emotion banking Newsletter - victor Konferenz und Business Breakfast 2013

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Veranstalter: www.emotion-banking.com Theaterplatz 5 | A-2500 Baden | +43 22 52 25 48 45 www.bankingexzellenz.com www.victorgala.com Newsletter victor Konferenz „Konzepte für Banking Exzellenz19. 09. 2013 Baden bei Wien

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Veranstalter:

www.emotion-banking.com

Theaterplatz 5 | A-2500 Baden | +43 22 52 25 48 45

www.bankingexzellenz.com

www.victorgala.com

Newsletter victor Konferenz„Konzepte für Banking Exzellenz“ 19. 09. 2013 Baden bei Wien

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den sie ihre Bank in den letzten Mona-ten und Jahren gesteuert und teilweise auch erneuert haben.

Die Eröffnung selbst übernahm der Geschäftsführer von emotion ban-king, Dr. Christian Rauscher. Er stellte dabei ausführlich das Modell des Net Promoter Score vor und erläuterte die Themen der letzten 10 victor Jahre. Oy-vind Oanes, Zuno Bank, konnte seine Zuhörer interaktiv einbinden und davon überzeugen, wie wichtig es ist einfache Anwendungen und eine kleine Auswahl an Basisprodukten den Kunden zu bie-ten. Vst.-Vors. Karl Reinhold Mai von der Sparkasse Lüneburg beeindruckte in seinen Ausführungen die anwesende Bankenbranche mit der Förderkampag-ne „Das tut gut“, welche in den letzten drei Jahren entwickelt und umgesetzt wurde. DI Jürgen Krenn von Firma CRIF, führte mit seinem Interview über exzel-lente Bonitätsbeurteilung einen ange-regten Dialog mit emotion banking Ge-schäftsführerin Frau Dr. Barbara Aigner. Vst. Leonhard Zintl von der Volksbank Mittweida konnte durch seinen über-zeugenden Vortrag zum Thema Ener-gie-Expertise im Publikum punkten.

Das Business Breakfast, das dieses Jahr zum zweiten Mal durchgeführt wur-de sowie die Konferenz fanden diesmal erstmalig in den Räumlichkeiten des Casinos Baden statt. Neben einem reichhaltigen Frühstücks-buffet, mit Blick auf den wunderschö-nen Kurpark begann das Business Breakfast. Themenschwerpunkte wa-ren diesmal „Effiziente Filialsteuerung und Societing“, präsentiert von Dr. Christian Rauscher von emotion ban-king, danach ging es um das Thema „Personal Financial Planning als wir-kungsvoller Baustein“ sowie „Persona-lisierte Kundenansprache“ - präsentiert von Thomas Schumann, Geschäftsfüh-rer der axilaris GmbH. Zum Schluss bekamen die zahlreichen Gäste noch Einblick in das Thema „Raumkonzepte der Zukunft“ - präsentiert von DI Sigrid Mayer von der Bene AG.

Die anschließend stattfindende Fach-konferenz war wieder international be-setzt. Das Thema der Konferenz war in diesem Jahr „Banking Exzellenz Kon-zepte“. Die Sprecher vermittelten mehr als 230 Gästen im Publikum, mit wel-chen Visionen, Strategien und Metho-

Vor der Podiumsdiskussion bereicher-te Bruno Baumann, Forschungsrei-sender und Dokumentarfilmer, die In-teressenten mit seinen Erfahrungen, die er in den verschiedenen Wüsten und im Himalaya Raum und China gesammelt hat und wie man mit Ex-zellenz in der Herausforderungszone umgehen kann. Im Anschluss prä-sentierte Bernd Mühlbacher von Com One Austria, als herstellerunabhän-giger Lieferant von Bankautomati-onslösungen, seine neue Innovation – „NCR Quick Cash“ - die mobile Lö-sung des Zahlens.

Sie konnten leider nicht an der Kon-ferenz teilnehmen? Sie möchten die Vorträge nochmals in Ruhe Revue passieren lassen? Unter http://www.victorgala.com/konferenz/konfe-renz-2013 finden Sie die wichtigsten Infos.

Viel Spaß beim Lesen des Newslet-ters wünschen herzlichst...

Dr. Barbara AignerDr. Christian Rauscher

Exzellenz fängt bei Ihnen an!Baden bei Wien, 19. September 2013

VICTOR KONFERENZ 2

victor Referenten von links nach rechts: CMO Oyvind Oanes, DI Jürgen Krenn, Vst. Leonhard Zintl, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Vst.-Vors. Karl-Reinhold Mai, Bernd Mühlbacher, Bruno Baumann

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3 │ emotion banking Newsletter |August 2010victor Business Breakfast„Wie Sie Omnikanal zur Finanzdrehscheibe des Kunden werden“im Casino Baden bei Wien

VICTOR KONFERENZ 4

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DI Sigrid Mayer präsentierte einige Thesen des Bene Trendreports, ein Buch über die Zukunft unserer Arbeitswelt: „Das Büro der Zukunft ist ein Wir-Ort“ oder „Büros als Learning Landscapes“. Das Erwerbsleben verschiebt sich immer mehr in Richtung „Digital Natives“. Die Arbeitswelt heutzutage ist geprägt von Flexibilität, Mobilität und neuen Technologien, wodurch sich die Arbeitsprozesse verändert haben. Über The-men wie Third Place Working/Third Place Banking wurde gesprochen. Hierbei fungieren Plätze wie Flughafen, Parkbank, Café usw. als Arbeitsort. Jedoch ist und bleibt das Büro physischer Ankerpunkt, der Idenfikation und Zugehörigkeit zum Unternehmen bzw. der Marke schafft. So gelten „Kultbüros als Markenzeichen“, da Räume die Unternehmenskultur widerspiegeln. DI Sigrid Mayer legte auch anhand von mehreren kreativen Office-Lösungen dar, wel-chen wichtigen Beitrag intelligente Raumgestaltung beitragen kann, um die Motivati-on und Kreativität von Mitarbeitern zu fördern.

Die Firma axilaris GmbH beschäftigt sich mit Vertriebslösungen in der Kundenselbst-bedienung, multibankenfähigen Transaktionsplattformen und Ratingsystemen im Kredit- und Wertpapiergeschäft. Kernbankensysteme, die mit langen Innovationszy-klen und hohen Kosten verbunden sind, können durch Nutzung von vorhandenen Schnittstellen mit modernen und vertrieblich ausgerichteten Anwendungen von axilaris verbunden werden. Im Vortrag von Thomas Schumann ging es auch darum Kundenbedürfnisse frühzeitig zu erkennen und eigene Fachkompetenzen mittels IT-Unterstützung zu stärken. Auch Ansprachebeispiele für Kunden im Bereich Versiche-rung oder Kredit kamen bei der Präsentation gut hervor. axilaris besitzt neben der Softwareentwicklungssparte auch ein eigenes Hochverfügbarkeits-Rechenzentrum und ist ständig bestrebt, Mehrwerte für ihre Kunden zu schaffen.

emotion banking bedankt sich recht herzlich bei den zwei Referenten für Ihren Einsatz und die tollen Vorträge!

Business Breakfast

Fotos: 1. Mirko Reitzer – axilaris GmbH im Gespräch mit Michael Rea – RB Langenlois 2. Vst. Klaus Saffenreuther – VB eG Mosbach 3. GL Gebhard Kremser – RB Gastein 4. Mag. Karl Obernosterer – Tiroler Sparkasse 5. Vst-Dir. Dr. Gerhard Rehor – RLB Niederösterreich-Wien 6. victor Jurymitglied Univ-Prof. (i.R.) Dr. Reiner Springer – WU Wien 7. Vst.-Vors. Karl-Reinhold Mai – SPK Lüneburg mit Dr. Barbara Aigner – GF emotion banking 8. Mag. Nikolaus Mittheisz – RLB Niederösterreich-Wien 9. Dir. Hubert Daniel – RB Mühlviertler Alm 10. Dir. Anton Kosta – RK Bruneck 11. Gustav Hübner, EFA – Hypo Oberösterreich 12. DionR. Norbert Sasse – SG-Innovation

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„Banken und Sparkassen, die nicht aus-schließlich über den Preis verkaufen möch-ten, müssen im Onlinekanal von einer reinen Selbstbedienung abkommen und auch kundenindividuell agieren. Wichtig ist es, den Kunden ganzheitlich in vielen fi-nanziellen Belangen zu unterstützen, seine Bedürfnisse zu erkennen und nachzuhalten - die reine Online-Kontoführung reicht hier keinesfalls mehr aus. Hierbei können intelli-gente IT-Lösungen maßgeblich unterstützen und zur entscheidenden Kostendegression beitragen.“

Thomas Schumann, GF axilaris GmbHwww.axilaris.de

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Mut. Macht. Erfolg. Plädoyer für unternehmerische Verantwortung

Sie nützen verschiedene Zonen alleine oder kooperativ mit anderen, nehmen Arbeitsplätze und Räume temporär oder stationär in Anspruch. Deshalb muss gute Bürogestaltung sowohl Kon-zentration als auch Kommunikation, In-spiration und Rekreation fördern. Fest steht: Die Wahl zwischen unterschied-lichen Raumangeboten ist für Solution Worker von hoher Bedeutung. Nach dem Motto: Choose the place you need.

Bene bietet als Gesamtausstatter für jede Zone des modernen Büros at-traktive und funktionale Produkte bzw. Möbelsysteme. Diese sind zugeschnit-ten auf ihren Einsatz in We-, Me- oder Workplaces.

Bene entwickelt sein Bürokonzept konsequent weiter und präsentiert die moderne Bürowelt als lebendige Stadtlandschaft mit ‘Me-, We- und Workplaces‘.Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von Flexibilität, Mobilität, neuen Tech-nologien und Kommunikationsmedi-en. Die Vielfalt der Aufgaben stellt hohe Ansprüche an die Qualität der Arbeitsumgebung. Bene antwortet auf die Entwicklung zu mehr Kommu-nikation, kooperativem Arbeiten und auf die zunehmende Bedeutung von Wissensarbeit im Büro mit differen-zierten Büroraumlösungen.

Lebensraum Büro

Die Wissensarbeiter, Solution Worker genannt, benötigen ein Arbeitsumfeld, das sowohl punkto Informations- und Kommunikationstechnologie am letz-ten Stand ist, als auch Vernetzung und Austausch fördert, Zugriff auf notwen-dige Informationen bietet und im Work-flow nicht nur Routine zulässt, sondern vor allem Kreativität ermöglicht. Moderne Büroplanung greift diese Be-dürfnisse und Anforderungen auf und entwickelt facettenreiche Büroland-schaften. Büro ist heute vitaler Lebens-raum – ähnlich einer Stadtlandschaft mit vielfältigen Zonen und Bereichen, die die unterschiedlichen Tätigkeiten der Solution Worker unterstützen. So individuell gegliedert, wie es den Ar-beitsformen und der Kultur eines Un-ternehmens entspricht – mit offenen Strukturen, räumlicher Flexibilität und hoher Flächeneffizienz.

Choose the place you need

Heute nützen Solution Worker nicht mehr nur den eigenen Schreibtisch, sondern die gesamte Büroinfrastruktur und machen den Raum zum Dialogfeld.

Das Büro – der Kristallisations-punkt der Unternehmenskultur

Büroarbeit befindet sich heute stets im Spannungsfeld zwischen Kommunika-tion, Kollaboration und Konzentration. Die neuen Kommunikationstechnologi-en ermöglichen das sogenannte Third Place Working – Arbeiten an jedem Ort und zu jeder Zeit. Das Büro dient als physischer Anker-punkt der Wissensarbeiter und schafft Identifikation und Zugehörigkeit zum Unternehmen bzw. der Marke.Büro ist somit unverzichtbarer Koordi-nations- und Knotenpunkt der Wissens-arbeit und bildet den Kristallisations-punkt der Unternehmenskultur.

VICTOR KONFERENZ 9

Raumkonzepte der Zukunft

Choose the place you need

Quelle: Bene AG, www.bene.com

DI Sigrid MayerBene AG

„Büro ist unverzichtbarer Koordina-tions- und Knotenpunkt der Wissens-arbeit und bildet den Kristallisations-punkt der Unternehmenskultur.“

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victor Konferenz„Konzepte für Banking Exzellenz“im Casino Baden bei Wien

VICTOR KONFERENZ 11

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X Jahre - Ein Hauch von Exzellenz.Dr. Christian RauscherGF emotion banking

VICTOR KONFERENZ 13

„Die vergangenen 10 Jahre sind wie im Flug vergangen. Wir sind froh mit victor in den vergangenen Jahren das Tempo unglaublich hoch gehalten und stets in-teressante Ideen der Weiterentwicklung präsentiert zu haben“, so die Einlei-tungsworte von Dr. Rauscher zu Beginn der Konferenz. In 7 Jahren victor Konfe-renz wurden zahlreiche Themengebiete erörtert wie Near Field Communication und die mannigfachen Einsatzmöglich-keiten um eine Bank „intelligent“ zu machen, Sinnvolles Management und ethnisches Banking, Social Media und Peer to peer lending, Effizienz und Ziel-gruppenmanagement, die Herausfor-derungen einer globalen Welt und viele andere Themen, die die jeweiligen Kon-ferenzen inhaltlich zu inspirierenden Treffpunkten machten. Im 10ten Jahr des victor steht die Beziehung der Bank zum Kunden im Mittelpunkt.

Eine unbequeme Erkenntnis

„Optimierung beginnt mit dem Streben nach Exzellenz und Exzellenz bedeu-tet besser sein“, so die Worte von Dr. Rauscher. Als Antwort auf die hohe Dy-namik des Bankumfeldes gibt es ledig-lich drei strategische Optionen: besser sein, anders sein oder kleiner werden. Da die wenigsten Institute Lust auf eine Schrumpfkur haben und noch weniger den Weg in Richtung bahnbrechende Innovation und „blauer Ozean“ ein-schlagen, bleibt der Weg des „besser sein´s“. Doch der ist mühsam, denn die meisten Institute (zumindest jene, die victor nutzen) sind bereits gut. So erreichen sie im Durchschnitt 1780 aus 2500 möglichen Punkten mit harter, konsequenter Arbeit und landen am Ende im Durchschnitt, im Mittelfeld. Das klingt hart und ungerecht, spie-gelt aber die heutige Wettbewerbssi-tuation wider. Vermutlich kennen das die meisten auch aus dem privaten Umfeld, beispielsweise wenn man Ma-rathon läuft. Da braucht es schon sehr viel Konsequenz verbunden mit hartem Training und Schweiß, damit man auf eine Zeit unter 4 Stunden gelangt. Und

wo ist man dann? In der Ergebnislis-ten irgendwo auf Seite 10 bis 15 zu finden. Die Spitze erntet den Ruhm. Dem Durchschnitt bleibt eine innere Zufriedenheit. Wie ist das eigentlich in der Wirtschaft? Da können wir uns von innerer Zufriedenheit nicht viel abschneiden, weil Gehälter zu zahlen und Filialen zu modernisieren sind. Die Spitze bei victor, die exzellenten Institute liegen bei 2.100 bis 2.200 Punkten. Das entspricht in Arbeitsjah-ren rund 3 bis 4 Jahre konsequenter Arbeit (denn die dynamischen Banken schaffen rund ein Plus von 100 Punk-ten per anno), die zwischen Mitte und Spitze liegen.

Beziehung und Beratung

Doch wie kann die Spitze erreicht werden? Dr. Rauscher hält fest: „Hin-sichtlich Beratungsqualität in Banken herrscht bereits ein sehr hohes Niveau, wodurch nur mit massiver (vermutlich überproportionaler) Anstrengung und Arbeit eine Abhebung im positiven Sin-ne passieren kann.“ Und so streicht Dr. Rauscher neben der Beratungs-qualität insbesondere das Thema der Beziehungspflege in den Vordergrund. Es sei wichtig, neben der punktuellen Beratung eben auch die Beziehung zu pflegen. „Die Banken stehen bei ihrer Kundenausrichtung nur auf einem Bein, jenem der Beratung. Aber das ist zu kurz gegriffen. Bei einer Ehe kön-nen Sie sich auch nicht stets dann mit Blumen melden, wenn Sie etwas wol-len. Man muss in die Beziehung – aber nur dort, wo beide Seiten daran inte-ressiert sind - investieren um beider-seitig einen Nutzen daraus zu ziehen.“ Die Analysen von victor zeigen gerade hier ein deutliches Optimierungspo-tenzial. Meist wird die Beziehungs-pflege nicht systematisch betrieben, sondern den individuellen Geschicken der Vertriebsmitarbeiter überlassen. Spitzenleistung verlangt jedoch eine koordinierte Herangehensweise mit entsprechender Steuerung und Auf-merksamkeit des Managements.

Dass dies durchaus bedeutsam ist zeigt ein Strukturgleichungsmodell der vic-tor Globaldaten. Darin ist werden zwei Handlungsstränge klar ersichtlich: wer Weiterempfehlung der Kunden zum Ziel hat, muss in der Beratung top sein, wer hingegen Produkte verkaufen will, muss in der Beziehungspflege top sein. „Und da beide Ziele bedeutsam sind, müssen wir Beziehung und Beratung perfektio-nieren“ fällt das Resümee prägnant aus.

Am Ende zählt die Weiteremp-fehlung

Schließlich gilt es den NPS (Net Promo-ter Score) – die aktive Weiterempfeh-lung - im Fokus zu haben. Gegenwärtig liegt seitens der Privatkunden tendenzi-ell eine positive Mundpropaganda vor, wohingegen Mitarbeiter und Führungs-kräfte knapp über der Nulllinie liegen und somit als größere Kritiker der Ban-ken einzustufen sind. Dieser Zustand führt zum Leitgedanken von Christian Rauscher: „Fokus, Fokus, Fokus“. Vor-aussetzung für Weiterempfehlung ist, dass man irgendetwas herausragend macht. Im Konkreten bedeutet das, sich auf Themenfelder zu fokussieren, wel-che dem jeweiligen Unternehmen am Herzen liegen.

„Wir müssen uns bewusst machen, dass Exzellenz die große Schwester der Quali-tät ist. Und Qualität ist Alles oder Nichts. Auch der billigste Preis kann Qualität sein. Oder aber die schnellste Abwick-lung, die freundlichsten und kompe-tentesten Mitarbeiter, die innovativste Technik, das geschmackvollste Umfeld, die einfachsten Produkte, die beste Erreichbarkeit, und, und, und…“ In all diesen Themen zusammen kann keine Führerschaft erreicht werden, in jedem Einzelnen sehr wohl. Deshalb müssen sich Banken auf das fokussieren, was ihren Kunden wertvoll ist und anbieter-seitig ökonomisch sinnvoll realisiert wer-den kann.

Unverzichtbare Faktoren, die zur Zufrie-denheit der Kunden beitragen, sind in

„Optimierung beginnt mit dem Streben nach Exzellenz und Exzellenz bedeutet besser sein.“

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der Reihenfolge, die Qualität der Bera-tung, die Zufriedenheit mit den Mitar-beitern und an dritter Stelle zeigt sich die Zufriedenheit über Preise und Kon-ditionen. In den Globaldaten von victor wurde auch die Frage untersucht: „Füh-ren die Punkte, die zur Zufriedenheit führen auch zur Unzufriedenheit oder gibt es Hygienefaktoren und Begeiste-rungsfaktoren?“ Dazu wurden die Kun-den in zwei Gruppen unterteilt; in Zufrie-dene und Unzufriedene. Anschließend wurden die Faktoren, welche für die Gesamtzufriedenheit ausschlaggebend waren, verglichen. Das überraschende Ergebnis: es gab keinen Unterschied. Qualität der Beratung, Zufriedenheit mit Mitarbeitern und Zufriedenheit mit Preisen und Konditionen führen ent-weder zur Zufriedenheit oder aber zur Unzufriedenheit der Kunden. Genau in dieser Reihenfolge. Und schließlich bemerkte Dr. Rauscher nebenbei: „Wir können somit die Zufriedenheit der Kunden über konsequente Arbeit errei-chen oder sie über günstige Kondition erkaufen.“

Mitarbeiter sind der Schlüssel zu Top Beratung

Im 10ten Jahr von victor konnte anhand der Globaldaten folgender Exzellenz-kreislauf empirisch signifikant belegt werden. Der erste Teil: Zufriedene Mitarbeiter führen mit einem größeren Anteil ihrer Kunden und in besserer Qualität Bera-tungsgespräche. Die Qualität der Be-ratungsgespräche ist für die Gesamt-zufriedenheit der Kunden von größter Bedeutung. Ergo: Zufriedene Mitarbei-ter –> gute Beratung –> zufriedene Kunden. Der zweite Teil: Zufriedene Kunden empfehlen ihre Bank überproportional weiter, wodurch das Image der Institu-te steigt. Hohes Image ist der wichtigs-te Fakor für Mitarbeiterzufriedenheit. Ergo: Zufriedene Kunden -> Weiteremp-fehlung der Bank -> Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Und schon ist der Kreislauf perfekt. Doch daneben zeigen sich zahlreiche weitere positive Effekte. Sind Mitarbei-ter begeistert, liegt auch eine stabile Berater-Kundenbeziehung vor, welche sich positiv auf die Weiterempfehlungs-bereitschaft der Kunden auswirkt. Sind Mitarbeiter hingegen unzufriedener mit

folgen Aspekte wie Entlohnung und Zu-friedenheit mit der Führung.

NPS führt zu Kunden-wachstum

Bleibt am Ende die Frage, ob die Wei-terempfehlungsbereitschaft tatsäch-lich auch für Banken relevant ist. „Das Konzept des NPS begleitet den victor

schon seit 2005. Wir waren in Öster-reich die ersten die mit der Idee von Fred Reichheld gearbeitet haben, und trotzdem waren wir stets auch etwas skeptisch hinsichtlich der Wirkung der Mundpropaganda. Es ist nun einmal ein großer Unterschied, ob ich alle zwei Jahre ein neues Handy kaufe, oder aber meine Bankbeziehung wechsle. Gerade deshalb bin ich von dem eindeutigen Zusammenhang zwischen NPS und Kundenzuwachs bei Banken so positiv überrascht“ zeigt sich Rauscher bestä-tigt. Die Globaldaten zeigen eindeutig eine positive Korrelation zwischen NPS und Kundenzuwachs. Aber damit nicht genug. Das Resümee daraus ist: Exzellenz führt zu Kundenzuwachs. Promotoren nutzen die meisten Produkte und dementspre-chend ist die Fremdbanknutzung hier am geringsten. Ein hoher NPS führt zu gutem Cross Sel-ling und einer hohen Produktsättigung.

Abschließend fügte Dr. Rauscher noch hinzu: „Unsere Exzellenz müssen wir jeden Tag aufs Neue entdecken und ausbauen. Dabei müssen wir uns über Grenzen hinauswagen. Denn während wir uns noch mit dem Perfektionieren von Relationship Banking herumschla-gen, wartet schon die nächste Heraus-forderung auf uns; Marketing 3.0.“ Da-bei geht es um Offenheit den Kunden gegenüber, es geht um Transparenz und Mitgestaltung. Exzellente Leistung erfor-dert somit drei Arbeitsschritte bezogen auf den Kunden: Kundenakquisition, Kundenbindung und Kundenintegration. „Hier kommt auf die Banken ein echter Kulturwandel zu, denn die Einbindung der Kunden lässt sich nicht durch ein paar PR Aktionen realisieren, sondern führt zu einem Komplettumbau von Pro-zessen. Wir sollten mit diesen Gedan-ken und Schritten nicht zu lange warten. Aber das allerwichtigste am heutigen Tag ist, die bewusste Entscheidung zu treffen, die Exzellenz des eigenen Hau-ses voranzutreiben…“.

VICTOR KONFERENZ 15VICTOR KONFERENZ 14

Sie wollen mehr über den NPS und victor erfahren? Dann melden Sie sich bei: Mag. Anja Graf, BA +43 (0) 2252 25 48 45 - 19 oder [email protected]

Unter www.victorgala.com/konferenz/konferenz-2013 finden Sie die Konferenzunterlagen, sowie das Video zum Vortrag von Dr. Christian Rauscher

dem Arbeitgeber so steigt auch das Ausmaß der Fluktuationen an und die Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden sinkt. Exzellenz verlangt so-mit eine ganzheitliche Betrachtung, vor allem die Faktoren, die nach innen schauen. Für Mitarbeiter ist es bedeut-sam, stolz auf ihren Arbeitgeber sein zu können und sich mit der Bank iden-tifizieren zu können. Erst im Anschluss

Net Promoter Score: Die Extreme

Quelle: victor Globalergebnisse 2006-2013

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NPS

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top

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Führung

Mitarbeiter

Privatkunde

low Privatkundelow Führung

low Mitarbeiter

Die 3 wichtigsten Treiber für Kundenzufriedenheit & Weiterempfehlung

Quelle: victor Auswahl Globalergebnisse 2013

Zufriedenheit mit...

Zufriedenheit mit...

Zufriedenheit mit...

Qualität der

Beratung

Mitarbeitern

Preisen und Konditionen

Weiterempfehlung der Bank (NPS)

Gesamt- zufriedenheitder Kunden mit der Bank

Der Exzellenzkreislauf

Quelle: emotion banking

Die 3 wichtigsten Treiber für Mitarbeiterzufriedenheit

Quelle: victor Auswahl Globalergebnisse 2013

Zufriedenheit mit...

Zufriedenheit mit...

Zufriedenheit mit...

Image derBank

Entlohnung

Führung

Gesamt-zufriedenheit der

Mitarbeiter mit der Bank

Gesamtzufriedenheit der MitarbeiterGesamtzufriedenheit und

Weiterempfehlungs-bereitschaft der Kunden

Qualität der Beratung Image der Bank

MITARBEITER KUNDE

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Mut. Macht. Erfolg. Plädoyer für unternehmerische Verantwortung

und beginnt beim Markenverspre-chen. In jeder Hinsicht ist ein einheit-licher Auftritt in externer und interner Kommunikation, sowie das definierte Versprechen Voraussetzung für erfolg-reiche Kundenbeziehungen. Die Zuno Bank ist 24/7 erreichbar, ob mobil, on-line, per Telefon, persönlich usw. CRM wird als Kommunikationskanal verwen-det, wobei der Fokus auf Service liegt. 70% der CRM Kampagnen sind darauf ausgerichtet, das Kundenerlebnis, on-line wie auch mobil, zu verbessern.

Die Kommunikation entspricht dem, wofür die Marke bzw. wofür die Bank steht. Beispielsweise läuft ein Konto-eröffnungsprozess innerhalb von maxi-mal 3 Minuten über die Zuno Website ab. Zuno ist sehr stark auf der Internet-plattform YouTube vertreten, wo in Vi-

Internettechnologie hat unser Leben bedeutsam verändert. Mittlerweile er-reicht der globale elektronische Handel eine Summe von 1 Trillion Euro, Face-book User gibt es derzeit ungefähr 1 Milliarde, 5 Millionen Menschen nutzen Couch Surfing usw. Die Philosophie der Zuno Bank steht im Raum und versucht das Thema Online-/Internet Banking auf Touren zu bekommen. Laut Oyvind Oanes sozialisieren wir uns über das Internet oder kaufen Produkte und Dienstleistungen aller Art, warum nicht auch alle Bankgeschäfte über das In-ternet abwickeln? Eine Menge an For-schungsarbeit steckt hinter diesem Konzept, welches bereits in der Slowa-kei und in Tschechien erfolgreich läuft. In den Ostländer wie Polen, Ungarn, Russland, Rumänien und Tschechien stellt online banking neben Email lesen die beliebteste Tätigkeit dar. Faktoren wie Preisvergleich und Flexibilität tra-gen dazu bei, dass Kunden vermehrt auf diesen Bereich anspringen. We-sentlich ist jedoch die transparente und einfache Handhabung der Bankanwen-dungen sowie -applikationen, welche von den Kunden gewünscht werden. „Wir als Direktbank versuchen ein Ban-kenerlebnis so einfach wie möglich für unsere Kunden zu schaffen“, so Oyvind Oanes. Die Zuno Bank bietet ein Set an Basis Produkten. In der Slowakei und in Tschechien sahen die Verantwortli-chen aufstrebende Märkte. Gearbei-tet wird nach einem „low cost model“, welches durch ein einheitliches Bank-system, eine Bankverkehrslizenz, ein CRM System sowie durch ein Call Cen-ter für beide Märkte charakterisiert ist. Diesen Nutzen kann die Zuno Bank an ihre Kunden durch geringere/keine Ge-bühren weitergeben. Eine Multichannel Strategie steht an der Tagesordnung

deos Produkte und Anmeldungsprozes-se erklärt werden. Ein klarer Trend geht hin zu mobilen Apps und Anwendun-gen, die für das Smartphone entwickelt wurden. Die Tendenz besteht darin beweglich zu sein und auf mobile An-wendungen umzurüsten. Dafür nutzten die Zuno Bank App Entwickler viel Zeit und ließen sich auch außerhalb des Bankenraums inspirieren. Als Indikator für ihre Zufriedenheitsmessungen nutzt die Zuno Bank den NPS, welcher mit zu-nehmender Unternehmensgröße steigt. „Unser Fokus liegt nun darauf, Primär-bank bei unseren Kunden zu werden.“ Zusammenfassend legt die Zuno Bank Wert auf einfache und menschliche Sprache, wobei Basisprodukte zu fairen Preisen angeboten werden.

„Internet Technology is changing our lives“ oder “Keep it as simple as possible.“

VICTOR KONFERENZ 17

Delivering Unique Customer Experience Online.

We keep it simple!

Quelle: Zuno Bank AG

Oyvind OanesCMO Zuno Bank AG

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Mut. Macht. Erfolg. Plädoyer für unternehmerische Verantwortung

nen Wertekanon zu schaffen, welcher durch alle Mitarbeiter nach innen und außen vertreten wird. „Qualität ist die Grundvoraussetzung. Der Kunde darf erwarten, dass wir Verantwortung über-nehmen“, macht Herr Mai deutlich. „In diesem Sinne haben wir für unser Haus eine klare Vision formuliert“.

Und mit „Das tut gut“ hat die Sparkas-se Lüneburg eine Förderinitiative ent-wickelt, die heute eine von drei Säulen ihres Förderengagements darstellt. Hierfür wurde im vergangenen Jahr ein zusätzlicher Förderbetrag in Höhe von 150 Tsd. EUR für regionale Projekte bereitgestellt. Durch die Aufteilung in 3 Größenkategorien hat jedes Projekt die gleichen fairen Gewinnchancen. Die Initiative macht Kunden zu Förderern, indem alle Inhaber eines Mehrwertkon-tos der Sparkasse über die eingereich-ten Projekte abstimmen können. Wich-tig im Rahmen der Kommunikation war insbesondere der Bezug zu bekannten

Im Mittelpunkt des Vortrags über die Sparkasse Lüneburg von Karl Reinhold Mai stand die Förderinitiative „Das tut gut“. Als regionale Retailbank legt die Sparkasse den Fokus auf den Men-schen und auf den persönlichen Kon-takt mit ihren Kunden. Herr Mai betont zunächst die aktuelle Lage in der Ban-kenwelt: „Wir befinden uns in einem in-ternationalen Wettbewerb, welcher bei vielen Banken durch den Shareholder Value Gedanken und Gewinnmaximie-rung gekennzeichnet ist.“ Dies sind nicht die Werte, denen sich die Spar-kasse Lüneburg verpflichtet fühlt. Sie verbindet traditionelle Sparkassenwer-te mit den aktuellen Bedürfnissen der Menschen in ihrem Geschäftsgebiet. „Große Finanzkonzerne haben oft we-der Bezug zu den Menschen noch Be-zug zu den Regionen.“ Und genau hier sieht Karl Reinhold Mai die Stärke sei-nes Instituts. Im Gegensatz zu vor 10 Jahren sind die Menschen heutzutage insbesondere durch die neuen Medien noch umfassender informiert und stär-ker beeinflusst. Die Kunden kommen mit klaren Vorstellungen zu ihrer Haus-bank. Auch die mittelgroße Sparkasse in Lüneburg, mit Sitz im Süden der Me-tropolregion Hamburg, muss sich dem hieraus resultierenden zunehmenden Wettbewerb stellen. Online Banken, GE Money Bank, Santander Bank – all diese Finanzinstitute sind in Lüneburg stark vertreten. Eine klar definierte USP und besondere Merkmale führte die Geschäftsleitung der Sparkasse Lüne-burg zu dem Gedanken eine Kampag-ne zu starten. „Wir wollten raus aus der Anonymität eines Kreditinstituts. Wir wollten Verantwortung übernehmen für unser Handeln und für die Region Lü-neburg“, so der Vorstandsvorsitzende Karl Reinhold Mai. „Menschen in der Region dazu animieren, sich zu enga-gieren, ob Kunden oder Nicht-Kunden, die Menschen zusammenzubringen“, so lautete der Leitgedanke, der dahin-ter steht. Dazu war es erforderlich, ei-

Gesichtern auf den Medien; am Bei-spiel des Motivs „Bildung“: Filialleiterin, Kunde und Schülerin. Mehr als 170 Projektideen wurden eingereicht, die 24 mit den meisten Kundenstimmen konnten gefördert werden. Die Initiative brachte Erfolg: die Sparkasse Lüneburg konnte in 2012 rund 10.000 Kontoum-stellungen und Kontoneueröffnungen verbuchen. Zusätzlich gab es eine be-sondere Auszeichnung, den ARNO (Aus-zeichnung für richtungsweisende und nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit) der Deutschen Sparkassenfinanzgruppe, auch „Sparkassen-Oskar“ genannt. Die-sen nahmen die Mitarbeiter der Spar-kasse Lüneburg stolz entgegen. Aus-gezeichnet wird hier u.a. die deutsche Sparkasse mit der besten Projektidee. Karl Reinhold Mai dazu: „Letztendlich geht es um den Menschen, der im Mit-telpunkt stehen soll. Weg von Diskussi-onen über Preise und Konditionen, wir wollen unverzichtbar sein für unsere Kunden und die Region Lüneburg.“

„Ein Image schaffen, sodass die Menschen stolz darauf sind, Kunde der Sparkasse Lüneburg zu sein, weil sie damit Gutes für die Region tun.“

VICTOR KONFERENZ 19

DAS TUT GUT. Sparkasse Lüneburg.

Die Anzeigenkampagne zur Förderinitiative - Motiv „Bildung“

Quelle: Sparkasse Lüneburg

Vst.-Vors. Karl-Reinhold MaiSparkasse Lüneburg

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Die Antwort ist einfach:

„Na aus der bank objekte natürlich!“

Hier finde ich umfangreiche Übersichten, Fachinformationen, viele Objektberichte

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Der Vorstand zur Bauabteilung: „Wo haben Sie denn die tollen Ideen für unsere zahlreichen Umbaumaßnahmen her?“

Schöner Wohnen Bankeinrichtung Seite 8

PraxisberichtCorporate DesignSeite 38

StrategieMieten oder KaufenSeite 12

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Mut. Macht. Erfolg. Plädoyer für unternehmerische Verantwortung

Als ehemaliger Raiffeisenianer kennt DI Krenn sektorale Zusammenhänge wie auch die Bedürfnisse, die eine Bank ausmachen. Des Weiteren hat CRIF mit emotion banking ein gemeinsames Mo-dul entwickelt, das Bonitätsbarometer, welches bei der Planung von zusätzli-chen Erträgen im Bestandskundenge-schäft und bei der strategischen Be-standspflege ansetzt.

Das Modul „Bonitätsparameter“

Das Modul „Bonitätsbarometer“ liefert Aussagen über einen Kundenstock, der aufgrund unterschiedlicher Ratingpara-meter in Privatpersonen und Unterneh-men differenziert wird. Anhand eines Portfolios wird auf Einzelkundenbasis ein Score berechnet, wonach jede ein-zelne Person bewertet wird. Die Berech-nungen erfolgen auf Basis negativer Zahlungsinformationen und soziode-mografischer Daten. Gemeinsam mit emotion banking wurde eine Kennzahl auf das Gesamtportfolio errechnet, mit deren Hilfe Vergleiche innerhalb der Bank, in unterschiedlichen Segmen-ten, aber auch mit anderen Banken im Sinne eines Branchenbenchmarks möglich werden. Die Bezeichnung CRIF Points charakterisiert diese Kennzahl. Dahingegen liefert der Scorewert eine statistisch errechnete Maßzahl der Ausfallswahrscheinlichkeit auf Einzel-bewertungsbasis. Die Beurteilung erfolgt über Ampelfar-ben. Darüber hinaus können Analy-sen zu den unterschiedlichen Betrei-bungsarten durchgeführt werden, bei denen sichtbar wird, welchen Anteil Ausgleichs-/ Konkursverfahren, Exeku-tionen usw. am Gesamten stellen.

Zur Frage, wie sich die Bonität in den vergangenen Jahren verändert hat, führte DI Jürgen Krenn, MBA folgende Aussagen an: „Die Bonitäten sind rela-tiv konstant geblieben, aber das Abfra-gevolumen hat sich verändert.“ Im Detail: Der Markt, der Bonitäten ein-fordert, ist kleiner geworden, sprich die potentielle Masse an Kreditnehmern ist kleiner geworden. Deutschland wird oft als Leitmarkt herangezogen, um Vergleiche anstellen zu können. Es werden Privatpersonen-Kredite von Un-ternehmenskrediten unterschieden. Im Privatpersonengeschäft besteht derzeit ein leichtes Wachstum, woraus abgelei-tet werden kann, dass die Banken risi-kofreudiger geworden sind. Hingegen fällt beim Unternehmensgeschäft die Abfrageanzahl, genauso sind die Kenn-ziffern der Nationalbank Österreich als auch die der Deutsche Bank Research rückläufig. Allgemein betrachtet sind die Banken im Euroraum risikobewuss-ter geworden, was sich dadurch wider-spiegelt, dass Unternehmen schwieri-geren Zugang zu Krediten bekommen.Die CRIF GmbH arbeitet mit vielen In-dustrien zusammen und hat festge-stellt, dass die Bankenwelt über sehr aussagekräftige Kundendaten verfügt und sich somit ein sehr trennscharfes Risikomodell ableiten lässt. Die Bewertung der Daten von CRIF kann mit bankinternen Daten verglichen und daraus etwaige Optimierungen des Risikomodells abgeleitet werden. Zu-sammenfassend lässt sich festhalten, dass CRIF Bonitätsaussagen liefert und damit, neben dem Bankenmarkt, nam-hafte Unternehmen der Telekommuni-kationsbranche, dem Bauwesen, dem E-Commerce uvm. bei der Entschei-dungsfindung unterstützt.

Als spannend beschreibt DI Krenn die Altersgruppencharts, bei denen Boni-täten nach Altersgruppen sortiert dar-gestellt werden. In Österreich gilt meist die Devise: Je älter die Person, desto höher die Bonität. Regional können hier aber Abweichungen auftreten, so zum Beispiel in Großstädten. Zusätz-lich sind andere Teilanalysen möglich wie z.B. Segmentierung nach Regionen bzw. Filialen, um herauszuarbeiten, wo Handlungsbedarf besteht. Resultierend gesagt, müssen die CRIF Points in einen Vergleich gesetzt werden , um die richti-gen Schlüsse ziehen zu können.

CRIF liefert als Partner für Banken aussagekräftige Bonitätsberichte und wertvolle Unternehmensinformationen, welche zur Entscheidungsfindung un-terstützend dienen sollen.

VICTOR KONFERENZ 22

Interview: Exzellente BonitätsbeurteilungDI Jürgen Krenn, MBACRIF Austria GmbH

„victor spornt an zu noch mehr Exzellenz und Weiterentwicklung in der Bankenwelt!“

Page 14: emotion banking Newsletter - victor Konferenz und Business Breakfast 2013

Mit CRIF und emotion banking trennscharfe Informationen erhalten!Wir analysieren das gesamte Kundenportfolio in Bezug auf Bonität und Kreditausfallsrisiko. Als Basis für die Auswertungen dient ein Scorewert je Kunde. CRIF verwendet für die Errechnung Parameter, die von negativen Zahlungs-erfahrungen bis zu soziodemographischen Daten reichen. Beim Unternehmensscoring werden noch zusätzliche Informationen wie Bilanz-kennzahlen oder Firmenbeziehungen berücksichtigt.Ein Kreditscore ist ein objektives Maß für ein Kreditrisiko, das aus einer Sammlung von Daten und Merkmalen mithilfe einer standardisierten Formel berechnet wird. Mithilfe dieses Scores ist es möglich, das Ausfallsrisiko quantitativ zu beschreiben und zu verarbeiten.

Der Basispreis für die Bewertung des Unternehmens- und Privatpersonenportfolios beträgt € 4.500,-. Für jede Filiale bzw. Region fallen hierbei noch € 250,- an. Soll nur das Privatpersonenportfolio untersucht werden, beträgt die Investition € 3.500,-, pro Filiale/ Region € 200,-.

Volle Power - wenig Budget!

Geringer Aufwand

Bonitäts-Portfolioanalyse

Leistungspaket des Moduls Bonitätsbarometer

Ziel des Moduls

• CRIF analysiert Privatpersonen- und KMU-Portfolios anhand von Scorewertberechnungen.

Die Auswertung beinhaltet:

• Einteilung des Portfolios in Risikoklassen• Analysen nach o Alterssegmenten o Unternehmensgrößen o Gesellschaftsformen• Bonitätsbarometer: CRIF Points ist eine Kennziffer, die die Portfolios über mehrere Jahre hinweg und mit

anderen Banken vergleichbar macht.

Regionale Besonderheiten

Optional können die Analysen auch zusätzlich auf Regions- oder Filialebenen erstellt werden. Dadurch werden Performanceunterschiede im Einzugsgebiet transparent.

Welche Daten werden benötigt?

CRIF benötigt lediglich Informationen, um die Kunden eindeutig zu identifizieren.

Privatpersonen:• Vorname, Nachname• Geburtsdatum und/oder• Adresse

Firmenkunden• Firmenname oder Vorname + Nachname bei Einzelunternehmern• Firmenbuchnummer (soweit vorhanden) oder Geburtsdatum (bei Einzelunternehmern)• Adresse

Ergebnisse im Detail

Unterschiede im Markt-gebiet erkennen

DI Jürgen Krenn, MBATeamleiter Financial Sales, CRIF

CRIF GmbHDiefenbachgasse 35A-1150 WienP: +43 897 42 [email protected]

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Mut. Macht. Erfolg. Plädoyer für unternehmerische Verantwortung

Photovoltaikanlage, eine Datenbank zur Solarpotenzialanalyse u.v.m. set-zen das breite Spektrum der Volksbank Mittweida eG fort. Allein die Energiefi-nanzierungen im gewerblichen Bereich machen mittlerweile 12% des Gesamt-kreditvolumens aus.Wie kommt die Volksbank Mittweida eG zu neuen Konzepten? Leonhard Zintl zeigte beispielhaft anhand des Instruments „Kreativtage“ die Innova-tionskultur der Bank auf. Die Kreativ-tage bilden eine Kombination von ge-meinsamer Arbeit im Seminarraum und sportlicher Betätigung wie Skifahren. Im Ergebnis entstand ein Konzept zur Vermarktung der Onlineplattform myS-OLARdo für Photovoltaikanlagenbetrei-ber einschließlich eines speziellen Kon-tos, genannt Sonnenkonto. Wenn alle Umsätze, welche die Photovoltaikanla-ge generiert, über dieses Konto laufen, entstehen automatisch alle nötigen Un-terlagen für das Finanzamt. „Wir haben in 2 Tagen so viel Input bekommen, das wäre in einer Woche bei einem Work-shop nie herausgekommen.“, so Leon-hard Zintl.

Als Erfolgsbasis wirkt in der Volksbank Mittweida eG eine Unternehmenskul-tur, die geprägt ist von Vertrauen und Leistung. Leonhard Zintl erläuterte an-schaulich, was diese Kultur ausmacht. Aus dem Vertrauen in die Mitarbeiter und aufrichtiger Wertschätzung ent-steht Raum für Kreativität und eigen-verantwortliches Handeln. Im Unter-nehmen herrscht eine Dynamik, die Weiterentwicklung und Innovation

„Wir haben über Jahre hinweg eine Kul-tur entwickelt, die vom gemeinsamen Erfolgsstreben getragen ist. Wir haben den Anspruch konsequent immer bes-ser zu werden. Dabei gehen wir mutig Schritt für Schritt voran.“ Mit diesem Verständnis von Exzellenz begann Le-onhard Zintl seinen Vortrag. Was als exzellente Bankdienstleistung gilt, ent-scheidet letztendlich der Kunde. Dem-zufolge kommt es darauf an, einen klaren Mehrwert für den Kunden zu schaffen. Diesen Weg geht die Volks-bank Mittweida eG mit Konsequenz und Disziplin.

Im Fokus des Vortrags stand das Thema Energie. Leonhard Zintl spannte den Bogen über das Thema Energie hinaus und machte deutlich, wie neue Themen erfolgreich umgesetzt werden können. Seine Botschaft lautet: „Einfach ma-chen!“. Wenn man sich mit neuen The-men beschäftigt, gibt es kein fertiges Konzept. Die Volksbank Mittweida eG setzt auf viele kleine Schritte, die suk-zessive den erfolgreichen Weg bestim-men. Die Volksbank Mittweida begann mit ersten Gesprächsrunden zwischen den Kammern und Firmen und initiierte Maßnahmen zum Klimaschutz in den Kommunen. Um selbst mit gutem Bei-spiel voranzugehen, ließ sich die Volks-bank Mittweida eG als eine der ersten Banken mit dem Gewerbeenergiepass zertifizieren. Aus der Überzeugung Wertschöpfung und Wirtschaftskraft in der Region zu schaffen, entstand der Gedanke einer Energiegenossenschaft. Windtage und Baumessen, eine eigene

ermöglicht. Gerade wenn noch offen ist, ob eine neue Idee Anklang bei den Kunden findet, müssen Mitarbeiter er-mutigt werden sich den ersten Schritt zuzutrauen. Wichtig ist dabei eine Füh-rungsmannschaft, die voll und ganz da-hinter steht.

In der Volksbank Mittweida eG stellen sich die Führungskräfte dem Anspruch Vorbild zu sein und Freude an der Ver-änderung zu leben. Will man als Ge-stalter oder als Verwalter agieren? Die Auseinandersetzung mit diesen beiden Sichtweisen trägt maßgeblich zur Füh-rungsqualität bei. „Wir wollen Gestalter sein, Erträge nicht nur für die Zukunft sichern, sondern vorausschauend pla-nen“, betonte Leonhard Zintl.

„Wenn man nah am Kunden dran ist und Themen aufgreift, die die Kunden interessieren, entsteht Bewegung und ein kleiner Anstoß kann große Wirkung entfalten.“

„Wenn es uns gelingt jedem Mitarbeiter an die Stelle zu setzen, wo er in seinem Element ist, dann wird er uns die größte Leistung für unser Unternehmen bringen.“

VICTOR KONFERENZ 25

Exzellentes Konzept. Mit Energie-Expertise Neukunden gewinnen.Vst. Leonhard ZintlVolksbank Mittweida eG

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Mut. Macht. Erfolg. Plädoyer für unternehmerische Verantwortung

„Innovation findet nicht in der Komfortzone, sondern in der Herausforderungszone statt.“

VICTOR KONFERENZ 27Mut. Macht. Erfolg. Plädoyer für unternehmerische Verantwortung

Unternehmenskultur wird in Banken durch gelebte Werte wie soziales und gesellschaftliches Engagement ermög-licht, wodurch Differenzierung entste-hen kann.

Der Vortrag lieferte spannende Krite-rien, die für Herausforderungen und Grenzüberwindungen essentiell sind. Die Bewegung von der Komfortzone in die Herausforderungszone stellt sich als zwingend notwendig heraus, da nur in der Herausforderungszone Innova-tion stattfindet. Dabei ist es durchaus erlaubt Fehler zu machen, da ohne Feh-ler keine Innovation möglich ist. Bruno Baumann sieht nur die Veränderung als Konstante. Kreative Strategien und einen hohes Maß an Selbstverant-wortung sind die Voraussetzung, um

Bruno Baumanns Biografie reicht von seinen Arbeiten als Forschungsreisen-der und Dokumentarfilmer bis hin zu seinen Erlebnissen als Extremexpedi-tionsleiter. Im Vordergrund steht dabei stets, den Geheimnissen der Erde und des Lebens auf die Spur zu kommen.

Bruno Baumann gilt als ausgezeichne-ter Kenner des Himalayaraumes und China. So führte er Extremexpeditionen durch die größten Sandwüsten der Erde durch, die Takla Makan und die Wüs-te Gobi. Die Erstbefahrung des Sutley Canyons in Tibet mit Schlauchbooten führte ihn in die sagenumwobene Welt von Shangri-La. Seine Grenzerfahrun-gen bewegen unzählige Menschen. Ge-konnt überträgt Bruno Baumann sein Wissen um die Quellen innerer Kraft und schöpferischem Potential auf den Unternehmensalltag. Im Kontext zum Thema „Banking Exzellenz“ betont Bruno Baumann, dass kompetente Beratung und Service Vertrauen schaf-fen, und somit diese beide Werte im kausalen Zusammenhang stehen. Ex-zellente Höchstleistungen sind mit der Verfolgung einer starken Vision zu er-reichen. Daraus generiert sich die Mo-tivation, die man braucht, um sich aus der Komfortzone hinauszubewegen. Exzellente Führung, meint Bruno Bau-mann, zeigt sich vor allem in Situatio-nen, wo Handeln, Schnelligkeit und Mut gefragt sind. Mitarbeiter bedürfen einer guten Führung, um mit Begeisterung ihre Ziele zu erreichen. „Leadership ist kein Erbhof, sondern wechselt situativ, Rahmenbedingungen ändern sich stän-dig. In dem Sinne gebührt Leaderhip derjenigen Person, welche für die Situ-ation kompetent ist. Auch die Strategie bedarf einer ständigen Anpassung, da sich vorgegebene Voraussetzungen än-dern.“

persönliche wie auch berufliche Ziele erreichen zu können. Zudem gilt es ein ausgewogenes Verhältnis von Innova-tion, Risiko und Sicherheit zu finden. Zu den Top Qualitäten eines Managers zählt Bruno Baumann: „Schwache Sig-nale auf dem Markt müssen rechtzeitig und richtig gehört werden, um schnell interpretieren und reagieren zu können. Führungskräfte fordern Leistung von anderen, dafür müssen sie Sinn bieten - also eine Vision, die die Menschen motiviert. Auch die Qualität der Zusam-menarbeit im Team ist von großer Be-deutung. Teamentwicklung beschreibt sich als fortwährender Prozess, an dem gearbeitet werden muss. Im Team be-darf es einer Mischung an kreativen und visionären Typen sowie Controllern und Machern.“

VICTOR KONFERENZ 27

Grenzen überwinden. Exzellenz in der Zone der Herausforderung.

Aus Grenzerfahrung lernen

Quelle: Bruno Baumann

Bruno BaumannGrenzgänger & Extremforscher

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Mut. Macht. Erfolg. Plädoyer für unternehmerische Verantwortung

VICTOR KONFERENZ 29Mut. Macht. Erfolg. Plädoyer für unternehmerische Verantwortung

king Plattform, über diese Sie ja den Geldautomaten steuern würden. Den-ken Sie einfach an eine Mobilebanking Überweisung, mit dem Unterschied dass Sie das Geld nicht auf ein anderes Konto, sondern auf den Geldautomaten transferieren.Bisherige Sicherheitsrisken wie die bekannten „Skimming Attacken“ (aus-spähen der Kartendaten), gehören ab sofort der Vergangenheit an.

Breits zum zweiten Mal präsentiert sich Com One Austria GmbH gemeinsam mit NCR auf der diesjährigen Victor Gala. Als NCR Partner für Geldautomaten freuen wir uns nicht „nur“ den Welt-marktführer, sondern auch den „Trend-setter“ schlecht hin repräsentieren zu können. Als größter Herstellerunabhän-giger Lieferant von Bankautomationslö-sungen in Österreich ist es uns ein be-sonderes Anliegen mögliche Lösungen für die Zukunft aufzuzeigen.

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VICTOR KONFERENZ 29

Podiumsdiskussion:Banking Exzellenz von Com One Austria GmbH

NCR Quick Cash

Quelle:NCR

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Die victor Konferenz ist jedes Jahr ein Erlebnis. Im Vordergrund stehen interessante Konzepte, der Austausch, das Kennenlernen von Innova-tions- und Erfolgsrezepten, Inspiration, Spannung und natürlich auch Freude und Spaß.

Fotos: 1. Norbert Künzl - L&P Solutions GmbH 2. Thomas Hämmerl - Sparkassen Consulting GmbH mit Dr. Barbara Aigner - GF emotion banking 3. Katrin Feischl - RB Korneuburg reg. Gen. m.b.H. mit Prok. Thomas Schart-ner - RB Region Baden 4. Herbert Zitler - sOM Objektmanagement GmbH 5. Josef Lipp - Wirtschaftsnachrichten mit Dir. Johann Mo-ser - RB Region Ried i.I. 6. Martin Brand - VB eG Mosbach 7. Gernot Teuermann und Alfred Gastegger - BENE AG 8. Patrick Saffenreuther - VB eG Mosbach 9. Karin Haberl und Mag. Sabine Gruber - Generali Bank AG 10. victor Jurymitglied Mag. Dr. phil Wilibald Gföhler, MBA Mag. Dr.phil - Donau Universität Krems 11. Dir. Johann Mehrl - Steiermärkische Bank und Sparkassen AG 12. GL Werner Weinzettl - RB Thermenland eGen im Gespräch mit Bernd Mühlbacher, MAS - ComOne Austria GmbH 13. Manfred Innerhofer mit Manuela Miorelli - Südtiroler VB

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Impressum

Für den Inhalt verantwortlich: emotion banking GmbH, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45, e-mail: [email protected], FN: 390985d, FB-Gericht: Landesgericht Wiener Neustadt, Fotos: emotion banking©, Grafik & Design: emotion banking©, Erscheinungsweise: periodisch, Unser Anliegen: Informationen in den Bereichen Strategie, Führung, Vertrieb, Marktforschung und innovatives Marketing. Wenn Sie keine weiteren Newsletter von uns erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine Email mit dem Betreff „Newsletter abmelden“. Sie werden daraufhin vom Verteiler gelöscht.

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