Elliott Waves simplified - vtad.de Days 032016.pdf · • Elliott Waves • Fibonacci Daniel ......
Transcript of Elliott Waves simplified - vtad.de Days 032016.pdf · • Elliott Waves • Fibonacci Daniel ......
© Daniel Schütz
© Karin Roller Elliott Waves simplified
12. März 2016
1
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Karin Roller
• Vorstandsmitglied der VTAD e.V. und
stellv. Regionalmanagerin in Stuttgart
• Board Member der IFTA
• Privatinvestorin (Futures und Forex)
• CFTe (Certified Financial Technician)
• berufliche Eignung als Börsenhändler
• Autorin
„Trading für Dummies“
„Kursziele bestimmen mit Fibonacci“
„Ichimoku Trading“
„TradingWELTEN“
• www.Fit4Trading.de
www.boersen-knowhow.de
• persönliche TA Schwerpunkte:
• Ichimoku
• Elliott Waves
• Fibonacci
Daniel Schütz
• Regionalmanager der VTAD in Stuttgart
• Privatinvestor und Daytrader (Forex)
• CFTe (Certified Financial Technician)
• Autor der Bücher„Trading für Einsteiger“„CFD – Trading“
• Coach und Ausbilder
• www.Fit4Trading.de
• persönliche TA Schwerpunkte:PatternFibonacci Elliott WavesMarkttechnik
4. A
ufl
ag
e2
. A
ufl
ag
e
3. A
ufl
ag
e
2. A
ufl
ag
e
2. A
ufl
ag
e
2
© Daniel Schütz
© Karin Roller
www.vtad.de
3
© Daniel Schütz
© Karin Roller
www.vtad.de
4
Klicken – und Gutschein anfordern ….
© Daniel Schütz
© Karin Roller
VTAD Stuttgart
5
© Daniel Schütz
© Karin Roller
App
6
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Disclaimer
7
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Fragen …
… bitte über Guidants stellen:
Experten Desktop von Karin Roller
http://go.guidants.com/de#c/Karin_Roller
8
© Daniel Schütz
© Karin Roller Die meisten, die sich neu mit der Theorie von Elliott beschäftigen und versuchen sich das
Wissen über Bücher selbst beizubringen, sind erschlagen von der Theorie und legen die
Literatur daher oft schnell wieder zur Seite.
Dieses Seminar kann und wird Ihnen nicht den perfekten Wave-Count beibringen. Es wird Sie
aber in die Lage versetzen, den entscheidenden Knoten zu lösen und Ihnen den Weg in die
Welt von Ralph N. Elliott zu ebnen. Sie werden dann die Literatur verstehen und sind bereit,
tiefer in die Wellentheorie einzusteigen.
Elliott Waves simplified – heutiges Ziel
9
© Daniel Schütz
© Karin Roller • 1871 – 1948
• Buchhalter
• präsentierte 1934 seine Ideen Charles J. Collins
• „notwendige Ergänzung zur Dow Theorie“
• veröffentlichte am 31. August 1938 The Wave Principle
• 1978 wieder aufgegriffen von Robert Prechter + A.J. Frost
Ralph Nelson Elliott
10
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Quelle: boerse.de
11
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Impulswelle - im Idealfall
12
Boden:
hohe Wellenebene: Existenz- und Überlebensfrage, Depression, Krieg.
mittlere Wellenebene: Rezession „Panik“, regional begrenzte Kriege.
niedrige Wellenebene: meist von schlechten Nachrichten begleitet.
Erholung von unter-
bewertetem Niveau. Wird in
der Regel nicht als Beginn
eines neuen Impulses erkannt.
Test der Tiefststände: Die Fundamentalbedingungen sind
meistens genauso schlecht wie bei dem vorhergehenden Tief
oder sogar noch schlechter. Die grundlegende Tendenz wird als
Abwärtstrend betrachtet. Bringt kein neues Tief. Meist eine
heftige Korrektur.
Kraftvolle Welle: Stärke, gesunde Marktbreite, beste
Fundamentals. Es geht aufwärts. Diese Welle extensiert oft
und ist nie die kürzeste Welle.
Überraschende Enttäuschung: Signalisiert, dass
der beste Teil der Wachstumsphase beendet ist.
Erreicht die Kursspanne von Welle 1 nicht.
Prechter Seite 103
Letzte Kursgewinne: Die Markperformance und
Fundamentaldaten verbessern sich, aber erreichen
nicht mehr das Niveau von Welle 3. Psychologische
Faktoren führen zur Überbewertung. „Wohlstand ist
für immer garantiert“. Optimismus herrscht vor.
1
2
3
4
5
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Korrekturwelle – im Idealfall
13
Prechter Seite 110
Top
Hohe Wellenebene: Wohlstand und Frieden scheinen für immer garantiert. Es
herrscht arrogante Selbstzufriedenheit.
Mittlere Wellenebene: Wirtschaftliches Wachstum, gute Stimmung.
Untere Wellenebene: Oft in Begleitung „guter Nachrichten“.
Technischer Zusammenbruch
Die Trendlinie wird durchbrochen.
Wird als Kaufgelegenheit betrachtet.
Tiefpunkt des Bärenmarktes
Stärke. Breite. Rückhaltloser Kursverfall. Destruktive Welle.
Als Antwort kollabieren letztendlich die Fundamentaldaten.
Enge, emotionale Hausse
Technische schwach, selektiv. Resultiert in
ausbleibenden Bestätigungen. Die
Fundamentaldaten werden subtil geschwächt.
Aggressive Euphorie und Verdrängung.
A
B
C
© Daniel Schütz
© Karin Roller
DAX weekly
14
A
B
C
16.10.2014
8.354
10.04.2015
12.390
© Daniel Schütz
© Karin Roller
DAX – Renko - Monatschart
15
© Daniel Schütz
© Karin Roller
S&P 500 weekly
16
20.05.2015
2.134
11.02.2016
1.810
© Daniel Schütz
© Karin Roller
S&P 500 – Renko - Monatschart
17
© Daniel Schütz
© Karin Roller
• Jeder Trend wird korrigiert.
• Die Richtung des Impulses korrespondiert mit dem primären Trend.
• Korrekturwellen entwickeln sich gegen diesen Trend.
• Ein Zyklus umfasst:
5 Impulswellen in Trendrichtung ➤ numerisch gelabelt
3 Korrekturwellen in entgegengesetzte Richtung ➤ alphabetisch gelabelt
• Jeder Zyklus kann also in 8 Unterwellen geteilt werden.
• Jede Unterwelle kann ebenfalls in Subwellen geteilt werden = fraktale Natur der Märkte.
• Die Kursentwicklung folgt bestimmten Regeln und bildet spezifische Wellenmuster aus.
• Durch die Identifizierung dieser Wellenmuster wird der zukünftige Kursverlauf prognostizierbar.
• Diese Wellenmuster beinhalten Längen- und Zeitverhältnisse.
Actio est Reactio
18
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Ist ein von Benoît Mandelbrot (1924-2010)
geprägter Begriff, der geometrische Muster
bezeichnet, die in Einzelteile unterteilt
werden können, die einen hohen Grad von
Selbstähnlichkeit aufweisen.
lat. fractus: gebrochen von frangere: brechen, in Stücke
zerbrechen
Quelle: Wikipedia
Der Rand der Menge weist eine Selbstähnlichkeit auf, die jedoch nicht exakt ist, da es zu Verformungen kommt
Fraktal
19
© Daniel Schütz
© Karin Roller
© Karin Roller © Karin Roller © Karin Roller
WedelFiederblattFiederblättchen
© Karin Roller
Frauenfarn
20
© Daniel Schütz
© Karin Roller
• Jeder Trend wird korrigiert.
• Die Richtung des Impulses korrespondiert mit dem primären Trend.
• Korrekturwellen entwickeln sich gegen diesen Trend.
• Ein Zyklus beinhaltet zwei Grundmuster:
5 Impulswellen in Trendrichtung ➤ numerisch gelabelt
3 Korrekturwellen in entgegengesetzte Richtung ➤ alphabetisch gelabelt
• Jeder Zyklus kann also in 8 Unterwellen geteilt werden.
• Jede Unterwelle kann ebenfalls in Subwellen geteilt werden = fraktale Natur der Märkte.
• Die Kursentwicklung folgt bestimmten Regeln und bildet spezifische Wellenmuster aus.
• Durch die Identifizierung dieser Wellenmuster wird der zukünftige Kursverlauf prognostizierbar.
• Diese Wellenmuster beinhalten Längen- und Zeitverhältnisse.
Actio est Reactio
21
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Quelle
: w
ww
.elli
ott
waver.
de
Rüdig
er
Maass
22
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Zwei Grundmuster
24
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Zwei Grundmuster
25
© Daniel Schütz
© Karin Roller
1
2
3
4
5
A
B
C
Impuls: 5-3-5-3-5
Korrektur: 5-3-5 oder 3-3-5
Zwei Grundmuster
26
© Daniel Schütz
© Karin Roller
1
2
4
5
A
C
B3
Impuls: 5-3-5-3-5
Korrektur: 5-3-5 oder 3-3-5
Zwei Grundmuster
27
© Daniel Schütz
© Karin Roller
1
2
3
4
5
A
B
C
A
C
1
2
3
4
5
B 1
2
3
4
5
Grundmuster Hausse
28
© Daniel Schütz
© Karin Roller
1
2
4
5
A
B
C
A
C
B
1
2
3
4
5
31
2
3
4
5
Grundmuster Baisse
29
© Daniel Schütz
© Karin Roller
1
2
3
4
5
a
b
c
61,8%
78,6%
50%
161,8%
78,6%
Grundmuster Hausse in echt
30
© Daniel Schütz
© Karin Roller
1
2
3
4
5
a
b
c
61,8%
78,6%
50%
161,8%
78,6%
I
II
Grundmuster Hausse in echt
31
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Marktzyklus
32
© Daniel Schütz
© Karin Roller
m
n
p
o
s
t
uA
@q
mp
o
q
s
t
u
n
q
s
t
u
m
n
o
p
t
um
m
n
n
o
o
p
p
q
q
n
m
o
p
q
s
1
5
21
89
Kompletter Marktzyklus
1
3
13
55
2
8
34
144
Marktzyklus
33
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Wellengrad Trend Korrektur
Großer Superzyklus [I] [a]
Superzyklus 1 d
Zyklus (Jahre bis Dekaden) @ ‚
Primärzyklus [1] [A]
Zwischenzyklus ^ 7
Minderzyklus 1 A
Millizyklus [i] [a]
Mikrozyklus (i) (a)
Nanozyklus i a
Wellengrade
34
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Quelle
: w
ww
.elli
ott
waver.
de
Rüdig
er
Maass
35
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Impulswellen - Allgemeines
• Impulswellen bestehen aus 5 Subwellen: Interne Struktur: 5-3-5-3-5
• Welle 1, 3, 5, A und C sind Impulswellen, da sie in Richtung des übergeordneten Trends laufen und aus 5 Subwellen bestehen.
• Welle 2, 4 und B sind Korrekturwellen, da sie entgegen dem übergeordneten Trend laufen und aus 3 Subwellen bestehen.
m
n
p
o
q^
s
t
u_
37
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Impulswellen - Regeln
• Welle 2 kann niemals unter das Preisniveau von Welle 1 fallen.
• Welle 3 ist niemals die kürzeste Welle im Vergleich mit den Impulswellen 1 und 5.
• Welle 4 reicht niemals in das Preisniveau von Welle 1, AUSSER in einem diagonalen Dreieck oder bei Rohstoffen.
• Welle 5 übertrifft das Preisniveau von Welle 3, AUSSER bei einem Versager (failure 5th).
m
n
p
o
q
m
38
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Impulswellen - Richtlinien
• Welle 3 zeigt das höchste Momentum, außer wenn Welle 5 die längste Welle ist.
• Das Volumen ist in der Welle 4 geringer als in Welle 3.
• „Rule of Alternation“: In der Regel alterniert die interne Struktur. Das bedeutet, dass in den Korrekturwellen 2 und 4
unterschiedliche Korrekturmuster auftreten.
m
n
p
o
q
m
39
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Impulswellen: Versager = Failure oder Truncated 5th
• Impulsmuster besteht aus 5 Wellen, wobei Welle 5 kein höheres Hoch als Welle 3 ausbildet.
Wird auch Verkürzung (= truncation) genannt.
• Deutet an, dass der Trend schwach ist und wechseln wird.
• Interne Struktur: 5-3-5-3-5
m
n
p
oq
m
n
o
p
q
40
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Impulswellen: Diagonales Dreieck Typ 1 = Keil
• Nicht zu verwechseln mit Dreiecken in Korrekturen!
• Impulsmuster, normalerweise ein Abschlussmuster in Welle 5 oder C
• = Ending Diagonal Triangle (EDT)
• In der Regel folgt eine scharfe Korrektur
• Konvergierende Begrenzungslinien
• Wellen 4 und 1 überlappen
• Welle 3 kann nicht die kürzeste Welle sein
• Besteht aus 5 Subwellen: interne Struktur: 3-3-3-3-3
m
q
n
p
o
m
q
n
p
o
41
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Impulswellen: Diagonales Dreieck Typ 2 = Keil
• Nicht zu verwechseln mit Dreiecken in Korrekturen!
• Impulsmuster, wird in der Regel in Welle 1 oder A ausgebildet
• = Leading Diagonal Triangle (LDT)
• Es folgt keine scharfe Korrektur und kein Richtungswechsel, da es kein Abschlussmuster in einer finalen Welle ist
• Konvergierende Begrenzungslinien
• Wellen 4 und 1 überlappen
• Welle 3 kann nicht die kürzeste Welle sein
• Besteht aus 5 Subwellen: interne Struktur: 5-3-5-3-5
q
n
p
om
n
m
p
o
q
42
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Impulswellen: Ausdehnung = Extension
• In der Regel extensiert Welle 3 - dann sind Welle 1 und 5 in der Regel gleich lang.
• In Rohstoffmärkten extensiert oft Welle 5.
m
n
p
o q
a
b
_
^
`
n
m
o
p
q
m n
p
oq
a
b
_
^
`
n
m
o
p
q
43
© Daniel Schütz
© Karin Roller
m
n
o
p
q
Ausdehnung der ersten Welle
m
n
o
p
q
m
n
o
p
qAusdehnung der dritten Welle
m
n
o
p
q
m
n
o
p
q
6
m
n
o
p
q 7
8
9 n
o
p
q
61
7
8
9keine Ausdehnung
Ausdehnung der fünften Welle
Impulswellen: Ausdehnung = Extension
44
© Daniel Schütz
© Karin Roller
ZigZag, 1 Variante, interne Struktur: 5-3-5
Flat, 3 Varianten interne Struktur: 3-3-5
Dreieck, 2 Varianten, interne Struktur: 3-3-3-3-3
s
t
u
s
t
u
‚
ƒ
„
…
†
Korrekturmuster: Varianten
• ... und Kombinationen der drei Korrekturmuster
• Korrekturen bestehen aus 3 Subwellen - AUSSER bei Dreiecken (da
sind es 5 Subwellen)
• Die „Rule of Alternation“ besagt, dass sich Korrekturmuster NICHT
wiederholen sollten:
Die Muster von Welle 2 und Welle 4 sind unterschiedlich.
45
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Korrekturmuster: ZigZag 5-3-5
• Heftige Korrektur
• Einfach zu erkennen
• Kann in ein Doppel- oder Dreifach-ZigZag ausbilden, wobei dies nicht üblich ist, da keine Alternation vorliegt.
• Das Volumen in einer Welle B ist niedriger als in einer Welle A.
• Interne Struktur: 5-3-5
s
t
u
s
t
u
46
© Daniel Schütz
© Karin Roller
s
t
u
s
t
u
s
t
u
Flat (3-3-5)
unregelmäßiges (irregular) Flat (3-3-5)
laufendes (running oder expanded) Flat (3-3-5)
(Welle C ist verkürzt, truncated)
Korrekturmuster: Flat 3-3-5
47
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Flat (3-3-5)
laufendes (running oder expanded) Flat (3-3-5)
(Welle C ist verkürzt, truncated)
Korrekturmuster: Flat 3-3-5
48
s
t
u
unregelmäßiges (irregular) Flat (3-3-5)
t
s
u
t
s
u
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Symmetrisches (contracting) Dreieck (3-3-3-3-3)
(a-b-c-d-e)
Expandierendes (expanding) Dreieck (3-3-3-3-3)
(a-b-c-d-e)
‚
ƒ
„
…
†‚
ƒ
„
…
†
Korrekturmuster: Korrektur-Dreiecke
49
‚
ƒ
„
…
†‚
ƒ
„
…
†
© Daniel Schütz
© Karin Roller Symmetrisches Dreieck: fallende Hochs, steigende Tiefs
Steigendes Dreieck: waagerechte Hochs, steigende Tiefs Fallendes Dreieck: fallende Hochs, waagerechte Tiefs
Expandierendes Dreieck = Broadening Top: steigende Hochs, fallende Tiefs
Diagonales Dreieck = Keil: Top und Boden ansteigend oder fallend = konvergierende LinienEDT (Ending Diagonal Triangle)LDT (Leading Diagonal Triangle)
Korrekturmuster: Dreiecke
50
© Daniel Schütz
© Karin Roller Welle 2: korrigiert Welle 1 um 38,2% - 61,8%; mindestens 23,6%, maximal 99%
Darf nicht unter den Beginn von Welle 1 fallen.
Welle 3: 161,8% von Welle 1, selten 100% (dann extensiert Welle 5) oder 262,8%.
In einem sehr starken Markt auch 423,5% oder noch mehr) von Welle 1.
Ist häufig die längste Welle.
Welle 4: korrigiert Welle 3 um 38,2% – 50%; selten 23,6% oder 61,8%
Es darf keine Überschneidung mit dem Preisterritorium der Welle 1 geben! (außer im diagonalen Dreieck)
Welle 5: meist gleich lang wie Welle 1 (wenn Welle 3 extensiert) oder 61,8% von Beginn Welle 1 bis Ende Welle 3
Extensiert Welle 5, dann 161,8% oder 261,8% oder 323,6% von Welle 1 oder 161,8% von Beginn Welle 1 bis Ende Welle 3.
Failure 5th : mindestens 70% von Welle 4.
Welle C in einem ZigZag: meist gleich lang wie die Welle A des ZigZag
Kursziele
51
© Daniel Schütz
© Karin Roller
A
38,2% von Welle 5
B
61,8% von Welle A
2
61,8% von Welle 1
5
61,8% von Welle 1 (Tief) bis Welle 3 (Hoch)
4
38,2% von Welle 3
3
161,8% von Welle 1
1
II
38,2% des Impulses I
I
C
100% von A
Das ideal Muster
52
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Long Set Up
53
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Stopp 1
Stopp 2
Einstieg 1
Einstieg 2
3
Kursziel 162%
Retracement!
38%, 50%, 62%
1
2
Einstieg 3
Retracement! 62%
Long Set Up
54
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Short Set Up
55
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Stopp 1Stopp 2
Einstieg 1
Einstieg 2
3
Kursziel 162%
Retracement!
38%, 50%, 62%
1
2Einstieg 3
Retracement! 62%
Short Set Up
56
© Daniel Schütz
© Karin Roller
1
2
3
Retracement
38%
50%
62%
Einstieg 1 (höheres Hoch)
Stopp 1
Stopp 2
1
2
3
4
5
A
B
C
Einstieg 3 (Umkehrsignal)
Einstieg 2 (SK über 62% der 2)
Arbeitshypothese:
57
© Daniel Schütz
© Karin Roller
1
2
3
Retracement
62%
50%
38%
Einstieg 1 (höheres Hoch)
Stopp 2
1
2
3
4
5
A
B
Einstieg 3 (Umkehrsignal)
Einstieg 2 (SK über 62% der 2)
Stopp 1
CArbeitshypothese:
58
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Long Trade
59
© Daniel Schütz
© Karin Roller
60
© Daniel Schütz
© Karin Roller
61
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Montag, 14.03.2016
62
© Daniel Schütz
© Karin Roller
www.fit4trading.de
63
Warteliste
© Daniel Schütz
© Karin Roller
64
+++ Bei Guidants veröffentliche ich intraday-Analysen auf meinem "Experten Desktop“
“ http://go.guidants.com/de#c/Karin_Roller +++
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Disclaimer
65
© Daniel Schütz
© Karin Roller
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
66