz zu den Blumen – eine eigene Entscheidung treffen.Jesus spricht: »Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt,der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das

Licht des Lebens haben« (Johannes 8,12). Wenn wir ihmnachfolgen, werden zwar nicht alle Probleme sofort gelöst,aber wir lernen, sie in seinem Licht zu sehen. Wir könnenihm alles sagen, was uns bedrückt. Er versteht – auch wennuns die Worte fehlen. Wir müssen uns nur seinem Licht aus-liefern. Wie das geschehen kann, hat Gerhard Tersteegen ineiner Liedstrophe treffend in Worte gefasst: »Du durchdrin-gest alles; lass dein schönstes Lichte, Herr, berühren meinGesichte. Wie die zarten Blumen willig sich entfalten und der Sonne stille halten, lass mich so still und froh deine Strahlenfassen und dich wirken lassen.«

Obwohl oft gesungen, sprach dieser alte Liedvers neuund konkret in mein Leben hinein und begleitete mich denganzen Tag – und nicht nur diesen einen.

So will Gott jeden Tag neu zu uns reden, sei es durch einegelesene Andacht, eine gehörte Predigt, im persönlichenGebet oder durch eine Liedstrophe. Wir müssen uns nur seinem Licht, seinem Einfluss öffnen und ihn wirken lassen.

Er will auch mit Ihnen reden – durch die Bibel, sein Wort,durch seinen Heiligen Geist und durch andere Christen.Das kann im Gottesdienst, in Bibelstunden, Gesprächs-oder Gebetskreisen hautnah erlebt werden. Deshalb ladenwir herzlich ein, die Zusammenkünfte mit dem Gebet »Herr,sprich du zu mir« zu besuchen. Ein solches Gebet wird Gottnicht abweisen. Überzeugen Sie sich selbst. – Lassen Siesich einladen!

Lesen Sie, was in den einzelnen Gruppen undVeranstaltungen geboten wird. Besondere »Highlights«:Osternachtsgottesdienst, Open-Air-Gottesdienstan Christi Himmelfahrt und der neue !

Sie sind herzlich willkommen!

Und nun viel Spaß beim Lesen und Kuckuck-Suchen.

Editorial 3

Günter Seibert(Redaktion)

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Wenn jemandsich falsch ver-hält oder über 

die Stränge schlägt,dann kann es passie-ren, dass verlangt wird:»Man muss jetzt mal einExempel statuieren«.Ein Exempel der Stren-ge, dass damit derarti-ges nicht einreiße.Man müsse hart durch-greifen. Der Übeltäter müsse vor versammel-ter Mannschaft zur Rede gestellt und be-straft werden. EinExempel statuieren:An einem Beispiel sollallen klar gemachtwerden, was passiert,wenn sich einer falschverhält.

Gott hat auch ein Exempel statuiert. Gotthat an dem Apostel Paulus ein Exempelstatuiert. Nicht seiner Strenge, sondernseiner unbegreiflich großen Gnade undBarmherzigkeit. An Paulus wird deutlich,wie weit Gottes Liebe reicht. An Pauluswird die Tragweite des Evangeliumsdemonstriert. Er ist ein herausragendesBeispiel für die Gnade Gottes.

Der Betroffene selbst fasst das sozusammen:Das ist gewisslich wahr und ein Wort,des Glaubens wert, dass ChristusJesus in die Welt gekommen ist, dieSünder selig zu machen, unter denenich der erste bin. Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, dasChristus Jesus an mir als erstem alleGeduld erweise, zum Vorbild denen,die an ihn glauben sollten zum ewigen

Leben. (1.Timotheus 1,15-16)

Da kann Paulus nur staunen: Ausgerech-net mir, dem Lästerer und Verfolger vergibtGott. Eigentlich müss-te ich doch bei ihmunten durch sein, einhoffnungsloser Fall.Aber ausgerechnetmich richtet Jesusauf, seinen Feind.Paulus erfährt dieVergebung Jesu undzugleich die Berufungzum Apostel. SeinLeben wird verändertund erneuert.

Hier wird ein Exem-pel statuiert. Gottstellt Paulus vor aller Welt als Beispiel hin:So ist das mit meiner Barmherzigkeit.

Damit ihr es alle seht:Selbst so einem fanatischen Verfolger der Christen wird noch vergeben. Selbst mitso einer großen Sünde werde ich fertig.An Paulus könnt ihr lernen, wie auch dasverkehrteste Leben wieder in Ordnunggebracht wird.

Dieses Exempel beinhaltet für unskeine Abschreckung, sondern im Gegen-teil eine große Ermutigung: Du musstnicht glauben, zu schlecht für Gott zu

sein. Wenn Gottes Liebe für Paulus ge-reicht hat, warum sollte es dann bei Dir nicht reichen? Wenn das bei Paulus mög-lich war mit der Vergebung, dann geht esauch bei Dir, dann darfst du wissen, dassGottes Liebe auch für Dich ausreicht. Soviel Mühe hat sich Gott mit Paulus gege-ben. So viel Mühe gibt er sich mit Dir.

Stefan Fetscher, Pfarrer 

4 Geistliches Wort

Ein Exempel statuiert

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Geburtstage 5

Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:

Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben undneben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.

Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

Geburtstageeburtst ge

 Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken

»Geburtstage« sowie »Anschrif ten und Telefon-Nummern«keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vol lständige PDF-Ausgabe

des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mailerhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schrift lich [email protected] 

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im April und Maiihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wirGottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

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Wir sollten viel mehr mit

der Freude als Hilfe für unser Leben rechnen.

Wir sollten uns darauf besin-nen, wo wir sie nur finden – dieFreude in allen ihren Möglich-keiten, nicht, als ob sie dann

schon da wäre, wenn wir ihrenNamen nennen, einer Zauber-formel gleich; nicht so, alsbrauche man nur mit Beharr-lichkeit und Geduld sich selbstdie Wünsche vorzuhalten, umschon die Erfüllung zu bekom-men. Mit der Freude für unser 

Leben zu rechnen, bedeutetvielmehr, an ihre Wirklichkeitzu glauben und ihre Kraft ernstzu nehmen.

Freude ist ein Geheimnis.Sie ist kein Rätsel, das zulösen unser Denken fertig-

brächte. Freude ist ein Ge-heimnis, das sich wie vonselbst erschließt. Es tutsich nur den Augen auf, diezu sehen vermögen, denOhren, die wirklich hörenkönnen, und den Herzen,

die zu fühlen imstande sind. Ihr Geheimnis hat nichts mit demrechnenden Verstand zu tun,es meint immer nur das Herz.

Freude ist Gottes Geheimnisund göttliche Gabe. Doch wer 

hätte sie immer und wer er-trüge sie täglich? Das Lebenbesteht aus Spannungen. Dasist sein Maß im Auf und Ab, imFür und Wider, im Ja und Nein.Das ist es: die Freude wird ausder Traurigkeit geboren, ausdem Gegensatz. Wo es kein

Weinen gibt, kann kein Lachensein, und wo nicht Leid erkanntund anerkannt wird, ist Freudeunmöglich. Es muss beides indieser Welt geben – das Leidund die Traurigkeit –, damites die Freude geben kann.Freude ist verwandelte

Traurigkeit.  

Ihr / Euer Klaus Göbel

Prädikant in der Evangelischen

Kirche

6   Monatsspruch

Eure Traurigkeitsoll in Freude verwandelt werden.

 Johannes 16,20

Monatsspruch April 2014

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Familien-Nachrichtenamilien Nachrichten

Familien-Nachrichten   7

 Am 21. Januar 2014um 18:44 Uhr kamunser Sohn Lenhard mit 3540 g und 54 cm zur Welt.

Es freuen sichCarmen und Björn Schumacher 

Z    wei kleine Füße bewegen sich fort, zwei kleine Ohren, die hören das Wort,ein kleines Wesen mit Augen, die sehn.Das ist die Schöpfung, sie lässt uns verstehn.

  enn in Ihrer Familie ein Kind geboren wird, lassen Sie es unserenKüster wissen. Dann werden in unserem Dorf um 17:00 Uhr beideGlocken läuten, und alle, die es hören, werden sich mit Ihnen freuen.

 Außerdem bieten wir die Möglichkeit, mit einem Fotound einem kleinen Text in unserem Gemeindebrief Ihrer Freude

 Ausdruck zu geben und so die Bürger unseres Dorfes an IhremGlück teilnehmen zu lassen.

Bild und Text am besten per E-Mail an: [email protected] oder Bild mit Text beim Küster oder bei Günter Seibert abgeben.

kostenlos

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Einmal vonEibach nachChina und

wieder zurück ging

es dieses Jahr beimMitarbeiterabend,der am 7. Februar im CVJM-Heimstattfand. Der Abend begannmit einem fas-zinierendenRückblick aufdas Dorffest imletzten Jahr.

Herbert Kleinhatte eineabwechslungs-reiche Foto-präsentationvorbereitet, dienoch einmaleinen guten Ein-druck von demschönen Wochen-ende vermittelte,

das über dieGrenzen Eibachshinweg für Be-geisterung sorgte.

8 Mitarbeiterabend

Einmal von Eibach

nach China und wieder zurück

Essen vom China-

Imbiss »Minh Minh«

aus Dillenburg.Einige versuchten

sogar, die leckeren

Speisen mit Stäb-

chen zu verzehren.

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Anschließend ging es auf eine kuli-narische Reise ins »Reich der Mitte«.Das Essen wurde dieses Jahr gelie-fert vom China-Imbiss »Minh Minh«aus Dillenburg. Einige versuchtensogar, die leckeren Speisen mitStäbchen zu verzehren.

Für die passende Dekoration hattenvorher Petra Thielsch und MarianneSeibert gesorgt. Nach dem gemein-samen Essenerzählte Pfar-rer Fetscher die Geschichtevom »Sprungin der Schüs-sel«: eine altechinesischeFrau besitztzwei Schüs-seln: einemakellose undeine mit einemSprung. DasÜberraschen-de ist, dassauch dieSchüssel mit dem

Sprung einen wichti-gen und guten Zweckerfüllt. Genauso, wiedie alte chinesischeFrau die Unvollkom-menheit der Schüsselnutze für etwasSchönes, wolle Gottuns gebrauchen mitunseren kleinen undgroßen Macken.

Nachdem Uwe Sei-bert noch einechinesischeFeuerspiraleentzündete,ging die Reiselangsam wieder zurück nachEibach: Es folg-te der Hinweisauf einige wich-

tige Veranstal-tungen in die-sem Jahr und

das großeFinale:»Wettendass« inEibach.SechsGruppenmussten inverschiede-nen Wettengegenein-ander an-treten, dievon AstridReschke

moderiert wurden.Letztendlich hattedie Gruppe »La-kritz« die Nasevorn und durftesich als die Wett-könige des Abendsfühlen. Ein großesDankeschön

an alle,die diesenwunder-baren

Abendvorbereitethaben undmitgeholfenhaben.Der Dankgilt auchden Mitar-beiterinnenund Mitar-beitern

aus Kirchen-gemeinde,CVJM undEvangeli-scher Ge-

meinschaft, die an diesemAbend nicht anwesend seinkonnten.

Stefan Fetscher, Pfarrer 

im CVJM-Heim 9

Viel Spaß mit

»Wetten dass«

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Vierzehn Konfirmandinnen und

Konfirmanden und sechs Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter aus Nan-

zenbach und Eibach verbrachten vom21. bis 24. Februar vier großartige Tageauf der Burg Hohensolms.

Dort wird drei Mal im Jahr vom CVJMKreisverband das Konfi-Castle veranstal-tet, eine überregionale Konfirmanden-freizeit. Für unsere Jugendlichen eineGelegenheit, Konfirmanden aus Frohn-hausen, Dillenburg, Ewersbach und Sinn

kennenzulernen.

Hier einige Kommentare unserer

Konfirmanden zum Konfi-Castle:

Am Konfi-Castlehat mir gefallen: Singen mit der Band

Tolle Gemeinschaft

 Abendabschluss

Viele Workshops

Am Konfi-Castlehat mir nichtgefallen: Durchgangszimmer 

Lange Treppe

Müdigkeit

Früh aufstehen

Das Beste am Konfi-Castle war: Slushed-Ice

Neue Freundschaften

Wir haben viel gelacht

10 Konfi-Castle

Unsere Konfis auf dem Konfi-CastleEindrücke von der Konfirmandenfreizeit

auf der Burg Hohensolms

Unsere Konfis auf dem Konfi-CastleEindrücke von der Konfirmandenfreizeit

auf der Burg Hohensolms

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Wenn ich nochmal aufs Konfi-Castlefahren würde, dann

würde ich als Mitarbeiter mitfahren würde ich mir eine dicke Decke

mitnehmen

Über Gott / den Glauben ist mir klar geworden: Gott liebt mich

Es ist mein Glück, Gott nahe zu sein

Dass Christen eine tolleGemeinschaft sind

Dass ich ihm vertrauen kannund er immer eine Lösung hat

Dass Gott immer bei mir ist und mir Halt gibt, wenn es mir schlecht geht

Von der Power-Hour habe ichmir gemerkt: Jesus ist für mich gestorben

Das Leben ist wie ein Zelt

Dass man auf Gott vertrauen soll, egalin welcher Lebenslage man gerade ist

Text:

Stefan Fetscher 

Fotos: Anni Scheiter, Jan Philipp Schäfer CVJM-Kreisverband

Hohensolms 11

Burg Hohensolms

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Am Donnerstag,27. Februar 2014fand die diesjäh-

rige Jahreshauptver-sammlung des CVJMEibach statt. JohannesHartmann begrüßte dieAnwesenden mit der Tageslosung aus5.Mose 30,19 und demLehrtext aus 2.Korinther 5,20. Die fristgerechteEinladung wurde fest-gestellt.Nach dem Lied »Ver-giss nicht zu danken«hielt Herbert Klein dieAndacht zur Jahreslo-sung aus Psalm 73,28»Gott nahe zu sein ist mein Glück«. Der Psalm

stammt von Asaph undder Zusammenhang, indem der ausgewählteVers steht, lässt erken-nen, dass er nicht auf einer Welle des Glücksentstanden ist, sondernerst im Rückblick auf das Leben. Nähe Got-tes bedeutet nebenGlück auch Hoffnung,

Hoffnung, die Herbertfür das zukünftige Jahr mit all seinen geplantenAktivitäten des CVJMsvon Gott erbat.

Rückblick

Johannes begrüßte einneues Vereinsmitglied:Elena Seibert. Herbert Klein gab einen

Jahresrückblick auf die Vereinsarbeit an-hand einer Bilderpräsentation und zu-gleich einen Ausblick auf die geplantenTermine in diesem Jahr: Konfi-Castle,CVJM-Senioren-Treff, Maiwanderung,

Frauenfrühstück,

Kreisposaunentag,Kreisfest,CVJM-Club-Camp,Adventscafe,Jungschartag.

Ehrung

Kurt Paul wurdefür 25-jährigeMitgliedschaft miteiner Urkunde

und der silbernenCVJM Weltbund-nadel geehrt. Kurterzählte mit bewe-genden Worten,wie er durch seineSöhne zum CVJMkam und was der für ihn, bedeutet.

Kassenbericht

Der Kassenwart Lothar Hartmann gabseinen Kassenbericht. Daraus ging her-vor, dass gegenüber dem Vorjahr einPlus zu verzeichnen ist.

12 Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlungdes CVJM Eibach

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Die größten Ausgaben waren der Beitrag an den Westbund, der ja auchvon den Beiträgen der Ortsvereine mit-finanziert wird, und die Heizkosten. Aber trotz hoher Ausgaben konnte der Vereindurch eigene Aktionen wie die 3-W-Aktiondie nötigen Einnahmen verbuchen.

Johannes wies darauf hin, dass wir imCVJM im letzten Jahr keinen Mangel hat-ten, und ermutigte, auch in Finanzfragenauf Gott zu vertrauen. Der Verein konntedie Gemeindepädagogin bezahlen undhatte sogar genug, um auch andere Pro-

 jekte zu unterstützen, wie z.B. SimonaVillmows Einsatz im Kongo und Hilfe beider Flutkatastrophe.

Kassenprüfer Peter Thielsch sprach demKassenwart Lothar Hartmann ein dickesLob für erstklassigeBuchführung aus! An-schließend wurde demKassenwart und demVorstand einstimmigdie Entlastung erteilt.

Herbert Klein informierte darüber, dass

von dem beim Dorffest erzielten Gesamt-Überschuss eine Lautsprecheranlage für das DGH angeschafft wurde. Verwaltetwird sie vom Heimatverein.

Wahlen

Im Anschlussfanden Wahlenstatt: VorsitzenderJohannes Hart-mann und sein

StellvertreterHerbert Klein,wurden in ihrenÄmtern bestätigt.

Als Kassen-prüfer wurdenDaniel Seibertund Kurt Paul, und als KreisvertreterinAnne Seibert gewählt.

Dank

Johannes Hartmann dankte allen Mitar-beitern, vor allem Sibylle und MatthiasGöbel für ihre Hausmeistertätigkeit undGemeindepädagogin Astrid Reschke.

Weitere Themen

Dem Antrag, 30 neue Liederbücher an-zuschaffen, wurde stattgegeben. Ein gutsichtbarer Aushang soll über die Möglich-keiten der Mitgliedschaft informieren.

Ernst Villmow lud ein zum »Ankerplatz«einer neuen Veran-staltung für Jungund Alt, mit Check-Point, Ev. Gemein-schaft und Pfarrer Fetscher.

Die Jahreshaupt-versammlungwurde geschlos-sen mit dem Lied»Anker in der Zeit«und einem Gebetvon MatthiasGöbel, in dem er seine tiefe Dank-barkeit darüber zum Ausdruck brachte,dass wir noch einen Vorstand und vieleMitarbeiter haben, was heute nicht mehr selbstverständlich ist.

Anschließend wurde zu einem kleinenImbiss eingeladen, um noch ein wenig

Gemeinschaft miteinander zu haben. aus dem Protokoll

von Marianne Seibert

des CVJM Eibach 13

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 Am 01.03.2014 bekamen die Besucher

des Seminars »Heiliger Geist« auf dem Kronberg in Ewersbach eine

 Antwort auf die Fragen »Wer ist derHeilige Geist?«, »Was bewirkt derHeilige Geist?«  und »Wie empfangeich den Heiligen Geist?« .

Den musikalischen Teil übernahm dieBand »J.O.E.L.« aus Frohnhausen, diemit ihren Anbetungsliedern zu einer an-genehmen Atmosphäre beitrug.So konnte man sich

gut auf das Thema ein-stimmen.

Wer ist derHeilige Geist?

Der Referent, Pfr. i.R.Christoph Siekermannaus Wilnsdorf stelltezunächst vor, wer der Heilige Geist ist. Wir soll-ten ihn nicht nur als Geist

oder als Kraft wahrneh-men, sondern als einePerson, die - genau wie der Vater undder Sohn - zur Dreieinigkeit Gottesgehört. Er ist unser Tröster, Beistandund unser »Bewährungshelfer«. Er gibt uns Kraft und Energie, unserenLebensweg mit Gott zu gehen.

»So spricht der HERR: Ich will meinGesetz in ihr Herz geben und in ihrenSinn schreiben, und sie sollen mein

Volk sein, und ich will ihr Gott sein«(Jeremia 31,33). Man kann sich daswie eine Rucksacktour vorstellen. Der schwere Rucksack mit Proviant sinddie Gebote, die Gott seinem Volk auf-

erlegt hat. Sie sind ziemlich schwer, aber 

im Laufe des Weges verinnerlicht manden Proviant (man isst ihn) und bekommtvon innen heraus (durch den HeiligenGeist) neue Energie, um den richtigenWeg zu gehen und das Ziel zu erreichen.

Was bewirktder Heilige Geist?

Im zweiten Teil erhielten wir einen Ein-blick, was der Heilige Geist bewirken

kann. Er erfüllt die Gemeinden und

Menschen und bläst ihnen neuenLebensatem ein. Der Mensch istdabei wie eine Querflöte. Sie istein wertvolles Instrument, aber siekommt erst zum Klingen, wennsie jemand in die Hand nimmt undsie mit Atem füllt. So will Gott unsMenschen, bestehend aus Körper,Seele und Geist zum Klingen brin-gen. Der Körper ist dabei allesphysische, die Seele sind Gefühle,

14 Seminar 

Seminar »Heiliger Geist«am 1. März 2014

Die Band

»J.O.E.L.«

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aber was ist der Geist?Der Geist in uns ist der Raum, in dem Gott uns

begegnen möchte.Er ist ein Sinn-Organ,das Gott den Menscheneingepflanzt hat, für dieSuche nach Gott unddem Sinn des Lebens.

Wenn wir uns nun auf eine Begegnungmit Gott einlassen und unser Leben unter seine Herrschaft stellen, versichert unsder Heilige Geist, dass wir Kinder Gottessind und damit auch seine Erben. Da-

durch erhalten wir das Vorrecht, GottVater nennen zu dürfen. Wir dürfen damitin der Gewissheit der Liebe Gottes leben,die uns tragen möchte: »Die Liebe Gottesist ausgegossen in unsre Herzen durchden heiligen Geist, der uns gegeben ist«(Römer 5,5).

Um die Erbschaft antreten zu können,geben wir unser altes Leben in den Todund durch die Wiedergeburt werden wir dann zu rechtmäßigen Erben des Him-

melreiches. Nun lebt durch den HeiligenGeist Gott in uns. Unser Körper wird zumlebendigen Tempel Gottes. Wir könnenimmer und überall zu ihm beten, dennGott ist nur einen Atemzug entfernt. Wennuns manchmal die Worte fehlen, legt sieuns der Geist in den Mund. Gottes Geistschenkt seinen Kindern unterschiedliche

Gaben. Indem die FamilieGottes - oder auch die Ge-meinde Gottes - sie nutzt,

kann die Familie wachsen und eineEinheit im Geist werden.

Wie empfange ichden Heiligen Geist?

Nach einem reichhaltigen Mittagessenund einem Spaziergang gingen wir über in den dritten Teil, wie wir vom HeiligenGeist erfüllt werden.

Wir erhalten den Geist Gottes bei der Wiedergeburt. Diese wird symbolisiertdurch die Taufe. Dabei ist unser Lebenzunächst hart wie ein Schwamm, der län-gere Zeit auf dem Trockenen gelegen hat.

Durch das Eintauchen ins Wasser saugter sich voll und danach kann er das,womit er sich gefüllt hat, an seine Umge-bung abgeben.

Oft haben wir Menschen Angst, dasswir nicht gut genug sind, um Gottes Geistzu bekommen, aber Gott gibt seinen Kin-dern die Zusage, dass er seinen HeiligenGeist allen gibt, die ihn darum bitten:»Wenn nur ihr, die ihr böse seid, eurenKindern Gute Gaben geben könnt, wie

viel mehr wird der Vater im Himmel denHeiligen Geist geben denen, die ihnbitten!« (Lukas 11,13).

Zum Schluss wurden wir eingeladen,uns segnen zu lassen und in der Stilleunsere Bitten vor Gott zu bringen und zuhören, ob er uns etwas sagen möchte.

Es tat gut, sich bewusst zu werden,was für einen großen Gott wir haben, zudem wir Vater sagen dürfen, der uns sei-

nen Geist schenkt, wenn wir ihn bitten,und der immer, auch wenn wir es manch-mal nicht spüren, nur einen Atemzugentfernt ist.  

Judith Zall

Heiliger Geist 15

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Henny Töpfer, die sich seit vielenJahren mit Ursula Kämpfer die Or-ganisation und Leitung teilte, war 

aus gesundheitlichen Gründen ausgefal-len. Diese Aufgabe übernahm MarianneSeibert. Vielen lieben Dank, Marianne!! ☺

Dieses Jahr mal ganz anders!Die Idee einen Stuhlkreis zu stellen,seit ein paar Jahren immer wieder da,wurde erstmals verwirk-licht. In diesem Jahr fielder Präsentationsabend

für das Land Ägyptenweg. Als stattdesseneinige Bilder und auchein Kurzfilm gezeigtwurden, hat sich der Stuhlkreis bewährt.Alle konnten gut sehen,ohne sich zu verbiegen.

Ich kann von dem, was ichso gehört habe, nur sagen,SUPER!! Alle waren sehr be-

geistert. Es war viel gemein-schaftlicher! Es hat auch nie-manden gestört, dass hinter-her die Tische und Stühle um-gestellt werden mussten.

Auch die Musik wurde indiesem Jahr vom Band ge-spielt, alles kein Problem,dank unseres Technikers UweSeibert. Vielen Dank auch anUwe!! Der Gottesdienst war 

sehr schön, das Land und dasThema »Wasserströme in der 

Wüste« sehr beeindruckend.Faszinierend auch der Aufbauder Städte am Nil, dem längs-

ten Fluss der Erde, erschreckend jedochdie Wasserrechte: viel Geld – viel Was-ser, wenig Geld – wenig Wasser, ob-

wohl der Nil docheigentlich genugWasser für alleenthält.

In Ägypten gibtes sehr reiche undsehr arme Leuteund eine Mittel-

schicht. Was das Christen-

tum betrifft, gibt es allein inder Hauptstadt Kairo selbstüber 200 Kirchen.

16 Gottesdienst zum

Der Weltgebetstagsgottesdienst 2014Wasserströme in der Wüste Ägypten

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2011 haben dieMenschen erlebt,

dass sieAngstüberwin-den underfolg-reichfür ihreRechte,

die Ver-besse-rungihrer

Lebenssituati-on, ein fried-liches, demo-kratischesÄgypten undfreie Religions-ausübung aller Ägypterinnenkämpfen kön-nen.

Im Anschlussan den Gottes-dienst gab eswie jedes Jahr ein wunder-

schönesBuffet, mitleckerenGerichtenaus demLand.EinengroßenDank andieser Stelledem

Frauenkreis!! ☺

Wir freuen uns schon auf den nächstenWeltgebetstagsgottesdienst mit demThema »Bahamas«.

Text: Marzena Hartmann

Fotos: Andreas Hartmann+ Andreas Kämpfer 

Nun noch etwasin eigener Sache:

Ich möchte mit der Weltgebetstags-Arbeit aufhören, weil mir das Erarbeitender Möglichkeiten, den Gottesdienstlebendig und eindrucksvoll zu gestalten,zu viel wird.

Allen Mitarbeitern/-innen, die mir beider Durchführung der Weltgebetstags-Gottes-dienste in diesem Jahr und in den vergangenen

Jahren geholfenhaben, danke ichganz herzlich.

Ursel Kämpfer 

Weltgebetstag 17

Leckere Speisenaus Ägypten

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Unser Gemeindebrief ist ein wichtiger Bestandteil unseres Dorflebensgeworden. Alle zwei Monate wird

er mit Spannung erwartet, mit Freudegelesen und mit Sorgfalt aufgehoben biszur nächsten Ausgabe. Und jedes Malgibt es ein positives Echo.

Viele beteiligen sich an der Entstehung,bringen sich ein mit ihren Gaben undihrem Engagement. Zum Schluss werdendie einzelnen Beiträge und Fotos vonGünter Seibert mit viel Geduld, Liebe undKompetenz zusammengestellt. So ent-steht ein bunter, vielseitiger, ansprechen-der Gemeindebrief – ein Aushängeschildunserer Gemeinde.

Die Kirchenvorsteherinnen und Kirchen-vorsteher tragen dann den fertigen Ge-meindebrief in jeden Haushalt in Eibach.So wird eingeladen zu den Angebotenund den Gruppen in der Kirchengemein-de, im CVJM, in der Evangelischen Ge-

meinschaft.

Und noch mehr: Die frohe Botschaft, dasEvangelium wird an die Menschen weiter-gegeben, wird in jedes Haus gebracht.

Der Gemeindebrief hat zur Zeit eineAuflage von 600 Exemplaren und kostetim Jahr 3.500 €. Eine Summe, die wir nicht alleine von den Zuweisungen unse-rer Landeskirche decken können. Daher sind wir auf Spenden der Eibacherinnenund Eibacher angewiesen.

Jede Spende hilft, den Gemeindebrief auch in Zukunft so zeitgemäß, anspre-chend und in hoher Qualität zu gestalten.Um die Arbeit am Gemeindebrief auf diebisherige Art fortzusetzen, bitten wir umeine Unterstützung. Zu diesem Zweckliegt dieser Ausgabe ein Überweisungs-träger bei.

Für den Kirchenvorstand,

Stefan Fetscher, 1.Vorsitzender 

18 Bitte um Unterstützung

Bitte um Unterstützungfür unseren Gemeindebrief 

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Schon über die Hälfte meines Auf-enthaltes hier liegt hinter mir.Ich muss zugeben, dass es mir ein

bisschen wehtut, an meine Rückreisenach Deutschland zu denken. Natürlichfreue ich mich auf Familie und Freunde,sicher auch auf einigen Luxus, doch ichweiß: eine gesegnete und prägendeZeit geht zu Ende. Ich kann nur jedenermutigen, der die Möglichkeit hat, Zeitim Ausland zu verbringen, diese auchwahrzunehmen. Besondersin einer fremden Kultur lerntman viel über andere Men-schen, aber man lernt auchdie Stärken und Schwächenseiner eigenen Kulturkennen.

Viel Neues gibt es auchim Teamleben, das niemalseintönig oder langweilig ist.In der Mission muss mansich daran gewöhnen, dassdie Teamkonstellation ständig

wechselt. Das fällt mir an-fangs meist ein bisschenschwer, doch dann ist mandankbar für neue Leute, dieandere Hintergründe, neueIdeen, Fähigkeiten und Glau-bensmodelle ins Team mit-bringen.

Besonders schön ist es, zwei Kongole-sen im Team zu haben. Wir versuchen,die sprachliche Herausforderung (wir 

haben keine allen gemeinsame Sprache,sondern Deutsch, Französisch und Linga-la) zu überwinden und sie gut mit einzu-beziehen.

Neben meiner Tätigkeit als Lernhelferinhabe ich die sonstige Arbeit der Stationvielleicht noch nicht genug beschrieben.

Unsere Station in Aru ist hauptsächlichfür Evangelisationen zuständig. Da wirfür die CECA-20-Kirche arbeiten, werdenwir von verschiedenen Partnerkirchen

eingeladen, mit unseren Fahrzeugen zukommen. Dort ist dann immer ein afrika-nischer Fahrer der Verantwortliche, meis-tens kommt noch ein Weißer mit.

Tagsüber wird auf den sogenannten»Campaigns« gepredigt, abends wird einchristlicher Film gezeigt.

Unsere Partnerkirche CECA-20 betreibteinige Schulen sowie Krankenhäuser. ImKrankenhaus, das vielleicht 50 Meter vonder Station entfernt ist, wird von uns auchOptikarbeit betrieben.

Primär ist DIGUNA jedoch auf Evangeli-sation ausgerichtet, da wir der Überzeu-gung sind, dass die Frohe Botschaft von

Jesus Christus einen Menschen verän-dert. Wenn ein Mensch sein Leben Gottübergibt, wirkt sich das auf seine Über-

zeugungen, sein Verhalten und seinePerspektive aus. So trägt auch DIGUNAihren Teil zur Entwicklungshilfe in Afrikabei.

Im März ist ein Urlaub in Uganda ge-plant, das von seiner Infrastruktur undSicherheit besser dazu geeignet ist alsder Kongo. Ich freue mich darauf, die»Quelle des Nils« in Jinja zu sehen undeine Safari im Queen Elizabeth National-park zu machen. Bitte betet um Bewah-

rung auf der Reise! Eure Simona

Grüße von Simona 19

Grüße aus Afrika

Das Team

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20   Gottesdienstplan

06.04.2014 Wie gehe ich mit Einsamkeit um?  (2.Tim. 4,5-21)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher mit Taufe Musik: Posaunenchor Eibach

Kollekte: Verbreitung der Bibel in der Welt(Bibelwerk Stuttgart)

09.04.2014 Irgendwann reißt der Himmel auf 19.30 Uhr  Pfarrer Stefan Fetscher 

Mittwoch Musik: Marco Neumann, WeidelbachPassionsandacht Kollekte: Ukrainehilfe (alle Kästen)

13.04.2014 Gott erleben10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Fossi Bäumer Kirchenkaffee Musik: Robin Schmitt, Allendorf 

Kollekte: Marburger Bibelseminar (alle Kästen)

17.04.2014 Na, und? Was bedeutet das Ganze für mich? 18.30 Uhr  Pfr. Stefan Fetscher 

Gründonnerstag Musik: Marco Neumann, WeidelbachPassionsandacht Kollekte: Ukrainehilfe (alle Kästen)mit Abendmahl

18.04.2014 Wie Gott unser Leben wandelt  (Lukas 23,32-43)10.45 Uhr Pfarrer Roland Friedrich, DillbrechtKarfreitag Musik: Kurt Thielmann, Oberroßbach

Kollekte: Für die Sozial- und Friedensarbeit in Israel(Kanzeltausch)

20.04.2014 Osternachtsgottesdienst 6.00 Uhr  Pfarrer Stefan Fetscher Musik: Kurt Thielmann, OberroßbachKollekte: Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden,

Dekanaten und Jugendwerken

21.04.2014 Jesus lebt - Alte Grenzen fallen (Apg. 10,33b-43)10.45 Uhr Günter Weber, BurgOstermontag Musik: Marco Neumann, Weidelbach

Kollekte: CVJM-Kreisverband

27.04.2014 Kraft, die aufsteigen lässt  (Jes. 40,26-31)10.45 Uhr Prädikantin Jutta Müller, Niederdieten

Musik: Regina Heupel-Schüler, BreitscheidKollekte: Kinder- und Familienerholung (DWHN)

April ’14

Siehe auchSeit e 31

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21

04.05.2014 Wie schön leuchtet mein Morgenstern10.45 Uhr Pfarrer Michael Brück, Hirzenhain

Musik: Michael Foersch, Dillenburg

Kollekte: Diakoniestation Dillenburg

11.05.2014 Wie werden wir auferstehen?  (1.Kor. 15,35-49)

10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher 

mit Taufe Musik: Cosima Scholl, EwersbachKollekte: Marburger Mission

18.05.2014 Singt das Lied der Lieder  (Offb. 15,2-4)

10.45 Uhr Günter Weber, Burg

Musik: Helene Lang, Ewersbach

Kollekte: Kirchenmusikalische Arbeit

24.05.2014   Hohes C - Gottesdienst19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Nanzenbach

Predigt: Pfarrer Paul-Ulrich Rabe

Musik: Band: »one*aim«

25.05.2014 Beten oder Dienen?  (Lukas 10,38-42)

10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher 

Goldene Konfirmation Musik: Regina Heupel-Schüler, Breitscheid

und Kirchenkaffee Kollekte: Eigene Gemeinde

29.05.2014 Gottesdienst an Christi Himmelfahrt 10.30 Uhr  auf dem Eibacher Sportplatz 

Pfarrer Stefan Fetscher

+ Gemeindepädagogin Astrid Reschke

Musik: Posaunenchor Eibach

Kollekte: Ev. Weltmission (Missionswerke EMS+VEM)

Mai ’14

Anschließend 

Mi t tagessen

Bei Regenwetter: Gottesdienst in der Kircheund Mittagessen im DGH 

Siehe auchSeit e 33

Siehe auchSeit e 28

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22 Diakonie-Station

Diakoniestation Dillenburg,Hindenburgstraße 4,35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667

Sprechzeiten:Mo - Do 8:00-16:00 Uhr E-Mail:und Fr 8:00-13:00 Uhr   Internet:

Bankverbindung:Ev. Kreditgenossenschaft Kassel,BLZ 520 604 10, Kto.4103971IBAN: DE92520604100004103971

BIC GENODEF1EK1

info@diakoniestation-dillenburg.dewww.diakoniestation-dillenburg.de

Liebe Gemeindebriefleserinnen,Liebe Gemeindebriefleser !

Sind Sie pflegender Angehörigerund brauchen eine Auszeit oder möchten Urlaub machen?

Wir kommen,wenn Sie

verhindertsind!

 Auf Antrag übernimmt die Pflegekassedie Kosten einer notwendigen Ersatz-pflege, oder auch »Verhinderungspflege

genannt«. Voraussetzung ist, dassder Pflegebedürftige seit mindestens6 Monaten eine Pflegestufe hat. Die Ver-hinderungspflege nach § 39 SGB XI kannstundenweise erfolgen. Das bedeutet,dass das von der Pflegekasse zur Ver-fügung gestellte Jahresbudget in Höhevon 1550 € nach individuellem Bedarfauf mehrere Tage im Jahr verteilt werdenkann.

Der Anspruch auf Pflegegeld bleibt beider stundenweise Verhinderungspflegebestehen!

In diesem Jahr besteht derEvangelische Kirchliche Zweckverband

»Diakoniestation Dillenburg«seit 20 Jahren!Dies wollen wir feiern mit einemTag der offenen Tür am 24.05.2014.

Dazu herzliche Einladung!

+++++++++++++++++++++++++++++

Für die stundenweise häuslicheBetreuung von dementiellerkrankten Menschen suchen wir

»Freiwillig Engagierte«Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Bei Interesse setzen Siesich mit uns in Verbindungunter der Telefon-Nr. 02771 / 5551.

Das gesamte Teamder Diakoniestation

wünscht Ihnenund Ihren Familienein gesegnetes Osterfest!  

Diakoniestation Dillenburg»Häusliche Pflege«

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Spangenberg-Kleidersammlung   23

sfs

der Evangelischen Kirchengemeinden

NANZENBACH und EIBACH

Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäscheim Plastikbeutel oder gut verpackt

von Montag, 28. April 2014bis Freitag, 02. Mai 2014

zu folgenden Sammelstellen:

Nanzenbach: Pfarramt (Garage), Vorm Hübschbeul 2Eibach: Andreas Seibert, Bergstraße 55

Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Ihr Pfarrer Stefan Fetscherund die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg.

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Wer kennt ihn nicht? Den Stress!Er begegnet uns oft im Alltag,in der Schule, an der Uni, auf 

der Arbeit und auch in der Familie.Lernkontrollen, Hausarbeiten, Termineetc. Alles muss heute schnell gesche-hen und ist mit Hektik verbunden.

 Arbeit muss bis morgen erledigt sein,zu den Klausuren kommen viele Haus-aufgaben hinzu und in der Familiestehen noch besondere Feierlichkeitenan. Da bleibt kaum noch Zeit, umseinen eigenen Hobbies nachzugehen.Stress pur.

Momentan gibt es bei mir diese Stress-situationen. Jetzt, wo es darum geht,gute Noten für den Realschulabschlusszu bekommen, ist auf die schulischeLeistung besonders zu achten.Zu den vielen Lerneinheiten kommendann noch zusätzliche Hausaufgabenhinzu, die auch schon mal bis in diespäten Abendstunden erledigt werdenmüssen.

Durch diesen Stress vernachlässigeich schnell mal den Besuch desCheckPoints, der Kirche oder der Evangelischen Gemeinschaft.Es heißt ja immer: Erst die Arbeit,dann das Vergnügen! Aber wie kannich die Arbeit denn ohne »Vergnügen«aushalten? Für mich ist es sehr schwierig, stundenlang an Hausauf-gaben zu sitzen. Ich brauche auch mal

Ruhe und Abwechslung. Ich brauchediese Pausen. Ich kann nicht immer nur an die Schule denken.

Es gibt auch noch Wichtigeres imLeben, als nur Schule. Und deshalbist es für mich so wichtig, in den

CheckPoint gehen zu dürfen, umimmer wieder mutmachende Wortezugesprochen zu bekommen und vonGott zu hören. Wenn aber erst Diens-tag oder Mittwoch ist und du nichtmehr weiter weißt, halt dich an ihmfest. Manchmal, wenn dir durch Stressdas Wasser bis zum Hals steht, haltdich an ihm fest. Wenn es bei mir stressig wird, denke ich an diesesdoch passende Lied »Halt dich an mir 

fest« von Revolverheld. Obwohl eskein christliches Lied ist, passt es inmanchen Situationen gut zu Gott. Haltdich an IHM fest. Glaube an ihn, under wird dir helfen. Gott ist nicht nur sonntags anzusprechen. Bete! Beteauch an Wochentagen. Es hilft.Es macht frei. Der Stress wird spürbar leichter zu verkraften sein, und es lohntsich, über den Stress mit jemandemzu reden.

Ich möchte dir mit diesen WortenMut machen, immer an Gott zuglauben, denn er ist immer da.Er behütet und beschützt dich.Du kannst auf ihn vertrauen!

 Auch in stressigen Situationen

Dorian Villmow(Mitarbeiter im CheckPoint)

24 Mit Gott erlebt ...

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?

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Informationen und Veranstaltungen   25

 jeden 

Sonntag

um 19:30 Uhr

 im CVJMHeim-

jeden 

Sonntag

um 19:30 Uhr

 im CVJMHeim 

 jeden 

Sonntag

um 19:30 Uhr

m V i  C JM-Heim

jeden 

Sonntag

um 19:30 Uhr

m V i  C JM Heim

Das Team

Kontakt:[email protected] 

zum

 inladungEinladung erzlicheHerzliche

a we h n   e

b ic e de Z iten 

in u

Fettdr  ck 

Tag Thema Teamabweichende Zeiten in

30.03. Stefan Fetscher

06.04. Der Wert des Menschen Marzi

13.04. Hauskreis bei Julia und Daniel Julia & Daniel

20.04. Osternachtsgottesdienst

27.04. Und die Moral von der Geschicht‘ ist ... Doro

04.05. Sei einfach glücklich Judith

11.05. Tage ohne Ziel und Sinn Svenja

18.05. Stefan Fetscher

25.05. Fällt aus wegen Hohes C

Fettdruck 

(20 Uhr Schifftaln 8)

CheckPoint April / Mai

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Angebote rund um den Gottesdienst26

Fahrdienst zum Gottesdienst Ansprechpartner für Fahrdienste zumGottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481

 Ev. Pfarramt,Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

ownload auf folgender Internet-Seite verfügbar:

Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßigper E-Mail erhalten möchte, kann diesbei Günter Seibert schriftlich anfordern.E-Mail:

Predigt per E-MailWer die Predigt vom Gottesdienst gerne noch einmal in Ruhe durch-

lesen möchte, kann sie sich per E-Mail zuschicken lassen.Die Predigt vom Sonntag wird, soweit sie als Word-Datei verfügbar ist,

 jeweils am darauffolgenden Dienstag verschickt. Wer die Predigt gernezugeschickt haben möchte, schreibe bitte eine E-Mail an das Pfarramt:

GottesdienstkopieWer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstesauf einer Audio-CD oder als MP3-Datei habenmöchte, der wende sich an das

Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründenohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind alsD

 [email protected] 

http:/ /eibach.wordpress.com/download/    

[email protected]  

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Informationen und Veranstaltungen 27

Goldbachstraße 33

35689 Dillenburg-Eibach Telefon (02771) 935-3120

 Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkassein Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Die Frei-willigen-

hilfe Eibachunterstützt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach –

Ehrenamtlich! – Freiwillig! – Unabhängig! – Unentgeltlich!

Die Hilfe am Nächsten ist unser Ziel!

 Tel.: 25279, Tel.: 21383, Tel: 23188, Tel.: 8319-0Wir helfen Ihnen gerne. – Bitte rufen Sie uns an!

  Ihre Freiwilligenhilfe Eibach

Hier können Sie Hilfe anfordern:

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Informationen und Veranstaltungen28

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach  CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

29. März 2014, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan Fetscher Band: »one*aim«

24. Mai 2014, 19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Paul-Ulrich Rabe

Band: »one*aim«

19. Juli 2014, 19:30CVJM-Heim, EibachPredigt: Denis Werth

Bundessekretärim CVJM-Westbund

Band: »for tomorrow«

hohes Cohesa different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.]

  [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neusein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht;H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

74. Glaubensgespräch 

Eibelshausen, Ev. GemeindehausEiershäuser Straße / Ecke Wiesenweg

Montag, 05.05.201418:30 Uhr

Thema:Referent:

»Abendmahl für alle??« (Frage 82)  Pfarrer Wieland Schäfer, Eibelshausen

73. GlaubensgesprächManderbach, Ev. Gemeindehausneben der Kirche, Langgasse

Montag, 07.04.201418:30 Uhr

Thema:Referent:

»Wer soll zum Tisch des Herrn kommen?« (Frage 81)Pfarrer Paul-Ulrich Rabe, Manderbach

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Informationen und Veranstaltungen 29

... eine Initiative von CheckPointund der Evangelischen Gemeinschaft

Herzliche Einladungfür JUNG und ALT!!!

Wann?

Wo?

Mit dabei:

Sonntag, 30. März 2014, um 19:30 UhrSonntag, 18. Mai 2014, um 19:30 Uhr

im CVJM-Heim Eibach

Pfarrer Stefan Fetscher

Wie ein vollbeladenes Schiff nach einer langen,turbulenten Reise übers Meer endlich den sicheren

Hafen vor Augen sieht, einen Ankerplatz sucht,um festzumachen und sein vollbepacktes Inneresauszuladen, so sehnen wir uns manchmal danach,

unsere Seele freizumachen, loszulassen undden Glauben wieder neu auszurichten.

An diesem »Ankerplatz« wollen wir uns treffen,zusammen Gott anbeten, Erfahrungen über

den Glauben austauschen, gemeinsam Zeitin der Gegenwart Gottes verbringen.

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Informationen und Veranstaltungen30

In der Feier des Abendmahls erfahrenwir mit allen Sinnen die Nähe Gottesund die Vergebung unserer Schuld.Wir können uns in dieser besonderenForm von Gott stärken lassen.

Wer nicht mehr an unseren Gottes-

diensten in der Kirche teilnehmen kann,weil er oder sie alt oder krank ist, aberdennoch ein Abendmahl feiern möchte, melde sich bitteim Pfarramt. Wir vereinbaren dann einen Termin, zu demselbstverständlich auch Ihre Angehörigen eingeladen sind.

Für den Kirchenvorstand Stefan Fetscher, Pfarrer

S taunen ü ber Go t tes  W r t o

aus der  Tages-Bi be l es l e

Fragen & An t wor ten

Gemeinsam Be ten

 jeden Mittwoch im WechselCVJM-Heim oder Vereinshaus

20:00Sommerzeit

19:30Winterzeit

AktuelleInfos auf Seite 38

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Informationen und Veranstaltungen 31

Fe ernS emi

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Informationen und Veranstaltungen32

Die Eibacher Grillhütte amOelsberg ist eine offeneGrillhütte, Grillmöglichkeitvorhanden. Sie wird jetztvom CVJM Eibach betreut.

KontaktCVJM Eibach

HüttenwartLothar HartmannBergstraße 43,35689 Dillenburg Telefon: 02771 / 6100

Gebühren:25,00 € Miete pro Tag25,00 € Kaution

Eibacher Grillhütte am Oelsberg

Maiwanderung  iw nderungAm 1. Mai findet die traditionelle Maiwanderung des CVJM statt.Hierzu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen.Beim Wandern, Grillen und Spielen wollen wir gemeinsameinen Frühlingstag in der erwachenden Natur verbringen.

Treffen an der Grillhütte auf dem Ölsbergund Start der Wanderung über den Kuckucksweg.

Mittagessen an der Grillhütte (Grillen, Salate, etc.).

Hier können auch alle hinkommen,die nicht mit wandern möchten oder können.

Getränke, Würstchen + Brötchen werdenvom CVJM besorgtund verkauft.

Anmeldungenbis spätestens 28.04.2014bei Johannes Hartmannunter 02771 / 5161 oder

 [email protected]

 9:30 Uhr

13:00 Uhr

(deshalb Anmeldung erforderlich!)

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Informationen und Veranstaltungen 33

Wann?

Wo? Auf dem Eibacher SportplatzPredigt: Pfr. Stefan Fetscher und

Gemeindepädagogin Astrid Reschke

Musik: Posaunenchor Eibach

Bei Regenwetter:

10:30 Uhr

Anschließend gemeinsames Mittagessen Gottesdienst in der Eibacher Kirche

und das Mittagessen im Dorfgemeinschaftshaus

Herzliche Einladung

zum Gottesdienstan Christi Himmelfahrtam 29. Mai 2014

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Allein die Gnade steht absolut fest!Ursprünglich waren die Altpreußenoder Prußen im Mittelalter ein heid-

nisches und wildes Volk und gehörten zuden baltischen Stämmen. Politisch nur wenig organisiert, lebten sie hauptsäch-lich als freie Bauern in kleinen Stammes-verbänden. In ihrer Naturreligion war der Ahnenkult tief verankert. Mit den polni-schen Fürsten lieferten sie sich erbitterteKämpfe.

Es war dann der deutsche Ritterorden,der in Absprache mit dem staufischenKaiser Friedrich II beauftragt wurde,das Preußenland militärisch zu befrie-den und kulturell zu erschließen. In einer 

 jahrhundertelangen Herrschaft wurdengroße Handelsstädte gegründet und daseroberte Land christianisiert. UnzähligeBauernfamilien wurde neu angesiedelt,um das weite Land zu kultivieren.

Von der guten Verwaltung in den erstenhundert Jahren der Herrschaft des Deut-

schen Ritterordens legt die Gründung von94 Städten und 1400 Dörfern Zeugnis ab.Bis heute kann man die herausragendenarchitektonischen Leistungen sehen.Der Handel blühte, wenn auch in Konkur-renz mit den Städten der Hanse. Bei allengroßen Erfolgen blieb aber die preußi-sche Herrschaft des Deutschen Ritteror-dens immer von der polnisch-litauischenUmklammerung und deren hohen Finanz-forderungen abhängig. Alle Versuche, die

polische Oberherrschaft abzuschütteln,blieben erfolglos. Was sollte am Vorabendder Reformation Albrecht, der Hochmeis-ter des Ordens, auch tun können?

Dass eine Reformation vom Wort Got-tes her, durch eine neue Glaubensbezie-hung mit Gott, möglich sei, das muss denHochmeister besonders angesprochenhaben. Schließlich war das große Erbedes Deutschen Ritterordens, der preußi-sche Ordensstaat, zerrüttet und in einer 

tiefen und inneren Krise. 1625 fällte der Hochmeister eine bahnbrechende Ent-scheidung. Er löste den Ordensstaat auf und erkannte für das Herzogtum Preußendie polnische Oberhoheit an. Als Herzog

Albrecht führte er vor den anderen deut-schen Fürsten in Preußen die Reforma-tion öffentlich ein. Die zum größten Teilevangelisch gewordenen Landstände

wünschtensich nichtsanderes alseinen evange-lischen Lan-desherrn.

Durch seineBeziehung zuLuther wurdenvon Witten-berg ausevangelischePrediger nachPreußen ge-sandt, um der Reformation

den Weg zu bereiten.Dazu gehörte Paul Speratus, ein uner-schrockener Mann der Reformation.

Aus adligem Geschlecht der Offer vonSpretten in der Gegend von Ellwangenstammend, hatte er seinen Namen nachdem Brauch der damaligen humanisti-schen Zeit verändert. Als Student zog er nach Wien, Paris, Italien und Freiburg.Neben der theologischen Doktorwürdehatte er auch die juristische und philoso-phische erworben und wurde sogar zumpäpstlichen und kaiserlichen Pfalzgrafenerhoben.

Als er sich aber der reformatorischenErkenntnis öffnete und sich auch verhei-ratete, wurde er wegen Ketzerei vertrie-ben. So als Domstiftprediger in Würzburgoder in Salzburg, wo er eine evangelischeGemeinde aufgebaut hatte. Eine Predigtim Stephansdom in Wien war der Anlasszu seiner Exkommunikation als Ketzer.

In Iglau in Mähren wurde Speratusschließlich eingekerkert und zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. In einer 

Predigt hatte er gefordert, allein auf dasKreuz zu bauen und fest am Evangeliumzu halten. Zwölf Wochen saß er in Haft,immer den Tod vor Augen. Vermutlich indieser Zeit hat er das reformatorische

34 Zum Gedenken an

Verhaftet und vertriebenPaul Speratus und Johann Gramann

Paul Speratus

(1484-1551)

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Lied gedichtet: »Es ist das Heil uns kom-men her von Gnad und lauter Güte; dieWerk, die helfen nimmermehr, sie mögennicht behüten. Der Glaub sieht JesumChristum an, der hat für uns genug getan,er ist der Mittler worden.«

Dieses Bekenntnislied sollte die ange-fochtene Gemeinde stärken, die hin- undhergerissen war, ob sie den Kaiser gnä-dig stimmen oder dem Evangelium treubleiben sollte. Rat und Bürgerschaft vonlglau entschieden sich für das Evangeli-um vom Kreuz. Öffentlich gelobten sie,eher Leib und Leben herzugeben, alsvom Evangelium abzuweichen. In kür-zester Zeit ging dieses Lied durchDeutschland und fand sich bald in allenGesangbüchern. Einige aber ließen sichdoch ängstigen und meinten: Evangeliumhin, Evangelium her, wir wollen einengnädigen Kaiser haben!

Als Paul Speratus durch die Fürspracheköniglicher und markgräflicher Persönlich-keiten begnadigt und aus der Haft entlas-sen wurde, wollten die eingeschüchtertenGemeinden seinen Dienst nicht mehr.So wandte sich Speratus 1524 Wittenbergzu.

Dort folgte er auf Luthers Rat dem Ruf Albrechts von Preußen als Schlosspredi-ger nach Königsberg. Fünf Jahre wirkteer hier, bis er zum ersten lutherischenBischof des westlich gelegenen preußi-schen Landesteils Pomesanien mit Sitz inMarienwerder bestellt wurde. Das Bistumumfasste die ganze südliche Hälfte desfrüheren Ordenslandes, von der Weich-selniederung bei Marienwerder bis zur östlichen Grenze von Masuren. In großer 

Treue übte Speratus dieses Hirtenamtaus unter Deutschen, Polen, Litauern undEmigranten aus Holland, Böhmen undMähren bis zu seinem Tod 1551. Ein an-derer Prediger, den Albrecht in dieser Zeitnach Königsberg rief, war Johann Gra-mann, der zunächst Rektor an der Leipzi-ger Thomasschule war. Er stammte ausdem fränkischen Neustadt an der Aisch,wo er 1487 geboren wurde. Als Humanistnannte er sich der damaligen Zeit ent-

sprechend auf Griechisch »Poliander«.Schon 1519 (damals noch als Protokoll-führer von Dr. Eck, dem erbitterten Geg-ner Luthers) begegnete er zum erstenMal dem reformatorischen Bekenntnis.

Bei seinem genauen Nachschreiben be-eindruckte ihn besonders, wie Luther immer auf die Bibel und das Evangeliumverwies. Da kehrte er dem päpstlichenFechtmeister Eck den Rücken und gingzu dem Gewissensstreiter Luther über.Ohne sein Schulamt als Rektor der berühmten Thomasschule in Leipzig auf-zugeben, hörte Gramann an der Univer-sität in Wittenberg Vorlesungen vonLuther und Melanchthon und studierteihre Predigten. So wuchs er immer tiefer im reformatorischen Bibelglauben.

Bei einer Generalvisitation, die der Her-zog 1531 persönlich leitete, bat er JohannGramann, seinen Lieblingspsalm 103 inGedichtform zu bringen. Johann Gramannschuf zur Ermutigung des demütigen undoft angefochtenen Herzogs die herrlichenStrophen:

Nun lob, mein Seel, den Herren,was in mir ist, den Namen sein.Sein Wohltat tut er mehren,vergiss es nicht, o Herze mein.Hat dir dein Sünd vergebenund heilt dein Schwachheit groß,errett dein armes Leben,nimmt dich in seinen Schoß,mit reichem Trost beschüttet,verjüngt, dem Adler gleich;der Herr schafft Recht, behütet,die leidn in seinem Reich.

Die Gottesgnad alleinesteht fest und bleibt in Ewigkeit bei seiner lieben G'meine,die steht in seiner Furcht bereit,die seinen Bund behalten.Er herrscht im Himmelreich.Ihr starken Engel, waltet seins Lobs und dient zugleichdem großen Herrn zu Ehrenund treibt sein heiligs Wort! Mein Seel soll auch vermehrensein Lob an allem Ort.

Leider ist nichts von den verschiedenenSchriften, die Johann Gramann verfassthat, bis heute erhalten geblieben.

Johann Gramann starb 1541, nachdemein Schlaganfall ihn lange leiden ließ, im

Alter von 54 Jahren. Klaus Göbel

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achen ist gesund.Deshalb spielt

Comedy eineimmer größereRolle im deut-schen Fern-sehen.Die pri-vatenSender präsen-tiereneinneues

Come-dy-For-mat nachdem ande-ren. Dabeigibt es Ta-lente, die ihreFans auf sehr hohem Niveau zumLachen bringen, anderewiederum sind nicht wirklich

witzig, doch auch sie habenihre Fans. Allzu oft gleichen sie ihrmangelndes Talent aus, indem siemit ihren Witzen »unter die Gürtellinie«zielen.

Eine »rote Linie«

Doch es gibt eine rote Linie. Da hört der Spaß auf! Das ist immer dann der Fall,wenn ein Mensch es wagt, Witze über Gott zu machen. Meist weiß der Betref-

fende nicht, was er tut: Er macht Witzeüber den allmächtigen Gott, der Himmelund Erde schuf. Von ihm sind wir Men-schen in jeder Hinsicht abhängig, auchwenn wir es nicht wahrhaben wollen.Gott könnte jede dieser Witzfiguren augen-blicklich vernichten. Dass er das nicht tut,liegt daran, dass er uns Menschen liebt.Und das so sehr, dass er selbst in der Gestalt von Jesus Christus unseren Pla-neten Erde betrat. Nicht mit einem furcht-

einflößenden Raumschiff, sondern auf dem gleichen Weg wie wir: durch Geburt.Er war ein Mensch wie wir, aber gleich-zeitig Gott – und damit allmächtig.Das bewies er durch seine Wunder.

 Aber dann ließ er sichwiderstandslos festnehmen,

auf grausamste Weisequälen und unschuldig

an einem Marterkreuzfestnageln.

Beißender Spott

DasSchlimmsteaber warder Spott,den er da-

bei ertrug.»Wenndu GottesSohn bist,dann

steigdoch herunter

vom Kreuz!«Er hätte es gekonnt,

und nicht nur das, alleSpötter mitsamt seinen

Peinigern hätte er durcheinen einzigen Befehl vernichten können.Stattdessen betete er: »Vater vergibihnen, denn sie wissen nicht, was sietun.« Jesus opferte sein eigenes, un-schuldiges Leben, damit die Schuldaller Menschen vor Gott gesühnt werdenkonnte.

Gerade für diese Tatsache haben auchheute viele Menschen nur Spott übrig.Trotzdem hat Gott immer noch Geduld

mit den spottenden Menschen, weil er will, dass noch viele sein Friedens-angebot annehmen.

Wie lange noch?

Irgendwann – das sagt die Bibel in aller Deutlichkeit – wird Gottes Geduld einEnde haben. Dann aber – vielleicht schonbald – wird Gottes berechtigter Zornin unerbittlicher Härte über alle Spötter hereinbrechen!

Lesen Sie selbst: Offenbarung 6,14-17.

Günter Seibert

36 Zum Nachdenken

Denn sie wissen nicht, was sie tun ...

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Evangelische Gemeinschaft38

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner 

30.03. mit Pfr. Fetscher  

06.04. mit Pfr. i. R. Dietmar Balschun, Driedorf 13.04. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick, Tringenstein21.04. Ostermontag, Lobpreisabend für Jung bis Alt

27.04. mit Prediger Harald Romahn, Hartenrod04.05. mit Erich Cuntz, Sechshelden11.05. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick18.05. mit Pfr. Fetscher  25.05. mit Pastor i. R. Hans-Dieter Becker, Eibach

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Service Predigt auf Audio-CD oder als MP3 Telefon: 7481

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde)  jeden Mittwoch 20:00 Uhr 

Datum Ort Bibellese02.04. im CVJM-Heim Johannes 15,18-2509.04.  Passionsandacht in der Kirche16.04. im CVJM-Heim (fällt aus) Johannes 18,28-40

17.04. Passionsandacht mit Abendmahl in der Kirche

23.04. im Vereinshaus Johannes 20,24-3130.04. im CVJM-Heim 1. Johannes 2,1-6

07.05. im Vereinshaus 1. Johannes 3,19-2414.05. im CVJM-Heim 1. Johannes 5,13-2121.05. im Vereinshaus Jona 3,1-1028.05. im CVJM-Heim Galater 3,1-14

Anzeige Seite 

19:30 im CVJM-Heim 29

19:30 im CVJM-Heim

19:30 20

18:30 20

 

 

( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

 

 Anker platz

 Anker platz, Tringenstein

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Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

 

20:00

20:00

Vereinshaus, Hauptstraße 83

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Wochen-Termine   39

 Wochen-Termineochen ermine ___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)So parallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)

10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)

19:30 CheckPoint (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)

20:00 Bibelstunde (im Vereinshaus)

 ___________________________________________________________

19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo

20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule(Infos: Rainer Zall) Dillenburg

 ___________________________________________________________

16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht Di (abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

17:00 Frauenkreis (14-tägig) (Infos: Ursula Kämpfer) 01.04. 15.04. 29.04. 13.05. 27.05. (CVJM-Heim)

19:00 Band-Probe: »for tomorrow« (CVJM-Heim)

 ___________________________________________________________

16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi 

19:30 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)20:00 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim

 / Vereinshaus)

 ___________________________________________________________

18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)Do

 ___________________________________________________________

16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr 

18:00 CVJM-Fußball (Kunstrasenplatz in Eibach)

*  * Seite 25

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 Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken

»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vol lständige PDF-Ausgabe

des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mailerhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schrift lich [email protected] 

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach