Factors affecting metallic bond strength Metallic crystal structures.
Fixed Cash Flow structures Gordon Growth Model Forward rates Discounting and Compounding Bond...
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Transcript of Fixed Cash Flow structures Gordon Growth Model Forward rates Discounting and Compounding Bond...
Fixed Cash Flow structures
Gordon Growth Model
Forward rates
Discounting and Compounding
Bond Pricing
Term Structures
PV of a simple Bond „plain vanilla“
100 basic Points = 1 percentage point = 0.01
Approximate error = Differenz zwischen Bond abzinsen und Duration Formel Ergebnis
Riding the yield curve
After Fixing
Measuring risk
Portfolio theorie
Limitations of the CAPM
Measurement of market risk premium:-survey approach-historical premium approach-makro asset pricing models-implied premium
t-value > signifikanzlevel ->statistisch signifikant von null verschieden
iJahr = (1+imonat) (n/12) - 1
N = nominal valueP = PriceT = Anzahl Perioden
pD = default probabilityRR = recovery rateE= expected return
Risk premium = Expected return – risk free rate
Merger Beta:Dy + Ey = Firm Value yDz + Ez = Firm Value zFVy + FVz = FVtotal
βy × (FVy/Fvtotal) + βz × (FVz/FVtotal = βtotal
Firm Valuation/ Gesamtkapitalkosten
=Cost of equity
FCFE = (EBIT – Interest Expense) × (1 – τ)
Cost of debt
Interest = D × kD ->Allocated costs
WACC: Cost of capital
Internal rate of return
Option PricingStrike X = 170 $
Price: C = n × S (Stock price 150) + m × B (Bond Price 94.34)
Option to delay:Black and ScholesValue of a Call
Option to expand:Black and ScholesValue of a CallNPV of projetc with option to expand:NPV of initial project + Value of option to expand
Option to Abandon:Black and ScholesValue of a Put
Stockholder vs. ManagerAdverse selection: Vor dem VertragsabschlussMoral hazard: • insufficent effort• Extravagante Investments• Verschanzungsstrategien:
• Poison pills• Greenmail• Shark repellants• Defensive Restrukurierung
• Self dealing
Corporate Governance MechanismenInterne: • Monetäre Anreize• Ownership/jährliches Meeting
• Eigentümerstrukturen• Verwaltungsrat
• Wachhunde oder Schosshunde?Externe:• Markt für Unternehmenskontrolle
• Gefahr eine feindlichen Übernahme• Fremdkapital/Schulden
• Jensen‘s Free Cash Flow Theorie• Free Cash Flows ausspucken als in schlechte
Projekte investierenDividendenzahlungen
• Rechnungslegunsstandards• Code of good conduct
• Arbeitnehmervertreter im Ausschuss• Produkt Markt Wettbewerb
• Wettbewerb messen• Herifindahl-Hirschman Index (0 bis 1)
Stockholders vs. BondholdersStockholders Vermögensmaximierung zulasten Bondholder• Cash-in-run
• Mehr Dividenen ausbezahlen• Risk shifting
• Risikoreichere Projekte eingehen• Bankrotte hinauszögern• Bait und switch
• Mehr ausleihen auf denselben Vermögengegenstand • Underinvestment
• Nicht investieren in Projekte NPV<0 da alle Gewinne an Bondholder gehenBondholders Gegenschlag• Mehr restriktive Vereinbarungen• Neue Typen von Anleihen:
• Putable Bonds• Rating sensitive notes• Hybrids
• Preferred stock• Keine Wahlrechte• Fixe Dividende vor den anderen• Anspruch auf Liquidationserlöse (senior)
• Convertible debt• Wechsel zu Equity möglich zu einer
vorherbestimmten Eintauschrate• Schützt Gläubiger vor übermässigem Risikoeingehen
• Contigent convertible bonds• In Eigenkapitalaktien umwandeln• Oder abgeschrieben bei einem bestimmten Ereignis
Firm vs. Society• Soziale Kosten/Nutzen
• Negative externe Effekte• Gesellschaftliche Antwort
• Gesetze und Regulierungen• Verlust von „sozialbewussten“ Konsumenten• Investorenverlust
Managers vs. FinanzmarktFinanzmarkte effizient• Manager vermitteln Informationen ehrlich und
wahrheitsgemäss• Finanzmärkte: Urteile über den wahren Wert
• U. welche in gute langfristige Projekte investieren werden belohnt
• Bilanzierungstricks führen nicht zu einer Erhöhung des Marktwertes
• Aktienpreisperformance hilft Managementperformance zu messen
Finanzmärkte sind in der Realität nicht effizient• Manager unterdrücken Informationen• Verzögern die Bekanntgabe von schlechten Neuigkeiten• Vermitteln betrügerische Informationen
Klassische Ansicht:• Marktteilnehmer sind rational
• Homo oeconomicus• Finanzmärkte funktionieren gutMarkteffizien Hypothese (unmöglich den Markt zu schlagen)• Schwache Hypothese
• Kursverläufe der Vergangenheit ->• Nicht schliessbar auf Kurse in Gegenwart und
Zukunft• Mittelstarke Hypothese
• Alle marktrelevanten öffentlichen Informationen sind im Kurs enthalten
• Starke Hypothese• Alle marktrelevanten Informationen inkl. Insider
Informationen• Sind bereits im Kurs enthalten
Behavioral Finance• Empirische Phänomene sind nicht erklärbar• Präferenzen, Aktien sind komplex und oft irrational• Finanzmärkte verstehen -> Menschen verstehen• Arbitragestrategien verbunden mit Kosten/ nicht risikofrei• Märkte sind nicht immer effizient
• Pfeiler• Anomalien• Grenzen der Arbitrage• Psychologie
Grenzen der Arbitrage• Transaktionskosten
• Marklergebühr (Courtage)• Bid-Ask-Spread• Price impact• Kosten des Stock shorting• Informationskosten
• Fundamentales Risiko• Positionen können entgegen Erwartungen auseinanderbewegen
• Noise trader risk
Beweise für Markteffizienz• Zeitreiheneigenschaften von Aktienerträgen• Marktreaktionen auf neue Informationen • Ertragsanomalien zwischen Firmen und über die Zeit• Performance von Insidern, Analysten und Portfoliomanager• Bemerkenswert anekdotenhafte Beweisführung
Beweis 1 Twin shares• Royal dutch & ShellBeweis 2: Internet Carve outs• 3Com/PalmBeweis 3 EntreMed• Spekulationen über KrebsBeweis 4: Index Inclusions• Aktienpreisverhalten ist beeinflusst durch den Einbezug in den IndexBeweis 5: Closed end fundsBeweis 6: Closed-end country fundsEvidence 7: VolkswagenAktienpreis war über 1000 Euro
Investor Behavior• Home Bias (Domestic home bias)• Naive diversifikation• Wieviel trading ist optimal/rational?• Männer überschätzen sich
Venture Kapital:• Privates Eigenkapital für junge wachsenden Unternehmen oder kleine bis
mittlere Unternehmen• Management support (smart money)• Venture kapital ist riskant und spekulativ
• Etappenweise Finanzierung• Erhalten preferred stock
Initial Public OfferingVorteile:• Zugang zu neuen finanziellen Quellen• Portfolios können diversifiziert werden• Vorschläge für ManagemententschädigungenNachteile: Kosten• Kosten im Vorfeld des IPO
• Gesetzliche Form ändern?• Direkte Kosten
• Kosten Aktiendruck und prospekte• Kosten der Veröffentlichung• Stock exchange fee• Cost of investor relation activity• Underwriting spread• Consulting fee
• Indirekte Kosten• Management time• Underpricing
(Closing price am ersten Tag/Ausgabenpreis)-1
Debt/Equity MixMiller-Modigliani Proposition I:Annahmen:• Kapitalmärkte sind reibungslos• Borrow/lend at the same risk-free rate• No taxes• No costs of bankruptcy• Nur risk-free debt und (risky) equity• Alle Cash flows sind perpetuities• Insider und outsider haben die gleichen informationen• Manager maximieren shareholder wealth (no agency costs)Firmenwert ist bestimmt durch die linke Seite der Bilanz nicht durch das Verhältnis von Fremd-& Eigenkapital. Was zählt: Invesitionen in positive NPV ProjekteMiller-Modigliani Proposition II:
Miller Modigliani I mit TaxesDa Firmen Zinszahlungen abziehen können aber nicht Dividenen, verringert Fremdkapital die Steuerzahlungen.Aktionäre in einer unlevered Firma erhalten: Aktionäre in einer unlevered Firma erhalten: EBIT × (1 – τ) VU = EBIT × (1 – τ) / k0
Aktionäre in einer levered Firma erhalten (EBIT - kDD) × (1 – τ)Bondholders erhalten: kDDTotal Cash Flow an alle Stakeholders:EBIT × (1 – τ) + kDDτ VL = (EBIT × (1 – τ) / k0) + (kDDτ / kD) = VU + τD
M&M II mit taxes:
Kosten von Finanziellen Nöten• Direkte Bankrottkosten
• Administrative Kosten für den Bankrottprozess•Indirekte Bankrottkosten
• Kapital und Anlagen wird eingeschmolzen Kein Zugang ohne Richter -> Verlust von Flexibilität• Konsumenten kaufen keine Produkte mehr: Ersatzteile und
Garantie• Verlust von Name Reputation Marke
Finacial decisions as signals
Pecking order theory:• Unternehmen bevorzugen interne Finanzierung• Wenn das nicht geht dann nehmen sie die billigste
Sicherheit zuerst• Debt• Hybrid• Equity
• Es gibt keinen optimalen Debt/equtity mix
Market timing Theorie: Man sollte Fehlbewertungen ausnutzen und Aktien ausgeben wenn der Aktienwert überbewertet und Aktien zurückkaufen wenn der Aktienwert unterbewertet ist. Payout forms:• Dividenden• Aktienrückkäufe• Par-value reductionsMeiste Payouts und Ratios bestimmt durch Bardividenen, in den schwierigen Zeiten 2001-2003 viele Aktienrückkäufe
Dividend Payout ratio:Dividens/EarningsDividend Yield:Dividens/stock price (return stockholders make form dividens alone)Dividenden sind sticky, weil keine Firma die Dividenden erhöhen will und zu einem späteren Zeitpunkt wieder senken muss. Lange Sicht, tend to smoothGrosse Firmen haben einen hohen Payout Ratio