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Beratung, Konzeption, Entwurf und Realisation
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esther berensgrafik design
siemensstraße 15 | 50825 köln
fon +49 (0)221.59 55 60 -11
fax +49 (0)221.59 55 60 -25
mobil +49 (0)172.297 69 34
portfolio berensdesign 01-2013 | 2
Corporate Design für eine neue Eventhalle mit historischem Hintergrund
Ein gemeinsames Projekt von viceversa, Conny Koeppl & berensdesign
Halle 32, Gummersbach
portfolio berensdesign 01-2013 | 3
Halle 32Eine Eventhalle mit historischem Hintergrund Das neue Logo
der Halle 32
Logoentwicklung Aus dem alten Werks-Signet des Steinmüller-Geländes hin zum neuen Hallen-Logo
Halle 32 Halle 32
Corporate Design Halle 32 | Wettbewerbsbeitrag vice versa.Koeppl © 2012 | Seite 6
Der gestalterische Ansatz: Verbindung zwischen Tradition und Zukunft
Fast 200 Jahre ist es her, dass P.W.E. Steinmüller, der Vater der späteren Firmengründer Lebrecht und Carl,
erstmals nach Gummersbach kam. Etwa 20 Jahre später wurde er hier endgültig sesshaft. Sein mageres
Einkommen als Musiklehrer suchte er durch allerlei Geschäftstätigkeit, wie z. B. einen Laden, aufzubessern.
1855 wurde zusätzlich eine kleine Papierveredelungsfabrikation aufgenommen – der Beginn der Firma
L. & C. Steinmüller. Lebrecht und Carl Steinmüller benutzten ihre Initialen für ein Firmenschild, das damalige
Logo der gleichnamigen Firma:
Corporate Design Halle 32 | Wettbewerbsbeitrag vice versa.Koeppl © 2012 | Seite 7
Die Entwicklung der Wort-/Bildmarke
Das Steinmüller-Logo ist in den Köpfen der Gummersbacher noch präsent, besitzt eine große gestalterische Kraft
und Prägnanz. Mit diesem „Pfund“ beginnen wir die Arbeit am Erscheinungsbild, transportieren das Herzstück
aus der Vergangenheit in die Gegenwart und wandeln es um für die Zukunft der Halle 32.
portfolio berensdesign 01-2013 | 4
Halle 32Eine Eventhalle mit historischem Hintergrund Webauftritt
für die Bereiche- Programm- Event- Kulturwerkstatt- Gastro- Halle 32 (o. Abbld.)
Online seit Januar 2013
portfolio berensdesign 01-2013 | 5
Corporate Design Halle 32 | Wettbewerbsbeitrag vice versa.Koeppl © 2012 | Seite 29
Halle 32
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Halle 32
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Edgar-Karten für Gastronomie | Clubs
Kostenlose Postkarten, die einfach Lust auf die Halle 32 machen!
Halle 32
Halle 32
Halle 32Halle 32 Halle 32
Halle 32
Halle 32Corporate Design Entwürfe Printmedien
(Auswahl)
Corporate Design Halle 32 | Wettbewerbsbeitrag vice versa.Koeppl © 2012 | Seite 27
Postkarten | Anzeigen
DIN A6-Karten zum Versenden, Auslegen oder als Anzeigenformate.
Die Beispiele zeigen die Bewerbung einer Rubrik (Großes Theater)
wie auch einer konkreten Veranstaltung (Zehetmair Quartett).
Möglich sind alle Druckvarianten von 4c, sw bis zu 2c-Duplex.
Halle32 | Steinmüllergelände · 51643 Gummersbach Tel. 02261-600 470 · Fax. 02261-600 478 · www.halle32.de · [email protected] | Tel. 02261-87 555 · [email protected]
Stell die Kiste aus
23.03.2011 | 19:30 UhrDIE KAHLE SÄNGERINin der Inszenierung von Michael Taubemit Inga Groß, Manfred Schüittauf,Udo Großhans, Siegfried Mahler u.a.
Halle 32
Halle32 | Steinmüllergelände · 51643 Gummersbach Tel. 02261-600 470 · Fax. 02261-600 478 · www.halle32.de · [email protected] | Tel. 02261-87 555 · [email protected]
15.04.2011 | 20:00 UhrKontakthofVon Pina Bausch in einer Neubearbeitung von Steven Seegers, Choreografie Emile Bertrant
Theater zum Anfassen
Halle 32
Halle32 | Steinmüllergelände · 51643 Gummersbach Tel. 02261-600 470 · Fax. 02261-600 478 · www.halle32.de · [email protected] | Tel. 02261-87 555 · [email protected]
Isabelle Faust
Halle 32Samstag, 15.04.2011 | 20:00 Uhr
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Halle 32
Zehetmair Quartett
Halle 32
Samstag, 15.04.2011 | 20:00 Uhrin der Inszenierung von Michael Taube mit Inga Groß, Manfred Schüittauf, Udo Großhans, Siegfried Mahler u.a.
Halle32 | Steinmüllergelände · 51643 Gummersbach Tel. 02261-600 470 · Fax. 02261-600 478 · www.halle32.de · [email protected] | Tel. 02261-87 555 · [email protected]
Halle 32
Großes Theater
Halle 32
23.03.2012 | 19:30 UhrBUNTE TRÄUMEin der Inszenierung von Michael Taube mit Inga Groß, Manfred Schüttauf, Udo Großhans, Siegfried Mahler u.a.
Integrierte QR-Codes
werden eingesetzt, um mehr
Informationen abrufbar zu machen.
Dieser QR-Code würde auf die URL
www.halle32.de verlinken.
Corporate Design Halle 32 | Wettbewerbsbeitrag vice versa.Koeppl © 2012 | Seite 27
Postkarten | Anzeigen
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Die Beispiele zeigen die Bewerbung einer Rubrik (Großes Theater)
wie auch einer konkreten Veranstaltung (Zehetmair Quartett).
Möglich sind alle Druckvarianten von 4c, sw bis zu 2c-Duplex.
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Stell die Kiste aus
23.03.2011 | 19:30 UhrDIE KAHLE SÄNGERINin der Inszenierung von Michael Taubemit Inga Groß, Manfred Schüittauf,Udo Großhans, Siegfried Mahler u.a.
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Isabelle Faust
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Samstag, 15.04.2011 | 20:00 Uhrin der Inszenierung von Michael Taube mit Inga Groß, Manfred Schüittauf, Udo Großhans, Siegfried Mahler u.a.
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Großes Theater
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Halle 32Halle 32
Halle 32
Kulturbetrieb Gummersbach Anstalt öffentlichen Rechts
Rathausplatz 1 51643 Gummersbach Tel. 02261 | 222-79 Fax 02261 | 222-80 [email protected]
www.halle32.de
Ulrike Rösner
Kulturbetrieb Gummersbach Anstalt öffentlichen Rechts
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Martin Kuchejda
portfolio berensdesign 01-2013 | 6
Corporate Design für ein Unternehmen für nachhaltiges Wachstum
fortevo
portfolio berensdesign 01-2013 | 7
fortevoUnternehmen für nachhaltiges Wachstum Logo
Geschäftsausstattung
PowerPoint TemplatesEntwürfe, Auswahl
ECONOMY & ECOLOGY
fortevo GmbH & Co. KG | Leichtensternstr. 25 | 50937 Köln fon +49 (0)221.94 129 40 | fax +49 (0)221.94 129 41mobil +49 (0)163.66 777 22 | www.fortevo.com | [email protected]
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STRATEGIE | FINANZEN | KOMMUNIKATIONNACHHALTIGES WACHSTUM
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NACHHALTIGES WACHSTUM
STRATEGIE | FINANZEN | KOMMUNIKATION
PROJEKT TRANSPARENZ UND FLEXIBILITÄT DURCH INTEGRIERTE LÖSUNG
Jörg Berens, Susanne Speicher, Christine Budde, Matthias Wörl, Peter Oppmann
Köln | 12. Juni 2011
NACHHALTIGES WACHSTUM
STRATEGIE | FINANZEN | KOMMUNIKATION
Seite 1 | 50 Transparenz und Flexibilität, 15.10.2011, Version 1.4
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Seite 1 | 50 Transparenz und Flexibilität, 15.10.2011, Version 1.4
Market research to identify potential vendors and focus on most suitable for Triodos
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DERZEITIGER STAND DES GLOBALEN PAPIERVERBRAUCHS
5 0 1 0 0 1 5 0 2 0 0 2 5 0 3 0 0 3 5 0 4 0 0 4 5 0 5 0 0 5 5 0 6 0 0
Stand April 2011
NACHHALTIGES WACHSTUM
STRATEGIE | FINANZEN | KOMMUNIKATION
Seite 1 | 50 Transparenz und Flexibilität, 15.10.2011, Version 1.4
UNSER ÖKOLO-GISCHES WISSEN NIMMT UNS IN DIE PFLICHT.
NACHHALTIGES WACHSTUM
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STraTEGIE | Finanzen | KommuniKation | nachhaltigKeit : Fortevo
Headline Leistungen Beschreibung uswMarket research to identify potential vendors and focus on most suitable. Indeed, the acoustics of the Erholungshaus are so
outstanding that artistes have repeatedly expressed the wish to be able to make recordings here. This has led to various re-
cord labels, including Sony, Naxos and Dabringshaus & Grimm, using the Erholungshaus as an ideal location for their recor-
dings – in conjunction with our concerts. Although the Erholungshaus serves all the arts, music has always played a special
role. For many years, the Erholungshaus was the only concert hall in Leverkusen. Then in 1969 the Forum was built which,
with its more spacious stage and larger seating capacity, was ideally suited to large symphonic concerts.
Headline Leistungen Beschreibung uswWhen it comes to small and medium-sized ensembles, piano and chamber music recitals and children’s and special concerts,
however, the Erholungshaus is unbeatable. Thanks to the variable concert stage and the acoustic sails, the careful choice of
wood for the panelling and the possibility of erecting a rear wall at various points, the auditorium can be adapted to create the
right atmosphere for each concert.
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STRATEGIE | FINANZEN | KOMMUNIKATION
portfolio berensdesign 01-2013 | 10
Bayer AG_Relaunch 2009Thema Kunst und Totalitarismus Jahresprogramm
Titel und innenseiten (Beispiele)
portfolio berensdesign 01-2013 | 11
Bayer AG_Relaunch 2009Jugendabo Freecards Postkarten a6
für die Sparte Jugendabo Theater
portfolio berensdesign 01-2013 | 12
Bayer AG_Relaunch 2009Theaterzeitung Titel und innenseiten
(Beispiele)
Ohne die Bühne kann ich nicht …Roystom Maldoom über sein Leben mit und für das Theater
Der britische Star-ChoreografRoyston Maldoom, 65, lehrt Kin-der Tanz und Disziplin.
Fundus: Herr Maldoom, Ihr Mottoist: "You can change your life in adance class" - du kannst deinLeben in der Tanzstunde verän-dern. Welche Veränderungenhaben Sie bei Ihren Schülern er-lebt?
Maldoom: Mehr Selbstvertrauen,ein viel besseres Körpergefühl,weniger Ängste. Stellen Sie sichden Fall eines typischen Klasse-naußenseiters vor: Bei mir tanzt soeiner plötzlich ein Solo. Er steht
zum ersten Mal im Mittelpunkt; dieanderen fangen an, ihn zu bewun-dern. Oder die Zappelphilippe, dienervigen, lauten Kinder, die, dieangeblich an Aufmerksamkeitsde-fizitsyndrom leiden ...
Fundus: ... angeblich?
Maldoom: Das ganze Aufmerk-samkeitsdefizitsyndrom ist dochbloß eine Erfindung der Pharmain-dustrie! Ich habe noch nie ein Kindkennengelernt, das sich nicht kon-zentrieren konnte. Ich habe aller-dings Hunderte erlebt, die nichtaufmerksam waren. Es liegt nichtan den Kindern! Es liegt am
schlechten Lehrer, es liegt am Er-ziehungssystem. Wieso übt das-selbe Kind, das sich morgenskeine fünf Minuten im Klassen-raum konzentrieren kann, nach-mittags fünf Stunden lang Tricksauf dem Skateboard?
Fundus: Lehrer sind oft skeptisch,dass Sie Ihre Schüler überfordern...
Maldoom: ... weil sie in der Schuleständig Kinder erleben, die auspurer Langeweile, aus Mangel anBegeisterung, müde und unkon-zentriert sind. Man muss Kinderfordern! Je mehr ich ihnen sage:
Theaterzeitung:final 26.01.2009 16:48 Uhr Seite 2
Hey, ihr könnt das noch besser,desto mehr blühen sie auf. Siemerken, hier ist einer, der ihnenviel zutraut. Das puscht ihr Selbst-bewusstsein enorm. Sie sind dannsogar bereit, sich diszipliniert zuverhalten.
Fundus: Und Disziplin ist im Tanzoberstes Gebot.
Maldoom: Genau. Disziplin ist eineÜberlebenskompetenz. In Peruoder Äthiopien, in allen Entwick-lungsländern, in denen ich gear-beitet habe, muss ich das Kindernnicht erst beibringen: Die wissenlängst, dass sie nur mit Disziplinvorankommen. Die sind gierignach Bildung. Kindern die Vorstel-lung zu geben, die Dinge kämenschon von allein, ist grundfalsch.Sie kommen, wenn du bereit fürsie bist und daran arbeitest. Dis-ziplin bringt dich nach vorn. Wobeiich es nicht Disziplin nenne, son-dern: Fokus.
Fundus: Wie bringen Sie Fokusbei?
Maldoom: Ich verlange immer nur,das zu tun, was das Stück, denTanz, am besten macht. Das istdas ganze Geheimnis. Ich küm-mere mich nicht darum, wo dieKinder herkommen und was sonstin ihren Leben alles los ist; siewollen auch nicht daran erinnertwerden. Sie wollen was Neues,Aufregendes. Und der Tanz ist auf-regend. Da beginnen die sozialenBeziehungen, und zwar in Abhän-gigkeit von dem, was die Choreo-grafie verlangt. Und das entlastetdie Kindern von ihren Problemen.Sie müssen was riskieren, und sie
schaffen etwas, sie schaffen essogar gut, und dadurch machensie sich ein neues Bild von sich:Wow, ich kann das, ich bin vielbesser, als ich dachte. Ich bin garnicht das Opfer, ich bin nicht dieDicke, ich bin nicht das arme Kindarbeitsloser Eltern.
Fundus: Wie kriegt man Jungenzum Tanzen? In "Rhythm Is It!"sagt ein Jugendlicher: Ich hassees, jemanden anzufassen. Unddann sieht man ihn in Umarmun-gen mit anderen! Wie schafft mandas?
Maldoom: indem man den Protestignoriert. Sein Problem geht vieltiefer als "ich mag nicht anfassen".Ich tue so, als hätte ich den Pro-test nicht gehört, und sage ein-fach: Die Choreografie verlangtdas. Dann wird er sicherer. Er sagtsich: Ich mache das ja gar nicht,sondern Royston verlangt es vonmir, also bin ich es nicht selbst,der es tut. Dann merkt er, es istgar nicht so schrecklich. Manch-mal dauert es ein, zwei Tage, bisso ein Kind sich überwindet.Fundus: Lassen Sie es diese zweiTage lang in Ruhe?
Maldoom: Nein. Ich sage: Alsowenn du nicht mitmachst, müssenwir sehen, wie wir dich so langevon der Bühne bekommen. Dukannst ja nicht danebenstehen undniemanden anfassen, während esdie anderen tun, das passt nicht indie Choreografie. Ich gehe dasProblem rein von der künstleri-schen Seite an. Ich zeige durchausMitgefühl, aber ich versuche dann,eine praktische Lösung für meinProblem zu finden. Ich werde nicht
der Sozialarbeiter, der die Pro-bleme oft noch verschlimmert,indem er sie angeht und das Kinddarauf festlegt. Ich fordere es he-raus, Neues zu entdecken.
Fundus: Kann Tanzen Gewalttätig-keit vorbeugen?
Maldoom: Und wie! Wenn Kinderphysischen Kontakt nur im Kontextvon Gewalt oder Missbrauch ken-nenlernen, dann erkennen sie inallem nur den Gewaltanteil: beimSport, beim Boxen, beim Raufen…
Das Interview führte Michael Mayanlässlich Maldooms Theaterprojektmit Leverkusener Schülern. Die Bil-der auf der folgenden Doppelseitestammen von Urs Bär.
Theaterzeitung:final 26.01.2009 16:48 Uhr Seite 3
Maxim Gorki Theater BerlinMaria Magdalena | von Friedrich HebbelRegie: Jorinde DröseMit Anika Baumann, Ruth Reinecke, Wolfgang Hosfeld, Jörg Kleemann,Andreas Leupold, Julian Mehne
Berliner EnsembleTotentanz | von August StrindbergRegie: Thomas LanghoffMit Christina Drechsler, Ruth Glöss, Dagmar Manzel, Dieter Mann, GötzSchubert
Hans Otto Theater PotsdamDie Möwe | von Anton TschechowRegie: Uwe Eric LaufenbergMit Jennipher Antoni, Helge Sauer, Ulla Schlegelberger, Sabine Scholze,Katharina Thalbach, Helmut G. Fritzsch, Christian Klischat, RolandKuchenbuch, Olaf Polenske, Markus Reymann, Michael Erff
Renaissance-Theater Berlin (Deutschsprachige Erstaufführung)Ich mach ja doch, was ich will | von Doug WrightRegie: Torsten FischerMit Dominique Horwitz
Deutsches Theater BerlinDas Missverständnis | von Albert CamusRegie: Gil MehmertMit Christine Schorn, Valery Tscheplanowa, Lucas Gregorowicz, JensFischer-Rodrian, Katharina Schmalenberg
sonntag, 7. september 2010
18 uhr
sonntag, 2. oktober 2010
18 uhr
sonntag, 9.oktober 2010
18 uhr
sonntag, 16. oktober 2010
18 uhr
sonntag, 14. juni 2010
18 uhr
5 Berliner Bühnenzu Gast im Kulturhaus
Theaterzeitung:final 26.01.2009 16:48 Uhr Seite 8
»Das Einzige, was im Theater zählt,ist das Spiel auf der Bühne,das Spiel der Bühnenkünstler,dem niemand auf der Welt etwasanhaben kann und je konnte.«Hermann Beil, Dramaturg und Direktoriumsmitglied des ¨Berliner Ensembles˙
Theaterzeitung:final 26.01.2009 16:48 Uhr Seite 9
TheseAntithese
»Das Einzige, was im Theater zählt,ist das Spiel auf der Bühne,das Spiel der Bühnenkünstler,dem niemand auf der Welt etwasanhaben kann und je konnte.«
Hermann Beil, Dramaturg und Direktoriumsmitglied des »Berliner Ensembles«
»Das Theater hat sich von denMedien abhängig gemacht.Der Schauspieler existiert nurim realen Medienmix.«
Norbert Balz, Kommunikationstheoretiker, Berlin
Theaterzeitung:final 26.01.2009 16:48 Uhr Seite 12 Theaterzeitung:final 26.01.2009 16:48 Uhr Seite 6Theaterzeitung:final 26.01.2009 16:48 Uhr Seite 13
CanDoCanDance | Muldooms Leverkusen-Projekt
Theaterzeitung:final 26.01.2009 16:48 Uhr Seite 7
portfolio berensdesign 01-2013 | 14
Bayer AG, KulturabteilungJubiläums-Saison 2007/08
Bayer.KulturEin Jahrhundert
bayer kulturabteilung spielzeit 2007/2008
Yaara Tal & Andreas Groethuysen
klav ierzyklus 2 . konzert
KL1_Muster_0708.qxd 27.08.2007 10:46 Uhr Seite U1
a century of bayer .kultur
bayer kulturabteilung the bayer cultural affairs department
spielzeit season 2007/2008
Bayer.Kultur
Ein Jahrhundert
Tel. (0214 ) 30-41283/84 · www.kultur.bayer.de
In der Spielzeit 2007/08 wird die Bayer Kulturabteilung 100 Jahre alt.
Der Spielplan reflektiert künstlerisch das
20. Jahrhundert und gibt Einblick in die
eigene Kulturgeschichte. Der Kammermusikring der Jubiläumssaison
präsentiert ausgewählte Musiker und ein
breites Kammermusikrepertoire – von der
Barockmusik bis zur Moderne: king’s singershagen quartettchristian & tanja tetzlaff / lars vogt
ensemble baroque de limoges /
christoph coinzehetmair quartettheinrich schiff / martin helmchen
or notes brass u.a.In der Burg Linn Krefeld, Basilika Knechtsteden Dormagen,
Immanuelskirche Wuppertal und im Bayer Erholungshaus
Leverkusen.Bitte fordern Sie den Jubiläums-Spielplan an.
Ensemble_105x280 05.06.2007 10:34 Uhr Seite 1
a century of bayer .kulturbayer kulturabteilung the bayer cultural affairs department
spielzeit season 2007/2008
Bayer.KulturEin Jahrhundert
Titel_als_pdf 10.05.2007 14:53 Uhr Seite 1
FestkonzertGala concert
Kölner Kammerorchester | Helmut Müller-Brühl, Claire-Marie Le Guay
Konzertmitschnitt aus dem Bayer-Erholungshaus von WDR 3 | Live recording of the concert in the Bayer-Erholungshaus by WDR 3
FestkonzertGala concert
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Aufgezeichnet von | recorded by
Joseph Haydn 1732-1809
Ouvertüre zur Oper »L’Anima del Filosofo« Hob XXVIII:14 5:15
Ludwig van Beethoven 1770-1827
4. Klavierkonzert G-Dur op. 58Allegro moderato 19:25
Andante con moto 4 :56
Rondo: Vivace 10:56
Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 (Linzer Sinfonie)Adagio – Allegro spiritoso 10 : 21
Poco adagio 10 :02
Menuetto 3 : 21
Presto 8:56
total 73:35
Helmut Müller-Brühl Dirigent | conductor
Claire-Marie Le Guay* Klavier | piano
Kölner Kammerorchester
Kölner Kammerorchester | Helmut Müller-Brühl, Claire-Marie Le Guay
* Mit freundlicher Genehmigung von | By courtesy of Universal Music Classics France
Konzertmitschnitt aus dem Bayer-Erholungshaus von WDR 3 | Live recording of the concert in the Bayer-Erholungshaus for WDR 3
Bundespräsident Horst Köhler war einer der Festredner anlässlich des Festakts zum 100-jährigen Bestehen der Bayer Kulturabteilung am 1. September 2007 im Leverkusener Erholungshaus.
Federal President Horst Köhler was one of the guest speakers at the official opening of the centenaryseason of the Bayer Cultural Affairs Department in the Erholungshaus in Leverkusen on September 1, 2007. F
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»Die Wissenschaft ist derVerstand derWelt,
die Kunst ist ihre Seele.«
“Science is the reason and intellect of the world, art is its soul.”
Maxim Gorki (1868 – 1936)
Ein Jahrhundert Bayer.Kulturbayer kulturabteilung
spielzeit 2007/2008
acenturyofbayer.kulturthebayer culturalaffairsdepartment
2007/2008 season
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Festkonzert Gala concert
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Aufgezeichnetvon | recorded by
Joseph Haydn 1732-1809
Ouvertüre zur Oper »L’Anima del Filosofo« Hob XXVIII:14 5:15
Ludwig van Beethoven 1770-1827
4. Klavierkonzert G-Dur op. 58Allegro moderato19:25
Andante con moto4:56
Rondo: Vivace10:56
Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Sinfonie Nr. 36 C-Dur KV 425 (Linzer Sinfonie)Adagio – Allegro spiritoso10:21
Poco adagio10:02
Menuetto3:21
Presto8:56
total73:35
Helmut Müller-BrühlDirigent | conductor
Claire-Marie Le Guay*Klavier | piano
Kölner Kammerorchester
Kölner Kammerorchester | Helmut Müller-Brühl, Claire-Marie Le Guay
*Mitfreundlicher Genehmigung von|BycourtesyofUniversal Music Classics France
Konzertmitschnitt aus demBayer-Erholungshaus von WDR 3|Live recording ofthe concertin the Bayer-Erholungshaus for WDR 3
BundespräsidentHorstKöhler war einer der Festredner anlässlich des Festakts zum 100-jährigen Bestehen der Bayer Kulturabteilung am 1. September 2007 im Leverkusener Erholungshaus.
Federal PresidentHorstKöhlerwas one ofthe guestspeakers atthe official opening ofthe centenaryseason ofthe BayerCultural Affairs Departmentin the Erholungshaus in Leverkusen on September1, 2007.F
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» Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt,
die Kunst ist ihre Seele. «
“Science is the reason and intellect of the world, art is its soul.”
Maxim Gorki (1868 – 1936)
Ein Jahrhundert Bayer.Kulturbayer kulturabteilung
spielzeit 2007/2008
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2007/2008 season
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spielzeit TitelKonzertflyer anzeige
CD zum festakt(Bayer AG)
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Bayer AG, KulturabteilungJubiläums-Saison 2007/08 foyerplakate
(Beispiele)
» Die Wissenschaft
ist der Verstand
der Welt,
die Kunst ist
ihre Seele. «
Maxim Gorki (1868 – 1936)
Die Reihe »Theater aktuell« ist in der Spielzeit1983/84 als Reaktion auf die gesellschaftlichen Um-brüche und Herausforderungen der späten siebzigerund frühen achtziger Jahre gegründet worden, umdem Gegenwartstheater eine Plattform zu schaffen.
»Die Schlacht«, Düsseldorfer Schauspielhaus, 1983
Spielplan_080507_teil2 15.05.2007 11:51 Uhr Seite 67
Das sinfonische Musikleben der jungen Kulturabteilung begann Anfang der 1920er-Jahre, zehn Jahre vor der Stadtgründung Lever-kusens, mit Konzerten des Kölner Tonkünstler-Orchesters, desStädtischen Orchesters Köln sowie des Kölner Kammerorchesters mitHermann Abendroth am Pult. 1934 übernahm der Kammermusiker undMonteverdi-Kenner Erich Kraack die Leitung dieses renommierten En-sembles und 1935 zudem die der Bayer-Philharmoniker. Die Verantwortung für das Kölner Kammerorchester übergab er 1963 anHelmut Müller-Brühl, für die Bayer-Philharmoniker 1972 an Rainer Koch.Bis heute leiten beide Dirigenten »ihre« Orchester – eine Kontinuität, aufder das internationale Leverkusener Konzertleben aufgebaut wurde.
Erich Kraack in den 50er-Jahren
portfolio berensdesign 01-2013 | 16
Bayer AG, KulturabteilungJubiläums-Saison 2007/08 innenseiten
(Beispiele)
Ballet and dance
leverkusen forum | erholungshaus
Ballett- und Tanzring
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Tanztheater Wuppertal Café MüllerChoreographie: Pina Bausch, Musik: Henry PurcellFrühlingsopfer (Le Sacre du Printemps)Choreographie: Pina Bausch, Musik: Igor Stravinsky
donnerstag, 6. september 2007, 19.30 uhr, wuppertaler schauspielhaus (bustransfer € 7)preise € 33 | 31 | 29 | 25
ballettmainz Der Grüne Tisch – Ein Totentanz in acht BildernBuch und Choreographie: Kurt Jooss, Einstudierung Anna Markard Musik: F. A Cohen; Rodney Hazen, Michael Millard an zwei KlavierenSowie eine neue Choreographie von Martin Schläpfer
donnerstag, 11. oktober 2007, 20 uhr, forum leverkusenpreise € 29 | 27 | 25 | 23
Ballettschule Hamburg Ballett / Des Knaben Wunderhorn (Auszüge)Mitglieder des Hamburg Ballett Choreographie: John Neumeier
John Neumeier Musik: Gustav Mahler, aus »Des Knaben Wunderhorn«Vierte Sinfonie von Gustav MahlerChoreographie: John NeumeierMusik: Gustav Mahler, Sinfonie Nr. 4 in G-DurBundesjugendorchester / Klauspeter Seibel, Hilke Andersen / MezzosopranAnne Marie Frohnmayer / Knabensopran, Markus Beam / Bariton(Koproduktion)
donnerstag/freitag, 10./11. januar 2008, 20 uhr, forum leverkusen preise € 33 | 31 | 29 | 27
Zürcher Ballett moZARTChoreographie: Heinz SpoerliMusik: Wolfgang Amadeus Mozart und Kaija SaariahoAmati-Quartett, Alexey Botvinov / Klavier
freitag, 29. februar 2008, 20 uhr, forum leverkusenpreise € 33 | 31 | 29 | 27
Ballett der Deutschen Oper am Rhein Peter und der Wolf – für Kinder und FamilienChoreographie: Eva ZamazalováMusik: Sergej Prokofjew, Salsa-, Hip-Hop-Musik u. a.
dienstag, 27. mai 2008, 18 uhr, erholungshausmittwoch, 28. mai 2008, 11 und 16 uhr, erholungshauspreise € erwachsene | kinder 7 | 4,50 (ausser abo)
abonnement-preise € preisgruppe 1: 97 | preisgruppe 2: 91 | preisgruppe 3: 85 | preisgruppe 4: 77
Spielplan_080507_teil1 15.05.2007 12:26 Uhr Seite 52
Ballett und Tanz haben bei uns eine lange Tradition – über 70Jahre. 1936 markiert Harald Kreutzberg den Beginn; in jenemJahr tritt der zu seiner Zeit prominenteste deutsche Ausdrucks-tänzer im Erholungshaus auf. Zunächst vereinzelt, ab den fünfzigerJahren immer regelmäßiger, finden in Leverkusen Gastspiele re-nommierter Ensembles statt und lassen das Erholungshaus undspäter das Forum zu einer wichtigen Station in Deutschland wer-den: Ballets Janine Charrat Paris, Berliner Ballett, NiederländischesStaatsballett, Ballet-Théâtre Maurice Béjart …
Ballet-Théâtre Maurice Béjart 1958
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Ballett- und Tanzring | Ballet and dance
Der Ballett- und Tanzring der Jubiläumssaison orientiert sich an Meilen-steinen des 20. Jahrhunderts und an Choreographen und Compagnien,die viel zum Profil der Ballettstadt Leverkusen beigetragen haben.
54bayer
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tanztheater wuppertal
Pina Bausch hat mit Café Müller (1978)
und Sacre du printemps (1975) Tanzge-
schichte geschrieben. Ein Besuch beim
Wuppertaler Tanztheater ist daher ein
Muss und sicher auch der Wunsch unseres
Publikums, den wir hiermit – jubiläums-
bedingt – gern erfüllen. Der Kontrast der
beiden Stücke und der beiden Choreo-
graphien ist enorm und zeigt das phäno-
menale Spektrum von Pina Bauschs
Kreativität: Auf Tanztheater pur folgen
die brachialen Urgewalten des Sacre. Mit
Stravinskys Stück und Musik verweisen
wir auch auf eine Glanzepoche der Tanz-
geschichte, auf die der Ballets Russes,
mit denen das Genie Sergej Diaghilev
Anfang des 20. Jahrhunderts die Welt
verzaubert hat (siehe auch Sinfoniekon-
zertring Seite 16).
ballettmainz
Kurt Jooss, einer der Gründerväter der
Institution Folkwang in Essen (aus der
Pina Bausch später hervorgehen sollte),
hat mit seinem Welterfolg Der grüne
Tisch – ein Totentanz in acht Bildern
(1932) ein bisher unerreichtes und immer
noch aktuelles Tanz-Plädoyer gegen den
Krieg kreiert. Das Werk war erstmals 1965
bei einem Gastspiel des Folkwang-
Balletts unter der Leitung von Jooss
selbst im Programm der Kulturabteilung
zu sehen. Heute befindet sich die Choreo-
graphie – per Lizenz – im Repertoire
einiger renommierter Ensembles. Mit
ballettmainz und seinem Choreographen
Martin Schläpfer verbindet uns eine
regelmäßige Zusammenarbeit. Für ihn
ist es ein besonderes Anliegen, dieses
expressive pazifistische Epos über die
Sinnlosigkeit und endlose Wiederkehr
des Krieges in sein Repertoire aufzu-
nehmen. In Mainz wird Der grüne Tisch
Mitte Mai von Kurt Jooss’ Tochter, Anna
Markard, einstudiert und durch weitere
Choreographien ergänzt. Für das Gast-
spiel bei uns sieht Martin Schläpfer
zudem ein eigenes Stück vor.
hamburg ballett
Auf Initiative der Bayer Kulturabteilung
kommt es zu einer ersten Zusammen-
arbeit von Hamburg Ballett und dem
Bundesjugendorchester. John Neumeier
erarbeitet mit ausgewählten Studenten
der Theaterklassen der Ballettschule des
Hamburg Balletts, ergänzt durch einige
Tänzer der Compagnie, zwei seiner welt-
berühmten Choreographien – die Vierte
Sinfonie von Gustav Mahler und einige
Lieder aus Des Knaben Wunderhorn. Zu
den Aufführungen im Forum Leverkusen
und in der Hamburgischen Staatsoper
spielt eine weitere deutsche Jugend-
formation – das Bundesjugendorchester
unter der Leitung des in Sachen Live-
Ballettmusik erfahrenen Klauspeter
Seibel.
zürcher ballett
Heinz Spoerli hat starke Spuren im Rhein-
land hinterlassen: die Baseler Ballett-
compagnie gastierte unter seiner Leitung
oft im Forum, das Ballett der Deutschen
Oper am Rhein unter seiner Leitung
ebenso. Und eines der ersten Gastspiele
des noch neuen Direktors vom Zürcher
Ballett fand natürlich im Forum Leverku-
sen statt – zum 90. Geburtstag der Bayer
Kulturabteilung. Sein Zürcher Ensemble
hat er innerhalb kürzester Zeit zu einem
der vorzüglichsten in ganz Europa ge-
formt. Spoerlis starke Zuneigung zur
Musik Bachs und Mozarts haben zu so
Café Müller/Pina Bausch Sacre du printemps
Spielplan_080507_teil1 15.05.2007 12:26 Uhr Seite 54
Der Grüne Tisch
singulären Choreographien geführt wie
Goldberg Variationen und eben moZART.
Auch bei dieser Produktion wird das
Ballett-Ensemble mit Live-Musik beglei-
tet: vom Schweizer Amati-Quartett und
von Alexey Botvinov, Klavier.
ballett der deutschen oper am rhein
Seit den Zeiten Erich Walters, d. h. seit
den 1960er-Jahren, ist das Ballett der
Deutschen Oper am Rhein immer wieder
zu Gast in unserem Ballett- und Tanzring.
In der Jubiläumssaison präsentieren wir
die zauberhafte Prokofjew-Komposition
Peter und der Wolf in der Ballettfassung
der jungen Choreographin Eva Zamazalová
– für Kinder und Familien! In diesem
»Renner für Jung und Alt« werden
Menschen und Tiere durch verschiedene
Instrumente dargestellt; die Choreogra-
phin erweitert aber die bekannte Musik
Martin SchläpferKurt Jooss
Spielplan_080507_teil1 15.05.2007 12:27 Uhr Seite 55
portfolio berensdesign 01-2013 | 17
Bayer AG, KulturabteilungSaison 2008/09 Einladung
Konzertflyer
anzeigespielzeit Titelund Plakat
Wandplakat7 x 2,5 m
100 Jahre ErholungshausS INFON IEKONZERTE16. September 2008, 20 Uhr, Forum, SKOrchestre des Champs-Elysées / Philippe HerrewegheAnton Bruckner: 8. Sinfonie
20. September 2008, 20 Uhr, Basilika KnechtstedenEnsemble Doulce Mémoire / Denis Raison DadreEustache du Caurroy: Requiem des Rois de France (1610)
26. Oktober 2008, 18 Uhr, Forum, SKRudolf Buchbinder, KlavierRadio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR / Roger NorringtonWerke von Ludwig van Beethoven
4. November 2008, 20 Uhr, Erholungshaus,Benefizkonzert zu Gunsten von »Leverkusen hilftkrebskranken Kindern e.V.«Clemens Berg, Klavier (2007), N. N., Violine (2008)(Preisträger Kulturkreis BDI e.V.)Bayer-Philharmoniker / Rainer KochWerke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Max Bruch
15. Dezember 2008, 20 Uhr, Forum, SKSWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg / Sylvain CambrelingOlivier Messiaen: Eclairs sur l’Au-delà
1. Januar 2009, 17 Uhr, ErholungshausAnja Metzger, SopranFranziska Rabl, MezzosopranFrauenchor BayerBayer-Philharmoniker / Rainer KochWinfried Fechner ModerationSchauspielmusiken zum Neuen Jahrvon Georges Bizet, Felix Mendelssohn Bartholdy
26. Januar 2009, 20 Uhr, Forum, SKKuba Jakowicz, ViolineNationalphilharmonie Warschau / Antoni WitWerke von Stanislaw Moniuszko, Henri Wieniawski,Johannes Brahms
29. März 2009, 18 Uhr, Forum, SKClaire Chevallier, Jos van Immerseel, KlavierAnima Eterna / Jos van ImmerseelWerke von Maurice Ravel, Francis Poulenc
26. April 2009, 18 Uhr, Forum, SKFrancesca Scaini, SopranGerhild Romberger, MezzosopranHarrie van der Plas, TenorFranz-Josef Selig, BassChor der Konzertgesellschaft Wuppertal, Städtischer Musikverein zu DüsseldorfBayer-Philharmoniker / Rainer KochGiuseppe Verdi: Messa da Requiem
2. und 3. Juni 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, SKDaniel Rothert / Philipp Spätling, Flauto dolceLena Wignjosaputro, VioloncelloKölner Kammerorchester / Helmut Müller-BrühlWerke von Joseph Haydn
KAMMERMUS IK18. September 2008, 20 Uhr, Erholungshaus, KM19. September 2008, 20 Uhr, Krefeld Burg LinnPaul Meyer, Klarinette / Renaud Capuçon, Violine Christian Poltéra, Violoncello / Frank Braley, KlavierWerke von Claude Debussy, Olivier Messiaen
16. Oktober 2008, 20 Uhr, Erholungshaus, KMFelicity Lott, SopranAnn Murray, MezzosopranGraham Johnson, KlavierLieder von Franz Schubert, Felix MendelssohnBartholdy, Johannes Brahms, Benjamin Britten,Gabriel Fauré, Gioacchino Rossini
22. Januar 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, KM23. Januar 2009, 20 Uhr, Krefeld Burg LinnThomas Christian EnsembleJohann Strauß-Walzer in Bearbeitungen von A. Schönberg, A. Berg, A. Webern, M. Trojahn CD-Produktion im Erholungshaus
26. Februar 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, KM27. Februar 2009, 20 Uhr, Krefeld Burg LinnTrio di Clarone: Sabine Meyer / Wolfgang Meyer /Rainer Wehle, Klarinette; Konrad Elser, KlavierWerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann
6. März 2009, 20 Uhr, Rheinisches Kreismuseum ZonsBläserquintett K-ssiopéePreisträger Coup de cœur Bayer Lyon 2008(Gefördert von Bayer France u. Bayer CropScience Lyon)Programm zu einem späteren Zeitpunkt
26. März 2009, 20 Uhr, Leverkusen, Erholungshaus, KM27. März 2009, 20 Uhr, Krefeld Burg LinnAcademy of St. Martin in the Fields, ChamberEnsembleWerke von Joachim Raff, Kenneth Leighton, Felix Mendelssohn Bartholdy
7. Mai 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, KM8. Mai 2009, 20 Uhr, Krefeld Burg LinnIsabelle Faust, ViolineAlexander Melnikov, KlavierTeunis van der Zwart, HornWerke von Felix Mendelssohn Bartholdy, György Ligeti, Johannes Brahms
KLAV IER SOLO 15. September 2008, 20 Uhr, Wuppertal Stadthalle17. September 2008, 20 Uhr, Erholungshaus, KLJean-Bernard PommierWerke von Ludwig van Beethoven, Franz Liszt
13. Oktober 2008, 20 Uhr, Wuppertal Stadthalle14. Oktober 2008, 20 Uhr, Erholungshaus, KLDenys ProshayevWerke von Jean-Philippe Rameau, Ludwig vanBeethoven, Robert Schumann, Johannes Brahms
16. Dezember 2008, 20 Uhr, Erholungshaus, KL17. Dezember 2008, 20 Uhr, Wuppertal StadthalleLilya ZilbersteinWerke von Johannes Brahms, Modest Mussorgsky
5. Januar 2009, 20 Uhr, Wuppertal Stadthalle6. Januar 2009, 20 Uhr, ErholungshausSonderkonzert: 1. Preisträger Bundeswettbewerb»Jugend musiziert«, Klavier
23. März 2009, 20, Erholungshaus, KL24. März 2009, 20 Uhr, Wuppertal StadthalleYaara Tal & Andreas GroethuysenJohann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen(Bearbeitg. für 2 Klaviere von J.Rheinberger/M. Reger)CD-Produktion im Erholungshaus
20. April 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, KL21. April 2009, 20 Uhr, Wuppertal StadthalleTzimon BartoWerke von Joseph Haydn, Jean-Philippe Rameau,Maurice Ravel, Frédéric Chopin
25. Mai 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, KL26. Mai 2009, 20 Uhr, Wuppertal StadthalleGunilla SüssmannWerke von Johann Sebastian Bach/Ferruccio Busoni,Joseph Haydn, Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms
KINDER- UNDFAMIL I ENKONZERTE19. Oktober 2008, 16 Uhr, ErholungshausDon Quichotte für KinderMusik von Georg Philipp TelemannKonzept und Ausführung: Christine MarxEnsemble Elbipolis
23. November 2008, 14 Uhr, ErholungshausHexe Hillary geht in die OperEine Produktion der Jungen Kammeroper Köln, Regie: Bianca Sue Henne
17. Januar 2009, 15 Uhr, ErholungshausEin Sommernachtstraum / William ShakespeareMusik von Felix Mendelssohn BartholdySalzburger Marionettentheater
18. März 2009, 10 Uhr (11.30 Uhr bei Bedarf),ErholungshausDie Tastenkatze (Ohrwurm-Projekte e.V.)Musik von Scarlatti, Bach, Mozart, Beethoven, Ligeti, Cage u. a.
BALLETT UND TANZ21. September 2008, 20.00 Uhr, Forum, BTCompagnie Fêtes Galantes / Béatrice Massin»Que ma joie demeure«Musik: Johann Sebastian Bach
21. Oktober 2008, 20.00 Uhr, Erholungshaus, BTEmanuel Gat Dance / Emanuel Gat»K626«Musik: Wolfgang Amadeus Mozart
8. Januar 2009, 20.00 Uhr, Erholungshaus, BTEva Yerbabuena – Ballet Flamenco / »Santo y seña«
11. März 2009, 20.00 Uhr, Forum, BT / JATanztheater Wuppertal / Pina BauschKontakthof – Ein Stück mit Teenagern ab ›14‹
13. Mai 2009, 20.00 Uhr, Forum, BTCullberg Ballett / Johan IngerNeues Stück, Deutsche Erstaufführung
SCHAUSP IEL7./8. September 2008, 18/20 Uhr, Erholungshaus, SR1, JAMaria Magdalena / Friedrich HebbelMaxim Gorki Theater Berlin, Regie: Jorinde Dröse
22. Oktober 2008, 20 Uhr, Erholungshaus, SR3Blütenträume / Lutz HübnerSchauspiel Essen, Regie: Anselm Weber
23. Oktober 2008, 20 Uhr, Erholungshaus, TA, JARent / Jonathan LarsonFolkwanghochschule EssenAbschlussprojekt des Studienganges Musical
2./ 3. November 2008, 18/20 Uhr, Erholungshaus, SR1, JATotentanz / August StrindbergBerliner Ensemble, Regie: Thomas Langhoff
13. November 2008, 20 Uhr, Erholungshaus, SR3Der Ignorant und der Wahnsinnige / Thomas BernhardSchauspiel Bochum, Regie: Burghart Klaußner
10. Mai 2009, 15 Uhr, studio ErholungshausFroschkönig / von und mit Frauke Jacobi, Tobias Rank
BUNTE RE IHE26. /27. September 2008, 20 Uhr, Erholungshaus28. September 2008, 18 Uhr, ErholungshausMondlicht und Magnolien / Ron HutchinsonRenaissance-Theater Berlin, Regie: Tina Engel
14. November 2008, 20 Uhr, Erholungshaus15. November 2008, 15 und 20 Uhr, ErholungshausDie Nachtigall / Karsten GundermannPekingoper nach dem Märchen von Hans ChristianAndersen, Ensemble der NationalakademieChinesischer Theaterkünste
16. / 17. Januar 2009, 20 Uhr, Erholungshaus18. Januar 2009, 18 Uhr, ErholungshausEin Sommernachtstraum / William ShakespeareSalzburger MarionettentheaterMusik: Felix Mendelssohn Bartholdy
20. / 21. März 2009, 20 Uhr; Erholungshaus22. März 2009, 18 Uhr. ErholungshausSpanische NächteJunge Bläserphilharmonie NRW, Bayer BlasorchesterLeitung: Pierre KuijpersAstrid Crone, Sopran; Manuel Beltrán Gil, Tenor
17. / 18. April 2009, 20 Uhr, Erholungshaus19. April 2009, 18 Uhr, ErholungshausJohnny CashEin musikalisches Portrait von James LyonsEuro-Studio Landgraf
KUNSTAUSSTELLUNGEN14. September 2008 – 26. Oktober 2008Napoleon – Genie und DespotIdeal und Kritik in der Kunst um 1800In Zusammenarbeit mit dem Wilhelm-Busch-MuseumHannover / Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik
9. November 2008 – 18. Januar 2009100 Jahre Bayer-Erholungshaus»Das Erholungshaus – Stätte für gesellige und belehrende Veranstaltungen«Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit dem Bayer-Unternehmensarchiv und Joseph Klaes
1. März 2009 – 12. April 2009Heinrich Zille – Berliner LebenZeichnungen, Fotografien, Druckgrafiken 1890-1914In Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste,Berlin
26. April 2009 – 7. Juni 2009Schick und SchrillModische Extravaganzen von 1800 bis heuteIn Zusammenarbeit mit dem Wilhelm-Busch-MuseumHannover / Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik
2. Oktober 2008 – 4. Januar 2009 in ParisFotografie aus DüsseldorfMusée d’Art moderne de la Ville de ParisBayer ist Partner dieser Kunstausstellung in Paris, mit der das Frankreich/Nordrhein-Westfalen-Jahreröffnet wird
SONNTAG UM 1 114. September 2008, 11.00 Uhr; ErholungshausDanses des bergers, danses des loupsLes Musiciens de Saint-JulienTraditionelle Musik des 19. Jahrhunderts ausZentralfrankreich
9. November 2008, 11.00 Uhr, ErholungshausClemens Berg, Klavier (2007) / N. N., Violine (2008)(Preisträger Kulturkreis BDI e.V.)
1. März 2009, 11.00 Uhr, ErholungshausKabarett- und andere LiederIngrid Schmithüsen, SopranThomas Palm, KlavierLieder, Songs von A. Schönberg, H. Eissler, K. Weill
26. April 2009, 11.00 Uhr, ErholungshausPlayer-Piano einst und heuteJürgen Hocker präsentiert Klaviermusik auf einemBösendorfer-Selbstspielklavier
F I LMEKommunales Kino Leverkusen
Epochale französische FilmeLes diaboliques (1954), Regie: Georges Henri ClouzotPlaytime (1967), Regie: Jacques TatiVivement dimanche (1983), Regie: François Truffaut
Filme aus Italien, Spanien, Großbritannien undSkandinavien
Auskünfte: Kultur-Info und www.vhs-leverkusen.de
BT: Ballett- und Tanzring, JA: Jugend-Abo Theater, KL: Klavierzyklus, KM: Kammermusikring, SK: Sinfoniekonzertring, SR: Schauspielring, TA: Theater aktuell
Stand Mai 2008 / Änderungen vorbehalten
Die Spielzeit auf einen Blick11. Januar 2009, 18 Uhr, Erholungshaus, TAErste Liebe / Samuel Beckettvon und mit Martin Wuttke
25. Januar 2009, 18 Uhr, Erholungshaus, SR3Tod in Venedig (Thomas Mann) / Christian Doll, Christine Besier Düsseldorfer Schauspielhaus, Regie: Christian Doll
1. Februar 2009, 18 Uhr, Erholungshaus, SR1Die Möwe / Anton TschechowHans Otto Theater Potsdam, Regie: Uwe Eric Laufenberg
4. März 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, TADogville / Lars von TrierBayerische Theaterakademie MünchenSchauspielklasse Jochen Schölch
29. April 2009, 20 Uhr , Erholungshaus, TADas bat-Studiotheater BerlinProjekt eines Studierenden der Abteilung RegieKlasse Professor Peter Kleinert
16. März 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, JAKleiner Mann – was nun? / Hans FalladaAltonaer Theater, Regie: Gil Mehmert
3./ 4. Mai 2009, 18/20 Uhr, Erholungshaus, SR1, JAIch mach ja doch, was ich will / Doug WrightRenaissance-Theater Berlin, Regie: Torsten Fischer
14. Mai 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, SR3Der Vater / August StrindbergTheater Mülheim a. d. Ruhr, Regie: Thomas P. Goergen
23. Mai 2009, 20 Uhr, Erholungshaus, TA24. Mai 2009, 18 Uhr, Erholungshaus, TA / JAFaust sans paroles (Uraufführung)Theaterzirkus Dresden
14. Juni 2009, 18.00 Uhr, Erholungshaus, SR1Das Missverständnis / Albert CamusDeutsches Theater Berlin, Regie: Gil Mehmert
Juni 2009, 18 Uhr, Erholungshaus, SR3Leonce und Lena / Georg BüchnerSchauspielhaus Köln, Regie: Jan Bosse
BESONDERER ABEND23. September 2008, 20 Uhr, Erholungshaus24. September 2008, 20 Uhr, Institut français,DüsseldorfJoseph Kosma - Chanson und PoesieFrançoise Masset, Sopran; Christine Icart, HarfeLieder von Joseph Kosma nach Gedichten von J. Prévert, R. Queneau, R. DesnosMichael Stegemann Moderation
26. Oktober 2008, 18 Uhr, ErholungshausZimtläden / Bruno SchulzLesung mit MusikBernt Hahn, SprecherTheo Jörgensmann, Klarinette
30. November 2008, 18 Uhr, ErholunghausÜberall ist WunderlandGedichte aus vielen Zeiten zum ZuhörenLesung von Karl Otto Conrady, Donata Höffer,Ilse Strambowski, Hanns ZischlerMusik: Norbert Stein Pata-Quartett
30. Januar 2009, 20 Uhr, ErholungshausDes Knaben Wunderhornmit Therese Affolter, Karl Menrad, Wolfgang MirlachInszenierung: Alfred KirchnerMusikalische Einrichtung: Jobst Liebrecht
8. oder 11. März 2009, 18 bzw. 20 Uhr, ErholungshausFrida KahloEin literarisch-musikalisches Bilderbuch der mexikanischen Künstlerinmit Suzanne von Borsody und dem Trio Azul
17. Mai 2009, 18 Uhr, ErholungshausEin Schuss, ein Schrei. Das Meiste von Karl MayEine Karl-May-Revue, vorgetragen von RogerWillemsen mit einem pianistischen Streifzug von Anna und Ines Walachowski
KINDERTHEATER21. September 2008, 15 Uhr, Bühne ErholungshausLe petit soldat de plomb (Der kleine Zinnsoldat) /Hans Christian AndersenKindertheater in französischer Sprache für SchulenDas Meininger Theater, Regie: Tobias J. Lehmann
28. September 2008, 11 Uhr, Bühne ErholungshausKarneval der Tiere / Camille Saint-SaënsDie Küchenrevue / Bohuslav MartinuSprecher: Boris AljinovicJan Schulte-Bunert, Maike Krullmann, Christoph Enzel,Kathrin Wagner (Sopran-, Alt-, Tenor-, Baritonsax.)
2. November 2008, 15 Uhr, Studio ErholungshausDie Regentrude / Theodor StormFigurentheater nach dem gleichnamigen MärchenTheater der Nacht Northeim, Regie: Max Schaetzke
31. Januar 2009, 15 Uhr, Studio ErholungshausDie Geschichte von Pit Pikus, dem Specht,und der Möwe Leila / Gabriele Bigott, Friedrich WolfTheater Waidspeicher Erfurt, Regie: Lars Frank
8. März 2009, 15 Uhr, Studio ErholungshausDer kleine Muck / Christoph Werner, Wilhelm HauffTheater Waidspeicher Erfurt, Regie: Melanie Sowa
wird hundert.Ein Kulturhaus
a c e n t r e o f c u l t u r e t u r n s a h u n d r e dbayer kulturabteilung the bayer cultural affairs department
spielzeit season 2008/2009
Festliche Eröffnung der SpielzeitSamstag, 13. September 2008, 18 Uhr, Erholungshaus
Begrüßung: Michael SchadeLeiter Unternehmenskommunikation Bayer AG
Grußwort: Ernst KüchlerOberbürgermeister der Stadt Leverkusen
Festansprache: Hans-Heinrich Grosse-BrockhoffStaatssekretär für Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen
Es spielen: Les Percussions de StrasbourgIannis Xenakis: »Pléiades«
Mélanges – Métal – Claviers – Peaux
Bayer.Kultur bleu-blanc-rouge
Seit 20 Jahren setzt die Bayer Kulturabteilung im deutsch-französischen Kulturdialog Akzente.
Viele französische Künstler, Ensembles und Compagnien wurden so in Deutschland bekannt gemacht und
große Projekte in Frankreich – in Zusammenarbeit mit Bayer France – realisiert. Im Nachbarland ist »la culture
chez Bayer« ein Begriff. Der kleiner Fahnenträger kennzeichnet innerhalb des Spielplans die
Veranstaltungen von »Bayer.Kultur bleu-blanc-rouge«.
7m_Wand_200x700mm 29.05.2008 16:01 Uhr Seite 1
wird hundert.Ein Kulturhaus
a c e ntre of c u ltu r e tu r ns a h u n dr e dbayer kulturabteilung the bayer cultural affairs department
spielzeit season 2008/2009
In der Spielzeit 2008/09feiert das Bayer Erholungshausseinen 100. Geburtstag.Der attraktive Spielplanverdeutlicht, warum sich hierKünstler wie zuhause fühlen!
Mit dem Festival»Bayer.Kultur bleu-blanc-rouge«wird am 13. September 2008die Saison eröffnet.
der geburtstagsspielplan liegt im erholungshausund an den bekannten stellen aus. er kann angefordert werden unter 02 14 / 30-41283und www.kultur.bayer.de
Werksplakat_586x833 20.08.2008 15:12 Uhr Seite 1
bayer kulturabteilung spielzeit 2008/2009
Paul Meyer, KlarinetteRenaud Capuçon, ViolineChristian Poltéra, VioloncelloFrank Braley, Klavier
kammermusikring 1 . konzert
wird hundert.
Ein Kulturhaus
wird hundert.Ein Kulturhaus
bayer ku ltu rabte i lu ng sp i e l z e i t 2 0 0 8 / 2 0 0 9
Programm
zur festlichen Eröffnung
der Spielzeit
100 jahre bayer erholungshaus im dienste der musik! Das Erholungshaus feiert seinen 100. Geburtstag.Konzerte ausgewählter Musiker, Ensembles und Orchester schmücken den Musik-Spielplan der Bayer Kulturabteilung 2008/09.
sinfoniekonzerteOrchestre des Champs-Elysées/Herreweghe RSO Stuttgart/Norrington, SWR Sinfonieorchester/Cambreling Nationalphilharmonie Warschau/Wit, Anima Eterna/van Immerseel, Bayer Philharmoniker/Koch, Kölner Kammerorchester/Müller-Brühl
kammermusikPaul Meyer/Renaud Capuçon/Christian Poltéra/Frank Braley, Felicity Lott/Ann Murray/Graham Johnson, Thomas Christian-Ensemble, Trio di Clarone, Isabelle Faust/Alexander Melnikov/Teunis van der Zwart, Academy of St. Martin-Chamber Ensemble
klavierabendeJean-Bernard Pommier, Denys Proshayev, Lilya Zilberstein, Yaara Tal & Andreas Groethuysen, Tzimon Barto, Gunilla Süssmann
Bitte fordern Sie den neuen Spielplan an.
Tel. (0214 ) 30-41283/84 · www.kultur.bayer.de
wird hundert.Ein Kulturhaus
fonoforum_105x280:Fonofor_klavierzyklus280x105 30.07.2008 16:44 U
portfolio berensdesign 01-2013 | 18
Bayer AG, KulturabteilungSaison 2008/09, 100 Jahre Erholungshaus Logo für das
saisonprogramm
fahnenfür den Eingangsbereich des Erhoungshauses
portfolio berensdesign 01-2013 | 19
Bayer AG, KulturabteilungSaison 2008/09, »Bayer en France « Dokumentation der
Deutsch-französischenKulturarbeit
LogoTitel und innenseite
B a y e r e n F r a n c eB a y e r K u l t u r a b t e i l u n g
N o u v e l l e é d i t i o n | N e u a u s g a b e
P a r t e n a i r e s c u l t u r e l s d e p u i s 2 0 a n s
K u l t u r p a r t n e rs e i t 2 0 J a h r e n
Un siècle de Bayer.KulturEin Jahrhundert Bayer.Kultur
*BenF_Couvert_251007 29.10.2007 10:53 Uhr Seite 1
18
2001 20022001 2002
Musique
Théâtre
Orchestre Français des Jeunes / Emmanuel KrivineBeethoven, Berlioz
François-René Duchâble / Deutsche Kammerakademie NeussChopin : les 4 Ballades, les deux Concerts pour piano et orchestre (tournée et enregistrement radio WDR 3)
Mozart : Die Entführung aus dem Serail(Paris, Théâtre des Champs-Elysées)Version concertante, Solistes / Ensemble Orchestral de Paris / John Nelson.Texte de narration : Ursula Haas Traduction française : Golnaz Houchidar
Compagnie Montalvo-Hervieu
Reza : Trois Versions de la Vie (Hamburger Kammerspiele)Dumas : Les trois Mousquetaires (Altonaer Theater / Nordtour Theatergastspiel)De Saint-Exupéry : Le petit Prince (Theater an der Ruhr, Mülheim)
Beethoven : les 5 Concertos pour piano etorchestre. François-René Duchâble,l’Ensemble orchestral de Paris, John Nelson.Enregistrés et filmés par LORCOM etAmbroisie au Théâtre Royal de Versailles.(Victoire de la musique classique en 2004 pour le meilleur DVD musical) Bayer Franceet le Département culturel de Bayer ontété partenaires du projet DVD/CD.
Dumousseau : Au bout du ConteDe Laclos : Les Liaisons dangereuses (Theater Chemnitz)
Musique
Opéra
Danse
Théâtre
2002 20032002 2003
*BenF-Brochure_251007 26.10.2007 11:02 Uhr Seite 18
19
2003 20042003 2004« Hector Berlioz et son temps »En coopération avec le Festival Berlioz 2003,La Côte Saint-André
Orchestre Français des Jeunes / Emmanuel Krivine,Lise BerthaudBeethoven, Liszt, Berlioz
Junge Deutsche Philharmonie / Lothar Zagrosek,Marie-Ange TodorowitschBerlioz, Beethoven
Orchestre du Capitole de Toulouse / Michel Plasson, François-René DuchâbleSchumann, Berlioz (enregistrement radio WDR 3 et production de CD)
Orchestre Philharmonique de Liège / Louis Langrée, Iris VermillionSchumann, Berlioz, Beethoven
Bayer Philharmoniker / Rainer Koch, Renaud CapuçonBerlioz, Paganini, Mendelssohn-Bartholdy
SWR Sinfonieorchester, EuropaChorAkademie / Sylvain CambrelingBerlioz (Requiem)
Ensemble Orchestral de Paris / John Nelson, Sophie Koch, Paul MeyerMéhul, Berlioz, Mendelssohn, Weber, Schumann
Beethoven Orchester Bonn / Roman KofmanGluck, Berlioz, Liszt
Orchestre National de Lille / Klaus Weise,Eva Johansson, Albert BonnemaBerlioz, Wagner
Leonidas Kavakos / Peter NagyPaganini, Schumann, Liszt
Duo de Guitare Gruber & MaklarAlbéniz, Scarlatti, Paganini, Sor, Mertz,Bogdanovic
Paul Meyer, Gérard Caussé, Boris Pergamenschikow, François-René DuchâbleMendelssohn, Berlioz, Chopin, Schumann, Weber
Musique
*BenF-Brochure_251007 26.10.2007 11:02 Uhr Seite 19
portfolio berensdesign 01-2013 | 20
Bayer AG, KulturabteilungSaison 2005/06 spielzeit Titel
und innenseiten
Lars Vogt12.09.
Ingrid Haebler05.11.
Barry Douglas19.12.
Grigory Sokolov02.02.
Antti Siirala20.03.
Piotr Anderszewski22.05.
6 Konzerte im Erholungshaus (Kleiner Saal)
K L AV I E R Z Y K L U SP I A N O R E C I TA L S
A B O N N E M E N T - P R E I S E E U R
Preisgruppe 1 63,–
Preisgruppe 2 54,–
D e r K l a v i e r z y k l u s f i n d e t a u c h i n d e r H i s t o r i s c h e n S t a d t h a l l e W u p p e r t a l s t a t t .
2928
LESUNG MIT MUSIK / READING WITH MUSIC
Friedrich Schiller: Balladen
Gelesen von Bernd Kuschmann Mit dem Gitarrenduo Gruber & Maklar
Musik von Dusan Bogdanovic, Enjott Schneider, Wulfin Lieske
In Zusammenarbeit mit Bayer in Dormagen
Eur 15,-/13,-
Alle Schauspielringe widmen eine Veranstaltungdem großen deutschen Dichter Friedrich Schiller,dessen 200. Todestag gedacht wird.An diesem Abend liest Bernd Kuschmann Balladenvon ihm. Schiller war es, der diese Kunst zur höchs-ten Vollendung führte. Die Festlegung der Texteerfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Mit dem Gitarrenduo Gruber & Maklar, dessenKammermusikabend im Mai 2004 in sehr guter Erinnerung ist, wurden heutige Musikstücke ver-abredet, die für die beiden Gitarrenvirtuosen kom-poniert wurden.
All the theatre series feature one work by the greatGerman poet Friedrich Schiller, who died 200 yearsago.In this evening of words and music, Bernd Kusch-mann will read a number of ballads by Schiller, whotook this art form to new heights. The final pro-gramme will be announced at a later date.The guitar virtuosi Gruber & Maklar, whose chambermusic evening last year was extremely popular, willplay pieces specially composed for them.
Freitag, 20. Januar 200620 Uhr, Kreismuseum Zons
72 73
B U N T E R E I H E 1 – 3
Der Lord von Barmbekvon Frank Göhre,
Ulrich Tukur und Ulrich Waller
Inszenierung Ulrich Waller
Mit Iris Minich; Gerhard Garbers, Niels Hansen,Eddy Kante, Torsten Krogh, Günter Märtens,
Ulrich Mayer, Kalle Mews, Mario Ramos,Ulrich Tukur, u. a.
St. Pauli Theater, Hamburg
G 22,-/20,-/18,-/16,-
Mit Wortwitz und Liedern aus den 20er Jahren er-zählen die Autoren Ulrich Tukur, Ulrich Wallerund Frank Göhre die wahre Geschichte der Diebes-bande aus dem Hamburger Arbeiterviertel Barm-bek, die in den Jahren der Weimarer Republik mitihren Einbruchstouren berühmt wurde.
In this play full of witty dialogue and songs from the1920s, the authors Ulrich Tukur, Ulrich Waller andFrank Göhre tell the true story of a notorious band of thieves from Barmbek, a working-class district ofHamburg, who carried out a series of burglaries dur-ing the Weimar Republic.
Freitag/Samstag 26. / 27. Mai 2006, 20 UhrSonntag 28. Mai 2006, 18 Uhr, Erholunghaus
MorphiumUlrich Tukur und die Rhythmus Boys
Das neue Album MORPHIUM bietet Antwortenauf das ewige Drängen der Menschheit, der all-täglichen Wirklichkeit mit all ihren Kümmer-nissen zu entfliehen. MORPHIUM berichtet vonder Welt der Drogen, holt die Schatten des Ver-sunkenen und Übernatürlichen aus ihren bleichen Traumwelten und präsentiert sie imgleißenden Licht höchst eigenwilliger Arrange-ments. MORPHIUM macht süchtig. Süchtignach Foxtrott, Valse Boston, Bumbara und immer wieder nach den Rhythmus Boys.
The new album MORPHIUM from Ulrich Tukurand his Rhythmus Boys deals with man’s con-stant search for a means of escape from the wor-ries and cares of everyday reality. In MORPHIUM,Tukur and his band explore the world of drugs,raise the ghosts of the past, conjure up the super-natural from its shadowy dream world and ex-pose them all to the glaring light of their highlyindividualistic arrangements. MORPHIUM is ad-dictive and will leave you hooked on the foxtrot,the Boston waltz, the bumbara and of course theRhythmus Boys.
73
D A S W A H L - A B O N N E M E N T / “ P I C K - A N D - M I X ” S U B S C R I P T I O N
Das Wahl-Abonnement besteht aus 5 Veranstaltun-gen, die Sie sich aus den Sparten unseres Spiel-plans aussuchen können. Auf der Bestellkarte Nr. 4treffen Sie eine erste und eine zweite Wahl, indemSie jeweils zwei Daten angeben. Preis 52,50Allgemeine Hinweise: Seite 91
With the “pick-and-mix” subscription, you can chooseone event from each of the five sections of our pro-gramme. Using order form no. 4, indicate your firstand second choice for each section by entering thedate of each event. Price G 52.50
1 S I N F O N I E K O N Z E R T
aus den Konzertringen 1/2
(siehe ab Seite 11)
1 K A M M E R M U S I K - O D E RK L A V I E R A B E N D
(siehe ab Seite 23)
1 B A L L E T T
aus den 5 Ballettabenden
(siehe ab Seite 39)
1 S C H A U S P I E L
aus den Schauspielringen 1/3 Theater aktuell und Der Besondere Abend
(siehe ab Seite 45)
1 B U N T E R E I H E
aus den 5 Veranstaltungen
(siehe ab Seite 69)
CD Tipp / Recommended listening
WARUM BALLETT UND TANZ?Why ballet and dance?
Shen Wei Dance Arts18.09.
Compañía Maria Pagés22.10.
Henri Oguike Dance Company11.11.
Limón Dance Company22.01.
Folkwang Tanzstudio04.05.
3 Aufführungen im Forum – 2 Aufführungen im Erholungshaus
B A L L E T T- U N D TA N Z R I N GB A L L E T A N D D A N C E
A B O N N E M E N T - P R E I S E E U R
Preisgruppe 1 104,–
Preisgruppe 2 96,50
Preisgruppe 3 89,–
Preisgruppe 4 81,50
Warum Ballett und Tanz? Warum setzen wir unsso vehement hierfür ein?
Gerade in Zeiten, in denen es schwerer wird,vor allem junge Menschen in traditionelle Häuserzu locken, ist es notwendig, die Messlatte hochanzusetzen. Hierfür ist die elementare Kunst»Tanz« ein geradezu idealer Mittler. Dieser Büh-nenform gelingt es immer wieder, neues Publi-kum zu mobilisieren; ein Publikum, für welches Tanzen an sich »in« ist. Man kann durchaus sagen, dass die Hemmschwelle beim Tanz – undbeim Ballett! – niedriger ist als bei anderen Küns-ten. Hier setzen wir ganz bewusst an. Und wirkönnen feststellen, dass unsere Rechnung auf-geht: So wie der Übergang vom klassischen zumzeitgenössischen Tanz fließend war, so folgte ihmauch das Publikum – und verjüngte sich dabei!
Dieses adäquat aufzuzeigen ist Saison für Saison unser Ziel. Dabei hilft uns, dass wir zweiSpielstätten, das Forum und das Erholungshaus,nutzen können. Wir sind ein Baustein in derNRW-Tanzlandschaft und ein Treffpunkt – sowohlfür die Ballett- und Tanzinteressierten als auchfür Tänzer und Choreographen der Region. Besonders dann, wenn wir Produktionen anregenund uns als Co-Produzenten engagieren.
Wir freuen uns auf alle, die erneut die »Auffor-derung zum Tanz« annehmen!
Why ballet and dance? Why do we go to such lengthsto promote this specific art form?
Because we believe that, at a time when it is be-coming increasingly difficult to entice young peoplein particular into traditional theatres, it is neces-sary to aim high. And dance, as an elemental art, isthe ideal medium. Dance consistently attracts newaudiences – people who enjoy dancing themselves.It is true to say that people have fewer inhibitionsabout attending dance – and ballet! – performancesthan other cultural events. We have deliberatelytaken advantage of this fact and it would appearthat we have done the right thing: as we made thegradual transition from classical to modern dance,our audience followed us – and got younger!
This is what we aim to achieve each season. It helps that we have the use of two theatres – the “Forum” and the “Erholungshaus”. We are an integral part of the dance scene in North Rhine-Westphalia and a meeting place both for ballet anddance enthusiasts and for dancers and choreogra-phers from the region – especially when we initiateproductions and act as coproducers.
We look forward to welcoming everyone who wants to take up the “Invitation to the Dance”.
WA N D A P U V O G E L · R E F E R AT TA N Z / D A N C E S E C T I O N
393838
K-H
.Hal
ber-
S P I E L Z E I T • S E A S O N
B A Y E R K U L T U R A B T E I L U N G • T H E B A Y E R C U L T U R A L A F F A I R S D E P A R T M E N T
2005|2006
conc
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art
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konz
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portfolio berensdesign 01-2013 | 21
Bayer AG, KulturabteilungSaison 2005/06, Anzeigenkonzeption Plakat a2
anzeigen für fachpublikationen
Topticket Kundencenter Tel (0202 ) 5 69-44 44www.kultur.bayer.de · www.stadthalle.de
Kartenbüro Bayer Kulturabteilung Tel (0214 ) 30-41283 / 84
Lars Vogt 12.09 (L) 20.00 Uhr / 13.09. (W) 20.00 UhrMOZART, KOMAROVA, SCHUBERT
Ingrid Haebler 5.11. (L) 20.00 Uhr / 6.11. (W) 18.00 UhrMOZART
Barry Douglas 19.12. (L) 20.00 Uhr / 20.12. (W) 20.00 UhrBERG, BRAHMS, MUSSORGSKI
Grigory Sokolov 31.01. (W) 20.00 Uhr / 2.02. (L) 20.00 UhrPROGRAMM ERST SPÄTER
Antti Siirala 20.03. (L) 20.00 Uhr / 21.03. (W) 20.00 UhrSCHUMANN, JANÁCEK, SZYMANOWSKI, BEETHOVEN
Piotr Anderszewski 22.05. (L) 20.00 Uhr / 23.05. (W) 20.00 UhrMOZART, BEETHOVEN U.A.
(L) Leverkusen Erholungshaus, (W) Wuppertal Stadthalle
KLAVIERZYKLUS
B AY E R K U LT U R A B T E I L U N G S P I E L Z E I T 2 0 0 5 / 2 0 0 6
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RZ_klavierplakat_0506 24.05.2005 14:53 Uhr Seite 1
Lars Vogt MOZART, KOMAROVA, SCHUBERT(L) 12. September, 20.00 Uhr(W)13. September, 20.00 Uhr
Ingrid HaeblerMOZART(L) 5. November, 20.00 Uhr(W) 6. November, 18.00 Uhr
Barry DouglasBERG, BRAHMS, MUSSORGSKI (L ) 19. September, 20.00 Uhr(W)20. Dezember, 20.00 Uhr
Grigory SokolovPROGRAMM WIRD SPÄTER BEKANNT GEGEBEN
(W)31. Januar, 20.00 Uhr(L ) 2. Februar, 20.00 Uhr
Antti Siirala SCHUMANN, JANÁCEK, SZYMANOWSKI, BEETHOVEN(L) 20. März, 20.00 Uhr(W)21. März, 20.00 Uhr
Piotr Anderszewski MOZART, BEETHOVEN U.A.
(L ) 22. Mai, 20.00 Uhr(W)23. Mai, 20.00 Uhr
B AY E R K U LT U R A B T E I L U N GS P I E L Z E I T 2 0 0 5 / 2 0 0 6(L ) Leverkusen Erholungshaus, (W) Wupper tal Stadthal le
KLAVIERZYKLUS
A U S K Ü N FT E , P R O G R A M M E , K A R T E N :Kartenbüro Bayer KulturabteilungTel (0214 ) 30-41283/84, www.kultur.bayer.deTopticket Kundencenter (0202 ) 5 69-44 44
RZ_pianonews_juni05 07.06.2005 12:50 Uhr Seite
LA SIMPHONIE DU MARAISHUGO REYNE LEITUNG, FRANÇOISE MASSET SOPRAN, BERNARD DELETRÉ BASSLULLY, RAMEAU20./21. September 2005 · 20.00 Uhr, Leverkusen/Knechtsteden
RUNDFUNK-SINFONIEORCHESTER SAARBRÜCKENGÜNTHER HERBIG DIRIGENT, JEAN-GUIHEN QUEYRAS VIOLONCELLOMANTOVANI, SCHUMANN, SCHOSTAKOWITSCH26. September 2005 · 20.00 Uhr
IL GIARDINO ARMONICOGIOVANNI ANTONINI LEITUNG UND FLÖTENSAMMARTINI, VIVALDI, LOCATELLI , GEMINIANI26. Oktober 2005 · 20.00 Uhr
WDR SINFONIEORCHESTER KÖLNWDR RUNDFUNKCHOR KÖLN, PETER RUZICKA DIRIGENT,CHRISTIAN TETZLAFF VIOLINE • RUZICKA, BRUCKNER20. November 2005 · 18.00 Uhr
ORCHESTRE DE CHAMBRE DE LAUSANNECHRISTIAN ZACHARIAS LEITUNG UND KLAVIER • KRAUS, MOZART, HAYDN24. November 2005 · 20.00 Uhr
NEUJAHRSKONZERT: »OHRWÜRMER«BAYER-PHILHARMONIKER, RAINER KOCH DIRIGENT, PETER FRÖHLICH MODERATOR31. Dezember 2005/1. Januar 2006 · 17.00 Uhr
NDR RADIOPHILHARMONIE HANNOVEREIJI OUE DIRIGENT , FAZIL SAY KLAVIER • SCHOSTAKOWITSCH, TSCHAIKOWSKY23. Januar 2006 · 20.00 Uhr
SWR SINFONIEORCHESTER BADEN-BADEN/FREIBURGMICHAEL GIELEN DIRIGENT, HÉLÈNE GRIMAUD KLAVIER • BRAHMS, SUK9. Februar 2006 · 20.00 Uhr
BAYER-PHILHARMONIKERRAINER KOCH DIRIGENT, PATRICK GALLOIS FLÖTE, JANA BOUSKOVÁ HARFEMOZART, SCHOSTAKOWITSCH4./5. März 2006 · 20.00/18.00 Uhr
ZÜRCHER KAMMERORCHESTERHOWARD GRIFFITHS DIRIGENT, JULIA SUKMANOVA SOPRAN, PAVEL DANILUK BASS • SCHOSTAKOWITSCH, MOZART5. Mai 2006 · 20.00 Uhr
DAS NEUE ORCHESTER, CHORUS MUSICUS KÖLNSOLISTEN, CHRISTOPH SPERING DIRIGENTSALIERI, MYSLIVECEK: LA PASSIONE DI NOSTRO SIGNORE GESU CRISTO21./30. Mai 2006 · 18.00/20.00 Uhr
BAY ER KU LTURABT E I L UNG SP I E L Z E I T 2 005 / 0 6i n Leverkusen
ORCHESTERKONZERTE
AUSKÜNFTE, PROGRAMME, KARTEN: www.kultur.bayer.deKartenbüro Bayer Kulturabteilung (0214 ) 30-41283/84
RZ_fonoforum-orchester 22.08.2005 12:23 Uhr Seite 1
Carmina QuartettSCHOSTAKOWITSCH, MOZART(L) 29. September · 20.00 Uhr(K) 30. September · 20.00 Uhr
Bläserquintett OR NOTESJ.S. BACH, PLOG, MOZART, SCHOSTAKOWITSCH U.A.
(L ) 27. Oktober · 20.00 Uhr(K) 28. Oktober · 20.00 Uhr
Trio Jean PaulSCHOSTAKOWITSCH, MOZART(L) 15. Dezember · 20.00 Uhr(K) 16. Dezember · 20.00 Uhr
Marimba DuoKatarzyna Mycka / Franz BachSCARLATTI, SCHMITT, J.S.BACH, RAVEL, PIAZOLLA U.A.
(L ) 26. Januar · 20.00 Uhr(K) 27. Januar · 20.00 Uhr
Nash Ensemble of LondonRuth Ziesak SopranMOZART, SCHOSTAKOWITSCH(L) 16. März · 20.00 Uhr(K) 17. März · 20.00 Uhr
Baiba Skride / Renaud Capuçon ViolineLECLAIR, SCHNITTKE, PROKOFIEW, WIENIAWSKI, YSAYE(L) 18. Mai · 20.00 Uhr(K) 19. Mai · 20.00 Uhr
B AY E R K U LT U R A B T E I L U N GS P I E L Z E I T 2 0 0 5 / 2 0 0 6(L ) Leverkusen Erholungshaus, (K) Krefeld Burg Linn
A U S K Ü N FT E , K A R T E N :Kartenbüro Bayer Kulturabteilung (0214 ) 30-41283/84, www.kultur.bayer.deKulturbüro Stadt Krefeld (02151) 58 36 11
erleseneKAMMERMUSIKIN LEVERKUSEN UND KREFELD
RZ_ensemble.qxd 06.07.2005 13:51 Uhr Seite 1
LARS VOGT KlavierMOZART, KOMAROVA, SCHUBERT(L) 12. September · 20.00 Uhr / (W) 13. September · 20.00 Uhr
CARMINA QUARTETTSCHOSTAKOWITSCH, MOZART(L) 29. September · 20.00 Uhr / (K) 30. September · 20.00 Uhr
BLÄSERQUINTETT OR NOTESJ.S. BACH, PLOG, MOZART, SCHOSTAKOWITSCH U.A.
(L ) 27. Oktober · 20.00 Uhr / (K) 28. Oktober · 20.00 Uhr
INGRID HAEBLER KlavierMOZART(L) 5. November · 20.00 Uhr / (W) 6. November · 18.00 Uhr
TRIO JEAN PAULSCHOSTAKOWITSCH, MOZART(L) 15. Dezember · 20.00 Uhr / (K) 16. Dezember · 20.00 Uhr
BARRY DOUGLAS KlavierBERG, BRAHMS, MUSSORGSKI(L ) 19. Dezember · 20.00 Uhr / (W) 20. Dezember · 20.00 Uhr
MARIMBA DUO • KATARZYNA MYCKA / FRANZ BACHSCARLATTI, SCHMITT, J.S.BACH, RAVEL, PIAZOLLA U.A.(L ) 26. Januar · 20.00 Uhr / (K) 27. Januar · 20.00 Uhr
GRIGORY SOKOLOV KlavierPROGRAMM WIRD SPÄTER BEKANNT GEGEBEN(W) 31. Januar · 20.00 Uhr / (L ) 2. Februar · 20.00 Uhr
NASH ENSEMBLE OF LONDON • RUTH ZIESAK SopranMOZART, SCHOSTAKOWITSCH(L) 16. März · 20.00 Uhr / (K) 17. März · 20.00 Uhr
ANTTI SIIRALA KlavierJANÁCEK, SCHUMANN, SZYMANOWSKI, BEETHOVEN(L) 20. März · 20.00 Uhr / (W) 21. März · 20.00 Uhr
BAIBA SKRIDE / RENAUD CAPUÇON ViolineLECLAIR, SCHNITTKE, PROKOFIEW, WIENIAWSKI, YSAYE(L) 18. Mai · 20.00 Uhr / (K) 19. Mai · 20.00 Uhr
PIOTR ANDERSZEWSKI KlavierMOZART, BEETHOVEN(L) 22. Mai · 20.00 Uhr / (W) 23. Mai · 20.00 Uhr
BAY ER KU LTURABT E I L UNG SP I E L Z E I T 2 005 / 0 6( L ) Leverkusen , (K ) Kre fe ld , (W) Wupper ta l
erleseneKAMMER- undKLAVIERMUSIK
KARTEN: Kartenbüro Bayer Kulturabteilung (0214 ) 30-41283/84,Kulturbüro der Stadt Krefeld (02151) 58 36 11, Wuppertal Topticket Kundencenter (0202) 569-4444, www.kultur.bayer.de
RZ_fonoforum-kammerklavier.qxd 07.07.2005 12:07 Uhr Seite 1
Bayer AG, KulturabteilungSaison 2003/04 schwerpunkt Hector Berlioz
Broschurentitel, InnenseiteBühnenbanner
Deutsch-Französischer KulturratHaut Conseil Culturel Franco-Allemand
B E R L I O ZU N D S E I N E Z E I T
E T S O N T E M P S
Ein deutsch-französischer Künstlerdialog
Un dialogue artistique franco-allemand
B AY E R K U LT U R A B T E I L U N GS P I E L Z E I T 2 0 0 3 / 2 0 0 4
DEPART EMENT CU LTURE L D E BAYERS A I S O N 2 0 0 3 / 2 0 0 4
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NORDRHEIN-WESTFALEN
WDR 3
portfolio berensdesign 01-2013 | 24
Schiller Gymnasium KölnSchule der Zukunft open-space Veranstaltung
unter mitwirkung vonschüler-, Eltern- und LehrerschaftLogo, Postkarte, Flyer und Aktionsplakat
Schiller! Wir machen Zukunft!
Samstag
12. Februar 2011
10.00 bis 17.00 Uhr
in der Aula
Postkarte_Schiller_4c.indd 1 24.01.2011 12:20:38 Uhr
Schiller! Wir machen Zukunft!
Einheit:
Tag/Zeit:
Raum:
Anliegen/Thema?
Wer war dabei?
Ergebnisse!
Quintessenz! Das Wesentliche...
Schiller_2Plakat_4cA2.indd 1 01.02.2011 12:26:18 Uhr
Einen ganzen Samstag zur Schule gehen?Alle? Auch die Eltern?
Warum?Wir wollen über die Schule von morgen diskutieren,
Visionen für eine gute Schule entwickeln: Was ist heute schon spitze am Schiller? Wo wünschen wir uns kurzfristig
Veränderungen? Wie soll die Schule in zehn Jahren aussehen?
Dafür gibt es Samstag, den 12. Februar 2011, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr, einen offenen Diskussionsraum.
Und alle, wirklich alle Eltern, das Lehrerkollegium und die Schülerinnen und Schüler sollen teilnehmen! *
* Für Getränke und einen Imbiss wird gesorgt und bei Bedarf betreuen wir auch kleinere Kinder.
Mehr unter: www.schiller-gymnasium.de/aktuell/zukunft.htm
Postkarte_Schiller_4c.indd 2 24.01.2011 12:20:38 Uhr
COPY + PASTE IN INDESIGN, FARBEN UMGEWANDELTHks + schwarz
portfolio berensdesign 01-2013 | 25
Honig-EtikettenKölner BlütenhonigImker Achim Gerner
[email protected] | 0221. 5102832fröbelstraße 52 | 50823 köln M
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DomimkereiImker Ralf HeipmannEntwurf, nicht realisiert
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Mind. haltbar Ende 10/2013 · Chargen Nr. K S1 102011
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Blütenhonig250 g
Frühjahrsblütenhonig250 g
Rapshonig250 g
Edelkastanienhonig250 g
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Edelkastanienhonig500 g
Das Ganze mit Schmucksymbolen
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Logos/SignetsAuswahl
naturparke 24Programm dreier Naturparke, Konzeption für viceversa, Conny Koeppl
bpsi Beratungspartner
für Sparkasseninnovationen
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CadeoVerein für humanitäre Hilfe u.nachhaltige Entwicklung in Zentralasien
Berens.Bauer.BelocassiWerbeagentur Frankfurt
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